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1 Ausgabe 199-2014 MITTELESCHENBACH Seit vielen Wochen war die Prunk- sitzung der Mönchswaldfüchse bereits wieder ausverkauft - und al- les was in der Region und darüber hinaus Rang und Namen hat war ge- kommen, um das Marathonprogramm der knapp 140 Aktiven zu sehen. Die im vergangenen Jahr sanierte Mönchswaldhalle präsentierte sich zu ihrer ersten Veranstaltung dann auch wunderbar dekoriert und das neue Bühnenbild, sowie die Gesamt- dekoration sind gut gelungen. Einzig die Beschallung klappte an diesem Premierenabend noch nicht auf An- hieb. Vorstand Andreas Gracklauer konnte neben Bürgermeister Stefan Maul auch zahlreiche Freunde und Gönner des Vereins willkommen heißen. Der Patenverein KG Spalt gab sich mit Prinzenpaar und Garde die Ehre und auch die Minnesänger aus der Nachbarstadt Wolframs- Eschenbach, sowie die Eibanesen aus Schwabach und die Karneva- listen aus Wendelstein folgten mit einer Abordnung der Einladung. Pünktlich um 20:11 Uhr war dann mit großem Helau der Einmarsch der Gesellschaft und Vizepräsident Walter Willmann übernahm das Mi- krofon, um durch das Programm zu führen, welches Präsident Bernhard Lederer, der leider im Krankenstand ist, zusammengestellt hatte. Will- mann stellte sogleich die amtieren- den „Tollitäten“ vor. Es regiert bei den Mönchswaldfüchsen in dieser Ses- sion Prinz Christian II. mit seiner char- manten Lieblichkeit Prinzessin Caro- lin I. (Ehepaar Lechner), ihnen zur Seite steht der Hofstaat mit Hofmar- schall Jürgen und den beiden Hof- damen Katrin und Natalie. Dem gro- ßen Prinzenpaar stand das Kleine in nichts nach, bei den Kindern regiert heuer Prinz Lukas II. (Gabriel) mit seiner Lieblichkeit Prinzessin Leonie II. (Lechner). Mit eigenen Worten be- grüßte das Mitteleschenbacher Prin- zenpaar alle Anwesenden und nach dem Prinzenwalzer ging es Schlag auf Schlag. Das Tanzmariechen Ma- ria Stünzendörfer brillierte bei ihrem ersten Auftritt ebenso wie das neue Große Prunksitzung in der sanierten Mönchswaldhalle Gelungene Premiere

Große Prunksitzung in der sanierten Mönchswaldhalle ......2014/02/01  · zu gründen, der sich aus-schließlich der altherge-brachten fränkischen Fos-nocht – dem „Foschela

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1Ausgabe 199-2014

MITTELESCHENBACHSeit vielen Wochen war die Prunk-sitzung der Mönchswaldfüchsebereits wieder ausverkauft - und al-les was in der Region und darüberhinaus Rang und Namen hat war ge-kommen, um das Marathonprogrammder knapp 140 Aktiven zu sehen. Dieim vergangenen Jahr sanierteMönchswaldhalle präsentierte sichzu ihrer ersten Veranstaltung dannauch wunderbar dekoriert und dasneue Bühnenbild, sowie die Gesamt-dekoration sind gut gelungen. Einzigdie Beschallung klappte an diesemPremierenabend noch nicht auf An-hieb. Vorstand Andreas Gracklauerkonnte neben Bürgermeister StefanMaul auch zahlreiche Freunde und

Gönner des Vereins willkommenheißen. Der Patenverein KG Spaltgab sich mit Prinzenpaar und Gardedie Ehre und auch die Minnesängeraus der Nachbarstadt Wolframs-Eschenbach, sowie die Eibanesenaus Schwabach und die Karneva-listen aus Wendelstein folgten miteiner Abordnung der Einladung.Pünktlich um 20:11 Uhr war dann mitgroßem Helau der Einmarsch derGesellschaft und VizepräsidentWalter Willmann übernahm das Mi-krofon, um durch das Programm zuführen, welches Präsident BernhardLederer, der leider im Krankenstandist, zusammengestellt hatte. Will-mann stellte sogleich die amtieren-den „Tollitäten“ vor. Es regiert bei den

Mönchswaldfüchsen in dieser Ses-sion Prinz Christian II. mit seiner char-manten Lieblichkeit Prinzessin Caro-lin I. (Ehepaar Lechner), ihnen zurSeite steht der Hofstaat mit Hofmar-schall Jürgen und den beiden Hof-damen Katrin und Natalie. Dem gro-ßen Prinzenpaar stand das Kleine innichts nach, bei den Kindern regiertheuer Prinz Lukas II. (Gabriel) mitseiner Lieblichkeit Prinzessin LeonieII. (Lechner). Mit eigenen Worten be-grüßte das Mitteleschenbacher Prin-zenpaar alle Anwesenden und nachdem Prinzenwalzer ging es Schlagauf Schlag. Das Tanzmariechen Ma-ria Stünzendörfer brillierte bei ihremersten Auftritt ebenso wie das neue

Große Prunksitzung in der sanierten Mönchswaldhalle

Gelungene Premiere

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LICHTENAU / NEUENDETTELSAU(Eig. Ber.)Ferien, Feiertag, schönes Wetter -das alles konnte die Jugend der Ten-nisabteilung Lichtenau nicht davonabhalten beim traditionellen Dreikö-nigs-Turnier in der Tennishalle Neu-endettelsau mitzumachen. Diesesfand bereits zum sechsten Mal statt.Diesmal mit einer Rekordbeteiligungvon 30 Kindern. Jugendwart DanielStrößner, der diesen Event organi-sierte, war hocherfreut über diemotivierten Kinder. Aus vier Alters-klassen wurde in sechs Gruppen ge-spielt, so dass jeder mindestens dreiSpiele zu absolvieren hatte. Im Klein-feld wurde die Spielzeit etwas ver-kürzt. So konnten die kleinsten Teil-nehmer gegen sechs verschiedeneGegner antreten. Und das machteihnen richtig Spaß. Eltern, Großeltern

und Freunde unterstützten alle undwaren am Ende dieses tollen Tagesebenso begeistert wie die Spieler-innen und Spieler. Auch die Abtei-lungsleitung genoss die Begeiste-rung der Kinder und Jugendlichen.Es zeigt sich, dass die intensive Ju-gendarbeit immer größere Früchteträgt.Obwohl es nicht direkt um einen Sie-ger im eigentlichen Sinn ging, wur-den einige Erstplatzierte besonderserwähnt. So bei den U 18 Heiko Ströß-ner. Im Bereich U 16 hatten SonjaFrick und Adrian Widder die Nasevorn. Bei der Gruppe U 14 teilten sichdie Geschwister Yannik, Leoni undJonas Treiber die Platzierung. ImKleinfeld zeigte sich Luis Huschen-bett als spielstärkster Teilnehmer.

