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Dipl. Dipl. Dipl. Dipl.-Ing. Frank Nippe Ing. Frank Nippe Ing. Frank Nippe Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Büro für Baustatik Büro für Baustatik Büro für Baustatik Altlöbtau 12 eMail: [email protected] 01159 Dresden Tel. 0351/4124777 Qualifizierter Tragwerksplaner und Mitglied der Ingenieurkammer Sachsen STATISCHE BERECHNUNG (ENTWURFSSTATIK entspr. LPh. 3 HOAI) Bauherr: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Willi-Brundert-Str. 14 06132 Halle / Saale Bauvorhaben: Hochwasserschutzanlage Gimritzer Damm Halle / Saale Teilobjekt: Hochwasserschutzwand km 0+000 bis 1+244 Objektplanung: Planungsgesellschaft Scholz + Lewis mbH An der Pikardie 8 01277 Dresden aufgestellt: ............................................... Dresden, 23.06.2017

Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

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Dipl.Dipl.Dipl.Dipl.----Ing. Frank NippeIng. Frank NippeIng. Frank NippeIng. Frank Nippe Büro für BaustatikBüro für BaustatikBüro für BaustatikBüro für Baustatik Altlöbtau 12 eMail: [email protected] 01159 Dresden Tel. 0351/4124777

Qualifizierter Tragwerksplaner und Mitglied der Ingenieurkammer Sachsen

STATISCHE BERECHNUNG (ENTWURFSSTATIK entspr. LPh. 3 HOAI) Bauherr: Landesbetrieb für Hochwasserschutz

und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Willi-Brundert-Str. 14 06132 Halle / Saale

Bauvorhaben: Hochwasserschutzanlage

Gimritzer Damm Halle / Saale

Teilobjekt: Hochwasserschutzwand

km 0+000 bis 1+244 Objektplanung: Planungsgesellschaft Scholz + Lewis mbH

An der Pikardie 8 01277 Dresden

aufgestellt: ............................................... Dresden, 23.06.2017

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1. Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeine Vorbemerkungen 4 Baustoffe 7 Baugrund 8 Vorschriften, Literatur, Unterlagen 9 Positionspläne:

Regelquerschnitt 1 P1 Regelquerschnitt 2 P2 Regelquerschnitt 3 P3

Berechnungspositionen:

BGM A Bohrpfahlwand im Baugrundmodell A 10 LF 1A / LF 1B / LF 3A / LF 3B (2 Berechn.) / LF 3C / LF 3D

BGM A_hyGb Bohrpfahlwand - hydraulischer Grundbruch 88 BGM C Bohrpfahlwand im Baugrundmodell C 96 LF 1B / LF 3A / LF 3B

B1_LF1 Bohrpfahl Bemessung LF1B 129

W1 Stahlbetonwand 131 W1_LF1/3 Wand Bemessung LF1/3 135

KB1 Kopfbalken 139 - 142 insg. 145 Seiten

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2. Allgemeine Vorbemerkungen

Zur Gesamtmaßnahme der Hochwasserschutzanlage Gimritzer Damm in Halle / Saale gehört die in dieser Berechnung betrachtete Hochwasserschutzwand. Die grundlegende Geometrie des Bauwerkes ist in den beiliegenden Regelschnitten dargestellt. Weitere Angaben wie Lage und Unterteilung, Anordnung von Fugen und Querungen etc. sind der Objektplanung zu entnehmen bzw. Gegenstand der weiteren Planungsphasen. Die vorliegende Berechnung dient der Wahl der Baustoffe und der Dimensionierung der Bauteile. Die Hochwasserschutzwand wird neu als Stahlbetonwand mittels Kopfbalken auf einer Bohrpfahlgründung in einer Gesamtlänge von ca. 1200m errichtet. Die Gründung erfolgt als aufgelöste Bohrpfahlwand, bestehend aus bewehrten, horizontal elastisch gebetteten Großbohrpfählen.

Hauptabmessungen der Bauteile: Wand: d = 40 cm / h = 1,75 … 1,85 m Kopfbalken: b/d = 1,20 / 1,0 m Bohrpfähle: ø 88 cm; Achsabstand von 3,0m

Über die Gesamtlänge des Bauabschnittes betrachtet können die geometrischen Randbedingungen, Belastungen und Wasserspiegellagen aufgrund Gleichartigkeit zusammengefasst werden. Zur Berechnung werden lediglich Unterscheidungen bzgl. der Baugrundsituation vorgenommen. Es werden folgende Lastfälle berechnet:

LF1A: Trockenfall; hoher, ungünstiger GW-Stand = OKG: 76,50m z.B. vor / nach HW; landseitig Ansatz einer Fahrzeuglast auf dem benachbarten DVW nach DWA-Merkbl. M507-1 als Ersatzflächenlast 33 kN/m² Berechnungsansatz: Trägerbohlwand

LF1B: Wasserstand wasserseitig BHQ = 78,30m (max.) zugehöriger Grundwasserstand landseitig: 6,0m unter OK Wand (ungünstige Annahme) keine Verkehrslast, da stützende Wirkung Berechnungsansatz: Trägerbohlwand, Lastansatz volle Wand

LF3A: Fahrzeuganprall analog LF1A zzgl. Ansatz einer Anpralllast von HA = 100 kN bei OK Wand; Ansatz zur Berechnung der Bohrpfahlwand unter einseitiger Lastverteilung (Wandfugen!) unter 45° durch Wand und Kopfbalken bis OK Pfahl: b=0,50 + 1,80 + 1,0 = 3,30m => HA = 100 / 3,30 = 30kN/m Berechnungsansatz: Trägerbohlwand

LF3B: Wasserstand wasserseitig bei OK Wand (bordvoll) zzgl. Treibgutanprall nach EAU Abschn. 4.9.5: HTG = 30 kN unter Ansatz Lastverteilung wie vor keine Verkehrslast wie LF1B OKG landseitig ausgekolkt durch Überlauf bis 2,0m unter OK Wand zugehöriger Grundwasserstand landseitig: 2,0m unter OK Wand = OKG (ungünstige Annahme) Berechnungsansatz: Trägerbohlwand, 1. Lastansatz volle Wand, 2. Ansatz offene Wand (Vergleichsrechnung)

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LF3C: HQ25 und Eisdruck Eislasten als Eisdruck aus einer geschlossenen Eisfläche werden im Zusammenwirken mit dem Bemessungshochwasser (Sommer) nicht angesetzt, da deren gemeinsames Auftreten ausgeschlossen werden kann. Statt dessen Kombination als Winter-HW = HQ25 = 76,80 mit Ansatz von Eisdruck analog DIN 19704: pE = 150kN/m² x 0,30m = 45 kN/m GW wie für LF1B Berechnungsansatz: Trägerbohlwand, Lastansatz volle Wand

LF3D: Rückläufiger Wasserspiegel nach Überflutung Wasserspiegeldifferenz von der Land- zur Wasserseite 1,0m in Anlehnung an EAU E19, Bild E19-1 bei beliebigem Pegel (abfließendes HW), maßgebend landseitig bei OK Wand Berechnungsansatz: Trägerbohlwand, Lastansatz volle Wand

Des Weiteren gilt: − kein Ansatz von Strömungswasserdruck wg. sehr geringer Fließgeschwindigkeit

u. parallelem Verlauf zw. Wand u. Strömung − Der Ansatz weiterer Ersatzflächenlasten für Verkehr ist nicht maßgebend. − Wind- und Schneelasten sowie Eisansatz an Bauteilen sind nicht maßgebend. − Eislasten im Sinne von anprallendem Treibeis ist mit dem Ansatz des

Treibgutstoßes (LF3B) erfasst. − Nach DIN 4149, Bild 2 liegt das Bauvorhaben außerhalb der in der

Bundesrepublik Deutschland definierten Erdbebenzonen. Auf den Ansatz von Erdbebeneinwirkungen kann deshalb verzichtet werden.

Da die OK der HWS-Anlage und die vorgenannten Wasserspiegellagen im gesamten Bauabschnitt nahezu konstant sind (sh. P1 bis P3 als Regelquerschnitte RQ1 bis 3), erfolgt eine Unterteilung in unterschiedliche Berechnungspositionen anhand der Baugrundsituationen. Siehe hierzu Abschnitt 4.

Vorgehensweise zur Bemessung der Pfahlwand: Die Pfahllänge wurde in den Berechnungen der reinen Bohrpfahlwände notwendigerweise programmintern über die Höhe des Gesamtsystems als Maß von OK Wand bis UK Pfahl angegeben, errechnet sich real jedoch abzüglich der Höhe der Stahlbetonwand und des Kopfbalkens (zusammen rd. 2,80m). Allgemein erfolgt der Lastabtrag bei den Bohrpfahlwänden über horizontale Bettung. Bei Einhaltung der Randbedingung Summe V > 0 treten am Pfahlfuß geringe vertikale Belastungen auf, auf deren Nachweis über Spitzendruck verzichtet werden kann. Ggf. errechnete geringe abhebende Wirkungen Summe V < 0 werden durch das größere Eigengewicht im Bereich der durchgehenden Bauteile Wand und Kopfbalken kompensiert. Ein detaillierter Nachweis ist dazu nicht erforderlich. Als statisches System wird zur Berechnung der LF 1A und 3A aufgrund der aufgelösten Bohrpfahlwand das Modell der Trägerbohlwand gewählt. Da dieses jedoch grundsätzlich ab OK Gelände nach unten einen rückseitig anstehenden Wasserdruck (bzw. eine –druckdifferenz) aufgrund seiner eigentlich unten offenen Geometrie nicht berücksichtigt, erfolgt in allen anderen Lastfällen eine Berechnung mit Ansatz der Belastung unter Spundwandanalogie, sprich für eine quasi geschlossene Wand. Diese liegt auf sicherer Seite, da die Wand nur im oberen Bereich durch Wand und Kopfbalken geschlossen ist. Das betrifft vorrangig die Ermittlung der Verformungen (Werte zu hoch).

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Um eine realistischere Ermittlung der Verformungen zu erhalten, erfolgt im kritischen Fall (BGM A / LF3B mit f=36mm) der nahe liegende, jedoch leicht auf unsicherer Seite liegende Nachweis als offene Wand (Trägerbohlwandmodell) mit der Kennzeichnung „_TBW“. Daraus geht eine max. Verformung von f=12mm hervor, die in jedem Fall bzgl. der Beweglichkeit der Fugenbänder schadenfrei ist und somit als Nachweis der Gebrauchstauglichkeit dient.

Zuerst erfolgt die Berechnung in allen vorgenannten Lastfällen für die ungünstigste Baugrundsituation unter Baugrundmodell (BGM) A, gefolgt von ausgewählten (nur den maßgebenden) Lastfällen in der günstigeren Situation des BGM C. Weitere Berechnungen erfolgen im Zuge der vollständigen Genehmigungsstatik. Vgl. Angaben in Abschnitt 4.

Die errechneten Pfahllängen betragen für: - BGM A: UK 69,0m / L = 7,0m - BGM B: UK 69,50m / L = 6,50m (vorläufiger Schätzwert) - BGM C: UK 71,0m / L = 5,0m

und enden mindestens im dicht gelagerten Flusskies.

Das ist bei der Ausführung zu überwachen. Sollten davon Abweichungen festgestellt werden, sind Baugrundingenieur und Tragwerksplaner zu informieren, um eine Überprüfung der Schichtungen und Berechnungen vorzunehmen.

Abschließend erfolgt ein Nachweis des hydraulischen Grundbruchs für den Fall bordvoll als ungünstigsten Pegel, geführt auf sicherer Seite liegend als BS-P:

- wasserseitig bordvoll (78,80m), landseitig GW = -2,0m (76,80m – wie LF3B) - UK Wand fiktiv bei UK Kopfbalken, da von oben her nur bis dahin geschlossen

Ergebnis: Es besteht ausreichende Sicherheit (Auslastung 0,57 < 1,0).

Hinweis: Für den Lastfall 3D – rückläufiges HW nach Überflutung mit ∆hW = -1,0m und der tiefliegenden OKG = 76,50 im RQ1 kann dieser Nachweis nicht geführt werden. Es ist deshalb in der weiteren Planung zu prüfen, ob sich diese Wasserspiegeldifferenz in dem Fall überhaupt einstellen kann oder alternativ eine bessere Hinterlandsentwässerung existiert o. geschaffen werden kann.

Im Anschluss erfolgen die inneren Bemessungen der einzelnen Stahlbetonbauteile, wobei neben der statischen Beanspruchung die Rissbreitennachweise unter Last berücksichtigt werden, um eine Ausführbarkeit der Bewehrung i.B. bei den Bohrpfählen zu prüfen. Die Rissbreitennachweise unter frühem Zwang (abfließende Hydratationswärme) sind Gegenstand der folgenden Leistungsphasen. Auf Nachweise unter spätem Zwang (Temperaturbeanspruchung) wird generell verzichtet, weil:

- Festlegung von Dehnungsfugen im Abstand von max. 7,50m für die Wände - Kopfbalken und Bohrpfähle sind i.d.R. wenig / nicht temperaturbeeinflusst - Es erfolgt durch die reduzierte Steifigkeit des Stahlbetons im Zustand II eine

lineare Abminderung der Temperaturbeanspruchung bis auf 40%. Sh. hierzu auch /16/

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In der HWS-Wand befinden sich Querungen, die in der Wand über den Einbau mobiler Verschlusselemente realisiert werden. Alle dazugehörigen baulichen Maßnahmen wie Einfassung der Dammbalken-Nuten, Böschungstreppen und ggf. erforderliche Winkelstützwandabschnitte als seitl. Flügelwände sind Gegenstand der vollständigen Genehmigungsstatik.

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3. Baustoffe

Beton Wand / KB: C 25/30 XC4 XF1 XA1 WF Ausführung als Beton mit hohem Wassereindringwiderstand Beton Bohrpfähle: C 35/45 XC2 XA3 WF Alle Betone normal abbindend (r ≤ 0,50 nach DIN EN 206-1 Tab. 12 / DIN 1045-2)

Betonstahl: B 500 B Betondeckungen allg. nach ZTV-W: nom c = 6,0 cm min c = 5,0 cm Betondeckungen Bohrpfähle: nom c = 9,0 cm min c = 7,5 cm

Baustahl (bei Erfordernis): S235 Anmerkung zur Auswahl der Betone: Die Festlegung erfolgte vorläufig auf Basis der Annahme, dass auf dem gegenwärtig noch als Rad- und Fußweg genutzten Deich nicht regelmäßig oder kein Tausalz zur Anwendung kommt. Die Bohrpfähle befinden sich im stark betonangreifenden Grundwasser.

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4. Baugrund Es liegt ein Baugrundgutachten vor. Baugrundschnitte und Kennwerte sh. dort.

Die oberen Bereiche (vorhandener Deichkörper) bestehen demnach aus gemischtkörnigen Auffüllungen (S1.1 – S1.3), gefolgt von einer bindigen Schicht (Aue- und Lößlehm S2.1/ -ton S2.2) verschiedener Mächtigkeit, des Weiteren darunter Auesande (S3.2, S4.1) und Flusskiese (S4.2) sowie ein darunter anstehender oberseitig verwitterter Festgesteinskomplex (S5.1- 5.3).

Die Schichten S1 / S2 besitzen allg. schlechte Tragfähigkeitseigenschaften und deren Mächtigkeiten schwanken stark.

Aufgrund dessen, dass sich die Regelquerschnitte der Wand nicht wesentlich unterscheiden, werden drei Berechnungsquerschnitte in Form von unterschiedlichen Baugrundmodellen (BGM) definiert und dabei vergleichbare Schichten und deren Dicken wie folgt sinnvoll zusammengefasst: BGM A (größte Dicke schlecht tragf. Schichten)

gilt für km 0+0 bis 0+175 und 0+400 bis 0+675 (ges. 450m) - 4,80 m S1.1 / S1.2 (einschl. Freibereich bis zu OK Wand, rechentechn.

bedingt) - 3,50 m S2.1 / S2.2 - 1,50 m S3.2 / S4.2 / ggf. S5.1 - darunter S5.2 / S5.3

BGM B (mittl. Dicke schlecht tragf. Schichten)

gilt für km 0+175 bis 0+350 und 0+950 bis Bauende (ges. 475m) - 3,50 m S1.1 / S1.2 (einschl. Freibereich wie vor) - 2,00 m S2.1 / S2.2 - 5,0 m S3.2 / S4.1 / S4.2 - darunter S5.2 / S5.3

BGM C (geringe Dicke schlecht tragf. Schichten)

gilt für km 0+350 bis 0+400 und 0+675 bis 0+950 (ges. 325m) - 3,80 m S1.1 / S1.2 (einschl. Freibereich wie vor) - 0,50 m S2.1 / S2.2 - 6,50 m S3.2 / S4.1 / S4.2 - darunter S5.2 / S5.3

Hinweis: Die bisher in den Längsschnittdarstellungen des Baugrundgutachtens nicht erfassten Bereiche wurden vorläufig jeweils den Nachbarbereichen mit den ungünstigeren Eigenschaften zugeordnet. Eine Ergänzung / Vervollständigung des Baugrundgutachtens auch bzgl. der Erkundungstiefen wird diesbzgl. empfohlen.

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5. Vorschriften, Literatur und Unterlagen /1/ DIN EN 1990 und -/NA (2010-12); Grundlagen der Tragwerksplanung

/2/ DIN EN 1991 und -/NA (2010-12): Einwirkungen auf Tragwerke (ausgewählte Teile)

/3/ DIN EN 1992-1-1 und -1-1/NA: Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken (2012)

/4/ DIN 19702: Massivbauwerke im Wasserbau – Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit; 02/2013

/5/ DIN EN 1997-1 und -1/NA: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik (2009) im Zshg. mit DIN1054: Baugrund – Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau (2010)

/6/ DIN EN 1536: Ausführung von besonderen geotechn. Arbeiten (Spezialtiefbau) Bohrpfähle; Juni 1999

/7/ DIN 4085: Baugrund - Berechnung des Erddrucks; Okt. 2007

/8/ DWA-Merkblatt M 507-1: Deiche an Fließgewässern, Teil 1: Planung, Bau und Betrieb (12/2011)

/9/ Merkblatt 6/BWK „Mobile Hochwasserschutzsysteme“, Dez. 2005

/10/ Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen – Wasserbau (ZTV-W) für Wasserbauwerke aus Beton und Stahlbeton (Leistungsbereich Lb215); Ausgabe 2012

/11/ Heft 600 DAfStb

/12/ EAB 2006: Empfehlungen d. Arbeitskreises „Baugruben“, 4. Aufl., Verl. Ernst & Sohn

/13/ EAP 2012: Empfehlungen des Arbeitskreises „Pfähle“, 2. Auflage, Verlag Ernst & Sohn; 2012

/14/ EAU 2012: Empfehlungen des Arbeitsausschusses Ufereinfassungen Häfen und Wasserstraßen; 11. Auflage, Verlag Ernst & Sohn; 2012

/15/ Röhling: „Zwangsspannungen infolge Hydrataionswärme“, 2. überarbeitete Auflage 2009

/16/ Dissertation Dipl.-Ing. Arnold, TU Dortmund „Zum Einfluss der Zwangsschnittgrößen aus Temperatur bei Tragwerken aus Konstruktionsbeton mit u. ohne Vorspannung“; 05/2008

/17/ Ergänzende Baugrunduntersuchung Deich „Gimritzer Damm“ Halle (Saale), Planungsgesellschaft Scholz+Lewis mbH Dresden, Proj.-Nr. G-7540 vom 21.12.2012

/18/ lfd. Objektplanung , Planungsgesellschaft Scholz + Lewis mbH Dresden; Stand Mai 2017

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(1) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF1A S. 10

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

HWS Halle - Gimritzer Damm 16.06.2017 BGW B A U G R U B E N - W Ä N D E V.29.05.2015 g:\bgw_daten\daten\2017\Halle_2_Gimritzer_Damm_LP3\BGM_A_LF1A

Baugrundmodell A mit max. Dicke der Schichten S1 / S2 LF1A: Trockenfall mit hohem GW u. Fahrzeuglast landseitig 33 kN/m² OKG wasserseitig 76,50 (min)

ALLGEMEINE ANGABEN Kote z= 0.00 = OK Wand = OK 1.Schicht. Senkrechte Abböschungen hinter der Wand sind möglich. Deshalb lassen sich auch reine Hochwasserwände berechnen. Alle Schichten verlaufen horizontal. z positiv von oben nach unten. x positiv ab Hinterkante Wand zur Erdseite hin. Trägheitsmomente, Lasten, Schnittkräfte für 1.00m Wandbreite.

Zustandsgrößen: Die mit * gekennzeichnete Wandverformung bleibt beim Einbau des��������������������������� ���������� �������������������� ���� zuständen als Auflagersenkung behandelt.

WÄHLBARE ERDDRUCK-FIGUREN: Aktiver Erddruck z1, z2 Knickpunkte der E.-Figuren e1 Erddruck in z1 e1 * eps Erddruck im Endpunkt der Umlagerung 0 keine Umlagerung 1 Dreieck (1 Anker), Trapez ( > 1 Anker) 2 Rechteck

4 Trapez-Blöcke ( z1, z2, eps ) 5 Rechteck-Blöcke ( z1, z2, eps ) 6 beliebige Figur 7 bis Aushub nach EAU (neu) 8 bis Aushub nach EAB (neu)

Umlagerung : infolge Bodengewicht + alle Auflasten oder : NUR infolge Bodengewicht + großfl. Lasten

Ruhedruck z1, z2 Knickpunkte der E.-Figuren 0 keine Reduktion : Original-Erddruck BIS WANDFUSS 1 e0=const. ab z1 bis z2 : e = eps * e0 am Wandfuß 2 e0=const. ab z1 bis z2 : e = eps * e0 in Aushubkote

Reduktion NUR infolge Bodengewicht + großfl. Lasten.

BERECHNUNG MIT TEILSICHERHEITSBEIWERTEN nach Eurocode 7

Grundlage der Berechnung ist DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode 7) in Verbindung mit DIN EN 1997-1/NA:2010-12 (Nationaler Anhang) und DIN 1054:2010-12. Sie ersetzen zusammen DIN 1054:2005-01 einschließlich zugehöriger Änderungen und Berichtigungen.

DIN 1054:2010-12 und DIN 1054:2005-01 liefern gleiche Schnitt- größen wegen gleicher Teilsicherheitsbeiwerte (Stand März 2012).

Das Programm berechnet die Wand nach der aktuellen EAB, EB 104������������������������������ ����!�

Gebrauchszustand = charakt. Werte ohne Teilsicherheiten (k) Bemessungswerte = (Design)-Werte mit Teilsicherheiten (d)

Bemessungssituation .................................: BS-P > BS-P = ständige Bemessungssituation (früher LF 1 = ständige Bemessungssituation)

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(2) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF1A S. 11

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Anpassungsfaktor ... ..............................eta = 1,00 <=1.0: reduziert die erforderliche Fußverschiebung und den charakteristischen Erdwiderstand einer geschlossenen Wand (z.B. Spundwand). Unabhängig vom TBW-Reduktionsfaktor nach EAB.

Anwender-Einstufung des Untergrundes für den Nachweis des hydraulischen Grundbruchs .... ungünstig

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand HYD:�������������������"���� ������#��� $����������%����&'�(�� Stabilisierende ständige Einwirkungen ........ gamGstb = 0,95 Destabilisierendege ständige Einwirkungen .... gamGdst = 1,05 Destabilisierende veränderliche Einwirkungen . gamQdst = 1,50 Strömungskraft bei ungünstigem Untergrund ...... gamH = 1,80

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand STR und GEO-2:�������������������"�� ����)�������������������������%����&'�(�� Ständige Einwirkungen allgemein, Wasserdruck .... gamG = 1,35 Ständige Einwirkungen aus Erdruhedruck ........ gamE0g = 1,20 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,50 Erdwiderstand ..................(früher gamEp).. gamRe = 1,40 Gleitwiderstand ................(früher gamGl).. gamRh = 1,10 Pfahlwiderstand ................................. gamP = 1,40

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand GEO-3:�������������������"���� ������&� �*� ��� $����������%����&'�(+� Ständige Einwirkungen ........................... gamG = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,30 Reibungswinkel tan(phi) des dränierten Bodens . gamPhi = 1,25 Kohäsion C des dränierten Bodens ................ gamC = 1,25 Scherfestigkeit Cu des undränierten Bodens ..... gamCu = 1,25

Wandtyp: ORTBETONWAND Bohrpfähle mit Abstand, als Trägerbohlwand gerechnet Pfahldurchmesser d(m) ................ = 0,88 Achsabstand (m) ...................... = 3,00 Betonstahl BSt 500 S , Betonfestigkeit : C 35/45 Randabstand d1(cm) ................... = 11,0 d = 0,00 (m) gamma = 5,76 (kN/m3) für Summe V und Ankeransatz Wandkopf frei beweglich

��������������,-."/0�/01102+,� Ruhedruck-Anteil aus Bodengewicht und großfl. Lasten .. : 0 %

Als Mindest-Erddruckbeiwert kagh' wird angesetzt ..... : 0,178kagh' wird bei bindigen Böden verwendet, wenn derErddruck aus Bodengewicht + Kohäsion kleiner istals das Bodengewicht * kagh' (DIN 4085).NICHT wirksam, wenn res.k vorgegegen wird.

Wandbeschaffenheit nach EAB, EB 89 .................... : 0 (0 = verzahnt, 1 = rau, 2 = weniger rau, 3 = glatt)

Erdwiderstand mit gekrümmten Gleitflächen nach Caquot-Kérisel bei phi größer als ..................... : 30,00°

Die Wandreibungswinkel werden wie eingegeben verwendet.Nicht wirksam bei Berechnung nach Culmann mit geraden Gleitflächen.

Reibungswinkel Erdseite am Wandfuß für C-Kraft (+,-) .. : 10,00° 10.02.2013: intern begrenzt nach EAB, EB 89 und EB 9.

(angesetzter Wert siehe Rammtiefenzuschlag)

BODENMECHANISCHE KENNWERTE (charakteristische Werte) E R D S C H I C H T NR. 1 2 3 4 Kote oben (m) 0,00 4,80 8,30 9,80 Schichthöhe (m) 4,80 3,50 1,50 89,20 Kote unten (m) 4,80 8,30 9,80 99,00 Innere Reibung (°) 27,50 22,50 32,50 40,00 Wandreib. aktiv (+- °) 18,00 15,00 21,50 26,50

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(3) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF1A S. 12

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Kohäsion aktiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 gamma Bod. feucht (kN/m3) 18,00 20,00 17,00 20,00 gamma Bod. Auftr. (kN/m3) 10,00 10,00 10,00 11,00 Wand-E*I/m (MNm2/m) 293,39 293,39 293,39 293,39 Kohäsion passiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 Wandreib. passiv (-+ °) -13,50 -11,00 -16,00 -20,00 (Erddruck-Neigungswinkel)

zugehörige Beiwerte (für eine geschlossene Wand): charakt. Werte akt. E-Druckbeiwert kagh 0,312 0,384 0,251 0,179 Beiwert Kohäs. akt. kach 0,000 0,000 0,000 0,000 Beiwert Kohäs. pass kpch 0,000 0,000 0,000 0,000 Widerstandsbeiwert kpgh 4,030 2,969 5,438 9,758

��������������34+526&/6���������/�� �������&��7�������8�9������������ Anfang Ende Kote1 Kote2 spez.Gew. Innere Reibung x1(m) x2(m) z1(m) z2(m) ga(kN/m3) (°) 0,00 0,00 0,00 0,50 20,00 30,00

Böschungen werden nach dem Spundwand-Handbuch von Hoescherfasst. Bei Böschungen unterhalb z = 0.00 werden dieBodenkennwerte der angeschnittenen Schichten verwendet.Der Wasserstand wird dabei beachtet.

AUSHUBZUSTÄNDE (für alle Lastfälle gleich)

AUSHUBZUSTAND 1 0 Anker z= z= 2,30 Aushub-Kote ( horizontale Sohle ) z= 99,00 Kote des nach diesem Aushub zu setzenden Ankers z= 2,30 Wasserkote luftseitig z= 2,30 Wasserkote erdseitig

elastische Bettung ab Aushubsohle: t(m) C(MN/m3) 0,00 0,00 1,00 5,00 2,50 11,00 2,51 2,00 4,80 11,00 6,30 90,00 96,70 90,00

Fußende der Wand : ELASTISCH GEBETTET�������������2,�:���)����������������;����<�� 9= �����%�����,���� ����

Gewählte Erddruck-Figur : 0 ( keine Umlagerung )

Hinweise zur BETTUNG ( gilt für alle Aushubzustände ) Die eingegebene Bettung ( MN/m3 ) gilt immer für eine geschlossene Wand ( Spundwand z.B. ). Die Anpassung an die BOHLWAND wird im Programm vorgenommen: Reduktion RFak = (Erdwiderstand TBW Weißenbach) / Erdwiderstand(Spundwand).

Das Programm überprüft die Bedingung (charakt. Werte) BETTUNG (k) <= ERDWIDERSTAND (k) / VERSCHIEBUNG (k). Das entspricht DIN 1054:2010-12, A 9.7.1.4, A(3), A(4). EAB, EB 102 (Erdwiderstand gesplittet) kann angewendet werden.

Falls erford., wird die Bettung iterativ linear reduziert. Mit dieser reduzierten Bettung wird jeweils neu gerechnet. Die Iteration ist beendet, wenn keine weitere Reduktion mehr erforderlich ist.

����������������1���/������ ��������$�����������$��������%���� nur zu obiger Überprüfung wird er verwendet. Die SUMME des Bemessungs-Erdwiderstandes Eph(d) darf nicht kleiner sein als die SUMME der positiven Federkräfte Bh(d).

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Siehe Grafik Wandbelastung zur Kontrolle: dicke Kurve. (ERF. Erdwiderstand aus Bettung * Verformung) darf die dünne, punktierte Linie ( vorh. Erdwiderstand(k) ) nicht übersteigen.

Zustandsgrößen: Fed.Konst. = (red) Bettung / vert.Abstand (kN/m2) H-Kraft = Fed.Konst. * Durchb. / 1000 (kN/m) hor.Press. = H-Kraft / vert.Abstand (Prog)(kN/m2) =!= (red) Bettung * Durchbiegung.

��������������/#�4-26&4>?##/���%��������� ����� �7������$����&�����$� �� ��

LASTFALL 1 Flächenlasten vertikal und horizontal pro m Wandlänge L. q(v) q(h) Anfang Ende Kote DAUER- Last NICHT wirksam Nr. (kN/m2) xA(m) xE(m) z(m) Anteil% in Aushub Nr. 1 33,0 0,0 0,50 3,50 0,50 0

Für alle Lastfälle gilt: (siehe EAB, EB 24, EB 80 ...) Unbegrenzte Flächenlast: xE = 999,00: * gamG (1,35) <= 10 kN/m2 (zum Bodengewicht) * gamQ (1,50) der ev.Rest Begrenzte Flächenlast : Dauer-Anteil: * gamG (1,35) Rest : * gamQ (1,50)

Bei der Berechnung der Wand werden immer die Spannungen aus den GESAMTlasten angesetzt. Der VERKEHRSlast-Anteil wird beim Nachweis der tiefen Gleitfuge nur angesetzt, wenn der Gleitwinkel theta größer als der Reibungswinkel phi ist.

Für den Nachweis der tiefen Gleitfuge zur Bestimmung der Ankerlängen ist es erforderlich, dass alle Lasten bis hinter den aktiven Gleitkeil jenseits der Ersatz- ankerwand eingegeben werden. Siehe dazu die Grafik!

ERDDRUCK aus begrenzten Flächenlasten Verteilung als RECHTECK ........................ : 0 DREIECK, max. Lastordinate mittig : 1 DREIECK, max. Lastordinate oben : 2 Wahl : 0

q(h) > 0 belastet, q(h) < 0 entlastet die Wand.���������������@5�<�A����B��8/�8��������(���C����)���� �����

LASTFALL 1 AUSHUB 1

ERDDRUCK (m , kN/m2) ohne Wasserdruck, ohne Zusatzdruck. (Bemessungswerte nach Grenzzustand GZ STR mit gamG = 1,35 gamE0g = 1,20 gamQ = 1,50) Kote z eh-Summe eh-Boden eh-Auflast + großfl. L. begrenzte L. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,01 0,08 0,08 0,00 0,02 0,15 0,15 0,00 0,50 0,02 0,02 0,00 0,76 1,97 1,97 0,00 0,76 16,37 1,97 14,40 2,30 28,04 13,64 14,40 2,30 28,04 13,64 14,40 4,80 38,57 24,16 14,40 4,80 44,15 29,75 14,40 6,13 51,06 36,66 14,40 6,13 36,66 36,66 0,00 8,30 47,89 47,89 0,00 8,30 31,31 31,31 0,00 9,80 36,39 36,39 0,00 9,80 25,93 25,93 0,00

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99,00 262,78 262,78 0,00

�������������/01:.1/04-�61�����)��������� $��� ���:������*� �� �������� nach GZ STR mit etaAnpassFaktor = 1,00 und gamRe = 1,40

Die Berechnung erfolgte mit Widerstandsbeiwerten.

z t eph (m) (m) (kN/m2) 2,30 0,00 0,00 2,30 0,00 0,00 4,80 2,50 -71,97 4,80 2,50 -53,03 8,30 6,00 -127,26 8,30 6,00 -233,07 9,80 7,50 -522,73

Die Bettung vor schmalen Druckflächen wurde im gleichen Ver- hältnis reduziert wie der Erdwiderstand nach Weißenbach: RFak = Rd(TBW Weißenbach) / Rd(Spundwand) = 0,569 <= 1,000

SICHERHEIT DES ERDAUFLAGERS bei der bisher ermittelten Tiefe: Als geschlossene Wand: Erddr. Aushub bis Wandfuß = 289,09 kN/m Vertikal (seit 24.1.2009) = 88,60 kN/m Rd nach EAB, EB 15(1) mit dem eingegebenen AnpassFaktor eta = 1,00 Fuß-Stützkraft (Bemessung) Rd = 798,78 Ed = 350,47 = 289,09 + 61,38 (s.u.) ---> Ausnutzung ............ Ed / Rd = 0,44

Nachweis nach Weißenbach für schmale Druckfl. pro m Wandlänge ("Die Bautechnik" 6/1962, S. 204 bis 211, Formeln 1 bis 8)����������������������-�:�0������ ��������$��/��9�/��(D����/���E������ "Anpassungsfaktor" genannt. Er entspricht der Erhöhung von 1,5 auf 2,0 nach Weißenbach bei globaler Sicherheit.

Kleiner lichter Druckwandabstand 2,12 < 7,50 wirks.Tiefe Überschneidung der Seitenwiderstände maßgebend. Ewidh mit Wandreibung nur auf b0. Ewidv mit Wandreibung nur auf b0.

a0 = 3,00 m bs,r und bs,koh sind die Startwerte der Berechnung b0 = 0,88 m bs,r = 2,12 m bs,koh = 2,12 m Mittelwerte phi = 26,17 ° deltap = -12,83 ° Beiwerte kh,r = 3,42 kh,koh = 0,00 (deltap <> 0) kh,r = 2,58 kh,koh = 0,00 (deltap = 0) ( EW1 = 960,90 kN/m Startwert ) ( EW2 = 0,00 kN/m bei kleiner Druckwandbreite ) ( EW3 = 795,04 kN/m bei kleinem Druckwandabstand ) ( ... = 0,00 kN/m nicht zutreffend )

EWidh(k) ........... = 636,03 kN/m mit TBW-Reduktionsfakt. 0,800 Epv1(k)=EWidv(k) ... = -51,37 kN/m = 225,49 (auf b0) * Tan(deltap) Epv2(k)=Bv(k) ...... = -6,94 kN/m = Epv1(k) * ( Ed / Rd TBW )

Erdauflager (TBW) Rd = 454,31 = 636,03 / 1,40 Ed = 61,38 ---> Ausnutzung (TBW) ...... Ed / Rd = 0,14

ZUSTANDS-GRÖSSEN LASTFALL 1, AUSHUB 1

Bemessungsgrößen (d) incl. Durchbiegung nach Grenzzustand GZ STR.*** Durchbiegung im Gebrauchszustand (k) siehe Grafik.Gewichtetes Mittel der Teilsicherheiten der erdseit. Wandbelastung:BBB���*&���<�(9DDF����*�0%$���$���)�������$������� ��&��$�����(zum Vergleich: 0,00 * gamE0g + 1,00 * gamG = 1,350).

gamRe = 1,400 bleibt erhalten, um die zum Aufbau desErdwiderstandes notwendige Bewegung des Bodens zu begrenzen.Diese Bewegung wird bei der DLT-Berechnung aller Programme nicht���� ���"�����$���/��9�/��GF�� �� �������� $����(��

Kote H-Druck Durchb. Moment Querkr. H-Kraft Fed.Konst.

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z (m) (kN/m2) (mm) (kNm/m) (kN/m) (kN/m) (kN/m2) 0,00 0,00 11,29 0,00 0,00 0,01 0,08 11,27 0,00 0,00 0,02 0,15 11,25 0,00 0,00 0,50 0,02 10,37 -0,01 -0,04 0,76 1,97 9,90 -0,05 -0,30 0,76 16,37 2,30 Aushubkote 2,30 28,04 7,11 -24,53 -34,50 -24,53 -34,46 0,03 5 2,40 0,00 6,93 -27,98 -34,46 -27,98 -34,26 0,20 28 2,50 0,00 6,76 -31,40 -34,26 -31,40 -33,88 0,38 57 2,60 0,00 6,58 -34,79 -33,88 -34,79 -33,32 0,56 85 2,70 0,00 6,41 -38,12 -33,32 -38,12 -32,59 0,73 114 2,80 0,00 6,24 -41,38 -32,59 -41,38 -31,70 0,89 142 2,90 0,00 6,06 -44,55 -31,70 -44,55 -30,67 1,03 171 3,00 0,00 5,89 -47,62 -30,67 -47,62 -29,50 1,17 199 3,10 0,00 5,73 -50,57 -29,50 -50,57 -28,19 1,30 227 3,20 0,00 5,56 -53,39 -28,19 -53,39 -26,77 1,42 256 3,30 0,00 5,39 -56,06 -26,77 -56,06 -24,83 1,94 359 3,45 0,00 5,15 -59,79 -24,83 -59,79 -22,37 2,46 478 3,60 0,00 4,91 -63,15 -22,37 -63,15 -19,77 2,60 529 3,75 0,00 4,68 -66,11 -19,77 -66,11 -17,06 2,71 580 3,90 0,00 4,45 -68,67 -17,06 -68,67 -14,25 2,81 631 4,05 0,00 4,22 -70,81 -14,25 -70,81 -11,37 2,88 683 4,20 0,00 4,00 -72,51 -11,37 -72,51 -7,92 3,45 863 4,40 0,00 3,72 -74,10 -7,92 -74,10 -3,94 3,98 1069 4,60 0,00 3,45 -74,89 -3,94 -74,89 0,06 4,00 1160 4,80 0,00 3,19 -74,87 0,06 -74,87 2,08 2,02 633 4,81 0,00 3,17 -74,85 2,08 -74,85 2,51 0,43 136 5,00 0,00 2,93 -74,38 2,51 -74,38 3,41 0,90 306 5,20 0,00 2,69 -73,70 3,41 -73,70 4,49 1,08 402 5,40 0,00 2,46 -72,80 4,49 -72,80 5,87 1,38 561 5,65 0,00 2,18 -71,33 5,87 -71,33 7,51 1,65 754 5,90 0,00 1,92 -69,45 7,51 -69,45 9,23 1,72 893 6,15 0,00 1,68 -67,14 9,23 -67,14 10,96 1,73 1033 6,40 0,00 1,44 -64,40 10,96 -64,40 12,66 1,69 1173 6,65 0,00 1,23 -61,24 12,66 -61,24 14,26 1,61 1313 6,90 0,00 1,02 -57,67 14,26 -57,67 15,59 1,32 1299 7,10 0,00 0,86 -54,56 15,59 -54,56 16,43 0,84 973 7,20 0,00 0,79 -52,91 16,43 -52,91 18,21 1,78 2250 7,50 0,00 0,58 -47,45 18,21 -47,45 21,35 3,15 5471 7,80 0,00 0,38 -41,04 21,35 -41,04 24,42 3,07 8167

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(7) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF1A S. 16

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

8,10 0,00 0,19 -33,72 24,42 -33,72 26,88 2,46 13023 8,30 0,00 0,07 -28,34 26,88 8,50 0,00 -0,04 -22,96 26,88 -22,96 26,38 -0,51 11299 8,60 0,00 -0,10 -20,33 26,38 -20,33 25,35 -1,03 10188 8,90 0,00 -0,27 -12,72 25,35 -12,72 20,58 -4,77 17916 9,30 0,00 -0,48 -4,49 20,58 -4,49 10,75 -9,83 20475 9,70 0,00 -0,69 -0,19 10,75 -0,19 1,90 -8,85 12797 9,80 0,00 -0,74 0,00 1,90 0,00 0,00 -1,90 2559

�������������H�8���������� �������������<���9���6I*����������,����D9!��*��������������������������������������������<��G9 ��6I*���������*&���<�(9DDF

Kontrolle des Gleichgewichts einer durchgehenden Wand (kN/m): Gesamt-Gleichgewicht aus allen dem Programm bekannten Kräften.�������������,�7����J���� �)����$� �$�������$����$�� �������$������

horizontal (d) | horizontal (k) aus Bodengewicht + großfl. Lasten: | ab 17.11.2012: Erdseite Eah bzw. E0 = -12,32 | -9,13 aus diesen 4 Werten, aus begrenzten Lasten: | jeweils (d) und (k), Erdseite Eah bzw. E0 = -22,18 | -14,78 wird der Reduktions- Zusatzspannungen Eah = 0,00 | 0,00 faktor ermittelt: Wasserdruck Wh = 0,00 | 0,00 gamGdk = 1,443 <--- abgeschnittener Druck = -289,09��������������� )��(����*����������<����= G9=G���/������ ����� ��&���� passiv (2) vorh. Bh = ( 350,47 ) nicht maßgeb: vorh. Einwirk. Summe H1(d)= 475,19

Hinweis 3: Bei Summe H1 >= 0 ist das horiz. Gleichgewicht erfüllt.

vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 0,00 /1,350= 0,00 Erdseite Eav = 11,21 /1,443= 7,77 (1,443 = gamGdk) abgeschnittener Druck = 88,60 /1,443= 61,41 passiv (2) vorh. Bv = -85,87 /1,443= -59,52 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= 13,94 V2(k)= 9,66

Vertikales Gleichgewicht der Trägerbohlwand (kN/m): maßgebend. (Baugruben Berechnungsverfahren 2. Auflage, Weißenbach/Hettler) vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 0,00 /1,350= 0,00 Erdseite Eav = 11,21 /1,443= 7,77 (1,443 = gamGdk) abgeschnittener Druck = 0,00 /1,443= 0,00 passiv (2) vorh. Bv = -10,01 /1,443= -6,94 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= 1,20 V2(k)= 0,83

Hinweis 1: Summe V2(k) > 0 muss vom Anwender erfüllt werden durch Änderung der neg. Wandreibungswinkel, Verlängerung der Wand. Summe V2(k) < 0: Betrag von deltap reduzieren! Summe V2(k) > 0: Negatives deltap ist ok, sonst nicht! Summe V2(d) < 0: kein Versinken der Wand zu erwarten. Summe V2(d) > 0: Spitzendruck ansetzen.

