1
16 MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016 Mein Verein „Ich freue mich, wenn meine Passagiere glücklich sind.“ ROLAND KALB, FLIEGER Ich bin dabei, weil … Fränkische Fliegerschule Feuerstein Roland Kalb (55) … mich das Fliegen bereits als Kind faszi- niert hat. Mein Opa hat bereits eine ME109 zu- sammenge- schraubt. Al- lerdings habe ich erst mit 48 Jahren das Flie- gen gelernt. Seit 2011 habe ich die Schleppberechtigung. Am liebsten habe ich Segler am Ha- ken und mache Rundflüge, um Menschen ein glückliches Lä- cheln ins Gesicht zu zaubern. Hartmut Duschka (71) … weil ich hier jederzeit starten kann. Nach meiner Zeit des Gleit- schirm- fliegens be- gann ich mit 61 Jahren die Ausbildung zum Segelflie- ger. Beson- ders ist hier, dass nur Thermik oder Hangaufwind mich fliegen lassen. Und es gibt nur einen Landeanflug und kein Durch- starten. Im Verein mag ich die lockere Atmosphäre, und dass ich jederzeit auf Experten zu- rückgreifen kann. Peter Weigelt (56) … ich hier alles habe, was ich brauche und mich um nichts kümmern muss. Ich bin in einem typischen Ver- ein groß ge- worden. Als Freibe- rufler bin ich oft am Wo- chenende im Einsatz. Hier am Feuerstein kann ich auch unter der Wo- che fliegen, muss mich aber sonst für nichts verpflichten. Sascha Grimm (29) … ich ei- nen Verein gesucht habe, der möglichst viel Flexibilität an- bietet. Durch meine Arbeit bin ich sehr gebunden und in der Welt unter- wegs. Des- halb bin ich schon durch viele Vereine gezogen; zu- letzt flog ich in Wien. Hier am Feuerstein kann ich unter der Woche fliegen und muss mich um nichts weiter kümmern. Und man wird viel motiviert. Wolfgang Kumpf (60) … weil ich das Angebot hier sehr gut finde. Für mich bedeutet „rei- sen“, dass ich die Landschaft ge- nießen kann. Und das geht am besten aus der Luft und aus nicht zu großer Höhe. Durch die ständige Fortbildung und Moti- vation traue ich mich auch, Ge- biete anzufliegen, die ich mir sonst nicht zugetraut hätte. Manuela Weigelt (52) … ich ein Anhängsel meines Mannes bin – allerdings nicht fliege. Ich gehe immer mit und mache dann, was so anfällt: Flieger auf- bauen, zum Platz schieben oder wieder zurückholen. Wenn dann mein Mann in der Luft ist, genieße ich die Ruhe oder unter- halte mich mit den netten Leu- ten hier. VON UNSERER MITARBEITERIN CARMEN SCHWIND Ebermannstadt „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“, sang Lieder- macher Reinhard Mey in den 70er-Jahren. Außerdem heißt es im Text, dass „alles, was uns groß und wichtig erscheint, dort oben nichtig und klein“ wirkt. Ähnlich beschreibt diesen Zu- stand auch Sascha Grimm: „Ich setze mich in den Segelflieger und bin gedanklich vom Alltag ganz weit weg. Beim Fliegen fo- kussiere ich mich ganz auf das was ich tue, auf mich und die Natur. Wenn ich heim komme bin ich fertig, aber glücklich.“ Seine Fliegerkollegen von der Fränkischen Fliegerschule Feu- erstein bestätigen das Gesagte. Peter Weigelt schwärmt dabei von der wunderschönen fränki- schen Landschaft, die man beim Fliegen von oben bewundern kann. Und für Wolfgang Kumpf heißt „reisen“, selbst mit dem Flugzeug unterwegs zu sein. Im letzten Urlaub ging es nach Dä- nemark. „Das ist schon ein Un- terschied, ob man selbst fliegt, denn die Reisehöhe ist eine an- dere als beim Linienflieger. Da sieht man viel mehr“, beschreibt Kumpf seine Erlebnisse. „Freiheit hoch in der Luft – frei sein wie ein Vogel“, wie ver- eint man das mit den festen Strukturen eines Vereins? „Der Verein tritt gar nicht in den Vor- dergrund“, erklärt Hartmut Duschka. Es gebe wohl die for- melle Struktur, doch anders als bei anderen Flugschulen wird niemand verpflichtet, sonst noch etwas für den Verein zu tun. Flugschulleiter und Kunst- flieger Michael Zistler hat eine Organisation ohne Zwang auf- gebaut: Ihm geht es um das Po- tenzial und die Wünsche seiner Kunden. „Ich bin viel im Aus- land und habe unterschiedliche Arbeitszeiten. Deshalb will ich unter der Woche fliegen; und ich will nicht