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Ihre Publikation
… … und möchten mit Ihnen gemeinsam die Möglichkeiten prüfen, um zu einer
optimalen Lösung zu kommen. Folgende Informationen und Ideen können wir
bereits zu unserem Vorhaben übermitteln (in Stichworten):
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Ja, wir planen einiges … …
Fax-Antwort:Brief-Antwort:
0431 – 560 1 580Grabener Verlag GmbHz. Hd. Herrn Henning J. GrabenerStresemannplatz 424103 Kiel
Grabener Verlag GmbH Tel.: 0431 - 560 1 560 · [email protected] · www.grabener-verlag.de
04-2017
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Gesund wohnen
Moderne Neubauten – gut isoliert Sanierte Alt
bauten – nachträglich gedämmt Schimmelbildung
vermeiden Wohlfühlen und gesund wohnen
Gebäude schützen Luftfeuchtigkeit Tempo beim
Bauen Vorbeugung ist alles Richtig renovieren
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Sanierung vermeiden Richtig heizen Gut lüften
ThemenInfo
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Karel MarkocDas Immobilienbüro
seit 1990
ImmobilienFachwissenLe
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Häuser und mehr …
alles überimmobilienVon a bis Z durch die
Immobilienwirtschaft
Über das buch
Das lexikon Alles über immobilien erklärt die wich-tigsten Fachbegriffe, Themen und Sachverhalte aus allen berei chen der immobilienwirtschaft: es geht um Recht und Steuern, marketing und Wettbewerb, um Versicherungen und Akquisition, um Controlling, Verträge, Finanzierung und management, um Verwaltung, bewertung, Projektentwicklung und vieles mehr. namhafte Autoren garantieren für die Qualität der inhalte. Von Abdichtung bis Zwischenfinanzierung bekommt der leser die informationen, die ihm in der Praxis schnell weiterhelfen.
herausgeber: diplomkaufmann schober Gmbh & co KG
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Herbst 2011
staatliche FörderungDer aktuelle Be-schluss des Bundes-rates für das Gesetz zur Energiewende …
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Franz ErtlDirektion
Ein Service für Vertriebspartner – wissen, wie es geht
aktuellBAUGELDm
ehr
Das sind die Themen: Kredit-Sofortentscheidung – Partner-Barkredit online einreichen >> mehr lesen auf Seite 3
Gute Prognose für Immobilien >> mehr lesen auf Seite 2
NEU: Kredit-Vergleichsrechner – Jetzt zum Downloaden >> mehr lesen auf Seite 3
Finanzierungsbeispiel – Zinsoptimierung bei Immobilienerwerb >> mehr lesen auf Seite 2
Hamburg im September 2010
mit der Sofortentscheidung des Partner-Barkredits über das Vertriebspartner-Portal bietet Ihnen die Hanseatic Bank seit dem 13. August 2010 einen neuen Service im Konsumentenkredit-Bereich. Nach dem Ampelprinzip erhalten Sie in Sekunden-schnelle eine erste Entscheidung, ob das gewünschte Darlehen gewährt werden kann. Ergibt die automatisierte Prüfung ein „Grün“ haben Sie die Wahl, den Vertrag selbst auszudrucken oder sich die Unterlagen von Ihrem zuständigen Kompetenz-Center zusenden zu lassen. Steht die Ampel auf „Gelb“ wird der Antrag von einem erfahrenen Mitarbeiter der Hanseatic Bank geprüft. Dieses Verfahren hat sich bewährt, um insbesondere bei Grenzfällen eine individuelle Lösung zu finden, den Kredit-wunsch Ihrer Kunden zu realisieren. Bei einem roten Ampeler-gebnis ist eine Finanzierung nicht möglich, die Ablehnungsgrün-de werden Ihnen sofort nach Absenden des Antrags angezeigt.
Auch im Bereich der Immobilien-Finanzierung können Sie von einem neuen Service profitieren. Schon einmal haben wir in unserem Newsletter die Zinsoptimierung einer Gesamt-Finan-zierung zum Thema gemacht, indem wir Ihnen den Kredit-Ver-gleichsrechner vorgestellt haben. Diesen Online-Rechner, der die Kundenvorteile verschiedener Finanzierungsmöglichkeiten ermittelt und gegenüberstellt, können Sie jetzt einfach zu Ihren Kunden mitnehmen: einfach über die praktische Download-Funktion auf Ihren Laptop laden.
