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September 2016 Jeremia 31, Vers 3 Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte Gott spricht:

Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ......Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31, 3 Was

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Jeremia 31, Vers 3

Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte

Gott spricht:

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Vorwort

„Solange mich das Leben im Griff hat, solange habe ich Ablenkung von dem, was ich eigentlich vermisse.“ Das hörte ich neulich von jemanden, der in einer Phase der Selbstreflektion über sich selbst nachdachte. Mir stellte sich unwillkürlich die Frage, ob ich das will, dass mich mein Leben im Griff hat. Möchte ich nicht viel lieber mein Leben im Griff haben? Nur wie gelingt mir das? Alleine schaffe ich das nicht. Und wer ist da, auf den ich dann zählen könnte? Wer hilft mir dabei? Eine Schwierigkeit, die wir alle kennen oder zuminde-stens schon einmal emp-funden haben. Jeder Mensch braucht Partner in seinem Leben, auf die er sich verlassen kann.

In den letzten Jahren wurde es immer deut-licher, wo ein wesentliches Problem unserer Gesellschaft liegt. Einige nennen es ein-fach „Vereinsamung“, andere gebrau-chen lieber den Begriffe der „sozialen Verarmung“. Gemeint ist damit sicherlich nicht, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der wir keinerlei soziale Kontakte mehr hätten. Die gibt es heute mehr als je zuvor. Das Internet ist voll von Foren und Blogs, in denen Menschen ihr Leben ausbreiten und kommentieren lassen. Entsprechende Studien klären uns darüber auf, dass über 21 % aller Deutschen als Singles leben. Immer mehr empfinden dies auch als ein Manko und das trotz der vielen Möglich-keiten des so genannten Social-Networks. Wenn wir ehrlich sind, wünscht sich jeder einen anderen Menschen, der sich ver-antwortlich für einen fühlt, manchmal auch einfach nur aufpasst, ohne einem gleich die Selbstverantwortung streitig zu machen.

Auf das Zitat am Anfang bezogen würde

das bedeuten, dass ich eigentl ich jemanden an meiner Seite vermisse, der ohne Wenn und Aber zu mir steht. Das mag ein hoher Anspruch sein, dennoch zählt es zu den wesentlichen Bedürfnis-sen als Mensch. Nun könnte man sagen, dass dieser Anspruch so hoch ist, dass ich ihn als Wunschtraum abtun sollte, um nicht am Leben zu verzweifeln. Aber ich könnte auch mutig auf die Suche nach einer Alternative gehen, um mein Leben in den Griff zu bekommen.

In unserer Kirchengemeinde leben Menschen unter-schiedlicher Herkunft, die alle den Weg verfolgen, sozi-aler Verarmung entgegen zu wirken. Unser Anspruch besteht darin, Angebote zu schaffen, in denen Men-

schen einander begegnen können. Uns ist dabei sehr wohl bewusst, dass dazu etwas erforderlich ist, das mit-einander verbindet. Aus diesem Grund ist Jesus Christus in unseren Veranstaltungen der Mittelpunkt. Er ist es, der allen Men-schen Leben ermöglicht und dort, wo etwas kaputt gegangen ist, auch wieder heilen will.

Wie schon im vergangenen Jahr möchte die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde am Moordamm mit diesem Heft einladen, einfach bei uns hereinzuschauen, um zu sehen, ob da vielleicht etwas dran ist, dass Jesus jedem hilft, sein Leben neu in den Griff zu bekommen. Das Problem der Vereinsamung löst sich dabei von selbst. Informieren Sie sich über unsere Angebote, wählen Sie aus und seien Sie versichert, dass Sie herzlich willkommen sind. Wir freuen uns darauf, Sie kennen-zulernen.

Olaf Jahn – Gemeindeleiter

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Vorwort

nachdenkenswert ............ 2-3

G e m e i n d e l e b e n

Pfadfinder ............ 4-5

Unser neuer Pastor – Interview ............ 6-8

Herbstmarkt ............ 9

Winterspielplatz ............ 10

Café Moordamm ............ 11

V o r s c h a u / O r g a n i s a t i o n

Gottesdienste ............ 12

Veranstaltungen in diesem Monat ............ 13

Wöchentliche Termine ............ Rückseite

Hauskreise ............ Rückseite

Inhalt

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nachdenkenswert

Monatsspruch September:

Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu

mir gezogen aus lauter Güte.

Jeremia 31, 3

Was für ein toller Bibelvers!

