Grundvortrag-Erlensterben-x Logo klein NXPowerLite anima · Datum | Erlensterben an Fliessgewässern 3 • 1992 zuerst in den Niederlanden, dann 1993 erstmalig in England aufgetreten

Fotos: S. Werres, Th. Paulus, F. Sauer/F. Hecker

Erlensterben durch Phythophthora an Fließgewässern

| Erlensterben an Fliessgewässern 2Datum

Gliederung

• Einleitung

• Verbreitung (Europa und Deutschland)

• Bedeutung der Erlen

• WurzelhalsfäuleErreger und InfektionKrankheitsmerkmale (Stamm und Krone)Ausbreitung

• Gegenmaßnahmen

• Erfassung geschädigter Bereiche


• 1992 zuerst in den Niederlanden, dann 1993 erstmalig in England aufgetreten

• inzwischen in ganz Europa verbreitet

• in Deutschland in fast allen Bundesländern

• in Baumschulen, Forsten und Fließgewässern

Einleitung


Foto: Th. Paulus

Habitus der Schwarzerle(Alnus glutinosa)


Fotos: U. M. Lang

Habitus und Fruchtstände der Schwarzerle(Alnus glutinosa)


Gliederung

• Einleitung




• Gegenmaßnahmen



Verbreitung


Verbreitung

bisher nur in EuropaEuropa


Verbreitung

bisher nur in EuropaEuropa

1992 Niederlande1993 Großbritannien1995 Deutschland1996 Schweden, Frankreich,

Österreich1999 Belgien, Irland2000 Italien, Ungarn


Verbreitung der Schwarzerle

Abb.: verändert nach Jalas & Suomin, 1996


Untersuchung von Bodenproben 1998

"

"

""

"

"

Hamburg

Phytophthora not detected

Phytophthora detected

Berlin

München

Bonn

Verbreitung der Phytophthora in Deutschland


Untersuchung von Bodenproben 1998

"

"

""

"

"

Hamburg

Phytophthora not detected

Phytophthora detected

Berlin

München

Bonn

Verbreitung der Phytophthora in Deutschland

Inzwischen hat sich die Erlen-Phytophthoraweiter ausgebreitet.


Erlen-Phytophthora in Rheinland-Pfalz

Die Markierungen beziehen sich auf das Flußsystem und geben nicht den genauen Standort der erkrankten Bäume wieder

Verbreitung der Phytophthora in Rheinland-Pfalz

Nahe, Idar-Oberstein

Große Nister

Kleine Nister

Glan

Sieg

Ruwer

Ahr

Landgraben

Syptome erkennbar

Stand: Dezember 2004


Proben zur Untersuchung auf Erlenphytphthora an LPP-Mainz (2002-2003) bzw. DLR Rheinpfalz (ab 2004)

Nr. Datum Gewässer Ort

Datum Probenahme

Anzahl Proben Befund Erlen-Phytophtora

1 15.05.2002 Otterbach Südlich Ortslage Kandel/ Südpfalz29.10.2002 6 2x positiv

2 04.06.2002 Hahnenbach

unterhalb Hahnenbach/oberhalb Hahnenbach/Birkenmühle 23.10.2002 3/3/2 2/2/1x positiv

3 04.06.2002 Grafenbach Hargesheim, Kreisel16.10.2002 2 2X positiv4 17.06.2002 NeubrühlsbachEllern, NSG Kloppwiese23.10.2002 0 keine Symptome feststellbar5 16.08.2002 Nahe Staudernheim, Ortsbereich16.10.2002 4 1x positiv6 19.09.2002 Alsenz, EllerbachAltbamberg/Hochstätten-Weinsheim/Gewerbegebiet16.10.2002 1/2 1/1x positiv7 07.10.2002 Nette Andernach-Miesenheim23.10.2002 4 1x positiv