Mehr Informationen zu den genannten Themen und auch ein Finanzierungsbeispiel zur Zinsoptimierung finden Sie in der heutigen Ausgabe unseres Newsletters.
Freuen Sie sich auf eine spannende Lektüre und auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Hanseatic Bank.
Mit besten Grüßen
Direktion
Hanseatic-9-10.indd 7 06.09.2010 13:37:00 Uhr
Nowak ImmobilienAktiengesellschaft
Geschäftsbericht | 2013
Wir arbeiten für Sie:
■ Fachredaktion Immobilienwirtschaft
■ Lektorat
■ Fotodienst
■ Layoutservice (Satz und Gestaltung)
■ Übersetzung
■ Infografik
■ Technik für Online-Medien wie z.B. e-Book, e-Pub, PDF
■ Druck
■ Versandservice
Unser Angebot
Alles aus einer Hand
Immobilien in Zahlen, Daten und Fakten
So bedeutend ist die Immobilienbranche Immo
bilienbestand in Deutschland Wie werden die
Immobilien genutzt? Wem gehören die Woh
nungen Wie erschwinglich sind Immo bilien
Wie wohnen die Deutschen So viel Wohnfläche
pro Person Gute Lage, guter Preis Das ist super
Aussagen | Argumente | Superlativekomprimiert | komplett | kompetent
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VOBA IMMOBILIEN eG · Hinterm Engel 20 · 47574 Goch Tel: 02823/60010 · Fax: 02823/600125 · E-Mail: [email protected]
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Reinickendorfs einziger Immobilienmarktbericht 2016 veröffentlicht!
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Bahnhof Frohnau 13465 Berlin ☎ 030 / 4 01 33 46
Öffnungszeiten Mo-Fr 9.30-18.00 Uhr Sa 10.00-13.00 Uhr
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Berliner Straße 42 13507 Berlin☎ 030 / 4 32 11 00
Öffnungszeiten Mo-Fr 8.00-17.00 Uhr
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Dirk Wohltorf
Ausgabe: Sommer 2016
Der Frohnauer Immobilienmakler Dirk Wohltorf hat im Mai 2016, bereits im fünften Jahr in Folge, seinen Immobilienmarktbericht 2016 veröf-fentlicht. Berlinweit ist dieser Bericht einzigartig in seiner Kombination aus Informationen zum Wohnumfeld, den Ortsteilen, den Immobilienprei-sen und den Perspektiven.
Wohltorf bildet sogar die Entwicklung fast aller Rei-nickendorfer Ortsteile von 1966-2016 ab. Wussten Sie, dass der Bodenrichtwert in Konradshöhe einige Jahre höher war als der in Frohnau? Oder dass der Bodenrichtwert in Frohnau sich von 2006 bis heute fast verdoppelt hat? Dirk Wohltorf hat gegenüber den Vorjahren in der neuen Ausgabe eine exklusive Bodenrichtwertkarte veröffentlicht, die gegenüber den statistischen Wohnlagen des Berliner Gutach-terausschusses, die Mikrolagen herausstellt. Der Immobilienmarktbericht 2016 ist kostenlos im Wohltorf Büro am Ludolfingerplatz 1 a, 13465 Ber-lin sowie telefonisch unter 030 4013346 oder per Mail unter [email protected] zu bestellen. Spannende Daten, Fakten und Marktinformati-onen warten darauf, von Ihnen gelesen zu werden. Viel Spaß beim Durchstöbern dieser interessanten Immobilienlektüre!
Wohnungsnot wird viel größer als gedachtAktuelle Studie von Prof. Bernd Raffelhüschen zeigt: bisherige Prognosen für Neubau waren viel zu passiv. Bis 2020 werden jährlich knapp 500.000 neue Wohnungen benötigt.
