Heft Fort- und Weiterbildung Görlitz 2016 Endversion · Beginn 07.03.2016 Kursnummer: GR160002 Beginn 05.09.2016 Kosten: 1046 €, aufteilbar in Monatsraten Abschluss: Zertifikat

www.bildungsakademie-sachsen.de Telefon: 03581 76 78 0 1

FORT- UND WEITERBILDUNG

JAHRESPROGRAMM 2016 FÜR BERUFE IM GESUNDHEITSWESEN

Rauschwalder Straße 43 02826 Görlitz

� 03581/76 78 0

Fax: 03581/76 78 12 Frau Albrecht Frau Brandt

Frau Jackisch Herr Dörfer

BILDUNGSAKADEMIE DRESDEN gGmbH, Schulteil Görlitz


Weitere Schulteile:

Schulteil Dresden

Semperstraße 2a 01069 Dresden

� 0351/8 26 56 11

Fax: 0351/8 26 56 30 Frau Zach Herr Bach Frau Kunze

Frau Czarnikow

Schulteil Leipzig

Hohe Straße 9-13

04107 Leipzig

� 0341/2 41 67 70 Fax: 0341/24 16 77 39

Frau Birkigt Frau Sieger

Frau Striegler

Mail: [email protected] Internet: ww.bildungsakademie-sachsen.de

Auf der Homepage finden Sie weitere aktuelle Fort- und Weiterbildungsangebote

unserer Schulteile.

Sehr geehrte Weiterbildungsinteressentin, sehr geehrter Weiterbildungsinteressent,

die BILDUNGSAKADEMIE DRESDEN ist eine Ausbildungs-, Fort- und Weiterbildungsstätte für Gesundheitsberufe. Das Unternehmen bildet in den Gesundheitsfachberufen Altenpfleger/Altenpflegerinnen, Ergotherapeuten/Ergotherapeutinnen, Medizinisch technische Assistenten/Assistentinnen – Funktions-diagnostik und Erzieher und Erzieherinnen aus.

Seit Februar 2008 trägt das Unternehmen den Titel „Staatliche anerkannte Weiterbildungseinrichtung“.

Das Unternehmen ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 und besitzt für die Ergotherapieausbildung die WFOT- Anerkennung. Durch den Berufsverband der Ergotherapeuten (DVE) ist die Ergotherapieausbildung an den Schulteilen Dresden und Leipzig mit dem DVE-Zertifikat ausgezeichnet worden.

Unser Angebot umfasst Fort- und Weiterbildungen an den Schulteilen und diese erfolgen in den Bereichen der Pflege, der Lehre, dem Recht, der Kommunikation, der Ergotherapie, der Erziehertätigkeit und der Dokumentation.

Mit Stolz können wir auf ein weiteres Jahr Weiterbildung zurückblicken. Das war uns Ansporn für das Heft 2016.

Die Resonanz auf einzelne Kurse ist unterschiedlich und die Teilnehmerzahlen schwankten sehr. In der Regel beginnen unsere Kurse ab 5 Teilnehmern. Wir sind der Meinung, dass jede Teilnahme, jedes Interesse ein Zugewinn für die Praxis ist, zeigt es doch, dass sich Pflegekräfte ständig für ihre Arbeit fit machen, engagiert sind und immer nach Neuem streben. Auch unseren Auszubildenden bieten wir die Teilnahme an den Fortbildungsveranstaltungen während der Praktika an.

In den vergangenen Jahren wurden die Weiterbildungen in Ihren Einrichtungen in großem Umfang weiter ausgebaut. Dazu finden Sie am Ende des Heftes spezielle Hinweise für INHOUSE - Schulungen, die wir im vergangenen Jahr weiter verbessert haben. Die Teilnehmerzahlen sollten hierbei nicht unter 6 und bei maximal 20 Personen liegen.

Haben Sie Anregungen für weitere Inhalte bzw. Themen, die Sie gerne im Heft 2017 wieder finden würden, so sprechen Sie uns bitte an. Wir freuen uns über Ihre Vorschläge.

Nun bleibt uns nur noch zu wünschen, dass Sie auch im Jahr 2016 wieder Fort- und Weiterbildungsangebote in dieser Broschüre finden, die Ihr Interesse wecken. Die Gliederung des Heftes haben wir bewusst so gewählt, denn wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Heft insgesamt durcharbeiten. Wir wünschen Ihnen bei der Auswahl viel Freude. Ihr Team der BILDUNGSAKADEMIE DRESDEN gGmbH

Zertifikat nach DIN EN ISO 9001:2008

Qualitätszertifikat des Weltverbandes der Ergotherapeuten (WFOT)

DVE-Zertifikat Schulteil Dresden und Leipzig Mitglied im VDES Mitglied im VDP


INFORMATIONEN FÜR FORT- UND

WEITERBILDUNGSINTERESSENTEN

Bitte melden Sie sich nur schriftlich an und nutzen Sie das Anmeldeformular als Kopiervorlage auf der Umschlagseite oder auf der Homepage.

Jede verbindliche Anmeldung wird bis ca. 3 Wochen vor Kursbeginn bestätigt, bzw. die Aufnahme in eine Warteliste mit Ihnen abgestimmt. Mit der Bestätigung erhalten Sie Hinweise zum Kursablauf.

Bitte entrichten Sie die Lehrgangsgebühr rechtzeitig, bis 1 Woche vor Kursbeginn. Eine Ratenzahlung kann vereinbart werden. Bei Kursen mit einer Dauer von mehr als einem Monat erfolgt generell eine Ratenzahlung entsprechend des abgeschlossenen Weiterbildungsvertrages. Bei Überweisungen geben Sie bitte auf dem Überweisungsträger neben Ihren persönlichen Angaben unbedingt die Kursnummer mit an.

Bei Absagen ab 2 Wochen vor Kursbeginn oder Nichtteilnahme wird eine Verwaltungsgebühr von Euro 20,00 erhoben oder Sie benennen einen entsprechenden Ersatzteilnehmer.

Der Versicherungsschutz obliegt Ihnen selbst.

Im Interesse einer kostendeckenden Arbeitsweise führen wir Fortbildungen in der Regel ab 5 Teilnehmern und Weiterbildungen ab 10 Teilnehmern durch. Bei INHOUSE - Schulungen sollten ca. 10 und maximal 25 Teilnehmer und Teilnehmerinnen zusammen kommen. Ausnahmen sind zu vereinbaren.

Jeder Teilnehmer einer Fort- und Weiterbildung erhält nach erfolgreicher Teilnahme das Zertifikat der BILDUNGSAKADEMIE DRESDEN. Bei Kursen, die auf der Basis des Weiterbildungsgesetzes Gesundheits-fachberufe und deren Weiterbildungsverordnungen vom 22. Mai 2007 und folgenden erfolgen, werden ein Zeugnis und eine Urkunde ausgestellt.

Für die Teilnahme an einer Fortbildungsmaßnahme werden Fortbildungspunkte laut der Berufsordnung für Pflegefachkräfte in Sachsen (PflBO § 8 vom 30.11.2012) vergeben. Diese werden auf dem Zertifikat der BA ausgewiesen. So entspricht die Teilnahme an einer Fortbildung mit einer Dauer von einer Unterrichtsstunde (45 Minuten) in der Regel einem Fortbildungspunkt. Innerhalb einer Registrierungsdauer von zwei Jahren müssen Sie mindestens 40 Fortbildungspunkte sammeln. Pflegekräfte sind verpflichtet, sich an den gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen der Qualitätssicherung in der Pflege zu beteiligen.

Aus komplexeren Kursthemen können auch Einzelthemen gebucht werden.

Im Schulgelände sind Parkmöglichkeiten auf Nachfrage vorhanden. Für eine kleine Pausenversorgung steht Ihnen im Schulhaus ein Snack- und Getränkeautomat zur Verfügung.

In den Monaten Februar, Juni, Juli, August gibt es zeitweilige Einschränkungen bedingt durch Prüfungen.

Förderungen sind möglich über das „Aufstiegsfort-bildungsförderungsgesetz“ (www.meister-bafoeg.de), die Arbeitsagenturen/ARGE/Fachdienst Beschäftigung und Arbeit über Bildungsgutscheine sowie über die Bildungsprämie“ (www.bildungspraemie.info).

Teilnahmebedingungen

1. Anmeldung Bitte melden Sie sich nur schriftlich an und nutzen Sie das Anmeldeformular als Kopiervorlage auf der Umschlagseite, andernfalls fordern Sie es bitte ab oder laden Sie es von der Homepage herunter. Das Anmeldeformular kann per Post, Fax oder E-Mail zugestellt werden. Die Anmeldung muss bis 4 Wochen vor Kursbeginn erfolgen. Später eingehende Anmeldungen werden nur im Zuge verfügbarer Kapazitäten berücksichtigt. Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen anerkannt. Die verbindliche Anmeldung wird bestätigt. Der Zugang der Anmeldebestätigung ist für die Wirksamkeit der Anmeldung keine Voraussetzung. Im Fall der Absage oder der Änderung einer Schulung erfolgt eine Benachrichtigung. Eine gesonderte Einladung erfolgt nicht. Für besondere Schulungen/ Inhouse Schulungen werden eigene Verträge abgeschlossen.