Zusammenfassung: je Träger (Abstand = 3,00 m) für die Bemessung (GZ STR): max M(d) = 0,0 kNm min M(d) = -224,7 kNm max Q(d) = 80,6 kN min Q(d) = -103,5 kN

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min N(d) = -33,6 kN Druck max h(d) = 28,0 kN/m2

*** ERFORDERLICHE EINBINDETIEFE: Rechn. Einbindetiefe t = 7,50 m ab Aushubsohle Gesamte Wandlänge = 9,80 m

26.4.2009: Gebettete Kragwand: Die wirksame Einbindetiefe früherer Programm-Versionen (zur Begrenzung der Duchbiegung) ist entfallen. Durch Ansatz des Drehpunktes ergab sich eine größere Einbindetiefe. Wenn jetzt die rechnerische Durchbiegung begrenzt werden soll, muss eine größere als die min. erforderliche Wandlänge vorgegeben werden.

GELÄNDEBRUCH - NACHWEIS nach DIN 4084 (1981) > Gleitkreis Nachweis nach EAB, EB 45. Bei erhöht aktivem Erddruck mit����������������K����-�� $����������*��������*+���F� ����!

Nach Grenzzustand GZ GEO-3 mit: gamG = 1,000 gamQ = 1,300 (ung.) gamPhi = 1,250 gamC = 1,250 Lastfall Aushub M ( x , z ) Radius Ed/Rd <!= 1.00 ---> 1 1 -0,71 -15,58 25,39 m Ausnutz.= 0,18

EAB, Anhang A7:���������������*� �������������7������<��GG�$*��/���K������H@��<�F9���* Einflußbreite(N) = 3,00 m Bemessungs-Schnittgrößen S´ = S * Einflußbreite

��������������4��E���4��+�FEIDE���(�<�((�$*����<�==�$*����*4�<�(9(E����*+�<�(9E�

Schubbemessung analog A. Obst, Beton- und Stahlbetonbau 12/81, vom�������������1���� �� ���������������������H�� ������������L������ ������ dabei Zugzonen-Breite bw = 0,66 m = h - 2 * d1 und der Kreisbügel-�������������:�� �*��� �����������,�<��9=E��$��H$�������������(���D���(D� nur bw und alfaK nach Michel Bender. alfaK ist unabhängig von alfaC in Formel 76 von DIN 1045-1 (VRdmax). bei eps1 > 0 (kommt selten vor): z = 0,55 * d Betondehnung eps1 = -3,50 o/oo Stahldehnung eps3 = 24,37 o/oo Hebelarm z = 0,43 m BewehrungsProzent = 0,22 % <= 8 % DIN 1045-1

�������������*�8��� �H�M�<����D9=��6*���� ��<��(F9D�$*�����$�*7K��)���������������������������������������������������������������6�<�������� $�����4�����������������*�8��� �@�M�<��(�F9E��6���� �%�<����9E�$*�I*����$����������<�F9���N��� VEd = 103,48 kN fCd = 19,83 MN/m2 sigmaCd = 0,00 MN/m2 aus DIN 1045-1 (..) VRdC = bw * z * 0.24 * fCk^(1/3) * (1+1.2*sigmaCd/fCd) (74) = 103,37 kN VRdC wird auf 0.999 * VEd reduziert wegen cot(theta) cot(theta)= (1.2 - 1.4 * sigmaCd / fCd) / (1 - VRdC / VEd) (73)�������������������������<�F9���������������������������L<��9EG��N<�F9��� VRdmax = alfaK*bw*z * alfaC*fcd/(cot(theta)+tan(theta)) (76) = 946,56 kN AsBü = 10*VEd / ((500/1,15) * z * cot(theta)) / alfaK (75) Druckstrebe: VEd / VRdmax = 0,11 <= 1,00 ok

gew: _______________________ , Bü ______________________ <---

Ausgehend vom errechneten Maximalwert der Biege- und der Schub- bewehrung kann die Bewehrung mit Hilfe der M- und Q- Grenzlinien gestaffelt werden. Dabei ist das Versatzmaß zu beachten. Wichtig ist auch die stabile Ausführung des Bewehrungskorbes.

EAB, Anhang A7: Spritzbetonausfachung C 20/25, h >= 14 cm zwischen den Pfählen:

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(9) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF1A S. 18

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

�������������*�K��������� ����&�����:������ �������<��G9���6I*� M = 28,0 * ( 3,00 - 0,88 * 0,8 ) ^ 2 / 8 = 18,5 kNm/m����������������������� �<�D9 �$*�I*��������$����D�$*���(<D9E���< 9E�$* (ohne Gewölbewirkung) Auf ausreichende Auflagerung achten! Gewölbewirkung nur ansetzbar, wenn Gewölbeschub H aufnehmbar!�������������1�;�5�<�H�I���4�$���� �*��<�5�I���IF��NO<����� �*������

gew: ____________________________________________________ <---

PROGRAMM (C) INGENIEUR-BÜRO FÖRSTER + SENNEWALD GMBH MÜNCHEN 79745 TEL. 089 / 89696-118

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Unterschiedliche Maßstäbe auf beiden Seiten!Vorgelagerter Erdwiderstand bzw. Rest-W. nachUmlag./Überlag. bzw. Bereich der Senkfedern.(zum Vergleich mit dicker Linie aus Bettung)

dick: ERF. Erdwidst.(k) = (red.) Bettung(k) * Verformung(k)dünn: Erdwiderstand (k) = außen, (d) = innen

7,8

siehe Hinweise beim Textausdruckunterhalb ZUSTANDS-GRÖSSEN

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(1) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF1B S. 22

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HWS Halle - Gimritzer Damm 16.06.2017 BGW B A U G R U B E N - W Ä N D E V.29.05.2015 g:\bgw_daten\daten\2017\Halle_2_Gimritzer_Damm_LP3\BGM_A_LF1B

Baugrundmodell A mit max. Dicke der Schichten S1 / S2�������������������������� ������������������������������� �����!�"�!#!$���% OKG wasserseitig 1,0m unter OK Wand (max.) OKG landseitig 0,70m unter OK Wand (min.)

BERECHNUNG MIT TEILSICHERHEITSBEIWERTEN nach Eurocode 7

Grundlage der Berechnung ist DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode 7) in Verbindung mit DIN EN 1997-1/NA:2010-12 (Nationaler Anhang) und DIN 1054:2010-12. Sie ersetzen zusammen DIN 1054:2005-01 einschließlich zugehöriger Änderungen und Berichtigungen.

DIN 1054:2010-12 und DIN 1054:2005-01 liefern gleiche Schnitt- größen wegen gleicher Teilsicherheitsbeiwerte (Stand März 2012).

Das Programm berechnet die Wand nach der aktuellen EAB, EB 104���������������"&���$�'%����(����)��*�)����

Gebrauchszustand = charakt. Werte ohne Teilsicherheiten (k) Bemessungswerte = (Design)-Werte mit Teilsicherheiten (d)

Bemessungssituation .................................: BS-P > BS-P = ständige Bemessungssituation (früher LF 1 = ständige Bemessungssituation)

Anpassungsfaktor ... ..............................eta = 1,00 <=1.0: reduziert die erforderliche Fußverschiebung und den charakteristischen Erdwiderstand

Anwender-Einstufung des Untergrundes für den Nachweis des hydraulischen Grundbruchs .... ungünstig

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand HYD:������������������"����+�!�������(���, �� ��!��-�# ����.��/% Stabilisierende ständige Einwirkungen ........ gamGstb = 0,95 Destabilisierendege ständige Einwirkungen .... gamGdst = 1,05 Destabilisierende veränderliche Einwirkungen . gamQdst = 1,50 Strömungskraft bei ungünstigem Untergrund ...... gamH = 1,80

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand STR und GEO-2:������������������"�����(���01����+2������+�����+!�������-�# ����.���% Ständige Einwirkungen allgemein, Wasserdruck .... gamG = 1,35 Ständige Einwirkungen aus Erdruhedruck ........ gamE0g = 1,20 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,50 Erdwiderstand ..................(früher gamEp).. gamRe = 1,40 Gleitwiderstand ................(früher gamGl).. gamRh = 1,10 Pfahlwiderstand ................................. gamP = 1,40

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand GEO-3:������������������"����+�!����������!�!�����, �� ��!��-�# ����.��3% Ständige Einwirkungen ........................... gamG = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,30 Reibungswinkel tan(phi) des dränierten Bodens . gamPhi = 1,25 Kohäsion C des dränierten Bodens ................ gamC = 1,25 Scherfestigkeit Cu des undränierten Bodens ..... gamCu = 1,25

Wandtyp: ORTBETONWAND Bohrpfähle mit Abstand, als volle Wand (Schlitzwand) gerechnet Pfahldurchmesser d(m) ................ = 0,88 Achsabstand (m) ...................... = 3,00 Betonstahl BSt 500 S , Betonfestigkeit : C 35/45 Randabstand d1(cm) ................... = 11,0 d = 0,00 (m) gamma = 5,76 (kN/m3) für Summe V und Ankeransatz

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(2) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF1B S. 23

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Wandkopf frei beweglich

�������������/456�78�78998:34� Ruhedruck-Anteil aus Bodengewicht und großfl. Lasten .. : 0 %

Als Mindest-Erddruckbeiwert kagh' wird angesetzt ..... : 0,178kagh' wird bei bindigen Böden verwendet, wenn derErddruck aus Bodengewicht + Kohäsion kleiner istals das Bodengewicht * kagh' (DIN 4085).NICHT wirksam, wenn res.k vorgegegen wird.

Wandbeschaffenheit nach EAB, EB 89 .................... : 0 (0 = verzahnt, 1 = rau, 2 = weniger rau, 3 = glatt)

Erdwiderstand mit gekrümmten Gleitflächen nach Caquot-Kérisel bei phi größer als ..................... : 30,00°

Die Wandreibungswinkel werden wie eingegeben verwendet.Nicht wirksam bei Berechnung nach Culmann mit geraden Gleitflächen.

Reibungswinkel Erdseite am Wandfuß für C-Kraft (+,-) .. : 10,00° 10.02.2013: intern begrenzt nach EAB, EB 89 und EB 9.

(angesetzter Wert siehe Rammtiefenzuschlag)

BODENMECHANISCHE KENNWERTE (charakteristische Werte) E R D S C H I C H T NR. 1 2 3 4 Kote oben (m) 0,00 4,80 8,30 9,80 Schichthöhe (m) 4,80 3,50 1,50 89,20 Kote unten (m) 4,80 8,30 9,80 99,00 Innere Reibung (°) 27,50 22,50 32,50 40,00 Wandreib. aktiv (+- °) 18,00 15,00 21,50 26,50 Kohäsion aktiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 gamma Bod. feucht (kN/m3) 18,00 20,00 17,00 20,00 gamma Bod. Auftr. (kN/m3) 10,00 10,00 10,00 11,00 Wand-E*I/m (MNm2/m) 293,39 293,39 293,39 293,39 Kohäsion passiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 Wandreib. passiv (-+ °) -4,50 -4,00 -5,50 -6,50 (Erddruck-Neigungswinkel)

zugehörige Beiwerte (für eine geschlossene Wand): charakt. Werte akt. E-Druckbeiwert kagh 0,312 0,384 0,251 0,179 Beiwert Kohäs. akt. kach 0,000 0,000 0,000 0,000 Beiwert Kohäs. pass kpch 0,000 0,000 0,000 0,000 Widerstandsbeiwert kpgh 3,090 2,483 4,052 6,150

��������������;<3�:=�7=��+-�����7�����!��������>�����?�"@)�$)%� 1��$1�!�� Anfang Ende Kote1 Kote2 spez.Gew. Innere Reibung x1(m) x2(m) z1(m) z2(m) ga(kN/m3) (°) 0,00 0,00 0,00 0,30 20,00 30,00 0,00 1,50 0,30 1,00 20,00 30,00

Böschungen werden nach dem Spundwand-Handbuch von Hoescherfasst. Bei Böschungen unterhalb z = 0.00 werden dieBodenkennwerte der angeschnittenen Schichten verwendet.Der Wasserstand wird dabei beachtet.

AUSHUBZUSTÄNDE (für alle Lastfälle gleich)

AUSHUBZUSTAND 1 0 Anker z= z= 0,70 Aushub-Kote ( horizontale Sohle ) z= 99,00 Kote des nach diesem Aushub zu setzenden Ankers z= 6,00 Wasserkote luftseitig z= 0,50 Wasserkote erdseitig

elastische Bettung ab Aushubsohle: t(m) C(MN/m3) 0,00 0,00 1,00 3,00 4,10 11,00 4,11 2,00 7,60 11,00

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(3) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF1B S. 24

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7,61 90,00 98,30 90,00

Fußende der Wand : ELASTISCH GEBETTET�������������:4������01�(�(�?�������������$���*�*�����(#�!�(��41!�����+�

Gewählte Erddruck-Figur : 0 ( keine Umlagerung )

eah mit eph überlagern ? ja = 1 ............................. 0

Hinweise zur BETTUNG ( gilt für alle Aushubzustände ) Das Programm überprüft die Bedingung (charakt. Werte) BETTUNG (k) <= ERDWIDERSTAND (k) / VERSCHIEBUNG (k). Das entspricht DIN 1054:2010-12, A 9.7.1.4, A(3), A(4). EAB, EB 102 (Erdwiderstand gesplittet) kann angewendet werden.

Falls erford., wird die Bettung iterativ linear reduziert. Mit dieser reduzierten Bettung wird jeweils neu gerechnet. Die Iteration ist beendet, wenn keine weitere Reduktion mehr erforderlich ist.

����������������9���7��2�����!����2������, !������������, �+�(����(�-# �!� nur zu obiger Überprüfung wird er verwendet. Die SUMME des Bemessungs-Erdwiderstandes Eph(d) darf nicht kleiner sein als die SUMME der positiven Federkräfte Bh(d).

Siehe Grafik Wandbelastung zur Kontrolle: dicke Kurve. (ERF. Erdwiderstand aus Bettung * Verformung) darf die dünne, punktierte Linie ( vorh. Erdwiderstand(k) ) nicht übersteigen.

Zustandsgrößen: Fed.Konst. = (red) Bettung / vert.Abstand (kN/m2) H-Kraft = Fed.Konst. * Durchb. / 1000 (kN/m) hor.Press. = H-Kraft / vert.Abstand (Prog)(kN/m2) =!= (red) Bettung * Durchbiegung.

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LASTFALL 1 Keine äußeren Lasten vorhanden.

Für alle Lastfälle gilt: (siehe EAB, EB 24, EB 80 ...) Unbegrenzte Flächenlast: xE = 999,00: * gamG (1,35) <= 10 kN/m2 (zum Bodengewicht) * gamQ (1,50) der ev.Rest Begrenzte Flächenlast : Dauer-Anteil: * gamG (1,35) Rest : * gamQ (1,50)

Bei der Berechnung der Wand werden immer die Spannungen aus den GESAMTlasten angesetzt. Der VERKEHRSlast-Anteil wird beim Nachweis der tiefen Gleitfuge nur angesetzt, wenn der Gleitwinkel theta größer als der Reibungswinkel phi ist.

Für den Nachweis der tiefen Gleitfuge zur Bestimmung der Ankerlängen ist es erforderlich, dass alle Lasten bis hinter den aktiven Gleitkeil jenseits der Ersatz- ankerwand eingegeben werden. Siehe dazu die Grafik!

LASTFALL 1 AUSHUB 1

ERDDRUCK (m , kN/m2) ohne Wasserdruck, ohne Zusatzdruck. (Bemessungswerte nach Grenzzustand GZ STR mit gamG = 1,35 gamE0g = 1,20 gamQ = 1,50) Kote z eh-Summe eh-Boden eh-Auflast + großfl. L. begrenzte L. 0,00 0,00 0,00 0,00

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(4) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF1B S. 25

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0,01 0,08 0,08 0,00 0,02 0,15 0,15 0,00 0,30 0,02 0,02 0,00 0,31 0,10 0,10 0,00 0,32 0,18 0,18 0,00 0,50 1,31 1,31 0,00 0,50 1,31 1,31 0,00 3,47 10,41 10,41 0,00 4,80 16,00 16,00 0,00 4,80 19,69 19,69 0,00 8,30 37,83 37,83 0,00 8,30 24,73 24,73 0,00 9,80 29,82 29,82 0,00 9,80 21,24 21,24 0,00 99,00 258,10 258,10 0,00

�������������789�6978<5/=9��' �01��������(��, �1�������������������+�(�2��!�"�% nach GZ STR mit etaAnpassFaktor = 1,00 und gamRe = 1,40

Die Berechnung erfolgte mit Widerstandsbeiwerten.

z t eph (m) (m) (kN/m2) 0,70 0,00 0,00 4,80 4,10 -162,91 4,80 4,10 -130,91 6,00 5,30 -173,48 8,30 7,60 -214,27 8,30 7,60 -349,65 9,80 9,10 -596,53

SICHERHEIT DES ERDAUFLAGERS bei der bisher ermittelten Tiefe: Rd nach EAB, EB 15(1) mit dem eingegebenen AnpassFaktor eta = 1,00 Fuß-Stützkraft (Bemessung) Rd =1519,54 (Rd00 = 1519,54) (00: ohne Überlagerung) Ed = 661,46 (Ed00 = 661,46) ---> Ausnutzung ............ Ed / Rd = 0,44

ZUSTANDS-GRÖSSEN LASTFALL 1, AUSHUB 1

Bemessungsgrößen (d) incl. Durchbiegung nach Grenzzustand GZ STR.*** Durchbiegung im Gebrauchszustand (k) siehe Grafik.Gewichtetes Mittel der Teilsicherheiten der erdseit. Wandbelastung:BBB�(��������� C���$+��8#,���, ����01��"�%���, �"�%���������, (�2�(zum Vergleich: 0,00 * gamE0g + 1,00 * gamG = 1,350).

gamRe = 1,400 bleibt erhalten, um die zum Aufbau desErdwiderstandes notwendige Bewegung des Bodens zu begrenzen.Diese Bewegung wird bei der DLT-Berechnung aller Programme nicht��-���!�����(���, ��7/���7��� �����?��1������/?�, ��!!����

Kote H-Druck Durchb. Moment Querkr. H-Kraft Fed.Konst. z (m) (kN/m2) (mm) (kNm/m) (kN/m) (kN/m) (kN/m2) 0,00 0,00 11,67 0,00 0,00 0,01 0,08 11,67 0,00 0,00 0,02 0,15 11,66 0,00 0,00 0,30 0,02 11,55 0,00 -0,03 0,31 0,10 11,54 0,00 -0,03 0,32 0,18 11,54 0,00 -0,03 0,50 1,31 11,47 -0,02 -0,16 0,70 Aushubkote 0,70 4,62 11,39 -0,10 -0,75 -0,10 -0,70 0,06 5 0,80 6,28 11,35 -0,19 -1,24 -0,19 -0,90 0,34 30 0,90 7,94 11,31 -0,32 -1,61 -0,32 -0,93 0,68 60 1,00 9,59 11,26 -0,46 -1,81 -0,46 -0,80 1,01 90 1,10 11,25 11,22 -0,59 -1,84 -0,59 -0,49 1,35 120

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(5) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF1B S. 26

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1,20 12,90 11,18 -0,69 -1,70 -0,69 -0,02 1,68 150 1,30 14,56 11,14 -0,76 -1,40 -0,76 0,61 2,01 180 1,40 16,22 11,10 -0,78 -0,93 -0,78 1,40 2,33 210 1,50 17,87 11,06 -0,72 -0,30 -0,72 2,35 2,66 240 1,60 19,53 11,02 -0,58 0,48 -0,58 3,46 2,98 270 1,70 21,18 10,98 -0,33 1,42 -0,33 5,59 4,17 380 1,85 23,67 10,92 0,26 2,23 0,26 7,78 5,55 508 2,00 26,15 10,86 1,15 4,04 1,15 10,19 6,15 566 2,15 28,64 10,80 2,38 6,08 2,38 12,82 6,74 624 2,30 31,12 10,74 3,97 8,34 3,97 15,67 7,33 682 2,45 33,60 10,68 5,96 10,82 5,96 18,72 7,91 740 2,60 36,09 10,62 8,38 13,49 8,38 23,46 9,97 939 2,80 39,40 10,53 12,33 15,92 12,33 28,22 12,30 1168 3,00 42,71 10,45 17,16 20,01 17,16 33,29 13,28 1271 3,20 46,02 10,36 22,94 24,41 22,94 38,65 14,24 1374 3,40 49,34 10,27 29,73 29,12 29,73 44,29 15,18 1477 3,47 50,53 10,24 32,79 40,70 3,60 52,79 10,18 37,58 34,08 37,58 50,17 16,09 1581 3,80 56,34 10,08 46,54 39,26 46,54 58,45 19,19 1904 4,05 60,76 9,94 59,34 43,81 59,34 66,34 22,53 2266 4,30 65,19 9,80 73,98 50,60 73,98 74,38 23,78 2427 4,55 69,62 9,64 90,49 57,53 90,49 82,47 24,94 2589 4,80 74,05 9,45 108,89 64,51 108,89 77,64 13,12 1388 4,81 77,93 9,45 109,66 76,86 109,66 79,60 2,74 290 5,05 82,41 9,25 126,48 60,35 126,48 66,31 5,95 644 5,30 87,09 9,02 140,43 45,12 140,43 53,32 8,20 909 5,60 92,69 8,70 152,42 26,35 152,42 36,89 10,53 1211 5,90 98,29 8,33 159,23 8,24 159,23 20,27 12,03 1443 6,00 100,16 8,20 160,77 10,34 6,20 101,20 7,92 160,82 -9,79 160,82 3,48 13,27 1675 6,50 102,75 7,46 157,29 -27,12 157,29 -10,30 16,82 2255 6,90 104,83 6,77 144,89 -51,82 144,89 -31,82 20,00 2956 7,30 106,90 5,99 123,73 -74,16 123,73 -53,97 20,19 3368 7,70 108,97 5,16 93,53 -97,15 93,53 -77,65 19,50 3781 8,10 111,05 4,27 53,70 -121,66 53,70 -108,46 13,20 3094 8,30 112,08 3,81 29,78 -130,77 29,78 -125,93 4,84 1269 8,31 99,02 3,79 28,51 -126,92 28,51 -93,34 33,58 8868 8,50 99,66 3,35 8,99 -112,21 8,99 -23,31 88,90 26550 8,90 101,02 2,42 -8,35 -63,45 -8,35 23,77 87,21 36000 9,30 102,37 1,50 -6,96 -16,91

Page 30: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

(6) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF1B S. 27

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

-6,96 37,05 53,96 36000 9,70 103,73 0,58 -0,36 -4,17 -0,36 8,83 13,00 22500 9,80 104,07 0,35 0,00 -1,56 0,00 0,00 1,56 4500

�������������D�@� 1��$��&����+�(��1���-������ C����=E�)�"�%��?���41!���� ������������������������������������������������FC �F��=E�)�"�%��(��������� C�

Kontrolle des Gleichgewichts einer durchgehenden Wand (kN/m): Gesamt-Gleichgewicht aus allen dem Programm bekannten Kräften.�������������4�>-!��G����'1��!�0���/, ���, !+�(����, ���, !��?$2����, �+�!���

horizontal (d) | horizontal (k) aus Bodengewicht + großfl. Lasten: | ab 17.11.2012: Erdseite Eah bzw. E0 = -176,69 | -130,88 aus diesen 4 Werten, aus begrenzten Lasten: | jeweils (d) und (k), Erdseite Eah bzw. E0 = 0,00 | 0,00 wird der Reduktions- Zusatzspannungen Eah = 0,00 | 0,00 faktor ermittelt: Wasserdruck Wh = -486,34 | -360,25 gamGdk = 1,350 <---�������������'����0�"�%����H(���� �������C�*�CF���7��2�����!�����������-�� passiv (2) vorh. Bh = ( 661,46 ) nicht maßgeb: vorh. Einwirk. Summe H1(d)= 856,51

Hinweis 3: Bei Summe H1 >= 0 ist das horiz. Gleichgewicht erfüllt.

vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 0,00 /1,350= 0,00 Erdseite Eav = 54,50 /1,350= 40,37 (1,350 = gamGdk) passiv (2) vorh. Bv = -53,92 /1,350= -39,94 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= 0,57 V2(k)= 0,43

Hinweis 1: Summe V2(k) > 0 muss vom Anwender erfüllt werden durch Änderung der neg. Wandreibungswinkel, Verlängerung der Wand. Summe V2(k) < 0: Betrag von deltap reduzieren! Summe V2(k) > 0: Negatives deltap ist ok, sonst nicht! Summe V2(d) < 0: kein Versinken der Wand zu erwarten. Summe V2(d) > 0: Spitzendruck ansetzen.

Zusammenfassung: je m Wand für die Bemessung (GZ STR): max M(d) = 161,3 kNm/m min M(d) = -8,3 kNm/m max Q(d) = 82,5 kN/m min Q(d) = -130,8 kN/m min N(d) = -7,8 kN/m max h(d) = 112,1 kN/m2

*** ERFORDERLICHE EINBINDETIEFE: Rechn. Einbindetiefe t = 9,10 m ab Aushubsohle Gesamte Wandlänge = 9,80 m

26.4.2009: Gebettete Kragwand: Die wirksame Einbindetiefe früherer Programm-Versionen (zur Begrenzung der Duchbiegung) ist entfallen. Durch Ansatz des Drehpunktes ergab sich eine größere Einbindetiefe. Wenn jetzt die rechnerische Durchbiegung begrenzt werden soll, muss eine größere als die min. erforderliche Wandlänge vorgegeben werden.

GELÄNDEBRUCH - NACHWEIS nach DIN 4084 (1981) > Gleitkreis Nachweis nach EAB, EB 45. Bei erhöht aktivem Erddruck mit�������������(�HI�����5�����, �� ��!���(��& ��+��(��3��) �*�)���

Nach Grenzzustand GZ GEO-3 mit: gamG = 1,000 gamQ = 1,300 (ung.) gamPhi = 1,250 gamC = 1,250 Lastfall Aushub M ( x , z ) Radius Ed/Rd <!= 1.00

Page 31: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

(7) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF1B S. 28

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

---> 1 1 -41,40 -60,00 81,15 m Ausnutz.= 0,11

EAB, Anhang A7:�������������������+�(������1 �'-> ��� ������,���7��-�+I?���!�"D�%�� ����� Einflußbreite(N) = 3,00 m Bemessungs-Schnittgrößen S´ = S * Einflußbreite

��������������<!�C���<��3� CEFC���������,�������,���(��<�����C��(��3����C�

Schubbemessung analog A. Obst, Beton- und Stahlbetonbau 12/81, vom�������������9� �+�(�$+�!����������-1����?$2��D�����!���2� �+�(�"J��%��+�(� ���� dabei Zugzonen-Breite bw = 0,66 m = h - 2 * d1 und der Kreisbügel-�����������������������!�-��!1����-�4����C���, �D�, �����������?�����F�)��F� nur bw und alfaK nach Michel Bender. alfaK ist unabhängig von alfaC in Formel 76 von DIN 1045-1 (VRdmax). bei eps1 > 0 (kommt selten vor): z = 0,55 * d Betondehnung eps1 = -3,50 o/oo Stahldehnung eps3 = 14,55 o/oo Hebelarm z = 0,46 m BewehrungsProzent = 0,52 % <= 8 % DIN 1045-1

���������������@"�?��D%K���F� �*��=����/����� ��*�,�)�(���, �>I�(�0��!���!��������������������������������������������������������"=������������, ����<��!�%���������������@"�?���%K��� *)� ��=���/��#�������,�)E��?���,1!"! �!�%�� ����L��� VEd = 392,27 kN fCd = 19,83 MN/m2 sigmaCd = 0,00 MN/m2 aus DIN 1045-1 (..) VRdC = bw * z * 0.24 * fCk^(1/3) * (1+1.2*sigmaCd/fCd) (74) = 238,16 kN cot(theta)= (1.2 - 1.4 * sigmaCd / fCd) / (1 - VRdC / VEd) (73)�������������������������� ���������������������������"J���C���L� ���% VRdmax = alfaK*bw*z * alfaC*fcd/(cot(theta)+tan(theta)) (76) = 1015,34 kN AsBü = 10*VEd / ((500/1,15) * z * cot(theta)) / alfaK (75) Druckstrebe: VEd / VRdmax = 0,39 <= 1,00 ok

gew: _______________________ , Bü ______________________ <---

Ausgehend vom errechneten Maximalwert der Biege- und der Schub- bewehrung kann die Bewehrung mit Hilfe der M- und Q- Grenzlinien gestaffelt werden. Dabei ist das Versatzmaß zu beachten. Wichtig ist auch die stabile Ausführung des Bewehrungskorbes.

EAB, Anhang A7: Spritzbetonausfachung C 20/25, h >= 20 cm zwischen den Pfählen: ���������������I(�?��������� �����-�������?����!+�(�����F���=E�) M = 74,7 * ( 3,00 - 0,88 * 0,8 ) ^ 2 / 8 = 49,2 kNm/m���������������2� �+�(�/������C�,�)E�����!1���,�+�(�F�,�����F�C����C�C�,� (ohne Gewölbewirkung) Auf ausreichende Auflagerung achten! Gewölbewirkung nur ansetzbar, wenn Gewölbeschub H aufnehmbar!�������������9��������D�E�-"<!�, %����(������E�"�E %�LM�$+����(�����!1�

gew: ____________________________________________________ <---

PROGRAMM (C) INGENIEUR-BÜRO FÖRSTER + SENNEWALD GMBH MÜNCHEN 79745 TEL. 089 / 89696-118

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(k)

Unterschiedliche Maßstäbe auf beiden Seiten!Vorgelagerter Erdwiderstand bzw. Rest-W. nachUmlag./Überlag. bzw. Bereich der Senkfedern.(zum Vergleich mit dicker Linie aus Bettung)

dick: ERF. Erdwidst.(k) = (red.) Bettung(k) * Verformung(k)dünn: Erdwiderstand (k) = außen, (d) = innen

8,6

siehe Hinweise beim Textausdruckunterhalb ZUSTANDS-GRÖSSEN

161,

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(1) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3A S. 32

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

HWS Halle - Gimritzer Damm 16.06.2017 BGW B A U G R U B E N - W Ä N D E V.29.05.2015 g:\bgw_daten\daten\2017\Halle_2_Gimritzer_Damm_LP3\BGM_A_LF3A

Baugrundmodell A mit max. Dicke der Schichten S1 / S2 LF3A: wie LF1A zzgl. Fahrzeuganprall H_A=100 kN bei OK Wand Lastverteilung: H = 100 / (2,8 + 0,50) = 30 kN/m

BERECHNUNG MIT TEILSICHERHEITSBEIWERTEN nach Eurocode 7

Grundlage der Berechnung ist DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode 7) in Verbindung mit DIN EN 1997-1/NA:2010-12 (Nationaler Anhang) und DIN 1054:2010-12. Sie ersetzen zusammen DIN 1054:2005-01 einschließlich zugehöriger Änderungen und Berichtigungen.

DIN 1054:2010-12 und DIN 1054:2005-01 liefern gleiche Schnitt- größen wegen gleicher Teilsicherheitsbeiwerte (Stand März 2012).

Das Programm berechnet die Wand nach der aktuellen EAB, EB 104�������������������������� ��������������

Gebrauchszustand = charakt. Werte ohne Teilsicherheiten (k) Bemessungswerte = (Design)-Werte mit Teilsicherheiten (d)

Bemessungssituation .................................: BS-A > BS-A = außergewöhnliche Bemessungssituation (früher LF 3 = außergewöhnliche Bemessungssituation)

Anpassungsfaktor ... ..............................eta = 1,00 <=1.0: reduziert die erforderliche Fußverschiebung und den charakteristischen Erdwiderstand einer geschlossenen Wand (z.B. Spundwand). Unabhängig vom TBW-Reduktionsfaktor nach EAB.

Anwender-Einstufung des Untergrundes für den Nachweis des hydraulischen Grundbruchs .... ungünstig

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand HYD:��������������������������������� �������������������� �!" Stabilisierende ständige Einwirkungen ........ gamGstb = 0,95 Destabilisierendege ständige Einwirkungen .... gamGdst = 1,00 Destabilisierende veränderliche Einwirkungen . gamQdst = 1,00 Strömungskraft bei ungünstigem Untergrund ...... gamH = 1,35

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand STR und GEO-2:������������������������ ���#$�����%��&������������������������� �!� Ständige Einwirkungen allgemein, Wasserdruck .... gamG = 1,10 Ständige Einwirkungen aus Erdruhedruck ........ gamE0g = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,10 Erdwiderstand ..................(früher gamEp).. gamRe = 1,20 Gleitwiderstand ................(früher gamGl).. gamRh = 1,10 Pfahlwiderstand ................................. gamP = 1,40

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand GEO-3:�����������������������������������'������������������������� �!( Ständige Einwirkungen ........................... gamG = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,00 Reibungswinkel tan(phi) des dränierten Bodens . gamPhi = 1,10 Kohäsion C des dränierten Bodens ................ gamC = 1,10 Scherfestigkeit Cu des undränierten Bodens ..... gamCu = 1,10

Wandtyp: ORTBETONWAND Bohrpfähle mit Abstand, als Trägerbohlwand gerechnet Pfahldurchmesser d(m) ................ = 0,88 Achsabstand (m) ...................... = 3,00 Betonstahl BSt 500 S , Betonfestigkeit : C 35/45 Randabstand d1(cm) ................... = 11,0

Page 36: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

(2) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3A S. 33

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d = 0,00 (m) gamma = 5,76 (kN/m3) für Summe V und Ankeransatz Wandkopf frei beweglich

�������������")*+�,-�,-..-/() Ruhedruck-Anteil aus Bodengewicht und großfl. Lasten .. : 0 %

Als Mindest-Erddruckbeiwert kagh' wird angesetzt ..... : 0,178kagh' wird bei bindigen Böden verwendet, wenn derErddruck aus Bodengewicht + Kohäsion kleiner istals das Bodengewicht * kagh' (DIN 4085).NICHT wirksam, wenn res.k vorgegegen wird.

Wandbeschaffenheit nach EAB, EB 89 .................... : 0 (0 = verzahnt, 1 = rau, 2 = weniger rau, 3 = glatt)

Erdwiderstand mit gekrümmten Gleitflächen nach Caquot-Kérisel bei phi größer als ..................... : 30,00°

Die Wandreibungswinkel werden wie eingegeben verwendet.Nicht wirksam bei Berechnung nach Culmann mit geraden Gleitflächen.

Reibungswinkel Erdseite am Wandfuß für C-Kraft (+,-) .. : 10,00° 10.02.2013: intern begrenzt nach EAB, EB 89 und EB 9.

(angesetzter Wert siehe Rammtiefenzuschlag)

BODENMECHANISCHE KENNWERTE (charakteristische Werte) E R D S C H I C H T NR. 1 2 3 4 Kote oben (m) 0,00 4,80 8,30 9,80 Schichthöhe (m) 4,80 3,50 1,50 89,20 Kote unten (m) 4,80 8,30 9,80 99,00 Innere Reibung (°) 27,50 22,50 32,50 40,00 Wandreib. aktiv (+- °) 18,00 15,00 21,50 26,50 Kohäsion aktiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 gamma Bod. feucht (kN/m3) 18,00 20,00 17,00 20,00 gamma Bod. Auftr. (kN/m3) 10,00 10,00 10,00 11,00 Wand-E*I/m (MNm2/m) 293,39 293,39 293,39 293,39 Kohäsion passiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 Wandreib. passiv (-+ °) -13,50 -11,00 -16,00 -20,00 (Erddruck-Neigungswinkel)

zugehörige Beiwerte (für eine geschlossene Wand): charakt. Werte akt. E-Druckbeiwert kagh 0,312 0,384 0,251 0,179 Beiwert Kohäs. akt. kach 0,000 0,000 0,000 0,000 Beiwert Kohäs. pass kpch 0,000 0,000 0,000 0,000 Widerstandsbeiwert kpgh 4,030 2,969 5,438 9,758

��������������01(2/3�,3���������,�������������4�����5��6�7����$���$���� Anfang Ende Kote1 Kote2 spez.Gew. Innere Reibung x1(m) x2(m) z1(m) z2(m) ga(kN/m3) (°) 0,00 0,00 0,00 0,50 20,00 30,00

Böschungen werden nach dem Spundwand-Handbuch von Hoescherfasst. Bei Böschungen unterhalb z = 0.00 werden dieBodenkennwerte der angeschnittenen Schichten verwendet.Der Wasserstand wird dabei beachtet.

AUSHUBZUSTÄNDE (für alle Lastfälle gleich)

AUSHUBZUSTAND 1 0 Anker z= z= 2,30 Aushub-Kote ( horizontale Sohle ) z= 99,00 Kote des nach diesem Aushub zu setzenden Ankers z= 2,30 Wasserkote luftseitig z= 2,30 Wasserkote erdseitig

elastische Bettung ab Aushubsohle: t(m) C(MN/m3) 0,00 0,00 1,00 5,00 2,50 11,00 2,51 2,00

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4,80 11,00 6,30 90,00 96,70 90,00

Fußende der Wand : ELASTISCH GEBETTET�������������/)�8����#$� � �5����������9����:���7;����� ���� ��)$��������

Gewählte Erddruck-Figur : 0 ( keine Umlagerung )

Hinweise zur BETTUNG ( gilt für alle Aushubzustände ) Die eingegebene Bettung ( MN/m3 ) gilt immer für eine geschlossene Wand ( Spundwand z.B. ). Die Anpassung an die BOHLWAND wird im Programm vorgenommen: Reduktion RFak = (Erdwiderstand TBW Weißenbach) / Erdwiderstand(Spundwand).

Das Programm überprüft die Bedingung (charakt. Werte) BETTUNG (k) <= ERDWIDERSTAND (k) / VERSCHIEBUNG (k). Das entspricht DIN 1054:2010-12, A 9.7.1.4, A(3), A(4). EAB, EB 102 (Erdwiderstand gesplittet) kann angewendet werden.

Falls erford., wird die Bettung iterativ linear reduziert. Mit dieser reduzierten Bettung wird jeweils neu gerechnet. Die Iteration ist beendet, wenn keine weitere Reduktion mehr erforderlich ist.

����������������.���,��%����������%�������������������������� ���� ������ nur zu obiger Überprüfung wird er verwendet. Die SUMME des Bemessungs-Erdwiderstandes Eph(d) darf nicht kleiner sein als die SUMME der positiven Federkräfte Bh(d).

Siehe Grafik Wandbelastung zur Kontrolle: dicke Kurve. (ERF. Erdwiderstand aus Bettung * Verformung) darf die dünne, punktierte Linie ( vorh. Erdwiderstand(k) ) nicht übersteigen.

Zustandsgrößen: Fed.Konst. = (red) Bettung / vert.Abstand (kN/m2) H-Kraft = Fed.Konst. * Durchb. / 1000 (kN/m) hor.Press. = H-Kraft / vert.Abstand (Prog)(kN/m2) =!= (red) Bettung * Durchbiegung.

