PATTON BARRACKS 2.0

goodbye, g.iPatton Barracks Heidelberg

Cathrin NordmoDiplom WS 2013/14Institut Entwerfen von Stadt und LandschaftFachgebiet Internationaler Städtbau

PATTON BARRACKS 2.0

INHALT................................................................

...........Konversionsflächen

...........Patton Barracks

...........Analyse Heidelberg

...........Konzept

...........Entwurf

...........Planerläuterungen

PATTON BARRACKS 2.0

Patton Barracks // Konversionsflächen Heidelberg

Patton Barracks14.8 ha

Airfield15.6 ha

Patrick Henry Village97.2 ha Hospital

9.3 ha

Campbell BarracksMark Twain Village43.4 ha

-Bis 2015 wird die US-Army ihren Standort in Heidel-berg aufgeben

-Konversionsflächen können in eine zivile Nutzung umge-wandelt werden

-Gesammte freiwerdende Fläche in Heidelberg : ca.180 Hektar

-Verschiedene Nutzungen

-Teilweise historische Gebäude

Patrick Henry Village: 97.2 haCharakter einer amerikanischen Kleinstadt448 Gebäude

Airfield: 15.6 haFlughafengelände14 Gebäude

Campbell Barracks und Mark Twain Village: 43.4 haWohngebäude mit Infrastruktur150 Gebäude

Hospital: 9.3 haKrankenhausgelände26 Gebäude

Patton Barracks: 14.8 haVerwaltungsgelände29 Gebäude

......................................................

PATTON BARRACKS 2.0

Patton Barracks 14.8 ha // Verwaltungsgelände // 29 Gebäude

Gewerbe

Wohnen

Wohnen

FeuerwacheLandwirtschaft

Sportflächen

Kleingarten

Luftbild Bearbeitungsgebiet

-Was können diese freiwerdende Flächen für die Stadt leisten?

-Was sind die Qualitäten des Gebiets?

-Entwicklungsmöglichkeiten?

1900Patton Barracks wurde um 1900 gebaut und diente ursprünglich als Polizeikaserne

nach 1900Kriegsgefangenenlager und Grenadierkaserne

Nach 1945 wurde die Kaserne von den Amerikanern übernommen und nach General George S. Patton benannt

2010Standorte in Heidelberg und in der Rhein-Neck-ar-Region wurden aufgeben

2015Abzug der US Army aus dem Stadtgebiet Heidelberg

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Lage

Rheinneckar GebietGrünflächenUrbane FlächenNeckar

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Heidelberg

Heidelberg Fakten: ehemalige kurpfälzische Residenzstadt Fläche: 108,83 km² Einwohner: 150.335 Studenten: ca.45.000 Stadtgliederung: 15 Stadtteile

Bildung: besitzt die älteste Universität Deutschlands Ruprecht-Karls-Universität (1386) bekannt für seine Bildungseinrichtungen

Sehenswürdigkeiten: wurde im 2 Weltkrieg nicht zerstört viele historische Bauwerke erhalten Heidelberger Schloss (Wahrzeichen) alte Brücke (älteste Brücke Deutschlands) Die Feuerwache (Architekturtourismus)

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Heidelberg Stadtteile

Besiedelte FlächenNeckar

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Heidelberg Infrastruktur

AutobahnHauptstrasseNeckarBesiedelte Flächen

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Heidelberg Wissenschaftsgebiete Schule // Universität // Wissenschaft

WissenschaftsgebieteBesiedelte FlächenNeckar

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Versorgung // Bildung // Kultur

Nahversorgung, SupermarktSchule, Kita, Universität, BildungszentrenKultur

Versorgung: Kirchheim Bahnstadt

Schule, Kita: Kirchheim Weststadt Bahnstadt

Universität, Wissenschaft: Bahnstadt Altststadt Bergehim Neuenheim Südstadt

Kultur: Altstadt Weststadt Bergheim

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Sehenswürdigkeiten

Hotspots und Sehenswürdigkeiten

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Erschliessung

AutobahnHauptsrasseStrassenbahn Anbindung

A5: Richtung Norden > Frankfurt Richtung Süden > Karlsruhe

A656: Richtung Mannheim > A6 Richtung Stuttgart

L600a Speyerer Strasse >Eingangsstrasse Heidlberg

Strassenbahn Strassenbahn 5 21 22 23 24 26 >Richtung Neuenheim, Kirchheim, Südstadt, Bergheim, Eppelheim, Wieblingen

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Distanzen

Distanzen vom Entwurfsgebiet in Richtung Stadt, Bahnhof, Universität

Schnelle Rad und Fussweganbindung auch Dank der neuen Brücke über die Speye-rer Strasse.

