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Paneele die verbinden. Handling/Details/Pflege Handling - Details

Handling - Details - BRUCHAPaneel · 2019. 5. 9. · Brucha · 99 · 2018/1 LAGERUNG Stapeln Sie maximal zwei Paneelstöße übereinander. Schützen Sie diese Stöße vor Sonneneinstrahlung

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Paneele die verbinden.

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Handling - Details

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Brucha · 98 · 2018/1

TEXTILGURT

TEXTILGURT

TRAVERSE

Nur mit Entlade-bohlen Entladen!

Nur mit Entlade-bohlen Entladen!

Bis max. 10 m Länge:

Über 10 m Länge:

Lose mitgelieferte Abladebohlen anden rot markierten Stellen anlegen

KRANENTLADUNG

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TRAVERSE

Nur mit Entlade-bohlen Entladen!

Nur mit Entlade-bohlen Entladen!

Bis max. 10 m Länge:

Über 10 m Länge:

Lose mitgelieferte Abladebohlen anden rot markierten Stellen anlegen

KRANENTLADUNG

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ALLGEMEINES

Für Dach- und Wandverkleidungen zählt das Sandwich- element zu den fortgeschrittenen Fertigelementen.Das Sandwichelement schützt vor Wettereinflüssen und fungiert als Wärmedämmung und Dampfbremse.

Die Dach- und Wandverkleidung ist nach Verlegung und Befestigung der Elemente, sowie Ergänzung der Rand-abschlüsse (First, Ortgang, Traufe, Sockel, Fenster, und Türleibungen) fertiggestellt.

VERPACKUNG UND TRANSPORT

Die Paneel-Pakete werden so erstellt, um eine optimale Auslastung der LKWs zu erreichen und eine Ladegut-sicherung bestmöglich gewährleisten zu können. Für die Beladung des LKWs und den ordnungsgemäßen Transport ist der Fahrer mitverantwortlich.Die Beladung und die Ladegutsicherung der LKWs, erfolgt gem. der gesetzlichen Vorgaben!

ANLIEFERN

Bauseits bei- bzw. herzustellen ist eine problemlose Zufahrt mit einem Sattelzug sowie auch Überlängenzug.Kontrollieren Sie bitte sofort, auf Vollständigkeit und etwaige Beschädigungen.

Melden Sie die eventuelle Reklamation sofort bei Über-nahme:• durch schriftlichen Vermerk auf den Transportpapieren (CMR) mit Kennzeichen und Namen des Fahrers, sowie• Foto der betroffenen Ware noch am LKW, mit Pack- zettel, worauf die Auftragsnummer inkl. Produktbe- schreibung ersichtlich ist.

Der Schaden muss klar erkennbar sein. Spätere Rekla-mationen können wir leider nicht anerkennen.

ENTLADEN

Verwenden Sie beim Abladen entweder Gurte gemeinsammit Entladebohlen (siehe Detail unten) oder einen Hub-stapler. Bei Staplerentladung gehen Sie bitte sehr vor-sichtig vor. Bei Paneellängen über 10 m sind Kranbalkenoder Traversen zu verwenden.Laden Sie nie zwei Paneelstöße gleichzeitig ab! Das LKW-Entlade-Personal trägt die Verantwortung für die unbeschädigte Entladung der Ware.Der Fahrer muss den Abladevorgang genau beobachten.Er hat die Verantwortung für die einwandfreie Übergabe.

bis max. 10 m Länge:

x = max. 3 m

Abladen nur mit Entladebohlen

über 10 m LängeEntladung nur mit Traverse:

DetailGurt und

Entladebohlen

HINWEISE zu TRANSPORT und LAGERUNG, MONTAGEHINWEISE entnehmen Sie bitte den VERLEGERICHTLINIEN ersichtlich unter www.brucha.com/Services oder wenden Sie sich direkt an Ihren persönlichen Ansprechpartner in unserem Haus.

Handling

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Brucha · 99 · 2018/1

LAGERUNG

Stapeln Sie maximal zwei Paneelstöße übereinander. Schützen Sie diese Stöße vor Sonneneinstrahlung und Regen durch Abdecken mit Planen (luftumspült zur Kon-densat-Vermeidung). Sichern Sie geöffnete Paneelstö-ße. Stellen Sie die Paneelstöße in leichtes Gefälle, um Stauwasser zu vermeiden.

