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Stabsstelle Arbeits- und Gesundheitsschutz Seite 2

Inhalt

1. Grußwort

2. Zuständigkeiten / Mitarbeiter / Intranetpräsenz

3. Betriebliches Gesundheitsmanagement

3.1 BGM-Netzwerk 3.2 Neue Angebote in 2015 3.2.1 Betriebliche Sozialberatung 3.2.2 Physiotherapie 3.2.3 Schulungen für Führungskräfte 3.2.4 Sportdiagnostik 3.2.5 Angebote der Krankenkassen 3.2.6 Externe Angebote

4. Arbeitsschutz

4.1 Allgemeiner Arbeitsschutz / Begehungen 4.2 Gefährdungsbeurteilungen 4.3 Planprüfungen ÖPP 4.4 Durchführung von Unterweisungen 4.5 Arbeitsschutzausschusssitzungen 4.6 Entsorgung von gefährlichen Abfällen 4.7 Unfallstatistik 2014

5. Brand- und Katastrophenschutz

5.1 Vorbeugender Brandschutz 5.2 Katastrophenschutz 5.3 Betriebsfeuerwehr am Campus Lübeck 5.4 Hubschrauberlandeplätze

6. Strahlenschutz

6.1 Strahlenschutz in der Routine 6.2 Zusammenarbeit mit der Aufsichtsbehörde 6.3 Schwerpunkte 2015

7. Gentechnik

7.1 Übersicht der gentechnischen Anlagen 7.2 Gentechnik in der Routine 7.3 Zusammenarbeit mit der Aufsichtsbehörde 8. Roadmap 2016 8.1 Prozesse 8.2 Schnittstellenvereinbarungen

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2. Zuständigkeiten / Mitarbeiter

Stabsstellenleitung

Herr Dipl.-Ing. T. Piontek

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Campus Kiel Campus Lübeck

Herr Dipl.-Ing. A. Kahl Herr Dipl.-Ing. A. Waskow Arbeitssicherheit

Herr Dipl.-Ing. A. Marbach

Herr Dipl.-Ing. P. Hümpel

Herr Dipl.-Ing. A. Waskow Vorbeugender Brandschutz Herr Dipl.-Ing. S. Klempau

Betriebsfeuerwehr Herr Dipl.-Ing. S. Klempau

Herr Dipl.-Ing. A. Waskow Katastrophenschutz Herr Dipl.-Ing. S. Klempau

Herr Dipl.-Ing. A. Marbach Frau B. Hagedorn Strahlenschutz Herr Dipl.-Ing. A. Marbach

Herr Dipl.-Ing. A. Marbach Gentechnische Anlagensicherheit Herr Dipl.-Ing. A. Marbach

Frau B.Sc. J. Wollmer Gesundheitsmanagement Frau B.Sc. J. Wollmer

N.N. Betriebliche Sozialberatung Herr Dipl.-Soz.Päd. H. Kluge

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3.2 Neue Angebote in 2015

3.2.1 Betriebliche Sozialberatung

Die Betriebliche Sozialberatung ist ein neues, internes Angebot für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des UKSH einschließlich ihrer Tochterunternehmen. Beschäftigte können sich bei Belastungen und Konflikten im privaten und beruflichen Umfeld, welche die Tätigkeit am Arbeitsplatz beeinflussen, an die Beratungsstelle wenden. Dabei kann es sich um allgemeine Fragestellungen, konkrete Sorgen oder auch psychische Beeinträchtigungen handeln. Die Beratung ist vertraulich und weisungsunabhängig. Sie findet in persönlichen Gesprächen an beiden Standorten des UKSH statt. Die Gespräche unterliegen selbstverständlich dem Datenschutz.

3.2.2 Physiotherapie

Am 01.06.2015 hat das Reha-Zentrum Lübeck die Praxis für Physiotherapie auf dem Gelände des UKSH - Campus Lübeck eröffnet.

Folgende Angebote stehen derzeit zur Verfügung:

Physiotherapie / Krankengymnastik Manuelle Therapie (MT) Neurologische Behandlungen (Bobath / PNF) Manuelle Lymphdrainage (MLD) Kiefergelenksbehandlung (CMD - Craniomandibuläre Dysfunktion) Klassische Massage Fango / Heißluft / Wärmetherapie / Kältetherapie Kinesio-Taping Elektrotherapie / Ultraschall Krankengymnastik am Gerät (KGG) Arbeitsplatzberatung & Ergonomie am Arbeitsplatz Gerätegestütztes Fitnesstraining Reha-Sport

Mit Übernahme dieser Dienstleistungen wird im Rahmen der Angebotserweiterung von gesundheitsförderlichen Maßnahmen für die Beschäftigten des UKSH die gezielte Inanspruchnahme von Präventionsleistungen der Rentenversicherungen möglich.