8 26.09.2002

Quellüberlauf Lametbach Simmerbach Mengerscheid/ Hunsrück21.10.2003 5 2x positiv

9 30.10.2002 Hahnenbach Gemeinde Schneppenbach21.10.2003 4 1x positiv

10 26.11.2002 Mülheimer Bach

Gemarkung Mülheim/ Mülheim-Kärlich 21.10.2003 0 keine Symptome feststellbar

11 03.02.2003 Neyer Bach Gemarkung Ney in Ney/Hunsrück21.10.2003 3 3xnegativ



11 03.02.2003 Neyer Bach Gemarkung Ney in Ney/Hunsrück21.10.2003 3 3xnegativ12 04.02.2004 Simmerbach Gemünden/Gehlweilervorauss. 24.11.2004

13 05.02.2004 Nahe

Oberstein, Nahbollenbach, Weier-bach, zw. Preuß. Brücke u. Fischbach 19.10.2004/vorauss. 24.11.04 3 3 x negativ, erneute Beprobung vorgesehen

14 02.04.2004 Nahe Idar-Oberstein (identisch mit 13)identisch mit 1315 20.05.2004 Nitzbach Mayen/Gemarkung Mayenvorauss. 8.12.2004

16a 05.05.2004 Nister (Nistermühle)

Nister, Hachenburg, Streithausen, Müschenbach, Astert 03.11.2004 1 1 x positiv

16b Nister (Kloster Marienstatt)

Nister, Hachenburg, Streithausen, Müschenbach, Astert 03.11.2004 2 2 x negativ (trotz typ. Symptome)

16c Nister (Parkplatz Marienstatt)

Nister, Hachenburg, Streithausen, Müschenbach, Astert 03.11.2004 2

2 x negativ (Bäume z.t. schon abestorben und z.T. mit Hallimasch)

17 05.05.2004 Kleine Nister Streithausen/Kempfsmühle03.11.2004 2

2 x negativ (auch keine typ. Symptome feststellbar)

18 15.08.2004 Kanal zum NisterhammerNister 03.11.2004 0 keine typ. Symptome feststellbar19 13.09.2004 Hellgraben Hachenburg/Stadtwald Hachenburgvorauss. 8.12.2004

20 13.10.2004 Nette

Mayen/Rund um den Stausee/Freizeitanlage vorauss. 8.12.2004







Erlen-Phytophthora in Hessen



Jahr Fluß

1996 Nidder

2000 Nidda

2000 Wetter

2000 Lahn

2001 Usa

2002 Wickerbach


Beobachtung typischer Symptome der Erlen-Phytophthora in Hessen


Beobachtung typischer Symptome der Erlen-Phytophthora in Hessen

Jahr Fluß

2001 Kinzig

2001 Nüst

2001 Felda

2001 Diemel

2001 Sinn und Jossa

2002 Krebsbach


Nachweise

Beobachtung von typischen Symptomen

Usa

Wickerbach

Die Markierungen beziehen sich auf das Flußsystem und geben nicht den genauen Standort der erkrankten Bäume wieder

Stand: Januar 2005

Sinn und Jossa

FeldaNüst



Erlen-Phytophthora in HessenKartierung 2005


Lebensräume

Fotos: Th. Paulus


Lebensräume

Fotos: Th. Paulus

• Waldgebiete


Lebensräume

Fotos: Th. Paulus

• Waldgebiete

• Uferzonen


Lebensräume

Fotos: Th. Paulus

• Waldgebiete

• Uferzonen

• Baumschulen


Lebensräume

Fotos: Th. Paulus

• Waldgebiete

• Uferzonen

• Baumschulen


Lebensräume

Fotos: Th. Paulus

• Waldgebiete

• Uferzonen

• Baumschulen


Lebensräume

Fotos: Th. Paulus

• Waldgebiete

• Uferzonen

• Baumschulen

In einzelnen Gebieten sind bis zu 80 % der Erlen eines Bestandes erkrankt.


