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Aus dem Inhalt Vom Antreten bis zum Apéro – Die Hauptübung in Bildern 2–3 101 und Freude am Leben ...... 7 Kirchenzettel / Veranstaltungen .................... 8 ks. Vielfältig sind die Aufgaben, welche heute auf eine moderne Ortsfeuerwehr zukommen kön- nen. Dies zeigte wieder einmal die diesjährige Hauptübung, zu der Kommandant Michel Greis und Feuerwehrkommissionsprä- sident Andreas Dubach nebst den motivierten Feuerwehrleu- ten auch nicht wenige inte- ressierte Zuschauer begrüssen durften. Die Übung im Raum Zür- cherstrasse / Adlerbergli wurde für die Zuschauer segmentiert und die diversen, normalerwei- se parallel ablaufenden Aktio- nen, wurden gestaffelt vorge- führt. Dies nahm zwar dem spektakulären Einsatz optisch etwas die Dynamik, aber nur so war es für die Zuschauer möglich, alle einzelnen Aktio- nen genau verfolgen zu kön- nen. Realistische Übungsanlage Die von Ausbildungschef Tho- mas Frey konzipierte Übung zeigte die vielfältigen Probleme und Aufgaben, welche auf die Feuerwehrleute bei einem Ernst- einsatz zukommen können, sehr realistisch. Bei ihrem Eintreffen stand die oberste Etage des Hauses Frohburg bereits im Vollbrand. Kinder riefen am Fenster um Hilfe, und ein bedrohter Haus- bewohner hatte sich aufs Dach 28. Jahrgang Nummer 20 5. Oktober 2007 AZA 8245 Feuerthalen Retten! Halten! Löschen! Natürlich ist unsere Feuerwehr bei allen Wetterverhältnissen einsatzfähig. Trotzdem war es vor allem für die zahlreichen Zuschauer angenehm, dass die diesjährige Hauptübung am 29. September bei schönstem Herbstwetter über die Bühne gehen konnte. Realistisch und spektakulär: Einsatz an der Zürcherstrasse. Hauptübung 2007 der Feuerwehr Ausseramt Lebensrettende Erstversorgung in der Sanitätshilfsstelle. Fotos: ks. Kommandant Michel Greis erklärt das Geschehen. Fortsetzung auf Seite 2

Hauptübung 2007 der Feuerwehr Ausseramt Retten! Halten ... · Wüst Bauingenieure AG / Rellstab Partner Architekten GmbH, Rheinweg 9 / Zentralstrasse 102, 8200 Schaffhau-sen / 8212

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Page 1: Hauptübung 2007 der Feuerwehr Ausseramt Retten! Halten ... · Wüst Bauingenieure AG / Rellstab Partner Architekten GmbH, Rheinweg 9 / Zentralstrasse 102, 8200 Schaffhau-sen / 8212

Aus dem InhaltVom Antreten bis zum Apéro –Die Hauptübung in Bildern 2–3

101 und Freude am Leben ...... 7

Kirchenzettel /Veranstaltungen .................... 8

ks. Vielfältig sind die Aufgaben,welche heute auf eine moderneOrtsfeuerwehr zukommen kön-nen. Dies zeigte wieder einmaldie diesjährige Hauptübung, zuder Kommandant Michel Greisund Feuerwehrkommissionsprä-sident Andreas Dubach nebstden motivierten Feuerwehrleu-ten auch nicht wenige inte -

ressierte Zuschauer begrüssendurften.

Die Übung im Raum Zür-cherstrasse / Adlerbergli wurdefür die Zuschauer segmentiertund die diversen, normalerwei-se parallel ablaufenden Aktio-nen, wurden gestaffelt vorge-führt. Dies nahm zwar demspektakulären Einsatz optischetwas die Dynamik, aber nur so war es für die Zuschauermöglich, alle einzelnen Aktio-nen genau verfolgen zu kön-nen.

Realistische ÜbungsanlageDie von Ausbildungschef Tho-

mas Frey konzipierte Übungzeigte die vielfältigen Problemeund Aufgaben, welche auf dieFeuerwehrleute bei einem Ernst -

einsatz zukommen können,sehr realistisch.

Bei ihrem Eintreffen standdie oberste Etage des HausesFrohburg bereits im Vollbrand.Kinder riefen am Fenster umHilfe, und ein bedrohter Haus-bewohner hatte sich aufs Dach

28. Jahrgang • Nummer 20 • 5. Oktober 2007AZA8245

Feuerthalen

Retten! Halten!Löschen! Natürlich ist unsere Feuerwehr beiallen Wetterverhältnissen einsatzfähig.Trotzdem war es vor allem für diezahlreichen Zuschauer angenehm,dass die diesjährige Hauptübung am29. September bei schönstemHerbstwetter über die Bühne gehenkonnte.

