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Gewässeratlas von Berlin
Gewaesseratlas 13.12.2004 14:15 Uhr Seite 1
Gewässeratlas von Berlin
Von der Gewässervermessung
zum Gewässeratlas von Berlin mit
hydrographischem Informationssystem
Gewaesseratlas 13.12.2004 14:15 Uhr Seite 3
Impressum
Herausgeber:Senatsverwaltung für StadtentwicklungBereich Kommunikation
Redaktion:Dietrich Jahn und Henner Witt
Text- und Kartenerstellung:Hartmut Wassmann
Gesamtproduktion:UNICOM Werbeagentur GmbH
Stand:Dezember 2002
Die Karten sind urheberrechtlich geschützt;Nachdruck und Vervielfältigungen aller Art nur mit Zustimmung der Senatsverwaltung für Stadt-entwicklung.
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier
Titelbild:Der Flughafensee– von oben betrachtet– dreidimensional
(ein ehemaliger Baggersee)
Das Loch im Bildvordergrund stellt die tiefste Stelledes Sees mit rd. 34m dar;der rechte Bildhintergrund enthält den künstlichabgetrennten Teil des Sees, der als Vorbecken mitAbsetz- und Reinigungseffekt (Tiefenwasserbelüfter) wirkt.
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Inhalt
Vorwort 2
1 Ziele der Seevermessung 3
2 Techniken der Gewässervermessung 42.1 Vermessung der Uferbereiche2.2 Vermessung der Gewässersohle2.2.1 Einzelstrahlecholotverfahren (single beam)2.2.2 Flächenechographie
3 Gewässervermessung in Berlin 83.1 Vermessungskampagnen
4 Ergebnisse der hydrographischen Vermessung 94.1 Seeflächen und -volumina
5 Bereich Oberhavel 11
6 Bereich Unterhavel 23
7 Bereich Dahme-Spree 41
8 Bereich Landseen 65
9 Kenngrößen der Landseen 104
Alphabetischer Index 109
Nachwort 110
Von der Gewässervermessung
zum Gewässeratlas von Berlin mit
hydrographischem Informationssystem
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Berlin ist eine Stadt am Wasser: 53 Quadratkilo-meter Wasserfläche hat Berlin, zumeist sind esSpree- und Havelseen. Unsere Stadt wird in Ost-West-Richtung von der Spree- und Dahme-Seenlandschaft geprägt; in Nord-Süd-Richtungergänzen die Ober- und Unterhavelseen das Bild.
Die Wasserstadt Berlin zeichnet sich durch expo-nierte Lagen aus: In der Innenstadt bilden dieGebäude des Regierungs- und Parlamentsviertelseine Einheit mit der Spree; sie lassen sich am inten-sivsten von der Wasserseite erleben. In den Außen-bezirken gehen Spree, Dahme und Havel eine Sym-biose mit der grünen Natur und der Waldlandschaftein. Die Gewässer bilden hier eine seenartige Er-lebniswelt, eingebettet in die sanft geschwungenenund bewaldeten Hügel der Nacheiszeit, eine Land-schaft, die so in einer Millionenstadt nicht erwartetwird.
Berlin gewinnt seit über hundert Jahren das Trink-wasser aus dem eigenen Gebiet – über Grund-wasser und Uferfiltrat. Das Wasser ist daher imumfassenden Sinn Lebenselixier der Stadt.
Mit dem vorliegenden Werk wird die Ausdehnungunserer oberirdischen Gewässer vorgestellt. DieseBasis wird für alle Planungen in der Stadt benötigt:für die Entwicklung der Wasserlagen, das Erlebenund Erholen an, auf und im Wasser. Für den Erhaltund die Fortentwicklung unserer Gewässer müssen
Fragen nach Länge, Oberfläche und Volumen desbetrachteten Gewässerabschnittes beantwortetwerden.
Das Ziel hierzu wird inzwischen aus dem euro-päischen Raum vorgegeben. Die EG-Wasserrahmen-richtlinie fordert das Erreichen einer guten ökolo-gischen Qualität bis zum Jahr 2015; das ist ein sehrenger Zeitrahmen und muss als Ergebnis ein Be-enden der massenhaften Entwicklung von Blau-algen in jedem Sommer beinhalten.
Für die konkreten Planungen und Maßnahmenliefert das vorliegende Werk die Ausgangsdaten, dieüber einen Zeitraum von zwölf Jahren abschnitts-weise erfasst und ausgewertet wurden. Die Dar-stellung erfolgt in komprimierter Form für die Seender oberen und unteren Havel, die Seenstrecken vonDahme und Spree sowie für die größeren Landseen.
Mit dem vorliegenden Werk wird dem breiten Infor-mationsbedürfnis nach Daten der Berliner Wasser-welt entsprochen und eine Verpflichtung aus derEG- Wasserrahmenrichtlinie zur fachlichen Informa-tion der Öffentlichkeit erfüllt.
Ingeborg Junge-ReyerSenatorin für Stadtenwicklung
Vorwort
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Die genaue Kenntnis des Uferverlaufes und derTiefenverhältnisse in einem Gewässer ist nicht nurfür die Schifffahrt von elementarer Bedeutung.Hindernisse oder Untiefen in der Fahrrinne könnennur durch Untersuchung des Gewässergrundeserkannt werden. Im Freizeitbereich besteht z.B. beiAnglern oder bei Tauchern ein großes Interesse anKarten, die die Tiefenverhältnisse in Gewässernwiedergeben. Die Röhrichte sind typische und öko-logisch bedeutsame Lebensräume an den BerlinerGewässern. Für die Kontrolle ihrer Ausdehnung unddie Zustandserfassung ist die Vermessung der Ufer-zonen wesentliche Grundlage.
Vorrangig wird die Gewässervermessung als zen-trale Datenbasis für die Aufgaben der Wasserwirt-schaft und der Gewässerunterhaltung benötigt.Die Wassermengenwirtschaft kann auf exakteVolumenangaben nicht verzichten, sei es bei derErstellung von Sanierungskonzeptionen für Gewäs-ser oder im speziellen Falle Berlins bei der mög-lichst effizienten Bewirtschaftung der Oberflächen-gewässer bei drastisch rückläufigen Zuflussmengenaus dem Einzugsgebiet der Spree. Die Trinkwasser-
versorgung eines Ballungsraumes wie Berlin,der sich bei hohem Uferfiltratanteil aus lokalen Ressourcen versorgt, benötigt eine exakte Kenntnisder Wassermengen in den Oberflächengewässern.Für die Gewässerunterhaltung sind Kenntnisse überAufbau und Ausdehnung der Gewässer sowie überVerlauf von Ufer- und der Tiefenlinien unverzichtbar(siehe Abb. 1).
