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Hass im InternetReligion Ethik Politische Bildung

Klasse 7–13 Klasse 7–13 Klasse 7–13

T r a i l e r a n s e h e n

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Schlagwörter

Anonymität; Bedrohung; Beleidigung; Diskriminierung; Engagement; Facebook; Filterblase; Fremdenfeindlichkeit; Gegenrede; Gewalt; Hass; Hasskommentar; Hassrede; Hate Speech; Hetze; Internet; Kommunikation; Meinungsfreiheit; Menschenwürde; Recht; Rechtsextremismus; Rechtspopulismus; Rechtsradikalismus; soziales Netzwerk; Strafrecht; Wertewandel; Zivilcourage

Systematik

Ethik › Konflikte und Konfliktregelung

Religion › Religiöse Lebensgestaltung › Ethik

Medienpädagogik › Grundlagen › Medien im gesellschaftlichen System

Politische Bildung › Gesellschaftspolitische Gegenwartsfragen

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Zum Inhalt

Hass im Internet (Film 24 min)Hasskommentare sind im Internet allge-genwärtig. Insbesondere in sozialen Netzwerken entlädt und potenziert sich der Hass. Im vermeintlichen Schutz der Anonymität wird hemmungslos be-schimpft, beleidigt und bedroht. Men-schen des öffentlichen Lebens, die sich sozial oder politisch engagieren, sind davon in besonderem Maße betroffen. Der Film stellt mit Sina Trinkwalder, Ka-trin Göring-Eckardt, Orkan Özdemir und Eric Hattke vier Personen vor, die auf-grund ihres Engagements mit drastischen Hassattacken konfrontiert sind. Es wird gezeigt, welche Folgen dies für ihr Leben hat, aber auch, wie sie sich dagegen zur Wehr setzen. Ergänzend dazu stellt Jo-hannes Baldauf von der „Amadeu Anto-nio Stiftung“ Strategien für den Umgang mit Hass im Netz vor. Doch Hate Speech hat auch eine strafrechtliche Dimension: Verleumdungen und Bedrohungen kön-nen polizeiliche Ermittlungen nach sich ziehen und an die Staatsanwaltschaften weitergeleitet werden. Für die Täter kann dies, auch in beruflicher Hinsicht, emp-findliche Folgen haben. Möglichkeiten der Anonymisierung und die fehlende Kooperationsbereitschaft der sozialen

Netzwerke stellen die Justiz jedoch im-mer wieder vor Schwierigkeiten.

FilmsequenzenSina Trinkwalder – Einsatz für sozial Schwache (5:40 min)Die Textilunternehmerin Sina Trinkwalder wurde mit zahlreichen Preisen für ihr so-ziales und ökologisches Engagement ausgezeichnet. Doch gerade deshalb schlägt ihr der Hass aus der rechten Szene entgegen, wird sie – häufig anonym – bedroht und beleidigt. Für Trinkwalder vollzieht sich derzeit ein drastischer Wer-tewandel: Dinge, die man früher nicht einmal dachte, werden heute im Internet gepostet – bis hin zu massiven Morddro-hungen. Sie ist davon überzeugt, dass man selbst gegen den Hass aktiv werden muss. Über ihre eigenen sozialen Kanäle bezieht sie Stellung und stellt Verfasser von Hass-Posts öffentlich an den Pran-ger. Besonders heftige Anfeindungen meldet sie dem Arbeitgeber des jeweili-gen Verfassers. Als sie in einer Talkshow

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auftritt und sich für eine humane Flüchtlings politik ausspricht, löst dies eine neue Hasswelle gegen sie aus. Doch Sina Trinkwalder lässt sich nicht entmu-tigen und von ihrem sozialen Engage-ment abbringen.

Katrin Göring-Eckardt – „Ihr kriegt mich nicht klein!“ (2:20 min)Auch die Politikerin Katrin Göring-Eckardt sieht sich massiven Anfeindun-gen und Bedrohungen im Internet aus-gesetzt. Häufig spielen ihre politische Haltung und ihr Engagement für Flücht-linge eine Rolle. Doch Göring-Eckardt lässt sich dadurch nicht einschüchtern und setzt ein Zeichen: In einem Video liest sie gegen sie gerichtete Hasskom-mentare vor und stellt klar, dass sie sich

dadurch nicht kleinkriegen lässt. Göring-Eckardt zeigt nur einen kleinen Teil der Verfasser an, viele Verfahren werden eingestellt. An ihrem politischen Einsatz ändert dies jedoch nichts.

