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9 A K T U E L L Wintersemester 07|08

WIST Aktuell-9 rz · 2019. 7. 9. · 3.9.2007 WIEDERBEZUG DES SANIERTEN STUDIERENDENWOHNHAUSES FRÖBELGASSE 34 Im Jahr 2004 wurde die WIST Steier-mark davon unterrichtet, dass die

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9A K T U E L LWintersemester 07|08

Page 2: WIST Aktuell-9 rz · 2019. 7. 9. · 3.9.2007 WIEDERBEZUG DES SANIERTEN STUDIERENDENWOHNHAUSES FRÖBELGASSE 34 Im Jahr 2004 wurde die WIST Steier-mark davon unterrichtet, dass die

Bildung selbst ist das höchste Gut unserer Gesellschaft geworden und stellt

zudem die wichtigste Ressource unseres Landes dar. Denn erstklassige Bildungseinrich-

tungen und das dort vermittelte hervorragende Wissen schaffen die Basis einer erfolg-

reichen Zukunft für die Steiermark.

Um höhere schulische Bildung auch vor dem Hintergrund eines ansprechen-

den Lebensumfelds gewährleisten zu können, wurde vor nunmehr 20 Jahren die Wirt-

schaftshilfe für Studierende (WIST) Steiermark neu gegründet. Die Bereitstellung kos-

tengünstiger und qualitätsvoller Wohnmöglichkeiten in Verbindung mit modernster

Architektur für die Studierenden ist seitdem das vorrangige Ziel der WIST Steiermark. In

mittlerweile 9 Wohnhäusern für insgesamt fast 1400 Studierende in Graz, Kapfenberg

und Leoben wurde dies bereits verwirklicht. Denn finanzielle Gründe dürfen keine Barri-

ere für bestmögliche Bildung darstellen.

Darüber hinaus hat für die WIST auch die Förderung von kulturellen Aktivitä-

ten große Bedeutung. So werden die Räumlichkeiten in den Grazer Studierendenheimen

immer wieder für hochkarätige Veranstaltungen zur Verfügung gestellt, wobei sich der

Bogen von Tanz, Theater und Musik über Kabarett und Ausstellungen jeder Art spannt.

Allen, die während der vergangenen zwei Jahrzehnte mit ihrer Arbeit zur er-

folgreichen Entwicklung der WIST Steiermark beigetragen haben, möchte ich an dieser

Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen und dem engagierten Team für die zukünfti-

gen Vorhaben alles Gute wünschen mit einem herzlichen steirischen „Glück auf!“

Mag. Franz Voves

Landeshauptmann der Steiermark

DIE ARBEITERKAMMER STEIERMARK ALS FÖRDERER

DER STUDENTENJUGEND

Aus- und Weiterbildung ist eines der zentralen Themen der

steirischen Arbeiterkammer. „Der Beschäftigungsstandort

Steiermark ist in hohem Maße von der Qualifikation der

ArbeitnehmerInnen abhängig. In einem Hochlohnland – das

die Steiermark im internationalen Vergleich nach wie vor ist

– sind gut ausgebildete und motivierte ArbeitnehmerInnen

der größte Trumpf“, betrachtet es AK-Präsident Walter

Rotschädl als „Selbstverständlichkeit für eine Arbeitnehmerinteressenvertretung, sich in

Bildungsfragen zu engagieren“. Und zwar auf allen Schienen der Aus- und Weiterbildung,

von der Schule über die Lehre bis zum Studium sowie in der Erwachsenenbildung.

Dieses Engagement nimmt die steirische Arbeiterkammer sowohl in ihrer Funktion als

politische Interessenvertretung als auch in ihrer Rolle als Serviceeinrichtung wahr.

Rotschädl: „Politisch positioniert sich die AK als Verfechterin eines freien Hochschulzu-

gangs und spricht sich dezidiert gegen ein Kaputtsparen bei den Universitäten aus und

wendet sich entschieden gegen Privatisierungsbestrebungen auf dem Hochschulsektor.“

Ziel der Hochschulpolitik müsse sein, allen, die ein Studium anstreben, dieses auch zu

ermöglichen. In diesem Zusammenhang stellt Rotschädl klar: „Die AK bleibt auch weiter-

hin eine Gegnerin von Studiengebühren“.

