HannoRad 2010/1

Hann Rad

März 2009 bis Juni 2010

Fahrradzeitung des ADFC für die Region Hannover und für Nienburg, Schaumburg und Soltau-Fallingbostel Jetzt auch als PDF im Internet: www.adfc-hannover.de

1/2010

Hann Rad

März 2009 bis Juni 2010

Fahrradzeitung des ADFC für die Region Hannover und für Nienburg, Schaumburg und Soltau-Fallingbostel Jetzt auch als PDF im Internet: www.adfc-hannover.de

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Umschlag_Hannorad.indd 1 05.03.2010 12:50:27

HannoRad 1/2010 Inhalt Frühjahr 2010

Vorwort

1 Der Winter ist vergangen ... In eigener Sache

2 Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung 2010 26 Der ADFC Region Hannover e.V. Hannover

3 Winter in Hannover 2009/2010 6 Mehr Bügel gegen das Fahrradparkproblem in der City? E. S. eine Satire

5 E.S. Monatsbericht Radverkehr für UNSERE Stadt Hannover Region

7 Neuigkeiten aus Neustadt – Garbsen - Seelze 8 Neues aus Wennigsen und Barsinghausen 10 Lehrte: Willkür in der Manskestraße; Neues Fördermitglied stellt sich vor;

Radtourenkarte für Sehnde erschienen Fördermitglieder

11 Überzeugungstäter in Sachen Fahrrad Termine und Aktionen

12/19 Aktuelle Termine 20 Regelmäßige Termine 21 Stressfrei radeln an autofreien Sonntagen – Aktionstermine Reise

22 Von der Ederquelle bis zur Mündung in die Fulda Pressemitteilungen / Leserbriefe

24 Ein Rad für alle Fälle; Neue ADFC Entdeckerkarte macht Lust auf Radurlaub 25 Konfliktbereiche in der Innenstadt von Hannover – ein Leserbrief;

Ruhrtalradweg: Kulturhauptstadt Europas RUHR 2010 erradeln! Kiosk

27 Kleinanzeigen; Letzte Hinweise Das Ende

28 Adressen 29 Beitrittserklärung

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HannoRad 1/2010 Vorwort Frühjahr 2010

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Der Winter ist vergangen ...! Liebe Radlerinnen und

Radler, ... gerade jetzt, ich sitze an

den letzten Arbeiten zu dieser Ausgabe, da sind die Radwege befreit vom Schnee und Eis. Länger währte dieser Winter, der auch ein sehr schöner war. Doch nun haben milde, früh-lingshafte Temperaturen die Arbeit „ratz-fatz“ erledigt, an der der Abfallwirtschaftsbe-trieb gewissermaßen scheiter-te. Einige Beiträge in dieser Ausgabe widmen sich diesem Thema.

Was die Rahmenbedin-gungen angeht, die vereisten und nur wenig geräumten Radwege, so war ich diesen Dingen gegenüber doch eher gelassen. Mein Rad parkte die meiste Zeit gemütlich im Kel-ler, zur Arbeit testete ich die Öffis, las dabei ausgiebig Zei-tungen und Bücher und gele-gentlich probierte ich mich auf Kurzstrecken mit dem Rad als „Kunstfahrer“ aus. Durch län-

gere Fußmärsche trat ich den radfahrertypischen Sehnenver-kürzungen im Kniebereich entgegen und stärkte beim strammen Gehen die Muskeln, die auf dem Rad nicht so be-ansprucht werden. Ein wenig „Wellness“ in knackig trocke-ner Luft und malerischer Win-terlandschaft, bis mitten in die City, das war nicht zu verach-ten.

Erstaunt war ich doch, wie viele hart gesottene Radler in dieser Zeit unterwegs wa-ren. Selbst ältere „Omis“, die für ihre Besorgungen einfach nicht auf ihr Rad verzichten wollten waren darunter und bahnten sich ihren Weg mal fahrend, mal schiebend.

Nun ist der Winter zwar vorbei, aber noch nicht das Bangen um den Fortbestand des ADFC Region Hannover. Schon einmal im Herbst 2009 waren alle Mitglieder aufgeru-fen auf einer außerordentli-chen Mitgliederversammlung

ihr Votum für eine Satzungs-änderung abzugeben. Der jet-zige Vorstand wollte eine Ab-stimmung für die Einrichtung eines gemeinsam verantwortli-chen Vorstandteams. Damals stimmte eine knappe Mehrheit gegen diesen Vorschlag.

Auf der regulären Mit-gliederversammlung im Feb-ruar 2010 wollte dann bei den Wahlen zum Vorstand, gemäß der bestehenden und gültigen Satzung, niemand für den ers-ten Vorsitzenden kandidieren. So entschieden sich die anwe-senden Mitglieder über eine erneut einzubringende Sat-zungsänderung, auf einer wei-teren außerordentlichen Ver-sammlung im April 2010, ab-zustimmen.

Die Einladung mit dem Satzungsänderungsantrag steht auf der folgenden Seite zwei. Damit der Verein nicht aufge-löst werden muss, ist eine Lö-sung notwendig - ein neuer „Häuptling“ oder ein „Team

von Gleichen unter Gleichen“ bzw. ein „von Verantwortung entlastetes Team von Freien unter Gleichen“.

Also nichts wie hin und mitentscheiden.

Jürgen Behle (HannoRad-Redaktion)

Impressum HannoRad 3/2009 Herausgeber: Allgemeiner

Deutscher Fahrrad-Club Region Hannover e.V. (ADFC Hannover).

Postanschrift: Postfach 305, 30003 Hannover, Geschäftsstelle: Rambergstraße 17, 30161 Hanno-ver, Telefon: 05 11 / 3 48 23 22, Telefax: 05 11 / 3 36 05 04

Preis: im Abo 3,30 EUR, im Jahr (durch ADFC-Mitgliedsbei-trag abgegolten)

Redaktion, Satz, Gestal-tung und Mitwirkung: Jürgen Behle, H.-C. Edelmann; Michael Holert; Sabine Mayer, Jochen Pipetz, Alexander Schmidtke, Dr. Annette v. Stieglitz und viele andere mehr. Die namentlich gekennzeichneten Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des ADFC Hannover wieder. Die Redaktion behält sich vor, unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Leserbriefe, wenn es aus Platzgründen unver-meidbar ist, zu kürzen. Es wird davon ausgegangen, dass sich die Autoren mit einer Veröffentli-chung ihrer Texte und Bilder ein-verstanden erklären. Fotos, Disket-ten und Texte können nur zurück-geschickt werden, wenn ein fran-kierter Rückumschlag mitgeschickt wurde. Für unverlangt eingesandte Fotos und Texte wird keine Ge-währ übernommen. Alle vom Her-ausgeber gefertigten Entwürfe und Anzeigen, sowie alle redaktionel-len Texte und Fotos sind urheber-rechtlich geschützt. Die Übernah-me und Verwendung bedarf der schriftlichen Zustimmung.

Anzeigenakquise: Jochen Pipetz, Telefon: (05 11) 63 92 16., eMail: [email protected]. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 13 vom 01.01.2007

Erscheinungstermine: Die HannoRad erscheint regelmäßig Anfang März, Juli, November.

Der Redaktionsschluss liegt 4 Wochen davor.

Druck: BWH GmbH, 30457 Hannover. Winterimpression auf dem Stadtparkweg in der Eilenriede hinter dem Eisstadion.

Foto: H.-C. Edelmann

HannoRad 1/2010 Einladung Frühjahr 2010

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Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung Dienstag, 21.April 2010, 18.30 Uhr

Im Verein für Fortbildung Hohenzollernstr.48 , 30161 Hannover (Ecke Wedekindstraße)

Satzungsänderungsantrag des Vorstandes Wir (der Vorstand) möchte die Satzung in folgenden Paragrafen und Unterpunkten ändern:

Geplante neue Fassung (geänderte Punkte sind kursiv, größer und unterstrichen dargestellt): §11 Mitgliederversammlung

2. Die Mitgliederversammlung tritt mindestens einmal jährlich und zwar möglichst innerhalb der ersten drei Monate zusammen. Sie muss außerdem auf Antrag von mindestens 10% der Mitglieder einberufen werden. Auf Beschluss des Vorstandsteams des Kreisverbandes wird die Mitgliederversammlung einberufen und von ihm geleitet. Die Einladung hierzu erfolgt schriftlich mit einer Frist von mindestens drei Wochen. Die Einladung soll - bei Sat-zungsänderungen: muss - den vorgesehenen

Gegenstand der Beschlussfassung enthalten. 3. Jede ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung ist be-

schlussfähig. Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit der ab-gegebenen Stimmen gefasst. Stimmgleichheit gilt als Ablehnung. Bei Satzungsänderungen ist eine Mehrheit von 75 % der erschie-nenen Mitglieder erforderlich.

4. Anträge sollen spätestens eine Woche vor dem Termin der Mit-gliederversammlung dem Vorstandsteam vorliegen. Die Mit-gliederversammlung kann Ausnahmen zulassen.

§13 Vorstand des Kreisverbandes

1. Der Kreisvorstand des ADFC Hannover besteht aus 3 bis maximal 6 gleichberechtigten Mitgliedern eines Vorstands-team und dem/der Schatzmeister/in.

Sie sind Vorstand im Sinne des § 26 BGB. 5. Der Kreisvorstand ist beschlussfähig, wenn mindestens vier

Mitglieder anwesend sind. Stimmengleichheit gilt als Ab-lehnung.

6. Der Schatzmeister verwaltet die Finanzen des ADFC Hannover. Er legt der Mitgliederversammlung den Finanzbericht über das abgelaufene Geschäftsjahr vor und bringt den Haushaltsplan für das laufende Geschäftsjahr ein.

Begründung:

Die Findung für Mitglieder eines Teams ist einfacher als Per-sonen für bestimmte festgelegte Posten zu gewinnen.

Tagesordnung: 1.Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Wahl eines Tagungsleiters 3. Satzungsänderungsantrag des Vorstandes (siehe unten) 4. Anträge ( Eingangsfrist beim Vorstand: 14.04.2010 ) 5. Wahlen (Vorstand) – nur für den Fall das der Satzungsände-

rungsantrag des Vorstandes abgelehnt wird. 6. Verschiedenes Hannover, im Februar 2010 Für den Vorstand: Michael Reigrotzki Alte Fassung:

§11 Mitgliederversammlung

2. Die Mitgliederversammlung tritt mindestens einmal jährlich und zwar möglichst innerhalb der ersten drei Monate zusammen. Sie muss außerdem auf Antrag von mindestens 10% der Mitglieder einberufen werden. Der Vorsitzende des Kreisverbandes beruft die Mitgliederversammlung ein und leitet sie. Die Einladung hierzu erfolgt schriftlich mit einer Frist von mindestens drei Wochen. Die Einladung soll - bei Satzungsänderungen: muss - den vorgese-henen Gegenstand der Beschlussfassung enthalten.

3. Jede ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung ist be-schlussfähig. Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit der ab-gegebenen Stimmen gefasst. Stimmgleichheit gilt als Ablehnung. Bei Satzungsänderungen ist eine Mehrheit von 75 % der erschie-nenen Mitglieder erforderlich.

4. Anträge sollen spätestens eine Woche vor dem Termin der Mit-gliederversammlung dem Vorsitzenden vorliegen. Die Mitglieder-versammlung kann Ausnahmen zulassen.

§13 Vorstand des Kreisverbandes

1. Dem Kreisvorstand des ADFC Hannover gehören an: a) der Vorsitzende b) der stellvertretende Vorsitzende c) der Schatzmeister d) der Schriftführer.

Sie sind Vorstand im Sinne des § 26 BGB. Der Kreisvorstand kann auf Beschluss der Mitgliederversammlung um höchstens sechs nicht vertretungsberechtigte Mitglieder (Beisitzer), erweitert werden.

5. Der Kreisvorstand ist beschlussfähig, wenn mindestens drei Mit-glieder Anwesend sind, von denen einer der Vorsitzende des ADFC Hannover oder der stellvertretende Vorsitzende sein muss. Bei Stimmengleichheit entscheidet der Vorsitzende.

6. Der Schatzmeister verwaltet die Finanzen des ADFC Hannover. Er legt der Mitgliederversammlung den Finanzbericht über das abgelaufene Geschäftsjahr vor und bringt den Haushaltsplan für das laufende Geschäftsjahr ein.

Die komplette Satzung kann auf unserer Webseite heruntergeladen

(www.adfc-hannover.de) oder in der Geschäftsstelle in der Rambergstrasse abgeholt werden.

HannoRad 1/2010 Hannover Frühjahr 2010

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Winter in Hannover 2009/2010! Nun ist er hoffentlich end-

lich vorbei dieser Winter in Hannover. Er war ja hart für die nicht motorisierten Ver-kehrsteilnehmer. Wer konnte, ist aufs Auto umgestiegen. Auf vier Rädern kann man wenigstens nicht so leicht stürzen und sich dabei die Knochen brechen. Die Haupt-straßen wurden ja meist gut und schnell geräumt, häufig sogar mit Salz. Na ja, mit den Nebenstraßen gab es Proble-me, oder wer keine Garage hatte, kam manchmal nicht aus der Parklücke. Einmal hatte ich selbst Mitleid mit einem Autofahrer und habe ihm schiebenderweise aus der Parklücke geholfen, als ich zufällig per Rad vorbei kam.

Die andere Möglichkeit, die man hatte, war auf Bus und Bahn umzusteigen. Nein, nicht ganz richtig, an einem Tag wurde da den ganzen Tag lang gestreikt und wer nicht das Auto in der Garage hatte, oder jemand kannte, der ihn mit-nahmt, hatte eben Pech.

Ich selbst habe einen an-deren Weg gewählt. Ich war jeden Tag in diesem Winter auch per Rad in Hannover un-terwegs. Habe so natürlich die Radverkehrssituationen zu den unterschiedlichsten Witte-rungsverhältnissen selbst mit-erleben können. Ich hatte mich natürlich vorher auf das, in unseren Breiten nicht unübli-che, Schnee-Wetter eingestellt. Schon vor über 20 Jahren habe ich mal ein altes Rad mit brei-ten griffigen Reifen bestückt (ein paar Spikes sind auch im Profil). Ich fahre die Reifen mit etwas weniger Luft damit sie besser greifen. Außerdem kommt mir natürlich zugute, das ich noch innerhalb der Stadt wohne und dort die Wit-terungsverhältnisse nicht ganz so extrem sind wie auf dem Lande. Und Hannover hat ja nun auch eine für Radfahrer freundliche Topographie, wie man immer wieder hört.

Schon im Oktober letzten Jahres trafen wir uns mit zwei Vertretern von AHA, dem Ab-fallwirtschaftsbetrieb, der auch für die Schneeräumung zu-ständig ist. Wir haben uns ge-meinsam Gedanken gemacht über die Räumung der Radwe-ge in 1. und 2. Priorität.

Da wir nach diesem Win-ter gemerkt haben, dass die Räumung der Radverkehrsan-lagen in diesem Winter über-haupt nicht so funktioniert hat-te, wie wir uns das vorgestellt hatten, haben wir diesen Ter-min mit AHA Mitte Februar wiederholt.

Von dem AHA Mitarbei-ter wurde uns berichtet, das AHA völlig von diesem Win-ter und seinen Schneemengen überrascht worden war, insbe-

sondere doch nach den letztens recht milden Wintern. Er er-zählte uns, dass sie ständig damit beschäftigt waren, die ganzen Nebenstraßen in Han-nover zu räumen und nur schwer dazu kamen, die Rad-wege zu räumen. Außerdem seien bei dem Wetter mehrere

der speziellen Räumfahrzeuge für Rad- und Fußwege und auch einige der Mitarbeiter ausgefallen.

Tja, ich stelle mir das recht chaotisch vor in der AHA-Zentrale, nachdem der erste Schnee des Jahres zum Jahreswechsel langsam und

leise anfing zu fallen. Außer-dem habe ich den Eindruck, dass nach dem Scheitern des Klimagipfels in Kopenhagen wohl keiner dort mehr mit ei-

nem kalten Winter gerechnet hatte. Man ist wohl davon ausgegangen, das es jetzt auch in unseren Breiten im Winter mollig warm wird. In Hanno-ver war übrigens der Winter im Vergleich zu anderen Orten in Deutschland auch gar nicht so schlimm, ich glaube wir hatten nicht mal 30 Zentimeter im Maximum und das auch nur kurzfristig. Anderswo wa-ren es halbe Meter und mehr.

Ich bin diesen Winter viel auf der Straße gefahren. Häu-fig musste ich auch zwischen großen Fahrzeugen auf der Hans-Böckler-Allee mitten über die Pferdeturm-Kreuzung fahren. Der Radweg dort ins-besondere vor dem Eisstadion war völlig vereist. Leider wird man auf den engen und stark befahrenen Straßen nicht gera-de selten mit minimalstem Sei-tenabstand von manchen Fahr-zeugen sehr gefährlich über-holt. Man muss höllisch auf-passen um nicht in Eis und Schnee des Randbereiches der Fahrbahn gedrängt zu werden. Zügiges Fahren und ein Rück-spiegel ist hier m.E. Pflicht. Solche Straßen sind ja eigent-lich in der 1.Priorität beim Räumen der Radwege, nur wenn diese erst einsetzt, wenn die Nebenstraßen Hannovers geräumt sind, bringt einem das als Radfahrer erst recht mor-gens im Berufsverkehr jeden-falls überhaupt nichts. Unsere Forderung vom ADFC Han-nover ist die Radwege an stark befahrenen Straßen auch gleich mit oder unverzüglich nach der Straßenfläche zu räumen.

Auf der besagten Strecke von Kleefeld in die Stadt hab ich ja sonst noch andere alter-native Routen. Nur eben nicht bei Schnee und Eis. Der Weg über die Peter-Hübotter-Brücke nahe des Stadtparks war besonders auf der Klee-felder Seite die meiste Zeit unpassierbar. Hier hat der Weg leider nur eine wassergebun-

HannoRad 1/2010 Hannover Frühjahr 2010

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dene Sanddecke und diese wurde nicht gereinigt. Dassel-be gilt auch für andere für Radfahrer wichtige Querver-bindungen durch die Eilenriede. Hier sind die sand-befestigten Wege, selbst jetzt noch Anfang März vereist, wo sonst schon alles abgetaut ist. In den 90iger Jahren wurde in der Eilenriede sogar entsiegelt als Ausgleich für den Ausbau und die Abholzung für die Pferdeturm-Kreuzung. So gab es in der Eilenriede z.B. in Verlängerung der Crappiusstr. früher mal einen asphaltierten Weg.

In der Stadt selbst ist mir aufgefallen, dass Radfahrstrei-fen neben der Fahrbahn oft erst recht von den Räumfahr-zeugen der Straße mit Schnee zugeräumt wurden. Diese We-ge tauchten ja auch in keinem Räumplan auf. Wir waren fälschlicherweise davon aus-gegangen, das sie mit der Straßenfläche geräumt werden. Uns wurde erzählt, das es etli-che Fälle gab, wo Außenspie-gel von parkenden PKWs durch Schnee beim Räumen beschädigt wurden. Schön, ich glaube dann wird sich der Fah-rer in dem Räumfahrzeug ja über die zusätzliche Ablage-fläche für Schnee auf Radfahr-streifen gefreut haben. Außer-dem waren sie ja auch als zu-sätzlicher Parkraum für PKWs sehr beliebt. Unser Wunsch ist diese Streifen aber mindestens

zum Teil von der Straße her mit zu räumen.

Etliche Radwege die ge-räumt wurden, wurden diesen Winter von den Räumfahrzeu-gen der Straße wieder an den Kreuzungen mit hohen

Schneebergen zugeräumt. Hier wurde uns erzählt, das es Koordinationsschwierigkeiten bei den Einsätzen gab. Ich glaube, die AHA-Mitarbeiter in den Räumfahrzeugen auf den Straßen haben wahr-scheinlich gar nicht bemerkt das sich daneben ein geräum-ter Radweg befand, da sich dort oft auch noch eine gewis-se Schneehöhe befand.