Foto: Privat

„Showsternchen“ Sophia Pferinger.Bei den beliebten „Mini-Vips“ tratengroße Stars wie die Toten Hosenoder Helene Fischer auf. Die Mini-füchse und die Jugendgarde sowiedie beiden Tanzmariechen Mareikeund Selina zeigten in bewährter Ma-nier ihre Tänze. Auch beim Auftrittder Prinzengarde bebten wie ge-wohnt die Bühnenbretter. Die 22Mädchen der Kindergarde freutensich heuer besonders auf ihren Auf-tritt, schließlich war der in den neu-en Gardekleidern etwas ganz be-sonderes. Diese wurden in 770 Ar-beitsstunden von einigen Elferrats-damen in Eigenregie entworfen undgenäht. Weiter ging es im Programmmit dem Tanzduo Nadja und Miriam,die als „Rockstars“ wieder akrobati-sches Können zeigten. Einen Gast-auftritt hatte der bekannte HumoristOtti Schmelzer aus Schweinfurt, erkam als „G‘stanzlsänger“ auf dieBühne und strapazierte die Lach-muskeln der Gäste. In die Jugend-bütt stieg erneut Lorena Lederer vonden Mönchswaldfüchsen und JonasPaul von der „Schwarzen Elf“ ausSchweinfurt grübelte über die Ju-gend und das älter werden.Schließlich galt es auch wieder zahl-reiche Orden zu verleihen. Der dies-jährige Gesellschaftsorden wurdevon der Zurich Filialdirektion Beyer-lein-Pawlicki & Kollegen sowie vomGeschäftsführer der Firma Heluka-bel in Windsbach, Hansjörg Struwe,

und von der Firma SolArBis um Ka-trin Leidel gesponsert. Mit dem Bau-unternehmer Klaus Sens aus Orn-bau wurde ein neuer Ehrensenatorin die große Familie der Freunde undGönner des Vereins aufgenommen.Mit lustigen Sketchen und Parodienging es auf der Bühne weiter. BeimGastauftritt der „Lachablösung“ desTotalen Bamberger Cabarets, kurzTBC, gab es abermals viel zu lachen.Die Elferratsdamen machten in tol-len Kostümen dann eine Reise in dieZeit Mozarts und „Drei Wünsche frei“hatte man beim Showtanz der Prin-zengarde, die als Jeanies in farben-frohen Suleika-Gewändern die Büh-ne rockten. Schlusslicht und wieimmer ein unvergleichlicher Augen-schmaus war der Auftritt des Män-nerballets, das ins Disco-Fever dersiebziger Jahre entführte. Zum Ab-schluss lud Vizepräsident WalterWillmann noch einmal alle Aktiven aufdie Bühne und verwies auf die nochfolgenden Veranstaltungen. Vor al-lem auf den Maskenball am 15. Feb-ruar mit der Partyband „Störzelba-cher One & Six“ und natürlich aufden großen Faschingsumzug, dersich am 2. März durch die Straßender Gemeinde ziehen wird. Zu denKlängen der Live Band Flamingoskonnten die Gäste dann schließlichnoch selbst das Tanzbein schwin-gen.

Text + Fotos: ma

Begeisterung beim Dreikönigs-Turnier

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MITTELESCHENBACH(Eig. Ber.)Im vergangenen Sommerbeschlossen 12 Männerund Frauen einen Vereinzu gründen, der sich aus-schließlich der altherge-brachten fränkischen Fos-nocht – dem „Foschelabzw. Maskera geh“ - wid-met. Mitte November 2013war es dann soweit, esbrannte wieder Licht beim„Peterla“. 33 Fastnachts-freunde hatten sich dortversammelt, um in einer or-dentlichen ersten Sitzungeinen neuen Verein zugründen, nämlich den fast-

nächtlichen Brauchtumsverein „Mit-teleschenbacher-Woldschebberer“.Der Verein will das Brauchtum desMaskenlaufens aufrechterhalten.Bereits früher gab es in Mitteleschen-bach eine Gruppe, die mit ihren zot-teligen Vollmasken und Jutegewän-dern durch die Straßen vom Mittel-eschenbach zogen. Einst gab esbeim „Peterla“ am alten Tanzbodendroben ein lustiges Faschingstreibenmit Maskera. Sowohl das Wirtshaus,als auch das Brauchtum des Mas-kenlaufens haben demnach in Mit-teleschenbach eine alte Geschich-te, die nun wieder ganz neu aufle-ben soll - was natürlich verbindet.Mittlerweile besteht der Verein aus

40 Mitgliedern, man nimmt bereitsheuer an 12 fastnachtlichen Brauch-tums- und Faschingsumzügen mit 27Maskenträgern teil. Die Gewänderund Masken wurden in den letztenMonaten in Handarbeit von einigenVereinsmitgliedern geschaffen. Lud-wig und Renate Baumgärtner stell-ten den Rohling für die Maske des„Woldmenschen“ her, welcher dieGrundlage für die Holzmodelage vonWilli Dörr bildete. Willi Dörr war esauch, der einen „Woldgeischd“, näm-lich die „tierähnliche Waldteufelmas-ke“ geschnitzt hatte. Beide Masken

Maskenvorstellung der Mitteleschenbacher-Woldschebberer

hat er auch bemalt. Einbeauftragter Masken-schnitzer Edgar Spie-gelhalter aus Freiburghat die „Waldteufelmas-ke“ für uns angefertigt.Diese drei Gestalten tra-gen eine selbstgebauteNarrenpritsche, damitsie auch „gscheidschebbern“ können. DieNarrenpritsche ist übri-gends ein ca. 500 Jah-re altes, scherzhaftesSymbol des Rüge- undStrafbrauches. Die„Waldfee“ ist ebenfallseine Holzmodelage undwurde von Isabel West-phal und Bettina Meyer

entworfen, modelliert und bemalt.Während das von Vereinsmitgliedernentworfene Gewand von „Wold-mensch“ und „Woldgeischdern“ (ge-schneidert von Dörr Bianca undWestphal Isabel) aus traditionellenSackleinen besteht, trägt die „Wald-fee“ ein von Isabel Westphal entwor-fen und genähtes, modernes Ge-wand. Zusammen steht diese Grup-pe von Masken und Gewänderndafür, dass wohl das alte Brauch-tum in erneuerter Form in der heuti-gen Zeit wieder angekommen ist.

Foto: Privat

HEILSBRONN (Eig. Ber.)Im Januar 2014 können die Musikan-ten bereits auf ein fünfjähriges Be-stehen zurückblicken. Mit dem neu-en Jahr laufen auch schon die Vor-bereitungen für das bevorstehen-de Konzert der Heilsbronner Musi-kanten auf Hochtouren. Der kom-mende Blasmusikabend findet am15. März in der Hohenzollernhalleum 19.30 Uhr statt. Hierzu möchtenwir Sie bereits jetzt herzlich einla-den. Nur eine Woche später dürfendie Schüler ihr Können zeigen.Zurzeit lernen bei den HeilsbronnerMusikanten 29 Schülerinnen undSchüler ein Instrument. Ausgebildetwerden die Kleinsten an der Block-flöte und die etwas Größeren an

Blech- und Holzblasinstrumenten.Das Schülervorspiel der Jungmusi-ker ist für den 23. März um 15.30Uhr im Konventsaal angesetzt.Wenn auch Sie Interesse an einerAusbildung bei den HeilsbronnerMusikanten haben, finden Sie alleInformationen auf unserer Homepa-ge www.heilsbronner-musikanten.de. Gerne können Sie sich auchtelefonisch beim 1. VorsitzendenHerbert Heich unter 09872/93829melden. Wir bedanken uns bei allenunseren Mitgliedern und Freundenfür die Unterstützung im vergange-nen Jahr und wünschen Ihnen eingesundes neues Jahr 2014. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch beiunseren Veranstaltungen!

Heilsbronner Musikantenstarten ins neue Jahr

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NEUENDETTELSAU„Für 25-jährige treue Mitarbeit bei derökumenischen Sternsingeraktion derKatholischen Pfarrei St. FranziskusNeuendettelsau und den Evangeli-schen Kirchengemeinden Großhas-lach, Neuendettelsau und Petersau-rach“ wurden im Rahmen eines Fa-miliengottesdienstes Helga Schuh (2.von rechts) und Alexander „Azze“Stark (rechts) geehrt. Ihnen wurdenals Zeichen des Dankes und derAnerkennung Urkunden verliehen.Pfarrer Wolfgang Hörl und die Vor-sitzende des Pfarrgemeinderates,Maria Wagenknecht, lobten die Ein-satzbereitschaft und das unermüd-

liche Engagement der beiden. Schuhist langjährige Kassiererin und warin früheren Jahren auch Begleiterinder Sternsinger, Stark gilt als Ober-organisator und ist für die Einteilungder Gebiete und Gruppen zuständig.Pfarrer Hörl nannte ihn zugleich den„Herrscher über das Chaos“. In sei-ner Laudatio sprach der Geistlichevon einer guten ökumenischen Akti-on, die mittlerweile schon Traditiongeworden sei. Die Gottesdienstbe-sucher quittierten die ehrenamtlichenTätigkeiten der Jubilare mit anhalten-dem Beifall.