2. Zahlungsbedingungen / Kosten Jede verbindliche Anmeldung wird bis 3 Wochen vor Kursbeginn bestätigt, bzw. die Aufnahme in eine Warteliste mit Ihnen abgestimmt. Mit der Bestätigung erhalten Sie Hinweise zum Kursablauf. Bitte entrichten Sie die Lehrgangsgebühr rechtzeitig, bis 1 Wochen vor Kursbeginn. Eine Ratenzahlung kann vereinbart werden. Bei Kursen mit einer Dauer von mehr als einem Monat erfolgt generell Ratenzahlung entsprechend des abgeschlossenen Weiterbildungsvertrages. Bei Überweisungen geben Sie bitte auf dem Überweisungsträger neben Ihren persönlichen Angaben unbedingt die Kursnummer mit an. 3. Widerrufsrecht Stornierungen bedürfen der Schriftform. Stornierungen bis 14 Tage vor Schulungsbeginn sind kostenfrei. Bei Absagen ab 2 Wochen vor Kursbeginn (maßgebend ist der Tag des Eingangs an der BILDUNGSAKADEMIE DRESDEN) oder der Nichtteilnahme, wird eine Verwaltungsgebühr von Euro 20,00 erhoben oder Sie benennen einen entsprechenden Ersatzteilnehmer. Im Fall der Erkrankung am Tag des Schulungsbeginns, kann die Forderung bei Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausgebucht werden.

4. Termin- / Programmänderungen Bei zu geringer Teilnehmerzahl und aus anderen dringenden Gründen kann die BILDUNGSAKADEMIE DRESDEN den Kurs verschieben, absagen oder mit einem anderen Kurs zusammenlegen. Ein Ersatz von entstandenen Kosten ist ausgeschlossen. Der Teilnehmer / die Teilnehmerin wird darüber bis 2 Wochen vor Kursbeginn verständigt.

5. Inhaltliche Verantwortung und Evaluation Die Kurse werden von qualifizierten Referenten / Lehrkräften sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Eine Evaluation erfolgt regelmäßig. Die BILDUNGSAKADEMIE DRESDEN haftet nicht für die Richtigkeit und Anwendbarkeit der vermittelten Inhalte.

6. Haftung Der Versicherungsschutz obliegt Ihnen selbst. Im Übrigen ist die Haftung ausgeschlossen. Dies gilt besonders für alle Arten von Unfällen, Personen- und Sachschäden, Diebstahl bzw. Verlust mitgebrachter Gegenstände. Die Teilnehmer / Teilnehmerinnen halten sich in den Räumlichkeiten des Kursortes auf eigene Gefahr auf. Die Teilnehmenden sind während des gesamten Zeitraumes des Seminars für ihre Garderobe und ihre persönlichen Gegenstände selbst verantwortlich. Die Teilnehmenden haften für von ihnen schuldhaft verursachte Schäden. Die BA-DD haftet nicht für Unfälle und Schäden auf dem Weg zum oder vom Kursort.

7. Datenschutzklausel Mit der Kursanmeldung erklärt der Teilnehmer / die Teilnehmerin das Einverständnis zur Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der Daten durch die BILDUNGSAKADEMIE DRESDEN. Die gespeicherten Daten werden streng vertraulich behandelt und dienen einer bestmöglichen Kursorganisation.

8. Salvatorische Klausel Sollten einzelne Bestimmungen dieser Teilnahmebedingungen unwirksam sein oder werden oder sollte sich eine Lücke herausstellen, so wird hierdurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.


INHALTSÜBERSICHT: Seite Unsere Beratung für SIE 2 Sehr geehrter Weiterbildungsteilnehmer 2 Informationen für Fort- und Weiterbildungsinteressenten. 3 Teilnahmebedingungen 3 Inhaltsübersicht 4 Anmeldeformular 68 WEITERBILDUNGSANGEBOTE UND FÖRDERMÖGLICHKEITEN AB SEITE 5 Anpassungslehrgang in der Behandlungspflege für zweijährig ausgebildete AltenpflegerInnen 5 Fortbildung von zusätzlichen Betreuungskräften in Pflegeheimen 6 Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (PDL) 7 Praxisanleitung 8 Praxisanleitung für Notfallsanitäter 9 Gerontopsychiatrie und Schwerstpflege 10 Anpassungsqualifizierung Alltagsbegleiter in der Pflege 11 FORTBILDUNGSANGEBOTE UND FÖRDERMÖGLICHKEITEN AB SEITE 12 WIR KOMMEN ZU IHNEN! INHOUSE – SCHULUNGEN 67

WEITERBILDUNGSANGEBOTE

Fördermöglichkeiten: - Bildungsgutschein www.arbeitsagentur.de

für Arbeitslose, Arbeitssuchende, von Kündigung bedrohte;

- Programm WeGebAU www.arbeitsagentur.de für gering qualifi-zierte Beschäftigte, ungelernte Beschäf-tigte, Beschäftigte in kleinen und mittle-ren Unternehmen;

- Bildungsprämie www.bildungspraemie.info für Erwerbstä-tige mit mindestens 15 Wochenstunden und einem zu versteuernden Jahresein-kommen unter 20 T€ bzw. 40 T€ bei ge-meinsamer Veranlagung. Der Prämien-gutschein bis 500,00 € kann auf mehrere Kurse aufgeteilt werden;

- Meister –BAföG www.meister-bafoeg.de für angehende Meister und Fachkräfte;

- Weiterbildungsscheck www.sab.sachsen.de für Beschäftigte mit dem Hauptwohnsitz in Sachsen.


Bildungsakademie Dresden gGmbH, Schulteil Görlitz

ANPASSUNGSLEHRGANG IN DER BEHANDLUNGSPFLEGE FÜR

ZWEIJÄHRIG AUSGEBILDETE ALTENPFLEGERINNEN

Seminarziele Aufnahmevoraussetzungen

Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie eine Bescheinigung über die Zusatzqualifikation in der Behandlungspflege der BILDUNGSAKADEMIE

DRESDEN und können an den Aufstiegsqualifizierungen teilnehmen.

Seminarinhalte Methoden des Seminars

Die Ausbildung erfolgt auf der Basis des Gesetzes über die Weiterbildung in den Gesundheitsfach-berufen und Altenpflegeberufen im Freistaat Sachsen (SächsGfbWBG) vom 4. November 2002 und der Verordnung des Sächsischen Staats-ministeriums für Soziales über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen (Weiterbildungs-verordnung Gesundheitsfachberufe – SächsGfbWBVO) vom 22. Mai 2007.

Themenüberblick Leistungsumfang

A Theoretischer und praktischer Unterricht - Pflegewissenschaft - Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen - Durchführung ärztlicher Verordnungen - Rechtslehre

B Hospitation

Hospitation in einer chirurgischen Abteilung eines Krankenhauses

Abschlussprüfungen: Die Prüfung wird als schriftliche Prüfungsleistung mit einer Ge-samtdauer von 120 Minuten erbracht.

Seminardauer:

ca. 4 Wochen Theorieausbildung in der Schule (80 Stunden), Hospitation 120 Stunden im Anschluss

Unterrichtszeiten: 1 Tag je Woche, 8:00-15:00 Uhr

Termine:

Kursnummer: GR160001

Beginn 07.03.2016


Beginn 05.09.2016

Kosten: 1046 €, aufteilbar in Monatsraten

Abschluss: Zertifikat der BA-Dresden

Sonstiges: Einstieg möglich mit Vorlage von Weiterbildungsnachweisen.

- ein Berufsabschluss in der Altenpflege mit 2-jähriger Ausbildung in Vollzeitform.

- Unterrichtsvortrag - Gruppengespräche - Präsentationen

Aufnahmeverfahren

- Kurzbewerbung - Kopie des Zeugnisses - lückenloser tabellarischer Lebenslauf - Zustimmung des Arbeitgebers und

Benennung eines Mentors. - adressierte und frankierte Briefumschläge



FORTBILDUNG VON ZUSÄTZLICHEN BETREUUNGSKRÄFTEN IN PFLEGEHEIMEN NACH § 87 B SGB XI


Die zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen arbeiten in enger Kooperation und fachlicher Absprache mit den Pflege-kräften und den Pflegeteams, damit die Betreuungs- und Lebensqualität der Anspruchsberechtigten verbessert wird. Dazu ist es notwendig, sich theoretische und praktische Kenntnisse anzueignen, damit auf Augen-höhe gearbeitet werden kann. Der Teilnehmer erlangt Kompetenzen zur Planung und Bearbeitung fachlicher Aufgabenstellungen in der Betreuung. Dabei verfügt der Teilnehmer über ein entsprechendes Fachwissen. Er verfügt über ein Spektrum von Fertigkeiten und kann mit anderen Bereichen zusammenarbeiten. Konsequenzen für Arbeitsprozesse im Team können gezogen werden. Der Teilnehmer wird befähigt, das Wissen der Module in der Betreuungstätigkeit am Patienten zu beobachten und damit weiter zu vertiefen.