Aber auch als Serviceeinrichtung gibt die AK auf vielfältige Art und Weise

Hilfestellung:

• Die steirische Arbeiterkammer stellt studierenden Kindern von AK-Mitgliedern

Heimplätze zur Verfügung.

• Unter gewissen Voraussetzungen gewährt die AK Studienbeihilfen von 210 Euro.

• Diplomarbeiten und Dissertationen, die an einer steirischen Fachhochschule oder

Universität erstellt wurden und einen engen thematischen Bezug zum Aufgaben-

bereich der AK haben, können ebenfalls gefördert werden.

• Für Studierende, die kurz vor ihrem Studienabschluss stehen, veranstaltet die AK in

Zusammenarbeit mit den Hochschülerschaften Workshops zum Thema „Erfolgreicher

Einstieg in die Arbeitswelt“.

• Das hochschulpolitische Referat ist auch beratend in den Bereichen Zweiter

Bildungsweg, Studienwahl und Studienförderung tätig.

Nähere Informationen zu den genannten Serviceangeboten finden Interessierte

auf der AK-Website unter www.akstmk.at.

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Wirtschaftshilfe für Studierende Steiermark

1987–2007

Moserhofgasse 34 1996

Keplerstraße 1992

Wiener Straße1991

Ghegagasse 1997

Moserhofgasse 20–22 1997

Moserhofgasse 36 2000

Kapfenberg 2001

Leoben 2005

Fröbelgasse 2007

Wir haben im

20. JahrAkzente gesetzt ...

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3.9.2007

WIEDERBEZUG DES SANIERTEN

STUDIERENDENWOHNHAUSES

FRÖBELGASSE 34

Im Jahr 2004 wurde die WIST Steier-

mark davon unterrichtet, dass die „Wirtschafts-

hilfe der Studenten Oberösterreichs“ beabsichtigt,

ihr Heim in der Fröbelgasse in Graz mit Ende Juni

2007 zu schließen, da für den ab dem 21.

Betriebsjahr zum Tragen kommenden Annuitäten-

sprung keine Vorsorge getroffen wurde.

Die WIST Steiermark wollte den Verlust

von 68 Heimplätzen in Graz nicht hinnehmen

und war bereit, an Stelle der WIST Oberösterreich

das Haus in der Fröbelgasse weiter zu führen und

übernahm das Haus mit 1.7.2007. Das Studie-

rendenwohnhaus wurde über die Sommermonate

Juli und August unter der Planung und Bauleitung

von Architektin DI Elisabeth Lechner innen völlig

saniert und am 3.9.2007 wieder bezogen. Die

Erhöhung der Heimpreise soll durch eine vorrü-

bergehende Umwidmung von Rücklagen abgefan-

gen werden.

Wir heißen unser jüngstes Mitglied in

der WIST-Familie herzlich willkommen!

27.9.2007

URAUFFÜHRUNG DER DREITEILIGEN

JAZZSUITE „WISTING“

Ab Herbst 2007 setzt der bekannte Band-

leader und Vibraphonist Berndt Luef unsere WIST-

Konzertreihe fort.

Berndt Luef fühlt sich keiner Stilrichting

verpflichtet, sondern wählt für seine Konzertpro-

gramme Künstler und Musiker aus, die sich nicht in

gängige Lobbys einklinken wollen und es deshalb

auch schwerer haben, ihre Kunst zu präsentieren.

Von 6.–11.11.2007 fand unter seiner Lei-

tung das Musikfestival „Herbstzeitlose“ statt.

Auch sein bekanntes Jazztett Forum Graz

bleibt Standbein seiner Arbeit in der WIST.

Aus Anlass des 20-jährigen Beste-

hens der WIST Steiermark kom-

ponierte Berndt Luef die dreitei-

lige Jazzsuite „WISTing“, die am

27.9.2007 im Veranstaltungssaal

Moserhofgasse 34 mit dem Jazztett

Forum in einem eindrucksvollen Kon-

zert uraufgeführt wurde.

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Der Vorsitzende der WIST Steiermark, em. Univ.-Prof. Dr. Helmut Seel überreicht Bundespräsident Dr. Heinz Fischer die Festschrift.