So jetzt will ich auch mal etwas für die AHA-Mitarbeiter sagen. Es ist wirklich nicht leicht diese engen, manchmal auch verschwenkenden Rad-wege auf den Bordsteinwegen

zu reinigen. Wo es doch stän-dig auf und ab geht. Manch-mal ist es sogar unmöglich selbst mit den speziellen Räumfahrzeugen. Es kann dort gar nicht bis auf den Boden gereinigt werden. Das Kehr-

blech an diesen Spezialfahr-zeugen muss unten eine Gummilippe haben und auto-matisch bei Unebenheiten wegklappen, wie uns der AHA-Mitarbeiter erklärte. Ich bin sicher einige AHA-Mitarbeiter haben sich auch wirklich Mühe gegeben. Nur gegen diese Fehlbauten von engen Radwegen sind auch AHA-Mitarbeiter bei einem Winter mit etwas mehr Schnee machtlos. Dieses Winterwetter bestätigt eigentlich nur unsere Ansicht, das der Radverkehr zu dem fließenden Verkehr gehört und nicht irgendwo hin-

ten auf dem Bürgersteig hinter parkenden Autos bei den Fuß-gängern, wo er von abbiegen-den Fahrzeugen auch häufig übersehen wird. Am besten ist er auf einer ausreichend brei-ten Spur auf der Fahrbahn un-tergebracht. Hier ließe er sich auch problemlos genau so gut wie die Straße im Winter rei-nigen. Schade das in Hannover so viel Geld für schlechte Bordsteinradwege in der Ver-gangenheit verschwendet wur-de. Radfahrstreifen auf der Fahrbahn kosten in der Anlage etwa nur ein Zehntel. Wie man aber jetzt etwas ändern will an derartigen Fehlplanungen, oh-ne wesentlich Geld in die Hand zu nehmen ist mir bei dem Leitbild Radverkehr ein Rätsel. Mal sehen was die Zu-kunft bringt. Oder kann man vielleicht im nächsten „Winter 2010“ wieder sagen: die Rad-fahrer fordern aber nicht för-dern.

Zum Thema habe ich ein paar Winterimpressionen auf unsere Webseite gestellt. Man erreicht sie über einen Link auf der Hauptseite unserer Hompage: www.adfc-hannover.de oder direkt unter http://home.htp-tel.de/adfc/winter-hannover.svg (Achtung, nicht geeignet für den Internet Ex-plorer)

Hans-Christian Edelmann

HannoRad 1/2010 ES Frühjahr 2010

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ES ist Winter und Räder haben keine Kufen! ES leidet am Leidbild der

Schneeräumung: Das wurde lang und breit mit AHA abge-stimmt. Da wurde festgelegt wo zuvorderst zu räumen wäre – nämlich auf den Hauptrouten des Radverkehrs. Aber trotz vieler Ahas und ohos hat die-ser Winter eines gezeigt – wenn überhaupt geräumt wird in dieser unserer Stadt, dann nahezu ausschließlich da, wo das Auto fährt.

ES hat auch als Passagier der ÜSTRA gelitten – nach 5 Wochen Schnee hat bspw. Immer noch kein Fahrgast die Möglichkeit hinten aus der 100/200 Bussen am Allerweg oder am Lindener Markt oder auszusteigen. Und das fahren in den silbernen Stadtbahnen – das rappelt und rammelt und kracht – und obendrein ist es kalt da drin. Das wär alles halb so schlimm, wenn ES dafür nur ganz wenig Geld bezahlen müsste, es 0-Tarif gäbe oder Niederflurstraßenbahnen. Wie? Die Strab hat damit nix zu tun?

ES hört es rumoren in der Stadt – ganz ohne Geld wollen wir 25% Radverkehrsanteil so tönt unsere Stadtverwaltung. Und das wichtigste dazu scheint zu sein, dass wir das im Internet lesen können. Denn blättert man durch die „geheime“ von der Stadt aber längst breitbandartig inszenier-te Kurzfassung des Leitbild Radverkehr bleibt noch am ehesten hängen, dass Radler – also, die, die wir in der Stadt sind, lesen sollen, dass sie in der Stadt fahren sollen und wo sie es können. Also will sagen, dass man im Web 2.0 oder wie man das auch nennt einfach mal so sieht, dass heute das Wetter schön ist und die Stre-cke, die das Web in mir spürt, die ich zurücklegen muss heu-te besonders geräumt und da-her für eine Radfahrt geeignet ist. Also holt das Internet dann das Rad aus dem Keller, denn es gibt ja zu wenig sichere

ebenerdige Abstellmöglichkei-ten in der Stadt und dann braucht man nur noch pedalieren – denn das Net hat den Weg errechnet und GPS zeigt ihn, und die Batterie des neuen pedelec ist alle, weil das Web den Strom verzehrt hat.

Kompliziert – das - oder? Ach i wo! Im Zeitalter des Internets können wir doch vir-

tuelle 25% bei Google errei-chen – die Maus ist das Fahr-rad auf unseren Wegen durch die wirre Internet-Stadtwelt? Kann noch jemand folgen? Wird da noch jemand gesund durch frische Luft beim ra-deln?

ES hat gehört das in die-sem Leid – äh Leitbild auch andere Dinge stehen. So soll es ganz tolle Radschnellwege geben, die erforscht werden für die EU. Ob sie wohl gehen – äh ob sie wohl zum Fahren geeignet gemacht werden kön-nen? Unser alltägliches Kampfblatt die Blödzeitung nennt dies Fahrradautobah-nen. Nicht von schlechten El-tern das, wenn ES es wörtlich nähme. ES übersetzt Fahrrad-autobahnen nämlich als Auto-bahnen, die nun nur noch vom Radverkehr genutzt werden. Also so wie der Westschnell-weg, die A2 und so. Wo wir dann radeln, während sich die Autos samt Ihren Insassen auf 2m breiten Rad/Gehwegen den nun Autoradgehbahnen hei-ßenden Dingen ihre Kreativität zeigen. Stimmt Ihr habt ja recht – wo bleibt denn da der Fußgänger?

ES sind auch schon erste Reaktionen zu Ohren gekom-men wie z.B.: „Baut doch bloß

Fahrradautobahnen, kassiert dann aber Radsteuer und lasst Nummernschilder drucken und dann – ja dann will ich mal keinen Radler mehr auf der Straße sehen – oder ich putz ihn weg.“ Nett der Mann nicht wahr?

ES bewundert das größte Geheimnis des Leitbildes. Al-les soll – so der Baudezernent

„unter Finanzierungsvorbe-halt“ realisiert werden. Tolle Idee das – das ist nämlich was, was ES auch schon kennt. Sind doch fast alle diese Ideen, die da drin stehen nicht neu – und in den letzten 20 Jahren auch kaum umgesetzt worden. Also liebe Autofahrer – kein Grund Euch bedroht zu fühlen.

ES wäre ja froh, wenn es klappen würde – denn dann würde ES sich ein neues Rad, eine Garage dafür, ein Werkstattabo, eine Schloß und ein GPS und ein echtes großes Schloß kaufen – alles unter Finanzierungsvorbehalt!?

ES merkt nix mehr? den-ken jetzt viele – und es stimmt. ES hat nämlich viel mehr Skepsis als der Verein – die große Mutter. Sagt doch der ADFC zur Stadt:: „Dieses Leitbild nehmen wir beim Wort!“ Recht so! Reden wir mal drüber – gut das wir drü-ber geredet haben aber ....

ES macht sich Sorgen um seinen Verein – keiner will vorsitzen. Drum müssen jetzt alle Nachsitzen und noch mal zu einer Mitgliederversamm-lung. ES glaubt dass das ja auch kein Wunder ist, dass keiner vorsitzen will – müssen doch jetzt alle vorliegen, weil, wenn sie geradelt sind, dann

haben sie es glatt gehabt und jetzt Aua und pflegen das, da-mit es besser wird im Liegen!

ES geschehen geheimnis-volle Dinge in dieser Stadt. Aber für ES, weil er seine Oh-ren aufsperrt, gibt’s ja nix Ge-heimes. So treibt das Thema Fahrradstation noch immer sein Unwesen: So will STEP hintern Bahnhof aufmachen – das sollte jeder mittlerweile wissen. Aber auch die Verwal-tung träumt noch von mehr Station und wärmt alten Kram auf: Fahrradstation im Bunker auf dem Bahnhofsvorplatz und so. ES versucht die Beweg-gründe dahinter zu verstehen und wurde in seinem Wissen nicht getäuscht: Parkverbot per Sondererlass am HBF-Platz, wenn Fahrradstation kommt? Das scheint der Geheimplan zu sein. Was´n Glück, dass es da ein paar unbelehrbare Gal-lier im Bezirksrat Mitte gibt, die noch mehr Bügel auf dem Vorplatz wollen – wie wäre es mit überdachten? Wie sagte der ADFC dem ES doch vor ein paar Jahrzehnten schon: " ur eine Stadt, die voll aufs Rad abfährt, lebt". Und soll-te man die ganze Lebensfreude in dieser Stadt nicht schon am Bahnhof sehen können?

ES sieht noch einen Grund warum das Leiden mit dem Leitbild kein Ende nehmen wird. Denn wo grüne Wellen koordiniert werden und Opernumfahrten schlech-ter – und das alles mit echtem Geld ohne Finanzierungsvor-behalt - da bleibt mehr als ein Finanzierungsvorbehalt zur Verbesserung des Radver-kehrs. Denn auch der vorge-schlagene Innenstadtumfah-rungsring für das Rad – eine Idee, die mindestens schrift-lich seit 1980 in dieser Stadt offiziell verkündet wird – ist noch keinen Millimeter wei-tergekommen. Noch immer fährt nicht nur ES regelwidrig von C+A nach´n Marstall hin, noch immer aus der Georg-

Egon SchimmelreiterMonatsbericht

Radverkehr für UNSERE Stadt Hannover

HannoRad 1/2010 ES Frühjahr 2010

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straße oder Ständehausstraße zur Theaterstraße auf dem Fußweg und illegal verkehrs-widrig von der Joachimstraße über den Bahnhofsvorplatz und jetzt auch noch von der Ernst August Galerie zur Lis-ter Meile auf der falschen Sei-te – nein das letzte tut ES nicht sondern die anderen, denn ES boykottiert ja dieses Center, weil es die Stadt zerstört!

ES weiß aber was in die-ser Stadt fehlt:

- eine Datenbank mit allen jemals gemach-ten Vorschlägen zur Verbesserung des Radverkehrs

- eine Analyse warum all diese Vorschläge niemals nicht umge-setzt wurden

ES bilanziert sich also doch recht schnell zusammen

– dieser Winter: Fahrt virtuell Rad – das ist sicher!

ES glaubt dass es Radstö-rung – also das Gegenteil von Radförderung ist, wenn 6 Wo-chen Weihnachtsmarkt und Marstallbrückensperrung zu-sammentreffen. Wie kann das passieren, dass damit eine we-sentliche Rad-Hauptroute aus dem Westen der Stadt in die Innenstadt hinein unpassierbar ist? Hilft da ein Leitbild oder ist das ein Bild des Leidens?

ES weiß auch seine Skep-

sis nicht zu verbergen gegen-über der Idee weiterer Rad-parkhäuser in der City. Mag ja sein, dass wir unsere Stahlrös-ser bei ex-"Samen Meisert" an der Schnmiedestraße oder Karstadt Kramladen an der Schillerstraße abstellen – aber doch nicht in der

Herrschelstraße oder ....? Es wurden schon in einigen Städ-ten viel "unnütze" Ständer wieder angebaut – wollen wir das in Hannover auch? Denkt nur mal an die früher auf dem Marstall stehenden Bügel!!

ES weiß auch was im Leitbild fehlt – na ja zumin-dest kann man ja mal drüber nachdenken – oder?

- überdachte Wartebe-reiche an Ampeln – denn nach der Koor-dinierung warten wir jetzt noch länger auf Grün – und wer will schon bei Rot fahren, wo doch die Polizei wegen der Sicherheit nämlich so stark kon-trolliert?

- oder verlängerte Am-pelphasen für Rad/Fuß und wetter-

abhängig gesteuerte kürzere Wartezeiten bei Schlechtwetter - es gibt sowas z.B. in Holland!!

- Ach und die Baustel-lenführung mit Quali-tätssiegel und Preis für beste radver-kehrsgerechte Bau-stellenführung

- - ach und ..... so viele Dinge, die wir

gerne jeden Tag erradeln wür-den!

Tja und da hilft es und ES, dass das Wetter taut. Nur eine Stadt, die ES erträgt wird radfreundlich! In diesem Sinne ALLERBEST

Euer ES

Mehr Bügel gegen das Fahrradparkproblem in der City? Unter der Überschrift

„Rot-Grün will noch mehr Bügel“ wird Stimmung ge-macht gegen die Fahrradnut-zung in der Hannoverschen Innenstadt, die offenen Fahr-radstellplätze auf dem Bahn-hofsvorplatz bieten wieder den willkommenen Anlass für me-diales Geschimpfe über „das Chaos der wild abgestellten Räder“.

Offensichtlich hat Hanno-ver nicht vorgesorgt, es fehlen nicht Parkplätze fürs Auto

sondern fürs Fahrrad – im Zentrum, am Bahnhof. Der Bahnhofsvorplatz und seine angrenzenden Bereiche quel-len über mit abgestellten Velos – an sich ein schönes Zeichen, zeigt es doch, dass immer mehr Hannoveraner das Fahr-rad nutzen für ihre Besorgun-gen in der City. Wie soll es erst werden, wenn sich der Radverkehrsanteil von 13% auf 25% erhöht hat? Die Grünen und andere haben recht, das zukünftige Parkhaus

hinter dem Bahnhof mit 350 Plätzen wird nur ein „Tropfen auf den heißen Stein“ sein – eine Anmerkung: die „kleine“ Großstadt Oldenburg leistet sich 1800(!?) gesicherte Fahr-radeinstellplätze in zentraler Lage am Bahnhof, Expo-Stadt Hannover bringt es z.Zt. gera-de mal auf 350. Es muss ein Konzept für den „ruhenden Fahrradverkehr“ in der City her, auch sog. „teure Lagen“, sonst nur für Banken, Büros, Spielhallen, Pornoshops und

Einzelhandelsketten vorgese-hen, dürfen kein Tabu für das Fahrradparken sein. Die De-batte geht sonst in die Endlos-schleife. Weitere überdachte und gesicherte Fahrradabstell-plätze sind nötig, zusätzliche Bügel natürlich auch nicht verkehrt.

Gerd Reincke

AG Radverkehr im ADFC Region Hannover

HannoRad 1/2010 Region Frühjahr 2010

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NEUIGKEITEN AUS NEUSTADT - GARBSEN - SEELZE Mitarbeit bei ILEK-Projekt Neustadt-

Wunstorf Der ADFC beteiligt sich beim Integrierten Ländlichen Ent-wicklungskonzept = ILEK für die Region Steinhuder Meer und Unteres Leinetal. Damit sind die Gebiete Neustadts und Wunstorfs zusammengefasst, um Neuerungen auf den Weg zu bringen. Beim Thema Natur und Tourismus gibt es insbe-sondere beim Thema „Fahr-radfahren“ noch vielfältige Möglichkeiten, neue Wege zu erschließen, Lückenschlüsse aufzuzeigen und zu verbessern sowie die Infrastruktur zu ver-feinern. In mehreren Arbeitsgruppen wird derzeit mit Vertretern der Stadtverwaltungen sowie der Steinhuder-Meer-Touristik und anderen Interessenvertre-tern an Projektzielen gearbei-tet. Über die Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe „Touristisches Wegenetz“ werden wir in den nächsten HannoRad-Ausgaben berichten. Vorstand bestätigt und

erweitert Bei der Jahreshauptversamm-lung (Februar 2010) des ADFC Neustadt wurde festge-legt, dass jetzt mit dem neuen Namen ADFC Neustadt-Garbsen-Seelze firmiert wird. Alle Einwohner dieser drei Städte – und natürlich auch Interessierte aus anderen Nachbarstädten – werden ge-meinsam aus Neustadt mit Ak-

tionen, Lobbyarbeit und Tourangeboten versorgt. Als neuer Beisitzer und zu-

gleich Ansprechpartner für Garbsen und Seelze wurde Heinz Schmidt in den Vor-stand aufgenommen. Auf dem Foto von links der neue Vorstand Günter Slotwinsky (Schatzmeister), Detlev Zehm (stellvertretender OG-Sprecher), Volker Kempf (OG-Sprecher) und Heinz Schmidt (Sprecher für Garbsen und Seelze).

Überarbeitung der Denkmal-Routen im

Neustädter Land Der ADFC beteiligt sich bei der Überarbeitung der Denk-mal-Routen im Neustädter Land. Gemeinsam mit dem Denkmalpfleger der Stadt Neustadt – Norbert Lopitzsch – werden die Routen sowie die dazugehörigen attraktiven Broschüren überarbeitet.

Ein wichtiger Grund besteht darin, dass durch den 4-spurigen Ausbau der Bundes-

straße 6 Routen „zerschnitten“ wurden und neu gelegt werden müssen. Sobald die neuen Broschüren vorliegen, werden wir diese präsentieren.

Neuer Bikeline-Reiseführer „Leine-

Heide-Radweg“ Im Esterbauer-Verlag ist der bisherige „Leine-Radweg“ eingestellt und durch den „Leine-Heide-Radweg“ ersetzt worden. Dadurch ist der bishe-rige Leine-Radweg von der Quelle der Leine in Leinefelde in Nordthüringen bis nach Schwarmstedt verlängert wor-den durch die Heide bis nach Hamburg. Für die Urlaubsplanung eine neue Alternative! Mehr zum Reiseführer unter www.esterbauer.com

Volker Kempf

Informationsveranstaltung - Verbesserungen für den Radverkehr Wer die Radverkehrsführung und die Radverkehrsanlagen vor seiner Tür kritisch überprüfen will, ist eingeladen, sich zu informieren und auf den aktuellen Stand bringen zu lassen: Der ADFC Kreisverband Region Hannover lädt am Samstag, den 20. März, ein zu einer Tagesveranstaltung in die Jugendherberge Hannover, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 1. Von 10 bis 16 Uhr – mit Mittagspause - es informiert der Verkehrsplaner Detlev Gündel über: -- neue Möglichkeiten für den Radverkehr nach Änderung der Straßenverkehrsordnung und -- die Anpassung der Empfehlungen für Radverkehrsanlagen. Es können auch aktuelle örtliche Verkehrsprobleme erörtert werden – soweit es die Zeit zulässt. Der Tagungsbeitrag von 10 €.umfasst auch ein Mittagessen, Wasser, Kaffee und Kuchen. Meldet Euch bitte an per mail „[email protected]“ oder falls nicht möglich, per Telefon unter „0511-3482322“


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Neues aus Wennigsen und Barsinghausen In Barsinghausen tut

sich was! Im September 2009 hat

die Stadtverwaltung eine Ar-beitsgruppe Radverkehr ins Leben gerufen, in der neben dem Fachdienst Planen und Bauen auch die Polizei, der ADFC und der NABU mitar-beiten.

In Barsinghausen werden leider viele Wege mit dem Au-to erledigt, was neben der Be-quemlichkeit der Menschen auch an der Größe des Stadt-gebietes (Ausdehnung Nord-Süd ca. 11Km und O-W ca.11Km) und an den 17 ver-schiedenen Ortsteilen liegt.