Die Anpassungsqualifizierung basiert auf der Basis der Richtlinien nach § 87 b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen (Betreuungskräfte - RI) vom 19.08.2008 in der Fassung vom 29.12.2014. Diese beträgt insgesamt 240 Stunden.


Modul 1: Basiskurs Betreuungsarbeit in stationären Pflegeeinrichtungen, Umfang: 100 Unterrichtsstunden, Inhalte: - Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion, Kommunikation - und den Umgang mit Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, - mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen - Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, psychische - Erkrankungen, geistige Behinderungen, somatische Erkrankungen und - deren Behandlungsmöglichkeiten - Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation sowie der - Hygieneanforderungen - Erste Hilfe Kurs, Verhalten beim Auftreten eines Notfalls Modul 2: Betreuungspraktikum in einer stationären Pflegeeinrichtung Umfang: 2 Wochen, Inhalte: - Einarbeitung unter Anleitung und Begleitung - Übernahme von Aufgaben unter Anleitung - Selbständige Ausführung von Tätigkeiten Modul 3: Aufbaukurs Betreuungsarbeit in stationären Pflegeeinrichtungen Umfang: 60 Unterrichtsstunden, Inhalte: - Vertiefen der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhal-

ten, - die Kommunikation und die Umgangsformen - Rechtskunde - Hauswirtschaft und Ernährungslehre mit besonderer Beachtung von - Diäten und Nahrungsmittelverträglichkeiten - Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung - Bewegung für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen und/oder - Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen

- Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten

Seminardauer:

Theorieausbildung in der Schule 160 Stunden, Praktikum 80 Stunden im Wechsel

Unterrichtszeiten: 1 Tag je Woche, 8:00-15:00 Uhr

Termine: Kursnummer: GR160003

Beginn 07.06.2016

Kosten: 831,25 €, aufteilbar in Monatsraten

Abschluss: Zertifikat der BA-Dresden


Alle Interessierten, die in der Betreuung von Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, psychischen Erkrankungen oder geistiger Behinderung arbeiten möchten.

- Unterrichtsvortrag - Gruppengespräche - Präsentationen - Übungen

Aufnahmeverfahren

- Kurzbewerbung - Kopie des Zeugnisses - lückenloser tabellarischer Lebenslauf - adressierte und frankierte Briefumschläge



LEITUNGSAUFGABEN IN PFLEGEEINRICHTUNGEN (PDL)


Die Weiterbildung hat das Ziel, Pflegefachkräfte für eine Leitungstätigkeit im Unternehmen vorzubereiten.


Die Ausbildung erfolgt auf der Basis des Gesetzes über die Weiterbildung in den Gesundheitsfach-berufen und Altenpflegeberufen im Freistaat Sachsen (SächsGfbWBG) vom 4. November 2002 und der Verordnungen des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen. Jeder Abschnitt der Ausbildung wird mit Leistungspunkten bewertet. Diese werden bei nachfolgenden Qualifizierungen anerkannt.


A Theoretischer und praktischer Unterricht

- Management, Betriebswirtschaft und Organisation - Sozialwissenschaft - Humanwissenschaft - Pflegewissenschaft, Pflegeorganisation, Pflegefach- wissen - Qualitätsmanagement - Rechtslehre

B Praktische Weiterbildung

Praxisweiterbildung entsprechend Praxisauftrag mit Präsentationsphasen Abschlussprüfungen: Die Prüfungen umfassen schriftliche Teile in jedem Modul, eine Facharbeit sowie ein Kolloquium. In der Facharbeit ist die erworbene Führungs- und Leitungskompetenz anhand konkreter Beispiele, insbesondere aus der Qualitätssicherung, Mitarbeiterführung, Beratung von Patienten oder Bewohnern und von Angehörigen sowie aus der Planung, Durchführung und Dokumentation von Leitungsaufgaben darzustellen.

Seminardauer:

Theorieausbildung in der Schule 460 Stunden, Praktikum 120 Stunden im Wechsel, Selbststudium ca. 230 Stunden insgesamt

Unterricht: 1 Tag je Woche, 8:00 – 15:00 Uhr


Beginn 23.11.2016; Ende 21.02.2018


Abschluss:

Zeugnis und Urkunde 1. „FachaltenpflegerIn für Leitungsauf-

gaben in Pflegeeinrichtungen“, 2. „Fachgesundheits- und Kinderkran-

kenpflegerIn für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen“ oder

3. „Fachgesundheits- und KrankenpflegerIn für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen“.


- ein Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach § 2 Abs. 2 Nr. 5 oder 6 SächsGfbWBG oder

- ein Berufsabschluss nach § 2 Abs. 2 Nr. 1 SächsGfbWBG mit 3-jähriger Ausbildung in Vollzeitform oder

- ein Berufsabschluss nach § 2 Abs. 2 Nr. 1 SächsGfbWBG mit 2-jähriger Ausbildung in Vollzeitform, wenn die Teilnahme an einem Lehrgang in der Behandlungspflege nachgewiesen wird.


Aufnahmeverfahren

- Kurzbewerbung - Kopie des Zeugnisses - lückenloser tabellarischer Lebenslauf - Lichtbild - Zustimmung des Arbeitgebers und Benennung

eines Mentors. - adressierte und frankierte Briefumschläge



PRAXISANLEITUNG


Die Weiterbildung hat das Ziel, Pflegefachkräfte für eine Tätigkeit als Praxisanleiter im Unternehmen vorzubereiten.




A Theoretischer und praktischer Unterricht in der Grundstufe

- Sozialwissenschaft

A Theoretischer und praktischer Unterricht in der Aufbaustufe

- Spezifische Sozialwissenschaft - Rechtslehre

B Hospitation - im Unterricht an einer medizinischen

Berufsfachschule - bei einem Praxisanleiter

Abschlussprüfungen: Die Prüfung umfasst in der Grundstufe einen schriftlichen Teil und in der Aufbaustufe einen praktischen Teil. Im praktischen Teil der Prüfung ist die erworbene pädagogische Kompetenz durch die Vorbereitung und Durchführung einer praktischen Anleitung oder einer Projektpräsentation nachzuweisen.

Seminardauer:

Theorieausbildung in der Schule 200 Stunden, Praktikum 16 Stunden, das Selbststudium umfasst 92 Stunden insgesamt



Beginn 23.11.2016; Ende 24.05.2017


Abschluss:

Zeugnis und Urkunde Der erfolgreiche Abschluss der Weiterbildung berechtigt zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung „Praxisanleiterin“ oder „Praxisanleiter“.


- ein Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach § 2 Abs. 2 SächsGfbWBG und Berufserfahrung von mindestens 24 Monaten.


Aufnahmeverfahren





PRAXISANLEITUNG FÜR NOTFALLSANITÄTER


Die Weiterbildung hat das Ziel, in einer verkürzten Weiterbildung „Praxisanleitung“ Rettungs-assistenten bzw. Notfallsanitäter zu berücksichtigen und auf eine Tätigkeit als Praxisanleiter im Unternehmen vorzubereiten.




A Theoretischer und praktischer Unterricht in der Aufbaustufe - Modul 3.1 Spezifische Sozialwissenschaft 84UE - Modul 3.2 Rechtslehre 20 UE

B Hospitation - Modul 3.3 im Unterricht an einer medizinischen

Berufsfachschule 8 UE - Modul 3.3 bei einem Praxisanleiter 8 UE

Abschlussprüfungen: Die Prüfung umfasst in der Aufbaustufe einen praktischen Teil. Im praktischen Teil der Prüfung ist die erworbene pädagogische Kompetenz durch die Vorbereitung und Durchführung einer praktischen Anleitung oder einer Projektpräsentation nachzuweisen.

Seminardauer:

Theorieausbildung in der Schule 104 Stunden, Praktikum 16 Stunden


Unterlagen: Handout


Beginn 12.04.2016


Abschluss:

Zeugnis und Urkunde Der erfolgreiche Abschluss der Weiterbildung berechtigt zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung „Praxisanleiterin“ oder „Praxisanleiter“.


- ein Berufsabschluss als Rettungsassistent oder Notfallsanitäter nach § 2 Abs. 2 SächsGfbWBG und Berufserfahrung von mindestens 24 Monaten.


Aufnahmeverfahren





GERONTOPSYCHIATRIE UND SCHWERSTPFLEGE


Die Weiterbildung hat das Ziel, Pflegefachkräfte für eine spezielle Tätigkeit im Unternehmen vorzubereiten.


