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www.immobilienscout24.de Hausbau Newsletter Q1/2015 Der Marktführer: Die Nr. 1 rund um Immobilien

Hausbau Newsletter Q1/2015 · tionshalle in Roding in der Oberpfalz werden die Häuser dann mit größter Sorgfalt für Details zum Transport an die jeweilige Baustelle fertiggestellt

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Hausbau Newsletter Q1/2015

Der Marktführer:Die Nr. 1 rund um Immobilien

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Einleitung & Inhalt | 2

Inhalt

Deutsche Baukunst europaweit gefragt .....3

Vernetzte Fertighäuser ..............................6

Maßhäuser nach Wunsch ...........................9

Heute freue ich mich, Ihnen den Newsletter für das erste Quartal zu

präsentieren. Es erwarten Sie wieder brandaktuelle Experteninterviews

zu branchenrelevanten Themen.

Viel Spaß beim Lesen!

Mit freundlichen Grüßen Immobilien Scout GmbH

Ihr Christian Rehbein Leitung Vertrieb Hausbau

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Jüngstes Beispiel: Ein zertifiziertes Passivhaus in England. Dort sind die baulichen Auflagen noch-mals höher als die ohnehin strengen Vorgaben in Deutschland.

Der Schritt in Richtung schlüsselfertigem Hausbau wurde vor über 20 Jahren getan. Als innovatives Handwerksunternehmen fertigten die Hausprofis zunächst Profilhäuser mit hohem Energiestandard. Aufgrund der eigenen Wurzeln im Holzhandwerk und den hohen Ansprüchen an nachhaltige und wohngesunde Werkstoffe wurde die Produktion sehr schnell auf Holzständerbauweise umgestellt.

Angefangen hat alles als Zimmereibetrieb im bayerischen Rötz/Bernried. Der Zimmerermeister Alois Gruber machte sich 1963 selbständig und setzte damit den Grundstein für die heutige Unternehmensgruppe Gruber, zu der außer dem schlüsselfertigen Bauen hochwertiger Ener-giesparhäuser auch der Innenausbau sowie der Um- und Ausbau für öffentliche und gewerbliche Auftraggeber zählen.

Gruber besitzt generell hohe Kompetenzen im energieeffizienten Bauen und wird aufgrund seiner Expertise auch im Ausland angefragt.

Deutsche Baukunst europaweit gefragt

Deutsche Baukunst europaweit gefragt | 3

„Im Holzhausbau setzen viele Bauherren auf ein ökologisches, zukunftssicheres und werthaltiges Energiekonzept. Mit unseren hochwertigen Detaillösungen ist eine Passivhauszertifizierung in Deutschland oder auch in England reine Formsache.“

Gerhard Gruber, Gruber Naturholzhaus

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Deutsche Baukunst europaweit gefragt | 4

„Bereits 1999 wurde das erste zertifizierte Passiv-haus in ganz Ostbayern gebaut, im Jahr 2000 entstand unser erstes Naturholzhaus mit Plus-Energie-Standard“, erzählt Firmeninhaber Gerhard Gruber.

Der Bauingenieur hält das Zepter in 2. Gene-ration in der Hand und ist vom Metier begeis-tert. Vom Wettbewerb will sich das Unternehmen durch seine „Architekur-zum-Leben“-Philoso-phie unterscheiden.

Mittlerweile beschäftigt die Gruber Naturholzhaus drei eigene Architekten. Jeder Hausentwurf bringt die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Bewohner mit den Anforderungen an Grundstück und Lage sowie einem zukunftssicheren Energiekonzept unter einen Hut.

Leben im Naturholzhaus, das heißt technische Innovationen mit ökologischen und nachhal-tigen Werkstoffen verbinden. Wer einmal ein Naturholzhaus besucht hat, merkt den Unter-schied sofort. Das angenehme Raumklima, die gesunde Atmosphäre, die durchdachten Grund-risse und Raumlösungen – das alles macht ein Naturholzhaus zu etwas ganz Besonderem, so die Architektin Judith Faltermeier.