Text + Foto: Klemens Hoppe

WOLFRAMS-ESCHENBACH(Eig. Ber.)Für einen wunderschönen Nachmit-tag nach den Weihnachtsfeiertagensorgte der Münsterchor aus Wolf-rams-Eschenbach unter der Leitungvon Jörg Scholkowski. Einen buntenStrauß von besinnlichen und klang-vollen Liedern hatte der Verein mit-gebracht. Die Freude an diesem be-sonderen Besuch war den Bewoh-

nern anzusehen – es wurde kräftigapplaudiert. Der Münsterchor ließ essich nicht nehmen, neben seiner Dar-bietung im Restaurant auch die pfle-gebedürftigen Bewohner in den Be-reichen zu bedenken. Die fröhlich undkräftig gesungenen Lieder klangendurch alle Wohnbereiche bis ins letz-te Zimmer. Vielen Dank für diesenabwechslungsreichen musikali-schen Nachmittag! Foto: Privat

25 Jahre treue Mitarbeit beiSternsingeraktion

Münsterchor imSeniorenwohnen

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WINDSBACH (Eig. Ber.)Es war mal wieder so weit, AnfangJanuar fand das Kickerturnier desTSV Windsbach Abteilung Fußballstatt. Gespielt wurde wie immer imhiesigen Sportheim in Retzendorf. AmNachmittag standen sich 16 Mann-schaften, die kurz vor Turnierbeginnausgelost wurden, in Zweierteamsan drei baugleichen Kickertischengegenüber. Die Vorrundenpaarungenteilten sich auf zwei Achtergruppenauf. Bereits in der Vorrunde wurdedie Turnierleitung mehrmals an dieKickertische zitiert, damit die hart um-kämpften Paarungen gerecht ausge-spielt werden konnten. Dies unter-strich wie auch in den letzen Jahrenden absoluten Siegeswillen der Spie-ler. Nach der Vorrunde ging es mitder Zwischenrunde,Viertel-/Halbfinale undden Platzierungsspielenweiter. Die Finalspielewurden erstmals an ei-nem neuen professio-nellen Turnierkicker aus-getragen. Im Spiel umPlatz drei konnte sich dasTeam Benjamin Böckl undMatthias Schiml durch-setzen. Im Finale standensich Nils Röthig/SiegfriedFriedlein und Dominik

WEISSENBRONNMit der diesjährigen Theatersaisondurften drei Laiendarsteller der The-atergruppe des TSC Weißenbronnihre Bühnenjubiläen feiern. Seit 30Jahren steht Reinhard Herzog aufden „Brettern, die die Welt bedeu-ten“; auf 25 Jahre brachte es bisherSonja Schütz, und Frank Schneiderist seit 10 Jahren aktiv mit dabei.Reinhard Herzog (aufFoto rechts) schlüpfte imLaufe der Jahre in vie-lerlei Rollen. In jungenJahren verkörperte erjugendliche Liebhaber,später folgten dann Rol-len als Pfarrer, Familien-vater und Landwirt,Apotheker – vor allemaber war er meist der„Herr im Haus“. SonjaSchütz spielte frühermal eine Lolita und über-nahm kesse Mädchen-rollen bis dann im Laufeder Jahre Charakterdar-stellungen als Pfarrers-köchin, Dorfratschen,Oma und energische wie auchselbstbewusste Hausfrauen folgten.Der Jüngste im Bunde der Jubilareist Frank Schneider, der mittlerweileauch schon 10 Jahre Figuren undPersonen mimt, wie sie im Textbuchder von Regisseurin EdeltraudSchneider ausgesuchten Komödienzu finden sind. Seinem Alter entspre-chend waren ihm jugendliche Lieb-haberrollen wie auf den Leib ge-schrieben, die er treffend ausübte.Einmal schlüpfte er in die Figur einesSchwaben. Hierbei spielte ein glück-licher Zufall mit, der Schneider das

Neue Programmpunktebei den Vogelfreunden

HeilsbronnHEILSBRONN (Eig. Ber.)Auch im Jahr 2014 haben sich dieVogelfreunde Heilsbronn einigesvorgenommen. Geplant sind ne-ben mehreren kleinen auch dreigrößere Arbeitseinsätze im Vo-gelschutzgebiet sowie auf demVereinsgelände in der Rainstra-ße (am 8. Februar, 12. April und8. November jeweils ab 9:00 Uhr).Am 8. März um 19:00 Uhr findetdie jährliche Hauptversammlungstatt, dieses Mal mit Neuwahlen.Am 10. Mai treffen sie sich dann zur Vorbesprechung ihres „Tagesder offenen Voliere“ (26. Juli) undder „Ferien-Spaß-Aktion“ (2. Au-gust). Ein Erfahrungsaustauschin der Vogelzucht ist für den 14.Juni geplant. Am 6. September ab19:00 Uhr hält Bernhard Wittmanneinen Vortrag über die „Verer-bung bei Vögeln“ und am 18.Oktober steht eine Vereinsfahrtnach Erfurt auf dem Programm.

Feuchter/Hermann Scherb gegenü-ber. Mit 10:9 konnte sich das Team„Feuchter + Scherb“ durchsetzenund den Turniersieg sichern. Gut-scheine von örtlichen Gastronomen(unter anderem gespendet von Gast-haus Halter) erhielten die ersten vierMannschaften. Beim gemeinsamenAbendessen ließen wir bei unseremTrikotsponsor Nico im Restaurant IlCorso den erfolgreichen Tag ausklin-gen. Was wir zum fünfjährigen Jubi-läum aus dem Hut zaubern werdensteht schon stellenweise fest, wirdjedoch noch nicht konkret verraten…Das Foto zeigt die Sieger des Tur-nieres 2014: Dominik Feuchter undHermann Scherb.

Foto: Stefan Einzinger

4. Kickerturnier des TSVWindsbach Abteilung Fußball

Drei Laiendarsteller begingenBühnenjubiläum

schwäbische Dialekt leichter erler-nen ließ. Verwandte aus Schwabenwaren bei Schneiders zu Besuch,sodass Frank vor Ort schwäbischenDialekt-Unterricht nehmen konnte.Der Beifall der Zuschauer warseinerzeit dementsprechend groß,glaubte man doch, einen „echtenSchwaben“ für die Bühne in Wei-ßenbronn verpflichtet zu haben. Alle

drei Jubilare haben sich hervorra-gend ins Team eingebracht, sodassAufführungen ohne sie kaum denk-bar wären. Gekonnt und schier ohneLampenfieber meisterten sie ihreRollen, das sind Leistungen, die beiLaiendarstellern nicht allzu oft zu fin-den sind. Nach den Theaterabendenin Weißenbronn ist vor den Theater-abenden im nächsten Jahr – auf diesich die überaus große Schar derbegeisterten Zuschauer schon jetztwieder freut.