Die Ausbildung erfolgt auf der Basis des Gesetzes über die Weiterbildung in den Gesundheitsfach-berufen und Altenpflegeberufen im Freistaat Sachsen (SächsGfbWBG) vom 4. November 2002 und der Verordnungen des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen.



- Spezifisches Pflegefachwissen - Fachwissenschaft - Spezifische Sozialwissenschaften - Rechtslehre

B Praktische Weiterbildung

- Krankenhaus mit Chirurgie und Intensivtherapie - Altenpflege - Weitere Fachbereiche

Abschlussprüfungen:

Die Prüfung umfasst einen schriftlichen Teil und eine Facharbeit sowie ein Kolloquium. In der Facharbeit ist die erworbene Kompetenz anhand konkreter Beispiele darzustellen.

Seminardauer:




Beginn auf Nachfrage Anfang September 2016


Abschluss:

Zeugnis und Urkunde 1. „FachaltenpflegerIn für Schwerst-

pflege und Gerontopsychiatrie“, 2. „Fachgesundheits- und Kinder-

krankenpflegerIn für Schwerst-pflege und Gerontopsychiatrie“ oder

3. „Fachgesundheits- und KrankenpflegerIn für Schwerstpflege und Gerontopsychiatrie“


ein Berufsabschluss in einem Gesundheitsfach-beruf nach § 2 Abs. 2 Nr. 1 oder 6 SächsGfbWBG und eine Tätigkeit in den jeweiligen Arbeitsfeldern der angestrebten Weiterbildungsrichtung von mindestens 6 Monaten innerhalb der letzen 2 Jahre.


Aufnahmeverfahren





ANPASSUNGSQUALIFIZIERUNG ALLTAGSBEGLEITER IN DER PFLEGE


Interessenten die Freude an der Arbeit mit alten Menschen haben und diese nach dem Leitbild der Familie in kleinen familienähnlichen Wohngruppen bzw. Hausgemeinschaften betreuen wollen.


Die Fortbildung hat das Ziel, Alltagsbegleiter in der Pflege für eine Tätigkeit in einem Heim der 4. Generation zu qualifizieren, damit diese in der Lage sind, in enger Kooperation und fachlicher Absprache mit den Pflegekräften, den Ergotherapeuten und dem gesamten Team des Hauses die Betreuungs- und Lebensqualität der Bewohner zu verbessern.



Die theoretische Ausbildung erfolgt nach einem Ablaufplan mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten:

- Gesundheit und Krankheit 180 Stunden - Ernährung 120 Stunden - Hauswirtschaft 100 Stunden - Alltagsgestaltung 80 Stunden - Beschäftigung 60 Stunden - Kommunikation 50 Stunden - Beobachtung 20 Stunden - Konflikte 20 Stunden - Einführung in die Gerontologie 60 Stunden - Psychologie und Gerontopsychologie 60 Stunden - Geriatrische Pflege 200 Stunden - Allgemeines und spezielles Recht 50 Stunden - Planung und Dokumentation

der Aktivierungsprozesse 46 Stunden - Projektarbeit 90 Stunden

B Praktische Ausbildung

- Praktikum in einem Heim der 4. Generation 336 Stunden

Seminardauer:


Unterricht: 1 Tag je Woche, 8:00 – 15:00 Uhr oder Vollzeitmaßnahme


ab September oder nach Vereinbarung


Abschluss:

Der erfolgreiche Abschluss der Fortbildung berechtigt zum Führen der Bezeichnung „Alltagsbegleiter in der Pflege“ und „Betreuungskraft in Pflegeheimen“. Sie erhalten ein Zertifikat über die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung.


ein Berufsabschluss in einem Gesundheitsfach-beruf nach § 2 Abs. 2 Nr. 1 oder 6 SächsGfbWBG und eine Tätigkeit in den jeweiligen Arbeitsfeldern der angestrebten Weiterbildungsrichtung von mindestens 6 Monaten innerhalb der letzen 2 Jahre.


Aufnahmeverfahren




FORTBILDUNGSANGEBOTE Fördermöglichkeiten: Bildungsprämie www.bildungspraemie.info für Erwerbstätige mit mindestens 15 Wo-chenstunden und einem zu versteuernden Jahreseinkommen unter 20 T€ bzw. 40 T€ bei gemeinsamer Veranlagung. Der Prämiengutschein bis 500,00 € kann auf mehrere Kurse aufgeteilt werden. Mit dem 1.7.2014 hat die 3. Förderphase begonnen.



FORTBILDUNG VON BETREUUNGSKRÄFTEN NACH § 45 B SGB XI

Seminarziele Teilnehmerkreis

Wenn Sie vor der Wahl stehen, bevorzugen Sie die Quali-fizierung zur Betreuungskraft nach §87b. Die Qualifizie-rung nach §87b ist umfangreicher und dementsprechend grösser sind Ihre Einsatzmöglichkeiten. Alle Ausbildungs-inhalte des §45b SGB XI sind auch in §87b SGB XI ent-halten. Als Betreuungskraft nach §87b können Sie sowohl in stationären Pflegeeinrichtungen arbeiten als auch bei der Vielzahl an ambulanten Pflegediensten von privaten Unternehmen und gemeinnützigen Trägern. Die Qualifikation nach §45b ist dann die richtige Wahl, wenn Sie nur gelegentlich oder nur wenige Stunden im Monat eine einfache Betreuung ausüben wollen.


Ihre Aufgaben als „niedrigschwellige“ Betreuungskraft wird es sein - den zu pflegenden Menschen in seinen

Alltagsaktivitäten zu unterstützen, diese zu betreuen, zu begleiten und ihn dazu zu motivieren (wie z.B. Malen, Basteln, Spiele, Spaziergänge, Vorlesen, Begleitung zu Veranstaltungen)

- den zu betreuenden Menschen für Gespräche über Alltägliches zur Verfügung stehen

- - ihnen durch ihre Anwesenheit Sicherheit und Orientierung zu vermitteln


- Grundlegende Informationen zu gerontopsychiatrischen Diagnosen

- Kommunikation und Umgang mit Menschen mit Demenz

- Bedeutung von Ritualen und Normalität im Alltag - Begleitung und Betreuung in Berücksichtigung der

Informationen aus der Biografie - Vorbereitung und Durchführung von

Beschäftigungsangeboten - Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme

Seminardauer:

Theorieausbildung in der Schule 30 Stunden

Unterrichtszeiten je 1 Tag in der Woche, 8:00 – 13:15 Uhr


Beginn 09.06.2016


Abschluss: Zertifikat der BA


Alle Interessierten, die in der Betreuung von Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, psychischen Erkrankungen oder geistiger Behinderung arbeiten möchten. Der Kurs wird auf 12 Teilnehmer begrenzt.


Übungen



FORTBILDUNG VON ZUSÄTZLICHEN BETREUUNGSKRÄFTEN IN PFLEGEHEIMEN (2-TÄGIGER AUFFRISCHUNGSKURS, MINDESTENS EINMAL JÄHRLICH)


Auffrischungskurs für Zusätzliche Betreuungs-kräfte nach § 87 b Abs. 3 SGB XI. Buch die die Fortbildung bereits besucht haben.


Die Anpassungsqualifizierung basiert auf der Basis der Richtlinien nach § 87 b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen (Betreuungskräfte - RI) vom 19.08.2008 in der Fassung vom 29.12.2014. Diese beträgt insgesamt 16 Stunden.


- Aktualisierung der Kenntnisse aus Kommunika-tion

- Aktualisierung der Kenntnisse aus der Krank-heitslehre

- Aktualisierung der Kenntnisse aus Pflege und Dokumentation

- Aktualisierung der Kenntnisse aus Hauswirt-schaft und Ernährungslehre

- Aktualisierung der Kenntnisse aus Beschäfti-gungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung

- Aktualisierung der Kenntnisse aus Bewegung für Menschen mit Demenz, psychischen Er-krankungen oder geistiger Behinderung

- Reflexion der beruflichen Praxis

Die Themen werden spezifiziert in Themengruppen angeboten.

Seminardauer:

16 Stunden, je 1 Tag in der Woche, 8:00 – 15:00 Uhr

Termine:

Kursnummer: GR160401 Themengruppe 1 04.04. u. 11.04.2016



Kosten: 120 €

Abschluss: Zertifikat der BA mit ausgewiesenen Weiterbildungspunkten

MitarbeiterInnen die in der Betreuung bereits tätig sind. Der Kurs wird auf 12 Teilnehmer begrenzt.




