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Hausen aktuell www.hausenag.ch Sparen Sie Geld mit dem Kunststoffsammelsack Seite 7 104jähriger Gruss aus Hausen Seite 15 Die Vogelschützer stellen sich vor Seite 25 32. Jahrgang, Februar 2015 Cover- Wettbewerb: Sieger ist... Auflösung auf Seite 27

Hausenaktuell 1/2015

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Hausenaktuellwww.hausenag.ch

Sparen Sie Geld mit dem Kunststoffsammelsack Seite 7

104jähriger Gruss aus Hausen Seite 15

Die Vogelschützer stellen sich vor Seite 25

32. Jahrgang, Februar 2015

Cover-Wettbewerb:Sieger ist...Auflösungauf Seite 27

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3Editorial

Menschen wie du und ich –Stiftung Domino als Teil von HausenLiebe Leserinnen, liebe Leser

Mit der im letzten Jahr erfolgten Ratifizierung derUNO-Behindertenrechtskonvention hat auch dieSchweiz die Rechte von Menschen mit Behinderungnoch weiter gestärkt. Ein zentraler Aspekt ist dabeidas Recht auf Teilhabe in der Gesellschaft, womitgemeint ist, dass Menschen – unabhängig davon, obsie eine Behinderung haben oder nicht – am gesell-schaftlichen, politischen und vor allem auch amArbeitsleben teilnehmen können.

In diesem Sinne freuen wir uns von der StiftungDomino, dass wir seit vielen Jahren ein Teil des Dor-fes Hausen sein dürfen: Mitten im Dorf – und nichtausserhalb in einem eigenen «Dorf» – leben und ar-beiten Menschen mit einem Betreuungsbedarf, siekehren ein in den Restaurants, kaufen ein in denDorfläden, spazieren oder fahren Bus. Dass sie imDorf unproblematisch akzeptiert werden – das istechte Integration!

In diesem Sinne freuen wir uns, in «Hausenaktuell» abdieser Nummer jeweils eine Seite mit Informationenaus unserer Stiftung gestalten zu dürfen. Der ersteBeitrag, geschrieben von Irene Hung-König, Redak-torin von Hausenaktuell, handelt von unserem neuenBauprojekt: Direkt neben dem bestehenden Wohn-heim werden wir ein Haus mit fünf Wohnungenbauen. Auch weitere Atelierräume wird der Bau bein-halten und nicht zuletzt kommt ein Sitzungszimmerhinzu, das nicht nur intern, sondern sicherlich bei pas-sender Gelegenheit auch von Vereinen, Privaten,Gemeinde oder Firmen genutzt werden kann. Wiebereits heute im Café Domino, in der Werkstatt oderauch im Mikado in Windisch freuen wir uns über alleAnlässe, Besuche und die sich daraus ergebendenBegegnungen.

Wir hoffen, die neue Seite in Hausenaktuell stösst aufIhr Interesse und freuen uns über jeden Kontakt mitIhnen.

Freundlich grüsst

Rainer Hartmann,Geschäftsführer Stiftung Domino

5 Gemeinderat aktuellDas Neueste aus der Gemeindeverwaltung

11 Kulturmetropole HausenDie kulturellen Anlässe in Hausen sind zahlreich

12 «S hät Schnee, juhee»...s‘esch alles wiis verruss!

13 Ein zweites Wohnheim fürs DominoDas Projekt «Minka» überzeugte am Meisten

15 104-jähriger Gruss aus HausenWer erkennt diese Gebäude wieder?

17 Agenda Forum 60 plusTermine und Veranstaltungen

19 Mehr Kompetenzen dank SOLEDie Schulleitung stellt das neue Programm vor

20 AdventsrückschauImpressionen aus der Schule

24 Eine sportliche WocheIm März stellen die Schüler und Schülerinnen denSchulthek für fünf Tage in die Ecke

25 Natur- und VogelschutzvereinMit Nistkästen der Umwelt helfen

27 Der Fotowettbewerb geht weiterSenden Sie uns Ihr Coverbild fürs Frühlingsheft

28 Wir spielten auf der Holzgasse...Mit Hans Schaffner startet eine Interview-Serie

30 Neophyten eintauschenDie Bestellaktion läuft bis 20. Februar

31 MarktplatzKleininserate und Allerlei

35 AgendaTermine und Veranstaltungen

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5Offiziell

Gemeinderataktuell

Vizeammann Stefan Obristtritt zurück

Wie Stefan Obrist mitteilt, möchte er sein Amt alsVizeammann und Gemeinderat per Ende 2015 nieder-legen. Eine gesunde Balance zwischen Arbeit, Ge-meinderat, Familie und der persönlichen Freizeit zufinden, wurde in den letzten Monaten immer schwie-riger und führte zu diesem Entscheid. Stefan Obristist seit Januar 2010 im Gemeinderat und seit 2012Vizeammann. Der Gemeinderat und die Mitarbeiternehmen den Rücktritt mit Bedauern zur Kenntnis. DieErsatzwahl findet im September 2015 statt. Die offi-ziellen Publikationen erfolgen im Juni im BruggerGeneralanzeiger.

PersonellesDer Leiter Steuern Kurt Wächter hat seine Stelle per31. März 2015 gekündigt um eine neue berufliche He-rausforderung anzunehmen. Gemeinderat undMitarbeiter/-innen nehmen seinen Weggang mit Be-dauern zur Kenntnis und danken ihm für sein Engage-ment während den letzten zwölf Jahren. Im Sinne derKontinuität und Sicherstellung eines reibungslosenÜberganges wurde die langjährige StellvertreterinEsther Wark per 1. April 2015 zur Leiterin Steuern be-fördert. Die Stelle als Stellvertreter/-in der neuen Lei-terin Steuern wurde zur Neubesetzung ausgeschrie-ben und konnte in der Zwischenzeit besetzt werden.Per 1. Mai 2015 wird Frau Katja Vogt aus Scherz dieseFunktion wahrnehmen. Gemeinderat und Verwaltungheissen Frau Vogt bereits heute herzlich willkommenund freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit!

Des weiteren wurden im Januar die beiden neu be-willigten Stellen für die Schulsozialarbeit (30%) undSozialberatung (50%) ausgeschrieben. Über die Be-setzung der beiden Stellen berichten wir in dernächsten Ausgabe.

NeujahrsapéroDie Kulturkommission und der Gemeinderat konntenam diesjährigen Neujahrsapéro wiederum viele Besu-cherinnen und Besucher begrüssen. Der Gemeinderatdankt der Kulturkommission, der Musikgesellschaft,der ref. Kirchgemeinde sowie dem Hausdienst für ihrEngagement zum guten Gelingen des geselligenAnlasses.

Zurückschneiden vonüberhängenden Bäumen undSträuchernAlle Anwohner an Strassen und öffentlichen Wegenwerden aufgefordert, überhängende Äste auf dielichte Höhe von mindestens 4,50 m über Strassenund 2,50 m über Gehwegen zurückzuschneiden.

Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss bei Pflan-zungen, Grünhecken, etc. an Einmündungen undStrassenabzweigungen die freie Durchsicht in derHöhe zwischen 0,80 m bis 3,00 m gewährt bleiben.Einzelne, die Sicht nicht hemmende Bäume, Stangenund Masten sind innerhalb der Sichtzone mit einemAbstand von mindestens 2,00 m ab Fahrbahnrandzugelassen.

Das Zurückschneiden soll innert 30 Tagen ab dieserPublikation vorgenommen werden. Nach diesemZeitpunkt wird die Gemeinde diejenigen Grund-eigentümer schriftlich auffordern, die noch zu wenigoder gar nicht zurückgeschnitten haben. Wenn derRückschnitt nicht einvernehmlich erfolgt, wird derGemeinderat eine kostenpflichtige Verfügung erlas-sen müssen.

Wir hoffen auf die verständnisvolle Mithilfe derGrundstückbesitzer.

Patenschaft BerggemeindenSpende

Die Gemeinde Hausen solidarisiert sich bereits seitJahren mit benachteiligten Schweizer Gemeinden,die zur Umsetzung notwendiger Projekte finanzielleMittel benötigen. Diese Projekte werden durch dieOrganisation Patenschaft Berggemeinden überprüft.Im Jahr 2014 hat der Gemeinderat der GemeindeCourchapoix JU für die SchulhausrenovationFr. 1000.00, der Gemeinde Ferden VS für die Instand-stellung eines Forst- und Alpweges Fr. 1000.00, derGemeinde Patriziato di Someo, Maggia TI für die Er-neuerung des Steges über die Maggia Fr. 1000.00und der Gemeinde Beatenberg BE für die Sanierungdes Schulhauses Fr. 1000.00 zukommen lassen. Allevorstehenden Berggemeinden weisen einen Pro-Kopf-Steuerertrag auf, der weit unter dem Kantons-und Bundesdurchschnitt liegt. Ebenfalls wurde zuGunsten der Region Emmental Fr. 2500.00 überwie-sen, die im Juli 2014 durch die heftigen Regenfällestark in Mitleidenschaft gezogen wurde (Erdrutscheund Überschwemmungen).

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Geldverkehrsrevision bei derGemeindeverwaltungMittels einer unangekündigten Kontrolle hat die Fi-nanzkommission zusammen mit dem Gemeinderatden Geldverkehr der Gemeindeverwaltung überprüftund einer Revision unterzogen. Es waren keine Bean-standungen zu verzeichnen.

GemeindeversammlungenDie Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgerge-meindeversammlung vom 20.11.2014 bzw. 21.11.2014sind nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfristin Rechtskraft erwachsen.

