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46. Jahrestagung mit 24. Fortbildungskurs 13. – 15. Juni 2013, Congress Graz & Farewell G. J. Krejs www.oeggh.at Kongresspräsident: Wolfgang Petritsch Kongresssekretäre: Peter Fickert Gernot Zollner Fortbildungskurs: Peter Ferenci Heinz Hammer HAUPTPROGRAMM

Hauptprogramm 2013 16.05.13 10:39 Seite U1 46 ... · Vorwort 1 Ehrenschutz Mag. Franz Voves, Landeshauptmann Mag. Siegfried Nagl, Bürgermeister Mag.a Kristina Edlinger-Ploder, Landesrätin

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46. Jahrestagung mit 24. Fortbildungskurs13. – 15. Juni 2013, Congress Graz

& Farewell G. J. Krejs

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Kongresspräsident: Wolfgang Petritsch

Kongresssekretäre: Peter Fickert Gernot Zollner

Fortbildungskurs:Peter Ferenci Heinz Hammer

HAUPTPROGRAMM

Hauptprogramm 2013 16.05.13 10:39 Seite U1

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Sponsoren

Platinsponsor

Goldsponsoren

Sponsoren

Ehrenschutz

(Stand bei Drucklegung)

www.oeggh.at

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Vorwort

1

Ehrenschutz

Mag. Franz Voves, LandeshauptmannMag. Siegfried Nagl, BürgermeisterMag.a Kristina Edlinger-Ploder, Landesrätin für Wissenschaft und Forschung

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Wir freuen uns sehr, Sie zur Jahrestagung 2013 der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH) nach Grazeinladen zu dürfen.

Zu Ehren von Univ.-Prof. Dr. Günter Krejs wird unser Fortbildungskurs gemeinsam mit der European Association for Gastroenterology, Endoscopy and Nutrition (EAGEN) organisiert. Internationale und nationale Experten werden Sie in praxisorientierter Form mit den aktuellen Entwicklungen unseres Fachgebietes vertraut machen.

In der Programmgestaltung der Jahrestagung haben wir versucht, der zunehmenden Interdisziplinarität Rechnung zu tragen, und neben Dauerbrennern unseres Faches mittels Impulsreferaten zu „Hot Topics“,wie dem intestinalen Mikrobiom, neue Denkanstöße und Einsichten zuliefern. Ein wesentliches Anliegen unseres Programms war auch die Öffnung unserer Gesellschaft für aktuelle soziologische und juridischeFragen unseres Fachgebietes, die uns zu einer neuartigen Form des Diskurses bringen kann.

Die bestgereihten Abstracts wurden in Form freier Vorträge in die jewei-ligen wissenschaftlichen Sitzungen integriert. Dies soll sowohl den öster-reichischen GastroenterologInnen und HepatologInnen ermöglichen, diehervorragenden wissenschaftlichen Leistungen aus erster Hand zu erfahren, als auch unseren ForscherInnen ein entsprechendes Forum zurPräsentation Ihrer ausgezeichneten Arbeiten bieten. Auch dürfen wir Sienochmals an die offenen Preise und Stipendien der ÖGGH erinnern undauf die entsprechenden Ausschreibungen auf unserer Homepage verweisen. Die beiden Gesellschaftsabende sollen dazu beitragen alteFreundschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu knüpfen. Wir möchten Sie dazu nochmals herzlichst einladen.

In diesem Sinne freuen wir uns auf Ihren Besuch 2013 in Graz

W. Petritsch P. Fickert, G. Zollner, H. Hammer

www.oeggh.at

Hauptprogramm 2013 16.05.13 10:39 Seite 1

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* Bis zu maximal 15 mg Eisen/kg Körpergewicht als

Injektion, bis zu maximal 20 mg Eisen/kg Körpergewicht

als Tropfi nfusion. Nicht mehr als 1.000 mg Eisen

pro Woche.

Literatur:

1. Ferinject® Fachinformation

2. Geisser P. Port J Nephrol Hypert 2009; 23 (1): 11–16

Fachkurzinformation

FERINJECT ® 50 mg Eisen/ml Injektionslösung oder Konzentrat

zur Herstellung einer Infusionslösung. Zusammensetzung:

Ein Milliliter Lösung enthält 50 mg Eisen in Form von Eisen(III)-

Carboxymaltose. Jede 2-ml-Durchstechflasche enthält 100 mg Eisen

in Form von Eisen(III)-Carboxymaltose. Jede 10-ml-Durchstechflasche

enthält 500 mg Eisen in Form von Eisen(III)-Carboxymaltose. FERINJECT®

enthält Natriumhydroxid. Ein Milliliter Lösung enthält bis zu 0,24 mmol

(5,5 mg) Natrium, Salzsäure (zur Einstellung des pH-Werts) und Wasser

für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: zur Behandlung von

Eisenmangelzuständen, wenn orale Eisenpräparate unwirksam sind

oder nicht angewendet werden können. Die Diagnose muss durch

geeignete Laboranalysen bestätigt sein. Gegenanzeigen: bekannte

Überempfindlichkeit gegen FERINJECT® oder einen der sonstigen

Bestandteile; nicht durch Eisenmangel bedingte Anämie, z.B. sonstige

mikrozytische Anämie; Anhaltspunkte für eine Eisenüberladung oder

Eisenverwertungsstörungen. Pharmakotherapeutische Gruppe:

dreiwertiges Eisen, Parenteralia. ATC-Code: B03A C01. Inhaber

der Zulassung: Vifor France SA 7-13, Bd Paul-Emile Victor, 92200

Neuilly-sur-Seine, Frankreich, rezept- und apothekenpflichtig.

Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für

die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

oder sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit

und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten sind der ver-

öffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

Vifor Pharma Österreich GmbH

Linzer Straße 221, A-1140 Wien, www.viforpharma.com

Die Kraft des Eisens.

Die Innovation1 in der Behandlung von Eisenmangel

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Inhaltsverzeichnis

3www.oeggh.at

Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umschlagseite 2

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Fortbildungskurs ÖGGH/EAGEN, Donnerstag, 13. Juni . . . . . . . . . . . 7

Jahrestagung, Freitag, 14. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Jahrestagung, Samstag, 15. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Jahreshauptversammlung der ÖGGH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Posterausstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

IVEPA-Jahrestagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Mitteilungen des Vorstandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Aussteller & Inserenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

Stadtplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umschlagseite 3

Anfahrtsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umschlagseite 3

Hauptprogramm 2013 16.05.13 10:39 Seite 3

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Allgemeine Hinweise

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Teilnahmegebühren /Anmeldung:

Fortbildungskurs

Donnerstag, 13. Juni 2013

Mitglieder der ÖGGH € 90,– Nichtmitglieder € 180,– Ärzte in Ausbildung (mit Bestätigung) € 60,–

Jahrestagung

Freitag, 14. Juni und Samstag, 15. Juni 2013

Mitglieder der ÖGGH und Studenten (mit Ausweis) frei Nichtmitglieder € 80,– Ärzte in Ausbildung (mit Bestätigung) € 60,– Tageskarte € 50,–

Abendveranstaltungen – Anmeldung erforderlich: Donnerstag – Begrüßungsabend € 30,– pro Person Freitag – Presidential Dinner € 30,– pro Person

Registratur (online: www.oeggh.at): Die Registratur für die Jahrestagung und den Fortbildungskurs ist

online möglich: www.oeggh.atDirekter Link: www.azmedinfo.co.at/oeggh2013

Registratur – Öffnungszeiten: Donnerstag, 13. Juni: 08.00 – 18.00 Uhr Freitag, 14. Juni: 08.00 – 18.00 Uhr Samstag, 15. Juni: 08.00 – 13.00 Uhr

Tagungskonto: Konto: ÖGGH Jahrestagung & Fortbildungskurs

Bank: Landes-Hypothekenbank SteiermarkBLZ: 56000Kontonummer: 20 241 106 064BIC: HYST AT 2GIBAN: AT 555 6000 2024 1106 064

www.oeggh.at

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Tagungsort:Congress GrazSparkassenplatz 1, 8010 Graz

Öffentliche Verkehrsmittel:Alle Straßenbahnlinien Haltestelle "Hauptplatz/Congress"

Information:Ärztezentrale med.infoHelferstorferstraße 4, PF 155, 1010 WienTel.: +43/1/531 16-70, Fax: +43/1/531 16-61E-Mail: [email protected]

Hotelreservierung:Graz Tourismus und Stadtmarketing GmbHMesseplatz 1/Messeturm, 8010 GrazTel.: +43/316/8075-42, Fax: +43/316/8075-55E-Mail: [email protected] online unter www.oeggh.at

Fachausstellung:Medizinische Ausstellungs- und WerbegesellschaftFreyung 6, 1010 WienTel.: +43/1/536 63-42 od. -71, Fax: +43/1/535 60 16 E-Mail: [email protected]

Diese Veranstaltung wird im Rahmen des Diplom-Fort -bildungsprogrammes der Österreichischen Ärztekammer(ÖÄK) für das Fach Innere Medizin/Gastroenterologie &

Hepatologie anerkannt. Die Teilnahmebestätigung mit den zugeteiltenPunkten erhalten Sie vor Ort.

Im Rahmen der ÖGGH Jahrestagung findet auch dieJahrestagung der IVEPA statt. Anmeldung/Auskunft:IVEPA, Postfach 17, 1097 WienFax: +43/1/253 30 33-4242E-Mail: [email protected], Homepage: www.ivepa.at

Online-Anmeldung unter www.ivepa.at

Alle Personenbezeichnungen sind der besseren Lesbarkeit wegen nur ineiner Form verwendet, beziehen sich aber auf beide Geschlechter.

Allgemeine Hinweise

www.oeggh.at

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„Werden Sie Mitglied der ÖGGH“

Sehr geehrte Damen und Herren!Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!

Ich darf Sie herzlichst einladen, Mitglied der Österreichischen Gesell-schaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH) zu werden. DieÖGGH verfolgt den gemeinnützigen Zweck die Wissenschaft auf dem Gebiet der Gastroenterologie und Hepatologie zu fördern und die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse für Patienten in Österreichnutzbar zu machen.

Mitglieder genießen zahlreiche Vorteile:

• Kostenlose Teilnahme an der Jahrestagung • Ermäßigte Gebühren für Fortbildungskurse • Ermäßigte Gebühren für das Gastro-Update-Seminar in Wiesbaden

und in Berlin • Gratisabonnement der Zeitschrift für Gastroenterologie (Thieme Verlag)• Elektronische Ankündigungen von spezifischen Veranstaltungen auf

dem Gebiet der Gastroenterologie und Hepatologie• Zusendung von Vorprogramm und Programm der Jahrestagung der

ÖGGH

Wer kann Mitglied werden?

Die Mitgliedschaft in der ÖGGH steht allen interessierten Ärzten offen.Ärzte in Ausbildung erhalten die Mitgliedschaft zu speziellen Konditionen(Stand 2012)

• Mitgliedsbeitrag für Fachärzte und praktische Ärzte: € 50,– / Jahr• Ärzte in Ausbildung: € 15,– / Jahr

Den Mitgliedsantrag und weitere Details finden Sie unter www.oeggh.at.

Es würde mich sehr freuen, Sie bald als neues Mitglied unserer Gesell-schaft begrüßen zu dürfen.

Mit besten GrüßenUniv.-Prof. Dr. W. PetritschPräsident der ÖGGH

www.oeggh.at

Allgemeine Hinweise

Hauptprogramm 2013 16.05.13 10:39 Seite 6

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Donnerstag, 13. Juni 2013

Gastrointestinale Karzinome sind vermeidbar:Präkanzerosen erkennen, kontrollieren, behandeln

Organisation: P. Ferenci (Wien), H. Hammer (Graz)

08.30 – 10.00 Ösophagus/MagenVorsitz: P. Ferenci (Wien), G. J. Krejs (Graz)

➢ Barrettösophagus: Muss endoskopisch überwacht werden? Ch. Beglinger (Basel)

➢ Intestinale Magenschleimhautmetaplasie: H.p. Eradikation, endoskopische Überwachung– alles oder nichts?P. Malfertheiner (Magdeburg)

➢ Management des MALT-LymphomP. Neumeister (Graz)

➢ Zöliakie und Lymphom: Ist eine lebenslangeDiät notwendig? H. Vogelsang (Wien)

10.00 – 10.30 Pause und Besuch der Industrieausstellung

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Fortbildungskurs

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Donnerstag, 13. Juni 2013

10.30 – 12.00 Risikofaktor Überernährung/FehlernährungVorsitz: Ch. Datz (Oberndorf ),

P. Malfertheiner (Magdeburg)

➢ Überernährung und Karzinom M. Trauner (Wien)

➢ Rotes Fleisch, weißes Fleisch oder gar keinFleisch?Ch. Gasche (Wien)

➢ State of the Art: Surgical treatment of obesity L. Lundell (Stockholm)

➢ Postoperative Probleme nach bariatrischen chirurgischen Eingriffen H. Hammer (Graz)

12.15 – 13.15 Lunchsymposium TAKEDAVorsitz: H. Tilg (Innsbruck)

Fettleber – eine Systemerkrankung

➢ NASH und HerzH. Drexel (Feldkirch)

➢ NASH und DiabetesH. Toplak (Graz)

➢ NASH und KrebsCh. Datz (Oberndorf)

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Fortbildungskurs

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Donnerstag, 13. Juni 2013

13.30 – 15.00 Kolonpolypen und KrebsVorsitz: W. Weiss (Wien), F. Renner (Ried)

➢ Animation zum Screening: Wer, wann, wie, womit?M. Ferlitsch (Wien)

➢ Zu klein zum Abtragen? R. Schöfl (Linz)

➢ Optimization of colonic polyp detection – prevention of interval cancers J. Regula (Warschau)

➢ Chemoprävention – was ist möglich, was istsinnvoll? C. Gasche (Wien)

15.00 – 15.30 Pause und Besuch der Industrieausstellung

15.30 – 17.00 PankreastumorVorsitz: H. J. Mischinger (Graz), Ch. Beglinger (Basel)

➢ Zufällig entdeckt: Was nun?W. Jaschke (Innsbruck)

➢ Präoperative Histologie: Bei wem und unterwelchem Aufwand?A. Püspök (Wien)

➢ Cystic pancreatic lesions: what do the guidelinesadvice?M. Bruno (Rotterdam)

➢ Was spricht für einen neuroendokrinen Tumor?G. J. Krejs (Graz)

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Fortbildungskurs

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Die richtige Wahl von Anfang an1

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Von derEASLempfohlen2

Eine Leber. Ein Leben.

• Reversion der Leber zirrhose bei 74% der zirrhotischen Patienten 5

Referenzen:1. Dakin et al., Value Health 2010; 13(8): 934–945.2. EASL Clinical Practice Guidelines.,

J Hepatol 2012;57: 167–185.3. Marcellin P et al., AASLD 2012; Poster #374.4. Marcellin P et al., AASLD 2011; Oral #28.5. Marcellin P et al., The Lancet 2012; publis-

hed online December 10, 2012; http://dx.doi.org/10.1016/S0140-6736(12)61425-1.

* HBV-DNA < 400 Kopien/ml

Es wird empfohlen, die Kreatinin-Clearance bei allen Patienten vor Beginn der Therapie mit VIREAD® zu berechnen. Die Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance und Serumphosphat) soll alle vier Wochen während des ersten Behandlungsjahres und danach alle drei Monate überwacht werden. VIREAD® sollte bei Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung nur dann eingesetzt werden, wenn der mögliche Nutzen der Behandlung gegenüber dem möglichen Risiko überwiegt. Bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance < 50 ml/min wird empfohlen, das Dosierungsintervall gemäß Fachinformation anzupassen. Die Einnahme von VIREAD® wird bei Patienten mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) nicht empfohlen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Adefovirdipivoxil oder gleichzeitiger/vor kurzem erfolgter Behandlung mit einem nephrotoxischen Arzneimittel sollte die Einnahme von VIREAD® vermieden werden, da ein erhöhtes Risiko für renale Nebenwirkungen besteht.