Realistisch undspektakulär:Einsatz an derZürcherstrasse.

Hauptübung 2007 der Feuerwehr Ausseramt

Lebensrettende Erstversorgung in der Sanitätshilfsstelle. Fotos: ks.

Kommandant Michel Greis erklärtdas Geschehen.

Fortsetzung auf Seite 2

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Sanitäts-Hilfsstelle eingerichtetworden. Hier wurden die gebor-genen Opfer bis zum Eintreffender Ambulanzfahrzeuge betreut.Nebst der Erstversorgung derverschiedenen Verletzungen undVerbrennungen kümmerten sichdie Frontsanitäterinnen auch umden psychischen Zustand der Be-troffenen.

Bei der anschliessendenÜbungsbesprechung erklärte

2 Feuerthaler Anzeiger Nr. 20 / 5. Oktober 2007 Lokales

gerettet. Auch aus dem Innerndes Gebäudes waren verzwei-felte Hilferufe zu vernehmen.Erschwert wurde die Situationfür die Retter zusätzlich durchden starken Verkehr, welcheran diesem Samstagnachmittagauf der Zürcherstrasse floss.

Effizienter Einsatz der MittelAls Erstes galt es in diesem

Fall, den Schadenplatz durchdie Verkehrsabteilung abzusper-ren und den starken Verkehr sozu kanalisieren, dass die Ret-tungskräfte mit ihren Fahrzeu-gen und Geräten überhauptzum Ort des Geschehens vor-dringen konnten.

Zur Personenrettung stehenden Feuerwehrleuten verschie-dene, altbewährte und hoch -moderne Geräte zur Verfü-gung. An der «Frohburg» kamnebst der schnell einsatzberei-

ten und wendigen Handschie-beleiter auch die MML, die mo-torisierte, mechanische Leiterzum Einsatz. Mit ihnen konnteschnell zu den gefährdeten Per-sonen vorgedrungen werden.

Noch nicht beschädigte Ge-bäudeteile und Nachbarhäusergalt es zu halten, das heisst, einÜbergreifen der Flammen aufdiese zu verhindern. Bei diesemEinsatz bewährte sich vor allem

das Hydroschild, welches eine biszu zehn Meter hohe und 30 Me-ter breite Wasserwand erzeugt.

Ab Ersteinsatz- und Tank-löschfahrzeug wurde der ei-gentliche Löschangriff gestar-tet, mit dem Ziel, den Brandschnellstmöglich unter Kon-trolle zu bringen und schliess-lich ganz zu löschen.

In sicherer Distanz zum Brand-ort war zwischenzeitlich auch die

Schwieriger Einsatz mit Atemschutzgerät.

Vom Antreten bis zum ApéroDIE HAUPTÜBUNG IN BILDERN

Teamwork – in der Feuerwehr ein Muss!

Retten! Halten!Löschen! Fortsetzung von Seite 1

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Lokales Feuerthaler Anzeiger Nr. 20 / 5. Oktober 2007 3

Geht nicht?Geht nicht!

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Einsatzleiter Markus Hadornden Zuschauern noch einmalden Ablauf des Einsatzes. Erzeigte auf, was wann, wo undwarum gerade so gemacht wor-den war. Thomas Frey war mitdem Ablauf der Übung sehrzufrieden. Vor allem die kur-zen Rettungszeiten und deneinwandfreien Meldefluss hober anerkennend hervor. Kri-tisch bemerkte er lediglich die

Tel. 052 659 23 77 Fax 052 659 42 77 [email protected]

Küchen

Die Feuerwehrleute von morgen?

nicht optimal eingestellte Län-ge der Schiebeleiter sowie diePlatzierung des Hydroschildesetwas zu nah am Objekt.

Abgeschlossen wurde dieserinteressante Nachmittag für dieÖffentlichkeit mit einem Apé -ro beim Stumpenbodenschul-haus. Den Feuerwehrleuten undGästen wurde am Abend inder Turnhalle das traditionelleNachtessen serviert.

Mutationen in der Feuerwehr AusseramtPersonalbestand: 61 (6 Frauen, 55 Männer)

Austritte 2007: 6Eintritte 2007: 10

Beförderungen: Bucher Peter Korporal / Gruppenchef VAHuber Giles Korporal / Gruppenchef VAGasser Peter Leutnant / Chef MWDFrey Thomas Oberleutnant / Ausbildungschef

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4 Feuerthaler Anzeiger Nr. 20 / 5. Oktober 2007 Politische Gemeinde

Bauamt

Sperrung Itasruhstieginfolge TreppensanierungWährend den Sanierungs- und Instandstellungsarbeitenan der Itasruhtreppe wird die Verbindung Itasruhweg nach der Schützenstrasse

ab Montag, dem 15. Oktober für zirka drei Wochen gesperrt.Wir danken den Wegbenützern für ihr Verständnis.