Da es in Barsinghausen schon eine gute Radwegwei-sung für den touristischen Be-reich gibt (z.B. den Deisterkreisel), soll in dieser AG vorwiegend der Alltags-verkehr beleuchtet und seine Bedingungen verbessert wer-den. Zugleich werden bauliche Mängel, fehlende Verbindun-gen und Kennzeichnungen aufgearbeitet.

Die Beiträge der Beteilig-ten sind im Einzelnen:

• Der NABU hat in der City eine Umfrage zum Thema Radver-kehr veranstaltet und dann auch ausgewer-tet.

• Die Polizei hat die neueste Unfallstatis-tik mit der Beteili-gung von Radfahrern beigesteuert.

• Die Verwaltung hat mit dem ADFC Kar-ten mit Quell- / Ziel-verkehrsströmen er-stellt.

Es ist klar geworden, dass für den Verkehrsfluss zwi-schen den Ortsteilen schon viele gute Wege zur Verfü-gung stehen, aber dass die Verbindungen zwischen den Orten Barsinghausen-Kernstadt, Kirchdorf und Egestorf noch verbesserungs-fähig sind. Hierzu wurden de-taillierte Listen erstellt.

Ein erster Maßnahmenka-talog ergabt geschätzte not-wendige Mittel in Höhe von 39.000€, denen eingestellte Haushaltsgelder von 20.000€ für 2010 gegenüberstehen.

Auch in Barsinghausen soll das Thema Abstellanlagen (Anlehnbügel) vorrangig an-gegangen werden, die Stadt hat hier schnelle und unbüro-kratische Umsetzung zugesagt.

Die AG hat ihre ersten Ergebnisse im Dezember 2009 dem Rat der Stadt/Ausschuss für Planung, Bauen und Um-welt vorgestellt.

Die AG soll sich in Zu-kunft mindestens 2x jährlich treffen und dieses Konzept kontinuierlich verbessern. Da-zu sind vor allem ADFC-Mitglieder aus dem Bereich Barsinghausen aufgefordert, sich einzubringen, da es direkt um die Verbesserung ihrer FahrRad-Infrastruktur geht und sie auch wissen, wo vor Ort der Schuh drückt! Kontakt über den OG-Sprecher Martin Klein, 05105-84483.

Umsetzung des kommunalen

Radverkehrsplanes in Wennigsen

Im Dezember 2008 hat der Rat der Gemeinde

Wennigsen einen „Kommuna-len Radverkehrsplan“ verab-schiedet, der vom ADFC erar-beitetet wurde. Im folgenden Jahr wurden erste Maßnahmen

davon umgesetzt. Der Schwerpunkt lag im

Jahr 2009 neben der Plakatak-tion „Einkaufen mit dem Rad in Wennigsen – schnell, güns-tig, umweltfreundlich“ in der Verbesserung der Fahrrad-Abstellmöglichkeiten.

So konnten an zwei Schulen, einer Turnhalle und den Büchereien insgesamt 80

Anlehnbügel installiert wer-den. Weiter wurde in der Wennigser Hauptstraße im Rahmen einer gemeinsamen Aktion von Geschäftsinhabern und der Gemeinde 40 neue Anlehnbügel aufgestellt. Für

dieses Jahr sind weitere För-dermittel für insgesamt 90 Bü-gel bewilligt - es geht voran!

Nach einjähriger Ver-handlung mit der Region als

„Untere Straßenverkehrsbe-hörde“ und Verabschiedung der neuen STVO kann in Wennigsen nun endlich das umgesetzt werden, was in an-deren Städten und Gemeinden mit eigenen Straßenverkehrs-behörden schon lange möglich war: die Kennzeichnung un-echter Sackgassen.

Für das Jahr 2010 erwar-

ten wir weitere wesentliche Verbesserungen für den Rad-verkehr in Wennigsen:

Für den Radweg Wennigsen – Wennigser Mark steht das Planfeststellungsver-fahren kurz vor dem Ab-

Aktion „Einkaufen mit dem Rad in Wennigsen“

Acht Fahrradparkplätze statt einem PKW-Parkplatz


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schluss. Mit dem Baubeginn wird noch in diesem Jahr ge-rechnet.

Abhängig von der Lan-

desförderung wird die Region die Bike- + Ride-Anlage am Wennigser Bahnhof ausbauen: alle vorhandenen Felgenkiller werden ausgetauscht, es ent-stehen 100 weitere Fahrrad-Abstellplätze, z.T. in einer ab-schließbaren Fahrradgarage.

Ein weiterer Schwerpunkt ist für uns der Einstieg in eine Radwegweisung ergänzend zur FahrRadRegion. Wir ha-ben hierfür ein Konzept erar-beitet, mit dem die Gemeinde 60 Prozent Fördermittel (frü-her GVFG) beantragen konnte. Leider wurden 2009 Jahr erstmalig aufgrund eines mi-nisteriellen Rundschreibens Fördermaßnahmen unterhalb der Bagatellgrenze der Lan-deshaushaltssatzung von 25.000 € nicht beschieden. So wird eine landespolitisch an-gestrebte Förderung der Rad-wegweisung zukünftig nur

noch für große Kommunen möglich sein und nicht mehr für die finanzschwächeren kleinen Gemeinden – kann das

politisch so gewollt sein? letzte Meldung: Durch Intervention des

ADFC´s im Ministerium und bei Landespolitikern konnte eine Revidierung bei diesem Thema erreicht werden: in den nächsten Jahren wird die Radwegweisung auch wieder unterhalb der Badatellgrenze gefördert!!!

Neben dringend notwen-digen Verbesserungsmaßnah-men an gemeinsamen Fuß-Radwegen innerhalb der Ort-schaften gibt es noch ein gro-ßes Ziel:

ein neuer Radweg zwischen Wennigsen und dem Nachbarort

Sorsum. Seit nunmehr neun Jahren

dauert das Planfeststellungs-verfahren hierzu an. Zuletzt stand der Radweg an sechster

Stelle der Landesbehörde für den Geschäftsbereich Hanno-ver. Im Rahmen eines groß-räumigeren Umstufungsver-fahrens soll die jetzige Lan-desstraße zur Gemeindestraße umgewidmet werden, was po-litisch vor Ort nicht gewünscht wird. Dadurch verzögert sich die Planung und der Bau des Radweges auf unbestimmte Zeit – wir werden wachsam bleiben und immer wieder mahnen.

Auch dieses Jahr werden wir wieder gemeinsam mit der Gemeinde Wennigsen und der AOK zur Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ aufrufen. 2009 nahmen 41 Teilnehmer

aus neun Wennigser Betrieben teil. Sie radelten insgesamt 9590 km und sparten somit ca. 1,4 Tonnen CO²! In diesem Jahr wollen wir zudem unsere Schulen dazu gewinnen, an der VCD-Aktion „FahrRad – wer zur Schule fährt - gewinnt.“

teilzunehmen, um das Be-wusstsein für dieses umwelt-freundliche Verkehrsmittel in möglichst frühem Alter zu we-cken.

Runder Tisch „fahrradfreundliche

Kommune“ Zweimal jährlich trifft

sich der „RundeTisch“ mit Vertretern der Gemeinde und des ADFC´s unter Leitung des Bürgermeisters, um die Um-setzung des Radverkehrspla-nes zu begleiten und aktuelle Probleme des Radverkehrs zu erörtern. Zur Zeit erarbeiten wir gemeinsam mit der Ge-meinde eine Internetseite

„Radverkehr“ für die Wennigser Homepage.

Ingo Laskowski ADFC Wennigsen/

Barsinghausen

Neue Anlehnbügel an der Sophie-Scholl-Gesamtschule

Eröffnung der Anlehnbügel in Wennigsen


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Willkür in der Manskestraße: Hilft die Bürgermeisterin den Radfahrern?

Nach zwei Jahren gibt es am 30. Mai wieder ein großes Fahrradfest in Grafhorn. Die ADFC-Ortsgruppen Burgdorf und Lehrte veranstalten ge-meinsam mit den Naturfreun-den ein buntes Fest rund ums Fahrrad; mit Modenschau, Produktinformationen, Aus-stellung der örtlichen Fahrrad-

händler und lustigen Wettbe-werben.

Zu einer Sternfahrt wird um 10 Uhr u.a. in Burgdorf, Lehrte, Uetze und Sehnde ge-startet. Wir laden alle Radle-rinnen und Radler herzlich ein!

Jörg Fuchs u. Beate Rühmann

Neues Fördermitglied stellt sich vor: Fahrradfachhandel „Radhaus-Sturm“ in Lehrte

Sie erreichen uns im Her-zen von Lehrte in der Burg-dorfer Straße 7. Auf Ihre Fra-gen rund ums Fahrrad haben wir die richtigen Antworten; ob sie nun Neukauf, Reparatur oder Zubehör betreffen.

Der Firmeneigentümer Frank Sturm führt das Ge-schäft erfolgreich in dritter Generation und weiß, dass sich Fahrräder nicht nur über ihren Preis verkaufen lassen. „Mit persönlicher Beratung, Fachkompetenz, Qualität und einer gut ausgestatteten Werk-statt sorgen wir für Zufrieden-

heit bei unseren Kunden in Lehrte und Umgebung; und dies seit 1924.“

Ein großes, kostenloses Serviceangebot ist für uns selbstverständlich: es reicht vom Holen bzw. Bringen von Neu- und Reparaturrädern über Sattel & Lenkertausch bei Neurädern bis zum Luft auf-pumpen.

Wir fördern den ADFC gern und gewähren seinen Mitgliedern auf unsere Leis-tungen 10 % Rabatt (bei Kauf von Neurädern 6 %).

Radtourenkarte für Sehnde erschienen Die 2009 fertig gestellte

„Freizeitkarte Börderegion“ soll der Verbesserung der Naherholung in der Bördere-gion (Sehnde und die Ge-meinden Algermissen, Harsum und Hohenhameln) dienen. Sie verbindet aber auch die Rad-wegenetze von Lehrte und Sehnde. Sie ist kostenlos er-hältlich im Sehnder Rathaus und bei den Tourenleitern des ADFC Lehrte/Sehnde.

Vier Erlebnisrouten er-möglichen es, mit dem Fahrrad die Landschaft und das vielfäl-tige Freizeitangebot der Regi-on besser kennen zu lernen. Alle Routen führen – soweit möglich abseits der Straßen –

durch die hügelige Bördeland-schaft entlang an Feldern, idyl-lischen Ortslagen, Kanälen und kleineren Bächen.

Dazu sind in der Karte auch alle Freizeitangebote dargestellt: u.a. Paltrockmühle in Asel, Rittergut in Eqourd, Naturlehrpfad nördlich von Algermissen oder auch das Straßenbahnmuseum in Wehmingen

Die Freizeitkarte enthält Vorschläge für landschaftlich schöne und sichere Radwege zwischen den zahlreichen Ort-schaften der Börderegion. Gaststätten, Rastplätze entlang der Fahrradrouten und Hin-weise auf alle kulturellen und

baulichen Besonderheiten der Region machen jeden Ausflug zu einem Erlebnis.

Gefördert wurde die Er-stellung der Karte durch die Europäische Union aus dem „Europäischen Landwirt-schaftsfond für die Entwick-lung des ländlichen Raums (ELER)“; ebenso der Bau der Rad-/Fußwegbrücke über den Grenzgraben zwischen den Ortsteilen Klein Lobke (Stadt Sehnde) und Groß Lobke (Gemeinde Algermissen), die die Ortschaften miteinander verbindet und eine bestehende Lücke im Radwegenetz der Region schließt.

HannoRad 1/2010 Fördermitglieder Frühjahr 2010

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Überzeugungstäter in Sachen Fahrrad 30 Jahre Räder für Hannover

1980 gegründet, ist das Fahrradkontor das älteste VSF-Fachgeschäft in Hanno-ver.

Vier Freunde starteten im Hinterhof in der Omptedastrasse mit einem ei-genen „alternativen“ Laden, viel Enthusiasmus und hohem Qualitätsanspruch. Sie alle wa-ren Fahrradfahrer aus Über-zeugung, unzufrieden mit dem Angebot und dem Service der ums Überleben kämpfenden Branche. Die Kunden waren damals hauptsächlich junge Leute, man duzte sich, pflegte einen lockeren Jargon und verbrachte viel Zeit mit der Diskussion um die richtige Ritzelabstufung..

Heute, 30 Jahre und 3 Umzüge später, ist das Fahr-radkontor ein Fachgeschäft mit Kunden aller Altersgruppen, einer großen Service-Werkstatt und einem Stamm von acht fest angestellten Mit-arbeitern. Auf 250qm Ausstel-lungsfläche präsentiert sich fast alles, was die lebhafte Branche zu bieten hat.

Klassische Werkstoffe (VSF-Fahrradmanufaktur aus Oldenburg) sind vertreten, die Moderne mit dem Werkstoff Aluminium (Stevens, Ham-

burg und Gudereit, Bielefeld) oder die Avantgarde des Fahr-radbaus – Carbon (Stevens, Simplon). Fahrräder für die Wege des Alltags oder den Freizeitsport, für gemütliche Ausflüge oder schweißtrei-bende Trainingsrunden. Hochwertige Rennräder sind die Spezialität des Fahrradkon-tor.

Kinderanhänger, vor 10 Jahren noch exotisches Ver-kehrsmittel, sind sie heute völ-lig selbstverständlich im Ge-brauch für den sicheren Kin-dertransport. 2008 entstand der „Kinder-Shop“ des Fahr-radkontor mit viel Raum für die Modelle von Croozer und Chariot.

Verkaufte man vor 30 Jahren Fahrrädern nach Da-men oder Herren,26 Zoll oder 28 Zoll, werden Sie heute von

den Verkäufern des Fahrrad-kontor sicher durch einen wah-ren Wald von Rahmenformen, Größen und Ausstattungsmög-lichkeiten geleitet. Dafür wer-den die Mitarbeiter des Fahr-radkontor ständig geschult, sind so immer auf dem Stand der Technik und können Ihnen z.B. mittels Body Scanning Vermessung das optimale Rad für Ihren Verwendung anpas-sen.

Wer sportlich und auf Reisen mit dem Rad unter-wegs ist, sollte auf die An-nehmlichkeiten moderner Sporttextilien nicht verzichten - Wärmeregulierung, Schweiß-transport, Wind- und Regen-schutz - Durch Funktionsbe-

kleidung von Spezialisten wie Vaude, Assos oder Gore Bike Wear. Für Ihre Sicherheit gibt

es eine große Auswahl an Helmen von Bell, Giro, Lazer und KED. Radschuhe für den runden Tritt runden das Pro-gramm ab.

Die Mitarbeiter des Fahr-radkontor fahren aber nicht nur mit dem Rad zur Arbeit. Zwei mal in der Woche, Dienstag und Donnerstag, star-ten Sie um 19 Uhr zu einer Trainingsrunde mit dem Renn-rad, Mitfahrer sind herzlich willkommen. Wer lieber sport-lich mit dem MTB unterwegs ist, könnte die Chance nutzen und im Mai in zwei MTB-Seminaren seine Fahrpraxis verbessern. Infos dazu finden Sie auf der homepage, www.fahrradkontor.de

30 Jahre Fahrradkontor – am 21. März 2010, im Rahmen eines verkaufsoffenen Sonn-tags (geöffnet von 12-17 Uhr), gibt es deshalb besonders inte-ressante Angebote und Aktio-nen. Eine Modenschau und Fahrradpräsentation, Fahrrad-helme mit 30% Jubiläumsra-batt und eine Fahrradversteige-rung mit interessanten Model-len für alle Lebenslagen.

Jürgen Behle

(HannoRad-Redaktion)

HannoRad 1/2010 Termine Frühjahr 2010

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März 2010 So 07.03.; „Mühlenroute im eustädter Land“, gemein-

same Radtour von ADFC Hannover und DAV-Radgruppe, 80 km***. Anreise per Bahn, Anmeldung bis 03.03. bei Annette Teuber (0511) 7010491

So 07.03.; 08.45 Uhr Bahnhof Lehrte, Gleis 2. Zum Klos-ter Wöltingerode/Vienenburg. Wanderung mit Ein-kehr. Von Vienenburg zum Kloster Wöltingerode mit möglicher Besichtigung der Klosterbrennerei (EUR 3,50) Heidi Willecke (05132)51673

So 07.03.; 13.00 Uhr, Wennigsen Sonnenuhr: ADFC-Radtour nach Idensen, 20 km. Marlene Haacks (05103) 1534

Sa 20.03.; 10.00 Uhr- 16.00 Uhr, Jugendherberge Hanno-ver F-W-Fricke-Weg 1:ADFC Informationsveran-staltung,- Verbesserungen für den Radverkehr? Anmeldung unter 0511-3482322

Sa 20.03.; 13.00 Uhr, Eystrup Bahnhof: ADFC-Radtour ins Blaue, ca. 28 km. Günther Struß (04254) 1574

Sa 20.03.; 13.30 Uhr, Wennigsen Sonnenuhr: zur „Früh-jahrs-Check-Aktion“ des ADFC. Beginn 14 Uhr bei Martin Klein/Pro Pedale, Langreder, Suhlenstr. 3 (05105/84483)

Mo 22.03.; 19.30 Uhr, Hannover, Pavillon am Raschplatz, Kleiner Saal: ADFC-Diavortrag „Der Donauradweg – 500km von der Quelle bis Regensburg“. In Donaue-schingen startete diese Radtour entlang der jungen Do-nau und führte über Beuron, Sigmaringen, Riedlingen, Ulm, Donauwörth, Eichstätt bis nach Regensburg. Ab-wechslungsreiche Flusslandschaften, mittelalterliche Städte und barocke Kulturdenkmäler bilden interessante Fotomotive und laden zum Verweilen und Besichtigen ein. Jürgen Niehoff (0511) 816152

Di 23.03.; 19.30 Uhr, Hannover, Pavillon am Raschplatz, Raum 8: ADFC-Diavortrag „Via Claudia Augusta – mit dem Fahrrad über die Alpen“. Mit 60 ist man ein alter Mann, oder? Darüber wollte ich nachdenken und bin per Rad nach Süden getrödelt. Von meiner Reise in das Land, wo die Zitronen blühen, möchte ich berich-ten. Otto Schulze (0511) 345779

Do 25.03.; 18.30 Uhr, Eystrup Gasthaus zur Linde: ADFC-Abendradtour, ca. 25 km. Günther Struß (04254) 1574

Sa 27.03.; 09.15 Uhr, Wennigsen Bahnhof: ADFC-Radtour zum Schokoladenmuseum Peine, 40 km. Führung 2,50€, Bahnfahrkarte nötig. Jörg Brandt (05103) 3003

So 28.03.; 09.00 Uhr, Treffpunkt Rinteln- achtwächter „Schweineberg“. 60km**-*** Rinteln-

Hess.Oldendorf-Krückeberg-Wickbolsen-Bensen-Pötzen-Schweineberg-Heisenküche. Rückfahrt Holtensen-Hameln-Fischbeck-Rinteln. Heinz Bernhardt 05751/5205 und Günter Dohm 05751/6506

So 28.03.; 10.00 Uhr, Hannover Herrenhäuser Gärten Kassenhäuschen: Leibniz(-Keks-)Tour, Tandemtour des Blindenverbands Hannover, ca. 50km. M. Neu-gaertner/A. Rodemeyer (0511) 70033486

So 28.03.; 11.00 Uhr, Hannover Braunschweiger Platz/ Plathnerstraße, Fußwanderung des ADFC Hanno-

ver „Nördliche Eilenriede entlang der Gräben“. Stadt-park – Eilenriede Graben – Waldstation – Steuerndieb – Schiffgraben – Musikhochschule – Braunschweiger Platz, ca. 10 km. Manfred Bressel (0511) 851749

So 28.03.; 14.30 Uhr; aturfreundehaus Grafhorn: ADFC-Beamerschau „von Burgdorf nach Schwerin“ und „Unstrut-Radweg“. Eintritt 5 €, ADFC-Mitglieder 3 €, Dieter Hurcks, ADFC Burgdorf

So 31.03.; 13 – 18 Uhr, eustadt Fußgängerzone: „Gol-dener Sonntag“ mit Info-Stand des ADFC und Fahrradcodierung

April 2010 Do 01.04.; 15.00 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: ADFC-

achmittagstour mit Fritz Bredemeier So 04.04.; 14.00 Uhr. Hannover, Infopavillon Herrenhau-

sen. Stattreisen Radtour. „Alles über Laves“. Dauer ca. 3 Std. Kosten 12 Euro. Keine Anmeldung

Mo 05.04.; 09.30 Uhr, Springe Bahnhof: ADFC/DAV-Mountainbike-Tour durch den Osterwald. 45 km, 700 Hm***. Anmeldung bis 04.04. bei Bernd Blauert-Segna ([email protected]) 0178/1880054

Mo 05.04..; 14.00 Uhr, Hannover, Uni-Hauptgebäude ienburger Str., Stattreisen Radtour. „ Gartenreich

Hannover – 300 Jahre Gartenkunst“. Dauer ca. 3,5 Std. Kosten: 12 Euro. Keine Anmeldung.

