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HANDICAPHANDICAPUNTERWEGS MITUNTERWEGS MIT
Landkreis Miesbach und Umgebung
2019
Miesbacher Strasse 4 · Dorfplatz -Dürnbach · 83703 GmundTelefon: 0 80 22 - 7 64 65 · [email protected] · www.klaunig.de
Entscheidungen wollen gut überlegt und gut beraten sein:
Augenoptik ist beratungsintensiver denn je.Unser Anspruch spiegelt sich in unseremKompetenzteam. Optimales Sehen und besteVerträglichkeit sind die Ziele unserer Arbeit,speziell beim exakten Anmessen von Gleitsichtbrillen.
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Thomas Klaunigstaatlich geprüfter Augenoptiker
• Optikermeister
• Kontaktlinsen-Spezialist
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Geschäftszeiten: Montag – Freitag: 9 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr · Samstag: 9 – 12 Uhr
Barrierefreier Geschäftszugang
Barrierefreies Anmessen am Refraktometer
Kostenlose Parkplätze direkt am Laden
Inhalt
4 VorwortAnton GrafwallnerBeauftragter für Menschen mit Behinderung des Landkreises Miesbach
5 Oemisch-Stiftunghilft Menschen mit Behinderung
6 Landkreis MiesbachBilderbuchlandschaftim bayerischen Oberland
9 Tourismus-Adressenim Landkreis Miesbach
10 Vom Umgang mitMenschen mit Handicap
11 Einladung zur elften und letzten Fahrtmit der „Hoppetosse“ auf dem Tegernsee
12 Barrierefreie...Kulturführungen
13 Förderung der Barrierefreiheit durch die BayernLabo
14 Barrierefreie Toiletten
15 Wohnen im Alter
18 Helfen mit Herz und Pferd:Therapeutisches Reitenauf dem Straußenhof in Waakirchen
20 Ein Haus oder eine Wohnungfürs ganze Leben?
22 Induktionsschleifen für Hörgeschädigte
24 Hören statt lesen
26 ÖPNV-LiniennetzplanLandkreis Miesbach
27 WichtigeNotfall-Nummern
28 Apothekenim Landkreis Miesbach
30 Impressum
Für Menschen mit Behinderung ist das tägliche Le-ben oft kompliziert! Zahlreiche Barrieren in der
Öffentlichkeit, im Straßenverkehr, beim Einkaufen oderauch Zuhause machen es nicht einfach, selbstbe-stimmt und selbständig zu handeln.
Manchmal ist zusätzlich noch der Gesundheitszu-stand problematisch, sodass man mit etwaigen Ein-schränkungen rechnen muss. Doch es gibt auch An-gebote und Hilfen, die das Leben etwas verschönern,erheitern oder gar erleichtern – aber diese muss manerst kennen, damit man sie auch in Anspruch neh-men kann!
Daher ist es mir als Behindertenbeaufttragten desLandkreises Miesbach und gleichzeitig auch als Be-troffener, ein großes Anliegen, Ihnen meine Bro-schüre „Unterwegs mit Handicap“ auch dieses Jahrwieder - wenn auch letztmalig - mit neuen Themenund interessanten Anregungen präsentieren zu dürfen.
Wir waren sehr bemüht, diese Broschüre barrierefreizu gestalten und hoffen, dass es uns geglückt ist.Es ist mir ein großes Bedürfnis, meinen geschätztenUnterstützern, die mit Ihren Annoncenschaltungendie Produktion von „Unterwegs mit Handicap“ er-möglicht haben, ein herzliches „Vergelt´s Gott!“ zusagen und ihnen so meinen Dank auszusprechen.
Ich hoffe, mit dieser Broschüre einige positive Anre-gungen geben zu können.
Herzlichst
Ihr Anton GrafwallnerBeauftragter für Menschen mit Behinderung des Landkreises Miesbach
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Schnelle und unbürokratische Hilfe genau dort, wosie am meisten benötigt wird: Dieses Ziel hat sich
die Oemisch-Stiftung für Menschen mit Behinderunggesetzt. Als die Rottacherin Gabriele Oemisch starb,verfügte sie: Eine Stiftung mit dem Volumen von einerMillion Euro solle gegründet werden. Die Stiftung sollMitbürger unterstützen, die aufgrund ihres Gesund-heitszustandes auf Hilfe angewiesen sind. Seit dem Jahr2011 wurden bereits mehr als 100.000 Euro in Projekteund Hilfsmittel investiert, die das tägliche Leben vonMenschen mit Handicap vereinfachen. Rechtsträger istder Landkreis Miesbach.
„Unser Sozialstaat ist gut“, betont der Behinderten-beauftragte des Landkreises Miesbach, Anton Graf-
Oemisch-Stiftunghilft Menschen mit Behinderung
wallner, „doch die Stiftung springt ein, wenn er anseine Grenzen stößt.“ Im Stiftungsbeirat entscheideter zusammen mit Landrat Wolfgang Rzehak, Dr. KlausFresenius und Dr. Hans-Joachim Karpf über Anträge.
Die Liste mit Fällen, in denen die Oemisch-Stiftunggeholfen hat, ist lang und vielfältig. „Wir versuchenimmer, mit der Oemisch-Stiftung schnell und unbüro-kratisch zu helfen“, erklärte Anton Grafwallner.
Informationen zur Oemisch-Stiftung gibt es bei AntonGrafwallner ([email protected] / Telefon:0 80 22 – 705 788) oder beim Landratsamt Miesbachbei Sylvia Domke ([email protected] / Telefon:0 80 25 – 704 12 52). -umh- Bild: umh
Landkreis MiesbachBAYERISCHE GEMÜTLICHKEIT ... KULTUR- UND BRAUCHTUM ...
VIELFÄLTIGE FREIZEITEINRICHTUNGEN ...BESTE URLAUBSQUALITÄT ...
Im Süden des bayerischen Regierungsbezirks Ober-bayern ist der Landkreis Miesbach beheimatet. Die
angrenzenden Nachbargebiete sind im Westen derLandkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, im Osten derLandkreis Rosenheim, im Norden der LandkreisMünchen und im Süden das österreichische Tirol.Der heutige Miesbacher Landkreis geht aus den histori-schen Gebieten der einstigen freien ReichsgrafschaftHohenwaldeck, aus Teilen der ehemaligen FürstabteiTegernsee, aus der Grafschaft Valley und demGebiet des Klosters Weyarn sowie dem einst zumLandgericht Aibling gehörenden Leitzachtal hervor.Grundlage war das anno 1803 begründete LandgerichtMiesbach, das an die Stelle des Gerichtsbezirks derGrafschaft Hohenwaldeck trat. Im Jahre 1818 entstandaus dem Herrschaftsgericht Tegernsee das gleichna-mige Landgericht. Die besagten Landgerichte gehörtendamals zum Isarkreis, der schließlich anno 1838 in
den Bezirk Oberbayern umbenannt wurde. In diesemJahr wurde auch das Landgericht Aibling errichtet.Hierzu musste das Landgericht Miesbach zwölf Ge-meinden abgeben.
