151

Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining
Page 2: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

Grußwort 1

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,sehr geehrte Interessenten und Freunde der Akademie,

wirfreuenuns,IhnendasneueJahresprogramm2018unsererAkademieamUKWvorstellenzudürfen.InderstetenFortsetzungderIdeedeslebenslangenLernensstehenIhnennichtnureinbunterReigenanteilsneuen,teilsschonbewährtenAngebotenzurVerfügung,sondernauchneueinhaltlicheSchwerpunkte,welchewirerneutunteranderemausIhrenRückmeldungenherauskonzipierenkonnten.Dassesnichtimmerleichtwar,mitdenangebote-nenThemenInteressezutreffen,zeigteninderVergangen-heitdieverschiedenenRückmeldungen,unteranderemimRahmenunsererMitarbeiterbefragungen.InderAuswertung2016konntenwirmitgroßerFreudefeststellen,dasssowohldieThemen,alsauchIhreBereitschaftundAkzeptanzunseresFort-undWeiterangebotesdeutlichgestiegensind.WirsindalsoaufdemrichtigenWeg!UnsereAkademiehateszudeminkurzerZeitgeschafft,demGedankenderberufsgruppenübergreifendenFort-undWeiterbildungundderdamitverbundenenNetzwerkbildungumfänglichgerechtzuwerden.EinebensowichtigerZugewinnfüralleTeilnehmendennebenderErweiterungderpersönlichenKompetenzen.

WirwünschenIhnendaherauchfür2018vielErfolgundFreudemitdemIhnennunvorliegendenJahresprogramm.

EsgrüßenSie

Univ.-Prof. Dr. Georg ErtlÄrztlicherDirektor

Anja SimonKaufmännischeDirektorin

Günter LeimbergerPflegedirektor

Page 3: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

2 Vorwort

FahrschülerzumFahrlehrer:

„Aber Sie haben doch gesagt, dass ich den Pfosten umfahren soll.“

KommtIhnendieseKommunikationssituationbekanntvor?KommunikationistalltäglichundkonfrontiertunsdochjedenTagmitneuenHerausforderungenundFallstricken.WieerfolgreichwirinunseremBerufs-wiePrivatlebensindhängtallerdingsmaßgeblichdavonab,wieerfolgreichunsereKommunikationverläuftundwieviele–umgangs-sprachlichgesagt–„BeulenundDellen“wirinKaufnehmenmüssen.

KommunikationisteinwichtigesThemafürunsalle,aufwelcheswirbereitsmitunseremerstenProgrammeinAugenmerktgelegthaben.MiteinigenNeuerungeninunseremAngebotabdemJahr2018wollenwirunsnocheinmalverstärktdaraufkonzentrieren:InZukunftbietenwirIhneneinGrundlagenseminar„Kommunikation“an,inwelchemSiedieBasicsfüreineguteKommunikationerlernenunddenGrundsteinfüreinevertiefteAuseinander-setzunglegen,welcheinunserenVertiefungsseminarenzuverschiedenenherausforderndenKommunikationssituatio-nenmöglichist(nähereInformationenhierzufindenSieaufSeite14–15).Zudembietenwirab2018einspeziellesKommunikationstrainingfürdenmedizinischenAlltagfürÄrztean.

ImerweitertenSinnefindenSiedasThema„Kommunikati-on“zudeminvielenweiterenneuenSeminarenwiez.B.indenfüralleBerufsgruppenoffenenSeminaren„Schlagfertig-keit“oder„Besprechungeneffizientvorbereitenundleiten“,wieauchinunseremAngebotfürdasSekretariatunddieAssistenzmitz.B.einemSeminar„E-mailsundBriefezeitgemäßundstilsicherformulieren“oderineinemAngebotspeziellfürPflegekräftezumThema„Beziehungs-management“.

Page 4: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

3

B

P

A

E

ImgesamtenFort-undWeiterbildungsprogrammwirdausGründenderbesserenLesbarkeitbeigeschlechtsspezifi-schenBegriffendiemaskulineFormverwendet.DieseFormverstehtsichexplizitalsgeschlechtsneutral.GemeintsindselbstverständlichimmerbeideGeschlechter.

SolltenSiesichalsoschonalsKommunikationsprofierweisen,findetsichinunseremneuenProgrammsicheraucheinanderesinteressantesThemafürSie.

SchauenSiedocheinfacheinmalherein–indasProgrammundindieAkademie.

HerzlicheGrüße

BirkeKrannigLeitungderAkademie

Orientierung

UmIhnendieOrientierungimProgrammzuerleichternundIhnenzuhelfen,innerhalbderverschiedenenKategoriendiefürSieinteressantenSeminareaufeinemBlickzuerfassen,findenSieamSeminartitelimInhaltsverzeichnisundamProgrammteilweiseeinefarblicheKennzeichnung:

=AlleBerufsgruppen

=PersonenmitPatienten-undAngehörigenkontakt

=Ärzte

=GeöffnetfürexterneTeilnehmer

Page 5: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

Inhaltsverzeichnis

1 Grußwort 2 Vorwort 3 Orientierung 10 OrganisationundAnmeldungzuFortbildungen 14 KommunikationstrainingsamUKW

1. Guter Start

16 EinführungsveranstaltungfürneueMitarbeiter B

2. Soziale Kompetenz

18 „JetztwirdKlartextgeredet!“–Grundlagen derKommunikation B E

19 AufdenPunktkommunizieren B E

20 GuteKommunikationundKonflikt- managementimTeam B E

21 SchwierigeGesprächssituationengutmeistern B E

22 SchwierigeGesprächssituationen mitPatientenundAngehörigengutmeistern P E

23 Kommunikationstrainingfürden medizinischenAlltag EA

24 Beschwerdemanagement–Sicherreagieren undpositivauffassen B E

25 Argumentations-undDiskussionstraining B E

26 Schlagfertigkeitstraining:AuchinDruck- situationensouveränundwortgewandtkontern B E

27 AndereLänder,andereSitten–Interkulturelle KompetenzfürMitarbeiterimKrankenhaus B E

28 Beziehungsmanagement–Konstruktivmit PatientenundAngehörigenumgehen P E

29 Ängste,AggressionundTrauer–Umgangmit seelischerNotvonPatientenundAngehörigen P E

30 DieschlechteNachrichtwurde überbracht…undnun? P E

31 Deeskalations-undSchutztechniktrainingfür MitarbeiterderPsychiatrie P E

32 DeeskalationstrainingSomatik P E

Page 6: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

5

3. Methodenkompetenz

33 ÜberzeugendPräsentierenfürEinsteiger B E

34 ÜberzeugendPräsentierenAufbauseminar B E

35 BesprechungenundMeetingseffektiv organisierenundleiten B E

36 DieZeitimGriff(undsichselbstauch)– Selbst-undZeitmanagement B E

37 Pflegekomplexmaßnahmen-Score(PKMS) P

4. Persönliche Kompetenz

38 Fit@work–GesundimArbeitsalltag B E

39 BadVibrations?SohaltenSiesichbeiLaune B E

40 AchtsamkeitundGelassenheit B E

41 StärkenSieIhreWiderstandskräfte– mitBelastungenbesserumgehenlernen B E

42 ProgressiveMuskelrelaxation(PMR) zurStressbewältigung B E

43 StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) B 44 ZupflegendeAngehörige–eineHerausforderung zurVereinbarungvonFamilieundBeruf P

45 „Fitfor50+“:SobleibenSieentspannt B E

46 MeineZeitvordemRuhestandamUKW P

5. Projektmanagement

48 Modul1:EinführungindasProjektmanagement B

49 Modul2a:Projektunterstützung durchdasSekretariat B

50 Modul2b:ArbeiteninProjekten B

51 Modul3:LeitenvonProjektenundFühren vonProjektteams B

52 Zusatzmodul:Informationsmanagement undProjektarbeitmitOneNote B

6. Führungskompetenz

53 BasistrainingFührung B E

54 Transparente,klareundwertschätzende KommunikationfürFührungskräfte B E

Page 7: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

6 Inhaltsverzeichnis

55 Konfliktmanagement–Umgangmit KonfliktenfürFührungskräfte B E

56 Empowerment:Führungneudenken B E

57 Führungsherausforderungenmit emPowermentlösen B E

58 EinführungindasArbeitsrecht fürFührungskräfte B

59 Einstellungsgesprächeerfolgreichführen B E

60 ZielorientierteMitarbeitergesprächeführen B

61 FührungswerkzeugezurPersonal-und Teamentwicklung B E

62 HerausforderndeSituationeninder Mitarbeiterführung B

63 SL-Leadership-Assessment-Centerfür FührungskräfteinderPflege P 64 UpdatefürFührungskräfteinderPflege P 66 ElektronischeDienstplangestaltung mitSAPPEP(Basisseminar) P 67 ElektronischeDienstplangestaltung mitSAPPEP(Aufbauseminar) P

7. Kompetenz im Sekretariat

69 E-MailsundBriefe–zeitgemäßund stilsicherformuliert B E

70 Office-undInformationsmanagement fürdasSekretariat B E

71 ProfessionelleKommunikationam TelefonundEmpfang B E

8. Fit als Ausbilder

72 FitalsAusbilder B E

73 KommunikationundKonfliktlösung fürAusbilder B E

74 NochAusbilderoderschonCoach? B E

75 EmpowermentfürPraxisanleiter– AnleitungundAusbildungmitPower P E

76 Die„Theorie-Praxis-Lücke“überwinden– Schüleranleitungneugedacht P

Page 8: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

7

77 Beurteilenundnichtverurteilen– Azubi-Beurteilungprofessionellgestalten B E

78 BeurteilungvonSchülern derKrankenpflegeschule P

79 BeurteilungvonSchülern derKinderkrankenpflegeschule P

9. Rechtliche Aspekte

80 UpdateundRefresher– dasRechtunsererPatienten B

81 Datenschutz–SchwerpunktPatientenversorgung 82 Datenschutz–SchwerpunktAdministration

10. EDV

83 Schreibenim10-Finger-System B E

11. Hygiene, Umwelt und Technik

84 AktuellesausderHygiene P

12. Ärztliche Fachkompetenz 85 Schmerzeneffektivbehandeln EA

86 QualitätszirkelPalliativmedizin EA

88 RefresherundUpdateDiabetes: NeuesundBewährtesfürÄrzte EA

13. Interdisziplinär: Ärzte und Pflege

89 Pflichtfortbildungstag PA 90 FortbildungsreihePalliativversorgung P EA

91 Wundrefresher P EA

92 Reanimationstrainings PA

14. Pflegerische Fachkompetenz

93 UmgangmitZytostatika P

94 Mangelernährungerkennen,therapieren undvermeiden P E

Page 9: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

8 Inhaltsverzeichnis

95 Schmerzeneffektivbehandeln P E

96 Aromatherapie P E 97 SichererUmgangmitMedikamenten P E

98 AnDemenzerkranktePatientenbesser verstehen P E

99 DerdialysepflichtigePatient P E

100 Fixierungstraining P 101 ExpertenstandardDekubitusprophylaxe P E

102 Stomatherapie P E

103 SekretolyseundSekretmobilisation P E

104 RefresherundUpdateDiabetes: NeuesundBewährtesfürPflegende P E

105 Tracheotomie P E

106 RundumdieTransfusion P E

107 OnkologischeFortbildung– KomplementäreTherapien P E

108 OnkologischeFortbildung–SupportivePflege P E

109 AustauschOP P

110 AustauschIntensiv P

15. Fachkompetenz im Funktionsdienst

111 NeuesausdemSterilisationskreislauf E

112 GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiter imFunktionsdienst E

113 AktualisierungderKenntnisseimStrahlenschutz fürMitarbeiterimFunktionsdienst E

16. Weiterbildungen

114 Teilnahmebedingungen Weiterbildungen für Pflegende:116 AnmeldungzuWeiterbildungenfürPflegende118 AufbauundInhaltederdurch dieDKGzertifiziertenWeiterbildungen121 WeiterbildungIntensiv-und Anästhesiepflege P E

122 WeiterbildungPädiatrischeIntensiv-und Anästhesiepflege P E

123 WeiterbildungfürdenOperationsdienst P E

Page 10: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

9

124 WeiterbildungPflegeinderPsychiatrie, PsychosomatikundPsychotherapie P E

125 WeiterbildungzumPraxisanleiter P E

127 WeiterbildungvonKrankenpflegepersonen fürdiepflegerischeLeitungeinesBereiches imKrankenhausundanderenpflegerischen Versorgungsbereichen P E

128 WeiterbildungIMC(IntermediateCare) P E

Weiterbildungen für andere Fachbereiche:129 WeiterbildungtechnischeSterilisations- assistenz(DGSV)–FachkundelehrgangI E

130 WeiterbildungtechnischeSterilisations- assistenzmiterweiterterAufgaben- stellung(DGSV)–FachkundelehrgangII E

17. Fort- und Weiterbildungsangebote weiterer Stellen am UKW

131 EntwicklungsprogrammfürFührungskräfte– „Führungsperspektiven“ B

132 BeratungsangebotfürFührungskräfte B

133 ÜbungenzurStärkungpersönlicher RessourcenamArbeitsplatz B

134 InnerbetrieblicheFortbildungenfür PflegendeimZEP P

135 Laborstammtisch P E 136 OffenerGesprächskreisdesklinischen Ethikkomitees„CaféEthik“ B

137 EDV-KursedesSMI B

138 Betriebssport B

139 WeiterbildungHerzinsuffizienzpflege B

140 Veranstaltungsübersicht 2018

Page 11: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

10

E

Fortbildungsveranstaltungen Organisation und Anmeldung

ANMELDUNG

DieAnmeldungzueinerFort-undWeiterbildunggiltalsverbindlich

INTERNE ANMELDUNGDieAnmeldeformularefürFortbildungsveranstaltungenfindenSiezumHerunterladenaufderInternetseitederAkademie(www.akademie.ukw.de).AchtenSiebittebeiderhandschriftlichenAusfüllungdesAnmeldeformularsaufeineguteLesbarkeit.

InformationenzurAnmeldungfürVeranstaltungen,welcheSieimKapitel„Veranstaltungen weiterer Stellen am UKW“finden,erhaltenSiedirektimAusschreibungstext.DieAnmeldungzuallenindiesemKapitelausgeschriebenenFortbildungenerfolgtnicht über die Akademie.

NähereInformationenzurAnmeldungfüreineWeiterbildungfürPflegendeerhaltenSieaufSeite116„AnmeldungzuWeiterbildungenfürPflegende“.InformationenzurAnmel-dungfüreineWeiterbildungfürandereFachbereicheerhaltenSiedirektimAusschreibungstextderjeweiligenWeiterbildung.

EXTERNE ANMELDUNG

Teilnehmer,welchenichtMitarbeiterdesUniklinikumsWürzburgsind,heißenwirbeiunserenVeranstaltungenherzlichwillkommen.Veranstaltungen,welchefürexterneTeilnehmergeöffnetsind,erkennenSieanderblauenKennzeichnungamSeminartitel.

FürIhreAnmeldungfindenSieeinAnmeldeformularfürexterneTeilnehmeraufunsererInternetseitewww.akademie.ukw.de.

Page 12: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

11

ANMELDEFRISTEN

AnmeldeschlussfürFortbildungenistgrundsätzlichvierWochenvorBeginnderFortbildung.DieBerücksichtigungderAnmeldungerfolgtinderRegelinderReihenfolgeihresEingangs.DieAkademieinformiertSiekurzfristigüberbestehendefreiePlätzeperE-Mail.

EINGANGSBESTÄTIGUNG UND INFORMATION ÜBER DIE TEILNAHMEEswerden keine EingangsbestätigungenzuIhrerAnmel-dungversendet,Sieerhaltenspätestens4 Wochen vor der Veranstaltung eine Zu- oder Absage.IhreZu-bzw.AbsageerhaltenSieperE-MailandievonIhnenimAnmeldefor-mularangegebeneMailadresse(diesmussnichtIhreUKW-Adressesein).BitteinformierenSiesichrechtzeitig,obdiegewünschteFortbildungfürSiezugesagtwurde.InunsererZusageinformierenwirSiezudemüberdengenauenVeranstaltungsort.

ABMELDUNG UND ABSAGE DURCH DEN VERANSTALTER

DieAnmeldungzueinerFortbildungsveranstaltunggiltalsverbindlich.SolltenSienichtanderVeranstaltungteilneh-menkönnen,bittenwirumeinerechtzeitigeBenachrichti-gunganunserSekretariat(0931/201–57123,[email protected]),umevtl.anderenTeilnehmerndieTeilnahmeermög-lichenzukönnen.EineVeranstaltungkannauseinemwichtigenGrund,wiez.B.NichterreichungderMindestteilnehmerzahloderplötzlicheVerhinderungoderErkrankungdesReferenten,abgesagtbeziehungsweisekannderTerminverschobenwerden.SiewerdenüberÄnderungenrechtzeitigbenach-richtigt.

TEILNAHMEBESTÄTIGUNG UND FORTBILDUNGSPUNKTE

NachBesucheinerFortbildungsveranstaltungerhaltenSieeineTeilnahmebescheinigung,aufwelcherbewilligteFortbildungs-punktebeiderRegistrierungsstellefürberuflichPflegendesowiederBayerischenÄrztekammerausgewiesensind.

Page 13: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

12 OrganisationundAnmeldung

REGELUNG ZUR ARBEITSZEIT UND DIENSTGANG

FÜR MITARBEITER DES UKW

DieTeilnahmeanFortbildungsveranstaltungengiltinderRegelalsArbeitszeit,wenndiebetrieblicheNotwendigkeiteinerTeilnahmevonIhremVorgesetztenbestätigtwird,außerSiehabenmitIhremVorgesetzeneineandereAbsprachegetroffen.DiesgiltauchfürdieWegezeitzurbzw.vonderAkademie.BittebeachtenSie,dassSiedieseGängealsDienstgangamZeiterfassungsgerätbuchen.

SEMINARGEBÜHREN

Für Mitarbeiter des UKWFürMitarbeiterdesUniversitätsklinikumsWürzburgistdieTeilnahmeanallenindiesemProgrammausgeschriebenenFortbildungsveranstaltungenkostenfrei,wennIhreFüh-rungskraftdiebetrieblicheNotwendigkeitdesBesuchsderFortbildungsveranstaltungbestätigt.DieseBestätigungerfolgtdurchdieUnterschriftderFührungskraftaufdemAnmeldeformular.ZudemistesfürMitarbeiterdesUKWmöglich,Fortbil-dungsveranstaltungenausprivatemInteressezubesuchen.IndiesemFallwirdIhnendiejeweiligeSeminargebührabzüglich20%RabattinRechnunggestellt.BeieinerAnmeldungausprivatemInteresseverwendenSiebittedasAnmeldeformularfürexterneTeilnehmer.

Für externe InteressentenNachdemwirIhnendieVeranstaltungzugesagthaben,wirdIhnenvonderBuchhaltungdesKlinikumsseparateineRechnungüberdieSeminargebührzugesandt.MitarbeiterderUniversitätWürzburgsowiederUKWServiceGmbHerhalten20%RabattaufdieSeminargebühr.DieSeminargebühristvorBeginnderVeranstaltungaufdasinderRechnungangegebeneKontodesUniversitätsklini-kumsWürzburgzuüberweisen.EineAbsagederFortbil-dungsveranstaltungistbisvierWochenvorVeranstaltungs-beginnkostenfrei,danachstellenwirIhnendievollenSeminargebühreninRechnung.SollteeineFortbildungauseinemvonunszuvertretendenGrundnichtstattfinden,erstattenwirIhnendieSeminargebührselbstverständlichzurück.

Page 14: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

13

KONTAKT

FürRückfragensowieInformationenzuAnmeldeständen,freienPlätzenoderAbsagenstehtIhnendasSekretariatderAkademieMontag–Donnerstagvon07.30–12.30und13.00–15.00UhrsowieFreitagvon07.30–13.00UhrunterderTelefonnummer0931/201–57123oderperEmail:[email protected]ügung.

Page 15: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

14

Kommunikationstrainings am UKW

KommunikationisteinerseitsdasSelbstverständlichstederWelt.WirallebesitzendieFähigkeitzukommunizierenundGesprächezuführenundsetzendieseFähigkeitauchtagtäglichein.DochsoselbstverständlichKommunikationfürunsist,soschwieriggestaltetsichdiesemanchmal.DabeiistKommunikationvoneinerentscheidendenBedeutungdafür,wiegutunderfolgreichwirunserLebengestalten,beruflichoderprivat.

InunserenKommunikationstrainingsamUKWmöchtenwirSiedabeiunterstützen,IhreKommunikationinZukunftsituationsgerechtunderfolgreichzugestalten.

DieGrundlagenhierfürerfahrenundübenSieinunseremneuenGrundlagenseminar„JetztwirdKlartextgeredet“.MitdiesemsindSieperfektvorbereitetfürunsereverschie-denenVertiefungsseminare,inwelchendannvielRaumbesteht,umganzbestimmteKommunikationssituationennäherzubeleuchtensowiePraxisfällezubearbeiten*.

*SolltenSiebereitseinKommunikationsseminarbesuchthabenoderanderweitigdieGrundlagenderKommunikationerlernthaben,isteinBesuchdesGrundlagenseminars„JetztwirdKlartextgeredet“nichtzwingendnotwendig.

Page 16: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

15

AngebotederKategorie„SozialeKompetenz“

AngebotderKategorie„FitalsAusbilder“

„Jetzt wird Klartext geredet“ –

Grund- lagen der

Kommunikation

„Jetzt wird Klartext geredet“ –

Grund- lagen der

Kommunikation

Auf den Punkt

kommunizieren

Gute Kommuni-kation und

Konfliktmanage-ment im Team

Schwierige Gesprächs-

situationen mit Patienten und

Angehörigen gut meistern

Schwierige Gesprächs-

situationen gut meistern

Kommunikation und Konfliktlösung

für Ausbilder

Page 17: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

B

1GuterStart

Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter

Gemeinsame Inhalte für alle neuen Mitarbeiter 08.00 – 11.40 Uhr – BegrüßungundVorstellungdesKlinikums– Qualitätsmanagement– DatenschutzundCompliance– Arbeitsschutz– Klinikhygiene– InformationendesPersonalrats– VorstellungderAkademie– VorstellungderKlinikseelsorgerZusätzliche Inhalte für den Pflegedienst 12.30 – 16.30 Uhr – Belehrung,NiederschriftüberdieVerpflichtung,Vereidigung– UmgangmitTransfusions-undHämotherapie– UmgangmitMedikamenten– AllgemeineInformationenfürdenPflegedienstZusätzliche Inhalte für Ärzte 12.30 – 18.00 Uhr– LaboruntersuchungenindermedizinischenPraxis– HämotherapieinderKlinik– SAP:KlinischerArbeitsplatz– MedizinischeKriterienderKodierung– MedizinjuristischeFragestellungen– Personalrecht

Page 18: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

17

ZIELGRUPPE NeueMitarbeiteramUKW. SieerhalteneinepersönlicheEinladung zurVeranstaltung

REFERENTEN MitgliederdesVorstandsund MitarbeiterdesKlinikumsausden jeweiligenArbeitsbereichen

TERMIN UND ORT DerTerminderVeranstaltungsowieder VeranstaltungsortwerdenIhnenmitIhrer persönlichenEinladungmitgeteilt

KONTAKT Allgemeines und ärztliches Programm ClaudiaStahr-Baugut Geschäftsbereich2–Personal E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-5440

Pflegeprogramm OliviaUncrut Akademie E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57140

HINWEIS WeitereInformationenfindenSieunter: http://www.intranet.uk-wuerzburg.de/ info-service/neue-mitarbeiter-innen

Page 19: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

B E

2SozialeKompetenz

„Jetzt wird Klartext geredet!“ – Grundlagen der Kommunikation

„Gesagtistnichtgehört,gehörtistnichtverstanden,verstandenistnichteinverstanden…“RichtigeKommunikati-onisteinkompliziertesKonstrukt,welchesseineTückenhat.Nichtimmerkommtdas,wasmansagenmöchte,auchsobeimGegenüberan–esentstehenMissverständnisse.IndiesemSeminarwerdenIhnendieGrundprinzipienderKommunikation–ganzunabhängigvonderKommunikati-onssituation–aufgezeigt,dieIhnendabeihelfen,grundle-gendeFallstrickeinderKommunikationzuerkennenunddieGrundlageschafftfüreinevertiefteAuseinandersetzungmitdemThemaundschwierigenGesprächssituationen.

