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Ägypten: Zwei deutsc Urlauberinnen Messerattacke getötet Im ägyptischen Badeort Hurghada, etwa 400 Kilometer südlich von Kairo, wurden am Freitag mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen, zwei Touristinnen starben bei der Attacke. Erst hieß es, es handle sich bei den Toten um Frauen aus der Ukraine, das aber wurde seitens der Ukraine dementiert, berichtet AFP. Derzeit wird davon ausgegangen, dass es sich bei den getöteten Urlauberinnen um Deutsche handelt. Mohamed al-Hamzawi, Sicherheitsmanager der Region sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass es sich bei den getöteten Urlauberinnen um Deutsche handle: „Er hatte ein Messer mit ihm und stach jedem Opfer dreimal in die Brust. Sie starben noch am Strand“, so al-Hamzawi. Es sollen mindestens zwei weitere Touristen, darunter eine Frau aus Tschechien verletzt worden sein, bevor der Angreifer festgenommen werden konnte. Täter wollte gezielt Ausländer töten Augenzeugenberichten zufolge habe es der Täter explizit auf Touristen abgesehen gehabt. Er soll seine Landsleute gewarnt und gerufen haben: „Ich will keine Ägypter.“ Offiziell liegt zum Motiv des Täters bisher keine Erkenntnis vor. Das ägyptische Innenministerium stellte die vorläufige „Diagnose“, er könnte „verrückt oder verstört“ sein.

Ägypten: Zwei deutsche Urlauberinnen bei Messerattacke getötet

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Ägypten: Zwei deutscheUrlauberinnen beiMesserattacke getötet

Im ägyptischen Badeort Hurghada, etwa 400 Kilometer südlichvon Kairo, wurden am Freitag mehrere Menschen mit einem Messerangegriffen, zwei Touristinnen starben bei der Attacke. Ersthieß es, es handle sich bei den Toten um Frauen aus derUkraine, das aber wurde seitens der Ukraine dementiert,berichtet AFP. Derzeit wird davon ausgegangen, dass es sichbei den getöteten Urlauberinnen um Deutsche handelt.

Mohamed al-Hamzawi, Sicherheitsmanager der Region sagtegegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass es sich bei dengetöteten Urlauberinnen um Deutsche handle: „Er hatte einMesser mit ihm und stach jedem Opfer dreimal in die Brust. Siestarben noch am Strand“, so al-Hamzawi. Es sollen mindestenszwei weitere Touristen, darunter eine Frau aus Tschechienverletzt worden sein, bevor der Angreifer festgenommen werdenkonnte.

Täter wollte gezielt Ausländer töten

Augenzeugenberichten zufolge habe es der Täter explizit aufTouristen abgesehen gehabt. Er soll seine Landsleute gewarntund gerufen haben: „Ich will keine Ägypter.“ Offiziell liegtzum Motiv des Täters bisher keine Erkenntnis vor. Dasägyptische Innenministerium stellte die vorläufige „Diagnose“,er könnte „verrückt oder verstört“ sein.

Auf Twitter wurde dieses bisher unbestätigte Bild gepostet,das den Angreifer beim Abtransport zeigen soll:

Brandenburg: Von Moslemattackierte GutmenschIn suchtFehler bei sich

Mohammad Hussain Rashwani (kl. Foto) ist ein syrischer VIP-Gast der Kanzlerin und griff Ende Juni seine Chefin IlonaFugmann (Foto), die Besitzerin eines Friseusalons imbrandenburgischen Herzberg mit einem Messer an und verletztesie am Hals schwer (PI-NEWS berichtete). Die Friseurmeisterinhatte dem Moslem aus Damaskus, der auch in seiner Heimat als

Friseur gearbeitet hatte, nicht nur einen Arbeitsplatzgegeben, sondern ihn auch sonst wo es ging unterstützt. FrauFugmann hat ganz offensichtlich den Gutmenschen-Defekt, derauch, wie sich nun zeigt, sogar nach einem Angriff auf Leibund Leben stärker ist, als der gesunde Menschenverstand.

Die Salonbetreiberin hat sich noch nicht ganz von der Attackeerholt und sucht nach dem Fehler, nach den Ursachen der Tat.Bis zu diesem Angriff sei Mohammad ein liebenswerter Manngewesen, sagt Ilona Fugmann. Dabei beschäftigt sie einemögliche eigene „Schuld“ an der Tat des koranverseuchtenKopfabschneiders.