AUFFRISCHUNGSKURS FÜR PDL NACH MEHRJÄHRIGER PRAKTISCHER

TÄTIGKEIT UND ÄNDERUNGEN IN DEN BETREFFENDEN AUSBILDUNGEN


Für jeden PDLer/ jede PDLerin ist es wichtig am Puls der Zeit zu bleiben. Änderungen in der Pflege oder auch im Bereich der Managements passieren unheimlich schnell. Wer nicht mit der Zeit geht bleibt stehen und kann dieser wichtige Führungsposition nicht hinlänglich gerecht werden.



- Recht - Burn out – Wie kann eine PDL die Mitarbeiter

schützen - Motivation der Mitarbeiter - Pflegekonzepte - Dementenbetreuung / Finanzierungsmöglich-

keiten - Palliativ - Expertenstandard - Zusammenarbeit mit den Berufsgenossen-

schaften - Nutzen der Berufsverbände

Seminardauer:

40 Stunden, mit 1 Tag je Woche 8:00 – 15:00 Uhr

Termine:


02.,09.,16.,23.,30.09.2016

Kosten: 300 €


Pflegedienstleiter mit mehrjähriger praktischer Tätigkeit




BEHANDLUNGSPFLEGE FÜR NICHTFACHKRÄFTE IN DER AMBULANTEN PFLEGE


Ambulante Pflegedienste haben die Möglichkeit, mit der AOK Plus, den BKKs sowie der Knapp-schaft Versorgungsverträge abzuschließen, wel-chen es erlauben, die Behandlungspflege der Leis-tungsgruppe 1 von „geschulten & geeigneten“ Pflegehilfskräften durchführen zu lassen.



- Blutdruckmessung - Blutzuckermessung - Subkutane Injektion - Richten und Verabreichen von Medikamenten - Auflegen von Kälteträgern - Augentropfen - Medizinische Einreibungen - Versorgung bei PEG - Anziehen und Ausziehen von Kompressions-

strümpfen/-strumpfhosen - Thrombose, Diabetes mellitus, Arzneimittelleh-

re, Hyper- und Hypotonie, Durchblutungsstö-rungen

- Krankenbeobachtung - rechtliche Rahmenbestimmungen - Dokumentation

Seminardauer:

3 x 8 Stunden von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Termine:

Kursnummer: GR160101 11.,18.,25.01.2016

Kursnummer: GR161101 07.,14., 21.11.2016

Kosten: 200 €


Mitarbeiter aus dem ambulanten Pflegebereich




DIE 10 - MINUTEN – AKTIVIERUNG


Sie erlernen, wie aus „Leerzeiten” aktive „Lehrzeiten” für beide Seiten werden. Diese Aktivierungsform kann ohne große Vor- und Nachbereitung, sowie umfangreiche Planung erfolgen.


Um eine ganzheitliche Pflege zu gewährleisten, gehören ganz einfach alle Bereiche des Lebens zur „Pflege”. Hier füllt die 10-Minuten-Aktivierung eine Lücke. Nutzen hat sowohl der Pflegende im Hinblick auf die Wertigkeit und Vielfalt seiner Arbeit als auch der Zu-Pflegende im Hinblick auf eine kontinuierliche Förderung und Annahme seiner Person. Ein besseres Verstehen, ein engeres Verhältnis und die Vermeidung von Langeweile sind nur einige positive Ergebnisse.


- Bedeutung und Inhalte der 10-Minuten-Aktivierung

- mit altbekannten Gegenständen zum Erinnern anregen

- Kurz- und Langzeitgedächtnis trainieren - Die Themenkästen der Ute Schmidt-

Hackenberg - Umgang mit persönlichen, biografischen Daten - Einsatz von Liedgut und Musik - Aktivierung in Groß- und Kleingruppen

Seminardauer:

6 Stunden, von 8:00 Uhr bis 13:15 Uhr

Termine:

Kursnummer: GR160301 29.03.2016

Kursnummer: GR161001 04.10.2016

Kosten: 60 €


Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus dem Pflegebereich, Ergotherapeuten, Auszubildende ab dem 3. Ausbildungsjahr




„Die Einheitsheimfrisur ist out“ - Wie frisiere ich Pflegebedürftige? Wie trage ich Make-up bei einem Pflegebedürftigen auf?


Inhalt:

• Haarpflege im Pfegealltag • Grundkenntnisse zum Frisieren mittellanger

bis langer Haare in der Pflege • Fachgerechtes Auftragen von Make-up bei

einem Pflegebedürftigen Voraussetzung für dieses Seminar ist die Bereitschaft zu praktischen Übungen. Gerne dürfen Sie ihre eigenen Kosmetikprodukte mitbringen!

Seminardauer:

4-6 Stunden (je nach Teilnehmerzahl) von 08:00 -13:15 Uhr

Termine:

Kursnummer: GR160402 08.04.2016

Kursnummer: GR161002 06.10.2016

Kosten: 60 €


Sonstiges: Leider nicht als In-House Schulung buchbar


Das Seminar befähigt Sie einfache (Hochsteck-)Frisuren bei Pflegebedürftigen durchzuführen sowie den Umgang mit Make-up im Pflegealltag zu schulen.

Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus dem Pflegebereich, Alltagsbegleiter, Betreuungskräfte


- Präsentation - Vortrag - Einzel- und Gruppenübungen - Plenum - Diskussion

In der heutigen Zeit ist es nicht mehr gang und gäbe, dass ein Pflegebedürftiger eine Kurzhaarfrisur hat. Die Frisur schafft nicht nur Erinnerungen an die Vergangenheit, sondern auch ein Recht auf Selbstbestimmung. Doch wie kann die Hochsteckfrisur für einen immobilen Klienten aussehen, ohne dass es zu Druckstellen kommt? Make-up auftragen stellt teilweise für einen selbst schon eine Herausforderung dar. Durch steigende Zahlen an jungen Pflegebedürftigen, aber auch durch Eitelkeit im hohen Lebensalter, wird das Schminken in Zukunft ein entscheidendes Thema in der Pflege werden. Wie schminke ich jemand anderen, ohne ihm weh zu tun oder gar zum Clown zu machen? In diesem Kurs beschäftigen Sie sich mit diesen Fragen und deren Antworten. Sie sollen für ihre Praxis Anregungen mitnehmen und diese auch Anwenden können.



DEMENZ „WENN DER ALLTAG ZUM PROBLEM WIRD“


Dieser Kurs soll Sie befähigen, ein weitreichendes Wissen über den Krankheitsverlauf und Umgang, sowie Verständnis für die Betroffenen zu erlangen.


Demenz-Erkrankungen zählen zu den häufigsten Krankheitsbildern in der Pflege. Jährlich nimmt die Zahl der Erkrankten zu. Daher ist es umso notwendiger und wichtiger, ein gutes Wissen über diese Erkrankungen und den Umgang mit Betroffenen zu haben. Nur so kann man eine optimale Pflege gewährleisten.


- Demenzformen

- Entstehung von Demenz

- Stadien

- Bedürfnisse dementer Menschen

- Diagnostik

- Pflegesituation und Pflegegestaltung bei Menschen mit Demenz

o Umgang mit herausfordernden Verhalten

o Kommunikation mit Dementen

o Demenzkonzepte (z.B. Validation, Milieugestaltung, Pflegekonzept Silvia Hemmet,...)

Seminardauer:

8 Stunden 08:00 - 15:00 Uhr

Termine:

Kursnummer: GR160102 15.01.2016

Kursnummer: GR161201 05.12.2016

Kosten: 70 €






GEDÄCHTNISTRAINING


Kennenlernen der Methode von Frau Dr. Franziska Stengel für das Gedächtnistraining.


Immer wieder müssen wir die Erfahrung machen, dass Menschen mit dem Einstieg in den Ruhestand in ihren körperlichen, geistigen und sozialen Funktionen nachlassen und verkümmern. Besonders gravierend fällt dabei zuerst der Verlust des Gedächtnisses ins Auge. Studien haben gezeigt, dass sich diese Methode auch reaktivierend auf körperliche und seelische Funktionen sowie auf die alltägliche Aktivität und das allgemeine Befinden auswirkt.


- Grundprinzipien des Gedächtnistrainings - Inhalte des Gedächtnistrainings - Gedächtnistraining mit Einzelnen - Gedächtnistraining in der Gruppe - Pädagogische Vorgehensweise des Spielleiters - Vorstellen verschiedener Spielarten - Gedächtnis über die Sinne anregen - Anregung eigener Ideen und Kreativität

Seminardauer: 6 Stunden, 8:00 - 13:15 Uhr

Termine:

Kursnummer: GR160201 01.02.2016

Kursnummer: GR161201 05.12.2016

Kosten: 60 €






GERONTOPSYCHIATRISCHE ERKRANKUNGEN


Die erfolgreiche Behandlung gerontopsychiatrischer Erkrankungen setzt die Analyse der Grundbedingungen Betroffener voraus. Neben häufiger Immobilität und Vereinsamung sind Multimorbidität und Polypharmazie zu nennen. Dies erfordert das komplexe Handeln eines multiprofessionellen Teams. Der Kurs soll Möglichkeiten zur Bewältigung dieser Aufgaben aufzeigen.