SCHUTZFOLIE

Die PVC-Schutzfolie ist nicht UV-beständig (vor Son- nenbestrahlung schützen). Die Folie muss spätestens 10 Wochen nach Produktionsdatum (am Paneellängs-stoß ersichtlich) entfernt werden. Standardmäßig wird das BRUCHAPaneel PUR Dach − DP ohne Folie an der Unterseite ausgeliefert.

ZUSCHNEIDEARBEITEN

Der Einsatz von Winkelschleifern beim Zuschneiden von Paneelen ist nicht erlaubt. Es bilden sich z. T. glühende Metallpartikel, die sich in die beschichteten Metallober-flächen „einbrennen“. Dadurch entstehen unzählige Rostpunkte auf der Paneeloberfläche. Winkelschleifer verteilen aufgrund der hohen Schnittgeschwindigkeit das Schleifgut sehr großflächig.

Verwenden Sie Handkreissägen mit hartmetallbestück-ten Sägeblättern oder speziell geeignete Kettensägen. Durch diese Art des Kaltschnittes ist die kathodische Schutzwirkung der Schnittkante gewährleistet.

Entfernen Sie die Schneidespäne unverzüglich von den Flächen, bei der ersten Feuchtigkeit rosten selbige an und verursachen ein ebensolches Schadensbild, wie be-reits oben beschrieben.

AUFLAGER/UNTERKONSTRUKTION UND BEFESTIGUNG

Die Elemente können mit den erforderlichen Dichtbän-dern auf Unterkonstruktionen aus Stahl oder Holz mon-tiert bzw. verschraubt werden (siehe dazu Ausführun-gen in den Verlegerichtlinien).

DACHNEIGUNG

Die Dachneigungen dürfen nicht unterschritten werden:

• Dächer ohne Querstoß, ohne Dachdurchbrüche mindestens 3° (5,2 %)

• Dächer mit Querstoß und Dachdurchbrüchen mindestens 5° (8,6 %)

In der Praxis wird oftmals in % Dachneigung gespro-chen, Winkelgrade sind aber gemeint.

Passen Sie bitte gut auf, es handelt sich dabei nicht um das Gleiche.

Umrechnungsfaktor: 1° = 1,73 %

Handling

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Brucha · 100 · 2018/1

VERHEBEN DER PANEELE

Sollte eine Montage mit Hand nicht möglich sein, so ist auch hier der Einsatz von geeigneten Anschlagmitteln für Kräne unter Einhaltung der erforderlichen Sicher- heitsmaßnahmen möglich. Achten Sie auf den Schutz der Blechoberflächen. Schäden sind nur sehr schwer reparabel. Die Verlegung der Dachpaneele hat sich aus wirtschaftlicher Sicht mittels Verlegezange bestens be-währt (Bild 1).

Außerdem ist die Verlegung von großflächigen Paneelen (Dach, Wand und Fassasde) mittels handelsüblichem Vakuumsauger zu empfehlen (Bild 2).

AUSRICHTEN/HAUPTWINDRICHTUNG

Bevor Sie mit der Paneelmontage beginnen, winkeln Sie die Dachfläche aus und machen sich mit einer Farb-schnur in entsprechenden Abständen Kontrollrisse.

Prüfen Sie die Unterkonstruktion des vorhergehen-den Unternehmers auf Rechtwinkelig- und Lotrechtig-keit, widrigenfalls es im Zuge der Paneelverlegung zu schwerwiegenden Problemen durch Plattenversatz kommen wird.

Verlegen Sie die Paneele stets gegen die Hauptwindrich-tung. Die Überlappung im Längsstoßbereich bildet dann Schutz vor dem Eindringen von Schlagregenwasser.

Diese Regelung entstammt den Richtlinien für großflä- chige und überlappende Dacheindeckungsmaterialien.

BEFESTIGUNG

Beachten Sie die Landesvorschriften für Befestigungs- mittel. Wir empfehlen generell die Verwendung von Edel-stahlschrauben, bei sichtbarer Befestigung verpflichtend.

DACHPANEELE

Das Dachpaneel ist beim Verlegen schräg anzusetzen, sodass die Hochsicke ordnungsgemäß überlappt und somit die Dichtheit der Längsfugegewährleistet ist.