Die Lausnitzer Rundschau berichtet:

„Habe ich mich zu sehr eingemischt? War ich zu stark für ihn?Haben wir, also mein Mann und ich, zu viel für ihnorganisiert?“ – Diese und ähnliche Gedanken gehen ihr ständigdurch den Kopf. Aber es habe doch keinerlei Anzeichengegeben, dass der aus Damaskus stammende Syrer vielleichtandere Pläne gehabt haben könnte. [..] „Es gab für mich keineAnzeichen, dass etwas Derartiges passieren könnte“, blicktdie 64-Jährige zurück. Aber, gesteht sie ein, er habe sich inden vergangenen Monaten verändert. Ilona F. berichtet: „Wirhatten nach dem super Anfang viel Zeit in ihn investiert undhaben ihm in jeder Beziehung geholfen. Wir hatten durchausPläne. Er ist ein super Friseur. Die Kunden waren mit seinerArbeit sehr zufrieden. Ich habe bis zuletzt daran geglaubt,dass das alles wird.“

Der Islam lässt sich nicht verdrängen

Plötzlich habe der angeblich so angepasste Moslem immer öftervon „Gott“ gesprochen und wollte auch nicht mehr so häufig zuseiner Chefin und ihrem Mann zu Besuch kommen. Deutsch zulernen war ihm nun auch gar nicht mehr so wichtig und er wurdezunehmend unpünktlich, erinnert sich die Friseurin. Auchweigerte er sich wohl zuletzt Anweisungen seiner Chefin zu

befolgen. Dann gab es Ärger mit Kunden:

Nach Ärger im Herzberger Laden, weil ein Kunde mit demErgebnis der Arbeit des syrischen Friseurs nicht zufriedengewesen sei, habe sie ihm angekündigt, dass man miteinanderreden müsse. „Ich wusste, dass es so nicht weitergehen kann.Aber sofort drängte sich mir die Frage auf, was aus ihmwerden soll, wenn ich ihn rausschmeiße. Ich habe schließlichimmer noch an ihn geglaubt. [..] Dass ich mich in einemMenschen so getäuscht haben soll“, schüttelt sie ungläubigden Kopf. „Mir tut er eigentlich nur leid.“

Dem aber nicht genug, nicht nur, dass diese Frau offenbarnichts dazugelernt, sich wohl auch nicht mittlerweile über denIslam und seine Anhänger informiert hat – oder dieInformationen schlicht nicht verarbeiten konnte mit ihremGutmenschengehirn – sie hat auch schon einen neuen Augenstern,der ihr krankes Weltbild bestätigt:

Umso mehr habe es sie gefreut, wie viel Mitgefühl sie in denvergangenen zwei Wochen erfahren habe, wie viele Grüße sieerreichten – „zum Teil von Menschen, die ich gar nichtkenne“. Darunter auch Syrer, sie hätten ihr Blumen gebracht,sich in einem Brief für die Tat ihres Landsmannesentschuldigt und sich davon distanziert. „Ich habe keinenHass auf Syrer“, sagt Ilona F. „Die Integration hätte klappenkönnen, auch der vielen Unterstützung wegen, die ich erhaltenhabe.“

So ein Verhalten kann nur pathologisch begründet sein. Dergemeine Gutmensch verhält sich ähnlich wie es schizophrenenKrankheitsbildern entspricht. Er hält wider jede Vernunft anseinem Weltbild und seiner Sicht auf die Dinge fest. Es istegal ob dieses Idealbild eine Person oder eine Weltanschauung,eine Ideologie ist, der Gutmensch ist krankhaft darauf fixiertund folgt ihm ohne Wenn und Aber. (lsg)

Moslems töten zweiisraelische Polizisten –Großmufti von Jerusalemfestgenommen

Am Freitagmorgen (Ortszeit) attackierten drei sogenannte„Palästinenser“ israelische Polizeibeamte am Löwentor, einemder Eingänge zur Jerusalemer Altstadt. Die Attentäter griffenmit Messern und Schusswaffen an. Dabei erlitten drei Beamteschwere Schussverletzungen. Die beiden Polizisten Hael Sathawi(30, Foto re.) und Kamil Shnan (22, li.) überlebten denAngriff nicht, einer davon war erst vor kurzem Vater geworden.Die Moslems flüchteten in Richtung der Al-Aksa-Moschee, wurdenaber noch auf der Flucht erschossen.

Video des Attentats:

Laut dem israelischen Inlandsgeheimdienstes Shin Bet handeltees sich bei den Attentätern um Mohammed Ahmed MohammedJabareen (29), Mohammed Hamed Abd Al-Latif Jabareen (19) undMohammed Ahmed Mafdal Jabareen (19) aus Umm el-Fahm, einergroßen arabischen Stadt im Zentrum Israels.

