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Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: © Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG – Urheberrechtshinweis Alle Inhalte dieser Material-Vorschau sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei school-scout.de / e- learning-academy AG. Wer diese Vorschauseiten unerlaubt kopiert oder verbreitet, macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar. Glück… ... hat viele Gesichter! School-Scout.de

Glück hat viele Gesichter! - School-Scout · 2020-02-13 · Niemand lebt allein auf dieser Erde. Robin sagt: Es ist Glück, wenn es mein Lieblingsessen gibt. Es ist Glück, wenn

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Page 1: Glück hat viele Gesichter! - School-Scout · 2020-02-13 · Niemand lebt allein auf dieser Erde. Robin sagt: Es ist Glück, wenn es mein Lieblingsessen gibt. Es ist Glück, wenn

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form

Auszug aus:

Das komplette Material finden Sie hier:

© Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG – UrheberrechtshinweisAlle Inhalte dieser Material-Vorschau sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei school-scout.de / e-

learning-academy AG. Wer diese Vorschauseiten unerlaubt kopiert oder verbreitet, macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar.

Glück… ... hat viele Gesichter!

School-Scout.de

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Seite 3

GLÜ

CK

... h

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Ges

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ll-N

r. P1

5 03

1

Glü

ck is

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schi

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.

Glü

ck is

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t.

Jede

n m

acht

etw

as a

nder

es

glüc

klic

h.ICH bin ICH

Jeder ist anders.

ICH bin ICH

GLÜCK HAT GLÜCK HAT VIELE VIELE

GESICHTERGESICHTER

ICH BIN –

DAS IST GLÜCK

Kein

er le

bt a

llein

Sonnenaufgang

GLÜ

CK

ist n

icht

gle

ich

GLÜ

CK

Glücksmomente

Es kommt auf die

Perspektive an.

∞∞

∞∞

∞∞

∞∞∞∞

∞∞ ∞∞

∞∞∞∞

∞∞

Manchmal kommt das Glück leise und sanft,

wie eine schwebende Feder.

Beim GLÜCKSSPIEL kann man gewinnen.

Aber man kann auch verlieren.

Das Glück herausfordern.

Das Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.

(Albert Schweitzer)

Ein Mensch, Ein Mensch, der Gesundheit der Gesundheit oder oder Vermögen verliert, Vermögen verliert, versteht oftmals versteht oftmals nicht mehr, nicht mehr, weshalb er zuvor weshalb er zuvor sein Glück sein Glück nicht zu schätzen wusste. nicht zu schätzen wusste.

Glück ist auch

eine Frage der

Perspektive.

Ein Vogel kann fliegen und mir

ein Lied singen.

Ein Delphin kann mit mir schwimmen.

Ein Kamel kann mich durch die Wüste tragen.

Eine Biene kann für mich Honig sammeln.

Islam

Bu

dd

hismu

s

Aberg

laube

Hin

duism

us

Christen

tum

Känguru: Hm. Ich will dir ein Geheimnis

verraten. Ich habe eine Zauberbrille.

Esel: Brr. Auf solche Lügengeschichten

falle ich nicht herein, auch wenn ich ein Esel

bin. Es sei denn, du kannst es mir beweisen.

Känguru: Beweisen? Hm, dabei gibt es

ein Problem. Meine Mutter schenkte mir

die Zauberbrille, nachdem ich lange in

ihrem finsteren Beutel saß.

Die Brille wirkt erst, wenn

man vorher im Dunklen war.

Esel: Das ist kein Problem.

Ich gehe in den Stall und

warte dort, bis du die Bril-

le bringst. Erzähler: Das Känguru sprang davon, um

eine gewöhnliche Brille zu besorgen. Am

Abend besuchte es den Esel.

Esel: Endlich! Hast du die Brille?

Känguru: So schnell geht das nicht. Bleib

schön im Stall, sonst wirkt die Brille nicht.

Erzähler: Tag für Tag schaute das Känguru

nach dem Esel. Der beklagte sich über die

Dunkelheit, das vertrocknete

Futter und jammerte, dass

ihm alle Knochen weh täten.