Gehen wir gemeinsam in den Text, der zu diesem Bibelvers führt.

Das Volk Gottes ist in Babel und kann nicht nach Hause. Es geht nicht, weil sie Gefangene Nebukadnezars sind, dem König von Babel.

Dazu kam es, weil das Volk Israel nicht auf Gott hören wollte und sie die angedroh-ten Konsequenzen nicht ernst genommen haben.

So mussten sie diese Konsequenzen ihres Ungehorsams tragen und Gott l ieß es zu, dass sie nach Babel verschleppt wurden.

Ähnlich wie in einer Beziehung zwischen Vater und Kind oder zwischen guten Freun-den. Es gibt Grenzen, die man nicht oder zu mindestens nicht dauerhaft überschreiten sollte. Späte-stens, wenn der Vater oder Freund einem deutlich zu verstehen gibt, dass es Konse-quenzen gibt, wenn man diese Grenzen nicht ernst nimmt.

Manchmal erleben wir das ja auch. Gren-zen werden überschritten und das hat Konsequenzen. In einigen Fällen kann eine solche dauerhafte Grenzüberschreitung

die Beziehung dauerhaft schädigen oder sogar ganz zerstören.

Aber wie ist das bei Gott? Ist mit diesen Konsequenzen auch die Beziehung zer-stört? Hat Gott sein Volk verlassen?

Nein, Gott erinnert sich und sein Volk an die Liebe, die er für es empfindet. Er tröstet sein Volk, auch wenn es jetzt die Konse-quenzen tragen muss. Sie sind nicht mehr in der Nähe des Tempels und können somit nicht mehr opfern und so Verge-bung empfangen. Auch der Segen der Priester bleibt aus. Und trotzdem ist Gott da und redet durch seinen Propheten zu seinem Volk.

Er spricht ihnen Zukunft zu und sagt ihnen, wie sie die Zeit in Babel überstehen können. Er

hält weiter zu seinem Volk und verspricht, sie wieder zurück zu lassen, wenn auch erst nach sieb-zig Jahren.

In diese Ansprache von Zukunft und Hoffnung hinein spricht Gott sein Liebesgeständnis.

Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Ihn treibt die Liebe zu seinem Volk.

Aus Liebe heraus spricht und handelt er.

Auch in unseren Beziehungen kann so das Zueinander gerettet werden. Indem wir uns an die Liebe zueinander erinnern, vergeht der Zorn und die Wut und wir finden wieder einen Weg für ein neues Aufeinanderzugehen.

Ich kenne kaum einen Vater, der nicht irgendwann bereit wäre, seinem Kind zu

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nachdenkenswert

vergeben, weil er es liebt und auch Freunde bleiben Freunde, weil sie sich einan-der vergeben können.

Aber wir sind in dieser Ver-gebungskraft b e g r e n z t . I rg e n d wa n n können wir das nicht mehr so leicht, wenn wir

immer wieder v e r l e t z t

werden o d e r die Verletzung zu tiefgeht, dann zerbricht die Beziehung zuei-nander trotz der Liebe.

Bei Gott ist das grundlegend anders. Er ist die Liebe. Alles was er

tut geschieht aus Liebe. Er liebt sein Volk Israel und er liebt die Menschen.

Wenn wir von diesem Text aus ins Neue Testament der Bibel schauen, dann können wir das erkennen. Gott hat uns in Jesus einen Weg zu sich geschenkt. Er will Beziehung mit uns und ist sich dabei nicht zu schade, alles für uns her zu geben.

Jesus lebt uns vor, wie Gott der Vater ist, er erklärt uns, dass jeder bei Gott eine Chance hat und niemand zu gering ist. Egal, wieviel Schuld jemand auf sich geladen hat, bei Gott ist ein Neuanfang möglich.

Ja, Schuld erfordert Konsequenzen, auch bei Gott. Aber Jesus bietet uns an, dass er diese Konsequenzen ein für alle Mal trägt. Jesus bezahlt für unsere Schuld mit seinem Leben. Wir können unsere Lebenskonse-quenzen gegen seine tauschen.

Wenn wir dieses Angebot annehmen, dann dürfen wir neu anfangen. Das

heißt, dass wir nach neuen Regeln und Zielen leben. Regeln und Ziele, die frei-machen und eine Bez ie -hung zu Gott ermöglichen. Endlich nicht mehr abhän-gig von ande-ren Menschen o d e r d e n

eigenen Minderwertigkeitsgefühlen und Prägungen aus Verletzung oder falscher Erziehung. Wirklich geliebt und wertge-schätzt und befähigt, Sinn und Hoffnung im Leben zu haben.

