8
Klima Gletscher – ohne Zukunft? Die globale Klimaerwärmung bringt das Eis der Alpen- gletscher zum Schmelzen

Gletscher – ohne Zukunft?...2004, CHILE:Greenpeace ist im Januar nochmals mit der Arctic Sunrise auf Tour, um den Glet-scherschwund in Patagonien und Chile zu dokumentieren. Gletscherschmelze

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Kli

ma

Gletscher – ohne Zukunft?Die globale Klimaerwärmung bringt das Eis der Alpen-gletscher zum Schmelzen

Mer de Glace (Eismeer) hieß der französischeGletscher in Chamonix 1916 zu Recht.

© W

. Z

äng

l/G

öF/

Gre

enp

eace

Der untere Teil des Schweizer Rhone-gletschers besteht heute nur noch aus Geröll und Fels.

© S

. H

amb

erg

er/G

öF/

Gre

enp

eace

Greenpeace-Protest auf dem Pasterze-Gletscher gegen internationale

Ölkonzerne, die mit rücksichtsloserEnergiepolitik den Klimawandel

beschleunigen.

© F

alk

Hel

ler/

arg

um

/Gre

enp

eace

B 1

16

1

Dokumentation Gletscherschwund

Der Vergleich historischer Aufnahmen mit aktuellen Fotos

zeigt das Schmelzen der Gletscher wie im Zeitraffer.

Wie auf den historischen Vorlagen werden die aktuellen

Gletscher in den Spätsommermonaten fotografiert, wenn

der Schnee abgetaut ist und die eigentliche

Ausbreitung der Gletscher deutlich sichtbar

wird. Unter gleichem Blickwinkel und mit ähn-

licher Aufnahmetechnik zeigen diese Bild-

vergleiche auf eindringliche Weise den bestür-

zenden Gletscherschwund. Sylvia Hamberger

und Wolfgang Zängl von der Gesellschaft für

ökologische Forschung arbeiten seit 1999 an

einer Fotodokumentation des Gletscherrück-

zugs in den Alpen. Zu sehen sind die Fotos im

Münchner Alpinen Museum.

1997, ARKTIS: Greenpeace dokumen-

tiert die Auswirkungen des Klimawan-

dels: Im letzten Jahrhundert ist bei-

spielsweise der Bering-Gletscher um

130 Quadratkilometer geschmolzen.

1997, ANTARKTIS:

Greenpeace-Aktivisten

nehmen Schmelzwasser-

Proben eines Gletschers

in der Weddel See.© D

. B

eltr

a/G

reen

peac

e

© S

. M

orga

n/G

reen

peac

e

Gletscher sind das Fieberthermometer der Erde:Als Folge der globalen Klimaerwärmung sind dramatische Rückzüge bei-

spielsweise der Alpengletscher erkennbar. Doch der vom Menschen ver-

ursachte Klimawandel schreitet stetig weiter voran. Zehn Jahre nach

dem Weltgipfel von Rio 1992 ist das Abkommen von Kyoto immer noch

nicht in Kraft. Die ohnehin mageren Klimaziele wurden in langwierigen

und zähen Verhandlungen wieder eingedampft – ein „Kyoto light“. Der

IPCC (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderung), ein von der

UN beauftragtes Gremium von über 1000 Klimaforschern, rechnet in

diesem Jahrhundert mit einer Erwärmung um 1,4 bis 5,8 Grad Celsius.

Der Meeresspiegel wird danach um 8 bis 88 Zentimeter ansteigen.

© K

. S

chue

tz/G

reen

peac

e

Sylvia Hamberger und Wolfgang Zängl bauten das größte Gletscherarchiv mit Hun-derten von historischen Vergleichen auf.

© A

. H

edde

rgot

t/S

V-B

ilder

dien

st

Tit

el:

Oc

hs

en

tale

rgle

tsc

he

r, S

ilv

rett

a,

Ös

terr

eic

h (

19

12

un

d h

eu

te)

© W

.Zän

gl/G

öF/G

reen

peac

e

Alle

his

tori

sche

n G

lets

cher

verg

leic

he ©

Sam

mlu

ng d

er G

esel

lsch

aft

für

ökol

ogis

che

Fors

chun

g (G

öF)

1998, ÖSTERREICH: Zu der Zeit des

Internationalen Klimagipfels in Buenos

Aires macht Greenpeace auf dem

Piz Buin-Gletscher auf die Gefahren

der Klimaerwärmung aufmerksam.

