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00E-1
GRUPPE 00E
ALLGEMEINES <ELEKTRIK>
INHALT
LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNE 00E-2AUFBAU UND INHALT DER VERDRAHTUNGSPLÄNE . . . . . . . . . . . . . 00E-2
LESEN DER ÜBERSICHTSPLÄNE . . . . . . 00E-3
LESEN DER SCHALTPLÄNE . . . . . . . . . . . 00E-4
KENNZEICHNUNG VON STECKVERBINDER-MASSEANSCHLUSS 00E-6
KABEL-FARBCODE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 00E-9
ABKÜRZUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 00E-9
LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK>00E-2
LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEAUFBAU UND INHALT DER VERDRAH-TUNGSPLÄNE
M1001012800019
Jeder Abschnitt enthält eine Auflistung sämtlicher technischer Daten, einschließlich Daten für Ausstattungs-optionen. Daher kann es sein, dass für das betreffende Fahrzeug bestimmte Daten nicht gelten.
Abschnitt Grundinhalt
Bauteilanordnung In dieser Anleitung ist die Lage sämtlicher Anschlussklemmen (Kontakte) von Relais, ECU, Sensoren, Magnetschaltern, Magnetventilen, Dioden, Prüfsteckverbindern, Er-satzsteckverbinder, Schmelzsicherungen, Sicherungen usw. abgebildet. In der Teileli-ste sind alle Teile in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.
Kabelbaum-Über-sichtspläne
Die Lage der jeweiligen Steckverbinder und die Verlegung der einzelnen Kabelbäume im tatsächlichen Fahrzeug sind bildlich dargestellt.
Schaltpläne Die Schaltkreise werden je nach System vollständig von der Stromversorgung bis zur Masse dargestellt. Es gibt eine Untergliederung zwischen Versorgungsschaltkreisen und den Schaltungen der jeweiligen Systeme. Die nach System eingeteilten Schal-tungen werden von Hinweisen zur Arbeitsweise und Fehlersuche begleitet.� Sicherungskasten
Für den Sicherungskasten wird die gesamte Schaltung beschrieben, da in jedem Schaltplan in der Regel nur der betreffende Sicherungskastenabschnitt dargestellt ist.
� NetzverbinderBei sämtlichen Netzverbindern werden die internen Kreise beschrieben, da in je-dem Schaltplan nur der erforderliche Abschnitt dargestellt ist.
� StromversorgungskreiseDie Schaltkreise von der Batterie bis u.a. zur Schmelzsicherung, zu den Sicherun-gen und zum Zündschalter.
� Nach System aufgegliederte SchaltungkreiseBei jedem System werden die Schaltkreise von der Sicherung bis zur Masse dar-gestellt ohne die Stromversorgungsabschnitte.
� ArbeitsweiseDie normale Arbeitsweise der einzelnen Systeme wird anhand des Stromverlaufs kurz beschrieben.
� Hinweise zur FehlersucheDies ist eine kurze Erläuterung der Prüfverfahren, die zur Fehlersuche dienen. Die Beschreibung der von der elektronischen Steuereinheit (ECU) angesteuerten Schaltkreise wurde ausgelassen. Siehe ggf. die einschlägigen technischen Unter-lagen.
LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK> 00E-3
LESEN DER ÜBERSICHTSPLÄNEM1001006400056
Die Kabelbaumpläne zeigen deutlich die Lage der jeweiligen Steckverbinder und die Verlegung der einzelnen Kabelbäume auf beiden Seiten des betreffenden Fahrzeugs.
AC208446
Bezeichnet die Steckverbinder-Nr. In sämtlichen Schaltplänen wird die gleiche Steckverbinder-Nr. genutzt, sodass die Einbauorte der jeweiligen Stecker recht einfach gefunden werden können. Der Buchstabe bezeichnet den Einbau des Steckverbinders und die Ziffern geben die zugehörige Nummer an. Auf dem Schaltplan sind die Teile gewöhnlich im Uhrzeigersinn durchnummeriert.
Beispiel: A-19Einem bestimmten Steckverbinder zugeordnete Nummer (laufende Nummer)
Steckverbinder-PositionssymbolA: MotorraumB: Motor- und GetriebeC: SpritzwandD: Boden und DachE: TürF: Heckklappe
Bezeichnet den Masseanschluss. In den Schaltplänen dienen die gleichen Nummern zur Bezeichnung der Masseanschlussklemmen. Näheres über die Masseanschlusstellen siehe unter GRUPPE 2 BAUTEILANORDNUNG - MASSEANSCHLUSSSTELLEN.