Das ist die Frohe Botschaft des Neuen Testamentes, die auch im Alten Testament hier und da ein wenig durchscheint.

Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezo-gen aus lauter Güte.

Das gilt dem Volk Israel und das gilt auch einem jeden von uns. Niemand ist zu gering, zu weit weg oder hat zu viel Schuld in seinem Leben. Jeder ist von Gott geliebt.

Nun bleibt nur eine Frage. Wollen Sie Gott zurück lieben?

Ich wünsche Ihnen, dass Sie Gott als den liebenden und gerechten Gott erleben, den Jesus uns vorstellt und dass Sie es schaffen, diesem Gott zu vertrauen und das Angebot von Jesus anzunehmen.

Ihr Pastor Stefan Hoffmann

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Pfadfinder

Es war ein schöner Frühjahrsabend, als eine Gruppe wild gewordener Kinder die Ruhe in der Voge-Baum-Siedlung durchbrach – die Pfadfinder kehrten heim. Sie hatten einen erlebnisreichen Nachmittag hinter sich, an dem sie im

Garten ihre Tomaten gegossen, das Unkraut gejätet und das heranwachsende Gemüse bewundert hatten. Plötz-lich rief eines der älteren Mäd-chen: „Was ist das denn dort auf dem Parkplatz?!“ Alle schauten in die Richtung, in die sie deutete. „Sind das Entenküken?“ „Wo ist denn die Mutter?“ „Wir können die Küken doch nicht einfach hier alleine lassen.“ „Was sollen wir bloß tun?“ So beratschlagten wir miteinander. Man hatte nun also zwei kleine allein gelassene Entenküken gefunden. Schnell kamen wir zu dem Schluss: Die kleinen Entchen brauchten unsere Hilfe. Im Gemeindehaus konnte man sie auf keinen Fall lassen, da ist ja nicht ständig jemand. Beim Tierheim wusste man bestimmt weiter,

aber da nahm niemand das Telefon ab. Die Lage war ein wenig verzwickt. In dem Moment entschied Christina, eine der Mitarbeiterinnen, sich dieser Sache zu stellen und die Kleinen bei sich aufzu-nehmen. Rabea und Rike waren sowieso

schon total verliebt in die zwei Küken und boten sich gleich an, mit zu Christina zu kommen und Nothilfe zu leisten.

Die nächsten Tage waren von Improvisation und Schlaflosigkeit geplagt. Die Küken brauchten Schutz, die Küken brauchten Wärme, die Küken wollten Aufmerksamkeit, die Küken wollten fressen, alles drehte sich um die Küken. Die beiden J u n g - P f a d f i n d e r waren so oft da, wie es nur ging, um Chri-stina in ihrer plötzlichen Entenmutterrolle zu unter-

stützen. Jeden weiteren Freitag kamen die Pfadfinder, um die Küken zu sehen,

mit ihnen zu spielen und die Kleinen ein

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Pfadfinder

wenig zu bemuttern. Wir informierten uns über heimische Enten und wurden zu Experten. Man dachte sich besondere Vorrichtungen aus, um die Ente zu füttern und zu tränken. Man kaufte Equipment, um die Enten zu wärmen und zu schützen. Man baute Konstruktionen, um den Enten Freiraum zu bieten. Alles in allem sind Entenküken ziemlich pflege-intensiv. Aber es hat sich gelohnt, inzwischen ist von ihrer babyhaften Niedlichkeit kaum etwas geblieben. Die

ist einer starken Neugier, einem riesen Hunger

und einem norma-len braunen Gefie-der gewichen. Und die Pfadfinder der Gemeinde Moor-d a m m kö n n e n

wirklich stolz sein, besonders Enten-

mama Christina.

Das war ein Erlebnis der Pfadfinder in diesem Jahr. Raus aus dem Alltag und rein ins Abenteuer. Mit offenen Augen die Welt entdecken und dabei auch noch über sich selbst hinauswachsen. Das machen Pfadfinder. In Deutschland gibt es über 260.000 von ihnen. Auch in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde am Moordamm in Bad Oldesloe gibt es eine Pfadfindersiedlung, die zur der Bap-tistischen Pfadfinderschaft (BPS) gehört.

Die Siedlung steckt noch in den Kinder-schuhen. Wir haben eine Menge Spaß und erleben viel miteinander.