8245 Feuerthalen, 5. Oktober 2007 Gemeinderat Feuerthalen

Gem

ein

de

Bauamt

Teilrevision WaldabstandslinieItasrue / ForbüelErgänzungsplan Nr. 4

Die Baudirektion des Kantons Zürich hat am 24. September2007 mit Verfügung Nr. ARV 127/2007 die von der Gemein-deversammlung am 8. Juni 2007 festgesetzte Nutzungs-planung (Bau- und Zonenordnung, Änderung) genehmigt.

8245 Feuerthalen, 5. Oktober 2007 Gemeinderat Feuerthalen

Gem

ein

de

Bauamt

BauprojekteKirstin Düwel und Markus Brunold, Bahnhofstrasse 18,8245 Feuerthalen; Projektverfasser Rellstab Partner Ar -chitekten GmbH, Zentralstrasse 102, 8212 Neuhausen amRheinfall; Neubau Einfamilienhaus mit Carport, Kat.-Nr.2766, W 1,2 m3/m2, Altsbühlstrasse, 8246 Langwiesen.

Wüst Bauingenieure AG / Rellstab Partner ArchitektenGmbH, Rheinweg 9 / Zentralstrasse 102, 8200 Schaffhau-sen / 8212 Neuhausen am Rheinfall, und Kirstin Düwelund Markus Brunold, Bahnhofstrasse 18, 8245 Feuertha-len; Neubau private Stichstrasse, Kat.-Nr. 2767 und Kat.-Nr. 2766, W 1,2 m3/m2, Altsbühlstrasse, 8246 Langwiesen.

Die Pläne liegen in der Gemeinderatskanzlei Feuerthalen während 20Tagen, vom Datum der Ausschreibung an gerechnet, zur Einsicht auf.

Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen, vom Datum der Ausschreibung an gerechnet, bei derBaubehörde (Gemeinderat) schriftlich zu stellen. Wer das Begehrennicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314 bis 316 PBG).

8245 Feuerthalen, 5. Oktober 2007 Gemeinderat Feuerthalen

Gem

ein

de

Feu

erth

alen

Alle Gold- und Silbermünzenauch gefasste, kauft gegen BarzahlungTel. 052 343 53 31, H. Struchen

Alle Briefkästen inFeuerthalen und

Langwiesen erreichen?Mit einer Beilage im Feuerthaler Anzeiger.

www.feuerthaleranzeiger.ch

Altpapier- und Altkartonsammlung

Am Samstag, dem 27. Oktober findet die dritte Altpapiersammlung 2007 in Feuerthalen und Langwiesen statt. Wir sammeln Pa pier und Kartongetrennt. Altpapier und Altkarton sind getrennt und sauber gebündelt (keine Plastikschnüre, keine Strümpfe) am Strassenrand bis spätestens8.00 Uhr (Sammeltag) bereitzustellen.

Nicht zur Sammelware gehören:• Plastik- und Papiertragtaschen • Waschmittelpackungen• Metallklammern • Abfallsäcke• Getränkepackungen, Tetrapackungen • Abfall generell• plastifizierte Prospekte und Verpackungen • Styropor• alle Materialien ausser Papier und Karton

Altpapierbündel, welche die oben genannten Materialien enthalten, undandere Gegenstände und Materialien werden nicht mitgenommen!

Sollte Ihr Altpapier bis 18.00 Uhr nicht abgeholt worden sein, oder bei Fragen bitte Daniel Oberhänsli, Telefon 078 848 42 87, anrufen.

Herzlichen Dank

Pfadiabteilung TurnvereinFeuerthalen Feuerthalen

BaubewilligungenEs haben unter Auflagen und Bedingungen eine Baubewilligungerhalten:• Wohnbaugenossenschaft Feuerthalen-Langwiesen, Erlenstrasse

2, 8245 Feuerthalen; Neubau von zehn Autoabstellplätzen, Kat.-Nr. 1256 und Kat.-Nr. 1504, Stadtweg, 8245 Feuerthalen;

• Römisch-katholische Kirchgemeinde Andelfingen, Schaffhauser-strasse, 8451 Kleinandelfingen; Neubau Kirchenzentrum mitKirche, Sakristei, Kirchturm, Foyer, Unterrichtsräumen, Küche,Pfarreisekretariat und Nebenräumen, Kat.-Nr. 2804, Forbüel-strasse, 8245 Feuerthalen (zweite Ergänzungsbewilligung, Foto-voltaikanlage am Kirchturm);