• HBV-DNA Suppression* bei 99,3% der Patienten 3

• 0 % Resistenzen und keine Kreuz-resistenzen 3, 4

• Regression oder Stillstand der Leber fibrose bei 96% der Patienten 5

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11www.oeggh.at

Donnerstag, 13. Juni 2013

17.00 – 18.15 SatellitensymposiumGilead SciencesVorsitz: I. Graziadei (Hall in Tirol)

Hepatitis BAlte Erkrankung – Neue Patienten

➢ Ist Zirrhose heilbar?Die Erfolgsstory der HBV TherapieH. Hofer (Wien)

➢ HBs, HBe, HBx, Drugs & Rock'n'Roll: Therapieren oder nicht therapieren, das ist hier die FrageH. Zoller (Innsbruck)

➢ Hepatitis B im AusnahmezustandSchwangere und Patienten mit Chemotherapieoder ImmunsuppressionR. Stauber (Graz)

➢ DiskussionLeitung: I. Graziadei (Hall in Tirol)

19.30 Begrüßungsabend im SchlossbergrestaurantAnmeldung erforderlich!

Fortbildungskurs

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Jahrestagung

13

Freitag, 14. Juni 2013

08.45 Begrüßung und Eröffnung

09.00 – 10.30 EndoskopieVorsitz: B. Tribl (Wien),

H. Schwaighofer (Innsbruck)

➢ Neue Antikoagulantien, Kombinationen (SSRI & PPI) und anderes Wissenswertesfür den GastroenterologenM. Brodmann (Graz)

➢ Bester freier Vortrag zu EndoskopieIst die Art der Polypektomie bei der Vorsorge-koloskopie adäquat? M. Britto-Arias (Wien)

➢ GI Blutung und Eingriffe bei kardiologischen Patienten

Aus kardiologischer Sicht B. Eber (Wels)Aus gastroenterologischer Sicht P. Knoflach (Wels)

➢ Sehen, erkennen, merken M. Häfner (Wien)

Die Programmgestaltung erfolgte ausschließlich durchdie ÖGGH ohne Einflussnahme des Sponsors.

10.30 – 11.00 Pause und Besuch der Industrieausstellung

www.oeggh.at

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DER KÜRZERE WEGFÜR MEHR PATIENTEN1-5

ENDLICH, ZUR BEHANDLUNG DERCHRONISCHEN HEPATITIS C GENOTYP 1...

Eine Therapie mit INCIVO® bietet in Kombination mit Peginterferon alfa und Ribavirin die Power für einen Therapieerfolg für mehr Patienten und kann die Gesamttherapiedauer der HCV-Behandlung reduzieren.1-5

W O C H E N 5

12

Referenzen:1. Jacobson IM, McHutchison JG, Dusheiko G, et al; ADVANCE Study Team. Telaprevir for previously untreated chronic hepatitis C virus infection. N Engl J Med.

2011;364(25):2405–2416. 2. Sherman KE, Flamm SL, Afdhal NH, et al; ILLUMINATE Study Team. Response-Guided Telaprevir Combination Treatment for Hepatitis C Virus. N Engl J Med 2011;365:1014-24. 3. Zeuzem S, Andreone P, Pol S, et al; REALIZE Study Team. Telaprevir for retreatment of HCV infection. N Engl J Med. 2011;364(25):2417–2428. 4. Gavart S, Sherman KE, Thal G, et al. Impact of telaprevir-based treatment regimens on fatigue in genotype 1 HCV treatment-naïve patients: results from ADVANCE and

ILLUMINATE studies. J Hepatol. 2011;54:S477 5. INCIVO®—Fachinformation

Janssen-Cilag Pharma GmbH

Reg

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Fachkurzinformation siehe Seite 64

Hauptprogramm 2013 16.05.13 10:40 Seite 14

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Jahrestagung

15

Freitag, 14. Juni 2013

11.00 – 12.30 Therapie der Virushepatitis: Bin ich wirklich am Laufenden?

Vorsitz: R. Stauber (Graz), P. Steindl-Munda (Wien)

➢ Neue Proteinaseninhibitoren: Wirkungsweise, Unterschiede und PatientenauswahlM. Strasser (Salzburg)

➢ Einsatz von PEG Interferon und Ribavirin: Wer, wann und wie lange?H. Hofer (Wien)

➢ Bester freier Vortrag zur HepatologieIntestinale Permeabilität und Neutrophilen -funktion bei Leberzirrhose V. Stadlbauer-Köllner (Graz)

➢ Nebenwirkungen: Verhindern, erkennen, behandelnW. Vogel (Innsbruck)

Die Programmgestaltung erfolgte ausschließlich durchdie ÖGGH ohne Einflussnahme der Sponsoren.

12.30 – 13.00 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung

13.00 – 14.00 Posterbegehung(Poster siehe ab Seite 25)Chronisch entzündliche DarmerkrankungenH. Fuchssteiner (Linz)EndoskopieA. Ziachehabi (Linz)HepatologieB. Angermayr (St. Pölten), A. Maieron (Linz), F. Renner (Ried)Neues und Interessantes aus der GastroenterologieE. Wenzl (Feldkirch)ÖsophagusA. Eherer (Graz)

www.oeggh.at

Hauptprogramm 2013 16.05.13 10:40 Seite 15

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Fachkurzinformationen siehe Seiten 65 + 66

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Jahrestagung

17

Freitag, 14. Juni 2013

14.00 – 16.00 Die Stunde der GesellschaftVorsitz: W. Petritsch (Graz), M. Trauner (Wien)

➢ Preisverleihung

➢ Spitzenleistungen der Österreichischen Gastroenterologie und HepatologieCh. Müller (Wien)

➢ Bester freier VortragWiederholte Bestimmung des ART Scores zurOutcomebestimmung von HCC Patienten nachTACE F. Hucke (Wien)

➢ Die Menschen und ihre Körper –Visionen und Grenzen im 21. JahrhundertM. Prisching (Graz)

16.00 – 16.30 Pause und Besuch der Industrieausstellung

16.30 – 17.30 Wie vermeide ich das Gericht?Vorsitz: G. J. Krejs (Graz), P. Knoflach (Wels)

➢ Was empfiehlt uns die Patientenanwältin? R. Skledar (Graz)

➢ Lernen aus gerichtlichen Gutachten – Perforation bei Koloskopie W. Petritsch (Graz)

19.30 Alte UniversitätPresidential Dinner zu Ehren von o. Univ.-Prof. Dr. G. J. KrejsAnmeldung erforderlich!

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Fachkurzinformation siehe Seite 67

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Jahrestagung

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Samstag, 15. Juni 2013

08.00 – 09.00 Jahreshauptversammlung der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie(Tagesordnung siehe S. 23)

09.00 – 10.30 CED 2013 „Und wir bewegen uns doch“Vorsitz: C. Dejaco (Wien),

Th. Haas (Salzburg)➢ Infliximab, Adalimumab, Golimumab –

Neue Indikationen, Dosierung und Begleit -medikation W. Reinisch (Wien)

➢ Bester freier Vortrag zu CEDAdalimumab und Infliximab zur Therapie beiCED in der Schwangerschaft: Eine prospektiveErhebung zu Outcome, Sicherheit und Nabel-blutspiegeln S. Traussnigg (Wien)

➢ From bench to bedside: Was gibt es Neues?A. Kaser (Cambridge)

➢ Monitoring und Therapieziel: Wohin geht dieReise?H. Wenzl (Graz)

Die Programmgestaltung erfolgte ausschließlich durchdie ÖGGH ohne Einflussnahme der Sponsoren.

10.30 – 11.30 Mikrobiom – der unbekannte MitbewohnerVorsitz: Ch. Steininger (Wien), P. Kump (Graz)

➢ Mikrobiom: Grundlagen, die der Gastro -enterologe heute wissen sollteH. Tilg (Innsbruck)

➢ Neue Antibiotika in der Gastroenterologie/HepatologieE. Reisinger (Rostock)

➢ Stuhltransplantation – die Lösung vieler Probleme?Ch. Högenauer (Graz)

11.30 – 12.00 Pause und Besuch der Industrieausstellung

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Samstag, 15. Juni 2013

12.00 – 13.00 What’s hot in Gastroenterology 2013Vorsitz: M. Peck-Radosavljevic (Wien), P. Fickert (Graz)

➢ EndoskopieB. Tribl (Wien)

➢ Oberer GI Trakt und DiversesM. Gschwantler (Wien)

➢ Pankreas und GalleF. Schreiber (Graz)

➢ LeberI. Graziadei (Innsbruck)

➢ CEDG. Novacek (Wien)

➢ ChirurgieE. Wenzl (Feldkirch)

➢ GI OnkologieW. Sieghart (Wien)

13.00 Vorschau auf 2014 und traditionelles Würstelessen

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Jahrestagung

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THERAPIE, DIE WIRKUNG ZEIGT

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Jahrestagung

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Samstag, 15. Juni 2013

08.00 – 09.00 Jahreshauptversammlung der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie(Statutengemäß einberufen für 07.30 Uhr)

1. Feststellung der Beschlussfähigkeit

2. Bericht des Präsidenten

3. Bericht des Sekretärs

4. Bericht des Schatzmeisters

5. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung desSchatzmeisters

6. Berichte aus den Arbeitsgruppen

7. Neuwahl

Vorstand: 2. Stellvertretender Präsident1. Sekretär2. Sekretär

Leiter der Arbeitsgruppen:EndoskopieChronisch entzündliche DarmerkrankungenFunktionsdiagnostik/PsychosomatikInfektiologieStandespolitik

(Kandidaten für die zur Wahl stehenden Ämter könnenvon allen ordentlichen Mitgliedern schriftlich bis 14 Tagevor der Wahl vorgeschlagen werden. Die Wahl erfolgt inForm einer geheimen Abstimmung.)

8. Jahrestagung 2014

9. Allfälliges

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Posterausstellung

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Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

P1 – SENSITIVITY OF LENNARD-JONES CRITERIA IN THE DIAGNOSIS OFCROHN’S DISEASES. Angelberger1, K. Schweiger2, L. Peyrin-Biroulet3, J. Panés4, W. Reinisch1

1Medical University of Vienna, Department of Internal Medicine III, Div. of Gastroenterology and Hepatology, Wien, Austria, 2Wilhelminenspital, Department of Internal Medicine IV, Wien, Austria,3University and Hospital, Gastroenterology, Nancy, France, 4Hospital Clinic Barcelona, Gastroenterology Service, Barcelona, Spain.

P2 – REZIDIVIERENDE SIGMADIVERTIKULITIS BEI EINER 71JÄHRIGENPATIENTIN MIT VORDIAGNOSTIZIERTER COLITIS ULCEROSAC. Bunte, M. Sanin, A. Kirchgatterer, G. Stiendl V. Interne, Klinikum Wels Grieskirchen, Grieskirchen, Austria.

P3 – HEALTH, MARITAL AND OCCUPATIONAL STATE OF PATIENTS WITHCROHN´S DISEASE RELATIVE TO THEIR NON- IBD AFFECTED SIBLINGSAND PEERSC. Gratzer, G. Novacek, W. Reinisch, CED Arbeitsgruppe AKH WienAKH Wien, Wien, Austria.

P4 – AUTOLOGE HÄMATOPOIETISCHE STAMMZELLTRANSPLANTATIONZUR ERFOLGREICHEN THERAPIEKONSOLIDIERUNG BEI PRIMÄR THERA-PIEREFRAKTÄREM MB. CROHNA. C. Hauer, A. Deutschmann, W. Schwinger, H. Lackner, C. UrbanMedizinische Universität Graz, Universitätsklinikum für Kinder- und Jugendheilkunde Graz, Graz, Austria.

Freitag, 14. Juni 2013

13.00 – 14.00 Uhr Posterbegehung

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Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

P5 – HÄUFIGKEIT DER HEPATITS E-SEROPOSITIVITÄT BEI PATIENTENMIT CHRONISCH ENTZÜNDLICHEN DARMERKRANKUNGENA. Kirchgatterer1, C. Bunte1, W. Prammer2, W. Aichinger21V. Interne Abteilung, Klinikum Wels-Grieskirchen, Grieskirchen, Austria,2Institut für Hygiene und Mikrobiologie, Klinikum Wels-Grieskirchen,Wels, Austria.

P6 – KLINISCHER EFFEKT WIEDERHOLT DURCHGEFÜHRTER FAKALER MIKROBIOTA TRANSPLANTATION (STUHLTRANSPLANTATION) BEI CHRONISCH AKTIVER THERAPIEREFRAKTÄRER COLITIS ULZEROSA.P. K. Kump1, H. P. Gröchenig2, W. Spindelböck1, C. M. Hoffmann3, G. Gorkiewicz4, H. H. Wenzl1, W. Petritsch1, G. Reicht5, C. Hoegenauer11Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinik für Innere Medizin, Medizinische Universität, Graz,Austria, 2BHB St. Veit, Innere Medizin, St. Veit, Austria, 3Universitätsklinik für Kinder und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Graz, Graz, Austria, 4Institut für Pathologie, Universität Graz, Graz, Austria, 5BHB Marschallgasse, Innere Medizin, Graz, Austria.

P7 – APPENDEKTOMIE UND KLINISCHER VERLAUF BEI PATIENTEN MITCOLITIS ULCEROSAT. Masser, E. Krones, C. Högenauer, H. H. Wenzl, R. Stauber, C. Putz-Bankutti, P. Fickert, G. Zollner, F. Durchschein, V. Stadlbauer-Köllner, W. Spindelböck, W. Petritsch, P. KumpKlinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinik für Innere Medizin, Graz, Austria.

Freitag, 14. Juni 2013

13.00 – 14.00 Uhr Posterbegehung

Posterausstellung

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Posterausstellung

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Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

P8 – APPENDEKTOMIE BEI PROKTITIS ULCEROSA: FALLSERIE MIT DREIPATIENTENG. Reicht1, L. Reiter1, M. Schumacher1, G. Seitinger2, A. Berger21Barmherzige Brüder Graz/Interne Abteilung, Graz, Austria, 2Barmherzige Brüder Graz/Chirurgische Abteilung, Graz, Austria.

Endoskopie

P9 – A MULTI-CENTER RETROSPECTIVE STUDY OF PHOTODYNAMICTHERAPY WITH POLYHEMATOPORPHYRIN FOR MALIGNANT BILIARYOBSTRUCTION: RESULTS OF 76 CONSECUTIVE APPLICATIONSW. Dolak1, B. Hellmich2, M. Fleischer3, I. Hinterberger4, L. Booz1, M. Wasilewski2, B. Stadler3, W. Plieschnegger4, F. Siebert4, P. Knoflach3,M. Gschwantler2, M. Trauner1, A. Püspök1

1Medical University Vienna, Internal Medicine III, Gastroenterology andHepatology, Vienna, Austria, 2Wilhelminenspital, Department of Internal Medicine IV, Vienna, Austria,3Klinikum Wels-Grieskirchen, Department of Internal Medicine I, Wels, Austria,4Barmherzige Brüder St. Veit an der Glan, Department of Internal Medicine, St. Veit an der Glan, Austria.