SCHWERPUNKTE

– KommunikationistmehralsnurWorte– EineSachebeneunddreiweitere„Ohren“mitwelchenwir hörenkönnen– Eisbergmodell:verdeckteKommunikationentlarven– Kommunikations-Basicsfüreinegelingende Kommunikation

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welchein dasThemaKommunikationeinsteigen undnochkeinGrundlagen-oderander-

weitigesKommunikationsseminarbesuchthaben

TERMINE 25.01.2018/26.04.2018/09.10.2018 jeweilsvon09.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannigTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 120,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:28.12.2017 2.Termin:29.03.2018 3.Termin:11.09.2018

Page 20: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

19

B E Auf den Punkt kommunizieren

InderKommunikationgibtesvieleFallstricke.JenachSitu-ationmüssenwirentscheiden,obdieArt,wiewiretwasanMannoderFraubringenwollen,angemessenundverständ-lichist.Währenddieeinenlangatmigundoftzuausführlichsind,sindanderezukurzangebundenundvertrauenirrtüm-licherweisedarauf,schonverstandenzuwerden.Wiekönnenwiralsosicherstellen,dassdas,waswirsagenwollenauchsoankommt,wiewiresgemeinthaben?DiesesSeminarsollSieunterstützen,IhreAnliegensozuformulieren,dassSiegehörtundverstandenwerden.

SCHWERPUNKTE

– DieeigeneSichtweisebesservermitteln– StolperfallenindereigenenKommunikationerkennen– StimmigeKörpersprache,MimikundGestik– ZielgruppenorientierteKommunikation(Wieredeichwo?)

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 27.02.2018/13.09.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanage- ment–Stressbewältigung, diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:30.01.2018 2.Termin:16.08.2018HINWEIS Bitte beachten Sie unsere Hinweise

und den Aufbau unserer Kommunikati-onstrainings auf S. 14 –15

Page 21: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

20 SozialeKompetenz

B E Gute Kommunikation und Konfliktmanagement im Team

EineguteKommunikationistdasbesteVorbeugungsmittelgegenKonflikte:FühltsichunserGesprächspartnerinderKommunikationgenerellgutvonunsbehandelt,wirdein„Ausrutscher“auchmalnichtsoenggesehenundmitVerständnisbegegnet.SollteesdocheinmalzumKonfliktkommen,istdiesallerdingsimmernochnichtdramatisch:KonfliktegehörenzumLebenundbedeutenaucheineChance.TrotzdemversuchenwirinderRegelihnenausdemWegzugehen,denndiemeistenMenschenverbindenmitKonfliktenStreitundnegativeErfahrungen.IndiesemSeminarlernenSie,durchwertschätzendeKommunikationKonfliktezuvermeidenunderhaltenHilfestellung,wieSiemitdiesenimFalleeinesFallessouveränumgehenunddiesepositivnutzenkönnen.

SCHWERPUNKTE

– WertschätzendeKommunikation– DieeigenenKommunikationunterdieLupenehmen– DieDynamikvonKonfliktenbesserverstehen– BewährteDeeskalationsstrategienkennenlernen

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 27.06.2018/06.12.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanage- ment–Stressbewältigung, diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:30.05.2018 2.Termin:08.11.2018HINWEIS Bitte beachten Sie unsere Hinweise

und den Aufbau unserer Kommunikati-onstrainings auf S. 14 –15

Page 22: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

21

B E Schwierige Gesprächs- situationen gut meistern

ImzwischenmenschlichenKontaktgibtesimmerwieder„heikle“Situationen–obimUmgangmitKollegen,hierar-chischhochoderhöhergestelltenMitarbeiternoderVorge-setzten.DierichtigeKommunikationzufindenvermeidetKonflikteundschontdieNervenallerBeteiligten.Dafüristoftviel„Fingerspitzengefühl“erforderlich,umnichtmiss-verstandenzuwerden.ImSeminarlernenSie,auchinschwierigenSituationensouveränundfreundlichzubleiben.

SCHWERPUNKTE

– BedürfnisseundWünschedesGesprächspartners erkennenunddaraufeingehenkönnen– UmgangmitMissverständnissenundWiderständen– HerausforderndenArgumentenundEinwänden aufderSachebenebegegnen– BewährteDeeskalationsstrategienkennenlernen– StressmanagementinschwierigenSituationen

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppen BeachtenSiedasgesonderteSeminar fürPersonenmitPatienten-undAnge- hörigenkontaktaufdernächstenSeite.TERMIN 08.11.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanage- ment–Stressbewältigung, diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 11.10.2018HINWEIS Bitte beachten Sie unsere Hinweise

und den Aufbau unserer Kommunikati-onstrainings auf S. 14 –15

Page 23: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

22 SozialeKompetenz

P ESchwierige Gesprächs- situationen mit Patienten und Angehörigen gut meistern

ImKontaktmitdenPatientenoderderenAngehörigengibtesoft„heikle“Situationen.DaskannbeiderErstaufnahmesein,derTerminvergabe,beiGesprächenüberfinanziellePunkteoderderUmgangmitunterschiedlichenErwartun-gen.Esistoftviel„Fingerspitzengefühl“erforderlich,umsichimSinneeineroptimalenPatientenorientierungzuver-halten.IndiesemSeminarerhaltenSieHilfestellung,wieSiedeeskalierenunddennochIhrePositionvermittelnkönnen.

SCHWERPUNKTE

– BedürfnisseundWünschedesGesprächspartners erkennenunddaraufeingehenkönnen– UmgangmitMissverständnissenundWiderständen– HerausforderndenArgumentenundEinwänden aufderSachebenebegegnen– BewährteDeeskalationsstrategienkennenlernen– StressmanagementinschwierigenSituationen

ZIELGRUPPE PersonenmitPatienten-und AngehörigenkontaktTERMIN 19.04.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanage- ment–Stressbewältigung, diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 22.03.2018HINWEIS Bitte beachten Sie unsere Hinweise

und den Aufbau unserer Kommunikati-onstrainings auf S. 14 –15

Page 24: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

23

Kommunikationstraining für den medizinischen Alltag

GuteKommunikationisteinzentralerBausteindesärztlichenHandelns.SiekannbeiPatientendieAngstvorderbevorste-hendenOperationreduzieren,zueinerhöherenAdhärenz(Compliance)führenundfüreinguteskollegialesMiteinan-dersorgen.ImAlltagstehenÄrztejedochhäufigunterZeitdruck,müssenwährenddesGesprächsgleichzeitigdokumentieren,werdenimmerwiederspontanmitschwieri-genSituationenkonfrontiertwieForderungenundBe-schwerdenseitensderPatientenundderenAngehörigenundunterbrochen.DochguteKommunikationkostetnichtunbedingtsehrvielmehrZeit!SielässtsichmiteinigengrundlegendenRegelnundTechnikenerlernenundeinübenundkanndadurchschwierigeSituationenentschärfenundhandhabbarmachen.

SCHWERPUNKTE

–Sieerkennen,wieSieIhrAuftretenunddieeigeneGesprächsführungzielgerichtetgestaltenkönnen

–EswerdengemeinsamLösungsansätzefürschwierigeGesprächssituationenimmedizinischenAlltagerarbeitetundeingeübt

–SietrainierendengezieltenEinsatzvonKommunikations-instrumenten

–EswerdenvonIhneneingebrachtePraxisfällediskutiert

ZIELGRUPPE ÄrzteTERMINE 17.04.2018/21.11.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.med.PatriciaAppel,Fachärztinfür

PsychosomatischeMedizinundPsychothe-rapie–CoachingundTraining,Würzburg

TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 170,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:20.03.2018 2.Termin:24.10.2018

A E

Page 25: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

24 SozialeKompetenz

B EBeschwerdemanagement – Sicher reagieren und positiv auffassen

WiezufriedenKunden,PatientenoderMitarbeitersind,hängtingroßemMaßedavonab,wieesunsgelingt,aufderenBedürfnisseeinzugehen.Beschwerden–auchvonAngehörigenderPatienten–werdenoftmalsalsBelästigun-genundKritikempfunden.DochbietendieseauchwertvolleHinweisezurVerbesserungundeslohntsich,deneigenenBlickwinkelaufBeschwerdeneinepositiveRichtungzugeben.

SCHWERPUNKTE

– DasBeschwerdediagrammkennenlernen– DieEntstehungvonBeschwerdenkennen– KonkreteAlltagssituationenanalysieren– TypenvonBeschwerdeführernkennenlernen– AdäquatesHandelneinüben– ProfessionellesRollenverständnisund professionelleKommunikationabgrenzen gegenüberprivatemVerhalten

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMINE 28.06.2018/28.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SandraKrien, perspektivePersonalentwicklung, MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:31.05.2018 2.Termin:31.10.2018

Page 26: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

25

B E

Argumentations- und Diskussionstraining

ObimZweiergesprächoderinDiskussionsrunden:Immerwiedersindwirgefordert,unsereneigenenStandpunktüberzeugendundverständlichzuvertretenundunsmitpräzisenundschlüssigenArgumentenerfolgreichdurchzu-setzen.HierfürbenötigenSieeinerseitskommunikativeDurchsetzungsstärke,andererseitsEinfühlungsvermögen.IndiesemSeminartrainierenSie,Einfühlungsvermögen,DurchsetzungskraftundsachlicheArgumenterichtigzudosieren,umzukünftiginDiskussionenüberzeugendzuargumentierenundaufEntscheidungenstärkerEinflusszunehmen.

SCHWERPUNKTE

– Standortbestimmung:PersönlicheStärkenund SchwächenimGesprächerkennen– SichdereigenenWirkungbewusstwerden:Wiewerdeich inderDiskussionvonanderenwahrgenommen?– AufbaueinerzielgerichtetenGesprächsführung– Überzeugendargumentieren–TippsundTechnikeninder praxisnahenAnwendung– TechnikenzurVersachlichungvonGesprächen:Aktives Zuhören,richtigesInterpretieren,gezieltesReagieren– StrategienzurAbwehrvonpersönlichenAngriffen– Manipulationendurchschauenundabwehren

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 24.01.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN AnnemikeSalonen, Personalentwicklung–Training –Marketingberatung,business2women, MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 27.12.2017

Page 27: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

26 SozialeKompetenz

B ESchlagfertigkeitstraining: Auch in Drucksituationen souverän und wortgewandt kontern

Wirallehabenesschonofterlebt:IneinemGesprächgeratenwirdurchz.B.eineüberraschendeForderungineineDrucksituationundunsfehlensprichwörtlichdieWorte.ImNachhineinkommenunsoftvieleIdeen,wiemandieSituationhättesouveränmeisternkönnen:DochesgibtkeinezweiteChancefüreineerstklassigeAntwort!Schlag-fertigkeitisttrainierbarundlässtsicherarbeiten.IndiesemSeminarwerdenpraxisnahdiebestenSchlagfertigkeitstech-nikenvermittelt,dieSiedarinunterstützen,professionellundkonstruktivinDrucksituationenzureagieren.SiebekommenvieleIdeenundpraktischeÜbungenandieHand,dieIhnenhelfen,IhreSchlagfertigkeitauchnachdemSeminarzutrainierenundnachhaltigzuverbessern.

SCHWERPUNKTE

– Schlagfertigkeit:Konstruktivevs.destruktiveTechniken– SpontanitätbrauchtVorbereitung:DierichtigeEinstellung

gewinnen,Blockadenabbauen– DiebestenSchlagfertigkeitstechniken– DieKörpersprache:WieSieGestik,Mimik,Haltungund

Stimmewirkungsvolleinsetzen– SchlagfertigkeitsübungenfürdenAlltag

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 17.05.2018/20.09.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN AnnemikeSalonen, Personalentwicklung–Training–Marke-

tingberatung,business2women, München

TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:19.04.2018 2.Termin:23.08.2018

Page 28: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

27

B EAndere Länder, andere Sitten – Interkulturelle Kompetenz für Mitarbeiter im Krankenhaus

DieBegegnungundderUmgangmitMenschenverschie-denerkulturellerHerkunftundmitunterschiedlichenWert-vorstellungengehörtlängstzumBerufsalltaginvielenGe-sundheits-undSozialberufen.DieFähigkeittranskulturelleKontextezuerkennenundzuberücksichtigensindwichtigeSchlüsselqualifikationen,umMissverständnisse,StressundmöglicheKonfliktezuvermeiden.GelingendeKommunika-tioniminterkulturellenKontextsetztdasWissenunddieErkenntnisüberdieeigenenWerte,GrenzenundkulturellenWurzelnvoraus.DiesesistdieGrundlage,umÄrgerundUnverständniszuvermeidenundVerständniszuentwicklen.

SCHWERPUNKTE

– VermittlungvonSchlüsselkompetenzen zurinterkulturellenVerständigung– Informationenüberethnische,religiöseund kulturelleEinstellungenundWerte– BeleuchtungvonRitualenundVerhaltensweisen,u.a. arabisch/muslimischerKulturraum,christlich/westlicher Kulturraum,afrikanischerKulturraum,jüdischeKultur– InterkulturelleKommunikationimprofessionellen Krankenhausalltag

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen, diemitMenschenandererKulturen (zusammen-)arbeitenTERMIN 26.02.2018/20.11.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT [go]connecting,Unternehmensberatung fürKommunikation,Marketingu.Vertrieb, WiesbadenTEILNEHMERZAHL max.14TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:29.01.2018 2.Termin:23.10.2018

Page 29: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

28 SozialeKompetenz

P EBeziehungsmanagement – Konstruktiv mit Patienten und Angehörigen umgehen

HabenSiemanchmaldasGefühl,sostarkinderBeziehungzumPatientenunddenAngehörigenaufzugehen,dassSiesichselbstüberfordern,dennAufgabengibtesgenügendzuerledigenundIhrFürsorgegefühlfindetnochvieleweitere?OdermerkenSie,dassIhnenimtrubeligenStationsalltagundbeiderMengederzuerfüllendenAufgabenderguteKontaktzuPatientenundAngehörigenverlorengehtundSiePatientenundAngehörigehäufigalssehrschwierigerleben?DasSeminarzeigtIhnen,waskonstruktivezwischen-menschlicheInteraktionenbrauchen,wiegesundesAbgren-zenfunktioniert,ohnedieTätigkeitinFragezustellen,woranesliegenkann,wennandere„schwierig“fürunssindundnatürlichwasSiebrauchen,umsichselbstsichtbarerundsozialstärkerzumachen.

SCHWERPUNKTE

– RollenverständnisundGlaubenssätze,diedasbisherigeBeziehungsmanagementprägen

– WashintereinergestörtenChemiezwischenPflegeundPatienten/Angehörigenursächlichsteckenkann

– EinDrahtseilakt:WannundwiemitEmpathiepunktenundmalübereigeneGrenzengehen,wannundwieauchmalprofessionellGrenzenzeigen

ZIELGRUPPE PersonenmitPatienten-undAngehöri-genkontakt

TERMIN 06.02.2018/12.07.2018 jeweils09.00–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AndreaBaumgartl-Krabec,Psych.

Managementtrainerin–ECA-Coach–HPG-Psychotherapie,zeitraum,Erlangen

TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:09.01.2018 2.Termin:14.06.2018

Page 30: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

29

P EÄngste, Aggression und Trauer – Umgang mit seelischer Not von Patienten und Angehörigen

Ängste,AggressionundTrauersindEmotionen,welchenahezuzumalltäglichenAblaufeinerPflegekraftgehören.PatientenundAngehörigereagierenhöchstindividuellaufihreSituationimKrankenhaus–einigesindängstlich,einigeziehensichzurück,anderewerdenaggressiv.EinbesondererFallisthierzudemnochderSterbefall.DiesesSeminarsollIhnenhelfen,solchherausforderndeSituationenbewältigenzukönnen.Zielistes,SiefürdieseSituationenzusensibili-sierenundimUmgangmitdiesenEmotionenzustärken.

SCHWERPUNKTE

– AchtsameKommunikationmitPatientenundAngehörigen

–GrundlagenderDeeskalation–Sterbe-undTrauerbegleitung

ZIELGRUPPE PersonenmitPatientenundAngehörigenkontakt

TERMIN 13.06.2018,09.00–16.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT –Dr.ElisabethJentschke,

PsychoonkologinInterdisziplinäresZentrumPalliativmedizinundCCCComprehensiveCancerCenter,UKW

–AnnaProrok,Deeskalationstrainerin,ZentrumfürPsychischeGesundheit,UKW

–JürgenFloß,EvangelischerKlinikpfarrer,UKW

–ElisabethGiegerich,KatholischeKlinikpfarrerin,UKW

TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 16.05.2018

Page 31: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

P E

30 SozialeKompetenz

Die schlechte Nachricht wurde überbracht … und nun?

DieschlechteDiagnosewurdeüberbracht,derArztverlässtdasZimmer.WasbleibtistdiePflegekraftundderPatient.AbhängigvomIndividuumundderPrognosewerdensolcheSituationenganzunterschiedlichverarbeitet.NebenWut,TrauerundVerzweiflungbleibenhäufigauchFragenungeklärt.AbernichtnuraufSeitendesPatientengibtesungeklärteFragen,sondernauchaufSeitenderPflegekraft.WiegeheichnunaufdenPatientenzu?WiekannichdenPatientenindieserschwerenSituationbestmöglichunter-stützen?EigentlichwartenjadieanderenPatienten,aberkannichjetzteinfachgehen?

ZIELGRUPPE PersonenmitPatienten- undAngehörigenkontaktTERMIN 07.02.2018,08.30–12.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.ElisabethJentschke,Psychoonkologin InterdisziplinäresZentrumPalliativmedizin undCCCComprehensiveCancerCenter, UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 10.01.2018

Page 32: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

P E

31

Deeskalations- undSchutztechniktrainingfür Mitarbeiter der Psychiatrie

IndiesemSeminarlernenSie,imBedarfsfallkompetentzudeeskalieren,SituationenzuentschärfenundwieSiesich,imschlimmstenFall,auseinerGewaltsituationbefreienundsichundandereschützenkönnen.

SCHWERPUNKTE

–ErkenneneigenerAffekteunddersituationsangepassteUmgangmitEmotionen

–EntwicklungundFörderungderindividuellenKonflikt-fähigkeitsowie

–KompetenzerweiterungimUmgangmitKonfliktenmitdemZielderDeeskalation

–EntwicklungderselbstständigenUrteils-undEntscheidungsfähigkeit

–TechnikenzurGefahrenabwehr,KörperhaltungundUmgangmitaggressivenPatienten

–Haltegriffeund–technikensowieFixierung

DAUER 4TageZIELGRUPPE BeschäftigteinderPsychiatriemit PatientenundAngehörigenkontaktTERMIN 23.–26.01.2018/13.–16.11.2018 jeweilsvon08.00–16.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT DeeskalationstrainerdesZentrumsfür PsychischeGesundheit,UKW –AnnaProrok –AndreaBison –EugenZeiser –AntonBreidenbachTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 400,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:26.12.2017 2.Termin:16.10.2018

Page 33: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

32 SozialeKompetenz

Deeskalationstraining Somatik

IndiesemSeminarlernenSieimBedarfsfallkompetentzudeeskalierenundSituationenzuentschärfen.

SCHWERPUNKTE

– ErkenneneigenerAffekteunddersituationsangepasste UmgangmitEmotionen– EntwicklungundFörderungderindividuellen Konfliktfähigkeitsowie– KompetenzerweiterungimUmgangmitKonfliktenmit demZielderDeeskalation– EntwicklungderselbstständigenUrteils-und Entscheidungsfähigkeit

DAUER 3TageZIELGRUPPE PersonenmitPatienten-und AngehörigenkontaktTERMINE 14.–16.03.2018/27.–29.11.2018 jeweilsvon08.00–16.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT: DeeskalationstrainerdesZentrumsfür PsychischeGesundheit,UKW –AnnaProrok –AndreaBison –EugenZeiser –AntonBreidenbachTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:14.02.2018 2.Termin:30.10.2018

P E

Page 34: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

Rubrik 33

E

3Methodenkompetenz

B Überzeugend Präsentieren für Einsteiger

SiehabenvielArbeitineinThemagestecktundnunkommtderMoment,inwelchemSiediesespräsentierenundanderevonIhrenIdeen,AnsätzenundErgebnissenschnellundwirkungsvollüberzeugenwollen.IndiesemSeminarlernenSiedieGrundlagendeswirkungsvollenPräsentieren:WiestellenSiekomplizierteSachverhalteanschaulichdar?WiebauenSieIhrePräsentationsoauf,dassIhreBotschaftIhreZuhörersichererreicht?ZudemlernenSie,IhreKörper-sprachegezielteinzusetzen,trainierenfreies,lebendigesSprechenunderhaltenTippsfürdenUmgangmitNervositätoderschwierigenFragenausdemPublikum.

SCHWERPUNKTE

– GrundlagenderKommunikationfürdasPräsentieren– VorbereitungundStrukturierungvonPräsentationen– TippsfürdieVisualisierung– Präsentieren:Körpersprache,Stimme,freiesSprechen, UmgangmitNervositätundschwierigenSituationen– AnalyseIhrerPräsentationskompetenzmitindividuellem FeedbackundTipps

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche bislangwenigPräsentationserfahrung habenundgezieltdiewichtigstenGrund- lagendesPräsentierenserlernenmöchtenTERMIN 24.04.2018,08.00–17.00Uhrund 25.04.2018,08.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT FerihanSteiner, Consulting–Trainerin–Coach, FerihanSteinerConsulting,SolingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 340,00EURANMELDEFRIST 27.03.2018

Page 35: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

34 Methodenkompetenz

B E Überzeugend Präsentieren Aufbauseminar

SiepräsentierenregelmäßigArbeitsergebnisseundhabenbereitseinigePräsentationserfahrungengesammelt.Indie-semSeminarmöchtenwirIhnennunhelfen,IhrePräsenta-tionskompetenzweiterzuverfeinern.Sieerfahren,wieSiedieAufmerksamkeitundStimmungIhresPublikumsdurchdenEinsatzunterschiedlicherPräsentationsmediensteuernundesdurchIhrnatürliches,souveränesundcharismati-schesAuftretennachhaltigbeeindruckenkönnen.

SCHWERPUNKTE

– Vertiefung:KommunikationbeiPräsentationen– GrundlagenderModerationvonGruppen– TippsfürdiegekonnteVisualisierung unddenMedieneinsatz– Präsentieren:DerwirkungsvolleAuftritt– …undwennmaletwasschiefläuft: TippsfürdieImprovisation– AnalyseIhrerPräsentations-undModerationskompetenz mitindividuellemFeedbackundTipps

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welchebe- reitsübererstePräsentationskompetenz verfügenundihrePräsentationspraxis überprüfenundoptimierenmöchten und/oderneueAnregungensuchenTERMINE 20.06.2018,08.00–17.00Uhrund 21.06.2018,08.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT FerihanSteiner,Consulting–Trainerin– Coach,FerihanSteinerConsulting, SolingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 340,00EURANMELDEFRIST 23.05.2018

Page 36: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

35

B E Besprechungen und Meetings effektiv organisieren und leiten

„Aufgewacht!“–saßenSienichtauchschoneinmalineinemschiernichtendenwollenden,eintönigenMeeting?UndamEndehattenSiedasGefühl,esistnichtsdabeiherausgekommen?Oderdasirgendwieimmernochnichtklarist,wiediebesprochenenInhaltenunweitergeführtwerdensollen?LernenSiehier,wieSieesbessermachen!VonderVorbereitung,überdieDurchführungbishinzurNachbereitung–diesesSeminargibtIhnenImpulseundHandwerkszeug,wieSieeinMeetinginteressantgestaltenundproduktivleitenkönnen.

SCHWERPUNKTE

– Meetingsrichtigvorbereitenundplanen– Prioritätensetzen– Moderationstechnikenrichtiganwenden– Ergebnisdokumentationund–kommunikation

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppenTERMINE 12.03.2018,09.00–17.00Uhr 28.09.2018,08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannig,Akademieleitung, Akademie,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:12.02.2018 2.Termin:31.08.2018

Page 37: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

36 Methodenkompetenz

B E Die Zeit im Griff (und sich selbst auch) – Selbst- und Zeitmanagement

WieoftgehtesIhnenso,dassderTagvorbeiistundSiedasGefühlhaben,nichtsvondemgeschafftzuhaben,wasSieschaffenwolltenoderhättenschaffenmüssen?SiebleibenoftlängeramArbeitsplatzumdieseliegengebliebenenAufgabenzuerledigen?KnappeRessourcen,knappeTermineundpermanenteZeitnotsindfesteBestandteileunseresAlltagsgeworden.GleichzeitigwirdFlexibilitätundeineeffektiveArbeitsweiseerwartet.KonsequentesSelbst-undZeitmanagementunterstütztSiedarin,diezurVerfügungstehendeZeitoptimalzunutzen,denÜberblickzubehaltenundIhreKräfteeinzuteilen.IndiesemSeminarwerdenTechnikenzurAnalysedereigenenArbeitsweisevermitteltundMethodentrainiert,umMängelimZeit-undSelbstma-nagementzubeheben,sodassSiesichbesseraufdiewichtigenDingekonzentrierenkönnenundsichdurcheineguteSelbstorganisationnachhaltigwohlerfühlen.