Besonders ist hervorzuheben, dass gerade bei älteren Menschen Erkrankungen häufig atypisch verlaufen und somit nicht immer erkannt werden. Das ist eine besondere Herausforderung auch an Pflegende. Es werden typische gerontopsychiatrische Krankheitsbilder mit möglichen Ursachen und Symptomen vorgestellt.


− ausgewählte gerontopsychiatrische Krankheitsbilder − Depressionen − Schizophrenie − Wahn / Halluzinationen − Angststörungen

− Therapieansätze und -möglichkeiten − Umgang mit Betroffenen

Seminardauer: 6 Stunden, 8:00 - 13:15 Uhr

Termine:

Kursnummer: GR160602 02.06.2016

Kursnummer: GR161107 11.11.2016

Kosten: 60 €






COPD – Chronisch obstruktive Lungenerkrankung


Die COPD ist eine chronisch verlaufende Lungenerkrankung, die im fortgeschrittenen Stadium die Lebensqualität enorm einschränkt und lebensbedrohliche Ausmaße annimmt. Mediziner und Pflegekräfte sind gleichsam gefordert, diesem zu begegnen.


Ursachen, Verlauf und die Pathophysiologie der Erkrankung werden vorgestellt, um das Krankheitsgeschehen sowie das Befinden der Patienten besser zu verstehen. Ausgehend von den Stadien der COPD und dem Stufenschema der Therapie werden Möglichkeiten der Prävention, Therapie sowie pflegerische Maßnahmen abgeleitet.


- Ursachen und Entstehung der COPD - Stadien einschließlich Symptome - Therapie

- Stufenschema - Maßnahmen - Kontrolle des Krankheitsverlaufes - Beatmung - Prävention - Pflege und Prophylaxe

Seminardauer: 6 Stunden; 8:00 - 13:15 Uhr

Termine:

Kursnummer: GR160302 04.03.2016

Kursnummer: GR161102 22.11.2016

Kosten: 60 €


Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus dem Pflegebereich, Auszubildende ab dem 2. Ausbildungsjahr




INKONTINENZ - EIN SCHAMVOLLES THEMA IM PFLEGEALLTAG


In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Inkontinenzen und deren Auswirkungen für Betroffene sowie moderne Möglichkeiten der Versorgung. Die pflegerischen Inhalte des Expertenstandards zur Kontinenzförderung werden beleuchtet.


Inkontinenz ist für viele Menschen ein unangenehmes Tabuthema. Egal ob jung oder alt, niemand redet gern darüber. In Deutschland leiden sehr viele Menschen an einer Inkontinenz. Die heutige Medizin und Hilfsmittelversorgung bietet zahlreiche Möglichkeiten, trotz Inkontinenz aktiv am Leben teilzunehmen – viele wissen nur nicht, was möglich ist.


- Inkontinenzformen

- Expertenstandard zur Kontinenzförderung

- Pflegerisches Eingehen

- Hilfsmittelberatung

- Intermittierender Katheterismus


Termine:


08.02.2016

Kosten: 60 €






PFLEGEPLANUNG UND PFLEGEDOKUMENTATION


Die Pflegeplanung ist nicht nur eine Forderung der Pflegekassen, die dem Nachweis der Pflegequalität dient, und vermeintlich der Form halber erstellt wird. Sie ist vielmehr ein wesentliches Arbeitsinstrument und ein Leitfaden für alle an der Pflege beteiligten.


Erst durch eine individuelle Planung ist es möglich, den Bedürfnissen jedes Einzelnen, der unserer Pflege bedarf, auch gerecht zu werden. Deshalb ist es notwendig, dass jede Pflegekraft mit den Grundbegriffen der Pflegeplanung als ihrem ”Handwerkzeug” sicher umgehen, jeden Schritt gedanklich nachvollziehen und aus den Arten von Plänen den notwendigsten und effektivsten auswählen kann. Wir planen nicht für den alten Menschen, sondern mit ihm und seinen Angehörigen.


- Modelle der Pflege - Von Juchli zu Krohwinkel - Der Pflegeprozess - Inhalte der Pflegeplanung - Formulierungshilfen zur Pflegeplanung - Problemformulierung, Ressourcenbenennung - Zielformulierungen, Ideensammlung zur

Maßnahmenfindung - Individueller und standardisierter Pflegeplan - Grundsätze der Pflegedokumentation

Seminardauer: 3x6 Stunden; 8:00 - 13:15 Uhr

Termine:


01., 08. u. 15.12.2016

Kosten: 150 €


Pflegefachkräfte, Auszubildende ab dem 2. Ausbildungsjahr




AUGENERKRANKUNGEN - KATARAKT UND GLAUKOM


Unser Ziel ist es, das Wissen zu diesen speziellen Krankheitsbildern im Bereich der Sinnesorgane zu vertiefen und einen Überblick über die Hilfsmittelentwicklung zu erhalten.


Das Seminar gibt Auskunft über die beiden Krankheitsbilder und vermittelt pflegerische Ansätze im Umgang mit Betroffenen.


- Beeinträchtigung des Sehvermögens

• Glaukom und Katarakt • Erblindung

- Hilfsmittelnutzung und -pflege - Pflegerische Schwerpunkte bei der Alltags-

bewältigung


Termine:

Kursnummer: GR160103 29.01.2016

Kursnummer: GR160801 29.08.2016

Kosten: 60 €


Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus dem Pflegebereich,

- Gruppengespräche - Präsentationen - Übungen



ARBEITSSCHUTZ ALS BESTANDTEIL DER TÄGLICHEN ARBEIT


Grundlegende Kenntnisse zum Arbeitsschutz.


Sie erhalten einen grundlegenden Überblick über den Arbeitsschutz im Betrieb.


- Bereiche des Arbeitsschutzes - Rechtsvorschriften zum Arbeitsschutz - Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und arbeits-

bedingte Erkrankungen - Präventive Leistungen der Berufsgenossen-

schaften - Arbeitsschutzgesetz - Verhalten bei Arbeitsunfällen und des Ver-

dachts des Auftretens einer Berufskrankheit - Überblick über Leistungen der Gesetzlichen

Unfallversicherung bei Eintritt des Versiche-rungsfalls


Termine:

Kursnummer: GR160404 25.04.2016

Kursnummer: GR160701 11.07.2016

Kosten: 60 €


Leitungskräfte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus dem Pflegebereich




ÜBERBLICK ÜBER IN DER PFLEGE ZU BEACHTENDE

RECHTSVORSCHRIFTEN


Grundkenntnisse zu den in der Pflege geltenden Rechtsvorschriften.


Sie erhalten einen Überblick über in der Pflege zu beachtende Rechtsvorschriften (Gesetze, Verordnungen, Stand von Wissenschaft und Technik, Richtlinien) und über ausgewählte Inhalte.


- Überblick über Rechtsvorschriften - Ausgewählte Inhalte dieser Rechtsvorschrif-

ten


Termine:

Kursnummer: GR160603 30.06.2016

Kursnummer: GR161103 10.11.2016

Kosten: 60 €






ARBEITSUNFALL – WAS NUN?


Die Weiterbildung gibt Ihnen einen Überblick über das grundsätzliche Verhalten nach einem Arbeitsunfall.


Gültige Rechtsvorschriften und Verhaltensgrundsätze


- Definition Arbeitsunfall - Verhalten bei Arbeitsunfällen - Unfallmeldung und Unfallanzeige - Überblick über Leistungen der Gesetzlichen

Unfallversicherung bei Eintritt des Versiche-rungsfalls


Termine:

Kursnummer: GR160702 08.07.2016

Kursnummer: GR161104 03.11.2016

Kosten: 30 €


Sonstiges: auch als Inhouse-Schulung buchbar

Leitungskräfte Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus dem Pflegebereich,




DURCHFÜHRUNG VON UNTERWEISUNGEN


Um die Fürsorgepflicht gegenüber den Arbeitnehmern zu erfüllen, müssen diese über Gefährdungen am Arbeitsplatz sowie die Möglichkeiten der Gefahranwendung unterwiesen werden. Diese Weiterbildung soll dabei helfen, Unterweisungen erfolgreich zu gestalten.


Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von Unterweisungen


- Grundlagen - Anlässe - Organisation - Ablauf

Achtung: In Kombination mit Kurs „Arbeitsunfall – Was nun?“ buchbar.

Seminardauer: 3 Stunden; 11:45-14:15 Uhr

Termine:

Kursnummer: GR160703 08.07.2016

Kursnummer: GR161105 03.11.2016

Kosten: 30 €


Sonstiges: auch als Inhouse-Schulung buchbar





KÖRPERFUNKTIONEN UND KRANKHEITEN VERSTEHEN DIE PATHOPHYSIOLOGIE BEI ERKRANKUGEN DES ATMUNGS-,

HERZKREISLAUF- UND UROGENITALSYSTEMS


Jeden Tag aufs Neue ist die Pflegekraft in Ihren Entscheidungen für die Planung und Durchführung von pflegerischen Maßnahmen gefordert. Die Ursachen für Symptome bei Erkrankungen sind nicht immer ergründbar. Es wird eine Auffrischung der Kenntnisse in Physiologie und Pathophysiologie angeboten, um die Entscheidungsfindung zu optimieren.