Die Wissenschaft, die sich mit der Erfassung desWasserkörpers befasst, wird als Hydrographiebezeichnet. Nach der Definition von United NationsEconomic and Social Council (1978) ist die Hydro-graphie „die Wissenschaft und Praxis der Messungund Darstellung der Parameter, die notwendig sind,um die Beschaffenheit und Gestalt des Bodens derGewässer, ihre Beziehung zum festen Land und denZustand und die Dynamik der Gewässer zubeschreiben“. Ihre Grundlagen werden mit Hilfe derGewässervermessung geschaffen. Über 70 % derErdoberfläche werden vom Wasser eingenommen.Dennoch herrscht über die Gestalt des Seegrundesim Vergleich zu terrestrischen Flächen ein unver-hältnismäßig geringerer Kenntnisstand. Abb. 1: Berliner Unterhavel
1 Ziele der Seevermessung
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2.1 Vermessung der UferbereicheDie Einmessung der Uferlinie erfolgt mit den üb-lichen Landvermessungstechniken, wobei befestigteund unbefestigte Uferabschnitte getrennt gekenn-zeichnet wurden. Während bei befestigten Ufern dieUferlinie weitgehend unabhängig vom Wasserstandverläuft, wurde bei den unbefestigten Uferberei-chen der Uferverlauf bei Mittelwasser als Uferliniefestgelegt.
Der Punktabstand unbefestigter Ufer war so zuwählen, dass der Uferverlauf eindeutig wiederge-geben wird. Er variiert je nach Verlauf des Ufers. Diemittlere Dichte der zu vermessenden Punkte anunbefestigten Ufern bewegt sich in einem Bereichvon etwa 1 Punkt / 10 Umfangmeter, der Einzel-abstand sollte jedoch die für den jeweiligen Ge-wässerbereich festgelegten Profilabstände nichtüberschreiten. Je nach Form können auch wesent-lich dichtere Punktabstände von bis zu 1 Punkt / 3Umfangmeter im Mittel erforderlich werden.
Bei der Aufnahme des befestigten Ufers sind alledefinierten Punkte zu registrieren, die notwendigsind, um den Verlauf des Ufers eindeutig wieder-zugeben. Für jeden Uferpunkt des befestigten Uferswar ebenfalls die Wassertiefe zu ermitteln. DieGenauigkeit der Vermessung in der Lage war mitmindestens 0,3 m allgemein und 0,1 m in der Ufer-linie vorgegeben.
2.2 Vermessung der Gewässersohle2.2.1 Einzelstrahlecholotverfahren
(single-beam)Die Gewässervermessung kann sich bei der Einmes-sung der Uferlinie nur der Vermessungstechnikenbedienen, die auch bei der terrestrischen Ver-messung Anwendung finden. Zur Einmessung derHöhendaten der Gewässersohle dagegen muss dieEntfernung von der Wasseroberfläche zum Ge-wässergrund ermittelt werden. Hierzu bedient mansich sog. hydroakustischer Verfahren, bei denen dieTiefenmessung mittels eines Echolots erfolgt.
Bei diesem Meßverfahren wird ein Schallimpuls voneinem Schwinger am Meßschiff oder von einemHandgerät ausgestrahlt. An der Gewässersohle wer-den die ausgesandten Schallwellen reflektiert undvon einem Schallwandler empfangen. Die Zeitspan-ne vom Aussenden bis zum Empfangen der Schall-wellen wird im Schallwandler gemessen. Da die Aus-breitungsgeschwindigkeit des Schalls im Wasserbekannt ist, läßt sich die Tiefe rechnerisch ermitteln.
Die Wasserschallgeschwindigkeit kann in verschie-denen Gewässern große Unterschiede zeigen. Sie istinsbesondere von Temperatur und Salzgehalt desvermessenen Gewässers abhängig und bewegt sichzwischen 1400 m/sec und 1550 m/sec. Vor jederMessung müssen die Lotsysteme daher auf die indi-viduellen Gewässerverhältnisse kalibriert werden.
Abb. 2: Vermessungsschiffim Einsatz
2 Techniken der Gewässervermessung
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Abb. 3: Laserortungssystem,Boot/Land
Die Schallgeschwindigkeit beträgt zum Beispiel1500 m/sec bei einer Wassertemperatur von 20Grad Celsius und einem Salzgehalt von 10 Promille.Wenn also Messtiefen von zum Teil weniger als 1 mWassertiefe eingemessen werden sollen, so sindSchallsignale zu verarbeiten, die nur etwa eine tau-sendstel Sekunde von der Erzeugung des Schallesbis zum Signalempfang benötigen.
Bei der Seevermessung in Berlin wurden verschie-dene Lotsysteme eingesetzt. In der Regel kamen fürdie Vermessung des Seegrundes Echolotsysteme miteiner Frequenz von 210 kHz zum Einsatz.
Die Ergebnisse der Echolotvermessung werdenheute üblicherweise sowohl analog (Messstreifen)als auch digital abgelegt. Während die Messstreifenin erster Linie der Vorortkontrolle dienen, werdendie digitalen Messergebnisse der weitergehendenDatenaufbereitung zugeführt.
Im Bereich der Schifffahrt werden bei der Vermes-sung des Seegrundes üblicherweise Lote eingesetzt,die mit 2 Frequenzen arbeiten. Akustische Signalemit hoher Schallfrequenz (z.B. 210 kHz) dringennicht so tief in den Untergrund des Gewässers einwie niederfrequente Signale (33 kHz). Umgekehrtreflektiert die hohe Echolotfrequenz bereits anSchichten geringerer Dichte als die niedrige Fre-quenz. Bei genauer Kenntnis dieser Technik sind ingewissem Rahmen Aussagen über die Beschaffen-heit des Gewässeruntergrundes möglich. Dieursprüngliche Annahme, mit diesen 2-Kanal-Lot-systemen bestimmte Dichtehorizonte in denSchlammablagerungen oder gar eine andere spe-zifische Sedimentcharakteristik nachzuweisen, hatsich bisher nicht bestätigt.
Für die Tiefenvermessung wurde in der Regel eineGenauigkeit von 0,05 m gefordert.