Der Bergbau spielte im Landkreis Miesbach ab anno1850 bis ins Jahr 1966 eine sehr relevante Rolle. DasBergwerk in Hausham beispielsweise hatte im Jahre1953 eine Belegschaft von 1.600 Personen.Am 31. März 1966 erfolgte die letzte Kohlenförderung.Bis zur Schliessung wurden dort rund 25 MillionenTonnen Kohle abgebaut. Heutzutage zeugt nur nochdas Haushamer Bergbaumuseum von den einstigenAktivitäten.
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Bilderbuchlandschaft im bayerischen Oberland
AUSGEDEHNTES WANDER- UND RADWEGENETZ ...SPORTLICHE UND KULTURELLE VERANSTALTUNGSHIGHLIGHTS ...
FESTE UND MÄRKTE ...
Im Jahre 1857 eröffnete die staatliche Bayerische Ma-ximiliansbahn eine Eisenbahnstrecke, die bis dato vonMünchen über Holzkirchen nach Rosenheim führt. InHolzkirchen zweigte die von der einstigen MiesbacherSteinkohlengewerkschaft im Jahre 1861 erbaute Bahn-strecke Holzkirchen / Miesbach ab, welche dann 1869durch die Bayerische Staatsbahn bis Schliersee undim Jahre 1911 bis Bayrischzell verlängert wurde.
Die zweite Staatsbahnstrecke in das Alpenvorland führ-te ab 1874 von Holzkirchen bis Bad Tölz und seit 1924weiter bis Lenggries. Im Jahre 1883 wurde in Schaft-lach die Stichstrecke der Tegernsee-Bahn nach Gmundeingerichtet, welche 1902 bis Tegernsee erweitert wurde.Diese und die Strecke nach Bayrischzell und Lenggries,wird seit 1998 von der Bayerischen Oberlandbahn(BOB) durchgehend von und nach München betrieben.Ferner betreibt die DB Oberbayernbus im LandkreisMiesbach eine Reihe von Buslinien.
Die zweite Staatsbahnstrecke in das Alpenvorlandführte ab 1874 von Holzkirchen bis Bad Tölz und seit1924 weiter bis Lenggries. Im Jahre 1883 wurde inSchaftlach die Stichstrecke der Tegernsee-Bahn nachGmund eingerichtet, welche 1902 bis Tegernseeerweitert wurde. Diese und die Strecke nach Bayrisch-zell und Lenggries, wird seit 1998 von der BayerischenOberlandbahn (BOB) durchgehend von und nach Mün-chen betrieben. Ferner betreibt die DB Oberbayernbusim Landkreis Miesbach eine Reihe von Buslinien.
Einhergehend mit der Gebietsreform im Jahre 1972wurde der Landkreis Miesbach nur geringfügig ver-ändert. Beispielsweise wurde die Gemeinde Otterfingvom Landkreis Wolfratshausen fortan dem Miesba-cher Landkreis zugeteilt. -wp- Bilder: uh
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Gemeinde Bad Wiessee
Peter Höß1. Bürgermeister
Gemeinde Fischbachau
Josef Lechner1. Bürgermeister
Gemeinde Hausham
Jens Zangenfeind1. Bürgermeister
Markt Holzkirchen
Olaf von Löwis of Menar1. Bürgermeister
Gemeinde Irschenberg
Hans Schönauer1. Bürgermeister
Gemeinde Kreuth
Josef Bierschneider1. Bürgermeister
Stadt Miesbach
Ingrid Pongratz1. Bürgermeisterin
Gemeinde Rottach-Egern
Christian Köck1. Bürgermeister
Markt Schliersee
Franz Schnitzenbaumer1. Bürgermeister
Stadt Tegernsee
Johannes Hagn1. Bürgermeister
Gemeinde Valley
Andreas Hallmannsecker1. Bürgermeister
Gemeinde Waakirchen
Josef Hartl1. Bürgermeister
Gemeinde Warngau
Klaus Thurnhuber1. Bürgermeister
Gemeinde Gmund am Tegernsee
Alfons Besel1. Bürgermeister
Städte und Gemeinden der kommunalen Landkreisfamilie
heißen Sie aufs herzlichste Willkommen!
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Tourist - Information Bad WiesseeLindenplatz 6 · 83707 Bad Wiessee · Tel. 08022 – 86030 [email protected] · www.bad-wiessee.de
Tourist - Info BayrischzellKirchplatz 2 · 83735 Bayrischzell · Tel. 08023 – 648 [email protected] · www.bayrischzell.de
Tourist - Info FischbachauKirchplatz 10 · 83730 Fischbachau · Tel. 08028 – 876 [email protected] · www.fischbachau.de
Tourist - Information GmundWiesseer Straße 11 · 83703 Gmund · Tel. 08022 – [email protected] · www.gmund.de
Gemeinde HaushamRathausstraße 2 · 83734 Hausham · Tel. 08026 – [email protected] · www.hausham-tourismus.de
Marktgemeinde HolzkirchenMarktplatz 2 · 83607 Holzkirchen · Tel. 08024 – [email protected] · www.holzkirchen-tourismus.de
Gemeinde IrschenbergKirchplatz 2 · 83737 Irschenberg · Tel. 08062 – [email protected] · www.irschenberg-tourismus.de
Tourist - Information KreuthNördliche Hauptstraße 3 · 83708 Kreuth · Tel. 08029 –9979080, [email protected], www.kreuth.de
Tourist - Info im Waitzinger Keller -Kulturzentrum MiesbachSchlierseer Straße 16 · 83714 Miesbach · Tel. 08025 –70000 · [email protected] · www.miesbach.de
Gemeinde OtterfingMünchner Straße 13 · 83624 Otterfing · Tel. 08024 – [email protected] · www.otterfing-tourismus.de
Tourist - Information Rottach-EgernNördliche Hauptstraße 9 · 83700 Rottach-EgernTel. 08022 – [email protected] www.rottach-egern.de
Gäste - Information Schliersee / Vitalwelt Schliersee
Perfallstraße 4 · 83727 Schliersee · Tel. 08026 – [email protected] · www.schliersee.deServicestelle Neuhaus:Wendelsteinstraße 1 · Tel. 08026 – 97888
Tourist - Information TegernseeHauptstraße 2 · 83684 Tegernsee · Tel. 08022 – [email protected] · www.tegernsee.de
Gemeinde ValleyPfarrweg 1 · 83626 Valley · Tel. 08024 – [email protected] · www.velley-tourismus.de
Gemeinde WaakirchenTegernseer Straße 7 · 83666 Waakirchen · Tel. 08021 – [email protected] · www.waakirchen-tourismus.de
Gemeinde WarngauTaubenbergstraße 33 · 83627 Warngau · Tel. 08021 – [email protected] · www.warngau-tourismus.de
Gemeinde WeyarnIgnaz-Günther-Straße 5 · 83629 Weyarn · 08020 – [email protected] · www.weyarn-tourismus.de
Tourismus-Adressen im Landkreis Miesbach
– Alle Angaben ohne Gewähr –
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Glauben Sie nicht immer gleich, dass ein Menschmit Behinderung Hilfe braucht. Fragen Sie zuerst
und akzeptieren eventuell auch die Antwort: „NeinDanke.“
•Wenn Sie mit einem Rollstuhlfahrer sprechen, bückenSie sich bitte, um auf Augenhöhe zu sein. Respektie-ren Sie den persönlichen Bereich und lehnen Sie sichnicht auf den Rollstuhl.