Befestigen Sie die Paneele durch die Hochsicke.Verwen- den Sie stets die original vom Paneelhersteller oder im Fachhandel zu beziehenden Befestigungskalotten, da diese die Anzugskraft der Schraube auf eine größere Fläche wie etwa die Dichtscheibe verteilt. Mit speziellen Schrauben ist auch eine Tiefsickenbefestigung möglich (siehe Verlegerichtlinen).

Bild 1Verlegezange

PUR und Brandschutz Kalotte

Bild 2Vakuumsauger

Handling

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Brucha · 101 · 2018/1

Z24a

Z28

Z24ab

WAND- UND FASSADENPANEELE

Sichtbare Befestigung − StützgewindeschraubenBei Wandpaneelen sind Schrauben mit Stützgewinde vorzugsweise einzusetzen.Verwenden Sie Schraubmaschinen mit Tiefenanschlag, um Dellen beim Eindrehen der Schrauben zu vermei-den. Achten Sie auf einen guten Sitz der Dichtscheiben, um das Eindringen von Wasser vermeiden zu können.

Zur statischen Verbesserung verwenden Sie bei Fassa-denpaneelen die Druckverteilerplatte.

MONTAGE VON WAND- UND FASSADEN-PANEELEN

Bei Horizontalmontage wählt man die Verlegerichtung von unten nach oben. Dabei ist zu beachten, dass die Elementstoßausbildung so angebracht wird, dass die Elemente wasserabweisend eine Tropfnase nach unten bilden.

Für sämtliche Abdichtungsarbeiten siehe die Hinweise in den Verlegerichtlinien.

Genauso wie die Dachpaneele werden auch die Wand- und Fassadenpaneele entweder von Hand oder mittels Kran verteilt. Um ein Verletzen der Beschichtung zu ver-meiden, müssen die Elemente sorgsam vom Stapel ge-hoben werden. Um die Durchbiegung der Elemente zu vermeiden, sind sie hochkant zu tragen.

KOPFKANTUNG bei horizontaler Verlegung Ausklinkung inkl. 90° Kantung, inkl. Dichtung − Z28

Stoßabdeckung ALU LISENE − Z24ahorizontale Verlegung für FP/FP-F

Stoßabdeckung ALU LISENE − Z24abhorizontale Verlegung

Stützgewinde

Handling

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Brucha · 102 · 2018/1

QUERSTOSSAUSFÜHRUNG

DER QUERSTOSS DARF AUSCHLIESSLICH OBERHALB EINER PFETTE AUSGEFÜHRT WERDEN! (siehe unten-stehende Detailzeichnung, bzw. Verlegerichtlinien un-ter www.brucha.com).

Dachneigung: Dächer mit Querstoß und Dachdurchbrü-chen mindestens 5° (8,6 %).

Übersicht Dichtmitteltabelle siehe Verlegerichtlinien.

Zweireihig Typ D(VKP Plus 600)

nach unten anreifen!

Tiefsicke hochstellen

DichtbandTyp C - DIBA Paneel

Paneele bestmöglichaneinanderfügen

4 mm Distanzstreifen durchlaufend b > 40 mm,Gummi oder ähnliches

an jeder Hochsicke befestigen

mind. 5° Neigung

Mindestauflagerbreite

Mindestüberlappung in Abhängigkeit

von der Dachneigung

> 200

ABDICHTUNG DER ANSCHLUSSVERBINDUNGEN

Besondere Beachtung ist der Abdichtung der einzelnen Stoßfugen an den Enden, bzw. den Anschlussrändern an der Wand, Fassade und im Dach zu schenken, welche speziell abzudichten sind.

Die gesamte Abdichtung im Sandwichbau ist besonders mit geeigneten Dichtbandtypen auszuführen, die im Fachhandel problemlos erhältlich sind (siehe Verlege- richtlinien).

Beispiel

DETAIL QUERSTOSSAUSFÜHRUNG

Die abgebildeten Detailzeichnungen sind unverbindliche Lösungs-vorschläge, die objektbezogen auf ihre Richtigkeit und Anwendbarkeit überprüft werden müssen.

Sickenfüllband

Details

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Brucha · 103 · 2018/1

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FIRSTAUSBILDUNG

Die richtige Firstausbildung ist in der unten stehenden De-tailzeichnung ersichtlich. Kanten (schachteln) Sie stets die Tiefsicken der Paneelaußenschale hoch, verwenden Sie Profilfüller und Zahnbleche. Ohne Zahnblech besteht die Gefahr, dass Sturm oder Vögel die Profilfüller entfernen. Ferner schützen Sie durch das Blech die Profilfüller vor UV-Licht.