1999, USA: Erkundungstour

mit der Arctic Sunrise im

Juli: Auch für die Walrösser

wird das Eis vor der amerika-

nischen Küste dünn.

Wolfgang Zängl: „Das ab-schmelzende Gletschereis istauch ein Synonym für dasLeben auf der Erde, ein Sym-bol für Zeit: Die verschwunde-nen Eiskristalle sind wie derSand in der Sanduhr.“Sylvia Hamberger: „Die Foto-dokumentation des Gletscher-rückgangs in den letzten wil-den Landschaften Mitteleuro-pas hat mich tief berührt.

Wir dokumentieren, wie das, was mich zuneh-mend fasziniert, verschwindet.“

© N

.Cob

bing

/Gre

enpe

ace

AUSWIRKUNGEN DERGLETSCHERSCHMELZE:

Seit Beginn der Industrialisie-

rung Mitte des 19. Jahrhunderts

bis 1980 verloren allein die

Alpengletscher etwa ein Drittel

ihrer Fläche und die Hälfte ihrer

Masse. Seit 1980 sind nach

wissenschaftlichen Schätzungen

weitere 20 bis 30 Prozent des

Eisvolumens abgetaut. Ein nicht

zu übersehendes Alarmsignal!

Trinkwasser in GefahrGletscher sind lebenswichtige Trinkwasserspeicher.

Auch große europäische Flüsse wie Rhone und Rhein

entspringen in Gletscherregionen. Durch das stark ab-

schmelzende Gletschereis steigen die Flusspegel. Ist

das Eis in den Gebirgsregionen abgetaut, droht Wasser-

mangel. Das Schmelzen der Gletscher verändert

Wasserverfügbarkeit und -haushalt großer Landstriche.

Mit dem Eis schwinden in der Arktis dieLebensgrundlagen für die Eisbären.

Bergwald imDauerstressDie alpine Pflanzenwelt rea-

giert sehr empfindlich auf Um-

welt- und Klimaveränderungen.

Ein Viertel der 400 nur in den

Alpen vorkommenden (endemi-

schen) Pflanzenarten ist durch

die Klimaerwärmung vom Aus-

sterben bedroht. Der Bergwald

ist im Dauerstress.

Trinkwasser: Hohe Tauern, 1994

Bergwald: Allgäu, 1994

© D

. B

eltr

a/G

reen

peac

e; H

. B

lohm

/Mas

terf

ile

© S

. H

ambe

rger

/GöF

, M

. S

chic

khof

er/G

reen

peac

e

© D

. B

eltr

a/G

reen

peac

e

2001, PATAGONIEN: Greenpeace

protestiert über dem südargentini-

schen Gletscher "Perito Moreno"

gegen die Staaten, die das Kyoto-

Protokoll nicht unterzeichnen. © C

. Asl

und/

Gre

enpe

ace

2000, Arktis: Protest-

camp gegen die Aus-

beutung der arktischen

Ölquellen durch das

BP-Northstar Projekt.

Die Inuit, Ureinwohner der Nordpolargebiete, kündigten im Dezember

2003 eine Aufsehen erregende Klage an. Danach will ihre Interessenver-

tretung, die „Inuit Circumpolar Conference“, die USA der Menschen-

rechtsverletzung bezichtigen. Der Hintergrund: Rapide schrumpfendes

Meereseis gefährdet die Population der Eisbä-

ren in der Arktis. Mit dem Eis auf den Nord-

meeren verschwinden auch die Jagdgründe der

Inuit. Der Permafrost-Boden taut auf. Schlamm-

lawinen bedrohen die Häuser der Einwohner.

Das Wetter schlägt Kapriolen, Jahreszeiten

verschieben sich. Jahrhunderte altes Natur-

wissen von Eis- und Wetterverhältnissen, das

den Inuit das Überleben ermöglichte, verliert

an Gültigkeit. Traditionelle Lebensweise und kulturelle Identität der Inuit

sind durch den Klimawandel akut bedroht. Denn während US-Präsident

George W. Bush alle Anstrengungen gegen die Klimaerwärmung boykot-

tiert, schmilzt das Eis an den Polen in immer schnellerem Tempo.

Dämme gegenGerölllawinenTaut der Permafrost, rutschen die Hänge.