��������������,�"1*/3�1<=��,�����������"����5����4���� ��������5������������

LASTFALL 1 Wandbelastungen luftseitig pro m Wandlänge H* M* Kote Last NICHT wirksam kN kNm z (m) in Aushub Nr. .... -30,0 0,0 0,01

H* + , wenn die Kraft gegen das Erdreich drückt. M* + , wenn das Moment luftseitig von oben nach unten gegen das Erdreich dreht. H*, M* als ungünstig angesetzt : * gamQ

Flächenlasten vertikal und horizontal pro m Wandlänge L. q(v) q(h) Anfang Ende Kote DAUER- Last NICHT wirksam Nr. (kN/m2) xA(m) xE(m) z(m) Anteil% in Aushub Nr. 1 33,0 0,0 0,50 3,50 0,50 0

Für alle Lastfälle gilt: (siehe EAB, EB 24, EB 80 ...) Unbegrenzte Flächenlast: xE = 999,00: * gamG (1,10) <= 10 kN/m2 (zum Bodengewicht) * gamQ (1,10) der ev.Rest Begrenzte Flächenlast : Dauer-Anteil: * gamG (1,10) Rest : * gamQ (1,10)

Bei der Berechnung der Wand werden immer die Spannungen aus den GESAMTlasten angesetzt.

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Der VERKEHRSlast-Anteil wird beim Nachweis der tiefen Gleitfuge nur angesetzt, wenn der Gleitwinkel theta größer als der Reibungswinkel phi ist.

Für den Nachweis der tiefen Gleitfuge zur Bestimmung der Ankerlängen ist es erforderlich, dass alle Lasten bis hinter den aktiven Gleitkeil jenseits der Ersatz- ankerwand eingegeben werden. Siehe dazu die Grafik!

ERDDRUCK aus begrenzten Flächenlasten Verteilung als RECHTECK ........................ : 0 DREIECK, max. Lastordinate mittig : 1 DREIECK, max. Lastordinate oben : 2 Wahl : 0

q(h) > 0 belastet, q(h) < 0 entlastet die Wand.���������������>2�:�?���@��6,A6"�%����!���B��&��#��� �������

LASTFALL 1 AUSHUB 1

ERDDRUCK (m , kN/m2) ohne Wasserdruck, ohne Zusatzdruck. (Bemessungswerte nach Grenzzustand GZ STR mit gamG = 1,10 gamE0g = 1,00 gamQ = 1,10) Kote z eh-Summe eh-Boden eh-Auflast + großfl. L. begrenzte L. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,01 0,06 0,06 0,00 0,02 0,12 0,12 0,00 0,50 0,02 0,02 0,00 0,76 1,61 1,61 0,00 0,76 12,17 1,61 10,56 2,30 21,68 11,11 10,56 2,30 21,68 11,11 10,56 4,80 30,25 19,69 10,56 4,80 34,80 24,24 10,56 6,13 40,43 29,87 10,56 6,13 29,87 29,87 0,00 8,30 39,02 39,02 0,00 8,30 25,51 25,51 0,00 9,80 29,65 29,65 0,00 9,80 21,12 21,12 0,00 99,00 214,12 214,12 0,00

�������������,-.8+.,-1*"3.�����#$�������� �����$�������8������'����� �%������ nach GZ STR mit etaAnpassFaktor = 1,00 und gamRe = 1,20

Die Berechnung erfolgte mit Widerstandsbeiwerten.

z t eph (m) (m) (kN/m2) 2,30 0,00 0,00 2,30 0,00 0,00 4,80 2,50 -83,96 4,80 2,50 -61,86 8,30 6,00 -148,47 8,30 6,00 -271,92 9,80 7,50 -609,86

Die Bettung vor schmalen Druckflächen wurde im gleichen Ver- hältnis reduziert wie der Erdwiderstand nach Weißenbach: RFak = Rd(TBW Weißenbach) / Rd(Spundwand) = 0,569 <= 1,000

SICHERHEIT DES ERDAUFLAGERS bei der bisher ermittelten Tiefe: Als geschlossene Wand: Erddr. Aushub bis Wandfuß = 231,06 kN/m Vertikal (seit 24.1.2009) = 70,82 kN/m Rd nach EAB, EB 15(1) mit dem eingegebenen AnpassFaktor eta = 1,00 Fuß-Stützkraft (Bemessung) Rd = 931,91 Ed = 350,25 = 231,06 + 119,20 (s.u.) ---> Ausnutzung ............ Ed / Rd = 0,38

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Nachweis nach Weißenbach für schmale Druckfl. pro m Wandlänge ("Die Bautechnik" 6/1962, S. 204 bis 211, Formeln 1 bis 8)����������������������*�8A-���&��$����&�$�������,"�7�,��!C�����,���D��$�� "Anpassungsfaktor" genannt. Er entspricht der Erhöhung von 1,5 auf 2,0 nach Weißenbach bei globaler Sicherheit.

Kleiner lichter Druckwandabstand 2,12 < 7,50 wirks.Tiefe Überschneidung der Seitenwiderstände maßgebend. Ewidh mit Wandreibung nur auf b0. Ewidv mit Wandreibung nur auf b0.

a0 = 3,00 m bs,r und bs,koh sind die Startwerte der Berechnung b0 = 0,88 m bs,r = 2,12 m bs,koh = 2,12 m Mittelwerte phi = 26,17 ° deltap = -12,83 ° Beiwerte kh,r = 3,42 kh,koh = 0,00 (deltap <> 0) kh,r = 2,58 kh,koh = 0,00 (deltap = 0) ( EW1 = 960,90 kN/m Startwert ) ( EW2 = 0,00 kN/m bei kleiner Druckwandbreite ) ( EW3 = 795,04 kN/m bei kleinem Druckwandabstand ) ( ... = 0,00 kN/m nicht zutreffend )

EWidh(k) ........... = 636,03 kN/m mit TBW-Reduktionsfakt. 0,800 Epv1(k)=EWidv(k) ... = -51,37 kN/m = 225,49 (auf b0) * Tan(deltap) Epv2(k)=Bv(k) ...... = -11,55 kN/m = Epv1(k) * ( Ed / Rd TBW )

Erdauflager (TBW) Rd = 530,02 = 636,03 / 1,20 Ed = 119,20 ---> Ausnutzung (TBW) ...... Ed / Rd = 0,22

ZUSTANDS-GRÖSSEN LASTFALL 1, AUSHUB 1

Bemessungsgrößen (d) incl. Durchbiegung nach Grenzzustand GZ STR.*** Durchbiegung im Gebrauchszustand (k) siehe Grafik.Gewichtetes Mittel der Teilsicherheiten der erdseit. Wandbelastung:@@@� �'��&�:�!7!�����'�-��&��������#$�����������&���������� �%�(zum Vergleich: 0,00 * gamE0g + 1,00 * gamG = 1,100).

gamRe = 1,200 bleibt erhalten, um die zum Aufbau desErdwiderstandes notwendige Bewegung des Bodens zu begrenzen.Diese Bewegung wird bei der DLT-Berechnung aller Programme nicht������������ �������,"�7�,��EF����5��$������"5��������!��

Kote H-Druck Durchb. Moment Querkr. H-Kraft Fed.Konst. z (m) (kN/m2) (mm) (kNm/m) (kN/m) (kN/m) (kN/m2) 0,00 0,00 25,49 0,00 0,00 0,01 0,06 25,44 0,00 0,00 0,00 -33,00 -33,00 0,02 0,12 25,40 -0,33 -33,00 0,50 0,02 23,26 -16,29 -33,04 0,76 1,61 22,12 -24,80 -33,25 0,76 12,17 2,30 Aushubkote 2,30 21,68 15,52 -94,17 -59,30 -94,17 -59,26 0,04 3 2,40 0,00 15,11 -100,09 -59,26 -100,09 -59,00 0,25 17 2,50 0,00 14,71 -105,99 -59,00 -105,99 -58,50 0,51 34 2,60 0,00 14,30 -111,84 -58,50 -111,84 -57,74 0,76 53 2,70 0,00 13,91 -117,62 -57,74 -117,62 -56,73 1,01 73 2,80 0,00 13,51 -123,29 -56,73 -123,29 -55,46 1,26 94 2,90 0,00 13,12 -128,83 -55,46 -128,83 -53,95 1,52 116 3,00 0,00 12,73 -134,23 -53,95 -134,23 -52,18 1,77 139 3,10 0,00 12,35 -139,45 -52,18 -139,45 -50,16 2,02 164 3,20 0,00 11,98 -144,46 -50,16 -144,46 -47,89 2,27 190 3,30 0,00 11,60 -149,25 -47,89

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-149,25 -44,66 3,23 278 3,45 0,00 11,06 -155,95 -44,66 -155,95 -40,30 4,36 394 3,60 0,00 10,52 -161,99 -40,30 -161,99 -35,37 4,93 469 3,75 0,00 10,00 -167,30 -35,37 -167,30 -29,88 5,49 549 3,90 0,00 9,49 -171,78 -29,88 -171,78 -23,94 5,94 626 4,05 0,00 8,99 -175,37 -23,94 -175,37 -17,81 6,13 683 4,20 0,00 8,50 -178,04 -17,81 -178,04 -10,47 7,34 863 4,40 0,00 7,88 -180,14 -10,47 -180,14 -2,04 8,43 1069 4,60 0,00 7,28 -180,55 -2,04 -180,55 6,40 8,45 1160 4,80 0,00 6,71 -179,27 6,40 -179,27 10,65 4,25 633 4,81 0,00 6,68 -179,16 10,65 -179,16 11,56 0,91 136 5,00 0,00 6,15 -176,96 11,56 -176,96 13,44 1,88 306 5,20 0,00 5,63 -174,28 13,44 -174,28 15,70 2,26 402 5,40 0,00 5,12 -171,14 15,70 -171,14 18,58 2,88 561 5,65 0,00 4,53 -166,49 18,58 -166,49 21,99 3,41 754 5,90 0,00 3,97 -161,00 21,99 -161,00 25,53 3,55 893 6,15 0,00 3,44 -154,61 25,53 -154,61 29,09 3,56 1033 6,40 0,00 2,95 -147,34 29,09 -147,34 32,55 3,46 1173 6,65 0,00 2,49 -139,20 32,55 -139,20 35,81 3,26 1313 6,90 0,00 2,05 -130,25 35,81 -130,25 38,48 2,67 1299 7,10 0,00 1,73 -122,55 38,48 -122,55 40,16 1,68 973 7,20 0,00 1,57 -118,54 40,16 -118,54 43,70 3,54 2250 7,50 0,00 1,13 -105,43 43,70 -105,43 49,85 6,16 5471 7,80 0,00 0,71 -90,47 49,85 -90,47 55,66 5,81 8167 8,10 0,00 0,33 -73,77 55,66 -73,77 59,90 4,23 13023 8,30 0,00 0,08 -61,79 59,90 8,50 0,00 -0,16 -49,81 59,90 -49,81 58,14 -1,76 11299 8,60 0,00 -0,27 -44,00 58,14 -44,00 55,37 -2,76 10188 8,90 0,00 -0,61 -27,39 55,37 -27,39 44,45 -10,92 17916 9,30 0,00 -1,05 -9,61 44,45 -9,61 23,00 -21,45 20475 9,70 0,00 -1,48 -0,41 23,00 -0,41 4,06 -18,94 12797 9,80 0,00 -1,59 0,00 4,06 0,00 0,00 -4,06 2559

�������������G�6��$������������ ��$���������:�C�7��&3H'�����5���)$���C7���'��������������������������������������������:�C�7D�&3H'���&� �'��&�:�!7!��

Kote Tiefe BETTUNGSZIFFERN MN/m3 (s. auch Grafik z (m) t eingegeben reduziert (Wandbelastung) *************** 2,30 0,00 0,00 0,00 2,40 0,10 0,50 0,29 * 2,50 0,20 1,00 0,60 * 2,60 0,30 1,50 0,93 * 2,70 0,40 2,00 1,28 * 2,80 0,50 2,50 1,64 * 2,90 0,60 3,00 2,03 *

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3,00 0,70 3,50 2,44 * 3,10 0,80 4,00 2,87 * 3,20 0,90 4,50 3,33 * 3,30 1,00 5,00 3,82 * 3,45 1,15 5,60 4,61 * 3,60 1,30 6,20 5,48 * 3,75 1,45 6,80 6,43 * 3,90 1,60 7,40 7,40

Ab hier: keine Reduktion der eingegebenen Bettung erforderlich.�������������.���-�������A�������$�����&��������������5������ �������� wird empfohlen, bereichsweise eine kleinere Bettung vorzugeben.

Kontrolle des Gleichgewichts einer durchgehenden Wand (kN/m): Gesamt-Gleichgewicht aus allen dem Programm bekannten Kräften.�������������)�4����I�����$����#���"���������� �������������5�%�������������

horizontal (d) | horizontal (k) aus Bodengewicht + großfl. Lasten: | ab 17.11.2012: Erdseite Eah bzw. E0 = -10,04 | -9,13 aus diesen 4 Werten, aus begrenzten Lasten: | jeweils (d) und (k), Erdseite Eah bzw. E0 = -16,26 | -14,78 wird der Reduktions- Zusatzspannungen Eah = 0,00 | 0,00 faktor ermittelt: Wasserdruck Wh = 0,00 | 0,00 gamGdk = 1,100 <--- abgeschnittener Druck = -231,06 Äussere Horizontalkr. = -33,00������������������#��!���'J ��������:�����F!7�!���,��%������������������& passiv (2) vorh. Bh = ( 350,25 ) nicht maßgeb: vorh. Einwirk. Summe H1(d)= 641,55

Hinweis 3: Bei Summe H1 >= 0 ist das horiz. Gleichgewicht erfüllt.

vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 0,00 /1,100= 0,00 Erdseite Eav = 8,55 /1,100= 7,77 (1,100 = gamGdk) abgeschnittener Druck = 70,82 /1,100= 64,38 passiv (2) vorh. Bv = -85,81 /1,100= -78,01 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= -6,45 V2(k)= -5,86

Vertikales Gleichgewicht der Trägerbohlwand (kN/m): maßgebend. (Baugruben Berechnungsverfahren 2. Auflage, Weißenbach/Hettler) vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 0,00 /1,100= 0,00 Erdseite Eav = 8,55 /1,100= 7,77 (1,100 = gamGdk) abgeschnittener Druck = 0,00 /1,100= 0,00 passiv (2) vorh. Bv = -12,71 /1,100= -11,55 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= -4,16 V2(k)= -3,78

Hinweis 1: Summe V2(k) > 0 muss vom Anwender erfüllt werden durch Änderung der neg. Wandreibungswinkel, Verlängerung der Wand. Summe V2(k) < 0: Betrag von deltap reduzieren! Summe V2(k) > 0: Negatives deltap ist ok, sonst nicht! Summe V2(d) < 0: kein Versinken der Wand zu erwarten. Summe V2(d) > 0: Spitzendruck ansetzen.

Zusammenfassung: je Träger (Abstand = 3,00 m) für die Bemessung (GZ STR): max M(d) = 0,0 kNm min M(d) = -541,6 kNm max Q(d) = 179,7 kN min Q(d) = -177,9 kN min N(d) = -25,6 kN Druck max h(d) = 21,7 kN/m2

*** ERFORDERLICHE EINBINDETIEFE:

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Rechn. Einbindetiefe t = 7,50 m ab Aushubsohle Gesamte Wandlänge = 9,80 m

26.4.2009: Gebettete Kragwand: Die wirksame Einbindetiefe früherer Programm-Versionen (zur Begrenzung der Duchbiegung) ist entfallen. Durch Ansatz des Drehpunktes ergab sich eine größere Einbindetiefe. Wenn jetzt die rechnerische Durchbiegung begrenzt werden soll, muss eine größere als die min. erforderliche Wandlänge vorgegeben werden.

GELÄNDEBRUCH - NACHWEIS nach DIN 4084 (1981) > Gleitkreis Nachweis nach EAB, EB 45. Bei erhöht aktivem Erddruck mit������������� �JK�����*���������������� �'������� �'(��F�������

Nach Grenzzustand GZ GEO-3 mit: gamG = 1,000 gamQ = 1,000 (ung.) gamPhi = 1,100 gamC = 1,100 Lastfall Aushub M ( x , z ) Radius Ed/Rd <!= 1.00 ---> 1 1 -0,61 -15,97 25,78 m Ausnutz.= 0,16

EAB, Anhang A7:���������������'����� ������$����4������:��EE��'�,�����K5������G>�:�F7���' Einflußbreite(N) = 3,00 m Bemessungs-Schnittgrößen S´ = S * Einflußbreite

��������������1��D���1�(�FDHCD��!�:�!!��'���:�;;��'� �'1�:�!7!D� �'(�:�!7D�

Schubbemessung analog A. Obst, Beton- und Stahlbetonbau 12/81, vom�������������.����� ����������������$����5�%��G������A��%����� ��L������ ����� dabei Zugzonen-Breite bw = 0,66 m = h - 2 * d1 und der Kreisbügel-�������������8��&��'&������&�$������)�:��7;D������G��������������5�!���C���!C nur bw und alfaK nach Michel Bender. alfaK ist unabhängig von alfaC in Formel 76 von DIN 1045-1 (VRdmax). bei eps1 > 0 (kommt selten vor): z = 0,55 * d Betondehnung eps1 = -3,50 o/oo Stahldehnung eps3 = 13,50 o/oo Hebelarm z = 0,46 m BewehrungsProzent = 0,60 % <= 8 % DIN 1045-1

�������������'�6��5��GM�:��DC!7��&3'��"���:��F�7F��'�� �����'4K� �#����������������������������������������������������������������3�:����������������1�����������������'�6��5��>M�:��!;�7;�&3��"����:���C7���'�H'�5����$��������:�F7���NAAA VEd = 179,69 kN fCd = 19,83 MN/m2 sigmaCd = 0,00 MN/m2 aus DIN 1045-1 (..) VRdC = bw * z * 0.24 * fCk^(1/3) * (1+1.2*sigmaCd/fCd) (74) = 179,51 kN VRdC wird auf 0.999 * VEd reduziert wegen cot(theta) cot(theta)= (1.2 - 1.4 * sigmaCd / fCd) / (1 - VRdC / VEd) (73)�������������������������:�F7���������������������������L:��7DE�N:�F7�� VRdmax = alfaK*bw*z * alfaC*fcd/(cot(theta)+tan(theta)) (76) = 1020,93 kN AsBü = 10*VEd / ((500/1,15) * z * cot(theta)) / alfaK (75) Druckstrebe: VEd / VRdmax = 0,18 <= 1,00 ok

gew: _______________________ , Bü ______________________ <---

Ausgehend vom errechneten Maximalwert der Biege- und der Schub- bewehrung kann die Bewehrung mit Hilfe der M- und Q- Grenzlinien gestaffelt werden. Dabei ist das Versatzmaß zu beachten. Wichtig ist auch die stabile Ausführung des Bewehrungskorbes.

EAB, Anhang A7: Spritzbetonausfachung C 20/25, h >= 12 cm zwischen den Pfählen: �������������'�K �5����������������&�8���5������� ����:��!7;�&3H'� M = 21,7 * ( 3,00 - 0,88 * 0,8 ) ^ 2 / 8 = 14,3 kNm/m���������������%����� �"��:�D7�D��'�H'����$����&�� �C��'��!:C7D��:;7D��' (ohne Gewölbewirkung)

Page 43: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

(9) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3A S. 40

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

Auf ausreichende Auflagerung achten! Gewölbewirkung nur ansetzbar, wenn Gewölbeschub H aufnehmbar!�������������.���9�2�:�G�H���1������� '��:�2�H���HF�NO:������� '�����$�

gew: ____________________________________________________ <---

PROGRAMM (C) INGENIEUR-BÜRO FÖRSTER + SENNEWALD GMBH MÜNCHEN 79745 TEL. 089 / 89696-118

Page 44: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

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Unterschiedliche Maßstäbe auf beiden Seiten!Vorgelagerter Erdwiderstand bzw. Rest-W. nachUmlag./Überlag. bzw. Bereich der Senkfedern.(zum Vergleich mit dicker Linie aus Bettung)

dick: ERF. Erdwidst.(k) = (red.) Bettung(k) * Verformung(k)dünn: Erdwiderstand (k) = außen, (d) = innen

23,2

-1,4

siehe Hinweise beim Textausdruckunterhalb ZUSTANDS-GRÖSSEN

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(1) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3B S. 44

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

HWS Halle - Gimritzer Damm 16.06.2017 BGW B A U G R U B E N - W Ä N D E V.29.05.2015 g:\bgw_daten\daten\2017\Halle_2_Gimritzer_Damm_LP3\BGM_A_LF3B

Baugrundmodell A mit max. Dicke der Schichten S1 / S2�������������������������� ������������������������� �������� ���!������ OKG wasserseitig 1,0m unter OK Wand (max.) OKG landseitig 2,0m unter OK Wand (Auskolkung bei Überlauf)

BERECHNUNG MIT TEILSICHERHEITSBEIWERTEN nach Eurocode 7

Grundlage der Berechnung ist DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode 7) in Verbindung mit DIN EN 1997-1/NA:2010-12 (Nationaler Anhang) und DIN 1054:2010-12. Sie ersetzen zusammen DIN 1054:2005-01 einschließlich zugehöriger Änderungen und Berichtigungen.

DIN 1054:2010-12 und DIN 1054:2005-01 liefern gleiche Schnitt- größen wegen gleicher Teilsicherheitsbeiwerte (Stand März 2012).

Das Programm berechnet die Wand nach der aktuellen EAB, EB 104���������������"#��$�%&����'�������(����)�

Gebrauchszustand = charakt. Werte ohne Teilsicherheiten (k) Bemessungswerte = (Design)-Werte mit Teilsicherheiten (d)

Bemessungssituation .................................: BS-A > BS-A = außergewöhnliche Bemessungssituation (früher LF 3 = außergewöhnliche Bemessungssituation)

Anpassungsfaktor ... ..............................eta = 1,00 <=1.0: reduziert die erforderliche Fußverschiebung und den charakteristischen Erdwiderstand

Anwender-Einstufung des Untergrundes für den Nachweis des hydraulischen Grundbruchs .... ungünstig

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand HYD:������������������" ��*�������'���+!�!�����,-!���.�/0& Stabilisierende ständige Einwirkungen ........ gamGstb = 0,95 Destabilisierendege ständige Einwirkungen .... gamGdst = 1,00 Destabilisierende veränderliche Einwirkungen . gamQdst = 1,00 Strömungskraft bei ungünstigem Untergrund ...... gamH = 1,35

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand STR und GEO-2:������������������" ���'���������*1�����*����*��������,-!���.�/�& Ständige Einwirkungen allgemein, Wasserdruck .... gamG = 1,10 Ständige Einwirkungen aus Erdruhedruck ........ gamE0g = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,10 Erdwiderstand ..................(früher gamEp).. gamRe = 1,20 Gleitwiderstand ................(früher gamGl).. gamRh = 1,10 Pfahlwiderstand ................................. gamP = 1,40

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand GEO-3:������������������" ��*��������� �������+!�!�����,-!���.�/2& Ständige Einwirkungen ........................... gamG = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,00 Reibungswinkel tan(phi) des dränierten Bodens . gamPhi = 1,10 Kohäsion C des dränierten Bodens ................ gamC = 1,10 Scherfestigkeit Cu des undränierten Bodens ..... gamCu = 1,10

Wandtyp: ORTBETONWAND Bohrpfähle mit Abstand, als volle Wand (Schlitzwand) gerechnet Pfahldurchmesser d(m) ................ = 0,88 Achsabstand (m) ...................... = 3,00 Betonstahl BSt 500 S , Betonfestigkeit : C 35/45 Randabstand d1(cm) ................... = 11,0 d = 0,00 (m) gamma = 5,76 (kN/m3) für Summe V und Ankeransatz

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(2) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3B S. 45

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Wandkopf frei beweglich

�������������03�4 56�56776823� Ruhedruck-Anteil aus Bodengewicht und großfl. Lasten .. : 0 %

Als Mindest-Erddruckbeiwert kagh' wird angesetzt ..... : 0,178kagh' wird bei bindigen Böden verwendet, wenn derErddruck aus Bodengewicht + Kohäsion kleiner istals das Bodengewicht * kagh' (DIN 4085).NICHT wirksam, wenn res.k vorgegegen wird.

Wandbeschaffenheit nach EAB, EB 89 .................... : 0 (0 = verzahnt, 1 = rau, 2 = weniger rau, 3 = glatt)

Erdwiderstand mit gekrümmten Gleitflächen nach Caquot-Kérisel bei phi größer als ..................... : 30,00°

Die Wandreibungswinkel werden wie eingegeben verwendet.Nicht wirksam bei Berechnung nach Culmann mit geraden Gleitflächen.

Reibungswinkel Erdseite am Wandfuß für C-Kraft (+,-) .. : 10,00° 10.02.2013: intern begrenzt nach EAB, EB 89 und EB 9.

(angesetzter Wert siehe Rammtiefenzuschlag)

BODENMECHANISCHE KENNWERTE (charakteristische Werte) E R D S C H I C H T NR. 1 2 3 4 Kote oben (m) 0,00 4,80 8,30 9,80 Schichthöhe (m) 4,80 3,50 1,50 89,20 Kote unten (m) 4,80 8,30 9,80 99,00 Innere Reibung (°) 27,50 22,50 32,50 40,00 Wandreib. aktiv (+- °) 18,00 15,00 21,50 26,50 Kohäsion aktiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 gamma Bod. feucht (kN/m3) 18,00 20,00 17,00 20,00 gamma Bod. Auftr. (kN/m3) 10,00 10,00 10,00 11,00 Wand-E*I/m (MNm2/m) 293,39 293,39 293,39 293,39 Kohäsion passiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 Wandreib. passiv (-+ °) -4,50 -4,00 -5,50 -6,50 (Erddruck-Neigungswinkel)

zugehörige Beiwerte (für eine geschlossene Wand): charakt. Werte akt. E-Druckbeiwert kagh 0,312 0,384 0,251 0,179 Beiwert Kohäs. akt. kach 0,000 0,000 0,000 0,000 Beiwert Kohäs. pass kpch 0,000 0,000 0,000 0,000 Widerstandsbeiwert kpgh 3,090 2,483 4,052 6,150

��������������9�2:8;�5;��*,���5������������<������"=��$�&�!��$����� Anfang Ende Kote1 Kote2 spez.Gew. Innere Reibung x1(m) x2(m) z1(m) z2(m) ga(kN/m3) (°) 0,00 0,00 0,00 0,30 20,00 30,00 0,00 1,50 0,30 1,00 20,00 30,00

Böschungen werden nach dem Spundwand-Handbuch von Hoescherfasst. Bei Böschungen unterhalb z = 0.00 werden dieBodenkennwerte der angeschnittenen Schichten verwendet.Der Wasserstand wird dabei beachtet.

AUSHUBZUSTÄNDE (für alle Lastfälle gleich)

AUSHUBZUSTAND 1 0 Anker z= z= 2,00 Aushub-Kote ( horizontale Sohle ) z= 99,00 Kote des nach diesem Aushub zu setzenden Ankers z= 2,00 Wasserkote luftseitig z= 0,00 Wasserkote erdseitig

elastische Bettung ab Aushubsohle: t(m) C(MN/m3) 0,00 0,00 1,00 3,00 2,80 11,00 2,81 2,00 6,30 11,00

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(3) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3B S. 46

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6,31 90,00 97,00 90,00

Fußende der Wand : ELASTISCH GEBETTET�������������83�������'�'���������������$�>��(�?(����'-���'��3�������*�

Gewählte Erddruck-Figur : 0 ( keine Umlagerung )

eah mit eph überlagern ? ja = 1 ............................. 0

Hinweise zur BETTUNG ( gilt für alle Aushubzustände ) Das Programm überprüft die Bedingung (charakt. Werte) BETTUNG (k) <= ERDWIDERSTAND (k) / VERSCHIEBUNG (k). Das entspricht DIN 1054:2010-12, A 9.7.1.4, A(3), A(4). EAB, EB 102 (Erdwiderstand gesplittet) kann angewendet werden.

Falls erford., wird die Bettung iterativ linear reduziert. Mit dieser reduzierten Bettung wird jeweils neu gerechnet. Die Iteration ist beendet, wenn keine weitere Reduktion mehr erforderlich ist.

����������������7��51�������1����+!�����������+!�*�'����'�,-!�� nur zu obiger Überprüfung wird er verwendet. Die SUMME des Bemessungs-Erdwiderstandes Eph(d) darf nicht kleiner sein als die SUMME der positiven Federkräfte Bh(d).

Siehe Grafik Wandbelastung zur Kontrolle: dicke Kurve. (ERF. Erdwiderstand aus Bettung * Verformung) darf die dünne, punktierte Linie ( vorh. Erdwiderstand(k) ) nicht übersteigen.

Zustandsgrößen: Fed.Konst. = (red) Bettung / vert.Abstand (kN/m2) H-Kraft = Fed.Konst. * Durchb. / 1000 (kN/m) hor.Press. = H-Kraft / vert.Abstand (Prog)(kN/m2) =!= (red) Bettung * Durchbiegung.

��������������5�0��8;���@��5�",-������0*�!*�$*��<���'���+!&������*+!�������

LASTFALL 1 Wandbelastungen luftseitig pro m Wandlänge H* M* Kote Last NICHT wirksam kN kNm z (m) in Aushub Nr. .... -10,0 0,0 0,01

H* + , wenn die Kraft gegen das Erdreich drückt. M* + , wenn das Moment luftseitig von oben nach unten gegen das Erdreich dreht. H*, M* als ungünstig angesetzt : * gamQ

Für alle Lastfälle gilt: (siehe EAB, EB 24, EB 80 ...) Unbegrenzte Flächenlast: xE = 999,00: * gamG (1,10) <= 10 kN/m2 (zum Bodengewicht) * gamQ (1,10) der ev.Rest Begrenzte Flächenlast : Dauer-Anteil: * gamG (1,10) Rest : * gamQ (1,10)

Bei der Berechnung der Wand werden immer die Spannungen aus den GESAMTlasten angesetzt. Der VERKEHRSlast-Anteil wird beim Nachweis der tiefen Gleitfuge nur angesetzt, wenn der Gleitwinkel theta größer als der Reibungswinkel phi ist.

Für den Nachweis der tiefen Gleitfuge zur Bestimmung der Ankerlängen ist es erforderlich, dass alle Lasten bis hinter den aktiven Gleitkeil jenseits der Ersatz- ankerwand eingegeben werden. Siehe dazu die Grafik!

LASTFALL 1 AUSHUB 1

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(4) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3B S. 47

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ERDDRUCK (m , kN/m2) ohne Wasserdruck, ohne Zusatzdruck. (Bemessungswerte nach Grenzzustand GZ STR mit gamG = 1,10 gamE0g = 1,00 gamQ = 1,10) Kote z eh-Summe eh-Boden eh-Auflast + großfl. L. begrenzte L. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,01 0,03 0,03 0,00 0,02 0,07 0,07 0,00 0,30 0,01 0,01 0,00 0,31 0,05 0,05 0,00 0,32 0,08 0,08 0,00 3,47 9,30 9,30 0,00 4,80 13,86 13,86 0,00 4,80 17,06 17,06 0,00 8,30 31,84 31,84 0,00 8,30 20,82 20,82 0,00 9,80 24,96 24,96 0,00 9,80 17,78 17,78 0,00 99,00 210,77 210,77 0,00

�������������567�4756��0;7��%!���������'��+!���������������� ���*�'�1���"& nach GZ STR mit etaAnpassFaktor = 1,00 und gamRe = 1,20

Die Berechnung erfolgte mit Widerstandsbeiwerten.

z t eph (m) (m) (kN/m2) 2,00 0,00 0,00 2,00 0,00 0,00 4,80 2,80 -72,11 4,80 2,80 -57,94 8,30 6,30 -130,37 8,30 6,30 -212,74 9,80 7,80 -399,74

SICHERHEIT DES ERDAUFLAGERS bei der bisher ermittelten Tiefe: Rd nach EAB, EB 15(1) mit dem eingegebenen AnpassFaktor eta = 1,00 Fuß-Stützkraft (Bemessung) Rd = 787,61 (Rd00 = 787,61) (00: ohne Überlagerung) Ed = 404,26 (Ed00 = 404,26) ---> Ausnutzung ............ Ed / Rd = 0,51

ZUSTANDS-GRÖSSEN LASTFALL 1, AUSHUB 1

Bemessungsgrößen (d) incl. Durchbiegung nach Grenzzustand GZ STR.*** Durchbiegung im Gebrauchszustand (k) siehe Grafik.Gewichtetes Mittel der Teilsicherheiten der erdseit. Wandbelastung:AAA�'� ���>�/�/����$* �6-+��+!��������"&���+!�"�&���������+!'�1�(zum Vergleich: 0,00 * gamE0g + 1,00 * gamG = 1,100).

gamRe = 1,200 bleibt erhalten, um die zum Aufbau desErdwiderstandes notwendige Bewegung des Bodens zu begrenzen.Diese Bewegung wird bei der DLT-Berechnung aller Programme nicht�,������ �'���+!��50���5��B��������������0��+!�����/��

Kote H-Druck Durchb. Moment Querkr. H-Kraft Fed.Konst. z (m) (kN/m2) (mm) (kNm/m) (kN/m) (kN/m) (kN/m2) 0,00 0,00 39,80 0,00 0,00 0,01 0,14 39,74 0,00 0,00 0,00 -11,00 -11,00 0,02 0,29 39,69 -0,11 -11,00 0,30 3,35 38,16 -3,28 -11,52 0,31 3,49 38,11 -3,39 -11,55 0,32 3,64 38,05 -3,51 -11,59 2,00 Aushubkote 2,00 26,99 29,06 -38,99 -37,26 -38,99 -37,21 0,06 2

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2,10 27,28 28,54 -42,85 -39,92 -42,85 -39,58 0,34 12 2,20 27,58 28,01 -46,94 -42,32 -46,94 -41,64 0,68 24 2,30 27,87 27,48 -51,25 -44,41 -51,25 -43,39 1,02 37 2,40 28,16 26,96 -55,73 -46,19 -55,73 -44,83 1,36 51 2,50 28,46 26,44 -60,35 -47,66 -60,35 -45,96 1,70 64 2,60 28,75 25,92 -65,09 -48,82 -65,09 -46,77 2,04 79 2,70 29,04 25,40 -69,91 -49,66 -69,91 -47,28 2,38 94 2,80 29,33 24,88 -74,78 -50,20 -74,78 -47,48 2,72 109 2,90 29,63 24,37 -79,68 -50,42 -79,68 -47,36 3,06 126 3,00 29,92 23,86 -84,56 -50,34 -84,56 -46,00 4,34 182 3,15 30,36 23,10 -91,80 -50,52 -91,80 -44,64 5,88 254 3,30 30,80 22,35 -98,84 -49,23 -98,84 -42,59 6,64 297 3,45 31,24 21,60 -105,58 -47,24 -105,58 -39,83 7,41 343 3,47 31,30 21,50 -106,46 -40,52 3,60 31,74 20,87 -111,91 -44,56 -111,91 -36,38 8,17 392 3,75 32,26 20,14 -117,72 -41,18 -117,72 -32,25 8,94 444 3,90 32,77 19,42 -122,92 -37,12 -122,92 -25,65 11,47 591 4,10 33,46 18,47 -128,71 -32,27 -128,71 -17,96 14,31 775 4,30 34,14 17,55 -132,98 -24,72 -132,98 -9,04 15,68 893 4,50 34,83 16,64 -135,48 -15,94 -135,48 1,10 17,04 1024 4,70 35,51 15,75 -135,96 -5,94 -135,96 7,56 13,49 857 4,80 35,86 15,31 -135,38 3,99 -135,38 9,02 5,03 328 4,81 39,10 15,27 -135,29 8,63 -135,29 10,32 1,69 111 4,90 39,48 14,88 -134,52 6,78 -134,52 11,80 5,02 337 5,10 40,33 14,02 -132,96 3,82 -132,96 12,62 8,81 628 5,35 41,38 12,98 -131,07 2,41 -131,07 13,42 11,01 848 5,60 42,44 11,97 -129,02 2,94 -129,02 15,02 12,08 1009 5,85 43,49 10,98 -126,60 4,28 -126,60 17,13 12,85 1170 6,10 44,55 10,02 -123,69 6,13 -123,69 19,47 13,35 1332 6,35 45,61 9,09 -120,23 8,20 -120,23 21,77 13,57 1493 6,60 46,66 8,18 -116,22 10,24 -116,22 25,22 14,98 1831 6,90 47,93 7,13 -110,77 11,03 -110,77 26,83 15,80 2217 7,20 49,20 6,10 -104,90 12,26 -104,90 27,20 14,94 2449 7,50 50,46 5,11 -98,97 12,26 -98,97 25,96 13,70 2681 7,80 51,73 4,15 -93,47 10,63 -93,47 24,87 14,23 3429 8,20 53,42 2,91 -87,71 3,84 -87,71 11,48 7,64 2621 8,30 53,84 2,61 -86,83 6,11 -86,83 8,03 1,91 732 8,31 42,84 2,58 -86,75 7,60 -86,75 42,13 34,54 13368 8,60 43,64 1,73 -76,34 29,59 -76,34 83,18 53,59 31050

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9,00 44,75 0,58 -46,59 65,51 -46,59 86,28 20,77 36000 9,40 45,85 -0,55 -15,69 68,16 -15,69 48,47 -19,69 36000 9,80 46,96 -1,66 0,00 29,90 0,00 0,00 -29,90 18000

�������������C�=�!��$��#���*�'�����,���>��������;D ��"&������3����B��/� ��������������������������������������������>��E�����;D ��"�&��'� ���>�/�/��

Kote Tiefe BETTUNGSZIFFERN MN/m3 (s. auch Grafik z (m) t eingegeben reduziert (Wandbelastung) *************** 2,00 0,00 0,00 0,00 2,10 0,10 0,30 0,12 * 2,20 0,20 0,60 0,24 * 2,30 0,30 0,90 0,37 * 2,40 0,40 1,20 0,50 * 2,50 0,50 1,50 0,64 * 2,60 0,60 1,80 0,79 * 2,70 0,70 2,10 0,94 * 2,80 0,80 2,40 1,09 * 2,90 0,90 2,70 1,26 * 3,00 1,00 3,00 1,42 * 3,15 1,15 3,67 1,69 * 3,30 1,30 4,33 1,98 * 3,45 1,45 5,00 2,28 * 3,60 1,60 5,67 2,61 * 3,75 1,75 6,33 2,95 * 3,90 1,90 7,00 3,33 * 4,10 2,10 7,89 3,86 * 4,30 2,30 8,78 4,46 * 4,50 2,50 9,67 5,11 * 4,70 2,70 10,56 5,83 * 4,80 2,80 11,00 6,22 * 4,81 2,81 2,00 2,00

Ab hier: keine Reduktion der eingegebenen Bettung erforderlich.�������������7���6�*$�����������������*$��*�,��������������'������� wird empfohlen, bereichsweise eine kleinere Bettung vorzugeben.

Kontrolle des Gleichgewichts einer durchgehenden Wand (kN/m): Gesamt-Gleichgewicht aus allen dem Programm bekannten Kräften.�������������3<,���F����%��������0+!��+!�*�'����+!��+!����$1����+!�*�����

horizontal (d) | horizontal (k) aus Bodengewicht + großfl. Lasten: | ab 17.11.2012: Erdseite Eah bzw. E0 = -150,07 | -136,42 aus diesen 4 Werten, aus begrenzten Lasten: | jeweils (d) und (k), Erdseite Eah bzw. E0 = 0,00 | 0,00 wird der Reduktions- Zusatzspannungen Eah = 0,00 | 0,00 faktor ermittelt: Wasserdruck Wh = -193,60 | -176,00 gamGdk = 1,100 <--- Äussere Horizontalkr. = -11,00�������������%������"/&��� G'����!���>����?B?�)/���51�������������,�� passiv (2) vorh. Bh = ( 404,26 ) nicht maßgeb: vorh. Einwirk. Summe H1(d)= 432,94

Hinweis 3: Bei Summe H1 >= 0 ist das horiz. Gleichgewicht erfüllt.

vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 0,00 /1,100= 0,00 Erdseite Eav = 46,25 /1,100= 42,05 (1,100 = gamGdk) passiv (2) vorh. Bv = -33,56 /1,100= -30,51 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= 12,70 V2(k)= 11,54

Hinweis 1: Summe V2(k) > 0 muss vom Anwender erfüllt werden durch Änderung der neg. Wandreibungswinkel, Verlängerung der Wand. Summe V2(k) < 0: Betrag von deltap reduzieren! Summe V2(k) > 0: Negatives deltap ist ok, sonst nicht!

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Summe V2(d) < 0: kein Versinken der Wand zu erwarten. Summe V2(d) > 0: Spitzendruck ansetzen.

Zusammenfassung: je m Wand für die Bemessung (GZ STR): max M(d) = 0,0 kNm/m min M(d) = -136,0 kNm/m max Q(d) = 86,3 kN/m min Q(d) = -50,5 kN/m min N(d) = -16,8 kN/m max h(d) = 53,8 kN/m2

*** ERFORDERLICHE EINBINDETIEFE: Rechn. Einbindetiefe t = 7,80 m ab Aushubsohle Gesamte Wandlänge = 9,80 m

26.4.2009: Gebettete Kragwand: Die wirksame Einbindetiefe früherer Programm-Versionen (zur Begrenzung der Duchbiegung) ist entfallen. Durch Ansatz des Drehpunktes ergab sich eine größere Einbindetiefe. Wenn jetzt die rechnerische Durchbiegung begrenzt werden soll, muss eine größere als die min. erforderliche Wandlänge vorgegeben werden.