Hamas feiert die Terroristen:

Sie werden jetzt von der Terrorbande Hamas als Helden verehrt.Sami Abu Zuhri, ein Sprecher der Hamas erklärte standardmäßig,der Angriff sei eine natürliche Reaktion auf den israelischenTerror und die Schändung der Al-Aksa-Moschee. Er diene demBeweis des anhaltenden Widerstandes.

Der Tempelberg wurde von Sicherheitskräften geräumt undabgeriegelt. Auch das islamische Freitagsgebet wurde damituntersagt. Das Gelände musste durchsucht werden.„Palästinenserpräsident“ Mahmud Abbas forderte von IsraelsRegierungschef Benjamin Netanjahu die Sperre der Zugänge zumTempelberg unverzüglich aufzuheben.

Großmufti nach Aufruf sich am Tempelberg einzufindenfestgenommen

Muhammad Ahmad Hussein, der Großmufti von Jerusalem undhöchste islamische „Würdenträger“ wollte die Sperrung und dieVerweigerung zum Zugang zur Al-Aksa-Moschee nicht hinnehmenund rief stattdessen seine Hörigen dazu auf, zum Tempelberg zukommen. Nach diesem Aufruf war anscheinend das Maß derProvokation voll und der Obermoslem wurde festgenommen, wiesein Sohn mit dem klingenden Namen „Dschihad“ angab.

Auch die arabisch-islamischen Medien jubelten über die totenIsraelis. Ein Hamas-Propaganda-Sender nannte die Ermordung derPolizisten einen „heroischen Akt“.

Präsident Reuven Rivlin vom Likud-Block sagte in einerStellungnahme: „Der Staat Israel wird seine Souveränität undseine Bürger mit starker Hand verteidigen und wird esniemandem erlauben, die Region mit einem blutigen Krieg zuprovozieren.“

Es ist dennoch zu erwarten, dass die Festnahme des Großmuftisund das verhinderte Freitagsgebet zu weiteren Gewalttatengegen Israelis führen werden.

NGO-Gesetz: EU-Kommissionleitet Verfahren gegen Ungarnein

Von CHEVROLET | Nicht erst seit sich die Nicht-Regierungsorganisation (NGOs) im Mittelmeer als Schleuser fürso genannte Flüchtlinge betätigen, sind diese Organisationenins Gerede gekommen. Viele werden weltweit maßgeblich durchden US-amerikanischen Milliardär George Soros finanziert undvermutlich auch gesteuert, der damit logischerweise primäreigene Ziele verfolgt, und sich so als der großeMenschenfreund geben kann.

Dem ungarische Ministerpräsident Viktor Orban ging das zuweit, er wollte den Soros-Einfluss und Einfluss anderer Länderauf sein Land und die Manipulation der Bevölkerung eindämmen.Das Parlament beschloss daraufhin, dass alle NGOs, die mehrals umgerechnet 24.000 Euro im Jahr aus dem Ausland bekommen,sich auf ihren Internetseiten und in allen Publikationen als„Organisation, die Unterstützung aus dem Ausland erhält“bezeichnen. Was eigentlich logisch erscheint, gefälltnatürlich den „Guten“ in Europa und Herrn Soros nicht.

EU-Kommission will Ungarn unter Druck setzen

So dürften dann die Drähte zwischen Soros und seinen NGOs aufder einen Seite und vermutlich Angela Merkel auf der anderenSeite geglüht haben, die dann, so darf gemutmaßt werden,schnell bei der von ihr kontrollierten EU-Kommission Druckmachte, um gegen das ach so böse Ungarn vorzugehen. „Wir habendas neue Gesetz über nichtstaatliche Organisationen gründlichgeprüft und sind zu dem Schluss gelangt, dass es nicht imEinklang mit dem EU-Recht steht“, erklärte Kommissions-Vizepräsident Frans Timmermans. Unter anderem sieht dieKommission einen Verstoß gegen die EU-Grundrechtecharta,insbesondere das Recht auf Vereinigungsfreiheit. Das neueGesetz könnte nichtstaatliche Organisationen daran hindern,Gelder einzuwerben und ihren Aufgaben nachzukommen, moniertdie Brüsseler Behörde, wie FOCUS online meldet.

„Wir gehen davon aus, dass die ungarische Regierung dasGespräch suchen wird, um diese Angelegenheit so rasch wiemöglich zu klären. Wir erwarten binnen eines Monats eineReaktion der Behörden“, so Timmermans. Sollte die Antwort derKommission nicht genehm sein, könnte sie das Verfahrenweitertreiben.