•Schieben Sie niemanden in einem Rollstuhl herum,wenn Sie nicht ausdrücklich darum gebeten werden.
• Wenn Jemand hörgeschädigt ist, stellen Sie bittesicher, dass sie/er ihre Lippen sehen kann. SprechenSie deutlich, aber mit normaler Lautstärke. NehmenSie auch einen Stift und Papier zur Hilfe, um sich zuverständigen. Das eigene Gesicht sollte immer im Lichtsein, damit auch die Mimik erkannt werden kann.
• Identifizieren Sie sich, wenn Sie mit einem Sehbe-hinderten sprechen. Nutzen Sie keine Handgesten, umRichtungen zu erklären, sondern benutzen Sie räum-liche Hinweise wie „auf der rechten oder linken Seite“.
• Fassen Sie bitte keine Blindenhunde an, sprechenSie diese nicht an und bitte füttern Sie den Hund auchnicht. Der Blindenhund sollte nicht von seiner Arbeitabgelenkt werden.
• Verhalten Sie sich völlig natürlich und beobachtenSie nicht jede einzelne Verhaltensweise.
•Es braucht Ihnen auch nicht peinlich sein, wenn SieSätze wie „ich sehe Sie später“ zu einem Blinden sagen.
•Menschen mit einer Behinderung werden fragen,wenn sie Hilfe brauchen.
Wie verhalte ich mich bei Menschen mit Demenz und psychischen Erkrankungen?
• Ruhe bewahren, denn Hektik, Eile, Menschenmas-sen und Reizüberflutung lösen Stress aus. Die Stress-grenze von erkrankten Menschen ist herabgesetzt.Eine normale Zugfahrt ist beispielsweise eine Heraus-forderung und kann schnell zur Überforderung wer-den. So können Panik, Angstzustände und Aggressionausgelöst werden.
• Verhalten Sie sich bitte ruhig, diskret und diplo-matisch.
• Versuchen Sie die Person aus dem Brennpunkt ineine beruhigte Zone zu bringen.
• Unterstützen Sie, falls vorhanden, die Begleitperson.-Anton Grafwallner-
Vom Umgang mit Menschenmit Handicap
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Der Yachthafen Bad Wiessee wird heuer wiederder Treffpunkt für eine ganz besonders schöne
Veranstaltung, bei der glänzende Kinderaugen undstrahlende Gesichter das Ergebnis sind!
Behinderte sowie kranke Kinder und Jugendliche,können am 18. und 19. Juli 2019 -ab 10:00 Uhr- mitder Hoppetosse eine rasante Spritztour auf dem Te-gernsee erleben. Zusammen mit den Eltern undBetreuern wird Anton Grafwallner, der Behinderten-beauftragte des Landkreises Miesbach erneut, dengehandicapten Kindern und Jugendlichen einen sorg-losen Ausflug ermöglichen.
Anmeldungen sind bis zum 21. Juni, per Tel.: 08022 -705788 oder E-Mail: [email protected]. -umh- Bild: umh
Einladung zur elftenund letzten Fahrt
mit der „Hoppetosse“auf dem Tegernsee
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Barrierefreie... KulturführungenTegernseeViel erfahren wir über die ehemalige BenediktinerAbtei und das heutige Schloss der Wittelsbacher, wosich früher Kaiser und Könige trafen.Führung durch die altehrwürdige Kirche,am Gulbransson Museum vorbei zur Rosenstrasse.
Treffpunkt: Behinderten Toilette am RathausEinkehr: Eisdiele oder Bräustüberl TegernseeDauer: ca. 2 Stunden
Rottach-EgernDie Führung führt u.a. entlang der wunderschönenSeestrasse mit Erläuterungen zu Künstlern, Malern,Schriftstellern und Sängern, bis hin zum Prominen-tenfriedhof und der Laurentiuskirche und zum HotelÜberfahrt.
Treffpunkt: Behinderten Toilette am StrandbadEinkehr: Slezak StubenDauer: ca. 2 Stunden
Bad WiesseeRichtig gemütlich ist der Uferweg in Bad Wiessee,der jüngsten Gemeinde und Kurort am Tegernsee,und führt in den Aquadom mit Fischen aus demTegernsee bis nach Alt Wiessee.
Treffpunkt: Behinderten Toilette an der Tourist InfoEinkehr: Kaffee am SeeDauer: ca. 2 Stunden
Weitere Infos: Landschafts- und Kulturführerin IHKGretel Rombach / www.gretel-rombach.de -uh- Bilder: uh
– Alle Angaben ohne Gewähr –
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Förderung der Barrierefreiheit durch die BayernLabo
Anpassung von bestehendem Wohnraum an die Belange von Menschen mit Behinderung
– Alle Angaben ohne Gewähr –
Gefördert wird Eigenwohnraum und Mietwohn-raum. Förderungsfähige Maßnahmen sind u.a.
der Umbau einer Wohnung, und zwar beispielsweise• der Schwellenabbau an den Zugängen zu Terrassen• ein behindertengerechter Wohnungszuschnitt
mit aus reichenden Bewegungsflächen • der Einbau behindertengerechter sanitärer Anlagen • der Einbau baulicher Anlagen, welche die Folgen
der Behinderung mindern (z.B. Rampe für Rollstuhl-fahrer, Nachrüstung automatischer Türantriebe)
Förderungen erfolgen anhand leistungsfreier Baudar-lehen - mit bis zu 10.000,- Euro je Wohnung.
Bei der Anpassung von bestehendem Wohnraum andie Belange von Menschen mit Behinderung ist ins-besondere zu beachten, dass nur der Eigentümer derWohnung Antragsberechtigt ist. Begünstigter ist diebehinderte Person.