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Flächennutzung

Sportflächen: Kirchheim Neuenheim Weststadt

Gartenflächen: Südstadt

Landwirtschaft: Pfaffengrund Kirchheim Wieblingen

Wald: Altstadt Weststadt Südstadt

Freizeitflächen: Altstadt Neuenheim

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Konsequenz Lage

Gebiet...................................................................................

Gute Erschliessung >Auto // Bahn // Fahrrad // zu Fuß Kurze Distanzen zur Innenstadt Wenig städtisches Grün Stadt endet mit der Bahnstadt Grosses Erweiterungspotenzial für die Stadt Neue Sehenswürdigkeiten in unmittelbarer Nähe (Skylab, Feuerwache) Präsenz von Schulen und Universität Kultureinrichtungen in der Altstadt Lückenhaftes Nahversorgungsangebot

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Neue zentrale Lage

Speyerer Strasse soll lebendig weden

Speyerer Strasse soll städtischer werden

Viele Pendler aus Mannheim und Umgebung >teuere Wohnungen >hohe Nebenkosten (Altbau)

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>attraktive und ökologisch durchdachte Immobilien >Bezahlbare Wohnraum und Gewerbeflächen >weniger Nebenkosten, Heizkosten >Wohnen und Arbeiten zusammenbringen >Schaffung von Arbeitsplätzen >kurze Wege im Alltag >Harmonische Eingliederung der Bestandsgebäude

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Gestaltungskonzept // Bestand

Bestandsgebäude

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Gestaltungskonzept // Anknüpfungspunkte

AnknüpfungspunkteDas Gebiet öffntet sich nach aussen und bindet sich an die Stadt durch Fussgängerwege und die Infrastruktur

Speyerer Stras-se

AnbindungKirchheimer Weg

AnbindungFahrrad u. Fussgän-gerweg

Anbindung an die Bahnstadt

Anbindung im MörgelgewannKirchheimSportflächen

AnknüpfungspunktBestand gibt die Richtung und Breite der Grünstreifen vor

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GrünflächenkonzeptHorizontale Grünflächenverbindung, Verknüpfung durch internes Wegesystem. Durch Öffnungen zum Freiraum > Dialog zwischen Urbanität und Landschaft.

Neue grüne MitteUnabhängiges grünes Erschließungssystem. Grünfläche verbindet das Gebiet mit dem Fussggängerfreizeitweg der Bahnstadt.

Kirchheim

Bahnstadt

Weststadt

Gestaltungskonzept // Grünraumkonzept

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Gestaltungskonzept // Grünraumkonzept

GrünflächenkonzeptVertikale Verbindung von Süd nach Nord, die das Gebiet an die Stadt anknüpft Horizontale Verbindung, die den Dialog zwischen Urbanität und Landschaft schafft

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Gesamtkonzept

ErschließungssystemDie Bestandseingänge (Speyerer Strasse + Kirchheimer Weg) wer-den beibehalten und durch zwei Erschließungen am Mörgelgewann ergänzt. Zu den Wohnhäusern führt jeweils ein Erschließungs-streifen.

S p e y e r e r Strasse

K i r c h h e i m e r Weg

Am Mörgelgewann

Unabhängiges grünes ErschließungssystemUnabhängiges grünes Erschließungssystem das es den Fussgängern und Fahrradfahrern ermöglicht sich frei im Gebiet zu bewegen ohne mehrfach Straßen überqueren zu müssen.

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HotspotMit dem Kongresszentrum entsteht eine neue zentrale Lage süd-lich der Stadt.Hier treffen die Feuerwache, die Bahnstadt (Skylab) und das Kongresszentrum aufeinander. Somit schafft das Gebiet ein neu-es Eingangpotential für die Stadt Heidelberg.

Gesamtkonzept

ParkenTiefgarageÜberirdisch für BesucherTiefgarageneinfahrt

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FlächencharakterPrivater CharakterÖffentlicher CharakterHalböffentlicher Charakter > Eingangbereich Technologiepark u. Gewerbe

Gesamtkonzept

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Detail 1

Detail 3

Detail 2

KonferenzzentrumKonferenzzentrum

Technologiepark

Technologiepark

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ab 4

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Kape

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Technologiepark

Gewerbe

Gewerbe

Gewerbe

Startup

Startup

Gewerbe

Gewerbe

P

Fahrradunterstand

Fahrradunterstand

Fahrradunterstand

Fahrradunterstand

Gewerbe

Gewerbe

Gastronomie + SupermarktGewerbe ab 3 OG

Gastronomie + KleinlädenGewerbe ab 3 OG

Quartiesplatz

öffentlicher Park

öffentlicher Park

öffentlicher Park

öffentlicher Park

öffentlicher Park

öffentlicher Park

öffentlicher Park

öffentlicher Park

Kulturzentrum

Ärztehaus

Bildungszentrum

Wohnen

Wohnen

Wohnen

Wohnen

WohnenWohnen

WohnenWohnen

Wohnen

Wohnen

Wohnen

Wohnen

Wohnen

Wohnen

Kita

Wohnen

Wohnen

Wohnen

Wohnen

Gewerbe

Konferenzzentrum

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+113.0

+110.5

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+110.5

+110.5

+109

VIIVI

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Entwurf

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PLANERLÄUTERUNGEN......................................................SCHNITT