Di 06.04.; 18.00 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: ADFC-Feierabendtour mit Dieter Hurcks

Do 08.04.; 16.00 Uhr, Wennigsen Sonnenuhr: ADFC-Radtour „Stemmer Berg“, 20 km. Wernhard Thiele-mann (05108) 921006


Fr 09.04.; 10.00 Uhr, ienburg, Holtdorfer Kirche: ADFC-Tagestour, ca. 60 km. Nur mit tel. Anmeldung! Heidi + Hans Guillaume (05024) 887323

So 11.04.; Hannover, Kulturzentrum Pavillon am Rasch-platz: Fahrrad-Pavillon mit Fahrrad-Gebrauchtmarkt

So 11.04.; 09.30 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: ADFC-Radtour zum „Fahrradpavillon“ nach Hannover. Dieter Hurcks (05136) 9724657

So 11.04.; 10.00 Uhr, eustadt Liebfrauenkirche/Alte Wache: ADFC-Sonntagstour nach Abbensen, ca. 45 km. Detlev Zehm (05032) 4340

So 11.04.; 10.00 Uhr, Rathaus Sehnde und 10.20 Uhr Rathaus Lehrte. Zum Fahrradpavillon. 50km Rad-tour nach Hannover zum Fahrradpavillon. Der Fahrrad-pavillon bietet Neues und Interessantes rund ums Fahr-rad. Günter Kieselbach (05132)52728

So 11.04. ADFC Schaumburg. Treffpunkt: siehe Presse-veröffentlichung. Saisoneröffnungstour. Sternfahrt durchs Schaumburger Land von allen ADFC Standorten im Landkreis . Christina Lingner (05721) 76541

So 11.04.; Celle. Fahrt zum Fahrradpavillon Hannover. Hinfahrt mit dem Zug. Besuch der Veranstaltung und Rückfahrt mit dem Rad nach Celle. Rucksackverpfle-


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gung. Ca. 45 km. Anmeldung erforderlich. Ingrid Dol-linger und Fritz Sander. (05141) 880829 und Lokalpres-se.

Di 13.04.; 18.00 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: ADFC-Feierabendtour mit Fritz Bredemeier

Mi 14.04.; 18.30 Uhr, Steimbke Spielplatz „Am Koppel-berg“: „Pedalritter“-Abendtour des ADFC ien-burg, 25-30 km. Heike Winkelmann (05026) 1795

Mi 14.04.; 20.00 Uhr Lehrte / Sehnde. Haus der Vereine Radler-Treff: eue Regeln für den Radverkehr. Ro-nald Matern informiert über die Änderung der Straßen-verkehrsordnung.

Do 15.04.; 17.00 Uhr, eustadt Liebfrauenkirche / Alte Wache: ADFC-Feierabendtour, ca. 30 km. Detlev Zehm (05032) 4340

Sa 17.04.; 08.30 Uhr, Mardorf, Parkplatz Kiefernweg am Strandhotel Weißer Berg. aturpark Radtour. „Den

aturpark Steinhuder Meer erleben – Reptilien ent-decken“. Dauer 2,5 Std., keine Anmeldung

Sa 17.04.; 14-17 Uhr, Burgdorf Haus der Jugend, Sorgenser Str.: Fahrrad-Flohmarkt und Tauschbör-se, Fahrrad-Codierung, ADFC-Infostand, Beamerschau u.v.m.; Flohmarktanmeldungen bei Beate Rühmann (05136) 9204009 oder [email protected]

Sa 17. – So 18.04.: Gewerbeschau Wennigsen mit Codier-Aktion des ADFC und bewachtem Fahrradparkplatz.

Sa 17. – So 18.04.; 10-18 Uhr, eustadt-Mariensee: „Robby“ mit Infostand des ADFC

So 17.04.; 17.00 Uhr, Hannover, Mövenpick Restaurant Herrenhausen. Stattreisen Radtour. „Aufbauwuneder Hannover - Stadtplanung und Architektur“, Dauer ca. 3 Std., Kosten: 12 Euro, keine Anmeldung.

So 18.04.; 04.00 Uhr, Stadthagen-Marktbrunnen und Steinhude Minigolfplatz 6.00 Uhr. Sonnenaufgangs-Fahrradtour. 75 km **. Vogelstimmenwanderung am Steinhuder Meer. Stadthagen-Steinhude- zu Fuß ans Meer zum Vogelkonzert mit Herrn Garberding- Leiter der Schutzstation. Friedrich-Wilhelm Niedert 05043/3358

So 18.04..: 09.30 Uhr, Hannover Tandemgarage Gandhistraße: Schafskäsetour mit Frühstücksbuffet, Hannover –Immensen und zurück, Tandemtour des Blindenverbands Hannover, ca. 65km. R. Samborski (0511) 528072

So 18.04.; 10.30 Uhr. Wunstorf Bahnhof. Ausgang Bus-bahnhof. 70km*** Wir entdecken den Vater von Max und Moritz. Die Route der Fürsten bringt uns nach Bergkirchen zur Pause mit Aussicht auf das Steinhudermeer. Durch den Schaumburger Wald errei-chen wir Wiedensahl. Im Geburtshaus von Wilhelm Busch erfahren wir interessantes über sein Leben und Schaffen. Im Gewölbe nebenan haben wir Zeit für Kaf-fee und Kuchen. Zurück geht es durch das Tal der Westaue. Nicht nur Teerdecke. Für die erste Pause emp-fehlen wir Selbstverpflegung. Internetin-fo:www.wilhelm-busch-geburtshaus.de. Anne und Er-win Marquard. 0173/2002983.

So 18.04.; 12.00 Uhr, Eystrup Bahnhof und 13.15 Uhr ab Kirche in Heernsen: ADFC-Radtour nach Linsburg, 60 bzw. 38 km. Günther Struß (04254) 1574

So 18.04.; Hannover, Infopavillon Herrenhäuser Gärten: Stattreisen Radtour. „Von Gropius bis Gehry., ar-chitektonische Höhepunkte. Dauer ca. 3 Std., Kosten 12 Euro, keine Anmeldung

Di 20.04.; 18.00 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: ADFC-Feierabendtour mit Günter Irschik

Di 20.04.; 18.30 Uhr, Hannover, ADFC-Geschäftsstelle Rambergstraße: Abendradtour, 25-30 km. Joachim Paul


Do 22.04.; 18.30 Uhr, ienburg Holtdorfer Kirche: ADFC-Abendtour, 25-35 km. Heike Boße (05021) 63680

Fr 23.04.; 10.00 Uhr, Haßbergen Volksbank: ADFC-Tagestour, ca. 60 km. Nur mit tel. Anmeldung! Heidi + Hans Guillaume (05024) 887323

Sa 24. – So 25.04.; Mountainbike-Fahrtechnik-Kurs. Information und Anmeldung [email protected] oder www.alpenverein-hannover.de/ausbildungsprogramm

So 24.04.; 09.30 Uhr. Spittaplatz, Burgdorf. Julius-Trip-Ring. Anmeldung bei Dieter Hurcks (05136) 9724657

So 25.04.; 08.45 Uhr, Wennigsen Bahnhof: ADFC-Radtour „Grüner Ring“, 85 km. Bahnfahrkarte erfor-derlich. Martin Klein (05105) 84483

So 25.04.; 09.30 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: ADFC-Tagestour „Julius-Trip-Ring“. Anmeldung unter 05136/9724657, Dieter Hurcks

So 25.04.; 10.00 Uhr, Hannover, Eingang Maschseebad: Radtour der aturfreunde Hannover „Gaim-Bockmerholz“, ca. 40 km. Anmeldung erforderlich, Nichtmitglieder 2,50€. Helmut Glas (0511) 480634

So 25.04.; 12.30 Uhr, Eystrup Bahnhof: ADFC-Tagestour nach Drakenburg ins Wassarium. Günther Struß (04254) 1574

So 25.04.; 10.00 Uhr, Hannover, Musikhochschule am Emmichplatz: ADFC-Radtour durch Bockmerholz und Gaim. 50km. Hans-Christian Edelmann. (0511) 4592502

Di 27.04.; 18.00 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: ADFC-Feierabendtour mit Wilfried Stürmer-Bortfeldt

Fr 30.04.; 14.00 Uhr, Hannover, Braunstr. 28, Bürgerbü-ro Stadtentwicklung (bbs). StadtRadTour „Rudolf Hillebrecht“. Von der Demokratisierung des Städte-baus“. Dauer cd. 4 Std.

Mai 2010 Sa 01.05.: 11.00 Uhr, Hannover, Otto-Klüsener-Haus der

Uni Hannover, Im Moore 11b: Traditionelle 1. Mai-Ausfahrt der Liegerad- und Ökomobilgruppe Hannover zusammen mit dem ADFC. Jegliche Fahrradmodelle


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(auch normale Räder) sind herzlich willkommen. Mi-chael Holert. (0511) 70035909.

So 02.05.; 10.00 Uhr, Wennigsen Bahnhof: ADFC-Radtour „Deisterkreisel“, 75 km. Martin Klein (05105) 84483

So 02.05.; 10.00 Uhr, eustadt Liebfrauenkirche / Alte Wache: ADFC-Entdeckertour ins Blaue, ca. 50 km. Detlev Zehm (05032) 4340

So 02.05.; 11.00 Uhr, Bückeburg-Marktbrunnen Stad-thagen/Rinteln nach Absprache. 900 Jahre Schaum-burg. 70km**. Frille –das geteilte Dorf-. Infos zur Grafschaft Holstein-Schaumburg und den gemeinsamen Wurzeln. Einkehr im Dorfcafé. Bückeburg-Minden-Leteln-Frille-Meinser-Kämpen. Horst Kiekäfer (0571)34731

So 02.05.; 10.00 Uhr, Rathaus Lehrte und 10.30 Uhr Rat-haus Sehnde. Zur Mühle nach Sarstedt. Mit Besich-tigung der Mühle und des Wasserkraftwerkes und Ein-kehr in Sarstedt. Jutta Meyer (05138)2233

So 02.05.; 12.00 Uhr, Eystrup Bahnhof und 12.45 Uhr Haßbergen Volksbank: ADFC-Radtour nach Hol-te/Warpe, ca. 58 km. Heinrich Wege (05022) 569

Di 04.05.; 16.30 Uhr, Wennigsen Sonnenuhr und 17.00 Uhr Langreder: ADFC-Abendradtour nach Riepen, 35 km. Martin Klein (05105) 84483


Do 06.05.; 15.00 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: ADFC-achmittagstour mit Fritz Bredemeier

Sa 08.05.; 08.45 Uhr, Hannover-Hauptbahnhof. 75km. ADFC Spargelradtour nach ienburg. Per Bahn nach Wunstorf, Radtour nach Nienburg. Spargelessen in ei-nem Altstadtlokal an der Weser. Besuch des Spargel-museums. Fahrt nach Eilvese und Rückfahrt mit der Bahn. Kosten für Bahnfahrt, Eintritt und Mittagessen. Anmeldung bis 06.05. Martin Fricke 0173/2383549

Sa 08.05.-09.05.; 09.30 Uhr, Stadthagen-Marktbrunnen Wochenendtour 100km**-*** Besuch des Spargel-museums in Nienburg. 1.Tag: Stadthagen-Pollhagen-Loccum-Brokeloh-Nienburg. Besuch des Spargelmuse-ums. 2.Tag: Nienburg-Grabhügelanlage Erichshagen- Liebenau-Stolzenau-Windhelm-Ilserheide-Niedern-wöhren-Stadthagen. Friedrich-Wilhelm Niedert (05043)3358. Anmeldung bis zum 25.02.2010

So 08.05.; 14. Uhr. Celle, Pfennigbrücke. Seniorinnen-Radtour. „Gemütliche Radtour durchs Celler Land“. Die Strecke beträgt ca. 25 – 30 km. Es ist eine Einkehr zum Kaffeetrinken vorgesehen. Herren sind selbstverständlich auch willkommen! Ingrid Dollinger (05141) 880829 und Lokalpresse.

So 09.05.; 09.20 Uhr, Hannover Hbf. Metronom 09.40 Uhr nach Celle: Heidetour, Celle-Wienhausen-Hannover, Tandemtour des Blindenverbands Hannover, ca. 70km. R. Samborski (0511) 528072

So 09.05.; 09.30 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: Sonntagstour des ADFC Burgdorf „Willy-Spahn-Park und Besich-tigung Döhrener Turm“. Anmeldung unter Tel. 05136/892293, Wilfried Stürmer-Bortfeldt

So 09.05.; 14.00 Uhr, ienburg Bürgerhalle: Radtour mit Einkehr zum Kaffeetrinken, 30-35 km. Linsburg –

Husum – Schessinghausen. Helga und Horst Beyer (05021) 65211



Mi 12.05.; 18.00 Uhr, Hannover , Gänselieselbrunnen am Steintorplatz/Goseriede, Stattreisen Radtour. „Ganz großes Kino“. Kino- und Filmgeschichte, Dauer ca. 3 Std., Kosten 15 Euro, incl. Getränke, keine Anmeldung.

Do 13.05.; 10.00 Uhr, eustadt Liebfrauenkirche / Alte Wache: ADFC-Himmelfahrtstour, ca. 50 km. Detlev Zehm (05032) 4340

Do 13.05. – Sa 15.05.: Mehrtagestour des ADFC Wennigsen zur „Kulturellen Landpartie“ im Wend-land. Anfahrt mit DB-Niedersachenticket am Donners-tag, 8 Uhr von Wennigsen nach Schnega, zurück am Samstag 20 Uhr in Wennigsen. Tagesstrecken 40-60 km. Vorbesprechen und Kennenlernen am Do 29.04., 19 Uhr in der Pinkenburg. Anmeldung bis zum 01.04. bei Nicole Ehnert (05103) 706107

Do 13.05.; Stadthagen. Grüner Ring. Entlang des grünen Ringes von Hannover. Treffpunkt und Abfahrt siehe ak-tuelle Presseveröffentlichung.

Do 13.05.; Stadthagen. Grüner Ring. Entlang des grünen Ringes von Hannover. Treffpunkt und Abfahrt siehe ak-tuelle Presseveröffentlichung.

Do 13.05.;9.30 Uhr, Garbsen-Stelingen, vor dem Haus Lindenstraße 3: aturkundliche Grünes Hannover Radtour zum Bissendorfer und Otternhagener Moor, Der Naturschutzbeauftragte Karl Fischer wird diese faszinierenden Naturlandschaften und ihre einzig-artige Flora und Fauna vorstellen und viel Wissenswer-tes zu Ihrer Geschichte und Zukunft erläutern. Getränke und Verpflegung sind mitzubringen, Dauer ca. 6 Std.,Karl Fischer (Naturschutzbeauftragter der Stadt Garbsen), Anmeldung (05131) 7474ÖPNV:erreichbar über Buslinie 490


Fr 14.05.; 15.00 Uhr, Hannover, Wasserkunst nahe Her-renhäuser Gärten: Grünes Hannover Radtour vom Wehr Herrenhausen nach Marienwerder, die mittle-re Leineaue – eine stadtnahe Auenlandschaft, Karl-Heinz Wend, Anmeldung (0511) 168-43801

Sa 15.05.; 15.00 Uhr, Hannover, Brücke an der Königsworther Straße/Ecke Weddigenufer: Grünes Hannover Radtour „Leineland in Menschenhand“, eine Radtour entlang der Leine, Hans-Peter Geiges, Benno Jünemann, Anmeldung (0511) 168-43801

Sa 15. - So 16.05.; 14.45 Uhr, Eystrup Bahnhof: Woche-nendtour des ADFC ienburg rund um Osterholz-Scharmbeck, ca. 75 km. Anmeldeschluß 1. Mai. Gün-ther Struß (04254) 1574

So 16.05.; 09.00 Uhr, Lindhorst-Bahnhof. Unsere Heimat (Giebichenstein). 75km*** Mit Kaffeestop in Eilvese. Rückfahrt: Eilvese-Haste. Ursel Lichtinger (05725)1203


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So 16.05.; 10.00 Uhr. Celle, Pfennigbrücke. Mühlen-Tour. Ca. 55km. Rucksackverpflegung, Einkehr vorgesehen. Fritz Sander (05141) 381251 und Lokalpresse.

So 16.05.; 11.00 – 18.00 Uhr: „Hannover autofrei er-obern“. Autofreier Sonntag in der Innenstadt Han-novers mit Infos und Aktionen zu umweltfreundli-cher Mobilität und Klimaschutz. Spiel und Spaß, Kunst, Kultur und Tanz, Fahrradmeile, Streetsports- In-liner- und Skatermeile, Sport- und Bewegungsangebote, Gesundheit und Verkehrssicherheit, Solarfest auf der Georgstraße. Weitere Informationen unter www.hannover.de/autofrei Der ADFC wird an diesem Tag geführte Radtouren aus der Region bis zur Innenstadt anbieten. Informationen werden dazu auf den Webseiten des ADFC Hannover veröffentlicht: www.adfc-hannover.de

So 16.05.; 14.00 Uhr, Hannover, Infopavillon Herrenhäu-ser Gärten. Stattreisen Radtour. „Von Gropius bis Gehry.“ Architektonische Höhepunkte, Dauer ca. 3 Std. Kosten: 12 Euro. Keine Anmeldung.

Di 18.05.; 14.00 Uhr, Steinhude, Scheunenviertel. ÖSSM Radtour. „Störche an Aue und Meer“. Dauer ca.3 Std., Anmeldung (05037) 9670.