• Margret und Ernst Meier-Volz, Stadtweg 6, 8245 Feuerthalen;Anbau an Einfamilienhaus, Assek.-Nr. 552, Kat.-Nr. 1140, Stadt-weg 6, 8245 Feuerthalen;

• Eduard Leu, Toggenburgstrasse 14, 8245 Feuerthalen; NeubauStützmauer, Kat.-Nr. 2639, Toggenburgstrasse 14, 8245 Feuerthalen;

• C. Bernadini, Vogelsangstrasse 125, 8246 Langwiesen; NeubauSichtschutzwand, Granitstehlen, Kat.-Nr. 2534, Vogelsangstrasse125, 8246 Langwiesen;

• Neon Technik AG, Schaffhauserstrasse 468, 8052 Zürich; zweiLeuchtschriften, Charles Vögele und Vögele Shoes, Assek.-Nr.926, Kat.-Nr. 2481, Schützenstrasse 30, 8245 Feuerthalen;

• Rizan und Spejtim Muharemi; Neubau zwei Autoabstellplätze,Kat.-Nr. 1201, Assek.-Nr. 566, Feldstrasse 157, 8245 Feuerthalen;

• Paul Gasser, Kirchweg 115, 8245 Feuerthalen; Neubau Autoun-terstand, Kat.-Nr. 1381, Kirchweg 115, 8245 Feuerthalen;

• Daniela und Massimo Cardone, Buchenstrasse 36a, 8212 Neu-hausen am Rheinfall; Neubau Einfamilienhaus, Kat.-Nr. 1812,Forbüelstrasse / Gartenstrasse, 8245 Feuerthalen;

• Eva Gasser, Kirchweg 71, 8245 Feuerthalen; Neubau Einfamilien-haus mit Garage, Kat.-Nr. 2848, Bahnstrasse, 8246 Langwiesen.

Gemeinderat Feuerthalen

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Schulisches Feuerthaler Anzeiger Nr. 20 / 5. Oktober 2007 5

Schule Feuerthalen

EntwarnungVor rund einem Monat melde-ten Kinder einen Vorfall, denSchulleitung und Lehrkräftesehr ernst nahmen. Ein Mannhätte Kinder angesprochen undmit Süssigkeiten versucht, sieins Auto zu locken.

Nach diversen Gesprächender Polizei mit den betroffenenKindern und deren Eltern

konnte aber festgestellt wer-den, dass solche Vorfälle inFeuerthalen nie stattgefundenhaben.

Trotz dieser Entwarnung wer-den auch in Zukunft Aussagenin dieser Richtung sehr ernstgenommen und abgeklärt.

Ihre Schulpflege

Die nächsten Termine des Jugend treffs Moskito für die Feuerthaler und Langwieser Oberstufenschülerinnen undOberstufenschüler:

Datum Zeit AnlassFreitag, 5. Oktober 20.00 – 23.00 FilmabendVom 8. bis 19. Oktober HerbstferienMittwoch, 24. Oktober 19.00 – 21.00 Moskito

Ort: Jugendtreff, Schulhaus SpilbrettInfos: Denise Roost, [email protected]

BEI UNS NIE!

Langeweile?

Hallenbad Stumpenboden wieder geöffnetDas Hallenbad im Schulhaus Stumpenboden ist nachden Herbstferien, ab Montag, dem 22. Oktober 2007,wieder für Sie geöffnet.

ÖffnungszeitenDas Bad ist nach den Herbstferien bis und mit Montag,dem 30. Juni 2008 in Betrieb.

Mittwoch 13.30 – 15.00 Schülernachmittag (Eintritt frei)

18.00 – 19.30 Therapiebad / Familien

19.30 – 21.00 Therapiebad / Erwachsene

Donnerstag NEU 19.30 – 21.00 Öffentlich

Während den Weihnachts-, Sport- und Frühlingsferienbleibt das Hallenbad geschlossen (ausgenommen fürBenutzer der Aussenschulgemeinden und für Kursteil-nehmer).

Eintrittspreise Eintritte und Abonnemente können an der Schwimmbad-kasse bezogen werden.

Einzeleintritt Erwachsene Fr. 4.–Kinder Fr. 2.–

30-Punkte-Abo (übertragbar) Fr. 50.–

Bitte beachten Sie • Während den öffentlichen Öffnungszeiten werden Kin-

der nur in Begleitung Erwachsener zugelassen.

• Für das Therapiebad wird die Wassertemperatur erhöht.