Wenn Du Interesse hast, auch eine Pfad-finderin oder ein Pfadfinder zu werden

und mindestens 5 Jahre alt bist, dann komm doch einfach mit dazu. Wir treffen uns zu diesen Zeiten am Gebäude der Gemeinde:

• Biber (5-6 Jahre) und Wölflinge (7-11 Jahre): Freitag 1700 - 1830 Uhr

• (Jung-)Pfadfinder (11-16 Jahre): ebenfalls Freitag 1700 - 1830 Uhr

Leo Jahn

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Unser neuer Pastor – Interview

Hallo Stefan, schön, dass du Zeit zu diesem Gespräch hast. Ih r seid am ver-gangenen Donnerstag nach Bad Oldesloe umge-zogen, seid ihr gut ange-kommen?

Stefan Hoffmann: Ja, danke, jetzt sind wir gut angekom-men. Unser neues Zuhause ist größer und schöner, als wir uns das je erträumt hätten. Nur der Umzug war etwas schwierig.

Was heißt das?

Es war geplant, dass am Donnerstag al le Möbel gepackt und eingela-den werden. Dann sollten sie nach Bad Oldesloe gefahren werden. Für den Freitag war mit der Spedition Auspacken und Aufbauen vereinbart. Am Donnerstag wollte der Spediteur dann nur einen Teil unserer Sachen holen und am Montag den Rest, aber das ging nicht, wir mussten die Wohnung abgeben. Nach einigem Hin und Her wurde alles abgeholt. Der erste Teil kam dann am Freitag in Oldesloe an, der Rest am Sonntag. Und für den Aufbau standen auch keine Mitarbeiter zur Verfü-gung. Doch das ist jetzt vorbei. Jetzt sind wir hier gut angekommen.

In diesem Gespräch geht es darum, dich ein wenig vorzustellen. Ich denke, das kann in vier Abschnitten geschehen. Zum einen du als Person, dann dein unmit-telbares Umfeld, sprich deine Familie, danachdeinberuflicherWerdegangundzum Ende ein Ausblick auf die kommen-den Jahre in Bad Oldesloe. Fangen wir mit dir persönlich an. Kannst du uns mal

so ein paar Eckdaten nennen?

Ich bin 38 Jahre alt, seit 2003 mit Deike verheiratet und seit 2002 als Pastor tätig.

Du warst mit 24 schon Pastor. Hast du Abitur gemacht und dann gleich Theologie stu-diert?

Nein, mein Weg w a r g a n z anders. Ich habe Mitt-lere Reife gemacht u n d d a -nach eine Ausbildung zum Hote l -

fachmann und Koch. Im zweiten Aus-bildungsjahr hatte ich einen Arbeitsunfall. Ein50-Liter-Bierfass knallte mir auf das Knie und hat es zerschmettert. Ich habe die Ausbildung noch zu Ende gemacht, doch es war klar, ich werde keinen Beruf ausüben können, wo ich überwiegend gehen oder stehen muss. Aber schon vor dem Unfall ist mir klar geworden, dass ich diesen Job auf Dauer nicht ausfüh-ren möchte. Während des ersten Lehr-jahres bin ich zum Glauben gekommen und habe für mich entdeckt, dass ich gerne mit Menschen arbeiten möchte. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich aber noch nicht daran, Pastor zu werden.

Auf deine Begabungen und Stärken als Pastor kommen wir gleich noch zu spre-chen. Hast du darüber hinaus Hobbies?

Ja, das habe ich. Ich koche sehr gerne

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Unser neuer Pastor – Interview

und habe sogar schon mal einen Koch-kurs für Männer gemacht: Survival-Coo-king. Dabei geht es um das Überleben zu Hause, nicht in der Wildnis. Ich walke gerne. Also genaugenommen Nordic-Walking, aber ich bin kein Power-Walker. Dann töpfere ich noch gerne und träume davon, eine eigene Töpferscheibe zu haben; auch Bildhauerei mit Yton-Steinen macht mir richtig Spaß. Und dann hacke ich auch noch gerne Holz. Schön, dass wir zwei Kamine im Haus haben. An der Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass ich meine Hobbies gerne mit ande-

ren ausübe, vor allem das Walken würde ich gerne in einer Gruppe

machen.

Eine letzte Frage zu dir. Hast du so etwas wie einen Lieblings-autor?

Ich lese alles von Spurgeon mit großem Gewinn.