Orkan Özdemir – Politisches Engage-ment (2:30 min)Orkan Özdemir ist Kommunalpolitiker in Berlin. Aufgrund seiner türkischen Wur-zeln wird er immer wieder zur Zielschei-be rechtsextremen Hasses. Sein Briefkas-ten wurde in die Luft gesprengt und er selbst mit dem Tod bedroht. Er sieht ei-nen direkten Zusammenhang zwischen der Eskalation des Hasses und der Ano-nymität im Internet. Ans Aufhören denkt er jedoch nicht.

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Eric Hattke – Für ein weltoffenes Dres-den (2:50 min) Eric Hattke ist Sprecher des Netzwerks „Dresden für alle“ und Gründungsmit-glied des Vereins „Atticus“. Er kämpft für ein weltoffenes Dresden und für die Wür-de des Menschen. Gelebte Demokratie bedeutet für ihn, sich persönlich einzu-bringen – gegen Hass im Netz und Frem-denfeindlichkeit. Dafür wird er in sozialen Medien massiv angefeindet und bedroht. Hattke erlebt diese Angriffe als ein Ge-

fühl von Freiheitsverlust. Speziell im In-ternet beobachtet er eine Verrohung der Gefühle und eine Umwertung der Werte.

Johannes Baldauf – Strategien gegen den Hass (3:20 min)Die „Amadeu Antonio Stiftung“ setzt sich für eine demokratische Kultur ein. Ihre Mitarbeiter entwickeln Strategien gegen Hate Speech und Rechtsextremis-mus. Ein besonderes Problem stellen dabei die sogenannten Filterblasen dar: Durch die Algorithmen in sozialen Netz-werken bekommen Nutzer mit rechter Gesinnung immer weitere Posts dieser Art zu lesen, sodass kaum mehr Gegen-argumente bei ihnen ankommen. Einer derartig einseitigen Beeinflussung der Meinung versucht die Stiftung mit Work-

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shops zu Zivilcourage und Gegenrede entgegenzuwirken. Denn Hass wirkt an-steckend, wenn er geduldet wird oder Beifall bekommt. Soziale Netzwerke un-terstützen diese Idee, auch wenn im Kampf gegen den Hass noch viel zu tun bleibt.

Bilder„Hass hilft“ – Eine Aktion gegen den Hass (6 Bilder)Die Kampagne „Hass hilft – Die unfrei-willige Online-Spenden-Aktion“ richtet sich gegen rechtsextreme Kommentare in sozialen Netzwerken und unterläuft diese auf originelle Weise. Für jeden auf Facebook gefundenen Hasskommentar wird ein Euro an Flüchtlingsprojekte und ein Aussteigerprogramm für ehemalige Neonazis gespendet. Auf diese Weise wird der Hass in sein Gegenteil gewan-delt. Die Bildergalerie umfasst sechs Banner der Aktion „Hass hilft“. Weitere Informationen finden sich im Internet unter http://www.hasshilft.de.

Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards

Die Schülerinnen und Schüler• berichtenvoneigenenErfahrungen

mit Hass und Gewalt;• nehmenaufempathischeWeisewahr,

welche Folgen Hasskommentare für das Leben der Betroffenen haben;

• arbeitendieethischenDimensionenvon Hass im Internet heraus und wer-den sich möglicher strafrechtlicher Konsequenzen bewusst;

• benennenGründefürdieZunahmevon Hass im Netz;

• bewertendieRolledersozialenNetz-werke („Filterblase“);

• reflektierenihreigenesVerhalteninder Online-Kommunikation und schärfen ihre Medienkompetenz;

• beurteilenHandlungsmöglichkeitengegen Hass im Internet und diskutie-ren diese kritisch;

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• setzensichmitImpulsenderchristli-chen Ethik auseinander.

Didaktische Hinweise

Hass und Hetze im Internet haben in den letzten Jahren stark zugenommen und werden zunehmend zum Problem. In den sozialen Netzwerken und Kommentar-spalten im Web finden sich menschenver-achtende Kommentare, diskriminierende Beleidigungen und sogar Bedrohungen von Leib und Leben. Mittlerweile hat diese Problematik höchste politische Ebenen erreicht, was Mitte 2017 zur Verabschiedung des sog. „Netzwerk-durchsetzungsgesetzes“ im Deutschen Bundestag führte. Gerade für junge Menschen, die soziale Netzwerke inten-siv nutzen, ergibt sich die Notwendigkeit, sich mit diesem Thema auseinanderzu-setzen. Schulen und Bildungseinrichtun-gen sind daher gefordert, einen konst-ruktiven Umgang mit Hass im Netz zu vermitteln und die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler zu fördern.Die Produktion verfolgt mehrere Ziele: Zunächst möchte sie aufzeigen, dass Hasskommentare keineswegs harmlos sind, sondern massive Auswirkungen auf die Opfer haben. Durch die indirekte