Das Haushaltseinkommen des Begünstigten darf die Einkommensgrenzen - nach Art. 11 BayWoFG - nichtüberschreiten. In der Förderentscheidung dürfen alsEinkommensgrenze (bereinigtes Einkommen) - füreinen Einpersonenhaushalt 22.600,- Euro und füreinen Zweipersonenhaushalt 34.500,- Euro sowiefür jede weitere zum Haushalt gehörende Person 8.500,- Euro bestimmt werden.
Der Höchstförderbetrag ist wohnungsbezogen, auchwenn mehrere behinderte Menschen in der Wohnungleben. Nach Abschluss der geförderten Maßnahmedarf die Wohnung fünf Jahre nur mit mindestens einerbegünstigten Person belegt werden.
Die Antragstellung erfolgt bei Eigentumsmaßnahmenbei den zuständigen Kreisverwaltungsbehörden – beiMietwohnungen bei der zuständigen Bezirksregierungund den Stadtverwaltungen. Weitere Informationen:Landratsamt Miesach, Telefon 0 80 25 – 704-0. -umh-
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Auch der Behindertenkompass im Internet unter-www.behindertenkompass.de- kann Ihnen
schnell und effektiv im Landkreis Miesbach weiter-helfen.
Alle Daten können per Datenbank abgerufen werden.Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der uns über-mittelten Daten kann jedoch keine Gewähr übernom-men werden.
Der original „Euro-WC-Schlüssel“ öffnet unter anderemalle Autobahn-Raststätten- und Bahnhofstoilettensowie alle öffentlichen Toiletten in Fußgängerzonen,Museen oder Behörden vieler Städte in Deutschland,Österreich, Schweiz und in weiteren europäischenLändern.
Der Schlüssel ist nur für Menschen mit Behinderungerhältlich, die auf barrierefreie Toiletten angewiesensind. Beispielsweise kann der Euro-WC-Schlüssel beider Tourist-Info in Rottach-Egern, gegen Vorlage desBehindertenausweises, gekauft werden.
Barrierefreie Toiletten
Euro-WC-Schlüssel für Behindertentoiletten
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Der demographische Wandel, sich ändernde Fa-milienstrukturen und die Heterogenität der in-
dividuellen Lebenslagen älterer Menschen erfordernneue gesellschaftliche Antworten und insbesonderevielfältige alternative Wohn-, Pflege- und Betreuungs-formen für ein würdevolles Altern.
Alternative Lebensformen sind gefragt
Es entspricht derzeit dem überwiegenden Wunsch äl-terer Menschen, ihr Leben auch im Fall von Hilfebe-dürftigkeit möglichst unabhängig, selbständig undselbstbestimmt in der vertrauten Umgebung namens„zu Hause“ verbringen zu können.
Wissenschaftliche Untersuchungen gehen davon aus,dass die Zahl der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2040im Vergleich zum Jahr 2000 um etwa 60 Prozent bis75 Prozent steigen wird.
Vielfältige Möglichkeiten für einWohnen im Alter können u.a. sein:
• Betreutes Wohnen zu Hause
• Betreutes Wohnen
• Quartierskonzepte
• ambulante Hausgemeinschaften
• intergenerative Wohnformen
• Wohngemeinschaften für Ältere
• ambulant betreute Wohngemeinschaftenund stationäre Einrichtungen. -uh-
Wohnen im Alter
Idyllisch im Oberland gelegen ist die AsklepiosStadtklinik Bad Tölz ein idealer Ort, um schnell
wieder gesund zu werden!
Mit unseren zwölf Fachabteilungen sind wir dermedizinische Grund- und Regelversorger für dieRegion. Schnelle Hilfe finden Patienten auch inder Notaufnahme – 24 Stunden am Tag, siebenTage die Woche, 365 Tage im Jahr.
Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Tech-nischen Universität München arbeiten wir stetsmit modernsten Behandlungsmethoden.
Genauso viel Wert wie auf medizinischen Fort-schritt legen wir auf Herzlichkeit und patienten-orientiertes Handeln.
MODERNSTE MEDIZINmenschlich und nah
UNSERE FACHABTEILUNGEN
• Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie
• Akutgeriatrie
• Anästhesie und Intensivmedizin
• Gefäßchirurgie
• Gynäkologie (Belegabteilung)
• Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (Belegabteilung)
• Innere Medizin I / Kardiologie,Angiologie, Diabetologie undIntensivmedizin
• Innere Medizin II / Gastroenterologie,Hepatologie, Hämatoonkologieund Endokrinologie
• Neurologie und NeurologischeFrührehabilitation
• Orthopädie und Unfallchirurgie,Endoprothetik
• Urologie
• Sportorthopädie, Arthroskopieund regenerative Gelenkchirurgie
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DIE BEDÜRFNISSE ÄLTERERMENSCHEN IM VORDERGRUND
Unser Ziel ist die Erhaltung und Wiederherstel-lung der Alltagsselbstständigkeit des erkrank-ten älteren Menschen und seine Rückkehr in diehäusliche Umgebung. In den Mittelpunkt stellenwir den Patienten in seiner Ganzheit und berück-sichtigen neben der Behandlung der akuten Er-krankung auch funktionelle sowie psychosozi-ale Aspekte. Dabei profitieren unsere Patientenvon der engen Zusammenarbeit unterschiedlicherBerufe und Fachabteilungen der Asklepios Stadt-klinik Bad Tölz und von unserem geriatrischenNetzwerk.
UNSER TEAM FÜR IHRE INDIVIDUELLE BEHANDLUNG
Unser Team besteht aus qualifizierten Ärzten,Pflegefachkräften, Sozialpädagogen, Psycholo-gen, Logopäden, Ergotherapeuten und Physio-therapeuten.
Bei der Behandlung berücksichtigen wir körper-liche, funktionelle, geistige, psychische und so-ziale Aspekte.
UNSERE STATION FÜR IHRE SELBSTSTÄNDIGKEIT
Damit bauliche Gegebenheiten Ihre Selbststän-digkeit nicht einschränken, sind unsere freund-lichen Zweibettzimmer mit behindertengerech-ten Bädern ausgestattet. Die Therapieräume undder Speisesaal befinden sich direkt auf der Sta-tion. Mit unserem Farb- und Bilderkonzept un-terstützen wir Sie zusätzlich bei der örtlichenOrientierung.
AKUTGERIATRISCHE INDIKATIONEN
• Herzschwäche mit akuter Atemnot• Lungenentzündung• Fieberhafte Bronchitis• Akute Verschlechterung einer chronischen
Lungenerkrankung• Fieberhafter Harnwegsinfekt
bei schlechtem Allgemeinzustand• Begleitende Behandlung
neurologischer Erkrankungen• Frische Knochenbrüche im Bereich
der Wirbelsäule und des Beckens• Frühzeitige postoperative Behandlung
bei Knochenbrüchen der Arme und Beine
Abteilung für AkutgeriatrieTelefon: 08041 – 507 1211Fax: 08041 – 507 1213www.asklepios.com/bad-toelz/experten/geriatrie
Schützenstraße 1583646 Bad TölzTelefon: 08041 – 507 01Fax: 08041 – 507 [email protected]/bad-toelz
AKUTGERIATRIE
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Es kann jeden treffen – ein tragischer Autounfall,ein ungeschickter Sturz, eine heimtückische Krank-
heit, die neurologische oder cerebrale Bewegungs-störungen nach sich ziehen können.