19.10.2007

FEIER AUS ANLASS UNSERES 20-JÄHRIGEN BESTEHENS MIT

BUNDESPRÄSIDENT DR. HEINZ FISCHER

Am 19.10.2007 fand eine eindrucksvolle Feier in unse-

rem Veranstaltungssaal in der Moserhofgasse 34 statt, zu der wir

auch unseren Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer begrüßen durf-

ten. Er hatte vor 20 Jahren als Wissenschaftsminister durch die

Genehmigung einer BundesförwNeben unserem Landeshauptmann

Mag. Franz Voves konnten zahlreiche Landes- und Stadtpolitiker

begrüßt werden. Bei diesem Anlass wurde auch unsere Festschrift

„Wirtschaftshilfe für Studierende Steiermark 1987–2007“ dem

Publikum vorgestellt.

Im Anschluss an das offizielle Programm lud Landeshauptmann

Mag. Franz Voves zu einem Empfang.Landeshauptmann Mag. Franz Voves und Bundespräsident Dr. Heinz Fischer vor dem Studierendenwohnhaus Moserhofgasse 34

Bundespräsident Dr. Heinz Fischer als Förderer der StudierendenAlle Heimvertretungen sind anwesend

Round Table „Studentisches Wohnen in Graz“Moderation Maga Ute Riedler-Lindthaler

Übergabe der Festschrift an Landeshauptmann Mag. Franz Voves

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29.11.2007

ERSTER WIST-BALL IN DEN SÄLEN DER KAMMER FÜR ARBEITER

UND ANGESTELLTE

I ve had the time of my life ...

Jennifer Warnes & Bill Medley

Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, aus Anlass unseres 20-jährigen

Bestehens den 1. WIST-Ball zu veranstalten.

Als Motto für diesen Ball haben wir „Time of my life“ gewählt.

Studienzeit ist ein Lebensabschnitt.

Die Zeit in der WIST soll für alle unsere BewohnerInnen ein unvergesslicher

Lebensabschnitt sein und werden ...

... the time of my life ...

Gute Unterhaltung!

23.10.2007

ERÖFFNUNG „THEATER AM LEND“

Im Jahr 2007 begann die Zusammenarbeit mit dem UniT – Verein für Kultur, welcher

den Roten Saal im Studierendenwohnhaus Wiener Straße 58a für die Durchführung seiner

Theater- und Konzertveranstaltungen anmietete. Im Zuge dieser Zusammenarbeit wurde auch

das Café, das bis zu diesem Zeitpunkt von verschiedenen Pächtern eher erfolglos betrieben

worden war, angemietet, wodurch das „Theater am Lend“ entstand.

UniT steht für künstlerisches Zusammenspiel von verschiedenen Menschen, die über

ihre Wirklichkeit reflektieren und sie erfindend neu entdecken. Eigenproduktionen, Kooperatio-

nen mit regionalen, nationalen und internationalen PartnerInnen und auch Gastspiele bilden

den Rahmen der gemeinsamen Arbeit. www.theateramlend.at

Edith Draxl und Constanze Dennig freuen sich über die Realisierung des „Theater am Lend“Foto unten: Eröffnungsfest am 23.10.2007

Dance like

no one’s watching ...

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20 JAHRE PRAXISFELD FÜR DEMOKRATIE

UNSERE NEU GEWÄHLTEN HEIMVERTRETUNGEN STELLEN SICH VOR

Auf studentische Selbstverwaltung wird in der WIST Steiermark seit 20 Jahren

großer Wert gelegt. Wir möchten uns bei allen Heimvertretungen für ihr Engagement in

den vergangenen 20 Jahren sehr herzlich bedanken!

HEIMAUSSCHUSS WIENER STRASSE

Damen v. l. n. r.: Sanela Ibric, Bettina Griessner, Dina Tutkur, Elvira MusicHerren v. l. n. r.: Gerd Jochum, Trivun Djumic, Sead Harmandic, Florian Widmann, Matthäus Pediaditis, Fabian Wagner

Es ist der Beginn des Wintersemesters 07/08 und der Heimausschuss des

Studierendenwohnhauses Wiener Straße 58a will unter neuer Führung von Fabian

Wagner und Gerd Jochum wieder aktiv werden! Auch dieses Jahr haben wir wieder

einige Projekte zur Steigerung der Attraktivität unseres Heimes in unserem Repertoire.