Ihr habt fünf Kinder. Was ist dir im Umgang mit deinen Kindern besonders wichtig?

Da ist zum einen eine gemeinsame Mahl-zeit am Tag, dass wir uns als ganze Familie begegnen und wahrnehmen. Mir ist es aber auch wichtig, jeden Tag für jedes Kind Zeit zu haben, um zu hören: Wie geht es dir, wie war dein Tag, was beschäftigt dich aktuell. Jedes Kind hat seine eige-nen Stärken und Bedürfnisse. Deike und mir ist es wichtig, die Kinder dabei zu unterstützen, dass sie ihre Begabungen entwickeln können und dass ihre indivi-duellen Bedürfnisse befriedigt werden. Das findet seinen Ausdruck beispielsweise im Angeln, im Fußball spielen oder darin, dass wir Material zum Malen bereitstellen oder einfach Zeit für Nähe und Gespräch haben. Was halt gerade dran ist.

Und was schätzt du an deiner Frau be-sonders?

Da gibt es eine ganze Menge. Deike ist für mich der ruhende Pol. Ich neige manch-mal zur Hektik, da tut mir ihre ausgegli-chene Art richtig gut. Auch ihre Kreativität schätze ich sehr. Ich habe schon oft erlebt, wie sie dadurch Zugang zu Menschen und Themen hat, die ich alleine nicht entde-cken würde. Manches, was ich in großen, aufwändigen Aktionen machen will, löst sie so auf eine phantasievolle einfache Weise und das noch richtig gut. Wir ergän-zen uns beide sehr gut.

Fünf Kinder fordern viel Zeit. Als Pastor bist zu viel abends und am Wochenende unterwegs. Wie pflegt ihr eure Bezie-hung?

Uns ist klar, dass wir als Ehepaar feste Zeiten miteinander brauchen. Zeiten, die als Termin feststehen. Deswegen war es uns wichtig, dass ich meine Arbeit auf eine Fünf-Tage-Woche verteile. Wir sind beide leidenschaftliche Frühstücker. Das heißt, wir gehen gerne gemeinsam frühstü-cken, oder machen das zu Hause, wenn die Kinder aus dem Haus sind und haben danach noch Zeit, spazieren zu gehen und miteinander zu reden. Dann gehört der Sonntagabend uns. Auch an den freien Tagen sind die Abende füreinander da.

Nach deiner Ausbildung im Hotel hast du noch einige Zeit gearbeitet und bist dann zur Ausbildung an die Bibelschule Kirch-berg gegangen. Das liegt grob zwischen Nürnberg und Stuttgart. Nach deiner Zeit dort wurdest du als Berufsanfänger in eine Gemeinde berufen, die sich im Streit geteilt hatte. Wie kam es dazu?

Während meiner Ausbildung wurden drei Bereiche als meine besonderen

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Unser neuer Pastor – Interview

Begabungen festgestellt. Das waren Seelsorge, Predigt/Lehre und Leitung. In diesen Bereichen wurde ich auch praktisch intensiv ausgebildet und durch Mentoren begleitet. Nach dem einjähri-gen Anerkennungspraktikum wollte ich eigentlich als Jugendpastor arbeiten. Aber das scheiterte an den Finanzen. Ein Leiter der FEG hat mich in diesem Prak-tikum näher kennengelernt und meinte, dass ich genau die Begabungen hätte, die in dieser schwierigen Gemeindesi-tuation gebraucht würden, auch wenn das keine Stelle für einen Anfänger ist. Ich habe damals viel gebetet und Gott am Ende gesagt: Wenn diese Gemeinde mich haben will, dann wage ich es. Und sie wollten mich.

So bist du also in eine Gemeinde mit noch 28 Mitgliedern gekommen, bei denen es viele Verletzungen gab.

Ja, so war das. In dieser Zeit habe ich erlebt, wie Gott mich gebraucht hat, damit Menschen und Beziehungen wieder heil werden. Ich habe oft gestaunt, denn ich wusste, das liegt nicht an mir. Wenn nach einem Gespräch jemand sagt, okay, jetzt kann ich mich auch mit diesem oder jenem versöhnen, jetzt bin ich bereit zu vergeben, dann ist das etwas, was ich nicht machen kann. In dieser Zeit habe ich gelernt, dass ich Teppiche in Gemeinden nicht mag. Teppiche, unter die alles Mög-liche gefegt wird. Ich habe immer gesagt: Leute, wir müssen miteinander und nicht übereinander reden. Transparenz und Ehrlichkeit sind ganz wichtig. Am Anfang gab es viele Krisengespräche, aber nach drei Monaten ging das zu Ende und es war Zeit, nach vorne zu sehen.