Die Stöße der Firstbleche werden als Schiebefalz ausge-führt (siehe dazu die Fachregeln des Spenglerhandwerks). Sollten Abdichtungen mit dauerelastischen Dichtstoffen erforderlich sein, so ist die Dichtmasse so einzubauen, dass sie vor direkter UV-Einstrahlung geschützt ist.

Beispiel

FIRSTAUSBILDUNG

Zahnblech für DP/DP-F First − Z13

örtlich ausschäumen bzw. ausstopfen

Tiefsicken hochstellen

Firstblech außen

Dichtschraube

Sickenfüllband

Dichtschraube

Sickenfüllband

Zahnblech

Zahnblech

NieteNiete Firstblech innen

min. 3° Dachneigung min. 3° Dachneigung

s = 0,6 mmStahl beschichtet

s = 0,6 mmStahl beschichtet

mit Dichtband Typ ADiba Paneel

mit Dichtband Typ ADiba Paneel

Sickenfüllband Dach PUR und Brandschutz DP/DP-F − Z14

BRUCHAPaneel BRUCHAPaneel

Details

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Brucha · 104 · 2018/1

TRAUFENAUSBILDUNG

Je nach Art der Traufenausbildung müssen auch hier die Elemente gegen den Innenraum abgedichtet werden.

Verschiedene Rinnenvarianten können gewählt werden, wobei immer auf eine fachgerechte Montage zu achten ist (siehe dazu unsere Verlegerichtlinien).

HINWEIS:Beim BRUCHAPaneel Brandschutz Dach DP-F muss im Bereich vom Traufenanschluss eine Ausklinkung ge-macht werden (gegen Aufpreis lieferbar).

Beispiel

TRAUFENAUSBILDUNG

Zahnblech für DP/DP-F Traufe − Z13b

örtlichausschäumenbzw. ausstopfen

ZAHNBLECHs = 0,6 mm

Stahl beschichtet

BRUCHAPaneel DACH

THERMISCHER TRENNSCHNITT falls erforderlich

REGENRINNE IN HOCHSICKE MONTIERT!!

ALU NIETE

ALU NIETE

DICHTBAND Typ D

DICHTBAND Typ D

Selbstbohrschrauben A25,5 x 38 mm

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de

UNTER-KONSTRUKTIONBAUSEITS

UNTER-KONSTRUKTION

BAUSEITSAUSSENWINKELStahl verzinkts = 0,6 mm

DICHTBAND Typ A

DICHTBAND Typ A

Details

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Brucha · 105 · 2018/1

DichtbandTyp ADIBA Paneel soft 15/4,5

ORTGANGAUSBILDUNG

Wie bereits von der First- und Traufenausbildung be- kannt, muss auch im Ortgang ein Innenblech vorgese-hen werden, um eine einwandfreie Dichtung zu erzielen.

Nach der Verlegung bzw.Verschraubung des Innen-blechs sind die Fugen zwischen den Elementen mit Mineralwolle zu stopfen oder mit PU-Montageschaum auszufüllen.

Normalerweise wird das äußerste Ortblech auf das Dachpaneel über die letzte Rippe gelegt und an der Fas-sade direkt auf beiden Seiten befestigt.

Beispiel

ORTGANGAUSBILDUNG

Je nach Ausführungsstandard werden die Längsüber-lappungen der Formteile abgedichtet und mit Stoßble-chen versehen. Ferner ist die Materialausdehnung je nach Art und Länge des Materials zu beachten.

Falls erforderlich, ist auch hier ein thermischer Trenn- schnitt durchzuführen, beachten Sie jedoch die Tragfä-higkeitsminderung des auskragenden Paneelteils. Die dahin gehenden Bestimmungen entnehmen Sie bitte den OIB-Richtlinien.

örtlich ausschäumen bzw. ausstopfen

BRUCHAPaneel

OrtgangprofilTyp Z2Stahl beschichtet

Thermischer Trennschnittnach bauphysikalischer Erfordernis

DichtschraubeJT3-2H-4,8x19E14

U-Kantteils = 0,6 mmStahl beschichtet

Winkels = 0,6 mmStahl beschichtet

DichtbandTyp DVKP Plus 600

DichtbandTyp DVKP Plus 600

Verschiedene Ortgangausführungen können gewählt werden, wobei immer auf eine fachgerechte Ausführung geachtet werden muss.