GELÄNDEBRUCH - NACHWEIS nach DIN 4084 (1981) > Gleitkreis Nachweis nach EAB, EB 45. Bei erhöht aktivem Erddruck mit�������������'G�����������+!�!������'� #!��*��'� 2�����(����)

Nach Grenzzustand GZ GEO-3 mit: gamG = 1,000 gamQ = 1,000 (ung.) gamPhi = 1,100 gamC = 1,100 Lastfall Aushub M ( x , z ) Radius Ed/Rd <!= 1.00 ---> 1 1 -0,35 -18,86 28,66 m Ausnutz.= 0,16

EAB, Anhang A7:��������������� ���*�'�����!%,<!���!�>��BB�+ ��5��,�*������"CH&�>������ Einflußbreite(N) = 3,00 m Bemessungs-Schnittgrößen S´ = S * Einflußbreite

�����������������E������2��EDIE��/�>�//�+ ���>�??�+ ��'� ��>�/�/E��'� 2�>�/�E�

Schubbemessung analog A. Obst, Beton- und Stahlbetonbau 12/81, vom�������������7�!�*�'�$*��������,����$1��C��������1�!*�'�"J��&��*�'�!��� dabei Zugzonen-Breite bw = 0,66 m = h - 2 * d1 und der Kreisbügel-������������������ �����,�������,�3�>���?E���+!�C�+!�����������/���I���/I� nur bw und alfaK nach Michel Bender. alfaK ist unabhängig von alfaC in Formel 76 von DIN 1045-1 (VRdmax). bei eps1 > 0 (kommt selten vor): z = 0,55 * d Betondehnung eps1 = -3,50 o/oo Stahldehnung eps3 = 16,31 o/oo Hebelarm z = 0,46 m BewehrungsProzent = 0,43 % <= 8 % DIN 1045-1

������������� �="����C&K�>��I�?�(��; ���0���>���)���+ ��'���+! <��'����������������������������������������������������������������";�>�����������+!��������&������������� �="����H&K�>���EB�B��;���0��-�>���E�B�+ �D �����+��"�!���&�>������L��� VEd = 258,82 kN fCd = 19,83 MN/m2 sigmaCd = 0,00 MN/m2 aus DIN 1045-1 (..) VRdC = bw * z * 0.24 * fCk^(1/3) * (1+1.2*sigmaCd/fCd) (74) = 235,95 kN cot(theta)= (1.2 - 1.4 * sigmaCd / fCd) / (1 - VRdC / VEd) (73)�������������������������>�����������������������������"J>���EB��L>�����& VRdmax = alfaK*bw*z * alfaC*fcd/(cot(theta)+tan(theta)) (76) = 1005,92 kN AsBü = 10*VEd / ((500/1,15) * z * cot(theta)) / alfaK (75) Druckstrebe: VEd / VRdmax = 0,26 <= 1,00 ok

gew: _______________________ , Bü ______________________ <---

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Ausgehend vom errechneten Maximalwert der Biege- und der Schub- bewehrung kann die Bewehrung mit Hilfe der M- und Q- Grenzlinien gestaffelt werden. Dabei ist das Versatzmaß zu beachten. Wichtig ist auch die stabile Ausführung des Bewehrungskorbes.

EAB, Anhang A7: Spritzbetonausfachung C 20/25, h >= 14 cm zwischen den Pfählen: ������������� ��'�����������!����,������������*�'����>��E�(��;D � M = 35,9 * ( 3,00 - 0,88 * 0,8 ) ^ 2 / 8 = 23,7 kNm/m���������������1�!*�'�0��>�)�)I�+ �D ��������+�*�'�I�+ ��/>I�E��>(�E�+ (ohne Gewölbewirkung) Auf ausreichende Auflagerung achten! Gewölbewirkung nur ansetzbar, wenn Gewölbeschub H aufnehmbar!�������������7�����:�>�C�D�,"���+!&����' ��>�:�D�"D�&�LM>�$*����' �������

gew: ____________________________________________________ <---

PROGRAMM (C) INGENIEUR-BÜRO FÖRSTER + SENNEWALD GMBH MÜNCHEN 79745 TEL. 089 / 89696-118

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Unterschiedliche Maßstäbe auf beiden Seiten!Vorgelagerter Erdwiderstand bzw. Rest-W. nachUmlag./Überlag. bzw. Bereich der Senkfedern.(zum Vergleich mit dicker Linie aus Bettung)

dick: ERF. Erdwidst.(k) = (red.) Bettung(k) * Verformung(k)dünn: Erdwiderstand (k) = außen, (d) = innen

36,2

-1,5siehe Hinweise beim Textausdruck

unterhalb ZUSTANDS-GRÖSSEN

-136

,0

-16,

8

-12,

7(d

) S

um

V =

12,

7 kN

/m

-50,

5

86,3

B10

3 zu

g:\

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017\

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3\B

GM

_A_L

F3B

S. 54

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HWS Halle - Gimritzer Damm 16.06.2017 BGW B A U G R U B E N - W Ä N D E V.29.05.2015 D:\Daten\BGW_Daten\2017\Halle_2_Gimritzer_Damm_LP3\BGM_A_LF3 B_TBW

Baugrundmodell A mit max. Dicke der Schichten S1 / S2 !"#$ %&'()&** +,- ./01-&23 /4 *56(78 09:;+3 <=,6= >='<=?'7*57-

OKG wasserseitig / landseitig wie vor Gegenrechnung als offene Wand

BERECHNUNG MIT TEILSICHERHEITSBEIWERTEN nach Eurocode 7

Grundlage der Berechnung ist DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode 7) in Verbindung mit DIN EN 1997-1/NA:2010-12 (Nationaler Anhang) und DIN 1054:2010-12. Sie ersetzen zusammen DIN 1054:2005-01 einschließlich zugehöriger Änderungen und Berichtigungen.

DIN 1054:2010-12 und DIN 1054:2005-01 liefern gleiche Schnitt- größen wegen gleicher Teilsicherheitsbeiwerte (Stand März 2012).

Das Programm berechnet die Wand nach der aktuellen EAB, EB 104@A',6B,CD3 #=E,66 9;8F89;;G8

Gebrauchszustand = charakt. Werte ohne Teilsicherheiten (k) Bemessungswerte = (Design)-Werte mit Teilsicherheiten (d)

Bemessungssituation .................................: BS-A > BS-A = außergewöhnliche Bemessungssituation (früher LF 3 = außergewöhnliche Bemessungssituation)

Anpassungsfaktor ... ..............................eta = 1,00 <=1.0: reduziert die erforderliche Fußverschiebung und den charakteristischen Erdwiderstand einer geschlossenen Wand (z.B. Spundwand). Unabhängig vom TBW-Reduktionsfaktor nach EAB.

Anwender-Einstufung des Untergrundes für den Nachweis des hydraulischen Grundbruchs .... ungünstig

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand HYD:@>='*H7- (=' 5E=7,I?='?=,-3 J'K?=' /L MND

Stabilisierende ständige Einwirkungen ........ gamGstb = 0,95 Destabilisierendege ständige Einwirkungen .... gamGdst = 1,00 Destabilisierende veränderliche Einwirkungen . gamQdst = 1,00 Strömungskraft bei ungünstigem Untergrund ...... gamH = 1,35

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand STR und GEO-2:@>='75E=6 )&6 #5HO='<=6 H6( #5H-=,*=63 J'K?=' /L M#D

Ständige Einwirkungen allgemein, Wasserdruck .... gamG = 1,10 Ständige Einwirkungen aus Erdruhedruck ........ gamE0g = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,10 Erdwiderstand ..................(früher gamEp).. gamRe = 1,20 Gleitwiderstand ................(früher gamGl).. gamRh = 1,10 Pfahlwiderstand ................................. gamP = 1,40

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand GEO-3:@>='*H7- (=' /=75+-7-56(7,I?='?=,-3 J'K?=' /L MPD

Ständige Einwirkungen ........................... gamG = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,00 Reibungswinkel tan(phi) des dränierten Bodens . gamPhi = 1,10 Kohäsion C des dränierten Bodens ................ gamC = 1,10 Scherfestigkeit Cu des undränierten Bodens ..... gamCu = 1,10

Wandtyp: ORTBETONWAND Bohrpfähle mit Abstand, als Trägerbohlwand gerechnet

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Pfahldurchmesser d(m) ................ = 0,88 Achsabstand (m) ...................... = 3,00 Betonstahl BSt 500 S , Betonfestigkeit : C 35/45 Randabstand d1(cm) ................... = 11,0 d = 0,00 (m) gamma = 5,76 (kN/m3) für Summe V und Ankeransatz Wandkopf frei beweglich

!"#$%& %&''&()!*

Ruhedruck-Anteil aus Bodengewicht und großfl. Lasten .. : 0 %

Als Mindest-Erddruckbeiwert kagh' wird angesetzt ..... : 0,178kagh' wird bei bindigen Böden verwendet, wenn derErddruck aus Bodengewicht + Kohäsion kleiner istals das Bodengewicht * kagh' (DIN 4085).NICHT wirksam, wenn res.k vorgegegen wird.

Wandbeschaffenheit nach EAB, EB 89 .................... : 0 (0 = verzahnt, 1 = rau, 2 = weniger rau, 3 = glatt)

Erdwiderstand mit gekrümmten Gleitflächen nach Caquot-Kérisel bei phi größer als ..................... : 30,00°

Die Wandreibungswinkel werden wie eingegeben verwendet.Nicht wirksam bei Berechnung nach Culmann mit geraden Gleitflächen.

Reibungswinkel Erdseite am Wandfuß für C-Kraft (+,-) .. : 10,00° 10.02.2013: intern begrenzt nach EAB, EB 89 und EB 9.

(angesetzter Wert siehe Rammtiefenzuschlag)

BODENMECHANISCHE KENNWERTE (charakteristische Werte) E R D S C H I C H T NR. 1 2 3 4 Kote oben (m) 0,00 4,80 8,30 9,80 Schichthöhe (m) 4,80 3,50 1,50 89,20 Kote unten (m) 4,80 8,30 9,80 99,00 Innere Reibung (°) 27,50 22,50 32,50 40,00 Wandreib. aktiv (+- °) 18,00 15,00 21,50 26,50 Kohäsion aktiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 gamma Bod. feucht (kN/m3) 18,00 20,00 17,00 20,00 gamma Bod. Auftr. (kN/m3) 10,00 10,00 10,00 11,00 Wand-E*I/m (MNm2/m) 293,39 293,39 293,39 293,39 Kohäsion passiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 Wandreib. passiv (-+ °) -4,50 -4,00 -5,50 -6,50 (Erddruck-Neigungswinkel)

zugehörige Beiwerte (für eine geschlossene Wand): charakt. Werte akt. E-Druckbeiwert kagh 0,312 0,384 0,251 0,179 Beiwert Kohäs. akt. kach 0,000 0,000 0,000 0,000 Beiwert Kohäs. pass kpch 0,000 0,000 0,000 0,000 Widerstandsbeiwert kpgh 3,090 2,483 4,052 6,150

+,-).(/0%/ 123 456 %6475895 * 05:;<45 1= >?@AB@C DE68BE<91:

Anfang Ende Kote1 Kote2 spez.Gew. Innere Reibung x1(m) x2(m) z1(m) z2(m) ga(kN/m3) (°) 0,00 0,00 0,00 0,30 20,00 30,00 0,00 1,50 0,30 1,00 20,00 30,00

Böschungen werden nach dem Spundwand-Handbuch von Hoescherfasst. Bei Böschungen unterhalb z = 0.00 werden dieBodenkennwerte der angeschnittenen Schichten verwendet.Der Wasserstand wird dabei beachtet.

AUSHUBZUSTÄNDE (für alle Lastfälle gleich)

AUSHUBZUSTAND 1 0 Anker z= z= 2,00 Aushub-Kote ( horizontale Sohle )

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z= 99,00 Kote des nach diesem Aushub zu setzenden Ankers z= 2,00 Wasserkote luftseitig z= 0,00 Wasserkote erdseitig

elastische Bettung ab Aushubsohle: t(m) C(MN/m3) 0,00 0,00 1,00 3,00 2,80 11,00 2,81 2,00 6,30 11,00 6,31 90,00 97,00 90,00

Fußende der Wand : ELASTISCH GEBETTET ! "#$% &'()*)*+*$ , - . /01/2 *$%)3456)* !'5* 78 98

Gewählte Erddruck-Figur : 0 ( keine Umlagerung )

Hinweise zur BETTUNG ( gilt für alle Aushubzustände ) Die eingegebene Bettung ( MN/m3 ) gilt immer für eine geschlossene Wand ( Spundwand z.B. ). Die Anpassung an die BOHLWAND wird im Programm vorgenommen: Reduktion RFak = (Erdwiderstand TBW Weißenbach) / Erdwiderstand(Spundwand).

Das Programm überprüft die Bedingung (charakt. Werte) BETTUNG (k) <= ERDWIDERSTAND (k) / VERSCHIEBUNG (k). Das entspricht DIN 1054:2010-12, A 9.7.1.4, A(3), A(4). EAB, EB 102 (Erdwiderstand gesplittet) kann angewendet werden.

Falls erford., wird die Bettung iterativ linear reduziert. Mit dieser reduzierten Bettung wird jeweils neu gerechnet. Die Iteration ist beendet, wenn keine weitere Reduktion mehr erforderlich ist.

:*( ;(%<6%*(75#$% <6(% $6=>5 6$ %6* ?*(*=>$9$) *6$)*@3>(52

nur zu obiger Überprüfung wird er verwendet. Die SUMME des Bemessungs-Erdwiderstandes Eph(d) darf nicht kleiner sein als die SUMME der positiven Federkräfte Bh(d).

Siehe Grafik Wandbelastung zur Kontrolle: dicke Kurve. (ERF. Erdwiderstand aus Bettung * Verformung) darf die dünne, punktierte Linie ( vorh. Erdwiderstand(k) ) nicht übersteigen.

Zustandsgrößen: Fed.Konst. = (red) Bettung / vert.Abstand (kN/m2) H-Kraft = Fed.Konst. * Durchb. / 1000 (kN/m) hor.Press. = H-Kraft / vert.Abstand (Prog)(kN/m2) =!= (red) Bettung * Durchbiegung.

?;ABCD EFCGHAA; I@3( #44* B97>9+-975J$%* )4*6=>K2 F*+(#9=>74#75*$

LASTFALL 1 Wandbelastungen luftseitig pro m Wandlänge H* M* Kote Last NICHT wirksam kN kNm z (m) in Aushub Nr. .... -10,0 0,0 0,01

H* + , wenn die Kraft gegen das Erdreich drückt. M* + , wenn das Moment luftseitig von oben nach unten gegen das Erdreich dreht. H*, M* als ungünstig angesetzt : * gamQ

Für alle Lastfälle gilt: (siehe EAB, EB 24, EB 80 ...)

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Unbegrenzte Flächenlast: xE = 999,00: * gamG (1,10) <= 10 kN/m2 (zum Bodengewicht) * gamQ (1,10) der ev.Rest Begrenzte Flächenlast : Dauer-Anteil: * gamG (1,10) Rest : * gamQ (1,10)

Bei der Berechnung der Wand werden immer die Spannungen aus den GESAMTlasten angesetzt. Der VERKEHRSlast-Anteil wird beim Nachweis der tiefen Gleitfuge nur angesetzt, wenn der Gleitwinkel theta größer als der Reibungswinkel phi ist.

Für den Nachweis der tiefen Gleitfuge zur Bestimmung der Ankerlängen ist es erforderlich, dass alle Lasten bis hinter den aktiven Gleitkeil jenseits der Ersatz- ankerwand eingegeben werden. Siehe dazu die Grafik!

LASTFALL 1 AUSHUB 1

ERDDRUCK (m , kN/m2) ohne Wasserdruck, ohne Zusatzdruck. (Bemessungswerte nach Grenzzustand GZ STR mit gamG = 1,10 gamE0g = 1,00 gamQ = 1,10) Kote z eh-Summe eh-Boden eh-Auflast + großfl. L. begrenzte L. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,01 0,03 0,03 0,00 0,02 0,07 0,07 0,00 0,30 0,01 0,01 0,00 0,31 0,05 0,05 0,00 0,32 0,08 0,08 0,00 3,47 9,30 9,30 0,00 4,80 13,86 13,86 0,00 4,80 17,06 17,06 0,00 8,30 31,84 31,84 0,00 8,30 20,82 20,82 0,00 9,80 24,96 24,96 0,00 9,80 17,78 17,78 0,00 99,00 210,77 210,77 0,00

!"#$" !%&'(" )*+ ,-. )/0). 1)23+4-22)0)0 #5067 8)9)22:012;).<)=6>

nach GZ STR mit etaAnpassFaktor = 1,00 und gamRe = 1,20

Die Berechnung erfolgte mit Widerstandsbeiwerten.

z t eph (m) (m) (kN/m2) 2,00 0,00 0,00 2,00 0,00 0,00 4,80 2,80 -72,11 4,80 2,80 -57,94 8,30 6,30 -130,37 8,30 6,30 -212,74 9,80 7,80 -399,74

Die Bettung vor schmalen Druckflächen wurde im gleichen Ver- hältnis reduziert wie der Erdwiderstand nach Weißenbach: RFak = Rd(TBW Weißenbach) / Rd(Spundwand) = 0,680 <= 1,000

SICHERHEIT DES ERDAUFLAGERS bei der bisher ermittelten Tiefe: Als geschlossene Wand: Erddr. Aushub bis Wandfuß = 317,40 kN/m Vertikal (seit 24.1.2009) = 44,87 kN/m Rd nach EAB, EB 15(1) mit dem eingegebenen AnpassFaktor eta = 1,00 Fuß-Stützkraft (Bemessung) Rd = 787,61 Ed = 382,08 = 317,40 + 64,67 (s.u.) ---> Ausnutzung ............ Ed / Rd = 0,49

Nachweis nach Weißenbach für schmale Druckfl. pro m Wandlänge

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("Die Bautechnik" 6/1962, S. 204 bis 211, Formeln 1 bis 8) !"#$%&'()*+,-./()+0 ,/12 34!5 3! 67 ',& 3! 89: &+0)

"Anpassungsfaktor" genannt. Er entspricht der Erhöhung von 1,5 auf 2,0 nach Weißenbach bei globaler Sicherheit.

Kleine Druckwandbreite 0,88 < (0,30 * 7,80 wirks.Tiefe) Messer-Effekt maßgebend. Ewidh mit Wandreibung auf (b0 + bs,r). Ewidv mit Wandreibung nur auf b0.

a0 = 3,00 m bs,r und bs,koh sind die Startwerte der Berechnung b0 = 0,88 m bs,r = 2,12 m bs,koh = 2,12 m Mittelwerte phi = 26,22 ° deltap = -4,47 ° Beiwerte kh,r = 2,90 kh,koh = 0,00 (deltap <> 0) ( EW1 = 880,71 kN/m Startwert ) ( EW2 = 802,93 kN/m bei kleiner Druckwandbreite ) ( EW3 = 0,00 kN/m bei kleinem Druckwandabstand ) ( ... = 0,00 kN/m nicht zutreffend )

EWidh(k) ........... = 642,35 kN/m mit TBW-Reduktionsfakt. 0,800 Epv1(k)=EWidv(k) ... = -14,72 kN/m = 188,42 (auf b0) * Tan(deltap) Epv2(k)=Bv(k) ...... = -1,78 kN/m = Epv1(k) * ( Ed / Rd TBW )

Erdauflager (TBW) Rd = 535,29 = 642,35 / 1,20 Ed = 64,67 ---> Ausnutzung (TBW) ...... Ed / Rd = 0,12

ZUSTANDS-GRÖSSEN LASTFALL 1, AUSHUB 1

Bemessungsgrößen (d) incl. Durchbiegung nach Grenzzustand GZ STR.*** Durchbiegung im Gebrauchszustand (k) siehe Grafik.Gewichtetes Mittel der Teilsicherheiten der erdseit. Wandbelastung:;;; <=>?@A B CDCEEF GH> IJKALMKNOMO PQO R@S O=KN RASF TU ?VMWKN<MXU(zum Vergleich: 0,00 * gamE0g + 1,00 * gamG = 1,100).

gamRe = 1,200 bleibt erhalten, um die zum Aufbau desErdwiderstandes notwendige Bewegung des Bodens zu begrenzen.Diese Bewegung wird bei der DLT-Berechnung aller Programme nichtMLY=TTZU [ML<VMWKNM \]^D \^ _`F WOTaMTQO@MLM ]aTKNOWZZ CEU

Kote H-Druck Durchb. Moment Querkr. H-Kraft Fed.Konst. z (m) (kN/m2) (mm) (kNm/m) (kN/m) (kN/m) (kN/m2) 0,00 0,00 12,94 0,00 0,00 0,01 0,14 12,92 0,00 0,00 0,00 -11,00 -11,00 0,02 0,29 12,90 -0,11 -11,00 0,30 3,35 12,26 -3,28 -11,52 0,31 3,49 12,23 -3,39 -11,55 0,32 3,64 12,21 -3,51 -11,59 2,00 Aushubkote 2,00 26,99 8,49 -38,99 -37,26 -38,99 -37,24 0,03 3 2,10 0,00 8,27 -42,72 -37,24 -42,72 -37,07 0,17 20 2,20 0,00 8,06 -46,42 -37,07 -46,42 -36,74 0,33 41 2,30 0,00 7,85 -50,10 -36,74 -50,10 -36,26 0,48 61 2,40 0,00 7,64 -53,72 -36,26 -53,72 -35,64 0,62 82 2,50 0,00 7,43 -57,29 -35,64 -57,29 -34,88 0,76 102 2,60 0,00 7,22 -60,78 -34,88 -60,78 -33,99 0,88 122 2,70 0,00 7,02 -64,17 -33,99 -64,17 -32,99 1,00 143 2,80 0,00 6,82 -67,47 -32,99 -67,47 -31,88 1,11 163 2,90 0,00 6,62 -70,66 -31,88 -70,66 -30,67 1,21 184

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(6) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3B_TBW S. 60

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3,00 0,00 6,42 -73,73 -30,67 -73,73 -28,98 1,69 263 3,15 0,00 6,13 -78,08 -28,98 -78,08 -26,69 2,29 374 3,30 0,00 5,84 -82,08 -26,69 -82,08 -24,11 2,58 442 3,45 0,00 5,56 -85,70 -24,11 -85,70 -21,27 2,84 510 3,60 0,00 5,29 -88,89 -21,27 -88,89 -18,21 3,06 578 3,75 0,00 5,03 -91,62 -18,21 -91,62 -14,97 3,25 646 3,90 0,00 4,77 -93,86 -14,97 -93,86 -10,96 4,01 841 4,10 0,00 4,43 -96,06 -10,96 -96,06 -6,20 4,75 1072 4,30 0,00 4,11 -97,30 -6,20 -97,30 -1,30 4,91 1193 4,50 0,00 3,81 -97,55 -1,30 -97,55 3,71 5,00 1314 4,70 0,00 3,51 -96,81 3,71 -96,81 7,43 3,73 1061 4,80 0,00 3,37 -96,07 7,43 -96,07 8,77 1,33 396 4,81 0,00 3,36 -95,98 8,77 -95,98 9,04 0,27 81 4,90 0,00 3,23 -95,17 9,04 -95,17 9,78 0,74 229 5,10 0,00 2,96 -93,21 9,78 -93,21 11,05 1,27 427 5,35 0,00 2,65 -90,45 11,05 -90,45 12,57 1,53 576 5,60 0,00 2,35 -87,31 12,57 -87,31 14,18 1,61 686 5,85 0,00 2,07 -83,76 14,18 -83,76 15,83 1,65 796 6,10 0,00 1,81 -79,80 15,83 -79,80 17,47 1,64 905 6,35 0,00 1,57 -75,44 17,47 -75,44 19,06 1,59 1015 6,60 0,00 1,34 -70,67 19,06 -70,67 20,72 1,67 1245 6,90 0,00 1,08 -64,46 20,72 -64,46 22,36 1,63 1507 7,20 0,00 0,85 -57,75 22,36 -57,75 23,77 1,41 1664 7,50 0,00 0,63 -50,62 23,77 -50,62 24,92 1,15 1822 7,80 0,00 0,43 -43,14 24,92 -43,14 25,93 1,01 2330 8,20 0,00 0,18 -32,77 25,93 -32,77 26,26 0,33 1781 8,30 0,00 0,13 -30,14 26,26 -30,14 26,32 0,06 498 8,31 0,00 0,12 -29,88 26,32 -29,88 27,41 1,09 9086 8,60 0,00 -0,05 -21,93 27,41 -21,93 26,45 -0,96 21103 9,00 0,00 -0,26 -11,35 26,45 -11,35 20,00 -6,45 24467 9,40 0,00 -0,48 -3,35 20,00 -3,35 8,37 -11,63 24467 9,80 0,00 -0,68 0,00 8,37 0,00 0,00 -8,37 12233

!" #$%&'( )%*++,-. /$0*-1*0*% 2 3456 789:3 ;0<= >*& ?$@* A546 :

2 3B54 789:3 ;7<= .!:C07 2 D5D66

Kontrolle des Gleichgewichts einer durchgehenden Wand (kN/m): Gesamt-Gleichgewicht aus allen dem Programm bekannten Kräften.

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horizontal (d) | horizontal (k) aus Bodengewicht + großfl. Lasten: | ab 17.11.2012: Erdseite Eah bzw. E0 = -4,26 | -3,88 aus diesen 4 Werten, aus begrenzten Lasten: | jeweils (d) und (k), Erdseite Eah bzw. E0 = 0,00 | 0,00 wird der Reduktions- Zusatzspannungen Eah = 0,00 | 0,00 faktor ermittelt: Wasserdruck Wh = -22,00 | -20,00 gamGdk = 1,100 <--- abgeschnittener Druck = -317,40 incl. Wasserdr. Äussere Horizontalkr. = -11,00

!""#$ %&' ()*+, -. / 01023& 4567#685"9!:6; ", <5!=#>

passiv (2) vorh. Bh = ( 382,08 ) nicht maßgeb: vorh. Einwirk. Summe H1(d)= 432,94

Hinweis 3: Bei Summe H1 >= 0 ist das horiz. Gleichgewicht erfüllt.

vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 0,00 /1,100= 0,00 Erdseite Eav = 1,39 /1,100= 1,26 (1,100 = gamGdk) abgeschnittener Druck = 44,87 /1,100= 40,79 passiv (2) vorh. Bv = -31,71 /1,100= -28,83 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= 14,54 V2(k)= 13,22

Vertikales Gleichgewicht der Trägerbohlwand (kN/m): maßgebend. (Baugruben Berechnungsverfahren 2. Auflage, Weißenbach/Hettler) vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 0,00 /1,100= 0,00 Erdseite Eav = 1,39 /1,100= 1,26 (1,100 = gamGdk) abgeschnittener Druck = 0,00 /1,100= 0,00 passiv (2) vorh. Bv = -1,96 /1,100= -1,78 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= -0,57 V2(k)= -0,52

Hinweis 1: Summe V2(k) > 0 muss vom Anwender erfüllt werden durch Änderung der neg. Wandreibungswinkel, Verlängerung der Wand. Summe V2(k) < 0: Betrag von deltap reduzieren! Summe V2(k) > 0: Negatives deltap ist ok, sonst nicht! Summe V2(d) < 0: kein Versinken der Wand zu erwarten. Summe V2(d) > 0: Spitzendruck ansetzen.

Zusammenfassung: je Träger (Abstand = 3,00 m) für die Bemessung (GZ STR): max M(d) = 0,0 kNm min M(d) = -292,7 kNm max Q(d) = 82,2 kN min Q(d) = -111,8 kN min N(d) = -4,2 kN Druck max h(d) = 27,0 kN/m2

*** ERFORDERLICHE EINBINDETIEFE: Rechn. Einbindetiefe t = 7,80 m ab Aushubsohle Gesamte Wandlänge = 9,80 m

26.4.2009: Gebettete Kragwand: Die wirksame Einbindetiefe früherer Programm-Versionen (zur Begrenzung der Duchbiegung) ist entfallen. Durch Ansatz des Drehpunktes ergab sich eine größere Einbindetiefe. Wenn jetzt die rechnerische Durchbiegung begrenzt werden soll, muss eine größere als die min. erforderliche Wandlänge vorgegeben werden.

GELÄNDEBRUCH - NACHWEIS nach DIN 4084 (1981) > Gleitkreis Nachweis nach EAB, EB 45. Bei erhöht aktivem Erddruck mit

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!"#$!$% &$'()'*+$!+$',$% -./+' 01 -.23 451614778

Nach Grenzzustand GZ GEO-3 mit: gamG = 1,000 gamQ = 1,000 (ung.) gamPhi = 1,100 gamC = 1,100 Lastfall Aushub M ( x , z ) Radius Ed/Rd <!= 1.00 ---> 1 1 -0,35 -18,86 28,66 m Ausnutz.= 0,16

EAB, Anhang A7:9$.$))0% :$! 9;+!<=>+($ + ? @@ *.3 A'%=(0#B!$',$CDEF ? 5G77 .

Einflußbreite(N) = 3,00 m Bemessungs-Schnittgrößen S´ = S * Einflußbreite

9H, I77 H3 2 5IJKI3 :L ? LL *.3 : ? MM *.3 -.H ? LGLI3 -.2 ? LGI7

Schubbemessung analog A. Obst, Beton- und Stahlbetonbau 12/81, vomN$+%0% )O0),-%: :$! $!=;!:1 BOP1 D'%:$),Q9$P$+!0% CR 7F -0) $+$%:3

dabei Zugzonen-Breite bw = 0,66 m = h - 2 * d1 und der Kreisbügel-

S'!T)-.T$',)=-T,;! -(=-U ? 7GMI %-*+ D'*+$( 9$%:$! -B L717K147LK3

nur bw und alfaK nach Michel Bender. alfaK ist unabhängig von alfaC in Formel 76 von DIN 1045-1 (VRdmax). bei eps1 > 0 (kommt selten vor): z = 0,55 * d Betondehnung eps1 = -3,50 o/oo Stahldehnung eps3 = 20,37 o/oo Hebelarm z = 0,44 m BewehrungsProzent = 0,30 % <= 8 % DIN 1045-1

.-VC-B)1DFW ? 464GM TX.3 Y) ? L@G7 *.4 ($'*+.>#' Z$!,$'(,

CX ? 73 '1-1 )'*+$!$ H$',$F

.-VC-B)1EFW ? LLLG@ TX 3 Y)9[ ? 4G8 *.4J. B$' *;,C,+$,-F ? 5G77 \QQ

VEd = 111,78 kN fCd = 19,83 MN/m2 sigmaCd = 0,00 MN/m2 aus DIN 1045-1 (..) VRdC = bw * z * 0.24 * fCk^(1/3) * (1+1.2*sigmaCd/fCd) (74) = 111,67 kN VRdC wird auf 0.999 * VEd reduziert wegen cot(theta) cot(theta)= (1.2 - 1.4 * sigmaCd / fCd) / (1 - VRdC / VEd) (73)

? 5G77 CR? 7GI@3 \? 5G77F

VRdmax = alfaK*bw*z * alfaC*fcd/(cot(theta)+tan(theta)) (76) = 981,03 kN AsBü = 10*VEd / ((500/1,15) * z * cot(theta)) / alfaK (75) Druckstrebe: VEd / VRdmax = 0,11 <= 1,00 ok

gew: _______________________ , Bü ______________________ <---

Ausgehend vom errechneten Maximalwert der Biege- und der Schub- bewehrung kann die Bewehrung mit Hilfe der M- und Q- Grenzlinien gestaffelt werden. Dabei ist das Versatzmaß zu beachten. Wichtig ist auch die stabile Ausführung des Bewehrungskorbes.

EAB, Anhang A7: Spritzbetonausfachung C 20/25, h >= 12 cm zwischen den Pfählen:

.-# $B1 $ 3 )'$+$ ]!-='T S-%:B$(-),0% ? L@G7 TXJ.4

M = 18,0 * ( 3,00 - 0,88 * 0,8 ) ^ 2 / 8 = 11,9 kNm/m9$P$+!0% Y) ? KG7M *.4J.3 9$,;%:$*T0% K *.3 :L?KGI3 :?MGI *.

(ohne Gewölbewirkung) Auf ausreichende Auflagerung achten! Gewölbewirkung nur ansetzbar, wenn Gewölbeschub H aufnehmbar!

N-%%^ _ ? D J =CH,'*+F3 )' .- ? _ J C:J5F \`? O0(1)' .-19$,;%

gew: ____________________________________________________ <---

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Unterschiedliche Maßstäbe auf beiden Seiten!Vorgelagerter Erdwiderstand bzw. Rest-W. nachUmlag./Überlag. bzw. Bereich der Senkfedern.(zum Vergleich mit dicker Linie aus Bettung)

dick: ERF. Erdwidst.(k) = (red.) Bettung(k) * Verformung(k)dünn: Erdwiderstand (k) = außen, (d) = innen

11,8

siehe Hinweise beim Textausdruckunterhalb ZUSTANDS-GRÖSSEN

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HWS Halle - Gimritzer Damm 16.06.2017 BGW B A U G R U B E N - W Ä N D E V.29.05.2015 D:\Daten\BGW_Daten\2017\Halle_2_Gimritzer_Damm_LP3\BGM_A_LF3C

Baugrundmodell A mit max. Dicke der Schichten S1 / S2 !"#$ %& '( ) *+,-./ 0123425 670 ) 8( 9:;<

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GH= I422CE2C151J *+,(./ GH= 34?@2C151J .,*.< K?5CE GH >4?@ L<1?AM

BERECHNUNG MIT TEILSICHERHEITSBEIWERTEN nach Eurocode 7

Grundlage der Berechnung ist DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode 7) in Verbindung mit DIN EN 1997-1/NA:2010-12 (Nationaler Anhang) und DIN 1054:2010-12. Sie ersetzen zusammen DIN 1054:2005-01 einschließlich zugehöriger Änderungen und Berichtigungen.

DIN 1054:2010-12 und DIN 1054:2005-01 liefern gleiche Schnitt- größen wegen gleicher Teilsicherheitsbeiwerte (Stand März 2012).

Das Programm berechnet die Wand nach der aktuellen EAB, EB 104LNE1?O16M/ PCJ1?? '.AQA'..+A

Gebrauchszustand = charakt. Werte ohne Teilsicherheiten (k) Bemessungswerte = (Design)-Werte mit Teilsicherheiten (d)

Bemessungssituation .................................: BS-A > BS-A = außergewöhnliche Bemessungssituation (früher LF 3 = außergewöhnliche Bemessungssituation)

Anpassungsfaktor ... ..............................eta = 1,00 <=1.0: reduziert die erforderliche Fußverschiebung und den charakteristischen Erdwiderstand

Anwender-Einstufung des Untergrundes für den Nachweis des hydraulischen Grundbruchs .... ungünstig

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand HYD:LDCE3K25 @CE 4JC21RFCEFC15/ SETFCE =U VWM

Stabilisierende ständige Einwirkungen ........ gamGstb = 0,95 Destabilisierendege ständige Einwirkungen .... gamGdst = 1,00 Destabilisierende veränderliche Einwirkungen . gamQdst = 1,00 Strömungskraft bei ungünstigem Untergrund ...... gamH = 1,35

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand STR und GEO-2:LDCE24JC? XY? P4KICE9C? K?@ P4K5C13C?/ SETFCE =U VPM

Ständige Einwirkungen allgemein, Wasserdruck .... gamG = 1,10 Ständige Einwirkungen aus Erdruhedruck ........ gamE0g = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,10 Erdwiderstand ..................(früher gamEp).. gamRe = 1,20 Gleitwiderstand ................(früher gamGl).. gamRh = 1,10 Pfahlwiderstand ................................. gamP = 1,40

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand GEO-3:LDCE3K25 @CE =C24<5254?@21RFCEFC15/ SETFCE =U V#M

Ständige Einwirkungen ........................... gamG = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,00 Reibungswinkel tan(phi) des dränierten Bodens . gamPhi = 1,10 Kohäsion C des dränierten Bodens ................ gamC = 1,10 Scherfestigkeit Cu des undränierten Bodens ..... gamCu = 1,10

Wandtyp: ORTBETONWAND Bohrpfähle mit Abstand, als volle Wand (Schlitzwand) gerechnet Pfahldurchmesser d(m) ................ = 0,88 Achsabstand (m) ...................... = 3,00

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Betonstahl BSt 500 S , Betonfestigkeit : C 35/45 Randabstand d1(cm) ................... = 11,0 d = 0,00 (m) gamma = 5,76 (kN/m3) für Summe V und Ankeransatz Wandkopf frei beweglich

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Ruhedruck-Anteil aus Bodengewicht und großfl. Lasten .. : 0 %

Als Mindest-Erddruckbeiwert kagh' wird angesetzt ..... : 0,178kagh' wird bei bindigen Böden verwendet, wenn derErddruck aus Bodengewicht + Kohäsion kleiner istals das Bodengewicht * kagh' (DIN 4085).NICHT wirksam, wenn res.k vorgegegen wird.

Wandbeschaffenheit nach EAB, EB 89 .................... : 0 (0 = verzahnt, 1 = rau, 2 = weniger rau, 3 = glatt)

Erdwiderstand mit gekrümmten Gleitflächen nach Caquot-Kérisel bei phi größer als ..................... : 30,00°

Die Wandreibungswinkel werden wie eingegeben verwendet.Nicht wirksam bei Berechnung nach Culmann mit geraden Gleitflächen.

Reibungswinkel Erdseite am Wandfuß für C-Kraft (+,-) .. : 10,00° 10.02.2013: intern begrenzt nach EAB, EB 89 und EB 9.

(angesetzter Wert siehe Rammtiefenzuschlag)

BODENMECHANISCHE KENNWERTE (charakteristische Werte) E R D S C H I C H T NR. 1 2 3 4 Kote oben (m) 0,00 4,80 8,30 9,80 Schichthöhe (m) 4,80 3,50 1,50 89,20 Kote unten (m) 4,80 8,30 9,80 99,00 Innere Reibung (°) 27,50 22,50 32,50 40,00 Wandreib. aktiv (+- °) 18,00 15,00 21,50 26,50 Kohäsion aktiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 gamma Bod. feucht (kN/m3) 18,00 20,00 17,00 20,00 gamma Bod. Auftr. (kN/m3) 10,00 10,00 10,00 11,00 Wand-E*I/m (MNm2/m) 293,39 293,39 293,39 293,39 Kohäsion passiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 Wandreib. passiv (-+ °) -4,50 -4,00 -5,50 -6,50 (Erddruck-Neigungswinkel)

zugehörige Beiwerte (für eine geschlossene Wand): charakt. Werte akt. E-Druckbeiwert kagh 0,312 0,384 0,251 0,179 Beiwert Kohäs. akt. kach 0,000 0,000 0,000 0,000 Beiwert Kohäs. pass kpch 0,000 0,000 0,000 0,000 Widerstandsbeiwert kpgh 3,090 2,483 4,052 6,150

+,-).(/0%/ 123 456 %6475895 * 05:;<45 1= >?@AB@C DE68BE<91:

Anfang Ende Kote1 Kote2 spez.Gew. Innere Reibung x1(m) x2(m) z1(m) z2(m) ga(kN/m3) (°) 0,00 0,00 0,00 2,30 20,00 30,00

Böschungen werden nach dem Spundwand-Handbuch von Hoescherfasst. Bei Böschungen unterhalb z = 0.00 werden dieBodenkennwerte der angeschnittenen Schichten verwendet.Der Wasserstand wird dabei beachtet.

AUSHUBZUSTÄNDE (für alle Lastfälle gleich)

AUSHUBZUSTAND 1 0 Anker z= z= 0,70 Aushub-Kote ( horizontale Sohle ) z= 99,00 Kote des nach diesem Aushub zu setzenden Ankers z= 6,00 Wasserkote luftseitig z= 2,00 Wasserkote erdseitig

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(3) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3C S. 68

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

elastische Bettung ab Aushubsohle: t(m) C(MN/m3) 0,00 0,00 1,00 3,00 4,10 11,00 4,11 2,00 7,60 11,00 7,61 90,00 98,30 90,00

Fußende der Wand : ELASTISCH GEBETTET ! "#$% &'()*)*+*$ , - . /01/2 *$%)3456)* !'5* 78 98

Gewählte Erddruck-Figur : 0 ( keine Umlagerung )

eah mit eph überlagern ? ja = 1 ............................. 0

Hinweise zur BETTUNG ( gilt für alle Aushubzustände ) Das Programm überprüft die Bedingung (charakt. Werte) BETTUNG (k) <= ERDWIDERSTAND (k) / VERSCHIEBUNG (k). Das entspricht DIN 1054:2010-12, A 9.7.1.4, A(3), A(4). EAB, EB 102 (Erdwiderstand gesplittet) kann angewendet werden.