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4. Arbeitsschutz

4.1 Allgemeiner Arbeitsschutz / Begehungen Im Jahr 2015 sind eine Vielzahl von Begehungen und Beratungen vor Ort durchgeführt worden. Anfragen für eine Begehung bzw. Beratung vor Ort kamen von den Beschäftigten aus den Kliniken, Instituten und den Verwaltungen.

Außerdem erfolgten Begehungen auf Wunsch des Personalrates (nW), des Arbeitsmedizinischen Dienstes und auf Anfrage der Dezernate und der Service Stern Nord GmbH.

Bei den vorgeschlagenen Maßnahmen waren neben der Einhaltung der Vorschriften auch die Kostenbetrachtungen sowie praxisnahe und auch für die Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen aus den betreffenden Bereichen nachvollziehbare Lösungen maßgeblich.

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Einrichtungen, in denen im Jahr 2015 Begehungen und Beratungen durchgeführt wurden

(Auszug):

Akademie Kiel und Lübeck Tierhaltung Kiel Hautklinik Anmeldung Kiel und Autoimmunlabor Lübeck Kindergarten Innen- und Außenbereich Kiel ZMB Kiel Orthopädische Poliklinik Lübeck Zentrale Sterilgutversorgung Kiel und Lübeck CCIM Kiel CBBM Lübeck, künftige Laborbereiche Kinderwunschzentrum Lübeck Humangenetik Lübeck Neurogenetik Lübeck Rechtsmedizin Kiel Adipositas Kiel MKG Kiel Stationen 11T, 41b, 44c/s, 45 c Telefonzentrale Lübeck ZSVA Lübeck Zentrallabor Lübeck Zentrallager Lübeck

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4.2 Gefährdungsbeurteilungen Die Gefährdungsbeurteilung ist das zentrale Instrument des Arbeitsschutzes. Auf ihr beruht die Erstellung von Betriebsanweisungen für alle Geräte, Arbeitsverfahren und Gefahrstoffe, bei deren Benutzung bzw. Anwendung eine Gefährdung für Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten besteht. Anhand von Gefährdungsbeurteilungen und Betriebsanweisungen sind die Beschäftigten vor Beginn ihrer Tätigkeit und danach in regelmäßigen Abständen (i.d.R. jährlich) zu unterweisen. Auf der Grundlage von § 5 des Arbeitsschutzgesetzes wird in verschiedenen arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften (z.B. Gefahrstoffverordnung) die Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen gefordert. Einrichtungen, in denen im Jahr 2015 Gefährdungsbeurteilungen erstellt wurden (Auszug):

Stammzell- und Knochenmarktransplantation (KMT) Pathologie Station A2 OPZ 4 OPZ 5 MKG Akademie Station A1a Notaufnahme ZMB Exzellenzzentrum Entzündungsmedizin CCIM Hautklink (Allergie, Tagesklinik, Chemobereich, Anmeldung) Humangenetik Experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie

4.3 Planprüfungen ÖPP Im Rahmen der Neubaumaßnahmen an beiden Standorten sind insgesamt ca. 1.500 Einsatzstunden der Sicherheitsingenieure für die Prüfung der Bauunterlagen aufgewendet worden.

Im Fokus standen und stehen auch bei den fortlaufenden Prüfverfahren die Umsetzung der Arbeitsstättenverordnung in Verbindung mit den umfangreichen Vorgaben aus den Arbeitsstättenrichtlinien und –regeln.

Inhaltlich seien beispielhaft angeführt:

Gestaltung der Pausen- und Sozialräume Prüfung ausreichend vorhandener Umkleideräume Organisation der Bettenaufbereitung Prüfung der Mindestraumgrößen incl. der dazugehörigen Verkehrswegeflächen Gestaltung der automatischen Warentransportanlagen Gestaltung der Pflegestützpunkte Prüfung der Betriebsorganisations- und Logistikkonzepte

Die durchgeführten Prüfungen wurden in 14 Prüfanmerkungen dokumentiert.

Die aufgeführten Anmerkungen wurden in die Bauplanungen übernommen.

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Stabsstelle Arbeits- und Gesundheitsschutz Seite 14

4.6 Entsorgung von gefährlichen Abfällen

Im Jahr 2015 wurden insgesamt 76 t diverse gefährliche Abfälle aus dem UKSH einer fachgerechten

Entsorgung zugeführt:

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Altöle N.N. 0,4

Zytostatikaabfälle 1,4 0,2

Sonstige gefährliche Abfälle: Leuchtstoffröhren/Entladungslampen/

Spraydosen u.a. 0,6 1,5

Diese Abfälle wurden von der Service Stern Nord GmbH am jeweiligen Campus aus den

verschiedenen Einrichtungen eingesammelt und für die Abholung zur Entsorgung an zentralen

Stellen bereitgestellt.