Unser „Flaggschiff“ ist die Erneuerung/Erweiterung des Serversystems, aber

auch kleine Projekte wie z.B. die Vergrößerung der Spielesammlung und der Fitnessrau-

mausrüstung sind dabei. „Nur so nebenbei“ versuchen wir natürlich auch das Klima im

Heim mit ein paar Partys und Ausflügen zu verbessern und bei Problemen unserer

BewohnerInnen zu helfen.

Nähere Infos findet ihr auf unserer NEU gestalteten Homepage:

www.wistalles.at

HEIMAUSSCHUSS KEPLERSTRASSE

h. v. l.: Selma Masic, Silvia Katzianer, Edita Causevic, Eltion Kraja v. v. l.: Senad Mulalic, Susanne Graf

Wir, der Heimausschuss Keplerstraße, haben in diesem

Jahr noch viel vor: Wir möchten unseren Partyraum als Zentrum für

gemeinschaftliche Aktivitäten wieder beleben. Beim WIST-Ball am

29.11.2007 organisieren wir die Sektbar.

Wir freuen uns, dass es nun doch schon seit drei Jahren

nach einer längeren Pause wieder einen aktiven Heimausschuss in

unserem Haus gibt und möchten alle BewohnerInnen, die Lust und

Laune haben, zur Mitarbeit einladen. Denn durch einen guten Heim-

ausschuss wird die Heimgemeinschaft gestärkt und gefördert.

Gemeinsam geht nämlich vieles leichter!

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HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 34

sitzend v. l.: Hubert Schmidthaler, Manuel Danzl, Benjamin Gartlehner, Aleksandra Drakulic, Gudrun Pöltl, Christian Kampenhuber, Alexander Zeindlhoferstehend v. l.: Markus Stütz, Armin Benz, Martina Haidenthaler, Franz Heschl, Claudia Ramskogler, Rüdiger Schober, Verena Getzinger, Peter Dobringer, nicht auf dem Bild: Lisa Reinisch

Wie schon in den vergangenen Jahren besteht der Heimausschuss, mit allen

seinen Helfern, aus sehr engagierten HeimbewohnerInnen des Studierendenwohnhau-

ses Moserhofgasse 34.

Durch die langjährige Erfahrung der Heimausschussmitglieder wird bei Pro-

blemen schnell eine Lösung gefunden.

Da sich aber viele Mitglieder des Heimausschusses schon auf der Zielgeraden

des Studiums befinden, bietet sich für interessierte Leute, die im Heimausschuss mitar-

beiten wollen, die einzigartige Möglichkeit von den „alten Hasen“ einige praktische

Dinge abzuschauen (bei Interesse kann man über die MG 34 Homepage Kontakt her-

stellen http://wist.mg34.vc-graz.ac.at/mg34/index.html#mg34).

Viele Neueingezogene werden sich nun denken, was macht denn nun dieser

ominöse Heimausschuss? Er organisiert Feste, Ausflüge und betreut Referate (Kopierer/

Netzwerkdrucker, Bierautomat, Partyraum, Werkzeug, Griller, uvm.), damit das Heimle-

ben so komfortabel wie möglich abläuft.

Zum Schluss dürfen wir alle recht herzlich im Heim willkommen heißen und

wünschen allen ein interessantes und erfolgreiches Studienjahr.