Felsstürze, Schutt- und Gerölllawinen

bedrohen die Dörfer. Statt gegen die

Ursache vorzugehen, muss kurzfristiger

Schutz her: Dämme und Verbaumaß-

nahmen kosten Milliardenbeträge und

sollen Täler und Infrastruktur schützen.

Schneelawinen nehmen zuDie Anzahl der winterlichen Starkniederschläge

hat sich deutlich erhöht. Vor allem kühl-feuchte

Luft aus dem Nordwesten lässt die Schnee-

decke anwachsen. Ganze Hänge müssen mit

einer Lawinenverbauung für den Schutz vor den

gigantischen Schneemassen sorgen.Gerölllawinenverbauung: Pontresina, Engadin, 2003

Schneelawinenverbauung: St. Anton am Arlberg, 1998

© S

. H

ambe

rger

/GöF

/Gre

enpe

ace

© W

. Zä

ngl/G

öF/G

reen

peac

e

© M

. Mol

inar

i/Gre

enpe

ace

2004, CHILE: Greenpeace ist im

Januar nochmals mit der Arctic

Sunrise auf Tour, um den Glet-

scherschwund in Patagonien und

Chile zu dokumentieren.

Gletscherschmelze – powered by Esso & Co.

Wer trägt die Hauptverantwortung für den sich rapide vollziehenden

Gletscherschwund? Allein 40 Prozent der 23 Milliarden Tonnen CO2, die

jährlich die Atmosphäre belasten, entstehen bei der Verbrennung von Öl.

Statt weiter Öl ins Feuer zu gießen, müssen globale Energiekonzerne end-

lich Verantwortung für den Klimaschutz übernehmen. Denn die Klima-

erwärmung bricht nicht unerwartet über uns herein wie ein Vulkanaus-

bruch oder ein Erdbeben. Für die Klimaerwärmung gibt es Verant-

wortliche, die Jahr für Jahr Milliarden am Verkauf von Benzin und

Öl verdienen und möglichen Alternativen bewusst die Unter-

stützung verweigern. Deshalb muss bei der Beseitigung der Schä-

den das Verursacherprinzip gelten. Weitsichtige Ölmanager wissen

wie Klimapolitiker: Es ist billiger, vorsorglich in den Klimaschutz

und in erneuerbare Energien zu investieren, als zukünftig ständig

Folgeschäden der Klimaerwärmung zu bezahlen. Schutz der Alpen-

gletscher beginnt mit dem Klimaschutz.

M A C H E N S I E M I T

Klimaspuren: Greenpeacesucht Zeitzeugen der Gletscherschmelze

Steinschläge nach dem Auftauen des Perma-

frostes, extreme Gletscherveränderungen und

oft unüberwindbare Randspalten machen

heute das Begehen von Routen unmöglich,

die seit 150 Jahren zum klassischen

Bergsteiger-Repertoire gehören. Das Karten-

material ist veraltet, immer wieder berichten

erfahrene Alpinisten von Änderungen der

Gletscher innerhalb weniger Jahrzehnte. Die

weiteren Aussichten sind, nicht nur für Berg-

steiger, katastrophal. Machen Sie mit.

Schicken Sie uns Ihre persönlichen Erfahrun-

gen mit dem Gletscherrückgang in den Alpen.

Eine Auswahl Ihrer Zusendungen werden wir

in einer Ausstellung veröffentlichen.

Wenn Sie mehr über die

Arbeit von Greenpeace wis-

sen möchten, schreiben Sie

uns oder rufen Sie uns an.

Über die zahlreichen

Möglichkeiten, unsere

Kampagnen zu unterstüt-

zen, etwa durch Mitarbeit

in den regionalen Gruppen

oder als Fördermitglied,

informieren wir Sie gern:

Tel.: 040/306 18-0

Tipps zumWeiterlesen

Greenpeace lebt vom Mitmachen

Greenpeace Deutschland

Große Elbstr. 39,

22767 Hamburg

Tel.: 040 - 306 18 - 0

Politische Vertretung Berlin

Marienstr. 19-20

10117 Berlin

Tel.: 030 - 30 88 99 - 0

Greenpeace in Zentral-

und Osteuropa

Siebenbrunnengasse 44

A-1050 Wien

Tel.: + 43 - 1 - 545 45 80

Greenpeace Schweiz

Heinrichstrasse 147

8031 Zürich

Tel.: + 41 -1- 447 41 41

Email: [email protected]

Internet: www.greenpeace.de

V.i.S.d.P.: Karsten Smid;

Stand: 04/2004;

Gestaltung: Angela Dobrick;

gedruckt auf 100%

Recyclingpapier

Druck: Druckzentrum Harry

Jung, Am Sophienhof 9,

24941 Flensburg

Impressum

Greenpeace-Forderungen:

WELTWEITE WENDE IN DER

ENERGIEPOLITIK:

Ölkonzerne müssen stärker in erneuer-

bare Energien investieren.