Das geschah nun am Donnerstag mit dem bereits laufendenVertragsverletzungsverfahren zum Hochschulgesetz. „Dasungarische Hochschulgesetz bringt für die Hochschulen in EU-und Nicht-EU-Ländern unverhältnismäßige Einschränkungen mit

sich und muss so rasch wie möglich wieder mit EU-Recht inEinklang gebracht werden“, erklärte Timmermans dazu.

Die Frist beträgt ein Monat, danach sei bei einer für dieKommission nicht zufriedenstellenden Reaktion, als nächsterSchritt eine Klage beim Europäischen Gerichtshof möglich.

Das Hochschulgesetz wurde von EU-Kommission und Gutmenschen-Schar als Maßnahme gegen die vom US-Milliardär George Sorosfinanzierte Central European University interpretiert.

Viktor Orban lassen aber die Drohgebärden der EU-Kommissionkalt, er will an den Auflagen für NGOs weiterhin festhalten.

Berlin: 39-Jähriger wegenHolzkreuz-Kette beleidigt undgeschlagen

Am Freitag gegen 2.40 Uhr bestieg ein 39-Jähriger eineBerliner Trambahn der Linie M1. Um den Hals trug der Mann einHolzkreuz. Das war Anlass für drei „Jugendliche“ einen Streitvom Zaun zu brechen. Laut Polizeibericht sprachen sie ihn aufdas Kreuz an, woraus erst ein Wortgefecht entstand. Infolgeschlug ihm einer der Drei „mit der Faust ins Gesicht undbeleidigte ihn anschließend homophob“, heißt es. An derTramstation Schönhauser Allee stiegen die Angreifer aus. Das

Opfer wurde ärztlich versorgt. Bei den jugendlichen Täternsoll es sich vermutlich um Nordafrikaner handeln. Wer hättedas gedacht? Sich als Christ oder Jude öffentlich zu erkennenzu geben stellt mittlerweile eine echte Mutprobe dar inDeutschland.

London: Fünf Säure-Angriffein 70 Minuten

In der Zeit von nicht einmal eineinhalb Stunden wurden in derNacht auf Freitag in London fünf Menschen mit Säureangegriffen. Zwischen 22.25 Uhr und 22.37 Uhr am Donnerstagwurden fünf Männer von zwei Tätern auf Motorrollern, die siedavor den Opfern entwendet hatten, in Ost-London mit Säureübergossen. Eines der Opfer erlitt dabei lebensgefährlicheVerätzungen.

Die Angriffe begannen, als ein 32-jähriger Mopedlenker von denbeiden Tätern angesprochen wurde, als er auf der Hackney Roadin eine Kreuzung einfuhr. Die Angreifer übergossen das Gesichtdes Opfers mit Säure, übernahmen sein Fahrzeug und fuhrendavon. Nur rund 20 Minuten später, um etwa 22.50 Uhr spritztendie Angreifer auf der Upper Street einem weiteren Mann dieätzende Flüssigkeit ins Gesicht.

Um ca. 23.05 Uhr erfolgte die nächste Attacke auf der

Shoreditch High Street. Nur etwa 15 Minuten später schlugendie Täter ein weiteres Mal auf der Cazenove Road zu. Diesmalwar der Angriff so schwerwiegend, dass das Opfer zur Stunde imKrankenhaus noch um sein Leben kämpft.

Der letzte Angriff erfolgte laut Metropolitan-Police um 23.37Uhr auf der Chatsworth Road. Auch hier wurde dem Angegriffenennach der Attacke sein Moped gestohlen. Die Täter flohen dannauf zwei Fahrzeuge.

Angriffe werden als „Raub“ heruntergespielt

Die 29-jährige Sarah Cobbold wurde Zeugin des ersten Angriffsauf der Hackney Road, wo dem Opfer schnell durch dasÜbergießen mit Wasser geholfen werden konnte. Das warvermutlich sein Glück. „Es geschah genau vor meiner Haustür.Das Opfer stand fast auf meiner Türschwelle. Die Polizei hatdie Gegend rund um den Gehsteig abgesperrt und dem Opfer großeFünf-Liter-Kübel Wasser über den Kopf geschüttet“, sagt dieFrau.

Kurz darauf wurde ein 16-jähriger, der Taten Verdächtigerfestgenommen. Der zweite Angreifer ist noch auf der Flucht.Scotland Yard spielt die eindeutig nach islamischer Maniererfolgten Angriffe als Raubdelikte herunter.

Säureattacken fast alltäglich in Großbritannien

Erst vor kurzem war das 21-jährige Model Resham Khan (Fotounten) an ihrem Geburtstag in Ost-London bei einerSäureattacke schwer verletzt worden. Sie forderte eine Null-Toleranz-Politik für diese Täter.