Falls erford., wird die Bettung iterativ linear reduziert. Mit dieser reduzierten Bettung wird jeweils neu gerechnet. Die Iteration ist beendet, wenn keine weitere Reduktion mehr erforderlich ist.

:*( ;(%<6%*(75#$% <6(% $6=>5 6$ %6* ?*(*=>$9$) *6$)*@3>(52

nur zu obiger Überprüfung wird er verwendet. Die SUMME des Bemessungs-Erdwiderstandes Eph(d) darf nicht kleiner sein als die SUMME der positiven Federkräfte Bh(d).

Siehe Grafik Wandbelastung zur Kontrolle: dicke Kurve. (ERF. Erdwiderstand aus Bettung * Verformung) darf die dünne, punktierte Linie ( vorh. Erdwiderstand(k) ) nicht übersteigen.

Zustandsgrößen: Fed.Konst. = (red) Bettung / vert.Abstand (kN/m2) H-Kraft = Fed.Konst. * Durchb. / 1000 (kN/m) hor.Press. = H-Kraft / vert.Abstand (Prog)(kN/m2) =!= (red) Bettung * Durchbiegung.

?;ABCD EFCGHAA; I@3( #44* B97>9+-975J$%* )4*6=>K2 F*+(#9=>74#75*$

LASTFALL 1 Wandbelastungen luftseitig pro m Wandlänge H* M* Kote Last NICHT wirksam kN kNm z (m) in Aushub Nr. .... -45,0 0,0 2,00

H* + , wenn die Kraft gegen das Erdreich drückt. M* + , wenn das Moment luftseitig von oben nach unten gegen das Erdreich dreht. H*, M* als ungünstig angesetzt : * gamQ

Für alle Lastfälle gilt: (siehe EAB, EB 24, EB 80 ...) Unbegrenzte Flächenlast: xE = 999,00: * gamG (1,10) <= 10 kN/m2 (zum Bodengewicht) * gamQ (1,10) der ev.Rest Begrenzte Flächenlast : Dauer-Anteil: * gamG (1,10) Rest : * gamQ (1,10)

Bei der Berechnung der Wand werden immer die Spannungen aus den GESAMTlasten angesetzt.

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Der VERKEHRSlast-Anteil wird beim Nachweis der tiefen Gleitfuge nur angesetzt, wenn der Gleitwinkel theta größer als der Reibungswinkel phi ist.

Für den Nachweis der tiefen Gleitfuge zur Bestimmung der Ankerlängen ist es erforderlich, dass alle Lasten bis hinter den aktiven Gleitkeil jenseits der Ersatz- ankerwand eingegeben werden. Siehe dazu die Grafik!

LASTFALL 1 AUSHUB 1

ERDDRUCK (m , kN/m2) ohne Wasserdruck, ohne Zusatzdruck. (Bemessungswerte nach Grenzzustand GZ STR mit gamG = 1,10 gamE0g = 1,00 gamQ = 1,10) Kote z eh-Summe eh-Boden eh-Auflast + großfl. L. begrenzte L. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,01 0,06 0,06 0,00 0,02 0,12 0,12 0,00 2,00 0,75 0,75 0,00 2,00 0,75 0,75 0,00 2,30 0,01 0,01 0,00 4,80 8,58 8,58 0,00 4,80 10,56 10,56 0,00 8,30 25,34 25,34 0,00 8,30 16,56 16,56 0,00 9,80 20,71 20,71 0,00 9,80 14,75 14,75 0,00 99,00 207,74 207,74 0,00

!"#$" !%&'(" )*+ ,-. )/0). 1)23+4-22)0)0 #5067 8)9)22:012;).<)=6>

nach GZ STR mit etaAnpassFaktor = 1,00 und gamRe = 1,20

Die Berechnung erfolgte mit Widerstandsbeiwerten.

z t eph (m) (m) (kN/m2) 0,70 0,00 0,00 2,00 1,30 -60,26 4,80 4,10 -190,06 4,80 4,10 -152,72 6,00 5,30 -202,39 8,30 7,60 -249,99 8,30 7,60 -407,92 9,80 9,10 -695,95

SICHERHEIT DES ERDAUFLAGERS bei der bisher ermittelten Tiefe: Rd nach EAB, EB 15(1) mit dem eingegebenen AnpassFaktor eta = 1,00 Fuß-Stützkraft (Bemessung) Rd =1772,79 (Rd00 = 1772,79) (00: ohne Überlagerung) Ed = 406,26 (Ed00 = 406,26) ---> Ausnutzung ............ Ed / Rd = 0,23

ZUSTANDS-GRÖSSEN LASTFALL 1, AUSHUB 1

Bemessungsgrößen (d) incl. Durchbiegung nach Grenzzustand GZ STR.*** Durchbiegung im Gebrauchszustand (k) siehe Grafik.Gewichtetes Mittel der Teilsicherheiten der erdseit. Wandbelastung:??? @ABCDE F GHGIIJ KLB MNOEPQORSQS TUS VDW SAOR VEWJ XY CZQ[OR@Q\Y(zum Vergleich: 0,00 * gamE0g + 1,00 * gamG = 1,100).

gamRe = 1,200 bleibt erhalten, um die zum Aufbau desErdwiderstandes notwendige Bewegung des Bodens zu begrenzen.Diese Bewegung wird bei der DLT-Berechnung aller Programme nicht

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!"#$$%& ' !() *+, -./0 -/ 123 *4$5 $647 ! .5$+,4*%% 89&

Kote H-Druck Durchb. Moment Querkr. H-Kraft Fed.Konst. z (m) (kN/m2) (mm) (kNm/m) (kN/m) (kN/m) (kN/m2) 0,00 0,00 8,68 0,00 0,00 0,01 0,06 8,68 0,00 0,00 0,02 0,12 8,67 0,00 0,00 0,70 Aushubkote 0,70 0,34 8,27 -0,05 -0,16 -0,05 -0,12 0,04 5 0,80 0,37 8,21 -0,06 -0,15 -0,06 0,09 0,25 30 0,90 0,40 8,15 -0,05 0,06 -0,05 0,54 0,49 60 1,00 0,43 8,09 0,00 0,50 0,00 1,23 0,73 90 1,10 0,46 8,03 0,12 1,19 0,12 2,15 0,96 120 1,20 0,50 7,97 0,33 2,10 0,33 3,30 1,20 150 1,30 0,53 7,91 0,66 3,25 0,66 4,67 1,42 180 1,40 0,56 7,85 1,13 4,62 1,13 6,27 1,65 210 1,50 0,59 7,79 1,75 6,21 1,75 8,08 1,87 240 1,60 0,62 7,74 2,55 8,02 2,55 10,11 2,09 270 1,70 0,65 7,68 3,56 10,04 3,56 12,96 2,91 380 1,85 0,70 7,59 5,50 12,86 5,50 16,71 3,85 508 2,00 0,75 7,50 8,00 16,60 8,00 -32,90 -49,50 8,00 -28,65 4,24 566 2,15 2,03 7,41 3,69 -28,86 3,69 -24,24 4,62 624 2,30 3,32 7,32 0,02 -24,64 0,02 -19,65 4,99 682 2,30 3,35 7,31 -0,04 -19,66 2,45 5,46 7,23 -2,97 -20,31 -2,97 -14,96 5,35 740 2,60 7,63 7,14 -5,28 -15,94 -5,28 -9,24 6,70 939 2,80 10,52 7,02 -7,30 -11,05 -7,30 -2,86 8,19 1168 3,00 13,40 6,90 -8,10 -5,25 -8,10 3,51 8,77 1271 3,20 16,29 6,78 -7,69 0,54 -7,69 9,86 9,32 1374 3,40 19,17 6,66 -6,06 6,31 -6,06 16,16 9,84 1477 3,60 22,06 6,55 -3,23 12,03 -3,23 22,38 10,35 1581 3,80 24,95 6,43 0,78 17,68 0,78 29,92 12,24 1904 4,05 28,55 6,29 7,45 23,24 7,45 37,48 14,24 2266 4,30 32,16 6,14 15,89 29,89 15,89 44,79 14,90 2427 4,55 35,77 5,99 26,04 36,30 26,04 51,80 15,50 2589 4,80 39,38 5,83 37,84 42,41 37,84 50,51 8,10 1388 4,81 41,51 5,83 38,34 50,09 38,34 51,78 1,69 290 5,05 45,16 5,67 49,54 41,38 49,54 45,03 3,65 644 5,30 48,97 5,50 59,34 33,27 59,34 38,26 5,00 909 5,60 53,54 5,27 68,55 22,89 68,55 29,27 6,38 1211

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5,90 58,10 5,02 74,85 12,52 74,85 19,77 7,25 1443 6,00 59,62 4,94 76,54 13,89 6,20 60,47 4,75 78,12 1,88 78,12 9,84 7,96 1675 6,50 61,74 4,46 78,33 -8,49 78,33 1,56 10,06 2255 6,90 63,43 4,03 73,97 -23,47 73,97 -11,56 11,91 2956 7,30 65,11 3,56 64,23 -37,27 64,23 -25,27 11,99 3368 7,70 66,80 3,06 48,86 -51,66 48,86 -40,10 11,55 3781 8,10 68,49 2,52 27,43 -67,16 27,43 -59,35 7,81 3094 8,30 69,34 2,25 14,19 -73,13 14,19 -70,27 2,86 1269 8,31 60,59 2,24 13,48 -70,88 13,48 -51,02 19,86 8868 8,50 61,12 1,98 2,69 -62,58 2,69 -10,03 52,55 26550 8,90 62,22 1,43 -6,24 -34,70 -6,24 16,79 51,49 36000 9,30 63,32 0,88 -4,53 -8,32 -4,53 23,48 31,80 36000 9,70 64,43 0,34 -0,23 -2,07 -0,23 5,55 7,61 22500 9,80 64,71 0,20 0,00 -0,91 0,00 0,00 0,91 4500

!" #$%&'( )%*++,-. /$0*-1*0*% 2 34567 89:;< =0>? @*& A$B* 56C3 ;

2 <356D 89:;< =8>? .!;E08 2 363FF

Kontrolle des Gleichgewichts einer durchgehenden Wand (kN/m): Gesamt-Gleichgewicht aus allen dem Programm bekannten Kräften.

A%G1B* H &- I$+&B&J*% KL#+%&L#B,-.? -!L# %*L#B+ @'M( -!L# ,-B*-(

horizontal (d) | horizontal (k) aus Bodengewicht + großfl. Lasten: | ab 17.11.2012: Erdseite Eah bzw. E0 = -102,47 | -93,15 aus diesen 4 Werten, aus begrenzten Lasten: | jeweils (d) und (k), Erdseite Eah bzw. E0 = 0,00 | 0,00 wird der Reduktions- Zusatzspannungen Eah = 0,00 | 0,00 faktor ermittelt: Wasserdruck Wh = -255,20 | -232,00 gamGdk = 1,100 <--- Äussere Horizontalkr. = -49,50

I!++&J =3> ;N.O( /# 2 3PP<6P4 Q%0M&0*%+B!-0? +( E%!1&8

passiv (2) vorh. Bh = ( 406,26 ) nicht maßgeb: vorh. Einwirk. Summe H1(d)= 1365,63

Hinweis 3: Bei Summe H1 >= 0 ist das horiz. Gleichgewicht erfüllt.

vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 0,00 /1,100= 0,00 Erdseite Eav = 31,64 /1,100= 28,77 (1,100 = gamGdk) passiv (2) vorh. Bv = -33,12 /1,100= -30,11 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= -1,47 V2(k)= -1,34

RRR 9*.!B&J* K,1O!.*%8%!1B S< -&L#B ',OG++&.? +&*#* T&-M*&+ 3(

Hinweis 1: Summe V2(k) > 0 muss vom Anwender erfüllt werden durch Änderung der neg. Wandreibungswinkel, Verlängerung der Wand. Summe V2(k) < 0: Betrag von deltap reduzieren! Summe V2(k) > 0: Negatives deltap ist ok, sonst nicht! Summe V2(d) < 0: kein Versinken der Wand zu erwarten. Summe V2(d) > 0: Spitzendruck ansetzen.

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(7) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3C S. 72

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Zusammenfassung: je m Wand für die Bemessung (GZ STR): max M(d) = 78,9 kNm/m min M(d) = -8,1 kNm/m max Q(d) = 51,8 kN/m min Q(d) = -73,1 kN/m min N(d) = -1,9 kN/m max h(d) = 69,3 kN/m2

*** ERFORDERLICHE EINBINDETIEFE: Rechn. Einbindetiefe t = 9,10 m ab Aushubsohle Gesamte Wandlänge = 9,80 m

26.4.2009: Gebettete Kragwand: Die wirksame Einbindetiefe früherer Programm-Versionen (zur Begrenzung der Duchbiegung) ist entfallen. Durch Ansatz des Drehpunktes ergab sich eine größere Einbindetiefe. Wenn jetzt die rechnerische Durchbiegung begrenzt werden soll, muss eine größere als die min. erforderliche Wandlänge vorgegeben werden.

GELÄNDEBRUCH - NACHWEIS nach DIN 4084 (1981) > Gleitkreis Nachweis nach EAB, EB 45. Bei erhöht aktivem Erddruck mit

!"#$!$% &$'()'*+$!+$',$% -./+' 01 -.23 451614778

Nach Grenzzustand GZ GEO-3 mit: gamG = 1,000 gamQ = 1,000 (ung.) gamPhi = 1,100 gamC = 1,100 Lastfall Aushub M ( x , z ) Radius Ed/Rd <!= 1.00 ---> 1 1 -41,40 -60,00 81,15 m Ausnutz.= 0,11

EAB, Anhang A7:9$.$))0% :$! 9;+!<=>+($ + ? @@ *.3 A'%=(0#B!$',$CDEF ? 5G77 .

Einflußbreite(N) = 3,00 m Bemessungs-Schnittgrößen S´ = S * Einflußbreite

9H, I77 H3 2 5IJKI3 :L ? LL *.3 : ? MM *.3 -.H ? LGLI3 -.2 ? LGI7

Schubbemessung analog A. Obst, Beton- und Stahlbetonbau 12/81, vomN$+%0% )O0),-%: :$! $!=;!:1 BOP1 D'%:$),Q9$P$+!0% CR 7F -0) $+$%:3

dabei Zugzonen-Breite bw = 0,66 m = h - 2 * d1 und der Kreisbügel-

S'!T)-.T$',)=-T,;! -(=-U ? 7GMI %-*+ D'*+$( 9$%:$! -B L717K147LK3

nur bw und alfaK nach Michel Bender. alfaK ist unabhängig von alfaC in Formel 76 von DIN 1045-1 (VRdmax). bei eps1 > 0 (kommt selten vor): z = 0,55 * d Betondehnung eps1 = -3,50 o/oo Stahldehnung eps3 = 23,52 o/oo Hebelarm z = 0,43 m BewehrungsProzent = 0,23 % <= 8 % DIN 1045-1

.-VC-B)1DFW ? 458G8 TX.3 Y) ? LKG4 *.4 ($'*+.>#' Z$!,$'(,

CX ? 73 '1-1 )'*+$!$ H$',$F

.-VC-B)1EFW ? 4L6GK TX 3 Y)9[ ? IG4 *.4J. B$' *;,C,+$,-F ? 5G77 \QQ

VEd = 219,38 kN fCd = 19,83 MN/m2 sigmaCd = 0,00 MN/m2 aus DIN 1045-1 (..) VRdC = bw * z * 0.24 * fCk^(1/3) * (1+1.2*sigmaCd/fCd) (74) = 219,16 kN VRdC wird auf 0.999 * VEd reduziert wegen cot(theta) cot(theta)= (1.2 - 1.4 * sigmaCd / fCd) / (1 - VRdC / VEd) (73)

? 5G77 CR? 7GI@3 \? 5G77F

VRdmax = alfaK*bw*z * alfaC*fcd/(cot(theta)+tan(theta)) (76) = 953,43 kN AsBü = 10*VEd / ((500/1,15) * z * cot(theta)) / alfaK (75) Druckstrebe: VEd / VRdmax = 0,23 <= 1,00 ok

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(8) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3C S. 73

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gew: _______________________ , Bü ______________________ <---

Ausgehend vom errechneten Maximalwert der Biege- und der Schub- bewehrung kann die Bewehrung mit Hilfe der M- und Q- Grenzlinien gestaffelt werden. Dabei ist das Versatzmaß zu beachten. Wichtig ist auch die stabile Ausführung des Bewehrungskorbes.

EAB, Anhang A7: Spritzbetonausfachung C 20/25, h >= 16 cm zwischen den Pfählen:

!"#$%& $ ' ()$*$ +,!-). /!01%$2!(340# 5 6789 .:; 9

M = 46,2 * ( 3,00 - 0,88 * 0,8 ) ^ 2 / 8 = 30,5 kNm/m<$=$*,40# >( 5 78?@ A 9; ' <$3B01$A.40# 6 A ' 1@568C' 15@@8C A

(ohne Gewölbewirkung) Auf ausreichende Auflagerung achten! Gewölbewirkung nur ansetzbar, wenn Gewölbeschub H aufnehmbar!

D!00E F 5 G ; -HI3)A*J' ()# ! 5 F ; H1;KJ LM5 N42&()# !&<$3B0

gew: ____________________________________________________ <---

PROGRAMM (C) INGENIEUR-BÜRO FÖRSTER + SENNEWALD GMBH MÜNCHEN 79745 TEL. 089 / 89696-118

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0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

9,80

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50,3

(k)

Unterschiedliche Maßstäbe auf beiden Seiten!Vorgelagerter Erdwiderstand bzw. Rest-W. nachUmlag./Überlag. bzw. Bereich der Senkfedern.(zum Vergleich mit dicker Linie aus Bettung)

dick: ERF. Erdwidst.(k) = (red.) Bettung(k) * Verformung(k)dünn: Erdwiderstand (k) = außen, (d) = innen

7,9

siehe Hinweise beim Textausdruckunterhalb ZUSTANDS-GRÖSSEN

-8,1

78,9

3,2

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(d)

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S. 76

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(1) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3D S. 77

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HWS Halle - Gimritzer Damm 16.06.2017 BGW B A U G R U B E N - W Ä N D E V.29.05.2015 D:\Daten\BGW_Daten\2017\Halle_2_Gimritzer_Damm_LP3\BGM_A_LF3D

Baugrundmodell A mit max. Dicke der Schichten S1 / S2 LF3D: rückläufiges HW nach Überflutung, lands. HW = OK Wand wasserseitig delta HW = -1,0m

BERECHNUNG MIT TEILSICHERHEITSBEIWERTEN nach Eurocode 7

Grundlage der Berechnung ist DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode 7) in Verbindung mit DIN EN 1997-1/NA:2010-12 (Nationaler Anhang) und DIN 1054:2010-12. Sie ersetzen zusammen DIN 1054:2005-01 einschließlich zugehöriger Änderungen und Berichtigungen.

DIN 1054:2010-12 und DIN 1054:2005-01 liefern gleiche Schnitt- größen wegen gleicher Teilsicherheitsbeiwerte (Stand März 2012).

Das Programm berechnet die Wand nach der aktuellen EAB, EB 104 !"#$%#&'( )*+#$$ ,-./.,--0.

Gebrauchszustand = charakt. Werte ohne Teilsicherheiten (k) Bemessungswerte = (Design)-Werte mit Teilsicherheiten (d)

Bemessungssituation .................................: BS-A > BS-A = außergewöhnliche Bemessungssituation (früher LF 3 = außergewöhnliche Bemessungssituation)

Anpassungsfaktor ... ..............................eta = 1,00 <=1.0: reduziert die erforderliche Fußverschiebung und den charakteristischen Erdwiderstand

Anwender-Einstufung des Untergrundes für den Nachweis des hydraulischen Grundbruchs .... ungünstig

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand HYD: 1*"2345 6*" 78+*4#9:*":*#5( ;"<:*" => ?@'

Stabilisierende ständige Einwirkungen ........ gamGstb = 0,95 Destabilisierendege ständige Einwirkungen .... gamGdst = 1,00 Destabilisierende veränderliche Einwirkungen . gamQdst = 1,00 Strömungskraft bei ungünstigem Untergrund ...... gamH = 1,35

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand STR und GEO-2: 1*"48+*$ AB$ )83C*"D*$ 3$6 )835*#2*$( ;"<:*" => ?)'

Ständige Einwirkungen allgemein, Wasserdruck .... gamG = 1,10 Ständige Einwirkungen aus Erdruhedruck ........ gamE0g = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,10 Erdwiderstand ..................(früher gamEp).. gamRe = 1,20 Gleitwiderstand ................(früher gamGl).. gamRh = 1,10 Pfahlwiderstand ................................. gamP = 1,40

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand GEO-3: 1*"2345 6*" =*48E5458$64#9:*":*#5( ;"<:*" => ?F'

Ständige Einwirkungen ........................... gamG = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,00 Reibungswinkel tan(phi) des dränierten Bodens . gamPhi = 1,10 Kohäsion C des dränierten Bodens ................ gamC = 1,10 Scherfestigkeit Cu des undränierten Bodens ..... gamCu = 1,10

Wandtyp: ORTBETONWAND Bohrpfähle mit Abstand, als volle Wand (Schlitzwand) gerechnet Pfahldurchmesser d(m) ................ = 0,88 Achsabstand (m) ...................... = 3,00

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(2) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3D S. 78

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Betonstahl BSt 500 S , Betonfestigkeit : C 35/45 Randabstand d1(cm) ................... = 11,0 d = 0,00 (m) gamma = 5,76 (kN/m3) für Summe V und Ankeransatz Wandkopf frei beweglich

!"#$%& %&''&()!*

Ruhedruck-Anteil aus Bodengewicht und großfl. Lasten .. : 0 %

Als Mindest-Erddruckbeiwert kagh' wird angesetzt ..... : 0,178kagh' wird bei bindigen Böden verwendet, wenn derErddruck aus Bodengewicht + Kohäsion kleiner istals das Bodengewicht * kagh' (DIN 4085).NICHT wirksam, wenn res.k vorgegegen wird.

Wandbeschaffenheit nach EAB, EB 89 .................... : 0 (0 = verzahnt, 1 = rau, 2 = weniger rau, 3 = glatt)

Erdwiderstand mit gekrümmten Gleitflächen nach Caquot-Kérisel bei phi größer als ..................... : 30,00°

Die Wandreibungswinkel werden wie eingegeben verwendet.Nicht wirksam bei Berechnung nach Culmann mit geraden Gleitflächen.

Reibungswinkel Erdseite am Wandfuß für C-Kraft (+,-) .. : 10,00° 10.02.2013: intern begrenzt nach EAB, EB 89 und EB 9.

(angesetzter Wert siehe Rammtiefenzuschlag)

BODENMECHANISCHE KENNWERTE (charakteristische Werte) E R D S C H I C H T NR. 1 2 3 4 Kote oben (m) 0,00 4,80 8,30 9,80 Schichthöhe (m) 4,80 3,50 1,50 89,20 Kote unten (m) 4,80 8,30 9,80 99,00 Innere Reibung (°) 27,50 22,50 32,50 40,00 Wandreib. aktiv (+- °) 18,00 15,00 21,50 26,50 Kohäsion aktiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 gamma Bod. feucht (kN/m3) 18,00 20,00 17,00 20,00 gamma Bod. Auftr. (kN/m3) 10,00 10,00 10,00 11,00 Wand-E*I/m (MNm2/m) 293,39 293,39 293,39 293,39 Kohäsion passiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 Wandreib. passiv (-+ °) -4,50 -4,00 -5,50 -6,50 (Erddruck-Neigungswinkel)

zugehörige Beiwerte (für eine geschlossene Wand): charakt. Werte akt. E-Druckbeiwert kagh 0,312 0,384 0,251 0,179 Beiwert Kohäs. akt. kach 0,000 0,000 0,000 0,000 Beiwert Kohäs. pass kpch 0,000 0,000 0,000 0,000 Widerstandsbeiwert kpgh 3,090 2,483 4,052 6,150

+,-).(/0%/ 123 456 %6475895 * 05:;<45 1= >?@AB@C DE68BE<91:

Anfang Ende Kote1 Kote2 spez.Gew. Innere Reibung x1(m) x2(m) z1(m) z2(m) ga(kN/m3) (°) 0,00 0,00 0,00 0,50 20,00 30,00

Böschungen werden nach dem Spundwand-Handbuch von Hoescherfasst. Bei Böschungen unterhalb z = 0.00 werden dieBodenkennwerte der angeschnittenen Schichten verwendet.Der Wasserstand wird dabei beachtet.

AUSHUBZUSTÄNDE (für alle Lastfälle gleich)

AUSHUBZUSTAND 1 0 Anker z= z= 2,30 Aushub-Kote ( horizontale Sohle ) z= 99,00 Kote des nach diesem Aushub zu setzenden Ankers z= 1,00 Wasserkote luftseitig z= 0,00 Wasserkote erdseitig

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(3) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3D S. 79

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elastische Bettung ab Aushubsohle: t(m) C(MN/m3) 0,00 0,00 1,00 5,00 2,50 11,00 2,51 2,00 4,80 11,00 6,30 90,00 96,70 90,00

Fußende der Wand : ELASTISCH GEBETTET ! "#$% &'()*)*+*$ , - . /01/2 *$%)3456)* !'5* 78 98

Gewählte Erddruck-Figur : 0 ( keine Umlagerung )

eah mit eph überlagern ? ja = 1 ............................. 0

Hinweise zur BETTUNG ( gilt für alle Aushubzustände ) Das Programm überprüft die Bedingung (charakt. Werte) BETTUNG (k) <= ERDWIDERSTAND (k) / VERSCHIEBUNG (k). Das entspricht DIN 1054:2010-12, A 9.7.1.4, A(3), A(4). EAB, EB 102 (Erdwiderstand gesplittet) kann angewendet werden.

Falls erford., wird die Bettung iterativ linear reduziert. Mit dieser reduzierten Bettung wird jeweils neu gerechnet. Die Iteration ist beendet, wenn keine weitere Reduktion mehr erforderlich ist.

:*( ;(%<6%*(75#$% <6(% $6=>5 6$ %6* ?*(*=>$9$) *6$)*@3>(52

nur zu obiger Überprüfung wird er verwendet. Die SUMME des Bemessungs-Erdwiderstandes Eph(d) darf nicht kleiner sein als die SUMME der positiven Federkräfte Bh(d).

Siehe Grafik Wandbelastung zur Kontrolle: dicke Kurve. (ERF. Erdwiderstand aus Bettung * Verformung) darf die dünne, punktierte Linie ( vorh. Erdwiderstand(k) ) nicht übersteigen.

Zustandsgrößen: Fed.Konst. = (red) Bettung / vert.Abstand (kN/m2) H-Kraft = Fed.Konst. * Durchb. / 1000 (kN/m) hor.Press. = H-Kraft / vert.Abstand (Prog)(kN/m2) =!= (red) Bettung * Durchbiegung.

?;ABCD EFCGHAA; I@3( #44* B97>9+-975J$%* )4*6=>K2 F*+(#9=>74#75*$

LASTFALL 1 Keine äußeren Lasten vorhanden.

Für alle Lastfälle gilt: (siehe EAB, EB 24, EB 80 ...) Unbegrenzte Flächenlast: xE = 999,00: * gamG (1,10) <= 10 kN/m2 (zum Bodengewicht) * gamQ (1,10) der ev.Rest Begrenzte Flächenlast : Dauer-Anteil: * gamG (1,10) Rest : * gamQ (1,10)

Bei der Berechnung der Wand werden immer die Spannungen aus den GESAMTlasten angesetzt. Der VERKEHRSlast-Anteil wird beim Nachweis der tiefen Gleitfuge nur angesetzt, wenn der Gleitwinkel theta größer als der Reibungswinkel phi ist.

Für den Nachweis der tiefen Gleitfuge zur Bestimmung der Ankerlängen ist es erforderlich, dass alle Lasten bis hinter den aktiven Gleitkeil jenseits der Ersatz- ankerwand eingegeben werden. Siehe dazu die Grafik!

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LASTFALL 1 AUSHUB 1

ERDDRUCK (m , kN/m2) ohne Wasserdruck, ohne Zusatzdruck. (Bemessungswerte nach Grenzzustand GZ STR mit gamG = 1,10 gamE0g = 1,00 gamQ = 1,10) Kote z eh-Summe eh-Boden eh-Auflast + großfl. L. begrenzte L. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,01 0,03 0,03 0,00 0,02 0,07 0,07 0,00 0,50 0,01 0,01 0,00 4,80 14,75 14,75 0,00 4,80 18,16 18,16 0,00 8,30 32,94 32,94 0,00 8,30 21,53 21,53 0,00 9,80 25,67 25,67 0,00 9,80 18,29 18,29 0,00 99,00 211,28 211,28 0,00

!"#$" !%&'(" )*+ ,-. )/0). 1)23+4-22)0)0 #5067 8)9)22:012;).<)=6>

nach GZ STR mit etaAnpassFaktor = 1,00 und gamRe = 1,20

Die Berechnung erfolgte mit Widerstandsbeiwerten.

z t eph (m) (m) (kN/m2) 2,30 0,00 0,00 4,80 2,50 -64,38 4,80 2,50 -51,74 8,30 6,00 -124,17 8,30 6,00 -202,61 9,80 7,50 -384,36

SICHERHEIT DES ERDAUFLAGERS bei der bisher ermittelten Tiefe: Rd nach EAB, EB 15(1) mit dem eingegebenen AnpassFaktor eta = 1,00 Fuß-Stützkraft (Bemessung) Rd = 730,21 (Rd00 = 730,21) (00: ohne Überlagerung) Ed = 270,55 (Ed00 = 270,55) ---> Ausnutzung ............ Ed / Rd = 0,37

ZUSTANDS-GRÖSSEN LASTFALL 1, AUSHUB 1

Bemessungsgrößen (d) incl. Durchbiegung nach Grenzzustand GZ STR.*** Durchbiegung im Gebrauchszustand (k) siehe Grafik.Gewichtetes Mittel der Teilsicherheiten der erdseit. Wandbelastung:??? @ABCDE F GHGIIJ KLB MNOEPQORSQS TUS VDW SAOR VEWJ XY CZQ[OR@Q\Y(zum Vergleich: 0,00 * gamE0g + 1,00 * gamG = 1,100).

gamRe = 1,200 bleibt erhalten, um die zum Aufbau desErdwiderstandes notwendige Bewegung des Bodens zu begrenzen.Diese Bewegung wird bei der DLT-Berechnung aller Programme nichtQP]AXX^Y _QP@ZQ[ORQ `abH `b cdJ [SXeQXUSDQPQ aeXORS[^^ GIY

Kote H-Druck Durchb. Moment Querkr. H-Kraft Fed.Konst. z (m) (kN/m2) (mm) (kNm/m) (kN/m) (kN/m) (kN/m2) 0,00 0,00 15,49 0,00 0,00 0,01 0,14 15,47 0,00 0,00 0,02 0,29 15,44 0,00 0,00 0,50 5,55 14,41 -0,24 -1,41 1,00 12,72 13,34 -1,92 -5,95 2,30 Aushubkote 2,30 17,17 10,56 -21,65 -25,38 -21,65 -25,32 0,06 5 2,40 17,52 10,35 -24,27 -27,05

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-24,27 -26,71 0,34 33 2,50 17,86 10,14 -27,03 -28,48 -27,03 -27,80 0,68 67 2,60 18,20 9,93 -29,90 -29,60 -29,90 -28,58 1,02 103 2,70 18,55 9,73 -32,85 -30,42 -32,85 -29,05 1,36 140 2,80 18,89 9,52 -35,85 -30,93 -35,85 -29,22 1,70 179 2,90 19,23 9,31 -38,87 -31,13 -38,87 -29,09 2,04 219 3,00 19,58 9,11 -41,87 -31,03 -41,87 -28,64 2,38 262 3,10 19,92 8,91 -44,84 -30,62 -44,84 -27,90 2,72 306 3,20 20,26 8,71 -47,73 -29,91 -47,73 -26,84 3,06 352 3,30 20,60 8,51 -50,51 -28,89 -50,51 -24,54 4,34 511 3,45 21,12 8,21 -54,43 -27,67 -54,43 -21,80 5,88 715 3,60 21,63 7,92 -57,94 -25,00 -57,94 -18,36 6,64 838 3,75 22,15 7,63 -60,94 -21,65 -60,94 -14,24 7,41 970 3,90 22,66 7,35 -63,32 -17,60 -63,32 -9,51 8,10 1101 4,05 23,18 7,07 -65,01 -12,94 -65,01 -4,46 8,49 1200 4,20 23,69 6,80 -65,94 -7,97 -65,94 2,34 10,31 1517 4,40 24,38 6,44 -65,95 -2,46 -65,95 9,65 12,12 1880 4,60 25,06 6,10 -64,51 4,71 -64,51 17,15 12,44 2040 4,80 25,75 5,76 -61,58 12,07 -61,58 18,48 6,41 1113 4,81 29,20 5,74 -61,40 18,19 -61,40 19,56 1,37 239 5,00 30,00 5,43 -58,22 13,93 -58,22 16,86 2,92 538 5,20 30,85 5,11 -55,45 10,77 -55,45 14,38 3,61 707 5,40 31,69 4,79 -53,20 8,13 -53,20 12,86 4,73 986 5,65 32,75 4,41 -50,98 4,80 -50,98 10,65 5,85 1325 5,90 33,80 4,04 -49,36 2,33 -49,36 8,68 6,35 1571 6,15 34,86 3,68 -48,25 0,10 -48,25 6,78 6,69 1817 6,40 35,91 3,33 -47,66 -2,06 -47,66 4,80 6,87 2062 6,65 36,97 2,99 -47,59 -4,31 -47,59 2,59 6,90 2308 6,90 38,03 2,66 -48,11 -6,79 -48,11 -0,72 6,07 2283 7,10 38,87 2,40 -49,02 -8,41 -49,02 -4,30 4,11 1712 7,20 39,29 2,27 -49,65 -8,21 -49,65 0,79 9,00 3956 7,50 40,56 1,91 -51,20 -11,19 -51,20 7,16 18,34 9620 7,80 41,83 1,55 -50,89 -5,20 -50,89 17,12 22,32 14360 8,10 43,09 1,22 -47,66 4,39 -47,66 32,26 27,88 22898 8,30 43,94 1,00 -42,07 23,56 8,30 32,53 8,50 33,09 0,79 -38,01 17,00 -38,01 32,69 15,69 19865 8,60 33,36 0,69 -34,91 29,37 -34,91 41,66 12,30 17912

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(6) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3D S. 82

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8,90 34,19 0,38 -23,93 31,53 -23,93 43,58 12,05 31501 9,30 35,29 -0,01 -9,26 29,69 -9,26 29,26 -0,43 36000 9,70 36,40 -0,40 -0,41 14,92 -0,41 5,90 -9,02 22500 9,80 36,67 -0,50 0,00 2,24 0,00 0,00 -2,24 4500

!" #$%&'( )%*++,-. /$0*-1*0*% 2 3456 789:; <0=> ?*& @$A* B5CD :

2 B356 789:; <7=> .!:E07 2 C5CDD

Kote Tiefe BETTUNGSZIFFERN MN/m3 (s. auch Grafik z (m) t eingegeben reduziert (Wandbelastung) *************** 2,30 0,00 0,00 0,00 2,40 0,10 0,50 0,33 * 2,50 0,20 1,00 0,67 * 2,60 0,30 1,50 1,03 * 2,70 0,40 2,00 1,40 * 2,80 0,50 2,50 1,79 * 2,90 0,60 3,00 2,19 * 3,00 0,70 3,50 2,61 * 3,10 0,80 4,00 3,05 * 3,20 0,90 4,50 3,51 * 3,30 1,00 5,00 4,00 * 3,45 1,15 5,60 4,76 * 3,60 1,30 6,20 5,58 * 3,75 1,45 6,80 6,46 * 3,90 1,60 7,40 7,40

Ab hier: keine Reduktion der eingegebenen Bettung erforderlich.F&* G*0,'&*%HI&+A* +$JJA* 7,%' !,+1!JJ*-> ?*& J!-.*% I&+A*

wird empfohlen, bereichsweise eine kleinere Bettung vorzugeben.

Kontrolle des Gleichgewichts einer durchgehenden Wand (kN/m): Gesamt-Gleichgewicht aus allen dem Programm bekannten Kräften.

@%K1A* L &- M$+&A&N*% OP#+%&P#A,-.> -!P# %*P#A+ ?'Q( -!P# ,-A*-(

horizontal (d) | horizontal (k) aus Bodengewicht + großfl. Lasten: | ab 17.11.2012: Erdseite Eah bzw. E0 = -156,56 | -142,32 aus diesen 4 Werten, aus begrenzten Lasten: | jeweils (d) und (k), Erdseite Eah bzw. E0 = 0,00 | 0,00 wird der Reduktions- Zusatzspannungen Eah = 0,00 | 0,00 faktor ermittelt: Wasserdruck Wh = -102,30 | -93,00 gamGdk = 1,100 <---

M!++&N <C= :R.J( /# 2 3SD5;C T%0Q&0*%+A!-0> +( E%!1&7

passiv (2) vorh. Bh = ( 270,55 ) nicht maßgeb: vorh. Einwirk. Summe H1(d)= 471,36

Hinweis 3: Bei Summe H1 >= 0 ist das horiz. Gleichgewicht erfüllt.

vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 0,00 /1,100= 0,00 Erdseite Eav = 48,22 /1,100= 43,83 (1,100 = gamGdk) passiv (2) vorh. Bv = -22,52 /1,100= -20,47 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= 25,70 V2(k)= 23,36

Hinweis 1: Summe V2(k) > 0 muss vom Anwender erfüllt werden durch Änderung der neg. Wandreibungswinkel, Verlängerung der Wand. Summe V2(k) < 0: Betrag von deltap reduzieren! Summe V2(k) > 0: Negatives deltap ist ok, sonst nicht! Summe V2(d) < 0: kein Versinken der Wand zu erwarten. Summe V2(d) > 0: Spitzendruck ansetzen.

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(7) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3D S. 83

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

Zusammenfassung: je m Wand für die Bemessung (GZ STR): max M(d) = 0,0 kNm/m min M(d) = -65,9 kNm/m max Q(d) = 43,6 kN/m min Q(d) = -31,1 kN/m min N(d) = -25,7 kN/m max h(d) = 43,9 kN/m2

*** ERFORDERLICHE EINBINDETIEFE: Rechn. Einbindetiefe t = 7,50 m ab Aushubsohle Gesamte Wandlänge = 9,80 m

26.4.2009: Gebettete Kragwand: Die wirksame Einbindetiefe früherer Programm-Versionen (zur Begrenzung der Duchbiegung) ist entfallen. Durch Ansatz des Drehpunktes ergab sich eine größere Einbindetiefe. Wenn jetzt die rechnerische Durchbiegung begrenzt werden soll, muss eine größere als die min. erforderliche Wandlänge vorgegeben werden.

GELÄNDEBRUCH - NACHWEIS nach DIN 4084 (1981) > Gleitkreis Nachweis nach EAB, EB 45. Bei erhöht aktivem Erddruck mit

!"#$!$% &$'()'*+$!+$',$% -./+' 01 -.23 451614778

Nach Grenzzustand GZ GEO-3 mit: gamG = 1,000 gamQ = 1,000 (ung.) gamPhi = 1,100 gamC = 1,100 Lastfall Aushub M ( x , z ) Radius Ed/Rd <!= 1.00 ---> 1 1 -0,34 -17,98 27,78 m Ausnutz.= 0,15

EAB, Anhang A7:9$.$))0% :$! 9;+!<=>+($ + ? @@ *.3 A'%=(0#B!$',$CDEF ? 5G77 .

Einflußbreite(N) = 3,00 m Bemessungs-Schnittgrößen S´ = S * Einflußbreite

9H, I77 H3 2 5IJKI3 :L ? LL *.3 : ? MM *.3 -.H ? LGLI3 -.2 ? LGI7

Schubbemessung analog A. Obst, Beton- und Stahlbetonbau 12/81, vomN$+%0% )O0),-%: :$! $!=;!:1 BOP1 D'%:$),Q9$P$+!0% CR 7F -0) $+$%:3

dabei Zugzonen-Breite bw = 0,66 m = h - 2 * d1 und der Kreisbügel-

S'!T)-.T$',)=-T,;! -(=-U ? 7GMI %-*+ D'*+$( 9$%:$! -B L717K147LK3

nur bw und alfaK nach Michel Bender. alfaK ist unabhängig von alfaC in Formel 76 von DIN 1045-1 (VRdmax). bei eps1 > 0 (kommt selten vor): z = 0,55 * d Betondehnung eps1 = -3,32 o/oo Stahldehnung eps3 = 25,00 o/oo Hebelarm z = 0,42 m BewehrungsProzent = 0,19 % <= 8 % DIN 1045-1

.-VC-B)1DFW ? L6MG@ TX.3 Y) ? LLG8 *.4 ($'*+.>#' Z$!,$'(,

CX ? 73 '1-1 )'*+$!$ H$',$F

.-VC-B)1EFW ? L57GM TX 3 Y)9[ ? 5G4 *.4J. B$' *;,C,+$,-F ? 5G77 \QQ

VEd = 130,74 kN fCd = 19,83 MN/m2 sigmaCd = 0,00 MN/m2 aus DIN 1045-1 (..) VRdC = bw * z * 0.24 * fCk^(1/3) * (1+1.2*sigmaCd/fCd) (74) = 130,61 kN VRdC wird auf 0.999 * VEd reduziert wegen cot(theta) cot(theta)= (1.2 - 1.4 * sigmaCd / fCd) / (1 - VRdC / VEd) (73)

? 5G77 CR? 7GI@3 \? 5G77F

VRdmax = alfaK*bw*z * alfaC*fcd/(cot(theta)+tan(theta)) (76) = 936,65 kN AsBü = 10*VEd / ((500/1,15) * z * cot(theta)) / alfaK (75) Druckstrebe: VEd / VRdmax = 0,14 <= 1,00 ok

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(8) Proj.Nr. Pos. BGM_A_LF3D S. 84

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

gew: _______________________ , Bü ______________________ <---

Ausgehend vom errechneten Maximalwert der Biege- und der Schub- bewehrung kann die Bewehrung mit Hilfe der M- und Q- Grenzlinien gestaffelt werden. Dabei ist das Versatzmaß zu beachten. Wichtig ist auch die stabile Ausführung des Bewehrungskorbes.