HEIMAUSSCHUSS GHEGAGASSE

2.Reihe v. l.: Tim Hell, Arber Gjergjizi, Claus Kothmeier, Johanna Wagner, Gertrud Adensamer, Stefan Bachleitner, Bettina Mandl, Maria Birgel, Verena Rieser, Christa Schöberl, Simon Pilzer1.Reihe v. l.: Leonhard Neunteufel, Georg Reiser, Juliane Nitsch, Andreas Albustin, David PfisterHinter der Kamera: Cornelia Harratzmüller, Gernot Weinberger, Claudia Koller, Johannes Schick, Stefanie Halbwirth, Beate Treml, Hata Masic, Sabine Indrist, Anna Harkamp, Nadia Varga, Johannes Stöffler, Marina Heit, Valeriya Kursan, Barbara Ramler, Lukas Fritzer, Thomas Maier

Gemeinsam mehr erreichen

Wieder beginnt ein neues Studienjahr und der Heimausschuss des Studierenden-

wohnhauses Ghegagasse hat sich nicht nur verändert, er ist auch gewachsen. Mehrere neue

Mitglieder bringen den Vorteil, dass die Aufgabenverteilung breiter gefächert ist und somit die

Referate nicht mehr von jeweils einer Person betreut werden. Jeder kann sich somit umso tat-

kräftiger genau nach seinen Talenten, Charismen und Interessen einbringen und das Heimle-

ben damit um so vieles bereichern – und immerhin will das größte WIST Heim ja auch würdig

vertreten werden. Unsere Ziele in diesem Jahr stehen auf mehreren Säulen. Neuerungen und

Ergänzungen im Fitness-, PC-, Zeichen- und Videoraum sowie die vermehrte Veranstaltung

von Heimpartys sind geplant. Umgesetzt kann dies klarerweise nur durch persönlichen Einsatz

von den engagierten jungen Leuten werden. Somit treten wir das Erbe und das Vermächtnis

Karl Ritter von Ghegas an, nicht aufzugeben, vorhandene Räume zu nutzen und einen Neube-

ginn nicht zu scheuen. Alle BewohnerInnen jedoch sind eingeladen, sich tatkräftig einzubrin-

gen. Heuer gibt es wieder die alljährliche Thermenfahrt, dieses Mal verbunden mit einem

Besuch in der Zotter Schokoladenmanufaktur, oder die gemütliche Buschenschankfahrt im

Sommersemester. Natürlich darf unser traditionelles Sommerfest, bei dem wir das Studienjahr

mit einem Fußballturnier und Gegrilltem ausklingen lassen, auch nicht fehlen. Selbstverständ-

lich sind wir als Heimausschuss auch euer Anlaufpunkt für heiminterne Probleme und allfällige

Fragen und Anregungen. Über Ideen und eure Unterstützung würden wir uns freuen!

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HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 20–22

h. v. l.: Verena Huber, Stephanie Pemp, Markus Neumayer, Harald Brandstätter, Nina Türkv. v. l.: Martin Waser, Florian Obrietan, Andreas Niederhammer, Reinhard Peernicht am Foto: Tanja Scheriau

10 Jahre Moserhofgasse 20–22, 10 Jahre Heimausschuss. Ein Anlass um sich an

die großen erbrachten Leistungen vergangener Heimausschüsse zurückzuerinnern, aber auch

ein Aufruf den Blick in Richtung der Zukunft zu richten, die wir mitgestalten.

Bis auf wenige Ausnahmen besteht der neue Heimausschuss aus Mitgliedern, die

ihr „Lehrjahr“ im letzten Heimausschuss erst hinter sich haben. Aber bereits vorsorglich in

fixe Ämter eingebunden, besitzt auch dieser junge Heimausschuss sowohl die Erfahrung um

die Erhaltung all der Infrastruktur und Netzwerke, die unser Heim so auszeichnet, als auch

das Wissen um Neuerungen voranzutreiben. Genauso sehen wir es als unsere Aufgabe an,

neuen BewohnerInnen das aktive Mitwirken in unserer Gemeinschaft schmackhaft zu

machen, was uns auch durch zahlreiche Gemeinschaftsveranstaltungen während des Jahres

immer wieder gelingt und das Heimleben für viele zu mehr, als nur einen „Platz zum Woh-

nen“ werden lässt.

Wir freuen uns auf ein tolles Jahr in der Moserhofgasse 20–22, auf gute Zusam-

menarbeit und sind gewillt, unser Heim bestens in das zweite Jahrzehnt seines Bestehens

überzuführen.

Weitere Informationen über das Heim (Referate, Helfer, Fotos, etc.) sind

auch auf unserer Homepage http://www.mg20.vc-graz.ac.at verfügbar.

HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 36

h. v. l. n. r.: Bernhard Kropfitsch, Denise Bacher, Stefan Freudenthaler, Matthias Leeb, Martin Lehrner v. v. l. n. r.: Thomas Brucker, Katharina Gehmacher, Antonio Rella, Deniz Mehringer

Auch heuer haben sich wieder einige engagierte HeimbewohnerInnen

des Studierendenwohnhauses Moserhofgasse 36 entschlossen, im Heimausschuss

mitzuwirken.

Wir, der Heimausschuss, sind ständig bemüht des Gemeinschaftsleben zu

stärken und die Qualität des Heimlebens zu erhöhen. Unsere Aufgabe liegt nicht nur

in der Verwaltung der Gemeinschaftsräume, wie Heimbar oder Gemeinschaftraum,

sondern wir haben auch ein offenes Ohr für alle Fragen, Wünsche, Beschwerden,

Anregungen rund um das Heimleben. Die richtigen Ansprechpartner für diverse Pro-

bleme sind aus unserer Homepage (www.mg36.vc-graz.ac.at) zu entnehmen.

Damit unsere MitbewohnerInnen immer ausreichend über die aktuellen

Events informiert sind, bieten unser wöchentlicher Newsletter sowie unsere Home-

page eine gute Informationsplattform.

Da gemeinschaftsfördernde Aktionen, wie z.B. wöchentliche Heimbar,

Glühweinstand, Heimfeste und auch Buschenschankfahrten dem Heimausschuss

ein Anliegen sind, werden diese mit großer Freude organisiert und vorbereitet.

Wir hoffen auf eine rege Teilnahme an unseren Events, ein gemütliches

Zusammenwohnen und wünschen allen ein gutes Studienjahr. Der Heimausschuss

freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und wir wollen unserer Tätigkeit mit viel

Engagement und der notwendigen Verantwortung entgegensehen.

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HEIMAUSSCHUSS KAPFENBERG

Tatjana Einfalt, Georg Rupp

Wir, Georg Rupp (WG 12) und Tatjana Einfalt (WG 16) sind der

neue Heimausschuss des Wist-Heimes in Kapfenberg.

Da das Studentenwohnheim im letzten Jahr sehr gut auf Vorder-

mann gebracht wurde und auch die Zusammenarbeit mit der WIST-Verwal-

tung gut funktioniert wollen wir diese Linie beibehalten und auch den sozia-

len Zusammenhalt, der teilweise unter den Mitbewohnern schon recht gut

vorhanden ist, noch ausweiten und stärken.

Weiters freuen wir uns sehr, dass die Innenhofgestaltung abge-

schlossen und zu unserer vollsten Zufriedenheit gelungen ist und wir nun

einen weiteren Kommunikationspunkt in der Mitte unseres Hauses haben.

HEIMAUSSCHUSS LEOBEN

v. l. n. r.: Gernot Horn, Andreas Moser, Christina Schaffer, Maximilian Hörantner, David Gusenbauer

Ein Jahr ist vergangen und unser neues WIST-Heim in Leoben steht noch

immer! Nachdem die Zimmer seit Anfang September vollständig belegt sind und

somit 80 Studierende eine Wohnung in optimaler Lage zur Verfügung gestellt bekom-

men, kann das Uni-Jahr beginnen!

Bevor jedoch die ersten Prüfungen in Angriff genommen wurden, waren die

Wahl des Heimausschusses und die Aufnahme seiner Aufgaben an der Reihe! Die

Ende letzen Semesters neu gekauften Heurigenbänke und der großer Griller machen

das Leben im WIST-Heim noch attraktiver. Der Fitnessraum wird um weitere Sport-

geräte erweitert, um den optimalen Ausgleich zum Studium bieten zu können, denn

wie heißt es so schön: „Nur in einem gesunden Körper ist ein gesunder Geist!“

Durch eine hohe Anzahl an Erstsemestrigen und der ausgewogenen

Mischung an Studentinnen und Studenten entwickelte sich auch bald ein reges Heim-

leben. Auf die ersten Prüfungen folgten, wie kann es anders sein, die ersten Partys.