SCHWERPUNKTE

–Standortbestimmung:DeneigenenArbeitsstilanalysieren,ZeitdiebeundbelastendeSituationenidentifizieren

–MethodenundTechnikenfüreinbesseresZeit-undSelbstmanagement

–DenBlickfürdasWesentlichegewinnen:WieSiePrioritätensetzenundmitFremdsteuerungumgehen

–UmsetzungindiePraxis:WieSieimberuflichenAlltaglängerfristigZeitfürdasWesentlicheschaffen

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppenTERMIN 09.05.2018/07.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannig,Akademieleitung,

AkademieUKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:11.04.2018 2.Termin:10.10.2018

Page 38: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

37

P Pflegekomplexmaßnahmen- Score (PKMS)

IndiesemSeminarlernenSie,wasbeiderDokumentationfürdenPKMSzubeachtenist.EswerdenverschiedenePrüfungenzumPKMSvorgestelltundausdiesenEmpfeh-lungenfürdiepflegerischeDokumentationabgeleitetsowieErfahrungswertevorgestellt.

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 21.02.2018,14.15–15.45UhrORT SeminarraumZIMREFERENT CarolinEndres,Pflegedirektion,UKWTEILNEHMERZAHL max.18TeilnehmerANMELDEFRIST 24.01.2018

Page 39: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

4PersönlicheKompetenz

B E Fit@work – Gesund im Arbeitsalltag

SindSieauchöfterschlapp?Fühlensichverspanntoderausgepowert?–DannistesZeitumaktivzuwerden.Bewegung,Ernährung,Schlaf,Achtsamkeit–allesFaktoren,dieIhrepsychischeundphysischeGesundheitamArbeitsplatzpositivbeeinflussen.KümmernSiesichindiesemKursaktivumIhrWohl.Hier(er)lernenSiedurch„Power-Breaks“mitStressundAnspannungumzugehen,überachtsameBewe-gungendieHaltungzuverbessernundmitHilfevoneinfachenRezeptenauchimArbeitsalltagdiegesundeErnährungnichtzuvernachlässigen.DarüberhinausgibtesnochTippsfüreinenerholsamenSchlaf,umfitindenTagzustarten.

SCHWERPUNKTE

– Workshop„GesundamSchreibtisch“füralle,die vorwiegendamSchreibtischarbeiten– Workshop„RückenschonendesArbeiten“füralle,die patientennaharbeiten– SensomotorischesRückentraining– GesundeErnährungamArbeitsplatz– AchtsamkeitPower-Break– TippsundTricksfüreinengutenSchlaf

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMINE 22.03.2018/24.10.2018 jeweilsvon08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT –IsabelleBlaich,

yoathlete,PersonalHealthTraining,Würzburg

–Dr.SusanneBuld,BetrieblicheSozial-undKonflikt-beratung,UKW

–TeamderPhysiotherapie,UKWTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 110,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:22.02.2018 2.Termin:26.09.2018

Page 40: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

B E

39

Bad Vibrations? So halten Sie sich bei Laune

BestimmtkenneSiedas:ZurFreudeamJobgeselltsichöftervielStressundauchimPrivatlebensindimmerwiederHürdenzunehmen.AlldaskannganzschönaufdieStim-mungschlagen.UndgenaudasistindoppelterHinsichtfatal.DennumselbstausdemVollenschöpfenzukönnen,istguteLauneunerlässlich.DarüberhinausbreitetsichschlechteStimmungauswieeinVirus,derauchdemotivie-rendaufKollegenwirkt.SeienSiegespanntaufeinigeein-fachanwendbareAnti-Frust-Methoden,mitdenenSieIhrempersönlichenMiesepeterParolibieten,bessermitMiese-peterninIhremUmfeldumgehenundselbstinhitzigenSituationencoolerbleibenkönnen.

SCHWERPUNKTE

– GenerelleEinflussgrößenaufdiepersönlicheStimmung/ Motivation:StressundFrust– KonsequenzenderpersönlichenGestimmtheit aufdieMotivationundLeistungsfähigkeit– VoraussetzungenguterLaune: DaspersönlicheStandinginkl.Check-upundmehr– Stimmungsmanagement

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMINE 09.04.2018/11.10.2018 jeweilsvon09.00–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AndreaBaumgartl-Krabec, Psych.Managementtrainerin– ECA-Coach–HPG-Psychotherapie, zeitraum,ErlangenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:12.03.2018 2.Termin:13.09.2018

Page 41: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

40 PersönlicheKompetenz

B E Achtsamkeit und Gelassenheit

Wieschafftmanes,trotzzahlreicherTermine,Pflichten,wartenderAufgabenundunbarmherzigvoranschreitenderZeittrotzdemgelassenundzufriedenzubleiben?IndiesemSeminarwerdenSiegemeinsammitderStress-bewältigungstrainerinPetraFischerIhreStressmusteriden-tifizierenundeinenPlanentwickeln,wieSiedurchmehrAchtsamkeitundaufmerksamesBeobachtenIhrReaktions-verhaltenaufStressverändernkönnen.SiebekommenTippsfürdieUmsetzungimAlltagundImpulse,wieSiezumehrGelassenheitfindenkönnen.DaslangfristigeZielistdabei,dassSiedenQuälgeisternDruckundHektiköftereinklares„Nein!“entgegensetzenundIhreEnergiestattdessenbündelnundzielgerichtetundinRuheeinsetzenkönnen.

SCHWERPUNKTE

– WasmachtunseigentlichallesStress?– Achtsamkeit:EinganzheitlicherAnsatzzur Stressbewältigung– IdentifikationeigenerStressmuster– TippsundImpulsezumUmgangmitStressundfürmehr Gelassenheit– PraktischeÜbungenzurStressbewältigung

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMINE 20.04.2018/25.10.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanagement– Stressbewätigung,diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:23.03.2018 2.Termin:27.09.2018

Page 42: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

41

B EStärken Sie Ihre Wider- standskräfte – mit Belastungen besser umgehen lernen

DieBelastungenamArbeitsplatzhabenzugenommen:eineVielzahlanTerminenmüssenwahrgenommenwerden,dieAnsprücheandieArbeitsleistungsindhochundMultitaskingderNormalzustand.DazukommenberuflicheoderprivateKrisen,welchezusätzlichgemeistertwerdenwollenundeinenschnellausdembereitsprekärenGleichgewichtwerfen.VieleMenschenmachenhierdieErfahrung,sichoftmüdeunderschöpft,nervösoderreizbarodervonNieder-geschlagenheitgeplagtzufühlen.Diesspiegeltsichbundes-weitinallenUnternehmenauchdurcheinenAnstiegderAnzahlderKrankheitstagewiederundendetimschlimmstenFallimBurn-Out.Dochsoweitmussesnichtkommen.MitdiesemSeminarmöchtenwirSieunterstützen,mitalltäg-lichenwieaußergewöhnlichenBelastungenbesserumgehenzulernenundIhreWiderstandskräftezustärken.

SCHWERPUNKTE

– MöglichkeitenzurBurn-Out-Prävention– Tippsgegendas„Ausbrennen“– ReflektiondeseigenenUmgangsmitKrisen undRückschlägen– TippszurStärkungdereigenen,innerenWiderstandskräfte undfüreinpositiveresLebensgefühl

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 09.11.2018,11.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT – Prof.Dr.Schmidtke,Diplom-Psychologe, PsychologischerTherapeut,ZEP,UKW – JulianeEngel,Krankenschwesterfür diePsychiatrie(DKG),Dozentininder Erwachsenenbildung(SfG),Akademie, UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00EURANMELDEFRIST 12.10.2018

Page 43: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

42 PersönlicheKompetenz

B EProgressive Muskelrelaxation (PMR) zur Stressbewältigung

DerWunschnacheinemkurzenAuftankenwirdgeradedurchhöhereBelastungenimJobvermehrt.MitdemAngebot„ProgressiveMuskelrelaxationnachJacobson(PMR)“bietenwirIhnendieMöglichkeitdurchÜbungdiesemWunschnachzukommen.MitderZeitkönnenSielernen,muskuläreEntspannungherbeizuführen,wannimmerSiediesmöchten.PMRgehörtzudensystemati-schenEntspannungstechniken.Siearbeitetaufderkörperli-chenEbenedurchdiewillentlicheAn-undEntspannungderMuskulatur.IndiesemKurslernenSiedieGrundlagenderPMRkennen,aberauchaktiveinüben,umsiezureigenenStressbewältigungeinsetzenzukönnen.DurchwiederholtesÜbenkannderAblaufautomatisiertundspäterauchalleineangewandtwerden.

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenDAUER VieraufeinanderfolgendeTermine á1StundeproWocheTERMINE 08.06./15.06./22.06./29.06.2018 jeweils14.45–15.45UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JulianeEngel,Krankenschwester fürdiePsychiatrie(DKG),Dozentininder Erwachsenenbildung(SfG),Akademie, UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 11.05.2018

Page 44: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

43

Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR)* *Mindfullness-Based Stress Reduction

WirlebenineinerWeltgeprägtvonSchnelligkeit,hohemLeistung-undErwartungsdruck.Eswirdimmerschwierigerzuentspannenundzuentschleunigen.BeidauerhafthoherBelas-tungoderplötzlicheintretendenschwierigenLebenssituationenkanndieszuÜberforderungführen.Wirfühlenunserschöpft,könnenkeineklarenEntscheidungenmehrtreffen,Schlaflosig-keit,innereUnruheundauchkörperlicheZeichenwieKopfweh,Verspannungenetc.tretenauf.DabeiisteswenigerderStressselbstalsvielmehrderUmgangmitdieserSituation,derunskrankmacht.MBSRisteinweltweitverbreitetesundumfang-reichuntersuchtesProgrammzurAchtsamkeitsschulung,dessenWirksamkeitdurchvieleStudienbelegtist.

SCHWERPUNKTE

– DasAcht-Wochen-Programm–ÜbungenzurSchulungderAchtsamkeit

–KurzvorträgeundÜbungenzumThemaStress,SchmerzundKommunikation

–AnleitungzursofortigenUmsetzungderÜbungenimAlltag

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenINFORMATIONS- 23.03.2018,15.00–17.00Uhr,TREFFEN SeminarraumAkademieKURSTERMINE 21.04./28.04./05.05./12.05./19.05./

09.06./23.06./30.06.2018 jeweils09.30–12.00Uhr Praxistag:16.06.2018,09:30–15:30UhrKURSORT PT-SchuleHausA14/am StraubmühlwegTEILNEHMERZAHL max.8TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 250,00EURHINWEIS BittebeachtenSie,dassdieTerminean

einemSamstagstattfinden.KlärenSiedaherbittedasThema„Arbeitszeit“mitIhremVorgesetzen.

B

Page 45: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

44 PersönlicheKompetenz

Zu pflegende Angehörige – eine Herausforderung zur Vereinbarung von Familie und Beruf

DieVereinbarkeitvonFamilieundBerufgestaltetsichimmerwiederalseineHerausforderung.EinebesondereBelastungkannentstehen,wennparallelzumBerufzuHausepflege-bedürftigeAngehörigebetreutwerdenmüssen.Einenpflege-bedürftigenMenschenzuversorgenisteineverantwortungs-volleundanstrengendeAufgabe,diemitderZeitandieBe-lastungsgrenzenführenkann.DiesesTrainingisteinUnter-stützungsangebotfürMitarbeiterinderPflege,dasersteImpulsezurEntlastungsetzenundIdeenzurbesserenVer-einbarkeitvonPflege,BerufundFreizeitentwickelnsoll.DerAufbaudesTrainingsüberzweiTerminemiteinemAb-standvonvierWochengibtIhnendieMöglichkeit,einzelneWerkzeugeimAlltagauszuprobierenundIhresogesam-meltenErfahrungeninsTrainingzurückzubringenundzudiskutieren.

SCHWERPUNKTE

– InformationsangebotüberdiegesetzlichenLeistungen unddieUnterstützungsmöglichkeiteninderRegion Würzburg– StärkungpersönlicherRessourcen– EinübungvonMethodenzumStressmanagement– GemeinsamesSuchenvonHandlungsspielräumen zurEntlastung– AustauschundDiskussion

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 21.02.2018,08.30–14.30Uhrund 21.03.2018,08.30–11.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.SusanneBuld,Dipl.Psychologin, BetrieblicheSozial-undKonfliktberatung, UKWTEILNEHMERZAHL max.10TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 45,00EURANMELDEFRIST 24.01.2018

P

Page 46: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

45

„Fit for 50+“: So bleiben Sie entspannt

GehörenSiezudenMitarbeiternimbestenAlter,densogenannten„BestAgers“?DannsindSiedasKapitalIhresUnternehmens.SiesinddieWissensträger–bringenErfahrung,KompetenzundRoutineein.Dieses„wertvolleGut“gilteszuerhalten!Klingtgut,abersagtsichleicht?Stimmt!Dennviele„Üfüs“fühlensichehermüdeundausgelaugt,stattimbestenAlterundmanchmalschlichtzuweniggewürdigtamArbeitsplatz.„Fitfor50+“zeigtStrategienfürein„gesundesÄlterwerdenimUnternehmen“auf.DiesesollenzurErhaltungderkörperlichenundpsychischenGesundheitbeitragenunddieArbeitsmotivationsteigern.LernenSieIhreRessourcengewinnbringendeinzusetzenundIhrenpersönlichenStressorenkonstruktiventgegenzutreten,umIhrenAkkunachhaltigaufladenzukönnen.

ZIELGRUPPE MitarbeiterÜ50TERMIN 14.06.2018/27.11.2018 jeweilsvon09.00–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JuliaLudwig,M.A.Soziologie, Pädagogik,Psychologie–Coach(ECA) –PsychotherapeutischeHeilpraktikerin HPG,zeitraum,ErlangenTEILNEHMERZAHL max.18TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:17.05.2018 2.Termin:30.10.2018

B E

Page 47: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

46 PersönlicheKompetenz

P Meine Zeit vor dem Ruhestand am UKW

DieaufwendigePflegederPatientenhatzugenommen,diePatientenwerdenälter,derWegbiszumverdientenRuhestandimmerlänger.DerAusstiegfürdieab1952GeborenenistmitzweiMonatenVerlängerungproJahrverbunden.AlsokeineRentemit63–sondernspätestensmit67Jahren.EinegroßeHerausforderungfürdieMitarbei-ter,aberauchfürdiePflegedirektion.WelcheMöglichkeitenbietensichfürSie,dieinderPflegearbeiten,umbisdorthineinenichtunter-undnichtüberforderndeArbeitleistenzukönnen,beiderSieIhreErfahrungeneinbringen?WelchenWegkönnenSiegehen,wennSiemerkenderArbeitsplatzbelastetmichphysischundpsychisch?

ZIELGRUPPE MitarbeiterÜ50desPflegediensts amUKWTERMIN 05.06.2018,14.45–16.15UhrORT SeminarraumZIMREFERENT GünterLeimberger,Pflegedirektor,UKWTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerANMELDEFRIST 08.05.2018

Page 48: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

5Projektmanagement

HINWEIS

ZIELGRUPPE– MitarbeiterderVerwaltung,welchebereitsinProjekten arbeitenoderzukünftigarbeitenwerden– Klinikdirektoren,Oberärzte,KTQ-undQM-Beauftragte, Klinikpflegedienst-undStationsleitungenundalle Personen,welcheaktuelloderregelmäßiganeinem Projektbeteiligtsindsowiedieihnenzugeordneten MitarbeiterimSekretariat,welcheaktuellinProjekten eingebundensindoderinnaherZukunftProjekte bearbeitenwerden

ANMELDUNGOberärzte,KTQ-undQM-Beauftragte,Klinikpflegedienst-undStationsleitungenundallePersonen,welcheaktuelloderregelmäßiginProjekteneingebundensindsowiedieihnenzugeordnetenMitarbeiterimSekretariatgebenbeiihrerAnmeldungbitteFolgendesan:

– BearbeitenSiederzeiteinkonkretesProjektbzw.werden SieinnaherZukunfteinkonkretesProjektbearbeiten?– Wennja,welches?– SeitwannarbeitenSiebereitsindemgenanntenkon- kretenProjektbzw.wannwirddasbenanntekonkrete Projektstarten?

BittehabenSieVerständnisdafür,dasswirohnedieseAngabenIhreAnmeldungnichtbearbeitenkönnen.

Page 49: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

48 Projektmanagement

Modul1 Einführung in das Projektmanagement

AufgrundderzunehmendenKomplexitätderexternenundinternenRahmenbedingungenwerdenAufgabenimmerhäufigerinFormvonProjektenorganisiert.DochwasisteinProjekt–undwieführtmanessicherzumErfolg?JedesPro-jekthatseineeigenenSpielregeln.DiesesSeminarvermitteltdasnötigeBasiswissen,umProjekteindergefordertenQualitätundimdefiniertenZeit-undKostenrahmenerfolg-reichumzusetzen.

SCHWERPUNKTE

– EinführungindasProjektmanagement – WasisteinProjekt? –WelcheProjektphasengibtes? –WassinddieAufgabenindeneinzelnenProjektphasen? –WelcheRollengibtesimProjekt? –WelcheProjektmethodengibtesallgemein undfürjedeProjektphase?

TERMINE 23.01.2018/19.09.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AnnemikeSalonen,Personalentwicklung –Training–Marketingberatung, business2women,MünchenTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerANMELDEFRIST 1.Termin:26.12.2017 2.Termin:22.08.2018

B

Page 50: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

Modul2a Professionelle Assistenz im Projekt

IndiesemModulerhaltenSiegezieltdasnotwendigeWissen,wieSieeinProjektwirkungsvollunterstützenkönnen.

SCHWERPUNKTE

– Projektorganisation– UnterstützungbeimProjektcontrolling– Projektdokumentation– Projektkommunikation

TERMIN 03.07.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AnnemikeSalonen,Personalentwicklung –Training–Marketingberatung, business2women,MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDEFRIST 05.06.2018HINWEIS DervorherigeBesuchdesModul1: EinführungindasProjektmanagement wirddringendempfohlen

49

B

Page 51: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

50 Projektmanagement

Modul2b Arbeiten in Projekten

DieInhaltedesModuls1:EinführungindasProjekt-managementwerdenvertieftundpraktischeingeübt.ZieldesSeminarsistes,Trainingsinhaltepraxisorientiertdirektam(Beispiel-)ProjektanzuwendensowiedasTeambuildingunddieKommunikationindenProjektteamszuunterstützen.DieVermittlungdereffektivenSteuerungvonunterschied-lichenRollenundKompetenzenimProjektteamistdabeieinerderSchwerpunkte.

SCHWERPUNKT

– VertiefungderRollenundRollenverteilung/ VerantwortungimProjekt– TeambuildinginderProjektgruppe– VertiefungderAufgabenindeneinzelnenProjektphasen– VertiefungderallgemeinenProjektmethodenund MethodenfürdieeinzelnenProjektphasen– WirkungsvolleKommunikationimProjekt

TERMINE 15.05.2018–16.05.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AnnemikeSalonen,Personalentwicklung –Training–Marketingberatung, business2women,MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDEFRIST 17.04.2018HINWEIS DervorherigeBesuchdesModul1: EinführungindasProjektmanagement wirddringendempfohlen

B

Page 52: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

51

Modul3 Leiten von Projekten und Führen von Projektteams

ZieldesModulsistes,WissenundMethodenfürdieProjektorganisationunddieFührungsaufgabeimProjektzuvermittelnsowiedenProjektleiterneineAuseinandersetzungmitihrerspeziellenRolleimProjektzuermöglichen.Praxis-erprobteProjektmethodenundÜbungenunterstützendabei,jedePhasedesProjekteseffektivzuplanen,zusteuernundzuüberwachen.

SCHWERPUNKTE

– RolleundAufgabendesProjektleiters– FühreneinesProjektteams– WirkungsvolleFührungsmethodenimProjekt– Vertiefung:WirkungsvolleKommunikationimProjekt– Projektorganisationsmethoden

TERMINE 04.07.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AnnemikeSalonen,Personalentwicklung –Training–Marketingberatung, business2women,MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDEFRIST 06.06.2018

B

Page 53: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

52 Projektmanagement

Zusatzmodul Informationsmanagement und Projektarbeit mit One Note

KaumjemandkannsichnochalleInformationenmerken,dieperE-MailangroßeVerteilergruppengesendetwerdenoderinzigMeetingszueinemProjektbesprochenwerden.DieInformationenkommenvonüberall:AusE-Mails,ausWord-Dokumenten,ausTabellenkalkulationen,ausdemInternet,FotosüberdasHandy,aufZuruf,ausBesprechun-genusw.LernenSieindiesemeintägigenMicrosoftOneNoteSeminar,wieSiemitelektronischenNotizbücherneffizientInformationenaussämtlichenKanälenverwalten,imTeamfreigebenundeinetopÜbersichthaben.SowerdenProjekt-undTeamarbeitkinderleichtundkeineInformationgehtmehrverloren.

SCHWERPUNKTE

– EinsatzmöglichkeitenvonOneNote,AufbauundindividuelleEinstellungen

– WissensspeichermitRegisteranlegen– FreigabenüberOneDriveundSperreneinzelnerKapitel– Besprechungsnotizenerstellenundverwalten– InformationengemeinsamimTeamverwalten– Notizbücherortsunabhängignutzen

TERMINE 08.06.2018/27.08.2018/12.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT PC-SchulungsraumSMIREFERENT KarinaTreutlein,ZertifizierteTrainerin

–Business-Coach–Fachbuchautorin,TreutleinSeminare,Veitshöchheim

TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:11.05.2018 2.Termin:30.07.2018 3.Termin:15.10.2018HINWEIS Fallsvorhanden,bringenSiegerneeinen

eigenenLaptopmit.

B

Page 54: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

Basistraining Führung

SowohlerfahrenealsauchNachwuchsführungskräftestehentäglichvoranspruchsvollenFührungsherausforderungen,diegemeistertwerdenmüssen.DabeibenötigtsouveränesFühreneinbewusstesFührungshandeln.SichdeseigenenFührungsverhaltensbewusstzuwerden,erfolgskritischeSituationenunddasdabeigezeigteVerhaltenzureflektieren,dafürbleibtimAlltagjedochseltenZeit.ZieldiesesSeminarsistes,IhnenGrundlagenzumThemaFührungzuvermittelnundSiedabeizuunterstützen,IhrenFührungsstilindiesemLichtzureflektierenund(weiter-)zuentwicklen.

SCHWERPUNKTE

– VerschiedeneFührungsstilekennenlernen unddeneigenenFührungsstilentwickeln– AufgabenundInstrumentederFührungkennenlernen undgezielteinsetzen– MotivationsfaktorenbeiMitarbeiternkennenunddamit dieLeistungsbereitschaftderMitarbeitersteigern– UmgangmitschwierigenFührungssituationenerlernen– DaseigeneFührungsverständnisunddieeigene Führungspersönlichkeitkennenlernenundreflektieren– SichdereigenenWirkunginverschiedenenSituationen bewusstwerden

ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMIN 01.–02.02.2018/22.–23.10.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JürgenMüller,Dipl.Päd.(Univ.), Geschäftsführerdercon!flexGbR, BambergTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:04.01.2018 2.Termin:24.09.2018

6Führungskompetenz

B E

Page 55: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

54 Führungskompetenz

Transparente, klare und wert- schätzende Kommunikation für Führungskräfte

ProfessionelleKommunikationistdasAundOderArbeiteinerFührungskraft.MitderrichtigenKommunikationkönnenSiedenUmgangmitdemMitarbeitereinerseitssehrklarundandererseitswertschätzendgestaltenunddiesesoüberzeugenundmotivieren.ImSeminartrainierenSiepraxisnah,wieSiealsFührungskraftinunterschiedlichenKontextenwirksamkommunizieren,IhreMitarbeiterkonstruktiveinbeziehenundsodiegemeinsamenZieleerreichen.Sielernenzudem,welchesVerhalteninwelcherSituationzielführendistsowiewannSiesichdurchsetzensollten–undwieSiediesdanntrotzdemtransparentundwertschätzendtunkönnen–wieauchinwelchenSituatio-nenEinfühlungsvermögenundhoheWertschätzungderSchlüsselzumErfolgsind.

SCHWERPUNKTE

– GezielterEinsatzvonpassendenundhilfreichenKommunikationsinstrumenten

– ZielgerichteteGesprächsführung– VermittelnvonschwierigenSachverhaltenund

unliebsamenEntscheidungen– Akzeptanz/VertrauenaufbauenundgleichzeitigAutorität

bewahren

ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMIN 20.03.2018/16.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JürgenMüller,Dipl.Päd.(Univ.), Geschäftsführerdercon!flexGbR, BambergTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:20.02.2018 2.Termin:19.10.2018

B E

Page 56: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

B E

55

B EKonfliktmanagement – Umgang mit Konflikten für Führungskräfte

WennMenschen–jedermiteigenenLebenszielen,Wün-schen,Wertvorstellungen–miteinanderarbeiten...…entstehteineGruppemiteinerenormenDynamik,diesowohlvomKontextdergemeinsamenAufgabe,alsauchvonderIndividualitätdereinzelnenPersönlichkeitenstarkgeprägtwird.DamitTeamsgutzusammenarbeitenkönnen,istesAufgabederFührungskraft,entsprechendeRahmen-bedingungenzuschaffenunddurchgeeigneteInterventio-nenKonfliktezuerkennenundzulösenoderdurchPräventi-onsmaßnahmenzuvermeiden.