Bezeichnet die Farbe des Wellrohrs (ohne Kennzeichnung schwarz).R: RotY: Gelb
Die Zahl der Steckverbinderstifte sowie die Steckverbinderfarbe (mit Ausnahme von Milchweiß)* sind angegeben, um die Suche zu vereinfachen. Beispiel: (2-B)
Steckverbinderfarbe (Milchweiß bei fehlender Farbcodierung)
Zahl der Steckverbinderstifte*: Typische Steckverbinderfarben
B: Schwarz BR: BraunY: Gelb V: ViolettL: Blau O: OrangeG: Grün GR: GrauR: Rot Keine: Milchweiß
A-15 (2) Nebelscheinwerfer (RE)A-16 (2-GR) Hupe (LO)A-17 (2-B) Scheinwerfer (RE)A-18 (2-B) Windschutzscheiben-
WaschermotorA-19 (2-GR) Doppeldruckschalter
Bezeichnet das Gerät, an das der Steckverbinder anzuschließen ist.
Das Sternchen zeigt die Standard-Montagelage des Kabelbaums.
AB
A-17
A-16
A-15
A-18
A-19
Y
Bezeichnet einen Abschnitt, dervon einem Wellrohr abgedeckt ist.
Front-kabelbaum (RE)
Kabelbaumbezeichnung.
1
LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK>00E-4
LESEN DER SCHALTPLÄNEM1001006500031
Der Schaltkreis jedes Systems wird von der Sicherung (bzw. Schmelzsicherung) bis zur Masse dargestellt. Zum besseren Verständnis des Stromverlaufs befindet sich die Stromversorgung stets oben und die Masse stets unten auf der Seite.
AC209123
SCHMELZ-SICHERUNG 1
RELAIS-KASTEN
HEIZUNG
MOTOR
RELAIS
SCHALTER
WIDERSTAND
SENSOR
ANLASSERSYSTEM
DIODE
SCHMELZ-SICHERUNG 2
ECU
Bezeichnet die Stromversorgung.
Jeder Schaltplan setzt sich aus einem Block oder mehreren Blöcken zusammen. Die Blöcke sind durch die Seitennummer getrennt.
Gibt die Nummer der Kabelbaum-abzweigung an ein anderes System an. Diese entspricht der auf dem Schaltplan des Zielsystems ange-gebenen Kabelbaumabzweigungs-nummer.
Dies ist die Bezeichnung der anzuschließenden Schaltung. Der Pfeil zeigt die Stromfluss-richtung an.
Zeigt die Stromversorgung in der ECU an. Wird keine Spannung angegeben, zeigt dies die positive Batteriespannung an.
Ein "X" hinter der Steckverbinder-nummer bedeutet, dass der Steck-verbinder mit dem Hauptsicherungs-kasten verbunden ist, wie dies im Abschnitt HAUPTSICHERUNGS-KASTEN dargestellt ist.
Die Steckverbinder im Schaltplan werden in numerischer Reihen-folge angegeben.
Bezeichnet die Steckverbinder-Nr., die auch im Kabelbaumplan erscheint. Steckverbinde und Steckverbinder-nummern finden sich am unteren Rand der Seite. Nicht eingerahmte Steckverbindernummern beziehen sich auf das in den Kabelbaum integrierte Gerät.
Zeigt an, daß der Schaltplan bei fortgesetzt wird, das sich auf die gleiche Schaltung bezieht.
AB
Zeigt an, dass die Klemme über einen Blechstreifen im Relaiskasten angeschlossen ist.
Gibt die Ansprechbedingungen des Kühlmitteltemperaturschalters usw. an.
Gibt ein abgeschirmtes Kabel an.
Ein Pfeil mit einer Spitze bezeich-net die Stromflusstichtung im Schaltplan nach oben.
LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK> 00E-5
AC209124
ZÜNDSCHALTER(IG1) WIDERSTAND
MAGNET-VENTIL
MAGNET-VENTIL 1
MAGNET-VENTIL 2
SENSORMOTOR
Zeigt an, dass der betreffende Anschluss nicht belegt ist, wenn das Gerät (in diesem Beispiel ein Sensor) nicht vorhanden ist.