Text + Foto: Klemens Hoppe

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WINDSBACH (Eig. Ber.)Die Reisefundgrube FlughafenNürnberg und Reisefundgrube Zen-trale in Windsbach, der Christianeund Kurt Amslinger vorstehen, ha-ben im Rahmen eines Buchungs-wettbewerbs von Air Berlin den 1.Preis gewonnen. Alle 15 Mitarbeiterder Reisefundgrube durften mit AirBerlin zu einem Wochenende nachBerlin fliegen. Außerdem wurden sie

Anz

eige

NEUENDETTELSAUUnter dem Leitwort „Segen bringen,Segen sein – Hoffnung für Flüchtlin-ge in Malawi und weltweit“ stand diediesjährige ökumenische Sternsin-geraktion. Zu Beginn des Jahres2014 waren etwa 120 Kinder undJugendliche mit ihren Begleitperso-nen von der katholischen Pfarrei St.Franziskus und der evangelischenPfarrei St. Nikolai sowie der evange-lisch-lutherischen Kirchengemein-den St. Peter in Petersaurach sowieGroßhaslach und den dazugehöri-gen Ortsteilen wieder gemeinsamunterwegs. Die Sternsingeraktion hat

sich als gute und erfolgreiche öku-menische Zusammenarbeit erwie-sen, wobei die Königinnen und Kö-nige in viele Häuser den Segen brach-ten und demnach durch die Samme-laktionen einer Vielzahl von Kindernweltweit helfen können. Die Stern-singer und ihre Begleitpersonen gin-gen von Haus zu Haus, erbaten Got-tes Segen für die Bewohner undsammelten mehr als 14.000 Euro fürdie Patendiözese Poona in Indien undfür das Kindermissionswerk „Hoff-nung für Flüchtlingskinder in Malawiund weltweit.“ Der Aussendungs-gottesdienst fand in St. Franziskus

statt und der Abschluss dieser Akti-on ist mit einem Dreikönigsgottes-dienst in St. Nikolai gefeiert worden.Hierzu hatten sich einige der Köni-ginnen und Könige samt einem Ka-mel eingefunden und vor dem Altaraufgestellt, wobei sie nochmals dasLied sangen, das sie zuvor den Men-schen an ihren Wohnungen und Häu-sern vorgesungen hatten. PfarrerHeiner Stahl dankte sowohl denSternsingern als auch den Begleiternund Helfern für ihr großes Engage-ment zum Wohl armer und hilfsbe-

dürftiger Kinder in aller Welt. Zum ge-samten Team gehörten neben denKöniginnen und Königen mehr als 20erwachsene Helferinnen und Helfer,welche als Begleitpersonen, Ge-wand- und Schatzmeister, Küchen-personal und Fahrdienst fungierten.Sie unterstützten die Aktion äußersttatkräftig und waren ebenso An-sprechpartner hinsichtlich Planung,Organisation und Durchführung.

Text + Foto: Klemens Hoppe

Reisefundgrube gewann Buchungs-wettbewerb und flog nach Berlin

eingeladen zum Musical „HintermHorizont“ von Udo Lindenberg amPotsdamer Platz. Die Reisefundgru-be war auch die erste Besucher-gruppe des neuen Bundestagsab-geordneten Arthur Auernhammer. Erführte die Gruppe selbst durch denReichstag und die angrenzenden Re-gierungsgebäude, sowie auf dieKuppel des Reichstages.

Foto: Privat

Sternsinger zogen von Haus zu Haus

Sammlung erbrachte mehr als 14.000 Euro

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Sangesfreundehörten positive

BerichteHEILSBRONN (Eig. Ber.)Der Gesangverein „Liederfreunde1897“ Heilsbronn führte satzungs-gemäß seine jährliche Hauptver-sammlung durch. 1. VorsitzenderUwe Oehler konnte im gut besuch-ten Vereinsheim viele Vereinsmitglie-der begrüßen. In seinem Bericht ließer das abgelaufene Jahr mit vielensängerischen Aktivitäten Revue pas-sieren. Die Höhepunkte warensicherlich die beiden Weihnachtskon-zerte in Burgoberbach und im Müns-ter in Heilsbronn.Auch das Jahr 2014wird wieder mit äußerst attraktivenAuftritten der Sänger verbundensein. So stehen z.B. das Gruppen-singen im Refektorium am 2. Mai, dasKonzert zusammen mit der Stadtka-pelle am 5. Juli, das Stadtfest vom18. bis 20. Juli und die Chorseren-ade am 5. September an.Auch mitder konstanten Mitgliederzahl kannder Verein zufrieden sein, wobei dieWerbung für neue Sänger noch ver-besserungswürdig ist. An der gutenZusammenarbeit mit den Sängern,der Akzeptanz und dem großen An-sehen des Vereins in der Stadt Heils-bronn hat letztendlich Chorleiter Hart-mut Kawohl einen sehr großen An-teil. Seine gute Arbeit in Bezug aufStimmbildung und Beachtung saube-ren Singens trägt unüberhörbarFrüchte. Der Gesangverein „Lieder-freunde 1897“ Heilsbronn ist ein le-bendiger aktiver Verein und wirdsich auch im Jahr 2014 wieder mitneu einstudierten Liedern in derMünsterstadt präsentieren.

3. HeilsbronnerBürgerkino erlebte

AnsturmHEILSBRONN (Eig. Ber.)Mitte Januar fand im HeilsbronnerBürgertreff der 3. Bürgerkinoabendstatt. Freudig überrascht waren dieBürgertreffler vom Ansturm, derbereits eine Stunde vor dem Filmbegann. Die vorbereiteten Sitzplät-ze waren recht schnell belegt, sodass zum Filmbeginn sämtliche Stüh-le aus dem Bürgerbistro für eineErgänzungsbestuhlung herhaltenmussten. Die Besucher konntendann bei gemütlicher Atmosphäreeinen sehr angenehmen Kinoabendgenießen und blieben auch nachdem Film noch lange im Bürgerbist-ro „hängen“, so dass sich erst weitnach Mitternacht die letzten Nacht-schwärmer verabschiedeten. DasHeilsbronner Bürgerkino findet 1 xmonatlich statt. Für das Bürgerkinowird kein Eintritt verlangt. SämtlicheKosten übernimmt der Bürgertreff-Heilsbronn e.V.Jeder Kinoabendsteht unter einem anderen Spenden-motto. Die Besucher werden gebe-ten, je nach Wunsch und Möglich-keit für einen Heilsbronner Vereinzu spenden. Die Spenden des 3.Bürgerkinos gingen direkt an dieTafel Heilsbronn. Das nächste Bür-gerkino findet am 23. Februar um18:00 Uhr statt. Einlass ist 30 Minu-ten vor Filmbeginn. Das Bürgerbist-ro ist zu dieser Zeit auch geöffnet,so dass für Getränke gesorgt ist.Die Bürgertreffler freuen sich dar-auf, die Spenden vom nächstenBürgerkino an die Familienhilfe Heils-bronn weiterzureichen.

VEITSAURACH (Eig. Ber.)Gleich zu Beginn wurden die Jubila-re für die 40- und 50-jährigen Mit-gliedschaft im Verein beglück-wünscht: Alfred Leis (50 Jahre), Al-bert Brückner (50 Jahre), Josef Ficht-ner (50 Jahre), Josef Gärtner (50Jahre), Ernst Rebele (50 Jahre), Ro-land Gruber (40 Jahre), Helmut Kug-ler (40 Jahre), Manfred Nagel (40Jahre). Die Ehrungen für 10 und 25Jahre wurden bereits an der Weih-

56. Jahreshauptversammlung der DJK Veitsaurach

nachtsfeier im Dezem-ber 2013 durchgeführt:Heidi Gilch (10 Jahre),Laura Gilch (10 Jahre),Timo Gilch (10 Jahre),Michael Meyer (10 Jah-re), Pia Salbaum (10Jahre), Niklas Sieben-tritt (10 Jahre, Kilian Sil-berhorn (10 Jahre),Konstantin Silberhorn(10 Jahre), Günter