Di 18.05.; 18.30 Uhr, Hannover, ADFC-Geschäftsstelle Rambergstraße: Abendradtour, 25-30 km. Michael Reigrotzki

Mi 19.05.; 18.30 Uhr, Warpe, Windhorst 50 (am Teich): „Genußradler“-Abendtour, ca. 25-35 km. Renate Zahnd (05022) 8393


Do 20.05.; 18.00 Uhr, Bückeburg-Marktbrunnen Feier-abendtour. 25km*. Durch die Scheier Wiesen am Ka-nal entlang nach Hiddenser Born mit Einkehr. Margitta Kletus (05722) 285304

Sa 22.05.; 11.00 Uhr, Winzlar, Parkplatz Straße „am Sportplatz“. aturpark Radtour Meerbruch - Rehburg (Historische Kuranlagen) – Haarberg - Winzlar, ca. 3,5 Std., Anmeldung (05033) 939134

So 23.05.; 09.00 Uhr Eystrup Bahnhof: ADFC-Tagestour zum Spargelessen nach Sieverdingen, ca. 70 km. An-meldeschluß 20. Mai. Günther Struß (04254) 1574

So 23.05.; 9.30 Uhr, Garbsen-Stelingen, vor dem Haus Lindenstraße 3: Grünes Hannover „ aturkundliche Radwanderung zum Blanken Flat“, Dieses zwischen Vesbeck und Warmeloh gelegene Naturschutzgebiet ist eines der schönsten der hannoverschen Moorgeest. Ein-gebettet in eine kleine hügelige Heidelandschaft liegt ein Gewässer mit ausgeprägten Verlandungszonen. Es soll über mögliche Schutz- und Pflegemaßnahmen dis-kutiert werden. Die Radtour ist etwa 50 km lang, Ge-tränke und Verpflegung sind mitzubringen, Dauer ca. 6 Std., Karl Fischer (Naturschutzbeauftragter der Stadt Garbsen), Anmeldung (05131) 7474, ÖPNV: erreichbar über Buslinie 490

So 23.05.; 14.00 Uhr, Hannover, Uni-Hauptgebäude ienburger Str., Stattreisen Radtour. „Gartenreich

Hannover – 300 Jahre Gartenkunst.“ Dauer ca. 3,5 Std. Kosten: 12 Euro, keine Anmeldung

Mo 24.05.; 11.00 Uhr, Stadthagen-Marktbrunnen. Rund um Wiedensahl-Wilhelm-Busch-Tour. 60km** Stad-thagen-Mittelbrink-Seelhorst-Neuenknick-Klanhorst-Wiedensahl. Andreas Klausing (05721) 72208

Di 25.05.; 17.00 Uhr, Wennigsen Sonnenuhr: ADFC-Abendradtour „Bischofshol“, 25 km. Marlene Haacks (05103) 1534




Do 27.05. – Mo 31.05.; Mehrtagestour des ADFC eu-stadt „Main-Radweg I“ von Frankfurt nach Würzburg. Info und Anmeldung bei Heinz Schmidt (05131) 53063

Fr 28.05-Di. 01.06.; 11.00 Uhr, Bückeburg-Markt-brunnem , Stadthagen/Rinteln nach Absprache. Rennsteig-Radweg. 205km**** . Anreise mit der Bahn nach Blankenstein. Weiter per Fahrrad nach Lehensten- Lauscha-Masserberg-Oberhof-Brotterode-Ruhla-Hörschel-Eisenach. Abreise von Eisenach per Bahn. Norbert Dittfurth (05721) 741999 Anmeldung bis 28.02.2010

Fr 28.05.; 14.00 Uhr, Hannover, Maschsee ordufer!!!: Stadtentwicklung (bbs). StadtRadTour. „Lang ist´s her. Zehn Jahre EXPO und die Überreste“. Dauer ca. 4 Std.


Fr 28.05.; 18.00 Uhr, Hannover, „Räderwerk“, Hainhöl-zer Str. 13. Vorbereitungstreffen für den Radmarathon Hannover-Kiel am 19.06. 280km. Gerd Reincke (0511) 591695 oder 0163/4704711.

So 30.05.;08.10 Uhr, Wunstorf Bahnhof, Gleis 7. Die Storchenroute. 80km*** Wir radeln von Minden über Petershagen nach Nienburg, wobei wir teilweise der Storchenroute folgen. In den Weserauen zählen wir die bewohnten Storchenhorste. Schöne Fachwerkbauten und alte Mühlen säumen den Weg. Nicht nur Teerde-cke. Wir empfehlen Selbstverpflegung, eine Kaffeeein-kehr ist geplant. Bahnfahrten nach Minden und ab Nienburg. Anne und Erwin Marquard 0173/2002983.

So 30.05.; ADFC-Treffen am aturfreundehaus Grafhorn mit Sternfahrt

So 30.05.; 10.00 Uhr, Rathaus Lehrte und Sehnde. Fahr-radfest in Grafhorn. Buntes Programm - auch für Kinder - von 11.00 – 17.00 Uhr mit Musik, Spielen und Wettbewerben, Präsentationen und Vorführungen sowie jede Menge Information rund ums Fahrrad. Tombola mit interessanten Preisen sowie Essen und Trinken. Fahrradcodierung in Grafhorn 11.00 – 17.00 Uhr. Per-sonalausweis und Kaufnachweis mitbringen. EUR 7,50 (Mitglieder EUR 2,50)


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So 30.05.; 10.00 Uhr. Celle, Pfennigbrücke. Fahrradfest Lehrte, ca. 65km. Rucksackverpflegung, Einkehr vor-gesehen. Fritz Sander (05141) 381251 und Lokalpresse.

So 30.05.; 12.30 Uhr, Eystrup Bahnhof: ADFC-Radtour nach Stöckse, ca. 56 km. Günther Struß (04254) 1574

So 30.05.; 10.00 - 18.00 Uhr.; „Felgenfest im Wesertal“. Autofreier Erlebnistag im Wesertal, 55 km Veranstal-tungsstrecke von Bodenwerder über Hameln nach Hes-sisch-Oldendorf mit vielfältigem Unterhaltungspro-gramm. www.weserberglandtourismus/de/meta/content/felgen-fest-im wesertal/index.php

Juni 2010 Di 01.06.; 18.00 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: ADFC-

Feierabendtour mit Dieter Hurcks Di 01.-Sa 05.06.; Bahnhof Lehrte. Entlang dem Rhein.

170km. Die Fünftages-Radtour führt von Mainz den Rhein entlang über Rüdesheim, Koblenz, Rolandseck, Königswinter bis nach Bonn. Hin- und Rückreise mit der Bahn. Manfred Müller (05132) 52757. Anmeldung bis 25.02. Begrenzte Teilnehmerzahl.

Mi 02.06.; 14.00 Uhr, Hemmingen, Dorfstr./Ecke Im Hammfeld (Altes Spritzenhaus): Grünes Hannover Radtour „ atur und Kultur in Wilkenburg“, vom Sumpfwald zum Landschaftspark, - von der Ritterburg zum Kirchdorf, wir folgen mit dem Fahrrad und zu Fuß Spuren im Sundern und im alten Dorf Wilkenburg. Wegstrecke ca. 5 km, Dauer der Exkursion ca. 2 Stun-den, Ise Schmehmann (Bürgerverein Hemmingen), Anmeldung (0511) 425253,Teilnahme kostenfrei (eine Spende für den Erhalt der St.Vituskirche ist willkom-men)

Do 03.06.; 15.00 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: ADFC-achmittagstour mit Fritz Bredemeier

Fr 04.06.; 17.00 Uhr, Hannover, Hellebardier am ord-ufer: Grünes Hannover Radtour „Hannover bekam ein Seefläche“, Tour zum Staudengrund, der im Rah-men der Expo 2000 angelegt wurde, Claudia Wollkopf, Ursula Weißfuß, Anmeldung (0511)168-43801

So 06.06.; 08.45 Uhr Eystrup Bahnhof und 08.55 Uhr ienburg Bahnhof: ADFC-Tagestour ins Schaum-

burger Land, ca. 62 km. Anmeldeschluß 04. Juni. Alf-red Wagner (05021) 15310

So 06.06.; 09.30 Uhr, Bückeburg-Bahnhof. Spargeltour. 80km**-***. Bückeburg-Minden-Petershagen-Großenheerse. Rückfahrt Hävern Fähre -Windheim-Lahde-Frille-Bückeburg. Günter Dohm (05751) 6506.

Anmeldung bis 01.06.2010 So 06.06.; 09.45 Uhr, Wennigsen Bahnhof: ADFC-

Radtour „Bad enndorf/Stadthagen“, 60 km. Bahn-fahrkarte erforderlich. Hildegard Trierweiler (05103) 3336

So 06.06.; 10.00 Uhr, eustadt Liebfrauenkirche / Alte Wache: ADFC-Sonntagstour nach Landesbergen, ca. 70 km. Detlev Zehm (05032) 4340

So 06.06.; Hannover. „Durch die Südheide“, gemeinsame Tour von ADFC und DAV-Radgruppe. Von Gifhorn nach Uelzen, ca. 80km***. An- und Abreise per Bahn. (Niedersachsen-Ticket). Anmeldung bis 02.06. bei An-nette Teuber (0511) 7010491



Mi 09.06.; 18.30Uhr, Stadthagen-Marktbrunnen. Mitt-wochsradeln rund um Stadthagen mit kleiner

Einkehr. Ca. 25-30km**. Christina Lingner (05721) 76541

Do 10.06.; 14.00 Uhr, eustadt Liebfrauenkirche / Alte Wache: Kaffeetour des ADFC, ca. 35 km. Detlev Zehm (05032) 4340


Do 11.06.-19.06. ADFC Schaumburg. Treffpunkt nach Absprache. Inn-Radweg 430km***. Innsbruck-Wörgl-Kufstein-Rosenheim-Simssee-Chiemsee-Wasserburg-Kraiburg-Mühldorf-Neuötting-Altötting-Marktl-Simbach-Braunau-Passau. Manfred Hoppe (05721) 761422 und Günter Dohm (05751) 6506 . An-meldetermin bereits abgelaufen.

Sa 12. – Sa 19.06.: Radreise des ADFC ienburg entlang der Elbe, von Bad Schandau nach Magdeburg, ca. 350 km. Anmeldeschluß 28.02.. Heidi + Hans Guillaume (05024) 887323

Sa 12. – So 13.06.; 11-18 Uhr, Berenbostel: Fest der Ver-eine mit ADFC-Infostand

So 13.06.; 06.00 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: Frühtour des ADFC Burgdorf mit Frühstück, Anmeldung bis zum 05.06. bei Beate Rühmann (05136) 9204009

So 13.06.; 08.55 Uhr, Bahnhof Lehrte. Zum Kloster Ma-riensee. 55km. Radtour nach Mariensee bei Neustadt mit Führung im Kloster (EUR 3). Abstecher zum Stein-huder Meer mit Einkehr. Hin- und Rückfahrt mit S-Bahn. Reinhard Fiebelkorn (05132) 51843 Anmeldung bis 10.Juni

So 13.06.; 13.45 Uhr, Wennigsen Bahnhof: ADFC-Radtour „Julius-Trip-Ring“, 30 km. Bahnfahrkarte erforderlich. Jörg Brandt (05103) 3003


Di 15.06.; 18.00 Uhr, Hannover, ADFC-Geschäftsstelle Rambergstraße: Abendradtour nach Rethen „rund um die Imkerei“, Honig- und Fruchtwein-Verkostung und Bratwurst gegen Entgeld, Gelegenheit zum Kauf, mind. 30 km ( Rückfahrt mit ÖPNV möglich) ,zweiter Treffpunkt um 18.30 Uhr am Knusperhäuschen, Bischofshol, Anmeldung erbeten, Manfred Bressel (0511) 85 17 49

Di 15.06.; 11.00 Uhr, Steinhude, Scheunenviertel: ÖSSM Radtour. „Störche an Aue und Meer“, Dauer ca. 3 Std., Anmeldung (05037) 9670

Mi 16.06.; 18.30 Uhr, Wietzen, Fahrradladen Schiebe, Warper Str. 5: ADFC-Abendtour für Genußradler


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(12-15 km/h), ca. 20-25 km. Olaf Schiebe (05022) 943371

Mi 16.06.; 18.30 Uhr, Stadthagen-Marktbrunnen. Mittwochsradeln rund um Stadthagen. 25-30km** Christina Lingner (05721)76541


Fr 18. – So 20.06.; Wochenendtour des ADFC ienburg: „Düt und Dat – Von allem Watt“. Radlertreff mit den Hamburgern, ca. 170 km. Anmeldeschluß 23. Mai. Günther Struß (04254) 1574

Fr 18. – So 20.06.; ADFC Schaumburg, Wochenendtour . 170km***“Düt und Dat – Von allem etwas“. Radlertreff in Hamburg mit dem ADFC´lern aus Nien-burg-Achim-Eystrup-Südschleswigholstein und Ham-burg. Treffpunkt nach Absprache. Friedrich-Wilhelm Niedert (05043) 3359

Fr 18.06.; 15.00 Uhr, eustadt am Rbg., Schloss Landes-trost-im Innenhof:Grünes Hannover Radtour „His-torische Gärten und Parks an der Leine“, Amtsgar-ten-Leutnantwiese-Wasserfall-Jüdischer Friedhof-Scharnhorstdenkmal-Gutspark Norbert Lopitzsch, An-meldung (05032)84-227

Fr 18.06. – 20.06. Tag der iedersachsen in Celle. Evtl. mit Beteiligung des ADFC. Bitte Lokalpresse beachten.

Sa 19.06.; 05.00 Uhr, Hannover, Lahe, Paracelsusweg. „Von Hannover an die Förde zur Kieler Woche“ . Radmarathon von ADFC und DAV gemeinsam mit dem Radladen „Räderwerk“, ca. 280km**** von Hannover nach Kiel. (Durchschnittsgeschw. 25 – 30 km/h). An-meldung bei Gerd Reincke (0511) 591695 und 0163/ 4704711 oder beim Räderwerk (0511) 717174.

Sa 19.06.; 09.30 Uhr, Hannover Hbf. „Unter’m Schwanz“: Radtour der aturfreunde Hannover „Hildesheim“, ca. 40 km. GVH-Ticket Zone 3, Kos-tenbeitrag für Nichtmitglieder 2,50€. Anmeldung bei Helmut Glas (0511) 480634

So 20.06.; 09.30 Uhr, Burgdorf, Spittaplatz. Sonntagtour zum Steinhudermeer über Witzlar und Liethe. Anmel-dung: Siegfried Müller (05136) 5817

So 20.06.; 13 – 18 Uhr, Neustadt Fußgängerzone: „Goldener Sonntag“ mit Info-Stand des ADFC und Fahrradcodie-rung

So 20.06.; 10.00 Uhr, eustadt am Rbge., unter dem Storchennest: Grünes Hannover Radtour zu den Stör-chen im Neustädter Land, wir wollen die Storchennester besuchen und die Aufzucht der Jungstörche beobachten, Dauer ca. 7 Std., Selbstverpflegung,Ulrich Thiele, Ul-rich Stahl (NABU Neustadt), Anmeldung (05032) 94834

So 20.06.; 10.00 Uhr, Lehrte Rathaus. Familien-Radtour. Radtour für Kinder und Eltern – mit Spielen und Wett-bewerben –. Zum Reiterhof König in Klein-Kolshorn und zur Kalmiablüte. Bettina Hofmann(05132) 837226

So 20.06.; 10.30 Uhr, Hannover, Maschsee, Fackelträger. 50-60 km. ADFC Tagestour zum Straßenbahnmuse-um. Fahrt nach Wehmingen. Besuch des Straßenbahn-museums (€ 6,00 Eintritt). Rückfahrt nach Hannover. Martina Fricke 0713/2383549

Di 22.06.; 17.00 Uhr, Wennigsen Sonnenuhr: ADFC-Radtour „Dornröschen“, 30 km. Hildegard Trierweiler (05103) 3336


Mi 23.06.; 18.30Uhr, Stadthagen-Marktbrunnen 25-30km**. Mittwochsradeln rund um Stadthagen. Mit kleiner Einkehr. Christina Lingner (05721) 76541




Fr 25.06.; 14.00 Uhr, Hannover, Braunstr. 28. Bürgerbü-ro Stadtentwicklung (bbs) StadtRadTour. „Zurück zur atur. Renaturierung in und um Hannover“. Dauer ca. 4 Std.

Sa 26.06.; 04.00 Uhr, ADFC/DAV-Rückenwind-Radmarathon. Treff und Ziel nach Vereinbarung, ca 300 km****. Rückfahrt mit DB-WE-Ticket, Rückkehr ca. 0.00 Uhr. Anmeldung bis Donnerstag, 24.06. bei Bernd Blauert-Segna ([email protected])

Sa 26.06.; 17.00 Uhr, Hannover, Mövenpick Restaurant Herrenhausen: Stattreisen Radtour. „Aufbauwun-der Hannover – Stadtplanung und Architektur“. Dauer ca. 3 Std. Kosten: 12 Euro, keine Anmeldung.

So 27.06.; 10.00 Uhr, Stadthagen-Marktbrunnen und 11.15 Uhr, Apelern-Marktplatz 70km**-***. Be-such des Sanddorncafés in Flegessen. Stadthagen-Apelern-Hülsede-Hamelspringe-Flegessen-Hachmühlen-Bad Münder-Eimbeckhausen-Aperlen-Stadthagen Friedrich-Wilhelm Niedert (05043) 3358

So 27.06.; 9.00 Uhr, Hannover, Wülfel - Parkplatz östlich an der Schießsportanlage Wilkenburger Str. 30: Grünes Hannover Radtour „Südliche Leinemasch“, Exkursion zu den Weisstörchen in der südlichen Leinemasch, Dr. Reinhard Löhmer (BUND), Anmeldung: (0511) 66 0093

So 27.06.; 14.00 Uhr, ienburg Bürgerhalle: Radtour mit Einkehr zum Kaffeetrinken, 30-35 km. Oyle – Glissen - Marklohe. Helga und Horst Beyer (05021) 65211

So 27.06.; 14.00 Uhr, Hannover. Infopavillon Herrenhäu-ser Gärten. Stattreisen Radtour. „Von Gropius bis Gehry“, architektonische Höhepunkte, Dauer ca. 3 Std., keine Anmeldung.

Di 29.06.; 18.00 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: ADFC-Feierabendtour mit Irene Deseke

Mi 30.06.; 18.30Uhr, Stadthagen-Marktbrunnen. Mitt-wochradeln rund um Stadthagen 25-30km**. Christina Lingner (05721) 76541

Mi 30.06.; 18.00 Uhr, Hannover, Gänselieselbrunnen am Steintorplatz/Goseriede. Stattreisen Radtour. „Ganz großes Kino“, Kino- und Filmgeschichte, Dauer ca. 3 Std,. Kosten: 15 Euro, inklusive Eintritt und Getränk


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Juli 2010 Do 01.07.; 15.00 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: ADFC-

achmittagstour mit Fritz Bredemeier So. 04.07., 09.30 Uhr, Rathaus Sehnde und 10.00 Uhr,

Rathaus Lehrte. Zum Matjesessen nach Edemissen/Wehnsen. Radtour mit Einkehr. (051322) 52410 Georg Fuchs. Bitte tel. anmelden bis 01.07.

So 04.07.; 09.30 Uhr, Hannover, Maschsee Fakelträger. ADFC Tour nach Hameln. 90km***. Richtung Süden ins Leinetal bis nach Burgstemmen, von hier ins Saale-tal nach Lauenstein. Wir überqueren den Ithkamm und kommen ins Ilsetal, dem wir bis zur Weser folgen. Schließlich fahren wir die Weser entlang nach Hameln. Einkehr in Hameln. Rückfahrt per Zug. Michael Reigrotzki 0160/97020622

So 04.07.; 10.00 Uhr, eustadt Liebfrauenkirche / Alte Wache: ADFC-Sonntagstour zum Yachthafen nach Idensen, ca. 50 km. Detlev Zehm (05032) 4340

So 04.07.; 12.30 Uhr Eystrup Bahnhof: ADFC-Radtour ins Weser-Aller-Dreieck, ca. 58 km. Hermann Winter (04254) 2212


Mo 05.07.; 10.00 Uhr, Steinhude, Scheunenviertel: a-turpark Radtour. „Den aturpark erleben – Das Tote Moor“. Dauer ca. 2,5 Std., keine Anmeldung.