Ihre Ideen interessieren uns!Der Gemeinderat legt im Umsetzungsprogramm jähr-lich die Ziele und Tätigkeiten des Folgejahres fest.Grundlage des Umsetzungsprogramms ist einerseitsdas Leitbild, andererseits der sogenannte Ideen-speicher. Dies ist eine Liste von Lösungsansätzen, wiedas Leitbild erfolgreich verwirklicht werden könnte.Die Bevölkerung wird aufgerufen, mögliche Ideen zuformulieren und dem Gemeinderat einzureichen. DerGemeinderat wird sich im Rahmen der Budget-erarbeitung im Frühsommer 2015 wieder damit be-fassen. Entsprechende Vorschläge können schriftlichan die Gemeindekanzlei oder per E-Mail an [email protected] gerichtet werden.

DurchfahrtsbewilligungGemäss Mitteilung des Veranstalters Ivents!ch findetder Gigathlon Switzerland vom 10. bis 12. Juli 2015 imKanton Aargau statt. Unter Anderem führt am 11. Juli2015 von 08.30 Uhr bis 15.00 Uhr die Inline-Streckedurch das Gemeindegebiet. Es handelt sich um dieTannhübelstrasse, Büntefeldstrasse, Steinmatt-strasse und Reitweg. Es ist mit temporären Verkehrs-behinderungen zu rechnen. Die entsprechendenStrassenabschnitte werden für den Normalverkehrnicht gesperrt.

BaubewilligungenEine Baubewilligung wurde erteilt an:

HARIAG AG, c/o Hartmann + Keller Architekten,Windisch, TerrassenhausüberbauungEebrunn, Parzelle Nr. 1766

Widmer Roger, Lindhofstrasse 2,Fahrradunterstand, Parzelle Nr. 155

Kolica Halit, Römerstrasse 3b, VergrösserungDachfenster und Terrassentür bei der LiegenschaftWissmattestrasse 2, Parzelle Nr. 1605

HARIAG AG, c/o Hartmann + KellerArchitekten, Windisch, Rückbau LiegenschaftHauptstrasse 62, Parzelle Nr. 2290

Salm André, Riniken, UmnutzungLadenlokal in Kleinwohnungen,Reutenenstrasse 32, Parzelle Nr. 1533

Kluge Tipps für helle Köpfe

Erhöhen Sie Ihre Sichtbarkeit am Tag und tragen Siehelle oder signalfarbene Kleidung.

Nachts ist das Unfallrisiko mit dem Fahrrad dreimalhöher als am Tag. Wählen Sie deshalb Kleidung mitlichtreflektierendem Material.

Mit reflektierenden Armbinden werden IhreHandzeichen von anderen Verkehrsteilnehmendennachts besser erkannt.

Schalten Sie das Licht schon bei Dämmerung undauch bei Regen und Nebel ein.

Verwenden Sie Speichenreflektoren, um auch vonder Seite sichtbar zu sein.

Weitere Informationen unter:www.bfu.ch -> Ratgeber -> Strassenverkehr ->Radfahren

Offiziell6

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7Offiziell

BaubeginnWohnüberbauung«Holzgasse Süd»: Verkehrs-und SicherheitskonzeptDer Gemeinderat genehmigte am 28. Oktober 2013das Wohnbauprojekt «Holzgasse Süd». Der Rückbauder Liegenschaften «Alte Post» und des bisher ältes-ten Gebäudes in Hausen, dem «Brunnerhaus», istmittlerweile erfolgt. Da die Holzgasse eine der wich-tigsten Verkehrsverbindungen in Hausen ist, hat derGemeinderat für den Abbruch und die nun folgendeBauphase von der Bauherrschaft ein Verkehrs- undSicherheitskonzept eingefordert, das vor Beginn derRückbauarbeiten umgesetzt sein musste. FolgendeMassnahmen wurden bereits realisiert.

Das Trottoir zwischen Spittelgässli und Metz-gerei Lüthi wird während der gesamten Bau-zeit aufgehoben und als Fahrbahn genutzt.

Auf der gegenüberliegenden Strassenseite wurdeein mit Absperrelementen abgetrennter Bereich fürdie Fussgänger geschaffen. Die Fussgänger wer-den beim Dahlihaus und beim Restaurant Rössli aufdiese Strassenseite geleitet. Auf Höhe des Dahli-hauses wurde ein Fussgängerstreifen neu markiert.

Beim Spittelgässli wurde ein Fussgänger-durchgang via Dahlihaus geöffnet, um zumneuen Fussgängerstreifen zu kommen.

Der Gemeinderat hofft auf eine unfallfreie und mög-lichst unproblematische Bauzeit. Es wird um beson-dere Aufmerksamkeit und gegenseitige Rücksicht-nahme aller Verkehrsteilnehmer während der gesam-ten Bauzeit gebeten, damit trotz der Bauarbeiten ge-fährliche Situationen vermieden werden können. All-fällige Meldungen sind an die Abteilung Bau & Pla-nung zu richten.

Kunststoffsammelsack neuauch in Hausen AG

Der Gemeinderat bietet den Einwohnern von Hauseneine neue Dienstleistung in der Abfallentsorgung an.Ab sofort kann gesammelter Kunststoff im Werkhofabgegeben werden.

Es ist uns ein Anliegen, aktiv gegen die Kunststoff-Vermüllung anzugehen. Der Ökologiegedanke spielteine entscheidende Rolle dabei, wie auch der Wunschaus der Bevölkerung.

Mit demKunststoffsammelsackführen wir den Kunststoffeiner sinnvollen Wieder-verwertung zu. Der Auf-wand vom Sammeln istklein und man kann sogarrichtig Geld sparen. Ein35-Liter Kehrichtsack ent-hält rund einen DrittelKunststoffe, d.h. mit einem110-Liter-Kunststoff-sammelsack können bis zu

zwei Kehrichtsäcke gespart werden. Geld sparen füreinen guten Zweck, was will man mehr? Der Sammel-sack kostet pro 10er Rolle Fr. 35.00.

Bezugsorte der Sammelsäcke sind:

Metzgerei LüthiBlumen UmikerVolgGärtnerei Winkenbach

Volle Säcke können ab sofort während den normalenÖffnungszeiten im Werkhof Hausen abgegeben wer-den, oder direkt bei der «Regionalen Sammelstelle»der Häfeli-Brügger AG in Klingnau.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hau-senag.ch, www.haefelibruegger.ch oder www.kunst-stoffsammelsack.ch.

Nutzen Sie die Gelegenheit und helfen Sie mit, dieUmwelt zu schonen.

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ErfreulicherSteuerabschluss

Der Steuerabschluss des Jahres2014 gestaltet sich erfreulich. DieGemeindesteuereinnahmen sindinsgesamt höher als budgetiertund höher als im Vorjahr.

Der sollgestellte Steuerertrag (Einkommens- undVermögenssteuer) von Fr. 7'696'719.00 setzt sichwie folgt zusammen:

Einkommens-/Vermögenssteuern

Wie in der obenstehenden Grafik ersichtlich ist, liegtdie Sollstellung der Einkommens- und Vermögens-steuern im aktuellen Steuerjahr 2014 umFr. 398'403.80 unter dem Budget. Durch Nachträgeaus den Jahren 2001 bis 2013 von Fr. 451'914.40,konnten dennoch Fr. 53'510.60 mehr Einkommens-und Vermögenssteuern sollgestellt werden, als diesbudgetiert wurde.

Allg. Gemeindesteuern

Der Zuwachs an Erträgen bei den juristischen Perso-nen (Aktiensteuern) darf ebenfalls mit Freude zurKenntnis genommen werden. Hier gilt allerdings zuerwähnen, dass die Gemeinde auf die Veranlagungkeinen Einfluss hat.

Es stellt sich die Frage, weshalb die Einkommens-steuern im aktuellen Jahr (2014) unter dem Budgetliegen? Im Budget 2014 wurde mit 2100 Steuer-pflichtigen gerechnet, per Ende 2014 hat die Ge-meinde Hausen effektiv 2026 Steuerpflichtige.Nebenbei prognostizierte der Kanton eine Stagnationdes Steuersubstrates.

Sondersteuern

Die Einnahmen bei den Sondersteuern liegen unge-fähr im budgetierten Bereich.

Forderungsverluste inkl. Sondersteuern

2014 mussten infolge erfolgloser BetreibungFr. 33'910.20 Einkommens- und Vermögenssteuernsowie Sondersteuern abgeschrieben werden. Budge-tiert wurde ein wesentlich höherer Verlust. Die Abtei-lung Finanzen hat im Jahr 2014 Verlustscheine be-wirtschaftet, daraus resultierten Rückzahlungen vonSchuldnern in der Höhe von Fr. 6759.90.

Per Steuerabschluss sind insgesamt Fr. 1'237'935.18an Gemeinde- und Sondersteuern ausstehend, ver-glichen mit dem Vorjahr ist der Ausstand somit umFr. 247'139.53 höher. Der Ausstand entspricht 15.9 %der gesamten Sollstellungen 2014 (Vorjahr: 12.6 %).

Abteilung Finanzen Hausen

9Offiziell

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KulturmetropoleHausen

Thema des diesjährigenNeujahrsapéros, der wie immervon der KUKO organisiert wurde,war die Kultur im Dorf. Für denmusikalischen Rahmen sorgte derUnity-Gospel-Chor Umiken unterder Leitung von Verena Eckert.Durch das Programm führten André Keller und alsneues Mitglied der Kulturkommission Wolfgang Ju-govec. Wenn man unter Kultur einer gängigen Defini-tion entsprechend im weitesten Sinne alles versteht,was der Mensch selbst gestaltend zum Wohle derGemeinschaft hervorbringt, so ist in Hausen in dieser

Hinsicht einiges los.Ein Blick in dieAgenda zeigte, dasssich im Jahr 2015 dieHöhepunkte Schlagauf Schlag folgen,vom Jahreskonzertder Musikgesell-schaft über dieRock’n-Roll Showder Lollipops biszum Jugendfest, derBundesfeier, demMusikbrunch unddem Chlauschlöpfen,um nur einige Ereig-nisse aufzuzählen.