Ihre Schulpflege

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6 Feuerthaler Anzeiger Nr. 20 / 5. Oktober 2007 Vereine / Leserbrief

Herbstsammlung

Pro Senectute Kanton Zürich sammelt seit 90 Jahren fürs Alter In einer Gesellschaft, die sich in einem horrenden Tempo entwickelt und in der die älteren Menschen den Anschluss mehr und mehr verlieren, benötigen viele Seniorinnen und Senioren konkrete Hilfe. Bei Pro Senectute finden sie diese seit 90 Jahren.

Pro Senectute Kanton Zürichbietet neben Sozialberatungverschiedene Dienstleistungen,Möglichkeiten zur sportlichenBetätigung und Veranstaltun-gen an. Mehr als 2500 Freiwilli-ge unterstützen die Seniorin-nen und Senioren. Diese Hilfekann Pro Senectute nur dankder grosszügigen Spenden ih-

rer Gönnerinnen und Gönnerleisten – die Leistungsbeiträgedes Bundes reichen dazu nichtaus.

In den nächsten Tagen wirdder alljährliche Herbstsamm-lungsbrief verschickt und bie-tet die Gelegenheit, sich mitden älteren Menschen in der Gemeinde und im Kan-

ton zu solidarisieren – unter-stützen Sie Pro SenectuteKanton Zürich mit einer Spen-de!

Die Ortsvertretung und zahl-reiche Freiwillige danken Ihnenfür Ihren wertvollen Beitrag fürdie älteren Menschen.

Sie können sicher sein, dassmit Ihrer Spende in unserer

Leserbrief zu den eidgenössischen Wahlen

Mein Albtraum Die Linken und die Grünen ha-ben mehrmals die Wahlen ge-wonnen. Im Jahr 2030 hat mei-ne Enkelin Fragen an meinenSohn.

«Papi, warum geht schon wie-der das Licht aus?»

«Weisst du, vor langer Zeithatten wir genug Strom. Dannhat die Regierung alle Atom-kraftwerke abgeschaltet. Weilaber der löbliche Strom ausWind- und Solarenergie sowieHolz und Biogas nur für dieHaushalte gereicht hat und al -le Bergbäche zugunsten derStromerzeugung schon ausge-trocknet waren, begann man,Atomstrom und solchen ausKohle- und Gaskraftwerkenaus dem Ausland zu importie-ren. Es reicht sonst einfachnicht für die Schweizer Indus-trie, die NEAT, die Bahn 2000,die vielen Elektromobile undden auf die Schiene verlagertenalpenquerenden GüterverkehrEuropas. Weil Strom, ja Energieüberhaupt, weltweit Mangelwa-re ist – die Weltbevölkerung be-trägt heute zwölf MilliardenMenschen –, kann es sein, dassdie Schweiz nicht prioritär be-liefert wird. Wer mehr zahlt,kriegt den Strom zuerst. Da-rum geht ab und zu das Lichtaus.»

«Aber warum zahlen wirnicht einfach mehr und kriegendann den Strom als Erste?»

«Weil wir nicht genug Geldhaben. Die Schweiz ist hochverschuldet. Seit wir der EUbeigetreten sind, haben wir kei-ne direkte Demokratie mehrund zahlen dafür jährlich Mil -liarden nach Brüssel. Von dortaus wird das Geld an andereLänder verteilt oder von derBürokratie aufgefressen. Über-haupt ist alles sehr teuer gewor-den. Die Mehrwertsteuer be-trägt 19 Prozent. Erdöl undBenzin sind unerschwinglich.Chinesen und Inder kaufen al-les leer. Die Lebensmittel sindauch sehr teuer, weil bei uns nurnoch biologischer Anbau er-laubt ist. Das braucht aber ei-nen Drittel mehr Anbauflächeund ist sehr arbeitsintensiv. Zu-sätzlich ist unsere Bevölkerungdurch geförderte Einwande-rung auf zehn Millionen Men-schen angewachsen. Obwohlwir verdichtet wohnen undauch im Nationalpark Lebens-mittel angebaut werden, mussEssen aus Übersee eingeführtwerden.»

«So viele Menschen? Warumdenn?»

«Die Regierung hat eben alleLeute, die möchten, einwan-

dern lassen. Viele kennen unse-re Sprache nicht und haben ei-ne andere Religion. Sie krieg-ten alle einen Schweizer Passper Masseneinbürgerung.»

«Papi, meinst du jene, welcheKopftücher tragen oder ver-mummt sind?»

«Ja, auch. Früher waren nurlinke Chaoten vermummt, heu-te ist es ein grosser Teil der Be-völkerung. Sie bauen Minaretteund gehen in andere Schulenals du. Sie haben auch ein eige-nes Parlament und eigene Ge-setze. Deren Religion darfst duaber nicht anzweifeln, sonstkommst du vor ein internatio-nales Gericht.»