- Physiologische Vorgänge o Herz-Kreislauf-System o Atmungssystem o Urogenitalsystem

- Pathophysiologie und die Pflege

o krankhafte Vorgänge verstehen, erkennen und entsprechende Maßnahmen einleiten


Auffrischung der Kenntnisse in Physiologie und Pathophysiologie


Termine:


17.06.2016

Kosten: 60 €


Sonstiges: nicht als In-House Schulung buchbar


- Vortrag - Plenum - Diskussion



-MULTIPLE SKLEROSE UND AMYOTROPHE LATERALSKLEROSE- BEWEGUNGSSTÖRUNGEN BEGEGNEN


Sie setzen sich mit den neurologischen Erkrankungen MS und ALS auseinander und erarbeiten Möglichkeiten zur fachgerechten pflegerischen Versorgung, insbesondere hinsichtlich der Erhaltung und Verbesserung der Motorik. Grundaussagen über die Pathophysiologie fördern das Verständnis für die Einhaltung pflegerischer Regeln.


Im Seminar werden die Ursachen, Entstehung und Verlauf der beiden Erkrankungen Multiple Sklerose und Amyotrophe Sklerose erörtert. Neben vielen Unterschieden haben beide Krankheiten die enorme Beeinträchtigung der Motorik gemeinsam, was sowohl für den Patienten als auch das Pflegepersonal eine große Herausforderung darstellt. Wir betrachten den betroffenen Menschen in seiner Gesamtheit mit seinen Bedürfnissen, sodass die Compliance, Ernährung, medikamentöse sowie nichtmedikamentöse Therapien und individuell abgestimmte pflegerische Versorgung Gegenstand des Kurses sein werden.


- MS und ALS - die Krankheitsbilder

- Therapieansätze und -Maßnahmen

- Medikamente

- Pflegerische Versorgung einschließlich Pro-phylaxen unter dem besonderen Aspekt der Motorik


Termine:


10.06.2016

Kosten: 60 €



Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus dem Pflegebereich, Ergotherapeuten

- Vortrag - Einzel- und Gruppenarbeit - Plenum - Diskussion



SPEZIELLE MEDIKAMENTENLEHRE - MEDIKAMENTE MIT SUCHTPOTENTIAL -


Die medikamentöse Therapie ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlungspflege und erfordert umfassende Kenntnisse über rechtliche Rahmenbedingungen sowie Fachinformationen. Der Kurs leistet einen Beitrag zur Auffrischung von Wissen über Arzneimittel, die im Zentralnervensystem wirken.


- Gesetze und Verordnungen im Arznei- und Betäubungsmittelrecht

- Im Zentralnervensystem wirkende

Medikamente o Grundlagen der

Wirkungsmechanismen o Besonderheiten beim geriatrischen

Patienten o Suchtpotential, Toleranz und

Abhängigkeit

- Beispiele ausgewählter Betäubungsmittel und Psychopharmaka


o Erwerb, Aufbewahrung und Vernichtung von Arzneimitteln und Btm

o Dokumentation o Grundlagen der

Wirkungsmechanismen o Besonderheiten beim geriatrischen

Patienten o Suchtpotential, Toleranz und

Abhängigkeit o die Indikation Schmerz und das

WHO-Stufenschema o Wirkungen, Nebenwirkungen,

Wechselwirkungen o Beobachtung des Patienten o Verfahrensanweisungen


Termine:


01.07.2016

Kosten: 60 €


Sonstiges: als In-House Schulung nur Teilbereiche buchbar





SPEZIELLE MEDIKAMENTENLEHRE - BETÄUBUNGSMITTEL -


Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, das Wissen aufzufrischen und an die neuen Heraus-forderungen im Umgang mit BTM anzupassen.


Informationen über Medikamente ändern sich im Jahrestakt, manchmal noch schneller. Der Kurs leistet einen Beitrag zur Anpassung von Wissen über Betäubungsmittel.


- Gesetze und Verordnungen im Betäubungs-mittelrecht

o Erwerb, Aufbewahrung und Vernich-tung von BTM

o Dokumentation - ausgewählte Betäubungsmittel

o Anwendungsgebiete / Indikation o Wirkungen, Nebenwirkungen, Wech-

selwirkungen o Besonderheiten beim geriatrischen

Patienten o Suchtpotential und Abhängigkeit o Beobachtung des Patienten

- Verfahrensanweisung

Seminardauer: 3 Stunden

Termine:


nach Absprache

Kosten: 30 €


Sonstiges: nur als In-House Schulung

Pflegefachkräfte,




PROPHYLAXEN IN DER PFLEGE - EINZELN BETRACHTET -


Sie setzen sich mit Ihrer ausgewählten Prophylaxe auseinander und erhalten Kenntnisse zur fachgerechten pflegerischen Anwendung


Das Seminarprogramm erörtert Fragen zur entsprechend ausgewählten Prophylaxe und geht dabei auf Besonderheiten und eventuellen Neuerungen ein. In diesem Seminar stehen nicht nur Neuerungen über Prophylaxen im Vordergrund. Nutzen Sie hier die Möglichkeit für Ihre Mitarbeiter zur Auffrischung einer entsprechenden Thematik.


- Dekubitusprophylaxe - Sturzprophylaxe - Gewaltprophylaxe - Thromboseprophylaxe - Aspirationsprophylaxe - Pneumonieprophylaxe - Obstipationsprophylaxe - Malnutritions- und Dehydratationsprophylaxe - Intertrigo- und Zystitisprophylaxe - Kontrakturenprophylaxe - Soor- und Parotitisprophylaxe


Termine:


nach Vereinbarung

Kosten: 30 €


Sonstiges: nur als In-House-Schulung buchbar

Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus dem Pflegebereich, Ergotherapeuten




IM FOKUS: MULTIRESISTENTE KEIME - DER GEFAHR WIRKUNGSVOLL BEGEGNEN-


Kein Thema wie die Hygiene in den Bereichen Medizin und Pflege ist so vielschichtig:

- hoch wissenschaftlich - kostenintensiv - für manche unattraktiv und unbequem - flankiert von einer Vielzahl von Gesetzen,

Verordnungen, Normen und Empfehlungen - damit schwer zu überschauen und zu beherrschen

Unlängst hat die WHO das Problem der MRSA als eine der größten Gefahren und Herausforderungen für die Bevölkerungsgesundheit bezeichnet. Es ist also an der Zeit, aktiv und wirkungsvoll dieser Gefahr zu begegnen. Der Kurs soll einen Beitrag dazu leisten.


- Bakterien, Viren, Pilze und Co. - wo ist da der Unterschied?

- MRSA, MRGN, VRE, ... - Instrumente zur Erkennung, Vermeidung

und Bekämpfung von MRSA o Screening o Basishygiene o Behandlung o Sonstiges

� Prävention � Praxistipps � Aussichten


- Ein Überblick über Mikroorganismen - Allgemeine Epidemiologie und Charakterisie-

rung als Krankheitserreger - Sachstand im stationären und ambulanten

Bereich


Termine:


12.12.2016

Kosten: 60 €



Pflegefachkräfte




LEBEN AM LEBENSENDE? - WÜRDEVOLLER UMGANG IN DER PALLIATIVEN VERSORGUNG -


Sie setzen sich in diesem Seminar mit dem Sterbevorgang und möglichen Phasen auseinander und erfahren verschiedene Sichtweisen bei der pflegerischen Versorgung. Angebote zur Unterstützung für sowohl den ambulanten als auch stationären Dienst werden beleuchtet.


Das Seminarprogramm greift das Tabuthema Sterben und Sterbebegleitung auf. Kaum etwas bewegt uns so sehr wie die Begegnung mit dem Sterbeprozess und dem anschließenden Tod. Häufig ist man sprachlos und weiß nicht, wie man sich Verhalten soll. Jeder Mensch hat ein Recht auf Schmerzfreiheit und eine bestmöglichste Lebensqualität – auch am unausweichlichen Ende des Lebens. Für die bestmöglichste Versorgung benötigen wir vor allem Empathie, aber auch ein hohes Maß an Fachkompetenz, um den Bedürfnissen Sterbender gerecht zu werden und sie während des Sterbeprozess zu begleiten. Ebenso benötigten wir Wissen über die Grundsätze im Umgang mit Verstorbenen.


- Sterben als Alltags- und Tabuthema

- Kann man Sterben in Phasen einordnen? – neuste wissenschaftlichen Erkenntnisse über Kübler-Ross und Co.