Details

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Brucha · 106 · 2018/1

HILTI X-U22 MX

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DichtbandTyp C - Diba Paneel

DichtbandTyp C - Diba Paneel

Auflage fürPaneelmontage

Vollwärme-schutz

Halteprofil Z19as = 2,5 mm

Rückschnitt nur bei Mineralwoll-dämmungerforderlich

SOCKELAUSFÜHRUNG

Es gibt die verschiedensten Anschlussausführungen zwischen Sockel und Sandwichpaneelen (siehe unten stehende Detailzeichnungen).Diese sind abhängig von der Art der Verlegung (hori- zontal oder vertikal verlegt) und natürlich auch von den baulichen Gegebenheiten.Bei der Planung des Details ist darauf zu achten, dass eindringendes Regenwasser ungehindert wieder aus-laufen kann.

BeispielSOCKELAUSFÜHRUNG vertikale Verlegung

Besonders bei Paneelen mit Mineralwolldämmung darf die Isolierung nicht mit Wasser in Berührung kommen!

Details siehe dazu in den Verlegerichtlinien.

Die erforderlichen Sockelprofile sind im BRUCHA Kant-teil/Zubehörkatalog ersichtlich.

HALTEPROFIL - horizontal 2,5 mm verzinkt

für BRUCHAPaneel FP-P

Z19a

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Pane

el

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Details

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Brucha · 107 · 2018/1

LICHTBÄNDER IM DACH

Zur Vermeidung nachträglicher Montagearbeiten sind Durchführungen für Belüftung, Belichtung oder Rauch-abzüge sorgfältig zu planen und auszuführen. Am ein-fachsten ist es, handelsübliche Firstlichtbänder zu verwenden und diese im First durchgehend oder recht-winkelig (vom First zur Traufe) anzuordnen.Da sich diese Lichtbänder seit Jahren im Hallenbau be-währt haben, ist deren Einbau unproblematisch.

EINBAU VON LICHTKUPPELN

AUSWECHSLUNGEN / LICHTKUPPELN: Auswechslun-gen für Durchführungen sind möglich. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Wärmedämmung gleich-wertig hergestellt und keine Wärmebrücken vorhanden sind. Die Einfassungen müssen in handwerklicher Fein-arbeit hergestellt werden. Hochzüge sind mindestens 150 mm, in schneereicheren Gebieten mindestens 300 mm über die wasserführende Ebene zu führen. Es ist zu prüfen, ob die Dachpaneele mittels Auswechslungs-rahmen aus Holz oder Stahl zu stützen sind. Bei her-kömmlichen Aufsatzkränzen führen Sie das firstseitige Schleppblech bis unter das Firstblech. Achten Sie auf die richtige Höhe der Aufsatzkränze.

MONTAGE VON SCHLEPPBLECHEN

Offene Fugen im Firstbereich des BRUCHAPaneel Dach, sowie luftunterströmte Schleppbleche können zu Kondeswasserbildung führen. Es sind geeignete Maß-nahmen (z. B. Fugen schließen, Hohlräume unterhalb Schleppblech mit Wärmedämmstoff ausfüllen, Profilfül-ler einlegen) zu treffen, die das Entstehen bzw. Ablau-fen von Kondenswasser unterhalb des Schleppblechs verhindern. Vor Montage der Schleppbleche ist ein ge-eignetes Dichtband aufzubringen (auf Hochsicke), und anschließend ist das Schleppblech mit Dichtschrauben in jedem Hochsickenbereich zu verschrauben.

Firstlichtbänder

Lichtkuppel

Lichtkuppel mit Schleppblech

Handling

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Brucha · 108 · 2018/1

Wahrung der Produktqualität

Optimale Gestaltungsform

Bei der Planung und Gestaltung der Kühlräume ist da-rauf zu achten, dass diese regelmäßig und gründlich gereinigt werden müssen. So ist es wichtig, Hohlräume zu vermeiden, wo sich Schmutz ansammeln bzw. auch Feuchtigkeitsstau entstehen kann.

BRUCHAPaneele bieten eine optisch sehr ansprechende Oberflächenprofilierung, die eine sorgfältige Reinigung gewährleistet. Bei der Montage ist darauf zu achten, dass alle Anschlüsse und Verblendungen in abgerunde-ter Form gewählt werden, um auch hier absolute Sauber-keit zu garantieren.