Die Abholung und ordnungsgemäße Entsorgung der gefährlichen Abfälle aus dem UKSH erfolgte

durch zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe. Die Überwachung der Entsorgungen dieser Abfälle

und ihrer Transporte über öffentliche Straßen, die den Gefahrgutvorschriften unterliegen, erfolgten

durch den Betriebsbeauftragten für Abfall und den Gefahrgutbeauftragten des UKSH.

Beanstandungen wurden nicht festgestellt. Auch durch die externen Überwachungsbehörden

wurden keinerlei Hinweise zu eventuellen Regelverstößen bei der Entsorgung von gefährlichen

Abfällen aus dem UKSH und dem Transport von Gefahrgütern gemeldet.

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Stabsstelle Arbeits- und Gesundheitsschutz Seite 17

5. Brand- und Katastrophenschutz

5.1 Vorbeugender Brandschutz Brandschutzschulungen: für ca. 3000 MA in 120 Veranstaltungen

(Erst und Wiederholungsschulungen) Teilnahme an Arbeitsgruppensitzungen im Zusammenhang mit den Neu- und Interimsbauten Abstimmungsgespräche mit der Staatl. Arbeitsschutzbehörde bzgl. des Neubaus Zentralklinikum Prüfungen der Pläne / Unterlagen des IP bzgl. des Neubaus Zentralklinikum Unterweisungen und Evakuierungsübungen in den Kindertagesstätten Begleitung von Brandverhütungsschauen mit den Aufsichtsbehörden Orientierender Löschwassertest am Campus Lübeck Baubegleitungen:

Unterstützung ARGE-UKSH im Zuge der Neubauten Abstimmung mit den Bauaufsichten und Feuerwehren bzgl. des Brandschutzes im Zuge

der Um-/ Neu- und Interimsbauten Baufeld-Begehungen mit Protokollierung Sicherstellung der Feuerwehrzufahrten im Rahmen der Bauprojekte Interimsbau Leukämiestation Neubau Schwerbrandverletzteneinheit Umbau Chirurgie: Interdisziplin. Notaufnahme (INA) und Rückbau Z-OP Neubau / Umbau / Erweiterung der Apotheke in Kiel und Lübeck Interimsbau Intensivstation der 1. Medizin Neubau EVZ Universität Nutzungsänderung der Orthopädie (für die ZIP) Neubau CBBM Rückbau Frauenklinik im Zuge des Zentralklinik-Neubaus Neubau Parkhaus in Lübeck Interimsnutzung Frauenklinik Interimslabor / klinische Chemie im Innenhof der Orthopädie Neubau BMF Weiternutzung und Nutzungsänderung Verwaltungsgebäude. Feldstr. 10-12 Neubau Bettenhaus ZIP Brandschutzmaßnahmen / Brandschutzkonzept 1.Medizin Unterstützung Holzkoppelweg 8-12 bzgl. betrieblich-organisatorischem Brandschutz AWT : VOB-Abnahme BOS-Funk + -Einweisung mit der Feuerwehr HNO

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Stabsstelle Arbeits- und Gesundheitsschutz Seite 18

5.2 Katastrophenschutz Gewährleistung einer funktionsgerechten Gesamtorganisation Durchführung von Schulungsmaßnahmen (KEL-/KNEL-Mitglieder, Pfortenpersonal) Ersteinweisung von neuen Mitarbeitern/Innen in den Einsatzleitungen Mitarbeit in den campusbezogenen Arbeitsgruppen zur Ausweitung der Kapazitäten im

Schadensfall Betreuung des automatischen Alarmierungssystems Aktualisierung von Alarmkalendern / Alarmplänen Mitarbeit in den Arbeitsgruppen für Ebola-Verdachtsfälle Organisation und Vorhaltung von Schutzausrüstungen für Ebola-Verdachtsfälle Treffen mit dem Kreisverbindungskommando in Kiel