Esel: So schwer hätte ich mir

das nicht vorgestellt.

Frei nach: A. Klipphahn, „Keilnuchten, Schnäppchenjagd und Lutherrosse

– Geschichten aus dem Pfarrhaus“, SEW-Verlag, ISBN 978-3-93620-317-2

Das Kreuz ist das w

ichtigste

Symbol der C

hristen.

Manchmal brauchen wir eine Brille,

um das Glück zu sehen

Die Bibel spricht von dem

,

was glücklich m

acht.

Zeit vergeht.Man kann sie

nicht festhalten.

Tiere können uns im

mer

wieder überra

schen.

Das Meer ri

echen.

Die Sonne spüren.

Vom Wind gestre

ichelt w

erden.Das Kleine

sehen lernen.

Die Schöpfung

bewahren.

Wenn ich für das danke,

• was ich gut kann

• was mir an meinem

Leben gefällt

• was mir gelingt

• was heute schön ist

wird es hell in mir.

Das ist Glück.

Sein Bruder ruft: „Komm, Glimmi!

Lass uns fliegen!“ Glimmi schaut sich

erschrocken um. „Aber es ist finster!

Ich habe Angst!“ Sein Bruder fliegt los.

Da sieht Glimmi, dass er ein Licht trägt.

Schnell fliegt er ihm nach. „Warte auf

mich! Lass mich in deinem Licht blei-

ben!“ Sein Bruder lacht: „Du hast selbst

ein Licht. Wir sind Glühwürmchen.“

Auf einmal sieht Glimmi

viele Lichter.

Seine

Geschwister tanzen und

singen: „Sei willkommen,

Glimmi! Stark gekürzt nach: Glimmi, Anneli Klipphahn, Natalia Vogt,

Lichtzeichen Verlag Lage, ISBN 978-3-86954-172-3

Freu

nde

zu h

aben

is

t Glü

ck.

Freu

nde

könn

en a

uch

ganz

and

ers

sein

als

ich.

Men

sche

n, m

it de

nen

ich

lebe

.

Mei

ne F

amili

e

Lieb

en

ist G

lück

.

Eine Glücksgeschichte - Glimmi

In der Nähe eines Strauchs hockt ein

kleiner, brauner Käfer und weint. Plötz-

lich entdeckt er einen Soldatenkäfer,

der flink auf ihn zumarschiert. „Ich bin

hässlich und unnütz“, klagt der kleine

Käfer. „Unsinn“, brummt der Soldaten-

käfer. „Niemand ist unnütz!

Wenn du nicht weißt,

wozu du da bist, musst

du es

herausfinden.“

„Und wie kann ich es

herausfinden?“, fragt

der kleine Käfer.

Leider bekommt er keine Antwort.

Der Soldatenkäfer ist weitermarschiert.

Nach einiger Zeit kommt ein Marienkäfer

angeschwirrt. „Hallo? Warum weinst du?“

Der kleine Käfer antwortet: „Ich bin hässlich

und unnütz.“ „Unnütz bist du bestimmt

nicht. Es gibt einen Schöpfer. Er hat jedes

Lebewesen wunderbar geschaffen. Jeder

ist anders.

Jeder hat einen Platz in

dieser Welt.“ „Und wie kann

ich herausfinden,

wozu

ich lebe?“, fragt der kleine

Käfer. „Flieg doch

Stark gekürzt nach: Glimmi, Anneli Klipphahn, Natalia Vogt,

Lichtzeichen Verlag Lage, ISBN 978-3-86954-172-3

Stark gekürzt nach: Glimmi, Anneli Klipphahn, Natalia Vogt,

Lichtzeichen Verlag Lage, ISBN 978-3-86954-172-3

Ich

bin

nich

t alle

in.

Das

ist G

lück

.

Nie

man

d le

bt a

llein

auf

die

ser E

rde.

Rob

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agt:

Es is

t Glü

ck,

wen

n es

mei

n Li

eblin

gses

sen

gibt

.

Es is

t Glü

ck,

wen

n di

e So

nne

sche

int.

Rita

sag

t:

Verre

isen

ist G

lück

.

Es is

t Glü

ck,

dass

wir

Ferie

n ha

ben.