Der untere Paneelabschluss muss durch einen korrekt abgedichteten Sockel geschützt werden, wodurch das Eindringen von Feuchtigkeit an die Paneelunterkante verhindert wird.

Sollten Einschnitte oder Bohrungen in den Paneelwän-den erforderlich sein, so empfehlen wir die Verwendung einer Spezialschere zur Vermeidung von Graten. In be-sonders aggressiven Umgebungen müssen die Schnitt-kanten mit einem Schutzlack überzogen oder mit einem Edelstahl-Falzblech verkleidet werden, um einer mögli-chen Korrosion entgegenzuwirken.

Auf den Blechen (vor allem bei der Dachmontage) dür-fen keine Bohrspäne, Schrauben, Nieten etc. liegen blei-ben (Korrosionsgefahr).Verwenden Sie nur Silikondichtungen mit neutraler Ver-netzung - keinen Kitt mit essigsaurer Vernetzung. Sili-konfugen sind Wartungsfugen!

Reinigung für einedauerhafte Produktqualität

Durch die sachgemäße Reinigung wird das einwandfreie optische Erscheinungsbild gewährleistet, sowie Mikro-organismen entfernt und eine mikrobiologische Sauber-keit (durch Desinfektion) sichergestellt.

Gemäß den Angaben unserer Vorlieferanten machen wir Sie hiermit mit deren Vorschriften bzw. Hinweisen zur sachgemäßen Reinigung der Oberflächen vertraut:Die Beschichtungsoberfläche sollte unter Verwendung von kaltem oder lauwarmem Wasser mittels eines mild-alkalischen Reinigungsmittels ohne Oxidationsmittel (z. B. Chlor) gereinigt werden.

Maximal darf die Oberfläche 30 Minuten mit dem Rei-nigungsmittel in Berührung kommen. Die gereinigten Flächen sind nach der Anwendung mit kaltem Wasser (ohne Hochdruckreiniger) gut abzuspülen, so dass keine Rückstände auf dem Beschichtungsstoff verbleiben. Die gereinigten Flächen müssen vollständig abtrocknen können.

Reinigungsmittel, die stark chlorhaltig sind oder Phos-phorsäure enthalten, bzw. Desinfektionsmittel auf Per-hydrol- und Sauerstoffbasis sind nicht zu verwenden.Empfohlen werden Reinigungsmittel mit Korrosions-hemmstoff.

Scheuernde Mittel, Bürsten oder verunreinigte Schwäm-me sind auf keinen Fall zu verwenden. Da die Gefahr von Kratzern und Verletzungen. Die Herstellerangaben über die Verdünnung der Reinigungsmittel müssen genau eingehalten werden.

Die zugelassenen pH-Werte bei 25 μm Polyester-Be-schichtung liegen grundsätzlich bei 5 bis 9 (in Anleh-nung an EN 10169-3).Dieser Wert darf weder unter- noch überschritten wer-den. Ausnahme: 150 μm PVC Folie (Hart-PVC-Folie) vonpH 5 bis pH 10.Besondere Vorsicht gilt bei der Verwendung von Hoch-druckreinigern und Dampfstrahlern.

Im jeweiligen Einzelfall ist die Anwendung mit dem Her-steller abzuklären. Der Reinigungsmittellieferant kann Sie über die effiziente Hygiene-, bzw. Desinfektionsmit-telzusammenstellung bestmöglich informieren.

von der Lieferung bis zur Wartung Ihres Bauprojekts

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Brucha · 109 · 2018/1

TIPPs zur sorgfältigen Pflege

Laufende Wartung

Überprüfen Sie regelmäßig die Paneeloberflächen. Bei sichtbaren Schadstellen (Kratzer etc.) muss Ausbesse-rungslack aufgetragen werden. Erforderlichenfalls ist die betroffene Stelle mit einem sauberen Tuch zu reini-gen, um ev. Fremdkörper zu entfernen.Anschließend ist der Lack mit einem feinen Pinsel punkt-genau aufzutragen.Es ist darauf zu achten, einen mit der Originallackierung kompatiblen Lack zu verwenden.

Bitte halten Sie diesbezüglich mit uns Rücksprache, wir stehen jederzeit gerne beratend zu Ihrer Verfügung.