Vielfältige Behandlungsmaßnahmen werden angebo-ten, wobei auch alle Sinne angesprochen werden, wiebeim Therapeutischen Reiten mit dem Pferd!
Auf dem Straußenhof in Waakirchen werden neuro-logischen Bewegungsstörungen, die beispielsweise vonMultipler Sklerose, Querschnittslähmung oder von Un-fallfolgen herrühren, da das Gehirn oder Rückenmarkgeschädigt wurden sowie bei Kindern mit cerebralenBewegungsstörungen und deren Folgen, mit Hilfespeziell ausgebildeter Pferde behandelt.
Im Jahr 1975 erwarb Dr. Ingrid Strauß den nach ihrbenannten Straußenhof und gründete ein Jahr späterdie Interessengemeinschaft für Therapeutisches Reiten.Der heute gemeinnützige Verein „Therapeutisches Rei-ten Oberland e.V.“ bildet die organisatorische Grund-lage für die Arbeit mit den Patienten. Der Verein för-dert das therapeutische Reiten und führt es im Sinneder festgelegten Leitlinien des „Deutschen Kuratoriumfür therapeutisches Reiten e.V.“ durch. 1986 kaufteBruno Six den Hof und führte das Angebot des The-rapeutischen Reitens weiter. Heute führt TochterJosepha Brünner den Straußenhof.
Gundi, Willi und Leo sind nur drei der braven tieri-schen Mitarbeiter, welche die sogenannte Hippothe-rapie mit Therapeuten oder Therapeutinnen und Pfer-deführer/innen durchführen.
Helfen mit Herz und Pferd:Therapeutisches Reiten
auf dem Straußenhof in Waakirchen
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Die Hippotherapie wird in der Gangart „Schritt“ durch-geführt und gilt als Krankengymnastik auf dem Pferd.Die Pferde werden dabei von geschulten Helfern ge-führt - auf dem Straußenhof sind dies sämtlich ehren-amtlich arbeitende Therapeuten, Helfer und Pferde-führer/innen. Während der Hippotherapie überträgtdas Pferd in der Gangart „Schritt“ 90 bis 110 Bewe-gungsimpulse pro Minute auf den Patienten. Überdie Kontaktflächen Pferderücken – Gesäß – Reitsitzwerden u.a. Vor-zurück-, Hoch-tief-, Seit-zu-seit- undDrehbewegungen sowie Links-rechts-Diagonalbewe-gungsmuster auf den Patienten übertragen. Damitwerden Rumpfaufrichtung, Gleichgewicht, Geschick-lichkeit, Feinabstimmung und Symmetrie von Bewe-gungen in gangtypischer Vorwärtsbewegung geschult.Gleichlaufend werden die Funktionen von Wirbel-säule und Gelenken geübt, die Muskelkraft trainiertund der Gang geschult. Atmung, Sinne, Herz undKreislauf des Patienten werden positiv beeinflußt.
All dies ist eine Hilfe für den Menschen mit Behin-derungen. Und wer schon einmal in die Gesichter derkleinen und großen Patienten nach der Therapieschaute, wurde vom Strahlen der Augen und demglücklichen Lachen überwältigt!
Karin Friedenberger -1. Vorstand des Vereins- betont:„Für viele Kinder und auch Erwachsene ist der Terminbei uns und den Pferden beim Therapeutischen Reiten
das Highlight der Woche, das sie Aufrecht hält undauf das sie sich freuen. Da tauen sie regelrecht auf!"Heilpädagogisches Reiten, Voltigieren, kann über dasMedium „Pferd“ erfolgreich auf Bewegungsablauf,Sinneswahrnehmung, geistige Entwicklung undVerhalten von Kindern, Jugendlichen und Erwachse-nen wirken. Reitsport für Menschen mit Handicapkann die Gesamtpersönlichkeit fördern und kann zurErhaltung der Gesundheit, Vorbeugung von Krank-heit, sozialer Integration und Rehabilitation beitra-gen. Alle Formen des Reitsports sind für sportfähigeMenschen mit Handicap möglich, gegebenenfallsmit speziellen Hilfsmitteln.
„Im Laufe der Zeit lernt das Pferd, sich auf denjeweiligen Patienten einzustellen und ist damit nichtnur wichtiger Helfer in der Therapie, sondern oftauch die beste Therapie“, erläutert Bruno Six.
Die Hippotherapie kann unter anderem vom Arzt ver-ordnet werden und wird von Physiotherapeuten mitZusatzausbildung für Hippotherapie durchgeführt.
Weitere Infos:Straußenhof, Schaftlacher Straße 30,83666 Waakirchen, Telefon 0 80 21 - 14 19,www.therapeutischesreiten-oberland.de. -umh- Bilder: umh
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Wer sich ein Haus bauen oder eine Eigentums-wohnung kaufen und möglichst lange auch
im hohen Alter ein selbstbestimmtes Leben in seinemeigenen Zuhause führen möchte – das gleiche giltauch für Menschen, die Ihre Wohnung barrierefrei sa-nieren wollen oder aufgrund einer Behinderung, sei esdurch Krankheit oder Unfall, eine weitgehend hin-dernis- und gefährdungsfreie Wohnung benötigen,sollte folgendes beachten: Eine barrierefreie Wohnungist ein Komfort für alle Bewohner und Besucher.
Betrachtet man unsere heutige gebaute Umwelt, ge-mietete Wohnungen und selbstfinanzierten Häuser,in denen wir leben, so werden wir feststellen, dassdiese nur für gesunde Menschen errichtet wurden.Früher hatte man keinen Gedanken daran verwendet,dass wir alle einmal älter und damit auch unbeweg-licher oder behindert werden könnten. Überall Bar-rieren, u.a. in Form von Treppenstufen, zu engen Türen,zu hohen Schwellen zum Balkon oder zur Terrasse.
Für eine Barrierefreie und zukunftweisende Hauspla-nung sollten Investoren, Architekten und die Bauher-ren bei der Planung einige grundlegende Planungs-prinzipien berücksichtigen:
1.: Schlafzimmer, Bad und Toilette sollten grundsätz-lich im Erdgeschoss untergebracht werden und dieTüren nach außen aufgehen oder mit einer Schiebe-tür versehen werden, damit bei einer eventuellen Ohn-macht die Tür nicht blockiert und man sofort helfen
kann. Neben dem Bett sollte ein Freiraum von 150 Zen-timetern Breite sein, damit man bei häuslicher Pflegegut zum Patienten kommt und ihn ohne Schwierigkei-ten u.a. zum Roll- oder Toilettenstuhl umsetzen kann.