Die Autoindustrie muss Energiespar

autos auf den Markt bringen.

KLIMASCHONENDER LEBENSSTIL

JEDES EINZELNEN:

Kaufen Sie Produkte aus der Region.

Steigen Sie auf öffentliche Verkehrs

mittel oder das Fahrrad um.

Wechseln Sie zu Öko-Stromanbietern,

z.B. Greenpeace energy e.G.

Esso-Raffinerie in Ingolstadt: Der Ölmultiist allein für den Ausstoß von 5 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich.

© D

. B

eltr

a/G

reen

peac

e

Karsten Smid,Umweltingenieurund Klimaexpertebei Greenpeace

Zängl/Hamberger:

Gletscher im Treibhaus.

Eine fotografische Zeitreise

in die alpine Eiswelt.

Tecklenborg Verlag,

April 2004

Mojib Latif: Hitzerekorde

und Jahrhundertflut,

Heyne, 2003

Greenpeace-Report (Öster-

reich): Klimawandel und

Lawinen – Risiken und Trends

im Alpenraum, Juli 2001

www.gletscherarchiv.de

www.greenpeace.de/klima

2002, NORWEGEN: Green-

peacerin vergleicht ein

Foto des Blomstrandbreen-

Gletschers von 1928 mit

der aktuellen Situation.