Di 06.07.;- Sa. 10.07. Lehrte/Sehnde. Entlang der Lahn. Ca. 180km. Die Fünftages-Radtour führt von Marburg über Gießen, Wetzlar, Weilburg nach Koblenz . Renate Behre (05132) 2911. Bitte tel. anmelden bis 15.03. Be-grenzte Teilnehmerzahl


Do 08.07.; 14.00 Uhr, eustadt Liebfrauenkirche / Alte Wache: Kaffeetour des ADFC, ca. 35 km. Detlev Zehm (05032) 4340

Do 08.07.; 17.00 Uhr, Wennigsen Sonnenuhr: ADFC-Radtour „Vörier Berg“, 20 km. Wernhard Thielemann (05108) 921006



Sa 10.07.-So 11.07.2010.; 08.40 Uhr, Stadthagen-Bahnhof 130***. Wochenendtour Kloster Wienhausen. 1.Tag mit der Bahn nach Bennemühlen, dann mit dem Rad zum Kloster Wienhausen. Klosterführung. Übernach-tung in Eicklingen. (45km). 2.Tag Eicklingen-Fuhrberg-Resse-Sachsenhagen-Stadthagen. (85km).10.00 Friedrich-Wilhelm Niedert (05043)3358 Anmeldung bis 25.04.2010

So 11.07.; 09.00 Uhr, Hannover Hbf. „Unter’m Schwanz“: Radtour der aturfreunde Hannover. „Stadthagen“, ca. 50 km. GVH-Ticket Zone 3, Kos-tenbeitrag für Nichtmitglieder 2,50€, Anmeldung bei Erhard Schmidt (0511) 2611598

So 11.07.; 09.30 Uhr, Burgdorf Spittaplatz: Sonntagstour des ADFC Burgdorf zum Mühlenmuseum. Anmel-dung bei Fritz Bredemeier (05136) 2985

So 11.07.; 14.00 Uhr, ienburg Bürgerhalle: Radtour mit Einkehr zum Kaffeetrinken, 30-35 km. Heernsen – Haßbergen - Schweringen. Helga und Horst Beyer (05021) 65211

So 11.07.; 10.00 Uhr, Hannover, Lindener Marktplatz. 45km. Gemütliche ADFC-Radtour durch die südliche Leineaue zu den Giftener Kiesteichen. Badesachen mit-nehmen! Bei Interesse: Experimente zum Luftwider-stand beim Radfahren. Anmeldung erbeten. H. Busch. (0511) 3535979 oder 0151/55648843.

So 11.07.; 14.00 Uhr, Hannover, Infopavillon Herrenhau-sen, Stattreisen Radtour. „Alles über Laves“, Dauer ca. 3 Str., Kosten. 12 Euro, keine Anmeldung.

Mo 12.07.; 10.00 Uhr, Steinhude, Scheunenviertel: a-turpark Radtour. „Den aturpark erleben – Das Tote Moor. Dauer ca 2,5 Std., keine Anmeldung



Do 15. – Mo 26.07.: 10-tägige Radreise des ADFC Burg-dorf von Danzig über Königsberg und Riga. Anreise per Bahn nach Warschau, Rückreise per Flug ab Riga. Max. 17 Teilnehmer, Kosten inkl. Leihräder Busbeglei-tung und Vollverpflegung ca. 1200 €. Info und Anmel-dung bei Dieter Hurcks (05136) 9724657, [email protected]

Do 15.07.; 14.00 Uhr, Steinhude, Minigolfplatz: ÖSSM Radtour. „Vom Mittelgebirge ins orddeutsche Tiefland“. Dauer ca. 3 Std., Anmeldung (05037) 9670.

Sa 17.07.; 10.00 Uhr, Wennigsen Sonnenuhr: ADFC-Radtour „Steinhuder Meer“, 100 km. Wolfgang Maschke (05103) 3879

Sa 17.07. – Sa 24.07.; ahe- und ibelungentour. Kirn, Naheradweg, Worms, Odenwald, Wertheim und südl. zurück nach Worms. 420km. 50-80km/Tag. Bergige Strecke. Anmeldung bis 30.03. H. Busch (0511) 3535979 oder 0151/55648443.

So 18.07.; 09.00 Uhr, Hannover Freizeitheim Ricklingen: ADFC-Radtour „Deistervorland und Deister“, ca. 60 km**. Über Kückenmühle, Weetzen und Bredenbeck zum Deisterkamm, Pause am Annaturm, zurück über Wennigsen und Gehrden. Michael Knobloch (0511) 426898

So 18.07.; 13.00 Uhr Eystrup Bahnhof und 13.30 Uhr Hoya Famila: ADFC-Radtour nach Celle, ca. 54 km. Waldemar Grabenhorst (04251) 3685


Di 20.07.; 18.30 Uhr, Hannover, ADFC-Geschäftsstelle Rambergstraße: Abendradtour, 25-30 km. Michael Reigrotzki

Mi 21.07.; 18.20 Uhr, Wietzen Stürbergstr. gegenüber Blenhorster Bauernhof: ADFC Abendtour für Ge-nußradler (12-15 km/h), 20-25 km. Olaf Schiebe (05022) 943371


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Fr 23. – So 25.07.; 14.45 Uhr, Eystrup Bahnhof: ADFC-Wochenendtour „Unterwegs in den Flusstälern durchs Weserbergland“, ca. 120 km. Anmeldeschluß 05. Juni bei Günther Struß (04254) 1574

Sa 24.07-So 25.07.; 09.10. Uhr, ADFC Schaumburg. Ha-meln Bahnhof. Stadthagen nach Absprache. Radlertreff mit anderen ADFC -Gruppen an der Weser und Emmer. 100km** .1.Tag: von Hameln über Hämelschenburg-Bad Pyrmont-Lüdge zum Schie-der See. 2.Tag zurück mit dem Rad über Bodenwerder bis Hameln. Friedrich-Wilhelm Niedert


Mi 28.07.; 17.00 Uhr, Wennigsen Sonnenuhr: ADFC-Radtour „Café Webstuhl“, 26 km. Wernhard Thiele-mann (05108) 921006

Fr 30.07.; 14.00 Uhr. Hannover, Braunstr. 28, Bürgerbü-ro Stadtentwicklung (bbs) StadtRadTour. „Mergel, Gärten und Genossen. Leben und Arbeiten in Misburg“. Dauer ca. 4 Std.

Mehrtagestouren 2. Hälfte 2010

Di 03. – Fr 13.08.; Radreise des ADFC ienburg am Inn

entlang von Innsbruck nach Passau, verbunden mit Chiemsee-Rundtour, ca. 440 km. Anmeldeschluß 01. Mai. Günther Struß (04254) 1574

Sa 28. – So 29.08.; Wochenendtour des ADFC ienburg rund um den Jadebusen, ca. 65 km. Anmeldeschluß 11. Juli. Günther Struß (04254) 1574

Di. 31.08. – 04.09; Radreise des ADFC Lehrte/Sehnde: „An die Schlei“, ca. 190km. Die Fünftagestour führt

an der Schlei entlang von Schleswig bis Kappeln. Rein-hard Fieberkorn (05132) 51843 Tel. Anmeldung bis 15.03. Begrenzte Teilnehmerzahl

Hinweise zu den ADFC-Radtouren: Durch die * werden die konditionellen Anforderungen an die Radtouren gekennzeichnet. Für die Beurteilung der Tour muss auch die Gesamtstrecke beachtet werden, im Zweifels-fall den Tourenleiter fragen. * gemütliche Radwanderung; kaum Steigungen; Rei-

segeschwindigkeit unter 14 km/h auf ebener Strecke ** mittlere Radtour; gelegentliche Steigungen; zügigere

Fahrweise, ohne stark zu fordern; Reisegeschwin-digkeit zwischen 14-18 km/h auf ebener Strecke

*** anspruchsvollere Radtour, auch längere Steigungen; schnelle Fahrweise, Reisegeschwindigkeit über 18 km/h auf ebener Strecke

**** besonders anspruchsvolle Tour für geübte Radler, schnelle Fahrweise (deutlich über 21km/h) und/oder starke Steigungen

Bei den Touren sind Pausen (z.B. in Gaststätten) eingeplant; dennoch ist es notwendig, ausreichend Getränke und Le-bensmittel mitzunehmen. Auch Flickzeug und einen passen-den Ersatzschlauch nicht vergessen. Die Teilnehmer an den Radtouren sind für die Einhaltung der StVO und die Verkehrssicherheit ihres Fahrrades selbst ver-antwortlich; die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Die Touren werden ehrenamtlich organisiert; für ihren Ablauf sind die Teilnehmer gemeinsam verantwortlich. Für Tagestouren erheben die ADFC-Gruppen der Region Hannover von Nicht-Mitgliedern einen Beitrag von 2€. Sabine Meyer stellt ab jetzt die Termine für die

HannoRad zusammen. ([email protected]) Per Fahrrad von Danzig nach Riga

Mitglieder des ADFC Burgdorf-Uetze planen für den Sommer eine elftägige Radtour durch Ostpolen und das Baltikum. Die Tour beginnt am 17. Juli in Danzig, führt durchs Weichseldelta, über Königsberg, entlang der Kurischen Nehrung, nach Rositten, Nidden und über Kleipeda/Memel nach Riga. Die Anreise erfolgt per Bahn nach Danzig. Maximale Teilnehmerzahl: 17 Personen. Gesamtpreis inklusive Leihfahrrädern 1205 Euro zzgl. Bahnhin-reise und Rückflug ab Riga (ca. 250 Euro). Weitere Details zum Reiseablauf im Internet unter www.masurenradeln.de und www.masurentour.pl/1ff.html. Interessenten melden sich bitte telefonisch unter 05136 896404 oder per E-Mail bei Dieter Hurcks ([email protected]). Beim Fahrradpavillon (11.4.2010) zeigt Dieter Hurcks seine DVD über die Tour "Burgdorf-Schaalsee-Schwerin"

HannoRad 1/2010 Regelmäßige Termine Frühjahr 2010

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Regelmäßige Termine in HannoverHannover allgemein

Öffnungszeiten der ADFC Geschäftsstelle in der Rambergstr. 17 eMail: [email protected] Di. 15:30 bis 19:00 Uhr Mi. 10:00 bis 12:00 Uhr Do. 15:30 bis 19:00 Uhr ADFC-Sonntagsradtour In der Zeit von April bis No-vember findet mindestens 1x. im Monat die ADFC-Sonntagsradtour statt. Weitere Infos dazu sind im Terminteil der HannoRad veröffentlicht.

ADFC-Selbsthilfe-Werkstatt Am 2. u. 4. Fr. im Monat, 16-18 Uhr, nur nach tel. Anm.: (0511) 348 23 22. Kosten f. Werkzeug / Beratung 5 €, ADFCler 2,50 € ADFC-Abendradtour In der Zeit von April bis Sep-tember findet unregelmäßig dienstags die ADFC-Abendradtour statt, s. Termi-ne. ADFC-Diavortrag In der Wintersaison finden

anstelle der Abendradtouren um 19.30 Uhr Diavorträge im Pavillon statt. Weitere Infos zu den Vorträgen im Terminka-lender der HannoRad.

Fachgruppen Liegerad und Ökomobil Am 2. Do. im Monat um 19 Uhr im Räderwerk, Hain-hölzer Str. 13, 30159 H. HannoRad Keine regelmäßigen Treffen. Erreichbar unter eMail: [email protected] Termine zur Veröffentlichung

an: [email protected] AG Radverkehr Am 3. Do. im Monat in der Geschäftsstelle, Rambergstr. 17 um 19.30 Uhr. Näheres (aktueller Termin) unter Tel.: (0511) 8068560 oder unter www.adfc-hannover.de.

Stadtteilgruppen Südstadt-Bult Jeden 2. Do im Monat um 19.30 Uhr im „Kümmerer“ von Gartenheim, An der Tie-fenriede 18.

Regelmäßige Termine der ADFC-OrtsgruppenBurgdorf

Ortsgruppe Jeden letzten Mo. im Monat um 19.30 Uhr in der Gaststätte Sorgenser Mühle in Burgdorf. www.adfc-burgdorf.de Feierabend-Radtouren Jeden Di ab Spittaplatz, Apr.-Mitte September.: um 18 Uhr, Mitte Sept.- Mitte Okt.: um 17 Uhr. Seniorentouren Apr. - Sep. jeden 1. Do. im Monat, 15.00 Uhr ab Spittapl. Sonntagstouren http://www.adfc-burgdorf.de

Celle Ortsgruppe Jeden 1. Mi. im Monat um 19 Uhr, in den Räumen des Naturschutzbundes, Umwelt-informationszentrum, Schuhstr. 40, Celle. http://www.adfc-celle.de

Hameln/Pyrmont Ortsgruppe Jeden 3. Mo. im Monat um 20.00 Uhr, NUZ, Berliner Platz 4, Hameln. Radtouren In der Saison am 1. So. im Monat um 10 Uhr, Pfortmühle (Stadtbücherei); ausführlicher Tourenplan im NUZ oder bei Horst Maler (05151) 14758 erhältlich.

Lehrte/Sehnde Radlertreffen Jeden 2. Mi. im Monat um 20 Uhr, Lehrte, Haus der Ver-eine (THW), Marktstr. 23.

www.adfc-lehrte-sehnde.tk Sonntags-Radtouren Apr.–Okt. jeden 1. So. im Monat; Näheres in der örtl. Presse. Feierabend-Radtouren Apr.-Sept. jeden Di.30 Km, 18 Uhr, Südstr., Schulzentrum, jeden 1. Di im Monat 18.30 Uhr Sehnde Schulzentrum Am Papenholz. Nachmittags-Radtour Apr.-Sept. jeden Do. im Mo-nat um 14 Uhr, Lehrte, Alten-begegnungsstätte Goethestr.

Neustadt Ortsgruppe jeden 1. Mo. im Monat um 19 Uhr im Hotel Scheve (Nähe Bf). Auch Gäste sind herzlich eingeladen. Sonntagstour Von April bis Oktober jeden 1.°So im Monat um 10°Uhr Liebfrauenkirche/Alte Wache Feierabendradtour April bis September jeden 3. Do im Monat um 17 Uhr, Liebfrauenkirche/Alte Wache. Entdeckertour von Mai bis September: jeden 3. Sonntag im Monat - Lieb-frauenkirche / Alte Wache Kaffeetour von April bis Oktober: jeden 2. Do., 14 Uhr, - Liebfrauen-kirche / Alte Wache

Nienburg Info-Abend Jeden 2. Fr. im Monat um 19.30 Uhr im Hassbergeschen

Hof am Weserwall, Nienburg oder im Weserwehr in Drakenburg Feierabendradtour Apr. - Okt. jeden 2. und 4. Do im Monat um 18.30 Uhr ab Gasthaus „Zur Linde“ in Eystrup, Infos bei Günther Struss (04254) 1574, Mai - Sep. (außer Juli) jeden 4. Do im Monat um 18.30 Uhr ab Holtorfer Kirche Nienburg , Infos Heike Boße (05021) 63680 Mai - Sep. jeden 1. u. 3. Di im Monat, 18.30 Uhr ab Sport-platz in Wietzen, Infos Olaf Schiebe (05022) 943371.

Schaumburg Ortsgruppe Bückeburg Zur Zeit keine regelmaßigen Termine, Michael Stoewer (05722) 26576 Ortsgruppe Stadthagen/ Bad Nenndorf Treffen jeden 2. Mo. im Mo-nat um 20 Uhr im „La Piazetta“, Stadthagen, Am Markt. Ortsgruppe Rinteln Jeden 2. Di. im Monat (nicht im Juni) um 20 Uhr im VTR-Heim, Burgfeldsweide 2. www.adfc-schaumburg.de

Wedemark Ortsgruppe Jeden 1. Mo. im Monat um 19.30 Uhr, MTV Sporthheim in Mellendorf, Hermann-Löns-Straße . Detlef Söffker

(05130) 8938 Feierabend-Radtouren Apr.-Okt.: jeden Mi 18 Uhr Nov-März: jeden Sa 14 Uhr, Lidl-Parkplatz Nähe Bahnhof Mellendorf (Bahnübergang). Sonntags-Radtour Apr. - Okt.: jeden 2. So. im Monat 09.00 Uhr Lidl-Park-platz (s.o.)

Wennigsen/ Barsinghausen

Ortsgruppe Radlertreff jeden letzten Do. im Monat, 19.30 Uhr in der „Pinkenburg“ in Wennigsen, Hauptstraße 6. Sonntags 7.30 Uhr, ADFC Rennradtour im Deister, (Nov.- Jan. jew. 8.00 Uhr) etwa 40 km in 1,5 Std. An-meldung unter 05103- 706423 (H.H. Schwalenberg)

Wunstorf Ortsgruppe Jeden 1. Di. im Monat, je nach Jahreszeit ab 17.00 Uhr zu einer kleinen Radtour mit Ein-kehr. Nachfragen unter [email protected] oder (05031) 14677.

Andere Ortsgruppen In einigen Orten gibt es ADFC-Gruppen, die sich nicht regelmäßig treffen. Über Ort und Zeitpunkt informieren die Ansprechpartner, die auf Seite 28 mit Telefonnummer aufge-listet sind.

HannoRad 1/2010 Aktionen Frühjahr 2010

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Stressfrei radeln an autofreien Sonntagen Motto: "Lieber eine autofreier Erlebnistag als ein erlebnisfreier Autotag"

Mit den autofreien Erleb-nistagen entwickelt sich in den letzten Jahren in einigen Regi-onen Deutschlands eine neue Freizeitkultur. Eine sonst viel befahrene Bundes- oder Lan-desstraße wird für einen Sonn-tag auf einer Länge zwischen 15 und 140 Kilometern für den Autoverkehr gesperrt. Zehn- bis Hunderttausende Besucher nutzen diese Gelegenheit und sind zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit Inline-Skates oder mit Pferdekutschen unterwegs. Sie genießen es, die Idylle der Landschaft ohne Verkehrslärm zu erleben, in der frischen Luft

unterwegs zu sein und die Heimat auf eine neue Art ken-nen zu lernen. Von Jahr zu Jahr werden es mehr Land-schaften, die so einmal im Jahr für den motorisierten Verkehr gesperrt werden.

Im Jahr 2009 fanden mehr 72 Autofreien Erlebnis-tagen statt (Tabelle auf Web-Seite aufrufen). In 2008 strahlten die autofreien Erleb-nistage auch zum ersten Mal bis nach USA aus: "Summer Streets" lautete das Motto der neuen New Yorker Attraktion, für die am 9., 16. und 23. Au-gust jeweils für einen Samstag

lang eine Rundstrecke von elf Kilometern für Autos komplett gesperrt wurde. Fußgänger, Radfahrer, Jogger und Skater hatten zwischen der Brooklyn Bridge im Süden Manhattans und dem Central Park im Her-zen der Stadt Vorrang. Gleich-zeitig wurde in New Yorker der Broadway, eine der be-rühmtesten Straßen der Welt, dauerhaft umgebaut: ab Au-gust 2008 wurden auf der ver-kehrsreichen Straße zwei von vier Fahrspuren umgewidmet - zu Gunsten von Cafés und Radspuren.

Spitzenreiter bei Autofrei-en Erlebnistagen ist nach wie vor Rheinland-Pfalz, aber auch im Nord-Westen gibt es An-gebote, die hier zusammenge-stellt wurden.

Ein besonderer Leckerbis-sen in diesem Jahr ist wohl die Sperrung der A440 zwischen Duisburg und Dortmund.