Bei der Konstruktion kommen dabei zahlreiche richtungsweisende Detaillösungen zum Einsatz – das Zeichen für Qualität laut Gruber. Dazu der technische Leiter Christian Preuß: „In Dach- und Wandkonstruktion kommen keine Folien und Pappen zum Einsatz. Die diffusionsoffene Konstruktion sorgt im Sommer und im Winter für ein angenehmes und gesundes Raumklima. Bauherren profitieren dabei von der jahrzehn-telangen Erfahrung der Unternehmensgruppe Gruber.“

Der familiengeführte Mittelständler versteht sich als Premium-Dienstleister im Bausektor, dessen Motto „spürbar mehr Freiraum“ lautet. Dafür erarbeiten Architekten, Holzbauingenieure und Baubiologen im Team vor Ort immer eine individuelle Lösung. In der hauseigenen Produk-tionshalle in Roding in der Oberpfalz werden die Häuser dann mit größter Sorgfalt für Details zum Transport an die jeweilige Baustelle fertiggestellt.

Das „smart-loft“ mit Pultdach spricht ein junges Publikum an: Dank der cleveren Konstruktion dieses fast puristisch anmutenden Baukörpers bleiben die Kosten mit ab ca. 240.000 Euro im Rahmen. Weitere Besonderheiten sind die Panoramafassade mit Glasschiebeelementen, Lichte Raumhöhe bis zu 450 cm im Erdgeschoss, große Fensterflächen mit einer Höhe von 245 cm.

Entworfen vom Salzburger Designer Gerold Peham und gebaut von Gruber Naturholzhaus repräsentiert das „smart-loft“ ein intelligentes zeitgemäßes Gebäudekonzept, das maximalen Wohnkomfort mit moderner Formensprache, hoher Qualität und nachhaltiger Wirtschaftlichkeit in Einklang bringt.

Durchdachte Konstruktionen gehören zum Baualltag bei Gruber: Die komplette statische Tragkonstruktion eines Naturholzhauses ist aus einem besonders stabilen und hochwertigen Brettschichtholz. Standardmäßig integriert ist eine Vorbereitung zum Anschluss für Photovoltaikanlagen. Ein späteres Nachrüsten ist somit leicht möglich.

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Energieeffizienz wird bei Gruber seit jeher groß-geschrieben. Das Thema des ökologischen und energiebewussten Bauens zieht sich wie ein roter Faden durch die Firmengeschichte. „Als Vorreiter in Sachen Energieeffizienz haben wir bereits 2011 zusätzlich zu Photovoltaikanlagen Stromspeichertechniken integriert“, erklärt Effizi-enzhausexperte Manfred Pfauntsch.

Perdita und smart-loft sind zwei Haus-Produkte, die exemplarisch für die große Bandbreite des Familienunternehmens Gruber stehen.

Das Einsteigerhaus und eine Designerlösung für Individualisten sind zwei Haustypen, die maximal funktional und höchst energieeffizient sind.

Ab 2016 werden die primärenergetischen Anfor-derungen bei Neubauten um 25 Prozent ange-hoben. Für Naturholzhäuser „made in Roding“ erhalten Bauherren schon vorab einen gültigen Energieausweis. „Unsere Holzhäuser erfüllen selbstverständlich bereits heute die Standards von morgen“, so Gerhard Gruber.

In England sind zertifizierte Passivhäuser noch selten. Unter anderem liegt das an den hohen Auflagen. Die erforderliche, hocheffiziente Bauweise wird von nur wenigen lokalen Anbie-tern umgesetzt. „Dort wohnhafte Auftraggeber, die Energie sparen und die Umwelt schonen wollen, greifen daher gerne auf Angebote deutscher Holz-haushersteller zurück“, weiß Gerhard Gruber.

In der Musterhaussiedlung in Poing bei München fand die Architektin Frances Forward seinerzeit mit Gruber den passenden Holzhaushersteller. „Für die Bauherren und mich war es wichtig, einen Partner zu finden, der sowohl den individuellen Entwurf gekonnt und qualitätsbewusst umsetzt als auch die hohen energetischen Anforderungen des Passivhausinstituts in England erfüllt“, so die Architektin.

„Anspruchsvoll war besonders die Logistik: Das komplette Haus mit der Fähre über den Kanal zu transportieren und dann wie gewohnt in nur zwei Tagen fertig zu montieren, war eine span-nende Aufgabe“, erinnert sich Fachberater Thomas Allinger. Weitere Projekte in England sollen folgen.

