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e-gitarre gear Hagstrom swede & Viking Schwedenhappen die skandinavier fahren neue werkzeuge für rocker auf. q Schade, jetzt wollte ich ganz reißerisch den Test beginnen mit „Die Schweden sind zurück“ samt dazugehörigem Witzeleien, dass es dabei weder um Ikea (die auch nicht weg waren) oder ABBA geht, sondern um Hagstrom-Gitarren. Und dann fiel mir ein, dass Kollege Frank ja im letzten Jahr, genauer in Ausgabe 2/06, schon einen ausführlichen Blick auf vier der neuen Hagstrom- Modelle geworfen hat, und dabei bereits die frohe Botschaft bezüglich der Rückkehr verkünden durfte. Och, Mann. Trotzdem ein paar Worte dazu für diejenigen, denen jene Ausgabe in der Sammlung fehlt: Die Instrumente der Firma Hagstrom waren speziell in den 60ern und 70ern international sehr beliebt, bevor die Firma leider Anfang der 80er ihre Tore schließen musste. Nach einer Neugründung vor rund zwei Jahren sind diese Instrumente jetzt wieder zu haben, wobei natürlich neue Entwicklungen nicht ignoriert werden. Zum Test liegen nun die Neu- auflagen der Modelle „Swede“ und „Viking“ vor. Bevor wir diese unter die Lupe nehmen, vielleicht noch ein paar Worte zum immer wieder in Verbindung mit dem Firmennamen erwähnten „H-Expander Trussrod“. Dabei handelt es sich um einen von Hagstrom entwickelten, pa- tentierten Halsspannstab, der schon damals ungemein flache Saitenlagen erlaubte, was natürlich eine Menge Spieler sehr erfreute. Diese Konstruktion wird auch bei den modernen Modellen und den neuzeitlichen Versionen der klassischen Hag- strom-Instrumente verwendet, wie beispielsweise auch bei unseren beiden Test-Probanden. Sicherlich sind heutzutage superflache Saiten- lagen nicht mehr so ungewöhnlich – immerhin wurde ja die E-Gitarre nicht nur während der „Shred-Ära“ immer weiterentwickelt –, aber trotzdem finden sich immer wieder Instrumente, bei denen solche tiefen Saitenlagen zu unangenehmem Scheppern führen. Was bei den beiden Testgitarren auf keinen Fall ein Thema war, H-Expander sei Dank. Swede Form und Bauweise gleichen dem Originalmodell sehr, der Hauptunterschied ist jedoch der Hals, der bei der Neuauflage nun mit dem Mahagonikorpus verleimt ist – beim Vorfahren wurde der Hals noch verschraubt. Ansonsten passt auch die neue Swede sowohl optisch als auch ausstattungsmässig genauso gut in die 60er und 70er, wie sie sich heutzutage im Bühnenbild angesagter Rockbands machen würde. Ein Single- Cutaway-Korpus mit gewöbter Mahagoni-Decke, zwei Humbucker (Bezeichnung: Custom 58) aus dem eigenen Haus, je zwei Volume- und Tone- Potis sowie zwei Toggle-Schalter. Zwei? Ja, genau. Der eine schaltet zwischen den Pickups um oder schaltet sie in Mittelstellung zusammen, der andere fungiert als „Tone Filter“. In der Mit- telstellung bewirkt dieser Schalter nichts. Die Stellung nach oben sorgt für einen jazzigeren Ton, denn die Höhen werden gemäßigt und die Mitten leicht betont. Bewegt man den Schalter in die entgegengesetzte Stellung, wird ein Kondensator aktiviert, der die Höhen leicht und die Mitten etwas mehr betont, so dass ein leicht näselnder Ton entsteht – Stichwort Michael Schenker und WahWah-Pedal als Filter. Witzig, denn so lassen sich ganz fix drei teils sehr verschiedene Sounds abrufen. Der Steg ist eine Hagstrom-Entwicklung und soll durch seine Konstruktion (individu- elle Saitenhalter, montiert auf einer Platte aus Plexiglas) für bessere Schwingungsübertragung sorgen. Danach laufen die Saiten über eine typische Tune-O-Matic-Bridge und dann Rich- tung Hals. Dieser besteht, wie der Korpus, aus Mahagoni. Darauf angebracht ist das Griffbrett aus Resinator Wood mit 22 Jumbobünden. Zusammen mit der angenehm flachen Saitenlage erleichtern sie Techniken wie Tapping, und auch Bendings gehen damit leichter von der Hand. © PPVMEDIEN 2007