Um den Wohnraumbedarf, der sich unter anderem aus der aktuellen Flüchtlingskrise ergibt, zeitnah zu decken, müssen bis 2020 jährlich gut 494.000 Woh-nungen gebaut werden. Dies entspricht 1,2 Prozent des Bundesbestands (Stand 2013). Zu diesem Ergeb-nis kommt eine neue Studie der Universität Frei-burg im Auftrag des IVD. Die von Prof. Bernd Raf-felhüschen (ehemaliges Mitglied der Rürup-Kom-mission) erstellte Studie erfasst die Auswirkungen der Flüchtlingsströme auf die langfristige Wohn-immobiliennachfrage in Deutschland. Sie stellt dem Basisszenario ein Flüchtlingsszenario zum Bevölkerungswachstum gegenüber. „Die Nachfra-ge nach Wohnraum steigt drastisch durch den Zu-strom an Flüchtlingen, das Basisszenario wird da-durch gestärkt“, so Raffelhüschen, Autor der Studie.
„Im vergangenen Jahr sind über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Auf lange Sicht geht das Statistische Bundesamt davon aus, dass weiterhin jährlich 200.000 Menschen nach Deutschland einwandern werden. Der Wohn-flächenbedarf ist noch viel größer als angenom-men, bis 2060 wird dieser nicht mehr unter das Niveau von 2016 fallen“, sagt Dirk Wohltorf, Vorstandsvorsitzender des Immobilienverband Deutschland (IVD) Berlin-Brandenburg. „Der for-cierte Neubau ist das einzig wirksame Mittel um dem Problem zunehmender Wohnraumknappheit zu begegnen. Alleine im vergangenen Jahr wurden in Deutschland nur ca. 309.000 neue Wohnungen genehmigt. Das sind rund 191.000 Wohnungen zu wenig“, so Wohltorf weiter.
www.twitter.com/wohltorf www.facebook.com/frohnau.immobilien www.youtube.com/wohltorf
Berlin Kurs nordwestwww.frohnau-immoBilien.de [email protected]
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IMMOBILIENMARKTBERICHT 2016FROHNAUHERMSDORF • LÜBARS WAIDMANNSLUSTHEILIGENSEE • KONRADSHÖHETEGELORT • TEGELGLIENICKE/NORDBAHN • SCHILDOWHOHEN NEUENDORF
Stark im Nordwesten
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KARTE 2016
AB SOFORT KOSTENLOS ERHÄLTLICH 030/4013346 ODER [email protected]
UNTERSCHIEDLICH VERTEILT: Die Wohneigen-
tumsquote bezeichnet den Anteil der Haushalte,
die in selbst genutztem Wohneigentum … › 7
REICHES DEUTSCHLAND? Die Deutschen werden
immer reicher. Das geschenkte und vererbte Ver-
mögen erhöhte sich … › 2
WENN ES DEM BÖSEN NACHBARN NICHT GE-FÄLLT: Nachbarschaftsstreitigkeiten sind lästig.
Laute Musikanlagen oder dröhnende … › 6
> TOP ANGEBOTE < FRANKFURT – DARMSTADT – WÜRZBURG – MAINZ – TAUNUSSTEIN – USINGEN – WIESBADEN – NÜRNBERG
newsDie Genossenschaftsmakler1.
Aus
gabe
201
6
Überreicht durch
Gut zu wissen
Wir verkaufen auch Ihr Haus!
> Wohnen ist in Deutschland spürbar teurer geworden. Urbane Regionen und Universi-tätsstädte sind von den Miet- und Preisstei-gerungen besonders betroffen. An der Spitze des nationalen Städterankings steht München vor Hamburg, Frankfurt und Berlin.