Daten & Fakten Die Gruber Naturholzhaus GmbH ist ein Teil der Gruber Unternehmensgruppe (Gruber Innenausbau und Gruber Baumanagement).

Gründung: 1963 von Alois Gruber als Zimmerei in Rötz/Bernried gegründet, bietet das Familienunter-nehmen heute ein breites Portfolio an Leistungen an. Gerhard Gruber, Inhaber in 2. Generation: „Ziel war es, die Einzelgewerke bestmöglich aufeinander abzustimmen und auszuführen, um dadurch die Qualität und die Zufriedenheit der Kunden zu steigern.“

Mitarbeiter: Angefangen mit 3 Mitarbeitern mit heute 280 Mitarbeitern der Firmengruppe, davon 70 im Bereich des Unternehmens Gruber Natur-holzhaus GmbH. 23 Mitarbeiter sind seit mehr als 20 Jahren im Unternehmen – ein Mitarbeiter ist im Jahr 2014 mit einer Betriebszugehörigkeit von 50 Jahren ausgeschieden.

Referenzen: Die Liste reicht von namhaften Kunden wie AUDI, Würth, Flughafen München, Imtech, Wohnbau München im Gewerbesegment bis hin zu vielen zufriedenen Privatkunden im Bereich Naturholzhaus.

EXTRA

Das Naturholzhaus „Made in Germany“ steht jetzt im englischen Kent und erfüllt die strengen dortigen Auflagen für Passivhäuser.

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Ein Interview mit BDF-Geschäftsführer Dirk-Uwe Klaas.

Wie neu ist das Thema Smart Home für die Fertighausbranche und welchen Anteil haben sie an der Gesamtfertigung?Am Fertigungsprozess der Häuser ändert sich durch die Smart Home Anwendungen gar nichts. Ein großer Vorteil der Fertighaus-Konstruktion ist schließlich, dass alle nötigen Installationen im Werk vorbereitet werden können. Das heißt: Jedes Fertighaus ist ein potenzielles Smart Home.

Der Wunsch nach Hausautomation ist für die meisten Bauherren inzwischen selbstverständlich. Es bleibt nur noch die Frage offen, welchen Funk-tionsumfang sie brauchen und wie „smart“ das System folglich sein muss. Das ist oft eine Frage

des persönlichen Budgets, denn nach oben ist die Skala der technischen Ausstattung von Fertighäu-sern offen.

Wer ist die Zielgruppe?Intelligente Haustechnik erfüllt mehrere Funk-tionen, die für ganz unterschiedliche Menschen interessant sind. Es geht vor allem um Ener-giesparen, Sicherheit und Komfort. Im Ideal-fall kommt dies alles zusammen, z. B. wenn man sämtliche Stromverbraucher im ganzen Haus auf einmal abschalten kann.

Die Frage, ob man vielleicht die Herdplatte oder das Bügeleisen angelassen hat, muss man sich dann nicht mehr stellen. Und einfach auf dem Smartphone nachzuschauen, ob alle Türen und Fenster verschlossen sind, beruhigt ungemein.

Vernetzte Fertighäuser

Vernetzte Fertighäuser | 6

Der Smart Home Markt steht in Deutschland vor dem Durch-bruch. Bis zum Jahr 2020 werden voraussichtlich in einer Million Haushalte intelligente und vernetzte Sensoren und Geräte eingesetzt.

Damit würde sich die Anzahl der Smart Homes innerhalb von fünf Jahren mehr als verdreifachen. Ende 2013 zählte Deutschland gerade einmal 315.000 intelli-gent vernetzte Privathaushalte.

Wie stellen sich Anbieter darauf ein?

Dirk-Uwe Klaas, BDF-Geschäftsführer

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Wichtigster Bereich ist aber sicherlich die Ener-gieeffizienz. Wenn Heizung, Lüftung, Beleuch-tung, Fenster und Jalousien miteinander kommunizieren, lässt sich immens viel Strom sparen.