Braun (25 Jahre), Manuela Brück-ner (25 Jahre), Florian Kerling (25Jahre), Jochen Kneißl (25 Jahre)und Robert Papp (25 Jahre). An-schließend wurde ein Rückblick derAbteilungen Damengymnastik undmodernes Tanzen wiedergegeben.Ebenso wurde aus dem Bereich Ju-gendarbeit und der Fußballabteilung1. Mannschaft berichtet. Weiterge-hend wurde über die Veranstaltun-gen im vergangenen Jahr sowie

den derzeitigen Stand der Umbauar-beiten des Sportheimes berichtet.Nach den Neuwahlen der Vorstand-schaft, welche wieder einstimmig,die alte Vorstandschaft widerspie-gelt (1. Vorstand Rudolf Trost, 2. Vor-stand Helmut Born, Kassier GerhardLeugner, Schriftführerin StefanieBrückner), wurde noch ein Ausblickauf die Termine im Jahr 2014 ge-währt: 22. Februar Faschingsball, 23.Februar Kinderfasching, 18. - 20. Juli

DJK-Familienwochen-ende. Zu guter Letztwurde noch allen Mit-gliedern, Freundenund Helfern ein großerDank ausgesprochenfür die gute Zusam-menarbeit, das vieleEngagement und dievielen schönen Tage,an denen gemeinsamgearbeitet sowiesportliche Erfolge ge-feiert und Niederlagenzusammen wegge-steckt wurden.

Foto: Brückner

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9Ausgabe 199-2014

Der eine stellt sich unter einemFunkamateur eine zwielichtigeGestalt vor, die zu später StundeStaatsgeheimnisse an fremdeAgentenzentralen funkt, der an-dere hält ihn für einen harmlosenMann, der aus Spaß am Hobby ei-nen kleinen selbstgebauten Rund-funksender betreibt. Der Drittedenkt sich, dass es wohl wie imSport sei; hier gibt es ja auch ne-ben den professionellen Aktivendie große Menge der Amateure.Warum soll es also neben denberuflichen Funkern nicht auch dieFunkamateure geben? Aber allesdas ist keine Erklärung dafür, wasdiese Leute wirklich sind. Mussman sich vor ihnen in acht neh-men oder sollte man sie unterstüt-zen? Und das Wesentliche: Wastun sie eigentlich? Auch wenn Siesich nicht für die drahtlose Nach-richtenübertragung interessieren,ja selbst dann, wenn Ihnen tech-nische Dinge ein Buch mit siebenSiegeln sind, werden Sie Gewinn

von diesem Artikel haben. Sie wer-den dann Bescheid wissen und mit-reden können, wenn vom Amateur-funkdienst und von den Funkama-teuren die Rede ist! Funkamateuresind beileibe keine schlechten Men-schen und erst recht keine Verbre-cher oder Spione, auch wenn in derersten Zeit konservative Beamte derzuständigen Ämter sie dafür gehal-ten haben mochten. Und worüberunterhalten sie sich? Das Gesetzüber den Amateurfunk vom 13. März1949 definiert einen Funkamateurwie folgt: „Funkamateur ist, wer sichlediglich aus persönlicher Neigungund nicht in Verfolgung anderer, z.B.wirtschaftlicher oder politischerZwecke mit Funktechnik und Funk-betrieb befasst.“ Wer einmal bei ei-nem Funkamateur zu Besuch war,oder mit einem geeigneten Empfän-ger dem Amateurfunk zugehört hat,der weiß, dass man sich über eineneue Antennenart stundenlang un-terhalten kann, oder dass sich an-dere Stationen täglich zu vereinbar-

ten Zeiten treffen, um diewechselnden Ausbreitungs-bedingungen auf einer be-stimmten Strecke zu studie-ren. Die persönlichen Bemer-kungen treten aber auchnicht völlig in den Hinter-grund. Sind sie es doch, die das Spielso reizvoll machen. Man trifft sichwieder, lernt die Lebensumständedes Gesprächspartners kennen, er-zählt von der eigenen Familie undvon der Stadt oder dem Dorf, in demman lebt. Und wenn das dann übergroße Entfernungen geschieht undder Funkfreund am anderen Ende derWelt um einen Moment Pause bittet,weil er den Ofen schüren muss, daes nach Sonnenuntergang gleichsehr kalt werden wird, während wirim Hochsommer gerade aus dem Bettgeklettert sind, dann spürt man dasFlair der großen weiten Welt. DieseFaszination erinnert an die sozialenNetzwerke im Internet – Kontakt istKontakt. Zudem trägt der Funkama-teur täglich, und das im wahrsten

Was ist eigentlich…

…Amateurfunk?

WASSERMUNGENAU (Eig. Ber.)12 Frauen und Männer der Freiwilligen Feu-erwehr Wassermungenau stellten sich derLeistungsprüfung „Die Gruppe im Lösche-insatz“ in den Stufen 1 – 6. Alle zeigtengroßen Einsatz und waren mit riesigem En-gagement bei den Übungen und natürlichauch bei der Abnahme des Abzeichensdabei. 1. Bürgermeister Werner Bäuerleinkonnte sich am Tag der Abnahme vom rei-bungslosen Ablauf der motivierten Mann-schaften überzeugen. Er übergab an 1.Kommandant Friedrich Siemandel einenZuschuss zum anschließenden gemeinsa-men Mittagessen. Siemandel bedankte sichbei allen Kameradinnen und Kameraden fürTeilnahme am Leistungsabzeichen bzw. fürihr engagiertes Mitwirken bei den Übungenund der Abnahme. Zudem bedankte er sichbei Monika Siemandel und Carina Kirstenfür die Zubereitung eines guten Jägertop-fes, der nach bestandener Prüfung vonden Teilnehmern gemeinsam eingenommen

wurde. Zur bestandenen Leistungs-prüfung haben das Abzeichen in Bron-ze: Jorina Bumm, Daniela Flock undAndreas Volkert; in Silber: Stefan Riß-mann, Armin Stünzendörfer und BerndEndner, in Gold: Hanns Günther undBenedikt Bumm, in Gold-Blau: Andre-as Kirsten und Friedrich Siemandel undin Gold Grün: Stefan Drießlein undWalter Sauerbeck erhalten.

Foto: Privat

FFW Wassermungenau stellte sich derLeistungsprüfung „Die Gruppe im

Löscheinsatz“ in allen Stufen

Sinne des Wortes, zur Völkerver-ständigung und damit zum Frie-den auf der Erde bei!Text: Klaus Dieter Koch (DF6DR) /Attila Kocis (DL1NUX). /www.afgn.de Fotos: Haberzettl

100% Energieautarke

Amateurfunkstelle auf dem Hesselberg

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10 Ausgabe 199-2014

MERKENDORF (Eig. Ber.)Im Rahmen eines festlichen Adventsgottesdiens-tes ehrten Kirchengemeinde und PosaunenchorMerkendorf zwei verdiente Mitglieder. ChristophHübler ist seit 25 Jahren aktives Posaunenchor-mitglied. Seine Ausbildung an der Trompete be-gann er 1988 beim Posaunenchor Hüssingen undspielte dort im Sopran. Nach seiner Heirat mit derMerkendorferin Linda Nagl schloss er sich 2010dem dortigen Chor an. Chorleiter Friedrich Rohmbezeichnete Christoph Hübler als ein sehr gutesund äußerst zuverlässiges Chormitglied. Darüberhinaus ist er seiner früheren Gemeinde auchnoch als Organist verbunden. Hans Hübner istbereits 50 Jahre aktiver Trompeter im Alt desMerkendorfer Posaunenchores. Chorleiter Fried-rich Rohm hob hervor, dass Hans Hübner nebendem musikalischen Wirken auch organisatorisch

viel für den Chor tut. So wirkt er seit mehr als 30Jahren als Schriftführer, verwaltet das Chorar-chiv und hält alles rund um den Chor in Bildernfest. Auf Grund dieser außerordentlichen Ver-dienste wurde Hans Hübner zum Ehrenmitgliedernannt. Chorleiter Friedrich Rohm und Stadtpfar-rer Detlef Meyer dankten den Jubilaren für ihrenunermüdlichen Einsatz. Stadtpfarrer Detlef Mey-er ging in seiner Laudatio darauf ein, dass derPosaunenchor unverzichtbarer Bestandteil desgemeindlichen Lebens sei und die musikalischeVerkündigung des Gotteslobes ohne den Ein-satz jedes einzelnen Chormitgliedes nicht vor-stellbar wäre. Die beiden Geehrten seien dafürbeste Beispiele. Hinsichtlich Hans Hübner stellteer besonders dessen Familientradition in Bezugauf den Posaunenchor heraus. So war seinGroßvater Mitglied des Gründungschores im Jahr