Der Verkauf von Schwefelsäure soll nun beschränkt undüberwacht werden. Polizeichefin Cressida Dick fragt, warum einnormaler Bürger überhaupt an Schwefelsäure kommen sollte?

Allein im Jahr 2016 gab es 455 Säureangriffe in London. DerIslam setzt sich aufgrund einer hirnlosen und ignorantenPolitik in Europa fest und mit ihm seine ganze Barbarei. (lsg)

Essen: Junges Mädchenvergewaltigt

Ein junges Mädchen wurde Samstagmorgen (8. Juli, 8.30 – 9 Uhr)in Essen-Steele von einem Sexualstraftäter angegriffen. DiePolizei hofft auf Hinweise von Zeugen, denen der dunkelhäutige

Mann möglicherweise bereits in der S-Bahn von Bochum nachEssen-Steele aufgefallen ist. Nach bisherigen Erkenntnissender Polizei stieg der Unbekannte am Bochumer Hauptbahnhof indie S 1 Richtung Essen. Aus unbekanntem Grund war derEndhaltepunkt der Linie S 1 nicht Solingen, sondern Essen-Steele-Ost, wo alle Fahrgäste aussteigen mussten. Bereits imZug näherte sich der Mann dem Mädchen und fragte nach einermöglichen S-Bahnhaltestelle im Oberhausener Hauptbahnhof.Unbemerkt von der Jugendlichen verfolgte der Mann sie, nachdemsie den Zug am Halt „Essen-Steele-Ost“ an der BochumerLandstraße verlassen hatte. Gegenüber der Bochumer Landstraßebetrat die Jugendliche an der Straße „Neuholland“ eineGrünanlage, die sich neben den S-Bahngleisen befindet. Etwa inHöhe der Steeler Polizeiwache, nur getrennt durch dieBahngleise, griff der Sexualstraftäter das Mädchen an. DieEssener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen undfahndet nicht nur in Essen, sondern auch in Bochum undOberhausen nach dem Beschuldigten. Möglicherweise konntenÜberwachungskameras den Mann filmen. Dabei soll es sich umeinen dunkelhäutigen Mann handeln, der vermutlich älter als 30Jahre ist. Er soll 180- 190 cm groß und muskulös sein.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogromebekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung derBehördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangenwerden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen vonMedienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einigeVergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, diees an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehrMänner als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich

über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber inDeutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhafthierbleiben. #Merkelsommer2017

Ulm: Am späten Samstagabend wurde gegen 23 Uhr eine junge Frauunweit des Sternplatzes von drei Männern angegriffen. Einerder Männer hatte sie zu Boden gedrückt und dort festgehalten,ein anderer begrabschte sie unsittlich. Die junge Frauberichtete der Polizei, dass die drei Männer zuvor an einemAuto im Bereich der Paulinenstraße standen. Die Geschädigteerzählte der Polizei ausserdem, dass sich die drei Männer ineiner südländischen oder arabischen Sprache unterhaltenhatten. Ihr war aufgefallen, dass einer der drei Männer einenHund dabei hatte.

Pforzheim: Nach den bisherigen Ermittlungen desKriminalkommissariats Pforzheim war die junge Frau in denMorgenstunden auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle. Nachdem siegegen 08:45 Uhr am Bahnhof Eutingen angekommen war, ging siezu Fuß durch die Unterführung in südlicher Richtung, umanschließend die Rößlestaffel abwärts zu gehen. Beim Verlassender Unterführung trat ihr jedoch plötzlich ein Mann entgegen,der sie kurz ansprach und dann direkt am Arm packte. DerUnbekannte drückte die Frau gegen ein Geländer und versuchte,ihr das Top herunter zu reißen. In der Folge wollte er ihr andie Brust und in den Schritt zu fassen, was dem Täter aberaufgrund der massiven Gegenwehr der Attackierten nicht gelang.Vermutlich aufgrund des Widerstands ließ der Angreiferplötzlich von der jungen Frau ab und floh durch dieUnterführung in Richtung Norden. Die 20-Jährige beschrieb denMann als Mitte 30, circa 1,80-1,85 Meter groß, mit leichtgebräuntem Teint, einem dunklen Bart und kurzen schwarzenHaaren.

Jüterborg: Die Kriminalpolizei prüft derzeit einen Vorfall,der sich am Dienstagabend gegen 19.30 Uhr in Jüterbog IIereignet haben soll und bei dem ein 14-jähriges Mädchen durchdrei männliche Personen sexuell belästigt worden sein soll.