Zeigt einen Masseanschluss an der Fahrzeugkarosserie an. (Mit derselben Nummer wie unter MASSEANSCHLUSSSTELLEN angegeben)
Bezeichnet eine Kabelbaumab-zweigung, an der sich der Kabeldurchmesser oder die Kabelfarbe ändert.
Wenn zwei oder mehr Steckver-binder mit dem gleichen Gerät ver-bunden sind, sind die Kennzeich-nungen dieser Steckverbinder durch eine Strichlinie miteinander verbunden.
Gibt die Nummer des betreffenden Anschlusses an.
Gibt an, dass diese Steckverbinder die gleichen Zwischensteck-verbinder haben.
Zeigt den Eingang/Ausgang zu/von der ECUan (Stromflussrichtung).
Eingang Ausgang Ein-/Ausgang
Der Zweirichtungspfeil weist darauf hin, dass der Strom aufgrund der ECU-Steuerung in beide Richtungen fließt.
AB
Weist auf einen Kabelsteckverbinder im Innern von Komponenten hin, der nicht im Kabelbaum-Übersichtsplan dargestellt ist.
Beispiel: C-15-2 Bezeichnet in Komponenten Steckverbinder, die in auf-steigender Reihenfolge von 1 an durchnummeriert sind.
Gibt die Steckverbinder-Nr. im Kabelbaum-Übersichtsplan an.
Zeigt Kabelschnittpunkte an, an denen die jeweiligen Kabel nicht miteinander verbunden sind.
Zeigt Kabelschnittpunkte an, an denen die jeweiligen Kabel miteinander verbunden sind.
Zeigt an, dass der Schaltplan eine Fortsetzung von ist und sich auf die gleiche Schaltung bezieht.
LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK>00E-6
KENNZEICHNUNG VON STECKVERBIN-DER-MASSEANSCHLUSS
M1001007900043
AC208460
ZÜNDSCHALTER (IG1) SCHMELZSICHERUNG 1
MAGNET-VENTIL
ECU
PRÜFSTECK-VERBINDER
SENSORMOTOR
AB
3
1
8
72
6
4
5
LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK> 00E-7
Posten Nr. Steckverbinder/Massean-schluss
Symbol Inhalt
Steckverbin-der- und Klemmen-kennzeich-nung
1 Die Kontaktstifte und -buchsen sind wie abgebildet dargestellt. Der Steckverbinder mit Stift(en) wird als Stiftsteckverbinder be-zeichnet und mit doppelten Steckverbinder-Umrisslinien dargestellt. Der Steckverbinder mit Buchse(n) wird als Buch-sensteckverbinder bezeichnet und mit einer einfachen Steck-verbinder-Umrisslinie gezeigt.
Steckverbin-der-Kenn-zeichnung
2 Das Symbol zeigt, dass der Steckverbinder wie abgebildet zu sehen ist. Bei einem Geräte-anschluss wird das Steckverbin-dersymbol auf der Geräteseite gezeigt. Bei Zwischensteckver-bindern wird das Stiftsteckver-binder-Symbol gezeigt. An Ersatz- und Prüfsteckverbin-dern ist kein Gerät angeschlos-sen. Für diese Steckverbinder wird daher das Steckverbinder-symbol auf der Kabelbaumsei-te gezeigt. Der Diagnosteckverbinder unter-scheidet sich von dem früher beschriebenen. Näheres hierzu siehe unter "MUT�II-Bedie-nungsanleitung".
ACX01251AE
Stift
Stiftsteckverbinder
ACX01252AD
Stift
ACX01253AI
Stiftsteck-verbinder
ACX01254 AD
Buchse
Buchsensteckverbinder
ACX01255AD
Buchse
ACX01256 AH
Buchsensteck-verbinder
ACX01257AD
Gerät
ACX01253
ACX01258AD
Zwischensteckverbinder
ACX01816
Ersatzsteckverbinder, Prüfsteckverbinder
AD
ACX01256
LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK>00E-8
Steckverbin-deran-schluss-Kennzeichnung
3 Die Verbindung zwischen Gerät und Kabelbaum erfolgt entwe-der durch direktes Einstecken in das Gerät (Direktanschluss) oder über einen Kabelbaum-steckverbinder am Gerät (Ka-belbaumanschluss). Beide Typen sind in der Abbildung dargestellt.4
5
Massekenn-zeichnungen
6 Die Masse ist entweder die Ka-rosseriemasse, die Gerätemas-se oder innere Masse der ECU. Diese sind in der Abbildung dar-gestellt.