P10 – A PILOT STUDY OF CONFOCAL LASER ENDOMICROSOPY FOR STAGING AND FOLLOW-UP OF GASTROINTESTINAL MALT-LYMPHOMA:INTERIM ANALYSIS OF 15 CONSECUTIVE CASESW. Dolak1, B. Kiesewetter2, L. Müllauer3, A. Chott4, M. Trauner1, M. Raderer2, A. Püspök1

1Medical University Vienna, Internal Medicine III, Gastroenterology andHepatology, Vienna, Austria, 2Medical University Vienna, Internal Medicine I, Oncology, Vienna, Austria,3Medical University Vienna, Pathology, Vienna, Austria, 4Wilhelminenspital, Pathology, Vienna, Austria.

Freitag, 14. Juni 2013

13.00 – 14.00 Uhr Posterbegehung

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Endoskopie

P11 – A MULTI-CENTRE PROOF OF CONCEPT STUDY TO ASSESS EFFICACY AND SAFETY OF ENDOSCOPIC HEMOSTASIS WITH COMBINEDACTIVATED FACTORS IIA, VIIA, IXA AND XA (SERASEAL / FASTACT®) INPATIENTS WITH ACUTE GASTROINTESTINAL BLEEDINGA. Ferlitsch1, P. Salzl1, A. Püspök1, F. Wewalka2, R. Schöfl2, H. Lenzen3, T. Lankisch3, E. Brownstone4, C. Madl4, W. Dolak1, M. Ferlitsch1

1Medizinische Universität Wien, Gastroenterologie und Hepatologie,Wien, Austria, 2KH d. Elisabethinen Linz, Innere Medizin 4, Linz, Austria, 3Medizinsche Hochschule Hannover, Gastroenterologie, Hannover, Germany, 4Krankenanstalt Rudolfstiftung, Innere Medizin 4, Wien, Austria.

P12 – JUVENILE CHRONISCHE PANKREATITISM. Kienbauer1, S. Kargl2, W. Pumberger2, H. Duba3, S. Gerstl1, R. Schöfl11KH Elisabethinen Linz, 4. Interne Abteilung, Linz, Austria, 2Landes- Frauen- und Kinderklinik, Abteilung für Kinderchirurgie, Linz,Austria,3Landes- Frauen- und Kinderklinik, Abteilung für Humangenetik, Linz,Austria.

P13 – KLEBSIELLA OXYTOCA SEPSIS NACH ERCP MIT COLEDOCHUSSTENT-IMPLANTATION BEI EINER 83-JÄHRIGEN FRAU MIT KLATSKIN TUMOR - EIN FALLBERICHTT. Pirker, Z. Messner, S. Oswald, D. Hoffmann, H. Resch, G. BodlajKrankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien, Wien, Austria.

Freitag, 14. Juni 2013

13.00 – 14.00 Uhr Posterbegehung

Posterausstellung

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Posterausstellung

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Freitag, 14. Juni 2013

13.00 – 14.00 Uhr Posterbegehung

Endoskopie

P14 – RISIKOMANAGEMENT IN DER ENDOSKOPIE DER BHB GRAZG. Reicht1, G. Flicker2, H. Mayer1,3, M. Wiltschnigg4,5, M. Schumacher1, A. Berger61Barmherzige Brüder Graz, Interne Abteilung, Graz, Austria, 2Barmherzige Brüder Graz, Interdisziplinäre Intensivstation, Graz, Austria,3Barmherzige Brüder Graz, Qualitätsmanagement, Graz, Austria, 4Barmherzige Brüder Ordensprovinz, IT-Applications, Wien, Austria,5Care Solutions, Graz, Austria, 6Barmherzige Brüder Graz, Chirurgische Abteilung, Graz, Austria.

P15 – VOLLUMMANTELTER SELBSTEXPANDIERENDER BILIÄRER METALLSTENT: ENTFERNUNG NACH 573 TAGENG. Reicht1, L. Reiter1, R. Stacher2, M. Schumacher11Barmherzige Brüder Graz, Interne Abteilung, Graz, Austria, 2Barmherzige Brüder Graz, Radiologie, Graz, Austria.

P16 – ENDOSKOPISCHE MUKOSARESEKTION: ERFAHRUNGEN DER BHBGRAZL. Reiter, G. Reicht, A. Holler, P. Slawitsch, M. SchumacherBarmherzige Brüder Graz, Interne Abteilung, Graz, Austria.

P17 – BLEEDING FROM PRIMARY AND METASTATIC MELANOMAS OFTHE SMALL BOWEL: A SYSTEMATIC STUDY ON THE EPIDEMIOLOGYAND ENTEROSCOPIC APPEARANCER. Schwarzer1, E. Dulic-Lakovic1, W. Dolak2, T. Pachofszky3, C. Datz4, D. Hubner5, H. Schwaighofer6, H. Fuchssteiner7, G. Gahbauer8, A. Püspök2, T. Pulgram3, P. Knoflach5, W. Vogel6, A. Maieron7, M. Gschwantler11Wilhelminenspital, Department of Internal Medicine IV, Vienna, Austria,2Medical University Vienna, Department of Internal Medicine III,Vienna, Austria, 3Rudolfstiftung, Department of Internal Medicine IV, Vienna, Austria,

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13.00 – 14.00 Uhr Posterbegehung

Endoskopie4Hospital Oberndorf, Department of Internal Medicine, Oberndorf, Austria,5Klinikum Wels, Department of Internal Medicine I, Wels, Austria, 6Medical University Innsbruck, Department of Internal Medicine II, Innsbruck, Austria, 7Elisabethinen Hospital, Department of Internal Medicine, Linz, Austria,8Hospital Barmherzige Schwestern, Department of Internal Medicine,Ried im Innkreis, Austria.

P18 – NOTFALLENDOSKOPIE IN ÖSTERREICH: ERGEBNISSE EINER UMFRAGE UNTER DEN MITGLIEDERN DER ÖGGHP. Steininger1, L. Zechmeister1, M. Häfner1, R. Schöfl2, für die Arbeits-gruppe Endoskopie der österreichischen Gesellschaft für Endoskopieund Hepatologie1KH St. Elisabeth, Vienna, Austria, 2KH Elisabethinen, Linz, Austria.

P19 – INZIDENZ, BEHANDLUNG UND OUTCOME VON KOMPLIKATIONEN,DIE BEI 100.000 QUALITÄTSGESICHERTEN VORSORGEKOLOSKOPIENAUFGETRETEN SINDE. Waldmann1,2, P. Salzl1,2, M. Britto-Arias1,2, I. Gessl1,2, D. Sallinger1,2, M. Trauner1, W. Weiss2, M. Ferlitsch1,2

1Medizinische Universität Wien, Innere Medizin III, Gastroenterologieund Hepatologie, Vienna, Austria, 2AG Qualitätssicherung der OEGGH, Vienna, Austria.

Posterausstellung

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Posterausstellung

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Endoskopie

P20 – ENDOSCOPIC DIAGNOSIS OF GASTRITIS IS DEPENDANT ON THEAETIOLOGY OF DISEASE - DATA FROM A PROSPECTIVE CENTRAL EUROPEAN MULTICENTER STUDY APPLYING HIGH-RESOLUTION ENDOSCOPYE. Wolf1, C. Langner1, W. Plieschnegger2, G. Höss3, A. Eherer4, P. Rehak5, M. Vieth6, B. Schmack7, B. Wigginghaus8

1Institut für Pathologie, Graz, Austria, 2KH der Barmherzigen Brüder St.Veit/Glan/Abt. f. Innere Medizin,St.Veit/Glan, Austria, 3Universitätsklinik für Chirurgie/ Abt. f. Allgemeinchirugie, Graz, Austria,4Universitätsklinik für Innere Medizin. Abt. f. Gastroenterologie und Hepatologie, Graz, Austria, 5Universitätsklinik für Chirurgie/ Forschungseinheit für medizinischeTechnik und Datenverarbeitung, Graz, Austria, 6Klinikum Bayreuth, Institut für Pathologie, Bayreuth, Germany,7Magen-Darm-Zentrum Bayreuth, Bayreuth, Germany, 8Gastroenterologischen Fachpraxis, Osnabrück, Osnabrück, Germany.

P21 – ENDOSKOPISCHE SUBMUKOSADISSEKTION - ERGEBNISSE EINESÖSTERREICHISCHEN ZENTRUMSA. Ziachehabi, A. Maieron, F. Wewalka, R. SchöflKrankenhaus der Elisabethinen Linz, Innere Medizin 4, Linz, Austria.

Hepatologie

P22 – TRANSHEPATISCHE EMBOLISATION VON GASTROÖSOPHAGEALENVARIZEN TYP 2 BEI SCHWEREN REZIDIVIERENDEN BLUTUNGENP. Piringer1, C. Luft2, B. Überall1, G. Lohr1, F. Firlinger1, K. Lenz1

1Barmherzige Brüder Linz - Interne Abteilung, Linz, Austria, 2Barmherzige Brüder Linz - Radiologie, Linz, Austria.

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13.00 – 14.00 Uhr Posterbegehung

Hepatologie

P23 – PREVALENCE OF COLORECTAL NEOPLASIA IN CIRRHOTIC PATIENTS EVALUATED FOR LIVER TRANSPLANTATION IN COMPARISONTO A HEALTHY SCREENING POPULATIONP. Jeschek1,2, K. Reinhart1,2, P. Salzl1,2, G. Heinze3, A. Ferlitsch1,2, G. Györi4, M. Trauner1, M. Ferlitsch1,2

1Department of Internal Medicine III, Division of Gastroenterology andHepatology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria, 2Quality Assurance Working Group of the Austrian Society of Gastroenterology and Hepatology, Vienna, Austria, 3Section for Clinical Biometrics, Center for Medical Statistics, Informa-tics and Intelligent Systems, Medical University of Vienna, Vienna, Austria, 4Department of Surgery, Division of Transplantation, Medical Universityof Vienna, Vienna, Austria.

P24 – CLINICAL PRESENTATION AND OUTCOME OF PATIENTS WITH AUTOIMMUNE HEPATITIS: A SINGLE CENTER EXPERIENCES. Beinhardt, M. Eder, E. Halilbasic, M. Trauner, H. HoferInternal Medicine III, Department of Gastroenterology and Hepatology,Medical University of Vienna, Vienna, Austria.

P25 – RESULTATE DER TRANSARTERIELLEN CHEMOEMBOLISATION(TACE) BEI HEPATOZELLULÄREM KARZINOM (HCC) AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ ZWISCHEN 2004 - 2011F. Durchschein1, E. Krones1, W. Spindelböck1, R. Stauber1, K. Lackner2,H. Portugaller3, V. Stadlbauer-Köllner1, P. Fickert1,21Division of Gastroenterology and Hepatology, Department of InternalMedicine, Medical University of, Graz, Austria, 2Institute of Pathology, Graz, Austria, 3University Clinic of Radiology, University Hospital, Graz, Austria.

Posterausstellung

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13.00 – 14.00 Uhr Posterbegehung

Hepatologie

P26 – FALDAPREVIR (FDV) PLUS PEGYLIERTES INTERFERON ALPHA-2AUND RIBAVIRIN (PEGIFN/RBV) BEI BISHER UNBEHANDELTEN PATIENTENMIT CHRONISCHER HEPATITIS C VOM GENOTYP (GT)-1: ENDERGEBNISSE VON STARTVERSO1, EINER RANDOMISIERTEN, PLAZEBO-KONTROLLIERTEN, DOPPELBLIND-PHASE III STUDIEP. Ferenci1, T. Asselah2, G. R. Foster3, S. Zeuzem4, C. Sarrazin4, C. Moreno5, D. Ouzan6, M. Maevskaya7, F. Calinas8, L. E. Morano9, J. Crespo10, J. Dufour11, M. Bourliere12, K. Agarwal13, D. Forton14, M. Schuchmann15, E. Zehnter16, S. Nishiguchi17, M. Omata18, J. Stern19, Y. Datzenko20, J. Scherer19, A. M. Quinson19

1Medizinische Universität Wien, Wien, Austria, 2Hepatology Department, Beaujon Hospital, AP-HP, University Paris Diderot 7 and INSERM U773, CRB3, Clichy, France, 3Queen Mary, University of London, London, United Kingdom, 4JW Goethe University Hospital, Frankfurt, Germany, 5Hôpital Universitaire Erasme, Brussels, Belgium, 6Institut Arnault Tzanck, St Laurent du Var, France, 7First Moscow State Medical University, Moscow, Russian Federation,8Centro Hospitalar de Lisboa Central, Lisbon, Portugal, 9Hospital Meixoeiro, Vigo, Spain, 10Hospital Univ. de Valdecilla, Santander, Spain, 11Universitätsklinik für Viszerale Chirurgie und Medizin, Bern, Switzerland,12Hopital Saint Joseph, Marseille, France, 13King's College Hospital, London, United Kingdom, 14St George's Hospital, London, United Kingdom, 15University Hospital Mainz, Mainz, Austria, 16Schwerpunktpraxis Hepatologie, Dortmund, Germany, 17Hyogo College Of Medicine, Hyogo, Japan, 18Yamanashi Central and Kita Hospitals, Yamanashi, Japan, 19Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield, United States,20Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals GmbH & Co KG, Biberach, Germany.

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Hepatologie

P27 – ASYMPTOMATISCHE ACOERULOPLASMINÄMIE: IDENTIFIKATIONVON NEUEN MUTATIONENA. Finkenstedt1, P. Ferenci2, J. Dooley3, M. Schranz1, W. Vogel1, H. Zoller11Medizinische Universität Innsbruck, Innere Medizin II, Innsbruck, Austria, 2Medizinische Universität Wien, Innere Medizin III, Department für Gastroenterologie und Hepatologie, Wien, Austria, 3Royal Free and University College Medical School, University CollegeLondon, Centre for Hepatology, Department of Medicine, London, United Kingdom.

P28 – VITRO SCORE ALS PRÄDIKTIVER FAKTOR DES ,,ON-TREATMENTRESPONSE“ UNTER TRIPELTHERAPIE BEI CHRONISCHER HCV GENOTYP1 INFEKTIONS. Hametner, A. Ziachehabi, R. Schöfl, A. MaieronKrankenhaus Elisabethinen Linz, 4. Interne, Linz, Austria.

P29 – VWF-ANTIGEN UND ELF TEST KORRELIEREN MIT DEM SCHWERE-GRAD VON LEBERERKRANKUNGENS. Hametner1, R. Schöfl1, A. Ziachehabi1, T. Hufnagl2, D. Trubert-Exinger3, A. Maieron1

1Krankenhaus Elisabethinen Linz, Linz, Austria, 2Siemens Healthcare Diagnostics, Wien, Austria, 3Landesklinikum St. Pölten, St. Pölten, Austria.

P30 – THERAPIE DES CHRONISCHEN HEPATITIS C REZIDIVS NACH LEBERTRANSPLANTATIONS. Hametner, A. Ziachehabi, R. Schöfl, A. MaieronKrankenhaus Elisabethinen Linz, Linz, Austria.

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Hepatologie

P31 – SMOF-LIPIDE IN DER PARENTERALEN ERNÄHRUNG PÄDIATRISCHONKOLOGISCHER PATIENTEN - AUSWIRKUNGEN AUF BILIRUBIN, CHOLESTASEPARAMETER UND LEBERFERMENTEK. M. Hoffmann1, M. Grabowski1, S. Rödl2, A. Deutschmann1, G. Schwantzer3, V. Strenger4, P. Sovinz4, C. Urban4, A. C. Hauer11Klinische Abteilung für allgemeine Pädiatrie, Univ.-Klinik für Kinder-und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Graz, Graz, Austria, 2Pädiatrische Intensivstation und Brandverletzteneinheit, Univ.-Klinikfür Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Graz, Graz,Austria, 3Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation, Medizinische Universität Graz, Graz, Austria, 4Klinische Abteilung für pädiatrische Hämato-Onkologie, Univ.-Klinik fürKinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Graz, Graz, Austria.