Nach Angaben der Geschädigten, befand sie sich amDienstagabend auf dem Weg zum Bahnhof, als ihr von einem derMänner, die Augen zugehalten worden sein sollen, während dieanderen beiden sie unsittlich berührt haben sollen. Die dreiMänner sollen ihr zuvor gefolgt sein und sich in einerunbekannten Sprache unterhalten haben. Das Mädchen konnte sichbefreien und rannte weg. Die Anzeigenerstattung bei derPolizei erfolgte erst am nächsten Tag.

Magedburg: Am Krökentor ist in der Nacht zum Sonntag eine 43-jährige Zeitungsausträgerin aus Magdeburg von einem starkalkoholisierten Mann belästigt worden. Gegen 02:05 Uhr trafdie Frau beim Zeitungsaustragen auf den stark angetrunkenenMann. Vor ihren Augen entblößte er sich und versuchte dieGeschädigte anzufassen. Als zwei Jugendliche der Frau zu Hilfekamen, flüchtete der Beschuldigte. Im Rahmen der soforteingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte der Mann anhand derPersonenbeschreibung im Breiten Weg (Nordabschnitt)festgestellt werden. Es handelt sich bei dem Beschuldigten umeinen 24-jährigen Mann aus Afghanistan. Gegen ihn wurde einErmittlungsverfahren eingeleitet.

Stuttgart-Riedenberg: Ein unbekannter Mann hat sich am Samstag(08.07.2017) gegen 13.20 Uhr in der Kirchheimer Straße voreiner Frau entblößt und ihr sein Geschlechtsteil gezeigt. DerMann ließ im Vorraum einer Bankfiliale seine Hose herunter undnahm vor einer 66 Jahre alten Frau sexuelle Handlungen an sichvor. Er soll laut der 66-Jährigen etwa 35 bis 40 Jahre alt,schlank und circa 170 Zentimeter groß gewesen sein, bekleidetmit einem hellblauen Hemd und einer beigen Hose. Es soll sichum einen Südländer mit einem ungepflegten Erscheinungsbildgehandelt haben.

Wiesbaden: Im Verlauf des vergangenen Wochenendes wurden derWiesbadener Polizei zwei Vorfälle gemeldet, bei denen jungeFrauen bedrängt und unsittlich berührt wurden, die Täterjedoch unbekannt sind. Am Donnerstagabend, gegen 23:35 Uhrwurde eine 23-Jährige an einer Bushaltestelle in der

Uthmannstraße in Kostheim, belästigt. Hier habe ein Fremderdie Frau, als sie aus dem Bus aussteigen wollte, betatscht.Der Mann sei 19-22 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß, schmal,mit dunklen Haaren und habe eine dunkle Hautfarbe gehabt. Aufdem Schiersteiner Hafenfest wurde am frühen Sonntag, gegen01:20 Uhr, eine 20-jährige Wiesbadenerin von zwei unbekanntenMännern unsittlich berührt. Ein Mann sei circa 26 Jahre alt,habe schwarze Haare und ein Tattoo auf der Brust sowie einschwarzes T-Shirt getragen. Der zweite Täter sei Mitte 20 undhabe ein dunkelgrünes T-Shirt getragen. Beide Männer seiencirca 1,90 Meter groß und sehr muskulös gewesen.

Ellwangen: Auf ihrer Joggingrunde, die sie am Montagmorgengegen 7.35 Uhr unter anderem auf den Saverwanger Kirchenwegführte, beobachtete eine 26-Jährige Frau einenSchwarzafrikaner, der innerhalb des Geländes derLandeserstaufnahmeeinrichtung mit dem Rücken am Zaun lehnteund dabei sein Geschlechtsteil in der Hand hielt und daranmanipulierte. Der Unbekannte sprach die Joggerin an, was diesejedoch ignorierte, weiterlief und von zu Hause aus die Polizeialarmierte.

Mindelheim: Bereits am Freitag den 07.07.2017 trat gegen 09:00Uhr ein Exhibitionist in Mindelheim in Erscheinung. Der Mannfiel am Spielplatz beim Europabrunnen auf, als er einer jungenFrau mit herabgelassenen Hosen gegenübertrat. Trotz einersofort eingeleiteten Fahndung konnte der Mann nicht mehrangetroffen werden. Der Mann soll etwa 170 – 180 cm groß sein,hatte eine normale, etwas kräftigere Statur und war ca. 35 –40 Jahre alt. Er trug zur Tatzeit ein rotes T-Shirt ohneAufschrift und eine graue, lange Arbeitshose. Die gesuchtePerson soll ein südländisches Aussehen haben.