Hagstrom swede & Viking Schwedenhappen · leicht näselnder Ton entsteht – Stichwort Michael Schenker und WahWah-Pedal als Filter. Witzig, denn so lassen sich ganz fix drei teils

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Page 1: Hagstrom swede & Viking Schwedenhappen · leicht näselnder Ton entsteht – Stichwort Michael Schenker und WahWah-Pedal als Filter. Witzig, denn so lassen sich ganz fix drei teils

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Hagstrom swede & Viking

Schwedenhappendie skandinavier fahren neue werkzeuge für rocker auf.

q Schade, jetzt wollte ich ganz reißerisch den Test beginnen mit „Die Schweden sind zurück“ samt dazugehörigem Witzeleien, dass es dabei weder um Ikea (die auch nicht weg waren) oder ABBA geht, sondern um Hagstrom-Gitarren. Und dann fiel mir ein, dass Kollege Frank ja im letzten Jahr, genauer in Ausgabe 2/06, schon einen ausführlichen Blick auf vier der neuen Hagstrom-Modelle geworfen hat, und dabei bereits die frohe Botschaft bezüglich der Rückkehr verkünden durfte. Och, Mann.

Trotzdem ein paar Worte dazu für diejenigen, denen jene Ausgabe

in der Sammlung fehlt: Die Instrumente der Firma Hagstrom waren speziell in den 60ern und 70ern international sehr beliebt, bevor die Firma leider Anfang der

80er ihre Tore schließen musste. Nach einer Neugründung vor rund

zwei Jahren sind diese Instrumente jetzt wieder zu haben, wobei

natürlich neue Entwicklungen nicht ignoriert werden. Zum

Test liegen nun die Neu-auflagen der Modelle „Swede“ und „Viking“ vor.

Bevor wir diese unter die Lupe nehmen, vielleicht noch ein paar Worte zum immer wieder in Verbindung mit dem Firmennamen

erwähnten „H-Expander Trussrod“. Dabei handelt

es sich um einen von Hagstrom entwickelten, pa-

tentierten Halsspannstab, der schon damals ungemein flache

Saitenlagen erlaubte, was natürlich eine Menge Spieler sehr erfreute. Diese Konstruktion

wird auch bei den modernen Modellen und den neuzeitlichen Versionen der klassischen Hag-strom-Instrumente verwendet, wie beispielsweise auch bei unseren beiden Test-Probanden. Sicherlich sind heutzutage superflache Saiten-lagen nicht mehr so ungewöhnlich – immerhin wurde ja die E-Gitarre nicht nur während der

„Shred-Ära“ immer weiterentwickelt –, aber trotzdem finden sich immer wieder Instrumente, bei denen solche tiefen Saitenlagen zu unangenehmem Scheppern führen. Was bei den beiden Testgitarren auf keinen Fall ein Thema war, H-Expander sei Dank.

Swede

Form und Bauweise gleichen dem Originalmodell sehr, der Hauptunterschied ist jedoch der Hals, der bei der Neuauflage nun mit dem Mahagonikorpus verleimt ist – beim Vorfahren wurde der Hals noch verschraubt. Ansonsten passt auch die neue Swede sowohl optisch als auch ausstattungsmässig genauso gut in die 60er und 70er, wie sie sich heutzutage im Bühnenbild angesagter Rockbands machen würde. Ein Single- Cutaway-Korpus mit gewöbter Mahagoni-Decke, zwei Humbucker (Bezeichnung: Custom 58) aus dem eigenen Haus, je zwei Volume- und Tone-Potis sowie zwei Toggle-Schalter. Zwei? Ja, genau. Der eine schaltet zwischen den Pickups um oder schaltet sie in Mittelstellung zusammen, der andere fungiert als „Tone Filter“. In der Mit-telstellung bewirkt dieser Schalter nichts.

Die Stellung nach oben sorgt für einen jazzigeren Ton, denn die Höhen werden gemäßigt und die Mitten leicht betont. Bewegt man den Schalter in die entgegengesetzte Stellung, wird ein Kondensator aktiviert, der die Höhen leicht und die Mitten etwas mehr betont, so dass ein leicht näselnder Ton entsteht – Stichwort Michael Schenker und WahWah-Pedal als Filter. Witzig, denn so lassen sich ganz fix drei teils sehr verschiedene Sounds abrufen.

