HamburgHamburg

Maciej Sałek kl. II „e”Maciej Sałek kl. II „e”

Informationen über HamburgInformationen über Hamburg

SpracheSprache: : DeutschDeutsch Fläche:755,264 km² EinwohnerEinwohner: : 1.773.2181.773.218

Landsflagge.

Landeswappen.

LandkartenLandkarten

Hamburg KulturHamburg Kultur Baden-Württemberg beherbergt zwei Stätten des Baden-Württemberg beherbergt zwei Stätten des

UNESCO-WelterbesUNESCO-Welterbes, die , die KlosterinselKlosterinsel ReichenauReichenau im Bodensee und im Bodensee und die Zisterzienserabtei die Zisterzienserabtei KlosterKloster MaulbronnMaulbronn. Außerdem hat es Anteil . Außerdem hat es Anteil am am Obergermanisch-RaetischenObergermanisch-Raetischen Limes Limes, der ebenfalls zum , der ebenfalls zum Weltkulturerbe zählt.Weltkulturerbe zählt.

Im Süden und entlang des Im Süden und entlang des RheinsRheins wird die wird die Schwäbisch-alemannischeSchwäbisch-alemannische FastnachtFastnacht gefeiert. Das gefeiert. Das CannstatterCannstatter VolksfestVolksfest wird nach dem Münchner Oktoberfest als zweitgrößtes wird nach dem Münchner Oktoberfest als zweitgrößtes Volksfest der Welt bezeichnet. Seit 1978 werden im Land die Volksfest der Welt bezeichnet. Seit 1978 werden im Land die HeimattageHeimattage Baden-WürttembergBaden-Württemberg veranstaltet. veranstaltet.

Religion in HamburgReligion in Hamburg Hamburg ist seit der Reformation eine Hamburg ist seit der Reformation eine evangelisch-lutherischevangelisch-lutherisch geprägte Stadt. In den geprägte Stadt. In den

vergangenen Jahren verlor jedoch die evangelische Kirche kontinuierlich Mitglieder, vergangenen Jahren verlor jedoch die evangelische Kirche kontinuierlich Mitglieder, während die katholische Kirche ihre Mitgliederzahlen halten konnte.während die katholische Kirche ihre Mitgliederzahlen halten konnte.

41,5 % der Bevölkerung gehören den beiden christlichen Religionsgemeinschaften an 41,5 % der Bevölkerung gehören den beiden christlichen Religionsgemeinschaften an (lt. Statistik der EKD, Stand Dezember 2006).(lt. Statistik der EKD, Stand Dezember 2006).[16][16] Durch seine Stellung als wichtige Durch seine Stellung als wichtige Hafenstadt war es aber schon lange offen für andere Konfessionen. So entstand hier Hafenstadt war es aber schon lange offen für andere Konfessionen. So entstand hier zum Beispiel 1834 die erste deutsche zum Beispiel 1834 die erste deutsche BaptistengemeindeBaptistengemeinde. In Altona wurde bereits . In Altona wurde bereits 1601 die heute noch bestehende 1601 die heute noch bestehende Hamburger Hamburger MennonitengemeindeMennonitengemeinde gegründet. Auch gegründet. Auch für die für die ApostolischenApostolischen GemeinschaftenGemeinschaften ist die Hansestadt ein wichtiger Ort. Von hier ist die Hansestadt ein wichtiger Ort. Von hier aus erfolgte die Trennung der aus erfolgte die Trennung der AllgemeinenAllgemeinen ChristlichenChristlichen ApostolischenApostolischen MissionMission von von den den katholisch-apostolischenkatholisch-apostolischen GemeindenGemeinden und die Entwicklung zur und die Entwicklung zur NeuapostolischenNeuapostolischen KircheKirche. Heute gibt es 29 Neuapostolische Kirchen in Hamburg, ebenso ist in Hamburg . Heute gibt es 29 Neuapostolische Kirchen in Hamburg, ebenso ist in Hamburg der Sitz, der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland. Hamburg ist außerdem seit der Sitz, der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland. Hamburg ist außerdem seit 1995 Sitz des 1995 Sitz des römisch-katholischenrömisch-katholischen ErzbistumsErzbistums Hamburg Hamburg mit seinem Zentrum im mit seinem Zentrum im NeuenNeuen MariendomMariendom. Ende 2004 lag der Anteil der römisch-katholischen Bürger bei . Ende 2004 lag der Anteil der römisch-katholischen Bürger bei 10,1 %10,1 %[16][16]. Hamburg ist auch der Geburtsort der . Hamburg ist auch der Geburtsort der Jesus Jesus FreaksFreaks und der und der FlussschifferkircheFlussschifferkirche, einem , einem KirchenschiffKirchenschiff im Binnenhafen. Darüber hinaus gibt es seit im Binnenhafen. Darüber hinaus gibt es seit den 1960er-Jahren einen bedeutenden Anteil an den 1960er-Jahren einen bedeutenden Anteil an muslimischermuslimischer Bevölkerung, sowie Bevölkerung, sowie eine aufblühende eine aufblühende jüdischejüdische GemeindeGemeinde. Am 22. Juni 1957 wurde in . Am 22. Juni 1957 wurde in StellingenStellingen die erste die erste Moschee Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg von der Ahmadiyya-Muslim-Moschee Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg von der Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde eröffnet. Auch asiatische Religionen sind in Hamburg in zunehmendem Gemeinde eröffnet. Auch asiatische Religionen sind in Hamburg in zunehmendem Maße vertreten. Die Anhängerschaft des Maße vertreten. Die Anhängerschaft des BuddhismusBuddhismus besteht einerseits aus besteht einerseits aus asiatischen Einwanderern und andererseits aus deutschstämmigen Konvertiten. asiatischen Einwanderern und andererseits aus deutschstämmigen Konvertiten. Insbesondere die buddhistischen Richtungen Insbesondere die buddhistischen Richtungen ZenZen und und tibetischertibetischer BuddhismusBuddhismus genießen eine gewisse Popularität.genießen eine gewisse Popularität.