SCHWERPUNKTE

– TeamentwicklungundGruppendynamikverstehen– (Interventions-)MöglichkeitenalsFührungskraft– MethodenzurVorbeugungvonKonflikten– UmgangmitschwierigenGesprächs-und Konfliktsituationen– KonfliktvorbeugendeTeambesprechungenführen

ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMIN 17.07.2018/04.12.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JürgenMüller,Dipl.Päd.(Univ.), Geschäftsführerdercon!flexGbR, BambergTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:19.06.2018 2.Termin:06.11.2018

Page 57: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

56 Führungskompetenz

B EEmpowerment: Führung neu denken

Empowermentbedeutet,dasVermögen,dasMenschendurchihrWissen,ihrKönnenundihreMotivationhaben,zuerkennenundzunutzen.EmpowermentalsFührungsstrate-giebedeutet,dassdemMitarbeitervonderFührungskraftgrößereHandlungs-undEntscheidungsspielräumezuge-sprochenundverschiedeneMaßnahmenveranlasstwerden,damitdieserdenneuenSpielraumauchnutzenkann.DurchFührenmitEmpowermentwerdenaktuelleAnforderungenperfektbedient.EsistMitarbeiter-Motivationpur,dieSelbst-entfaltungunterselbstgestaltetenBedingungenermöglicht,VerantwortungschultundEigeninitiativefördert.Empower-mentistdieFührungsstrategiederZukunftunddamitbes-tensfürdieMitarbeiterderGenerationYundZgeeignet.

SCHWERPUNKTE

– Empowerment:DieTheoriedahinter– EmpowermentinderFührungspraxis: Wie„ermächtigen“SieIhreMitarbeiter?– InstrumentederKompetenzentwicklungundBeratung

ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppen, welcheeinenneuenImpulsfürIhren FührungsalltagwünschenTERMINE 07.–08.03.2018/26.–27.09.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BertholdSchmid, Führungskräftetrainer– Unternehmensberater,MünchenTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:07.02.2018 2.Termin:29.08.2018

Page 58: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

57

B E Führungsherausforderungen mit emPowerment lösen

AuchFührungskräftebrauchenimmerwiederImpulse,umweiterhinengagiertundmotiviertansWerkzugehen.HiersollenaufbauendaufdasSeminar„Empowerment:Führungneudenken“verschiedeneFührungsherausforderungendifferenziertunddiagnostiziertwerden.ThematisiertwerdenvorallemherausforderndeAufgaben,wieetwaschwierigeMitarbeitergesprächeführen,derrichtigeUmgangmitVeränderungenunddieÜbertragungvonVerantwortung.AlldieseDingesindwichtigeBausteinezumindividuellemFührungserfolg.SeienSienichtscheu–sonderngehenSiemit„emPowerment“ansWerk!

SCHWERPUNKTE

– Changemanagement:Veränderungenelegantinitiieren undumsetzen– SchwierigeMitarbeitergesprächeführen– Delegation:nichtnurAufgaben,sondernVerantwortung übertragen– „Dauerbaustellen“auflösen– BearbeitungkonkreterFallbeispiele

ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppen, welcheeinenneuenImpulsfürIhren FührungsalltagwünschenTERMINE 27.04.2018/15.11.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BertholdSchmid,Führungskräftetrainer –Unternehmensberater,MünchenTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:30.03.2018 2.Termin:18.10.2018HINWEIS DervorherigeBesuchdesSeminars „Empowerment:Führungneudenken“ wirdempfohlen

Page 59: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

58 Führungskompetenz

B Einführung in das Arbeitsrecht für Führungskräfte

ErfolgreicheMitarbeiterführunghatstetsaucheinearbeits-rechtlicheKomponente.ImSeminarerhaltenSieeineEin-führungindasArbeitsrechtundeswerdenpraxisnaheAntwortenaufalltäglichearbeitsrechtlicheFragengegeben.MitdiesempraktischenWissengewinnenSieSicherheitin„heiklen”Situationen,vermeidenFehlentscheidungenundagierenrechtssicherimArbeitsalltag.

SCHWERPUNKTE

– DerBeginndesArbeitsverhältnisses:Fragerechtebei derEinstellung,Praktikum,befristeteundunbefristete Einstellung,Probezeit,Tarifrecht,AllgemeinesGleich- behandlungsgesetz(AGG),Tätigkeitsbeschreibungen undEingruppierung– ImVerlaufdesArbeitsverhältnisses:Umsetzung,Teil- undElternzeitansprüche,UmgangmitKrankheitenund Fehlzeiten,Leistungsminderung,Personalgespräch, ErmahnungundAbmahnung– BeendigungdesArbeitsverhältnisses:Kündigungdurch denArbeitnehmer,KündigungdurchdenArbeitgeber

ZIELGRUPPE FührungskräftedesärztlichenDienstes undderVerwaltungTERMINE 21.03.2018,09.00–13.00Uhr 20.11.2018,13.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT MarcoWenner,Geschäftsbereichsleiter, GB2–Personal,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:21.02.2018 2.Termin:23.10.2018

Page 60: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

59

B E Einstellungsgespräche erfolgreich führen

DasFührenvonEinstellungsgesprächenisteinesdergän-gigstenMittelderPersonalauswahl.ImbestenFallfindendieamGesprächBeteiligtenheraus,obsiegutzusammen-arbeitenkönnenundobdieAnforderungenderPositiondenFähigkeitendesBewerbersentspricht.IndiesemSeminarlernenSieMethodenzurDefinitionvonAnforderungenundeinebiografischeInterviewtechnikkennen,dieIhnenhilfteinerealistischeEinschätzungdesBewerberszubekommen.InpraktischenÜbungenhabenSiedieMöglichkeitdieseMethodenauszuprobierenundzuvertiefen.

SCHWERPUNKTE

– DefinitionvonAnforderungen– BiographischeInterviewtechnik– PraktischeÜbungen

ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMIN 18.07.2018,08.30–14.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT ClaudiaStahr-Baugut,Dipl.Psychologin, Geschäftsbereich2,Strategische Personalentwicklung,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00EURANMELDEFRIST 20.06.2018

Page 61: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

60 Führungskompetenz

BB Zielorientierte Mitarbeitergespräche führen

Führungskräfte,diebisherwenigErfahrungmitdemFührenvonMitarbeitergesprächenhabenoderneueImpulseerhaltenmöchten,könnenhierinpraktischenÜbungenmehrSicher-heitundneueIdeenfürdieGesprächsführungbekommen.

SCHWERPUNKTE

– GrundlagenderGesprächsführung– UmgangmitdemLeitfadenzumFühren vonzielorientiertenMitarbeitergesprächen– TippszurVerbesserungderKommunikation– PraktischesÜben

ZIELGRUPPE FührungskräfteamUKW allerBerufsgruppenTERMINE 17.05.2018,08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT ClaudiaStahr-Baugut,Dipl.Psychologin, Geschäftsbereich2,Strategische Personalentwicklung,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 19.04.2018

Page 62: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

61

B E Führungswerkzeuge zur Personal- und Teamentwicklung

DasErkennenundFördernvonStärkenderMitarbeiteristeinederwichtigstenFührungsaufgaben.Wenndasgelingt,wächstzumeinendieZufriedenheitundMotivationderMitarbeiter,dieihreTalenteeinbringenundetwaserreichenkönnen,zumanderenistesnotwendig,umdietäglichenAufgabenundProjekteabzuarbeitenundzumErfolgzuführen.IndiesemSeminarbeschäftigenSiesichmitGrundlagenderPersonalentwicklungundderenmöglicheUmsetzungimberuflichenAlltag.SielernenWerkzeugekennen,dieSiebeidieserFührungsaufgabeunterstützenkönnenundprobierendieseaus.

SCHWERPUNKTE

– KennenlernendesProzessderPersonalentwicklung– MethodenzurAnalysedesEntwicklungsbedarfs– ÜbersichtüberverschiedeneEntwicklungsmaßnahmen

undderenWirksamkeit– ErfolgskontrolleundTransfersicherung

ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMINE 29.11.2018,08:30–16:30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT ClaudiaStahr-Baugut,Dipl.Psychologin, Geschäftsbereich2,Strategische Personalentwicklung,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 01.11.2018

Page 63: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

62 Führungskompetenz

B Herausfordernde Situationen in der Mitarbeiterführung

DasSeminarbefasstsichmitHandlungsmöglichkeitenbeiauffälligemVerhaltenvonMitarbeiternamArbeitsplatz.ZieldesSeminarsistes,PerspektivenfürschwierigeSituationeninderMitarbeiterführungaufzuzeigenunddenAustauschderFührungskräfteuntereinanderzufördern.

SCHWERPUNKTE

– ErkennenundBewertenvonLeistungsmängelnund VerhaltensauffälligkeitenundderenmöglicheUrsachen– HandlungsmöglichkeitenbeiauffälligemKonsumvon Alkohol,MedikamentenoderanderenSuchtmitteln– Handlungsmöglichkeitenbeipsychischbelasteten Mitarbeitern– UnterstützungsangeboteamUKW

ZIELGRUPPE Stationsleitungen,Abteilungsleiter, Stabstellenleiter,sonstigeFührungskräfte dritterEbene,Führungskräfte,diemehr als3MitarbeiterführenTERMINE 07.06.2018,09.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.SusanneBuld,Dipl.Psychologin, BetrieblicheSozial-undKonfliktberatung, UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDEFRIST 10.05.2018

Page 64: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

63

P SL-Leadership-Assesment-Center für Führungskräfte in der Pflege

MutigeunderfahreneFührungskräftekönnenhierzeigen,wieelegantsieFührungsaufgabendesAlltagsmeistern.JungeFührungskräftekönnenfürdenErnstfallüben.SielernenrelevanteFührungsanforderungenwiewertschät-zendeKommunikation,bereichsübergreifendesDenkenundfairerUmgangmitMitarbeiterninarbeitsnahenÜbungenkennen.DasDurchlaufenderjeweiligenÜbungen,begleitetmitFeedbackzurgezeigtenLeistungundzumgezeigtenVerhaltenermöglichteineersteDiagnoseundReflexiondesbisherigenFührungsverhaltens.Siewerdendabeiunterstützt,IhreneigenenUmgangmitHerausforde-rungensowieIhrVerhaltenzureflektierenunddieAspekte,dieSieinBezugaufIhreFührungskompetenzvertiefenwollenzuidentifizieren.HierzuerhaltenSieeineindividuelleRückmeldungdurchdiePflegedirektionunddenSeminar-leitersowieeinpersönlichesBeratungsgespräch.

SCHWERPUNKTE

– Führungskräfteassesment:VierÜbungenzuspeziellen Führungsherausforderungen,dieinderGruppebearbeitet werdenundinderjedeFührungskrafteinenspeziellenTeil übernimmt– VorstellungderGruppenergebnissedurch Einzelpräsentation– IndividuelleRückmeldungdurchPflegedirektionund Seminarleiter– PersönlichesBeratungsgespräch

ZIELGRUPPE (stellv.)Stations-undBereichsleitungen derPflegeTERMINE 05.–06.06.2018,jeweils08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN BertholdSchmid,Führungskräfte- trainer–Unternehmensberater,MünchenTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerANMELDEFRIST 08.05.2018

Page 65: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

64 Führungskompetenz

P Update für Führungskräfte in der Pflege

AlsFührungskraftstellenSiesichtäglichherausforderndenAufgabenundschwierigenSituationen.HierinmöchtenwirSiemitunsererregelmäßigenSchulungsreihe„UpdatefürFührungskräfteinderPflege“unterstützen.AuchinderneuenModulreiheerwartenSievierModulezurelevantenThemenfürIhretäglicheArbeit:ImerstenModulwerdendieEmpowermentimpluse,welcheSieindervorherigenModulreiheerhaltenhaben,vertieft,IhrpersönlicherUmsetzungsgradanalysiertundAnregungenfüreineffektiveresundeffizienteresArbeitendurcheinehöhereZusammenarbeitundNetzwerkbildunggegeben.Modul2dientderAktualisierungundAuffrischungIhresWissenszudenThemenHaftungsrechtundPatientenrechte,währendesimModul3wiedereinUpdatezurGesundheits-politikgibt.PersönlichwirdesimModul4:IndiesemdrehtsichallesumdieThemenWork-Life-BalanceundSelbstma-nagement.SieanalysierenhierIhrenaktuellen,persönlichenStandortunderhalteneinenMethoden-Mix,derSieaufclevereWeisedabeiunterstützenkann,Ihr(Berufs-)LebenzuoptimierenundzumehrLebensqualitätundZufriedenheitführenkann.

SCHWERPUNKTE

– Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerkbildung– Modul2:Haftungs-undPatientenrechte– Modul3:UpdateGesundheitspolitik– Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähigund

lebenslustigbleiben–mitmentalerStärke

ZIELGRUPPE (stellv.)Stations-undBereichsleitungen derPflegeTERMIN 1.Terminrunde: 30.–31.01./05.03./19.03./ 11.–12.06.2018 jeweils08.30–16.30Uhr

Page 66: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

65

2.Terminrunde:10.–11.09./08.10./ 19.11./13.–14.12.2018 jeweils08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Modul1:BertholdSchmid,Führungs-

kräftetrainer–Unternehmensberater,München

Modul2:ThomasTrapp,VorsitzenderRichteramLandgerichtWürzburg

Modul3:GünterLeimberger,Pflege-direktordesUKW

Modul4:AndreaBaumgartl-Krabec,Psych.Managementtrainerin–ECA-Coach–HPG-Psychotherapie,zeitraum,Erlangen

TEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerANMELDUNG DieTeilnahmeanallenvierModuleneiner

Reiheistsinnvoll,dahergiltIhreAnmel-dungfürdieganzeModulreihe.SolltenSieeinmaleinModulversäumen,kanndiesesinderdarauffolgendenTermin-rundenachgeholtwerden.

ANMELDEFRIST 1.Terminrunde:02.01.2018 2.Terminrunde:13.08.2018

Page 67: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

66 Führungskompetenz

Elektronische Dienstplangestaltung mit SAP PEP (Basisseminar)

Im1.TeillernenSiediemethodischeVorgehensweisezurDienstplanerstellungkennenunderhalteneinenerstenÜberblickzurelektronischenPlanungmitSAPPEP.Der2.TeildientzurAuffrischungundzumAusbaudererworbenenKenntnisse.

ZIELGRUPPE NeueinsteigeramUKW inderDienstplanungTERMINE Teil1: 17.01.2018/13.06.2018/10.10.2018 jeweils14.00–15.30Uhr Teil2: 24.01.2018/20.06.2018/17.10.2018 jeweils14.00–15.30UhrORT SeminarraumZIM/ZOMREFERENTEN ChristineHubert, Personalabteilung,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerANMELDEFRIST VierWochenvordemSeminartag

P

Page 68: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

P

67

Elektronische Dienstplangestaltung mit SAP PEP (Aufbauseminar)

IndieserVeranstaltungwerdennebenderVertiefungvonarbeitsrechtlichenGrundlagenaktuelleThemensowiehäufigauftauchendeFragenausderPraxiserörtert.EsbestehtausreichendRaumfürindividuelleFragenundAustauschderTeilnehmer.

ZIELGRUPPE (stellv.)Stations-/Bereichsleitungen desUKWTERMINE 14.03.2018/11.07.2018/28.11.2018 jeweils14:00–15:30UhrORT SeminarraumZIM/ZOMREFERENTEN – ArminvonderLinden, Personalabteilung,UKW – ChristineHubert, Personalabteilung,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerANMELDEFRIST 1.Termin:14.02.2018 2.Termin:13.06.2018 3.Termin:31.10.2018

Page 69: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

HINWEISBeachtenSieauchdieweiterenAngebotefürFührungs-kräftevonanderenStellenamUKW,welcheSieabSeite131finden.

68 Führungskompetenz

Page 70: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

7KompetenzimSekretariat

B EE-mails und Briefe – zeitgemäß und stilsicher formuliert

TextesindIhreVisitenkarte!Sielernen,wiemanheuteE-MailsundBriefe–ohnegroßenAufwand–zeitgemäßundleser-freundlichformuliertundbeimLeserEindruckhinterlässt.GestaltenSieSchreiben,derenBotschaftklarverstandenwird.ErfahrenSie,woraufmanbesondersbeiE-MailsachtensollteundwiemanselbstschwierigeSachverhaltestilsichermeistert(Absagen,Ablehnungen,Bittenumetwas,Antwor-tenaufBeschwerden...)IhreKorrespondenzwirdIhnenkünftigleichterfallen.MitgutformuliertenTextenlassensichzeitraubendeRückfragenvermeiden.MitvielenTippsundsofortumsetzbaremText-Know-how.

SCHWERPUNKTE

– DIN5008–sindSieuptodate?– DieerstenSätze:StartenSiegewinnend!– TypischeVerwaltungsfloskelnundStilsünden–wegdamit!– Soschreibtmanheute!– Unangenehmes–derrichtigeTonentscheidet!– Wiesaloppdarfessein?E-Mail-Knigge!– Einladungen,dieEindruckhinterlassen

ZIELGRUPPE SekretariatundAssistenz allerBerufsgruppenTERMIN 05.02.2018/25.09.2018 jeweils09.30–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SabineSchüttlohrM.A.,

Text&Präsentation,RegensburgTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:08.01.2018 2.Termin:28.08.2018

Page 71: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

B E

70 KompetenzimSekretariat

Office- und Informations- managagement für das Sekretariat

BeiIhnenimSekretariatoderderAssistenzlaufenvieleFädenzusammen.Sieorganisierennichtnursichselbst,sondernaucheinenodermehrereChefsundmanchmalnocheinganzesTeam.DabeijonglierenSievieleAufgabenundverwalteneineFlutanInformationen.HierdenÜber-blickzubehalten,istohneelektronischeUnterstützungfastnichtmehrmöglich.InnureinemTaglernenSie,wieOutlookundOneNoteSieoptimaldabeiunterstützen,einentopÜberblicküberalleAufgabenundInformationenzuhaben.LernenSietolleFunktionenundPraxistippsfürzeitsparendeAufgabenorganisationundeffizientesInformati-onsmanagementkennen.

SCHWERPUNKTE

– EinsatzmöglichkeitenvonOneNoteimOffice– ZusammenspielvonOutlookundOneNote– EigenenWissensspeicheranlegen– ProtokollführungmitOneNote– AufgabeninOneNotemitAufgabeninOutlook

synchronisieren– E-Mail-NachrichteninOneNotespeichernundumgekehrt– InformationengemeinsamimTeamverwalten

TERMINE 02.07.2018/16.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT PC-SchulungsraumSMIREFERENT KarinaTreutlein,ZertifizierteTrainerin

–Business-Coach–Fachbuchautorin,TreutleinSeminare,Veitshöchheim

TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155.00EURANMELDEFRIST 1.Termin:04.06.2018 2.Termin:19.10.2018HINWEIS Fallsvorhanden,bringenSiegerneeinen

eigenenLaptopmit.

Page 72: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

B E Professionelle Kommunikation am Telefon und Empfang

ObfürPatientenoderanderePersonengruppen,dieeinAnliegenhaben–derEmpfangunddasSekretariatsindmeistdererstewichtigeKontaktpunkt,derindieserwichtigenFunktionvieleHerausforderungenprofessionellundoftunterhohemZeitdruckmeisternmuss.EineeffektiveKommunikationspieltdabeieinezentraleRolle–obpersönlichoderamTelefon.DiesesSeminarvermitteltdiewichtigstenMethodenundTechnikenfürtypischeundauchschwierigeGesprächssitua-tionenamEmpfangundimSekretariat.Dabeiwirdinsbe-sondereauchaufdieWirkfaktorenderKommunikationamTelefoneingegangenunderarbeitet,durchwelcheGe-sprächstechnikenSiedietelefonischeVerständigungerleichternkönnen.

SCHWERPUNKTE

– DerersteEindruck:Waswirktwieaufandere?– EinpositivesGesprächsklimaherstellen– Anfragenrichtigverstehen,Orientierungund Informationgeben– UmgangmitschwierigenGesprächspartnernund

Beschwerden– MitMehrfachanforderungenumgehen:Koordinationvon

Telefonund„Publikumsverkehr“

ZIELGRUPPE SekretariatundAssistenzallerBerufs-gruppen

TERMINE 01.03.2018/06.11.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SilviaMerretz,Personalentwicklung

–Training–Marketingberatung,business2women,München

TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155.00EURANMELDEFRIST 1.Termin:01.02.2018 2.Termin:09.10.2018

71

Page 73: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

B E Fit als Ausbilder

AusbildertragengroßeVerantwortung.FürdieseAufgabebenötigenSienebenfachlichenQualifikationenelementareKenntnisseinDidaktikundMethodik,dennheuteentschei-denmehrdennjedieSoftSkillsderhandelndenPersonen.IndiesemSeminarwerdendiepädagogischenGrundqualifi-kationenvermitteltundeffizienttrainiert.PraktischeÜbun-gen,BeispieleundTippsgebenAnregungenundImpulsefürdiePraxis.

SCHWERPUNKTE

– VeränderungeninderAusbildung– UmgangmitderJugendgeneration– HerausforderungenfürAusbilder– dasneueRollenverständnis– EinepositiveWillkommenskulturgestalten– PlanungvonLehr-undLernszenarienamArbeitsplatz– DasrichtigeMaßForderungfinden– KommunikationundFührungvonAuszubildenden– DenReifegradrichtigeinschätzen– Feedback-undBeurteilungsgesprächeprofessionellführen– Beurteilungsfehlervermeiden

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche Auszubildendeführenund/oderanleitenTERMINE 07.–08.02.2018/25.–26.07.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannig,Akademieleitung, AkademieUKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 280,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:10.01.2018 2.Termin:27.06.2018

8FitalsAusbilder

Page 74: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

73

B EKommunikation und Konfliktlösung für Ausbilder

DurcheineguteKommunikationkönnenSieeinepositiveundvertrauensvolleBeziehungzuIhrenAuszubildendenaufbauen,welchedieBasisfüreinefunktionierendeZusam-menarbeit,dieIdentifikationderAuszubildendenmitdemUnternehmen,hoheLeistungsbereitschaftundguteAus-bildungsergebnisseist.Diesistmanchmalabergarnichtsoeinfach,dennAuszubildende„ticken“oftanders.ZudemsindgeradeimUmgangmitAuszubildendenhäufigauchunangenehmeGesprächezuführen.DiesesSeminarsollIhnendabeihelfen,inIhrerKommunikationmitdemAus-zubildendensouveränerundsichererzuwerdensowieauchschwierigeGesprächezielorientiertundwirkungsvollzuführen.

SCHWERPUNKTE

– SchwierigeGesprächesouveränführen– Motivationsförderungdurch wertschätzendeKommunikation– BesonderheiteninderKommunikationmitAuszubildenden– GrundlagenKonfliktmanagement

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche Auszubildendeführenund/oderanleitenTERMINE 10.07.2018/03.12.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannig,Akademieleitung, Akademie,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin12.06.2018 2.Termin06.11.2018

Page 75: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

74 FitalsAusbilder

Noch Ausbilder oder schon Coach?

HeutigeAuszubildendesollenlernen,sichFachwissenselbstständigundeigenverantwortlichanzueignen.DiesessetztengagierteundselbstbewussteAuszubildendevoraus,aberauchAusbilder,diesichnichtnuralsWissensvermittler,sondernalsCoachbegreifen.IhreAufgabe:Auszubildendezuberaten,zufördernunddasGelerntezukontrollierenundzubeurteilen.DabeisollenSiediepersönlicheEntwicklungderAuszubildendenstärkenundsiezumotiviertenFach-kräftenentwickeln.