Auch die Bibel spricht vom G

lück.

Frei nach: A. Klipphahn, „Keilnuchten, Schnäppchenjagd und Lutherrosse

– Geschichten aus dem Pfarrhaus“, SEW-Verlag, ISBN 978-3-93620-317-2

Aufbau

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1

Seite 4

Ein Kind in Afrika sagt:

Es ist Glück, dass ich lernen kann.

Es ist Glück,

wenn der R

egen komm

t.

Sally sagt: Es ist Glück,

eine Hand voll R

eis zu haben. R

aissa sagt:

Ein Zuhause zu haben ist Glück.

Auch

heu

te b

esch

äftig

en s

ich

Psyc

holo

gen,

Soz

iolo

gen

und

ande

re W

isse

nsch

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r mit

der

Frag

e na

ch d

em G

lück

.

„Got

t nah

e zu

sei

n is

t mei

n G

lück

.

Ich

setz

e au

f Got

t, de

n H

errn

,

mei

n Ve

rtrau

en.“

(Ps.

73,

28)

Die

Bib

el s

pric

ht a

uch

davo

n,

dass

jede

r Men

sch

von

Got

t her

eine

n Pl

atz,

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Wel

t hat

(sie

he a

uch

Aris

tote

les)

.

Wen

n de

r Men

sch

dies

en W

eg

geht

, den

Got

t für

ihn

vorg

eseh

en

hat,

wird

er g

lück

lich

sein

.

An jedem Tag kann ich neue M

enschen kennenlernen.

Es gibt viele Möglichkeiten, andere M

enschen

kennenzulernen.

• In der Schule

• Auf dem

Sportplatz

• In einer H

obbygruppe

• Im

Schwim

mbad

• Im

Eiscafé

• Beim

Tanzen

• Im

Urlaub

• …

……

……

……

• Fam

ilie

• Freunde

• Schulkam

eraden

• Kollegen

• N

achbarn

Jede Familie ist anders.

Jonas und Simon leben bei Vater

und Mutter.

Toni hat eine große Familie.

Lisa lebt bei ihrer Mutter.

Leonie und Tim leben bei ihrem

Vater.

Sascha, Melanie und Saskia leben in

einem Kinderheim

.

Marie lebt bei ihren G

roßeltern.

Theo lebt bei seiner Tante.

ICH ……

……

……

……

.

Marlon sagt: „Ich habe viele Freunde

in der Klasse.“

Tina sagt: „Ich habe eine einzige,

beste Freundin.“

Simon sagt: „M

eine Freunde wohnen

im N

achbarhaus.“

Emm

a sagt: „Ich sehe meine Freun-

din nur selten, wir telefonieren oft.“

Marc sagt: „M

ein bester Freund sitzt

in einem R

ollstuhl.“

Moni sagt: „Ich bin auf der Suche

nach einer guten Freundin.“

ICH ……

……

……

……

.

Max sagt: „G

roßvater ist mein

bester Freund.“

Lina sagt: „Unsere N

achbarin ist

sehr alt. Manchm

al kaufe ich für

sie ein. Ich kann ihr alles sagen.

Sie ist meine Freundin.“

Jaron sagt: „Mein H

und Asterix ist

mein bester Freund.“

Thea sagt: „Ich glaube an Jesus,

er ist mein Freund.“

Ich sage:

Geliebt w

erden

ist Glück.

einfach los.“ und su

che deine Geschwi-

ster“,

schlägt der M

arienkäfer vor.

„Sie sind wie du.“„D

as ist eine gute

Idee! Danke!“,

ruft der kl

eine Käfer.

Sofort macht er si

ch auf die Suche nach

seinen Geschwiste

rn. Dabei lernt er

auch viele andere Lebewesen ke

nnen.

Als er sic

h einmal versteckt

, hört er

plötzlich Stim

men: „Hallo.“ „

Hallo Glim-

mi!“ Der kle

ine Käfer

dreht sich um.

„Oh, ihr s

eht ja genau-

so aus wie ich!“

„Klar

sehen wir genauso aus!“,

lacht einer der

Käfer. „Wir s

ind ja auch G

eschwiste

r.“

„Endlich habe ich

euch gefunden“,

seufzt der kl

eine Käfer.