Sprache in HamburgSprache in Hamburg Bis weit ins Bis weit ins 19. 19. JahrhundertJahrhundert war war NiederdeutschNiederdeutsch die allgemeine Umgangssprache in die allgemeine Umgangssprache in

der Stadt. Dann wurde es vom der Stadt. Dann wurde es vom HochdeutschenHochdeutschen, das schon seit dem 16. Jahrhundert , das schon seit dem 16. Jahrhundert zunehmend als Schriftsprache Verwendung fand, immer stärker zurückgedrängt und zunehmend als Schriftsprache Verwendung fand, immer stärker zurückgedrängt und verschwand um die Mitte des verschwand um die Mitte des 20. 20. JahrhundertsJahrhunderts schließlich weitgehend aus dem schließlich weitgehend aus dem öffentlichen Gebrauch. Gegen diesen Trend veröffentlichte die Pressestelle der öffentlichen Gebrauch. Gegen diesen Trend veröffentlichte die Pressestelle der Bürgerschaft 1980 eine plattdeutsche Fassung der Bürgerschaft 1980 eine plattdeutsche Fassung der HamburgischenHamburgischen VerfassungVerfassung..

Das Das Hamburger Hamburger PlattPlatt wird aber noch von vielen Hamburgern verstanden und wird aber noch von vielen Hamburgern verstanden und gesprochen sowie in Literatur, Zeitungskolumnen usw. gepflegt (siehe zum Beispiel gesprochen sowie in Literatur, Zeitungskolumnen usw. gepflegt (siehe zum Beispiel HamburgischesHamburgisches WörterbuchWörterbuch).).

Allerdings unterscheidet sich der Allerdings unterscheidet sich der Hamburger DialektHamburger Dialekt zum Beispiel vom zum Beispiel vom BremerBremer Dialekt Dialekt oder von dem Plattdeutsch anderer norddeutscher Regionen. Der oder von dem Plattdeutsch anderer norddeutscher Regionen. Der niederdeutsche Einfluss bleibt im Hochdeutschen allgegenwärtig und manifestiert niederdeutsche Einfluss bleibt im Hochdeutschen allgegenwärtig und manifestiert sich besonders im „sich besonders im „MissingschMissingsch“.“.

Der bekannteste Ort der Mundartpflege in Hamburg ist das Der bekannteste Ort der Mundartpflege in Hamburg ist das Ohnsorg-TheaterOhnsorg-Theater, das , das Aufführungen in niederdeutscher Sprache anbietet.Aufführungen in niederdeutscher Sprache anbietet.