Was trägt die Gemeinde selber zur Kultur bei? Ge-meindeammann Eugen Bless betonte, dass sie einer-seits selber als Organisator von Kultur auftritt, etwamit den Anlässen der KUKO oder dem Jugendfest.Sie schafft aber vor allem ein günstiges Umfeld fürKultur im Dorf, indemsie die Vereine undOrganisationen fürkulturelle Anstren-gungen zum Nutzender Bevölkerung mitfinanziellen Beiträ-gen unterstützt.

Was bringt das Jahr2015 sonst für dieGemeinde Hausen?Einiges, meinte Eu-gen Bless, und gabein paar Stichworte:den GestaltungsplanRCI, hoffentlich dieBaubewilligung fürdie Umfahrung Südwest, ein neues Schulhaus, dane-ben Abklärungen betreffend die Verkehrsbelastungauf der Hauptstrasse und konkrete Anstrengungenim Hinblick auf die Planung einer neuen Turnhalle.

Nach einem furiosen Schlussauftritt des mit viel Ap-plaus bedachten Unity-Gospelchors dislozierte manin die Turnhalle Rothübel, wo sich beim Anstossen aufdas neue Jahr Gelegenheit ergab zur Pflege alter undzum Knüpfen neuer Bekanntschaften. (kaspar)

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Wolfgang Jugovec präsentiert einenTeil der kulturellen Highlights fürs2015.

Die mitreissenden Gesangseinlagen des Unity-Gospel-Chors animierten zum Mitklatschen undSchnippen mit den Fingern! (Bilder: kaspar)

André Keller, Präsident der Kuko,erläutert, dass die Abkürzung «AG»im Ortsnamen für «Aktiv Gemein-sam» stehe.

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DerWinter, gleichvor der Haustür

Zwischen Weihnachten und Neujahrkonnte man in Hausen einem seltengewordenen Vergnügen frönen:Schneesport gleich im Dorf.Die Schneedecke blieb einige Tage liegen, auf demEitenberg waren viele Schlittler anzutreffen, verein-zelt wurden sogar Skis und Snowboards aus dem Kel-ler geholt. Das hat einige Leserinnen und Leser inspi-riert, der Redaktion Bilder einzuschicken. Ein paar da-von sehen Sie hier.

Simonne Merz

Aktuell12

Verschneite Bäume an der Sonnhaldestrasse (Bild: Stefan Obrist)

Schlittelspass oberhalb Hochrüti. (Bild: Natalie Sandmeier-Märki)

Sogar Snowboarder und Skifahrer waren anzutreffen. (Bilder: Natalie Sandmeier-Märki)

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13Aktuell

Weitere Infos unter www.stiftung-domino.ch

Das Dominoerhält Zuwachs

Das Projekt «Minka» der MetronArchitektur AG aus Bruggwird neben dem bestehendenWohnheim realisiert.Kurz vor Weihnachten liess die Stiftung Domino dieKatze aus dem Sack: Die Brugger Metron ArchitekturAG hat den Projektwettbewerb, an dem neun Archi-tekturbüros teilnahmen, für sich entschieden. DasProjekt «Minka» soll neben dem bestehenden Wohn-heim bis im Jahr 2018/19 bezugsbereit sein. 25 neueWohnplätze und 14 zusätzliche Atelierplätze werdenim dreigeschossigen Hauptbau ihren Platz finden.

Stiftungsratspräsident Peter Müller stand die Freudebei der Vernissage der eingegangenen Projekte MitteDezember ins Gesicht geschrieben: «Das ist ein erster

Meilenstein auf demWeg zu einem neuenProjekt. Vor fünfJahren hätten sie dasLand neben dem be-stehenden Wohn-heim gekauft undschnell gemerkt, dasssie etwas machenmüssten, weil gros-ser Bedarf nachWohnplätzen be-stehe.» Domino-Ge-schäftsführer RainerHartmann ist zumersten Mal bei einemsolchen Bauprojekt

direkt involviert: «Es war bisher sehr spannend, dabeizu sein.» Die 20 betreuten Wohnplätze sollen ähnlichwie jetzt in zwei Vierer- und zwei Sechsergruppenaufgeteilt werden. Die Bewohnerinnen und Bewohnergehen montags bis freitags ihrer Arbeit am geschütz-ten Arbeitsplatz oder im Werkatelier nach, heisst esim Betriebskonzept. Laut Rainer Hartmann sind diefünf Wohnplätze mit integrierter Beschäftigung neu.«Sie sind vor allem für Seniorinnen und Senioren ge-dacht, die vielleicht mehr Pflege brauchen.»

Ein Dorf im DorfDie Metron Architektur AG sieht die Anlage mit be-stehendem Wohnheim und neuem Wohnhaus als ein«Dorf im Dorf». Der dreigeschossige Hauptbau ist

mittig zwischen die Nachbarhäuser gesetzt, gegenSüden erweitert sich das Volumen mit einem einge-schossigen Atelierflügel, heisst es im Projektbe-schrieb. Gegen die Hauptstrasse dient ein gut bemes-sener Vorplatz als Zugang, als Verbindung zum beste-henden Wohnheim ist ein von flachen Bauten ge-säumter Hof zum Werken und gegen Nordwesten eingeschützter Garten vorgesehen. Die Wohngruppensind im Obergeschoss des Hauptbaus geplant, dieWohngruppe mit integrierter Beschäftigung im Erd-geschoss mit direktem Gartenzugang, ebenso das

Atelier sowie das Sitzungszimmer im Flügelbau.Preisgerichtsvorsitzender Hans Oeschger beschrieban der Vernissage die überhohen Atelierflügel vondrei Metern Höhe als riesige Qualität: «Ich komme insGebäude rein und sehe sofort, was wo ist.» Zudemwerden mit Betonsäulen Buchten nach Süden ge-schaffen. «Das Projekt besticht durch Sensibilität imUmgang mit behinderten Men-schen», erklärte Hans Oeschger.(ihk)

Stiftungsratspräsident Peter Müllerspricht von einem Meilenstein in derDomino-Geschichte.

TippAm 20. Februar findet ab18 Uhr die traditionelleFasnacht im Wohnheimstatt: Diverse Guggenspielen auf, Schminkenfür Kinder, gemütli-ches Beisammensein.

Am 1. April finden SieOstergeschenke anunserem Stand vordem Wohnheim.

Preisgerichtsvorsitzender Hans Oeschger erklärt das Siegerpro-jekt (Bilder: ihk).

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15Aktuell

104-jähriger «Grussaus Hausen»

Am 2. Mai 1911 in Hausenabgeschickt – am 2. Mai 1911 inThalheim angekommen! So schnellwie heute Facebook oder Twitter warauch die lokale Post vor 104 Jahren.

Vor Weihnachten reiste ich mit meinem Vater ins Tes-sin nach Vezia, einem Vorort von Lugano, wo meineGrosstante Anni bis vor ihrem Tod wohnte. «TanteAnni», wie sie alle nannten, war die Globetrotterin un-serer Familie, sie war in jungen Jahren bereits in Eng-land, Kalifornien und eben: im Tessin.

Im nunmehr kalt gewordenen Haus verlasen wir nochdie letzten Habseligkeiten, unter anderem viele Fotosund Briefe. Wie sich doch die Zeit geändert hat. Da-mals schickte man sich noch handgeschriebeneBriefe hin und her. Dokumente, die wir heute noch le-sen und dabei in vergangene Zeiten unserer Vor-fahren eintauchen können. Dabei frage ich mich so-gleich, was denn von unserer Generation einmal blei-ben wird... Von den tausenden irgendwo in einerWolke gespeicherten Fotos, E-Mails und SMS wirdwohl im Jahr 2115 kein einziges mehr gelesen werden.

Ich staunte nicht schlecht, als mir diese Postkarte ausHausen in die Finger kam! Sogleich erkannte ich dasheutige Gemeindehaus und auch das Rössli, mit demdamaligen «Consum» im Hintergrund – exakt dort,wo heute der Volg steht. Andere Ansichten, wie zumBeispiel die «Postablage Hausen» oder das «Unter-dorf» mit der «Gastwirtschaft J. Schatzmann, Metz-ger» kann ich jedoch nicht zuordnen. Wissen Siemehr darüber? Oder haben Sie noch Fotos von früherzu diesen Ansichten? Wir freuen uns über IhreEinsendungen!

Christian Wernli, Gemeindeschreiber

Vorder- und Rückseite der alten Postkarte von Hausen.

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Weitere Infos unter www.forum-60-plus.ch

Badens dunkleSeite: Verbrechen,Betrug undlockeres Leben!

Ob in der Gegenwart oder in derVergangenheit, Baden hat immerwieder Angst und Grausameserlebt. Auch das überschwänglicheLeben in den Bädern zogunliebsame «Gäste» an.

Dazu erfahren wir während unserer Reise indie Vergangenheit die erschreckenden undunglaublich scheinenden Berichte aus den Badener«Todbüchern». Der Rundgang führt uns durch dieuntere und obere Altstadt. Im letzten Teil gelangenwir im Innern des Stadtturms zu den ehemaligenGefängniszellen.