„Aber wieso nennt ih

r mich

Glimmi?

Und wozu sind wir a

uf der Welt?“

„Warte

bis die Nacht ko

mmt.“

„Die Nacht? Aber da ist

es doch

finster!“,

wundert sich

Glimmi. S

ein Bru-

der nickt. „Ja

, aber es

gibt etwas,

das stärke

r

ist als d

ie Finsternis.“

Ungeduldig wartet G

lim-

mi auf die Dunkelheit.

Stark gekürzt

nach: Glim

mi, Anneli K

lipphahn, Natalia Vogt,

Lichtze

ichen Verlag Lage, IS

BN 978-3-86954-172-3

Stark gekürzt

nach: Glim

mi, Anneli K

lipphahn, Natalia Vogt,

Lichtze

ichen Verlag Lage, IS

BN 978-3-86954-172-3

Licht und Schatten

Sonne und Erde

Mond und Sterne

Ozeane und Festland

Quellen und Flüsse

Berge und Täler

Pflanzen und Tiere

Der Mensch - „Die Krone der Schöpfung“.

Die Bibel: „Gott sah alles an, was er gemacht

hatte: Es war sehr gut.“ Gen.1,31

Danke für die

SchöpfungAlles passt

zusammenDas Eine ergänzt

das AndereDanke für die Natur

Danke für die

Schönheit Danke für das Leben

Bäume schenken uns:

Bäume schenken uns:

• • Luft zum Atmen.

Luft zum Atmen.

• • Schatten

Schatten

• • BlütenBlüten

• • DuftDuft

• • Früchte

Früchte• • Samen

Samen• • bunte Blätter

bunte Blätter

• • HolzHolz

• • Einen Stamm zum Anlehnen

Einen Stamm zum Anlehnen

• • ……• • Bäume können Freunde sein

Bäume können Freunde sein

• • Schwimmen

Schwimmen

• • Tauchen

Tauchen

• • Fische und Vögel beobachten

Fische und Vögel beobachten

• • Schiff fahren

Schiff fahren

• • RudernRudern

• • Paddeln

Paddeln

• • AngelnAngeln

Wenn ich auf das schaue,

• was ich nicht kann

• was ich nicht h

abe

• was andere besser k

önnen

• was mir n

icht gelingt

• was doof is

t

wird es dunkel in

mir.

Staunen können

Auf den Weg machen. Viele kleine

und große Wunder entdecken.

Willkommen, k

leines Lich

t!“ „Ich

soll e

in

Licht se

in?“, fragt G

limmi. „J

a, das bist

du.

Gott, der das e

wige Licht is

t, hat uns z

um

Licht g

emacht. Dort,

wo du bist, wird es

nicht d

unkel bleiben. D

ein Licht s

cheint

dort am hellst

en, wo die Dunkelheit a

m

größten ist. K

omm, trag dein Lich

t in die

Dunkelheit!“ „Ja

! Ja! Ic

h will Lich

t in die

Welt tragen!“,

jubelt Glim

mi. „Das is

t die

schönste

Aufgabe, die es

gibt! Danke G

ott, du hast

mich w

underbar gesch

af-

fen! Danke, d

ass ich

ein

Licht bin!“

Stark gekürzt

nach: Glim

mi, Anneli K

lipphahn, Natalia Vogt,

Lichtze

ichen Verlag Lage, IS

BN 978-3-86954-172-3

Manchmal währt auch das Glück nur einen Moment lang.

Glück kann man nicht festhalten.Aber man kann sich daran freuen.Man kann es in der Erinnerung aufbewahren.Glücksmomente sammeln, wie kostbare Edelsteine.

Edelsteine der Erinnerung.

Jemand sieht mich.Jemand lächelt mich an.Jemand winkt mir.Jemand grüßt mich.Jemand reicht mir die Hand.