Nun hat schon das dritte Jahr der „WIST-Heim Leoben Ära“ begonnen, ein neuer

Heimausschuss ist gewählt und sorgt nun die folgenden zwei Semester für das Wohl

der BewohnerInnen. Diesmal sind auch zwei Erstsemestrige vertreten, die sich mit

frischem Engagement im Heimausschuss einbringen werden!

Gemeinsames Wohnen und Lernen macht vieles leichter! Horizonte werden

erweitert, Freundschaften gepflegt. Das Wohnen im WIST Heim, ein Lebensab-

schnitt, den man nie vergessen wird!

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HEIMAUSSCHUSS FRÖBELGASSE

o. v. l n. r.: Karl-Heinz Kettl, Paul Rudelstorfer,Lukas Schlagnitweit u. v. l. n. r.: Markus Tischberger, Markus Höfer, Doris Klepatsch, Martin Presenhuber, Bernhard Kretz

Zuerst möchten sich die BewohnerInnen und der Heimausschuss

des Studierendenwohnhauses Fröbelgasse für das herzliche Willkommen in der

WIST Steiermark und die großzügigen Investitionen bedanken.

Um unser Zuhause noch weiter zu verschönern, steht dieses Jahr die

Sanierung der Aufenthaltsräume im Keller im Vordergrund. Heuer wollen wir

dort Wände, Decke und Beleuchtung erneuern, nächstes Jahr soll die Einrich-

tung folgen. In diesem Jahr gibt es zwei neue Referate. Der Sachbereich für

Soziales und Kultur wird Ausflüge organisieren, über Veranstaltungen informie-

ren und versuchen, das Zusammenleben hier noch weiter zu verbessern. Und

das Werkzeugreferat wird Werkzeuge für kleinere Reparaturen zur Verfügung

stellen. Des weiteren haben sich der Heimauschuss und die bereits bekannten

Referate vorgenommen die gute Arbeit der vergangenen Jahre fortzuführen.

Vielen Dank an alle Beteiligten und viel Erfolg!

BSA - MENTORING PROGRAMM 2008

Der BSA Steiermark hat ein großes Potenzial an Spitzenkräften aus der Wirt-

schaft, dem Bildungsbereich und der öffentlichen Verwaltung, das er jungen Menschen

zugänglich machen will. Deshalb hat der BSA Steiermark im Jahr 2004 sein Mentoring-

Programm N.E.W für junge Mitglieder (unter 35) gestartet.

Was ist N.E.W?

N.E.W. steht für Netzwerk.Erfahrung.Weiterbildung. Die jüngeren Mitglieder,

kurz Mentees, bekommen von uns einen älteren, beruflich und sozial erfahrenen und

hoch qualifizierten Mentor oder eine Mentorin für ein Jahr zur Seite gestellt und können

dabei von Gesprächen und gemeinsamer Zeit mit ihm oder ihr profitieren. Daneben fin-

den regelmäßige Treffen mit anderen Mentees zum Informations- und Erfahrungsaus-

tausch, Stammtische mit inhaltlichen Schwerpunkten und Seminare oder Workshops zur

Stärkung ihrer Kompetenzen statt. Im Vordergrund steht schließlich immer der Aufbau

eines eigenen Netzwerks von jungen AkademikerInnen.

Mentoring ist kein Jobvermittlungsprogramm – vielmehr gewähren Menschen

mit erfolgreichen Karriereverläufen jungen Menschen Einblicke in ihre Erfolgsrezepte.

Uns geht es auch um die Vermittlung von Werten: Wie kann ich in einer leiten-

den Funktion solidarisch und gerecht handeln? Wie werden sozialdemokratische Wert-

haltungen zu Erfolgsfaktoren im Berufsleben?

Die MentorInnen lernen ihrerseits von den Mentees und deren Wegen neue

Ideen und Methoden kennen, so entsteht eine Aufwärtsspirale für alle Mitglieder.

Leo Lukas, Drin Bettina Vollath, Mag. Dr. Wolfgang Messner

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Neu im letzten Jahr war die „BSA - Mentoring - Sozialaktion“, die aus dem

Wunsch der Mentees entstand, eigene gesellschafts- und sozialpolitische Akzente zu

setzen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten in einer „globalisierten Welt“ voller Egoismus

Solidarität zu leben.