Was haben wohl der kath. Pfarrer Peter Welti ausWohlenschwil im 19. Jh. und Walther Bringolf, ex.Präsident SP und beinaheBundesrat, im 20. Jh.verbrochen, dass beidediese«Stadtturm-Herberge»von innen erlebten?

Zum Abschluss unsererStadtführung steigen wir nochzur Plattform der Turmwächter hoch, die früher dieStadt vor Gefahren warnten.

Freitag, 13. März, 15 bis 16.30 Uhr

Anmeldung bitte bis 20. Februar an FredyStuderus, Tel. 056 225 17 30 oder perMail: [email protected]

Verena Stämpfli, Forum 60 plus

Einblick in dieArbeit derSpitex erhalten

Die Spitex Region Brugg AG: Wo stehtsie nach zwei Betriebsjahren?Es gibt immer mehr ältereMenschen, Pflegeheime sindteuer und die Spitäler entlassendie Patienten immer früher: Wiewirken sich diese Entwicklungenauf die Spitex-Arbeit aus?

Immer weniger Junge sollten immer mehr Älterepflegen: Wie geht die Spitex Region Brugg AG mitdieser Herausforderung um?

Wo sind die Grenzen der Spitexund wie unterscheiden sich öf-fentliche von privaten Spitex-organisationen?

Die Gesundheitskosten steigenlaufend: Welche Rolle spielt dieSpitex in unserem Gesund-heitssystem und was trägt siezur Kostenentwicklung bei?

Zu diesem gemeinsamen Vortrag der StiftungSanavita und des Forums 60 plus laden wir Sieherzlich ein:

Am Mittwoch, 18. Februar von 15 bis 16 Uhr wirdReferentin Rebekka Hanselmann, GeschäftsführerinSpitex Region Brugg AG auf diese Fragen eingehen.

Der Anlass findet im Mehrzwecksaal Sanavita AG,Lindhofstrasse 2, 5210 Windisch statt.

Verena Stämpfli, Forum 60 plus

Senioren16

TippVortrag:Genusvolles Altern - Umgang mitAlkohol und Medikamenten18. März 2015, 15 bis 16 UhrMehrzwecksaal Sanavita AG,Lindhofstrasse 2, Windisch

TippMitgliederversammlung:25. März 2015, 16 UhrRef. Kirchgemeindehaus,Dorfstrasse, Windischim Anschluss: MUHA Mundharmo-nicas Siggenthal, kleiner Apéro

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AgendaForum60 plus

18. FebruarSpielgruppe14 Uhr Cafeteria Sanavita, Windisch

19. FebruarKonversation Französisch9 Uhr Gemeinschaftsraum UGAlterswohnungen, HausenKonversation Spanisch10 Uhr Gemeinschaftsraum UGAlterswohnungen, Hausen

20. FebruarBesuch der Aargauer Zeitungund Tele M113 Uhr Treffpunkt Bahnhof Brugg,Gleis 4 oder 13.45 Uhr vor demaz-Gebäude, Aarau.Anmeldung bitte bis 19. Januar 2015bei Rita Frey,[email protected] oder 079 739 65 92

2. MärzKegelnachmittag14 Uhr Rest. Vindonissa, Windisch

3. MärzKonversation Italienisch9 Uhr Gemeinschaftsraum UGAlterswohnungen, HausenLindenpark-Mittagstisch fürSenioren der Region12.15 Uhr Sanavita, Windisch

5. MärzKonversation Englisch9 Uhr Gemeinschaftsraum UGAlterswohnungen, Hausen

Nähstube14 Uhr Gemeinschaftsraum UGAlterswohnungen, Hausen

9. MärzMalen und Zeichnen14 Uhr Theorielokal, Mehrzweckhalle,Hausen

18. MärzSpielgruppe14 Uhr Cafeteria Sanavita, Windisch

19. MärzKonversation Französisch9 Uhr Gemeinschaftsraum UGAlterswohnungen HausenKonversation Spanisch10 Uhr Gemeinschaftsraum UGAlterswohnungen, Hausen

25. MärzMitgliederversammlung16 Uhr ref. Kirchgemeindehaus,Windisch

31. MärzKonversation Italienisch9 Uhr Gemeinschaftsraum UGAlterswohnungen, Hausen

17Senioren

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Weitere Infos unter www.fhnw.ch/ph, dann im Suchfeld «Disziplin und Schulkultur» eingeben

Mehr Kompetenzendank sozialemLernen

Ab diesem Jahr arbeiten wir ander Schule Hausen mit demProgramm SOLE der FachhochschuleNordwestschweiz (FHNW).Wir profitieren so von der Bera-tung und Begleitung durch einMitglied des Fachteams SOLEFHNW sowie von den Treffenund dem Austausch mit anderenSchulen, die an diesem Pro-gramm mitmachen. Seit derLancierung des Programms ander FHNW haben sich bereits 15Schulen dafür angemeldet undes werden immer mehr!

Soziales Lernen in der Schulezielt auf den Erwerb von Fähig-keiten, die den Kindern – undspäter den Erwachsenen – erlauben, in der sozialenUmwelt kompetent zu leben und sie kritisch mitzuge-stalten. Die Unterstützung der Schülerinnen undSchüler bei der Weiterentwicklung ihrer Selbst- undSozialkompetenz ist laut Lehrplan eine zentrale Auf-gabe jeder Schule.

Was ist SOLE?Übergeordnetes Ziel des Programms SOLE ist es, dieLernenden – neben der fachlichen Kompetenz – auchin ihrer Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz sozu stärken, dass sie im privaten, schulischen und be-ruflichen Leben erfolgreich handeln können. So wirdaus reinem Wissen vermehrt ein Wissen und Können.Dazu soll die Schule gestaltet und genutzt werden alsLernort für den Aufbau überfachlicher Kompetenzen.

Handlungsebenen bilden Schulanlässe und Unter-richtsgestaltung, die Zusammenarbeit im Kollegiumebenso wie die Zusammenarbeit mit Eltern und dieKommunikation nach aussen. Es soll eine Schulkulturgeschaffen werden, die das Lernen am Modellermöglicht.

Das Fachteam SOLE unterstützt die Schulleitungenund Lehrpersonen der SOLE-Schulen bei diesen Vor-haben mit Beratung, Vorgehensvorschlägen, Inputsund durch die Vermittlung allfälliger weiterführenderWeiterbildungsveranstaltungen.

Was können wir mit derTeilnahme erreichen?

Die Schule wird gestaltet als Lernort für denAufbau von Selbst-, Sozial- und Methodenkom-petenzen der Schülerinnen und Schüler.

Es entsteht ein Lebens- und Lernkontext (Schul-kultur), der der Prävention unerwünschtersozialer Verhaltensweisen von Kindern undJugendlichen dient. Bereits vorhandene Res-sourcen und Strukturen werden einbezogen.

Es werden Strukturen und Kompetenzen auf-und ausgebaut, die Lehrpersonen und Schullei-tungen unterstützen, um bei disziplinarischenProblemen wirksam und nachhaltig intervenie-ren zu können. Leitend sind dabei ein integra-tives Grundverständnis und Partizipation.

Andrea Haslimeier, Schulleitung

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Advent, Advent,ein Lichtlein brennt

Die Festtage sind bereitsVergangenheit und die Schule blicktauf eine besinnliche Adventszeitmit erfolgreichen und tollenAktivitäten und Anlässen zurück.

Impressionendes Adventsweges

Am 16. Dezember gestalteten die Klassen der Primar-schule Hausen einen Adventsweg durch dieSchulanlagen.

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Bilder Adventsweg: Andrea Haslimeier

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21Schule

Erfolgreiche SammelaktionBei zwei Klassenprojekten des Adventsweges konn-ten die Besucher etwas kaufen. Die 3./4. Klassenschrieben fleissig Weihnachtskarten und die 5./6.Klassen stellten verschiedene Lämpchen her. So ka-men an diesem Abend rund 720 Franken zusammen.Der Erlös wurde dem Schweizer Verein Forever KidsKenia gespendet.

Herzlichen Dank für Ihren Besuch und die grosszü-gige Unterstützung!

Patrizia Schnyder, Klassenlehrerin 5/6a

Der GurkenkönigZur Einstimmung in die Adventszeit besuchten die 3.und 4. Klassen das Schauspiel- und Figurenstück«Der Gurkenkönig». Die Schüler folgten der Vorfüh-rung gespannt und schrieben anschliessend ihre Er-lebnisse und Eindrücke auf.

«Am 1. Dezember gingenKinder der 3. und 4. Klasseaus Hausen zu Fuss nachBrugg. Dort durften wir imCinema Odeon das TheaterGurkenkönig anschauen. Indiesem Theater passiertfolgendes: Der Gurkenkönigwurde von seinem Volk ver-bannt! Das Volk hat ihnweggeschickt, weil er einschlechter König war. Erverbot den Gurken das Tan-zen, Singen und jede Kartoffel, die die Gurken gefun-den haben, mussten sie dem König abgeben. So mussder König bei Menschen leben. Der Vater soll demGurkenkönig helfen, das Volk zu töten. Aber die Mut-ter und die Tochter retten das Gurkenvolk, indem sieVater und Sohn beweisen, dass Gurkenmenschennett sind. Am Schluss gab es noch ein Happy End. Alsdas Theater zu Ende war, fuhren wir mit dem Busnach Hausen.»