7
8
Posten Nr. Steckverbinder/Massean-schluss
Symbol Inhalt
ACX01260AD
Direktanschluss
ACX01261
ACX01262 AD
Kabelbaumanschluss
ACX01263
ACX01264AD
Zwischensteckverbinder
ACX01265
AC208448AB
Karosseriemasse
ACX01274
AC208449AB
Gerätemasse
ACX01276
AC208450AB
Masse in der ECU
ACX01278
LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK> 00E-9
KABEL-FARBCODEM1001008000054
Kabelfarben werden mit den folgenden Farbcodes angezeigt.
Bei zweifarbigen Kabeln zeigt das erste der beiden Farbcodezeichen die Grundfarbe an (Farbe des Kabelmantels) und das zweite die Kennzeichnungs-farbe.
HINWEIS:
*: Keine Farbcodierung bedeutet 0,5 mm2 Leiter-durchmesser. Der eingeklammerte Kabelfarbcode
bedeutet 0,3 mm2 Leiterdurchmesser.
ABKÜRZUNGENM1001008100028
Nachfolgend werden die in den Schaltplänen verwendeten Abkürzungen beschrieben.
1. Abkürzungen für die Systembezeichnungen
2. Abkürzungen für Instrumente des Kombinationsinstruments
Code Kabelfarbe Code Kabelfarbe Code Kabelfarbe Code Kabelfarbe
B Schwarz L Blau R Rot Y Gelb
BR Braun LG Hellgrün SB Himmelblau � �
G Grün O Orange V Violett � �
GR Grau P Rosa W Weiß � �
ACX01279 AE
<F> 1,25 G B
1 2 3 4
Beispiel:
Nr. Bedeutung
1 <F>: Litzendraht
<T>: Verdrillter Draht
2 Leiterquerschnitt (mm2)*
3 Grundfarbe (Farbe des Kabelman-tels)
4 Kennzeichnungsfarbe
Abkürzung Bedeutung Abkürzung Bedeutung
A/C Klimaanlage INVECS-II Intelligentes Fahrzeugmanagement
A/T Automatikgetriebe M/T Schaltgetriebe
ABS Antiblockiersystem MPI Separateinspritzung
DOHC Motor mit doppelter obenliegender Nockenwelle
SRS Zusatz-Rückhaltesystem
Abkürzung Bedeutung Abkürzung Bedeutung
ABS ABS-Warnleuchte ODO Kilometerzähler
BEAM Fernlicht-Anzeigeleuchte OIL Öldruck-Warnleuchte
P.R.N.D Schaltpositionsanzeige
BRAKE Bremsen-Warnleuchte REAR FOG Nebelschlussleuchten-Anzeige-leuchte
CHECK ENGINE
Motorwarnleuchte SPEED Tachometer
LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK>00E-10
3. Abkürzungen für Schalter und Relais
CHG Ladekontrollleuchte SRS Warnleuchte des Zusatz-Rückhalte-systems
DOOR Türwarnleuchte T/GA Kühlmittel-Temperaturanzeige
F/GA Kraftstoffstandanzeige TACHO Drehzahlmesser
FRONT FOG Nebelscheinwerfer-Anzeigeleuchte TRIP Tageskilometerzähler
FUEL Kraftstoffstand-Warnleuchte TURN (LH) Blinkeranzeigeleuchte und Warn-blinkleuchteLCD Flüssigkristallanzeige TURN (RH)
Abkürzung Bedeutung Abkürzung Bedeutung
Bezeichnung der Schalter und Relais
Abkürzungen Arbeitsweise
Gebläseschalter LO Das Gebläse läuft mit niedriger Drehzahl
ML Das Gebläse läuft mit mittlerer Drehzahl
MH Das Gebläse läuft mit mittelhoher Drehzahl
HI Das Gebläse läuft mit hoher Drehzahl
Schalter für Fern-/Ab-blendlicht und Lichthu-pe
LO Abblendlicht EIN
HI Lichthupe EIN (Fernlicht)
PASS Lichthupe EIN (Fernlicht)
Türschlossmotor LOCK Tür verriegelt
UNLOCK Tür entriegelt
Vordere Innenraum-leuchte, hintere Innen-raumleuchte
DOOR Innenraum- oder Leseleuchte EIN bei geöffneter Tür
Leuchtweitenregler 1 Das Abblendlicht um 1 Stufe absenken
2 Das Abblendlicht um 2 Stufen absenken
3 Das Abblendlicht um 3 Stufen absenken
4 Das Abblendlicht um 4 Stufen absenken
Sitzheizungsschalter LO Normalheizung
HI Schnellheizung
Zündschalter LOCK In Position LOCK sind alle Schaltkreise ohne Betriebsspannung
ACC In Stellung ACC (NEBENVERBRAUCHER) oder ON ist die Stromversorgung zugeschaltet.