SCHWERPUNKTE

– DerWandelinderBerufsausbildungund dieKonsequenzenfürAusbildungsverantwortliche– DieGenerationYundZunddieKonsequenzen– WasfüreinTypAusbilderbinich?– Unterschiedzwischen„klassischemAusbilden“ und„CoachingvonAuszubildenden“– CoachingalsInstrumentzurMotivationssteigerung– ZielorientiertstattProblemorientierung– MythosMotivation–effektiveMotivationsstrategien fürsichselbstundIhreAuszubildenden– HandlungsempfehlungenfürerfolgreicheKommunikation undFührungderNachwuchskräfte

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche Auszubildendeführenund/oderanleitenTERMINE 23.04.2018/15.10.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT FerihanSteiner, Consulting–Trainerin–Coach, FerihanSteinerConsulting,SolingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 185,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:26.03.2018 2.Termin:17.09.2018

B E

Page 76: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

75

Empowerment für Praxisanleiter – Anleitung und Ausbildung mit Power

PraxisanleitunggenießtinderKlinikeinhohesAnsehen,belastetjedochdieverantwortlichenPersonenoftsehr.DieserEmpowerment-TagfürPraxisanleitersorgtdafür,dassAusbildungundAnleitunguntervölligneuenGesichts-punktenbetrachtetwerden.AuszubildendeundneueMit-arbeitersolltenwenigerbetreut,sondernmehrbefähigtwerden.Zutrauen,fordern,herausfordernundselbständigentscheidenlassensinddieVoraussetzungendesbesonderswirksamenLehrensundLernens.ZudemwirdauchdiegleichzeitigeAnleitungmehrererPersonen(Gruppenanlei-tung)besprochenunderprobt.DievorgestelltenneuenAspekte,Sichtweisen,MethodenundHandlungsansätzedienendazu,dieAnleitungdeutlichzuerleichtern,SiealsPraxisanleiterzuentlastenunddabeiLernergebnissezuverbessern.

SCHWERPUNKTE

– Empowerment:DieTheoriedahinter– EmpowermentinderPraxis:Wie„ermächtigen“SieIhre SchülerundneueMitarbeiterinderAnleitungssituation?– Gruppenanleitung

ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMINE 06.03.2018/25.09.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BertholdSchmid, Trainer–Unternehmensberater,MünchenTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:06.02.2018 2.Termin:28.08.2018

P E

Page 77: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

76 FitalsAusbilder

P Die „Theorie-Praxis-Lücke“ über- winden – Schüleranleitung neu gedacht

„DashabenwirinderSchuleandersgelernt…“,„Wiemussmanesschulischrichtigmachen?“KennenSiesolcheAussagen?AufbauendaufIhrenErfahrungenwerdenwirunseinenTaglangmitdieserThematikbeschäftigen.ImMittelpunktstehenpraktikableundwirkungsvolleMethoden,dieAuszubildendebefähigen,inderSchuleerworbenesWissenerfolgreichinderPraxisanzuwenden.ZuerstwerdendieseMethodenvorgestelltundtheoretischbegründet.AnschließendbleibtgenugZeit,dieseaucheinzuüben–füreinengelungenenTheorie-Praxis-Transfer.

ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMINE 25.10.2018,09.00–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SimoneHoyer-Pleiner,Zentrale Praxisanleiterin,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 27.09.2018

Page 78: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

77

Beurteilen und nicht verurteilen – Azubi-Beurteilung professionell gestalten

InderAusbildungisteswichtigfachlicheundgerechteRückmeldungenzuerhalten,ummotiviertimArbeitsalltagFußzufassenundsichselbststeigernzukönnen.Be-urteilungschafftProduktivität–VerurteilungnurFrust!IndiesemSeminarwerdenIhnendieRahmenbedingungeneinergutenundkonstruktivenAzubi-Beurteilungnäher-gebrachtundSieerlernendie„Do‘sandDon’ts“derprofessionellenFeedback-Gabe.

SCHWERPUNKTE

– ZielederBeurteilungermitteln– ZeitpunktederBeurteilungfestlegen– Beurteilungsgrundsätzeeinhalten– Beurteilungsbögengestalten– Beurteilungskriterienfestlegen– Beurteilungsfehlervermeiden– Beurteilungsgesprächeführen

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche Auszubildendeführenund/oderanleitenTERMINE 19.06.2018,09.00–17.00Uhr 16.10.2018,08.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT FerihanSteiner, Consulting–Trainerin–Coach, FerihanSteinerConsulting,SolingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 185,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:22.05.2018 2.Termin:18.09.2018

B E

Page 79: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

78 FitalsAusbilder

P Beurteilung von Schülern der Krankenpflegeschule

DerEinsatzneigtsichirgendwanndemEndezuundesgehtandieBeurteilungderSchüler.FürvieleMitarbeiteristdieseineschwierigeSituation,beidermanjaeinegerechte,fachlicheundmotivierendeRückmeldungüberdieTätigkeitabgebenmöchte.DasSeminarsollIhnenhierfürnotwen-digesHandwerkszeugvermitteln.DabeiwerdenauchdieBeurteilungsbögendurchdieBerufsfachschuleerläutert.

ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMIN 16.05.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT GesineHilse, LeiterinderKrankenpflegeschule,UKWTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerANMELDEFRIST 18.04.2018

-

Page 80: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

Beurteilung von Schülern der Kinderkrankenpflegeschule

IndiesemSeminarwirdIhnendasnotwendigeHandwerks-zeugvermittelt,amEndeeinesEinsatzeseinegerechte,fachlicheundmotivierendeRückmeldungüberdieTätigkeitdesSchülersabzugeben.DerSchwerpunktderVeranstal-tungistauchhierdieErläuterungderBeurteilungsbögenderKinderkrankenpflegeschule.

ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMIN 22.03.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT GabrieleEngler, Kinderkrankenpflegeschule,UKWTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerANMELDEFRIST 22.02.2018

P

79

Page 81: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

80 Rubrik

Update und Refresher – Das Recht unserer Patienten

Mitdemam26.02.2013inKraftgetretenem„Patientenrech-tegesetz“wurdendieverschiedenengrundsätzlichenEntscheidungenzudenRechtenundPflichtenvonPatientundBehandlerinkurzer,prägnanterFormzusammengefasstundeineGrundlagefürdieRechtedesPatientengeschaffen.Das2009erlassene3.BetreuungsrechtsänderungsgesetzstelltezusätzlichdiePatientenverfügungunddasGesprächzurFeststellungdesPatientenwillensaufgesetzlichgeregel-teFüße.DanebengibteseineVielzahlanweiterenGesetzen,welchedieRechtevonPatientenregeln.ZieldesSeminarsistes,IhrWissenzudenverschiedenenGesetzenpraxisnahaufzufrischen,überdieverschiedenenNeuerungenzuinformierenundIhnenGelegenheitzugeben,ErfahrungenauszutauschensowieaktuelleFragestel-lungenzuklären.

SCHWERPUNKTE

– Aufklärung/EinwilligungdesPatienten– DokumentationderBehandlung– EinsichtnahmeinBehandlungsunterlagen– IhreFragen

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppen,welche patientennaharbeitenTERMINE 26.06.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT MartinKroker, LeiterStabstelleRecht, UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 30,00EURANMELDEFRIST 29.05.2018

B

9RechtlicheAspekte

Page 82: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

81 81

Datenschutz – Schwerpunkt Patientenversorgung

DatenschutzistinderPatientenversorgungwieinderForschungeinwichtigesThema.EswirdmitvielensensiblenpersonenbezogenenDatengearbeitet.Derdatenschutzkon-formeUmganginsbesonderemitPatientendatenhathöchstePriorität.JederMitarbeiterhatalsBetroffenerundHandelndereinenwesentlichenEinflussaufdenUmgangmitPatientendaten.IndiesemSeminarwerdengesetzlicheGrundlagenvermitteltundHandlungsempfehlungenfürdietäglicheArbeitimklinischenBereichundinderForschunggegeben.

SCHWERPUNKTE

– DatenschutzundSchweigepflicht (gesetzlicheGrundlagen)– VerantwortlichkeitenimDatenschutz– PersonenbezogeneDaten–insbesondereUmgangmit PatientendateninderKrankenversorgung– AnforderungendesDatenschutzesinderForschung– DatenschutzundmoderneKommunikationsmedien– FolgenvonDatenschutzverletzungen

ZIELGRUPPE MitarbeiterallerBerufsgruppenamUKW, dieerstseitkurzeminderPatientenver- sorgungbzw.inForschungsbereichen arbeitenundsichmitdenGrundlagen desDatenschutzesvertrautmachen möchtenTERMIN 20.03.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumZOMREFERENT StefanReiter,StabsstelleDatenschutz, ComplianceundOrganisation,UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztANMELDEFRIST 20.02.2018

Page 83: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

Datenschutz – Schwerpunkt Administration

DatenschutzisteinwichtigesThemaauchinadministrativenBereicheneinesKrankenhauses.AuchdortwerdenvielesensiblepersonenbezogeneDatenvonPatientenundMitarbeiternverarbeitet.DerdatenschutzkonformeUmgangmitdiesenDatenhathöchstePriorität.JederMitarbeiterhatalsBetroffenerundalsHandelndereinenwesentlichenEinflussaufdenUmgangmitpersonenbezogenenDaten.IndiesemSeminarwerdengesetzlicheGrundlagenvermitteltundHandlungsempfehlungenfürdietäglicheArbeitinadministrativenBereichengegeben.

SCHWERPUNKTE

– DatenschutzundSchweigepflicht (gesetzlicheGrundlagen)– VerantwortlichkeitenimDatenschutz– PersonenbezogeneDaten–insbesondereUmgangmit Mitarbeiter-undPatientendaten– DatenschutzundmoderneKommunikationsmedien– FolgenvonDatenschutzverletzungen

ZIELGRUPPE Mitarbeiter,welcheim administrativenBereichtätigsindTERMIN 22.11.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT StefanReiter,StabsstelleDatenschutz, ComplianceundOrganisation,UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztANMELDEFRIST 25.10.2018

82 RechtlicheAspekte

Page 84: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

10EDV

Schreiben im 10-Finger-System

DasSchreibenim10-Finger-SystemspartvielZeit.UmdieseFertigkeitzuerwerbenmüssenSieauchkeinenlangenKursbelegen.ImGegenteil,esistmöglichdasBlindschreibenmit10FingerninkurzerZeitzuerlernen.Wissenschaftlichfun-dierteErkenntnisseausderHirnforschungundAnwendungvonAssoziationstechnikenermöglichenesinwenigenStun-dendieTastaturdesPCsicherzubedienen–eineMethode,dievielSpaßmacht.Selbstverständlichheißtesdann:ÜbungmachtdenMeister.

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenDAUER DreiaufeinanderfolgendeTermine á2,5hdieWocheTERMINE 23.01./30.01./06.02.2018 jeweils08.30–11.00UhrORT SchulungsraumSMIREFERENT GuntherEhrhardt, büro-update,GeroldshausenTEILNEHMERZAHL max.17TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 26.12.2017

B E

Page 85: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

11Hygiene,UmweltundTechnik

Aktuelles aus der Hygiene

DiskussionaktuellerHygienefragen.

ZIELGRUPPE HygienebeauftragtePflegekräfte, PersonenmitPatienten-undAngehörigen- kontaktsowiealleweitereninteressierten PersonenTERMIN TerminewerdennochbekanntgegebenORT SeminarraumInstitutfürHygiene undMikrobiologieREFERENTEN – Prof.Dr.UlrichVogel, LeiterderStabsstelleKrankenhaus- hygiene,UKW – MitarbeiterderStabsstelleKranken- haushygiene,UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztSEMINARGEBÜHR 30,00EUR

P

Page 86: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

12ÄrztlicheFachkompetenz

A E Schmerzen effektiv behandeln

FürdenPatientenisteineeffektiveSchmerzbehandlungvongrößterBedeutung,dochhatderSchmerzvieleGesichter.IndiesemSeminarwirddasThemaSchmerzbehandlunganhanddreierSchwerpunkteumfangreichbeleuchtet:ImerstenVortragwerdenIhnendieaktuellstenErkenntnissezuSchmerzmittelnundSchmerzmittelproduktenvorgestellt.ImanschließendenTeilwirdsichintensivmitderSchmerztherapiebeiakutenSchmerzenbefasst:Schmerz-standardsundTherapieverfahren,nicht-medikamentöseundmedikamentöseBehandlung,Dokumentation.ImdrittenVortragstehtdannderchronischeSchmerzimMittelpunktundeswerdenorganischeundpsychologischeUrsachenundmoderneTherapiekonzeptevorgestellt.

SCHWERPUNKTE

– Schmerzmittel(BtM,WHO-Stufenschema,Wirkung, Neben-undWechselwirkungen)– SchmerztherapiebeiakutenSchmerzen– SchmerztherapiebeichronischenSchmerzen

ZIELGRUPPE ÄrzteTERMIN 19.07.2018,09.00–14.15UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT – ChristineBrandhofer,Abteilungsleiterin derQualitätskontrolle,Apotheke,UKW – OAPriv.-Doz.Dr.med.Elmar-Marc Brede,LeiterSchmerzambulanzdes Schmerzzentrums,SpezielleSchmerz- therapie,Palliativmedizin,UKW – Dr.ThomasWobbe,Funktionsoberarzt SchmerzambulanzdesSchmerz

zentrums,KlinikundPoliklinikfürAnästhesiologie,UKW

TEILNEHMERZAHL max.35TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00EURANMELDEFRIST 21.06.2018

Page 87: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

A E Qualitätszirkel Palliativmedizin

DerQualitätszirkelPalliativmedizinrichtetsichanÄrzte,diePalliativpatientenimKrankenhausoderinderNiederlassungversorgenundauchanÄrzte,dieaufPalliativstationenoderinSAPV-Teamstätigsind.ThematischeKurzreferate,Falldis-kussionenundderpersönlicheAustauschbietendieMöglich-keit,eigeneKompetenzenkollegialvernetztzuerweitern.

ZIELGRUPPE StationärtätigeÄrzte,niedergelassene ÄrzteundÄrzteausderSAPVTHEMEN UND jeweilsmittwochs,17.15–19.30UhrTERMINE

07.02.2018„BegleitungfinalkrankerundsterbenderPatienteninderallgemeinenPalliativversorgung–Wasgehtambulant?“

–Dr.med.RicardoMauser,FacharztfürAllgemeinmedizin,Sommerhausenund

–Dr.med.SebastianSchiel,FacharztfürAllgemeinmedizin,Würzburg

21.03.2018„MethadonbeiTumor-patienteninderSterbephase–Wasistzuerwarten?“-FallbeispieleundHandlungsempfehlungen

–Prof.Dr.med.BirgittvanOorschot,InterdisziplinäresZentrumPalliativ-medizinUKW

–Dr.RainerSchohe/Dr.FranzLukas,Substitutionspraxis,Würzburg

11.07.2018„KulturelleAspektederVersorgungvonPatientenmuslimischenGlaubensnahamLebensende“

ZehranurAksu,Referentinbei„Schule ohneRassismus“,Landeskoordination Bayern

86 ÄrztlicheFachkompetenz

Page 88: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

87 87

10.10.2018„SymptomlinderungoderSterbehilfe?EthischeundrechtlicheAspektederSedierungamLebensende“

–Prof.Dr.iurTanjaHenking,ProfessurfürGesundheits-/MedizinrechtundStrafrecht,FHWürzburg-Schweinfurt

–AnneCirak,FachärztinfürAllgemein-medizin,InterdisziplinäresZentrumPalliativmedizinUKW

ORT SeminarraumPalliativstationD20TEILNEHMERZAHL max.18TeilnehmerSEMINARGEBÜHR kostenfreiANMELDEFRIST jeweils4WochenvordemTerminHINWEIS Fortbildungspunktesindbeider BLÄKbeantragt

Page 89: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

A E Refresher und Update Diabetes: Neues und Bewährtes für Ärzte

DieEntwicklungeninderDiabetestherapiedervergangenenJahresindrasant.Werhiernichtschwerpunktmäßigtätigist,verliertleichtdenÜberblick.Im„RefresherundUpdateDiabetes“gehtesumSattelfestigkeitinderleitliniengerech-tenDiabetestherapiesowohlbeimTyp1alsauchTyp2Dia-betes,adäquateReaktioninStandardsituationengenausowieumdieStudienlagezuneuenMedikamenten.

ZIELGRUPPE Ärzte,dienichtschwerpunktmäßig diabetologischtätigsind,aberbeider VersorgungvonPatientenmitder Komorbidität„Diabetes“aufdem Laufendenbleibenmöchten.TERMINE 08.05.2018,13.30–16.30Uhr 22.11.2018,09.30–12.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.med.A.-C.Koschker, MedizinischeKlinikI–Endokrinologie undDiabetologie,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:10.04.2018 2.Termin:25.10.2018

88 ÄrztlicheFachkompetenz

Page 90: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

13Interdisziplinär–ÄrzteundPflege 89

PA Pflichtfortbildungstag

ZieldiesesTagesistes,IhnendiewichtigstenPflichtfortbil-dungenundweiterewichtigeFortbildungsthemenfürIhreArbeitamKlinikumkompaktaneinemTaganzubieten.NebendenbeidenfüralleBerufsgruppenverpflichtendenPflichtfortbildungenHygieneundBrandschutzbietenwirandiesemTageinenMixanverschiedenenweiterenThemenwiez.B.DatenschutzundCompliance,Risikomanagemento.Ä.sowiespezielleBeiträgefürÄrztesowiefürMitarbeiterderPflege.

INHALTE UND ABLAUF

ÜberdieInhalteunddenAblaufinformierenwirSieinregelmäßigenInformationsmails.

ZIELGRUPPE Ärzte,ärztlichesAssistenzpersonal, PflegedienstTERMINE WerdennochbekanntgegebenORT WirdnochbekanntgegebenREFERENT VerschiedeneinterneReferentenANMELDEFRIST Es ist keine Anmeldung erforderlich

Page 91: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

90 Interdisziplinär–ÄrzteundPflege

PA E Fortbildungsreihe Palliativversorgung

DieFortbildungsreihePalliativversorgungrichtetsichanPflegendeundÄrzte,diePalliativpatientenversorgenundeigeneKompetenzenvertiefenwollen.IndenThemenwerdenneueEntwicklungenvorgestelltundpraxisnahdisku-tiert.AusreichendRaumfürFragenundeigeneFallbeispieleistvorgesehen.

ZIELGRUPPE ÄrzteundPflegedienstTHEMEN UND jeweilsvon15.00–17.00UhrTERMINE –08.02.2018UpdatePalliativversorgung,

Prof.Dr.BrigittevanOorschot,Dr.CharlotteRoch

–01.03.2018Fallbesprechung* –05.04.2018SOP-Sedierungam

Lebensende,AnneCirak –03.05.2018Fallbesprechung* –07.06.2018Fallbesprechung* –05.07.2018,15.00 – 19.00 Uhr

Letzte-Hilfe-Kurs,Prof.Dr.BrigittevanOorschot

–04.10.2018WickelundAuflagen, BettinaWehner

–08.11.2018Fallbesprechung* –06.12.2018Angehörigengespräche,

Dr.ElisabethJentschke*Fallbesprechungen:HNO-Patient,Pat.mitPeritonealkarzi-nose,Pat.mitGlioblastom,Pat.mitexulc.Wunden/Blutungsrisiko.ÜberdasThemaderFallbesprechungamjeweiligenTermininformierenwirperE-MailORT SeminarraumPalliativstationD20TEILNEHMERZAHL max.18TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 20,00EURANMELDEFRIST jeweils4WochenvordemTerminZERTIFIKAT BeinachgewiesenemBesuchvon min.7TerminenerhaltenSieeininternes Zertifikat„Palliativversorgung“

Page 92: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

91

PA E Wundrefresher

InallerRegelistdermenschlicheKörperinderLage,WundenauseigenerKraftzuheilen.DochkanneinefachgerechteundgeeigneteWundversorgungdiesenVorgangpositivbeeinflussenumz.B.eineWundinfektionzuvermeiden.

SCHWERPUNKTE

– Wundarten,WundphasenundWundheilungsstörungen– AnforderungenandieWundversorgungund unterschiedlicheArten– MöglicheFehlerbeiderWundversorgung– VorstellungderWundauflagen– AnforderungenandieWunddokumentation– PraktischeÜbungenzumVerbandswechsel

ZIELGRUPPE ÄrzteundPflegedienstTERMINE 08.02.2018/17.10.2018 jeweils08.30–13.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT TinaVäth, PflegetherapeutinWundeICW,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:11.01.2018 2.Termin:19.09.2018

Page 93: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

P EPA Reanimationstrainings

EineAnmeldungzudenReanimationsschulungenfindetinZukunftnichtmehrüberdieAkademiestatt.

ANMELDUNG FÜR ÄRZTLICHE MITARBEITERDieAnmeldungerfolgtüberdenLinkcpr.ukw.de.

ANMELDUNG FÜR MITARBEITER DER PFLEGEDieAnmeldungerfolgtüberdieStationsleitungderjeweiligenKlinik.

ANMELDUNG FÜR ALLE ANDEREN BERUFSGRUPPEN,

WELCHE IN DER KLINISCHEN PATIENTENVERSORGUNG TÄTIG SIND

BittewendenSiesichzurTeilnahmeaneinerReanimations-schulunganFrauR.BuczkounterBuczko_r@ukw.de.

92 Interdisziplinär–ÄrzteundPflege

Page 94: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

9314PflegerischeFachkompetenz

P Umgang mit Zytostatika

DiesesSeminarbietetInformationenundHintergründezumUmgangmitZytostatika.

ZIELGRUPPE PersoneninderPatientenbetreuung mitZytostatikaTERMINE 30.01./15.05./25.09.2018 jeweils14.30–15.30 20.03./24.07./27.11.2018 jeweils08.30–09.30UhrORT HörsaalZIMIIREFERENT JensGerstenlauer, AbteilungZytostatika, Apotheke,UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztSEMINARGEBÜHR 30,00EURANMELDEFRIST JeweilsvierWochenvordemTermin

Page 95: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

94 PflegerischeFachkompetenz

P E Mangelernährung erkennen, therapieren und vermeiden

EinZustandderMangelernährungkanndieunterschiedlichs-tenUrsachenhaben,wobeiersichamhäufigstenbeiälterenundbetagtenPatientensowiebeiPatientenmitschwerenchronischenErkrankungenundTumorleidenfindet.DabeikanneinZustandderMangelernährungschwerwiegendeFolgenhaben,da,egal,welcherMangelvorliegt,dasRisikofüreineKomorbiditätstarkansteigt.IndiesemSeminarmöchtenwiraufklären,wasMangelernäh-rungist,welcheUrsachenesfürdiesenZustandgibtsowiewiedieserfrühzeitigerkanntundbehandeltwerdenkann.

SCHWERPUNKTE

– WasistMangelernährung– VielfältigeUrsachenfürMangelernährung– ErkennenundScreeningaufMangelernährungsrisiko– RechtzeitigerUmgangmitMangelernährung–esmuss

nichtzurSondenernährungkommen– SpezielleDiätenbeiverschiedenenErkrankungen–Leber,

Niere,Pankreas,Magen

ZIELGRUPPE PersoneninderPatientenversorgungTERMIN 11.07.2018/06.12.2018 jeweils08.30–15.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN –Dr.WaltherBurghardt,MedizinII

Gastroenterologie,UKW –HeideEbert,Ernährungsteam,UKW –LisaSchiffmann,Ernährungsberatung

ComprehensiveCancerCenter Mainfranken(CCC)

–TeamDiätassistenz,UKWTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerSEMINARGEBÜHR: 69,00EuroANMELDEFRIST 1.Termin:13.06.2018 2.Termin:08.11.2018

Page 96: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

95

P EP E Schmerzen effektiv behandeln

FürdenPatientenisteineeffektiveSchmerzbehandlungvongrößterBedeutung,dochhatderSchmerzvieleGesichter.IndiesemSeminarwirddasThemaSchmerzbehandlunganhanddreierSchwerpunkteumfangreichbeleuchtet:ImerstenVortragwerdenIhnendieaktuellstenErkenntnissezuSchmerzmittelnundSchmerzmittelproduktenvorgestellt.ImanschließendenTeilwirdsichintensivmitderSchmerztherapiebeiakutenSchmerzenbefasst:Schmerz-standardsundTherapieverfahren,nicht-medikamentöseundmedikamentöseBehandlung,Dokumentation.ImdrittenVortragstehtdannderchronischeSchmerzimMittelpunktundeswerdenorganischeundpsychologischeUrsachenundmoderneTherapiekonzeptevorgestellt.

SCHWERPUNKTE

– Schmerzmittel– SchmerztherapiebeiakutenSchmerzen– SchmertherapiebeichronischenSchmerzen

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 29.11.2018,09.00–14.15UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN – ChristineBrandhofer,Abteilungsleiterin derQualitätskontrolle,Apotheke,UKW – OAPriv.-Doz.Dr.med.Elmar-Marc Brede,LeiterderSchmerzambulanzdes Schmerzzentrums,SpezielleSchmerz- therapie,Palliativmedizin,Klinikund

PoliklinikfürAnästhesiologie,UKW – Dr.ThomasWobbe,Funktionsoberarzt SchmerzambulanzdesSchmerz- zentrums,KlinikundPoliklinikfür Anästhesiologie,UKWTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 39,00EURANMELDEFRIST 01.11.2018

Page 97: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

96 PflegerischeFachkompetenz

P E Aromatherapie

DieAromatherapiegehörtzurPhytotherapieundistsomiteineunsererältestenTherapieformen.BereitsdieÄgypter,GriechenundRömergewannenausBlüten,Gräsern,Früchten,HarzenundRindenätherischeÖleundverarbeite-tensiezuSalben.InAsienwerdenheutenochPflanzenes-senzenundRäucherwerksystematischzuHeilzweckengenutzt.DabeiistdiemoderneAromatherapiekeinmysti-schesHexenwerkmitRäucherstäbchenwedeln,sonderneswerdenfachkundigdiebekanntenPflanzeneigenschafteninFormvonMassagen,Wickeln,Auflagen,Einreibungeno.Ä.genutzt.