Bei der hydrographischen Aufnahme sind zusätzlichdie Positionsdaten des Messbootes zu ermitteln. Beifrüheren Vermessungen kamen je nach Form undGröße der Gewässer Verfahren zum Einsatz, beidenen das Messboot seine Position durch ständigeEntfernungsmessung zu bekannten Festpunkten amUfer ermittelte. An Bord des Messbootes befand sichein computergestütztes Navigationssystem, dassaus den gemessenen Strecken und Winkeln dieeigene Position des Bootes errechnete und dieDaten gemeinsam mit den Tiefenmessungenabspeicherte. Dies geschah zunächst durch reineStreckenmessgeräte, die im Radarfrequenzbandarbeiteten. Später kamen lasergesteuerte Instru-mente zum Einsatz, die von einem Standpunkt ausdas Peilboot automatisch verfolgen konnten (sieheAbb. 2 und 3).
Diese konventionellen Ortungssysteme wurdendurch den technischen Fortschritt zunehmend ver-drängt und so wurde die Positionsbestimmung ab1996 mithilfe der Satellitengeodäsie durchgeführt.Das sog. Global Positioning System (GPS) ist einkontinuierlich arbeitendes Satelliten-Navigations-system. Die Satellitenbahnen sind so angeordnet,dass auf jedem Ort der Erde immer mindestens 4 Satelliten gleichzeitig sichtbar sind. Das Verfahrender Ortsbestimmung beruht auf dem Messen derEntfernung zu den bekannten Positionen derSatelliten mit Hilfe der Laufzeit.
Die Genauigkeit der Positionsbestimmung hängtzum einen von der Genauigkeit der Entfernungs-messung zu den Satelliten ab, zum anderen von der
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Schnittgeometrie, also von der Anzahl und Verteilungder Satelliten über dem Horizont. Für zivile An-wendungen werden Positionierungsgenauigkeitenvon 100 m garantiert. Diese Genauigkeit reicht fürdie Anforderungen an eine Seevermessung nicht aus.
Bei dem Verfahren des Differential GPS (DGPS) wirddavon ausgegangen, dass eine Vielzahl von Fak-toren, die eine GPS Messung beeinflussen, aufbenachbarte GPS-Empfänger gleich wirken. Durchgeeignete Auswerteverfahren (Differenzbildung)können diese gleich wirkenden Einflüsse eliminiertwerden. Bei der Auswertung der Pseudoentfer-nungsmessung wird dies dadurch erreicht, dass eineGPS Referenzstation auf einem Punkt mit bekann-ten Koordinaten installiert wird. Es wird dann ausden bekannten Koordinaten der Referenzstationund den in der Satellitennachricht enthaltenenSatellitenkoordinaten die Entfernung Satellit zurReferenzstation mit den gemessenen Streckenverglichen und die Streckenabweichung alsKorrekturwert dem Empfänger mitgeteilt.
Durch Verwendung der Meßanordnung des Diffe-rential GPS (DGPS) kann die Ortungsgenauigkeiterheblich gesteigert werden (bis in den dm-Bereich). Beim Echtzeit-DGPS wird ein GPS-Empfän-ger auf einer bekannten Referenzstation fest instal-liert. Dieser GPS-Empfänger führt nun kontinuier-lich sogenannte Pseudoentfernungsmessungen zuallen sichtbaren Satelliten durch. Aufgrund dieserMessungen und der bekannten Sollposition derReferenzstation werden nun Korrekturdaten fürdiese Pseudoentfernungsmessungen berechnet undper Telemetrie in Echtzeit ausgestrahlt.
2.2.2 FlächenechographieBis 1994 wurden die hydrographischen Vermes-sungen mit dem oben beschriebenen Einzellot-verfahren durchgeführt. Diese Verfahren führenzwangsläufig zu einer ungleichen Verteilung derermittelten Vermessungspunkte. Während die ver-messenen Profilstreifen in der Regel Abstände vonca. 40 m aufweisen, wird in Fahrtrichtung desBootes ca. alle 2 m ein Messpunkt aufgenommenund somit eine wesentlich höhere Punktdichteerzielt. Dieses Phänomen wirkt sich nicht nur beider späteren Modellierung des Gewässers aus.
Zudem müssen bei der Vermessung im Einzellotver-fahren zwangsläufig feinere Details der Vermessungverlorengehen. Bei der Vermessung z.B. des TegelerSees hatte sich gezeigt, dass linear zusammen-hängende Strukturen (z.B. die SeewasserleitungOberhavel) nur als punktuelle Information an denKreuzungspunkten mit dem vermessenen Profilerscheinen. Ab 1995 sollte mit der Vermessung desGroßen Müggelsees eine drastische Verfeinerungder hydrographischen Vermessung erfolgen.
Für diese deutliche Verdichtung der Rohdatenauf-nahme stehen vom Grundsatz her zwei Verfahrenzur Verfügung, das Fächerecholotverfahren und dasFlächenecholotverfahren.
Während sich im maritimen Bereich bei den dortherrschenden Wassertiefen der Einsatz sog. Fächer-echolote bewährt hat, musste für die BerlinerGewässer ein anderes Verfahren zur Erhöhung derMesswertdichte eingesetzt werden. Beim sog.Flächenecholotverfahren werden mehrere Einzellotein etwa einem Meter Abstand an einem Auslegerbefestigt, so dass quasi für jeden Eckpunkt einesQuadratmeters ein Messpunkt geliefert werdenkann, wenn in Fahrtrichtung etwa jeden Meter eineMessung erfolgt (siehe Abb. 4).
Abb. 4: Einsatz des Flächenecholotverfahrens
Abb. 5: Ausleger mit denEinzelloten (im Einsatz)
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Abb. 7: FerngesteuerterKatamaran mit Begleitboot
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Das gewählte neue Verfahren (siehe Abb. 5) hat sichbeim Müggelsee insbesondere deshalb bewährt,weil am Seegrund verlaufende Gräben und andereanthropogene Überformungen durch diese Kon-zeption aufgedeckt werden konnten. Das Flächen-echolotverfahren hat sich zudem durch eine geringeFehldatenquote ausgezeichnet.
Das Verfahren erfordert jedoch eine überaus genaueSynchronisation der Messdatenerfassung sowohl fürdie einzelnen Lote des Auslegers als auch für dieErfassung der Positionsdaten. Bei der Vermessungder Dahme kam ein Messsystem zum Einsatz, beidem ein Steuerrechner die Signale von bis zu 60Schwingern parallel hätte aufnehmen können. DerSteuerrechner kontrollierte jeden einzelnen Schwin-ger auf verschiedene für den Vermessungsablaufbedeutsame Parameter wie z.B. die Pulsfrequenz,die Empfängerempfindlichkeit und die Schwinger-tiefe.