EAB, Anhang A7: Spritzbetonausfachung C 20/25, h >= 14 cm zwischen den Pfählen:

!"#$%& $ ' ()$*$ +,!-). /!01%$2!(340# 5 6789 .:; 6

M = 29,3 * ( 3,00 - 0,88 * 0,8 ) ^ 2 / 8 = 19,3 kNm/m<$=$*,40# >( 5 ?86@ A 6; ' <$3B01$A.40# @ A ' 1C5@8?' 1578? A

(ohne Gewölbewirkung) Auf ausreichende Auflagerung achten! Gewölbewirkung nur ansetzbar, wenn Gewölbeschub H aufnehmbar!

D!00E F 5 G ; -HI3)A*J' ()# ! 5 F ; H1;9J KL5 M42&()# !&<$3B0

gew: ____________________________________________________ <---

PROGRAMM (C) INGENIEUR-BÜRO FÖRSTER + SENNEWALD GMBH MÜNCHEN 79745 TEL. 089 / 89696-118

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Unterschiedliche Maßstäbe auf beiden Seiten!Vorgelagerter Erdwiderstand bzw. Rest-W. nachUmlag./Überlag. bzw. Bereich der Senkfedern.(zum Vergleich mit dicker Linie aus Bettung)

dick: ERF. Erdwidst.(k) = (red.) Bettung(k) * Verformung(k)dünn: Erdwiderstand (k) = außen, (d) = innen

14,1

siehe Hinweise beim Textausdruckunterhalb ZUSTANDS-GRÖSSEN

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(1) Proj.Nr. Pos. BGM_A_hyGb S. 88

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

HWS Halle - Gimritzer Damm 16.06.2017 BGW B A U G R U B E N - W Ä N D E V.29.05.2015 g:\bgw_daten\daten\2017\Halle_2_Gimritzer_Damm_LP3\BGM_A_hyGb

Baugrundmodell A mit max. Dicke der Schichten S1 / S2 wie LF3B: bordvoll mit GW lands. -2,0m Nachweis hydr. Grundbruch m. fiktiver UK Wand bei UK Kopfbalken KEIN STATISCHER NACHWEIS!

BERECHNUNG MIT TEILSICHERHEITSBEIWERTEN nach Eurocode 7

Grundlage der Berechnung ist DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode 7) in Verbindung mit DIN EN 1997-1/NA:2010-12 (Nationaler Anhang) und DIN 1054:2010-12. Sie ersetzen zusammen DIN 1054:2005-01 einschließlich zugehöriger Änderungen und Berichtigungen.

DIN 1054:2010-12 und DIN 1054:2005-01 liefern gleiche Schnitt- größen wegen gleicher Teilsicherheitsbeiwerte (Stand März 2012).

Das Programm berechnet die Wand nach der aktuellen EAB, EB 104�������������������������� ��������������

Gebrauchszustand = charakt. Werte ohne Teilsicherheiten (k) Bemessungswerte = (Design)-Werte mit Teilsicherheiten (d)

Bemessungssituation .................................: BS-P > BS-P = ständige Bemessungssituation (früher LF 1 = ständige Bemessungssituation)

Anpassungsfaktor ... ..............................eta = 1,00 <=1.0: reduziert die erforderliche Fußverschiebung und den charakteristischen Erdwiderstand

Anwender-Einstufung des Untergrundes für den Nachweis des hydraulischen Grundbruchs .... ungünstig

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand HYD:��������������������������������� �������������������� �!" Stabilisierende ständige Einwirkungen ........ gamGstb = 0,95 Destabilisierendege ständige Einwirkungen .... gamGdst = 1,05 Destabilisierende veränderliche Einwirkungen . gamQdst = 1,50 Strömungskraft bei ungünstigem Untergrund ...... gamH = 1,80

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand STR und GEO-2:������������������������ ���#$�����%��&������������������������� �!� Ständige Einwirkungen allgemein, Wasserdruck .... gamG = 1,35 Ständige Einwirkungen aus Erdruhedruck ........ gamE0g = 1,20 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,50 Erdwiderstand ..................(früher gamEp).. gamRe = 1,40 Gleitwiderstand ................(früher gamGl).. gamRh = 1,10 Pfahlwiderstand ................................. gamP = 1,40

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand GEO-3:�����������������������������������'������������������������� �!( Ständige Einwirkungen ........................... gamG = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,30 Reibungswinkel tan(phi) des dränierten Bodens . gamPhi = 1,25 Kohäsion C des dränierten Bodens ................ gamC = 1,25 Scherfestigkeit Cu des undränierten Bodens ..... gamCu = 1,25

Wandtyp: ORTBETONWAND Überschnittene Bohrpfahlwand. Pfahldurchmesser d(m) = 0,88 , Überschnitt ca. d/8. d = 0,88 (m) gamma = 22,73 (kN/m3) für Summe V und Ankeransatz �������������)���*���� ����������������+'������,��+'�� &�����%�����-����� �. weise durch Änderung der Erd- und Wasserwichten erfaßt. Aushub- weise nicht wirksam, wenn der Erddruck, der Erdwiderstand oder der Wasserdruck (über Zusatzspannungen) eigens eingegeben wird.

Page 92: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

(2) Proj.Nr. Pos. BGM_A_hyGb S. 89

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

Grundlagen siehe Spundwandhandbuch von Hoesch, Abschnitt 5.2.3. Seit 23.8.2009 wird der Wasserdruck reiner Hochwasserwände korrekt angepasst: Änderung nur im durchströmten Boden (gamma Bod > 0.00). *** Unterströmung ergibt nicht immer die größte Belastung! ***

Wandkopf frei beweglich

�������������"/01�23�23))34(/ Ruhedruck-Anteil aus Bodengewicht und großfl. Lasten .. : 0 %

Als Mindest-Erddruckbeiwert kagh' wird angesetzt ..... : 0,178kagh' wird bei bindigen Böden verwendet, wenn derErddruck aus Bodengewicht + Kohäsion kleiner istals das Bodengewicht * kagh' (DIN 4085).NICHT wirksam, wenn res.k vorgegegen wird.

Wandbeschaffenheit nach EAB, EB 89 .................... : 0 (0 = verzahnt, 1 = rau, 2 = weniger rau, 3 = glatt)

Erdwiderstand mit gekrümmten Gleitflächen nach Caquot-Kérisel bei phi größer als ..................... : 30,00°

Die Wandreibungswinkel werden wie eingegeben verwendet.Nicht wirksam bei Berechnung nach Culmann mit geraden Gleitflächen.

Reibungswinkel Erdseite am Wandfuß für C-Kraft (+,-) .. : 10,00° 10.02.2013: intern begrenzt nach EAB, EB 89 und EB 9.

(angesetzter Wert siehe Rammtiefenzuschlag)

BODENMECHANISCHE KENNWERTE (charakteristische Werte) E R D S C H I C H T NR. 1 2 3 4 Kote oben (m) 0,00 4,80 8,30 9,80 Schichthöhe (m) 4,80 3,50 1,50 89,20 Kote unten (m) 4,80 8,30 9,80 99,00 Innere Reibung (°) 27,50 22,50 32,50 40,00 Wandreib. aktiv (+- °) 18,00 15,00 21,50 26,50 Kohäsion aktiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 gamma Bod. feucht (kN/m3) 18,00 20,00 17,00 20,00 gamma Bod. Auftr. (kN/m3) 10,00 10,00 10,00 11,00 Wand-E*I/m (MNm2/m) 982,64 982,64 982,64 982,64 Kohäsion passiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 Wandreib. passiv (-+ °) -4,50 -4,00 -5,50 -6,50 (Erddruck-Neigungswinkel)

zugehörige Beiwerte (für eine geschlossene Wand): charakt. Werte akt. E-Druckbeiwert kagh 0,312 0,384 0,251 0,179 Beiwert Kohäs. akt. kach 0,000 0,000 0,000 0,000 Beiwert Kohäs. pass kpch 0,000 0,000 0,000 0,000 Widerstandsbeiwert kpgh 3,090 2,483 4,052 6,150

��������������5,(647�27���������2�������������-�����8��9�:����$���$���� Anfang Ende Kote1 Kote2 spez.Gew. Innere Reibung x1(m) x2(m) z1(m) z2(m) ga(kN/m3) (°) 0,00 0,00 0,00 0,30 20,00 30,00 0,00 1,50 0,30 1,00 20,00 30,00

Böschungen werden nach dem Spundwand-Handbuch von Hoescherfasst. Bei Böschungen unterhalb z = 0.00 werden dieBodenkennwerte der angeschnittenen Schichten verwendet.Der Wasserstand wird dabei beachtet.

AUSHUBZUSTÄNDE (für alle Lastfälle gleich)

AUSHUBZUSTAND 1 1 Anker z= 0,50 z= 0,70 Aushub-Kote ( horizontale Sohle ) z= 99,00 Kote des nach diesem Aushub zu setzenden Ankers z= 2,00 Wasserkote luftseitig z= 0,00 Wasserkote erdseitig

elastische Bettung ab Aushubsohle: t(m) C(MN/m3)

Page 93: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

(3) Proj.Nr. Pos. BGM_A_hyGb S. 90

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

0,00 0,00 1,00 3,00 2,80 11,00 2,81 2,00 6,30 11,00 6,31 90,00 98,30 90,00

Fußende der Wand : ELASTISCH GEBETTET�������������4/�*����#$� � �8����������;����<���:=����� ���� ��/$��������

Gewählte Erddruck-Figur : 0 ( keine Umlagerung )

eah mit eph überlagern ? ja = 1 ............................. 0

Hinweise zur BETTUNG ( gilt für alle Aushubzustände ) Das Programm überprüft die Bedingung (charakt. Werte) BETTUNG (k) <= ERDWIDERSTAND (k) / VERSCHIEBUNG (k). Das entspricht DIN 1054:2010-12, A 9.7.1.4, A(3), A(4). EAB, EB 102 (Erdwiderstand gesplittet) kann angewendet werden.

Falls erford., wird die Bettung iterativ linear reduziert. Mit dieser reduzierten Bettung wird jeweils neu gerechnet. Die Iteration ist beendet, wenn keine weitere Reduktion mehr erforderlich ist.

����������������)���2��%����������%�������������������������� ���� ������ nur zu obiger Überprüfung wird er verwendet. Die SUMME des Bemessungs-Erdwiderstandes Eph(d) darf nicht kleiner sein als die SUMME der positiven Federkräfte Bh(d).

Siehe Grafik Wandbelastung zur Kontrolle: dicke Kurve. (ERF. Erdwiderstand aus Bettung * Verformung) darf die dünne, punktierte Linie ( vorh. Erdwiderstand(k) ) nicht übersteigen.

Zustandsgrößen: Fed.Konst. = (red) Bettung / vert.Abstand (kN/m2) H-Kraft = Fed.Konst. * Durchb. / 1000 (kN/m) hor.Press. = H-Kraft / vert.Abstand (Prog)(kN/m2) =!= (red) Bettung * Durchbiegung.

��������������2�",047�,>?��2�����������"����8����-���� ��������8������������

LASTFALL 1 Keine äußeren Lasten vorhanden.

Für alle Lastfälle gilt: (siehe EAB, EB 24, EB 80 ...) Unbegrenzte Flächenlast: xE = 999,00: * gamG (1,35) <= 10 kN/m2 (zum Bodengewicht) * gamQ (1,50) der ev.Rest Begrenzte Flächenlast : Dauer-Anteil: * gamG (1,35) Rest : * gamQ (1,50)

Bei der Berechnung der Wand werden immer die Spannungen aus den GESAMTlasten angesetzt. Der VERKEHRSlast-Anteil wird beim Nachweis der tiefen Gleitfuge nur angesetzt, wenn der Gleitwinkel theta größer als der Reibungswinkel phi ist.

Für den Nachweis der tiefen Gleitfuge zur Bestimmung der Ankerlängen ist es erforderlich, dass alle Lasten bis hinter den aktiven Gleitkeil jenseits der Ersatz- ankerwand eingegeben werden. Siehe dazu die Grafik!

FÜR DEN VERTIKALANTEIL DER ANKERKRÄFTE BEI SUMME V: Anker- bzw. Steifen- -Kote -Neigung z(m) (Altgr.) 0,50 0,00

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LASTFALL 1 AUSHUB 1

Wegen Stömungsdruck wurden die Bodenwichten und die Wasser- wichten beider Seiten iterativ geändert. Oberhalb des Bodens bleibt das Wassergewicht unverändert bei 10 kN/m3 (23.8.2009) gap´ wird begrenzt auf >= 0,001 = Schwebezustand ( 1.4.2010)

Mittleres hydraulisches Gefälle aktiv ia = 0,3258 passiv ip = -0,6096 gaa´ = gaa + ia * 10 , gwa´ = ( 1 - ia ) * 10 = 6,74 gap´ = gap + ip * 10 , gwp´ = ( 1 - ip ) * 10 = 16,10

ERDDRUCK (m , kN/m2) ohne Wasserdruck, ohne Zusatzdruck. (Bemessungswerte nach Grenzzustand GZ STR mit gamG = 1,35 gamE0g = 1,20 gamQ = 1,50) Kote z eh-Summe eh-Boden eh-Auflast + großfl. L. begrenzte L. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,01 0,06 0,06 0,00 0,02 0,11 0,11 0,00 0,30 0,02 0,02 0,00 0,31 0,07 0,07 0,00 0,32 0,13 0,13 0,00 3,47 14,40 14,40 0,00 4,80 21,81 21,81 0,00 4,80 26,85 26,85 0,00 8,30 50,90 50,90 0,00 8,30 33,27 33,27 0,00 9,80 40,01 40,01 0,00 9,80 28,51 28,51 0,00 99,00 335,52 335,52 0,00

�������������23)*1)23,0"7)�����#$�������� �����$�������*������'����� �%������ nach GZ STR mit etaAnpassFaktor = 1,00 und gamRe = 1,40

Die Berechnung erfolgte mit Widerstandsbeiwerten.

z t eph (m) (m) (kN/m2) 0,70 0,00 0,00 2,00 1,30 -51,65 2,80 2,10 -58,55

SICHERHEIT DES ERDAUFLAGERS bei der bisher ermittelten Tiefe: Rd nach EAB, EB 15(1) mit dem eingegebenen AnpassFaktor eta = 1,00 Fuß-Stützkraft (Bemessung) Rd = 77,65 (Rd00 = 77,65) (00: ohne Überlagerung) Ed = 31,06 (Ed00 = 31,06) ---> Ausnutzung ............ Ed / Rd = 0,40

ZUSTANDS-GRÖSSEN LASTFALL 1, AUSHUB 1

Bemessungsgrößen (d) incl. Durchbiegung nach Grenzzustand GZ STR.*** Durchbiegung im Gebrauchszustand (k) siehe Grafik.Gewichtetes Mittel der Teilsicherheiten der erdseit. Wandbelastung:@@@� �'��&�<�!:AB����'�3��&��������#$�����������&���������� �%�(zum Vergleich: 0,00 * gamE0g + 1,00 * gamG = 1,350).

gamRe = 1,400 bleibt erhalten, um die zum Aufbau desErdwiderstandes notwendige Bewegung des Bodens zu begrenzen.Diese Bewegung wird bei der DLT-Berechnung aller Programme nicht������������ �������2"�:�2��CA����8��$������"8��������!��

Kote H-Druck Durchb. Moment Querkr. H-Kraft Fed.Konst.

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z (m) (kN/m2) (mm) (kNm/m) (kN/m) (kN/m) (kN/m2) 0,00 0,00 -1,27 0,00 0,00 0,01 0,15 -1,24 0,00 0,00 0,02 0,29 -1,22 0,00 0,00 0,30 2,78 -0,50 -0,05 -0,44 0,31 2,93 -0,47 -0,05 -0,47 0,32 3,07 -0,45 -0,06 -0,50 0,50 5,48 0,00 -0,20 -1,25 -0,20 10,65 11,90 Auflag. + 0,70 Aushubkote 0,70 8,21 0,51 1,80 9,28 0,80 9,57 0,76 2,68 8,39 2,68 8,42 0,02 30 0,90 10,93 1,01 3,47 7,39 3,47 7,45 0,06 60 1,00 12,30 1,27 4,16 6,29 4,16 6,40 0,11 90 1,10 13,66 1,52 4,74 5,11 4,74 5,29 0,18 120 1,20 15,02 1,77 5,20 3,85 5,20 4,12 0,27 150 1,30 16,39 2,03 5,53 2,55 5,53 2,91 0,36 180 1,40 17,75 2,28 5,74 1,21 5,74 1,69 0,48 210 1,50 19,11 2,53 5,82 -0,16 5,82 0,45 0,61 240 1,60 20,48 2,79 5,77 -1,53 5,77 -0,78 0,75 270 1,70 21,84 3,04 5,58 -2,89 5,58 -1,72 1,17 387 1,85 23,88 3,42 5,07 -5,15 5,07 -3,27 1,88 550 2,00 25,93 3,80 4,31 -7,00 4,31 -4,53 2,47 650 2,15 24,71 4,18 3,34 -8,33 3,34 -5,20 3,13 750 2,30 23,50 4,56 2,28 -8,82 2,28 -4,94 3,87 850 2,45 22,28 4,93 1,28 -8,38 1,28 -3,69 4,69 950 2,60 21,07 5,31 0,48 -6,94 0,48 -0,37 6,58 1238 2,80 19,45 5,82 0,00 -4,42 0,00 0,00 4,42 759

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Fußpunkt der tiefen Gleitfuge: z = 2,80 m (Q = 0)

Kontrolle des Gleichgewichts einer durchgehenden Wand (kN/m): Gesamt-Gleichgewicht aus allen dem Programm bekannten Kräften.�������������/�-����G�����$����#���"���������� �������������8�%�������������

horizontal (d) | horizontal (k) aus Bodengewicht + großfl. Lasten: | ab 17.11.2012: Erdseite Eah bzw. E0 = -14,24 | -10,55 aus diesen 4 Werten, aus begrenzten Lasten: | jeweils (d) und (k), Erdseite Eah bzw. E0 = 0,00 | 0,00 wird der Reduktions- Zusatzspannungen Eah = 0,00 | 0,00 faktor ermittelt: Wasserdruck Wh = -28,72 | -21,28 gamGdk = 1,350 <--- Anker u. Steifen Ah = 11,90 | ������������������#��!���'+ ��������<�����==:�B���2��%������������������& passiv (2) vorh. Bh = ( 31,06 ) nicht maßgeb: vorh. Einwirk. Summe H1(d)= 46,59

Hinweis 3: Bei Summe H1 >= 0 ist das horiz. Gleichgewicht erfüllt.

vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 75,60 /1,350= 56,00 Wand-Auftrieb Gva = -8,64 /1,350= -6,40 Erdseite Eav = 4,63 /1,350= 3,43 (1,350 = gamGdk)

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Anker u. Steifen Av = 0,00 /1,350= 0,00 passiv (2) vorh. Bv = -2,44 /1,350= -1,81 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= 69,14 V2(k)= 51,22

Hinweis 1: Summe V2(k) > 0 muss vom Anwender erfüllt werden durch Änderung der neg. Wandreibungswinkel, Verlängerung der Wand. Summe V2(k) < 0: Betrag von deltap reduzieren! Summe V2(k) > 0: Negatives deltap ist ok, sonst nicht! Summe V2(d) < 0: kein Versinken der Wand zu erwarten. Summe V2(d) > 0: Spitzendruck ansetzen.

Zusammenfassung: je m Wand für die Bemessung (GZ STR): max M(d) = 5,8 kNm/m min M(d) = -0,2 kNm/m max Q(d) = 10,6 kN/m min Q(d) = -8,8 kN/m min N(d) = -69,1 kN/m max h(d) = 25,9 kN/m2

*** ERFORDERLICHE EINBINDETIEFE: Rechn. Einbindetiefe t = 2,10 m ab Aushubsohle Gesamte Wandlänge = 2,80 m

NÄHERUNGSNACHWEIS nur für lotrechte Umströmung: Sicherheit gegen hydraul. Grundbruch bei Gesamt-Einbindetiefe. Obere Schichten mit gamf, gama = 0.0 (genau) wurden beachtet. Wand mit Strömungsdruck: Eigenlast GBr des durchströmten ***��������������$�����'��� ��H�������"������8�<� ���G����@�!�����<�.�:������@@@ gap´ wird begrenzt auf >= 0,001 = Schwebezustand ( 1.4.2010) *** Ausn. <= 1.00 nach GZ HYD mit gamGstb = 0,95 und gamH = 1,80 1) = 0,50 hydr. Druckhöhe nach EAU, E115, Bild E115-3 ( Baumgart-Davidenkoff ) ab 11.2005 hF = 1,50 m = Potentialhöhe über dem Wandfuß lufts. hWu = 0,80 m = Wasserhöhe über dem Wandfuß lufts. hr = 0,70 m = hF - hWu für die Strömungskraft GBr = 26,52 kN/m2 Eigenlast des Bodens ab Wandfuß WStr= 6,97 kN/m2 Strömungskraft = hr * 10 WStr / GBr * gamH / gamGstb = 0,50 = Ausnutzung�������������������<��:B=���I����)���&������,������F/�������2"4����:�2!!B���������������A���<��:A����I����)���&�����������8���'�����������'��$����J�

MAXIMALWERTE DER ANKER- UND STEIFENKRÄFTE IM LF 1 ������������������'����� �%������������������������ �,03����������������&

Kote max Ah St./A. Neigung Länge max A(d) max A(k) (m) (kN/m) (°) (m) (kN/m) (kN/m) 0,50 11,90 Steife 8,82

PROGRAMM (C) INGENIEUR-BÜRO FÖRSTER + SENNEWALD GMBH MÜNCHEN 79745 TEL. 089 / 89696-118

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(1) Proj.Nr. Pos. BGM_C_LF1B S. 96

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HWS Halle - Gimritzer Damm 19.06.2017 BGW B A U G R U B E N - W Ä N D E V.29.05.2015 g:\bgw_daten\daten\2017\Halle_2_Gimritzer_Damm_LP3\BGM_C_LF1B

Baugrundmodell C mit min. Dicke der Schichten S1 / S2�������������������������� ������������������������������� �����!�"�!#!$���% OKG wasserseitig 1,0m unter OK Wand (max.) OKG landseitig 0,70m unter OK Wand (min.)

BERECHNUNG MIT TEILSICHERHEITSBEIWERTEN nach Eurocode 7

Grundlage der Berechnung ist DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode 7) in Verbindung mit DIN EN 1997-1/NA:2010-12 (Nationaler Anhang) und DIN 1054:2010-12. Sie ersetzen zusammen DIN 1054:2005-01 einschließlich zugehöriger Änderungen und Berichtigungen.

DIN 1054:2010-12 und DIN 1054:2005-01 liefern gleiche Schnitt- größen wegen gleicher Teilsicherheitsbeiwerte (Stand März 2012).

Das Programm berechnet die Wand nach der aktuellen EAB, EB 104���������������"&���$�'%����(����)��*�)����

Gebrauchszustand = charakt. Werte ohne Teilsicherheiten (k) Bemessungswerte = (Design)-Werte mit Teilsicherheiten (d)

Bemessungssituation .................................: BS-P > BS-P = ständige Bemessungssituation (früher LF 1 = ständige Bemessungssituation)

Anpassungsfaktor ... ..............................eta = 1,00 <=1.0: reduziert die erforderliche Fußverschiebung und den charakteristischen Erdwiderstand

Anwender-Einstufung des Untergrundes für den Nachweis des hydraulischen Grundbruchs .... ungünstig

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand HYD:������������������"����+�!�������(���, �� ��!��-�# ����.��/% Stabilisierende ständige Einwirkungen ........ gamGstb = 0,95 Destabilisierendege ständige Einwirkungen .... gamGdst = 1,05 Destabilisierende veränderliche Einwirkungen . gamQdst = 1,50 Strömungskraft bei ungünstigem Untergrund ...... gamH = 1,80

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand STR und GEO-2:������������������"�����(���01����+2������+�����+!�������-�# ����.���% Ständige Einwirkungen allgemein, Wasserdruck .... gamG = 1,35 Ständige Einwirkungen aus Erdruhedruck ........ gamE0g = 1,20 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,50 Erdwiderstand ..................(früher gamEp).. gamRe = 1,40 Gleitwiderstand ................(früher gamGl).. gamRh = 1,10 Pfahlwiderstand ................................. gamP = 1,40

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand GEO-3:������������������"����+�!����������!�!�����, �� ��!��-�# ����.��3% Ständige Einwirkungen ........................... gamG = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,30 Reibungswinkel tan(phi) des dränierten Bodens . gamPhi = 1,25 Kohäsion C des dränierten Bodens ................ gamC = 1,25 Scherfestigkeit Cu des undränierten Bodens ..... gamCu = 1,25

Wandtyp: ORTBETONWAND Bohrpfähle mit Abstand, als volle Wand (Schlitzwand) gerechnet Pfahldurchmesser d(m) ................ = 0,88 Achsabstand (m) ...................... = 3,00 Betonstahl BSt 500 S , Betonfestigkeit : C 35/45 Randabstand d1(cm) ................... = 11,0 d = 0,00 (m) gamma = 5,76 (kN/m3) für Summe V und Ankeransatz

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(2) Proj.Nr. Pos. BGM_C_LF1B S. 97

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Wandkopf frei beweglich

�������������/456�78�78998:34� Ruhedruck-Anteil aus Bodengewicht und großfl. Lasten .. : 0 %

Als Mindest-Erddruckbeiwert kagh' wird angesetzt ..... : 0,178kagh' wird bei bindigen Böden verwendet, wenn derErddruck aus Bodengewicht + Kohäsion kleiner istals das Bodengewicht * kagh' (DIN 4085).NICHT wirksam, wenn res.k vorgegegen wird.

Wandbeschaffenheit nach EAB, EB 89 .................... : 0 (0 = verzahnt, 1 = rau, 2 = weniger rau, 3 = glatt)

Erdwiderstand mit gekrümmten Gleitflächen nach Caquot-Kérisel bei phi größer als ..................... : 30,00°

Die Wandreibungswinkel werden wie eingegeben verwendet.Nicht wirksam bei Berechnung nach Culmann mit geraden Gleitflächen.

Reibungswinkel Erdseite am Wandfuß für C-Kraft (+,-) .. : 10,00° 10.02.2013: intern begrenzt nach EAB, EB 89 und EB 9.

(angesetzter Wert siehe Rammtiefenzuschlag)

BODENMECHANISCHE KENNWERTE (charakteristische Werte) E R D S C H I C H T NR. 1 2 3 4 Kote oben (m) 0,00 3,80 4,30 10,80 Schichthöhe (m) 3,80 0,50 6,50 88,20 Kote unten (m) 3,80 4,30 10,80 99,00 Innere Reibung (°) 27,50 22,50 32,50 40,00 Wandreib. aktiv (+- °) 18,00 15,00 21,50 26,50 Kohäsion aktiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 gamma Bod. feucht (kN/m3) 18,00 20,00 17,00 20,00 gamma Bod. Auftr. (kN/m3) 10,00 10,00 10,00 11,00 Wand-E*I/m (MNm2/m) 293,39 293,39 293,39 293,39 Kohäsion passiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 Wandreib. passiv (-+ °) -4,50 -4,00 -5,50 -6,50 (Erddruck-Neigungswinkel)

zugehörige Beiwerte (für eine geschlossene Wand): charakt. Werte akt. E-Druckbeiwert kagh 0,312 0,384 0,251 0,179 Beiwert Kohäs. akt. kach 0,000 0,000 0,000 0,000 Beiwert Kohäs. pass kpch 0,000 0,000 0,000 0,000 Widerstandsbeiwert kpgh 3,090 2,483 4,052 6,150

��������������;<3�:=�7=��+-�����7�����!��������>�����?�"@)�$)%� 1��$1�!�� Anfang Ende Kote1 Kote2 spez.Gew. Innere Reibung x1(m) x2(m) z1(m) z2(m) ga(kN/m3) (°) 0,00 0,00 0,00 0,30 20,00 30,00 0,00 1,50 0,30 1,00 20,00 30,00

Böschungen werden nach dem Spundwand-Handbuch von Hoescherfasst. Bei Böschungen unterhalb z = 0.00 werden dieBodenkennwerte der angeschnittenen Schichten verwendet.Der Wasserstand wird dabei beachtet.

AUSHUBZUSTÄNDE (für alle Lastfälle gleich)

AUSHUBZUSTAND 1 0 Anker z= z= 0,70 Aushub-Kote ( horizontale Sohle ) z= 99,00 Kote des nach diesem Aushub zu setzenden Ankers z= 6,00 Wasserkote luftseitig z= 0,50 Wasserkote erdseitig

elastische Bettung ab Aushubsohle: t(m) C(MN/m3) 0,00 0,00 1,00 3,00 3,10 11,00 3,11 2,00 3,60 11,00

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(3) Proj.Nr. Pos. BGM_C_LF1B S. 98

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3,61 34,00 7,00 90,00 98,30 90,00

Fußende der Wand : ELASTISCH GEBETTET�������������:4������01�(�(�?�������������$����*�����(#�!�(��41!�����+�

Gewählte Erddruck-Figur : 0 ( keine Umlagerung )

eah mit eph überlagern ? ja = 1 ............................. 0

Hinweise zur BETTUNG ( gilt für alle Aushubzustände ) Das Programm überprüft die Bedingung (charakt. Werte) BETTUNG (k) <= ERDWIDERSTAND (k) / VERSCHIEBUNG (k). Das entspricht DIN 1054:2010-12, A 9.7.1.4, A(3), A(4). EAB, EB 102 (Erdwiderstand gesplittet) kann angewendet werden.

Falls erford., wird die Bettung iterativ linear reduziert. Mit dieser reduzierten Bettung wird jeweils neu gerechnet. Die Iteration ist beendet, wenn keine weitere Reduktion mehr erforderlich ist.

����������������9���7��2�����!����2������, !������������, �+�(����(�-# �!� nur zu obiger Überprüfung wird er verwendet. Die SUMME des Bemessungs-Erdwiderstandes Eph(d) darf nicht kleiner sein als die SUMME der positiven Federkräfte Bh(d).

Siehe Grafik Wandbelastung zur Kontrolle: dicke Kurve. (ERF. Erdwiderstand aus Bettung * Verformung) darf die dünne, punktierte Linie ( vorh. Erdwiderstand(k) ) nicht übersteigen.

Zustandsgrößen: Fed.Konst. = (red) Bettung / vert.Abstand (kN/m2) H-Kraft = Fed.Konst. * Durchb. / 1000 (kN/m) hor.Press. = H-Kraft / vert.Abstand (Prog)(kN/m2) =!= (red) Bettung * Durchbiegung.

��������������7�/<5:=�<�A��7�"-#�������/+� +?$+�!>����(���, %����?��+, ����!��

LASTFALL 1 Keine äußeren Lasten vorhanden.

Für alle Lastfälle gilt: (siehe EAB, EB 24, EB 80 ...) Unbegrenzte Flächenlast: xE = 999,00: * gamG (1,35) <= 10 kN/m2 (zum Bodengewicht) * gamQ (1,50) der ev.Rest Begrenzte Flächenlast : Dauer-Anteil: * gamG (1,35) Rest : * gamQ (1,50)

Bei der Berechnung der Wand werden immer die Spannungen aus den GESAMTlasten angesetzt. Der VERKEHRSlast-Anteil wird beim Nachweis der tiefen Gleitfuge nur angesetzt, wenn der Gleitwinkel theta größer als der Reibungswinkel phi ist.

Für den Nachweis der tiefen Gleitfuge zur Bestimmung der Ankerlängen ist es erforderlich, dass alle Lasten bis hinter den aktiven Gleitkeil jenseits der Ersatz- ankerwand eingegeben werden. Siehe dazu die Grafik!

LASTFALL 1 AUSHUB 1

ERDDRUCK (m , kN/m2) ohne Wasserdruck, ohne Zusatzdruck. (Bemessungswerte nach Grenzzustand GZ STR mit gamG = 1,35 gamE0g = 1,20 gamQ = 1,50) Kote z eh-Summe eh-Boden eh-Auflast + großfl. L. begrenzte L.

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(4) Proj.Nr. Pos. BGM_C_LF1B S. 99

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0,00 0,00 0,00 0,00 0,01 0,08 0,08 0,00 0,02 0,15 0,15 0,00 0,30 0,02 0,02 0,00 0,31 0,10 0,10 0,00 0,32 0,18 0,18 0,00 0,50 1,31 1,31 0,00 0,50 1,31 1,31 0,00 3,47 10,41 10,41 0,00 3,80 11,79 11,79 0,00 3,80 14,51 14,51 0,00 4,30 17,10 17,10 0,00 4,30 11,18 11,18 0,00 10,80 33,20 33,20 0,00 10,80 23,66 23,66 0,00 99,00 257,85 257,85 0,00

�������������789�6978<5/=9��' �01��������(��, �1�������������������+�(�2��!�"�% nach GZ STR mit etaAnpassFaktor = 1,00 und gamRe = 1,40

Die Berechnung erfolgte mit Widerstandsbeiwerten.

z t eph (m) (m) (kN/m2) 0,70 0,00 0,00 3,80 3,10 -123,17 3,80 3,10 -98,98 4,30 3,60 -116,72 4,30 3,60 -190,45 6,00 5,30 -274,10 7,80 7,10 -326,20

SICHERHEIT DES ERDAUFLAGERS bei der bisher ermittelten Tiefe: Rd nach EAB, EB 15(1) mit dem eingegebenen AnpassFaktor eta = 1,00 Fuß-Stützkraft (Bemessung) Rd =1179,99 (Rd00 = 1179,99) (00: ohne Überlagerung) Ed = 424,51 (Ed00 = 424,51) ---> Ausnutzung ............ Ed / Rd = 0,36

ZUSTANDS-GRÖSSEN LASTFALL 1, AUSHUB 1

Bemessungsgrößen (d) incl. Durchbiegung nach Grenzzustand GZ STR.*** Durchbiegung im Gebrauchszustand (k) siehe Grafik.Gewichtetes Mittel der Teilsicherheiten der erdseit. Wandbelastung:BBB�(��������� C���$+��8#,���, ����01��"�%���, �"�%���������, (�2�(zum Vergleich: 0,00 * gamE0g + 1,00 * gamG = 1,350).

gamRe = 1,400 bleibt erhalten, um die zum Aufbau desErdwiderstandes notwendige Bewegung des Bodens zu begrenzen.Diese Bewegung wird bei der DLT-Berechnung aller Programme nicht��-���!�����(���, ��7/���7��� �����?��1������/?�, ��!!����

Kote H-Druck Durchb. Moment Querkr. H-Kraft Fed.Konst. z (m) (kN/m2) (mm) (kNm/m) (kN/m) (kN/m) (kN/m2) 0,00 0,00 7,90 0,00 0,00 0,01 0,08 7,89 0,00 0,00 0,02 0,15 7,88 0,00 0,00 0,30 0,02 7,56 0,00 -0,03 0,31 0,10 7,55 0,00 -0,03 0,32 0,18 7,54 0,00 -0,03 0,50 1,31 7,34 -0,02 -0,16 0,70 Aushubkote 0,70 4,62 7,12 -0,10 -0,75 -0,10 -0,72 0,04 5 0,80 6,28 7,01 -0,20 -1,26 -0,20 -1,05 0,21 30 0,90 7,94 6,89 -0,34 -1,76 -0,34 -1,35 0,41 60 1,00 9,59 6,78 -0,51 -2,23 -0,51 -1,62 0,61 90 1,10 11,25 6,67 -0,73 -2,66

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(5) Proj.Nr. Pos. BGM_C_LF1B S. 100

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-0,73 -1,86 0,80 120 1,20 12,90 6,56 -0,97 -3,07 -0,97 -2,08 0,98 150 1,30 14,56 6,45 -1,25 -3,45 -1,25 -2,29 1,16 180 1,40 16,22 6,34 -1,55 -3,83 -1,55 -2,50 1,33 210 1,50 17,87 6,22 -1,89 -4,21 -1,89 -2,71 1,49 240 1,60 19,53 6,11 -2,25 -4,58 -2,25 -2,93 1,65 270 1,70 21,18 6,00 -2,64 -4,97 -2,64 -2,66 2,31 384 1,85 23,67 5,83 -3,29 -6,03 -3,29 -2,90 3,13 536 2,00 26,15 5,67 -4,00 -6,64 -4,00 -3,11 3,52 621 2,15 28,64 5,50 -4,77 -7,22 -4,77 -3,33 3,89 707 2,30 31,12 5,34 -5,60 -7,81 -5,60 -3,58 4,23 793 2,45 33,60 5,17 -6,50 -8,44 -6,50 -3,89 4,54 879 2,60 36,09 5,01 -7,47 -9,12 -7,47 -3,43 5,69 1136 2,80 39,40 4,79 -8,90 -10,98 -8,90 -4,10 6,88 1438 3,00 42,71 4,57 -10,53 -12,31 -10,53 -5,05 7,27 1590 3,20 46,02 4,35 -12,42 -13,92 -12,42 -6,33 7,58 1743 3,40 49,34 4,14 -14,63 -15,87 -14,63 -8,03 7,84 1895 3,47 50,53 4,06 -15,33 -11,62 3,60 52,79 3,92 -17,24 -18,24 -17,24 -10,20 8,04 2048 3,80 56,34 3,71 -20,36 -21,12 -20,36 -16,98 4,14 1115 3,81 59,25 3,70 -20,53 -17,57 -20,53 -15,93 1,63 441 4,05 63,73 3,45 -26,11 -30,69 -26,11 -25,22 5,48 1585 4,30 68,40 3,20 -34,45 -41,73 -34,45 -37,65 4,09 1277 4,31 62,65 3,19 -34,83 -38,27 -34,83 -24,33 13,94 4370 4,55 66,70 2,95 -42,51 -39,85 -42,51 -12,33 27,52 9315 4,80 70,92 2,72 -47,72 -29,53 -47,72 -0,94 28,59 10524 5,05 75,15 2,49 -50,22 -19,20 -50,22 9,57 28,77 11556 5,30 79,37 2,27 -50,22 -9,74 -50,22 21,90 31,64 13923 5,60 84,44 2,03 -47,30 -2,67 -47,30 30,95 33,62 16593 5,90 89,50 1,79 -41,89 4,85 -41,89 37,29 32,43 18080 6,00 91,19 1,72 -38,61 28,25 6,20 91,87 1,57 -34,79 9,94 -34,79 40,74 30,80 19566 6,50 92,88 1,36 -26,72 13,03 -26,72 46,81 33,78 24755 6,90 94,24 1,10 -15,46 9,39 -15,46 43,09 33,70 30714 7,30 95,60 0,84 -5,80 5,12 -5,80 33,07 27,95 33357 7,70 96,95 0,58 -0,25 -5,44 -0,25 7,38 12,82 22059 7,80 97,29 0,52 0,00 -2,33 0,00 0,00 2,33 4500

�������������D�@� 1��$��&����+�(��1���-��������C����=E�)�"�%��?���41!��C��C������������������������������������������������CC�F��=E�)�"�%��(��������� C�

Kontrolle des Gleichgewichts einer durchgehenden Wand (kN/m):

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(6) Proj.Nr. Pos. BGM_C_LF1B S. 101

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

Gesamt-Gleichgewicht aus allen dem Programm bekannten Kräften.�������������4�>-!��G����'1��!�0���/, ���, !+�(����, ���, !��?$2����, �+�!���

horizontal (d) | horizontal (k) aus Bodengewicht + großfl. Lasten: | ab 17.11.2012: Erdseite Eah bzw. E0 = -89,00 | -65,93 aus diesen 4 Werten, aus begrenzten Lasten: | jeweils (d) und (k), Erdseite Eah bzw. E0 = 0,00 | 0,00 wird der Reduktions- Zusatzspannungen Eah = 0,00 | 0,00 faktor ermittelt: Wasserdruck Wh = -337,84 | -250,25 gamGdk = 1,350 <---�������������'����0�"�%����H(���� ��������*�**���7��2�����!�����������-�� passiv (2) vorh. Bh = ( 424,51 ) nicht maßgeb: vorh. Einwirk. Summe H1(d)= 753,15

Hinweis 3: Bei Summe H1 >= 0 ist das horiz. Gleichgewicht erfüllt.

vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 0,00 /1,350= 0,00 Erdseite Eav = 32,60 /1,350= 24,15 (1,350 = gamGdk) passiv (2) vorh. Bv = -39,16 /1,350= -29,00 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= -6,56 V2(k)= -4,86

���������BBB�=�(�!�0��/+-��(�����-!��)���, !�$+�>���(����� �����2������

Hinweis 1: Summe V2(k) > 0 muss vom Anwender erfüllt werden durch Änderung der neg. Wandreibungswinkel, Verlängerung der Wand. Summe V2(k) < 0: Betrag von deltap reduzieren! Summe V2(k) > 0: Negatives deltap ist ok, sonst nicht! Summe V2(d) < 0: kein Versinken der Wand zu erwarten. Summe V2(d) > 0: Spitzendruck ansetzen.