Daraus entwickelten sich im Jahr 2007 verschiedene Projekte. Das Projekt

„Begegnungen am Rande“ beschäftigte sich beispielsweise mit Mitgliedern sozialer

Randgruppen, denen durch konkrete Hilfestellungen Begleitung und Verbesserung ihrer

Lebenssituation ermöglicht wurde. Beispielsweise wurde ein junger Schüler mit Migrati-

onshintergrund ein Schuljahr hindurch bei seinen Schul - und Lernproblemen von unse-

ren Mentees unterstützt. Auch die Betreuung einer Familie aus Tschetschenien wurde zu

einer für beide Seiten hilfreichen und bereichernden Erfahrung.

Das Projekt „Begegnungen bewegen Jung und Alt“ bewies, dass durch Treffen

und Gespräche mit älteren BSA-Mitgliedern die Netzwerke zwischen Alt und Jung zum

Nutzen beider Seiten belebt werden. Ergänzend dazu gab es ein Redaktionsteam aus

Mentees gebildet, welches die Aktivitäten der Mentees ein Jahr lang begleitete und

einen regelmäßigen Newsletter herausgab.

Jeden Herbst gibt es die Möglichkeit, sich für das Netzwerk zu bewerben. Wei-

tere Informationen gibt es bei der Landesgeschäftsführung, unter der unten angeführten

E-Mailadresse und auf unserer Homepage.

Haben Sie Interesse bekommen, am BSA - Mentoring als Mentee

teilzunehmen?

Dann übermitteln Sie uns Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Motivations-

schreiben bis zum 15.12.2007 an die E-Mailadresse [email protected]

Weitere Infos und Fotos finden Sie auf unserer Homepage:

www.bsa-steiermark.at

Mentees 2007

Waldertgasse 7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e, 7f, 7g – 4. Bauabschnitt 66 Mietkaufwohnungen

Die Gemeinnützige Grazer Wohnungsgenossenschaft wünscht

Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2008

GGW, Neuholdaugasse 5, 8010 Graz, Telefon + 43 (0) 316 – 8027 – 0 E-Mail: [email protected] oder [email protected]

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BSA Steiermark fördert StudierendeFranz Voves-Innovationspreis, Maria Matzner-Preis und Benedikt Kautsky-Preis

Der Bund Sozialdemokratischer AkademikerInnen unterstützt seit 10 Jahren Studierende mit Abschlussstipendien, die gerade ihr Studium beenden bzw. vor kurzem abgeschlossen haben. Die Studierenden zeigen während ihres Studiums neben qualitätsvollen Studienleistungen auch gesellschaftspolitisches Engagement und setzten sich bei ihrer Abschlussarbeit mit einem aktuellen gesellschaftspolitisch relevanten Thema auseinander. Etwaige soziale Bedürftigkeit wird berücksichtigt.

Vergeben werden Franz Voves-Innovationspreis, Maria Matzner-Preis (für Arbeiten mit frauen-politischem Bezug) und Benedikt Kautsky-Preis (für Arbeiten zum Themenkreis „Neue Wirt-schaftspolitik für Europa – Gegenmodelle zum Neoliberalismus“).

Einsendung der Bewerbung mit entsprechenden Unterlagen in digitaler Form bis 15. Mai 2008.

Kontakt:BSA Steiermark, Eggenberger Allee 49/I/4, 8020 Graz,Tel.: 0316/702-623, Fax: 0316/702-423,E-Mail:[email protected], www.bsa-steiermark.at

Landeshauptmann Mag. Franz Voves und BSA-Vorsitzender Dr. Wolfgang Messner mit allen Regierungsmitgliedern der SPÖ in der Steiermark bei der Stipendienverleihung und Buch-präsentation am 5. November 2007 über den Dächern von Graz

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ImpressumHerausgeber: WIST Steiermark, Moserhofgasse 34, 8010 GrazRedaktion: Maga Doris Peitler Graphische Gestaltung: Atelier Neubacher Druck: Druckerei und Graphische Werkstätte Bachernegg, Kapfenberg Fotos: Archiv WIST Steiermark, Atelier Neubacher, Max Behounek, Heimo Binder, Hannelore Wirth