Stuttgart-Stadtgebiet: Drei Frauen und ein Jugendlicher sindam Sonntag (09.07.2017) im Stadtgebiet Opfer von sexuellenBelästigungen geworden. Ein 21 Jahre alter Tatverdächtigerumklammerte gegen 00.35 Uhr in der Stadtbahnlinie U17 an derHaltestelle Killesberg eine 18 Jahre alte Frau und fasste ihr

in den Schritt. Mitarbeiter der SSB hielten den aggressiven21-Jährigen, der um sich schlug, fest und übergaben ihn denalarmierten Polizeibeamten. Nach Abschluss der polizeilichenMaßnahmen setzten ihn die Beamten wieder auf freien Fuß. Aufdem Karlsplatz fasste ein 47 Jahre alter Tatverdächtiger gegen17.40 Uhr einer Besucherin des Fischmarktes in den Schritt undlief grinsend weiter. Alarmierte Polizeibeamte nahmen denTatverdächtigen kurz darauf vorläufig fest. Auch ihn entließendie Beamten nach Abschluss der Maßnahmen wieder auf dieStraße. Ein bislang unbekannter Mann masturbierte gegen 17.40Uhr in der Dampfsauna eines Bades an der Straße Am Leuzebadvor einem 15-Jährigen und forderte ihn zu sexuellen Handlungenauf. Der Tatverdächtige flüchtete vor Eintreffen der Polizei.Er war laut Aussage des 15-Jährigen zirka 60 Jahre alt undkorpulent. Er hatte einen dunkleren Teint und graue Haare. Ander Lehmgrubenstraße griff ein Unbekannter gegen 23.30 Uhreine 20 Jahre alte Frau an, hielt sie am Hals fest undberührte sie unsittlich im Intimbereich. Der Täter war lautAussage des Opfers muskulös und trug ein weißes T-Shirt, eineknielange dunkle Hose sowie Flip-Flops. (Kommentar PI-NEWS:Bei dem letzten Fall möchte die Polizei wohl den Täter nichtfinden, oder warum lässt sie trotz genauer Kleiderbeschreibungdie wahrscheinliche Volkszugehörigkeit des Grapschers weg…)

Politischer Zeitgeist alsMarkenimage

Von JIM KNOPFLOCH | Markenwerbung passt sich seit jeher demgängigen Zeitgeist an. Es wäre daher naiv zu meinen, dieaktuelle linksgrüne Gesinnungs-Denke würde spurlos an ihrvorüberziehen. Erstaunlich ist allerdings schon, in welcherFülle sich banale Produkte heute politisch „aufpeppen“ lassen.Und mit welchen Themen und Meinungen kann man am bestendemonstrieren, dass man „auf der richtigen Seite steht“? Naklar, mit Pro Gender/Homo, mit Pro Migration/Islam, mit ContraTrump etc. So einfach ist das. Und so biedern sich zahlreicheklassische Produktmarken in vorauseilendem Gehorsam an.

Fitz-Kola, das Zuckerwasser mit dem Debilen-Emblem, hat mitder großangelegten Plakat- und Anzeigenkampagne„#menschwachauf“ zum – natürlich friedlichen – Demonstrierengegen den G20-Gipfel aufgerufen. So wie McFit als Sponsor derLove Parade wurde Fritz-Kola so praktisch der offizielle Drinkzum Antifa-Happening! Im Fokus hier: Erdogan, Putin und Trump.Dabei wünscht man sich doch so sehr, Merkel würde endlich„aufwachen“. Von ihr gibt es allerdings leider keinPlakatmotiv.

Im bereits vieldiskutierten Werbespot „ToleranzZeit“inszeniert die Deutsche Bahn eine Muslima mit Kopftuch alsIntelligenzbestie, einen deutschen Studenten und seine völligplausiblen Gedanken hingegen als dumm und spießig. Ähnlichbeim Mobilfunkanbieter AY YILDIZ. Dieser suggeriert in seineraktuellen Plakat- und TV-Kampagne, dass es sich bei denMerkmalen und Verhaltensweisen, durch die sich Mohammedanerleider vielfach auszeichnen, lediglich um Klischees undVorurteile handeln würde. Die faktische häufigeIntegrationsunwilligkeit (Ich lerne kein Deutsch), der starke

Zusammenhalt der muslimischen Gemeinschaft, der „Umma“ (Ichhole meine Brüder), das Engagement im Drogenhandel (Ich habeden besten Stoff der Stadt), die geringen Aggressionsschwellen(Ich raste schnell aus), der häufige Bezug vonTransferleistungen (Ich kassiere vom Staat ab) sollen hieranhand von Ausnahmemuslimen als abwegig dargestellt undwiderlegt werden.