Zusammenfassung: je m Wand für die Bemessung (GZ STR): max M(d) = 0,0 kNm/m min M(d) = -50,2 kNm/m max Q(d) = 46,8 kN/m min Q(d) = -41,7 kN/m min N(d) = -2,2 kN/m max h(d) = 97,3 kN/m2

*** ERFORDERLICHE EINBINDETIEFE: Rechn. Einbindetiefe t = 7,10 m ab Aushubsohle Gesamte Wandlänge = 7,80 m

26.4.2009: Gebettete Kragwand: Die wirksame Einbindetiefe früherer Programm-Versionen (zur Begrenzung der Duchbiegung) ist entfallen. Durch Ansatz des Drehpunktes ergab sich eine größere Einbindetiefe. Wenn jetzt die rechnerische Durchbiegung begrenzt werden soll, muss eine größere als die min. erforderliche Wandlänge vorgegeben werden.

GELÄNDEBRUCH - NACHWEIS nach DIN 4084 (1981) > Gleitkreis Nachweis nach EAB, EB 45. Bei erhöht aktivem Erddruck mit�������������(�HI�����5�����, �� ��!���(��& ��+��(��3��) �*�)���

Nach Grenzzustand GZ GEO-3 mit: gamG = 1,000 gamQ = 1,300 (ung.) gamPhi = 1,250 gamC = 1,250 Lastfall Aushub M ( x , z ) Radius Ed/Rd <!= 1.00 ---> 1 1 -43,00 -60,00 80,29 m Ausnutz.= 0,11

EAB, Anhang A7:�������������������+�(������1 �'-> ��� ������,���7��-�+I?���!�"D�%�� ����� Einflußbreite(N) = 3,00 m Bemessungs-Schnittgrößen S´ = S * Einflußbreite

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(7) Proj.Nr. Pos. BGM_C_LF1B S. 102

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

��������������<!�C���<��3� CEFC���������,�������,���(��<�����C��(��3����C�

Schubbemessung analog A. Obst, Beton- und Stahlbetonbau 12/81, vom�������������9� �+�(�$+�!����������-1����?$2��D�����!���2� �+�(�"J��%��+�(� ���� dabei Zugzonen-Breite bw = 0,66 m = h - 2 * d1 und der Kreisbügel-�����������������������!�-��!1����-�4����C���, �D�, �����������?�����F�)��F� nur bw und alfaK nach Michel Bender. alfaK ist unabhängig von alfaC in Formel 76 von DIN 1045-1 (VRdmax). bei eps1 > 0 (kommt selten vor): z = 0,55 * d Betondehnung eps1 = -2,84 o/oo Stahldehnung eps3 = 25,00 o/oo Hebelarm z = 0,42 m BewehrungsProzent = 0,14 % <= 8 % DIN 1045-1

���������������@"�?��D%K����C����=����/���������,�)�(���, �>I�(�0��!���!��������������������������������������������������������"=������������, ����<��!�%���������������@"�?���%K����F��F��=���/��#���� �F�,�)E��?���,1!"! �!�%�� ����L��� VEd = 140,41 kN fCd = 19,83 MN/m2 sigmaCd = 0,00 MN/m2 aus DIN 1045-1 (..) VRdC = bw * z * 0.24 * fCk^(1/3) * (1+1.2*sigmaCd/fCd) (74) = 140,26 kN VRdC wird auf 0.999 * VEd reduziert wegen cot(theta) cot(theta)= (1.2 - 1.4 * sigmaCd / fCd) / (1 - VRdC / VEd) (73)�������������������������� ���������������������������"J���C���L� ���% VRdmax = alfaK*bw*z * alfaC*fcd/(cot(theta)+tan(theta)) (76) = 923,87 kN AsBü = 10*VEd / ((500/1,15) * z * cot(theta)) / alfaK (75) Druckstrebe: VEd / VRdmax = 0,15 <= 1,00 ok

gew: _______________________ , Bü ______________________ <---

Ausgehend vom errechneten Maximalwert der Biege- und der Schub- bewehrung kann die Bewehrung mit Hilfe der M- und Q- Grenzlinien gestaffelt werden. Dabei ist das Versatzmaß zu beachten. Wichtig ist auch die stabile Ausführung des Bewehrungskorbes.

EAB, Anhang A7: Spritzbetonausfachung C 20/25, h >= 18 cm zwischen den Pfählen: ���������������I(�?��������� �����-�������?����!+�(������F�*��=E�) M = 64,9 * ( 3,00 - 0,88 * 0,8 ) ^ 2 / 8 = 42,7 kNm/m���������������2� �+�(�/�����)��,�)E�����!1���,�+�(�F�,�����F�C���� �C�,� (ohne Gewölbewirkung) Auf ausreichende Auflagerung achten! Gewölbewirkung nur ansetzbar, wenn Gewölbeschub H aufnehmbar!�������������9��������D�E�-"<!�, %����(������E�"�E %�LM�$+����(�����!1�

gew: ____________________________________________________ <---

PROGRAMM (C) INGENIEUR-BÜRO FÖRSTER + SENNEWALD GMBH MÜNCHEN 79745 TEL. 089 / 89696-118

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kN/m

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m V

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4,9

kN/m

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)

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1,9

23,0

23,0

(d)

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74,3

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4,6

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-326

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)-4

56,7

(k)

Unterschiedliche Maßstäbe auf beiden Seiten!Vorgelagerter Erdwiderstand bzw. Rest-W. nachUmlag./Überlag. bzw. Bereich der Senkfedern.(zum Vergleich mit dicker Linie aus Bettung)

dick: ERF. Erdwidst.(k) = (red.) Bettung(k) * Verformung(k)dünn: Erdwiderstand (k) = außen, (d) = innen

5,9

siehe Hinweise beim Textausdruckunterhalb ZUSTANDS-GRÖSSEN

-50,

2

0,0

-2,2

6,6

(d)

Su

m V

= -

6,6

kN/m

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7

46,8

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S. 105

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(1) Proj.Nr. Pos. BGM_C_LF3A S. 106

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HWS Halle - Gimritzer Damm 16.06.2017 BGW B A U G R U B E N - W Ä N D E V.29.05.2015 g:\bgw_daten\daten\2017\Halle_2_Gimritzer_Damm_LP3\BGM_C_LF3A

Baugrundmodell C mit min. Dicke der Schichten S1 / S2 LF3A: wie LF1A zzgl. Fahrzeuganprall H_A=100 kN bei OK Wand Lastverteilung: H = 100 / (2,8 + 0,50) = 30 kN/m

BERECHNUNG MIT TEILSICHERHEITSBEIWERTEN nach Eurocode 7

Grundlage der Berechnung ist DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode 7) in Verbindung mit DIN EN 1997-1/NA:2010-12 (Nationaler Anhang) und DIN 1054:2010-12. Sie ersetzen zusammen DIN 1054:2005-01 einschließlich zugehöriger Änderungen und Berichtigungen.

DIN 1054:2010-12 und DIN 1054:2005-01 liefern gleiche Schnitt- größen wegen gleicher Teilsicherheitsbeiwerte (Stand März 2012).

Das Programm berechnet die Wand nach der aktuellen EAB, EB 104�������������������������� ��������������

Gebrauchszustand = charakt. Werte ohne Teilsicherheiten (k) Bemessungswerte = (Design)-Werte mit Teilsicherheiten (d)

Bemessungssituation .................................: BS-A > BS-A = außergewöhnliche Bemessungssituation (früher LF 3 = außergewöhnliche Bemessungssituation)

Anpassungsfaktor ... ..............................eta = 1,00 <=1.0: reduziert die erforderliche Fußverschiebung und den charakteristischen Erdwiderstand einer geschlossenen Wand (z.B. Spundwand). Unabhängig vom TBW-Reduktionsfaktor nach EAB.

Anwender-Einstufung des Untergrundes für den Nachweis des hydraulischen Grundbruchs .... ungünstig

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand HYD:��������������������������������� �������������������� �!" Stabilisierende ständige Einwirkungen ........ gamGstb = 0,95 Destabilisierendege ständige Einwirkungen .... gamGdst = 1,00 Destabilisierende veränderliche Einwirkungen . gamQdst = 1,00 Strömungskraft bei ungünstigem Untergrund ...... gamH = 1,35

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand STR und GEO-2:������������������������ ���#$�����%��&������������������������� �!� Ständige Einwirkungen allgemein, Wasserdruck .... gamG = 1,10 Ständige Einwirkungen aus Erdruhedruck ........ gamE0g = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,10 Erdwiderstand ..................(früher gamEp).. gamRe = 1,20 Gleitwiderstand ................(früher gamGl).. gamRh = 1,10 Pfahlwiderstand ................................. gamP = 1,40

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand GEO-3:�����������������������������������'������������������������� �!( Ständige Einwirkungen ........................... gamG = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,00 Reibungswinkel tan(phi) des dränierten Bodens . gamPhi = 1,10 Kohäsion C des dränierten Bodens ................ gamC = 1,10 Scherfestigkeit Cu des undränierten Bodens ..... gamCu = 1,10

Wandtyp: ORTBETONWAND Bohrpfähle mit Abstand, als Trägerbohlwand gerechnet Pfahldurchmesser d(m) ................ = 0,88 Achsabstand (m) ...................... = 3,00 Betonstahl BSt 500 S , Betonfestigkeit : C 35/45 Randabstand d1(cm) ................... = 11,0

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d = 0,00 (m) gamma = 5,76 (kN/m3) für Summe V und Ankeransatz Wandkopf frei beweglich

�������������")*+�,-�,-..-/() Ruhedruck-Anteil aus Bodengewicht und großfl. Lasten .. : 0 %

Als Mindest-Erddruckbeiwert kagh' wird angesetzt ..... : 0,178kagh' wird bei bindigen Böden verwendet, wenn derErddruck aus Bodengewicht + Kohäsion kleiner istals das Bodengewicht * kagh' (DIN 4085).NICHT wirksam, wenn res.k vorgegegen wird.

Wandbeschaffenheit nach EAB, EB 89 .................... : 0 (0 = verzahnt, 1 = rau, 2 = weniger rau, 3 = glatt)

Erdwiderstand mit gekrümmten Gleitflächen nach Caquot-Kérisel bei phi größer als ..................... : 30,00°

Die Wandreibungswinkel werden wie eingegeben verwendet.Nicht wirksam bei Berechnung nach Culmann mit geraden Gleitflächen.

Reibungswinkel Erdseite am Wandfuß für C-Kraft (+,-) .. : 10,00° 10.02.2013: intern begrenzt nach EAB, EB 89 und EB 9.

(angesetzter Wert siehe Rammtiefenzuschlag)

BODENMECHANISCHE KENNWERTE (charakteristische Werte) E R D S C H I C H T NR. 1 2 3 4 Kote oben (m) 0,00 3,80 4,30 10,80 Schichthöhe (m) 3,80 0,50 6,50 88,20 Kote unten (m) 3,80 4,30 10,80 99,00 Innere Reibung (°) 27,50 22,50 32,50 40,00 Wandreib. aktiv (+- °) 18,00 15,00 21,50 26,50 Kohäsion aktiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 gamma Bod. feucht (kN/m3) 18,00 20,00 17,00 20,00 gamma Bod. Auftr. (kN/m3) 10,00 10,00 10,00 11,00 Wand-E*I/m (MNm2/m) 293,39 293,39 293,39 293,39 Kohäsion passiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 Wandreib. passiv (-+ °) -9,00 -7,50 -11,00 -13,00 (Erddruck-Neigungswinkel)

zugehörige Beiwerte (für eine geschlossene Wand): charakt. Werte akt. E-Druckbeiwert kagh 0,312 0,384 0,251 0,179 Beiwert Kohäs. akt. kach 0,000 0,000 0,000 0,000 Beiwert Kohäs. pass kpch 0,000 0,000 0,000 0,000 Widerstandsbeiwert kpgh 3,522 2,715 4,772 7,815

��������������01(2/3�,3���������,�������������4�����5��6�7����$���$���� Anfang Ende Kote1 Kote2 spez.Gew. Innere Reibung x1(m) x2(m) z1(m) z2(m) ga(kN/m3) (°) 0,00 0,00 0,00 0,50 20,00 30,00

Böschungen werden nach dem Spundwand-Handbuch von Hoescherfasst. Bei Böschungen unterhalb z = 0.00 werden dieBodenkennwerte der angeschnittenen Schichten verwendet.Der Wasserstand wird dabei beachtet.

AUSHUBZUSTÄNDE (für alle Lastfälle gleich)

AUSHUBZUSTAND 1 0 Anker z= z= 2,30 Aushub-Kote ( horizontale Sohle ) z= 99,00 Kote des nach diesem Aushub zu setzenden Ankers z= 2,30 Wasserkote luftseitig z= 2,30 Wasserkote erdseitig

elastische Bettung ab Aushubsohle: t(m) C(MN/m3) 0,00 0,00 1,00 5,00 1,50 11,00 1,51 2,00

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2,00 11,00 2,01 34,00 6,00 90,00 96,70 90,00

Fußende der Wand : ELASTISCH GEBETTET�������������/)�8����#$� � �5����������9����:��;7;����� ���� ��)$��������

Gewählte Erddruck-Figur : 0 ( keine Umlagerung )

Hinweise zur BETTUNG ( gilt für alle Aushubzustände ) Die eingegebene Bettung ( MN/m3 ) gilt immer für eine geschlossene Wand ( Spundwand z.B. ). Die Anpassung an die BOHLWAND wird im Programm vorgenommen: Reduktion RFak = (Erdwiderstand TBW Weißenbach) / Erdwiderstand(Spundwand).

Das Programm überprüft die Bedingung (charakt. Werte) BETTUNG (k) <= ERDWIDERSTAND (k) / VERSCHIEBUNG (k). Das entspricht DIN 1054:2010-12, A 9.7.1.4, A(3), A(4). EAB, EB 102 (Erdwiderstand gesplittet) kann angewendet werden.

Falls erford., wird die Bettung iterativ linear reduziert. Mit dieser reduzierten Bettung wird jeweils neu gerechnet. Die Iteration ist beendet, wenn keine weitere Reduktion mehr erforderlich ist.

����������������.���,��%����������%�������������������������� ���� ������ nur zu obiger Überprüfung wird er verwendet. Die SUMME des Bemessungs-Erdwiderstandes Eph(d) darf nicht kleiner sein als die SUMME der positiven Federkräfte Bh(d).

Siehe Grafik Wandbelastung zur Kontrolle: dicke Kurve. (ERF. Erdwiderstand aus Bettung * Verformung) darf die dünne, punktierte Linie ( vorh. Erdwiderstand(k) ) nicht übersteigen.

Zustandsgrößen: Fed.Konst. = (red) Bettung / vert.Abstand (kN/m2) H-Kraft = Fed.Konst. * Durchb. / 1000 (kN/m) hor.Press. = H-Kraft / vert.Abstand (Prog)(kN/m2) =!= (red) Bettung * Durchbiegung.

��������������,�"1*/3�1<=��,�����������"����5����4���� ��������5������������

LASTFALL 1 Wandbelastungen luftseitig pro m Wandlänge H* M* Kote Last NICHT wirksam kN kNm z (m) in Aushub Nr. .... -30,0 0,0 0,01

H* + , wenn die Kraft gegen das Erdreich drückt. M* + , wenn das Moment luftseitig von oben nach unten gegen das Erdreich dreht. H*, M* als ungünstig angesetzt : * gamQ

Flächenlasten vertikal und horizontal pro m Wandlänge L. q(v) q(h) Anfang Ende Kote DAUER- Last NICHT wirksam Nr. (kN/m2) xA(m) xE(m) z(m) Anteil% in Aushub Nr. 1 33,0 0,0 0,50 3,50 0,50 0

Für alle Lastfälle gilt: (siehe EAB, EB 24, EB 80 ...) Unbegrenzte Flächenlast: xE = 999,00: * gamG (1,10) <= 10 kN/m2 (zum Bodengewicht) * gamQ (1,10) der ev.Rest Begrenzte Flächenlast : Dauer-Anteil: * gamG (1,10) Rest : * gamQ (1,10)

Bei der Berechnung der Wand werden immer die Spannungen

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aus den GESAMTlasten angesetzt. Der VERKEHRSlast-Anteil wird beim Nachweis der tiefen Gleitfuge nur angesetzt, wenn der Gleitwinkel theta größer als der Reibungswinkel phi ist.

Für den Nachweis der tiefen Gleitfuge zur Bestimmung der Ankerlängen ist es erforderlich, dass alle Lasten bis hinter den aktiven Gleitkeil jenseits der Ersatz- ankerwand eingegeben werden. Siehe dazu die Grafik!

ERDDRUCK aus begrenzten Flächenlasten Verteilung als RECHTECK ........................ : 0 DREIECK, max. Lastordinate mittig : 1 DREIECK, max. Lastordinate oben : 2 Wahl : 0

q(h) > 0 belastet, q(h) < 0 entlastet die Wand.���������������>2�:�?���@��6,A6"�%����!���B��&��#��� �������

LASTFALL 1 AUSHUB 1

ERDDRUCK (m , kN/m2) ohne Wasserdruck, ohne Zusatzdruck. (Bemessungswerte nach Grenzzustand GZ STR mit gamG = 1,10 gamE0g = 1,00 gamQ = 1,10) Kote z eh-Summe eh-Boden eh-Auflast + großfl. L. begrenzte L. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,01 0,06 0,06 0,00 0,02 0,12 0,12 0,00 0,50 0,02 0,02 0,00 0,76 1,61 1,61 0,00 0,76 11,04 1,61 9,43 2,30 20,54 11,11 9,43 2,30 20,54 11,11 9,43 3,80 25,69 16,26 9,43 3,80 29,44 20,02 9,43 4,30 31,56 22,13 9,43 4,30 23,89 14,47 9,43 6,42 29,75 20,32 9,43 6,42 20,32 20,32 0,00 10,80 32,41 32,41 0,00 10,80 23,09 23,09 0,00 99,00 213,92 213,92 0,00

�������������,-.8+.,-1*"3.�����#$�������� �����$�������8������'����� �%������ nach GZ STR mit etaAnpassFaktor = 1,00 und gamRe = 1,20

Die Berechnung erfolgte mit Widerstandsbeiwerten.

z t eph (m) (m) (kN/m2) 2,30 0,00 0,00 2,30 0,00 0,00 3,80 1,50 -44,02 3,80 1,50 -33,94 4,30 2,00 -45,25 4,30 2,00 -79,53 7,80 5,50 -218,71

Die Bettung vor schmalen Druckflächen wurde im gleichen Ver- hältnis reduziert wie der Erdwiderstand nach Weißenbach: RFak = Rd(TBW Weißenbach) / Rd(Spundwand) = 0,578 <= 1,000

SICHERHEIT DES ERDAUFLAGERS bei der bisher ermittelten Tiefe: Als geschlossene Wand: Erddr. Aushub bis Wandfuß = 137,46 kN/m Vertikal (seit 24.1.2009) = 49,83 kN/m Rd nach EAB, EB 15(1) mit dem eingegebenen AnpassFaktor eta = 1,00 Fuß-Stützkraft (Bemessung) Rd = 574,73 Ed = 282,64 = 137,46 + 145,19 (s.u.)

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---> Ausnutzung ............ Ed / Rd = 0,49

Nachweis nach Weißenbach für schmale Druckfl. pro m Wandlänge ("Die Bautechnik" 6/1962, S. 204 bis 211, Formeln 1 bis 8)����������������������*�8A-���&��$����&�$�������,"�7�,��!C�����,���D��$�� "Anpassungsfaktor" genannt. Er entspricht der Erhöhung von 1,5 auf 2,0 nach Weißenbach bei globaler Sicherheit.

Kleiner lichter Druckwandabstand 2,12 < 5,50 wirks.Tiefe Überschneidung der Seitenwiderstände maßgebend. Ewidh mit Wandreibung nur auf b0. Ewidv mit Wandreibung nur auf b0.

a0 = 3,00 m bs,r und bs,koh sind die Startwerte der Berechnung b0 = 0,88 m bs,r = 2,12 m bs,koh = 2,12 m Mittelwerte phi = 30,23 ° deltap = -10,14 ° Beiwerte kh,r = 3,92 kh,koh = 0,00 (deltap <> 0) kh,r = 3,03 kh,koh = 0,00 (deltap = 0) ( EW1 = 554,59 kN/m Startwert ) ( EW2 = 0,00 kN/m bei kleiner Druckwandbreite ) ( EW3 = 497,89 kN/m bei kleinem Druckwandabstand ) ( ... = 0,00 kN/m nicht zutreffend )

EWidh(k) ........... = 398,31 kN/m mit TBW-Reduktionsfakt. 0,800 Epv1(k)=EWidv(k) ... = -24,90 kN/m = 139,30 (auf b0) * Tan(deltap) Epv2(k)=Bv(k) ...... = -10,89 kN/m = Epv1(k) * ( Ed / Rd TBW )

Erdauflager (TBW) Rd = 331,92 = 398,31 / 1,20 Ed = 145,19 ---> Ausnutzung (TBW) ...... Ed / Rd = 0,44

ZUSTANDS-GRÖSSEN LASTFALL 1, AUSHUB 1

Bemessungsgrößen (d) incl. Durchbiegung nach Grenzzustand GZ STR.*** Durchbiegung im Gebrauchszustand (k) siehe Grafik.Gewichtetes Mittel der Teilsicherheiten der erdseit. Wandbelastung:@@@� �'��&�:�!7!�����'�-��&��������#$�����������&���������� �%�(zum Vergleich: 0,00 * gamE0g + 1,00 * gamG = 1,100).

gamRe = 1,200 bleibt erhalten, um die zum Aufbau desErdwiderstandes notwendige Bewegung des Bodens zu begrenzen.Diese Bewegung wird bei der DLT-Berechnung aller Programme nicht������������ �������,"�7�,��EF����5��$������"5��������!��

Kote H-Druck Durchb. Moment Querkr. H-Kraft Fed.Konst. z (m) (kN/m2) (mm) (kNm/m) (kN/m) (kN/m) (kN/m2) 0,00 0,00 22,35 0,00 0,00 0,01 0,06 22,31 0,00 0,00 0,00 -33,00 -33,00 0,02 0,12 22,26 -0,33 -33,00 0,50 0,02 20,14 -16,29 -33,04 0,76 1,61 19,01 -24,80 -33,25 0,76 11,04 2,30 Aushubkote 2,30 20,54 12,46 -92,82 -57,55 -92,82 -57,52 0,04 3 2,40 0,00 12,05 -98,57 -57,52 -98,57 -57,29 0,23 19 2,50 0,00 11,65 -104,30 -57,29 -104,30 -56,84 0,45 39 2,60 0,00 11,25 -109,99 -56,84 -109,99 -56,17 0,67 60 2,70 0,00 10,85 -115,60 -56,17 -115,60 -55,27 0,90 83 2,80 0,00 10,46 -121,13 -55,27 -121,13 -54,15 1,12 107 2,90 0,00 10,07 -126,55 -54,15 -126,55 -52,80 1,35 134 3,00 0,00 9,69 -131,83 -52,80 -131,83 -51,23 1,57 162 3,10 0,00 9,31 -136,95 -51,23 -136,95 -49,44 1,79 193 3,20 0,00 8,94 -141,89 -49,44 -141,89 -47,42 2,02 226

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3,30 0,00 8,57 -146,63 -47,42 -146,63 -44,55 2,87 335 3,45 0,00 8,02 -153,32 -44,55 -153,32 -40,67 3,88 483 3,60 0,00 7,49 -159,42 -40,67 -159,42 -36,29 4,38 585 3,75 0,00 6,97 -164,86 -36,29 -164,86 -33,16 3,13 449 3,80 0,00 6,80 -166,52 -33,16 -166,52 -32,22 0,95 139 3,81 0,00 6,76 -166,84 -32,22 -166,84 -31,69 0,53 78 3,90 0,00 6,46 -169,69 -31,69 -169,69 -29,89 1,80 279 4,05 0,00 5,97 -174,17 -29,89 -174,17 -26,57 3,31 555 4,20 0,00 5,48 -178,16 -26,57 -178,16 -23,07 3,51 639 4,30 0,00 5,17 -180,47 -23,07 -180,47 -21,30 1,76 341 4,31 0,00 5,14 -180,68 -21,30 -180,68 -18,21 3,09 602 4,40 0,00 4,86 -182,32 -18,21 -182,32 -8,54 9,67 1988 4,60 0,00 4,27 -184,03 -8,54 -184,03 5,53 14,07 3298 4,80 0,00 3,70 -182,92 5,53 -182,92 20,76 15,23 4119 5,00 0,00 3,15 -178,77 20,76 -178,77 36,33 15,57 4942 5,20 0,00 2,63 -171,50 36,33 -171,50 50,45 14,12 5370 5,40 0,00 2,13 -161,41 50,45 -161,41 64,16 13,71 6436 5,65 0,00 1,54 -145,37 64,16 -145,37 75,89 11,72 7624 5,90 0,00 0,98 -126,40 75,89 -126,40 83,82 7,94 8131 6,15 0,00 0,44 -105,45 83,82 -105,45 87,63 3,81 8638 6,40 0,00 -0,07 -83,54 87,63 -83,54 86,98 -0,65 9144 6,65 0,00 -0,57 -61,79 86,98 -61,79 81,53 -5,46 9651 6,90 0,00 -1,05 -41,41 81,53 -41,41 69,79 -11,74 11210 7,20 0,00 -1,61 -20,47 69,79 -20,47 48,95 -20,84 12918 7,50 0,00 -2,17 -5,79 48,95 -5,79 19,29 -29,65 13648 7,80 0,00 -2,73 0,00 19,29 0,00 0,00 -19,29 7067

�������������G�6��$������������ ��$���������:�;;7��&3H'�����5���)$���D7���'��������������������������������������������:�ED7��&3H'���&� �'��&�:�!7!��

Kote Tiefe BETTUNGSZIFFERN MN/m3 (s. auch Grafik z (m) t eingegeben reduziert (Wandbelastung) *************** 2,30 0,00 0,00 0,00 2,40 0,10 0,50 0,32 * 2,50 0,20 1,00 0,67 * 2,60 0,30 1,50 1,03 * 2,70 0,40 2,00 1,43 * 2,80 0,50 2,50 1,85 * 2,90 0,60 3,00 2,31 * 3,00 0,70 3,50 2,80 * 3,10 0,80 4,00 3,33 * 3,20 0,90 4,50 3,90 * 3,30 1,00 5,00 4,52 * 3,45 1,15 6,80 5,55 * 3,60 1,30 8,60 6,72 * 3,75 1,45 10,40 8,06 * 3,80 1,50 11,00 8,55 * 3,81 1,51 2,00 2,00 3,90 1,60 3,65 3,65

Page 115: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

(7) Proj.Nr. Pos. BGM_C_LF3A S. 112

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

4,05 1,75 6,41 6,41 4,20 1,90 9,16 9,16 4,30 2,00 11,00 11,00 4,31 2,01 34,00 20,52 * 4,40 2,10 35,26 22,66 * 4,60 2,30 38,07 28,29 * 4,80 2,50 40,88 35,50 * 5,00 2,70 43,68 43,68

Ab hier: keine Reduktion der eingegebenen Bettung erforderlich.�������������.���-�������A�������$�����&��������������5������ �������� wird empfohlen, bereichsweise eine kleinere Bettung vorzugeben.

Kontrolle des Gleichgewichts einer durchgehenden Wand (kN/m): Gesamt-Gleichgewicht aus allen dem Programm bekannten Kräften.�������������)�4����I�����$����#���"���������� �������������5�%�������������

horizontal (d) | horizontal (k) aus Bodengewicht + großfl. Lasten: | ab 17.11.2012: Erdseite Eah bzw. E0 = -10,04 | -9,13 aus diesen 4 Werten, aus begrenzten Lasten: | jeweils (d) und (k), Erdseite Eah bzw. E0 = -14,52 | -13,20 wird der Reduktions- Zusatzspannungen Eah = 0,00 | 0,00 faktor ermittelt: Wasserdruck Wh = 0,00 | 0,00 gamGdk = 1,100 <--- abgeschnittener Druck = -137,46 Äussere Horizontalkr. = -33,00������������������#��!���'J ��������:����D;C7;F���,��%������������������& passiv (2) vorh. Bh = ( 282,64 ) nicht maßgeb: vorh. Einwirk. Summe H1(d)= 379,72

Hinweis 3: Bei Summe H1 >= 0 ist das horiz. Gleichgewicht erfüllt.

vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 0,00 /1,100= 0,00 Erdseite Eav = 7,98 /1,100= 7,25 (1,100 = gamGdk) abgeschnittener Druck = 49,83 /1,100= 45,30 passiv (2) vorh. Bv = -53,75 /1,100= -48,86 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= 4,07 V2(k)= 3,70

Vertikales Gleichgewicht der Trägerbohlwand (kN/m): maßgebend. (Baugruben Berechnungsverfahren 2. Auflage, Weißenbach/Hettler) vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 0,00 /1,100= 0,00 Erdseite Eav = 7,98 /1,100= 7,25 (1,100 = gamGdk) abgeschnittener Druck = 0,00 /1,100= 0,00 passiv (2) vorh. Bv = -11,98 /1,100= -10,89 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= -4,00 V2(k)= -3,64

Hinweis 1: Summe V2(k) > 0 muss vom Anwender erfüllt werden durch Änderung der neg. Wandreibungswinkel, Verlängerung der Wand. Summe V2(k) < 0: Betrag von deltap reduzieren! Summe V2(k) > 0: Negatives deltap ist ok, sonst nicht! Summe V2(d) < 0: kein Versinken der Wand zu erwarten. Summe V2(d) > 0: Spitzendruck ansetzen.

Zusammenfassung: je Träger (Abstand = 3,00 m) für die Bemessung (GZ STR): max M(d) = 0,0 kNm min M(d) = -552,1 kNm max Q(d) = 262,9 kN min Q(d) = -172,7 kN min N(d) = -23,9 kN Druck max h(d) = 20,5 kN/m2

*** ERFORDERLICHE EINBINDETIEFE:

Page 116: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

(8) Proj.Nr. Pos. BGM_C_LF3A S. 113

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

Rechn. Einbindetiefe t = 5,50 m ab Aushubsohle Gesamte Wandlänge = 7,80 m

26.4.2009: Gebettete Kragwand: Die wirksame Einbindetiefe früherer Programm-Versionen (zur Begrenzung der Duchbiegung) ist entfallen. Durch Ansatz des Drehpunktes ergab sich eine größere Einbindetiefe. Wenn jetzt die rechnerische Durchbiegung begrenzt werden soll, muss eine größere als die min. erforderliche Wandlänge vorgegeben werden.

GELÄNDEBRUCH - NACHWEIS nach DIN 4084 (1981) > Gleitkreis Nachweis nach EAB, EB 45. Bei erhöht aktivem Erddruck mit������������� �JK�����*���������������� �'������� �'(��F�������

Nach Grenzzustand GZ GEO-3 mit: gamG = 1,000 gamQ = 1,000 (ung.) gamPhi = 1,100 gamC = 1,100 Lastfall Aushub M ( x , z ) Radius Ed/Rd <!= 1.00 ---> 1 1 -2,40 -8,63 16,60 m Ausnutz.= 0,20

EAB, Anhang A7:���������������'����� ������$����4������:��EE��'�,�����K5������G>�:�F7���' Einflußbreite(N) = 3,00 m Bemessungs-Schnittgrößen S´ = S * Einflußbreite

��������������1��D���1�(�FDHCD��!�:�!!��'���:�;;��'� �'1�:�!7!D� �'(�:�!7D�

Schubbemessung analog A. Obst, Beton- und Stahlbetonbau 12/81, vom�������������.����� ����������������$����5�%��G������A��%����� ��L������ ����� dabei Zugzonen-Breite bw = 0,66 m = h - 2 * d1 und der Kreisbügel-�������������8��&��'&������&�$������)�:��7;D������G��������������5�!���C���!C nur bw und alfaK nach Michel Bender. alfaK ist unabhängig von alfaC in Formel 76 von DIN 1045-1 (VRdmax). bei eps1 > 0 (kommt selten vor): z = 0,55 * d Betondehnung eps1 = -3,50 o/oo Stahldehnung eps3 = 13,33 o/oo Hebelarm z = 0,46 m BewehrungsProzent = 0,61 % <= 8 % DIN 1045-1

�������������'�6��5��GM�:��DD�7!�&3'��"���:��F;7���'�� �����'4K� �#����������������������������������������������������������������3�:����������������1�����������������'�6��5��>M�:�����7��&3��"����:���D7E��'�H'�5����$��������:�F7���NAAA VEd = 262,90 kN fCd = 19,83 MN/m2 sigmaCd = 0,00 MN/m2 aus DIN 1045-1 (..) VRdC = bw * z * 0.24 * fCk^(1/3) * (1+1.2*sigmaCd/fCd) (74) = 239,68 kN cot(theta)= (1.2 - 1.4 * sigmaCd / fCd) / (1 - VRdC / VEd) (73)�������������������������:�F7���������������������������L:��7DE�N:�F7�� VRdmax = alfaK*bw*z * alfaC*fcd/(cot(theta)+tan(theta)) (76) = 1021,84 kN AsBü = 10*VEd / ((500/1,15) * z * cot(theta)) / alfaK (75) Druckstrebe: VEd / VRdmax = 0,26 <= 1,00 ok

gew: _______________________ , Bü ______________________ <---

Ausgehend vom errechneten Maximalwert der Biege- und der Schub- bewehrung kann die Bewehrung mit Hilfe der M- und Q- Grenzlinien gestaffelt werden. Dabei ist das Versatzmaß zu beachten. Wichtig ist auch die stabile Ausführung des Bewehrungskorbes.

EAB, Anhang A7: Spritzbetonausfachung C 20/25, h >= 12 cm zwischen den Pfählen: �������������'�K �5����������������&�8���5������� ����:���7D�&3H'� M = 20,5 * ( 3,00 - 0,88 * 0,8 ) ^ 2 / 8 = 13,5 kNm/m���������������%����� �"��:�C7;C��'�H'����$����&�� �C��'��!:C7D��:;7D��' (ohne Gewölbewirkung) Auf ausreichende Auflagerung achten!

Page 117: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

(9) Proj.Nr. Pos. BGM_C_LF3A S. 114

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

Gewölbewirkung nur ansetzbar, wenn Gewölbeschub H aufnehmbar!�������������.���9�2�:�G�H���1������� '��:�2�H���HF�NO:������� '�����$�

gew: ____________________________________________________ <---

PROGRAMM (C) INGENIEUR-BÜRO FÖRSTER + SENNEWALD GMBH MÜNCHEN 79745 TEL. 089 / 89696-118

Page 118: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

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Page 120: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

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Unterschiedliche Maßstäbe auf beiden Seiten!Vorgelagerter Erdwiderstand bzw. Rest-W. nachUmlag./Überlag. bzw. Bereich der Senkfedern.(zum Vergleich mit dicker Linie aus Bettung)

dick: ERF. Erdwidst.(k) = (red.) Bettung(k) * Verformung(k)dünn: Erdwiderstand (k) = außen, (d) = innen

20,3

-2,5

siehe Hinweise beim Textausdruckunterhalb ZUSTANDS-GRÖSSEN

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Page 121: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

(1) Proj.Nr. Pos. BGM_C_LF3B S. 118

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

HWS Halle - Gimritzer Damm 16.06.2017 BGW B A U G R U B E N - W Ä N D E V.29.05.2015 g:\bgw_daten\daten\2017\Halle_2_Gimritzer_Damm_LP3\BGM_C_LF3B

Baugrundmodell C mit min. Dicke der Schichten S1 / S2�������������������������� ������������������������� �������� ���!������ OKG wasserseitig 1,0m unter OK Wand (max.) OKG landseitig 2,0m unter OK Wand (Auskolkung bei Überlauf)

BERECHNUNG MIT TEILSICHERHEITSBEIWERTEN nach Eurocode 7

Grundlage der Berechnung ist DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode 7) in Verbindung mit DIN EN 1997-1/NA:2010-12 (Nationaler Anhang) und DIN 1054:2010-12. Sie ersetzen zusammen DIN 1054:2005-01 einschließlich zugehöriger Änderungen und Berichtigungen.

DIN 1054:2010-12 und DIN 1054:2005-01 liefern gleiche Schnitt- größen wegen gleicher Teilsicherheitsbeiwerte (Stand März 2012).

Das Programm berechnet die Wand nach der aktuellen EAB, EB 104���������������"#��$�%&����'�������(����)�

Gebrauchszustand = charakt. Werte ohne Teilsicherheiten (k) Bemessungswerte = (Design)-Werte mit Teilsicherheiten (d)

Bemessungssituation .................................: BS-A > BS-A = außergewöhnliche Bemessungssituation (früher LF 3 = außergewöhnliche Bemessungssituation)

Anpassungsfaktor ... ..............................eta = 1,00 <=1.0: reduziert die erforderliche Fußverschiebung und den charakteristischen Erdwiderstand

Anwender-Einstufung des Untergrundes für den Nachweis des hydraulischen Grundbruchs .... ungünstig

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand HYD:������������������" ��*�������'���+!�!�����,-!���.�/0& Stabilisierende ständige Einwirkungen ........ gamGstb = 0,95 Destabilisierendege ständige Einwirkungen .... gamGdst = 1,00 Destabilisierende veränderliche Einwirkungen . gamQdst = 1,00 Strömungskraft bei ungünstigem Untergrund ...... gamH = 1,35

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand STR und GEO-2:������������������" ���'���������*1�����*����*��������,-!���.�/�& Ständige Einwirkungen allgemein, Wasserdruck .... gamG = 1,10 Ständige Einwirkungen aus Erdruhedruck ........ gamE0g = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,10 Erdwiderstand ..................(früher gamEp).. gamRe = 1,20 Gleitwiderstand ................(früher gamGl).. gamRh = 1,10 Pfahlwiderstand ................................. gamP = 1,40

* Zugehörige Teilsicherheiten für Grenzzustand GEO-3:������������������" ��*��������� �������+!�!�����,-!���.�/2& Ständige Einwirkungen ........................... gamG = 1,00 Ungünstige veränderliche Einwirkungen ........... gamQ = 1,00 Reibungswinkel tan(phi) des dränierten Bodens . gamPhi = 1,10 Kohäsion C des dränierten Bodens ................ gamC = 1,10 Scherfestigkeit Cu des undränierten Bodens ..... gamCu = 1,10

Wandtyp: ORTBETONWAND Bohrpfähle mit Abstand, als volle Wand (Schlitzwand) gerechnet Pfahldurchmesser d(m) ................ = 0,88 Achsabstand (m) ...................... = 3,00 Betonstahl BSt 500 S , Betonfestigkeit : C 35/45 Randabstand d1(cm) ................... = 11,0 d = 0,00 (m) gamma = 5,76 (kN/m3) für Summe V und Ankeransatz

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Wandkopf frei beweglich

�������������03�4 56�56776823� Ruhedruck-Anteil aus Bodengewicht und großfl. Lasten .. : 0 %

Als Mindest-Erddruckbeiwert kagh' wird angesetzt ..... : 0,178kagh' wird bei bindigen Böden verwendet, wenn derErddruck aus Bodengewicht + Kohäsion kleiner istals das Bodengewicht * kagh' (DIN 4085).NICHT wirksam, wenn res.k vorgegegen wird.

Wandbeschaffenheit nach EAB, EB 89 .................... : 0 (0 = verzahnt, 1 = rau, 2 = weniger rau, 3 = glatt)

Erdwiderstand mit gekrümmten Gleitflächen nach Caquot-Kérisel bei phi größer als ..................... : 30,00°

Die Wandreibungswinkel werden wie eingegeben verwendet.Nicht wirksam bei Berechnung nach Culmann mit geraden Gleitflächen.

Reibungswinkel Erdseite am Wandfuß für C-Kraft (+,-) .. : 10,00° 10.02.2013: intern begrenzt nach EAB, EB 89 und EB 9.