IPA-QualifizierungLebensmittelunbedenklichkeit

Prüfsiegel für Reinraumtauglichkeit

Die von BRUCHA eingesetzten Blechoberflächen sind – Fraunhofer Institut für Produktionstechnik IPA in Stutt-gart – auf Reinraumtauglichkeit geprüft, und haben nach Auswertung der Testergebnisse das IPA-Qualifizie-rungssiegel erhalten.

Empfohlene Reinigungsmittel

IPA-Untersuchung der Reinigungs- und Desinfektions-mittelbeständigkeit und des Ausgasungsverhaltens von beschichtetem (Polyester- und PVC-Beschichtung) Stahl:Nachstehende handelsübliche Wirkstoffkomplexe für den Lebensmittelbereich wurden zur Belastungssimula-tion durch Reagenzien herangezogen. Dabei zeigte sich nach 24 Stunden Testzeit das Ergebnis:

Chemisch beständig!

MICROBAC® food und DESIFOR-forte.

Zusammenfassung

Hinweise zur sorgfältigen Verarbeitung, Reinigung und

laufenden Wartung der Paneeloberflächen.

Verarbeitung:

Hohlräume müssen vermieden werden bzw. sollen

alle Kanten abgerundet (Verblendung) werden.

Komplette Abdichtung der unteren Paneelkante

Offene Schnittkanten sind mit Schutzlack oder einer

Verblendung zu schützen.

Auf den Blechen dürfen keine Bohrspäne, Schrau-

ben, Nieten etc. liegen bleiben.

Reinigung:

Grundsätzlich sind Reinigungsmittel in der vom Her-

steller angegebenen Konzentration zu verwenden.

Reinigungstemperatur sollte 30° C (punktuell maxi-

mal 50° C) nicht überschreiten.

Es dürfen keine Aktivchlorreinigungsmittel verwen-

det werden.

Keine scheuernden Reinigungsmittel anwenden.

Der pH-Wert zwischen 5 und 9 des Reinigers muss

unbedingt eingehalten werden.

Laufende Wartung:

Regelmäßige Kontrolle auf Kratzer. Diese müssen

umgehend mit Ausbesserungslack behandelt werden.

Wichtig ist Kompatibilität mit dem Originallack.

Für weitere Fragen zur bestmöglichen und lang anhal-

tendenden Produktqualität, wenden Sie sich bitte an

Ihren Ansprechpartner in unserem Unternehmen, er in-

formiert Sie gerne.

für eine lange Lebensdauer

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Brucha · 110 · 2018

ÖSTERREICH Firmensitz/Werk BRUCHA Gesellschaft m.b.HA-3451 Michelhausen • Rusterstraße 33tel.: +43 2275 58 75 fax: +43 2275 58 75-1804e-mail: [email protected]

Niederlassung Süd BRUCHA Gesellschaft m.b.HA-8262 Großwilfersdorf • Hainfeld 75tel.: +43 3385 72 110-0fax: +43 3385 72 110-4e-mail: [email protected]

Niederlassung WestBRUCHA Gesellschaft m.b.HGewerbestraße 15A-6710 Nenzingtel.: +43 5525 626 55 0fax: +43 5525 626 55 4e-mail: [email protected]

Die OrganisationZentrale/Niederlassungen in Österreich

Firmensitz Büro-Neubau in Michelhausen/NÖ

Niederlassung WEST in Nenzing/Vorarlberg

Niederlassung SÜDin Großwilfersdorf/Steiermark

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Brucha · 111 · 2018/1

BRUCHA Niederlassung DEUTSCHLANDD-40764 Langenfeld • Kaiserstraße 18 tel.: +49 2173 101 457 - 0fax: +49 2173 101 457 19e-mail: [email protected]

BRUCHA ČESKO s.r.o.CZ-628 00 Brno • Bylinková 3025/2tel.: +420 602 728 580 e-mail: [email protected]

FRANCE intermédiaire WILSON FRANCE F-67000 Strasbourg • 25 Boulevard Wilson tel.: +33 388 14 39 39 fax: +33 388 75 03 99 e-mail: [email protected]

HRVATSKA BRUCHA Paneli d.o.o.Prodajni UredHR-10090 Zagreb • Jankomir 42tel.: +385 (1) 346 40 60 fax: +385 (1) 346 40 59e-mail: [email protected]

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