Das Filtern der Daten und die Überwachung dereingestellten Parameter wird dabei von einem Pre-Prozessor übernommen. Hier wird z.B. der Abstandder einzelnen Schwinger zur Achse und der damitverbundene Zeitunterschied bei der Tiefenübertra-gung verwaltet. Die Schwinger sind hochklappbarseitlich am Schiff angebracht (siehe Abb. 6), so dassbei Anfahrten zum Meßgebiet die höchstmögliche,erlaubte Geschwindigkeit gefahren werden kann.Die Eintauchtiefe der Schwinger beträgt 30 cm.
Ein Nachteil der bis 1997 angewandten Verfahrenbestand in dem erheblichen logistischen Aufwand,der für die Durchführung der Vermessung erforder-lich war. Ab 1998 wurden die Vermessungskam-pagnen mit einem speziell für die Berliner Verhält-nisse entwickelten ferngesteuerten „Katamaran-system“ fortgesetzt (siehe Abb. 7). Der 4 m breiteund ca. 2,5 m lange Katamaran war mit fünf 2-Frequenz-Echoloten nach dem Prinzip desFlächenecholotsystems ausgerüstet. Die Lote deckten für die Tiefenmessung Frequenzbereich vonca. 200 kHz ab. Vom Katamaran aus wurden diegewonnenen Rohdaten an die Landstation über-tragen und dort im Rechner für die weitere Be-arbeitung gespeichert. Gleichzeitig wurde von derLandstation die Steuerung des Kurses vorgegeben.Ein Beiboot begleitete die Messungen, um ge-gebenenfalls bei unvorhergesehenen Ereignissensteuernd eingreifen zu können.
Abb. 6: Hochgeklappter Ausleger des Flächen-echolotsystems
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Bis Ende der 80er Jahre gab es in Berlin weder imWestteil noch im Ostteil der Stadt eine systema-tische oder flächendeckende Erfassung des Wasser-körpers der Oberflächengewässer. Vorliegende ana-loge Gewässerkarten waren zum Teil veraltet undmussten aktualisiert werden.
Die seinerzeit sich rasant entwickelnden Möglich-keiten der Informationstechnologie und dement-sprechend auch der Hard- und Software ermöglich-ten eine andere Herangehensweise an die Gewäs-serkartographie.
Es entstand im Bereich der Senatsverwaltung derGedanke, neben einem blattschnittorientierten Auf-bau auch eine digitale Grundlage für die Gewässer-kartographie zu schaffen.
3.1 VermessungskampagnenIn den Jahren 1988/89 wurden in Berlin erstmalssystematische Vermessungsarbeiten an BerlinerGewässern durchgeführt. Die Vermessungenerstreckten sich ausschließlich auf den ehemaligenWestteil Berlins. Neben den Gewässern I. Ordnung(Ober- und Unterhavel) wurden die größeren Land-seen hydrographisch aufgenommen.
Zum damaligen Zeitpunkt war die Idee vom sys-tematischen Aufbau eines hydrographischenGewässerinformationssystems als Basis wasser-wirtschaftlicher Grundlagen nicht primäres Ziel der Vermessungskampagnen. Die Vermessungenhatten in erster Linie ein umfangreiches Karten-material zum Ergebnis. Es wurden Karten im Maß-stab 1:1.000 angefertigt, auf denen als Sach-informationen die Uferlinien, Tiefenlinien, Schlick-linien sowie Einbauten im Uferbereich enthaltenwaren.
Mit der Vermessung war zugleich ein elementaresGrundlagenmaterial für die Wasserwirtschaft unddie Gewässerunterhaltung des Landes Berlin ent-standen, das allerdings nicht direkt einer weiter-gehenden Nutzung zugeführt werden konnte. DieErschließung des Datenmaterials dieser erstenPhase war überaus aufwändig. Durch datentech-nische Umwandlungs- und Anpassungsoperationenwurde die Grundlage eines hydrographischen Infor-mationssystems für das Land Berlin geschaffen. DieBearbeitung war bereits damals trotz des ver-gleichsweise großen Datenumfanges auf die PC-Nutzung ausgerichtet worden. Aus diesem Grundewurde der Gesamtdatenbestand in wasserwirt-schaftlich sinnvolle Teilkompartimente aufgeteiltund weiter bearbeitet.
Nach der Wende im Jahr 1989 bestand die Möglich-keit und Notwendigkeit, die Vermessungsarbeitenfür die durch Landesgrenzen geteilte Gewässer zuergänzen. Dies betraf den nördlichen Teil der Ober-havel und den südlichen Teil der Unterhavel imGrenzbereich zum Land Brandenburg. Zusätzlichkonnte auch der Groß-Glienicker See erstmals inseiner gesamten Ausdehnung vermessen werden.Ebenfalls ergänzt wurden bei den Gewässern I. Ord-nung der Tegeler Hafen und der Borsighafen sowieder Machnower See.
Im Jahr 1995 wurde mit dem Müggelsee und sei-nen Anschlussgewässern die erste hydrographischeAufnahme im ehemaligen Ostteil der Stadt begon-nen. Aufgrund der Erfahrungen mit dem Ablauf dervoraufgegangenen Vermessungsphase wurde hiererstmals eine wesentlich dichtere Aufnahme derRohdaten durchgeführt. Während die ersten Ver-messungen in Profilabständen von 40 bzw. 50 mdurchgeführt wurden, kam beim Müggelsee dasFlächenecholotverfahren zum Einsatz.
Im Jahr 1996 wurde die bewährte Methodik derFlächenecholotvermessung für die Gewässerberei-che des Langen Sees und der Dahme, der GroßenKrampe und den Anschlussgewässern der Müggel-spree fortgesetzt.
1997 folgten dann ein weiterer Bereich der Dahme,der Seddinsee, der Dämeritzsee und Teilabschnitteder Spree einschließlich des Rummelsburger Sees,für den die notwendigen wasserwirtschaftlichenGrundlagen der Sanierung zu erfassen waren.
Im Jahr 1998 wurde in konventioneller Profilbefah-rung (20 bzw. 30 m Profile) die Aufnahme der Land-seen im gesamten Stadtgebiet vervollständigt.Während alle vorangegangenen Messungen mitBooten durchgeführt wurden, kam hierbei erstmalsein ferngesteuerter Katamaran zum Einsatz.