WEISSENBRONNSieben Mitglieder der Theatergrup-pe des TSC Weißenbronn wagtensich abermals auf die „Bretter, diedie Welt bedeuten“. Und sie meister-ten ihre Aufgaben vorbildlich – die

Zuschauer hatten ihre Freude anden Aufführungen. Lachsalven,Zwischenapplaus und überan-strengte Lachmuskeln zeugten vonmehr als zwei Stunden Unterhaltung,die ihresgleichen erst mal suchenmuss. Die Komödie in drei Akten „Mangönnt sich ja sonst nix“ wirkte derartlebensecht, dass wohl manch einerder Besucher ähnliche Situationenschon mal gehört oder selbst erlebthaben dürfte. Jedenfalls war derBesuch der Theaterabende lohnens-wert, die Erinnerungen an diese Auf-führungen dürften wohl noch für län-gere Zeit im Gedächtnis bleiben. DieAkteure wuchsen in ihren Rollenvereinzelt über sich hinaus, sie be-wegten sich auf den Brettern derBühne, als ob sie tagtäglich nichtsanderes tun würden. Lockere Sprü-che, Witz und Komik wechselten sichab – sehr zur Freude aller begeis-

Posaunenchor Merkendorf ehrteverdiente Mitglieder

1907 und sein Vater wirkte ebenfalls fast 60Jahre als Tenorbläser im Merkendorfer Posau-nenchor. Auf dem Foto von links nach rechts:Pfarrer Detlef Meyer, Chorobmann Fritz Schwey-er, Christoph Hübler, Hans Hübner, ChorleiterFriedrich Rohm.

Foto: Privat

„Man gönnt sich ja sonst nix“

Theatergruppe des TSC Weißenbronn ließ Zwerchfell erbeben

Die Windsbacher Sternsinger bedankensich ganz herzlich bei allen

Spender/innen, die zum Gelingen der Sternsingeraktion 2014 bei-getragen haben. Das Motto lautete „Segen bringen - Segen sein“für Flüchtlingskinder in Malawi. Foto: Privat

terten Zuschauer. Die Personen undihre Darsteller verkörperten: AloisMeindl (Bio-Bauer) Reinhard Herzog,Franzi Meindl (Frau von Alois) SonjaSchütz, Martin Meindl (Sohn vonbeiden) Bernd Schneider, Vevi(Nachbarin) Gerda Böhm, Bernhard

(Freund von Alois) Jürgen Schnei-der, Lisa Bauer (Biokostvertreterin)Karen Rummel, Tommi Filser (Gast)Frank Schneider. Regie führte Edel-traud Schneider.

Text + Foto: Klemens Hoppe

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11Ausgabe 199-2014

Weihnachten imSchuhkarton sagt

DANKEfür 521 liebevoll gepackte

Schuhkartons.

DANKEfür alle Sachspenden vonFirmen, Banken,Geschäftsleuten, Ärzten,Apotheken und vor allemeinzelnen Familien.DANKEfür alle Geldspenden, vorallem dem Bazarteam.DANKEfür alle fleißigen Strickerinnenfür Socken, Schals, Pullis.Gerne dürft ihr für die nächsteAktion weiterstricken.DANKEan die Lehrer/innen, die mitihren Schülern gemeinsamPäckchen packten.DANKEan alle Helferinnen und Helfernund allen treuen Betern, diedie Aktion unterstützen.DANKEan alle Annahmestellen für dieMühe mit den Schuhkartons.DANKEfür 4646 Schuhkartons, diewir seit 2002 mit Eurer Hilfesammeln konnten.DANKEfür alle Helfer, die diePäckchen einsammeln,kontrollieren und zollfertigmachen.DANKEsagt das Weihnachten imSchuhkarton-Team.

www.geschenke-der-hoffnung.org

ANSBACH (Eig. Ber.)Eine besondere Ehrung erfuhr Karl Limberger sen.zu seinem 87. Geburtstag in der SeniorenresidenzAnsbach. Er bekam hohen Besuch vom Bürger-meister der Gemeinde Petersaurach LutzEgerer und von dem langjährigen Gemeinderats-mitglied Herrmann Hafenrichter. Beide freuten sich,den Jubilar bei guter Gesundheit anzutreffen undihm nochmals Dank und Anerkennung auszuspre-chen für seine Hilfe bei der Errichtung des erstenFußballplatzes des 1970 gegründeten Sportver-eins FC Cobra Wicklesgreuth.Herrmann Hafenrichter war Initiator und Grün-dungsvorstand des Vereines. Er ergriff damals alsleitender Mitarbeiter der Farbenfabrik Busch u. C. inWicklesgreuth die Initiative. Es gab schonseit Anfang der 60er Jahre eine Betriebssport-gruppe der Fa. Busch, die aber immer in Heils-bronn trainieren und spielen musste.Diese Betriebssportgruppe wurde nun als VereinFC Cobra etabliert. So konnten auch jungeBurschen aus der Umgebung in dem Verein Fuß-ball spielen und Mitglieder werden. Aber was fehlte,war ein Platz. Die Firma Busch und Co stellte aufihrem Betriebsgelände das Gelände zur Verfügung.

Herrmann Hafenrichter wandte sich an Karl Lim-berger mit der Frage und Bitte, ob er die Amerika-ner, bei denen Limberger in leitender Position tätigwar, nicht bewegen könnte, mir ihrem schwerenGerät (bei uns gab es das z. T. noch gar nicht) zuhelfen. Und es gelang. Die Amerikaner kamen mitRaupen und Geräten und errichteten ein befestig-tes und planes Spielfeld für den jungen Verein.Hafenrichter erinnerte daran, wie hilfsbereit undengagiert Limberger sich einsetzte und half. „Soetwas findet man heute gar nicht mehr, wo jedernur fragt: Und was bringt es mir? Wir hätten keineMittel gehabt ein eigenes Spielfeld zu errichten. Soaber bekamen wir es quasi zum Nulltarif“. Dafür,aus Anlass des hohen Geburtstages, noch einmalein herzliches Danke zu sagen und dem Jubilar mitBürgermeister Egerer zu gratulieren, mit einemGläschen anzustoßen und eine gemütliche Plau-derstunde zu verbringen waren beide nach Ans-bach gekommen. Das Foto zeigt PflegefachkraftSandra, Bürgermeister Lutz Egerer, Karl Limber-ger sen., Herrmann Hafenrichter und Karl Wagnervon der Seniorenresidenz.