«Kann ich jetzt rausgehenund spielen?»

«Nein, das ist zu gefährlich.Mami geht ja schliesslich auchnicht mehr aus dem Haus. Wirhaben offene Grenzen, Krimi-nelle sind überall. Die gefasstenkommen ins Gefängnis, wo sietherapiert und sozialisiert wer-den. Das ist sehr teuer. Dafürbekommen sie aber nachherden Schweizer Pass. Die Re -gierung hat jedoch Mühe mitder Unterbringung. Deshalbwird jetzt auch in unserem Dorfein Einbürgerungsgefängnis ge-baut.»

«Warum geht mein grosserBruder wieder fort?»

«Nächste Woche ist er mit sei-nem Bataillon wieder im Hin-dukusch. Die Schweizer Armeehat nur noch Auslandsoldaten,

Gemeinde gute Arbeit geleistetwird.

Für Ihre Spende danken wirvon Herzen.

Pro Senectute OrtsvertretungUrsi Merk

■ Ursi Merk, Leiterin der Ortsver -tretung Feuerthalen-Langwiesen, Telefon 052 659 35 67.

welche von UNO und NATObefehligt werden. Jedes Batail-lon hat grosse Transportflug-zeuge, um die Übungsplätze imAusland aufzusuchen oder umgleich ins Kriegsgebiet zu flie-gen. Dein Bruder hat jetzt einSturmgewehr. Es wird aber di-rekt im Transportflugzeug auf-bewahrt. Früher hatte jederBürger seine Waffe zu Hause,heute haben das nur noch Kri-minelle.»

«Kriegt Grosspapa jetzt seineRente?»

«Leider noch nicht. Unser So-zialstaat ist derart missbrauchtund geplündert worden, dass er noch weiter arbeiten muss.Auch die Steuern sind sehrhoch, drei Viertel des Loh-nes gehen an den Staat. Dortarbeiten sehr viele Leute, dieunser Leben verwalten müs-sen.»

Aaaaah … !!! Schweissgeba-det wache ich auf und stelle er-leichtert fest, dass es nur einschlimmer Albtraum war. Jetztmuss ich aber schleunigst dieListe 1 der SVP an die Urnebringen, sonst wird das Ge-träumte wahr!

Paul AmslerPräsident SVP Feuerthalen-Langwiesen

■ Die Inhalte von Leserbriefen ent-sprechen nicht zwangsläufig der Mei-nung der Redaktion. Die Verantwor-tung liegt jeweils alleine beim Ver -fasser.

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101

Gratulationen Feuerthaler Anzeiger Nr. 20 / 5. Oktober 2007 7

us. Rosa Bösiger-Wipf wohntam Kirchweg 129 in Feuertha-len. Sie feiert am 6. Oktober beiguter Gesundheit ihren 80. Ge-burtstag.

Rosa Bösiger war und ist sehraktiv. Lange Zeit war sie Aktiv-mitglied im Frauenchor Feuer-thalen. Auch heute nimmt sienoch rege am Gemeindelebenteil. Auf ihren Geburtstag freutsie sich sehr, vor allem aber aufeinen ganz besonderen Besuch: Aus China reist ihr Sohn mit seinerFamilie an. So ist es auch der Wunsch der Jubilarin, dass nicht einFoto von ihr selbst, sondern eines von ihren drei herzigen Enkelin-nen im Feuerthaler Anzeiger erscheint. Zudem hat sie extra für un-sere Leser ein paar Zeilen gedichtet, die zeigen, was ihr wichtig ist:

Ja, es ist wahr.Ich bin noch glücklich mit 80 Jahr.Ich habe getanzt, geturnt, gesungenund bin über manche Hürde gesprungen.Meine Familie und liebe Freunde gibt es in meinem Leben,das ist für mich ein wahrer Segen.

Ihren Geburtstag wird die Jubilarin im Kreise ihrer Familie undihrer guten Freunde feiern. Dazu gratuliert die Redaktion des Feuerthaler Anzeigers Ihnen, liebe Frau Bösiger, ganz herzlichund wünscht Ihnen ein wunderschönes Fest.

80 Jahre Rosa Bösiger

Besuch aus China!

Grosi, wir kommen! Foto: zvg.