Das gleiche Meßverfahren (siehe Abb. 8) wurde imJahr 1999 auch für den Einsatz im Auslegerverfah-ren (Flächenecholot) modifiziert. Vermessen wur-den die südlichen Anschlussbereiche der Dahme(Zeuthener See bis zum Krossinsee).
Bei der Gewässervermessung wurden auch Gewässer-teile erfasst, die sich zum Teil im Land Brandenburgbefinden. Dies betrifft zum Beispiel im Bereich derLandseen den Groß-Glienicker See oder bei denGewässern I. Ordnung den Dämeritzsee. Diese Ge-wässer wurden in Abstimmung mit den zuständigenBehörden in Brandenburg vollständig aufgenommen.
Abb. 8: Vermessung des Großen Zuges mit dem ferngesteuerten Katamaran
3 Gewässervermessung in Berlin
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Nach Abschluss dieser Vermessungskampagnen hatBerlin seinen Wasserschatz nahezu vollständig ver-messen und digital erfasst. Mit der Veröffentlichungsoll dieses Werk der interessierten Öffentlichkeitzugänglich gemacht werden.
Aufgrund der Gewässerstruktur im Land Berlin isteine Aufteilung in verschiedene, in sich zusammen-hängende Gewässerbereiche geboten. Es werdenfolgende Gewässerbereiche gebildet:1. Bereich Oberhavel 2. Bereich Unterhavel 3. Bereich Spree-Dahme 4. Bereich LandseenUnter dem Begriff „Landseen“ werden dabei dienicht schiffbaren Gewässer II. Ordnung (Stand-gewässer) zusammengefasst, die nicht vom über-regionalen Gewässernetz der Spree und Haveldurchflossen sind.
4.1 Seeflächen und -voluminaFür den Bereich aller bisher vermessenen Gewässerwurde eine Fläche von 53,76 km2 ermittelt. Von derGesamtfläche Berlins (892 km2) ist das immerhinein Anteil 6 %. Nach Auswertung der Tiefendatenerrechnet sich ein Gesamtvolumen der vermessenenBereiche von 227,8 Mio. m3. Dies stellt ein enormesWasserreservoir dar, das allerdings bei der Vielfaltder Nutzungen intensiv gepflegt und unterhaltenwerden muß.
Als rechnerisches Mittel aus der Volumen- bzw.Flächenermittlung ergibt sich eine mittlere Tiefe dervermessenen Bereiche von 4,24 m.
In einem hypsographischen Diagramm sind dieFlächen- bzw. Volumenverhältnisse über der Tiefedargestellt (siehe Abb. 9). Über 80 % der Gewässer-volumnia werden vom Wasserkörper bis zu einerWassertiefe von 5 m gebildet. Die klassischen Tie-fenwasserbereiche der geschichteten Seen(Hypolimnion) nehmen bei der Gesamtbetrachtungeinen verschwindend geringen Anteil ein.
Auf den nachfolgenden Seiten sind die kartographi-schen Darstellungen der einzelnen Gewässer oderGewässerabschnitte enthalten. Der Gewässeratlasgliedert sich in die Bereiche Oberhavel, Unterhavel,Spree-Dahme-Gebiet und Landseen, die nicht zuden Gewässern I. Ordnung zählen.
Zu jeder Gewässerkarte mit den Tiefenlinien(rechtsseitig) gehört ein hypsographisches Dia-gramm (linksseitig) mit tabellarischer Tiefenvertei-lung von Volumen und Fläche. Die weiteren nichtdargestellten Kompartimente sollen mit den hierveröffentlichten ins Intranet/Internet eingestelltwerden.
Eine Zusammenstellung und Reihenfolge derGewässerdaten von den Landseen enthält derAbschnitt 9.
Abb. 9: HypsographischesDiagramm über alle vermessenen Gewässer bzw.Gewässerbereiche
4 Ergebnisse der hydrographischen Vermessung
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Volumen- und Flächenanteil in %
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4.2 Bezugswasserstände
Rang Gewässer Bezugswasserstand in m ü. NN
Seite der Tiefenlinienkarte
Bere iche I Spree-Dahme 32,37 41 - 63 II Oberhavel 31,50 11 - 21 III Unterhavel 29,50 23 - 39
Landseen 1 Arkenberger See 49,18 95 2 Malchower See 47,50 97 3 Weißer See 41,85 99 4 Schäfersee 37,56 89 5 Elsensee 36,45 103 6 Butzer See 35,81 103 7 Habermannsee 34,75 103 8 Biesdorfer Baggersee 34,20 101 9 Ziegeleisee 33,34 87 10 Hermsdorfer See 32,90 87 11 Dianasee 32,80 77 12 Halensee 32,80 79 13 Herthasee 32,80 77 14 Koenigssee 32,80 77 15 Hubertussee 32,80 77 16 Grunewaldsee 32,15 73 17 Hundekehlesee 31,80 75 18 Schlachtensee 31,70 69 19 Krumme Lanke 31,70 71 20 Groß-Glienicker See
(1994) 31,50 67
21 Heiligensee 31,50 83 22 Lietzensee 31,10 81 23 Plötzensee 30,70 91 24 Flughafensee 29,50 85 25 Spektelake 28,13 93
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Gew. Nr. 58194 Niederneuendorfer See
Hypsographisches Diagramm Niederneuendorfer See
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Bereich Oberhavel
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Gew. Nr. 58 Oberhavel Abschnitt 1
Hypsographisches Diagramm Oberhavel, Abschnitt 1
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Bereich Oberhavel
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Gew. Nr. 58 Oberhavel Abschnitt 2
Hypsographisches Diagramm Oberhavel, Abschnitt 2
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Bereich Oberhavel
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Gew. Nr. 58 Oberhavel Abschnitt 3
Hypsographisches Diagramm Oberhavel, Abschnitt 3
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Bereich Oberhavel
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Gew. Nr. 58196 Tegeler See
Berechnung erfolgte ohne Tegeler Hafen und Borsighafen
Hypsographisches Diagramm Tegeler See
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Bereich Oberhavel
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Gew. Nr. 58 Unterhavel Abschnitt 1
Berechnung erfolgte ohne Scharfe Lanke, Pichelssee und Stößensee
Hypsographisches Diagramm Unterhavel, Abschnitt 1
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Bereich Unterhavel
