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Häusliche Abwässer im ländlichen Raum. Geschlossene Abwassergrube. Mehrkammergrube ohne techn. Belüftung, DIN 4261 Teil 1 (heute nicht mehr Stand der Technik einer Kleinkläranlage). Kleinkläranlage ( ≥ 3 Kammern mit Filterung, Belüftung oder Pflanzenkläranlage). oder. oder. Schlamm. - PowerPoint PPT Presentation
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Häusliche Abwässer im ländlichen Raum
Aufbringung auf eigenes Ackerland (Voraussetzung: 1 x Schlamm-untersuchung vor erster Ausbringung auf Pb, Cd, Cr, Cu, Nk, Hg, Zn, AOX, Nges. , NH4, P2O5, K, Mg, TS, Corg., Basen, pH;> 0,5 ha Acker, sofortige Einarbeitung;Kein Fremdenverkehr)
Güllegrube, Ausbringung sehr eingeschränkt (z.B. Begutachtung durch Amt für Wasser- u. Bodenschutz und Landwirtschafts-amt, Landwirtschaftlicher Betrieb, kein Fremdenverkehr, Mehrkammergrube nach DIN 4261 Teil 1, Lagervolumen Güllegrube nach DVO + 15 m³ je EW o. 60 m³ je WE, ≥ 0,5 ha selbst bewirtschaftete eigene Ackerfläche oder > 0,5 ha NawaRo-Grünland, kein an Dritte vermietetes Leibgeding etc.)
VorfluterÖrtliche Kläranlage
Geschlossene Abwassergrube
Güllegrube, Ausbringung nach DVO (Lagervolumen Güllegrube nach DVO + 15 m³ je EW o. 60 m³ je WE, ≥ 0,5 ha selbst bewirtschaftete eigene Ackerfläche oder > 0,5 ha NawaRo-Grünland, kein an Dritte vermietetes Leibgeding etc.)
Abtransport
Hausabwasser 2010.ppt
Kleinkläranlage (≥ 3 Kammern mit Filterung, Belüftung oder Pflanzenkläranlage)
Mehrkammergrube ohne techn. Belüftung, DIN 4261 Teil 1 (heute nicht mehr Stand der Technik einer Kleinkläranlage)
Schlamm
Überlaufwasser Klärschlamm (zählt nach MEKA nicht zum im GA anzugebenden Klärschlamm)Abgabe des gesamten
gesammelten Abwassers und Schlammes an Kanal oder Abtransport Rechtlich möglich, aber aus
Vorsorgegründen wegen Schadstoffanreicherung und Seuchenhygiene wird die Ausbringung nicht empfohlen.
oder oder
Ablaufwasser