Infolge der starken Einwanderung seit den 1960er Jahren sind in einigen Stadtteilen Infolge der starken Einwanderung seit den 1960er Jahren sind in einigen Stadtteilen neben der deutschen Sprache auch andere Sprachen im öffentlichen Raum neben der deutschen Sprache auch andere Sprachen im öffentlichen Raum gegenwärtig (Portugiesisch im Hafenviertel („gegenwärtig (Portugiesisch im Hafenviertel („PortugiesenviertelPortugiesenviertel“), Türkisch, “), Türkisch, Afghanisch und Kurdisch in Afghanisch und Kurdisch in AltonaAltona, , St. GeorgSt. Georg, Harburg, , Harburg, VeddelVeddel und und WilhelmsburgWilhelmsburg) ) oder vor allem durch Teile der deutschstämmigen oder vor allem durch Teile der deutschstämmigen AussiedlerAussiedler bzw. bzw. SpätaussiedlerSpätaussiedler auch Russisch und Polnisch.auch Russisch und Polnisch.

Kultur in HamburgKultur in Hamburg Die Die Kultur in der Freien und Hansestadt Kultur in der Freien und Hansestadt HamburgHamburg ist in weiten Teilen ist in weiten Teilen

auf die private Initiative ihrer Bürger zurückzuführen und gedieh in ihrer auf die private Initiative ihrer Bürger zurückzuführen und gedieh in ihrer liberalen und liberalen und mäzenatischenmäzenatischen Einstellung. Einstellung.

Im Gegensatz zu anderen Städten dieser Größenordnung konnte Hamburg Im Gegensatz zu anderen Städten dieser Größenordnung konnte Hamburg nicht auf die Kulturförderung eines Hofes an dieser Stadt oder eines nicht auf die Kulturförderung eines Hofes an dieser Stadt oder eines Fürsten zurückgreifen. Das Kulturleben der Stadt war vielmehr auf die Fürsten zurückgreifen. Das Kulturleben der Stadt war vielmehr auf die Initiative ihrer Bürger angewiesen. Tatsächlich hat die Stadt bis in die Initiative ihrer Bürger angewiesen. Tatsächlich hat die Stadt bis in die 1930er keine aktive Kulturpolitik getrieben. Bestehende und etablierte 1930er keine aktive Kulturpolitik getrieben. Bestehende und etablierte Institutionen wurden erst dann finanziell gefördert, wenn Bürger Institutionen wurden erst dann finanziell gefördert, wenn Bürger Vorleistungen erbracht hatten und die Nützlichkeit plausibel war.Vorleistungen erbracht hatten und die Nützlichkeit plausibel war.

Sport in HamburgSport in Hamburg Der älteste noch existierende allgemeine Sportverein der Welt kommt mit der Der älteste noch existierende allgemeine Sportverein der Welt kommt mit der Hamburger Hamburger

TurnerschaftTurnerschaft von 1816 von 1816 aus Hamburg, wie auch der älteste Ruderclub Deutschlands bzw. der aus Hamburg, wie auch der älteste Ruderclub Deutschlands bzw. der zweitälteste der Welt, zweitälteste der Welt, der Hamburger der Hamburger undund Germania Ruder Germania Ruder ClubClub von 1836 und der älteste von 1836 und der älteste KanusportvereinKanusportverein Deutschlands, der Deutschlands, der Alster-Canoe-ClubAlster-Canoe-Club. Mit . Mit sportspaßsportspaß kommt der größte reine kommt der größte reine Freizeitsportverein aus Hamburg.Freizeitsportverein aus Hamburg.