(angesetzter Wert siehe Rammtiefenzuschlag)

BODENMECHANISCHE KENNWERTE (charakteristische Werte) E R D S C H I C H T NR. 1 2 3 4 Kote oben (m) 0,00 3,80 4,30 10,80 Schichthöhe (m) 3,80 0,50 6,50 88,20 Kote unten (m) 3,80 4,30 10,80 99,00 Innere Reibung (°) 27,50 22,50 32,50 40,00 Wandreib. aktiv (+- °) 18,00 15,00 21,50 26,50 Kohäsion aktiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 gamma Bod. feucht (kN/m3) 18,00 20,00 17,00 20,00 gamma Bod. Auftr. (kN/m3) 10,00 10,00 10,00 11,00 Wand-E*I/m (MNm2/m) 293,39 293,39 293,39 293,39 Kohäsion passiv (kN/m2) 0,00 0,00 0,00 0,00 Wandreib. passiv (-+ °) -4,50 -4,00 -5,50 -6,50 (Erddruck-Neigungswinkel)

zugehörige Beiwerte (für eine geschlossene Wand): charakt. Werte akt. E-Druckbeiwert kagh 0,312 0,384 0,251 0,179 Beiwert Kohäs. akt. kach 0,000 0,000 0,000 0,000 Beiwert Kohäs. pass kpch 0,000 0,000 0,000 0,000 Widerstandsbeiwert kpgh 3,090 2,483 4,052 6,150

��������������9�2:8;�5;��*,���5������������<������"=��$�&�!��$����� Anfang Ende Kote1 Kote2 spez.Gew. Innere Reibung x1(m) x2(m) z1(m) z2(m) ga(kN/m3) (°) 0,00 0,00 0,00 0,30 20,00 30,00 0,00 1,50 0,30 1,00 20,00 30,00

Böschungen werden nach dem Spundwand-Handbuch von Hoescherfasst. Bei Böschungen unterhalb z = 0.00 werden dieBodenkennwerte der angeschnittenen Schichten verwendet.Der Wasserstand wird dabei beachtet.

AUSHUBZUSTÄNDE (für alle Lastfälle gleich)

AUSHUBZUSTAND 1 0 Anker z= z= 2,00 Aushub-Kote ( horizontale Sohle ) z= 99,00 Kote des nach diesem Aushub zu setzenden Ankers z= 2,00 Wasserkote luftseitig z= 0,00 Wasserkote erdseitig

elastische Bettung ab Aushubsohle: t(m) C(MN/m3) 0,00 0,00 1,00 3,00 1,80 11,00 1,81 2,00 2,30 11,00

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2,31 34,00 6,00 90,00 97,00 90,00

Fußende der Wand : ELASTISCH GEBETTET�������������83�������'�'���������������$�>��?�?(����'-���'��3�������*�

Gewählte Erddruck-Figur : 0 ( keine Umlagerung )

eah mit eph überlagern ? ja = 1 ............................. 0

Hinweise zur BETTUNG ( gilt für alle Aushubzustände ) Das Programm überprüft die Bedingung (charakt. Werte) BETTUNG (k) <= ERDWIDERSTAND (k) / VERSCHIEBUNG (k). Das entspricht DIN 1054:2010-12, A 9.7.1.4, A(3), A(4). EAB, EB 102 (Erdwiderstand gesplittet) kann angewendet werden.

Falls erford., wird die Bettung iterativ linear reduziert. Mit dieser reduzierten Bettung wird jeweils neu gerechnet. Die Iteration ist beendet, wenn keine weitere Reduktion mehr erforderlich ist.

����������������7��51�������1����+!�����������+!�*�'����'�,-!�� nur zu obiger Überprüfung wird er verwendet. Die SUMME des Bemessungs-Erdwiderstandes Eph(d) darf nicht kleiner sein als die SUMME der positiven Federkräfte Bh(d).

Siehe Grafik Wandbelastung zur Kontrolle: dicke Kurve. (ERF. Erdwiderstand aus Bettung * Verformung) darf die dünne, punktierte Linie ( vorh. Erdwiderstand(k) ) nicht übersteigen.

Zustandsgrößen: Fed.Konst. = (red) Bettung / vert.Abstand (kN/m2) H-Kraft = Fed.Konst. * Durchb. / 1000 (kN/m) hor.Press. = H-Kraft / vert.Abstand (Prog)(kN/m2) =!= (red) Bettung * Durchbiegung.

��������������5�0��8;���@��5�",-������0*�!*�$*��<���'���+!&������*+!�������

LASTFALL 1 Wandbelastungen luftseitig pro m Wandlänge H* M* Kote Last NICHT wirksam kN kNm z (m) in Aushub Nr. .... -10,0 0,0 0,01

H* + , wenn die Kraft gegen das Erdreich drückt. M* + , wenn das Moment luftseitig von oben nach unten gegen das Erdreich dreht. H*, M* als ungünstig angesetzt : * gamQ

Für alle Lastfälle gilt: (siehe EAB, EB 24, EB 80 ...) Unbegrenzte Flächenlast: xE = 999,00: * gamG (1,10) <= 10 kN/m2 (zum Bodengewicht) * gamQ (1,10) der ev.Rest Begrenzte Flächenlast : Dauer-Anteil: * gamG (1,10) Rest : * gamQ (1,10)

Bei der Berechnung der Wand werden immer die Spannungen aus den GESAMTlasten angesetzt. Der VERKEHRSlast-Anteil wird beim Nachweis der tiefen Gleitfuge nur angesetzt, wenn der Gleitwinkel theta größer als der Reibungswinkel phi ist.

Für den Nachweis der tiefen Gleitfuge zur Bestimmung der Ankerlängen ist es erforderlich, dass alle Lasten bis hinter den aktiven Gleitkeil jenseits der Ersatz- ankerwand eingegeben werden. Siehe dazu die Grafik!

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LASTFALL 1 AUSHUB 1

ERDDRUCK (m , kN/m2) ohne Wasserdruck, ohne Zusatzdruck. (Bemessungswerte nach Grenzzustand GZ STR mit gamG = 1,10 gamE0g = 1,00 gamQ = 1,10) Kote z eh-Summe eh-Boden eh-Auflast + großfl. L. begrenzte L. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,01 0,03 0,03 0,00 0,02 0,07 0,07 0,00 0,30 0,01 0,01 0,00 0,31 0,05 0,05 0,00 0,32 0,08 0,08 0,00 3,47 9,30 9,30 0,00 3,80 10,43 10,43 0,00 3,80 12,84 12,84 0,00 4,30 14,95 14,95 0,00 4,30 9,77 9,77 0,00 10,80 27,72 27,72 0,00 10,80 19,75 19,75 0,00 99,00 210,58 210,58 0,00

�������������567�4756��0;7��%!���������'��+!���������������� ���*�'�1���"& nach GZ STR mit etaAnpassFaktor = 1,00 und gamRe = 1,20

Die Berechnung erfolgte mit Widerstandsbeiwerten.

z t eph (m) (m) (kN/m2) 2,00 0,00 0,00 2,00 0,00 0,00 3,80 1,80 -46,36 3,80 1,80 -37,25 4,30 2,30 -47,60 4,30 2,30 -77,67 7,80 5,80 -195,86

SICHERHEIT DES ERDAUFLAGERS bei der bisher ermittelten Tiefe: Rd nach EAB, EB 15(1) mit dem eingegebenen AnpassFaktor eta = 1,00 Fuß-Stützkraft (Bemessung) Rd = 541,60 (Rd00 = 541,60) (00: ohne Überlagerung) Ed = 273,58 (Ed00 = 273,58) ---> Ausnutzung ............ Ed / Rd = 0,51

ZUSTANDS-GRÖSSEN LASTFALL 1, AUSHUB 1

Bemessungsgrößen (d) incl. Durchbiegung nach Grenzzustand GZ STR.*** Durchbiegung im Gebrauchszustand (k) siehe Grafik.Gewichtetes Mittel der Teilsicherheiten der erdseit. Wandbelastung:AAA�'� ���>�/�/����$* �6-+��+!��������"&���+!�"�&���������+!'�1�(zum Vergleich: 0,00 * gamE0g + 1,00 * gamG = 1,100).

gamRe = 1,200 bleibt erhalten, um die zum Aufbau desErdwiderstandes notwendige Bewegung des Bodens zu begrenzen.Diese Bewegung wird bei der DLT-Berechnung aller Programme nicht�,������ �'���+!��50���5��B��������������0��+!�����/��

Kote H-Druck Durchb. Moment Querkr. H-Kraft Fed.Konst. z (m) (kN/m2) (mm) (kNm/m) (kN/m) (kN/m) (kN/m2) 0,00 0,00 16,47 0,00 0,00 0,01 0,14 16,44 0,00 0,00 0,00 -11,00 -11,00 0,02 0,29 16,41 -0,11 -11,00 0,30 3,35 15,54 -3,28 -11,52 0,31 3,49 15,50 -3,39 -11,55 0,32 3,64 15,47 -3,51 -11,59 2,00 Aushubkote 2,00 26,99 10,37 -38,99 -37,26

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-38,99 -37,21 0,05 5 2,10 27,28 10,07 -42,85 -39,93 -42,85 -39,62 0,30 30 2,20 27,58 9,78 -46,95 -42,37 -46,95 -41,78 0,59 60 2,30 27,87 9,48 -51,27 -44,55 -51,27 -43,70 0,85 90 2,40 28,16 9,19 -55,78 -46,50 -55,78 -45,40 1,10 120 2,50 28,46 8,90 -60,46 -48,23 -60,46 -46,89 1,33 150 2,60 28,75 8,61 -65,29 -49,75 -65,29 -48,20 1,55 180 2,70 29,04 8,32 -70,25 -51,09 -70,25 -49,35 1,75 210 2,80 29,33 8,04 -75,33 -52,26 -75,33 -50,34 1,93 240 2,90 29,63 7,76 -80,52 -53,28 -80,52 -51,19 2,09 270 3,00 29,92 7,48 -85,78 -54,17 -85,78 -51,12 3,05 407 3,15 30,36 7,07 -93,79 -55,64 -93,79 -50,87 4,77 675 3,30 30,80 6,66 -101,76 -55,45 -101,76 -49,46 6,00 900 3,45 31,24 6,27 -109,53 -54,11 -109,53 -47,06 7,05 1125 3,47 31,30 6,21 -110,57 -47,75 3,60 31,74 5,88 -116,94 -51,78 -116,94 -43,85 7,93 1350 3,75 32,26 5,50 -123,88 -48,65 -123,88 -43,06 5,59 1017 3,80 32,43 5,37 -126,07 -44,68 -126,07 -43,01 1,67 311 3,81 34,88 5,35 -126,50 -43,35 -126,50 -42,61 0,75 140 3,90 35,26 5,13 -130,48 -45,76 -130,48 -42,55 3,22 627 4,10 36,10 4,65 -139,70 -49,68 -139,70 -42,87 6,81 1465 4,30 36,95 4,19 -149,00 -50,17 -149,00 -45,75 4,42 1055 4,31 31,80 4,17 -149,46 -46,07 -149,46 -35,21 10,86 2606 4,50 32,32 3,75 -156,73 -41,30 -156,73 -19,36 21,94 5847 4,70 32,88 3,33 -161,25 -25,88 -161,25 -1,76 24,12 7235 4,90 33,43 2,94 -162,26 -8,39 -162,26 16,48 24,87 8463 5,10 33,98 2,56 -159,64 9,74 -159,64 36,42 26,69 10404 5,35 34,67 2,13 -151,60 27,84 -151,60 54,33 26,49 12446 5,60 35,36 1,72 -139,11 45,58 -139,11 68,67 23,09 13394 5,85 36,05 1,35 -123,06 59,74 -123,06 79,08 19,35 14343 6,10 36,74 1,00 -104,42 69,98 -104,42 85,27 15,29 15291 6,35 37,43 0,67 -84,26 76,00 -84,26 86,93 10,93 16240 6,60 38,12 0,36 -63,70 77,49 -63,70 84,40 6,91 18977 6,90 38,95 0,01 -40,11 72,84 -40,11 73,08 0,24 21992 7,20 39,78 -0,33 -19,95 61,27 -19,95 53,56 -7,70 23358 7,50 40,61 -0,66 -5,68 41,51 -5,68 25,08 -16,42 24724 7,80 41,44 -1,00 0,00 12,77 0,00 0,00 -12,77 12817

�������������C�=�!��$��#���*�'�����,���>�/�D����;E ��"&������3����D�(�� ��������������������������������������������>�/�)�B��;E ��"�&��'� ���>�/�/��

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Kote Tiefe BETTUNGSZIFFERN MN/m3 (s. auch Grafik z (m) t eingegeben reduziert (Wandbelastung) *************** 2,00 0,00 0,00 0,00 2,10 0,10 0,30 0,30 2,20 0,20 0,60 0,60 2,30 0,30 0,90 0,90 2,40 0,40 1,20 1,20 2,50 0,50 1,50 1,50 2,60 0,60 1,80 1,80 2,70 0,70 2,10 2,10 2,80 0,80 2,40 2,40 2,90 0,90 2,70 2,70 3,00 1,00 3,00 3,00 3,15 1,15 4,50 4,50 3,30 1,30 6,00 6,00 3,45 1,45 7,50 7,50 3,60 1,60 9,00 9,00 3,75 1,75 10,50 10,50 3,80 1,80 11,00 11,00 3,81 1,81 2,00 2,00 3,90 1,90 3,65 3,65 4,10 2,10 7,33 7,33 4,30 2,30 11,00 11,00 4,31 2,31 34,00 24,70 * 4,50 2,50 36,88 29,70 * 4,70 2,70 39,92 36,10 * 4,90 2,90 42,95 42,95

Ab hier: keine Reduktion der eingegebenen Bettung erforderlich.�������������7���6�*$�����������������*$��*�,��������������'������� wird empfohlen, bereichsweise eine kleinere Bettung vorzugeben.

Kontrolle des Gleichgewichts einer durchgehenden Wand (kN/m): Gesamt-Gleichgewicht aus allen dem Programm bekannten Kräften.�������������3<,���F����%��������0+!��+!�*�'����+!��+!����$1����+!�*�����

horizontal (d) | horizontal (k) aus Bodengewicht + großfl. Lasten: | ab 17.11.2012: Erdseite Eah bzw. E0 = -76,08 | -69,16 aus diesen 4 Werten, aus begrenzten Lasten: | jeweils (d) und (k), Erdseite Eah bzw. E0 = 0,00 | 0,00 wird der Reduktions- Zusatzspannungen Eah = 0,00 | 0,00 faktor ermittelt: Wasserdruck Wh = -149,60 | -136,00 gamGdk = 1,100 <--- Äussere Horizontalkr. = -11,00�������������%������"/&��� G'����!���>����HD/�)����51�������������,�� passiv (2) vorh. Bh = ( 273,58 ) nicht maßgeb: vorh. Einwirk. Summe H1(d)= 304,92

Hinweis 3: Bei Summe H1 >= 0 ist das horiz. Gleichgewicht erfüllt.

vertikal (d) vertikal (k) Wandgewicht Gv = 0,00 /1,100= 0,00 Erdseite Eav = 27,85 /1,100= 25,32 (1,100 = gamGdk) passiv (2) vorh. Bv = -25,69 /1,100= -23,35 (= vorh. Einwi.) Summe V2(d)= 2,16 V2(k)= 1,96

Hinweis 1: Summe V2(k) > 0 muss vom Anwender erfüllt werden durch Änderung der neg. Wandreibungswinkel, Verlängerung der Wand. Summe V2(k) < 0: Betrag von deltap reduzieren! Summe V2(k) > 0: Negatives deltap ist ok, sonst nicht! Summe V2(d) < 0: kein Versinken der Wand zu erwarten. Summe V2(d) > 0: Spitzendruck ansetzen.

Zusammenfassung: je m Wand für die Bemessung (GZ STR): max M(d) = 0,0 kNm/m min M(d) = -162,3 kNm/m max Q(d) = 86,9 kN/m

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min Q(d) = -55,6 kN/m min N(d) = -5,3 kN/m max h(d) = 41,4 kN/m2

*** ERFORDERLICHE EINBINDETIEFE: Rechn. Einbindetiefe t = 5,80 m ab Aushubsohle Gesamte Wandlänge = 7,80 m

26.4.2009: Gebettete Kragwand: Die wirksame Einbindetiefe früherer Programm-Versionen (zur Begrenzung der Duchbiegung) ist entfallen. Durch Ansatz des Drehpunktes ergab sich eine größere Einbindetiefe. Wenn jetzt die rechnerische Durchbiegung begrenzt werden soll, muss eine größere als die min. erforderliche Wandlänge vorgegeben werden.

GELÄNDEBRUCH - NACHWEIS nach DIN 4084 (1981) > Gleitkreis Nachweis nach EAB, EB 45. Bei erhöht aktivem Erddruck mit�������������'G�����������+!�!������'� #!��*��'� 2�����(����)

Nach Grenzzustand GZ GEO-3 mit: gamG = 1,000 gamQ = 1,000 (ung.) gamPhi = 1,100 gamC = 1,100 Lastfall Aushub M ( x , z ) Radius Ed/Rd <!= 1.00 ---> 1 1 -0,44 -12,07 19,88 m Ausnutz.= 0,20

EAB, Anhang A7:��������������� ���*�'�����!%,<!���!�>��BB�+ ��5��,�*������"CI&�>������ Einflußbreite(N) = 3,00 m Bemessungs-Schnittgrößen S´ = S * Einflußbreite

�����������������H������2��HEDH��/�>�//�+ ���>�??�+ ��'� ��>�/�/H��'� 2�>�/�H�

Schubbemessung analog A. Obst, Beton- und Stahlbetonbau 12/81, vom�������������7�!�*�'�$*��������,����$1��C��������1�!*�'�"J��&��*�'�!��� dabei Zugzonen-Breite bw = 0,66 m = h - 2 * d1 und der Kreisbügel-������������������ �����,�������,�3�>���?H���+!�C�+!�����������/���D���/D� nur bw und alfaK nach Michel Bender. alfaK ist unabhängig von alfaC in Formel 76 von DIN 1045-1 (VRdmax). bei eps1 > 0 (kommt selten vor): z = 0,55 * d Betondehnung eps1 = -3,50 o/oo Stahldehnung eps3 = 14,49 o/oo Hebelarm z = 0,46 m BewehrungsProzent = 0,53 % <= 8 % DIN 1045-1

������������� �="����C&K�>��DB)�B��; ���0���>�����/�+ ��'���+! <��'����������������������������������������������������������������";�>�����������+!��������&������������� �="����I&K�>���)��B��;���0��-�>���H�B�+ �E �����+��"�!���&�>������L��� VEd = 260,79 kN fCd = 19,83 MN/m2 sigmaCd = 0,00 MN/m2 aus DIN 1045-1 (..) VRdC = bw * z * 0.24 * fCk^(1/3) * (1+1.2*sigmaCd/fCd) (74) = 238,23 kN cot(theta)= (1.2 - 1.4 * sigmaCd / fCd) / (1 - VRdC / VEd) (73)�������������������������>�����������������������������"J>���HB��L>�����& VRdmax = alfaK*bw*z * alfaC*fcd/(cot(theta)+tan(theta)) (76) = 1015,64 kN AsBü = 10*VEd / ((500/1,15) * z * cot(theta)) / alfaK (75) Druckstrebe: VEd / VRdmax = 0,26 <= 1,00 ok

gew: _______________________ , Bü ______________________ <---

Ausgehend vom errechneten Maximalwert der Biege- und der Schub- bewehrung kann die Bewehrung mit Hilfe der M- und Q- Grenzlinien gestaffelt werden. Dabei ist das Versatzmaß zu beachten. Wichtig ist auch die stabile Ausführung des Bewehrungskorbes.

EAB, Anhang A7: Spritzbetonausfachung C 20/25, h >= 14 cm zwischen den Pfählen:

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(8) Proj.Nr. Pos. BGM_C_LF3B S. 125

Dipl.-Ing. Frank Nippe Büro für Baustatik Altlöbtau 12 * 01159 Dresden * Tel./Fax 0351 / 4124777

������������� ��'�����������!����,������������*�'����>��?�)��;E � M = 27,6 * ( 3,00 - 0,88 * 0,8 ) ^ 2 / 8 = 18,2 kNm/m���������������1�!*�'�0��>�D�(/�+ �E ��������+�*�'�D�+ ��/>D�H��>(�H�+ (ohne Gewölbewirkung) Auf ausreichende Auflagerung achten! Gewölbewirkung nur ansetzbar, wenn Gewölbeschub H aufnehmbar!�������������7�����:�>�C�E�,"���+!&����' ��>�:�E�"E�&�LM>�$*����' �������

gew: ____________________________________________________ <---

PROGRAMM (C) INGENIEUR-BÜRO FÖRSTER + SENNEWALD GMBH MÜNCHEN 79745 TEL. 089 / 89696-118

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S. 126

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Page 131: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

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Unterschiedliche Maßstäbe auf beiden Seiten!Vorgelagerter Erdwiderstand bzw. Rest-W. nachUmlag./Überlag. bzw. Bereich der Senkfedern.(zum Vergleich mit dicker Linie aus Bettung)

dick: ERF. Erdwidst.(k) = (red.) Bettung(k) * Verformung(k)dünn: Erdwiderstand (k) = außen, (d) = innen

15,0

siehe Hinweise beim Textausdruckunterhalb ZUSTANDS-GRÖSSEN

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S. 128

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Dipl.-Ing. Frank Nippe - Büro für Baustatik Altlöbtau 12 - 01159 Dresden - Tel. 0351/4124777 =================================================================== Seite: 129 Stahlbetonbemessung B2 01/15 (Frilo R-2015-1/P6) PROJEKT: HWS Halle - Gimritzer Damm POS: B1_LF1 Bezeichnung: Bohrpfahlbemessung LF1B BIEGEBEMESSUNG BOHRPFAHL nach DIN EN 1992-1-1/NA:2013-04 -------------------------------------------------------------------- GZT: ständige/vorübergehende Bemessungssituation Längsbewehrung B500B γs = 1.15 fyd = 434.8 N/mm2 k = 1.080 εuk = 50.0 o/oo Bügelbewehrung=Längsbewehrung Beton C 35/45 γc = 1.50 fcd = 19.83 N/mm2 αcc = 0.85 Ecm = 34000 N/mm2 QUERSCHNITT -------------------------------------------------------------------- Kreis da = 88.0 cm Bewehrung d1 = 11.2 cm umfangsverteilt Bruttoquerschnittswerte zu = 44.0 cm Ac = 0.6082 m2 Ic =0.02943748 m4 Maßstab 1 : 20

XC2/XA3

XC2/XA3

88

11,2

ANFORDERUNGEN DAUERHAFTIGKEIT -------------------------------------------------------------------- Bewehrungskorrosion XC2 Betonangriff XA3/WF Mindestbetonklasse C 35/45 Bügel ds,b = 10 mm Längsbewehrung ds,l = 25 mm Bügel cmin,b = 75 mm Betondeckung cnom,b = 90 mm Längsbewehrung cmin,l = 85 mm Betondeckung cnom,l = 100 mm zul. Rissbreite wk = 0.25 mm nutzerdef. KRIECHZAHL UND SCHWINDMASS -------------------------------------------------------------------- wirksame Bauteildicke h0 = 44 cm Luftfeuchte LU = 50 % Zement Typ N,R Normalbeton fck = 35 N/mm2 Belastungsalter t0 = 28 Tage t= unendlich Kriechzahl ϕ(t0,t) = 1.87 Schwindmaß εcs(t) = -0.38 o/oo Druckkräfte und Druckspannungen sind negativ definiert

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Dipl.-Ing. Frank Nippe - Büro für Baustatik Altlöbtau 12 - 01159 Dresden - Tel. 0351/4124777 =================================================================== Seite: 130 Stahlbetonbemessung B2 01/15 (Frilo R-2015-1/P6) PROJEKT: HWS Halle - Gimritzer Damm POS: B1_LF1 Bezeichnung: Bohrpfahlbemessung LF1B BIEGEBEMESSUNG -------------------------------------------------------------------- Nxd= 0.00 kN Myd= 484.00 kNm Mzd= 0.00 kNm ε1 = -3.50 o/oo ε4s = 14.46 o/oo z/d= 0.59 erforderlich: As = 31.30 cm2 µ = 0.5 % Maßstab 1 : 20

My=340,0 kNm

-3,50 o/oo

17,08 o/oo

XC2/XA3

XC2/XA3

SCHUBBEMESSUNG - QUERKRAFT -------------------------------------------------------------------- Schubbügel rechtwinklig zur Bauteilachse VEd = 392.00 kN z/d = 0.591 bw = 49.79 cm kAsw = 0.77 (Wirksamkeit Rundbügel) CRd,c = 0.10 k1 = 0.12 σcp = -0.00 N/mm2 kvmin = 0.027 vmin = 0.29 k = 1.51 VRd,c = 111.70 kN (6.2b) Asz = 25.65 cm2 VRd,c = 165.39 kN (6.2a) VRd,cc = 177.28 kN σcd = 0.00 N/mm2 cot Θ = 2.19 (24.53 Grd.) ν1 = 0.750 αcw = 1.00 VRd,max= 1268.90 kN aswV = 11.85 cm2/m sl,max = 30.00 cm aswMin = 9.27 cm2/m < aswV BESCHRAENKUNG DER RISSBREITE -------------------------------------------------------------------- maßgebende Expositionsklasse XC2 zul.wk = 0.25 mm (nutzerdefiniert) Rissbreitenbeschränkung unter Lastbeanspruchung fcteff= 3.21 N/mm2 (nach 28 Tagen) Rissmoment Mcr = 214.8 kNm q.-stä. LK Nx = 0.0 kN My = 340.0 kNm Mz = 0.0 kNm Zustand I σbz = 5.1 N/mm2 gewählt: 16 ø 25 umlfd. As = 78.56 cm2 ====================================================== Dehn. ϕ =1.87 ε1 = -0.60 o/oo ε2 = 1.25 o/oo effekt. Zugzone Aseff = 78.6 cm2 heff= 19.8 cm Aceff =0.42396 m2 ρeff= 1.9 % σs = 202.5 N/mm2 ∆ε = 0.608 o/oo srmax = 411.5 mm (Erstriss) Ds = 27.4 mm

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Dipl.-Ing. Frank Nippe - Büro für Baustatik Altlöbtau 12 - 01159 Dresden - Tel. 0351/4124777 =================================================================== Seite: 135 Stahlbetonbemessung B2 01/15 (Frilo R-2015-1/P6) PROJEKT: HWS Halle - Gimritzer Damm POS: W1_LF1 Bezeichnung: Wand Bemessung LF1 BEMESSUNG WAND LF 1 nach DIN EN 1992-1-1/NA:2013-04 -------------------------------------------------------------------- GZT: ständige/vorübergehende Bemessungssituation Längsbewehrung B500B γs = 1.15 fyd = 434.8 N/mm2 k = 1.080 εuk = 50.0 o/oo Bügelbewehrung=Längsbewehrung Beton C 25/30 γc = 1.50 fcd = 14.17 N/mm2 αcc = 0.85 Ecm = 31000 N/mm2 QUERSCHNITT -------------------------------------------------------------------- Rechteck b = 100.0 cm h = 40.0 cm Bewehrung dob = 8.0 cm dun = 8.0 cm Bruttoquerschnittswerte zu = 20.0 cm Ac = 0.4000 m2 Ic =0.00533333 m4 Maßstab 1 : 20

XC4/XA1/XF1

XC4/XA1/XF1

88

20

40

100

ANFORDERUNGEN DAUERHAFTIGKEIT -------------------------------------------------------------------- Bewehrungskorrosion XC4 Betonangriff XA1/XF1/WF Mindestbetonklasse C 25/30 Bügel ds,b = 14 mm Längsbewehrung ds,l = 12 mm Vorhaltemaß ∆cdev = 15 mm Korrekturwert ∆∆c = 5 mm Betondeckung cnom,b = 60 mm Längsbewehrung cmin,l = 50 mm zul. Rissbreite wk = 0.25 mm nutzerdef. KRIECHZAHL UND SCHWINDMASS -------------------------------------------------------------------- wirksame Bauteildicke h0 = 29 cm Luftfeuchte LU = 50 % Zement Typ N,R Normalbeton fck = 25 N/mm2 Belastungsalter t0 = 28 Tage t= unendlich Kriechzahl ϕ(t0,t) = 2.49 Schwindmaß εcs(t) = -0.43 o/oo BIEGEBEMESSUNG kd- Verfahren (x/d < 0.450) -------------------------------------------------------------------- Nxd = 0.00 kN Myd = 43.00 kNm ε1 = -1.45 o/oo ε2s = 25.00 o/oo x/d = 0.05 z/d = 0.98 kd = 4.88 erforderlich: Asu = 4.75 cm2 (Mindestbew.) Aso = 0.00 cm2 µ = 0.12 % (MinBg)

Page 139: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

Dipl.-Ing. Frank Nippe - Büro für Baustatik Altlöbtau 12 - 01159 Dresden - Tel. 0351/4124777 =================================================================== Seite: 136 Stahlbetonbemessung B2 01/15 (Frilo R-2015-1/P6) PROJEKT: HWS Halle - Gimritzer Damm POS: W1_LF1 Bezeichnung: Wand Bemessung LF1 Maßstab 1 : 20

My=43,0 kNm

-1,45 o/oo

31,61 o/oo

XC4/XA1/XF1

XC4/XA1/XF1

Mindestbewehrung nach 9.2.1.1 Ncr = 0.0 kN Mcr = 68.4 kNm As = 4.75 cm2 SCHUBBEMESSUNG - QUERKRAFT -------------------------------------------------------------------- Schubbügel rechtwinklig zur Bauteilachse VEd = 64.00 kN z/d = 0.722 (z < d-2*nomc, nomc= 5.90 cm CRd,c = 0.10 k1 = 0.12 σcp = -0.00 N/mm2 kvmin = 0.035 vmin = 0.42 k = 1.79 VRd,c = 103.48 kN (6.2a) Asz = 7.54 cm2 VRd,c = 134.18 kN (6.2b) VRd,cc = 162.11 kN σcd = 0.00 N/mm2 cot Θ = 3.00 (18.43 Grd.) ν1 = 0.750 αcw = 1.00 VRd,max= 736.31 kN aswV = 0.00 cm2/m (Platte mit VEd < VRd,c) BESCHRAENKUNG DER RISSBREITE -------------------------------------------------------------------- maßgebende Expositionsklasse XC4 zul.wk = 0.25 mm (nutzerdefiniert) Rissbreitenbeschränkung unter Lastbeanspruchung fcteff= 2.56 N/mm2 (nach 28 Tagen) q.-stä. LK Nx = 0.0 kN My = 30.0 kNm Zustand I σbz = 1.1 N/mm2 gewählt: beidseitig ø 12 /a=15cm => Asu = Aso = 7.54 cm2 ===================================================================== Dehn. ϕ =2.49 ε1 = -0.26 o/oo ε2 = 0.92 o/oo Wirkungszone As bun = 100.0 cm heff = 10.4 cm Aceff =0.10417 m2 ρeff= 0.7 % σs = 137.6 N/mm2 ∆ε = 0.413 o/oo srmax = 605.8 mm (Erstriss) Ds = 40.7 mm Maßstab 1 : 20

My=30,0 kNm

-0,26 o/oo

0,92 o/oo

XC4/XA1/XF1

XC4/XA1/XF1

Page 140: Gimritzer Damm Twpl LP3 170623 - Das LVwA

Dipl.-Ing. Frank Nippe - Büro für Baustatik Altlöbtau 12 - 01159 Dresden - Tel. 0351/4124777 =================================================================== Seite: 137 Stahlbetonbemessung B2 01/15 (Frilo R-2015-1/P6) PROJEKT: HWS Halle - Gimritzer Damm POS: W1_LF3 Bezeichnung: Wand Bemessung LF3 BEMESSUNG WAND LF 3 nach DIN EN 1992-1-1/NA:2013-04 -------------------------------------------------------------------- GZT: außergewöhnliche Bemessungssituation Längsbewehrung B500B γs = 1.00 fyd = 500.0 N/mm2 k = 1.080 εuk = 50.0 o/oo Bügelbewehrung=Längsbewehrung Beton C 25/30 γc = 1.30 fcd = 16.35 N/mm2 αcc = 0.85 Ecm = 31000 N/mm2 QUERSCHNITT -------------------------------------------------------------------- Rechteck b = 100.0 cm h = 40.0 cm Bewehrung dob = 8.0 cm dun = 8.0 cm Bruttoquerschnittswerte zu = 20.0 cm Ac = 0.4000 m2 Ic =0.00533333 m4 Maßstab 1 : 20

XC4/XA1/XF1

XC4/XA1/XF1

88

20

40

100

ANFORDERUNGEN DAUERHAFTIGKEIT -------------------------------------------------------------------- Bewehrungskorrosion XC4 Betonangriff XA1/XF1/WF Mindestbetonklasse C 25/30 Bügel ds,b = 14 mm Längsbewehrung ds,l = 12 mm Vorhaltemaß ∆cdev = 15 mm Korrekturwert ∆∆c = 5 mm Betondeckung cnom,b = 60 mm Längsbewehrung cmin,l = 50 mm zul. Rissbreite wk = 0.25 mm nutzerdef. KRIECHZAHL UND SCHWINDMASS -------------------------------------------------------------------- wirksame Bauteildicke h0 = 29 cm Luftfeuchte LU = 50 % Zement Typ N,R Normalbeton fck = 25 N/mm2 Belastungsalter t0 = 28 Tage t= unendlich Kriechzahl ϕ(t0,t) = 2.49 Schwindmaß εcs(t) = -0.43 o/oo Druckkräfte und Druckspannungen sind negativ definiert

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Dipl.-Ing. Frank Nippe - Büro für Baustatik Altlöbtau 12 - 01159 Dresden - Tel. 0351/4124777 =================================================================== Seite: 138 Stahlbetonbemessung B2 01/15 (Frilo R-2015-1/P6) PROJEKT: HWS Halle - Gimritzer Damm POS: W1_LF3 Bezeichnung: Wand Bemessung LF3 BIEGEBEMESSUNG kd- Verfahren (x/d < 0.450) -------------------------------------------------------------------- Nxd = 0.00 kN Myd = 110.00 kNm ε1 = -2.55 o/oo ε2s = 25.00 o/oo x/d = 0.09 z/d = 0.96 kd = 3.05 erforderlich: Asu = 6.79 cm2 (nicht maßg., vgl. LF1) Aso = 0.00 cm2 µ = 0.17 % Maßstab 1 : 20

My=110,0 kNm

-2,55 o/oo

31,89 o/oo

XC4/XA1/XF1

XC4/XA1/XF1

Mindestbewehrung nach 9.2.1.1 Ncr = 0.0 kN Mcr = 68.4 kNm As = 4.75 cm2 SCHUBBEMESSUNG - QUERKRAFT -------------------------------------------------------------------- Schubbügel rechtwinklig zur Bauteilachse VEd = 84.00 kN z/d = 0.722 (z < d-2*nomc, nomc= 5.90 cm CRd,c = 0.12 k1 = 0.12 σcp = -0.00 N/mm2 kvmin = 0.040 vmin = 0.48 k = 1.79 VRd,c = 119.40 kN (6.2a) Asz = 7.54 cm2 VRd,c = 154.82 kN (6.2b) VRd,cc = 162.11 kN σcd = 0.00 N/mm2 cot Θ = 3.00 (18.43 Grd.) ν1 = 0.750 αcw = 1.00 VRd,max= 849.59 kN aswV = 0.00 cm2/m (Platte mit VEd < VRd,c)

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Dipl.-Ing. Frank Nippe - Büro für Baustatik Altlöbtau 12 - 01159 Dresden - Tel. 0351/4124777 =================================================================== Seite: 139 Stahlbetonbemessung B2 01/15 (Frilo R-2015-1/P6) PROJEKT: HWS Halle - Gimritzer Damm POS: KB1 Bezeichnung: Kopfbalken Bemessung POS. KB1 - KOPFBALKEN BEMESSUNG nach DIN EN 1992-1-1/NA:2013-04 -------------------------------------------------------------------- GZT: ständige/vorübergehende Bemessungssituation Längsbewehrung B500B γs = 1.15 fyd = 434.8 N/mm2 k = 1.080 εuk = 50.0 o/oo Bügelbewehrung=Längsbewehrung Beton C 25/30 γc = 1.50 fcd = 14.17 N/mm2 αcc = 0.85 Ecm = 31000 N/mm2 QUERSCHNITT -------------------------------------------------------------------- Rechteck b = 100.0 cm h = 120.0 cm Bewehrung dob = 8.2 cm dun = 8.2 cm Bruttoquerschnittswerte zu = 60.0 cm Ac = 1.2000 m2 Ic =0.14400000 m4 Maßstab 1 : 20

XC4/XA1/XF1

XC4/XA1/XF1

8,2

8,2

60

120

100

ANFORDERUNGEN DAUERHAFTIGKEIT -------------------------------------------------------------------- Bewehrungskorrosion XC4 Betonangriff XA1/XF1/WF Mindestbetonklasse C 25/30 Bügel ds,b = 12 mm Längsbewehrung ds,l = 20 mm Vorhaltemaß ∆cdev = 15 mm Korrekturwert ∆∆c = 5 mm Betondeckung cnom,b = 60 mm Längsbewehrung cmin,l = 50 mm zul. Rissbreite wk = 0.25 mm nutzerdef. KRIECHZAHL UND SCHWINDMASS -------------------------------------------------------------------- wirksame Bauteildicke h0 = 55 cm Luftfeuchte LU = 50 % Zement Typ N,R Normalbeton fck = 25 N/mm2 Belastungsalter t0 = 28 Tage t= unendlich Kriechzahl ϕ(t0,t) = 2.27 Schwindmaß εcs(t) = -0.39 o/oo

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Dipl.-Ing. Frank Nippe - Büro für Baustatik Altlöbtau 12 - 01159 Dresden - Tel. 0351/4124777 =================================================================== Seite: 140 Stahlbetonbemessung B2 01/15 (Frilo R-2015-1/P6) PROJEKT: HWS Halle - Gimritzer Damm POS: KB1 Bezeichnung: Kopfbalken Bemessung BIEGEBEMESSUNG kd- Verfahren (x/d < 0.450) -------------------------------------------------------------------- Nxd = 0.00 kN Myd = 126.00 kNm ε1 = -0.64 o/oo ε2s = 25.00 o/oo x/d = 0.03 z/d = 0.99 kd = 9.96 erforderlich: Asu = 12.24 cm2 (Mindestbew.) Aso = 0.00 cm2 µ = 0.10 % (MinBg) Maßstab 1 : 20

My=126,0 kNm

-0,64 o/oo

26,88 o/oo

XC4/XA1/XF1

XC4/XA1/XF1

Mindestbewehrung nach 9.2.1.1 Ncr = 0.0 kN Mcr = 615.6 kNm As = 12.24 cm2 SCHUBBEMESSUNG - QUERKRAFT -------------------------------------------------------------------- Schubbügel rechtwinklig zur Bauteilachse VEd = 210.00 kN z/d = 0.922 (z < d-2*nomc, nomc= 5.70 cm CRd,c = 0.10 k1 = 0.12 σcp = -0.00 N/mm2 kvmin = 0.025 vmin = 0.21 k = 1.42 VRd,c = 237.21 kN (6.2b) Asz = 18.84 cm2 VRd,c = 256.94 kN (6.2a) VRd,cc = 723.52 kN σcd = 0.00 N/mm2 cot Θ = 3.00 (18.43 Grd, maßgebend jedochΘ aus Torsion) ν1 = 0.750 αcw = 1.00 VRd,max= 3572.25 kN aswV = 0.00 cm2/m aswMin = 8.21 cm2/m

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Dipl.-Ing. Frank Nippe - Büro für Baustatik Altlöbtau 12 - 01159 Dresden - Tel. 0351/4124777 =================================================================== Seite: 141 Stahlbetonbemessung B2 01/15 (Frilo R-2015-1/P6) PROJEKT: HWS Halle - Gimritzer Damm POS: KB1 Bezeichnung: Kopfbalken Bemessung SCHUBBEMESSUNG - TORSION -------------------------------------------------------------------- teff = 16.40 cm Ak =0.86610 m2 uk = 374.4 cm ν = 0.525 αcw = 1.00 TEd = 300.0 kNm zi = 103.60 cm TEd > 46.67 kNm (6.31DE) VEd,V+T= 213.87 kN VRd,cc = 118.66 kN cot Θ = 2.70 (20.35 Grd.) TRd,max= 689.00 kNm aswT = 8.21 cm2/m Asl = 40.20 cm2 IAkt = 0.19 (6.29a) aswT+V= 8.21 cm2/m = Min gewählt: Bgl. ø 12/a=15cm => vorh asbü = 15,08cm²/m ===================================================== Der Wert von aswT ist auf zweischnittige Bügel bezogen. BESCHRAENKUNG DER RISSBREITE -------------------------------------------------------------------- maßgebende Expositionsklasse XC4 zul.wk = 0.25 mm (nutzerdefiniert) Rissbreitenbeschränkung unter Lastbeanspruchung fcteff= 2.56 N/mm2 (nach 28 Tagen) q.-stä. LK Nx = 0.0 kN My = 87.0 kNm Zustand I σbz = 0.4 N/mm2 gewählt: beidseitig je 6 ø 20 ======================================= Asu = Aso = 18.84 cm2 Dehn. ϕ =2.27 ε1 = -0.06 o/oo ε2 = 0.24 o/oo Wirkungszone As bun = 100.0 cm heff = 20.5 cm Aceff =0.20500 m2 ρeff= 0.9 % σs = 44.5 N/mm2 ∆ε = 0.133 o/oo srmax = 1874.4 mm (Erstriss) Ds = 50.0 mm Maßstab 1 : 20

My=87,0 kNm

-0,06 o/oo

0,24 o/oo

XC4/XA1/XF1

XC4/XA1/XF1