helfen müssen, will keinen Zwang“, bekennt Sascha Grimm. Anders sieht das bei Hartmut Duschka aus. Er ist Rentner und hilft auch gern bei diversen Ar- beiten am Boden wie beim Wa- schen des Fliegers. „Wir müssen da gar keinen Druck machen, das sind freiwillige Synergie- effekte, alles ganz ungezwun- gen“, erklärt Zistler. Für ihn ist Fliegen etwas Großes, Ver- pflichtungen in einem typischen Verein würden seiner Meinung nach dagegen klein machen. Sascha Grimm suchte in der vergangenen Flugsaison nach ei- nem anderen Verein. Warum entschied er sich für die Flieger- schule am Feuerstein? „Wegen der Flexibilität und Vielseitig- keit in allen Bereichen, der ho- hen Kompetenz und der Vielfalt der Hochleistungsgeräte“, ant- wortet der Segelflieger. Im Som- mer wollten er und einige andere Mitglieder Streckensegelflug lernen. Zistler heuerte dafür sei- nen Bekannten und Deutschen Juniorenmeister Patrick Puskei- ler an. Außerdem werden Segelflie- ger mit dem Motorflugzeug zur richtigen Thermik geschleppt. Hier kommt Roland Kalb ins Spiel, der mittlerweile im Cock- pit seines Motorfliegers merkt, wie weit sich der Schüler, der bei ihm am Haken hängt, verbessert hat: „Ich mache aber auch gern Rundflüge und freue mich, wenn meine Passagiere glücklich sind.“ Die Möglichkeit, auch unter der Woche zu starten, ist für Nicht-Mitglieder ebenso inter- essant. „Mittlerweile kommen Schüler von anderen Vereinen und beenden bei uns ihre Aus- bildung“, erzählt Wolfgang Kumpf. Denn wenn sie auch un- ter der Woche mit einem Ausbil- der üben können, kämen sie schneller zum Alleinfliegen. Gegründet: 1952 Vorstand: Franz Josef Kraus, Heinrich Kolem, Stephan Kundörfer, Roland Kalb, Wolf- gang Kumpf Abteilungen: Motorflug, Mo- torsegler, Segelflug, Ultraleicht Ausbildung, Charter Treffpunkt: Flugplatz Burg Feuerstein (EDQE) Mitglieder: 25 Ersehnt: gute Flugbedingun- gen Unerbeten: Menschen, die sich überschätzen Wunsch: Menschen sollen die Freiheit des Fliegens erleben und genießen können. VON UNSERER MITARBEITERIN CARMEN SCHWIND Ebermannstadt — Die Seele der Fränkischen Fliegerschule am Feuerstein ist Schulleiter Micha- el Zistler. Er fliegt seit 35 Jahren. „Segelfliegen ist für mich die be- friedigenste Art des Fliegens; Alleinsein in seiner schönsten Form“, schwärmt Zistler. Man könne sich nicht herausreden: Gelingt ein Flug, ist es der eigene Erfolg; misslingt er, ist man auch selbst verantwortlich. „Das ist eine allumfassende Herausforderung, denn man ist – im Gegensatz zum Motorflie- ger – immer in Bewegung und steuert hin und her“, erklärt Zistler. Segelfliegen sei eine Le- bensschule. Wenn Piloten an den Start gehen, haben sie gleiche Voraussetzungen. Einer findet keine Thermik mehr und landet nach 20 Minuten, der nächste nach vier Stunden und der dritte ist acht Stunden unterwegs. „Da geht es um das Können des ein- zelnen Piloten. Und gleich vor- neweg: Bei Druck geht alles schief.“Wer es erzwingen wolle, lande schnell auf der Wiese. Zistlers Meinung nach kom- me das Segelfliegen dem natürli- chen Flug eines Vogels am nächsten, denn man ist dem Wetter ausgeliefert. Gebe man sich dem hin, werde man getra- gen, es stelle sich ein tiefes Ge- fühl der Befriedigung ein. „Mit Motorflug und Segelfliegen ist es so wie auf dem Wasser mit Segel- und Motorbooten“, vergleicht Michael Zistler. „Segelfliegen ist Gedankenhygiene“, philoso- phiert Zistler. Roland Kalb Hartmut Duschka Peter Weigelt Sascha Grimm Der Start in den Sonnenuntergang Fotos: privat Geselligkeit: Sport: Natur: Gesundheit: Technik: Der Blick von oben auf den Flugplatz Die Mischung u u uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu u u uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu Ein neuer Blick auf die Welt SERIE „Wenn ich heimkomme, bin ich fertig, aber glücklich.“ Fliegen soll für die Mitglieder des Vereins am Feuerstein ein Erlebnis sein. Michael Zistler schafft dafür die Voraussetzungen. Wo die Freiheit grenzenlos ist „Segelfliegen ist Gedankenhygiene“