Seit 1963 spielt der 1887 gegründete Seit 1963 spielt der 1887 gegründete Hamburger SVHamburger SV in der in der 1. 1. Fußball-BundesligaFußball-Bundesliga und ist das letzte und ist das letzte Gründungsmitglied der Bundesliga, das bis heute nie abgestiegen ist. Mit dem Gründungsmitglied der Bundesliga, das bis heute nie abgestiegen ist. Mit dem FC St. PauliFC St. Pauli kommt kommt ein weiterer ehemaliger Verein der 1. Fußball-Bundesliga aus Hamburg. Seit 2002 sind die ein weiterer ehemaliger Verein der 1. Fußball-Bundesliga aus Hamburg. Seit 2002 sind die Handballer des Handballer des HSV HamburgHSV Hamburg in der Color Line Arena zu Hause. Der prominenteste Vertreter des in der Color Line Arena zu Hause. Der prominenteste Vertreter des EishockeyEishockey inin Hamburg Hamburg sind seit der Gründung 2002 die sind seit der Gründung 2002 die Hamburg Hamburg FreezersFreezers. Hamburg ist eine . Hamburg ist eine Hochburg im Hochburg im AmericanAmerican Football Football; neben den ; neben den Hamburg Hamburg BlueBlue DevilsDevils aus der aus der German Football German Football LeagueLeague und den 2005 neu gegründeten und den 2005 neu gegründeten Hamburg Hamburg SeaSea DevilsDevils aus der aus der NFL NFL EuropeEurope, haben sich diverse , haben sich diverse weitere Teams etabliert. Im weitere Teams etabliert. Im HockeyHockey sind Hamburger Vereine wie sind Hamburger Vereine wie Der Der ClubClub anan der der AlsterAlster, der , der HarvestehuderHarvestehuder THC THC, der , der GroßflottbekerGroßflottbeker THGC THGC, der , der KlipperKlipper THC THC und der und der UhlenhorsterUhlenhorster HC HC sowohl bei sowohl bei den Herren als auch den Damen bundesweit dominierend. Im den Herren als auch den Damen bundesweit dominierend. Im UnihockeyUnihockey ist der ist der ETV HamburgETV Hamburg in der in der 1. 1. BundesligaBundesliga der Herren aktiv mit dabei. der Herren aktiv mit dabei.

Der letzte professionelle Basketballverein der Stadt Hamburg waren die Der letzte professionelle Basketballverein der Stadt Hamburg waren die BCJ HamburgBCJ Hamburg Tigers, die bis Tigers, die bis 2001 in der 2001 in der Basketball-BundesligaBasketball-Bundesliga spielten. spielten.

Hamburger SV Flagge.

Tradition in HamburgTradition in Hamburg Hamburger LiedgutHamburger Liedgut Wie die meisten Bundesländer besitzt Hamburg eine eigene Wie die meisten Bundesländer besitzt Hamburg eine eigene HymneHymne, die , die Hamburg-HymneHamburg-Hymne ( („Stadt Hamburg an der Elbe „Stadt Hamburg an der Elbe

Auen“Auen“). Daneben gibt es viele Lieder mit Bezug zu Hamburg, die teilweise den Status einer „inoffiziellen“ Hymne haben, ). Daneben gibt es viele Lieder mit Bezug zu Hamburg, die teilweise den Status einer „inoffiziellen“ Hymne haben, wie zum Beispiel wie zum Beispiel „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“„Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ (unter anderem gesungen von (unter anderem gesungen von Hans Hans AlbersAlbers) oder ) oder „In „In Hamburg sagt man tschüß“Hamburg sagt man tschüß“ (unter anderem gesungen von (unter anderem gesungen von HeidiHeidi Kabel Kabel) sowie dem ) sowie dem ShantyShanty „Ick heff 'mol een „Ick heff 'mol een HamborgerHamborger VeermasterVeermaster seh'n“ seh'n“. Vor dem Zweiten Weltkrieg war . Vor dem Zweiten Weltkrieg war „An de Eck steiht 'n Jung mit 'n Tüdelband“„An de Eck steiht 'n Jung mit 'n Tüdelband“ (hochdeutsch: (hochdeutsch: ReifenReifen ( (SpielzeugSpielzeug))) der ) der GebrüderGebrüder Wolf Wolf wohl das beliebteste Lied. wohl das beliebteste Lied.