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Gew. Nr. 58 Unterhavel Abschnitt 2
Hypsographisches Diagramm Unterhavel, Abschnitt 2
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Bereich Unterhavel
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Gew. Nr. 583197 Jungfernsee, Glienicker Lake
Berechnung erfolgte ohne Glienicker Lake
Hypsographisches Diagramm Jungfernsee
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Bereich Unterhavel
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Gew. Nr. 583192 Großer Wannsee
Hypsographisches Diagramm Großer Wannsee
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Bereich Unterhavel
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7 Bereich Spree-Dahme
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Gew. Nr. 582 und 582934 Stadtspree mit Rummelsburger See
Hypsographisches Diagramm Stadtspree mit Rummelsburger See
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Bereich Spree-Dahme
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Gew. Nr. 582879 Zeuthener See
Berechnung erfolgte ohne Großen Zug
Hypsographisches Diagramm Zeuthener See
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Bereich Spree-Dahme
Bere
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54
Hypsographisches Diagramm Dahme, Abschnitt 1
Gew. Nr. 582893 Dahme, Abschnitt 1
(Langer See)
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Bereich Spree-Dahme
Bere
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Dahm
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Langer See
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56
Hypsographisches Diagramm Dahme, Abschnitt 2
Gew. Nr. 5828 Dahme, Abschnitt 2
(Langer See)
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Bereich Spree-Dahme
Bere
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58
Gew. Nr. 582878 Großer Zug
Berechnung erfolgte ohne Krossinsee
Hypsographisches Diagramm Großer Zug
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Bereich Spree-Dahme
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62
Gew. Nr. 5828932 Große Krampe
Hypsographisches Diagramm Große Krampe
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63
Bereich Spree-Dahme
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Oberhavel
Unterhavel
Bereich LandseenÜbersichtskarte
Waldsee
HermsdorferSee
Ziegeleisee
Heiligensee
Flughafensee
Schäfersee
Laßzinssee
Spektelake GroßerSpektesee Jungfernheide-
teich
Pötzensee
Tiergarten-gewässer
Neuer See
Grimnitzsee
Lietzensee
Halensee
Fennsee
Herthasee
Hubertussee
TeufelsseeKönigssee
Dianasee
Hundekehlesee
Grunewaldsee
Krumme Lanke
Schlachtensee
Nikolassee
Groß-Glienicker See
0 1 2 3 4 5 Kilometer
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8 Bereich Landseen
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enSpree-DahmeBereichBuGa-Seen
BiesdorferBaggersee
KaulsdorferBaggerseen
Orankesee
Obersee
Weißer See
Malchower SeeGehrensee
Karower Teiche
BogenseeketteSee Arkenberge
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Gew. Nr. 58319653 Groß-Glienicker See
Hypsographisches Diagramm Groß-Glienicker See
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Bereich Landseen
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Gew. Nr. 5831922121 Krumme Lanke
Hypsographisches Diagramm Krumme Lanke
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Bereich Landseen
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Gew. Nr. 583192212121 Grunewaldsee
Hypsographisches Diagramm Grunewaldsee
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Bereich Landseen
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Gew. Nr. 583192212121621 Hundekehlesee
Hypsographisches Diagramm Hundekehlesee
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Bereich Landseen
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Gew. Nr. 583192212121642721 Halensee
Hypsographisches Diagramm Halensee
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Bereich Landseen
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Gew. Nr. 5829781 Lietzensee
Hypsographisches Diagramm Lietzensee
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Bereich Landseen
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Gew. Nr. 581952 Heiligensee
Hypsographisches Diagramm Heiligensee
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Bereich Landseen
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Gew. Nr. 582984897 Plötzensee
Hypsographisches Diagramm Plötzensee
Gewaesseratlas 13.12.2004 14:16 Uhr Seite 90
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Bereich Landseen
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Gew. Nr. 429 (alt) Spektelake
Hypsographisches Diagramm Spektelake
Gewaesseratlas 13.12.2004 14:16 Uhr Seite 92
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Bereich Landseen
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Gew. Nr. 5819692215 See Arkenberge
Hypsographisches Diagramm See Arkenberge
Gewaesseratlas 13.12.2004 14:16 Uhr Seite 94
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Bereich Landseen
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Gew. Nr. 5829441 Malchower See
Hypsographisches Diagramm Malchower See
Gewaesseratlas 13.12.2004 14:16 Uhr Seite 96
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Bereich Landseen
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Gew. Nr. 58294432115 Weißer See
Hypsographisches Diagramm Weißer See
Gewaesseratlas 13.12.2004 14:16 Uhr Seite 98