Ich nehme an, dass diese Erfahrungen auch deine Arbeit in Oldesloe prägen werden.

Ja, aber ich habe damals noch etwas gelernt. Ich will mich nicht auf meine Grenzen, meine Möglichkeiten beschrän-ken. Gottes Möglichkeiten sind viel größer. Viele dachten, die Gemeinde hat keine Perspektive mehr. Bei 28 Mitgliedern haben wir nach neun Monaten einen Taufgottesdienst gefeiert, zu dem 120 Leute gekommen sind. Wie gesagt, das liegt nicht an meiner Genialität, son-dern an unserem unglaublichen, großen Gott.

Wenn du an deine Zeit in Oldesloe denkst, dann geht es in den ersten Monaten darum, die Menschen kennenzulernen. Was hast du noch so im Blick?

Im Herbst diesen Jahres will ich, so ist es mit der Gemeindelei-tung abgesprochen, gerne mit einem Rückblick beginnen. Wo kommen wir als Gemeinde her. Was hat uns geprägt, wo gibt es alte Verletzungen, wo brauchen wir Heilung und Versöhnung, das werden Themen sein. Danach werden wir unseren heu-tigen Standort bestimmen und nach vorne sehen: Wo ist unser Platz als Gemeinde, was ist unsere konkrete spezifische Auf-gabe von Gott in Bad Oldesloe. Und dann ist mein Wunsch, dass jede und jeder seine Begabungen entdeckt, entfaltet und lebt, dass jeder seinen Platz in der Gemeinde findet.

Vielen Dank für das Gespräch, ich freue mich auf die gemeinsame Zeit.

Das Interview mit Stefan Hoffmann führte Uli Rave

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Herbstmarkt in der Vogel-Baum-Siedlung

Am 24.09.2016 von 1400 bis 1700 Uhr

Nachbarschaft leben, Gemeinschaft haben und unserer Stadt Gutes tun, ist uns ein Herzensanliegen. Das motiviert uns, auch in diesem Jahr, gemeinsam mit der Kita Moordamm, wieder zu einem bunten Nachmittag einzuladen.

Wir blicken zurück auf einen wunder-schönen Herbstmarkt im vergangenen Jahr. Die Besucher waren zahlreich und begeistert, das Wetter war fan-

tastisch und der Erlös aus dem Kaffee- und Kuchenverkauf sowie Spenden

brachten eine Summe in Höhe von 650,00 Euro ein. Diesen Erlös konnten wir dem Kinderhaus Blauer Elefant für die Arbeit „Frühe Hilfe“ überreichen.

In diesem Jahr kann man in unseren Räumlichkeiten wieder Flohmarktartikel und Selbstgemachtes anbieten, an den Ständen stöbern oder bei einer Tasse Kaffee und leckerem Kuchen klönen. Es sind auch wieder Infostände und eine amerikanische Versteigerung geplant.

Die Pfadfinder werden gemeinsam mit unseren Kindergottesdienst-Mitarbeiten-

den ein tolles Angebot für die Kinder auf die Beine stellen.

Die Kita Moordamm war im vergangenen Jahr mit einer Saftbar vertreten. In diesem Jahr bietet sie einen Tag der offenen Tür und eine Tombola an. Zudem stellt sie weitere Standflächen für Flohmarktstände (gerne Kinderbekleidung, Kinderspielzeug) zur Verfügung.

Der Erlös wird in diesem Jahr an den Dra-chenturm gespendet. Der Drachenturm ist ein überparteilicher, überkonfessioneller, ausschließlich durch Spendengelder finanzierter Verein, der Anlaufstelle für Menschen aller Alters- und Bevölkerungs-gruppen ist. Mit ihren Projekten „Essen für Alle“ – Mittagstisch für Bedürftige und Einsame sowie der offene Kindertreff und mehr leisten die ausschließlich Ehrenamt-lichen eine tolle Arbeit in unserer Stadt, die wir gerne unterstützen möchten.

Wer daran interessiert ist, einen Stand anzubieten, kann sich gerne mit Manuela Scheel, Tel.: 04531/891217 in Verbindung setzen oder die Anmeldung in unserem Flyer nutzen.