P32 – HIGHER HEPATIC FAT CONTENT IN MALE TYPE 2 DIABETICSCOMPARED TO MALES WITH HYPERLIPIDEMIA WITH NORMAL GLUCOSETOLERANCEL. Kosi1, Y. Winhofer1, M. Leitner1, J. Harreiter1, A. Thomas1, M. Chmelik2, M. Krssak2, S. Trattnig2, A. Luger1, A. Kautzky-Willer11Medical University Vienna, IM III; Endokrinologie & Stoffwechsel,Wien, Austria, 2Centre of Excellence, High-Field MR, Department of Radiodiagnostics,Medical University of Vienna, Wien, Austria.

P33 – ECHINOKOKKUSZYSTE UND HEPATOZELLULÄRES KARZINOM -ZUFÄLLIGE KOINZIDENZ? EIN FALLBERICHTM. Kübeck1, T. Schermaier2, U. Hochleitner2, A. Kirchgatterer11Klinikum Wels-Grieskirchen, Grieskirchen, Austria; 2Klinikum Wels-Grieskirchen, Wels, Austria.

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Hepatologie

P34 – TREATMENT OF GENOTYPE 1 HEPATITIS C PATIENTS WITH SEVERE FIBROSIS OR COMPENSATED CIRRHOSIS: THE TELAPREVIREARLY ACCESS PROGRAM IN PATIENTS FROM AUSTRIA AND SWITZERLANDA. Maieron1, W. Vogel2, A. Cerny3, R. Stauber4, B. Müllhaupt5, F. Negro6,A. Hill7, J. Läuffer8, D. Semela9

1Gastroenterologie & Hepatologie, Elisabethinen KH Linz, Linz, Austria,2Department Internal Medicine II Gastroenterology & Hepatology Medical University Innsbruck, Innsbruck, Austria, Innsbruck, Austria,3Clinica Luganese, Lugano, Switzerland, 4Univ.-Klinik für Innere Medizin, Graz, Austria, 5Universitatsspital Zurich, Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie,Zurich, Switzerland, 6Hopital Cantonal Universitaire, Geneva, Switzerland, 7MetaVirology Ltd, London, United Kingdom, 8Janssen-Cilag AG, Basel, Switzerland, 9Kantonsspital St Gallen, St. Gallen, Switzerland.

P35 – THE IMPACT OF INTERLEUKIN 28B RS12979860 SINGLE NUCLEOTIDE POLYMORPHISM AND LIVER FIBROSIS STAGE ON RESPONSE-GUIDED THERAPY IN HIV/HCV-COINFECTED PATIENTSM. Mattias, T. Reiberger, B. A. Payer, M. Peck-Radosavljevic, Vienna HIV& Liver Study GroupKlinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Medizinische Universität Wien,Wien, Austria.

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Hepatologie

P36 – UMSETZUNG DER EMPFEHLUNGEN DES 4. ÖSTERREICHISCHENKONSENSUSBERICHTES ZUR DIAGNOSE UND THERAPIE DER HEPATITIS-B IN DER KLINISCHEN PRAXISM. Mattias, Österreichisches Hepatitits-B Register der ÖGGHKlinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Medizinische Universität Wien,Wien, Austria.

P37 – EPIDEMIOLOGIE DER CHRONISCHEN HEPATITIS-B IN ÖSTERREICH: AUSWERTUNG DES ÖSTERREICHISCHEN HEPATITIS-B REGISTERS DER ÖGGHM. Mattias, Österreichisches Hepatitis-B Register der ÖGGHKlinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Medizinische Universität Wien,Vienna, Austria.

P38 – EVIDENCE THAT THALIDOMIDE IS EFFECTIVE IN RECURRENTBLEEDING FROM WATERMELON STOMACH ASSOCIATED WITH LIVERCIRRHOSISS. Moser, A. Tischer, A. Karpi, S. Stavjanik, S. Szaal, M. GschwantlerWilhelminenspital, Department of Internal Medicine IV, Vienna, Austria.

P39 – TRIPLE-THERAPY WITH FIRST GENERATION DIRECT-ACTING ANTIVIRALS: THE CURE OF HEPATITIS C IN HIV-POSITIVE PATIENTS?A. Niedrecker, M. Mandorfer, T. Reiberger, B. A. Payer, M. Peck-Radosavljevic, Vienna HIV & Liver Study GroupKlinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Medizinische Universität Wien,Wien, Austria.

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Hepatologie

P40 – PREVALENCE OF AND RISK FACTORS FOR CART-ASSOCIATEDDRUG-INDUCED LIVER INJURY (DILI) IN HIV/HBV-COINFECTED, HIV/HCV-COINFECTED, AND HIV-MONOINFECTED PATIENTSN. Pfisterer, M. Mandorfer, T. Reiberger, B. A. Payer, M. Peck-Radosavljevic, Vienna HIV & Liver Study GroupKlinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Medizinische Universität Wien,Wien, Austria.

P41 – INCIDENCE AND MORTALITY TRENDS FOR BILIARY TRACT CANCERS IN AUSTRIAM. Pinter1, F. Hucke1, N. Zielonke2, T. Waldhör1, M. Trauner1, M. Peck-Radosavljevic1, W. Sieghart11Medizinische Universität Wien, Wien, Austria, 2Austrian National Cancer Registry, Statistics Austria, Wien, Austria.

P42 – EVALUATION OF BONE TURN OVER MARKERS IN PATIENTS WITHCHRONIC HEPATITIS B INFECTION AND UNDER TENOFOVIR TREATMENTC. Putz-Bankuti1,2, M. Erath2, S. Pilz3, B. Obermayer-Pietsch3, K. Amrein3, W. Spindelböck2, H. H. Kessler4, R. E. Stauber21Department of Internal Medicine, Landeskrankenhaus Hoergas-Enzenbach, Gratwein, Austria, 2Divisions of Gastroenterology and Hepatology, Department of InternalMedicine, Medical University of Graz, Graz, Austria, 3Department of Internal Medicine, Division of Endocrinology and Metabolism, Medical University of Graz, Graz, Austria, 4Molecular Diagnostics Laboratory, IHMEM, Medical University of Graz,Graz, Austria.

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Hepatologie

P43 – RISK FACTORS FOR DEVELOPMENT AND MORTALITY OF SPONTANEOUS BACTERIAL PERITONITIS IN CIRRHOTIC PATIENTS WITHASCITESP. Schwabl1, T. Bucsics1, K. Soucek1, M. Mandorfer1, A. Blacky2, A. M. Hirschl2, A. Ferlitsch1, M. Trauner1, M. Peck-Radosavljevic1, T. Reiberger1, Vienna Hepatic Hemodynamic Lab1Medical University of Vienna / Dept. of Internal Medicine III / Div. of Gastroenterology & Hepatology, Vienna, Austria, 2Medical University of Vienna / Dept. of Laboratory Medicine, Div. of Microbiology, Vienna, Austria.

P44 – HEMATOLOGIC AND HEMODYNAMIC EFFECTS OF SPLENECTOMYON CIRRHOTIC AND NON-CIRRHOTIC PORTAL HYPERTENSIVE RATSP. Schwabl1, B. A. Payer1, T. L. Schubert1, F. Riedl1, M. Wagner1, L. Garnys1, A. I. Schiefer2, T. Reiberger1, M. Peck-Radosavljevic1, Vienna Hepatic Experimental Hemodynamic Lab1Medical University of Vienna / Dept. of Internal Medicine III / Div. of Gastroenterology & Hepatology, Vienna, Austria, 2Medical University of Vienna / Clinical Institute of Pathology, Vienna,Austria.

P45 – MICROBIAL EPIDEMIOLOGY IN CIRRHOTIC PATIENTS WITH SPONTANEOUS BACTERIAL PERITONITIS IN VIENNAP. Schwabl1, K. Soucek1, T. Bucsics1, M. Mandorfer1, A. Blacky2, A. M. Hirschl2, A. Ferlitsch1, M. Trauner1, M. Peck-Radosavljevic1, T. Reiberger1, Vienna Hepatic Experimental Hemodynamic Lab1Medical University of Vienna / Dept. of Internal Medicine III / Div. of Gastroenterology & Hepatology, Vienna, Austria, 2Medical University of Vienna / Dept. of Laboratory Medicine, Div. of Microbiology, Vienna, Austria.

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Hepatologie

P46 – AKUTE OBERE GI-BLUTUNG ALS SELTENE KOMPLIKATION EINEROXALIPLATIN-INDUZIERTEN NICHT-ZIRRHOTISCHEN PORTALEN HYPERTENSIONS. Schwarz1, D. Hubner1, R. Nömeyer1, W. Höbling2, M. Suppan1, A. Grünberger3, P. Knoflach1

1Klinikum Wels, Abteilung für Innere Medizin I, Wels, Austria, 2Klinikum Wels, Institut für Pathologie, Wels, Austria, 3Klinikum Wels, Institut für Radiologie I, Wels, Austria.

P47 – FALLBERICHT: ISOLIERTE SARKOIDOSE DER LEBERM. Semmelrock1, K. Lackner2, M. Schumacher1, G. Reicht11Abteilung für Innere Medizin, Krankenhaus der Barmherzigen BrüderGraz, Marschallgasse, Graz, Austria, 2Institut für Pathologie, Medizinische Universität Graz, Graz, Austria.

P48 – GUT PERMEABILITY AND SERUM BILE ACIDS IN METABOLIC SYNDROMEB. Leber1, N. Tripolt1, A. Horvath1, S. Lemesch1, T. Stojakovic2, G. Fauler2, R. Stauber1, P. Fickert1, H. Sourji1, V. Stadlbauer-Köllner11Universitätsklinik für Innere Medizin, Graz, Austria, 2Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Graz, Austria.

P49 – ENHANCED LIVER FIBROSIS (ELF) SCORE IS RELATED TO LIVERDYSFUNCTION AND PREDICTS MORTALITY IN CIRRHOSISR. E. Stauber1, W. Spindelböck1, C. Putz-Bankuti2, H. Pock1, T. Stojakovic1, B. Obermayer-Pietsch1

1Medical University of Graz, Graz, Austria, 2LKH Hörgas, Gratwein, Austria.

P50 – HIGH FREQUENCY OF LIVER ABNORMALITIES IN ADULT CYSTICFIBROSIS PATIENTS AFTER LUNG TRANSPLANTATIONK. Staufer1, E. Halilbasic1, A. Niculescu1, S. Harm1, K. Rutter1, A. Brichta1, P. Jaksch2, W. Klepetko2, M. Trauner1, L. Kazemi-Shirazi11MUW, Gastroenterology & Hepatology, Vienna, Austria, 2MUW, Thoracic Surgery, Vienna, Austria.

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Hepatologie

P51 – HIGH-FIELD MR-SPECTROSCOPY (MRS) ALLOWS NOVEL INSIGHTS IN ALTERD HEPATIC LIPID AND ENERGY METABOLISM INNAFLD WITH POTENTIAL DISTINCTION OF NASH AND ADVANCED FIBROSISS. Traussnigg1, E. Halilbasic1, C. Kienbacher1, M. Gajdosik2, L. Valkovic2,M. Chmelik1, J. Stift3, H. Hofer1, P. Munda1, P. Ferenci1, A. Ba-Ssalamah2,F. Wrba3, S. Trattnig2, M. Krssak2, M. Trauner11MUW - KIM III - Abt. f. Gastroenterologie und Hepatologie, Wien, Austria, 2MUW - Klinik für Radiodiagnostik, Wien, Austria, 3MUW - Klinik für Pathologie, Wien, Austria.

P52 – NON-ALCOHOLIC FATTY LIVER DISEASE IN CLINICAL PRACTICE -ONE YEAR OUTPATIENT CLINIC AND NAFLD LIFESTYLE EDUCATIONALPROGRAM (NALEP) EXPERIENCE IN VIENNAS. Traussnigg, C. Kienbacher, I. Weiß, P. Hillebrand, H. Hofer, M. TraunerMUW - KIM III - Abt. f. Gastroenterologie und Hepatologie, Wien, Austria.

Neues und Interessantes aus der Gastroenterologie

P53 – EINE "NEUE" CHIRURGISCHE TECHNIK ZUR KORREKTUR DESREKTUMPROLAPSM. Lechner1, K. Sorko2, G. Tentschert2, M. Wunderlich3

1KH göttlicher Heiland, Wien, Austria, 2KH BHS, Wien, Austria, 3Alois Reisingerstrasse, Perchtoldsdorf, Austria.

P54 – FURTHER EVIDENCE OF SYMPTOM CONTROL FOLLOWING NISSEN FUNDOPLICATION WITH EPTFE-MESH IN HIATAL HERNIA REPAIRJ. Miholic, E. Sporn, A. DiMonteDepartment of Surgery, MUW, Vienna, Austria.

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Neues und Interessantes aus der Gastroenterologie

P55 – DEVELOPMENT OF A NOVEL MULTILOCUS SEQUENCE TYPINGFOR KLEBSIELLA OXYTOCA ISOLATED FROM PATIENTS WITH ANTIBIO-TIC-ASSOCIATED HEMORRHAGIC COLITIS YIELDS INSIGHTS TO NICHEADAPTATION AND CYTOTOXIN PRODUCTIONK. A. Herzog1,2, G. Schneditz2, G. Gorkiewicz3, R. Krause1, E. Leitner4, G. Feierl4, K. M. Hoffmann5, E. L. Zechner2, C. Högenauer11Department of Internal Medicine, Medical University of Graz, Graz,Austria, 2Institute of Molecular Biosciences, University of Graz, Graz, Austria,3Institute of Pathology, Medical University of Graz, Graz, Austria, 4Institute of Microbiology and Environmental Medicine, Medical University of Graz, Graz, Austria, 5Department of Pediatrics and Adolescent Medicine, Medical Universityof Graz, Graz, Austria.

P56 – DER IMMUNOLOGISCHE FÄKALE OKKULTBLUTTEST IM OPPORTUNISTISCHEN KOLOREKTALKARZINOM SCREENING - SINGLECENTER ERFAHRUNG AN 3571 PATIENTENB. Jagdt, R. Emminger, C. Auzinger, F. RennerBHS Ried, Ried im Innkreis, Austria.

P57 – REIZDARMSYNDROM UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN - LANGZEITERFOLG EINER BAUCHGERICHTETEN GRUPPENHYPNOSEJ. M. Peter1,2, U. S. Tran2, M. Michalski1, G. Moser11Medizin. Universität Wien, Innere II I, Abt. f. Gastroenterologie und Hepatologie, Wien, Austria, 2Institut für Psychologische Grundlagenforschung und Forschungs -methoden, Fakultät für Psychologie, Universität Wien, Wien, Austria.

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Neues und Interessantes aus der Gastroenterologie

P58 – EXTRAINTESTINALER MORBUS WHIPPLE MIT NEGATIVER PAS-FÄRBUNG IM DÜNNDARM – EIN FALLBERICHTP. Ordubadi1, C. Müller2, S. Stavjanik1, A. Tischer1, S. Szaal1, M. Gschwantler11Wilhelminenspital, 4. Medizinische Abteilung, Wien, Austria, 2Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin III,Wien, Austria.

P59 – BAUCHHYPNOSE: ERSTE ERFAHRUNGEN IN GRAZG. Reicht1, U. Viehan2

1Barmherzige Brüder Graz, Graz, Austria, 2Praxis für Psychotherapie, Graz, Austria.