5.3 Betriebsfeuerwehr am Campus Lübeck 191 Einsätze:

21 Brandeinsätze (Klein- und Entstehungsbrände) 98 Technische Hilfeleistungen 72 Fehlalarme

755 Brandsicherheitswachen Einweisung neuer Kolleginnen und Kollegen Pflege und Wartung der Ausrüstung Fortschreibung der Alarmkonzepte in Abstimmung mit den Aufsichtsbehörden Brandschutztechnische Abnahme von Ausstellungen und Veranstaltungen Jährliche Pflichtfortbildung (15 Ganztagesschulungen) in der Fachkunde des vorbeugenden und

abwehrenden Brandschutzes Orientierende BOS-Funkproben in diversen Neubauten

5.4 Hubschrauberlandeplätze Gewährleistung der Hubschrauberlandeplatzsicherungen:

Lübeck: 280 Landungen Kiel: 439 Landungen

Jährliche Fortbildung der Beschäftigten der Service Stern Nord GmbH zur Hubschrauberlandeplatzsicherung

Durchführung der Genehmigungsverfahren für das Aufstellen von Kränen Mitwirkung und NOTAM-Anmeldung (Notice(s) to Airmen) bei der Verlagerung der beiden

Anflugsektoren und bei bauseits bedingten Abmeldung der Landeplätze Begleitung der Umsetzung des Anpassungsgutachtens für den Landeplatz Campus Lübeck Ortsbesichtigungen mit der Luftaufsichtsbehörde Umsetzung neuer Vorschriften

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6. Strahlenschutz

6.1 Strahlenschutz in der Routine Beantragung von Genehmigungen / Studien Anzeigen von Röntgeneinrichtungen nach RöV Bestellung von Strahlenschutzbeauftragten nach StrlSchV und RöV Beratung von Mitarbeitern Entsorgung radioaktiver Abfälle Sachverständigenprüfungen: Terminüberwachung und Überwachung der Mängelbeseitigung Überwachung der Genehmigungsauflagen, z.B. Bilanz, Strahlenschutzanweisungen Fachkundeüberwachung und Terminverfolgung

6.2 Zusammenarbeit mit der Aufsichtsbehörde Überwachung der Röntgengeräte durch die Aufsichtsbehörde Begehungen durch die Aufsichtsbehörde am Campus Kiel und Lübeck Begutachtung von einzelnen Behandlungen

6.3 Schwerpunkte 2015 Leistungsstärkster Linearbeschleuniger des Landes am UKSH in Kiel eingeweiht Im Oktober 2015 wurde in der Klinik für Strahlentherapie des UKSH am Campus Kiel ein neuer Linearbeschleuniger in Betrieb genommen. Der neue Linearbeschleuniger, Typ Varian TrueBeam STX, ergänzt das Leistungsspektrum der Klinik in der Maximalversorgung und hilft, den wachsenden Bedarf an spezialisierten Behandlungen zu decken. Tätigkeiten in diesem Zusammenhang waren: Begleitung und Beratung bei Planung und Einbau

betreffend ordnungsgemäßer Ausführung der Strahlenschutzmaßnahmen in enger Zusammenarbeit mit den Nutzern und der Aufsichtsbehörde (MELUR)

Genehmigungsverfahren nach Merkpostenliste gemäß § 11 Absatz 2 StrlSchV für den Technischen Betrieb incl. befristeter Probebetrieb und für den Medizinischen Betrieb des Beschleunigers

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Genehmigung zur Teleradiologie für die Erstaufnahmeeinrichtung in Neumünster

Im Rahmen des Kooperationsvertrages zur Teleradiologie zwischen dem Landesamt für Ausländerangelegenheiten und dem UKSH wurden Röntgenuntersuchungen von Asylsuchenden basiert auf dem § 62 des Asylverfahrensgesetzes wie folgt durchgeführt: Erstellung der Röntgenaufnahme Befundung im UKSH durch teleradiologische

Übermittlung

Zur Übertragung der Bilddaten ist eine Datenleitung, die den Bestimmungen der Teleradiologie-Norm DIN 6868-159 erfüllt (teleradiologische Datenstrecke), eingerichtet worden.

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7. Gentechnik

7.1 Übersicht der gentechnischen Anlagen

Am UKSH sind in den Kliniken und Instituten eine Vielzahl von Laboreinrichtungen in Betrieb, die dem Gentechnikgesetz unterliegen. Daraus folgt, dass eine adäquate Organisation zur Wahrung der Sicherheit der Mitarbeitenden, die in diesen Laboratorien arbeiten, geschaffen und erhalten werden muss. Für den Vorstand als verantwortlichen Betreiber der gentechnischen Anlagen ist darüber hinaus durch diese Organisation zu jeder Zeit eine Rechtssicherheit innerhalb der Normen des GenTG zu gewährleisten.

