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›› Liebe Hafenfreunde, liebe Freundinnen und Freunde des Hafenmuseums in Hamburg! Pünktlich zum Sommeranfang und zur Mitgliederversammlung sind wir froh, Euch die Startnummer unseren neugestalte- ten Newsletter vorstellen zu können. Hafen- Freunde wird den alten, gelegentlich aufge- legten „Hafenkultur Infobrief“ ersetzen und in Zukunft (hoffentlich) regelmäßig erscheinen. Geplant sind vier Ausgaben pro Jahr. HafenFreunde wird Tätigkeiten und Berufe aus der Hafenwelt vorstellen sowie Museums- objekte mit ihren ‚Betreuern‘. Mit HafenFreunde, das im Hafenmuseum ausliegen und als Online-Version im Internet zum Download bereitstehen wird, wollen wir insbesondere die Tätigkeit unserer Freiwilli- gen vorstellen und die Arbeit des Hafenmu- seums Hamburg in einer breiteren Öffentlich- keit bekannt machen!. Hafen , Freunde , Arbeit.. . Neues zum Sommeranfang Achim Quaas auf die Frage: Warum braucht Hamburg dieses Hafenmuseum? „Weil Hamburg die WicHtigste deutscHe Hafenstadt ist, man seiner HafengescHicHte ein ZuHause geben muss und der Hamburger seiner identität einen Ort!“ Hafenmuseum offen Neuer Masterplan Lotsenstube sammelt Imperator zurück Frieda fast flott Saatsee schwimmt Museum on Tour 1/10 Aktuell Juli 2010 Foto: Martin Kunze Hafenfreunde 1/2010 Newsletter der Freunde des Hafenmuseums in Hamburg Der Neue Newsletter der Freunde des Hafenmuseums in Hamburg HafenFreunde | 1

HafenFreunde - Ausgabe 1 | Newsletter der Freunde des Hafenmuseums in Hamburg

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Ab ins Blaue! Die Freunde des Hafenmuseums in Hamburg - Hafenkultur e.V. - starten mit einem neuen Newsletter in die Saison 2010. "HafenFreunde - Der Neue" berichtet in Zukunft rund um das Hafenmuseum Hamburg, das überwiegend von Freiwilligen getragen wird.

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Page 1: HafenFreunde - Ausgabe 1 | Newsletter der Freunde des Hafenmuseums in Hamburg

›› Liebe Hafenfreunde, liebe Freundinnen und Freunde des Hafenmuseums in

Hamburg! Pünktlich zum Sommeranfang und zur Mitgliederversammlung sind wir froh, Euch die Startnummer unseren neugestalte-ten Newsletter vorstellen zu können. Hafen-Freunde wird den alten, gelegentlich aufge-legten „Hafenkultur Infobrief“ ersetzen und in Zukunft (hoffentlich) regelmäßig erscheinen. Geplant sind vier Ausgaben pro Jahr.

HafenFreunde wird Tätigkeiten und Berufe aus der Hafenwelt vorstellen sowie Museums-objekte mit ihren ‚Betreuern‘.

Mit HafenFreunde, das im Hafenmuseum ausliegen und als Online-Version im Internet zum Download bereitstehen wird, wollen wir insbesondere die Tätigkeit unserer Freiwilli-gen vorstellen und die Arbeit des Hafenmu-seums Hamburg in einer breiteren Öffentlich-keit bekannt machen!.

Hafen, Freunde, Arbeit... Neues zum Sommeranfang

Achim Quaas auf die Frage: Warum braucht Hamburg dieses Hafenmuseum?

„Weil Hamburg die WicHtigste deutscHe Hafen stadt ist, man seiner Hafen gescHicHte ein ZuHause geben muss und der Hamburger seiner identität einen Ort!“

› Hafenmuseum offen ›

› Neuer Masterplan ›

› Lotsenstube sammelt ›

› Imperator zurück ›

› Frieda fast flott ›

› Saatsee schwimmt ›

› Museum on Tour ›

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Hafenfreunde 1/2010 Newsletter der Freunde des Hafenmuseums in Hamburg

Der NeueNewsletter der Freunde des Hafenmuseums in Hamburg

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Hafenmuseum on Tour

Tüdel un Tampen – Maritimer Basar im

SandtorhafenVom 30. Juli bis 1. August wird der Sand-torhafen ein Anziehungspunkt für alle Fans von Kreuzfahrtschiffen und vom Hafen sein. Auf den Pontons: Weiße Zelte mit Ver-kaufsständen mit einem bunten Mix von Nautiquitäten, Seefahrtströdel, Kunst und Kombüse. Am Kai: Austellungs- und Traditi-onsschiffe, Barkassen laden zu Rundfahrten ein. Wo sich so viele Hafenfreunde treffen, darf das Hafen museum nicht fehlen. Darum ist Hafenkultur bei Tüdel un Tampen dabei – und präsentiert sich mit Dampfmaschinen-modellen, Knotenmachen und historischer

Kastenschute.