• Den Sprung wagen• Fliegen• Eintauchen• Freiheit spüren• Sommer• Sonne • Luft • Wasser

• Gipfelerlebnisse

• Einen Aufstieg ge-

schafft haben

• Ein Ziel erreicht haben

• Den Ausblick genießen

• Musik• Hören• Singen• Musizieren• Tanzen• Feiern

• „W

ir ha

ben

die

Lieb

e, d

ie

Got

t zu

uns

hat,

erka

nnt u

nd

gläu

big

ange

nom

men

. Got

t ist

die

Lieb

e.“ (

1.Jo

h.4,

16)

• „D

enn

Got

t hat

die

Wel

t so

sehr

gel

iebt

, das

s er

sei

nen

einz

igen

Soh

n hi

ngab

, dam

it

jede

r, de

r an

ihn

glau

bt, n

icht

zugr

unde

geh

t, so

nder

n da

s

ewig

e Le

ben

hat.“

(Joh

. 3,1

9)

Sim

on fr

agt:

„Kan

nst d

u m

ir be

-

wei

sen,

das

s Je

sus

lebt

?“

Man

uela

sag

t: „B

ewei

sen

kann

ich

es n

icht

. Ich

gla

ube,

wei

l ich

ihn

erle

bt h

abe.

Wei

l ich

erle

bt

und

gesp

ürt h

abe,

das

s er

da

ist.“

„Wie

kan

n m

an J

esus

erle

ben?

“,

fragt

Sim

on. M

anue

la a

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orte

t:

„Du

kann

st: M

it ih

m re

den.

In d

er

Bibe

l les

en. D

ich

mit

Chr

iste

n

treffe

n un

d ih

n lo

ben.

Diese Glücks-Geschichte könnt ihr spielen –

„Die Zauberbrille“

Erzähler:

Ein junger Esel trabte über die Wiese und

schimpfte von frü

h bis spät.

Da kam ein Känguru

herbeigesprungen.

Esel: Dein Gehopse geht m

ir auf die Nerve

n!

Känguru: Ich fre

ue mich. D

a kann ich

nicht st

ill sitze

n. Das W

etter ist herrlic

h.

Das Futter sc

hmeckt. Ic

h bin frei.

Esel: Pff.

Dafür soll ic

h danken?

Erzähler: D

as Känguru muste

rte den Esel

und überlegte.

Ich habe vie

le Wünsch

e.

Oft meine ich

, die Erfül-

lung dieses oder je

nes

Wunsches k

önnte mich

glücklich

machen.

Doch was brauche ich

wirklich

?

Wo liegt m

ir das G

lück

schon vo

r den Füßen?

Wo übersehe ich

Glück?

Frei nach: A

. Klipphahn, „K

eilnuchten, Schnäppchenjagd und Lutherro

sse

– Geschich

ten aus dem Pfarrh

aus“, SEW-Verlag, IS

BN 978-3-93620-317-2

Antonia meint:

Manchmal bekomme ic

h ein Ge-

schenk,

das ich m

ir schon la

nge

gewünscht habe.

Dann bin ich glückl

ich.

Aber dieses Glück

währt nich

t

lange. Schnell g

ewöhne ich m

ich

daran und habe neue Wünsch

e.“

Carena sagt:

Ich kann nich

ts sehen. A

ber ich

kann sehen, w

as Glück

ist.

Ich habe gelernt, o

hne Augenlicht

zu leben. Glück ist,

allein mit

meinem Leben zurecht zu kom-

men. Manchmal b

rauche ich vi

el

Kraft. Glück

ist, wenn andere mich

so nehmen, wie ich

bin.“

Erzähler: D

er Esel ja

mmerte und sc

himpfte.

Am Morgen eines schönen Sommerta

gs ver-

kündete das Känguru: Je

tzt ist

es so weit!

Erzähler: E

rwartungsvo

ll ließ sic

h der Esel

die Brille aufse

tzen. U

ngeduldig tänzelte er

hinter seinem Freund zu

r Stalltü

r hinaus.

Das Lich

t blendete ih

n. Endlich

gewöhnte

er sich

daran und staunte: E

sel: Was f

ür

eine wundervolle Wiese! Bunte Blumen,

würzige

Kräuter, saftig

es

Gras! Diese Brille

ist wirkl

ich

ein Wunder!

