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Global Commerce Review
Deutschland, Q2 2018
2 •
Im APAC-Raum findet die Mehrheit der Transaktionen bereits mobil statt.Mobile setzt seinen Siegeszug fort
Europa
Nordamerika
Asien/Pazifik
Lateinamerika
Quelle: Criteo, Q2 2018. Datenbasis: Gewichtete Sales, aggregiert, ohne Apps (siehe Methodik).
Naher Osten & Afrika
3 •
Insbesondere ist dies getrieben durch ein Plus bei den Smartphone-Transaktionen.
Mobile gewinnt weitere Marktanteile dazu
Q2 2018 vs. Q2 2017, nach EndgerätSales nach Endgerät, Q2 2017 und Q2 2018, Deutschland, ohne Apps
50 %Smartphone
& Tablet +34 %42 %Smartphone
& Tablet
-7 %-14 %
Quelle: Criteo, Deutschland, Q2 2018. Datenbasis: Gewichtete Sales, aggregiert, ohne Apps (siehe Methodik).
21.9% 22.1% 24.9% 26.6% 27.9%32.0% 33.9% 35.6%
15.6% 15.5%15.4%
15.1% 14.6%13.0%
14.0%14.1%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
1 2 3 4 5 6 7 8
Series1 Series2
4 •
Nordeuropa und Japan sind bei Mobile führend.Mobile setzt seinen Siegeszug fort
Neuseeland 44 %
Österreich 44 %
Schweiz 43 %
Brasilien 43 %
Taiwan 42 %
Italien 41 %
USA 39 %
Frankreich 39 %
Belgien 38 %
Kanada 33 %
Polen 33 %
Russland 30 %
Schweden 60 %
Norwegen 57 %
Großbritannien 55 %
Japan 55 %
Dänemark 51 %
Deutschland 50 %
Finnland 49 %
Niederlande 49 %
Spanien 48 %
Südkorea 47 %
Türkei 46 %
Australien 46 %
Quelle: Criteo, Q2 2018. Datenbasis: Gewichtete Sales, aggregiert, ohne Apps (siehe Methodik).
5 •
Retailer, die aktiv ihre Shopping-App bewerben, erzielen 65 % ihrer Transaktionen mobil.
Die App als Geschäftschance
E M E A
33%
26%
41% 43%
18%
39%
A M E R I K A
43%
18%
39%
A P A C
25%
46%
29%
59 %61 % MOBILMOBIL
71 %MOBIL
Mobiles Web
App
Desktop
30 %YoY-Anstieg des Anteils der In-App-Transaktionen für Retailer, die ihre Shopping-App bewerben (weltweit)
31%
38%
1
2 YoY-AnstiegQuelle: Criteo, weltweit, Q2 2018. Datenbasis: Ungewichtete Sales, aggregiert, von Retailern, die ihre Shopping-App bewerben (siehe Methodik)
6 •
Die App als GeschäftschanceRetailer, die ihre Shopping-App bewerben, sehen einen kontinuierlichen Anstieg der In-App-Transaktionen.
Anteil der App-Transaktionen nach Quartil, Q2 2017 und Q2 2018 Q2 2018
65 %Q2 2017 Oberstes Quartil
50 %
43 %Zweites Quartil38 %
33 %Drittes Quartil
25 %
16 %13 % Unterstes Quartil
Im Jahresvergleich stieg der Anteil der In-App-Transaktionen in allen vier Quartilen der Retailer, die ihre App bewerben.
Quelle: Criteo, weltweit, Q2 2018. Datenbasis: Ungewichtete Sales, aggregiert, von Retailern, die ihre Shopping-App bewerben (siehe Methodik)
7 •
„Pure Players“ (Online-Retailer), die ihre Shopping-App bewerben, verzeichnen den höchsten Anteil der App-Transaktionen.
Die App als Geschäftschance
21%
31%Ausschließlich Online-Retail
Online- und stationärer Retail
Quelle: Criteo, weltweit, Q2 2018. Datenbasis: Ungewichtete Sales, aggregiert, von Retailern, die ihre Shopping-App bewerben (siehe Methodik)
8 •
Shopping Apps generieren höhere Conversion-Raten.
Die App als Geschäftschance
In Europa ist die Conversion-Rate von Shopping-Apps dreimal höher als im mobilen Web.
17 %App
12 %5 % Desktop
Mobiles Web
3xConversion-Rate
Quelle: Criteo, Europa, Q2 2018. Datenbasis: Ungewichtete Sales, aggregiert, von Retailern, die ihre Shopping-App bewerben (siehe Methodik)
9 •
Offline-Sales liefern Informationen zu den Käufern – und steigern so auch das Online-Ergebnis.
Die Bedeutung von Omnichannel
Omnichannel-Retailer, die ihre Offline- und Online-Daten zusammenführen können, haben so Zugriff auf viermal mehr Verkaufsdaten als Basis für ihr Marketing.
S A L E29 €
29 €
Quelle: Criteo, USA, 2018. Datenbasis: Retailer, die ihre Online- und Offline-Verkaufsdaten zusammenführen.
10 •
Omnichannel-Kunden generieren den höchsten Lifetime Value.
Die Bedeutung von Omnichannel
Nur 7 % aller Kunden sind Omnichannel-Kunden; sie generieren jedoch 27 % aller Sales.
Anteil der Kunden Anteil der Sales
Quelle: Criteo, USA, 2018. Datenbasis: Retailer, die ihre Online- und Offline-Verkaufsdaten zusammenführen.
7%
44%49%
Omnichannel.Kundenreine Online-Kundenreine Offline-Kunden
27%
24%
49%
Omnichannel.Kundenreine Online-Kundenreine Offline-Kunden
MethodikDer GCR basiert auf der Auswertung von Browsing- und Transaktions-Daten von mehr als 5000 Retailern in über 80 Ländern im Zeitraum Q2 2018.
Ursprünglich hat Criteo ausschließlich einen Ansatz mit gewichteten Sales eingesetzt; dieser Ansatz hat das Potenzial, die tatsächlichen Marktgegebenheiten mit größerer Genauigkeit wiederzugeben. Wir verwenden einen solchen Ansatz auch weiterhin, wenn wir überzeugt sind, dass unsere Daten ein ausreichend genaues Bild vom Gesamtmarkt bieten. Wenn wir es jedoch mit neueren, sich gerade erst im Entstehen befindenden Angeboten zu tun haben – oder mit Fällen, in denen die Verteilung der Nutzung verzerrt ist –, berichten wir auf Basis ungewichteter Daten. Eine solche ungewichtete Datenbasis bedeutet, dass kleinere Kunden zum aggregierten Ergebnis genauso viel beitragen wie größere Kunden. Unser Analytics-Team investiert viel Zeit und Aufwand in die Abschätzung, welche Metrik unsere Sicht auf die zugrunde liegenden Markttrends präziser reflektiert.
Gewichtete Sales: Summen-Metrik, die vom Translationsvolumen der einzelnen Retailer beeinflusst wird. Ungewichtete Sales: Summen-Metrik, in der alle Retailer gleichmäßig zum aggregierten Ergebnis beitragen.
Über CriteoCriteo hilft Tausenden von Brands, Retailern und Publishern weltweit, ihre Umsätze und Gewinne zu steigern. Mehr Infos dazu auf unserer Website: criteo.com/de/.