2.: Türbreiten sollen 90 Zentimeter nicht unterschrei-ten damit sie mit Unterarmstützen, Gehwagen, Kin-derwagen oder Rollstuhl uneingeschränkt passiertwerden können.
3.: Treppen sollten in der Regel geradlinig verlaufen.Auf gewendelte Treppen sollte verzichtet werden,weil sie ungleiche Auftrittstiefen haben. KonstanteAuftrittstiefen vermitteln gebrechlichen und älternMenschen bessere Sicherheit beim Treppensteigen.Ebenso ist der Transport von Pflegebedürftigen aufgeraden Treppen einfacher und ein Treppenlift istspäter leichter zu integrieren. Vor der Treppe sollteein Freiraum von 150 Zentimetern sein. Die besteGrifffähigkeit für Handläufe erreicht man bei einemDurchmesser von 30 - 45 Millimetern und die Hand-laufenden sollten ca. 30 Zentimeter waagrecht überdie letzte Stufe hinausreichen. Bestmöglich solltenzwei Handläufe die Treppe begleiten und die Trep-penkanten sollten Kontrastreich gestaltet werden.
4.: Lichtschalter, Steckdosen, Türdrücker und andereBedienelemente sollten auf eine Höhe von 85 bis 95Zentimetern montiert werden. Diese Höhe unterstütztein sicheres Zugreifen. Kontrastreiche Lichtschaltersind für sehbehinderte Personen und bei diffusemLicht eine Erleichterung.
Ein Haus oder eine Wohnung fürs ganze Leben?
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5.: Badezimmer - ob mit Dusche oder mit Badewanneoder beidem - sind eine individuelle Entscheidung.Eine stufenlose Dusche ist bei eingeschränkter Be-wegungsfähigkeit - wie z.B. bei einer Fußverletzung -von großem Vorteil. Man kann mit einem Plastik-stuhl bequem duschen. Die Toilettenschüssel solltevon einer Seite (90 Zentimeter) frei zugänglich sein,damit sie eventuell später mit dem Rollstuhl anfahr-bar ist. Der Badewannenablauf sollte so positioniertwerden, dass man ihn später für eine ebenerdige Du-sche verwenden kann. Die Oberkante des Wasch-beckens sollte max. 80 Zentimeter betragen, wobeidie Kniefreiheit 30 Zentimeter in der Tiefe und 67Zentimeter Höhe sein sollte.Eine Einhebelstandarmatur - mit einem langen, schwenk-barem Auslauf - ist vorteilhaft. Ein Spiegel, kein Kipp-spiegel - sollte die Maße ca. 40 x 100 Zentimeternhaben und mittig über dem Waschbecken angebrachtwerden. Die Unterkante sollte sich ca. 90 Zentimeterüber dem Fußboden befinden.
6.: Balkon und Terrassentüren, sollten stufenlos aus-geführt werden.
7.: Bei der Garagenplanung sollte man darauf achten,dass an der Längsseite des Autos eine 150 Zentimetertiefe Fläche zur Verfügung steht, damit schafft maneinen Bewegungskomfort und man kann bequemein- und aussteigen, egal ob man mit einem Kindauf dem Arm, mit Einkäufen bepackt, oder einembehinderten Menschen helfen muss.
8.: Eine Kontrastreiche Gestaltung der Wohnung istgerade im höheren Lebensalter wichtig, denn es kom-men typische Augenerkrankungen, wie z.B. altersab-hängige Makuladegeneration, hinzu. In Deutschlandgibt es ca. 1 Millionen Betroffene und jährlich erkran-ken 50.000 Personen neu an dieser Volkskrankheit.Je älter man wird desto wahrscheinlicher ist es, dassman eine derartige körperliche und sensorische Ein-schränkung bekommt.
Eine vorausschauende Gemeinde sollte die Bebau-ungspläne mit genügend großen Baufenstern verse-hen, damit Wohnzimmer, Küche, Bad, Toilette undein Schlafzimmer im Erdgeschoss untergebracht wer-den können.
In Bayern gibt es über eine Million Menschen mitBehinderungen, wobei über eine halbe Million über65 Jahre alt ist. Im Seniorenalter wird jeder dritteMann bzw. jede fünfte Frau schwerbehindert. Weilwir immer älter werden, wird Wohnen für alte und/oder behinderte Menschen einen immer größerenStellenwert gewinnen, zumal sie dann auf die Woh-nung als ihren Lebensraum in besonderem Maßeangewiesen sind. Es gibt bereits eine große Anzahlvon alten, kranken und behinderten Menschen, diegroße Schwierigkeiten mit der gebauten Umwelt ha-ben, die sich nur schwer helfen können, deren Fähig-keiten – in unterschiedlichem Maße und aus unter-schiedlichen Gründen – defizitär sind. Ihre Anzahlsteigt.
Eine glückliche Hand beim Hausbau oder bei derWohnungssuche wünschen Ihnen Anton Grafwallner-Beauftragter für Menschen mit Behinderungen desLandkreises Miesbach - und die Beauftragten fürMenschen mit Behinderungen aus den Gemeinden.
-ag-
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Für Gruppen hörgeschädigter Personen bis zu zehnTeilnehmer gibt es in der Gemeindebücherei Haus-
ham spezielle „Induktionsschleifen“ zum Ausleihen.
Diese „Hörverstärker“ sind insbesondere für Veran-staltungen sowie Führungen im Innenbereich undAussenbereich, wie beispielsweise Stadtführungen,gedacht. Anwenden können diese Übertragungs-möglichkeit alle Hörgeschädigten, die ein Hörgerätmit Telefonspule verwenden.
Die Handhabung ist denkbar einfach: Das Gerät wirdlocker um den Hals gehängt, an das Hörgerät ange-schlossen, eingeschaltet und je nach Belieben dieLautstärke eingestellt.
Im„Induktionsschleifen“-Koffer, der gegen eine Kau-tion ausgeliehen werden kann, befinden sich ein Ak-
kugerät mit Ladestation, zwei Mikrofone und die In-duktionsschleifen. Das System ist für alle Hörgerätemit Telefonspule geeignet.
... in Deutschland gibt es rund 15 Millionen Menschenmit Hörminderung, davon haben ca. 3 Millionen einHörgerät.