Erzähler:

Glücklich

galop-

pierte er im Kreis

herum.

Plötzlich blieb er e

rschrocke

n

stehen, zw

inkerte und sc

hau-

te sich su

chend um.

Esel: Hilfe

! Känguru, hilf mir!

Ich habe die

Zauberbrille ve

rloren.

Erzähler:

Das Känguru tat,

als hörte

es

den Esel nicht.

Esel: So hilf m

ir doch!

Känguru: Na und? Schau dich

doch um?

Erzähler: V

erwundert blick

te sich der E

sel um.

Dann wandelte er langsam über d

ie Wiese, hielt

sein Gesicht in

die Sonne und

schnupperte

in den Wind.

Esel: Oh ja

, es is

t alles n

och

genau so schön wie vorher.

Die Brille ist

weg, aber a

ll das

Wunderbare, das ich durch

sie

entdeckt habe, is

t noch da!

Frei nach: A

. Klipphahn, „K

eilnuchten, Schnäppchenjagd und Lutherro

sse

– Geschich

ten aus dem Pfarrh

aus“, SEW-Verlag, IS

BN 978-3-93620-317-2

Die

gru

ndle

gend

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elig

ion

unse

res

Land

es is

t das

Chr

iste

ntum

. C

hris

ten

glau

ben

an d

en

Dre

iein

igen

Got

t. Ei

nen

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t, de

r aus

Lie

be z

u

uns

Men

sche

n se

inen

Soh

n

geop

fert

hat.

Eine

n G

ott,

der s

eine

n So

hn a

uf-

erst

ehen

ließ

, dam

it au

ch w

ir ei

n

Lebe

n na

ch d

em T

od h

aben

.

Man

uela

sag

t: „Ic

h w

eiß,

das

s Je

sus

mic

h lie

bt.

Ich

kann

mit

ihm

rede

n.

Ich

kann

bet

en.

Ich

kann

ihm

alle

s sa

gen.

Ich

bin

nie

alle

in.

Selb

st w

enn

ich

einm

al s

terb

en

mus

s, g

eht J

esus

mit

mir

durc

h

den

Tod

hind

urch

, zum

ew

igen

Lebe

n. D

as is

t Glü

ck.“

Alle

Men

sche

n gl

aube

n.G

laub

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Kraf

t, H

offn

ung,

Fr

eude

und

Glü

ck

sche

nken

.

Jede

r Men

sch

glau

bt.

Tina

gla

ubt a

n G

ott.

Tim

gla

ubt,

dass

es

kein

en G

ott g

ibt.

Mia

bet

et z

u Je

sus.

Alis

cha

bete

t zu

Alla

h.

Balu

ver

ehrt

Brah

ma.

Kam

on v

ereh

rt Bu

ddha

.

Mon

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ubt a

n G

lück

sbrin

ger.

Sie

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nic

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dem

Hau

s.

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lück

brin

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lück

sfor

schu

ng“.

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man

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verg

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lück

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lück

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n.

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lück

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Glü

ck k

ann

man

sch

wer

fass

en.

Glü

ck k

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man

nic

ht

sich

er h

erbe

iführ

en.

Glü

ck k

ann

man

nic

ht

fest

halte

n.

Ein Vogel kann mich

nicht durch

die Wüste

tragen.

Ein Delphin kann mir k

einen Honig sammeln.

Ein Kamel kann nich

t

fliegen und mir

ein Lied singen.

Eine Biene kann nich

t

mit mir s

chwimmen.

Ich entscheide...

• welch

en Standpunkt

ich einnehme

• welch

e Blickrich

tung

ich bevorzu

ge

• welch

en Weg ich

gehe

Ich kann in Büchern über Glück nachlesen.Ich kann mit Menschen über Glück reden. Ich kann mich über die Glücksforschung informieren.

Aber was mich glücklich macht, kann ich nur allein herausfinden.

Denn ICH bin ICH.

„Was ist Glück?

Wie und wo finde ich es?

Tina ist glücklich, wenn sie M

usik hört,

Toni mag es lieber, w

enn alles still ist.

Patrick treibt gern Sport, Felix zeichnet lieber.