Freitag von 17 bis 22 Uhr. Samstag und Sonntag von 11 bis 20 Uhr.

Trotz Museumskrise

2010 – Das Hafenmuseum Hamburg hält kurs

24. April 2010 – „Lange Nacht der Museen“. 30.000 Hamburger gingen auf Museumstour. Mehr als 1.500 von ihnen besuchten das Hafenmuseum, das nach der langen Winterpause zum erstenmal wieder geöffnet hatte.

Was die begeisterten Besucher an diesem Abend nicht wissen: Das Hafenmuseum stand lange auf der Kippe. In der Stiftung Historischer Museen Hamburg, die dras­tische Einsparungen vornehmen muss, gab es Stimmen, die seine zeitweilige Schließung empfahlen. Erst nach Ver­handlungen zwischen den Ehrenamt­lichen, der Museumsdirektorin und der Kultursenatorin entschied die Kulturbe­hörde: Das Hafenmuseum bleibt wie bis­her von Dienstag bis Sonntag geöffnet. Da zum Zeitpunkt der Entscheidung der Ostertermin überschritten war, wurde der Eröffnungstag für dieses Jahr auf den 24. April verlegt.

Ein Sieg der Vernunft. Vorstand und Hafensenioren konnten die Kulturbe­hörde da von überzeugen, dass die Maschi­nen und Objekte im Hafen nur betriebs­bereit bleiben, wenn sie rund ums Jahr gepflegt und bedient werden. Dichtma­chen wäre keine Lösung gewesen.

Gespart wird trotzdem. Der Verein hat sich bereit erklärt, zusätzliche Dienste zu übernehmen: Zwei ehrenamtliche Auf­sich ten am Dienstag, je eine von Mitt­woch bis Sonntag. Das Museum der Arbeit finanziert für drei Monate eine „technische Unterstützung“ durch Peter Lausch. Bedauerlich ist, dass die Stellen der Studenten für das Sontagskinder­Pro­gramm gestrichen wurden. Das Hafen­mu seum sucht nach Mitteln und Wegen damit unsere kleinen Besucher bald wie­der unter kundiger Anleitung die Dampf­technik erforschen oder Hafenschiffer spielen können. //

Trotz Sparhaushalt

Neuer Masterplan für das Hafenmuseum Hamburg

Die lange und mühsame Arbeit für das Projekt Hafenmuseum wurde gewürdigt. Die Kulturbehörde hat das Studio „And­reas Heller Architects & Designers“ damit beauftragt, ein umfassendes Konzept – im Branchenjargon Masterplan genannt – für das Hafenmuseum zu erstellen. Ausschlaggebend für den Auftrag war u. a. das Gutachten eines unabhängigen Expertenteams, das der Förderung des Hafenmuseums einen hohen Stellenwert gibt. Am 13. April präsentierte sich das Studio Heller vor 120 Gästen im Schup­pen 52B. Eingeladen waren alle, die für das Hafenmuseum tätig sind.

Die Präsentation blieb nicht der einzige Kontakt. Mitarbeiter von Heller besuchten in den Folgewochen das Hafenmuseum, um mit den Aktiven Gruppengespräche über ihre Berufe und ihre Tätigkeit im Hafen museum zu führen. Nach Auskunft des Studios hat man aus diesen Gesprä­chen wertvolle Erkenntnisse über ein Museum gewonnen, das vorwiegend von Ehrenamtlichen getragen wird.

Im Herbst soll der neue Masterplan fer­tig sein. Er wird nicht nur von uns mit Spannung erwartet. //

Schätze im Schaudepot

Sammeln für die lotsenstube Brunsbüttel

In einem stillen Winkel des Schaudepots steht ein Holzstapel, der von den Besu­chern kaum beachtet wird. Woher sollten sie auch wissen, dass sich dieses Sam­melsurium hölzerner Platten, Täfelungen und Regalen zu einem Raum zusammen­setzen lässt, in dem einmal Elblotsen auf ihren Einsatz gewartet haben.