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Bereich Landseen
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Gew. Nr. 5829279 Biesdorfer Baggersee
Hypsographisches Diagramm Biesdorfer Baggersee
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Bereich Landseen
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Gew. Nr. 58292827 Elsensee (Kaulsdorfer Baggerseen)
Berechnung erfolgte ohne Butzer See und Habermannsee
Hypsographisches Diagramm Elsensee
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Bereich Landseen
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Rang Gewässer Oberfläche in m2 Bemerkung
1 Groß-Glienicker See 667.0722 Schlachtensee 415.6123 Heiligensee 320.1534 Flughafensee 305.5955 Grunewaldsee 172.6576 Habermannsee 152.4787 Krumme Lanke 140.1798 Elsensee 132.7769 Arkenberger See 130.25210 Bogenseekette 121.246 Gesamtkompartiment11 BuGa-Seen 91.577 Gesamtkompartiment12 Weißer See 83.01113 Plötzensee 77.257 vor der Entschlammung14 Plötzensee 76.19515 Biesdorfer Baggersee 75.64216 Spektelake 75.59317 Butzer See 74.73818 Malchower See 74.31819 Hundekehlesee 70.00820 Spektesee 69.53921 Bogensee, Bogenseekette 67.445 Einzelkompartiment22 Jungfernheideteich 65.70223 Lietzensee 63.57224 Grimnitzsee 62.43625 Hermsdorfer See 58.91526 Laßzinssee 57.38827 Halensee 55.88728 Karower Teiche 51.558 Gesamtkompartiment29 BuGa Hauptsee 49.954 Einzelkompartiment30 Ziegeleisee 46.94931 Schäfersee 41.39532 Neuer See 40.74333 Orankesee 40.54634 Neuer See (Hauptsee) 39.947 Einzelkompartiment35 Obersee 37.85636 Nikolassee 36.52337 Inselteich, Karower Teiche 33.611 Einzelkompartiment38 Karpfenteich II, Bogenseekette 32.825 Einzelkompartiment39 Waldsee 24.91240 Dianasee 24.11941 Hubertussee 23.58442 Teufelssee 22.99643 Fennsee 21.50444 Koenigssee 21.30145 BuGa Östlicher See 21.156 Einzelkompartiment46 Karpfenteich I, Bogenseekette 20.976 Einzelkompartiment47 Tiergartengewässer Rousseauinsel 19.89748 Weidenteich, Karower Teiche 17.947 Einzelkompartiment49 BuGa Südlicher See 17.626 Einzelkompartiment50 Herthasee 11.49051 Gehrensee 10.67852 BuGa Westlicher See (Irissee) 2.841 Einzelkompartiment53 Neuer See (Süd) 796 Einzelkompartiment
9 Kenngrößen der Landseen
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Rang Gewässer Volumen in m3 Bemerkung
1 Groß-Glienicker See 4.530.6332 Flughafensee 3.609.0613 Schlachtensee 1.938.7474 Heiligensee 1.917.0195 Elsensee 798.6356 Krumme Lanke 543.3287 Grunewaldsee 504.5748 Spektelake 476.9379 Habermannsee 443.04910 Spektesee 420.77111 Arkenberger See 409.15112 Weißer See 360.60613 Butzer See 296.80614 Ziegeleisee 294.65015 Laßzinssee 265.14716 Plötzensee 260.31617 Biesdorfer Baggersee 242.03118 BuGa-Seen 229.814 Gesamtkompartiment19 Malchower See 226.55520 Plötzensee 226.122 vor der Entschlammung21 Hundekehlesee 210.46422 Halensee 179.36323 Schäfersee 171.50824 Lietzensee 149.62725 BuGa Hauptsee 140.304 Einzelkompartiment26 Jungfernheideteich 120.62327 Orankesee 106.05028 Grimnitzsee 100.01529 Hermsdorfer See 90.30930 Bogenseekette 77.073 Gesamtkompartiment31 Teufelssee 72.56232 Nikolassee 58.19233 Obersee 56.58434 Neuer See 55.63535 Neuer See (Hauptsee) 54.907 Einzelkompartiment36 BuGa Südlicher See 47.792 Einzelkompartiment37 Waldsee 42.39338 Hubertussee 42.14339 Dianasee 41.64440 Fennsee 41.15341 Koenigssee 40.97442 BuGa Östlicher See 39.349 Einzelkompartiment43 Bogensee, Bogenseekette 30.521 Einzelkompartiment44 Karpfenteich II, Bogenseekette 28.060 Einzelkompartiment45 Tiergartengewässer Rousseauinsel 27.51246 Karpfenteich I, Bogenseekette 18.489 Einzelkompartiment47 Herthasee 15.97448 Karower Teiche 13.459 Gesamtkompartiment49 Weidenteich, Karower Teiche 8.151 Einzelkompartiment50 Inselteich, Karower Teiche 4.754 Einzelkompartiment51 BuGa Westlicher See (Irissee) 2.989 Einzelkompartiment52 Gehrensee 2.35253 Neuer See (Süd) 737 Einzelkompartiment
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Rang Gewässer Umfang in m Bemerkung
1 Schlachtensee 5.5062 Groß-Glienicker See 5.2353 Flughafensee 3.5454 Bogenseekette 3.340 Gesamtkompartiment5 BuGa-Seen 2.772 Gesamtkompartiment6 Heiligensee 2.6917 Grunewaldsee 2.6178 Krumme Lanke 2.5789 Habermannsee 2.56710 Neuer See 2.11511 Lietzensee 1.99812 Neuer See (Hauptsee) 1.936 Einzelkompartiment13 Weidenteich, Karower Teiche 1.875 Einzelkompartiment14 Spektelake 1.81215 Tiergartengewässer Rousseauinsel 1.81116 Hermsdorfer See 1.80417 Karower Teiche 1.793 Gesamtkompartiment18 Elsensee 1.70619 Plötzensee 1.635 vor der Entschlammung20 Plötzensee 1.61921 Arkenberger See 1.52722 Jungfernheideteich 1.45323 Halensee 1.42224 Fennsee 1.40925 BuGa Hauptsee 1.372 Einzelkompartiment26 Bogensee, Bogenseekette 1.334 Einzelkompartiment27 Biesdorfer Baggersee 1.24828 Spektesee 1.23129 Malchower See 1.22830 Grimnitzsee 1.22231 Hundekehlesee 1.20432 Weißer See 1.17533 Karpfenteich II, Bogenseekette 1.163 Einzelkompartiment34 Butzer See 1.14635 Dianasee 1.11536 Laßzinssee 1.09437 Hubertussee 1.06638 Inselteich, Karower Teiche 1.035 Einzelkompartiment39 Obersee 1.02640 Orankesee 94041 Ziegeleisee 91242 Karpfenteich I, Bogenseekette 843 Einzelkompartiment43 Herthasee 82044 BuGa Östlicher See 803 Einzelkompartiment45 Nikolassee 78246 Koenigssee 77947 Schäfersee 76048 Waldsee 71649 Teufelssee 67150 BuGa Südlicher See 619 Einzelkompartiment51 Gehrensee 47052 BuGa Westlicher See (Irissee) 231 Einzelkompartiment53 Neuer See (Süd) 179 Einzelkompartiment
Gewaesseratlas 13.12.2004 14:16 Uhr Seite 106