ImpressumHerausgeber:Politische Gemeinde FeuerthalenRedaktionskommission:ga. Eva Gasser, Vorsitzendeks. Kurt Schmid, stv. Vorsitzender fe. Alessandro Festach. Cornelia Heilus. Ursula SchmidAdresse:Redaktionskommission Feuerthaler Anzeiger, Postfach 20, 8245 FeuerthalenE-Mail: [email protected]

Inserateannahme und -verwaltung,Druck und Administration:LANDOLT AG, Grafischer Betrieb,8245 Feuerthalen, Telefon: 052 659 69 10E-Mail: [email protected]: www.feuerthaleranzeiger.chRedaktionsschluss:Montag, 18 Uhr der ErscheinungswocheInseratenannahmeschluss:Dienstag, 12 Uhr der ErscheinungswocheAbonnementspreis: Fr. 20.– Auflage: 2200 Exemplare

Der Feuerthaler Anzeiger erscheint jeden zweiten Freitaggemäss Erscheinungs plan und wird gratis in alle Haushal-tungen von Feuer thalen und Langwiesen verteilt.

us. Gertrud Steiner, wohnhaft im Kran-ken- und Altersheim Kohlfirst in Feu-erthalen, kann am 7. Oktober den aus-sergewöhnlichen Geburtstag von 101Jahren feiern.

Es ist tatsächlich nicht alltäglich,dass eine Gemeinde eine über 100-jährige Einwohnerin hat. Wir in Feu-erthalen haben Gertrud Steiner! Seitdem letzten März wohnt sie auf derPflegeabteilung des Kranken- und Al-

tersheims Kohlfirst. Der Umzug aus der eigenen Wohnung wurdenötig, weil in letzter Zeit die Kraft langsam nachliess und die Bei-ne nicht mehr so richtig wollten. Anfänglich war diese Umstellungfür Gertrud Steiner schwer zu akzeptieren, aber heute ist sie frohum die Unterstützung, die sie erhält, und sie geniesst ihren Lebens-abend. Sie hat jetzt nämlich wieder die Möglichkeit, Kontakt zuanderen Leuten zu haben und ab und zu an begleiteten Ausflügenteilzunehmen.

So erzählt sie beim Besuch des FAs ganz begeistert von einerSchifffahrt auf dem Rhein, bei der sie nicht nur die schöne Land-schaft, sondern auch das Zusammensein mit ihren Mitbewohnernso richtig geniessen konnte. Trotz ihres hohen Alters ist die Jubila-rin nämlich mit einem durchaus wachen Geist gesegnet und regis-triert alles, was um sie herum passiert, mit grossem Interesse.

«Manche junge Leute betrachten mich ja fast wie jemand von ei-nem anderen Stern», weiss sie belustigt zu berichten. «Für diesekommen Überhundertjährige schon fast aus einer anderen Welt.»

Gertrud Steiner kommt jedoch nicht von einem andern Stern,im Gegenteil, regelmässig liest sie die Zeitung und nimmt am ak-tuellen Leben durchaus Anteil. Die Gratulationen im FeuerthalerAnzeiger geben ihr oft den Anstoss, den Jubilaren einen liebenGeburtstagsgruss zu senden. Dies macht sie gerne schriftlich, weilihr das Schreiben noch leichter fällt als das Telefonieren.

Gertrud Steiner freut sich auch über die häufigen Besuche, diesie vor allem von ihren Nichten erhält, welche dann immer auchein bisschen Zeit für ein Gespräch mitbringen.

Ob ihr Geburtstagsfest in der Presse auch so viel Beachtung fin-det wie der 100. Geburtstag im letzten Jahr, weiss die Jubilarinnicht. Sie bleibt gelassen und nimmt es einfach so, wie es kommt.Sie freut sich aber sehr darüber, dass sich Verwandte aus dem In-und Ausland angekündigt haben, die mit ihr zusammen den gros-sen Tag begehen wollen.

Die Redaktion des Feuerthaler Anzeigers gratuliert Ihnen, liebeFrau Steiner, ganz herzlich zu diesem aussergewöhnlichen Festund wünscht Ihnen einen unvergesslichen Tag!

Gertrud Steiner ist Feuerthalens älteste Einwohnerin. Foto: us.

Gertrud Steiner wird 101

«Ich komme nicht von einemanderen Stern!»

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8 Feuerthaler Anzeiger Nr. 20 / 5. Oktober 2007 Kirchenzettel / Veranstaltungen

Terminkalender Oktober 2007Wochentag Datum Anlass Ort VeranstalterSamstag 6. Okt. Herbstpfadilager (bis 13. Oktober) Pfadi FeuerthalenSamstag 6. Okt. FC Feuerthalen 2 – Sporting Club SH (17.00 Uhr) Sportanlagen Schwarzbrünneli Fussballclub FeuerthalenSonntag 7. Okt. FC Feuerthalen 1 – FC Schleitheim 1 (10.15 Uhr) Sportanlagen Schwarzbrünneli Fussballclub FeuerthalenMontag 8. Okt. Herbstferien (bis 19. Oktober) Schulgemeinde FeuerthalenMittwoch 10. Okt. SPITEX-Sprechstunde SPITEX-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenSamstag 13. Okt. FC Feuerthalen 1 – FC Wiesendangen 1 (18.00 Uhr) Sportanlagen Schwarzbrünneli Fussballclub FeuerthalenMittwoch 17. Okt. SPITEX-Sprechstunde SPITEX-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/Langwiesen