Bild und Text: Sandro

Sammelaktion Forever Kids Kenia (Bild: Patrizia Schnyder)

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23Schule

Schulbesuchstageim März

Einmal im Jahr öffnen sich alleTüren des Kindergartens undder Schule Hausen zu denoffiziellen Besuchstagen.Den Eltern und anderen in-teressierten Einwohnerin-nen und Einwohnernmöchten wir Gelegenheitgeben, eine Schulstunde zubesuchen und den alltägli-chen Unterricht in einer al-tersgemischten Klasse mit-zuerleben. Der Unterrichtfindet nach Stundenplanstatt.

Die diesjährigen Besuchstage finden vomMontag, 2. März bis Mittwoch, 4. März 2015statt.

Für alle Besucherinnen und Besucher besteht die Ge-legenheit, während den vormittäglichen Pausen (von9.45 bis 10.15 Uhr) im Eltern-Café beim Eingang desMeyerschulhauses Kontakte untereinander zu pfle-gen. Das Café wird von Mitgliedern der Schulpflegeund des ElternForums geführt.

Die Türen an unserer Schule sind übrigens jederzeitoffen für einen Besuch, auch ausserhalb derBesuchswoche.

Schulpflege, Schulleitung und Lehrerteam

Schnuppermorgender Musikschule

Am Samstag, 28. Februar 2015,kann man in der BezirksschuleWindisch das Angebot derMusikschule kennenlernen.Ausprobieren – Zuhören – Infos erhalten – Musik-lehrpersonen und Instrumente kennenlernen – Ge-niessen: Jedes Jahr lädt die Musikschule Windisch/Hausen interessierte Kinder und Eltern zu einemSchnuppermorgen ein.

An diesem Vormittag besteht von 10 bis 12 Uhr dieMöglichkeit, Instrumente kennenzulernen und direktauszuprobieren. Die Musiklehrerinnen und -lehrerstehen für alle Fragen zur Verfügung. Anschliessendkann man sich bis Ende April für den Instrumental-unterricht anmelden.

Vom 2. bis 6. März 2015 führt die Musikschule zudemeine Woche der offenen Türen durch. Informationendazu gibt es ebenfalls am Schnuppermorgen.

Musikschulleitung Windisch

Weitere Infos unter www.schule-windisch.ch, dannin der Navigation «Musikschule» anklicken.

AgendaFebruar bis April

Samstag, 28. FebruarSchnuppermorgen MusikschuleMusikschule Windisch, ab 10.00 Uhr

Montag bis Mittwoch, 2. bis 4. MärzBesuchstage an der Schule Hausen

Samstag, 14. MärzPapiersammlung Klassen 5/6c und 6a

Sonntag bis Freitag, 15. bis 20. MärzSchneesportlager und Sportwoche

Donnerstag, 19. MärzElternabend: Eintritt KindergartenFür Eltern, deren Kinder im Schuljahr 15/16 in den Kinder-garten eintreten

Montag, 20. AprilKein Unterricht für Kindergarten und Schulewegen schulinterner Weiterbildung

Weitere Aktivitäten und Anlässe sind möglich. Sie werdenrechtzeitig mit der nächsten Agenda informiert.

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Schule24

Neues ausprobierenin der Sportwoche

Auch dieses Jahr führt die SchuleHausen im März eine «sportliche»Woche durch. Die Kinder erhaltendie Möglichkeit zu intensiversportlicher Betätigung und zumKennenlernen neuer Sportarten.

Die Kinder bewegen sich in vielfältiger Weise und ler-nen dabei auch Kinder aus anderen Klassen und Stu-fen besser kennen. Die Sportwoche ist ein wertvollerBeitrag zur Unterstützung und Festigung der Selbst-und Sozialkompetenz an unserer Schule und zur För-derung der Gesundheit durch körperliche Bewegung.

SchneesportlagerAm Sonntag, 15. März reisen um die 60 Kinder ausder 4. bis 6. Klasse mit ihren Leiterinnen und Leiternauf die Lenzerheide ins Schneesportlager. Nebendem Skifahren und Snowboarden gibt es auch einpolysportives Angebot für Kinder, die gerne eine Wo-che im Schnee verbringen möchten, aber nicht aufSkipisten herumfahren wollen.

Die Kinder und ihre Leiterinnen und Leiter freuen sichauf erlebnisreiche Tage im Schnee. Zuoberst auf derWunschliste steht ein tolles Ski-, Snowboard- undSchlittel-Wetter, direkt dahinter ein unfallfreies underlebnisreiches Lager.

Am Freitag, 20. März, kehren alle wieder aus den Ber-gen zurück ins Unterland.

Zum ersten Mal seit langem können wir nicht alle Kin-der, die sich für das Schneesportlager angemeldethaben, mitnehmen. Dies hat damit zu tun, dass wirneu sechs Primarschuljahre führen und sich sehr viele5.- und 6.-Klässlerinnen und -Klässler ins Lager an-meldeten. Da die Kinder der unteren Stufen auch inden nächsten Jahren noch vom Lagerangebot profi-tieren können, haben wir dieses Jahr nur Kinder ausden 4. bis 6. Klassen für die Lagerteilnahmeberücksichtigt.

SportwocheAm Montag, 16. März starten die daheimgebliebenenKinder eine Sportwoche mit einem attraktiven Ange-bot. Den Kindern werden viele Sportarten wie Inline-skaten, Wandern, Tanzen, Karate, Fussball, Leicht-athletik, Badminton, etc. angeboten. Auch Spiel undSpass kommen selbstverständlich nicht zu kurz.

Wir freuen uns auf eine aktive Sportwoche bei bes-tem Wetter.

Die Schulleitung und die Leitungsteams desSchneesportlagers und der Sportwoche

Snow, fun and sun. (Bild: Andrea Haslimeier)

Karate ist eine von vielen Sportarten, die man ausprobieren kann.(Bild: Schule Hausen)

Weitere Infos unter www.casafadail.ch

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Page 25: Hausenaktuell 1/2015

Weitere Infos unter www.birdlife-ag.ch oder www.vogelwarte.ch

25Vereine

«Hänked öppis förd Gartevögel uf»

«Wieso einen Vogelkastenaufhängen, wenn die Winterfütterungnicht zwingend nötig ist?», fragtsich der Laie. «Wer zu Hauseeinen Vogelkasten aufhängt,befasst sich bewusst zielrichtigmit dem Vogelschutz», lautetdie Antwort von Max Amsler.

Als Präsident des Natur- und VogelschutzvereinsHausen (NVVH) erzählt er weiter: «EinzelneBäume bei Überbauungen sind prädestiniert zumNistkästen aufhängen. Das Beobachten der Tierebeim Nisten und Fressen aus Distanz ist interessant.Im Frühling kann den verschiedenen Vogelstimmengelauscht werden». Max Amsler erinnert sich anseine Schulzeit, als es jeweils hiess: «Er göhnd dänkwider go Vögeli luege!», wenn er und seine Freundesich für die Vögel und die Natur einsetzten.

Am 7. März 2015, von 9 bis 12 Uhr, findet der dies-jährige Nistkasten-verkauf des NVVHvor der MetzgereiLüthi statt. LassenSie sich von den Spe-zialisten vor Ort per-sönlich beraten. DerMeisenkasten mit ei-ner Lochgrösse von28 – 30 mm ist dermeistverkaufte undkostet 30 Franken.Er wird gerne vonder Kohl- und Blau-meise, dem Trauer-schnäpper oder vomKleiber bewohnt.Mitglieder und Neumitglieder profitieren an diesemAnlass von stark vergünstigten Preisen.

Der NVVH wurde 1934 gegründet. Aktuell zählt er 62Mitglieder. Nebst dem traditionellen Waldhock amJahresende führt er Veranstaltungen und Exkursio-nen mit Fachleuten wie Biologen oder Ornithologenin Hausen und Umgebung durch. Informelle Kontaktewerden auch mit den Nachbarsektionen gepflegt. Zuden regelmässigen Arbeiten gehört die Pflege von140 Nistkästen und zwei Teichen. Eine Arbeit, die

nach Auffassung von Max Amsler wahrgenommenund geschätzt wird, auch wenn sie nicht gross insAuge springt. Die Initiierung der Naturwiesen- undHeckenpflege am Eiteberg durch Miete eines kleinenLandstückes um 1975 war beispielsweise eine Pio-niertat des Vereins und wird heute durch die Natur-und Landwirtschaftskommission weitergeführt. Werweiss denn noch, dass die Hausener Ruhebänke dem

NVVH gehörten? Diese wurden erst vor einigen Jah-ren der Gemeinde Hausen übergeben. Viele Arbeitenfinden im Hintergrund statt. Aktive Schülernachmit-tage, an denen Nistkästen und Wildbienenhotels ge-baut wurden, gehörten zum attraktiven Angebot. EinEinführungskurs für zukünftige Natur- und Vogel-schützer ist in Planung. Der Terminkalender ist aufder Webseite der Gemeinde Hausen ersichtlich. Eineeigene befindet sich im Aufbau (www.natur-vogel-schutz-hausenag.ch).

Forschungsarbeiten und Bestandeserhebungen sindbei Natursachen wesentlich. Seit 2012 werden in ei-nem europaweiten Monitoring die stark rückgängigenMehlschwalben erfasst. Dazu gehört die Beobach-tung der Belegung der Nester mittelsKartierung sowie Dokumentation derKolonien. Für unser Dorf werden zweibis drei interessierte Teilnehmer/-innenfür dieses Projekt gesucht. Interes-sierte melden sich direkt bei Max Ams-ler unter [email protected].