Laut Deloitte Property Index ist der deutsche Immobilienmarkt stabil. Der starke Zuzug in die Städte ist jedoch eine besondere Heraus-forderung. Im europäischen Vergleich sind – anders als in Deutschland – meistens die Hauptstädte am teuersten. Ein Quadratmeter Wohneigentum kostet in Londons Zentrum derzeit 14.089 Euro, in der Pariser Innenstadt sind es immerhin noch 10.266 Euro. München führt das Städteranking in Deutschland klar mit 6.300 Euro an und liegt drei Plätze vor Berlin, wo ein Quadratmeter Wohnfl äche in einem Neubauprojekt 3.400 Euro kostet. <<
Beste Aussichten für Immobilieninteressenten
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> Die Europäische Zentralbank (EZB) setzt seit Monaten auf eine lockere Geldpolitik und hält die Leitzinsen auf historisch niedrigem Niveau, während in den USA mit der Leitzinserhöhung die Zinswende eingeläutet wurde. In diesem Spannungs-feld erwarten Analysten kurzfristig Zins-schwankungen, insgesamt aber in diesem Jahr noch gute Finanzierungsbedin-gungen. <<
Zinsentwicklung mit gegensätzlichenTendenzen
Die Genossenschaftsmakler
WIESBADEN-BIEBRICH > Schicke 3-Zimmer-Neubau-ETW mit topp Ausstattung, ca. 110 m² auf 2 Ebenen, Tgl.-Bad + G-WC, Parkett, FBH, Dachterrasse, in 4-Fam.-Haus, Energie: BA, 21,2 kWh, A+, Wärmepumpe = sehr niedrige Heizkosten.
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Die Mieten und Preise für Immobilien sind in Deutschland – gemessen an Städten in den europäischen Nachbarstaaten – noch relativ niedrig.
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Zinsbindung 10 Jahre
Zinsbindung 20 Jahre
Angaben in ProzentD – 50968 Köln | Gustav-Heinemann-Ufer 56 | Telefon +49 (0)221 280 53 50 | Fax +49 (0)221 280 53 511 | www.dereco.de
Ausgabe 1-2014
Die DERECO aus Köln hat für ihr aktuelles Private Placement eines verbun-denen niederländischen Family Offices mit einem 3-Sterne Holiday Inn Express Hotel eine weitere Immobilie in der Innenstadt von Düsseldorf (Pempelfort) er-worben. Verkäufer ist eine Projektgesellschaft der INVESTA Immobilien gruppe aus München. Der „Am Wehrhahn“ entstehende Neubaukomplex wird im Sommer 2015 fertiggestellt. Auf einem ca. 2.000 Quadratmeter großen Grundstück entsteht ein modernes sechsgeschossiges Business-Hotel der InterContinental Hotel Gruppe. Der Betreiber Foremost, Berlin, wird an diesem Standort über einen Pachtvertrag von 20 Jahren auf ca. 5.600 Quadratmeter Bruttogrundfläche zzgl. Parkhaus insgesamt 164 Zimmer mit einer Durchschnittsgröße von ca. 33 Quadratmeter betreiben.Das Hotel verfügt darüber hinaus über einen modernen Rezeptions- und Lobby-Bereich, über ein Tagungs- und Business-Center und einen Bar/Lounge-Bereich. Die als Asset-Deal durchgeführte Transaktion umfasst ein Volumen von circa 18 Millionen Euro und wurde auf der Käuferseite von der Kanzlei Taylor Wessing, Berlin, rechtlich beraten. Die technische Prüfung führte IQ Real Estate, Düsseldorf, durch, die hotelspezifische Ankaufsprüfung wurde von HOTOUR, Frankfurt, durchgeführt. Die Verkäufer wurden von Clifford Chance, Frankfurt beraten. Für das als Blindpool strukturierte Private Placement werden weitere Ankäufe angestrebt. Aktuell konzentriert sich die DERECO weiterhin auf den Erwerb von neuwertigen, voll vermieteten Immobilien (Neubauprojekte als Forward-Deal oder zwei bis drei Jahre alte Bestandsobjekte) mit hohem Qualitätsstandard in den Top-10-Städten der Bundesrepublik. Kleinere, attraktive Städte mit hoher Kaufkraft und Zentralität in unmittelbarer Nähe der Top-10-Städte werden ebenso berücksichtigt. Bevorzugt werden ausschließlich Standorte in etablier-ten, innerstädtischen 1A- und 1B-Lagen, die durch ihre individuelle Mikrolage überzeugen. Für den Immobilienfonds berücksichtigt DERECO ausschließlich Investitions-objekte, die mit einem Volumen von jeweils zehn Millionen Euro bis maximal 40 Millionen Euro und den Nutzungsarten Einzelhandel, Wohnen und Büro zum Aufbau eines ausgewogenen Portfolios beitragen. Neben reinen Single-Nutzungsobjekten können auch Investments mit einem Nutzungsmix und durchschnittlichen Mietvertragslaufzeiten von mehr als fünf Jahren überzeu-gen. Single-Tenant-Investments bzw. weitere Hotelankäufe sieht die Anlage-strategie aktuell nicht vor.