Hartmut Wo die Freiheit grenzenlos ist Duschka Verein Fränkischer... · Mein Verein „Ich freue mich, wenn meine ... Und für Wolfgang Kumpf heißt „reisen“, selbst mit dem

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Hartmut Wo die Freiheit grenzenlos ist Duschka Verein Fränkischer... · Mein Verein „Ich freue mich, wenn meine ... Und für Wolfgang Kumpf heißt „reisen“, selbst mit dem

16 MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016

Mein Verein „Ich freue mich, wenn meinePassagiere glücklich sind.“

ROLAND KALB, FLIEGER

Ich bin dabei,weil …

FränkischeFliegerschuleFeuerstein

Roland Kalb(55) … michdas Fliegenbereits alsKind faszi-niert hat.Mein Opa hatbereits eineME109 zu-sammenge-schraubt. Al-lerdings habeich erst mit 48 Jahren das Flie-gen gelernt. Seit 2011 habe ichdie Schleppberechtigung. Amliebsten habe ich Segler am Ha-ken und mache Rundflüge, umMenschen ein glückliches Lä-cheln ins Gesicht zu zaubern.Hartmut Duschka (71) … weilich hier jederzeit starten kann.Nach meiner Zeit des Gleit-schirm-fliegens be-gann ich mit61 Jahren dieAusbildungzum Segelflie-ger. Beson-ders ist hier,dass nurThermik oderHangaufwindmich fliegenlassen. Und esgibt nur einenLandeanflug und kein Durch-starten. Im Verein mag ich dielockere Atmosphäre, und dassich jederzeit auf Experten zu-rückgreifen kann.Peter Weigelt (56) … ich hieralles habe, was ich brauche undmich um nichts kümmern muss.Ich bin in einem typischen Ver-ein groß ge-worden.

Als Freibe-rufler bin ichoft am Wo-chenende imEinsatz. Hieram Feuersteinkann ich auchunter der Wo-che fliegen,muss michaber sonst fürnichts verpflichten.Sascha Grimm (29) … ich ei-nen Verein gesucht habe, dermöglichst viel Flexibilität an-bietet. Durch meine Arbeit binich sehr gebunden und in derWelt unter-wegs. Des-halb bin ichschon durchviele Vereinegezogen; zu-letzt flog ichin Wien.