Der Vogel des Jahres 2015 des SVS/BirdLife Schweiz ist übrigens der Haussperling. Deranpassungsfähige Hausspatz ist in gewissen Gebietenbis zu 40 Prozent in seinen Beständen zurückgegan-gen. Da es ihm zunehmend an geeigneten Nistplätzenund Insektennahrung für die Jungenaufzucht fehlt,wird er mit Nisthilfen zusätzlich unterstützt. (ch)

TippNistkastenverkauf am7. März 2015, 9 bis 12 Uhr,vor der Metzgerei Lüthi.Profitieren Sie von derpersönlichen, fachkundi-gen Beratung vor Ort.

Verdiente Zvieripause beim Waldhaus Habsburgwald nach getanerArbeit am Schülernachmittag 2011. (Bilder: Max Amsler)

Der Vorstand des Natur- undVogelschutzvereins Hausen vor denangebotenen Meisenkasten. Vonlinks: Max Amsler (Präsident), Christi-an Schaffner und Ruedi Siegrist.

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Der 35. Bazar desFrauentreffenswar ein Erfolg!

Bereits Ende Oktober 2014fand der 35. Bazar in Hausenstatt. Mit dem Erlös von 10800Franken darf auf ein erfolgreichesJahr zurückgeblickt werden.

Unterstüzt wurden damit zur Hälfte die Stiftung Hilfefür Mutter und Kind der reformierten LandeskircheAargau und ein Alphabetisierungsprogramm in Peru(Mission 21). Herzlichen Dank an alle, die uns inirgendeiner Weise unterstützt haben, insbesondere

den Spendern vonGemüse, Früchten,Bauernbroten, Back-waren und Einge-machtem, sind diesedoch eine willkom-mene Ergänzung zuunseren Handarbei-ten. Auch das Kin-derprogramm ist im-mer sehr beliebt undbringt die jüngereBevölkerung an un-seren Bazar. Ein be-sonderer Dank gehtan unsere treuenKäuferinnen und

Käufer sowie alle Gäste, die sich in der Kaffeestubeverwöhnen liessen.Mit viel Freude werden wir uns auch in diesem Jahreinsetzen, damit wir benachteiligte Menschen unter-stützen können.

Esther Brun, Frauentreffen Hausen und Windisch

Coverwettbewerb:Erster Sieger undzweite Runde

Herzliche Gratulation! Der Gewinnerdes ersten Cover-Fotowettbewerbsheisst Hansruedi Urech. SeinWinterbild entstand am letztenTag des vergangenen Jahres. DieWettbewerbskommission hat esaus den zahlreichen attraktivenEinsendungen ausgewählt. EinDankeschön gilt allen, die amWettbewerb teilgenommen haben.

Der Wettbewerb geht in die nächste Runde. Es heisstwieder: Knipsen, einsenden und gewinnen…Das Motiv: «Natürlich Hausen».

So geht’s: Das Bild,das es auf ein Titel-blatt von Hausen-aktuell schafft, ge-winnt. Senden SieIhre eigene Foto-aufnahme zumThema «NatürlichHausen» bis am12. März 2015 (Ein-sendeschluss) [email protected] und gewinnen SieEinkaufsgutscheineim Wert von 40Franken für Ge-

schäfte im Dorf. Bitte nur eine Aufnahme pro Teil-nahme einsenden (am besten Hochformat oder quad-ratisch), keine Personen-, Werbe- oderPanoramabilder.

Teilnahmeberechtigt sind alle Einwohnerinnen undEinwohner von Hausen. Einsendealter ab 18 Jahren.Die Wettbewerbskommission entscheidet über dieErscheinung auf dem Cover. Der Gewinner oder dieGewinnerin wird über die Publikation vorab infor-miert. Das Einverständnis zur Veröffentlichung desSiegerbildes wird vorausgesetzt. Über den Wettbe-werb wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbei-tende der Redaktion und der Gemeinde Hausen sindvon einer Teilnahme ausgeschlossen.

Die Redaktion wünscht viel Glück! (ch)

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Wer wohl von diesen Äpfeln gekaufthat?

Ob gestrickt, aus Holz gefertigt oder genäht - fast alles konnte andiesem Bazar erstanden werden. (Bilder: Esther Brun)

Hansruedi Urech, der erste Gewinner

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«Wir spielten aufder HolzgasseFussball»

Hausen im Wandel: Soebenwurde die «Alte Post» und das«Brunnerhaus» an der Holzgasseabgerissen, entstehen wird dieWohnüberbauung «Holzgasse Süd».

Hans Schaffner (70) lebt seit Geburthier, abgesehen von einem 14-jährigenAbstecher nach Mellingen. Wiesehen die Alteingesessenen und dieNeuzuzüger ihre Wohngemeinde?Was war früher und weshalb wohntman heute in Hausen? DiesenFragen geht «Hausenaktuell» ineiner Interview-Serie nach.Hausenaktuell: «Alte Post» und das «Brunnerhaus»sind Geschichte. Tut es weh, wenn die letzten mar-kanten Hausener Häuser abgerissen werden?Hans Schaffner: Nein, das tut mir nicht weh. Ich habemich zwar lange für die alten Häuser gewehrt. Dochdie Renovationskosten, um solche Häuser wieder inStand zu stellen, wären zu hoch. Dasselbe denke ichauch über das Dahlihaus, dessen Anbau ja auch nichtmehr original ist. Wir haben den Dahli Hans noch ge-kannt, man konnte ihm Speck- und Rauchwürste zumRäuchern geben. Andererseits hat man Dinge wegge-schmissen, die erhaltenswert gewesen wären.

HA:Was genau meinen Sie?HS: Das Schulmaterial des ersten Schulhäuschenswurde weggeworfen. Da wäre bestimmt Interessan-tes dabei gewesen.

HA: Sie sind in Hausen aufgewachsen. Wie war esfrüher, hier zu leben?HS: Ich habe jeden gekannt, wusste, wer wo wohnt.Als ich zur Schule ging hatten wir auch Banden. DieUnterdörfler «schlägleten» mit den Ausserdörflernund wir vom Mitteldorf schlossen uns den Stärkerenan (lacht). Wir wohnten damals zwischen Süssbachund Bahndamm, dort wo heute die Schafe weiden.Wir hatten auch unsere Laubhütte im Habsburgwald,

die anderen bei der Kirche. Da kam es schon vor, dassman sich die Hütten gegenseitig kaputt machte.«Buebestreiche» halt.

HA:Wie war es zu Ihrer Zeit in der Schule?HS: Natürlich ganz anders als heute. Ich hätte zumBeispiel nie zu Hause erzählen müssen, dass ich vomLehrer einen «Chlapf» gekriegt hatte, sonst hättsgleich noch einmal «geklöpft». Die Eltern hatten ge-gen die Lehrer damals keine Chance. Wenn ich heuteaber von meinem Enkel höre, dass die Lehrerin achtWochen nach dem Klassenwechsel mit den Eltern dasVerhalten des Kindes im Umfang von zwei A4-Seitenbespricht, da habe ich schon Mühe.

HA: Die Unter- und Mittelstufe haben Sie in Hausenabsolviert und die Oberstufe?HS:Wir konnten wählen, ob wir nach Brugg oderWindisch gehen wollten. Ich wählte die Sekundar-schule in Brugg, wegen der Kadetten, die am BruggerRutenzug mitlaufen durften.

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Hans Schaffner steht neben dem Brunnerhaus, das in diesem Moment abgerissen wird. (Bild: i

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29Aktuell

HA:Was ist Ihnen sonst in guter Erinnerung aus IhrerJugendzeit geblieben?HS:Wir hatten unter uns Jungs einen starken Zusam-menhalt. Als wir bereits in der Lehre waren, trafenwir uns jeden Sonntag um 13 Uhr im Restaurant Ster-nen, um nach Brugg ins Kino zu gehen oder zu jeman-dem nach Hause, um Kaffee zu trinken.

HA: Sie haben sich immer im Dorf eingesetzt, sei esim Turnverein, in der Ortsbürgerkommission, beimChlauschlöpfe. Von 1966 bis 1980 lebten Sie in Mel-lingen und kamen dann mit Ihrer Frau Verena zurücknach Hausen. Wie war das für Sie?HS: In dieser Zeit ist Hausen gewaltig gewachsen, dieSoorematt wurde teilweise überbauen, der Parküberbauen und die Umfahrung kam dazu. In dieser

Zeit hat der Bauboom begon-nen. Wir waren zuvor einStrassendorf mit 20 Bauern.Die Holzgasse und Haupt-strasse war von Bauernhöfengesäumt. Das einzige Mehrfa-milienhaus stand am Geeren-weg.Ich war ja immer im Turnvereinin Hausen, war auch Präsident.Die letzten fünf bis zehn Jahreist auch gewaltig gebautworden. Doch das kann mannicht aufhalten. Ich habe michlange gewehrt, auch wasFusionen anbelangt. Heutesage ich, dass Brugg, Windischund Hausen eine Stadt be-ziehungsweise Agglomerationist. Da kann man sich nicht da-gegen wehren. (ihk)

In diesem Haus ist Hans Schaffner aufgewachsen. (ZVG)

ssen wird. (Bild: ihk)

Verstärkungfür Hausenaktuellgesucht

Haben Sie Erfahrung mit demLayouten von Publikationen? KönnenSie sich vorstellen, eine ehrenamtlicheTätigkeit auszuüben? Wenn Sie jetztzweimal «Ja» gesagt haben, solltenSie sich unbedingt bei uns melden.

Hausenaktuell erscheint sechsmal jährlich und wirdzu einem guten Teil von ehrenamtlichen Helfern ausdem Dorf erstellt. Da man bei solchen Projekten niegenug Helfer haben kann, suchen wir Verstärkung fürdas Layoutteam, das im Moment aus zwei Personenbesteht.