Führt zukünftig kein Weg mehr an dem „vernetzten Haus“ vorbei und wie steht es mit den Kosten?Die meisten haustechnischen Funktionen lassen sich längst automatisch steuern, das heißt, sie sind programmierbar. Inzwischen arbeiten viele Systeme insoweit autonom, indem sich etwa die Fenster bei Regen schließen, oder indem sich die Lüftungsanlage auf die Zahl der Menschen im Raum einstellt.

Der nächste Schritt sind lernfähige Häuser, die das Verhalten der Bewohner registrieren und z. B. die Raumtemperatur vorausplanen können. Richtig spannend wird es dann, wenn nicht nur einzelne Häuser, sondern ganze Wohnquartiere intelligent vernetzt sind. Auch das wird in der Fertigbaubranche bereits erforscht.

Fertighäuser entstehen aus vorgefertigten Bauelementen. Ist das ein Vorteil im Rahmen der Gebäudeautomation?Die Haushersteller beschäftigen sich schon sehr lange mit der Hausautomation über so genannte Bus-Systeme. Dabei wird eine Datenleitung im ganzen Haus verlegt, was bei Fertighäusern wesentlich einfacher ist als beim konventionellen Bauen.

Einen zusätzlichen Schub hat das Smart Home mit relativ kostengünstigen Lösungen über WLAN oder im Mobilfunkstandard bekommen. Die Inter-netverbindung ermöglicht es, das Haus mit einer Smartphone-App buchstäblich von überall aus zu steuern.

Die meisten Smart Homes werden im Zusam-menspiel mit einer hoch energieeffizienten Gebäudehülle nachgefragt, also als KfW-Effizi-enzhaus 55, 40, oder als Plusenergiehaus.

Vernetzte Fertighäuser |

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Wo sind Musterhäuser mit smarter Technik zu besichtigen und was bieten die im Einzelnen?Wer smarte Fertighäuser live erleben will, sollte eine der großen Musterhaus-Ausstellungen der Fertigbaubranche besuchen. Die modernsten Beispiele sind in den FertighausWelten Köln und Wuppertal zu sehen. Hier lohnt sich ein Besuch nicht nur wegen der Technik, sondern auch wegen der hoch aktuellen Architektur dieser Häuser.

Die FertighausWelt Wuppertal geht sogar noch einen Schritt weiter: Hier erzeugen alle Häuser regenerativen Strom, speichern diesen gemeinsam in einer riesigen Batterie auf dem Ausstellungsge-lände, und regeln die Verteilung untereinander in einem eigenen intelligenten Netz.

Alle Infos dazu gibt es im Internet unter fertighauswelt.de.

Wie wird sich dieses Angebotssegment der modernen Gebäudetechnik in den nächsten 2 - 3 Jahren entwickeln?Die Fertighaus-Hersteller sind auf den Wachstums-markt der Smart Homes bestens vorbereitet. Sie bieten ihren Kunden auf Wunsch komplette Tech-nologiepakete an – einige Lösungen sind sogar bereits Standard in jedem Haus.

Und nicht zuletzt arbeiten die Haushersteller an der Schnittstelle zum Menschen – also daran, dass alle Funktionen leicht zu verstehen und zu bedienen sind. Spätestens dann ist ein Smart Home in Fertigbauweise eine Option für Jedermann.

Vernetzte Fertighäuser |

Wachstumsmarkt Smart Homes

Bislang war die Nachfrage nach automa-tisierter Haustechnik bei Bauherren eher gering. Doch seit etwa 2 - 3 Jahren ist das vernetzte Haus Realität, d. h. mehr Komfort bei Wohnqualität (Beleuchtung, Temperatur, Mediennutzung usw.), Raumklima (Fenster, Lüftungsanlagen), Energieeffizienz und Sicherheit.

Der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) geht von einem Wachstumsmarkt für automatisierte und mitdenkende Haustechnik aus. Treffen die Prognosen des Branchenverbands ein, gehören Smart Home Funktionen bereits in zehn Jahren zur Basisausstattung bei geho-benen Immobilien. Im Jahr 2025 könnte der Markt für Hausautomationsanlagen allein in Deutschland auf 19 Mrd. Euro steigen.

Laut Forsa-Umfrage „DFH Trendbarometer 2012“ hielten seinerzeit schon 57 Prozent der Deutschen die Integration innovativer Hausautomation bei einem Hausbau für wichtig. Mehr als die Hälfte der Befragten, die in Kürze ein Haus bauen möchten, wären schon damals bereit gewesen, für mehr Sicherheit, Komfort und eine höhere Ener-gieeffizienz zwischen 4.000 und 8.000 Euro in intelligente Haustechnik zu investieren.