Manuela unternim

mt gern lange W

anderungen

in der Natur, M

ia liegt lieber am Strand in

der Sonne. R

obin werkelt gern in seinem

Bastelkeller,

Simon trainiert lieber m

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und.

Ich ……

…..

Jeder Mensch ist

anders. Jeder lebt m

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schen zusamm

en. Jeder hat andere

Begabungen, ande-re W

ünsche, andere Träum

e. G

lück hängt davon ab, w

o du lebst.

Wenn Tim glücklich ist,

jubelt er.

Wenn Lena glücklich ist,

tanzt sie.

Wenn Finn glücklich ist,

klatscht er.

Wenn Noah glücklich ist,

springt er herum.

Wenn Sina glücklich ist,

erzählt sie allen Leuten davon.

Wenn ich glücklich bin,……

Jeder ist besonders.

Die Bibel sagt:

Gott hat mich wunderbar

geschaffen.

Gott hat mich lieb.

Manchmal bin ich traurig.

Manchmal habe ich Angst.

Manchmal bin ich zufrieden.

Manchmal bin ich wütend.

Manchmal bin ich froh.

Manchmal bin ich

GLÜCKLICH.

Jeder kann etwas anderes gut.

Oma Elsa kann gut zuhören.

Toni kann schnell rennen.

Sascha kann tolle Bilder malen.

Linus kann gut Klavier spielen.

Alex hat eine schöne Stimme.

Ich kann…..

Aris

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Bedü

rfnis

sen.

Jeder Mensch ist

anders.

Jeder ist besonders.

ICH lebe.

Das ist Glück.

ICH bin ICH.

Jeder Mensch sieht anders aus.

Jeder hat einen anderen Fingerabdruck.

Jeder hat eine andere Stimme.

Jeder hat eine andere Art, sich zu bewegen.

Jeder hat andere Stärken und Schwächen.

Jeder hat Gefühle.

Jeder hat eine andere Familie.

Jeder hat andere Träume, Wünsche und

Hoffnungen.

ICH bin ICH

Wer BIN ICH?

Glück ist

manchm

al subjektiv. W

as ist

GLÜ

CK?

Die Bibel sagt:

„Gott sprach: Es werde Licht.

Und es wurde Licht.“ ( Gen.1,3)

Die Schöpfung

Auf der Suche

nach dem Glück.

Ich

Du

Wir W

oran

ich

glau

be

Was ich

brauche.

Was ich habe.

Was ich mir

wünsche.

Momente des Glücks

Was wir sehen,

hängt von unserer

Perspektive ab.

WasWasistist

Glück?Glück?

∞∞

∞∞

∞∞

∞∞∞∞ ∞∞∞∞

∞∞∞∞

∞∞

Manchmal kommt das Glück laut, wie mit einem Paukenschlag. Wie lange hält dieses Glück an?

Macht ein Gewinn glücklich?

Max berichtet: „Ich hatte immer viele Wünsche. Viele meiner Wünsche wurden erfüllt. Ich habe meine Schätze ge-hütet und niemanden ran gelassen. Doch eines Tages habe ich gemerkt, dass Besitz allein nicht glücklich macht. Da habe ich angefangen, mit anderen zu teilen.

Teilen macht glücklich!“

„Man weiß selten, was Glück ist,

aber man weiß meistens was Glück war.“

(Francoise Sagan)

Frei nach: A

. Klipphahn, „K

eilnuchten, Schnäppchenjagd und Lutherro

sse

– Geschich

ten aus dem Pfarrh

aus“, SEW-Verlag, IS

BN 978-3-93620-317-2

Aufbau

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Jeder Mensch wünscht sich ein glückliches Leben. Und wenn wir mit anderen kommunizieren, hören wir oft: Ich wünsche dir GLÜCK. Aber meist sind die Momente des vollkommenen Glücks nur kurz, wir sind uns der Vergänglichkeit bewusst. Wir wollen das GLÜCK festhalten, doch es rinnt uns durch die Finger, wie die dahinfließende Zeit.

GLÜCK hat viele Gesichter.