P60 – IT TAKES TWO TO TANGO: KLEBSIELLA OXYTOCA OVERGROWTHAND PRODUCTION OF TILIVALLINE, A CYTOTOXIN, ARE THE KEYEVENTS CAUSING ANTIBIOTIC-ASSOCIATED HEMORRHAGIC COLITISG. Schneditz1, J. Rentner2, K. A. Herzog3, G. Gorkiewicz4, S. Roier1, S. Schild1, R. Breinbauer2, E. L. Zechner1, C. Högenauer31Institute of Molecular Biosciences, University of Graz, Graz, Austria,2Institute of Organic Chemistry, Graz University of Technology, Graz,Austria, 3Department of Internal Medicine, Medical University of Graz, Graz,Austria, 4Institute of Pathology, Medical University of Graz, Graz, Austria.

P61 – HIGH PREVALENCE OF ANTI-SACCHAROMYCES CEREVISIAE ANTIBODIES IN CYSTIC FIBROSIS PATIENTS AFTER LUNG TRANSPLANTATIONK. Staufer1, E. Halilbasic1, S. Harm1, A. Niculescu1, P. Jaksch2, C. Lichtenberger1, H. Vogelsang1, W. Klepetko2, M. Trauner1, L. Kazemi-Shirazi11MUW, Gastroenterology & Hepatology, Vienna, Austria, 2MUW, Thoracic Surgery, Vienna, Austria.

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Neues und Interessantes aus der Gastroenterologie

P62 – DIE QUANTITATIVE BEDEUTUNG DER THROMBOZYTENAGGREGA-TIONSHEMMER UND DER ORALEN ANTIKOAGULATION IM RAHMEN DERNICHT VARIKÖSEN OBEREN GI-BLUTUNG IM KLINIKUM WELSM. Suppan, B. Stadler, D. Hubner, S. Schwarz, P. KnoflachKlinikum Wels -Grieskirchen, Wels, Austria.

P63 – QUALITÄTSSICHERUNG IN DER DIAGNOSTIK DES HEREDITÄRENNICHT - POLYPÖSEN KOLOREKTALEN KARZINOMS (HNPCC)E. Waldmann1, M. Ferlitsch1, N. Binder2, F. Sellner3, J. Karner3, B. Heinisch1, M. Klimpfinger2, M. Trauner11Medizinische Universität Wien, Innere Medizin III, Gastroenterologieund Hepatologie, Vienna, Austria, 2SMZ Süd, Kaiser-Franz-Josef-Spital, Pathologisch-bakteriologisches Institut, Vienna, Austria, 3SMZ Süd, Kaiser-Franz-Josef-Spital, Abteilung für Chirurgie, Vienna,Austria.

Ösophagus

P64 – FALLBERICHT: PERORALE ENDOSKOPISCHE MYOTOMIE (POEM)D. Allerstorfer, M. HäfnerKH.St.Elisabeth, Wien, Austria.

P65 – FLEXIBLE, ENDOSKOPISCHE MYOTOMIE BEI ZENKERDIVERTIKELS. Gerstl, A. Ziachehabi, F. Wewalka, A. Maieron, G. Schneider, R. SchöflKrankenhaus der Elisabethinen, Innere Medizin 4, Linz, Austria.

P66 – EINSATZ DES DANIS STENT BEI ÖSOPHAGUSBLUTUNG IM RAHMEN EINER AKUTEN NEKROTISIERENDEN ÖSOPHAGITIS - EIN FALLBERICHTZ. Messner, G. Bodlaj, H. ReschII. Medizinische Abteilung, Krankenhaus der Barmherzigen SchwesternWien, Wien, Austria.

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Ösophagus

P67 – OUTCOME DER FLEXIBLEN ENDOSKOPISCHEN ZENKERDIVERTIKULOTOMIE IM KH. ST. ELISABETH, WIENC. Sigl, R. Vajczik, M. HäfnerKH St. Elisabeth/Interne Abteilung, Vienna, Austria.

P68 – DIE ENDOSKOPISCHE RESEKTION ZUR BEHANDLUNG FOKALERLÄSIONEN BEIM BARRETTÖSOPHAGUS: ERGEBNISSE, KOMPLIKATIONENUND ERFOLGE DER LETZTEN DREI JAHRE IM KRANKENHAUS ST. ELISABETHM. Wappl, R. Vajczik, M. HäfnerSt. Elisabeth Krankenhaus Wien, Interne Abteilung, Wien, Austria.

P69 – ENDOSKOPISCHE THERAPIE DES BARRETTÖSOPHAGUS - EIGENE ERGEBNISSEA. Ziachehabi, H. Fuchssteiner, S. Gerstl, C. Kapral, A. Maieron, D. Schiller, G. Schneider, F. Wewalka, R. SchöflKrankenhaus der Elisabethinen Linz, Innere Medizin 4, Linz, Austria.

P70 – ÖSTERREICHISCHER KONSENSUS ZU BARRETTÖSOPHAGUSM. Seidl1, M. Häfner1, R. Schöfl21Krankenhaus St. Elisabeth Wien, Wien, Austria, 2Krankenhaus der Elisabethinen Linz, Linz, Austria.

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Angermayr Bernhard, Priv.-Doz. Dr.Landesklinikum St. Pölten - Lilienfeld, 2. Medizinische Abteilung mit Infektionsabteilung, St. Pölten

Beglinger Christoph, Univ.-Prof. Dr.Universitätsspital Basel, Dekan, Basel, Schweiz

Brodmann Marianne, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Angiologie, Graz

Bruno Marco, Prof. Dr.Erasmus Medical Center’s, Department of Gastroenterology & Hepatology, Rotterdam, Niederlande

Datz Christian, Prim. Univ.-Prof. Dr.Krankenhaus Oberndorf, Interne Abteilung, Oberndorf

Dejaco Clemens, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Eber Bernd, Prim. Univ.-Prof. Dr.Klinikum Wels-Grieskirchen, Abteilung für Innere Medizin II, Wels

Eherer Andreas, Univ.-Prof. Dr. Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin,Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Graz

Ferenci Peter, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Ferlitsch Monika, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Fickert Peter, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin,Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Graz

Fuchssteiner Harry, OA Dr.Krankenhaus der Elisabethinen Linz, 4. Interne Abteilung, Linz

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Vorsitzende und Referenten

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Vorsitzende und Referenten

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Gasche Christoph, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Graziadei Ivo, Prim. Univ.-Prof. Dr.Landeskrankenhaus Hall, Abteilung für Innere Medizin, Hall in Tirol

Gschwantler Michael, Prim. Univ.-Prof. Dr.Wilhelminenspital, 4. Medizinische Abteilung, Wien

Haas Thomas, OA Dr.Landeskrankenhaus Salzburg - Universitätsklinikum der PMU, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Salzburg

Häfner Michael, Prim. Dr.Krankenhaus St. Elisabeth, Interne Abteilung, Wien

Hammer Heinz, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin,Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Graz

Hofer Harald, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Högenauer Christoph, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin,Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Graz

Jaschke Werner, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Innsbruck, Universitätsklinik für Radiologie,Innsbruck

Kaser Arthur, Professor of Internal Medicine, MDUniversity of Cambridge, Department of Medicine, Division of Gastroenterology and Hepatology, Cambridge, England

Knoflach Peter, Prim. Univ.-Prof. Dr.Klinikum Wels-Grieskirchen, Abteilung für Innere Medizin I, Wels

Krejs Günter J., o. Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin,Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Graz

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Kump Patrizia, OA Dr.Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin,Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Graz

Lundell Lars, Professor of SurgeryKarolinska University Hospital, Huddinge, Gastrocentrum, Stockholm, Schweden

Maieron Andreas, OA Dr.Krankenhaus der Elisabethinen Linz, 4. Interne Abteilung, Linz

Malfertheiner Peter, Prof. Dr.Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität, Direktorder Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie,Magdeburg, Deutschland

Mischinger Hans-Jörg, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Chirurgie, Graz

Müller Christian Johannes, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Neumeister Peter, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin,Klinische Abteilung für Hämatologie, Graz

Novacek Gottfried, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Peck-Radosavljevic Markus, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Petritsch Wolfgang, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin,Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Graz

Prisching Manfred, Univ.-Prof. Mag. Dr.Karl-Franzens-Universität Graz, Sozial- und wirtschaftswissenschaftlicheFakultät, Institut für Soziologie, Graz

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Vorsitzende und Referenten

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Vorsitzende und Referenten

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Püspök Andreas, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Regula Jaroslaw, Prof. MDMedical Centre for Postgraduate Education, Maria Sklodowska-CurieMemorial Cancer Center, Institute for Oncology, Head of Departmentof Gastroenterology, Warschau, Polen

Reinisch Walter, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Reisinger Emil Christian, Prof. Dr.Universität Rostock, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, Abteilung für Tropenmedizin und Infektionskrankheiten, Rostock,Deutschland

Renner Friedrich, Prim. Univ.-Prof. Dr.Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried, Interne Abteilung,Ried im Innkreis

Schöfl Rainer, Prim. Univ.-Prof. Dr.Krankenhaus der Elisabethinen Linz, 4. Interne Abteilung, Linz

Schreiber Florian, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin,Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Graz

Schwaighofer Hubert, Ass.-Prof. Dr.Medizinische Universität Innsbruck, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie,Innsbruck

Sieghart Wolfgang, Priv.-Doz. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Skledar Renate, Mag.Steiermärkische Patientenombudsfrau, Graz

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Stauber Rudolf, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin,Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Graz

Steindl-Munda Petra, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Steininger Christoph, Ass.-Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Strasser Michael, OA Dr.Landeskrankenhaus Salzburg - Universitätsklinikum der PMU, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Salzburg

Tilg Herbert, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Innsbruck, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Abteilung für Endokrinologie, Gastroenterologie undStoffwechsel, Innsbruck

Trauner Michael, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Tribl Barbara, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Vogel Wolfgang, Univ.-Prof. Dr.Medizinische Universität Innsbruck, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie,Innsbruck

Vogelsang Harald, Univ.-Prof. DI Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Wien

Weiss Werner, Univ.-Doz. Dr.Wien

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Vorsitzende und Referenten

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Vorsitzende und Referenten

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Wenzl Heimo, Univ.-Doz. Dr.Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin,Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Graz

Wenzl Etienne, Prim. Univ.-Prof. Dr.Landeskrankenhaus Feldkirch, Abteilung für Allgemein- und Thorax-chirurgie, Feldkirch

Ziachehabi Alexander, OA Dr.Krankenhaus der Elisabethinen Linz, 4. Interne Abteilung, Linz

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Veranstalter: IVEPA – Interessensverband Endoskopie PersonalAustria, im Rahmen der 46. ÖGGH-Jahrestagung

Organisation: Anita BeyerAllgemeines Krankenhaus der Stadt WienUniversitätsklinik für Innere Medizin IIIWähringer Gürtel 18–201090 [email protected]

Fortbildungskurs EndoFit – IVEPA/Fabula Grund-kurs Assistenzpersonal

Termin: Donnerstag, 13. Juni 2013 09.00 – 17.00Registrierung: 08.00 – 09.00

Teilnahmegebühr: IVEPA Mitglied € 150,–Nichtmitglied € 195,–

IVEPA-Jahrestagung 2013

Termin: Freitag, 14. Juni 2013 08.30 – 17.30Registrierung: 07.30 – 08.30

Teilnahmegebühr: IVEPA Mitglied € 35,–Nichtmitglied € 85,–

Tagungsort: Congress GrazSparkassenplatz 1, 8010 Graz

Auskunft und IVEPA | Postfach 17 | 1097 Wien Anmeldung: [email protected]

Online-Anmeldung unter www.ivepa.at

Abendveranstaltungen gemeinsam mit der ÖGGH (Anmeldung erforderlich):Donnerstag, 13. Juni 2013 – Begrüßungsabend im Schloßbergrestaurant(ab 19:30) € 30,– pro PersonFreitag, 14. Juni 2013 – Presidential Dinner, Alte Universität (ab 19:30) € 30,– pro Person

Nähere Informationen finden Sie auf: www.ivepa.at

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IVEPA Jahrestagung

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Fortbildungskurs EndoFit – IVEPA/Fabula Grundkurs

Programm

Donnerstag, 13. Juni 201308.00 – 09.00 Registrierung

09.00 – 09.15 Begrüßung Vorstellung Tagesprogramm Anita Beyer, ivepa Vorsitzende

09.15 – 09.45 Grundkenntnisse Gerätetechnik Flexible Gastroskopeund Koloskope Richard Naderer, Fabula GmbH

09.45 –10.15 Basiswissen Gastroskopie für Assistenzpersonal, Patientenvorbereitung, Patientengespräch erfahrene Endoskopie Assistenz

10.15 – 10.45 Koloskopievorbereitung – Stand heuteOA Dr. Parnaz Ordubadi, Wilheminenspital

10.45 – 11.00 KAFFEEPAUSE

11.00 – 11.30 Tipps und Tricks für die Koloskopie „Wie schiene ichdas Kolon“Wie nehme ich den Patienten die „Angst vor der Untersuchung“DGKS Theresia Schober, Wilhelminenspital

11.30 – 12.15 Prämedikation in der Endoskopie, Gastroskopie undKoloskopie OA Dr. Dietmar Hubner, Klinikum Wels

12.15 – 12.30 Diskussionsrunde Präsentationen Vormittag

12.30 – 13.15 MITTAGSPAUSE / BUFFET

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IVEPA Jahrestagung

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Programm

13.15 – 14.00 „Aktuelles und Wissenswertes“ – Hygiene im Kranken-haus und in der Ordination OA Dr. Klaus Vander, LKH Graz, Hygieneinstitut

14.00 – 14.30 Vorreinigung Endoskope und Instrumente gemäß RKIRichtlinien Richard Naderer, Fabula GmbH

14.30 – 15.00 Basics Blutstillung, Polypektomie, Biopsie am BioModell Profis bei der Umsetzung „Live-Demonstration“OA Dr. Dietmar Hubner, Klinikum Wels

15.00 – 15.15 KAFFEEPAUSE

15.15 – 16.55 „EndoFit Hand’s On Training“Es können folgende Techniken trainiert werdenArbeitsplatz 1: Gerätetechnik Gastroskop & KoloskopArbeitsplatz 2: HändedesinfektionArbeitsplatz 3: Prämedikation, Vorbereitung am Unter-

suchungstisch Arbeitsplatz 4: Unterspritzen, Polypektomie & Biopsie

am BioModellArbeitsplatz 5: Basics Blutstillung, Nadel & Clippen am

BioModell Arbeitsplatz 6: KoloskopievorbereitungArbeitsplatz 7: Endoskope Vorreinigung & Funktions-

überprüfungArbeitsplatz 8: Versorgung der Endoskope in der

Waschmaschine

Es besteht die Möglichkeit zum Trainieren und Kennen-lernen von Instrumenten. Praktisches Arbeiten und Erfahrungsaustausch mit erfahrenem Endoskopie-Assistenzpersonal stehen imVordergrund.