Foto: Peter Haberzettl

Hoher Besuch für Karl Limbergerzum 87. Geburtstag

Anz

eige

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12 Ausgabe 199-2014

MERKENDORF (Eig. Ber.)Schon jetzt wurde die Jugendabtei-lung des TSV Merkendorf für diekommende Sommersaison ausge-stattet: Wir erhielten nagelneue,leuchtendrote Regenjacken! Unsergroßzügiger Sponsor, die FirmaBrandschutz Sichelstiel aus Nürn-

HEILSBRONN-BÜRGLEIN (Eig. Ber.)Im Rahmen der Jahreshauptver-sammlung des SV Bürglein hat der1. Vorsitzende Reiner Blümlein ver-diente Mitglieder und Funktionäre fürihre Treue und Verdienste ausge-zeichnet. Für 25 Jahre Mitgliedschaftwurden Jens Heller und Oliver Horn-eber mit der silbernen Vereinsnadelausgezeichnet. Bereits seit 50 Jah-ren beim SV Bürglein sind die beidenBrüder Hermann und Richard Horn-eber. Sie erhielten die Vereinsnadelin Gold. Eine besondere Auszeich-nung erhielt Heinz Seidler. Er war fast

30 Jahre Platzwart beim SV Bürg-lein und hat sich in dieser Zeit nichtnur um die Sportplätze, sondernauch um die technischen Gerät-schaften gekümmert. Für dieseslangjährige engagierte Wirken wur-de er mit dem Verbands-Ehrenzei-chen in Gold des Bayerischen Fuß-ball-Verbandes ausgezeichnet.Reiner Blümlein bedankte sich bei al-len Geehrten für ihr Wirken undwünschte sich, dass sie auchweiterhin dem SV Bürglein die Treuehalten.

Foto: Sebastian Gaukler

Neue Regenjacken für dieMerkendorfer Fußballjugend

berg, freute sich, ca. 40 Kindern undden Trainern die professionellenFunktionsjacken überreichen zu kön-nen. Die gesamte Fußballjugend sagtDankeschön für diese tolle Unterstüt-zung unserer Jugendarbeit und hofftauf eine erfolgreiche Frühjahr/Som-mersaison im Jubiläumsjahr!

Foto: Privat

Goldene Ehrennadeln beimSV Bürglein

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13Ausgabe 199-2014

NEUENDETTELSAUDer dritte gemeinsame Neujahrsemp-fang der Gemeinde und des Gewer-beverbands Neuendettelsau im Ho-tel/Gasthaus Sonne bot wieder eineperfekte Plattform für den aktuellenInformationsaustausch auf allenEbenen. Eingeladen waren nebenUnternehmern und Vereinsvorsit-zenden auch Bürgermeisterkollegenund der Vorstandsvorsitzende derSparkasse Landkreis Ansbach,Werner Schmiedeler. Die offizielleBegrüßung übernahm Neuendettel-saus 1. Bürgermeister Gerhard Korn,er bedankte sich u.a. bei Friedrich

Sitzmann (1. Vorsitzender des Neu-endettelsauer Gewerbeverbandsund Mitglied im Dachverband) für dasEngagement im Ehrenamt. Es sei heut-zutage einfach schwierig gute Kan-didaten zu finden – ob in den Verei-nen oder in der Politik (im Hinblick aufdie Kommunalwahl). Friedrich Sitz-mann, bekannt für wenige Worte aberumso mehr Taten, eröffnete auchdieses Jahr traditionell das Buffet.Er wünschte gute Gespräche bei gu-tem Essen – dieses „System“ habesich bewährt. Vor diesem gesell-schaftlichen Programmpunkt stan-den jedoch noch wichtige Informati-

onen an. Andrea Rü-benach (Geschäfts-führerin) und Otto W.Löprich (1. Vorsitzen-der des Bezirksver-bands Mittelfranken)vom Bund der Selbst-ständigen übermittel-ten die aktuellen The-men. Andrea Rüben-ach berichtete überdie neue „Azubi-Aka-demie“ in Ansbachund bat die anwesen-

HEILSBRONN-BÜRGLEIN (Eig. Ber.)Reiner Blümlein hat am Dreikönigs-tag seine erste Jahreshauptver-sammlung als 1. Vorsitzender desSV Bürglein abgehalten. Er berich-tete den 40 anwesenden Mitgliedern,dass auch im vergangenen Jahr wei-tere Baumaßnahmen durchgeführtwurden. Im Sommer wurde der Ver-kaufsraum an der Tribüne erweitertund anschließend das Küchenmobi-liar aufgestockt. Ein weiteres Pro-jekt war die Einmauerung der Gras-und Kompostsammelstelle, die in denletzten Jahren immer weiter einge-brochen ist. Ein besonderer Dankgeht hierbei an alle beteiligten Mit-glieder und Helfer, die für eineschnelle Ausführung der Arbeitengesorgt haben. Das Jugendpfingst-turnier im Mai zählte wieder einmalzu den Höhepunkten des Vereinsle-bens. Kassiererin Alexandra Schus-ter konnte in der Versammlung posi-tive Zahlen vorlegen. Im Anschlusswurde Manfred Gaukler von derVersammlung zum weiteren Kassen-prüfer gewählt. Der stellvertretendeBürgermeister der Stadt Heilsbronn,Carl-Heinz Zischler, überbrachte dieWünsche der Stadt Heilsbronn so-wie des Stadtrates. Sein besonde-rer Dank ging an alle Ehrenamtlichenund Jugendbetreuer. Er wisse auseigener Erfahrung, dass mit solchenPosten immer auch Ärger verbun-den sei, aber insgesamt überwiege

doch die Freude und der Spaß ander gemeinsamen Arbeit und dendaraus resultierenden Ergebnissen.Er freute sich, dass im Stadtgebieteine hervorragende Zusammenarbeitder Sportvereine herrscht und stän-dig ein reger Austausch untereinan-der stattfindet. Die Damen- und Se-niorengymnastikgruppe hat im ver-gangenen Jahr ihr 40-jähriges Grün-dungsjubiläum gefeiert. Die Feierlich-keiten selbst fanden in einem kleinenRahmen statt, es wurden dabei eini-ge Mitglieder für ihr langjähriges Wir-ken rund um die Gymnastikgruppegeehrt. Die E-Jugend spielt seit deraktuellen Saison erstmals in einerSpielgemeinschaft mit dem SV Groß-haberdorf. Der größte sportliche Er-folg in der Jugendarbeit war derWiederaufstieg der B-Jugend in dieKreisklasse. Die 1. Mannschaft hatsich im Verlauf der Vorrunde einesehr gute Ausgangsposition erspieltund liegt mit nur einem Punkt Rück-stand auf Tabellenplatz zwei. Letz-ter großer Punkt auf der Tagesord-nung war die Änderung der Satzung.Schriftführer Sebastian Gaukler hatdie aktuell gültige Satzung aus demJahr 1980 überarbeitet, aktualisiertund mehrere Ergänzungen vorge-nommen. In seinem Ausblick berich-tet Reiner Blümlein von weiterenbaulichen Maßnahmen, die durchge-führt werden sollen. So muss dasFlutlicht am Trainingsplatz dringend

den Unternehmer um Unterstützung.Otto W. Löprich betonte, dass esüberlebenswichtig sei, an das Gutezu glauben. Dem Bund der Selbst-ständigen in Bayern gehören aktuellca. 18.000 Mitgliedsbetriebe mit ca.300.000 Arbeitnehmern an. „Man istein wertvoller Mensch, wenn mansich aktiv bei Lösungsdiskussioneneinbringt“, meinte er. Ehrengast undReferent Werner Schmiedeler vonden Vereinigten Sparkassen Stadtund Landkreis Ansbach komprimier-te seine Anliegen originell auf denBuchstaben G. Alle wichtigen The-

men begännen damit: Gemeinde,Gewerbe, Gemeinwohl, Geburten-rückgang, Globalisierung und auchGemeinschaftswährung. Und daswichtigste G wie Glück bestünde fürihn ganz klar aus: Gefülltes Bank-konto, gute Köchin, gute Verdauung.Die Priorität in der Reihenfolge kön-ne selbstverständlich jeder selbstbestimmen. Mit dem optimistischenSpruch „Das Leben gelingt, wenn wires lieben“ beendete Schmiedeler sei-nen außergewöhnlichen und unkon-ventionellen Vortrag.