Dieser Entwurf erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Verschiedene Bereiche laden zum Nachdenken darüber ein, was GLÜCK ist, wo wir GLÜCK erleben und wie es sich äußert. Kön-nen wir GLÜCK suchen und finden? Können wir etwas dafür tun, dass wir glücklich sind?

Mit diesem Legematerial werden verschiedene Aspekte des Themas GLÜCK dargestellt. Auf der Grundlage des Konzeptes von Maria Montessori werden durch eigenes Zuordnen Sachver-halte bedacht und begriffen.

Bilder und Informationen lassen sich an die Mitte des Kreises anlegen. Der Ausgang ist offen, die einzelnen Strahlen können beliebig erweitert werden. Auch gibt es freie Räume zwischen den einzelnen Bereichen. Diese machen deutlich, dass die Behandlung dieses Themas nie erschöpft ist und immer lückenhaft sein wird.

GLÜCK ist letztendlich nicht fassbar, man kann es nicht in ein Raster zwängen. Man kann es nur bruchstückhaft verstehen und begreifen. Aber man kann etwas tun, um GLÜCK zu erleben.

Jedes Kärtchen kann ein Impuls zum Weiterdenken und für Gespräche sein. Die Farben an den Rändern der Bild- und Textkärtchen helfen beim Zuordnen zum entsprechenden Thema. Das Material sollte für Vorder- und Rückseite passend ausgeschnitten werden. Wenn man es lami-niert, bleibt das Material trotz intensiver Benutzung länger schön. Tipp: Das Foto des Spiegels kann von Ihnen durch Spiegelfolie ersetzt werden.

Viel Freude und Erfolg mit diesem spannenden Thema wünschen Ihnen und den Lernenden das Team des Kohl-Verlages und

Vorwort

Gary M. Forester

Das Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.

(Albert Schweitzer)

Ein Mensch, Ein Mensch, der Gesundheit der Gesundheit oder oder Vermögen verliert, Vermögen verliert, versteht oftmals versteht oftmals nicht mehr, nicht mehr, weshalb er zuvor weshalb er zuvor sein Glück sein Glück nicht zu schätzen wusste.nicht zu schätzen wusste.

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Max berichtet: „Ich hatte immer viele Wünsche. Viele meiner Wünsche wurden erfüllt. Ich habe meine Schätze gehütet und niemanden ran gelas-sen. Doch eines Tages habe ich gemerkt, dass Besitz allein nicht glücklich macht. Da habe ich an-gefangen, mit anderen zu teilen. Teilen macht glücklich!“

„Man weiß selten, was Glück ist,

aber man weiß meistens was Glück war.“

(Francoise Sagan)

„Man weiß selten, was Glück ist,

aber man weiß meistens was Glück war.“

(Francoise Sagan)

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GLÜCK HAT GLÜCK HAT VIELE VIELE

GESICHTERGESICHTER

ICH BIN –

DAS IST GLÜCK

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Sonnenaufgang

GLÜ

CK

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gle

ich

GLÜ

CKGlücksmomente

Es kommt auf die

Perspektive an.

∞∞

∞∞

∞∞∞∞

∞∞

∞∞ ∞∞

∞∞∞∞∞∞

Manchmal kommt das Glück leise und sanft,

wie eine schwebende Feder.

Beim GLÜCKSSPIEL kann man gewinnen.

Aber man kann auch verlieren.

Das Glück herausfordern.

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Wer BIN ICH?

Glück ist

manchm

al subjektiv. W

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CK?

Die Bibel sagt:

„Gott sprach: Es werde Licht.

Und es wurde Licht.“ ( Gen.1,3)

Die Schöpfung

Auf der Suche

nach dem Glück.

Ich

Du

Wir W

oran

ich

glau

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Was ich

brauche.

Was ich habe.

Was ich mir

wünsche.

Momente des Glücks

Was wir sehen,

hängt von unserer

Perspektive ab.

WasWasistist

Glück?Glück?

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∞∞ ∞∞∞∞

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Manchmal kommt das Glück laut, wie mit einem Paukenschlag. Wie lange hält dieses Glück an?

Macht ein Gewinn glücklich?

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Auszug aus:

Das komplette Material finden Sie hier:

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