SCHWERPUNKTE

– GrundlagenfürdiePflegemitätherischenundfettenPflanzenölen

– AnwendungshinweiseausderPraxisfürdiePraxis– ÜberblicküberdieMöglichkeitenundGrenzendes

EinsatzesvonAromeninderPflege

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 18.10.2018,14.30–16.00UhrORT SeminarraumSchmerztagesklinikREFERENTEN AndreaDanielundAndreaMehnert,

KrankenschwesternderSchmerztages-klinik,UKW

TEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 21,00EURANMELDEFRIST 20.09.2018

Page 98: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

97

P E Sicherer Umgang mit Medikamenten

DieGabeeinesMedikamentsbestehtausvielenSchritteneinesfehleranfälligenundrisikobehaftetenGesamt-prozesses.InternationaleStudienkommenzumErgebnis,dass80%allerBehandlungsfehlerbeiderMedikamenten-versorgungpassieren.IndiesemSeminarbefassenwirunsnähermitdenFehlerquellenderMedikamentenverwechs-lungsowieWechsel-undNebenwirkungennichtnurmitanderenArznei-,sondernauchmitNahrungsmitteln.ZudemwirdaufdiebesondereMedikamentengabedurchInfusioneingegangen.AmEndedesSeminarssollenSiesensibilisiertfürdiesetypischenFehlerquellenseinundwissen,wiemandiesevermeidenkannbzw.welcheMaßnahmeneingeleitetwerdenmüssen,solltedocheinmaleinFehlerauftreten.

SCHWERPUNKTE

– Infusionstherapie– VermeidungvonMedikamentenverwechslung– WechselwirkungArzneimittel–Nahrungsmittel– Neben-undWechselwirkungenvonhäufigverordneten Medikamentenkennenundvorbeugen

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 22.02.2018/18.10.2018 jeweils08.30–15.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN – Dr.ClaudiaBurger,Apotheke,UKW – Dr.MarianneHohlfeld,Apotheke,UKW – Dr.AlexanderHörst,Apotheke,UKW – SabineKoos,Apotheke,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 69,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:25.01.2018 2.Termin:20.09.2018.

Page 99: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

98 PflegerischeFachkompetenz

P E An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen

AnDemenzerkranktePatientenbedeuteneinegroßeHer-ausforderungfürdieVersorgungimKrankenhaus,dennPatientenmitDemenzbenötigenzusätzlicheZuwendungundZeit–Zeit,diesowiesoknappbemessenist.ImSeminarmöchtenwirIhnenHintergrundwissenvermittelnundRaumfürDiskussionundLösungsvorschlägegeben,damitderPatientseinenKrankenhausaufenthaltmöglichstangenehmerlebtundSiedenPatientennichtalsLastempfinden.

SCHWERPUNKTE

– KrankheitsbildDemenz:Formen,Stadien,Symptome– Pflegekonzepte– KommunikationundUmgangmitungewohntemVerhalten– UmgangmitdenAngehörigen– BiographischeArbeitaufderStation

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 26.06.2018,08.30–15.45UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN –PDOADr.MartinLauer,ZEP,UKW –JulianeEngel,Krankenschwesterfür

diePsychiatrie(DKG),DozentininderErwachsenenbildung(SfG),AkademieUKW

–Maria-LynnStrömsdörfer,Dipl.Soz.Päd.(FH),HALMAe.V.,

Würzburg –HolgerSpielberg,NGPTK,UKWTEILNEHMERZAHL max.35TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 69,00EURANMELDEFRIST 29.05.2018

Page 100: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

99

P E Der dialysepflichtige Patient

InDeutschlandwerdencirca60.000PatientenmiteinemDialyseverfahrenbehandelt.Über8.000PatientenstandenimJahr2011aufderWartelistefüreineSpenderniere.ImselbenJahrwurdeninDeutschlandüber2.700Nierentrans-plantationendurchgeführt.DieseZahlenzeigen,dassvermehrtdialysepflichtigePatien-tenbetreutwerdenmüssen.DiesesSeminarhilftIhnenda-beigutgerüstetzuseinundinformiertSieüberdieFunktionderDialyse,verschiedeneDialysearten,Flüssigkeitsmengen,Medikamentengabe,geeigneteErnährungundmöglicheZwischenfälle.ZudemwirdaufdiepsychischeBelastungderPatienteneingegangen.EinenkleinenEinblickbekommenSiebeieinemRundgangdurchdieDialyseabteilung.

SCHWERPUNKTE

– FunktionderDialyse– VerschiedeneDialysearten– Ernährung– RundgangaufderDialysestationZIELGRUPPE PflegedienstmitKontaktzu dialysepflichtigenPatientenTERMINE 17.04.2018,08.30–12.00UhrORT SeminarraumZIMREFERENTEN – SteffenFischer,Mitarbeiter derDialyseabteilungdesUKW – RoswithaBrandl,Ernährungsberaterin, Diätküche,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 35,00EURANMELDEFRIST 13.03.2018

Page 101: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

100 PflegerischeFachkompetenz

P Fixierungstraining

ZumSchutzdesPatientenwirdesmanchmalnotwendigihnzufixieren.IndiesemSeminarwirdIhnendasamUKWfüreineFixierungvorhandeneMaterialvorgestellt,derkorrekteUmgangunddassichereAnlegendemonstriertundgeübt.

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 28.02.2018/18.04.2018/ 19.09.2018/17.10.2018 jeweilsvon14.45–16.30UhrORT WirdnochbekanntgegebenREFERENT Deeskalations-undSchutztrainerdes ZentrumsfürPsychischeGesundheit: – AnnaProrok – AndreaBison – EugenZeiser – AntonBreidenbachTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerANMELDEFRIST JeweisvierWochenvordemTermin

Page 102: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

P E

101

P E Expertenstandard Dekubitusprophylaxe

DieseSchulungsollIhnenhelfen,dieProphylaxenzurVermeidungvonDruckgeschwürenumzusetzen,Haut-veränderungenbeieinemDekubitusfachlicherkennenundbeschreibenzukönnensowiedieVersorgungmitmodernenWundauflagenzugewährleisten.DiesesWissenwirdIhnentheoretischundpraktischvermittelt.

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 26.06.2018/13.11.2018 jeweils08.30–13.00UhrORT WirdnochbekanntgegebenREFERENT TinaVäth, PflegetherapeutinWundeICW,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 45,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:29.05.2018 2.Termin:16.10.2018

Page 103: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

102 PflegerischeFachkompetenz

P E Stomatherapie

DieBetreuungundVersorgungvonPatientenmitStoma-AnlageisteineHerausforderung,diesichinvielenBereichenderPflegestellt.DiesesSeminarsollSiebeidieserAufgabeunterstützen.

SCHWERPUNKTE

– MedizinischesWissen– Produktvorstellung– PraktischeAnwendungundHandling– AlleArtenvonStoma-Anlagen– StomaausSichteinesbetroffenenMenschen– einPatientberichtet

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 05.12.2018,08.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT MariaCzerwionka,Krankenschwester, Stomatherapeutin,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 69,00EURANMELDEFRIST 07.11.2018

Page 104: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

103

P E Sekretolyse und Sekretmobilisation

SekretolyseundSekretmobilisationsindwichtigeBausteineinderTherapievonPatientenmitAtemwegserkrankungen.SekretretentionundmangelnderHustenstoßführeninkurzerZeitzueinerakutenVerschlechterungbestehenderGrund-erkrankungenwieCOPDoderPneumonieundverhinderneineschnelleGenesungderPatienten.ErkrankungenderAtemwegesindindenIndustrienationeneinederhäufigstenArtenschwerzuerkranken,entsprechendoftwirdeinePflegepersonmitsolchenPatientenimKlinikalltagkonfron-tiert.DiesesSeminarsollwichtigeAspektezumThemaan-sprechenundinformiertSieüberdieMöglichkeitenSekretzulösenundzumobilisieren.EswerdendabeiverschiedeneArtennichtmedikamentöserSekretolysemitundohneapparativerHilfsmittelvorgestelltsowiedieEffektivitätunter-schiedlicherMedikamentebeleuchtet.ZuguterLetztsollderpraktischeTeilzeigenwiegelöstesSekretdannausdemPatiententransportiertwerdenkann.

SCHWERPUNKTE

– NichtmedikamentöseSekretolyse– ApparativeHilfsmittel– UnterstützendeMedikamente– PraktischerTeil

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 18.10.2018,14.30–16.00UhrORT SeminarraumZIMREFERENT MichaelMerkle, MedizinischeIntensivstationM51,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 21,00EURANMELDEFRIST 20.09.2018

Page 105: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

104 PflegerischeFachkompetenz

Refresher und Update Diabetes: Neues und Bewährtes für Pflegende

DieEntwicklungeninderDiabetestherapiedervergangenenJahresindrasantundimmerwiederbeschleichteineneinegewisseUnsicherheitimUmgangmitbestimmtenSituatio-nenaufStationoderinnicht-diabetologischenAmbulanzen.WirstellenhierGrundlagenvor,adäquatesVorgeheninStandardsituationenundgebeneinenEinblickindieVielzahlderneuenMedikamente,dieIhnenimmerwiederbegegnen(werden).

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 25.06.2018,09.30–12.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SilkeHorn,DiabetesberaterinDDG, Diabetes-/Stoffwechselambulanz,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 25,00EURANMELDEFRIST 28.05.2018

P E

Page 106: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

105

Tracheotomie

DieTracheotomie,notfallmäßigodergeplant,isteinent-scheidenderEingrifffürdenbetroffenenMenschen.FürdieVersorgungstehteineVielzahlanunterschiedlichenMetho-denundMaterialienzurVerfügung.DiePflege,AnleitungundBeratungderPatientengehörenmitzudenfachlichenKompetenzeneinerPflegefachkraft.

SCHWERPUNKTE

– AnatomieundPhysiologiedesRespirationstraktes– IndikationendiezurAnlageeinesTracheostomaführen– AufdemMarktgängigeTrachealkanülen– Pflegeprinzipien– VerhalteninNotfallsituationen– LebenmitdemTracheostoma– PraktischeÜbungen

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 21.11.2018,08.30–14.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT – ElisabethKiermeier, FachtherapeutinTracheostoma,UKW – AlexanderFehler, FirmaTracoemedicalGmbHTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 45,00EURANMELDEFRIST 24.10.2018

P E

Page 107: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

106 PflegerischeFachkompetenz

P E Rund um die Transfusion

DerrichtigeUmgangmitBlutundBlutproduktenverlangtvonallenBeteiligtenumfangreichesWissenundErfahrung.DasSeminarsoll–inErgänzungzumQualitätshandbuch„KlinischeTransfusionsmedizin“–diesesWissenvertiefenundpraktischeFragendertäglichenArbeitklärenhelfen.Essollendiefachlichen,aberauchdiegesetzlichenAnfor-derungenbeiderAnwendungvonBlutundBlutproduktendiskutiertundderenUmsetzungimAlltagbesprochenwerden.

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 21.03.2018,14.30–18.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Prof.Dr.MarkusBöck,Direktordes InstitutsfürklinischeTransfusionsmedizin undHämotherapie,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 35,00EURANMELDEFRIST 21.02.2018

Page 108: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

107

Onkologische Fortbildungsreihe – Komplementäre Therapien

BefragungeninDeutschlandhabenergeben,dass,abhängigvomStadiumderErkrankung,21–78%derKrebspatientenzusätzlicheMaßnahmenergänzendzurklassischenTumor-therapieanwendenmöchten.SiesuchennachsanftenundunterstützendenTherapienundwollendamitihreHeilungs-chancenverbessern,NebenwirkungenderChemotherapieabschwächenundselbstetwaszuderimmerkomplexerwerdendenonkologischenTherapiebeitragen.Häufigkom-menPatientenmitdiesemAnliegenzueinerPflegekraft,umFragenbzgl.derverschiedenenMöglichkeitenzustellen.ZumeinenwerdenindiesemSeminarverschiedenekomple-mentäreTherapienvorgestellt,zumanderenerhaltenSiekonkreteInformationenzurAnwendungvonAromaölenspeziellimBereichNebenwirkungsmanagement.

SCHWERPUNKTE

– EinführungindiekomplementäreTherapie– AromatherapieZIELGRUPPE PersoneninderBetreuung vononkologischenPatientenTERMIN 04.06.2018,09.00–12.15UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN – Dr.ClaudiaLöffler, Ärztin,MedizinischeKlinikII mitPoliklinikdesUKW – AndreaDanielundAndreaMehnert, KrankenschwesternderSchmerz- tagesklinik,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 35,00EURANMELDEFRIST 07.05.2018

P E

Page 109: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

108 PflegerischeFachkompetenz

Onkologische Fortbildungsreihe – Supportive Pflege

NichtnurdiekorrekteVerabreichungvonMedikamenten,sondernauchderkompetenteUmgangmitdennegativenFolgenvonTherapiengehörtzudenwesentlichenAufgabeneinerPflegekraft.HierzuwirdfundiertesFachwissenimBereichNebenwirkungenundNebenwirkungsmanagementbenötigt,umauchinNotfallsituationenadäquathandelnzukönnen.

SCHWERPUNKTE

– InfektionsrisikobeionkologischenPatienten– PeriphereNeuropathiedurchChemotherapie– UmgangmittumorbedingterFatigue– OnkologischeNotfälleZIELGRUPPE PersoneninderBetreuung vononkologischenPatientenTERMIN 12.11.2018,08.30–15.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN – Prof.Dr.AndrewUllmann, LeitungInfektiologie,Medizinische KlinikII,UKW – Prof.Dr.NurcanÜçeyler, Oberärztin,NeurologischeKlinik undPoliklinik,UKW – Dr.ElisabethJentschke, PsychoonkologinInterdisziplinäres ZentrumPalliativmedizinundCCC ComprehensiveCancerCenter,UKW – Dr.MichaelSachs, Oberarzt,MedizinischeKlinikII,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 69,00EURANMELDEFRIST 15.10.2018

P E

Page 110: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

109

P Austausch OP

SchwerpunktderFortbildungsreihefürdenOperationsdienstisteinverbesserterWissenstransferundeineErweiterungbestehenderPotenzialesowieKompetenzenimBereichallerOperationsabteilungenamUniversitätsklinikumWürzburg.

THEMEN UND TERMINE

– Lagerung des Patienten im OP28.02.2018/02.10.2018jeweils08.00–16.00UhrOliviaUncrut,LeitungderWeiterbildung„PflegeimOP“,Akademie,UKWTeilnehmerderWeiterbildung„PflegeimOP“

– Drainagen, Anatomie, Recht im OP mit SchwerpunktDokumentation, Hochfrequenz-Chirurgie 18.04.2018/14.11.2018jeweils08.00–16.00Uhr

VerschiedeneReferentenZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegeimOperations-

dienstundOperationstechnischeAssistenten

ORT WirdnochbekanntgegebenTEILNEHMERZAHL max.30TeilnehmerANMELDUNG ÜberIhreBereichsleitungANMELDEFRISTEN JeweilsvierWochenvordemTerminKONTAKT FrauOliviaUncrut Email:[email protected] Telefon:0931/201-57140

Page 111: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

P Austausch Intensiv

UmfachspezifischesWissenzufördernundimDialogzukommunizieren,bietenwirdieFortbildungsreihe„AustauschIntensiv“fürPflegendeausdenBereichenderIMC-undIntensivstationenan.

SCHWERPUNKTE

– Frühmobilisation unter der Berücksichtigung kinästhetischer Grundlagen

EswerdentheoretischeGrundlagenausgetauschtundGelegenheitfüreinenpraktischenErfahrungsaustauschgegeben.

– Sepsis unter dem Einbezug der neuen Sepsisleitlinien AufgegriffenwerdendieverschiedenenAspekte,diefür

diePflegeundÜberwachungeinesseptischenPatientenzubeachtensind.

ZIELGRUPPE MitarbeiterderIntensiv-undIMC

StationenamUKWTERMINE WerdennochbekanntgegebenORT WirdnochbekanntgegebenTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerANMELDUNG ÜberIhreStationsleitungANMELDEFRISTEN JeweilsvierWochenvordemTerminKONTAKT ChristineRohner-Wollmann E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201–57121

TobiasRaßdörfer E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57120

110 PflegerischeFachkompetenz

Page 112: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

11115FachkompetenzimFunktionsdienst

Neues aus dem Sterilisationskreislauf

TechnikundArbeitsmethodenentwickelnsichstetigweiter.NeueoderaktualisierteLeitlinien,GesetzeundEmpfehlun-genwerdenregelmäßigveröffentlicht.ImArbeitsalltagistesnichtimmerleicht,hierbeiSchrittzuhaltenundaufdemneustenStandzubleiben.IndiesemSeminargehenwirmitIhneneinmaldenInstrumentenkreislaufdurchundbietenihnenzuallenSchrittenkompaktalleneuenInformationenundErkenntnisseundfrischenIhrWisseninwichtigenPunktenauf,damitSiewieder„uptodate“sind.

ZIELGRUPPE Personen,welcheinderMedizinproduk-teaufbereitungtätigsind

TERMINE 24.09.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SabineHofmann, AbteilungsleitungZSVAZOM,UKWTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 50,00EURANMELDEFRIST 27.08.2018

E

Page 113: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

112 FachkompetenzimFunktionsdienst

Grundkurs Strahlenschutz für Mitarbeiter im Funktionsdienst

ImSeminarwerdenallenotwendigenKenntnisseundFertigkeitenimStrahlenschutznach§18aRöVvermittelt,welchefürSienotwendigsind,umimRahmeneinerOPoderInterventionRöntgeneinrichtungenaufdirekteAnwei-sungdesunmittelbaranwesendenArzteszubedienen.*

*Hierunterfälltlaut§2RöVdasEinstellendertechnischenParameteranderRöntgeneinrichtung,dasLagerndesPatientenunterBeachtungderEinstelltechnik,ZentrierenundBegrenzendesNutzstrahlssowieDurchfüh-renvonStrahlenschutzmaßnahmenundAuslösenderStrahlung.

ZIELGRUPPE PersonenimFunktions-sowiePflege- dienst,welcheRöntgeneinrichtungen bedienenTERMIN 22.–23.02.2018/05.–06.10.2018 jeweils08.30–17.00Uhr ORT SeminarraumAkademieREFERENT FirmaGQmedmbH,DeizisauTEILNEHMERZAHL max.30TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 185,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:25.01.2018 2.Termin:07.09.2018

E

Page 114: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Mitarbeiter im Funktionsdienst

EineAktualisierungderKenntnisseimStrahlenschutzistnacherfolgreichemAbschlusseinesGrundkursesallefünfJahreverpflichtend.IstIhreletzteAktualisierungoderIhrGrundkursälteralsfünfJahre,musseinerneuterGrundkursabsolviertwerden.

ZIELGRUPPE PersonenimFunktions-sowiePflege- dienst,welcheRöntgeneinrichtungen bedienenundderenGrundkursnicht älteralsfünfJahreistTERMIN 02.03.2018/20.04.2018/12.10.2018 jeweils14.30–17.45UhrORT SeminarraumZIM/ZOMREFERENT FirmaGQmedmbH,DeizisauTEILNEHMERZAHL max.30TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 59,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:02.02.2018 2.Termin:23.03.2018 3.Termin:14.09.2018

Page 115: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

16Weiterbildungen

TEILNAHMEBEDINGUNGEN

1. DieseTeilnahmebedingungensindBestandteilderAnmel-

dungundhabenGültigkeitfüralleTeilnehmerandenvon

derAkademiedesUniversitätsklinikumsWürzburg

angebotenenWeiterbildungslehrgängen.

2. DenAnweisungenderLehrgangsleitung,denLehrkräften

sowiePraxisanleiternistinallenBelangendieWeiterbildung

betreffendFolgezuleisten.

3. EinTeilderbenötigtenArbeitsmittelwirdalselektronische

DateioderFotokopievonderAkademiezurVerfügung

gestellt.DarüberhinausgehendeMaterialien(insbesondere

Bücher)müssenaufeigeneKostenangeschafftwerden.

4.DerTeilnehmerverpflichtetsich,diezurVerfügung

gestelltenGeräteundMaterialienpfleglichzubehandeln

sowiealleRäumlichkeitensauberundordentlichzuhalten.

5. DerTeilnehmerverpflichtetsichzurTeilnahmeanallen

Unterrichtsveranstaltungen.AlleLehrgängeendenmiteiner

odermehrerenAbschlussprüfungen.SolltederTeilnehmer

nichtimvollenUmfangandeninderjeweiligenWeiterbil-

dunggefordertentheoretischenundpraktischenStunden

teilgenommenunddieseauchnichtnachgeholthaben,

kannkeinWeiterbildungsnachweiserteiltwerden.

6. BeiVerlustoderDiebstahlvonvomLehrgangsteilnehmer

eingebrachtenGegenständen,Wertgegenständenoder

KleidungübernimmtdasUniversitätsklinikumWürzburg

keineHaftung.

7. Teilnehmer,dienachhaltiggegendiegenanntenVerpflich-

tungenverstoßen,könnenvonderweiterenTeilnahme

ausgeschlossenwerden.

8. DerTeilnehmerwirdrechtzeitigvorKursbeginnüber

konkreteUnterrichtszeiten,praktischeEinsatzstunden

und-ortesowiezuerbringendeLeistungeninformiert.

9. NebenabredenbedürfenderSchriftform.

10.Urheberrecht:ZudenVeranstaltungenwerdenArbeitsun-

terlagenherausgegeben.DieseUnterlagensindurheber-

rechtlichgeschütztunddürfennicht–auchnichtauszugs-

weise–ohneausdrücklicheEinwilligungdesjeweiligen

Referentenverbreitetodervervielfältigtwerden.

11.Datenschutz:DieanunsübermitteltenDatenwerden

nurzumZweckderVertragsabwicklunggespeichert

Page 116: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

115

undverwendet.SiesindnichtzurWeitergabeanDritte

bestimmt.

12.FürDruckfehlervonPreisenundTerminenübernimmtder

AnbieterkeineHaftung.

Darüberhinausgeltenfürexterne Teilnehmer diefolgenden

Bedingungen:

13.DieLehrgangsgebührenbzw.dieersteRatederLehrgangs-

gebührensindvorBeginndesLehrgangsaufdasKontoder

AkademiedesUniversitätsklinikumsWürzburgzuüberwei-

sen.MitderZusagefürdieWeiterbildungwirdseparateine

entsprechendeRechnungvonderBuchhaltungdes

Klinikumsübersandt.

14.ÜberAngelegenheiten,diedemTeilnehmeranlässlichdes

WeiterbildungslehrgangeszurKenntnisgelangen,ist,auch

nachBeendigungdesLehrgangs,Verschwiegenheitzu

bewahren.DiesgiltnichtfürTatsachen,dieoffenkundigsind

oderihrerBedeutungnachkeinerGeheimhaltungbedürfen.

15.SolltedemTeilnehmeraufgrundfehlendertheoretischerund

/oderpraktischerStundenkeinWeiterbildungsnachweis

erteiltwerdenkönnenoderderTeilnehmeraufgrund

nachhaltigerVerstößegegendieobengenanntenVerpflich-

tungenvonderWeiterbildungausgeschlossenwerden,so

kanndieLehrgangsgebührnichterstattetwerden.Mussder

KursausGründen,diederTeilnehmernichtzuverantworten

hat,abgebrochenwerden,könnendiegeleistetenLehr-

gangsgebührenanteiligerstattetwerden.DieEntscheidung

trifftdieAkademiedesUniversitätsklinikumsWürzburg.

16.EineAbsagederTeilnahmeamLehrgangdurchden

TeilnehmeristbisvierWochenvorLehrgangsbeginn

kostenfrei,danachwirddemTeilnehmerdievolleLehrgangs-

gebührbzw.inderzweijährigenWeiterbildungderPflegedie

ersteRatederLehrgangsgebühreninRechnunggestellt.Bei

einerAbsagedurchdenVeranstalterwerdeneventuell

bereitsgeleisteteZahlungenzurückerstattet.

17.DieVerwertungvonMaterialderAkademieundder

PersonalentwicklungdesUniversitätsklinikumsWürzburg

überdieKursdauerhinausistnurmitGenehmigungder

PflegedirektiondesUniversitätsklinikumWürzburgzulässig.