16.55 – 17.00 Fazit des Tages

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IVEPA Jahrestagung 2013 – 30 Jahre IVEPA

Programm

Freitag, 14. Juni 201307.30 – 08.30 Registrierung

08.30 – 08.45 Begrüßung Anita Beyer, ivepa-Vorsitzende

08.45 – 09.30 Endoskopie und Endoskopieassistenz im Wandel derZeit DGKS Fr. Gerlinde Weilguny, Allgemeines Krankenhaus derStadt Wien

09.30 – 10.15 Indikation und Stellenwert der Endosonographie in dergastroenterologischen Diagnostik und bei gastroente-rologischen Interventionen Univ.-Prof. Dr. Andreas Püspök, Allgemeines Krankenhaus derStadt Wien

KAFFEEPAUSE

10.45 – 11.30 Endoskopische Interventionen bei PatientInnen mit LebererkrankungenOA Dr. Wolfgang Plieschnegger, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan

11.30 – 12.15 Endoskopische Interventionen bei PatientInnen mit chronisch entzündlichen DarmerkrankungenAO Dr. Andreas Mayer, Landesklinikum St. Pölten

12.15 – 12.35 30. IVEPA Jahreshauptversammlung

MITTAGSPAUSE / BUFFET / BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG

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IVEPA Jahrestagung

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IVEPA Jahrestagung

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Programm

13.30 – 14.10 Qualitätsgesicherte VorsorgekoloskopieUniv. Prof. Dr. Monika Ferlitsch, Allgemeines Krankenhausder Stadt Wien

14.15 – 15.00 Darmvorbereitung – up to dateDr. David Allerstorfer, Krankenhaus St. Elisabeth Wien

KAFFEEPAUSE

15.30 – 17.15 Was gibt es Neues – moderne Medizintechnik heuteAnschließend Möglichkeit zu:Hand’s On Training – praxisnahe Übungen an Modellenund Simulatoren

17.15 – 17.30 Abschlussworte, Zusammenfassung des Tages

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IVEPA Jahrestagung

ReferentInnen

Dr. David AllerstorferKrankenhaus St. Elisabeth Wien, Interne Abteilung

Univ.-Prof. Dr. Monika FerlitschAllgemeines Krankenhaus der Stadt Wien – Medizinischer Universitätscampus,Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Klin. Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie

OA Dr. Andreas MayerLandesklinikum St. Pölten, 2. Medizinische Abteilung

OA Dr. Wolfgang PlieschneggerKrankenhaus der Barmherzigen Brüder St.Veit/Glan, Abteilung für Innere Medizin

Univ.-Prof. Dr. Andreas PüspökAllgemeines Krankenhaus der Stadt Wien – Medizinischer Universitätscampus,Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Klin. Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie

DGKS Fr. Gerlinde WeilgunyAllgemeines Krankenhaus der Stadt Wien – Medizinischer Universitätscampus,Univ. Klinik für Innere Medizin III

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ÖGGH-FÖRDERUNGSPREIS „JUNGE WISSENSCHAFT“ 2014

Ziel ist die Förderung junger Gastroenterolog/inn/en durch Anstoß -finanzierung von Projekten im Bereich der Grundlagen- und klinischen Forschung auf dem Gebiet der Gastroenterologie und Hepatologie. DieHöhe der Förderung beträgt € 20.000,–.

Die Auswahl erfolgt durch den Vorstand nach externer projektspezifischerBegutachtung.

Ausschreibungsbedingungen:– Alter unter 35 Jahre (Geburtsdatum nach dem 1. 1. 1977)– Mitgliedschaft in der ÖGGH– Keine Habilitation oder vergleichbarer Karrierestand– Einverständnis der Klinikvorständin/des Klinikvorstandes, der Abtei -

lungs leiterin/des Abteilungsleiters, der Primaria/des Primarius– Das Projekt muss in Österreich durchgeführt werden– Bei Zuerkennung jährlicher Bericht an die ÖGGH im Rahmen der

Jahres tagung

Beizulegen sind:– Projektplan inkl. Kostenaufstellung– CV– Gegebenenfalls Genehmigung/Einreichung bei der Ethikkommission– Begleitschreiben der Klinikvorständin/des Klinikvorstandes, der Abtei-

lungsleiterin/des Abteilungsleiter, der Primaria/des Primarius

Bewerbungen um den ÖGGH-Förderpreis sind ausschließlich per E-Mailan den 1. Sekretär der ÖGGH, ao. Univ.-Prof. Dr. Clemens Dejaco ([email protected]), zu richten.

Einreichschluss: 1. Oktober 2013

Mitteilungen des Vorstandes

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Ausschreibung des MSD Preises 2013

Die Arbeitsgruppe „Chronisch entzündliche Darmerkrankungen“ innerhalb der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie undHepatologie (ÖGGH) erlaubt sich, den MSD-Preis 2013 auszuschreiben.Der Preis wird für Arbeiten zum Thema „Chronisch entzündliche Darmer-krankungen“ vergeben. Die Höhe des Preises beträgt € 6.000,–. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen des Symposiums der Arbeits-gruppe „Chronisch entzündliche Darmerkrankungen“ am Fuschlsee, 4. – 5. Oktober 2013.

Ausschreibungsbedingungen:• Mitgliedschaft in der ÖGGH• Die einzureichende Arbeit muss zum Zeitpunkt der Einreichung zur

Publikation angenommen und darf nicht vor dem 30. 6. 2012 erschie-nen sein

• Die einzureichende Arbeit muss nachweislich zum größten Teil in Österreich durchgeführt worden sein

• Eingereicht können nur Erstautor-Arbeiten werden. Koautoren müssenschriftlich auf den Preis verzichten

• Die Einsendung einer bereits durch einen anderen in- oder ausländi-schen Forschungspreis prämiierten Arbeit ist nicht gestattet.

Das Vergabekomitee behält sich eine Teilung des Preises vor.

Der/die Preisträger/in wird in einem Review-Verfahren ermittelt. Bewer-bungen sind ausschließlich elektronisch, bevorzugt als PDF-File oder beirezent akzeptierten Arbeiten als Word-File, an den Leiter der Arbeits-gruppe „Chronisch entzündliche Darmerkrankungen“ ao. Univ.-Prof. Dr. Gottfried Novacek, Klinik Innere Medizin III, Abteilung Gastroentero-logie und Hepatologie, AKH Wien, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Wien(E-Mail: [email protected]) zu schicken.

Einreichschluss: 24. Juni 2013

Mitteilungen des Vorstandes

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Reisestipendien zum „64th Annual Meeting of the American Association for the Study of Liver Diseases (AASLD)“Die Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie(ÖGGH) vergibt mit freundlicher Unterstützung von Roche Austria dreiReise stipendien zum Besuch des „64th Annual Meeting of the AmericanAssociation for the Study of Liver Diseases (AASLD)“, 1. – 5. November2013 in Washington.Jedes Stipendium deckt die Reise- und Aufenthaltskosten, sowie die Registrierungsgebühr zum AASLD für eine Person. Diese Stipendien sinddafür gedacht, jungen Mitgliedern der Gesellschaft die Möglichkeit zubieten, eigene Daten im Rahmen dieses Kongresses zu präsentieren. DieStipendiaten müssen Erstautoren eines zur Präsentation angenommenenAbstracts sein. Habilitierte werden ersucht, nicht einzureichen (außer alsKoautor).

Anträge zur Vergabe der Reisestipendien sind unmittelbar nach Erhaltder Annahmebestätigung der AASLD per E-Mail an den 1. Sekretär derÖGGH, ao. Univ.-Prof. Dr. Clemens Dejaco([email protected]) zu richten.

Dem Antrag beiliegen sollen:• Eine Kopie des Abstracts

• Die Annahmebestätigung zur Präsentation als Vortrag oder Poster

• CV

• Eine Bestätigung der Klinikvorständin/des Klinikvorstandes, der Abtei-lungsleiterin/des Abteilungsleiters, der Primaria/des Primarius, dass dieArbeit zum überwiegenden Teil in Österreich durchgeführt wurde

• Eine Erklärung, dass der/die Antragsteller/-in keine weiteren Drittmittelfür die Reise erhält und im Falle der Vergabe des Reisestipendiumsauf eine finanzielle Unterstützung durch den Bund bzw. das Land ver-zichtet wird

Die Entscheidung über die Vergabe der Reisestipendien wird innerhalbkürzester Frist vom Vorstand der ÖGGH getroffen. Die Anträge werdennicht nur nach ihrem wissenschaftlichen Gehalt bewertet; als Kriteriumgelten 1. eine faire geographische Verteilung der Stipendiaten, 2. bis -herige Stipendien, 3. die Anzahl der angenommenen Abstracts, bzw. obes sich um einen Vortrag oder Poster handelt, 4. das Alter der Bewerber.

Die Abwicklung erfolgt über Roche Austria.

Mitteilungen des Vorstandes

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Mitteilungen des Vorstandes

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Reisestipendien zur „21st United European Gastroenterology Week (UEGW)“

Die Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie(ÖGGH) vergibt mit freundlicher Unterstützung von Takeda drei Reise -stipendien zum Besuch der 21st United European Gastroenterology Week12. – 16. Oktober 2013 in Berlin.

Jedes Stipendium deckt die Reise- und Aufenthaltskosten, sowie die Registrierungsgebühr zur UEGW für eine Person. Diese Stipendien sinddafür gedacht, jungen Mitgliedern der Gesellschaft die Möglichkeit zubieten, eigene Daten im Rahmen dieses Kongresses zu präsentieren. DieStipendiaten müssen Erstautoren eines zur Präsentation angenommenenAbstracts sein. Habilitierte werden ersucht, nicht einzureichen (außer alsKoautor).

Anträge zur Vergabe der Reisestipendien sind unmittelbar nach Erhaltder Annahmebestätigung der UEG per E-Mail an den 1. Sekretär derÖGGH, ao. Univ.-Prof. Dr. Clemens Dejaco ([email protected]) zu richten.

Dem Antrag beiliegen sollen:

• Eine Kopie des Abstracts

• Die Annahmebestätigung zur Präsentation als Vortrag oder Poster

• CV

• Eine Bestätigung der Klinikvorständin/des Klinikvorstandes, der Abtei-lungsleiterin/des Abteilungsleiters, der Primaria/des Primarius, dass dieArbeit zum überwiegenden Teil in Österreich durchgeführt wurde

• Eine Erklärung, dass der/die Antragsteller/-in keine weiteren Drittmittelfür die Reise erhält und im Falle der Vergabe des Reisestipendiumsauf eine finanzielle Unterstützung durch den Bund bzw. das Land verzichtet wird

Die Entscheidung über die Vergabe der Reisestipendien wird innerhalbkürzester Frist vom Vorstand der ÖGGH getroffen. Die Anträge werdennicht nur nach ihrem wissenschaftlichen Gehalt bewertet; als Kriteriumgelten 1. eine faire geographische Verteilung der Stipendiaten, 2. bis -herige Stipendien, 3. die Anzahl der angenommenen Abstracts, bzw. obes sich um einen Vortrag oder Poster handelt, 4. das Alter der Bewerber.

Die Abwicklung erfolgt über Takeda.

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Die Drucksorten sind auch in den Ärztekammern Linz und Klagenfurt erhältlich

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Kurortestelle – Tel.: (+43/1) 531 16- 26, Fax: (+43/1) 533 13 93

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(Stand bei Drucklegung)

AbbVie, Wien

ASTELLAS Pharma, Wien

ASTRO-PHARMA, Wien

BAYER Austria, Wien

BOSTON SCIENTIFIC Europe,Wien

BÜHLMANN in Austria, Salzburg

COOK Medical, Wien

Reinhard DI LENA, Mödling

ECA Medical, Hart

EKOMED, Wien

ENDO UNIQUE, Wien

ERBE Elektromedizin, Wien

FERRING Arzneimittel, Wien

GEBRO Pharma, Fieberbrunn

GILEAD Sciences, Wien

HITACHI Medical Systems, Wiener Neudorf

IMMUNDIAGNOSTIK, Bensheim,Deutschland

JANSSEN-CILAG Pharma, Wien

KRAINER Medtechnik, Wien

MADAUS, Wien

MEDISAFE, Hamburg, Deutschland

MERCK, Wien

MERCK SHARP & DOHME, Wien

MERZ Pharma Austria, Wien

MONTAVIT, Absam

MOSITECH Medizintechnik,Dornbirn

NORGINE Pharma, Wien

OLYMPUS Austria, Wien

Gerhard PEJCL Medizintechnik,Wien

PLURIS Consumer Healthcare,Leopoldsdorf bei Wien

RECKITT BENCKISER Austria,Wien

ROCHE Austria, Wien

SANOVA Pharma, Wien

TAKEDA Pharma, Wien

VIFOR Pharma Österreich, Wien

WAGNER Analysen Technik, Bremen, Deutschland

ZYMED, Wien

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Aussteller & Inserenten

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Fachkurzinformation zu Seite 10Viread 245 mg FilmtablettenPharmakotherapeutische Gruppe: Antivirale Mittel zur systemischen Anwendung; Nukleosid- und Nukleotid-Reverse-Transkriptase-Hemmer, ATC-Code: J05AF07. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 245 mg Tenofovirdisoproxil(als Fumarat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 164 mg Lactose (als Monohydrat). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (E572), Mikrokristalline Cellulose (E460),Stärke, vorverkleistert Tablettenfilm: Triacetin (E1518), Hypromellose (E464), Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132), Lactose-Monohydrat,Titandioxid (E171). Anwendungsgebiete: HIV-1-Infektion: Viread 245 mg Filmtabletten werden in Kombination mit anderen antiretroviralenArzneimitteln zur Behandlung HIV-1-infizierter Erwachsener angewendet. Bei Erwachsenen basiert der Beleg des klinischen Nutzens vonViread zur Behandlung einer HIV-1-Infektion auf Ergebnissen einer Studie bei nicht vorbehandelten Patienten, einschließlich Patienten miteiner hohen Viruslast (> 100.000 Kopien/ml), und Studien bei antiretroviral vorbehandelten Patienten mit frühem virologischem Versagen(< 10.000 Kopien/ml, bei den meisten Patienten < 5.000 Kopien/ml). Viread wurde von den vorbehandelten Patienten dabei zusätzlich zueiner stabilen antiretroviralen Kombinationstherapie (hauptsächlich Dreifach-Kombination) eingenommen. Viread 245 mg Filmtablettenwerden auch zur Behandlung HIV-1-infizierter Jugendlicher im Alter von 12 bis < 18 Jahren angewendet, bei denen der Einsatz von First-Line-Arzneimitteln aufgrund einer Resistenz gegenüber NRTI oder aufgrund von Unverträglichkeiten ausgeschlossen ist. Die Entscheidungfür Viread zur Behandlung von antiretroviral vorbehandelten Patienten mit HIV-1-Infektion sollte auf viralen Resistenztests und/oder derBehandlungshistorie der einzelnen Patienten basieren. Hepatitis-B-Infektion: Viread 245 mg Filmtabletten werden angewendet für dieBehandlung chronischer Hepatitis B bei Erwachsenen mit: kompensierter Lebererkrankung mit nachgewiesener aktiver viraler Replikation,dauerhaft erhöhten Alaninaminotransferase- (ALT-)Werten im Serum und histologischem Nachweis einer aktiven Entzündung und/oder Fibrose. – dekompensierter Lebererkrankung. – Viread 245 mg Filmtabletten werden angewendet für die Behandlung chronischer Hepa-titis B bei Jugendlichen im Alter von 12 bis < 18 Jahren mit: kompensierter Lebererkrankung und nachgewiesener immunaktiver Erkran-kung, d.h. aktiver viraler Replikation, dauerhaft erhöhten Serum-ALT-Werten und histologischem Nachweis einer aktiven Entzündungund/oder Fibrose. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulas-sung: Gilead Sciences International Limited, Cambridge, CB21 6GT, Vereinigtes Königreich. NR, apothekenpflichtig. Stand: Dezember2012.Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit,sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

Fachkurzinformation zu Seite 12Pantoloc® 20 mg - Filmtabletten:Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Eine magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Natrium Sesqui -hydrat). Sonstige Bestandteile: Natriumcarbonat (wasserfrei), Mannitol (E421), Crospovidon, Povidon K90, Calciumstearat, Hypromellose,Povidon K25, Titandioxid (E171), Propylenglycol, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat, Triethylcitrat, Schellack, rotes, schwarzes und gelbes Eisenoxid (E172), konzentrierte Ammoniak-Lösung. Anwendungsgebiete: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Symptomatische Behandlung der gastro-ösophagalen Refluxkrankheit. Langzeitbehandlungund Rezidivprophylaxe bei Refluxösophagitis. Erwachsene: Prävention der durch nicht-selektive, nicht steroidale Antirheumatika (NSARs)induzierten gastroduodenalen Ulzera bei Risikopatienten, die einer kontinuierlichen Behandlung mit diesen Arzneimitteln bedürfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, substituierte Benzimidazole oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Protonenpumpenhemmer. ATC-Code: A02BC02. Inhaber der Zulassung: Takeda PharmaGes.m.b.H., 1120 Wien. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Informationen zu Besonderen Warnhinweisenund Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwanger schaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. [0712]

1) Yacyshyn BR and Thomson ABR. Digestion 2002; 66: 67-78. 2) Holtmann G et al. Gut 2006; 55 (Suppl V) A271. 3) Gillessen A et al. J Clin Gastroenterol 2004;38:332-340. 4) Scholten T et al. Aliment Pharmacol Ther 2003; 18: 587-594. 5) Bardhan KD et al. AlimentPharmacol Ther 2007; 25: 1461-1469. 6) Glatzel D et al. Digestion 2006; 74: 145-154. 7) Goh KL et al. Eur J Gastro & Hep 2007; 19: 205-211.