© J

. K

uest

ers/

Gre

enpe

ace

© M

. K

unze

/Gre

enpe

ace

Verwendete Mac Distiller 4.0.x Joboptions
Dieser Report wurde automatisch mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v1.0.7" der IMPRESSED GmbH erstellt. Sie koennen diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 4.0.5 und 5.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de herunterladen. ALLGEMEIN ---------------------------------------- Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.2 Für schnelle Web-Anzeige optimieren: Nein Piktogramme einbetten: Nein Seiten automatisch drehen: Einzeln Seiten von: 1 Seiten bis: Alle Seiten Bund: Links Auflösung: [ 72 72 ] dpi Papierformat: [ 595.276 793.701 ] Punkt KOMPRIMIERUNG ---------------------------------------- Farbbilder: Downsampling: Ja Berechnungsmethode: Durchschnittliche Neuberechnung Downsample-Auflösung: 72 dpi Downsampling für Bilder über: 108 dpi Komprimieren: Ja Automatische Bestimmung der Komprimierungsart: Ja JPEG-Qualität: Mittel Bitanzahl pro Pixel: Wie Original Bit Graustufenbilder: Downsampling: Ja Berechnungsmethode: Durchschnittliche Neuberechnung Downsample-Auflösung: 72 dpi Downsampling für Bilder über: 108 dpi Komprimieren: Ja Automatische Bestimmung der Komprimierungsart: Ja JPEG-Qualität: Mittel Bitanzahl pro Pixel: Wie Original Bit Schwarzweiß-Bilder: Downsampling: Ja Berechnungsmethode: Durchschnittliche Neuberechnung Downsample-Auflösung: 300 dpi Downsampling für Bilder über: 450 dpi Komprimieren: Ja Komprimierungsart: CCITT CCITT-Gruppe: 4 Graustufen glätten: Nein Text und Vektorgrafiken komprimieren: Ja SCHRIFTEN ---------------------------------------- Alle Schriften einbetten: Nein Untergruppen aller eingebetteten Schriften: Ja Untergruppen bilden unter: 100 % Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiter Einbetten: Immer einbetten: [ ] Nie einbetten: [ /Symbol /Courier /Courier-BoldOblique /ZapfDingbats /Helvetica-BoldOblique /Helvetica-Bold /Times-Bold /Courier-Bold /Helvetica /Times-BoldItalic /Times-Roman /Times-Italic /Helvetica-Oblique /Courier-Oblique ] FARBE(N) ---------------------------------------- Farbmanagement: Farbumrechnungsmethode: Alle Farben zu sRGB konvertieren Methode: Standard Arbeitsbereiche: Graustufen ICC-Profil: Adobe Gray - 20% Dot Gain RGB ICC-Profil: sRGB IEC61966-2.1 CMYK ICC-Profil: Adobe CMYK Geräteabhängige Daten: Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Nein Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Beibehalten Rastereinstellungen beibehalten: Nein ERWEITERT ---------------------------------------- Optionen: Prolog/Epilog verwenden: Nein PostScript-Datei darf Einstellungen überschreiben: Ja Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Illustrator-Überdruckmodus: Ja Farbverläufe zu weichen Nuancen konvertieren: Ja ASCII-Format: Nein Document Structuring Conventions (DSC): DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja EPS-Info von DSC beibehalten: Nein OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Nein ANDERE ---------------------------------------- Distiller-Kern Version: 4050 ZIP-Komprimierung verwenden: Ja Optimierungen deaktivieren: 0 Bildspeicher: 524288 Byte Farbbilder glätten: Nein Graustufenbilder glätten: Nein Bilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: Ja sRGB ICC-Profil: sRGB IEC61966-2.1 ENDE DES REPORTS ---------------------------------------- IMPRESSED GmbH Bahrenfelder Chaussee 49 22761 Hamburg, Germany Tel. +49 40 897189-0 Fax +49 40 897189-71 Email: [email protected] Web: www.impressed.de
Adobe Acrobat Distiller 4.0.x Joboption Datei
<< /ColorSettingsFile () /LockDistillerParams false /DetectBlends true /ParseDSCComments true /DoThumbnails false /AntiAliasMonoImages false /MonoImageDownsampleType /Average /MaxSubsetPct 100 /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /GrayImageDownsampleType /Average /GrayImageFilter /DCTEncode /ColorImageDownsampleThreshold 1.5 /ColorConversionStrategy /sRGB /CalGrayProfile (Adobe Gray - 20% Dot Gain) /NeverEmbed [ /Symbol /Courier /Courier-BoldOblique /ZapfDingbats /Helvetica-BoldOblique /Helvetica-Bold /Times-Bold /Courier-Bold /Helvetica /Times-BoldItalic /Times-Roman /Times-Italic /Helvetica-Oblique /Courier-Oblique ] /ColorImageResolution 72 /UsePrologue false /ColorImageDepth -1 /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /PreserveOverprintSettings false /CompatibilityLevel 1.2 /UCRandBGInfo /Remove /EmitDSCWarnings false /CreateJobTicket false /DownsampleMonoImages true /DownsampleColorImages true /MonoImageDict << /K -1 >> /ColorImageDownsampleType /Average /GrayImageDict << /VSamples [ 2 1 1 2 ] /Blend 1 /HSamples [ 2 1 1 2 ] /QFactor 0.9 >> /CalCMYKProfile (Adobe CMYK) /MonoImageDepth -1 /PreserveEPSInfo false /AutoFilterGrayImages true /GrayACSImageDict << /Blend 1 /QFactor 0.9 /HSamples [ 2 1 1 2 ] /VSamples [ 2 1 1 2 ] >> /SubsetFonts true /ColorImageFilter /DCTEncode /AutoRotatePages /PageByPage /ASCII85EncodePages false /PreserveCopyPage true /EncodeMonoImages true /PreserveOPIComments false /ColorImageDict << /VSamples [ 2 1 1 2 ] /Blend 1 /HSamples [ 2 1 1 2 ] /QFactor 0.9 >> /AntiAliasGrayImages false /GrayImageDepth -1 /CannotEmbedFontPolicy /Warning /EndPage -1 /TransferFunctionInfo /Preserve /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /EncodeColorImages true /EncodeGrayImages true /ColorACSImageDict << /Blend 1 /QFactor 0.9 /HSamples [ 2 1 1 2 ] /VSamples [ 2 1 1 2 ] >> /Optimize false /ParseDSCCommentsForDocInfo false /GrayImageDownsampleThreshold 1.5 /MonoImageDownsampleThreshold 1.5 /AutoPositionEPSFiles true /MonoImageResolution 300 /GrayImageResolution 72 /AutoFilterColorImages true /AlwaysEmbed [ ] /ImageMemory 524288 /OPM 1 /DefaultRenderingIntent /Default /EmbedAllFonts false /StartPage 1 /DownsampleGrayImages true /AntiAliasColorImages false /ConvertImagesToIndexed true /PreserveHalftoneInfo false /CompressPages true /Binding /Left >> setdistillerparams << /PageSize [ 595.276 841.890 ] /HWResolution [ 72 72 ] >> setpagedevice