Mit den Bands Mit den Bands BlumfeldBlumfeld, , DieDie SterneSterne und und TocotronicTocotronic ging ab ca. 1990 der Begriff der ging ab ca. 1990 der Begriff der Hamburger Hamburger SchuleSchule als als eigenständiges Genre deutschsprachiger Musik in die Popkultur ein. Auch neuere Lieder wie eigenständiges Genre deutschsprachiger Musik in die Popkultur ein. Auch neuere Lieder wie „Hamburg, meine Perle“„Hamburg, meine Perle“ von von Lotto King KarlLotto King Karl drücken die Verbundenheit der Bewohner zu ihrer Stadt aus. Aus jüngerer Zeit ist auch ein Lied der drücken die Verbundenheit der Bewohner zu ihrer Stadt aus. Aus jüngerer Zeit ist auch ein Lied der deutschsprachigen deutschsprachigen Hip-HopHip-Hop Band Band AbsoluteAbsolute BeginnerBeginner zu nennen, die in zu nennen, die in „City Blues“„City Blues“ ihr Lebensgefühl zu ihrer ihr Lebensgefühl zu ihrer Heimatstadt Hamburg beschreiben oder Heimatstadt Hamburg beschreiben oder „Hamburg Anthem“„Hamburg Anthem“ von von Samy Samy DeluxeDeluxe..

Als Urgesteine gelten mittlerweile die Hip-Hopper von Als Urgesteine gelten mittlerweile die Hip-Hopper von FettesFettes BrotBrot, die sich selbst als „Hamburgs Hip-Hop-Dinosaurier“ , die sich selbst als „Hamburgs Hip-Hop-Dinosaurier“ bezeichnen und schon 1995 mit der Single bezeichnen und schon 1995 mit der Single „Nordish by Nature“„Nordish by Nature“ ein Loblied über den Norden Deutschlands im ein Loblied über den Norden Deutschlands im Allgemeinen und die Hansestadt im Speziellen schrieben. Ein weiteres Urgestein ist Allgemeinen und die Hansestadt im Speziellen schrieben. Ein weiteres Urgestein ist Udo Udo LindenbergLindenberg (und sein (und sein PanikorchesterPanikorchester)), doch hier liegen die Wurzeln weitere zwanzig Jahre zurück: in der , doch hier liegen die Wurzeln weitere zwanzig Jahre zurück: in der Hamburger Hamburger SzeneSzene..

„„Hamburger Gruß“Hamburger Gruß“ Der Hamburger Gruß ist „Hummel, Hummel – Mors, Mors“, welcher vom damals im „alten“ Hamburg arbeitenden Der Hamburger Gruß ist „Hummel, Hummel – Mors, Mors“, welcher vom damals im „alten“ Hamburg arbeitenden

Wasserträger Johann Wilhelm Bentz stammt, der den Spitznamen „Hummel“ hatte und bis zu seinem Tod 1854 in Wasserträger Johann Wilhelm Bentz stammt, der den Spitznamen „Hummel“ hatte und bis zu seinem Tod 1854 in Hamburg lebte. Wenn er vorbeikam, sagte man spöttisch „Hummel, Hummel“. Er antwortete darauf „Mors, Mors“. Als Hamburg lebte. Wenn er vorbeikam, sagte man spöttisch „Hummel, Hummel“. Er antwortete darauf „Mors, Mors“. Als Mors bezeichnet man in Hamburg den Hintern.Mors bezeichnet man in Hamburg den Hintern.

Heute ist allerdings „Moin“ allgemein üblicher. Das bedeutet wörtlich „guten“, was sich auf alle Tageszeiten beziehen Heute ist allerdings „Moin“ allgemein üblicher. Das bedeutet wörtlich „guten“, was sich auf alle Tageszeiten beziehen kann.kann.

Hamburger WitzeHamburger Witze Es gibt eine Reihe traditioneller Witzgestalten, die in Hamburger Witzen vorkommen, insbesondere die Hafenarbeiter Es gibt eine Reihe traditioneller Witzgestalten, die in Hamburger Witzen vorkommen, insbesondere die Hafenarbeiter

Hein und FieteHein und Fiete sowie die literarisch von Vera Möller geschaffene Göre (soviel wie sowie die literarisch von Vera Möller geschaffene Göre (soviel wie junges Mädchenjunges Mädchen) ) Klein ErnaKlein Erna mit ihrer mit ihrer Verwandtschaft und Nachbarschaft (Frau Puvogel, Frau Kripgans). Die Witze um diese Gestalten besitzen tendenziell Verwandtschaft und Nachbarschaft (Frau Puvogel, Frau Kripgans). Die Witze um diese Gestalten besitzen tendenziell recht lakonische Pointen.recht lakonische Pointen.

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!Danke für Ihre Aufmerksamkeit!