Fachkurzinformation zu Seite 14Bezeichnung des Arzneimittels: INCIVO® 375 mg Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 375 mg Telaprevir und 2,3 mg Natrium. Sonstige Bestandteile: (Tablettenkern) Hypromelloseacetatsuccinat, Kalziumhydrogenphosphat (wasserfrei), mikrokristalline Cellulose, hoch -disperses Siliciumdioxid, Natriumdodecylsulfat, Croscarmellose-Natrium, Natriumstearylfumarat, (Tablettenfilm) Polyvinylalkohol, Macrogol,Talkum, Titandioxid (E171), Eisen(III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete: INCIVO® ist in Kombination mit Peginterferon alfa und Ribavirinzur Behandlung der chronischen Hepatitis C vom Genotyp 1 bei erwachsenen Patienten mit kompensierter Lebererkrankung (einschließlichZirrhose) indiziert: die nicht vorbehandelt sind; die entweder mit Interferon alfa (pegyliert oder nicht-pegyliert) allein oder in Kombinationmit Ribavirin vorbehandelt wurden, einschließlich Patienten, die einen Rückfall (Relaps) erlitten haben, Patienten mit partiellem Ansprechenoder Patienten mit fehlendem Ansprechen (Null-Responder). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen dersonstigen Bestandteile. Die gleichzeitige Anwendung von Wirkstoffen, deren Ausscheidung erheblich CYP3A-abhängig ist, und bei denenerhöhte Plasmakonzentrationen mit schweren und/oder lebensbedrohlichen Ereignissen assoziiert sind. Zu diesen Wirkstoffen gehörenunter anderem: Alfuzosin, Amiodaron, Bepridil, Chinidin, Astemizol, Terfenadin, Cisaprid, Pimozid, Ergotaminderivate (Dihydroergotamin,Ergometrin, Ergotamin, Methylergometrin), Lovastatin, Simvastatin, Atorvastatin, Sildenafil oder Tadalafil (nur bei Anwendung zur Behand-lung der pulmonal-arteriellen Hypertonie) sowie oral verabreichtes Midazolam oder Triazolam. Die gleichzeitige Anwendung mit Klasse-Iaoder -III-Antiarrhythmika, außer intravenös verabreichtem Lidocain. Die gleichzeitige Anwendung von INCIVO® mit Wirkstoffen, die CYP3Astark induzieren, z. B. Rifampicin, Johanniskraut (Hypericum perforatum), Carbamazepin, Phenytoin sowie Phenobarbital und daher zueiner verringerten Exposition und einem Verlust der Wirkung von INCIVO® führen können. Da INCIVO® in Kombination mit Peginterferonalfa und Ribavirin angewendet werden muss, wird bezüglich der Liste deren Gegenanzeigen auf die Fachinformationen von Peginterferonalfa und Ribavirin verwiesen. Inhaber der Zulassung: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, B-2340 Beerse, Belgien. Vertriebfür Österreich: JANSSEN-CILAG Pharma GmbH, Vorgartenstraße 206B, A-1020 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept-und apothekenpflichtig. ATC-Code: noch nicht zugewiesen. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fach -information.

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Fachkurzinformationen zu Seite 16Bezeichnung des Arzneimittels: Ursofalk® 250 mg-KapselnQualitative und quantitative Zusammensetzung: Ursofalk® 250 mg-Kapseln: 1 Hartkapsel enthält 250 mg Ursodeoxycholsäure. Anwendungsgebiete: – Auflösung von Cholesterin-Gallensteinen der Gallenblase. Die Gallensteine dürfen auf dem Röntgenbild keine Schatten gebenund sollten nicht größer als 15 mm im Durchmesser sein, und die Gallenblase muss trotz Gallenstein(en) funktionsfähig sein. – Symptomatische Behandlung der primär biliären Zirrhose, solange keine dekompensierte Leberzirrhose vorliegt. Gegenanzeigen: Ursofalk® 250 mg-Kapseln solltennicht angewendet werden bei Patienten mit: – akuten Entzündungen der Gallenblase und der Gallenwege; – Verschluss der Gallenwege (Choledo-chus- oder Zystikusverschluss); – häufiges Auftreten von Gallenkoliken; – röntgendichten, kalzifizierten Gallensteinen; – eingeschränkte Kontraktions-fähigkeit der Gallenblase; – Überempfindlichkeit gegenüber Gallensäuren oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe:Gallentherapie, ATC-Code: A05AA02. Liste der sonstigen Bestandteile: Ursofalk® 250 mg-Kapseln: Maisstärke, hochdisperses Siliziumdioxid,Magnesiumstearat, Gelatine, Titandioxid (E-171), Natriumdodecylsulfat, gereinigtes Wasser. Inhaber der Zulassung: Merck GmbH, Zimbagasse 5,1147 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: März 2012. Weitere Informationenzu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und sonstigeWechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.Bezeichnung des Arzneimittels: Ursofalk® 250 mg/5 ml – orale SuspensionQualitative und quantitative Zusammensetzung: 5 ml (entsprechend 1 Messbecher) enthalten 250 mg Ursodeoxycholsäure. Sonstige Bestandteile:Natrium: 5 ml Suspension enthält 0,50 mmol (11,39 mg) Natrium. Anwendungsgebiete: – Auflösung von Cholesterin- Gallensteinen der Gallenblase.Die Gallensteine dürfen auf dem Röntgenbild keine Schatten geben und sollten nicht größer als 15 mm im Durchmesser sein, und die Gallenblasemuss trotz Gallenstein(en) funktionsfähig sein. – Symptomatische Behandlung der primär biliären Zirrhose, solange keine dekompensierte Leberzirrhosevorliegt. Gegenanzeigen: Ursofalk® 250 mg/5 ml – orale Suspension soll nicht angewendet werden bei Patienten mit: – akuten Entzündungen derGallenblase und der Gallenwege; – Verschluss der Gallenwege (Choledochus- oder Zystikusverschluss); – häufiges Auftreten von Gallenkoliken; – röntgendichten, kalzifizierten Gallensteinen; – eingeschränkte Kontraktionsfähigkeit der Gallenblase; – Überempfindlichkeit gegenüber Gallensäurenoder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Gallentherapie, ATC-Code: A05AA02. Liste der sonstigen Bestandteile:Benzoesäure (E-210), gereinigtes Wasser, Xylitol, Glycerol, Mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Natrium, Propylenglycol, Natriumcitrat, Natrium -cyclamat, Citronensäure, Natriumchlorid, Zitronenaroma. Inhaber der Zulassung: Merck GmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschrei bungs -pflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: Oktober 2012. Weitere Informationen zu den AbschnittenBesondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und sonstige Wechselwirkungen,Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.Bezeichnung des Arzneimittels: Salofalk 500 mg-ZäpfchenQualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Zäpfchen enthält 500 mg Mesalazin (5-Aminosalicylsäure; 5-ASA). Anwendungsgebiete: ZurAnwendung bei Erwachsenen: Akuttherapie chronischer Entzündungen des Dickdarms (Colitis ulcerosa, chronische un spezifische Colitis) und desEnddarms (Proctosigmoiditis, hämorrhagische Proctitis). Gegenanzeigen: Salofalk® 500 mg-Zäpfchen dürfen nicht angewendet werden bei: – vor -bestehender Überempfindlichkeit gegen Mesalazin, Salicylsäure, deren Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile; – schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiinflammatorisches Darmtherapeutikum, Aminosalicylsäure und ähnliche Mittel.ATC-Code: A07EC02. Liste der sonstigen Bestandteile: Hartfett, Docusat-Natrium, Cetylalkohol. Inhaber der Zulassung: Merck GmbH, Zimbagasse5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: Jänner 2012. Weitere Informationenzu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigeWechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.Bezeichnung des Arzneimittels: Salofalk 1000 mg-ZäpfchenQualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Zäpfchen enthält 1000 mg Mesalazin. Anwendungsgebiete: Akutbehandlung einer leichten bismittelschweren Colitis ulcerosa, die auf das Rektum beschränkt ist (ulcerative Proktitis). Gegenanzeigen: Salofalk 1000 mg-Zäpfchen dürfen nichtangewendet werden bei Patienten mit: – bekannter Überempfindlichkeit gegen Salicylate oder dem sonstigen Bestandteil; – schweren Leber- undNierenfunktionsstörungen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Aminosalicylsäure und ähnliche Mittel, ATC-Code: A07EC02. Liste der sonstigen Bestandteile: Hartfett. Inhaber der Zulassung: Dr. Falk Pharma GmbH, Leinenweberstr. 5, 79108 Freiburg, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apo-thekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: Jänner 2012. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warn -hinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechsel wirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen,Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.Bezeichnung des Arzneimittels: Salofalk 500 mg-FilmtablettenQualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 500 mg Mesalazin (5-Aminosalicylsäure; 5-ASA). Sonstige Bestandteile:48 mg Natrium. Anwendungsgebiete: Zur Anwendung bei Erwachsenen, Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen: – Akutbehandlung und Rezidiv -prophylaxe der Colitis ulcerosa; – Akutbehandlung des Morbus Crohn. Gegenanzeigen: Salofalk® 500 mg-Filmtabletten dürfen nicht eingenommenwerden bei: – vorbestehender Überempfindlichkeit gegen Mesalazin, Salicylsäure, deren Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile; – schwerenLeber- oder Nierenfunktionsstörungen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Anti inflammatorisches Darmtherapeutikum, Aminosalicylsäure und ähnlicheMittel. ATC-Code: A07EC02. Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumcarbonat, Glycin, Povidon, mikrokristalline Cellulose, CroscamelloseNatrium,Siliciumdioxid, Calciumstearat, Hypromellose, Eudragit E und L, Talkum, Macrogol 6000, Titandioxid (E 171), Eisenoxidgelb (E 172). Inhaber der Zulassung: Merck GmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Infor-mation: Jänner 2012. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechsel-wirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte derveröffentlichten Fachinformation.Bezeichnung des Arzneimittels: Salofalk 4 g-KlysmenQualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Klysma zu 60 g (58,32 ml) enthält 4 g Mesalazin (5-Aminosalicylsäure; 5-ASA). Anwendungsgebiete: Zur Anwendung bei Erwachsenen: Therapie des akuten Schubs bei chronischen Entzündungen des Dickdarms (Colitis ulcerosa,chronische unspezifische Colitis) und des Enddarms (Proctosigmoiditis, hämorrhagische Proctitis). Gegenanzeigen: Salofalk® -Klysmen dürfen nichtangewendet werden bei: – vorbestehender Überempfindlichkeit gegen Mesalazin, Salicylsäure, deren Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile(z.B. Benzoate, Sulfit); – schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen; – Bronchial asthmatikern, da eine Überempfindlichkeitsreaktion auf Sulfitmöglich ist.Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiinflammatorisches Darmtherapeutikum, Aminosalicylsäure und ähnliche Mittel; ATC-Code:A07EC02. Liste der sonstigen Bestandteile: 60 mg Natriumbenzoat (E 211) und 280,8 mg Kaliumdisulfit (E 224, entsprechend 160 mg SO2) als Konservierungsmittel, Kaliumacetat, Xanthangummi, Carbomer, Dinatrium edetat, gereinigtes Wasser. Inhaber der Zulassung: Merck GmbH, Zimba-gasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: Jänner 2012. Weitere Infor-mationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimittelnund sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.Bezeichnung des Arzneimittels: Salofalk 1 g/Sprühstoß RektalschaumQualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Sprühstoß enthält 1,0 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Cetylstearylalkohol, Propylenglycolund Natriummetabisulfit. Anwendungsgebiete: Behandlung von leichter aktiver Colitis ulcerosa des Sigmoids und Rektums. Gegenanzeigen: SalofalkRektalschaum darf nicht angewendet werden bei: – bekannter Überempfindlichkeit gegen Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile; – schwerenLeber- oder Nierenfunktionsstörungen. Vorsicht: Salofalk Rektalschaum sollte bei Asthmatikern mit Vorsicht eingesetzt werden, da das im Schaumenthaltene Sulfit Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen kann. Pharma kotherapeutische Gruppe: Aminosalicylsäure und ähnliche Mittel. ATC-Code: A07EC02. Liste der sonstigen Bestandteile: Natriummetabisulfit (E223), Cetylstearylalkohol, Polysorbat 60, Natriumedetat, Propylenglycol,Treibgase: Propan, Butan, Isobutan. Inhaber der Zulassung: Dr. Falk Pharma GmbH, Leinenweberstr. 5, Postfach 6529, 79108 Freiburg, Deutschland.Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: Jänner 2012. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wech-selwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

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Hauptprogramm 2013 16.05.13 10:41 Seite 65

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Fachkurzinformationen zu Seite 16Bezeichnung des Arzneimittels: Mesagran 500 mg magensaftresistentes Retardgranulat. Mesagran 1000 mg magensaftresistentes Retardgranulat.Mesagran 1500 mg magensaftresistentes Retardgranulat. Mesagran 3000 mg magensaftresistentes Retardgranulat.Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Beutel Mesagran 500 mg enthält 500 mg Mesalazin. Jeder Beutel Mesagran 1000 mg enthält1000 mg Mesalazin. Jeder Beutel Mesagran 1500 mg enthält 1500 mg Mesalazin. Jeder Beutel Mesagran 3000 mg enthält 3000 mg Mesalazin. Sonstige Bestandteile: 1 Beutel Mesagran 500 mg enthält 1,0 mg Aspartam. 1 Beutel Mesagran 1000 mg enthält 2,0 mg Aspartam. 1 Beutel Mesagran1500 mg enthält 3,0 mg Aspartam. 1 Beutel Mesagran 3000 mg enthält 6,0 mg Aspartam. Anwendungsgebiete: Zur Akutbehandlung und Rezidiv-prophylaxe der Colitis ulcerosa. Gegenanzeigen: Mesagran darf nicht angewendet werden bei: – vorbestehender Überempfindlichkeit gegen Salicyl-säure oder einen der sonstigen Bestandteile; – schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Aminosalicylsäureund ähnliche Mittel. ATC-Code: A07EC02. Liste der sonstigen Bestandteile: Aspartam (E951), Carmellose-Natrium, Citronensäure, wasserfrei, Siliciumdioxid, hochdispers, Hypromellose, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Eudragit L 100), Methylcellulose,Cellulose, mikrokristallin, Polyacrylat-Dispersion 40% (Eudragit NE 40 D; enthält 2% Nonoxinol 100), Povidon K 25, Simeticon, Sorbinsäure, Talkum,Titandioxid (E171), Triethylcitrat, Vanille-Custard-Aroma (enthält Propylenglycol). Inhaber der Zulassung: Dr. Falk Pharma GmbH, Leinenweberstr. 5,79108 Freiburg, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: März 2012. WeitereInformationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mittelnund sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