Weitere Informationen gibt es in der Gemeindebücherei Hausham Geißstraße 1, 83734 HaushamTelefon: 0 80 26 - 92 51 40 E-Mail: [email protected] Internet: www.hausham.deÖffnungszeiten:Mittwoch 14:00 bis 15:00 Uhr, Donnerstag 10:00 bis11:30 Uhr und 18:00 bis 19:00 Uhr, Freitag 16:30 bis17:30 Uhr und Sonntag 10:00 bis 12:00 Uhr. -umh-
Induktionsschleifen für Hörgeschädigte
MagazinAlpenrandAlpenrandAlpenrand
MagazinMagazinLEBENSSTIL – LAND &LEUTE – FREIZEIT &KULTUR – NATUR &UMWELTLEBENSSTIL – LAND &LEUTE – FREIZEIT &KULTUR – NATUR &UMWELT
www.alpenrand-magazin.dewww.alpenrand-magazin.de
• komplett barrierefrei
• direkter Zugang zum Tegernsee mit Seepromenade und Liegewiese
• schöne Terrasse mit Panoramablick auf den Tegernsee
• Spielplatz in unmittelbarer Nähe
• Behindertentoilette vorhanden
• großer Parkplatz
Öffnungszeiten / Winterzeit: Dienstag bis Freitag 17:30 – 24:00 UhrSamstag, Sonntag und an Feiertagen 11:00 – 24:00 UhrMontags Ruhetag
Öffnungszeiten / Sommerzeit:Dienstag bis Sonntag 11:00 – 24:00 UhrMontags Ruhetag
Die Strandbad Restaurant-Küche bietet unter anderem vegetarische Gerichte.Alle Speisen sind auch in kleinen Portionen erhältlich.
STRANDBADRestaurant & Cafe Seeglas
Seeglas 183703 Gmund am Tegernsee
Telefon: 08022 – 76129
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Wie allseits bekannt, bildet Lesen, macht geistigaktiv und fördert das Allgemeinwissen. Lesen
benötigt eine höhere Konzentration wie etwa Fern-sehen oder Radiohören, da Wörter im Gehirn zu Bil-dern umgesetzt werden. Somit wird neben der Ge-dächtnisleistung auch die Konzentrationsfähigkeittrainiert sowie der Wortschatz und der Sprachge-brauch unterstützt.
Wenn jedoch die Sehkraft nachlässt, sollte man dasLesen den noch vorhandenen Fähigkeiten anpassen.So bietet die Gemeindebücherei Hausham ein erwei-tertes Angebot von Büchern an, die durch größereBuchstaben und einen breiteren Zeilenabstand geradefür sehbeeinträchtigte Menschen komfortabler sind.Ferner gibt es für sehbehinderte oder blinde Men-schen mit spezieller Digitaltechnik hergestellte Hör-bücher. Hierbei arbeitet die Gemeindebücherei Haus-ham eng mit der Bayerischen Blindenbücherei e.V.(BBH) aus München zusammen, die eine Auswahl vonüber 36.000 Hörbüchern im Angebot haben.
„Seit 60 Jahren gibt es die Hörbücherei“ betont RuthTiedge-Eicher, Geschäftsführerin der Bayerischen Blin-denbücherei e.V. (BBH). „Da die Hörbuchbibliothekfür Menschen mit Seh-Handicap kostenlos zur Ver-fügung steht, wird die Bücherei lediglich mittels För-dergelder und Spenden finanziert. Bestellen kannman die Bücher in einen Katalog, der, wie die Bücherauch, auf CD eingelesen ist. Die Bibliothek umfasstu.a. Krimis, Sachbücher, Romane und Bücher derWeltliteratur“, so Tiedge-Eicher und ergänzt, dass
die Bücher komplett und ungekürzt, mit den Klatten-texten, auf jeweils eine CD pro Buch von geschultenSprechern eingelesen und entweder mit einem ge-wöhnlichen MP3-Player oder mit dem, von der Hör-bibliothek angebotenen „Vorlesecomputer“ mit al-lerlei technischen Raffinessen, wie beispielsweisedem Regulieren des Lesetempos, abgehört werdenkönnen. Gerne gehen die Mitarbeiter der Bibliothekauch auf individuelle Bestellwünsche ein.
Als Voraussetzung für eine Bestellung bei der Hör-bücherbibliothek benötigt man lediglich eine Bestä-tigung der Gemeindebücherei als Nachweis der Seh-beeinträchtigung, die in der Gemeindebücherei er-hältlich ist. Die Sendung wird dann, in Kunststoff-boxen oder speziellen wiederverwendbaren Papier-umschlägen verpackt, in der Regel direkt zum Hörernach Hause geliefert. Da es sich um „Blindensendun-gen“ handelt, erfolgt der Versand sowie die Rück-sendung mit der Deutschen Post AG kostenlos!“Um die Hörbücher der Bayerischen Blindenbüchereie.V. (BBH) in Anspruch nehmen zu können, muss mankein Mitglied der Gemeindebücherei Hausham werden.
Zusätzlich zum bereits bekannten Angebot an virtu-ellen Unterhaltungsmedien steht außerdem eine brei-te Auswahl an eLearning-Kursen bereit. Es ist überdie „Onleihe LEO-SUED“ abrufbar und ermöglicht be-rufliche und private Fortbildung nach Maß: Unab-hängig von festen Kurszeiten und Aufenthaltsort imeigenen Tempo lernen. Voraussetzung sind die Mit-gliedschaft bei der Gemeindebücherei Hausham undein Internet-Zugang. Die Kurse sind auf digitales Ler-nen ausgelegt und vermitteln das Wissen über Video-tutorials.