Eine aktualisierte Liste 2010 der „Autofreien Sonnta-ge in Deutschland, Österreich und der Schweiz“ mit Karte findet sich ab März unter www.upi-institut.de/upi37.htm

Manfred Bressel

2010 Uhrzeit Gebiet für Autos gesperrt von/bis Länge Internet Fester Termin

02.05. ? Else-Werre-

RadTag zwischen Gersmold und Bad Oeynhausen 55 km www.else-werre-radweg.de

erster Sonntag im Mai

16.05. 11-18 Hannover autofrei Innenstadt Hannover ? www.hannover.de/autofrei/ Sonntag im Mai

30.05. 10-18 Felgenfest im

Wesertal

B 83 Bodenwerder-Emmerthal, L433 Hameln-Rinteln 55 km

www.weserberglandtourismus.de

am letzten Mai-wochenende

06.06. 10-18 Sattelfest B 3 Kassel-Wolfsanger - Oberweser-Gieselwerder 50 km www.rp-kassel.de

1. So im Juni, außer wenn Pfingsten

06.06. 10-18

Radler- und Skatertag an der El-

be K39 von Lühesand bis Hahnöfersand 25 km www.radlertag.de 1. So im Juni

06.06. 10-20 Fahrrad-Sternfahrt

Berlin

Avus, Atuobahn-Südring, Großer Stern und Fest am Brandenburger Tor ?

www.adfc-berlind.e

20.06. 11-18 Speichenfest im

Fuldatal

zwischen Melsungen, Marktplatz und Bebra, Baggersee 26 km

www.kassel-inline.de /events/speichenfest.php 3. So. Juni

27.06. 9 -19 Tal toTal - Auto-freies Rheintal

B 9 Koblenz-Bingen, B 42 Lahnstein - Rüdesheim

2 x 65 km www.tal-total.de

letzter So. im Ju-ni

18.07. 11-17

Still-Leben oder das längste Fahrradmu-

seum der Welt A440 Ruhrgebiet zwischen Duisburg und Dortmund 60 km www.adfc-nrw.de

Kulturhauptstadt Ruhr 2010

25.07. 9-18 Sattel-Fest Hamm

Soest Marktplatz Hamm bis Marktplatz Soest 40 km www.sattel-fest.com

25.07. 9-18 Lahntal total Bad Laasphe-Volkholz bis Cölbe/Marburg 50 km www.autofreier-sonntag.de

29.08. 9 -18 Autofreies Innerstetal

L 515 Langelsheim-Clausthal/Zellerfeld 35 km www.Langelsheim.de

So. nach letz. Sa. im Aug.

19.09. ? Autofreier (Erleb-

nis-) Sonntag zwischen Fronhausen und Amöneburg ? www.autofreier-sonntag.de

HannoRad 1/2010 Reisebericht Frühjahr 2010

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Von der Ederquelle bis zur Mündung in die Fulda Ederradweg bzw. Ederauenradweg: 186 km Radeln an dem wohl saubersten Fluss Hessens

Nachdem wir zunächst den Diemelradweg gefahren sind (Bericht in Hannorad 2/2009) und begeistert waren, nahmen wir Mitte August 2009 die Rad-tour entlang der rund 180 Ki-lometer langen Eder in Angriff, dem längsten Nebenfluss der Fulda. Diese entspringt dort, wo auch Sieg und Lahn ihren Ursprung haben: am Ederkopf im Siegerland. Ausgangspunkt unserer Tour ist der hoch gele-gene Ortsteil Lützel der Stadt Hilchenbach.

Die Anreise nach Lützel erfolgt ab Siegen, was eine knappe Dreiviertelstunde dau-ert. Da wir das am 1. August 2009 eingeführte und inzwi-schen schon wieder ab-geschaffte „Quer-durchs-Land-Ticket“ der Bahn nutzten und natürlich unsere Fahrräder dabei hatten, waren wir ab Hannover rund sieben Stunden unterwegs. Bis zum Quartier, einem ruhig auf etwa 600 Me-ter Meereshöhe gelegenen Ho-tel in der Nähe des 2001 eröff-neten Fernwanderweges „Rot-haarsteigs“, lernten wir gleich die Topografie des Rothaarge-birges in Form eines langen, steilen Anstiegs zum Berg namens Giller kennen. Der Rothaarsteig verbindet über 154 km Brilon im Hochsauer-land mit Dillenburg in Hessen

Der Abend ist schön, wir haben den ganzen Tag in der Bahn gesessen und beschlie-

ßen deshalb, gleich zur Ederquelle zu fahren – ohne Gepäck natür-lich. Nach fast zehn Kilometern Strampelei über die Eisenstraße, eine alte Han-dels- und Fern-verkehrsstraße im Kreis Siegen-Wittgenstein,

und einen holprigen Waldweg erreichen wir den Stein mit der Aufschrift „Ederquelle“.

1. Etappe: Nach Frankenberg

Der erste Radeltag mit dem Endziel Frankenberg be-ginnt mit einer flotten Abfahrt auf der B 62 von Lützel nach Altenteich. Es ist kühl und feucht. Direkt bei den ersten der wenigen Häuser biegen wir von der von vielen LKWs befahrenen Straße auf den Waldweg ab. Nun geht es bis Erndtebrück weitgehend nur bergab, allerdings auf geschot-terten Wegen, die höchste Aufmerksamkeit erfordern und Blicke in die Natur nur bei Pausen ermöglichen. An einer Stelle ist der Weg fast zuge-

wachsen, was auf nur wenige Benutzer schließen lässt.

Der Ederradweg, auch als Ederauenradweg bezeichnet, ist in seinem Verlauf durchs Wittgensteiner und Waldecker Land sowie durch das Kuress-ische Bergland unterschied-lich, aber nahezu lückenlos und gut sichtbar ausgeschil-dert. Laut dem Bikeline-Radwander-führer gilt er „als familienfreundlicher Radweg“ wegen des „meist ebenen Ver-

lauf“. Das können wir zwei geübte Radler, die im Jahr

mehr als 8.000 km per Fahrrad zurücklegen, allerdings so nicht stehen lassen. Denn es geht streckenweise ganz schön zur Sache. Aber lesen Sie selbst!

Nach 1,5 km Schotterweg erreichen wir Erndtebrück mit seinen schmucken schieferge-deckten Häusern. Manche Häuser sind komplett mit Schiefer verkleidet und sehen, im Vergleich zu den bunten Fachwerkhäusern gleich ne-benan, ein wenig traurig aus. In Erndtebrück kaufen wir beim Dorfladen ein, was auch gut ist, denn die Versorgungs-lage ist in den kleinen Ort-schaften ziemlich mau.

Bergauf-bergab nach Bad Berleburg

Der naturnahe Weg nach Berghausen bietet schöne Ausblicke ins Edertal. Er ver-läuft mal neben, mal oberhalb der Eder durch anmutige Wäl-der, aber eben auch auf schwer zu befahrenden, mit zahlrei-chen Steigungen garnierten Schotterwegen. Zu allem Überfluss hat es angefangen zu regen. Der Himmel zieht sich immer mehr zu, was we-nig Hoffnung auf baldige Wet-terbesserung verheißt.

In der Nähe des Edersteins entspringt imWald die 180 Kilometer lange Eder

Schiefergrau ist die bestimmende Farbe vieler Häuser ent-lang des Ederradwegs

Bad Berleburg ist ein schmuckes Städtchen mit einer se-henswerten Schlossanlage

HannoRad 1/2010 Reisebericht Frühjahr 2010

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Vorbei am Bahnhof Birkelbach und grasenden Kü-hen bei Aue stehen wir nach 28 km kurz hinter der Ort-schaft Berghausen vor der Entscheidung, den empfohle-nen Abstecher nach Bad Be-rleburg – einer Stadt mit 23 Dörfern und rund 20.500 Ein-wohnern - zu unternehmen. Es geht 3 km teils mächtig berg-auf und noch einmal kräftig aufwärts zum Schloss, der Hauptattraktion Berleburg.

Gemütlich nach Arfeld Abwärts nehmen wir den

schnelleren Weg über die B 480 und erreichen ohne erneu-ten Anstieg Raumland. Nun beginnt einer der schönsten Streckenabschnitte auf dem Ederradweg. Auf einer ver-mutlich ehemaligen Bahntras-se fährt es sich bis Arfeld end-lich leichter. In dem schmu-cken Ort besuchen wir das Schmiedemuseum, das von der Eisenindustrie in dieser Regi-on Zeugnis ablegt.

Gegen 13 Uhr machen wir nach 42 km Radelstrecke kurz vor Schwarzenau an einer Bank Pause. Die Aussicht ins Edertal ist berauschend! Ein paar Kilometer weiter, in Beddelhausen, queren wir mal wieder den Fluss und errei-chen über die Eder-Ferienstraße bald Hatzfeld.

Die Sonne traut sich endlich heraus. Am Weg nach Holz-hausen gibt es rechts der Stra-ße ein Café namens „Ederlust“, wo wir einkehren. Aufgetauter Apfelkuchen und eine Tasse Kaffee kosten dort stolze 4,50 Euro.

Auf der nicht ganz unge-fährlichen Straße radeln wir weiter über Holzhausen, ehe wir vor Reddighausen endlich dem Verkehr entkommen. Vor einer Fabrik sind die Schilder verdreht, aber eigentlich geht es ja auch nur nach rechts wei-ter.

Der nächste Streckenab-schnitt beschert uns nach kur-zem Stück Asphalt wieder den

gefürchteten Schotter, der sich das Vorderrad versetzen lässt. Zurück auf der Straße, durch-queren wir Dodenau. Das alte Pfarrhaus und die kleine Kir-che bilden ein malerisches En-semble in diesem laut Ortsbe-grüßungsschild „dollen Dorf 2007“. Über Auhammer ge-langen wir zum Eisenwerk Hasenclever, wo nahe des Weges – wie schon in der Schmiede von Hatzfeld - ein „Schwanzhammer“ ausgestellt ist, der zur Gruppe der was-sergetriebenen mechanischen Hämmer gehört.

Zehntürmiges Rathaus Gegen 16 Uhr passieren

wir Battenberg, einen ge-

schichtsträchtigen Ort. „Se-henswürdigkeiten wie die Kel-lerburg, das Besucherberg-werk, das Rathaus oder das ehemalige Jagdschloß lassen in Battenberg Geschichte le-bendig werden.“ So steht es auf der Homepage des auf ei-nem Berg angesiedelten Ortes. Über Rennertehausen radeln wir, am Ende nochmals ein Stück ziemlich holprig, nach Frankenberg, das gut 19.000 Einwohner hat und im Land-kreis Waldeck-Frankenberg liegt. Die Stadt ist vor allem durch das zehntürmige Rat-haus bekannt, das in kaum ei-nem Bildband über Deutsch-land fehlt. Die Innenstadt be-steht aus der sanierten Altstadt und der ebenfalls sanierten Neustadt mit zahlreichen Fachwerkhäusern.

Die zweite Etappe führt uns am nächsten Tag nach Fritzlar. Am letzten Tag ra-deln wir zur Fulda und an die-sem ebenfalls sehr reizvollen Fluss entlang über Kassel nach Hannoversch Münden, von dort Rückfahrt per Bahn nach Hannover.

Den kompletten, reich il-lustrierten Radreisebericht le-sen Sie auf der Webseite www.radtouren.net. Zu dieser Radtour ist auch eine mit Mu-sik vertonte DVD erschienen.

Dieter Hurcks ADFC Burgdorf/Uetze

Der Ederradweg ist naturnah geführt und nicht immerleicht zu befahren, bietet aber viele schöne Ausblicke wiediesen

Das zehntürmige Frankenberger Rathaus fehlt in kaumeinem Bildband über Deutschland

Die Alternativroute erlaubt diesen Blick auf die imposanteStaumauer des Edersees

HannoRad 1/2010 Pressemitteilungen Frühjahr 2010

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Ein Rad für alle Fälle Rund 570 Euro wollen die

Deutschen durchschnittlich für ein neues Fahrrad ausgeben. Das ist ein Ergebnis einer Stu-die des Allgemeinen Deut-schen Fahrrad-Clubs (ADFC). Für rund 600 Euro bekommt man Fahrräder, die dem tägli-chen Gebrauch in der Stadt und der Wochenendtour ge-wachsen sind, doch ohne Zu-geständnisse an die Qualität geht es nicht.

Vielfahrer mit mehreren tausend Kilometern im Jahr werden weiterhin auf hoch-wertigere Räder setzen müs-sen. Zu diesem Ergebnis kommt das ADFC-Mitgliedermagazin Radwelt, das Alltagsräder dieser Preis-klasse ausprobiert hat.

Darauf sollten Käufer achten: Lichtanlagen mit Na-bendynamos und Halogen-leuchten sind ein Muss. Auf Seitenläufer-Dynamos sollte man sich nicht mehr einlassen. „Leistungsfähigere LED-Leuchten findet man selten, auch Modelle mit Standlicht und Einschaltautomatik sind leider nicht selbstverständlich

in dieser Preisklasse“, sagt der stellvertretende ADFC-Bundesvorsitzende Bernd Lemser.

Für den Alltag ist ein Ge-päckträger wichtig, der Ein-käufe, Gepäck- und Aktenta-schen sicher transportiert. Er sollte mindestens 20 Kilo-gramm tragen können, rät der ADFC, besser noch 25 Kilo-gramm. Tiefer gelegte Streben für Gepäcktaschen sorgen für einen günstigen Schwerpunkt. So lässt sich das Rad besser kontrollieren.

Die Wahl der Schaltung ist eine Frage der persönlichen Vorlieben. Eine Kettenschal-tung ist wegen ihrer größeren Übersetzungsbandbreite und feineren Gangsprünge die bes-sere Wahl in bergigen Regio-nen. Ist es flacher, genügt eine Nabenschaltung. Sie benötigt wenig Wartung, Kettenschal-tungen hingegen müssen re-gelmäßig geschmiert werden.

Zwar darf man für 600 Euro nicht zu hohe Ansprüche an ein Fahrrad stellen, manche Schwachstelle ist aber auch bei diesem Preis ärgerlich. Mit

billigen, rutschigen Pedalen sparen Hersteller leicht ein paar Cents, schlecht gedichtete Lager sind aber eine Garantie für schnellen Verschleiß, so der ADFC. Federgabeln und gefederte Sattelstützen müssen regelmäßig gewartet werden, um einwandfrei zu funktionie-ren. „Eine Einladung für Tei-lediebe sind Schnellspanner an Sattelklemmung und Laufrä-dern,“ sagt Lemser und rät: „Wer sie am Rad findet, sollte sie noch im Laden gegen Si-cherungsachsen austauschen.“

Er empfiehlt auch Zube-hör, auf das Radfahrer im All-tag nicht verzichten sollten: Ein Bügel- oder Faltschloss mit hoher Güte sollten Radfah-rer haben. Bernd Lemser: „Etwa 10 Prozent des Fahr-radpreises sollten Radfahrer in Schlösser investieren, in dieser

Preisklasse also zwischen 50 und 60 Euro.“ Reifen mit Pan-nenschutz verhindern Plattfü-ße, Spritzschutzlappen ver-schmutzte Hosen, Rücken und Füße. Ein Regenschutz für die Satteldecke schont den Sitz und lässt die Hose trocken. Mit einer lauten und robusten Glocke können sich Radfahrer im Verkehr bemerkbar ma-chen. Taschen für den Gepäck-träger tragen die Einkäufe. Ei-ne gute Standluftpumpe sorgt für den richtigen Reifendruck, damit es zügig vorangeht.

Das ADFC-Magazin Radwelt liefert zahlreiche Tipps, Trends und Infos rund ums Radfahren. Die Radwelt erscheint alle zwei Monate und ist im ADFC-Mitgliedsbeitrag enthalten.

Bettina Cibulski

Neue ADFC-EntdeckerKarte macht Lust auf den Radurlaub Karte entfaltet 50.000 Kilometer Radfernwege

Das Radreise-Informa-tionsangebot ADFC-Reisen-PLUS des Allgemeinen Deut-schen Fahrrad-Clubs (ADFC) bekommt Zuwachs: Für alle, die neugierig auf Radreisen sind oder neue Ziele suchen, gibt es nun eine überarbeitete Neuauflage der ADFC-EntdeckerKarte.

Die ADFC-EntdeckerKarte zeigt das Fahr-radland Deutschland in allen Facetten: von der Wochenend-

tour bis zur ausgedehnten Radreise, von der Grenzroute in Schleswig-Holstein bis zum Isarradweg in Oberbayern, vom Kylltalradweg in Rhein-land-Pfalz bis zum Oder-Neiße-Radweg an der Grenze zu Polen.

Mit mehr als 50.000 Ki-lometern Radstrecke bietet die Karte eine gute Übersicht über Deutschlands schönste Rad-fernwege. Bei der Auswahl der Routen setzt der ADFC auf

geprüfte Qualität und hebt die 17 zertifizierten ADFC-Qualitätsradrouten in der Karte besonders hervor. Die Routen aus der Broschüre „Deutsch-land per Rad entdecken“ bil-den einen weiteren Schwer-punkt. Die Broschüre vom ADFC in Kooperation mit der Deutschen Zentrale für Tou-rismus präsentiert die 150 schönsten Routen und Regio-nen in Deutschland.

Zusätzlich bietet die ADFC-EntdeckerKarte viele Tipps und Angebote rund um den Radurlaub – mit Informa-tionen zu Reiseplanung und Familientouren sowie zu fahr-radfreundlichen Bett & Bike-Gastbetrieben und zur Rad-mitnahme im Zug. Wer noch

mehr wissen möchte, findet auf www.adfc.de/reisenplus viele Infos zum Radurlaub aus einer Hand.

Die „ADFC-Entdecker-Karte“ kann gegen eine Ver-sandkostenpauschale von fünf Euro beim ADFC, Stichwort „EntdeckerKarte“, Postfach 10 77 47, 28077 Bremen, Tel.: 0180/500 34 79 (0,14 Eu-ro/Min, mobil abweichend), Fax: 0421/346 29-50 bestellt werden.

Bettina Cibulski Allgemeiner Deutscher

Fahrrad-Club (Bundesverband) e.V.

HannoRad 1/2010 Leserbriefe / Pessemitteilungen Frühjahr 2010

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Konfliktbereiche in der Innenstadt von Hannover ein Leserbrief vom 20.12.2009

Lieber ADFC, gerne greife ich die Auf-

forderung in der letzten HannoRad auf, weitere Kon-fliktbereiche im Innenstadtbe-reich vorzutragen.

Da wäre zum einen die Baringstraße, Linksabbiegen in die Georgstraße.

Durch die Öffnung der Straße an der Börse haben alle KFZ eine direkt Links-Rechts-Kombination zu fahren. Trotz des rot gekennzeichneten Radweges auf der Georgstraße missachten nach meiner Be-obachtung bestimmt 80% der so schwungvoll fahrenden Au-tofahrer den Vorrang der Rad-fahrer, obwohl sie ggf. sogar an der roten Ampel direkt ne-ben mir gewartet haben. Ab-hilfe könnte evtl. eine Auf-stellfläche an der Ampel in der Baringstraße schaffen.

Ampelschaltung in der Osterstraße/Breite Straße : Die Ampel für KfZ springt in Richtung Friedrichswall be-stimmt 60 bis 90 Sekunden früher auf Rot als in der Ge-genrichtung - wohl um Rück-staus an der Ampel am Fried-richswall zu verhindern. Die parallele Fußgängerampel

zeigt die ganze Zeit noch Grün, so dass Linksabbieger aus der Gegenrichtung hier sowieso aufpassen müssen. Radfahrer müssen sich jedoch nach der KFZ-Ampel richten. Dadurch verpasst man sehr häufig auch die Grünphase am Friedrichswall und wartet also doppelt und unnötig. Eine kombinierte Fußgänger-Radler-Ampel an dieser Stelle würde weiterhelfen..

Querung des Thielenplatzes: Die Bahnglei-se sind an dieser Stelle so un-eben, dass sie eine heftige Er-schütterung beim Überfahren verursachen. Des öfteren ist an dieser Stelle schon die Kette abgesprungen, Gepäck verlo-ren gegangen u.ä.

Na und dann noch eine Idee zur Querung des Fußgän-gerzonenbereiches: Der Be-reich Osterstraße (ab Grupenstraße) /Packhofstraße/Limburgstraße/Heiligerstraße ist so wenig von Fußgänger begangen, dass hier Radfahren wirklich erlaubt sein könnte. Das müsste min-destens so konfliktfrei möglich sein wie in der Allee Georg-straße/Schillerstraße. Und es

würde erhebliche Umwege sparen helfen.