EXTRA

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Die Albert Haus GmbH & Co. KG fertigt im unterfränkischen Burkardroth in der dritten Generation Qualitätshäuser mit handwerklicher Leidenschaft. Hier gibt es kein Haus von der Stange, jedes Unikat ist „made in Germany“. Alle Häuser werden in der Albert-Haus-Manu-faktur individuell nach den Wünschen der Kunden gefertigt. Auch bei der Hausmontage setzt das solide Familienunternehmen von Hilda und Michael Albert auf eigene, selbst ausgebildete Mitarbeiter.

Intelligente und energieeffiziente Hauskonzepte und auch nachhaltiges Bauen haben eine feste Tradition bei Albert Haus. Mehr als 40 Prozent der verbrauchten Energie produziert das Unter-nehmen mit seiner dachinstallierten Solar-thermie- und Photovoltaikanlage bereits selbst.

Denn energieeffiziente Albert Haus-Systeme – wie unterschiedlichste Wärmepumpensysteme oder Solarthermie- und Photovoltaikanlagen als auch und kontrollierte Be- und Entlüftungssys-teme – gehören seit Jahren zum Produktportfolio sowie den Baustandards. Die Kunden sind somit energietechnisch immer „auf der sicheren Seite“.

Wie die Firmenchefs Hilda und Michael Albert berichten, wird in 2016 die Brennstoffzelle im Produktportfolio Einzug halten. Für jedes produ-zierte Haus wird das Unternehmen künftig einen Baum pflanzen. Damit soll ein klares Statement zur Energiewende und der politisch erklärten Reduzierung des bundesweiten CO

2-Ausstoßes

erfolgen. So können alle Bauwilligen von Albert

Haus einen nachhaltigen Energiehaushalt und ein gesundes Wohnklima erwarten.

Albert-Kunden sind in erster Linie in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen zu Hause. Im unmittelbaren Einzugsbereich sowohl zum Produk-tionsstandort als auch dem Rhöngebiet nutzt das Unternehmen seinen Standortvorteil. Das Kundenspektrum reicht von der jungen Familie über das Mehrgenerationshaus bis hin zur Best-Ager-Generation.

Hilda Albert, Michael Albert, Geschäftsführung Albert Haus

9Maßhäuser nach Wunsch |

Maßhäuser nach Wunsch

Wohnen, arbeiten und leben unter einem Dach: Das spiegelt dieses Wohn- und Geschäftsgebäude in besonderer Weise in der Nähe von Stuttgart wider. Die moderne Flachdachvilla im kubischen Bauhausstil bietet viele architektonische Highlights.

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Familie Danzeisen hat zusammen mit ihren beiden Kindern ihr ganz persönliches Wunsch-haus entworfen, das anschließend genauso reali-siert wurde. Mit viel Eigenleistung ist so ein Zuhause entstanden, in dem sich alle Famili-enmitglieder rundum wohlfühlen. „Wir sind froh, dass wir uns schnell entschieden haben, und konnten die Planungszeit mit Albert Haus sehr gut nutzen“, so der Hausbesitzer Jochen Danzeisen.

„Unsere Kunden sind nicht nur begeisterte Haus-besitzer, sondern in ständig wachsendem Maße auch Albert-Botschafter“, freut sich Michael Albert. Dies spiegelt sich in den zahlreichen Empfehlungen und auch langjährigen Freund-schaften früherer Kunden wider. Albert Haus-Besitzer hätten ein Gefühl hoher Sicherheit und Wertbeständigkeit. „Darauf sind wir stolz“, so Hilda Albert.

Das „Botschaftermagazin“ als fester Bestand-teil der Unternehmensphilosophie geht an alle Interessenten und Kunden. Darin wird nicht nur von stolzen Eigentümern berichtet, sondern es beinhaltet auch interessante Hausbau Themen und Aktionen, erläutert energetische und intelli-gente Albert-Haus-Konzepte, gibt Tipps zum Ener-giesparen, Gestaltungsmöglichkeiten für Haus und Garten u.v.m.. Also alles, was zum Unter-nehmensmotto: Wir bauen „Häuser für nette Menschen“ passt – so die Alberts.

„Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung und Optimierung der erbrachten Arbeiten und stellen uns neben der ständigen Eigenkontrolle auch regelmäßigen, strengen Prüfricht-linien. Auf diese Weise dokumentieren wir jedes Mal aufs Neue die außeror-dentliche Qualität unserer Häuser mit Brief und Siegel.“ Michel Albert

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Im zurückliegenden Jahr errichtete das Unter-nehmen am Produktionsstandort ein neues Bemusterungszentrum für seine Kunden. Noch in diesem Jahr wird hier eine weitere Produk-tionshalle gebaut und in Betrieb genommen. Die Herausforderungen sind nicht gering, denn die individuellen Wünsche und Anforderungen

Gleich zwei Häuser in einem findet man im Musterhaus Poing. Mit der intelligenten Grundrissplanung wird aus Wohnraum viel Lebensraum für die ganze Familie. Die offene und helle Gestaltung bietet großzügige Perspek-tiven und Platz für ein aktives Leben. Durch den Kniestock von 1,80 m und einer Dachneigung von 26 Grad verwandelt sich das Obergeschoss in ein wahres Raumwunder.

Kundenzentrum

Dank der energieoptimierten Comfort-Plus Wand von Albert Haus können bis zu 30 Prozent gegenüber der aktuellen Energieeinsparverordnung gespart werden. Die alternative Klima-Aktiv-Außenwand ist Teil des einzigartigen ECOlogie-Systems von Albert Haus, das sowohl Wände, Decken, Fenster und Dach als auch die Haustechnik optimal in dieses energieeffiziente System einbindet.

formaldehydfreie, Holzfaserdämmplatte 60mm

Naturgipsplatte 12,5 mm

Klima-Aktiv Membran

Holzrahmen-konstruktion 160 mm

Dämmplatte Mineralwolle

Livingboard Face 13 mm

Neopor 100 mm

Spachtelmasse

Glasfasergewebe

SilikonharzgebundenerEdelputz

Comfort Plus Wand mit Installationsebene +++ NEU!+++ NEU!+++ NEU!+++ NEU!+++ NEU!+++ NEU!+++ NEU!+++ NEU!+++ NEU!+++ NEU!+++ NEU!+++ NEU!+++ NEU! +++ NEU!+++ NEU!+++ NEU!+++ NEU!+++

der Bauherren steigen und werden umfangrei-cher. „Wir sind ständig daran, mit erweiterten Qualitäts- und Leistungsstandards die Produkte im Interesse und zum Nutzen unserer Kunden allumfassend sowie nachhaltig zu optimieren“, so Vertriebschef Eckbert Löwe.

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Daten & Fakten

1933 Firmengründung durch Josef Albert (Zimmerei, Schreinerei, Sägewerksbetrieb)

1968 Das erste Fertighaus wird produziert und montiert

2013 80 Jahre Firmenjubiläum

Inhaber: Heute führen Hilda und Michael Albert das Familienunternehmen in 3. Generation.

Mitarbeiter: 65

Bilanz: Das Familienunternehmen produzierte bisher mehr als 4.300 Häuser für seine Kunden.

Die Kompetenz des Unternehmens spiegelt auch die Ehrung des Albert-Mehrgenerationenhauses wider, das den 1. Platz „Deutscher Traumhaus-preis 2014“ erhielt. Das auf einem weitläu-figen Grundstück errichtete Generationenhaus im mediterranen Baustil wirkt mit seinen warmen Farben, schönen Terracottaböden und dem groß-zügigen Patio wie eine herrschaftliche spanische Finca. „In 2015 ist das Albert-Team bereits für den Großen Preis des Mittelstandes 2015 der Oskar Patzelt Stiftung für das Land Bayern nomi-niert“, erzählt Eckbart Löwe.

Deutscher Traumhauspreis 2014: 1. Platz für das Mehrgenerationenhaus von Albert Haus im mediterranen Stil

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Immobilien Scout GmbHAndreasstraße 1010243 Berlin

Fon: +49 · (0)30 · 24 301-16 80E-Mail: [email protected]

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