Kommunikationssituation und die (ver-meintliche) Anonymität im Netz liegt die Hemmschwelle deutlich niedriger als in der persönlichen Interaktion. Die Täter müssen ihren Opfern nicht in die Augen sehen und sind nicht mit den Folgen ih-res Tuns konfrontiert. Der Film „Hass im Internet“ setzt an diesem Punkt an und möchte Empathie bei (potenziellen) Ver-fassern von Hassbotschaften – u. U. auch innerhalb der Schülerschaft – wecken. Er porträtiert vier Menschen, die Hass-attacken im Netz ausgesetzt sind, und stellt auf diese Weise eine direkte Begeg-nung her. In der Konfrontation mit den Betroffenen wird gezeigt, welch destruk-tive Folgen der Hass hat. In diesem Sinne möchte die Produktion auf einer präven-tiven Ebene dazu anregen, der Wut auch im Netz nicht einfach freien Lauf zu las-sen. Anstatt unmittelbaren Impulsen nachzugeben, empfiehlt es sich zu-nächst, innezuhalten und die eigenen Emotionen zu reflektieren. Darüber hin-aus wird deutlich, dass Hass im Internet

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nicht nur ein ethisches, sondern auch ein strafrechtliches Problem darstellt. Bei Verbalattacken im Netz handelt es sich keineswegs immer um Bagatellen, son-dern mitunter um Straftatbestände, die ernste Konsequenzen nach sich ziehen. Unbedachte Äußerungen können dras-tische und nachhaltige Folgen für das ganze Leben haben. Auch in dieser Hin-sicht möchte die Produktion junge Men-schen über die Dimension ihres Tuns aufklären und vor unbedachten Hand-lungen bewahren.Neben diesem präventiven Aspekt, der sich an potenzielle Verfasser von Hass-botschaften richtet, verfolgt die Produk-tion vor allem das Ziel, konkrete Hand-lungsoptionen gegen den Hass im Netz aufzuzeigen. Es wird vermittelt, dass man dem Hass nicht hilflos ausgeliefert ist und sich auf unterschiedliche Weise zur Wehr setzen kann. Im Film und im Arbeitsmaterial werden zahlreiche Hand-lungsmöglichkeiten, Aktionen und Initi-ativen gegen Hass im Netz vorgestellt. Die Schülerinnen und Schüler sind auf-gefordert, diese – durchaus kritisch – zu diskutieren. Dabei wird allerdings auch deutlich, dass den eigenen Handlungs-möglichkeiten Grenzen gesetzt sind. Die Justiz ist noch nicht vollständig auf die Problematik vorbereitet, Täter lassen sich

in der Anonymität des Internet nicht im-mer ermitteln und Betreiber sozialer Netzwerke wie zum Beispiel Facebook unternehmen bisher zu wenig. Auch die-se Gesichtspunkte sollten im Unterricht zur Sprache kommen.Neben dem Film „Hass im Internet“ sind die Porträts der vier Protagonisten sowie die Aussagen von Johannes Baldauf ein-zeln als Sequenzen verfügbar. Dies soll die Arbeit im Unterricht erleichtern und eine gezielte Beschäftigung mit den je-weiligen Personen (vgl. Arbeitsblatt 3–6) ermöglichen. Die Bildergalerie „Hass hilft – Die unfreiwillige Online-Spenden-Aktion“ umfasst sechs Banner der gleich-namigen Aktion und kann in Zusammen-hang mit Arbeitsblatt 11 eingesetzt werden. Insgesamt dient das Arbeitsma-terial der Vertiefung und Weiterführung der im Film angesprochenen Themen. Dabei wird auf verschiedene Sozialfor-men, Methoden und Präsentationsfor-men zurückgegriffen.

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Arbeitsmaterial

Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROM-Teil ein umfangreiches Angebot an er-gänzenden Materialien zur Verfügung (siehe Tabelle). Die Arbeitsblätter liegen als PDF- und Word-Dateien vor.

Die Word-Dateien können bearbeitet und so individuell an die Unterrichts-situation angepasst werden.