Lebensräume

Fotos: Th. Paulus

• Waldgebiete

• Uferzonen

• Baumschulen



Lebensräume

Fotos: Th. Paulus

• Waldgebiete

• Uferzonen

• Baumschulen



Gliederung

• Einleitung




• Gegenmaßnahmen



Bedeutung der Erlen für die Gewässer

• Uferbefestigung

• Blätter = Anfang der Nahrungskette

• Wurzelwerk = Unterschlupf für Tierarten

• Temperaturausgleich durch Beschattung

• Strukturbildner


Uferbefestigung

Foto: Th. Paulus


Uferbefestigung

Foto: Th. Paulus


Strukturbildner

Foto: Th. Paulus


Blauer Erlenblattkäfer (Agelastica alni)

Foto: F. Sauer/F.Hecker



Blauer Erlenblattkäfer (Agelastica alni)


Erlenzeisig (Carduelis spinus)




Erlenzeisig (Carduelis spinus)


Befallene Baumarten


Befallene Baumarten

Die Krankheit wurde bisher nur an Erlen beobachtet:


Befallene Baumarten



Befallene Baumarten


Alnus glutinosa - Schwarz-Erle


Befallene Baumarten



Alnus incana - Grau-Erle, Weiß-Erle


Befallene Baumarten




Alnus cordata - Herzblättrige Erle, Italienische Erle


Befallene Baumarten





Alnus rubra - Rot-Erle (Westküste Nordamerikas)


Befallene Baumarten





Alnus rubra - Rot-Erle (Westküste Nordamerikas)

Kein erfolgreicher Nachweis an A. viridis (Grün-Erle).


Gliederung

• Einleitung




• Gegenmaßnahmen



Erreger der Wurzelhalsfäule

• pilzähnlicher Mikroorganismus

• bisher vor kurzem unbekannter „Pilz“ der GattungPhytophthora

• aus zwei verschiedenen bekannten Arten der gleichen Gattung entstanden

• Phytophthora alni n. sp: seit Oktober 2004 (Brasieret. al., 2004) als Art mit drei geographischenUnterarten beschrieben (in Deutschland, UK, Dänemark: P. alni subsp. multiformis)


a – Hyphen (Zellschläuche)

Organe der „Erlen- Phytophthora“



















alle Hyphen zusammen bilden das Myzel (=Grundkörpe)


b - Organe für die vegetative (ungeschlechtlichen) Vermehrung

SporangienSporangien

ZoosporenZoosporen





ZoosporenZoosporen





ZoosporenZoosporen


- werden massenhaft bei ausreichender Feuchtigkeit undTemperatur gebildet

- Zoosporen können aktiv im Wasser schwimmen


c - Organe der generativen (geschlechtlichen) Vermehrung und Dauerorgane

(Dauerspore)




(Dauerspore)




(Dauerspore)


Oogonium Oogonium (weiblich)



(Dauerspore)



Oogonium



(Dauerspore)



Oogonium

Antheridium Antheridium (männlich)



(Dauerspore)



Oogonium


Antheridium Antheridium



(Dauerspore)



Oogonium


Antheridium Antheridium



(Dauerspore)



Oogonium


Antheridium Antheridium Organe für die generative Vermehrung



(Dauerspore)



Oogonium



OosporeOospore(Dauerspore



(Dauerspore)



Oogonium






(Dauerspore)



Oogonium




sind sehr instabil!