Liebe Leserinnen und Leser,
Dynamik, Wachstum, Steigerung – das sind Voka-beln, die jetzt in der Immobilienwirtschaft häufig gebraucht werden. Die optimistische Stimmung in Deutschland setzt sich fort und hat schon längst nichts mehr mit dem Zweckoptimismus von vor fünf Jahren zu tun. Die gute Laune löst auf dem engen Mietwohnungsmarkt in den Metropolen aber auch Skepsis aus, sorgt für hitzige Diskussi-onen und populistische Ideen von Seiten der Politik: Eine Mietpreisbremse soll punktuelle Probleme flä-chendeckend lösen, würde aber gerade das einzige langfristig wirksame Instrument gegen Wohnungs-knappheit – den Wohnungsbau – behindern. Das wäre nicht nur kurzsichtig sondern kontraproduktiv. Viel Freude beim Lesen!
Aus dem Inhalt
In der heutigen Ausgabe lesen Sie:
DERECO mit neuem Asset Management Mandat von Family Office ............................ 2
Immobilienmarkt in Deutschland auf Wachstumskurs ....................................... 2
Investitionsbereitschaft in Immobilien um über 30 Prozent gestiegen ............................. 2
Gute Laune auf den Immobilienmärkten .... 2
Gewerbeimmobilien: Starker Jahresauftakt setzt sich fort ................................................. 3
Leerstandsquote im sechsten Jahr rückläufig 3
Lese-TIPP: Jahrbuch Immobilien .................. 3
Büromarktindex: Stabile Seitwärtsbewegung und moderate Steigerungen erwartet ........... 4
Shopping Center dominieren Investitionen in Handelsimmobilien ........... 5
Transaktionen bei Einzelhandelsimmobilien ............................. 5
Einzelhändler mieten vorwiegend in Deutschlands Einkaufsmeilen .................. 5
Hotel-Investoren sind bester Stimmung ....... 6
Dynamische Entwicklung bei Wohnimmobilien .......................................... 6
Baubarometer 2014: Jeder Dritte hofft auf Steigerung ...................................... 6
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DERECO erwirbt Neubauhotel in Düsseldorf für Private Placement
Das moderne Business-Hotel überzeugt durch seine innerstädtische Lage mit herausragender Anbindung an den Nah- und Fernverkehr.
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Immobilienmarkt und -wirtschaft
Architektur und Stadtentwicklung
Finanzierung
Versicherung
Recht und Steuern
Nachhaltig bauen und sanieren
Mieten und vermieten
Verwalten
Verkaufen
Eigentumswohnung und WEG
Zahlen, Preise, Indizes
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IMMOBILIEN Markt & Wirtschaft
Ausgabe 01-2016
Boom auf dem Immobilienmarkt
(Seite 4)
Anziehungspunkt Großstadt
(Seite 18)
Gesund wohnen
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Karel MarkocDas Immobilienbüro
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Dirk Wohltorf
Ausgabe: Sommer 2016
Der Frohnauer Immobilienmakler Dirk Wohltorf hat im Mai 2016, bereits im fünften Jahr in Folge, seinen Immobilienmarktbericht 2016 veröf-fentlicht. Berlinweit ist dieser Bericht einzigartig in seiner Kombination aus Informationen zum Wohnumfeld, den Ortsteilen, den Immobilienprei-sen und den Perspektiven.