Die verantwortungsvolle Tätigkeit der Elblotsen gehört zum Themenkreis des Hafenmuseums. Ohne sie kommt kein

◆ 03.- 04. 7. 2010 : revierschiff fahrt, Kasten schuten und everführerei

◆ 10.- 11. 7. 2010 : schiffbau in Hamburg und Hafentaucherei

◆ 17.- 18. 7. 2010 : Hafenumschlag, Vorführung des ladegeschirrmodells

◆ 24.- 25. 7. 2010 : dampf auf saatsee und sauger iV, Hafentaucherei

◆ 31. 7.- 1. 8. 2010 : revierschiff fahrt, Kasten schuten und everführerei

◆ 07.- 08. 8. 2010 : schiffbau in Hamburg und Hafentaucherei

◆ 14.- 15. 8. 2010 : Hafenumschlag

◆ 07.- 08. 8. 2010 : schiffbau in Hamburg und Hafentaucherei

◆ 21.- 22. 8. 2010 : dampf auf saatsee und sauger iV, Hafentaucherei

◆ 28.- 29. 8. 2010 : Sommer im Hafen – Hafenmuseum unter Dampf:

Modellbauer präsentieren ihre Modellschiffe zu Wasser und an Land; Dampf auf Schwimm-kran Saatsee und Sauger IV, Hafentaucherei; Kasten schute und Ewerführerei; Tee-Info und Musikprogramm. Anreise mit PVG-Sonderbus

MuSeuMoN Tour

ProGrAMMJeden Samstag und Sonntag

10.00 bis 18.00 Uhr ScHAuDepot

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größeres Schiff sicher in den Hamburger Hafen und wieder zurück in die Nordsee.

Es war ein Glücksfall, dass das Museum in den Besitz der Holzvertäfelungen und Einrichtungen der Lotsenstube aus dem Lotsenhaus in Brunsbüttel gelangte.

Die Lotsenstube soll ein eigenes „Haus“ bekommen, das im Schaudepot steht. In das „Haus“ wird die komplett restaurierte Lotsenstube eingebracht: mit Holzvertä­felungen, Einbauten, Kachelofen, einer von unzähligen Pfeifen und Zigarren geschwärzten Deckelvertäfelung, Möbeln und anderem mehr.

Offen ist allerdings, wann das Museum seine Pläne realisieren kann. Man ist hier auf Spenden angewiesen, und die fließen in der gegenwärtigen Lage nicht gerade reichlich. Der Verein hat allerdings bereits 15.000 Euro gesammelt und hofft, in Kürze weitere Spenden zu bekommen. //

Zurück aus der Ballinstadt

Schiffsmodell der Imperator ist wieder im Schuppen

Die Sammlung des Hafenmuseums be sitzt mehrere Schiffsmodelle, die an die Arbeit auf See und im Hafen erinnern. Zu ihnen gehört auch das imposante fast drei Meter lange Modell des Schnelldampfers Imperator.

Der Ozeanriese wurde 1910 in Hamburg bei A.G. Vulkan auf Kiel gelegt, 1912 vom Kaiser persönlich getauft und 1913 von der HAPAG im Linienverkehr zwischen Eur­opa und Amerika eingesetzt. Dabei war auch Politik im Spiel. Wilhelm der Zweite wollte mit dem Imperator den Engländern zeigen, das auf deutschen Werften die bes­seren Schiffe gebaut wurden.

Der Imperator – auf kaiserlichen Wunsch benutzte die HAPAG den männlichen Artikel – war mit über 50.000 Bruttoregis­ter tonnen das größte Passagierschiff seiner Zeit und galt als schwimmendes Luxushotel, mit Platz für mehr als 3000 Passagiere und 1200 Mann Besatzung. Als eines der ersten Schiffe war der Imperator mit dem damals hochmodernen Kreisel­kompass ausgestattet.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Imperator an die britische Cunard­Reederei übergeben, die ihn bis Februar 1938 unter dem Namen RMS Berengaria betrieb. Da der Imperator zeitweilig auch Auswan­derer mitnahm, wurde sein Modell dem Museum Ballinstadt befristet als Leih­gabe überlassen. Jetzt ist es aus Anlass des 100­jährigen Jubiläums seiner Kiellegung zurückgekehrt. // Fo

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Kleines Lexikon vergangener Hafenberufe

Tallymänner, HafenloTSen, KeDel­Klopper, ScHauer leuTe, marKierer, ewerfüHrer, QuarTierS leuTe, Korn­um STecHer, luKen vizeS, BallaSTer, Graumänner, pünner, laScHer, feST­macHer, Kai arBeiTer, peSelmänner, winScHer, KoHlen jumper, Bilöper, laDemeiSTer, DunKeymänner, Küper, muli faHrer, STauer vizeS, panSen­Klopper, BulK arBeiTer, waTer clerKS, HeTT männer, GanGfüHrer...

›› Viele klassische Hafenberufe und Tätigkeiten, die nicht mehr oder nicht mehr in dieser Form existieren, leben fort in den

Objekten unseres Museums oder leibhaftig in Person unserer Hafen­senioren, die als ‚Ehemalige‘ viele dieser Berufe selbst ausgeübt haben. Wir werden in den nächsten Ausgaben einige von ihnen vorstellen (die Berufe wie auch ggf. einen Berufskollegen).