IG2 In Stellung ST (ANLASSEN) ist die Stromversorgung nicht zuge-schaltet.
IG1 Auch in Stellung ST (ANLASSEN) ist die Stromversorgung zuge-schaltet.
ST Nur in Stellung ST (ANLASSEN) ist die Stromversorgung zuge-schaltet.
Sperrschalter P Wählhebel in P-Position (PARKEN)
R Wählhebel in R-Position (RÜCKWÄRTSGANG)
N Wählhebel in N-Position (NEUTRAL)
D Wählhebel in D-Position (FAHREN)
LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK> 00E-11
Lichtschalter TAIL Standlicht, Schlussleuchte, Kennzeichenleuchte und sonstige Beleuchtung EIN
HEAD Scheinwerfer EIN
Sonstiges ON Aktiviert
OFF Deaktiviert
Fensterheberschalter UP Fenster wird geschlossen
DOWN Fenster wird geöffnet
AUTO UP Fensterschließautomatik auf Tastendruck
AUTO DOWN Fensteröffnungsautomatik auf Tastendruck
LOCK Betätigung der Fensterheber nur über den Hauptschalter mög-lich; die Nebenschalter sind funktionslos.
UNLOCK Öffnen oder Schließen der einzelnen Fenster über die zugehöri-gen Nebenschalter
Außenspiegelschalter LH Verstellen des linken Außenspiegels
RH Verstellen des rechten Außenspiegels
Schalttasten-Baugrup-pe
AUTO MODE Gangwechsel automatisch im D-Bereich (FAHRT)
SPORTS MO-DE
Manuelle Gangwechsel zwischen dem 1. und 4. (4A/T) oder 5. (5A/T) sind möglich
UP Ein Gang bei einem Hochschaltvorgang
DOWN Ein Gang bei einem Herunterschaltvorgang
Schiebedachschalter OPEN Das Schiebedach wird aufgeschoben.
UP Das Schiebedach wird hochgeklappt.
CLOSE/DOWN Das Schiebedach wird eingeklappt bzw. zugeschoben.
Schalter und Relais OFF Deaktiviert
ON Aktiviert
Blinkerschalter LH Linker Blinker EIN
RH Rechter Blinker EIN
Wischerintervallregler SLOW Verlängerung des Wischerintervalls
FAST Verkürzung des Wischerintervalls
Windschutzscheiben- oder Heckscheibenwi-scherschalter
MIST Einmalige Wischerbetätigung
INT Intervallbetrieb des Wischers
LO Wischerbetätigung mit niedriger Geschwindigkeit
HI Wischerbetätigung mit hoher Geschwindigkeit
Bezeichnung der Schalter und Relais
Abkürzungen Arbeitsweise
LESEN DER VERDRAHTUNGSPLÄNEALLGEMEINES <ELEKTRIK>00E-12
4. Sonstige Abkürzungen
Abkürzung Bedeutung Abkürzung Bedeutung
2WD Fahrzeuge mit Vorderradantrieb IC Integrierte Schaltung
4WD Fahrzeuge mit Vierradantrieb ILL Beleuchtung
AC Wechselstrom J/B Sicherungskasten
CPU Zentralprozessoreinheit J/C Netzverbinder
ECU Elektronische Steuereinheit LH Links
EGR Abgasrückführung LHD Linkslenker
ETACS Elektronische Zeit- und Alarmsteuer-anlage
LO Niedrig
GND Masse RH Rechts
HI Hoch RHD Rechtslenker