Wir suchen dafür eine Person, die routiniert im Um-gang mit dem PC ist und im Idealfall bereits über Er-fahrung im Layout verfügt. Wir arbeiten mit InDesign(Layoutprogramm) und Woodwing (Redaktions-system), aber auch Erfahrungen mit anderen Layout-systemen sind hilfreich.

Die Aufgabe umfasst die Teilnahme an der Redak-tionssitzung und die Erstellung der redaktionellenSeiten von Hausenaktuell. Dabei fallen jeden zweitenMonat jeweils drei Wochen intensiver Layoutarbeitan, in denen das Heft produziert wird.

Wenn Sie sich für die Mitarbeit an Hausenaktuellinteressieren oder Fragen dazu haben, melden Siesich bitte unverbindlich unter der Mailadresse der Re-daktion, [email protected].

Simonne Merz und Petra Obrist, Layout Hausenaktuell

Die Bedienoberfläche des Layoutprogramms.(Screenshot: Simonne Merz)

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Bringen Sie Sommerflieder, Essigbaum oder Kirschlorbeer (mit Wurzeln)aus Ihrem Garten. Die Gemeinde schenkt Ihnen im Tausch für dieseNeophyten je einen einheimischen Strauch Ihrer Wahl (max. 3 Stück)

Eine Augenweidefür uns Menschen,Gold wert für dieTierwelt!

- Wildrose- Liguster- Gemeiner Schneeball- Schwarzer Holunder- Efeu(von oben nach unten)

Bestell-TalonBüsche, 60–140 cm, wurzelnackt / Staude im Topf

Eintausch- weitereSträucher Sträucher3 Stk. gratis (Fr. 6.00/Stk.)

Felsenbirne

Geissblatt, rotes

Geissblatt, windendes

Holunder, schwarzer

Holunder, roter

Kornelkirsche

Kreuzdorn

Liguster

Pfaffenhütchen

Schneeball, gemeiner

Schneeball, wolliger

Schwarzdorn

Waldrebe (Niele)

Wasserdost (Staude)

Weiden

Wildrosen

Total gratis Fr.

Ihre Bestellung für Pflanzungen in Hausenbis 20. Februar 2015 schicken an:Natur- und Landwirtschaftskommission Hausen,Rosmarie Stöcklin, Neumattstrasse 4, 5212 Hausen

Sträucherabgabe:Freitag 20. März 2015, 18.00 bis 19.00bei Heinz Renold, Lindhofstr. 6, 5212 Hausen

Bestellung von:

Name, Vorname

Adresse

Tel.-Nr.

Bemerkungen

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MarktplatzGärtnertipp!Winkenbach Gartenbau GärtnereiDer Frühling naht!

Aktuelle Gartenarbeiten für dieMonate Februar und März:

Beeren und Obstbäume:Rückschnitt von Brombeeren,Himbeeren, Johannis-Stachelbee-ren, Startdüngung.

Ziergarten:Lockern und Düngung bei denMehrjahresblumen, Rabatten(Stauden) oder Kompost, eventuellerste Neuanpflanzungen. Gefäss-bepflanzungen mit Frühlingsflor-und Zwiebelpflanzengewächsen.Bei Kübelpflanzen eventuellRückschnitt- und Umtopfarbeiten,dunkel stehende Pflanzen langsamans Licht gewöhnen.

Gemüsegarten und Hochbeet:Setzlingsanzucht Frühgemüsear-ten, Salate, Lattich, Kohlraben,Frühkohlarten. Je nach Bodenzu-stand erste Frühanpflanzungen vonFrühgemüse, ev. mit Vliesschutz,Sommersteckzwiebeln stecken.

Rosengarten:Definitiver Rückschnitt derBeet- und Edelrosen, Startdüngungmit Rosendünger, WurzelnackteRosen anpflanzen.

056 441 34 81www.winkenbach-hausen.ch

DienstleistungenGemeindebibliothekLirum Larum Verslispielin der Bibliothek Hausen

Sie lernen spielerisch Lieder undVerse und unterstützen so dasKind in seinem Spracherwerb.

Wir laden alle Mütter, Väter,Grossmütter und Grossväter mitihren Kindern im Alter von 9 Mt. bisca. 3 Jahren zu diesen Anlass ein.Dauer: ca. ½ Std.; Eintritt frei.

Donnerstag, 5.3.2015, 10.00 UhrDonnerstag, 26.3.2015 10,00 Uhr

Neue Bücher

Kreativ ins neue JahrNähen lernen im HandumdrehenKunterbuntes WachstuchEin Schnitt – vier StylesRubberbands-Schmuck

Unsere ÖffnungszeitenDienstag 9.00-11.00 UhrMittwoch 18.00-20.00 UhrFreitag 15.00-17.00 UhrSamstag 9.30-12.00 Uhr056 444 23 33www.hausenag.ch

DienstleistungenDominioni Sabrina-VanessaPraxis für Kinesiologie

Stückstrasse 24a, 5212 Hausen AG079 696 41 39www.praxisfuerkinesiologie.incms.net

AnlässeTrachtengruppe EigenamtMotto: «Wie maches dedie Trachtelüt?»

D Trachtegruppe Eigenamt ladet ii:

Datum: Sonntag 22. März 2015Zeit: 13.00 - 17.30 UhrOrt: Stiftung Domino Hausen,Gebäude «Werkstatt»

Gemütliches Zusammensein mitTanzen, Singen und der Live-Musik«Husmusig Effige» und den«Dominospatzen».

Eintritt gratis. Feines aus derKüche der Stiftung Domino.

Mir freue eus auf eure Bsuech!

Annerose Morach056 282 22 [email protected]

31Marktplatz

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DienstleistungenJäger MelanieNähatelier

Mo und Fr ganzer Tag abwesend,Di, Mi und Do telefonisch erreichbarzwischen 8.00 und 11.00 Uhr.Römerstrasse 3B, 5212 Hausen AG056 442 06 19

RecyclingGemeindekanzleiPapiersammlung

Die Schule Hausen führt dienächste Papiersammlung durch amSamstag, 14. März 2015.

Das Altpapier (Papier und Kartongetrennt) ist gut gebündelt ab8.00 Uhr an die Strasse zu stellen.

Papier in Schachteln und Säckenwird nicht mitgenommen. DieBündel sollten nicht dicker als15 cm sein.

Nicht ins Altpapier gehörenBlumen- und Kohlepapiere,Waschmitteltrommeln, Tierfutter-verpackungen, Folien, Plastik undandere Kunststoffe, Tetra-Packun-gen sowie Futtermittelsäcke.

056 444 23 [email protected]

DienstleistungenBrennholz und CheminéeholzBrennholzhandel

Andreas Schatzmann,Cholerweg 11, 5212 Hausen AG079 678 62 11

DienstleistungenGemeindekanzleiZwei GA-Tageskarten

Pro Tag stehen zwei GA-Tageskar-ten SBB für je Fr. 40.00 zurVerfügung.

Diese ermöglichen eine Reise mitden öffentlichen Verkehrsmittelndurch die ganze Schweiz! DieTageskarten können im Internetoder telefonisch bei der Gemein-dekanzlei reserviert werden.

Tageskarten, welche bis 16.00 Uhram Vorabend des Gültigkeitstagesnicht verkauft worden sind, könnenfür Fr. 25.00 direkt am Schalter derGemeindekanzlei bezogen werden.

Für das Wochenende und Montagkönnen Last-Minute-Karten jeweilsfreitags ab 13.00 Uhr bei derGemeindekanzlei abgeholt werden.

056 461 70 40www.hausenag.ch

RecyclingGemeindekanzleiHäckseldienst

Am Montag, 9. März 2015 wird eineHäckseltour durchgeführt. DieserService soll dazu beitragen, das imeigenen Garten anfallendeSchnittgut von Bäumen undSträuchern umweltgerecht seinernatürlichen Wiederverwertung imeigenen Garten zuzuführen. DieHolzschnitzel sind geeignet alsBeigabe zum eigenen Kompostoder zum Ausbringen im Garten –sie müssen in jedem Fall zurückge-nommen werden.

Anmeldungen sind vorgängigdirekt an die durchzuführendeFirma Kosag AG, Brugg zu richten.Ein Teil der Kosten wird von derEntsorgungsrechnung derGemeinde getragen. Sie bezahleneine Grundgebühr von Fr. 20.00für eine Häckselzeit von bis zu 15Minuten direkt an den Unterneh-mer. Pro zusätzliche 3 Minutenwerden weitere Fr. 5.00 verrech-net.

Bitte stellen Sie Ihr Schnittgut(ohne Wurzelstöcke, Drähte usw.),sofern Sie sich angemeldet haben,rechtzeitig am Strassenrand bereit,jedoch nicht schon über dasWochenende. Ihre Mithilfe beimHäckseln ist willkommen und kannsich durch kürzere Häckselzeitbezahlt machen. Schnittgut ausgewerblichen Betrieben wird nurnach Absprache gehäckselt undentsprechend zum vollen Unter-nehmertarif in Rechnung gestellt.Besten Dank für Ihre Mithilfe.

Tel 056 441 11 92Fax 056 442 33 66www.kosag.ch

Marktplatz32

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Page 33: Hausenaktuell 1/2015

MarktplatzMarktplatzrubrikFirmennameTitelzweizeilig

Text079 000 00 00www.website.ch

MarktplatzrubrikFirmennameTitelzweizeilig

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MarktplatzrubrikFirmennameTitelzweizeilig

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Inserat [email protected] 442 21 16

33Rubrik 33Marktplatz

DienstleistungenNail - Cosmetic SoleNailkosmetikerin

Süessmattstrasse 245212 Hausen AG056 441 57 57

RecyclingGemeindekanzleiKompost-Abgabe

Kompost, als Produkt der Grün-gutabfuhr kann am

Freitag, 6. März 2015, ab 17.00 Uhrund Samstag, 7. März 2015 inKleinmengen, bis max. 1 m3,kostenlos ab Mulde bezogenwerden (Selbstbedienung).Standort der Mulde: Rothübel,beim Parkplatz Ref. Kirche Hausen.