Page 117: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

WeiterbildungenfürPflegende

ANMELDUNG ZUR WEITERBILDUNG FÜR PFLEGENDE

FürIhreAnmeldungzueinerWeiterbildungfürPflegendenutzenSiebitteunsereAnmeldeformulare,welcheSieaufunsererInternetseite(www.akademie.ukw.de)finden.AchtenSiebittebeiderhandschriftlichenAusfüllungdesAnmeldeformularsaufeineguteLesbarkeit.IhrerAnmeldungzurWeiterbildungfügenSiebittediefolgendenUnterlagenbei:– Motivationsschreiben– BeruflicherLebenslauf– Ausbildungszeugnis

BeieinerBewerbungfürdieWeiterbildungenPflegeinderOnkologie,PflegeinderPsychiatrie, PsychosomatikundPsychotherapie,Intensiv- und Anästhesiepflege, Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege (PIA) sowiefürdenOperations- dienst:– NachweisderErlaubniszurFührungder Berufsbezeichnung– Nachweisvonmin.sechsMonatenBerufserfahrungim BereichderWeiterbildung,fürwelchesichbeworbenwird

BeieinerBewerbungfürdieWeiterbildungzumPraxisanleiter:– NachweisüberdieabgeschlosseneAusbildungzum Gesundheits-undKrankenpfleger,Altenpfleger, OperationstechnischenAssistenten,Anästhesietechni-

schenAssistenten,NotfallsanitäteroderHebamme– Nachweisvonmin.zweiJahrenBerufserfahrungineinem derzuvorgenanntenBerufen

Page 118: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

117

BeieinerBewerbungfürdieWeiterbildungvonKrankenpflegepersonen für die pflegerische Leitung eines Bereiches im Krankenhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen:– ZeugnisseüberdiepraktischeArbeitseitdemExamen (Kopien)– BefürwortungderPflegedirektion/-leitung

BeieinerBewerbungfürdieWeiterbildungIMC (Intermediate Care):– NachweisderErlaubniszurFührungder Berufsbezeichnung

IhreAnmeldungmitallenUnterlagenkönnenSieunsgerne– [email protected]– perFaxan0931/201–657123oder– perHauspostbzw.postalischanfolgendeAdresse

zukommenlassen:

UniversitätsklinikumWürzburgAkademieGrombühlstraße1297080Würzburg

Page 119: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

118 Weiterbildungen

DKGAUFBAU UND INHALTE DERDURCH DIE DKG ZERTIFIZIERTEN WEITERBILDUNGEN(außer:„WeiterbildungvonKrankenpflegepersonenfürdiepflegerischeLeitungeinesBereichesimKrankhausundanderenpflegerischenVer-sorgungsbereichen“und„WeiterbildungzumPraxisanleiter“)

AufbauundInhalteentsprechendenVorgabenderDeut-schenKrankenhausgesellschaft(DKG)vom29.09.2015.

VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE TEILNAHME

1. ZurWeiterbildungwirdzugelassen,werdieErlaubnis nach§1Abs.1Satz1Nummer1oder2desKranken- pflegegesetzesbesitztundnachweist,dassernachErtei- lungderErlaubnisnach§1Abs.1Satz1Nummer1oder 2desKrankenpflegegesetzesmindestenssechsMonate imjeweiligenFachgebietderWeiterbildungtätigwar.

2. FürdieWeiterbildungenPflegeinderOnkologieund PflegeinderPsychiatrie,PsychosomatikundPsycho- therapiewirdaußerdemzugelassen,werdieErlaubnis nach§1Altenpflegegesetz(2003)besitztundnachweist, dassernachErteilungderErlaubnisnach§1Alten- pflegegesetzmindestenssechsMonateimjeweiligen FachgebietderWeiterbildungtätigwar.

Page 120: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

119

AUFBAU

DieWeiterbildunggliedertsichintheoretischenUnterrichtundpraktischeEinsätze.

Theoretischer Unterricht (720 Unterrichtseinheiten)

DertheoretischeUnterrichtgliedertsichinzweiallenWeiter-bildungengleichenundfüralleWeiterbildungengemeinsamangeboteneBasismodule(BeruflicheGrundlagen,Entwick-lungengestaltenundinitiieren)und4bzw.inderWeiterbil-dungIntensiv-undAnästhesiepflege5Fachmodulen.UmeinehöhereFlexibilitätzubietenundimRahmendervorgegebenenThemeneigeneInteressenvertiefenzukönnen,findetdertheoretischeUnterrichtalsBlendedLearningineinemMixausPräsenztagenundEinheitenselbstgesteuertenLernensstatt.Praktische Einsätze (1.800 Stunden)

ImRahmenderpraktischenEinsätzewerdenverschiedene,individuellfürjedeWeiterbildungvorgeschriebene,Fach-bereichedurchlaufen.Prüfungen

Modulprüfungen:JedesModulimtheoretischenUnter-richtwirdmiteinerschriftlichenodermündlichenPrüfungabgeschlossen.

Praktische Prüfungen:ImRahmenderpraktischenEinsätzewerdendreipraktischeLeistungsnachweiseabgenommen.InderWeiterbildungIntensiv-undAnästhesiepflegeundderWeiterbildungPädiatrischeIntensiv-undAnästhesiepflege(PIA)erfolgteinerdieserLeistungsnachweiseimBereichderAnästhesiepflege.

Abschlussprüfung:DieWeiterbildungwirdmiteinermündlichenundpraktischenAbschlussprüfungabge-schlossen.InderWeiterbildungIntensiv-undAnästhesie-pflegeundderWeiterbildungPädiatrischeIntensiv-undAnästhesiepflege(PIA)erfolgteinepraktischeAbschluss-prüfunginbeidenBereichen.

Page 121: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

120 Weiterbildungen

DAUER

DieWeiterbildungerfolgtberufsbegleitendunddauertimRegelfall2Jahre.DieWeiterbildungistauchinTeilzeitmöglich,bittesprechenSiebeiInteressediejeweiligeKursleitungan.

FEHLZEITEN

DieangegebenenUnterrichts-undpraktischenEinsatzstun-denverstehensichalsNetto-Stunden.BeiFehlzeitenimtheoretischenUnterrichtoderwährendeinespraktischenEinsatzesmüssendieseFehlzeitenvollnachgeholtwerden.ÜberArtundAngemessenheitentscheidetdieWeiterbil-dungsleitung.

ANRECHNUNG

SofernimRahmeneineranderenpflegerischenDKG-Weiter-bildungModulenachweislicherfolgreichabgeschlossenwurden,könnendieseaufAntragdesTeilnehmersange-rechnetwerden.

SofernimRahmeneineranderenpflegerischenDKG-Weiter-bildungModuleinheitenabsolviertwurden,sokönnendieseebenfallsaufAntragangerechnetwerden.HierliegtesimErmessenderWeiterbildungsleitung,obdieerforderlicheHandlungskompetenzineinergeeignetenPrüfungennach-zuweisenist.

Page 122: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

121

Weiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege

DieWeiterbildunghatzumZielIhnendiespeziellenpflegeri-schenKenntnisseundfachspezifischeKompetenzenindenjeweiligenFachgebietenderIntensivmedizinzuvermitteln.SielernendabeidieeigenverantwortlichePflegevonMenschenmitkomplexenKrankheitsbilderninAusnahmesi-tuationenzuplanenundumzusetzen.ImMittelpunktstehtinsbesonderedieVermittlungallernotwendigenKenntnisseundKompetenzen,welcheSiedazubefähigen,diepflegeri-scheVersorgungundÜberwachungeineskritischKrankeninallenAltersstufenunterderBerücksichtigungvonindividuellenPflegeschwerpunktenzuplanen,durchzuführenundzuevaluieren.

SCHWERPUNKTE

– KernaufgabenderIntensivpflege– BetreuungvonPatientenmitintensivpflichtigen ErkrankungenundTraumataoderInfektionen– BegleitungundBetreuungvonPatienten inbesonderenLebenssituationen– PflegerischeAufgabeninderAnästhesie– Praxiseinsätze:operativeundkonservativeIntensivpflege, anästhesiologischeAbteilungenZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegeaufIntensivstatio- nenundausdemBereichAnästhesieSTARTTERMIN Jeweilszum01.02.einesJahresTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08.einesJahresLEITUNG – ChristineRohner-Wollmann E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57121 –TobiasRaßdörfer E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57120

P E

DKG

Page 123: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

122 Weiterbildungen

Weiterbildung Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege

DieWeiterbildunghatzumZielIhnendiespeziellenpflegeri-schenKenntnisseundfachspezifischeKompetenzenfürdiebesonderenAnforderungenandiepflegerischeVersorgungvonFrühgeborenen,KindernundJugendlichenunterEinbezugderjeweiligenBezugspersonzuvermitteln.SielernendieeigenverantwortlichePflegeundÜberwachungvonkritischkrankenKinderninAusnahmesituationenzuplanenundumzusetzen.ImMittelpunktstehtinsbesonderedieVermittlungallernotwendigenKenntnisseundKompe-tenzen,welcheSiedazubefähigen,diepflegerischeVersorgungundÜberwachungvonschwerkrankenKindernunterderBerücksichtigungvonindividuellenPflegeschwer-punktenzuplanen,durchzuführenundzuevaluieren.ZudemtrainierenSie,Elternanzuleiten,zuberatenundindiepflegerischeVersorgungdesKindesmiteinzubeziehen.

SCHWERPUNKTE

– KernaufgabenderpädiatrischenIntensivpflege– BetreuungvonpädiatrischenPatientenmit intensivpflichtigenErkrankungenundTraumata– BetreuungvonFrüh-undkrankenNeugeborenen– PflegerischeAufgabeninderAnästhesie– Praxiseinsätze:neonatologischeIntensivpflege, interdisziplinäreKinderintensivstationen, anästhesiologischeAbteilungen

ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegevondenpädiatri-schenIntensivstationen

STARTTERMIN Jeweilszum01.02.einesJahresTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08.einesJahresLEITUNG LieselotteEizenhöfer E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57127

P E

DKG

Page 124: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

123

P E

DKG

Weiterbildung für den Operationsdienst

DieWeiterbildungsolldieTeilnehmendenbefähigen,dievielfältigenAufgabenimOperationsdienstkompetentzuerfüllen.ZielderWeiterbildungistdieVermittlungqualifizier-terKenntnisse,FähigkeitenundFertigkeiten,diedenTeil-nehmendenermöglichen,dieprae-,intra-undpostoperativePatientenversorgungsicherzuplanen,vorzubereitenunddurchzuführen.EinweiteresZielistdieAnwendungundUmsetzunghygienischerVorschrifteninderOperations-abteilungsowiedasWissenübertätigkeitsbezogeneRechts-vorschriften.

SCHWERPUNKTE

– HygienischeAnforderungen– UnterstützungundGestaltungvonkomplexenAbläufen– ProfessionellimOPhandeln– OperativeVerfahren– Praxiseinsätze:AllgemeineundViszeralchirurgie, Traumatologieund/oderOrthopädie,Gynäkologie und/oderUrologie,weitereOP-naheAbteilungen,Wahl- einsätzeinverschiedenenchirurgischenFachabteilungen

ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflege imOperationsdienstSTARTTERMIN AllezweiJahrezum01.02.NÄCHSTER START 01.02.2019TEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08.einesJahresLEITUNG OliviaUncrut E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57140

Page 125: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

124 Weiterbildungen

Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psycho- somatik und Psychotherapie

DieWeiterbildungsolldieTeilnehmendenbefähigen,PatientenentsprechenddemallgemeinanerkanntenStandpflegewissenschaftlicher,medizinischerundweitererbe-zugswissenschaftlicherErkenntnissezupflegen.DieTeilneh-mendenlernenkommunikativeFähigkeiten,umGesprächs-undGruppensituationenmitPatientenimpsychiatrischenundpsychosomatischenKontextprofessionellzugestalten.DieSelbständigkeitundSelbstbestimmungderPatientensollenerhaltenbzw.gefördertwerden.

SCHWERPUNKTE

– PsychiatrischpflegenimNetzwerk unterschiedlicherVersorgungsstrukturen– ProfessionelleGestaltungvonKommunikation undInteraktion– ProfessionellinkomplexenPflegesituationenhandeln– SichselbstimberuflichenHandelnwahrnehmen– Praxiseinsätze:AllgemeinePsychiatriemitunter- schiedlichenSchwerpunktenz.B.:Psychosomatik/ Psychotherapie,Kinder-undJugendpsychiatrie, tagesklinischeund/oderpsychiatrisch-ambulante Institutionen,komplementäreDiensteund/oderpsycho- sozialeEinrichtungeninaußerklinischenInstituten

ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflege inpsychiatrischenBereichenSTARTTERMIN AllezweiJahrezum01.02.NÄCHSTER START 01.02.2019TEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08.einesJahresLEITUNG JulianeEngel E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57125

P E

DKG

Page 126: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

125

Weiterbildung zum Praxisanleiter

DieberufspädagogischeZusatzqualifikationhatdasZiel,SiefürdiePraxisanleitungvonSchülernderGesundheits-undKrankenpflegebzw.derGesundheits-undKinderkrankenpfle-gesowievonTeilnehmernderunterschiedlichenWeiterbil-dungenfürPflegendezuqualifizieren.EntsprechendsollenfürdieEinarbeitungundBeurteilungvonMitarbeiternKompetenzenerworbenwerden.JedepraktischeAnleitungwirdvonvielenindividuellenundsituativenFaktorenbestimmt.ImSeminarlernenSie,dieseverschiedenenFaktorenzuerkennenundeinedaraufabgestimmte,zielgerichteteAus-undWeiterbildungzuplanen,durchzuführenundauszuwerten.

SCHWERPUNKTE

– Modul I:GrundlagenderPraxisanleitunganwenden (100Unterrichtseinheiten)z.B.Lernen,Theoriegeleitet pflegen,Qualitätsmanagement– Modul II:ImTätigkeitsfeldderPraxisanleitungprofessionell

handeln(100Unterrichtseinheiten)z.B.Anleitungsprozessplanen,gestalten,durchführen,beurteilenundbewerten

DieModulekönnenunabhängigvoneinanderabsolviertwerden.FürdieTeilnahmeamModulIIistderAbschlussdesModulsIVoraussetzung.EineAnrechnungvonInhaltenliegtimErmessenderWeiterbildungsleitung.

AUFBAUTheoretischer Unterricht (200 Unterrichtseinheiten) DasModulIwirdimRahmenderBasismodulederweiterenDKG-WeiterbildungenfürPflegendeangeboten.Hierbeifalleninsgesamt8Studientagesowie16UnterrichtseinheitenselbstgesteuertesLernenan.DasModulIIwirdausschließ-lichmitdenTeilnehmernderWeiterbildungzumPraxisanlei-terdurchgeführt.Hierfallen10Studientagean,welcheauf2Blockwochenverteiltsind.

P E

DKG

Page 127: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

126 Weiterbildungen

Praktischer Einsatz (16 Stunden) ImRahmendesLehrgangssind16StundenHospitationzuleisten.DiesewirdindividuellinAbstimmungmitderLehr-gangsleitunggeplant.Eswirdempfohlen,dieHospitationzwischendemModulIunddemModulIIdurchzuführen.

ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegesowieAltenpfleger, Operationstechnische-undAnästhesie- technischeAssistenten(OTA,ATA), NotfallsanitäterundHebammen,welche folgendenNachweiserbringenkönnen: – dieErlaubniszurFührungderBerufs- bezeichnungnach§1Abs.1des Krankenpflegegesetzesbzw.eine abgeschlosseneAusbildungund – zweiJahreBerufserfahrungTERMINE Modul I – Starttermin 1: Teil1:05.02.–08.02.2018 Teil2:05.03.–09.03.2018 – Starttermin 2: Teil1:18.06.–21.06.2018 Teil2:09.07.–13.07.2018 Modul II – Starttermin 1: Teil1:14.05.–18.05.2018 Teil2:25.06.–29.06.2018 – Starttermin 2: Teil1:08.04.–12.04.19 Teil2:06.05.–10.05.19TEILNEHMERZAHL ProTerminfürdasModul I: max.6Teilnehmer ProTerminfürdasModul II: max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweils6Wochenvor demerstenKursterminLEITUNG LieselotteEizenhöfer E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57127

Page 128: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

127

Weiterbildung von Krankenpflegepersonen für die pflegerische Leitung*

*eines Bereiches im Krankhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen

DieberufsbegleitendeWeiterbildungmachtPflegendemitkomplexenLeitungsaufgabenvertrautundbefähigtzurWahrnehmungmitarbeiter-,pflege-,undbetriebsbezogenerLeitungsaufgaben.

SCHWERPUNKTE

– BerufundberuflichesSelbstverständnis– FührenundLeitenimKrankenhaus– DasUnternehmenKrankenhaus– GesundheitundKrankheitimgesellschaftlichenKontext

AUFBAUTheoretischer Unterricht (576 Unterrichtseinheiten) DertheoretischeUnterrichtumfasstinsgesamt11,5Wochen.Praktischer Einsatz (144 Stunden): Verpflichtendistmind.einPraktikummiteinemderfolgendenSchwerpunkte:Bereichsorganisation,Qualitätssicherung,Mit-arbeiterführungoderBeratungvonPatientenundAngehörigen.ZIELGRUPPE (Zukünftige)Stations-undAbteilungs- leitungensowie(zukünftige)stellvertre- tendeStations-undAbteilungsleitungenTERMIN 16.–27.04./11.–22.06./16.–27.07./ 17.–21.09./22.–26.10./12.–16.11./ 03–07.12.2018/14.–23.01.2019TEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweils6Wochenvor demerstenKursterminLEITUNG TobiasRaßdörfer E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57120

P E

DKG

Page 129: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

128 Weiterbildungen

P E Weiterbildung IMC (Intermediate Care)

SieerwerbenFach-undHandlungskompetenzen,dieSiedazubefähigen,einenkritischkrankenPatientenzuüber-wachenundinNotfallsituationenadäquatzuhandeln.SielerneninsbesonderePrioritätenininstabilenPflege-undÜberwachungssituationenzusetzensowieAngehörigeanzu-leitenundindiepflegerischeVersorgungmiteinzubeziehen.

SCHWERPUNKTE

– Notfallmanagement– BeeinträchtigungendesHerz-KreislaufSystems– ErkennenvonrespiratorischenStörungen– Überwachung– Erkennen,BegleitungundBeratungvonMenschen mitakutenundchronischenSchmerzen

AUFBAU

Theoretischer Unterricht (220 Unterrichtseinheiten) ÜbereinenZeitraumvoneinemJahrin12StudientagenundEinheitenselbstgesteuertenLernensimUmfangvon100UnterrichtseinheitenZIELGRUPPE Mitarbeiter,welchedieErlaubniszur FührungderBerufsbezeichnungnach §1Abs.1desKrankenpflegegesetzes habenundausdenBereichenIMCund Intensivpflege,StrokeUnitundNotauf- nahmeoderAmbulanterIntensivbereich kommenTERMINE Jeweilszum01.10.einesJahresTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08einesJahresLEITUNG ChristineRohner-Wollmann E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57121

Page 130: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

WeiterbildungenfürandereFachbereiche

Weiterbildung technische Sterilisationsassistenz (DGSV) FachkundelehrgangI

InderWeiterbildungerwerbenSieFähigkeiten,FertigkeitenundKompetenzeninallenrelevantenBereichenderAuf-bereitungwieGrundlagenderHygieneundDesinfektion,unterschiedlicheSterilisationsverfahren,Gesetze,NormenundRichtlinien,Zusammenarbeitusw.NachBeendigungdesLehrgangessindSieinderLagedenGesamtprozessdurchzu-führenundzubewerten.DieInhaltederWeiterbildungrichtensichnachdemRahmenlehrplanderDGSVe.V.vom23.06.2012

AUFBAU

Theoretischer Unterricht (120 Unterrichtseinheiten) DerUnterrichtwirdininsgesamt3BlockwochenerteiltPraktischer Einsatz (150 Stunden)EineHospitationvon150StundenanhanddesTätigkeits-kataloges„AufbereitungvonMedizinprodukten“derDGSVe.V.,begleitetdurcheinenMentormitmin.FachkundeIIDGSV,mussnachgewiesenwerden.DerTätigkeitskatalogmitNachweisheftwirdbeiZusagezurVerfügunggestellt.DieDurchführungundderNachweisdieserliegtinderVerantwortungdesTeilnehmersundistnichtTeilderangebotenenWeiterbildung.

ZIELGRUPPE Personen,welcheinderAufbereitung vonMedizinproduktentätigsindTERMINE 19.02.–23.02./26.02.–02.03./12.03. –16.03.2018 jeweilsvon08.30–15.45UhrTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerKURSGEBÜHR 1.320,00EUR(inkl.Lehrgangsunterlagen, ZertifikatundGetränkeversorgung)ANMELDEFRIST 20.01.2018KONTAKT FürorganisatorischeFragen:Akademie, Mail:[email protected], Telefon:0931/201-57123 FürinhaltlicheFragen:SabineHofmann, E-Mail:[email protected], Telefon:0931/201-55809

E

Page 131: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

130 Weiterbildungen

EWeiterbildung technische Sterilisationsassistenz* (DGSV) FachkundelehrgangII

*mit erweiterter Aufgabenstellung

AufbauendaufdenFachkundelehrgangIerwerbenSieindiesemLehrgangerweiterteKompetenzfürdieSchichtlei-tung,stellvertretendeLeitungundinkleinenAbteilungenauchLeitungunddieFähigkeit,imRahmenIhrerBefugnis-se,selbstständigEntscheidungenzutreffen.DieInhaltederWeiterbildungrichtensichnachdemRahmenlehrplanderDGSVe.V.vom15.02.2014.

AUFBAUTheoretischer Unterricht (120 Unterrichtseinheiten) DerUnterrichtwirdininsgesamt3Blockwochenerteilt Praktischer Einsatz (8 Tage)HospitationeninSchnittstellenbereicheneinerAufberei-tungseinheit.DieHospitationenundderNachweisdieserliegeninderVerantwortungdesTeilnehmers.

ZIELGRUPPE Mitarbeiter,welcheinderAufbereitung vonMedizinproduktentätigsindund folgendesnachweisenkönnen: – ZertifikatFachkundeIeinerdurchdie DGSVanerkanntenBildungsstätte – PraktischeTätigkeitineinerAufberei- tungseinheitvonmind.6MonatenTERMINE 08.10.–12.10./05.11.–09.11./10.12.– 14.12.2018,jeweilsvon08.30–15.45UhrTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerKURSGEBÜHR 1.320,00EUR(inkl.Lehrgangsunterlagen, ZertifikatundGetränkeversorgung)ANMELDEFRIST 10.09.2018KONTAKT FürorganisatorischeFragen:Akademie, Mail:[email protected], Telefon:0931/201-57123 FürinhaltlicheFragen:SabineHofmann, E-Mail:[email protected], Telefon:0931/201-55809

Page 132: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

17Fort-undWeiterbildungsangeboteweitererStellenamUKW

BEntwicklungsprogramm für Führungskräfte – „Führungsperspektiven“

SobaldSieeineFührungsrolleeinnehmen,übernehmenSie,zusätzlichzuIhrenfachlichenAufgaben,auchVerantwortungfürdieArbeitsergebnisseganzerAbteilungenundBereiche.Umdabeidauerhafterfolgreichzusein,entwickelnSieneueFähigkeiten,FertigkeitenundsammelnErfahrungenzumBeispielimUmgangmitverschiedenenPersönlichkeiten,inderGesprächsführung,inderStrukturierungvonAufgaben,derVereinbarungvonKontrolleundZielenundvielesmehr.HierbeimöchtenwirSiemitdiesemEntwicklungsprogrammunterstützen.

ABLAUF

8Präsenztage,dieauf5Workshopsverteiltsind.ZwischendenWorkshopskönnenSieeinenTeilderInhalteaufderE-LearningPlattformvor-undnachbereiten,sichmitKollegenunddenSeminarleiternaustauschenundwerdendabeivoneinemTutorunterstützt.FürdieE-LearningAnteilesolltenSieca.1½StundenproWocheBearbeitungszeiteinplanen.