Wohltorf bildet sogar die Entwicklung fast aller Rei-nickendorfer Ortsteile von 1966-2016 ab. Wussten Sie, dass der Bodenrichtwert in Konradshöhe einige Jahre höher war als der in Frohnau? Oder dass der Bodenrichtwert in Frohnau sich von 2006 bis heute fast verdoppelt hat? Dirk Wohltorf hat gegenüber den Vorjahren in der neuen Ausgabe eine exklusive Bodenrichtwertkarte veröffentlicht, die gegenüber den statistischen Wohnlagen des Berliner Gutach-terausschusses, die Mikrolagen herausstellt. Der Immobilienmarktbericht 2016 ist kostenlos im Wohltorf Büro am Ludolfingerplatz 1 a, 13465 Ber-lin sowie telefonisch unter 030 4013346 oder per Mail unter [email protected] zu bestellen. Spannende Daten, Fakten und Marktinformati-onen warten darauf, von Ihnen gelesen zu werden. Viel Spaß beim Durchstöbern dieser interessanten Immobilienlektüre!
Wohnungsnot wird viel größer als gedachtAktuelle Studie von Prof. Bernd Raffelhüschen zeigt: bisherige Prognosen für Neubau waren viel zu passiv. Bis 2020 werden jährlich knapp 500.000 neue Wohnungen benötigt.
Um den Wohnraumbedarf, der sich unter anderem aus der aktuellen Flüchtlingskrise ergibt, zeitnah zu decken, müssen bis 2020 jährlich gut 494.000 Woh-nungen gebaut werden. Dies entspricht 1,2 Prozent des Bundesbestands (Stand 2013). Zu diesem Ergeb-nis kommt eine neue Studie der Universität Frei-burg im Auftrag des IVD. Die von Prof. Bernd Raf-felhüschen (ehemaliges Mitglied der Rürup-Kom-mission) erstellte Studie erfasst die Auswirkungen der Flüchtlingsströme auf die langfristige Wohn-immobiliennachfrage in Deutschland. Sie stellt dem Basisszenario ein Flüchtlingsszenario zum Bevölkerungswachstum gegenüber. „Die Nachfra-ge nach Wohnraum steigt drastisch durch den Zu-strom an Flüchtlingen, das Basisszenario wird da-durch gestärkt“, so Raffelhüschen, Autor der Studie.
„Im vergangenen Jahr sind über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Auf lange Sicht geht das Statistische Bundesamt davon aus, dass weiterhin jährlich 200.000 Menschen nach Deutschland einwandern werden. Der Wohn-flächenbedarf ist noch viel größer als angenom-men, bis 2060 wird dieser nicht mehr unter das Niveau von 2016 fallen“, sagt Dirk Wohltorf, Vorstandsvorsitzender des Immobilienverband Deutschland (IVD) Berlin-Brandenburg. „Der for-cierte Neubau ist das einzig wirksame Mittel um dem Problem zunehmender Wohnraumknappheit zu begegnen. Alleine im vergangenen Jahr wurden in Deutschland nur ca. 309.000 neue Wohnungen genehmigt. Das sind rund 191.000 Wohnungen zu wenig“, so Wohltorf weiter.
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Berlin Kurs nordwestwww.frohnau-immoBilien.de [email protected]
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IMMOBILIENMARKTBERICHT 2016FROHNAUHERMSDORF • LÜBARS WAIDMANNSLUSTHEILIGENSEE • KONRADSHÖHETEGELORT • TEGELGLIENICKE/NORDBAHN • SCHILDOWHOHEN NEUENDORF
Stark im Nordwesten
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UNTERSCHIEDLICH VERTEILT: Die Wohneigen-
tumsquote bezeichnet den Anteil der Haushalte,
die in selbst genutztem Wohneigentum … › 7
REICHES DEUTSCHLAND? Die Deutschen werden
immer reicher. Das geschenkte und vererbte Ver-
mögen erhöhte sich … › 2
WENN ES DEM BÖSEN NACHBARN NICHT GE-FÄLLT: Nachbarschaftsstreitigkeiten sind lästig.
Laute Musikanlagen oder dröhnende … › 6
> TOP ANGEBOTE < FRANKFURT – DARMSTADT – WÜRZBURG – MAINZ – TAUNUSSTEIN – USINGEN – WIESBADEN – NÜRNBERG
newsDie Genossenschaftsmakler1.
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Überreicht durch
Gut zu wissen
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> Wohnen ist in Deutschland spürbar teurer geworden. Urbane Regionen und Universi-tätsstädte sind von den Miet- und Preisstei-gerungen besonders betroffen. An der Spitze des nationalen Städterankings steht München vor Hamburg, Frankfurt und Berlin.