7.2 Gentechnik in der Routine Beratung von Projektleitenden bei der Abfassung von Genehmigungsanträgen und/ oder der

Ausgestaltung behördlicher Anordnungen vor und während des Anlagenbetriebes Wahrung von Verantwortlichkeiten in den Anlagen durch die Anmeldung von Projektleitern sowie

deren Beratung hinsichtlich der Errichtung gentechnischer Anlagen, der Anlagenausrüstung und dem Anlagenbetrieb

Durchführung von 11 Genehmigungsverfahren Überprüfung von 8 gentechnischen Anlagen auf Betriebssicherheit Zusammenarbeit mit den Beauftragten für Biologische Sicherheit

7.3 Zusammenarbeit mit der Aufsichtsbehörde Regelmäßiger Abgleich des Datenbestandes (Anlagenteile, Projektleiter) Begleitung bei 10 Überwachungen der Anlagen durch die Aufsichtsbehörde Überwachung der Mängelbeseitigung sowie Terminverfolgung bei baulichen Maßnahmen

Sicherheitsstufe 1 Sicherheitsstufe 2

Campus Kiel 28 Anlagen 18 Anlagen

Campus Lübeck 17 Anlagen 10 Anlagen

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8. Roadmap Verwaltung 2016

8.1 Prozesse Vor dem Hintergrund der Prozessoptimierungen in den Verwaltungsbereichen des UKSH hat die Stabsstelle eine strukturierte Prozesslandkarte erstellt:

Strategie- und Unternehmens

entwicklungDatenschutz

Finanzmana-gement und Controlling

Hygiene-management

InterneRevision

Personal-management

Qualitäts- und Risikomana-

gement

Sicherheits-und

Notfallmana-gement

Strategisches IT

Unternehmens-kommunikation

Führungsprozesse

Prozesslandschaft der Stabsstelle Arbeits- und Gesundheitsschutz

Kernprozesse

Arbeitsschutz

Brandschutz

Gentechnische Anlagensicherheit

Stand: 29.01.2016Erstellt durch: Arne Kahl

Arbeitsausschusssitzungen ASA

Gefährdungsbeurteilungen

Schulungen/ Unterweisungen

Beratung Vorstand und Führungskräfte

Überwachungstätigkeit

Schnittstelle für die Aufsichtsbehörde

Betrieb der Feuerwehr am Campus Lübeck

Brandschutztechnische Stellungnahmen

Erstellung von Flucht- und Rettungswegplänen

Überwachung feuergefährlicher Einsätze Schulungen/ Unterweisungen

Erstellung Feuerwehreinsatzpläne

Genehmigungsverfahren Gentechnische Sicherheitsorganisation

Strahlenschutz Genehmigungsverfahren

Katastrophenschutz-Einsatzpläne

Strahlenschutzorganisation

Unterstützungsprozesse

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Überwachung des laufenden Betriebes

Alarmorganisation abwehrender Brandschutz

Strukturierter Jahresbericht

Erstellung von Dokumenten

Alarmkalender/ Alarmpläne

GesamtorganisationKatastrophenschutz

Beratung der Strahlenschutzbeauftragten

Überwachung des laufenden Betriebes

Beratung der Projektleiter

Schulungen/ Unterweisungen

Zentrales Alarmierungssystem

Havariemanagement

Projektsteuerung

Strukturiertes Handbuch

Auditwesen

Betriebliche Sozialberatung

Steuerkreissitzungen

Schnittstelle für die Aufsichtsbehörde

Schnittstelle für die Aufsichtsbehörde

Schnittstelle für die Aufsichtsbehörde

Schnittstelle für die Aufsichtsbehörde

Folgende Prozesse wurden detailliert beschrieben und in den betriebsintern öffentlichen Bereich der Dokumentenlenkungssoftware roXtra gestellt:

Gefährdungsbeurteilungen Alarmorganisation abwehrender Brandschutz Katastrophenschutzeinsatzpläne Gentechnische Sicherheitsorganisation Strahlenschutzorganisation Betriebliche Sozialberatung

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8.2 Schnittstellenvereinbarungen Um die Zusammenarbeit zwischen der Stabsstelle Arbeits- und Gesundheitsschutz und den Verwaltungsbereichen, Tochterunternehmen und externen Dienstleistern zu dokumentieren, wurden insgesamt 3 Schnittstellenvereinbarungen zum Themenkomplex Gefährdungsbeurteilungen mit folgenden Bereichen abgeschlossen:

Service Stern Nord GmbH UKSH Gesellschaft für IT Services mbH Betriebsärztlicher Dienst Nord GmbH

Die Schnittstellenvereinbarungen, die dazugehörigen Workflows und die Prozessbeschreibungen sind im öffentlichen Bereich der Dokumentenlenkungssoftware roXtra hinterlegt.