Unitymedia wirbt „für ein Land ohne Grenzen“

Kabelnetzbetreiber Unitymedia wirbt mit dem kryptischen Claim„Wenn alle hate, muss einer love“ und – wie wunderbardoppeldeutig – „Für ein Land ohne Grenzen“ bzw. „Willkommen imWas? Das geht? Land!“. Im entsprechenden Werbespot werdenselbstredend Mauern eingerissen. Die PastillenmarkeFisherman’s Friend springt ebenfalls auf den Refugees Welcome-Zug auf und erklärt sich „offen und tolerant gegenüber ALLENMenschen“. So wird der Werbeclaim „Sind sie zu stark, bist duzu schwach“ gerne umgetextet in „Sind sie zu bunt, bist du zubraun“, um abgedroschen ein Zeichen zu setzen „gegenFremdenhass und Gewalt“.

Amazon stellt in einem Werbespot, in dem die Freundschaftzwischen einem Imam und einem Priester gezeigt wird,beschwichtigend den muslimischen und christlichen Glauben alsetwas so unbedeutendes, austauschbares und konfliktfreies dar,wie nicht mal annähernd die Leidenschaft für einenFussballverein x oder einen Fussballverein y. Die Telekom unddie Berliner Verkehrsgesellschaft BVG fahren andere Geschützeauf. Beide erzkonservativen Firmen meinen allen Ernstes, mitTransvestiten und Lederschwulen die Gunst der Konsumentenerreichen zu können.

Kampagnen-Macher stehen unter Beobachtung einer linkenInquisition

Die Reihe an Beispielen ließe sich unendlich fortsetzen. Manfragt sich, wo sie geblieben sind, die spektakulären

Traumwelten, mit denen einst eine Marlboro-Zigarette oder einBacardi-Rum angepriesen wurden. Werbung, die unbeschwert war,klassischen Rollenbildern folgte und auch mal politischinkorrekt agieren durfte. Nicht vergessen darf man, wie starkKampagnen-Macher mittlerweile unter der Beobachtung einerlinken Inquisition stehen. Mit Argusaugen wird überall rechtesGedankengut und Sexismus erkannt. Rama-Familie? Voll Nazi!

Dennoch: Fehlt es an Fantasie in den Werbeagenturen? Überwiegtunter Werbern ähnlich wie bei Journalisten die linkeGesinnung? Erhofft man sich Etats von linken Verbänden undParteien? Oder verkaufen sich die genannten Produkte allenErnstes besser, wenn sie sich politisch links aufladen?

Wer sich beim Twingo-Abfackeln für einen Revolutionär hältoder beim Teddybärwerfen für einen „guten Menschen“, bei demkann im Oberstübchen natürlich so einiges funktionieren. Inder Bahn sitzen, mit neuem Handyvertrag in der Tasche und demrichtigen Drink in der Hand – ja, es gibt sicherlich nichtwenige, die damit meinen, „ein politisches Zeichen zu setzen“oder es sogar als echte Kapitalismus- und Systemkritikbegreifen. Es bleibt abzuwarten, wo die besagten Markenmittel- und langfristig stehen werden.

München: Kardinal Marxfordert von CSU Klage gegenHomo-Ehe

Es hat viel zu lange gedauert, aber nun kommt es: dasdeutliche Wort der Katholischen Kirche gegen den Irrweg der„Homoehe“. Nachdem Bundestag und Bundesrat staatsstreichartigmit großer Mehrheit und ohne vorherige gesellschaftlicheDiskussion diesen kulturellen Bruch durchgewunken haben,fordert der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz undMünchner Kardinal Reinhard Marx die Bayerische Staatsregierungauf, Verfassungsklage einzureichen.

Es ist eh schon ein absolutes Unding, dass weder der einzelneBürger noch die AfD bei solch einem wichtigen Thema – wegenangeblich „mangelnder Betroffenheit“ – klageberechtigt sind!Nur eine Landesregierung oder 25 Prozent derBundestagsabgeordneten können eine sogenannte„Normenkontrollklage“ einreichen, die dazu erforderlich ist.Umso wichtiger ist vor diesem Hintergrund aber, dass dieBayrische Landesregierung hier auf Kardinal Marx hört.Andernfalls kann dieser „Putsch von oben“ gegen unsereVerfassung im Moment nicht mehr gestoppt werden, denn von denKleinmütigen in Merkels CDU-Bundestagsfraktion istdiesbezüglich nichts zu erwarten.

Auch wenn die Katholische Kirche aus Staatsräson das im Momentnicht zugeben darf: für einen überzeugten Christen undKatholiken ist die AfD im Moment nicht nur wegen ihrem klarenBekenntnis zur traditionellen Ehe (bei Akzeptanz der„Eingetragenen Partnerschaft“) die einzig wählbare Partei aufBundesebene!