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Winterspielplatz

Spielen im Winter – auf dem Winterspie-lplatz am Moor-damm

Wenn es im Winter a uf d em m at -schigen Spielplatz zu schmuddelig ist, dann gehen wir einfach ins Tro-ckene. In unseren Gemei nde räu -men am Moor-damm 10 bis 12 werden in den Wochen:

• vom 05. bis 09.12.2016 jeweils von 1430 Uhr bis 1730 Uhr

• vom 23. bis 27.01.2017 jeweils von 1430 Uhr bis 1730 Uhr

• vom 20. bis 24.02.2017 jeweils von 1430 Uhr bis 1730 Uhr

• außerdem dienstags und donners-tags von 0930 Uhr bis 1130 Uhr

die Tore geöffnet sein, damit man gemein-sam und im Warmen neue Spielgeräte

ausprobieren kann. Für die Kinder gibt es alle Möglichkeiten zu spielen und zu toben, Freunde zu treffen und sich an ve r sch iedens ten Spie lgeräten mit Klettern, Verstecken und Fah r zeugen a us z up rob i e ren . Ein Bällebad wird natürlich auch nicht fehlen. Das ist unser Winterspielplatz am Moordamm. Für erwachsene

Begleitpersonen der Kinder wird es auch einen gemütlichen Café-Bereich geben.

Willkommen sind Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren mit einer erwachsenen Begleitperson.

Der Eintritt ist frei. – Spenden sind willkommen.

Natürlich gibt es einige Regeln, die auf dem Spielplatz gelten:

• Die Aufsichtspflicht liegt bei den Eltern bzw. Begleitpersonen (so wie im Sommer auf öffentlichen Spielplätzen). Die Kinder können daher nicht abgegeben werden.

• Bitte die Schuhe ausziehen (auch die Begleitpersonen). Stopper-Socken oder Hausschuhe werden ausdrücklich empfohlen.

• Gegenseitige Rücksichtnahme ist selbstverständlich.

• Essen und Getränke bitte nur in dem dafür vorgesehenen Café-Bereich einnehmen.

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Sie sind herzlich eingeladen!Mit und ohne Geld.

Wir freuen uns auf schöne Augenblicke mit Ihnen.

Ö�nungszeiten:

jeden 1. und 3. Freitag im Monat

zwischen 15 und 17 Uhr

Moordamm 10-12 • Bad Oldesloe15

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reden,Kaffee trinken,Kuchen oder Torte essen

gemeinsam Café Moordamm • Moordamm

10-12 • Evangelisch-Freikirchliche Gem

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Café Moordamm

Ein herzl iches Zusammensein mit netten Menschen: Unsere Gemeinde lädt zweimal im Monat zum Café Moordamm ein.

Aus diesem Anlass sorgt ein ehrenamtliches Team mit Kaffee

sowie selbst gemachten Kuchen und Torten für das leibliche Wohl

der Gemeindemitglieder, Freunde und Gäste in fast jedem Alter.

An den sehr liebevoll dekorierten Tischen treffen sich dann alle, die gerne bei einer Tasse Kaffee zusammen sitzen möchten, um in gemütlicher Runde über Gott und die Welt zu reden und darüber nachzu-denken. Wir sind eine fröhliche Gemein-schaft, sprechen über den Glauben, über spannende Geschichten, über Erlebnisse, Erfahrungen im täglichen Leben, lernen voneinander und knüpfen Freundschaften.

Ein Gemeindemitglied hält gegen 16 Uhr eine kleine Andacht über die Gegenwart Gottes, dessen leise Stimme immer wieder in unser Leben hinein spricht.

Das Café Moordamm hat an jedem 1. und 3. Freitag im Monat von 15 bis 17 Uhr geöffnet.

Zu finden ist es in der Evangelisch-Freikirch-lichen Gemeinde am Moordamm 10-12, in Bad Oldesloe.

Jeder ist herzlich willkommen.

Das Café ist über einen barrierefreien Zugang zu erreichen und Parkplätze sind auch vorhanden.

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4. September Gottesdienst mit Abendmahl – Predigt: Pastor Stefan Hoffmann

11. September Ordinationsgottesdienst für Pastor Stefan Hoffmann – Predigt: Pastor Thomas Seibert; anschließend gemeinsames Mittagessen

Gottesdienst im Haus am Königsteich – Predigt Reinhard Wildemann

18. September Gottesdienst – Predigt: Pastor Stefan Hoffmann

25. September Gottesdienst – Predigt: Pastor Stefan Hoffmann

Alle Gottesdienste beginnen um 1000 Uhr.