Ordner Materialien

Didaktische Hinweise Hinweise zum Einsatz des Films, der Sequenzen und der ergänzenden Arbeitsmaterialien

Arbeitsblätter(z. T. mit Lösungen)

1) Eigene Erfahrungen mit Gewalt und Hass 2) Hass im Internet – ein „Wertewandel“? 3) Sina Trinkwalder 4) Katrin Göring-Eckardt 5) Orkan Özdemir 6) Eric Hattke 7) Die Rolle der sozialen Netzwerke 8) Rechtliche Situation 9) Hassrede 10) Was kann man gegen Hass im Netz tun? 11) Hass hilft 12) Impulse der christlichen Ethik

Bilder 6 Bilder der Kampagne „Hass hilft“

Filmtext Filmtext „Hass im Internet“ im PDF-Format

Programmstruktur Übersicht über den Aufbau der DVD

Weitere Medien Informationen zu ergänzenden FWU-Medien

Produktionsangaben Produktionsangaben zur DVD und zum Film

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46 11300 Hass im Internet

Hass im Internet Programmstruktur

Hauptmenü

Hass im Internet Hass im Internet Film 24 min Sequenzen

Sina Trinkwalder – Einsatz für sozial Schwache 5:40 min

Katrin Göring-Eckardt – „Ihr kriegt mich nicht klein!“ 2:20 min

Orkan Özdemir – Politisches Engagement 2:30 min

Eric Hattke – Für ein weltoffenes Dresden 2:50 min

Johannes Baldauf – Strategien gegen den Hass 3:20 min

„Hass hilft“ – Eine Aktion gegen den Hass 6 Bilder Arbeitsmaterial

Arbeitsmaterial

Didaktische Hinweise

12 Arbeitsblätter

6 Bilder

Filmtext

Programmstruktur

Weitere Medien

Produktionsangaben

Programmstruktur

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Produktionsangaben Hass im Internet (DVD)

ProduktionFWU Institut für Film und Bild, 2017

DVD-Authoring und DesignDicentia Germany GmbHim Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2017

KonzeptSebastian Freisleder

ArbeitsmaterialFrauke TeichmannBarbara Stockinger

BegleitheftSebastian Freisleder

BilderCover: © iStock.com/RichVintage© Aktionsbündnis gegen Homophobie e. V.© EIKON Nord GmbH© Fotolia© iStock.com© ZDK Gesellschaft Demokratische Kultur gGmbH

Pädagogischer Referent im FWUSebastian Freisleder

Produktionsangaben zum Film

Hass im Internet

ProduktionEIKON Nord Filmproduktionim Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2017

Buch und RegieDominique Klughammer

KameraGerald FritzenErik HartungThomas Henkel

TonJürgen TodtAndreas BäuerleBastian Holl

SchnittDaniel Probst

ProduktionsleitungSusanne Gerriets

ProduzentThorsten Neumann

RedaktionStefan Suchalla

Redaktion FWUSebastian Freisleder

Nur Bildstellen/Medienzentren:öV zulässig

© 2017 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (089) 6497-1 Telefax (089) 6497-240 E-Mail info@fwu.de vertrieb@fwu.de Internet www.fwu.de

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www.fwu-shop.deBestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444vertrieb@fwu.de

Ausführliche didaktische Hinweise finden Sie im Arbeitsmaterial.

Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler› nehmen auf empathische Weise wahr, welche Folgen Hass-kommentare für das Leben der Betroffenen haben;

› arbeiten die ethischen Dimensionen und mögliche strafrecht-liche Konsequenzen von Hass im Internet heraus;

› benennen Gründe für die Zunahme von Hass im Netz;› bewerten die Rolle der sozialen Netzwerke („Filterblase“);› reflektieren ihr eigenes Verhalten in der Online-Kommunikation und schärfen ihre Medienkompetenz;

› beurteilen Handlungsmöglichkeiten gegen Hass im Internet und diskutieren diese kritisch.

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Laufzeit 24 min

Klasse 7–13

Sprache DE

Film 1

Filmsequenzen 5

Arbeitsblätter 12

Bilder 6

Hass im Internet Hasskommentare überfluten das Internet und die sozialen Netzwerke. Der Film „Hass im Internet“ porträtiert vier Personen, die solchen Angriffen ausgesetzt sind, und zeigt, wie sie sich dagegen zur Wehr setzen. Dabei kommen auch die strafrechtlichen Folgen zur Sprache, die unbedachte Äußerungen nach sich ziehen können. Unterstützt durch um-fangreiches Unterrichtsmaterial werden konkrete Handlungsmöglichkeiten gegen Hass im Netz aufgezeigt, aber auch die Probleme im Umgang mit der Online-Hetze diskutiert.

Lehrprogrammgemäß

§ 14 JuSchG

FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gGmbHBavariafilmplatz 3 | 82031 Grünwald | Telefon +49 (0)89-6497-1

Telefax +49 (0)89-6497-240 | info@fwu.de | www.fwu.de

GEMAFREI

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Themen Klasse 7–13

Eigene Erfahrungen mit Gewalt und Hass

Auseinandersetzung mit Beispielen für Hass im Internet

Die Rolle der sozialen Netzwerke

Rechtliche Situation

Handlungsmöglichkeiten gegen Hass im Netz

Impulse der christlichen Ethik