Interessenten für grössere Mengenwenden sich direkt an die FirmaKosag AG, Brugg.

Tel 056 441 11 92Fax 056 442 33 66www.kosag.ch

Inserat aufgeben079 293 26 [email protected]

AnlässeGemeindekanzleiVoranzeigeSeniorenausfahrt

Die diesjährige Seniorenausfahrtfindet am Donnerstag, 11. Juni 2015statt. Bitte reservieren Sie sichdieses Datum. Die Einladung mitAnmeldetalon finden Sie in dernächsten Ausgabe von Hausenaktuell.

Zur Teilnahme eingeladen sind alleEinwohner unserer Gemeinde, diein diesem Jahr 70 oder mehr Jahrezählen.

Teilnehmer bei denen ein Partnerdieses Alter noch nicht erreichthat, sind selbstverständlichgemeinsam eingeladen.

056 461 70 40www.hausenag.ch

Gesundheitstipp!TopPharm Vindonissa ApothekeJetzt muss der Bauchweg

Weniger Kalorien zu sich nehmenoder mehr verbrauchen. Idealer-weise beides! Das heisst wenigerund vor allem anders essen undsich mehr bewegen, dann nimmtman ab.

Mit diesen «Schwimmringen» kannich mich unmöglich in der Badizeigen, denkt sich manch einer,wenn der Sommer vor der Türesteht. Aber Übergewicht ist mehrals ein Schönheitsfehler: Denn dasRisiko an chronischen Erkrankun-gen wie Diabetes, Bluthochdruckoder Herzinfarkt zu erkrankensteigt mit jedem Kilo Übergewicht.

Übergewicht entsteht ganz einfachdann, wenn dem Körper mehrKalorien zugeführt werden, als erverbrauchen kann. ÜberschüssigeKalorien werden in Form von Fettgespeichert und führen zurGewichtszunahme. Aber es gibtimmer einen Weg zurück.

Ihre TopPharm Apotheke bietetviele Dienstleistungen rund umsThema Übergewicht und Abneh-men an. Im diskreten Bespre-chungszimmer bestimmt IhrGesundheitscoach beispielsweiseden Body Mass Index und misstden Bauchumfang. Er klärt ab, obSie bereits zusätzliche Risikofakto-ren wie hohen Blutdruck, hoheBlutzucker- und Blutfettwertehaben.

Im Bedarfsfall können Sie danngemeinsam überlegen, wie Siepersönlich am besten erfolgreichabnehmen können. Sie erhaltenunter anderem: Informationen zurgesunden Ernährung, Tipps fürmehr Bewegung, Vermittlung vonFachstellen, rezeptfreie Arzneimit-tel zur Gewichtsreduktion.

Mehr Informationen erhalten Siedirekt von Ihrem Gesundheits-Coach in Ihrer TopPharm Vindonis-sa-Apotheke.

Zürcherstr. 26, 5210 Windisch056 441 47 41www.vindonissa.apotheke.ch

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Persönlich34

HerzlicheGratulation

Wer den Tag mit einem

Lachen beginnt,

hat ihn bereits gewonnen.

Cicero

94.Elisabeth Widmer-Riniker, geb. 13.03.1921

92.Rosa Wanner, geb. 04.03.1923

85.Nelly Crausaz-Zogg, geb. 21.03.1930

80.Helen Cimma-Waldvogel, geb. 19.02.1935

Adolf Deubelbeiss, geb. 19.02.1935

Susanne Hofer-Ammann, geb. 19.02.1935

Helga Häusermann-Krone, geb. 28.02.1935

Erwin Köchli, geb. 02.04.1935

Martin Murmann, geb. 02.04.1935

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Page 35: Hausenaktuell 1/2015

Gemeinde-verwaltung

ÖffnungszeitenMo | Di | Do 8.30 – 11.30und 14.00 – 16.30Mi 8.30 – 11.30und 14.00 – 18.00Freitag 7.00 – 14.00

oder nach Vereinbarung.

zäme huse

Woche 710. FebruarFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

12. FebruarAarg. Turnveteranen-VereinigungFührungFachhochschule Brugg - Windisch

14. FebruarSchäferhundclub Ortsgruppe BruggFährtenhundeprüfungClubhaus Scherzberg

14. - 15. FebruarMusikgesellschaftRegisterprobe/GesamtprobeVereinszimmer MZH

Woche 818. FebruarKath. PfarramtGottesdienst zum AschermittwochKath. Kirche Windisch

20. FebruarMännerriegeGeneralversammlungTheorielokal MZH

20. FebruarStiftung DominoFasnachtWohnheim Domino

21. FebruarVAKI-TurnenTurnhalle

Woche 924. FebruarFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

26. FebruarKath. Frauengemeinschaft WindischGeneralversammlungKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

27. FebruarSamaritervereinGeneralversammlung

27. FebruarStiftung DominoFeierabendkonzert im MikadoMikado Windisch

28. FebruarMusikschule Hausen WindischSchnuppermorgen MusikschuleBezirksschule Windisch

28. FebruarKath. PfarramtNice Weekend-GottesdienstKath. Kirche Windisch

28. FebruarVAKI-TurnenTurnhalle

28. Feb. - 1. MärzVelo-Moto-Club HausenSkiweekend

Woche 102. - 4. MärzSchule HausenBesuchstage

4. MärzKath. Frauengemeinschaft WindischKafi-Treff mit Iva RinikerKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

4. MärzVitaswissGeneralversammlung

5. MärzAarg. Turnveteranen-VereinigungKegelabendRest. Vindonissa Windisch

5. MärzBibliothek / LudothekBuchstart: Lirum Larum VerslispielBibliothek

5. MärzKath. Frauengemeinschaft WindischMonatshöckKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

Impressum

Titelseite: Cover-WettbewerbFoto: Hansruedi Urech, Hausen

Hausenaktuell erscheint 6 mal jährlichNächste Ausgabe 10.04.2015Redaktionsschluss 12.03.2015Inserateschluss 12.03.2015

Hausenaktuell Redaktion:[email protected]

Hausenaktuell Inserate:Telefon: 079 293 26 [email protected]

Gemeindeverwaltung Hausen AG,Hauptstrasse 29, 5212 HausenTelefon: 056 461 70 [email protected]

Redaktionskommission:Barbara Potenza (pot)Cornelia Herrmann (ch/Inserate)Ernst Götti (kaspar)Irene Hung-König (ihk)Christian Wernli (chw/Verwaltung)Petra Obrist (Layout)Simonne Merz (Layout)

Druck: Effingerhof AG Brugg

35Agenda

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Page 36: Hausenaktuell 1/2015

6. MärzGemischter Chor HausenGeneralversammlungDomino

6. MärzKath. Frauengemeinschaft WindischWeltgebetstagRef. Kirche Windisch

6. und 7. März 2015Gemeinde / Kosag AGKompostabgabeTurnhalle Rothübel

7. März 2015Natur- und Vogelschutzverein HausenNistkastenverkaufVor Metzgerei Lüthi

7. MärzMusikgesellschaft Hausen AGJahreskonzertMehrzweckhalle

8. MärzGemeindeAbstimmung

Woche 119. MärzGemeinde / Kosag AGHäckseldienstvor Ort

10. MärzFrauentreff HausenBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

12. MärzAarg. Turnveteranen-VereinigungBesichtigung KavalleriemuseumAarau

12. MärzRedaktion HausenaktuellRedaktionsschluss

12. MärzLandfrauenvereinGeneralversammlungStiftung Domino

13./14. MärzKath. Frauengemeinschaft WindischKinderkleiderbörseKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

13. MärzVelo-Moto-ClubMitgliederversammlungRestaurant Max & Moritz

14. MärzSchulePapiersammlung

14. MärzVAKI-TurnenTurnhalle

15. MärzKath. PfarramtPfarreiversammlungKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

Woche 1219. MärzKath. PfarramtSeniorennachmittagKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

19. MärzSamaritervereinMonatsübungSamariterzimmer

21. MärzGemischter ChorSpaghetti-PlauschTheorielokal MZH

21. MärzVelo-Moto-ClubPostenstehen RB Brugg

Woche 1324. MärzFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

25. MärzKath. Frauengemeinschaft WindischOsterbastelnKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

26. MärzBibliothek / LudothekBuchstart: Lirum Larum VerslispielBibliothek

27. MärzStiftung DominoFeierabendkonzertMikado Windisch

28. MärzMuki- und Vaki-TurnenTurnhalle / Theorielokal

29. MärzKath. Pfarramt WindischPalmweih-GottesdienstKath. Kirche Windisch

Woche 141. AprilKath. Frauengemeinschaft WindischKafi-TreffKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

2. AprilKath. Frauengemeinschaft WindischMonatshöckKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

2. - 5. AprilKath. PfarramtAnlässe und GottesdiensteKath. Kirche Windisch

3. - 6. AprilOstern

Woche 157. AprilFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

12. AprilKath. PfarramtErstkommunionfeierKath. Kirche Windisch

Woche 1618. AprilSamaritervereinÖffentlicher NothilfekursSamariterzimmer

18. AprilVelo-Moto-ClubVeloausfahrt

Agenda36

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