Man sollte die Diskussion um Radfahren in der Fußgän-gerzone wirklich nicht am Beispiel Kröpcke/Bahnhofstraße disku-tieren, da hier tatsächlich zu viel Fußgängerverkehr besteht und Konflikte vorprogram-miert wären.

Außerdem möchte ich noch gerne etwas anregen, was mir schon lange auf dem Her-zen liegt. Zwar weiß ich, wie wenig man auf die Berichter-stattung in der Zeitung ver-trauen kann - Heinz Mazur hat sich ja in der Mitgliederzei-tung darüber ordentlich ausge-lassen - aber ich wäre doch wirklich dankbar, wenn "mein" Verein (ich schätze, ich gehöre dem ADFC bereits seit fast 30 Jahren an!)sich noch stärker dafür einsetzen könnte, dass die Berichterstat-tung über Fehlverhalten von Radfahrern und Unfallstatisti-ken differenzierter erfolgen würde. So fehlen immer die Aufschlüsselung nach Schwe-re der Unfälle, die durch KFZ verschuldet werden und die durch Fehlverhalten von Rad-

lern verursacht werden. Nach meinen eigenen Beobachtun-gen und auch nach der Einzel-berichterstattung in der Zei-tung ist der Anteil der tödlich oder mit schweren Verletzun-gen verlaufenden Unfälle viel überwiegender durch die KFZ-Seite verursacht als der leich-terer Unfälle, die durch Rad-fahrer selbst verursacht wer-den. Hier wäre eine differen-ziertere Statistik wirklich auf-schlussreich.

Und jüngst der groß auf-gemachter Bericht über eine ADAC-"Erhebung" zu unbe-leuchtet fahrenden Radlern war ebenso unsachlich, da die Stichprobe an der Königsworther Straße bei wei-tem nicht repräsentativ war. Es nützt ja niemanden etwas, wenn hier so übertrieben wird, selbst wenn ich mich auch über unbeleuchtete Radler sehr ärgere.

Wär schön, wenn Ihr mit der ein oder anderen Anregung etwas anfangen könnt.

Viele Grüße und schöne Feiertage

Martina Raab

RuhrtalRadweg: Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 erradeln! Sechs Kultouren zu den

Highlights des Kulturspekta-kels Der 230 Kilometer lange RuhrtalRadweg folgt von der Quelle bis zu ihrer Mündung der Ruhr, die als eine der drei Flusspassagen die Kultur-hauptstadt Europas RUHR.2010 von Ost nach West erschließt. Der Arbeits-kreis RuhrtalRadweg veröf-fentlicht nun ein kompaktes Informationsfaltblatt, das sechs Abstecher vom Ruhrtal-Radweg zu einigen Erlebnis-stationen der RUHR.2010-Region beschreibt. Die Touren sind zwischen 10 und rund 20 Kilometer lang. Kulturinteres-sierte RuhrtalRadweg-Radler

werden so ohne Umwege zum Beispiel direkt zum Zentrum

für Internationale Lichtkunst in Unna, zur Zeche Zollern, zum UNESCO Welterbe Zoll-verein oder zum Landschafts-

park Duisburg-Nord geleitet. Alle Abstecherstrecken verlau-fen auf dem Radwegenetz „Route Industriekultur per Rad“.

Der RuhrtalRadweg selbst passiert ebenso einige der Spielstätten der Kulturhaupt-stadt Europas RUHR.2010 di-rekt. So liegt zum Bespiel das Ruhr-Atoll am Baldeneysee in Essen oder das LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen mit seiner Kulturhauptstadtausstel-lung „HELDEN. Die Sehn-sucht nach dem Besonderen“ unmittelbar am Weg. Das Pro-jekt „Kunstpfad Ruhr“ macht den Flussradweg sogar selbst

zur „Ausstellungsstrecke“: Am Wegesrand entstehen hier viel-seitige Kunstobjekte, die das Thema Energieversorgung künstlerisch inszenieren. Infos hierzu und zu allen Projekten der Kulturhauptstadt unter www.ruhr2010.de.

Tipps und Infos zum RuhrtalRadweg im Netz unter www.ruhrtalradweg.de und unter:

Gesa Delija [email protected]

Mobil: 0173-25 50 125

HannoRad 1/2010 In eigener Sache Frühjahr 2010

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Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Region Hannover e.V. Was ist der ADFC?

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) ist ein Verkehrsclub und die Lobby der Alltagsradfahrer und -radfahrerinnen. Aber auch alle, die in der Freizeit in die Peda-le treten, werden nicht verges-sen, ebensowenig wie Fuß-gänger und Fußgängerinnen. Der ADFC kümmert sich als Verbraucherschutzorganisati-on um die Interessen und Be-dürfnisse der Verbraucher und Verbraucherinnen beim Fahr-rad und allen Produkten rund ums Rad. Als Interessenver-band fordert der ADFC die konsequente Förderung des Fahrradverkehrs und wirkt in vielen verschiedenen Berei-chen und Arbeitskreisen aktiv an Verbesserungen für den Radverkehr mit. Der ADFC ist parteipolitisch neutral und als gemeinnütziger Verein aner-kannt.

Der ADFC in Hannover ...

ist eine anerkannte Größe in der Verkehrspolitik. Er wird

nicht nur bei Planung und Bau von Radverkehrsanlagen um Stellung gebeten, sondern auch mit der Erstellung von Gutachten beauftragt. Seinen Einfluß macht der ADFC aber auch immer wieder ungefragt deutlich, z.B. mit Hilfe seiner Mängeldatenbank oder durch die ehrenamtlichen Aktiven in

den Stadtbezirken. Der ADFC Hannover arbeitet an einer ökologischen Verkehrswende in Hannover. Wir möchten, dass das einzige wirklich um-weltfreundliche Individualver-kehrsmittel, das Fahrrad, ver-stärkt gefördert wird. Dafür wurde 1996 ein Gutachten, das „Radverkehrskonzept der Ver-kehrsinitiativen“ im Auftrag der Stadt Hannover erstellt. Es

enthält konkrete Vorschläge für eine Förderung des Rad-verkehrs.

Die Leistungen für ADFC-Mitglieder ...

umfassen Information, Beratung und einen komplet-ten Service „Rund ums Fahr-rad“, wie z.B.: eine Haft-

pflicht- und Rechtschutzversi-cherung wenn Sie mit dem Rad, zu Fuß oder mit öffentli-chen Verkehrsmitteln unter-wegs sind, den kostenloser Bezug der bekannten Zeit-schrift „Radwelt“ und der re-gionalen Fahrradzeitung „HannoRad“ ein wechselndes Angebot von Abend-, Tages- und Wochenendradtouren so-wie interessante mehrtägige

Radreisen, die kostenlose oder preisgünstige Teilnahme an Veranstaltungen des ADFC wie Technikkurse, Seminare, Diavorträge, Radtouren, Fahr-radkaufberatung usw. eine um-fassende Verbraucherberatung in der ADFC-Geschäftsstelle, Infomaterial und Verkauf von Reiseliteratur und Tourenkar-ten in der ADFC-Geschäftsstelle, die aktive Mitarbeit bei Planung und Bau von Radverkehrsanlagen, Radverkehrspolitik

Die Mitgliedschaft kostet für Einzelmitglieder 38,- EUR und für Familien 48,- EUR (ermäßigt 25,- bzw. 38,- EUR). Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Ge-schäftsstelle.

ADFC Hannover im Internet Seit Januar 2001 finden

Sie uns auch unter www.adfc-hannover.de/. Von hier aus gibt es Infos zu den Arbeits-gruppen des ADFC Hannover, des Landes- und des Bundes-verbandes. E-Mails schicken Sie bitte an [email protected].

Die jeweils aktuelle Aus-gabe der HannoRad können Sie jetzt auch aus dem Internet als PDF (ca. 2 MB) herunter-laden unter o. g. Adresse.

Wer wissen möchte, was in Hannover an verkehrspoliti-schen Themen gerade disku-tiert wird (und sich evtl. betei-ligen möchte) findet auf der Seite der AG-Radverkehr ein Diskussionsforum und die Anmeldemöglichkeit zur „mailing-Liste“. Genaueres

gibt es dann natürlich in jedem für alle Interessierten offenen Treffen der AG-Radverkehr - i.d.R. am 3. Donnerstag im Monat.

Als weiteren Service fin-den Sie hier die folgenden Links:

Vorschriften • Straßenverkehrsordnung

(StVO) (PDF-Datei) [Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Woh-nungswesen (BMVBW)]

• Allgemeine Verwaltungs-vorschrift zur StVO (VwV-StVO) [Bernd Sluka]

• Rechtliches zur Radweg-benutzungspflicht [Bernd Sluka]

• Urteile zum Fahrrad- und Fußgängerverkehr [Peter de Leuw]

Verkehrssicherheit • Bundesanstalt für Stra-

ßenwesen (BASt), viele Studien u.a. zur Radver-kehrssicherheit

• Forschungsdienst Fahr-rad, Veröffentlichungen zu Radverkehrsthemen [ADFC]

• Die 10 Gebote des siche-ren Radfahrens [Bernd Sluka]

• Cycle path safety: A summary of research (englisch), Auflistung verschiedener Studien zur Sicherheit von Radver-kehrsanlagen [John Frank-lin]

• Hardshell - Das Fahrrad-helmmagazin: Sind Rad-helme ein Sicherheitsge-winn? [Bo-En Lo]

Sonstiges • Allgemeiner Deutscher

Fahrrad-Club (ADFC): ADFC Bundesverband

• European Cyclists' Feder-ation (ECF): Europäischer Radfahrer Verband

• FAQ der Newsgroup de.rec.fahrrad (drf), Ant-worten zu den verschie-densten Fragen rund ums Fahrrad [Wolfgang Strobl]. Diese Liste gibt einen

Überblick, der im Internet selbstverständlich auf aktuelle-rem Stand gehalten wird.

ADFC-Geschäfts- stelle Hannover Rambergstraße 17, 30161 Hannover Tel.: 0511 3482322 Fax: 0511 3360504 Öffnungszeiten Di., 15.30 bis 19.00 Uhr Mi., 10.00 bis 12.00 Uhr Do., 15.30 bis 19.00 Uhr

HannoRad 1/2010 Kiosk Frühjahr 2010

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Letzte Hinweise Diese Umhängetasche und das Schlüsselband

erhalten Sie für jeweils 1 € in der Geschäftsstelle des ADFC Hannover. ADFC-Gliederungen

können auch größere Mengen mit Wiederverkaufsrabatt beziehen

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kostenfrei!

HannoRad im Abo? Diesen Schnipsel ausschneiden, Name und Adresse eintragen, 3,30 EUR in Briefmarken beilegen und ab damit an den ADFC in die Rambergstraße 17,

30161 Hannover. Das reicht für ein Jahr HannoRad!

.................................................................................... Name, Vorname .................................................................................... Straße, Hausnummer .................................................................................... Postleitzahl, Ort

Angebot für ADFC-Mitglieder Seit kurzem hat der ADFC Region Hannover e. V. wasserdichte Radtaschen von Ortlieb (2 x 20 l) in der Farbe orange/schwarz ange-schafft, die ab sofort in der Geschäftsstelle entliehen werden können. Der Preis pro Paar beträgt 1€ je Tag. Interessierte melden sich bitte in der Geschäftsstelle unter Tel. 0511/3482322.

Redaktionsschluss für die HannoRad Juli - Oktober 2010 ist am 31. Mai 2010!

Bitte schicken Sie redaktionelle Beiträge an [email protected], Termine an [email protected] und

alles was mit Anzeigen zu tun hat an [email protected].

Allgemein ist der Redaktionsschluss für die Ausgaben folgendermaßen: März - Juni am 31.1., Juli - Okt. am 31.5., Nov. - Feb. am 30.9. jeden Jahres

Die Redaktion dankt für die Beachtung!

HannoRad 1/2010 Adressen Frühjahr 2010

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Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Region Hannover e.V. Postanschrift Postfach 305 30003 Hannover Telefon 0511 3482322 Geschäftsstelle Rambergstraße 17 30161 Hannover Telefax 0511 3360504 eMail [email protected] Internet www.adfc-hannover.de Öffnungszeiten Di 15.30 bis 19.00 Uhr, Mi 10.00 bis 12.00 Uhr, Do 15.30 bis 19.00 Uhr Konto Nr. 920550 Sparda Bank Hannover BLZ 250 905 00 Spendenkonto Nr. 200920550 Sparda Bank Hannover BLZ 250 905 00 Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, geben Sie bitte unbedingt Ihren Namen und Adresse an oder melden sich in der Geschäftsstelle.

Vorstand: Vorsitzender ................... Michael Reigrotzki .................. 0511 471224

eMail: [email protected] stellv. Vorsitzender ......... Adolf Reeck ............................ 05102 675588

eMail: [email protected] Schatzmeisterin ............... Annette Teuber ....................... 0511 7010491

eMail: [email protected] Schriftführerin ................ Birgit Jöhrens-Borchers ........... 0511 3943836 Beisitzer .......................... Horst Krumwiede .................... 0511 663625 Beisitzer .......................... Joachim Paul ........................... 0511 8068560 Beisitzer .......................... Jürgen Niehoff ......................... 0511 816152 Beisitzerin ....................... Martina Fricke ......................... 0511 343043 Fachgruppen: Liegerad und Ökomobil .. Michael Holert ..................... 0511 70035909

eMail: [email protected] Tandem ........................... Hans-Jürgen Schrader ............. 0511 737399

eMail: [email protected] HannoRad ....................... Jürgen Behle ............................ 0511 8485533

eMail: [email protected] Fachreferenten: Geschäftsstelle ................ Heiko Schulze ......................... 0511 3482322 AG Radverkehr ............... Gerd Reincke ........................... 0511 591695 Frauen + Fahrrad ............ Dr. Annette v. Stieglitz ............ 0511 715707 eMail: [email protected] Radtouren ....................... Manfred Bressel ...................... 0511 851749 Technik ........................... Horst Krumwiede .................... 0511 663625 Regionsradwegeplan ....... N.N. Verkehrspolitik und -planung in der Region

Heiner Kassack ....................... 05031 74808 ÖPNV-Ratt ..................... Joachim Paul ........................... 0511 8068560 Ansprechpartner des ADFC in der Stadt Hannover: Ortsgruppe Hannover ..... Heinz Mazur ............................ 0511 456456

eMail: [email protected] Badenstedt-Davenstedt ... Michael Reigrotzki .................. 0511 471224 -Ahlem .................... eMail: [email protected] Buchholz-Bothfeld.......... Henrik Hartmann ..................... 0511 6476183

eMail: [email protected] Herrenhausen-Stöcken .... N.N. Linden-Limmer ............... Detlev Gündel ......................... 0511 2107631 Misburg-Anderten- ......... Gerd Reincke ........................... 0511 591695 Kleefeld Nord ................................ N.N. Ricklingen ...................... Michael Knobloch ................... 0511 426898 Südstadt-Bult .................. Jürgen Niehoff ......................... 0511 816152 Vahrenwald-List ............. Birgit Jöhrens-Borchers ........... 0511 3943836

Änderungen zur letzten Ausgabe sind fett hervorgehoben

Sprecher des ADFC in der Region Hannover: Burgdorf/Uetze ............. Beate Rühmann ................... 05136 9204009

eMail: [email protected] Burgwedel ...................... N.N. Garbsen/Seelze ............... Heinz Schmidt ........................ 05131 53063

eMail: [email protected] Gehrden/Ronnenberg ... Wernhard Thielemann ......... 05108-921006

[email protected] Hemmingen .................... N.N. Isernhagen ...................... N.N. Laatzen ........................... N.N. Langenhagen .................. N.N. Lehrte/Sehnde ................ Dr. Georg Fuchs ...................... 05132 52410 Neustadt ......................... Volker Kempf ......................... 05034 926282 Springe ........................... Andreas Lilge.......................... 05041 972958 Wedemark ...................... Detlev Söffker ......................... 05130 8938

eMail: [email protected] Wennigsen ...................... Martin Klein ............................ 05105 84483 Wunstorf ......................... Ulli Gehrmann ........................ 05031 14677 -Touren ........................... Erwin Marquard .................... 05031 7051080 Kreisverbände im Umland Celle ............................... Ingrid Dollinger ...................... 05141 880829

eMail: [email protected] Internet: www.adfc-celle.de

Hameln-Pyrmont ............ Horst Maler ............................. 05151 14758 Annette Hergaden ................... 05151 28137

Nienburg ......................... Heike Boße ............................. 05021 63680 eMail: [email protected]

Schaumburg.................... Volker Czech .......................... 05723 917373 eMail: [email protected] Michael Stoewer (Verk.-Pl.) ... 05722 26576 Internet:www.adfc-schaumburg.de

Soltau-Fallingbostel ....... Joachim Dierks ....................... 05162 6106 weitere Geschäftsstellen im Umland Hameln ........................... Berliner Platz 3 ....................... 05151 13671 Hildesheim ..................... Am Ratsbauhof 1 c ................. 05121 130666

Internet: www.adfc-hildesheim.de Peine ............................... Hauptstr. 2 (Forum) ................ 05171 15850

eMail:[email protected] Minden ........................... Vinckestr. 1 ............................. 0571 880066

ADFC Landesverband iedersachsen

Postfach 352, 30003 Hannover Telefon 0511 282557 Leonhardstr. 6, 30175 Hannover Fax 0511 2836561 eMail: [email protected] Internet: www.adfc.de/nds

ADFC Bundesverband

Postfach 107747, 28077 Bremen Telefon 0421 346290 Grünenstr. 120, 28199 Bremen Fax 0421 34629-50 eMail: [email protected] Internet: www.adfc.de

HannoRad 1/2010 letzte Seite Frühjahr 2010

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Beitrittserklärung Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen

Familienname

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Vorname

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Straße und Hausnummer

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PLZ Wohnort

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Geburtsjahr Telefon

_______ _____________________________________

Ich trete dem ADFC bei: als Einzelmitglied, Jahresbeitrag 38,00 € (ermäßigt

25,00 €*) Einzelmitglieder können ihre minderjährigen Kinder kostenlos anmelden.

als Familien- / Haushaltsmitglied mit folgenden Personen, die mit mir in einem Haushalt wohnen (jeweils mit Geburtsjahr):

________________________________________________

________________________________________________

________________________________________________

Jahresbeitrag 48,00 € (ermäßigt 38,00 €*) (Versicherung nur für namentlich - mit Geburtsjahr - gemeldete Haushaltsmitglieder!)

_________________________________________________ Datum und Unterschrift

* Ich beantrage den ermäßigten Beitrag für Schüler / Studenten etc. und habe einen Nachweis (z.B. Kopie von gültigem Schülerausweis) beigelegt.

Zusätzlich zu meinem / unserem Beitrag unter- stütze/n ich/wir den ADFC jährlich mit folgender Summe: _________,00 € Mein Jahresbeitrag betragt: _________,00 € Gesamtsumme _________,00 €

Ich erteile dem ADFC e.V. hiermit eine Einzugs- ermächtigung (bis auf Widerruf) über die o.g. Gesamtsumme zu Lasten meines Kontos:

Kontonummer BLZ

________________ ________________

Geldinstitut

_________________________________________________

Kontoinhaber/in

_________________________________________________

_________________________________________________ Datum und Unterschrift

Ich überweise nach Erhalt der Beitragsrechnung (bitte keine Vorauszahlungen, kein Bargeld, keine Schecks!)

Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V., Postfach 10 77 47, 28077 Bremen Fax 0421 / 34629-50, Telefon 0421 / 34629-0

Absender: ADFC Region Hannover e.V., Postfach 305, 30003 Hannover



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HannoRad 2010/1