Zum Beispiel EwErführEr, die auch auf unseren Schuten tätig waren und dort teilweise auch gelebt haben. Mehr dazu demnächst in HafenFreunde.

Vorschau

EinSchwimmEndESZuhauSE...

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Barkasse „Frieda Ehlers“

Die flotte Frieda nimmt Fahrt auf

Das Flottmacher­Team unserer Barkasse Frieda Ehlers meldet: Die Löcher des Aus­puffs sind geschweißt, der Motor hat einen Probelauf bestanden, Innenverklei­dung und Dachspiegel sind abgeschliffen und lackiert. Jürgen Scharfenberg, unser Schiffszimmermann, hat einen neuen hölzernen Fußboden eingebaut. Es feh­len noch die neue Wallschiene sowie die Bordelektronik inklusive Beleuchtung. Vieles spricht dafür, dass die Frieda Ehlers nächstes Frühjahr am Hafengeburtstag als Museumsschiff teilnehmen wird. //

Sauger IV und SK Saatsee

Schwimmprüfung bestanden

Ende Mai wurde die Saatsee zur turnus­mäßigen Kontrolle des Schiffskörpers ins Dock der Norderwerft geschleppt. Sach­verständige des Germanischen Lloyds überprüften dort den Rumpf unterhalb der Wasserlinie. Ergebnis: Die Stärke der Bodenplatten entspricht den Vorgaben; der 97-jährigen Saatsee wurde wieder das Zertifikat „Schwimmfähig“ erteilt. Der Werftaufenthalt wurde auch für kleinere Reparaturen genutzt. Jetzt liegt die Saatsee wieder voll betriebsfähig an ihrem Platz.

In den nächsten Wochen muss Sauger IV sich der gleichen Prüfung durch den Ger­manischen Lloyd unterziehen. Da Saatsee und Sauger IV dampfbetrieben sind, wer­den auch ihre Kesselanlagen regelmä­ßig von Sachverständigen geprüft. Dies geschieht durch den TÜV und der hat für dieses Jahr beiden Objekten sein Okay gegeben. //

impreSSum

Hafenkultur wächst! Wir begrüßen 40 neue Mitglieder*

Ingeborg Eberhard · Peter Jürs · Siegfried Vagt · Peter Marwedel · Margot Behn · Hans-Jürgen Schenck · Rainer Peters · Hedwig Teichert · Karl-Heinz Scharfe ·

Heinrich Böttcher · Jens & Erika Riefenstahl · Günter F. Dehn · Wolfgang A. Fritz · Angela Dietz · Bärbel Winkler · Christiane Doderer · Wolfgang Hartmann ·

Birgit Meier · Doreen Schröter · Annette Abel · Nina Zenker · Gerhard Niemeier · Dieter Schütze · Kurt Sommerfeld · Heike Schieder · Thorsten Baumgart · Torsten Ballhause · Kai Mueller-Kroeker · Hans-Joachim & Erika Dräger · Robert Ballhorn · Marcus Erich · Gerd Schmidt · Ramona Erich-Geerdts ·

Hans-J. Behnke · Andreas Hübner · Gerda Behnke · Wolfgang & Ricarda Loß

www.hafenkultur.euunser Newsletter ist demnächst auch online.

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*Beitritte seit Januar 2010 – Unsere Mitgliederzahl stieg von 30 im Jahre 2006 auf 185 im Juni 2010!

Herausgeber: Hafenkultur e. V. Freunde des Hafenmuseums in Hamburg, Australiastraße Kopfbau Schuppen 50A, 20457 Hamburg · Telefon: 040/ 696 661 50, Telefax: 040/ 866 837 82 E-Mail: [email protected] · Web: http://www.hafenkultur.eu · V. i. S. d. P: Wolfgang Ewers Redaktion/Text: Ernst Böttcher, Wolfgang Ewers · Konzept und Layout: hasche.mediendesign

unser Marketing-team braucht Verstärkung!

• Mitarbeiter an unseren Info-Ständen • Eine/n Journalisten/in für unsere• Mitarbeit bei der Planung von Aktionen zukünftige Newsletter-Redaktion

Kontakt: Wolfgang Ewers und Ernst Böttcher

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Sie wollen mitarbeiten? Sprechen Sie mit unserem Freiwilligen-Service. Telefon 040- 696 661 50

HafenFreunde Nr. 2 erscheint Anfang September

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Stark: Im ver gAN ge NeN JAHr 2009 HAbeN eHreN AmtlIcHe Im HAFeN museum über 30.000 FreI­WIllIgeNstuNdeN AbgeleIstet. dAs eNtsprIcHt 80% Aller dort AN FAl leNdeN ArbeIteN!

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