Hier amFeuersteinkann ich unterder Wochefliegen undmuss mich um nichts weiterkümmern. Und man wird vielmotiviert.Wolfgang Kumpf (60) … weilich das Angebot hier sehr gutfinde. Für mich bedeutet „rei-sen“, dass ich die Landschaft ge-nießen kann. Und das geht ambesten aus der Luft und ausnicht zu großer Höhe. Durch dieständige Fortbildung und Moti-vation traue ich mich auch, Ge-biete anzufliegen, die ich mirsonst nicht zugetraut hätte.Manuela Weigelt (52) … ichein Anhängsel meines Mannesbin – allerdings nicht fliege. Ichgehe immer mit und machedann, was so anfällt: Flieger auf-bauen, zum Platz schieben oderwieder zurückholen. Wenndann mein Mann in der Luft ist,genieße ich die Ruhe oder unter-halte mich mit den netten Leu-ten hier.

VON UNSERER MITARBEITERIN CARMEN SCHWIND

Ebermannstadt — „Über denWolken muss die Freiheit wohlgrenzenlos sein“, sang Lieder-macher Reinhard Mey in den70er-Jahren. Außerdem heißt esim Text, dass „alles, was unsgroß und wichtig erscheint, dortoben nichtig und klein“ wirkt.

Ähnlich beschreibt diesen Zu-stand auch Sascha Grimm: „Ichsetze mich in den Segelfliegerund bin gedanklich vom Alltagganz weit weg. Beim Fliegen fo-kussiere ich mich ganz auf daswas ich tue, auf mich und dieNatur. Wenn ich heim kommebin ich fertig, aber glücklich.“

Seine Fliegerkollegen von derFränkischen Fliegerschule Feu-

erstein bestätigen das Gesagte.Peter Weigelt schwärmt dabeivon der wunderschönen fränki-schen Landschaft, die man beimFliegen von oben bewundernkann. Und für Wolfgang Kumpfheißt „reisen“, selbst mit demFlugzeug unterwegs zu sein. Imletzten Urlaub ging es nach Dä-nemark. „Das ist schon ein Un-terschied, ob man selbst fliegt,denn die Reisehöhe ist eine an-dere als beim Linienflieger. Dasieht man viel mehr“, beschreibtKumpf seine Erlebnisse.

„Freiheit hoch in der Luft –frei sein wie ein Vogel“, wie ver-eint man das mit den festenStrukturen eines Vereins? „DerVerein tritt gar nicht in den Vor-dergrund“, erklärt HartmutDuschka. Es gebe wohl die for-melle Struktur, doch anders alsbei anderen Flugschulen wirdniemand verpflichtet, sonst nochetwas für den Verein zu tun.

Flugschulleiter und Kunst-flieger Michael Zistler hat eineOrganisation ohne Zwang auf-gebaut: Ihm geht es um das Po-

tenzial und die Wünsche seinerKunden. „Ich bin viel im Aus-land und habe unterschiedlicheArbeitszeiten. Deshalb will ichunter der Woche fliegen; und ichwill nicht helfen müssen, willkeinen Zwang“, bekennt SaschaGrimm.

Anders sieht das bei HartmutDuschka aus. Er ist Rentner undhilft auch gern bei diversen Ar-beiten am Boden wie beim Wa-schen des Fliegers. „Wir müssenda gar keinen Druck machen,das sind freiwillige Synergie-effekte, alles ganz ungezwun-gen“, erklärt Zistler. Für ihn istFliegen etwas Großes, Ver-pflichtungen in einem typischenVerein würden seiner Meinungnach dagegen klein machen.

Sascha Grimm suchte in dervergangenen Flugsaison nach ei-nem anderen Verein. Warumentschied er sich für die Flieger-schule am Feuerstein? „Wegender Flexibilität und Vielseitig-keit in allen Bereichen, der ho-hen Kompetenz und der Vielfaltder Hochleistungsgeräte“, ant-

wortet der Segelflieger. Im Som-mer wollten er und einige andereMitglieder Streckensegelfluglernen. Zistler heuerte dafür sei-nen Bekannten und DeutschenJuniorenmeister Patrick Puskei-ler an.