Infektionsorte (vermutlich)



- unverholzte Feinwurzeln



- unverholzte Feinwurzeln



- unverholzte Feinwurzeln- Stammgrund und Wurzelanlauf







- unverletztes Gewebe




- unverletztes Gewebe- Verletzungen




- unverletztes Gewebe- Verletzungen- natürliche Öffnungen




- unverletztes Gewebe- Verletzungen- natürliche Öffnungen (Lentizellen)




- unverletztes Gewebe- Verletzungen- natürliche Öffnungen (Lentizellen)


- Zoosporen

- Hyphen



- Zoosporen

- Hyphen


- über (vermutlich):


- Zoosporen

- Hyphen



infiziertes Pflanzengewebe


- Zoosporen

- Hyphen





- Zoosporen

- Hyphen





- Zoosporen

- Hyphen



infiziertes PflanzengewebeWasser


- Zoosporen

- Hyphen





- Zoosporen

- Hyphen







Krankheitsverlauf


Krankheitsverlauf

einzelner Baum:


Krankheitsverlauf

einzelner Baum:

- schnelles Absterben


Krankheitsverlauf

einzelner Baum:


- Absterben über viele Jahre


Krankheitsverlauf

einzelner Baum:



- Regeneration über Stockausschläge

(vermulich)


Krankheitsverlauf

einzelner Baum:




(vermulich)

im Erlenbestand:


Krankheitsverlauf

einzelner Baum:




(vermulich)

im Erlenbestand:

- Absterben des gesamtenBestandes


Krankheitsverlauf

einzelner Baum:




(vermulich)

im Erlenbestand:


- nur einzelne Bäume sterben ab


Krankheitsverlauf

einzelner Baum:




(vermulich)

im Erlenbestand:


- nur einzelne Bäume sterben ab

Fazit: Die Krankheit kann sehr unterschiedlich verlaufen!


Symptome

Foto: K. Schefczik


Teerflecken

am Stammfuß

erkrankter

Erlen

Fotos: S. Werres

Symptome am Stamm


Teerflecken

am Stammfuß

erkrankter

Erlen

Fotos: S. Werres

Symptome am Stamm


Teerflecken

am Stammfuß

erkrankter

Erlen

Fotos: S. Werres

Symptome am Stamm


Teerflecken mit Schleimfluss

Symptome am Stamm

Foto: S. Werres



Symptome am Stamm

Foto: S. Werres



Symptome am Stamm

Foto: S. Werres


Orangebraune zungenförmige Verfärbung unter der Rinde

Foto: Th. Paulus

Symptome am Stamm


Orangebraune zungenförmige Verfärbung unter der Rinde

Foto: Th. Paulus

Symptome am Stamm


Großflächig absterbende Rindenpartien

= Nekrosen

Symptome am Stamm

Foto: S. Werres



= Nekrosen

Symptome am Stamm

Foto: S. Werres



= Nekrosen

Symptome am Stamm

Foto: S. Werres


Symptome am Stamm

Foto: Th. Paulus


Symptome am Stamm

Foto: Th. Paulus


Symptome am Stamm

Foto: Th. Paulus


Symptome am Stamm

Foto: K. Schefczik


Symptome am Stamm

Foto: K. Schefczik


Symptome

Foto: K. Schefczik


Symptome am Stamm

Foto: Th. Paulus


Hinweis:

Angsttriebe

Wasserreiser

Symptome am Stamm

Foto: S. Werres


Hinweis:

Angsttriebe

Wasserreiser

Symptome am Stamm

Foto: S. Werres


Reduzierter Austrieb

Kleinblättrigkeit

Symptome an der Krone

Foto: S. Werres


Reduzierter Austrieb

Kleinblättrigkeit


Foto: S. Werres


Vergilbte Blätter

Büschelige Restbelaubung


Foto: S. Werres


Sehr starke Fruchtbildung

= Notfruktifikation


Foto: S. Werres


Sehr starke Fruchtbildung

= Notfruktifikation


Foto: S. Werres



Foto: K. Schefczik



Foto: Th. Paulus


Symptome

Foto: Th. Paulus


Endstadium:

Abgestorbene Bäume

Symptome


Endstadium:

Abgestorbene Bäume

Symptome

Endstadium:

Abgestorbene Bäume


Symptome

Foto: Th. Paulus


Foto: K. Schefczik

Symptome


Symptome

Foto: Th. Paulus


• Aktive Infizierung durch bewegliche Sporenüber das Boden- und Grundwasser, Oberflächen- und Flusswasser

• Luftwurzeln und Korkwarzen = Empfängerder Sporen

Ausbreitung


Ausbreitung über kontaminierten Boden vermutlich ohne Bedeutung, da die Erlen-

Phytophthora nur geringe Überlebenschancen hat!