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Rang Gewässer Mittlere Tiefe in m Bemerkung
1 Flughafensee 11,812 Groß-Glienicker See 6,793 Spektelake 6,314 Ziegeleisee 6,285 Spektesee 6,056 Elsensee 6,017 Heiligensee 5,998 Schlachtensee 4,669 Laßzinssee 4,6210 Weißer See 4,3411 Schäfersee 4,1412 Butzer See 3,9713 Krumme Lanke 3,8814 Plötzensee 3,4215 Halensee 3,2116 Biesdorfer Baggersee 3,2017 Teufelssee 3,1618 Arkenberger See 3,1419 Malchower See 3,0520 Hundekehlesee 3,0121 Plötzensee 2,93 vor der Entschlammung22 Grunewaldsee 2,9223 Habermannsee 2,9124 BuGa Hauptsee 2,81 Einzelkompartiment25 BuGa Südlicher See 2,71 Einzelkompartiment26 Orankesee 2,6227 BuGa-Seen 2,51 Gesamtkompartiment28 Lietzensee 2,3529 Koenigssee 1,9230 Fennsee 1,9131 BuGa Östlicher See 1,86 Einzelkompartiment32 Jungfernheideteich 1,8433 Hubertussee 1,7934 Dianasee 1,7335 Waldsee 1,7036 Grimnitzsee 1,6037 Nikolassee 1,5938 Hermsdorfer See 1,5339 Obersee 1,4940 Herthasee 1,3941 Tiergartengewässer Rousseauinsel 1,3842 Neuer See (Hauptsee) 1,37 Einzelkompartiment43 Neuer See 1,3744 BuGa Westlicher See (Irissee) 1,05 Einzelkompartiment45 Neuer See (Süd) 0,93 Einzelkompartiment46 Karpfenteich I, Bogenseekette 0,88 Einzelkompartiment47 Karpfenteich II, Bogenseekette 0,85 Einzelkompartiment48 Bogenseekette 0,64 Gesamtkompartiment49 Weidenteich, Karower Teiche 0,45 Einzelkompartiment50 Bogensee, Bogenseekette 0,45 Einzelkompartiment51 Karower Teiche 0,26 Gesamtkompartiment52 Gehrensee 0,2253 Inselteich, Karower Teiche 0,14 Einzelkompartiment Ke
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Rang Gewässer Maximale Tiefe in m Bemerkung
1 Flughafensee 34,302 Spektelake 16,633 Elsensee 14,204 Ziegeleisee 14,105 Spektesee 11,906 Groß-Glienicker See 11,257 Weißer See 10,648 Laßzinssee 9,709 Heiligensee 9,5010 Schlachtensee 8,9111 Butzer See 8,7512 Halensee 7,8113 Plötzensee 7,4514 Schäfersee 7,2215 Krumme Lanke 6,7716 Orankesee 6,7217 Hundekehlesee 6,6918 Malchower See 6,4619 Grunewaldsee 6,4520 Plötzensee 6,21 vor der Entschlammung21 BuGa-Seen 6,21 Gesamtkompartiment22 BuGa Südlicher See 6,21 Einzelkompartiment23 Habermannsee 6,0024 Teufelssee 5,9325 Arkenberger See 5,7726 Biesdorfer Baggersee 5,3227 BuGa Hauptsee 5,09 Einzelkompartiment28 BuGa Östlicher See 4,95 Einzelkompartiment29 Dianasee 4,5030 Fennsee 4,2931 Lietzensee 4,1732 Jungfernheideteich 4,0133 Hubertussee 3,9034 Koenigssee 3,8835 Neuer See 3,5336 Neuer See (Hauptsee) 3,53 Einzelkompartiment37 Bogensee, Bogenseekette 3,17 Einzelkompartiment38 Bogenseekette 3,17 Gesamtkompartiment39 Waldsee 3,1340 Herthasee 3,1141 Hermsdorfer See 3,1042 Obersee 3,0843 Nikolassee 3,0544 BuGa Westlicher See (Irissee) 2,72 Einzelkompartiment45 Tiergartengewässer Rousseauinsel 2,5546 Grimnitzsee 2,5147 Neuer See (Süd) 1,55 Einzelkompartiment48 Gehrensee 1,5349 Karpfenteich I, Bogenseekette 1,50 Einzelkompartiment50 Karpfenteich II, Bogenseekette 1,50 Einzelkompartiment51 Karower Teiche 0,75 Gesamtkompartiment52 Weidenteich, Karower Teiche 0,75 Einzelkompartiment53 Inselteich, Karower Teiche 0,25 Einzelkompartiment
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Alphabetischer Index
Gewässer/Gewässerabschnitte Seite der Tiefenlinienkarte
Alte Spree 47Arkenberger Baggersee 95Biesdorfer Baggersee 101Borsighafen 21Dahme Abschnitt 1 (Langer See) 55Dahme Abschnitt 2 (Langer See) 57Dämeritzsee 43Flughafensee 85Glienicker Lake 33Griebnitzsee 39Große Krampe 63Großer Müggelsee 45Großer Wannsee 35Großer Zug 53, 59 Groß-Glienicker See 67Grunewaldsee 73Halensee 79Heiligensee 83Hermsdorfer See 87Hundekehlesee 75Jungfernsee 33Kaulsdorfer Baggerseen 103(Butzer See, Elsensee, Habermannsee)Kleine Grunewaldseenkette 77(Dianasee, Koenigssee, Herthasee, Hubertussee)Kleiner Müggelsee 45Kleiner Wannsee 37Krossinsee 59Krumme Lanke 71
Gewässer/Gewässerabschnitte Seite der Tiefenlinienkarte
Lietzensee 81Malchower See 97Müggelspree 47Nieder-Neuendorfer See 13Oberhavel Abschnitt 1 15Oberhavel Abschnitt 2 17Oberhavel Abschnitt 3 19Pichelssee 25Plötzensee 91Pohlesee 37Rummelsburger See 51Schäfersee 89Scharfe Lanke 25Schlachtensee 69Seddinsee 61Spektelake 93Stadtspree 49, 51Stölpchensee 37Stößensee 25Tegeler Hafen 21Tegeler See 21Unterhavel Abschnitt 1 25Unterhavel Abschnitt 2 27Unterhavel Abschnitt 3 29Unterhavel Abschnitt 4 31Weißer See 99Zeuthener See 53Ziegeleisee 87
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Nachwort
Bildnachweise:
Titelbild: Büro Wassmann, BerlinAbb. 1: Michael KirstenAbb. 2 und 3: OSAE – Offshore Survey and Engineering, BremenAbb. 4 und 5: Nicola Engineering GmbH, BönningstedtAbb. 6, 7 und 8: Büro Wassmann, Berlin
Topografische Hintergrundkarte (bei den Tiefenlinien):Karte von Berlin 1:5000 (K5 RD), Stand 1/2000
Das vorliegende Werk soll dem Verständnis derBerliner Gewässerlandschaft dienen. Die zum Teilrelativ flachen Seen weisen eine besondereEmpfindlichkeit auf und müssen in Zukunftverstärkt hinsichtlich einer gewässerverträglichenBelastung überprüft werden. Die ermitteltenKenngrößen wie Oberfläche, Volumen und Tiefe derGewässer dienen dieser Bilanzierung.
Mit dem vorliegenden Gewässeratlas wird dielangjährige Reihe der Veröffentlichungen zumWasserthema im Raum Berlin/Brandenburg fort-gesetzt. Als Ausgangspunkt zur Gewässer-vermessung in und um Berlin kann das Werk:Die Tiefenpläne der im Zuge der märkischen Wasserstraßen gelegenen Seen, Potsdam 1909,angesehen werden.
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