Außerdem werden Segelflie-ger mit dem Motorflugzeug zurrichtigen Thermik geschleppt.Hier kommt Roland Kalb insSpiel, der mittlerweile im Cock-pit seines Motorfliegers merkt,wie weit sich der Schüler, der beiihm am Haken hängt, verbessert

hat: „Ich mache aber auch gernRundflüge und freue mich, wennmeine Passagiere glücklichsind.“

Die Möglichkeit, auch unterder Woche zu starten, ist fürNicht-Mitglieder ebenso inter-essant. „Mittlerweile kommenSchüler von anderen Vereinenund beenden bei uns ihre Aus-bildung“, erzählt WolfgangKumpf. Denn wenn sie auch un-ter der Woche mit einem Ausbil-der üben können, kämen sieschneller zum Alleinfliegen.

Gegründet: 1952Vorstand: Franz Josef Kraus,Heinrich Kolem, StephanKundörfer, Roland Kalb, Wolf-gang KumpfAbteilungen: Motorflug, Mo-torsegler, Segelflug, UltraleichtAusbildung, CharterTreffpunkt: Flugplatz BurgFeuerstein (EDQE)Mitglieder: 25Ersehnt: gute Flugbedingun-genUnerbeten: Menschen, diesich überschätzenWunsch: Menschen sollen dieFreiheit des Fliegens erlebenund genießen können.

VON UNSERER MITARBEITERIN CARMEN SCHWIND

Ebermannstadt — Die Seele derFränkischen Fliegerschule amFeuerstein ist Schulleiter Micha-el Zistler. Er fliegt seit 35 Jahren.„Segelfliegen ist für mich die be-friedigenste Art des Fliegens;Alleinsein in seiner schönstenForm“, schwärmt Zistler. Mankönne sich nicht herausreden:Gelingt ein Flug, ist es der eigeneErfolg; misslingt er, ist man auchselbst verantwortlich.

„Das ist eine allumfassendeHerausforderung, denn man ist– im Gegensatz zum Motorflie-ger – immer in Bewegung undsteuert hin und her“, erklärtZistler. Segelfliegen sei eine Le-bensschule. Wenn Piloten an denStart gehen, haben sie gleicheVoraussetzungen. Einer findet

keine Thermik mehr und landetnach 20 Minuten, der nächstenach vier Stunden und der dritteist acht Stunden unterwegs. „Dageht es um das Können des ein-zelnen Piloten. Und gleich vor-neweg: Bei Druck geht allesschief.“Wer es erzwingen wolle,lande schnell auf der Wiese.

Zistlers Meinung nach kom-me das Segelfliegen dem natürli-chen Flug eines Vogels amnächsten, denn man ist demWetter ausgeliefert. Gebe mansich dem hin, werde man getra-gen, es stelle sich ein tiefes Ge-fühl der Befriedigung ein. „MitMotorflug und Segelfliegen ist esso wie auf dem Wasser mit Segel-und Motorbooten“, vergleichtMichael Zistler. „Segelfliegen istGedankenhygiene“, philoso-phiert Zistler.

Roland Kalb

HartmutDuschka

Peter Weigelt

Sascha Grimm

Der Start in den Sonnenuntergang Fotos: privat

Geselligkeit: *****Sport: *****Natur: ***Gesundheit: ***Technik: *****

Der Blick von oben auf den Flugplatz

Die Mischung

uu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

u uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

Ein neuer Blick auf die Welt

SERIE „Wenn ich heimkomme, bin ich fertig, aber glücklich.“ Fliegen soll für die Mitglieder des Vereins am Feuerstein einErlebnis sein. Michael Zistler schafft dafür die Voraussetzungen.

Wo die Freiheit grenzenlos ist

„Segelfliegen ist Gedankenhygiene“