Sonntags findet ab 935 Uhr das Gebet für den Gottes-dienst statt.

Gleichzeitig mit dem Gottesdienst ist Kindergottesdienst in Altersgruppen.

Gottesdienste

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Veranstaltungen in diesem Monat:

Freitag, 2.9. Café Moordamm; 1500 - 1700 Uhr

Samstag, 3.9. Verteilaktion in der Fußgängerzone; Treffen um 930 im Gemeindehaus

Samstag, 10.9. Gemeindeleitungs-Treffen mit Pastor Thomas Seibert und Pastor Veit Praetorius; 1700 Uhr

Sonntag, 11.9. Gemeinsames Mittagessen nach dem Gottes- dienst; ca. 1200 Uhr

Donnerstag, 15.9. Seniorenkreis; 1500 Uhr

Dienstag, 20.9. Gebetstreffen im Gemeindehaus; 1930 Uhr

Samstag, 24.9. Herbstmarkt; 1400 - 1700 Uhr

Samstag, 24.9. Abendmahlsfeier im Haus am Königsteich, 1600 Uhr

Freitag, 30.9. Gemeindeleitungstreffen mit Reiner Wörz

Soweit nicht anders beschrieben, finden alle Termine im Gemeindehaus am Moor-damm 10-12 in Bad Oldesloe statt.

Zu allen fett gedruckten Veranstaltungen sind Gäste herzlich willkommen.i

Veranstaltungen

Wöchentliche Termine befinden sich auf der Rück-seite dieses Gemeindebriefs.

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Regelmäßige Termine

Gemeindebrief der Evangelisch-

Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten)

Moordamm 10-1223843 Bad OIdesloe

Pastor:Stefan Hoffmann

Dienstadresse: Moordamm 1023843 Bad OldesloeTel.: 04531/8958239

Leitender Ältester:Olaf Jahn • Ehmkenberg 123843 Bad Oldesloe • Tel.: 04531/67326

Gemeindeälteste:Hardo Borchmann • Asternweg 623843 Bad OldesloeTel.: 04531/7425

Eckhard Harm • Alte Dorfstraße 3223847 MeddewadeTel.: 04531/127113

Hauswart:Manuela und Alexander Scheel Moordamm 10 • 23843 Bad Oldesloe • Tel.: 04531/891217

Gemeindekonto:Spar- und Kreditbank Evangelisch- Freikirchlicher Gemeinden e. G. Bad HomburgIBAN: DE37 5009 2100 0000 2170 00

Gemeindebrief:Redaktion: Olaf JahnSatz und Layout: Oliver Trost E-Mail: [email protected]: Waltraud RosentreterAuflage: 1.500Druck: Masuhr Druck- und Verlags-GmbH • Reinfeld

Redaktionsschluss:12.8.2016, 1358 Uhr

Annahmeschluss für Beiträge der Oktoberausgabe ist Samstag, 17. September

Termine wöchentlich:

Dienstag 930 Uhr Eltern-Kind-Gruppe 1 bis 3 Jahre

Mittwoch 1530 Uhr Gebetstreffen in Bad Oldesloe 1600 Uhr Bibelstunde in Bad Oldesloe

Freitag 1530 Uhr Israelgebetskreis an unterschiedlichen Orten Info: Inge Müller, Tel.: 04531/83586 1700 Uhr Pfadfindertreffen 11-16 Jahre

Hauskreise/Gebetskreise:

Montag, 2000 Uhr wöchentlich: Hauskreis, Hamburger Str. 47b, Bad Oldesloe; Info: Eckhard Harm, Tel.: 04531/127113

Dienstag, 900 Uhr wöchentlich: Gebetskreis in Reinfeld, Her-renhusen 13; Info: Heidi Stämmler, Tel.: 04533/209885

Dienstag, 900 Uhr wöchentl ich: Gebetskreis in Bad Oldesloe im Gemeindehaus; Info: Rüdiger Engelbarth, Tel.: 04531/885112

Dienstag, 1930 Uhr 14tägig in jeder ungeraden Kalender-woche: Hauskreis, Bei der Mennokate 10, Bad Oldesloe; Info: Birgit und Uli Rave, Tel.: 04531/1694973

Darüber hinaus gibt es noch weitere Hauskreise, zu denen gerne ein Kontakt vermittelt wird. Bitte melden Sie sich bei Olaf Jahn Tel.: 04531/67326 oder per Email: [email protected].