Zur Pensionierung von Urs SulzerAm 1.6.1971 trat Urs Sulzer als junger Repara-teur in die Firma Ernst Zulauf, jetzt Zulauf +Corra AG, ein. Während 36 Jahren bediente erdie Kundschaft in Feuerthalen/Langwiesen so-

wie den angrenzenden Gemeinden mitseinem hohen Fachwissen. Seine

Freundlichkeit und sein Humor hal-fen ihm auch, schwierige Aufga-

ben zu meistern.

Am 30.9.2007 trat Urs Sulzerin den wohlverdienten Ruhe-

stand.

Wir danken Urs für seine langjährige Treue und seinen unermüd -lichen Einsatz für unsere Firma. Wir wünschen ihm und seiner Frau Madeleine gute Gesundheit und viel Freude im Pensionär-leben.

Zulauf + Corra AG und das ganze Team

K I R C H G E M E I N D E A U S F L U G 2 0 0 7

Kaiser, Ketzer und KonzilBesuch in Konstanz am BodenseeReisedatum Samstag, 27. Oktober 2007Programm 7.15 Uhr: Abfahrt mit modernem Reisecar ab Langwiesen –

Restaurant Schwarzbrünneli, Feuerthalen

Fahrt mit Kaffeehalt via Engen nach Konstanz

10.00 Uhr bis 17.00 Uhr: Führung auf den Spuren von Kaiser,Ketzer und Konzil

Mittagessen im Restaurant Konzil in Konstanz

18.15 Uhr (zirka): Rückkehr in Feuerthalen

Der Kostenanteil pro Teilnehmer(in) beträgt 20 Franken (Reise, Kaffeehalt).Das Mittagessen geht zu Lasten der Teilnehmer(innen). Interessierte mitengem Budget können dies beim Pfarramt melden.

Bitte melden Sie sich bis spätestens am 8. Oktober 2007 an. Es sindnoch Plätze verfügbar. Anmeldungen werden in der Reihenfolge desEingangs berücksichtigt.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde, SekretariatSchulstrasse 11, 8245 Feuerthalen

Für zusätzliche Auskünfte wenden Sie sich an unser Sekretariat (montags undmittwochs von 8.00 bis 11.00 Uhr), Telefon 052 659 26 21.

Reformierte KircheSO 7. Okt. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Martin ScheideggerFR 12. Okt. 15.00 Uhr «Müsli-Treff» im Zentrum SpilbrettSO 14. Okt. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Dorothe FelixDI 16. Okt. 14.00 Uhr Arbeitskreis der Frauen im Zentrum SpilbrettMI 17. Okt. 9.45 Uhr Gottesdienst im Kranken- und Altersheim

mit Pfarrer Christoph Maier

Römisch-katholische KircheSA 6. Okt. 18.00 Uhr Sonntagsmesse in FeuerthalenSO 7. Okt. 9.30 Uhr Sonntagsmesse in Uhwiesen

11.00 Uhr Sonntagsmesse in FeuerthalenMI 10. Okt. 18.30 Uhr Rosenkranz im PfarrhausFR 12. Okt. 9.00 Uhr Heilige MesseSA 13. Okt. 18.00 Uhr Sonntagsmesse in Feuerthalen

Zweisprachig mit italienischem SeelsorgerSO 14. Okt. 9.30 Uhr Sonntagsmesse in Uhwiesen

11.00 Uhr Sonntagsmesse in FeuerthalenMI 17. Okt. 18.30 Uhr Rosenkranz im PfarrhausFR 19. Okt. 9.00 Uhr Heilige Messe im Pfarrhaus

Wichtige Telefonnummern

• Ambulanz 144

• Feuerwehr 118

• Giftnotfall 145

• Polizeinotruf 117

• SPITEX 052 659 28 02

Das detaillierte Merkblatt kann bei der Gemeinderats kanzlei oder unter www.feuerthalen.ch bezogen wer den.

Dachstock altes Gemeindehaus, Schützenstrasse 2

Das Orts museum Feuerthalen legt bis zum 4. Novem ber eineReorgani sationspause ein. Bis dahin kann das Museumnach vorheriger Absprache trotzdem besichtigt werden.

Christian MartyMobile 079 672 46 [email protected]

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