Text of H UNDE AG AN DER G OTTFRIED - L INKE - R EALSCHULE
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H UNDE AG AN DER G OTTFRIED - L INKE - R EALSCHULE
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G LIEDERUNG Warum berhaupt eine Hunde-AG? Ziele Voraussetzungen Vorstellung der Hundetrainerin Frau Grttner und ihrer Hunde Die Schulhunde Vorstellung der Schler Vorlufiges Fazit der AG Quellen
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W ARUM BERHAUPT EINE H UNDE -AG?
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Z IELE DER H UNDE AG Erlernen theoretischer Grundlagen zum Hundeverhalten, Umgang mit Hunden und artgerechte Haltung Schulhunde geben Hilfe zur Erziehung durch Motivation: - Frderung aller Sinne und dadurch Strkung der Wahrnehmung sowie der Kommunikationsfhigkeit - Frderung der Fein -u. Grobmotorik im Umgang mit dem Hund - Entwicklung von sozialer und emotionaler Kompetenz - Frderung der Konzentrationsfhigkeit - Frderung von Verantwortungsbewusstsein - Frderung der Empathiefhigkeit
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Hunde geben Hilfe zur Erziehung: - durch den Abbau von Angst - durch den Abbau von Hyperaktivitt - durch Reduzierung der Aggressivitt - durch Abbau von Einsamkeit und Langeweile (Auenseiter)
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L ONGIEREN
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V ORAUSSETZUNGEN Rechtliche Voraussetzungen - Hundehaftpflichtversicherung - Abklrung von Allergien - Aufklrung der Schler ber Hygienemanahmen - Verbandskasten/ Desinfektionsmittel - Gesundheitszeugnis (frei von Ektoparasiten) Hndische Voraussetzungen: - keinerlei aggressive Ausstrahlung - am Menschen orientiert - gehorsam, ggf. auf Handzeichen trainiert - ruhiges Wesen - absolut vertrglich mit Kindern - keinerlei Beianstze - nicht sehr geruschempfindlich
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V ORSTELLUNG DER H UNDETRAINERIN F RAU G RTTNER UND IHRER H UNDE "W ER MIT DER S EELE NICHT DABEI IST, HAT KEINEN B ERUF, SONDERN EINE B ESCHFTIGUNG " (C HARLES T SCHOPP )
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D IE S CHULHUNDE M ILOW UND B UDDY -
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A GILITY
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V ORSTELLUNG DER S CHLER
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V ORLUFIGES F AZIT Hunde AG wird sehr positiv angenommen (aktive Mitarbeit jedes Kindes mit Hund) Steigerung Verantwortungsbewusstsein Stolz mit Hund gemeinsam was erreicht zu haben (z.B. Trick einben) Verhaltensnderungen der Kinder erkennbar (deutlichere Aussprache, lngere Konzentrationsfhigkeit, gegenseitiges Zuhren, Rcksichtnahme)
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Q UELLEN Literatur: 1. Ilsemann-Schtz, Gloria/ Landeshauptstadt Hannover, Schulamt, Schulbiologiezentrum(Hrsg.) Rechtliche Fragen zur Tierhaltung in der Schule14.5. Hannover 2001. 2. Der Schulhund.Eine Praxisanleitung zur hundegesttzten Pdagogik im Klassenzimmer von Meike Heyer und Nora Klocke. Dr.Dieter Fleig GmbH (Hrsg.) Kynos Verlag 2011. 3. Menschen brauchen Tiere. Grundlagen und Praxis der tiergesttzten Pdagogik von Prof.Ehrhard Olbrich und Dr. Claudia Otterstedt(Hrsg.), Kosmos Verlag 2003. Internetquellen: 1. http://www.prodog.de/prodog-aktiv-therapiebegleithunde.php - - 2. http://www.schulhundweb.de http://www.willi-graf- schule.de/index.php?option=com_content&view=article&id=61&Itemid=93 http://www.71-gs.de/prod/Konzeption_2010_2011-2.pdf - 3. Wikipedia: http://www.de.wikipedia.org/wiki/Schulhund http://www.hundeschule-gruettner.de/