Laut Deloitte Property Index ist der deutsche Immobilienmarkt stabil. Der starke Zuzug in die Städte ist jedoch eine besondere Heraus-forderung. Im europäischen Vergleich sind – anders als in Deutschland – meistens die Hauptstädte am teuersten. Ein Quadratmeter Wohneigentum kostet in Londons Zentrum derzeit 14.089 Euro, in der Pariser Innenstadt sind es immerhin noch 10.266 Euro. München führt das Städteranking in Deutschland klar mit 6.300 Euro an und liegt drei Plätze vor Berlin, wo ein Quadratmeter Wohnfl äche in einem Neubauprojekt 3.400 Euro kostet. <<
Beste Aussichten für Immobilieninteressenten
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> Die Europäische Zentralbank (EZB) setzt seit Monaten auf eine lockere Geldpolitik und hält die Leitzinsen auf historisch niedrigem Niveau, während in den USA mit der Leitzinserhöhung die Zinswende eingeläutet wurde. In diesem Spannungs-feld erwarten Analysten kurzfristig Zins-schwankungen, insgesamt aber in diesem Jahr noch gute Finanzierungsbedin-gungen. <<
Zinsentwicklung mit gegensätzlichenTendenzen
Die Genossenschaftsmakler
WIESBADEN-BIEBRICH > Schicke 3-Zimmer-Neubau-ETW mit topp Ausstattung, ca. 110 m² auf 2 Ebenen, Tgl.-Bad + G-WC, Parkett, FBH, Dachterrasse, in 4-Fam.-Haus, Energie: BA, 21,2 kWh, A+, Wärmepumpe = sehr niedrige Heizkosten.
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Die Mieten und Preise für Immobilien sind in Deutschland – gemessen an Städten in den europäischen Nachbarstaaten – noch relativ niedrig.
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Angaben in ProzentD – 50968 Köln | Gustav-Heinemann-Ufer 56 | Telefon +49 (0)221 280 53 50 | Fax +49 (0)221 280 53 511 | www.dereco.de
Ausgabe 1-2014
Die DERECO aus Köln hat für ihr aktuelles Private Placement eines verbun-denen niederländischen Family Offices mit einem 3-Sterne Holiday Inn Express Hotel eine weitere Immobilie in der Innenstadt von Düsseldorf (Pempelfort) er-worben. Verkäufer ist eine Projektgesellschaft der INVESTA Immobilien gruppe aus München. Der „Am Wehrhahn“ entstehende Neubaukomplex wird im Sommer 2015 fertiggestellt. Auf einem ca. 2.000 Quadratmeter großen Grundstück entsteht ein modernes sechsgeschossiges Business-Hotel der InterContinental Hotel Gruppe. Der Betreiber Foremost, Berlin, wird an diesem Standort über einen Pachtvertrag von 20 Jahren auf ca. 5.600 Quadratmeter Bruttogrundfläche zzgl. Parkhaus insgesamt 164 Zimmer mit einer Durchschnittsgröße von ca. 33 Quadratmeter betreiben.Das Hotel verfügt darüber hinaus über einen modernen Rezeptions- und Lobby-Bereich, über ein Tagungs- und Business-Center und einen Bar/Lounge-Bereich. Die als Asset-Deal durchgeführte Transaktion umfasst ein Volumen von circa 18 Millionen Euro und wurde auf der Käuferseite von der Kanzlei Taylor Wessing, Berlin, rechtlich beraten. Die technische Prüfung führte IQ Real Estate, Düsseldorf, durch, die hotelspezifische Ankaufsprüfung wurde von HOTOUR, Frankfurt, durchgeführt. Die Verkäufer wurden von Clifford Chance, Frankfurt beraten. Für das als Blindpool strukturierte Private Placement werden weitere Ankäufe angestrebt. Aktuell konzentriert sich die DERECO weiterhin auf den Erwerb von neuwertigen, voll vermieteten Immobilien (Neubauprojekte als Forward-Deal oder zwei bis drei Jahre alte Bestandsobjekte) mit hohem Qualitätsstandard in den Top-10-Städten der Bundesrepublik. Kleinere, attraktive Städte mit hoher Kaufkraft und Zentralität in unmittelbarer Nähe der Top-10-Städte werden ebenso berücksichtigt. Bevorzugt werden ausschließlich Standorte in etablier-ten, innerstädtischen 1A- und 1B-Lagen, die durch ihre individuelle Mikrolage überzeugen. Für den Immobilienfonds berücksichtigt DERECO ausschließlich Investitions-objekte, die mit einem Volumen von jeweils zehn Millionen Euro bis maximal 40 Millionen Euro und den Nutzungsarten Einzelhandel, Wohnen und Büro zum Aufbau eines ausgewogenen Portfolios beitragen. Neben reinen Single-Nutzungsobjekten können auch Investments mit einem Nutzungsmix und durchschnittlichen Mietvertragslaufzeiten von mehr als fünf Jahren überzeu-gen. Single-Tenant-Investments bzw. weitere Hotelankäufe sieht die Anlage-strategie aktuell nicht vor.