Der Steg ist eine Hagstrom-Entwicklung und soll durch seine Konstruktion (individu-elle Saitenhalter, montiert auf einer Platte aus Plexiglas) für bessere Schwingungsübertragung sorgen. Danach laufen die Saiten über eine typische Tune-O-Matic-Bridge und dann Rich-tung Hals. Dieser besteht, wie der Korpus, aus Mahagoni. Darauf angebracht ist das Griffbrett aus Resinator Wood mit 22 Jumbobünden. Zusammen mit der angenehm flachen Saitenlage erleichtern sie Techniken wie Tapping, und auch Bendings gehen damit leichter von der Hand.

© PPVMEDIEN 2007

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guitar 165

e - g i t a r r e gear

Hagstrom Swede Korpus Mahagoni mit gewölbter Mahagoni-DeckeHals MahagoniGriffbrett ResinatorMensur 628 mmBünde 22 JumboMechaniken gekapseltSteg Tune-O-Matic, Hagstrom Block StopPickups 2 x Hagstrom Custom 58Regler 2 x Volume, 2 x ToneSchalter Dreiweg-Toggle, Tone-Filter-SwitchVertrieb Musik Meyer, Marburg Internet www.hagstromguitars.deEmpf. VK-Preis 595,- e

(dabei jedoch auch einiges mehr kann), liegt die Zielsetzung der Viking wohl eher im Bereich Jazz, wobei auch dieses Modell sicher nicht nur dafür geeignet ist. Sowohl Korpus als auch Hals dieser Hollowbody bestehen aus Ahorn; das Griffbrett besteht, genau wie das der Swede, aus Resinator. Dabei handelt es sich übrigens um ein Holzgemisch, welches grundsätzlich dem Sound von Ebenholz ähneln soll, jedoch über eine bessere Konsistenz und Lebensdauer verfügt – eine weitere Hagstrom-Entwicklung.

Das Halsprofil ist, verglichen mit der Swede, etwas voller und massiger, aber nicht zu dick. Die Saitenbefestigung erfolgt hier über ein Trapez-Tailpiece mit einem stilvollen Firmenlogo. In Verbindung mit dem elegant geformten Pickguard und dessen Aufschrift ergibt sich ein sehr geschmackvolles, nicht zu übertriebenes Design.

Auch bei der Viking kommen Humbucker zum Einsatz, hier jedoch das Modell HJ-50, welches

oder einen leicht näselnden, singenden Solo-Sound, der sich sehr gut durchsetzt und einen leicht vokalmäßigen Touch hat – experimentieren lohnt sich!

Viking

Wo die Swede wohl hauptsächlich als Instrument für Rock und seine Varianten konzipiert ist

Schon vor dem Anspielen fällt das Gewicht der Swede auf – nicht gerade leicht, das Teil. Das war aber auch angesichts der verwendeten Hölzer und der Bauform nicht anders zu erwarten und sollte mit einem breiten Gurt kaum ein Problem darstellen. Trocken angespielt, klingt die Swede aber keineswegs zu verwaschen oder muffig, sondern schön druckvoll und drahtig. Das Halsprofil ist sehr angenehm, weder zu klobig noch zu dünn, und dank der angenehmen Saitenlage gehen sowohl weite Bendings als auch fixe Passagen sehr gut von der Hand.

Über den Amp wird dann, so wie man es angesichts der Regelmöglichkeiten vermuten würde, viel klangliche Abwechslung geboten. Im cleanen Bereich liefert der Stegpickup einen sehr durchsetzungsfähigen Sound sowohl für Ska-mäßiges Akkordspiel als auch für Sololinien. In der Mittelstellung wird es dann etwas „glasiger“ und weicher.

In Verbindung mit einem Chorus entsteht so ein wirklich schöner poptauglicher Sound, während man mit dem Hals-Pickup sehr warm und rund klingende Solosounds erreicht. Dieser Klangeindruck setzt sich auch beim Spiel mit Verzerrung fort. Der Hals-PU tönt hier schön warm und cremig – Slash hätte seine wahre Freude daran. Der Steg-Humbucker klingt aggressiv und bissig, egal ob es um fette Powerchords oder wildes Solospiel à la Van Halen geht … Wirklich cool, wie klar hier „pinch harmonics“ durchkommen.

Der Tone-Switch bietet tatsächlich noch mehr klangliche Variation, wobei diese im Cleanbetrieb noch deutlicher wirken als mit Distortion-Sound. Ob es um warme, blubbernde Jazz-Sounds geht

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166 guitar 5/07

Hagstrom Viking Korpus laminierter Ahorn-KorpusHals nordamerikanischer AhornGriffbrett ResinatorMensur 628 mmBünde 22 Mechaniken gekapselt,

18:1-ÜbersetzungsverhältnisSteg Tune-O-Matic, Hagstrom Trapeze Tail PiecePickups 2 x Hagstrom HJ-50 Regler 2 x Volume, 2 x ToneSchalter Dreiweg-ToggleVertrieb Musik Meyer, Marburg Internet www.hagstromguitars.deEmpf. VK-Preis 569,- e

speziell für Hollowbody-Gitarren gedacht ist. Kontrolliert werden die beiden Pickups über je ein Volume- und ein Tone-Poti sowie einen Dreiweg-Schalter; ein Tonefilter ist hier nicht eingebaut.