Weitere Informationen und Beratung:Gemeindebücherei Hausham, Geißstraße 1,83734 Hausham, Telefon 0 80 26 - 92 51 40 E-Mail: [email protected] Internet: www.hausham.de. -umh-
Hören statt lesen
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LadengeschäftWiesseer Straße 3983700 Rottach-WeißachTelefon: 0 80 22 / 22 62
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Grafik: Landratsamt Miesbach
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Feuerwehr: 112
Polizei: 110
Rettungsdienst/Notarzt: 112
Gift -Notruf: 089 – 19 24 0
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117
Apotheken -Notdienst: 0800 – 0 02 28 33 vom Handy: 2 28 33*
(*ohne Vorwahlnummer aus allen Netzen / Verbindungskosten varieren)
Gehörlosen -Notruf -Schreibtelefon: 089 – 19 24 0
Wichtige Notfall-Nummern:
Krankenhaus Agatharied: 08026 – 3930
Asklepios Stadtklinik Bad Tölz: 08041 – 50701
Krankentransport: 19222
Bergwacht Tegernseer Tal: 112
Bergwacht Hausham: 112
Seelsorgerische Bereitschaftim Dekanat Miesbach: 0174 – 7744952
BundesdeutscherSenioren-Notruf e.V.: 089 – 14385626
Sperr-Notruf für EC - und Kreditkarten: 116 116
Behörden -Notrufbei Ärger mit dem Amt: 115
Zahnärztlicher Notdienst: 089 – 30005513
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Gemeinde Bad Wiessee:Antonius-Vital ApothekeAdria-Stooop-Straße 7a83707 Bad WiesseeTelefon: 0 80 22 – 66 36 00
Gemeinde Bayrischzell:Bayrischzell-ApothekeSchlierseer Straße 783735 BayrtischzellTelefon: 08023 – 653
Gemeinde Fischbachau:Kloster-Apotheke83730 FischbachauTelefon: 0 80 28 – 7 50
Gemeinde Gmund:Alpina-ApothekeMiesbacher Straße 483703 Gmund-DürnbachTelefon: 0 80 22 – 74 0 33
Marien-ApothekeWiesseer Straße 683703 GmundTelefon: 0 80 22 – 72 76
Gemeinde Hausham:Seemüller-ApothekeBahnhofstraße 283734 HaushamTelefon: 0 80 26 – 85 76
Sonnen-ApothekeMiesbacher Straße 11b83734 HaushamTelefon: 0 80 26 – 15 55
Marktgemeinde Holzkirchen:Engel-ApothekeTölzer Straße 1283607 HolzkirchenTelefon: 0 80 24 – 68 50
Marien-ApothekeTegernseer Straße 183607 HolzkirchenTelefon: 0 80 24 – 92 7 27
Markt-ApothekeMarktplatz 1383607 HolzkirchenTelefon: 0 80 24 – 65 00
Seemüller-Apotheke im HEPRosenheimer Straße 2183607 HolzkirchenTelefon: 0 80 24 – 30 30 45 9
Seemüller-Apotheke im AtriumMünchner Straße 56a83607 HolzkirchenTelefon: 0 80 24 – 61 65
Gemeinde Kreuth:Leonhardi-ApothekeTegernseer Straße 10083700 Kreuth-WeißachTelefon: 0 80 22 – 67 2 15
Stadt Miesbach:Alte Stadt-ApothekeSchlierseer Straße 183714 MiesbachTelefon: 0 80 25 – 14 45
Apotheken im Landkreis Miesbach
28– Alle Angaben ohne Gewähr –
– Alle Angaben ohne Gewähr –
Bienen-ApothekeBahnhofsplatz 383714 MiesbachTelefon: 0 80 25 – 99 15 20
Markt-ApothekeMarktplatz 183714 MiesbachTelefon: 0 80 25 – 23 59
Spitzweg-ApothekeHeimbucher Winkl 483714 MiesbachTelefon: 0 80 25 35 31
Gemeinde Otterfing:Sonnen-ApothekeBahnhofstraße 1683624 OtterfingTelefon: 0 80 24 – 48 7 49
Gemeinde Rottach-Egern:Kristall-ApothekeNördliche Hauptstraße 283700 Rottach-EgernTelefon: 0 80 22 – 20 38
Seelaub-ApothekeSeestraße 1783700 Rottach-EgernTelefon: 0 80 22 – 95 0 30
Wallberg-ApothekeNördliche Hauptstraße 1483700 Rottach-EgernTelefon: 0 80 22 53 52
Marktgemeinde Schliersee:St. Bernhard-ApothekeNeuhauser Straße 10c83727 Schliersee-NeuhausTelefon: 0 80 26 – 72 42
Kur-ApothekePerfallstraße 1a83727 SchlierseeTelefon: 0 80 26 – 94 8 19
Seemüller-ApothekeRathausstraße 7a83727 SchlierseeTelefon: 0 80 26 – 94 7 22
Stadt Tegernsee:Hof-ApothekeRathausplatz 583684 TegernseeTelefon: 0 80 22 – 45 26
Kloster-ApothekeHauptstraße 1783684 TegernseeTelefon: 0 80 22 – 34 19
Gemeinde Waakirchen:Arnica-ApothekeAlex-Gugler-Straße 983666 Waakirchen-SchaftlachTelefon: 0 80 21 – 90 16 77
Löwen-ApothekeAm Angerbach 1183666 WaakirchenTelefon: 0 80 21 – 70 84
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IMPRESSUMUnterwegs mit Handicap
Landkreis Miesbach und Umgebung
Herausgeber:Der Beauftragte für Menschen mit Behinderung des Landkreises Miesbach
Anton GrafwallnerMiesbacher Straße 50
D – 83703 Gmund - FestenbachTelefon: 08022 - 705788
Mail: [email protected]
Produktion:SüdSeiten-Verlag
Gartenweg 2aD – 83703 Gmund-Moosrain
Telefon: 08021 - 505 650Fax: 08021 - 505 651
Mail: [email protected]
Erscheinungsgebiet: Landkreis Miesbach und Umland.Keine Liefer- und Ersatzansprüche bei höherer Gewalt.
Copyright beim SüdSeiten-Verlag. Nachdruck sowie Einspeicherung oder Verarbeitung in elektronischen
Datensystemen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Der Verlag garantiert
nicht für die Richtigkeit der Inhalte von Beiträgen, Anzeigen und Angeboten.
© Copyright: SüdSeiten-Verlag– Alle Rechte vorbehalten –
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Öffnungszeiten :Mo - Fr : 8:30 – 12:30 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr
Sa : 8:30 – 12:00 Uhr
Arnica
SchaftlachApotheke
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• Abgabe von Arzneimitteln mit qualifizierter Beratungüber die richtige Anwendung, Neben- und Wechselwirkungen
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• Beratung zu den Themen: Selbstmedikation und Gesundheits-vorsorge, Inkontinenz, Homöopathie, Medikamenten-Zuzahlung
• Hilfsmittel für die häusliche Krankenpflege
• Kostenloses Anmessen von Kompressionsstrümpfen und Bandagen
• Mischen von individuellen Teemischungen
• Überprüfung Ihrer Hausapothekeund Ihres PKW-Sanitätskasten
• Herstellung von Arzneimitteln und individueller Rezepturen
• Blutdruckmessgeräte, Blutzuckermessgeräte
• Häusliche Krankenpflege
• Homöopathie und alternative Medizin
• Biochemische Salze / Dr. Schüssler
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Untersuchungen:
• Blutfettwertbestimmung:Wir messen den Gesamt-Cholesterinwert
• Blutzuckermessung
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• Babywaagen: mechanisch
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Alles wichtige für die Reise:
• Reisemedizin-Checkliste:Zusammenstellung Ihrer persönlichen Reiseapotheke
• Reiseimpfberatung
• Reiseländerinformationen: Gesundheitstipps und Reise-Hinweise für Ihren Urlaub
Alex-Gugler-Straße 8 · 83666 SchaftlachTelefon: 08021 – 901677Telefax: 08021 – 901676
info@arnica-apotheke-waakirchen.dewww.arnica-apotheke-waakirchen.de
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Mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Gmund am Tegernsee