K W / Fotos: Haberzettl

erneuert und der A-Platz saniertwerden. Im gesellschaftlichen Be-reich wird der Verein nach längererZeit wieder einen Faschingsball (15.Februar) organisieren. Im Herbst fin-det eine gemeinsame Weinfahrt mitdem Gesangverein statt.

Sebastian Gaukler

Wichtige Themen rund um das „G“ beim

3. Neuendettelsauer Neujahrsempfangder Kooperation Gemeinde und Gewerbeverband

SV Bürglein im ersten Jahr unter der Führung von Reiner Blümlein

Erneut mehrere Baumaßnahmen abgeschlossen

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14 Ausgabe 199-2014

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Historische Ausstellungzum Stiftungswesen in

Neuendettelsau

Die Ausstellung mit 10 Stationeninformiert bis zum 4. März im Fo-yer von „Löhe 23“, Wilhelm-Löhe-Straße 23, über das historischeStiftungs- und Spendenwesender Diakonie Neuendettelsauzwischen 1854-1925 bis heute.Eröffnet wird die Schau mit vie-len Fotos, Dokumenten, Testa-menten und Notizen am Montag,3. Februar, um 18:00 Uhr. Die Aus-stellung ist dort montags bis frei-tags von 9:00 bis 17:00 Uhr ge-öffnet.Foto: Diakonie Neuendettelsau Archiv

Glaubenskursin St. NikolaiSind Sie mit Ihrem Glauben nochnicht „fertig“? Gehören Sie zu de-nen, die nicht alles glauben? DieSt. Nikolai Gemeinde lädt alle Inter-essierten ganz herzlich zum„SPUR8 Glaubenskurs“ ein. Wirtreffen uns wöchentlich an achtAbenden (außer Fasching), begin-nend am 4. Februar um 19:30 Uhrim Löhehaus, Hauptstraße 10, inNeuendettelsau und schließen miteinem Gottesdienst. Weitere Infor-

mationen und Anmeldung: Pfarramt(Tel. 09874-1454), Pfarrer HeinerStahl (Tel. 507460), im Internet un-ter www.nikolai-evangelisch.deoder QR-Code oben.

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15Ausgabe 199-2014

Samstag, 1. FebruarFestliche Musik für Orgel undTrompete von Johann SebastianBach in St. Laurentius Neuendettel-sau um 18:00 Uhr mit Jörge Becker(Trompete) und Matthias Querbach(Orgel).

Sonntag, 2. FebruarBücherbasar in der Aula der Grund-und Mittelschule Windsbach wäh-rend des Lichtmessmarkts von 13:00bis 16:00 Uhr. Info und Anmeldung:Katja Friedlein, Tel. 0 9 8 7 1 /7060500 oder Carola Asimus, Tel.09871/61751.Konzert in Windsbach im Bürgers-aal des Rentamtes um 17:00 Uhr. Esmusizieren fortgeschrittene Schülerund „Jugend-musiziert-Teilnehmer“der Musikschule Rezat Mönchswald.Eintritt frei!Im Rahmen der Kulturreihe Dieten-hofen: Konzert „Die Winterreise“ vonFranz Schubert um 16:30 Uhr in derAula der Grundschule Dietenhofen.

Montag, 3. FebruarBeratungstag der Aktivsenioren imZusammenwirken mit der Wirt-schaftsförderung des LandkreisesAnsbach im Landratsamt Ansbachvon 13:30 bis 15:45 Uhr. Voranmel-dung für einen Beratungstermin: Tel.0981/468-1033.

Freitag, 7. FebruarÖffentlicher Vortrag mit Beamer„Patagonien“ - Bericht von EduardKoch über eine Tour mit Seekajaksdurch die Fjorde im menschenleerenSüden Chiles um 19:30 Uhr im Kapi-telsaal des ev. GemeindezentrumsHeilsbronn.

Samstag, 8. Februar4. Hallenfußballturnier des Vereinsder Heilsbronner Gewerbetreiben-den ab 14:00 Uhr in der Hohenzoll-ernhalle.

Sonntag, 9. FebruarFaschingsfeier des VdK Lichtenauab 14:30 Uhr in der Weinstube Lei-del. VdK-Mitglieder bekommen einenZuschuss-Bon!

Mittwoch, 12. FebruarWahlveranstaltung der UWG Sach-sen b. Ansbach im Ortsteil Ratzen-winden im Gasthaus Sturm.

Samstag, 15. FebruarGut gelaunt ins „Neue Jahr“ mit derVHS – kostenlose Schnupperstun-de für das Lachtraining mit Lachyo-ga-Trainerin und vhs-KursleiterinEva Leist von 10:00 bis 11:00 undvon 13:00 bis 14:00 Uhr im Secken-dorffschloss Roth. Info: Tel. 09171/98983-0 (VHS Roth) oderwww.vhs-roth.de

Sonntag, 16. FebruarFahrt der Rangau Badefreundezur Limes-Therme Bad Gögging.Info-Tel.: 09872-1353.

Montag, 17. FebruarStammtisch der UWG Sachsenb. Ansbach im Gasthaus Landischum 19:30 Uhr.

Dienstag, 18. FebruarWahlveranstaltung der UWG Sach-sen b. Ansbach im Ortsteil Rutzen-dorf im Gemeinschaftshaus.

Samstag, 22. FebruarKinderbasar der Bärenkinder-Gruppe Wolframs-Eschenbach inder Volksschule von 10:00 bis 11:30Uhr für Kleidung, Spielzeug, Bücherusw. Info: Sabrina Dörr, Tel.: 09875/978326, Kerstin Lechner, Tel.: 09875/978420, Christina Boscher, Tel.:09875/978135.Faschingsball der DJK Veitsau-rach ab 19:30 Uhr im Saalbau desGasthofs Arnold.Im Rahmen der Kulturreihe Dieten-hofen: Kabarettgruppe „Die McNeills“im Saal am Schloss um 20:00 Uhr mitdem Programm „Der goldene Karp-fen“. Info: www.mcneills.de

Sonntag, 23. FebruarKinderfasching des TSV Winds-bach in der Stadthalle ab 14:00 Uhrmit Spaß, Spiel, Unterhaltung undVerpflegung!Kinderfasching der DJK Veitsau-rach um 14:00 Uhr im Saalbau desGasthofs Arnold.

VORANZEIGENHeilsbronner Faschingsball desKulturvereins mit der StimmungsbandSaitenspinner, Showeinlagen undÜberraschungen am 1. März um19:57 Uhr in der Hohenzollernhalle.

9-Tagesfahrt der Rangau Bade-freunde nach Bad Füssing vom 22.bis 30. April – Voranmeldung undInfo: Tel. 09872-1353.

5-Tagesfahrt der Rangau Bade-freunde nach Ungarn/Plattensee vom11. bis 15. Juni - Voranmeldung undInfo: Tel. 09872-1353.Der VdK-Neuendettelsau verreistvom 18. bis 22. Juni nach Berlin. Essind noch Plätze frei - Mitglieder undFreunde des VdK sind herzlich will-kommen! Anfragen an K. Hönig, Tel.:09874-1266

Offene Sprechstunde für akuteSuchtprobleme! Das DiakonischeWerk Ansbach bietet ab sofort jedeWoche Dienstag von 9:00 bis 11:00Uhr in der Außenstelle Windsbach,Hauptstraße 16, eine Sprechstundefür Menschen mit akuter Suchtpro-blematik an. Diese Sprechstunde istkostenfrei, anonym und ohne Vor-anmeldung.

Langzeit-Sonderausstel lung„Der Deutsche Orden in Eschen-bach“ bis September 2014 im Muse-um Wolfram von Eschenbach. Ein-tritt frei. Öffnungszeiten: Samstagund Sonntag von 14:00 bis 17:00Uhr.

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16 Ausgabe 199-2014