Die Verarbeitung macht auch bei diesem Instrument einen absolut tadellosen Eindruck, und auch die Werkseinstellung lässt nichts zu wünschen übrig, so dass man eigentlich gleich loslegen kann … okay, vorher noch kurz über die sehr feinfühlig arbeitenden Stimmmechaniken (Verhältnis 18:1) nachgestimmt, und ab dafür.

Akustisch klingt die Viking schön knackig, definiert und lebendig. Über den Amp bestätigt sich dann dieser erste Eindruck: weder zu schrill

noch zu basslastig oder dumpf. Schnell wird klar, dass sie nicht nur für den Jazz-Bereich geeignet ist, denn auch Soli Marke Knopfler oder Gilmour klingen mit cleanen oder leicht angezerrten Sounds absolut überzeugend. Auch die Be-schäftigung mit der Klangregelung lohnt sich. Ob es um gedämpfte, dunkle Jazz-Sounds oder um spritzigere, bissige Sounds geht: ein wenig nachregeln, und weiter geht’s. Gut gefallen haben mir auch Blues- und Boogie-mäßige Passagen à la John Lee Hooker, und selbst wenn man den Gain-Regler am Amp weiter aufdreht, macht die Viking eine gute Figur.

Obacht, hier kann es bei hohen Lautstärken schon mal zu unerwünschtem Feedback kommen, aber das ist bei den meisten Hollowbodies bauartbedingt problematisch. Trotzdem setzt sich die Gitarre auch bei starker Zerre noch gut durch und liefert viel Druck fürs Akkordspiel.

Das bleibt hängenWirklich beeindruckend, was Hagstrom nach der Neugründung wieder anbietet. Nicht nur sind Konzept und Details wie die Hagstrom-eigenen kleinen Innovationen absolut praxistauglich und raffiniert, auch die Ausstattung und Ver-arbeitung können dazu verführen, den Preis beim Antesten zu hoch zu vermuten.

Speziell die Pickups überzeugen, sowohl die Custom-58er der Swede als auch die HJ-50-Modelle der Viking. Während die Swede

alles von Vintage-Rock und Blues bis Hardrock abdecken kann, liefert die Viking Sounds, die sich nicht nur fürs Jazz-Ensemble eignen – und all das in einem Design, das Altbewährtes erhält, ohne zu altmodisch oder gar kitschig zu wirken. Wenn man dabei noch den absolut fairen Preis bedenkt, kann man der Firma problemlos einen gelungenen Neuanfang bescheinigen! g

Eric Vandenberg

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Visit us on the World Wide Web: http://www.warwick.de

Dieses Jahr feiert Warwick seinen 25. Geburtstag.Aus diesem Anlass laden wir Sie herzlich zum Tag

der offenen Tür in unseren Stammsitz nachMarkneukirchen (Vogtland / Sachsen) ein. Er wird am 8. September 2007 stattfinden,

geöffnet ist von 10:00 – 17:00 Uhr. Wir freuen uns, Sie an diesem Tag bei uns

begrüßen zu dürfen!

Headquarters: Warwick GmbH&Co.Music Equipment KG • Gewerbepark 46 • 08258 Markneukirchen/Germany • E-Mail: [email protected] China: Warwick Music Equipment (Shanghai) Ltd., Co.• Shanghai Waigaoqiao Free Trade Zone • Shanghai 200131/P.R.China • E-Mail: [email protected] UK: Warwick Music Equipment Trading (Manchester UK) Ltd. • 75 Bridge Street • Manchester M3 2RH / Great Britain • E-Mail: [email protected] Switzerland: Warwick Music Equipment Trading (Zurich) GmbH • Kriesbachstrasse 30 • 8600 Dübendorf / Switzerland • E-Mail: [email protected] CZ: Warwick Music Equipment Trading (Praha CZ) s.r.o. • Spálená 23/93 • 11000 Praha 1 / Czech Republic • E-Mail: [email protected] PL: Warwick Music Equipment Trading (Warsaw) Sp. z o.o. • Flory 7/18a • 00-586 Warsaw / Poland • E-Mail: [email protected]

© PPVMEDIEN 2007