Liebe Leserinnen und Leser,
Dynamik, Wachstum, Steigerung – das sind Voka-beln, die jetzt in der Immobilienwirtschaft häufig gebraucht werden. Die optimistische Stimmung in Deutschland setzt sich fort und hat schon längst nichts mehr mit dem Zweckoptimismus von vor fünf Jahren zu tun. Die gute Laune löst auf dem engen Mietwohnungsmarkt in den Metropolen aber auch Skepsis aus, sorgt für hitzige Diskussi-onen und populistische Ideen von Seiten der Politik: Eine Mietpreisbremse soll punktuelle Probleme flä-chendeckend lösen, würde aber gerade das einzige langfristig wirksame Instrument gegen Wohnungs-knappheit – den Wohnungsbau – behindern. Das wäre nicht nur kurzsichtig sondern kontraproduktiv. Viel Freude beim Lesen!
Aus dem Inhalt
In der heutigen Ausgabe lesen Sie:
DERECO mit neuem Asset Management Mandat von Family Office ............................ 2
Immobilienmarkt in Deutschland auf Wachstumskurs ....................................... 2
Investitionsbereitschaft in Immobilien um über 30 Prozent gestiegen ............................. 2
Gute Laune auf den Immobilienmärkten .... 2
Gewerbeimmobilien: Starker Jahresauftakt setzt sich fort ................................................. 3
Leerstandsquote im sechsten Jahr rückläufig 3
Lese-TIPP: Jahrbuch Immobilien .................. 3
Büromarktindex: Stabile Seitwärtsbewegung und moderate Steigerungen erwartet ........... 4
Shopping Center dominieren Investitionen in Handelsimmobilien ........... 5
Transaktionen bei Einzelhandelsimmobilien ............................. 5
Einzelhändler mieten vorwiegend in Deutschlands Einkaufsmeilen .................. 5
Hotel-Investoren sind bester Stimmung ....... 6
Dynamische Entwicklung bei Wohnimmobilien .......................................... 6
Baubarometer 2014: Jeder Dritte hofft auf Steigerung ...................................... 6
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DERECO erwirbt Neubauhotel in Düsseldorf für Private Placement
Das moderne Business-Hotel überzeugt durch seine innerstädtische Lage mit herausragender Anbindung an den Nah- und Fernverkehr.
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Immobilienmarkt und -wirtschaft
Architektur und Stadtentwicklung
Finanzierung
Versicherung
Recht und Steuern
Nachhaltig bauen und sanieren
Mieten und vermieten
Verwalten
Verkaufen
Eigentumswohnung und WEG
Zahlen, Preise, Indizes
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IMMOBILIEN Markt & Wirtschaft
Ausgabe 01-2016
Boom auf dem Immobilienmarkt
(Seite 4)
Anziehungspunkt Großstadt
(Seite 18)
Ihre Publikation
… … und möchten mit Ihnen gemeinsam die Möglichkeiten prüfen, um zu einer
optimalen Lösung zu kommen. Folgende Informationen und Ideen können wir
bereits zu unserem Vorhaben übermitteln (in Stichworten):
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04-2017
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Telefon: ................................................................................................................................. Fax: ..........................................................................................
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