ZIELGRUPPE FührungskräftedesUKWderzweiten unddrittenEbene(Oberärzte,leitende Medizinphysiker,leitendeMTAetc., Geschäftsbereichs-,Abteilungs-und StabsstellenleiterderVerwaltungu.ä.) mitmindestensdreinachgeordneten MitarbeiternTERMINE WS1:24.–25.04.2018 WS2:03.–04.07.2018 WS3:09.–10.10.2018 WS4:11.–12.12.2018REFERENT malikinstituteforhealthcaremanagementTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDUNG IhreAnmeldungrichtenSiebittedirekt anClaudiaStahr-Baugut,Personalent- wicklerin,GB2–Personal,GebäudeD13 E-Mail:[email protected]

Page 133: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

Beratungsangebot für Führungskräfte

BeratungsangebotfürFührungskräftezumReflektierenkonflikthafterFührungssituationen.DieBeratungsgesprächeunterliegenderSchweigepflichtundwerdenineinemvertraulichenRahmengeführt.DieBeratungistimmerergebnisoffenundgehtaufdenkonkretenFallein.InhaltkannbeispielsweisedasKonfliktmanagementalsFührungs-aufgabesein:

– dieeigeneRollereflektieren– Konfliktsituationenreflektieren– FallstrickeimKonfliktmanagement– dieRollederKommunikation– Veränderungsmanagement– BearbeitungvonFallbeispielen

ZIELGRUPPE MitarbeitendemitFührungsverant-wortung

TEILNEHMERZAHL Einzelberatung(90Minuten)UND DAUER

ORT Betriebl.Sozial-undKonfliktberatungs-stelle,GebäudeC14,Josef-Schneider-Str.4,UKW

BERATUNG Dr.SusanneBuld,Dipl.Psychologin, BetrieblicheSozial-undKonfliktberatung, UKWANMELDUNG DirektinderbetrieblichenSozial-und

[email protected]

WEITERE www.ukw.de/beratungsstelle-fuer-INFORMATIONEN beschaeftigte.html

beratungsstelle betriebliche Sozial- & Kon�iktberatung beratungsstelle

betriebliche Sozial- & Kon�iktberatung beratungsstelle

Fort-undWeiterbildungsangebote132 weitererStellenamUKW

B

Page 134: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

133

Übungen zur Stärkung persönlicher Ressourcen am Arbeitsplatz

MitdiesemTrainingkönnenSie– SichererwerdenbeiderAnwendungvonStrategienund FertigkeiteninbelastendenSituationenimArbeitsalltag– IhreStresstoleranzinkonkretenStresssituationen fördern– IhrepersönlichenErfahrungeneinbringen,sich austauschenundsichneuausprobieren

ZIELGRUPPE AlleinteressiertenBeschäftigten,die IhrenUmgangmitStressverändern möchtensowieMitarbeiter,diebereits mitdenThemenBurnoutoder ErschöpfungkonfrontiertsindTERMINE WerdenüberdieStabsstelleBetriebliche Sozial-undKonfliktberatungbekannt gegeben.JedeVeranstaltungstellteinein sichgeschlosseneEinheitdar,dienach vorherigerAbspracheauchgerneeinzeln besuchtwerdenkann.ORT Betriebl.Sozial-undKonflikt- beratungsstelle,GebäudeC14, Josef-Schneider-Str.4,UKWANMELDUNG DirektinderbetrieblichenSozial-und Konfliktberatung BeiInteressebitteMailan [email protected] www.ukw.de/beratungsstelle-fuer-INFORMATIONEN beschaeftigte.htmlHINWEIS FürdiesesTraininggibteskeineFortbil-

dungspunkte.EsfindetaußerhalbderArbeitszeitstattundistfürdieTeilnehmerkostenlos.

beratungsstelle betriebliche Sozial- & Kon�iktberatung beratungsstelle

betriebliche Sozial- & Kon�iktberatung beratungsstelle B

Page 135: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

Fort-undWeiterbildungsangebote134 weitererStellenamUKW

Innerbetriebliche Fortbildungenfür Pflegende im ZEP

IndenklinikinternenFortbildungenfürPflegendeinderPsychiatriewerdenpsychiatrischeKrankheitsbildererläu-tert,verschiedeneBehandlungsmethodenundpflegerischeInterventionenbesprochen,sowiekomplementäreTherapi-envorgestellt.TeilweisekönnenauchpraktischeErfahrun-gengemachtwerden.

ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegeimZEPdesUKWTHEMEN UND ÜberThemenundTerminewerdenSieTERMINE perhausinternenNewsletterinformiertKONTAKT JulianeEngel E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57125

P

Page 136: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

135

Laborstammtisch

DerLaborstammtischisteineFortbildungsveranstaltungmiteinerlangjährigenTradition,dersich–wiederNameschonsagt–vorallemanLaborpersonalrichtet.AufgrundderThemenvielfaltundderBreitedesThemenspektrumswirdaberauchdereinoderandereNicht-LabormitarbeitereinfürsichinteressantesThemaentdecken..

ZIELGRUPPE MitarbeiterderLaboreamUKWundausdenverschiedenstenLaborenNordbayernssowiealleweiterenInteressierte

THEMEN UND ÜberThemenundTerminewerdenSieTERMINE beiInteresseperNewsletterinformiert.KONTAKT HerbertStolzundBettinaBrendel E-Mail: [email protected]/ [email protected] Telefon: 0931/201-45020

PE

Page 137: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

Offener Gesprächskreis des Klinischen Ethikkomitees „Café Ethik“

WirbesprechenimCaféEthikethischeProblemebeidertäglichenArbeitamPatienten.KlinischeMitarbeiterhabeneinegroßemoralischeKompetenzundlegenentsprechendhoheMaßstäbeanihreArbeitmitPatientenan.Imtherapeu-tischenTeamentstehendadurchoftSpannungen.ImCaféEthikistPlatzfürdieseThemen.DieThemenwerdenmitderjeweiligenEinladungbekanntgegeben.

ZIELGRUPPE MitarbeiterallerBerufsgruppenamUKWTHEMEN UND ÜberThemenundTerminewerdenSieTERMINE perNewsletterinformiertKONTAKT [email protected]

B

Fort-undWeiterbildungsangebote136 weitererStellenamUKW

Page 138: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

137

EDV-Kurse des SMI

DasServicezentrumMedizin-Informatik(SMI)bieteteinumfassendesEDV-TrainingsangebotfüralleMitarbeiterdesUKWan.

RegelmäßigesAngebot:–GrundlagenEDV –MicrosoftOutlook–MicrosoftPowerPoint –MicrosoftExcelBasis–MicrosoftExcelAufbau –MicrosoftWordBasis–MicrosoftWordAufbau –ZentraleArztbriefablage(ZAA)–CMS(Typo3)Basis –CMS(Typo3)Aufbau

WeitereSchulungenz.B.zudenfolgendenThemensindnachVereinbarungmöglich:– Online-Spracherkennung NuanceDragonMedical360Direct–StationsmanagementPflege (inkl.NebendiagnosenundProzeduren)–OrgaCard–BestellungenamApotheken-undZentrallager–AmbulantePatientenaufnahme–Geburtenmonitor–i.s.h.medOP-Modul–i.s.h.medAmbulanzmodul–StationsarbeitsplatzArzt– undvieleweitere

ZIELGRUPPE MitarbeiterallerBerufsgruppenamUKWTERMINE InformationenzuSchulungsterminen findenSieunter:www.smi.intranet. uk-wuerzburg.de/schulungenORT HausD22,2.Stock,Zimmer244, SchulungsraumANMELDUNG DirektüberdasSekretariatSMI: Telefon:0931/201-55416oder-55522 E-Mail:[email protected]

B

Page 139: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

Betriebssport

DerBetriebssportbietetIhneneinvielfältigesKursangebot.BittebeachtenSie,dassdieTeilnahmeamBetriebssportinderFreizeiterfolgt.EventuelleKursgebührensindimmerdirektbeiderKursleitungzuentrichten.

Angebot:– Body-Fit– Entspannungstraining– Feldenkrais– Kendo– Lauftreff– Taiji– Yoga– Milon-Zirkel– NordicWalking– Rücken-Fit– HochintensivesTraining(HIT)

WeitereInformationenfindenSieunter:www.intranet.uk-wuerzburg.de/info-service/betriebssport/sportangebote

ZIELGRUPPE MitarbeiterallerBerufsgruppenamUKWTERMINE InformationenzudenKurszeitenfinden Sieunter:www.intranet.uk-wuerzburg.de/ info-service/betriebssport/sportangeboteKONTAKT MarkusGiehl E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-37311

B

Fort-undWeiterbildungsangebote138 weitererStellenamUKW

Page 140: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

139

Weiterbildung Herzinsuffizienzpflege

DerLehrgangsollSiedazubefähigen,PatientenmitHerz-insuffizienzstrukturiertundindividuellnachdemneuestenWissensstandinderpoststationärenLangzeittherapiezuversorgen.DerHerzinsuffizienzschwester/demHerzinsuffi-zienzpflegerkommtdabeieineSchlüsselrollezu.Diesbe-inhaltetu.a.dieErfassungundAuswertungdermultiplensomatischenundpsychosozialenAspektedesSyndromsHerzinsuffizienz,Therapieplanungund-überwachung,UnterstützungdesPatienteniminterdisziplinärenTeamundQualitätssicherung.EinweitererSchwerpunktderWeiter-bildungberuhtaufderVermittlungkommunikationspsycho-logischerBasiskompetenzensowieTechnikendestelefoni-schenMonitoringsundderSchulungvonHerzinsuffizienz-patienten.

TEILNAHME – BerufsausbildungalsGesundheits- undKrankenpfleger – DreijährigeBerufspraxisinderPflege vonPatientenmitHerz-undKreislauf- erkrankungen – MedizinischerTutorimHeimatkranken- haus,derdieAusbildungzwischenden BlockkursensupervisiertSTARTTERMIN InformationenzumKursstartundzurUND ANMELDUNG AnmeldungfindenSieunterwww.chfc. ukw.de/karriere/hi-schwester.htmKONTAKT – Prof.Dr.StefanStörkPhD(Kursleitung) E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-46362 – NicoleGeyer(Kurssekretariat) E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-46363

B

Page 141: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

Januar

Mi.,17. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Basisseminar)(Teil1) 66

Di.,23. EinführungindasProjektmanagement 48

Di.,23. Schreibenim10-Finger-System 83

Di.,23. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil1) 31

Mi.,24. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil2) 31

Mi.,24. Argumentations-undDiskussionstraining 25

Mi.,24. ElektronischeDienstplangstaltungmitSAPPEP (Basisseminar)(Teil2) 66

Do.,25. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil3) 31

Do.,25. „JetztwirdKlartextgeredet!“-GrundlagenderKommunikation 18

Fr.,26. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil4) 31

Di.,30. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerk-bildung(Teil1) 64

Di.,30. Schreibenim10-Finger-System 83

Di.,30. UmgangmitZytostatika 93

Mi.,31. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerk-bildung(Teil2) 64

Februar

Do.,01. BasistrainingFührung(Teil1) 53

Fr.,02. BasistrainingFührung(Teil2) 53

Mo.,05. E-MailsundBriefe–Zeitgemäßundstilsicherformuliert 69

Di.,06. Beziehungsmanagement–KonstruktivmitPatientenundAngehörigenumgehen 28

Di.,06. Schreibenim10-Finger-System 83

Mi.,07. FitalsAusbilder(Teil1) 72

Mi.,07. QualitätszirkelPalliativmedizin 86

Veranstaltungsübersicht2018

Page 142: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

141

Mi.,07. DieschlechteNachrichtwurdeüberbracht… undnun? 30

Do.,08. FitalsAusbilder(Teil2) 72

Do.,08. FortbildungsreihePalliativversorgung–UpdatePalliativversorgung 90

Do.,08. Wundrefresher 91

Mi.,21. ZupflegendeAngehörige–eineHerausforderungzurVereinbarungvonFamilieundBeruf(Teil1) 44

Mi.,21. Pflegekomplexmaßnahmenscore(PKMS) 37

Do.,22. SichererUmgangmitMedikamenten 97

Do.,22. GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst(Teil1) 112

Fr.,23. GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiter imFunktionsdienst(Teil2) 112

Mo.,26. AndereLänder,andereSitten–InterkulturelleKompetenzfürMitarbeiterimKrankenhaus 27

Di.,27. AufdenPunktkommunizieren 19

Mi.,28. Fixierungstraining 100

Mi.,28. AustauschOP–LagerungdesPatientenimOP 109

März

Do.,01. ProfessionelleKommunikationamTelefonundEmpfang 71

Do.,01. FortbildungsreihePalliativversorgung–Fallbesprechung 90

Fr.,02. AktualisierungderKenntnisseimStrahlen-schutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst 113

Mo.,05. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul2:Haftungs-undPatientenrechte 64

Di.,06. EmpowermentfürPraxisanleiter–AnleitungundAusbildungmitPower 75

Mi.,07. Empowerment:Führungneudenken(Teil1) 56

Do.,08. Empowerment:Führungneudenken(Teil2) 56

Mo.,12. BesprechungenundMeetingseffektivorganisierenundleiten 35

Mi.,14. DeeskalationstrainingSomatik(Teil1) 32

Mi.,14. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Aufbauseminar) 67

Page 143: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

142 Veranstaltungsübersicht2018

Do.,15. DeeskalationstrainingSomatik(Teil2) 32

Fr.,16. DeeskalationstrainingSomatik(Teil3) 32

Mo.,19. UpdatefürFührungskräfteinderPflege, M3UpdateGesundheitspolitik 64

Di.,20. Transparente,klareundwertschätzendeKommunikationfürFührungskräfte 54

Di.,20. Datenschutz–SchwerpunktPatienten- versorgung 81

Di.,20. UmgangmitZytostatika 93

Mi.,21. ZupflegendeAngehörige–eineHerausforderungzurVereinbarungvonFamilieundBeruf(Teil2) 44

Mi.,21. RundumdieTransfusion 106

Mi.,21. EinführungArbeitsrechtfürFührungskräfte 58

Mi.,21. QualitätszirkelPalliativmedizin 86

Do.,22. „Fit@work“–GesundimArbeitsalltag 38

Do.,22. BeurteilungvonSchülernderKinderkranken-pflegeschule 79

Fr.,23. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR)– Infotreffen 43

April

Do.,05. FortbildungsreihePalliativversorgung–SOPSedierungamLebensende 90

Mo.,09. BadVibrations?SohaltenSiesichbeiLaune 39

Di.,17. KommunikationstrainingfürdenmedizinischenAlltag 23

Di.,17. DerdialysepflichtigePatient 99

Mi.,18. Fixierungstraining 100

Mi.,18. AustauschOP–Drainagen,Anatomie,RechtimOP,HF-Chirurgie 109

Do.,19. SchwierigeGesprächssituationenmitPatientenundAngehörigengutmeistern 22

Fr.,20. AchtsamkeitundGelassenheit 40

Fr.,20. AktualisierungderKenntnisseimStrahlen-schutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst 113

Sa.,21. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil1/8) 43

Page 144: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

143

Mo.,23. NochAusbilderoderschonCoach? 74

Di.,24. ÜberzeugendPräsentierenfürEinsteiger(Teil1) 33

Mi.,25. ÜberzeugendPräsentierenfürEinsteiger(Teil2) 33

Do.,26. „JetztwirdKlartextgeredet!“–GrundlagenderKommunikation 18

Fr.,27. FührungsherausforderungenmitemPowermentlösen 57

Sa.,28. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil2/8) 43

Mai

Do.,03. FortbildungsreihePalliativversorgung–Fallbesprechung 90

Sa.,05. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil3/8) 43

Di.,08. RefresherundUpdateDiabetes:NeuesundBewährtesfürÄrzte 88

Mi.,09. DieZeitimGriff(undsichselbstauch)–Selbst-undZeitmanagement 36

Sa.,12. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil4/8) 43

Di.,15. ArbeiteninProjekten(Teil1) 50

Di.,15. UmgangmitZytostatika 93

Mi.,16. ArbeiteninProjekten(Teil2) 50

Mi.,16. BeurteilungvonSchülernderKranken-pflegeschule 78

Do.,17. Schlagfertigkeitstraining:AuchinDrucksitua-tionensouveränundwortgewandtkontern 26

Do.,17. ZielorientierteMitarbeitergesprächeführen 60

Sa.,19. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil5/8) 43

Juni

Mo.,04. OnkologischeFortbildungsreihe–KomplementäreTherapien 107

Di.,05. SL-Leadership-Assessment-CenterfürFührungskräfteinderPflege(Teil1) 63

Page 145: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

144 Veranstaltungsübersicht2018

Di.,05. MeineZeitvordemRuhestandamUKW46

Mi.,06. SL-Leadership-Assessment-CenterfürFührungskräfteinderPflege(Teil2) 63

Do.,07. HerausforderndeSituationeninderMitarbeiterführung 62

Do.,07. FortbildungsreihePalliativversorgung–Fallbesprechung 90

Fr.,08. ProgressiveMuskelrelaxation(PMR)zurStressbewältigung(Teil1/4) 42

Fr.,08. InformationsmanagementundProjektarbeitmitOneNote 52

Sa.,09. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil6/8) 43

Mo.,11. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähigundlebenslustigbleiben–mitmentalerStärke(Teil1) 64

Di.,12. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähigundlebenslustigbleiben–mitmentalerStärke(Teil2) 64

Mi.,13. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Basisseminar)(Teil1) 66

Mi.,13. Ängste,AggressionundTrauer–Umgangmit seelischerNotvonPatientenundAngehörigen 29

Do.,14. „Fitfor50+“:SobleibenSieentspannt 45

Fr.,15. ProgressiveMuskelrelaxation(PMR)zurStressbewältigung(Teil2/4) 42

Sa.,16. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR)– Praxistag 43

Mi.,20. ElektronischeDienstplangstaltungmitSAPPEP (Basisseminar)(Teil2) 66

Di.,19. Beurteilenundnichtverurteilen–Azubi-Beurteilungenprofessionellgestalten 77

Mi.,20. ÜberzeugendPräsentieren Aufbauseminar(Teil1) 34

Do.,21. ÜberzeugendPräsentieren Aufbauseminar(Teil2) 34

Fr.,22. ProgressiveMuskelrelaxation(PMR)zurStressbewältigung(Teil3/4) 42

Page 146: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

145

Sa.,23. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil7/8) 43

Mo.,25. RefresherundUpdateDiabetes:NeuesundBewährtesfürPflegende 104

Di.,26. UpdateundRefresher–DasRechtunserer Patienten 80

Di.,26. ExpertenstandardDekubitusprophylaxe 101

Di.,26. AnDemenzerkranktePatientenbesser verstehen 98

Mi.,27. GuteKommunikationundKonfliktmanagement imTeam 20

Do.,28. Beschwerdemanagement–Sicherreagierenundpositivauffassen 24

Fr.,29. ProgressiveMuskelrelaxation(PMR) zurStressbewältigung(Teil4/4) 42

Sa.,30. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil8/8) 43

Juli

Mo.,02. Office-undInformationsmanagementfürdasSekretariat 70

Di.,03. ProjektunterstützungdurchdasSekretariat 49

Mi.,04. LeitenvonProjektenundFührenvonProjektteams 51

Do.,05. FortbildungsreihePalliativversorgung–Letzte-Hilfe-Kurs 90

Di.,10. KommunikationundKonfliktlösung fürAusbilder 73

Mi.,11. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Aufbauseminar) 67

Mi.,11. Mangelernährungerkennen,therapierenundvermeiden 94

Mi.,11. QualitätszirkelPalliativmedizin 86

Do.,12. Beziehungsmanagement–Konstruktivmit PatientenundAngehörigenumgehen 28

Di.,17. Konfliktmanagement–UmgangmitKonflikten fürFührungskräfte 55

Mi.,18. Einstellungsgesprächeerfolgreichführen 59

Page 147: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

146 Veranstaltungsübersicht2018

Do.,19. SchmerzeneffektivbehandelnfürÄrzte 85

Di.,24. UmgangmitZytostatika 93

Mi.,25. FitalsAusbilder(Teil1) 72

Do.,26. FitalsAusbilder(Teil2) 72

August

Mo.,27. InformationsmanagementundProjektarbeit mitOneNote 52

September

Mo.,10. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerk-bildung(Teil1) 64

Di.,11. UpdatefürFührungskräfteinderPflege, Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerk- bildung(Teil2) 64

Do.,13. AufdenPunktkommunizieren 19

Mi.,19. EinführungindasProjektmanagement 48

Mi.,19. Fixierungstraining 100

Do.,20. Schlagfertigkeitstraining:AuchinDrucksitua-tionensouveränundwortgewandtkontern 26

Mo.,24. NeuesausdemSterilisationskreislauf 111

Di.,25. EmpowermentfürPraxisanleiter–AnleitungundAusbildungmitPower 75

Di.,25. E-MailsundBriefe–Zeitgemäßundstilsicherformuliert 69

Di.,25. UmgangmitZytostatika 93

Mi.,26. Empowerment:Führungneudenken(Teil1) 56

Do.,27. Empowerment:Führungneudenken(Teil2) 56

Fr.,28. BesprechungenundMeetingseffektivorganisierenundleiten 35

Oktober

Di.,02. AustauschOP–LagerungdesPatientenimOP 109

Do.,04. FortbildungsreihePalliativversorgung–WickelundAuflagen 90

Page 148: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

147

Fr.,05. GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst(Teil1) 112

Sa.,06. GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst(Teil2) 112

Mo.,08. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul2:Haftungs-undPatientenrechte 64

Di.,09. „JetztwirdKlartextgeredet!“– GrundlagenKommunikation 18

Mi.,10. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Basisseminar)(Teil1) 66

Mi.,10. QualitätszirkelPalliativmedizin 86

Do.,11. BadVibrations?SohaltenSiesichbeiLaune 39

Fr.,12. AktualisierungderKenntnisseimStrahlen-schutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst 113

Mo.,15. NochAusbilderoderschonCoach? 74

Di.,16. Beurteilenundnichtverurteilen–Azubi-Beurteilungenprofessionellgestalten 77

Mi.,17. Fixierungstraining 100

Mi.,17. Wundrefresher 91

Mi.,17. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP (Basisseminar)(Teil2) 66

Do.,18. Aromatherapie 96

Do.,18. SekretolyseundSekretmobilisation 103

Do.,18. SichererUmgangmitMedikamenten 97

Mo.,22. BasistrainingFührung(Teil1) 53

Di.,23. BasistrainingFührung(Teil2) 53

Mi.,24. „Fit@work“–GesundimArbeitsalltag 38

Do.,25. AchtsamkeitundGelassenheit 40

Do.,25. Die„Theorie-Praxis-Lücke“überwinden–Schüleranleitungneugedacht 76

November

Di.,06. ProfessionelleKommunikationamTelefonundEmpfang 71

Mi.,07. DieZeitimGriff(undsichselbstauch)–Selbst-undZeitmanagement 36

Do.,08. SchwierigeGesprächssituationengutmeistern 21

Page 149: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

148 Veranstaltungsübersicht2018

Do.,08. FortbildungsreihePalliativversorgung–Fallbesprechung 90

Fr.,09. StärkenSieIhreWiderstandskräfte–mitBelastungenbesserumgehenlernen 41

Mo.,12. InformationsmanagementundProjektarbeitmitOneNote 52

Mo.,12. OnkologischeFortbildungsreihe–SupportivePflege 108

Di.,13. ExpertenstandardDekubitusprophylaxe 101

Di.,13. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil1) 31

Mi.,14. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil2) 31

Mi.,14. AustauschOP–Drainagen,Anatomie, RechtimOP,HF-Chirurgie 109

Do.,15. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil3) 31

Do.,15. FührungsherausforderungenmitemPowermentlösen 57

Fr.,16. Transparente,klareundwertschätzende KommunikationfürFührungskräfte 54

Fr.,16. Office-undInformationsmanagementfürdasSekretariat 70

Fr.,16. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil4) 31

Mo.,19. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul3:UpdateGesundheitspolitik 64

Di.,20. AndereLänder,andereSitten–InterkulturelleKompetenzfürMitarbeiterimKrankenhaus 27

Di.,20. EinführungArbeitsrechtfürFührungskräfte 58

Mi.,21. KommunikationstrainingfürdenmedizinischenAlltag 23

Mi.,21. Tracheotomie 105

Do.,22. Datenschutz–SchwerpunktAdministration 82

Do.,22. RefresherundUpdateDiabetes:NeuesundBewährtesfürÄrzte 88

Di.,27. „Fitfor50+“:SobleibenSieentspannt 45

Di.,27. UmgangmitZytostatika 93

Di.,27. DeeskalationstrainingSomatik(Teil1) 32

Page 150: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining

149

Mi.,28. DeeskalationstrainingSomatik(Teil2) 32

Mi.,28. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Aufbauseminar) 67

Mi.,28. Beschwerdemanagement–Sicherreagierenundpositivauffassen 24

Do.,29. DeeskalationstrainingSomatik(Teil3) 32

Do.,29. FührungswerkzeugezurPersonal-undTeamentwicklung 61

Do.,29. SchmerzeneffektivbehandelnfürPflegende 95

Dezember

Mo.,03. KommunikationundKonfliktlösung fürAusbilder 73

Di.,04. Konfliktmanagement–UmgangmitKonflikten fürFührungskräfte 55

Di.,04. Office-undInformationsmanagementfürdasSekretariat 70

Mi.,05. Stomatherapie 102

Do.,06. GuteKommunikationundKonflikt-managementimTeam 20

Do.,06. Mangelernährungerkennen,therapieren undvermeiden 94

Do.,06. FortbildungsreihePalliativversorgung–Angehörigengespräche 90

Do.,13. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähigundlebenslustigbleiben–mitmentalerStärke(Teil1) 64

Fr.,14. UpdatefürFührungskräfteinderPflege, Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähig undlebenslustigbleiben–mitmentaler Stärke(Teil2) 64

Page 151: Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen P E 99 Der dialysepflichtige Patient P E 100 Fixierungstraining