Ausbreitung


Gliederung

• Einleitung




• Gegenmaßnahmen



Gegenmaßnahmen

• Direkte Bekämpfung

• Auf-den-Stock-Setzen

• Überprüftes Baumschulmaterial= Prophylaxe

Widerstandsfähige Erlenaus heimischen Saatgut oder natürliche

Ansamung


Gegenmaßnahmen





Ansamung

Direkte Bekämpfung


Gegenmaßnahmen





Ansamung

Direkte Bekämpfung


Fachgerechter Transport desPflanzmaterials

Foto: R. Ulrich


Foto: Th. Paulus

“Auf-den-Stock-setzen”:


Foto: Th. Paulus



Foto: Th. Paulus



Foto: Th. Paulus



Foto: Th. Paulus



Foto: Th. Paulus



Foto: Th. Paulus



Foto: Th. Paulus




Foto: Th. Paulus


• chemische Bekämpfungeventuell Stamminjektionen Anwendung in der freienLandschaft ist nicht ausgewiesen!

• widerstandsfähige Erlenzur Zeit stehen keine resistenten Erlenklone zur Verfügung

• Pflegemaßnahmenauf den Stock setzen (erfolgreich, wenn die Erle gesundeStockausschläge hat)

kranke und tote Erlen aus dem Bestand entfernen

Naturverjüngung am Standort

Bekämpfungsstrategien



• widerstandsfähige Erlenzur Zeit stehen keine resistenten Erlenklone zur Verfügung

• Pflegemaßnahmenauf den Stock setzen (erfolgreich, wenn die Erle gesundeStockausschläge hat)

kranke und tote Erlen aus dem Bestand entfernen

Naturverjüngung am Standort

Bekämpfungsstrategien



Was tun bei Verdacht auf Erlensterben?

• Bei Anzeichen eines Befalls ist umgehend die zuständige Pflanzenschutz-Behörde zu informieren.

• Auf Grund EU-Recht sind die Pflanzenschutzdienste verpflichtet geeignete Bekämpfungsmaßnahmen einzuleiten mit dem Ziel, den Befall auszurotten oder zumindest eine weitere Verschleppung zu unterbinden.

• Informationen unter:Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Braunschweig: www.bba.deRegierungspräsidium Giessen – Pflanzenschutzdienst Wetzlar:www.rp-giessen.de (unter Pflanzenschutzdienst Hessen nachschauen)In Rheinland-Pfalz informieren: Dienstleistungszentrum (DLZ) Rheinland-Pfalz, Abteilung Phytomedizin – Gartenbau Neustadt/Weinstraße: www.agrarinfo.rlp.de/lpp-mainz


Gliederung

• Einleitung




• Gegenmaßnahmen



Erfassung geschädigterBereiche

• Verbreitung

• Ausmaß der Schädigung

• Meldebogen

• Sinnvolle und finanzierbare Konzepte


Erfassung geschädigterBereiche

• Verbreitung

• Ausmaß der Schädigung

• Meldebogen

• Sinnvolle und finanzierbare Konzepte


Publikationen


Publikationen


Publikationen


Publikationen


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeitund ich freue mich auf Ihre Fragen

und Anregungen


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeitund ich freue mich auf Ihre Fragen

und Anregungen

Mit Dank für die Bereitstellung von Fotos und Mitwirkungbei der Erstellung des Vortrages: Werner HergetDr. Thomas JungHerbert KiewitzDr. Thomas PaulusDr. Kurt SchefczikGerhard SchlösserJochen SchnabelRoswitha UlrichDr. Sabine Werres

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