Bezeichung des Arzneimittels: Budo-San 2 mg/Sprühstoß – RektalschaumQualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Sprühstoß von 1,2 g Schaum enthält 2 mg Budesonid. Sonstige Bestandteile: Cetylalkoholund Propylenglycol. Anwendungsgebiete: Akutbehandlung der Colitis ulcerosa, die auf das Rektum und das Colon sigmoideum beschränkt ist. Gegenanzeigen: Budo-San 2 mg/Sprühstoß – Rektalschaum darf nicht angewendet werden bei: – Überempfindlichkeit gegen Budesonid oder einender sonstigen Bestandteile; – Leberzirrhose und Zeichen einer portalen Hypertension, z.B. im Spätstadium einer primär biliären Zirrhose. Pharmako-therapeutische Gruppe: Corticosteroide mit lokaler Wirkung, ATC-Code: A07EA06. Liste der sonstigen Bestandteile: Cetylalkohol, emulgiertesWachs, gereinigtes Wasser, Natriumedetat, Macrogolstearylether, Propylenglycol, Citronensäure-Monohydrat; Treibgas: N-Butan, Isobutan und Propan.Inhaber der Zulassung: Merck GmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht /Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: August 2012. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeitund Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

Bezeichung des Arzneimittels: Budo-San 3 mg-KapselnQualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 magensaftresistente Kapsel enthält 3 mg Budesonid. Sonstige Bestandteile: 12 mg Lactose-Monohydrat und 240 mg Saccharose. Anwendungsgebiete: Zur Einleitung und Erhaltung der Remission bei Patienten mit leichten bis mittelschwerenSchüben des Morbus Crohn mit Befall des terminalen Ileum und/oder des Colons ascendens. Kollagene Colitis. Autoimmunhepatits. HINWEISE: BeiPatienten, die an einem Morbus-Crohn-Befall des oberen Gastrointestinaltrakts leiden, erscheint eine Therapie mit Budo-San nicht zweckmäßig. BeiPatienten, bei denen Krankheitssymptome außerhalb des Darmes (extraintestinal), z.B. an Haut, Augen oder Gelenken auftreten, ist eine Wirkung vonBudo-San auf diese Krankheitssymptome aufgrund seiner lokalen Wirkung nicht zu erwarten. Gegenanzeigen: Budo-San darf nicht angewendet werden bei: – Überempfindlichkeit gegen Budesonid oder einen der sonstigen Bestandteile; – lokalen Infekten des Darmes (Bakterien, Pilze, Amöben,Viren); – Systemmykosen, schwer wiegenden bakteriellen und viralen Allgemeininfektionen; – Leberzirrhose und Zeichen einer portalen Hypertension,z.B. im Spätstadium einer primär biliären Zirrhose. HINWEISE: Bei schweren Leberfunktionsstörungen kommt es unter der Behandlung mit Budo-San,ähnlich wie unter der Behandlung mit anderen Glukokortikoiden, zu einer reduzierten Eliminationsrate und zu einer Zunahme der systemischen Verfügbarkeit, daher sind diese Patienten von einer Behandlung mit Budesonid auszuschließen. Budo-San kann die Ansprechbarkeit der Hypothala-mus-Hypophysen-Nebennierenrindenachse auf Stress herabsetzen. Aus diesem Grund sollte z.B. bei Operationen oder ähn lichen Stresssituationendie gleichzeitige Gabe eines systemisch wirksamen Glukokortikoids erfolgen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiinflammatorisches Darmthera-peutikum ATC-Code: A07EA06. Liste der sonstigen Bestandteile: Saccharose, Maisstärke, Lactose-Monohydrat, Povidon, Methacrylsäure-Methyl-methacrylat-Copolymer, Ammoniummethacrylat-Copolymer, Triethylcitrat, Talk, Gelatine, Erythrosin (E127), Titandioxid (E171), Eisenoxid rot (E172),Eisenoxid schwarz (E172), Natriumdodecylsulfat, gereinigtes Wasser. Inhaber der Zulassung: Merck GmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien.Verschrei-bungspflicht /Apothekenpflicht: NR, apothekenpflichtig. Stand der Information: April 2012. Weitere Informationen zu den Abschnitten BesondereWarnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwan-gerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

Bezeichung des Arzneimittels: Budo-San Uno 9 mg – magensaftresistentes GranulatQualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein Beutel enthält 9 mg Budesonid. Sonstige Bestandteile: Ein Beutel enthält 828 mg Saccharose,36 mg Lactose-Monohydrat und 900 mg Sorbitol (E 420). Anwendungsgebiete: Induktion der Remission bei Patienten mit akuter kollagener Colitis.Gegenanzeigen: Budo-San Uno darf nicht angewendet werden bei Patienten mit: – Überempfindlichkeit gegen Budesonid oder einen der sonstigenBestandteile; – Leberzirrhose. Pharmakotherapeutische Gruppe: Corticosteroide mit lokaler Wirkung, ATC-Code: A07EA06. Liste der sonstigenBestandteile: Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A) (Eudragit RL), Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B) (Eudragit RS), Zitronensäure was-serfrei (zur pH-Einstellung), Lactose-Monohydrat, Zitronenaroma, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (EudragitL100), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2) (Eudragit S100), Povidon K25, Sucralose, Zucker-Pellets (aus Saccharose und Maisstärke),Sorbitol (E 420), Talkum, Triethylcitrat, Xanthan Gummi. Inhaber der Zulassung: Merck GmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: September 2012. Weitere Informationenzu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigeWechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

Bezeichnung des Arzneimittels: Endofalk Pulver zur Herstellung einer Lösung zum EinnehmenQualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Beutel enthält: Kaliumchlorid 0,185 g; Natriumchlorid 1,400 g; Natriumhydrogencarbonat 0,715g; Macrogol 3350 52,500 g. 1 Liter zubereitete Lösung enthält: Kaliumchlorid 0,370 g; Natriumchlorid 2,800 g; Natriumhydrogencarbonat 1,430 g; Macrogol 3350 105 g. 1 Liter zubereitete Lösung entspricht: Kalium 5 mmol/l; Natrium 65 mmol/l; Chlorid 53 mmol/l; Hydrogencarbonat 17 mmol/l;Macrogol 3350 31 mmol/l. Anwendungsgebiete: Darmentleerung vor einer Koloskopie. Gegenanzeigen: Ileus und Verdacht auf Ileus, gastrointestinaleObstruktion oder Perforation, Gefahr der gastrointestinalen Perforation, hochfloride Kolitis, toxisches Megakolon, Entleerungsstörungen des Magens,Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, andere Macrogole oder einen der sonstigen Bestandteile. Bewusstlosen oder bewusstseinsgestörten Patienten, solchen mit allgemeiner Schwäche und Patienten mit Neigung zur Aspiration oder Regurgitation, sowie gestörtem Schluckreflex darf Endofalknicht verabreicht werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Osmotisch wirksame Laxantien, Macrogol, Kombinationen. ATC-Code: A06AD65. Listeder sonstigen Bestandteile: Saccharin Natrium, Orangen- und Passionsfruchtaroma, Siliciumdioxid. Inhaber der Zulassung: Dr. Falk Pharma GmbH,Leinenweberstr. 5, 79108 Freiburg, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information:Mai 2011. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechsel wirkungen mitanderen Mitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fach-information.

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Fachkurzinformation zu Seite 18BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Humira 40 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Humira 40 mg Injektionslösung im vorgefülltenPen (Injektor, vorgefüllt/FertigPEN), Humira 40 mg/0,8 ml Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen. ZUSAMMEN-SETZUNG: Jede Einzeldosis-Fertigspritze mit 0,8 ml enthält 40 mg Adalimumab. Jede Einzeldosis mit 0,8 ml des vorgefüllten Pens enthält40 mg Adalimumab. Jede Einzeldosis-Durchstechflasche mit 0,8 ml enthält 40 mg Adalimumab. Adalimumab ist ein rekombinanter humaner monoklonaler Antikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird. ANWENDUNGSGEBIETE: Humira40 mg/0,8 ml Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humiraist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Kleinkindern,Kindern und Jugendlichen im Alter von 2 bis 17 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika(DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat oder, wenn die weitere Behandlungmit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Bei Kleinkindern, die jünger als 2 Jahre sind, wurde Humira nichtuntersucht. Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen: Humira ist indiziert zur Behandlung des schweren, aktiven Morbus Crohn beiKindern und Jugendlichen (6 – 17 Jahre alt), die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie, einschließlich primärer Ernährungs-therapie, einem Glukokortikoid und einem Immunsuppressivum, angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einersolchen Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Humira 40 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Humira40 mg Injektionslösung im vorgefüllten Pen (Injektor, vorgefüllt/FertigPEN). Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mitMethotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. Behandlung der schweren,aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kannim Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Mono-therapie angewendet werden. Humira reduziert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humiraist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Kleinkindern,Kindern und Jugendlichen im Alter von 2 bis 17 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika(DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlungmit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Bei Kleinkindern, die jünger als 2 Jahre sind, wurde Humira nichtuntersucht. Axiale Spondyloarthritis: Ankylosierende Spondylitis (AS): Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren aktiven ankylo-sierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Axiale Spondylo -arthritis ohne Röntgennachweis einer AS: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren axialen Spondyloarthritis ohneRöntgennachweis einer AS, aber mit objektiven Anzeichen der Entzündung durch erhöhtes CRP und/oder MRT, bei Erwachsenen, die nurunzureichend auf nichtsteroidale Antirheumatika angesprochen haben oder bei denen eine Unverträglichkeit gegenüber diesen vorliegt.Psoriasis Arthritis: Humira ist indiziert zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen,die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nach-weisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankungund verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, wie Ciclosporin, Methotrexat oderPUVA, nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie vorliegt.Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur Behandlung des mittelschweren bis schweren, aktiven Morbus Crohn bei erwachsenen Patienten,die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichendangesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontra -indiziert ist. Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen: Humira ist indiziert zur Behandlung des schweren, aktiven Morbus Crohn beiKindern und Jugendlichen (6 – 17 Jahre alt), die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie, einschließlich primärer Ernährungs-therapie, einem Glukokortikoid und einem Immunsuppressivum, angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einersolchen Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Colitis ulcerosa: Humira ist indiziert zur Behandlung dermittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa bei erwachsenen Patienten, die auf die konventionelle Therapie, einschließlich Glukokortikoide und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathioprin (AZA), unzureichend angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeitgegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegenden Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und opportunistischeInfektionen, mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA Klasse III/IV). SONSTIGE BESTANDTEILE: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. NAME UND ANSCHRIFT DES PHARMAZEUTISCHEN UNTERNEHMERS: AbbVie Ltd, Maidenhead, SL6 4XE, Vereinigtes Königreich. VERTRETUNG DES ZULASSUNGSINHABERS IN ÖSTERREICH: AbbVieGmbH, 1230 Wien. VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: NR, apothekenpflichtig. PHARMAKOTHERAPEUTISCHEGRUPPE: Selektive Immunsuppressiva. ATC-Code: L04AB04. STAND DER INFORMATION: 02/2013. Informationen zu besonderenWarnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wech selwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fach -information zu entnehmen.

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Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4Durotiv 20 (40) mg magensaftresistente TablettenZusammensetzung: Jede Tablette enthält 20 (40) mg Esomeprazol (als Magnesiumtrihydrat). Hilfsstoffe: 28 (40) mg Saccarose, Glycer-olmonostearat, Hydroxypropylcellulose, Hypromellose, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(I:I) Dispersion 30%,mikrokristalline Cellulose, synthetisches Paraffin, Macrogol, Polysorbat 80, Crospovidon, Natriumstearylfumarat, Zuckerkügelchen (Saccharose und Maisstärke), Talkum, Titandioxid (E 171), Triethylcitrat, Eisenoxid, rot-braun (E172). 20 mg: Eisenoxid, gelb (E172). Anwendungsgebiete: Esomeprazol Tabletten sind indiziert • bei gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) – Behandlung von erosiverRefluxösophagitis – Langzeitmanagement von Patienten mit geheilter Ösophagitis zur Verhinderung des Wiederauftretens der Erkrankung –Symptomatische Behandlung von gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) • zur Eradikation von Helicobacter pylori in Kombinationmit einer geeigneten Antibiotikatherapie und zur – Heilung von mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcus duodeni – Vorbeugung desWiederauftretens von peptischem Ulcus bei Patienten mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcus • bei Patienten, die eine NSAID Langzeit-Therapie benötigen – Heilung von Ulcus ventriculi im Zusammenhang mit NSAID Therapie – Zur Vorbeugung von Ulcus ventriculi undUlcus duodeni im Zusammenhang mit NSAID Therapie bei Risikopatienten • zur weiterführenden Behandlung, nach erfolgter i.v. Behand-lung zum Schutz vor dem Wiederauftreten von peptischen Ulcus-Blutungen • zur Behandlung von Zollinger Ellison Syndrom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Esomeprazol, substituierte Benzimidazole oder einen der sonstigen Bestandteile. Esomeprazol darf, ebenso wie andere Protonenpumpeninhibitoren, nicht mit Nelfinavir angewendet werden. PharmakotherapeutischeGruppe: Protonenpumpenhemmer, ATC-Code: A02B C05. Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 20 mg, 40 mg: Blister -packungen zu 7, 14, 30 Stück. Kassenstatus: Green Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand derFachkurzinformation: 3. Jänner 2012.Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln undsonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte derveröffentlichten Fachinformation.

Fachkurzinformation zu Seite 20Colidimin 200 mg – FilmtablettenZusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Rifaximin 200 mg. Hilfsstoffe: Carboxymethylstärke-Natrium, Glycerol(mono/di/tri)(palmitat/stearat), hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Titandioxid (E171), Na-triumedetat, Propylenglycol, Eisenoxid (E 172). Anwendungsgebiete: Kausale Behandlung von Erkrankungen bei Erwachsenen und Ju-gendlichen ab 12 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzw. mitverursacht werden, wie:unkomplizierte Divertikel erkrankungen, hepatische Encephalopathie, pseudomembranöse Kolitis durch Clostridium difficile, bakteriellesÜberwucherungs- Syndrom, Reisediarrhoe verursacht durch nicht-invasive enteropathogene Bakterien, Präoperative Darmdekontamina-tion. Die offiziellen Richtlinien für den angemessenen Gebrauch von antimikrobiellen Wirkstoffen sind zu berücksichtigen. Gegenanzeigen:Colidimin 200 mg – Filmtabletten dürfen nicht angewendet werden: Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Rifaximin undandere Rifamycin- Derivate sowie einen der sonstigen Bestandteile des Präparates. Pharmakotherapeutische Gruppe: Intestinale Anti-biotika, Antibiotika (Rifaximin). ATC-Code: A07AA11. Packungsgrößen: 12 Stück, 36 Stück. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig,wiederholte Abgabe verboten. Kassenstatus: 12 Stück: Green Box, OP II verschreibbar, 36 Stück: Green Box. Zulassungsinhaber: GebroPharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Fachkurzinformation: Oktober 2010. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichts-maßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft undStillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

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1 – Grazer Congress2 – Schlossbergrestaurant3 – Alte Universität

Hotels:

A – Romantik ParkhotelB – Hotel zum Dom - Palais InzaghiC – Hotel WieslerD – Hotel WeitzerE – Hotel Mercure Graz City

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*Esomeprazol vs. Pantoprazol/Lansoprazol/Omeprazol nach 4 und 8 Wochen bei erosiver Refluxösophagitis.1 Labenz et al., Aliment Pharmacol Ther 2005;21:739–7462 Castell et al., J Gastroenterol 2002;97:575–5833 Richter et al., Am J Gastroenterol 2001;96:656–665

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