B A

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Energiekonzept

A. Schematischer Schnitt WohnenRegenwassernutzungSolarenergie

B. Schematischer Schnitt GewerbeRegenwassernutzungSolarenergieGeothermieWärmerückgewinnung

Schematischer Schnitt

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Nutzungsplan

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Technologiepark

-Befindet sich an der Speyerer Strasse >Speyerer Str. wird städtischer

-durch die abwechselnden Grünflächen entsteht ein Dialog zwischen Urbanität und Landschaft >Speyerer Str. wirkt aufgelockert und nicht zugebaut

-Parken unter den Gebäuden > Tiefgarage

-Typologie: VI Stochwerke zur Speyrer Str. V Stockwerke zum Gebiet hin.

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Konferenzzentrum

-Hauptgebäude befindet sich zentral als Blickfang des Parks

- Komplex befindet sich auf einem 4m hohen Podest >Höhe der Bahnstadt und des dazu gehörenden Freizeitwegs >Gute Anbindung an die Bahnstadt und Umgebung >Exponierte Lage durch Erhöhung

-Parken unter der Erhöhung, keinen Tiefbau nötig

-Weiterführung der Maulbeerallee zum Schwetzinger Schloss

-Kann als Testlabor, Konferenzräume und als besondere Architektur der IBA dienen.

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Wohnen

-Erschliessung erfolgt über die Strassen oder über die Spielstrassen, die zu den Tiefgaragen führen

-Wohnen, Arbeiten, Versorgung und Freizeit in unmittelbarer Nähe

-Verbindet Privatsphäre mit Gemeinschaft in einer urbanen und gleichzeitig grünen Umgebung

-Die Gebäude sind jeweils V Stockwerke hoch

-EG hat einen Anschluss an den Garten >Garten liegt 1.5m höher als den Park und die Strasse >unter dem Garten befindet sich die Tiefgarage

Mischung aus öffentlich nutzbaren Plätzen und geschützten, privaten Räumen

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Gewerbe

-Angenehmes Arbeiten mit Blick ins Grüne

-Grüne Ruheoasen im Eingangsbereich

-Gebäude erstreckt sich über VI Geschosse

-EG verglast um das Gebäude zum Wohnen und Park hin leichter wirken zu lassen

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Bestand

-vorherige Nutzung: Verwaltunggebäude >Gute Grundrisse für Startup Unternehmen >Können schnell umfunktioniert werden-Gebäude können Innen gedämmt werden, 3 fach Ver-glasung und Solarkollektoren bekommen um dem Energiekonzept gerecht zu werden.

-Um die alte Polizeikaserne entseht der Patton Platz als Hauptplatz des Gebiets-Bildungszentrum-Ärztehaus inkl. Apotheke, Physio-therapeuten,...

-Kulturzentrum für Konzer-te, Theater, Austellungen, Kunst,...

Bestandsgebäude:hier lebt die Atmosphäre der ursprüngli-chen Patton Barracks Siedlung weiter

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Freizeit, Versorgung, Erholung

-Treffpunkt nach Feierabend

-Einkaufsmöglichkeiten

-Cafés und Bäcker

-Bars und Restaurants (American Diner)

-Kita: mit grosser Spielfläche im Freien

-Die Gebäude sind jeweils V Stockwerke hoch > EG und 1 OG sind verglast

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Grünflächen

-Kommunikation und Austausch mit anderen Bewoh-nern -Bedürfnis nach Ruhe, Privatsphäre und Entspan-nung

-Zentraler Park >Bänke, Bäume und Spielmöglichkeiten >Platz zum Austoben >Nachbarschaftliches Leben

-Anbindung an den Bahnweg > Spazieren gehen, Joggen, Rad fahren

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Bau- und Entwicklungsphasen

Schwarzplan Vision 2050Entwicklungspotenzial nach Süden

1. Restaurierung Bestandsofort funktionsfähig >nicht von restlichen Baustellen beeinträchtigt >Erschliessung bereits vorhanden

2. Ergänzung Patton Platz

3. WohnungsbauErschliessungsstrassen und Park

3. Technologiepark und Konferenzzentrum

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.................Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit...................

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Heidelberg Grünflächen

LandschaftWald (Schwarzwald)Neckar

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LandwirtschaftWaldSportflächenFreizeitflächen

Grünflächennutzung

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Strassenquerschitte