- Bedürfnisse Sterbender

- Kommunikation mit Sterbenden

- Palliativ-Care Versorgung/Palliativ Leitlinie

- Spezielle pflegerische Maßnahmen bei der Sterbebegleitung (Aromatherapie, Schmerzlinderung, …)

- Versorgung von Verstorbenen

- Hilfsmöglichkeiten für Angehörige und Pflegeeinrichtungen


Termine:


29.02.2016

Kosten: 60 €



Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte und Betreuungskräfte




-VOM ULCUS BIS ZUM DIABETISCHEN FUß- CHRONISCHE WUNDEN IM FOKUS


Sie setzen sich mit den Voraussetzungen für ein organisiertes Wundmanagement auseinander und erarbeiten sich Kenntnisse zu chronischen Wunden.


Das Seminar erörtert Fragen zu chronischen Wunden Jeder Patient mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus, Ulcus cruris oder Diabetischen Fußsyndrom erhält eine pflegerische Versorgung, die ihre Lebensqualität fördert, die Wundheilung unterstützt und die Rezidivbildung vermeidet.


- Definition chronische Wunden - Übersicht über Entstehung und Besonderhei-

ten - Ulcus cruris, Dekubitus, und Diabetisches

Fußsyndrom - Pflegerischer Umgang mit chronischen Wun-

den - Wunddokumentation


Termine:


09.05.2016

Kosten: 60 €



Pflegefachkräfte,




FACHGERECHTE KOMPRESSION DER VENEN „THROMBOSEPROPHYLAXE“


Ein wichtiges Anliegen jeden Mitarbeiters in der Pflege ist es, eine drohende Komplikation zu verhindern. Erfahrungen haben gezeigt, dass in der Praxis ein Manko in Bezug auf die Thromboseprophylaxe besteht. Fast jede Einrichtung hat einen Standard zur Thromboseprophylaxe entwickelt. Aber auch hier kommen immer wieder neue wissenschaftliche Erkenntnisse, neue Maßnahmen und Techniken hinzu.


Der Kurs bietet Möglichkeiten zur Auffrischung und Ergänzung des Wissens über Bau und Funktionen des Venenapparates, Bedeutung der Prophylaxe sowie der Anwendung von verschiedenen Verbänden und Strümpfen zur Thromboseprophylaxe.


- Bau und Funktion des Venenapparates - Bedeutung der Thromboseprophylaxe - Thromboseprophylaxe in der Pflege - Arten von Kompressionsverbänden - Umgang mit Kompressionsstrümpfen - Kurzzug- vs. Langzugbinde - Komplikationen: CVI, Ulcus cruris venosum


Termine:

Kursnummer: GR160303 24.03.2016

Kursnummer: GR161003 10.10.2016

Kosten: 60 €



Pflegefachkräfte,




HERZINSUFFIZIENZ IM ALTER „HOFFNUNG BEI HERZSCHWÄCHE“


Sie werden geschult im Umgang mit den Formen und Symptomen der Herzinsuffizienz. Des weite-ren haben Sie Hintergrundkenntnisse zum Krank-heitsbild und möglichen Pflegemaßnahmen.


Die chronische Herzinsuffizienz gehört in Deutschland zu den häufigsten Diagnosen und zu den häufigsten Todesursachen. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung nimmt die Anzahl der Betroffenen mit dieser Erkrankung im höheren Lebensalter progredient zu. In diesem Kurs setzen Sie sich mit dem Umgang mit der Krankheit, deren Formen und Stadien so-wie modernen Behandlungsmöglichkeiten ausei-nander. Studien zur Versorgungssituation weisen darauf hin, dass mit einer optimalen Behandlung die Anzahl der Sterblichkeit sowie Krankenhaus-einweisungen niedrig gehalten werden können. Themenüberblick Leistungsumfang

- Bau und Funktion Herzkreislaufsystem - Formen der Herzinsuffizienz - Stadien der Herzinsuffizienz nach NYHA - Diagnostik - Medikamentöse Behandlung - Prophylaxenbezogene Pflege


Termine:


14.10.2016

Kosten: 60 €


Sonstiges: als In-House Schulung nur Teilbereiche buchbar mit einem Umfang von 3 Stunden

Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Betreuungskräfte




MISSBRAUCH UND ABHÄNGIGKEIT VON SUBSTANZEN - EIN TABUTHEMA? -


Sie setzen sich mit der Thematik der Abhängigkeit und deren Folgen auseinander und erarbeiten sich Kenntnisse über Möglichkeiten der Prävention sowie den Umgang mit Betroffenen. Die vielen Gesichter der Sucht werden aus dem Blickwinkel der Betroffenen sowie der Pflegenden betrachtet und bieten so Unterstützung in der Bewältigung des Pflegealltags.


• Begriffsbestimmung Missbrauch, Sucht / Abhängigkeit

• Formen von Abhängigkeiten • Ursachen und Folgen • Wahrnehmung der Erkrankung • Wesentliche Anforderungen in der Pflege /

Strategien im Umgang mit Betroffenen • Prävention


- Begriffsbestimmung Sucht/Abhängigkeit - Formen von Abhängigkeit - Ursachen und Folgen - Wahrnehmung der Erkrankung - Wesentliche Anforderungen an die Pflege - Prävention - Strategien im Umgang mit Betroffenen


Termine:


11.02.2016

Kosten: 60 €







Rückenschonende Arbeit beim Transfer von pflegebedürftigen Menschen


Wir wollen Sie an rückenschonendes Arbeiten erinnern und Ihnen in Übungen helfen, Ihre Hebetechniken zu überprüfen und für Sie geeignete Techniken zu finden.


Pflege ist nicht allein mit hohen psychischen Belastungen verbunden. Zunehmende Immobilität im Alter und eine stete Erhöhung des Anteils an Schwerstpflegefällen im Pflegealltag stellen große körperliche Anforderungen an die Pflegekraft. Rückenschmerzen gehören zum Alltag vieler Pflegekräfte und die Zahl der Berufsaussteiger auf Grund von Wirbelsäulenschäden ist zunehmend.


- Grundsätze des Transfers - rückenschonende Arbeitsweise - Präventionsmaßnahmen - Basistechniken - individuell angepasste praktische Übungen,

entsprechend den körperlichen Belastungen - Übersicht zu den entsprechenden Hilfsmitteln


Termine:

Kursnummer: GR160304 14.03.2016

Kursnummer: GR161005 17.10.2016

Kosten: 60 €


Sonstiges: als In-House Schulung nur Teilbereiche buchbar, max. 10 Personen+Pflegebett+Rollstuhl

Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte Auszubildende ab dem 2. Ausbildungsjahr alle Interessierte




ADS / ADHS


Sie lernen das Störungsbild ADS / ADHS kennen sowie den verbesserten Umgang mit den Kindern und Eltern. Im Fokus sollen die Fähigkeiten und Fertigkeiten der einzelnen Kinder stehen.


Kinder mit ADS / ADHS brauchen Unterstützung. Durch ihren erzieherischen Einfluss können Thera-peuten, Erzieher und Eltern die Auswirkungen von ADHS und das Verhalten der Kinder beeinflussen.


- Störungsbild - Ursachen - Diagnostik - Therapie - Umgang / Regeln - Elterntraining und Gespräche - Erfahrungsaustausch


Termine:

Kursnummer: GR160802 08.08.2016

Kursnummer: GR161204 06.12.2016

Kosten: 60 €



Ergotherapeuten, Erzieher, Heilerzieher, Heilpädagogen, Sozialpädagogen, Pädagogische Hilfskräfte




Basissinne


Ziele des Seminars sind, über frühkindliche Reflexe die Entwicklung der Basissinne zu erarbeiten. Gleichzeitig soll die Erstellung eines Förderplanes den Einsatz von verschiedenen Medien in den Kindereinrichtungen anregen.


Schon in der 5. Schwangerschaftswoche entwickeln sich die ersten Sinne eines Menschen. Durch immer wiederkehrende neue Reize entwickelt sich der Mensch und baut seine Fähigkeiten aus.


- Entwicklung der Basissinne - Bedeutung für die Entwicklung - Sinne wecken und fördern - Erstellung eines Förderplans für eine Kinder-

einrichtung - Anregungen zum Einsatz von verschiedenen

Medien

Seminardauer:

2 x 6 Stunden; 8:00 - 13:15 Uhr

Termine:

Kursnummer: GR160104 21. u. 28.01.2016

Kursnummer: GR160502 03. u. 10.05.2016

Kosten: 110 €



Ergotherapeuten Erzieher, Heilerzieher, Heilpädagogen, Sozialpädagogen, Pädagogische Hilfskräfte




DIE SINNE ANREGEN BASALE STIMULATION BEI DER GRUNDPFLEGE


Unser Seminar soll es Ihnen ermöglichen, Ihr Handeln zu durchdenken und Anregungen für die tägliche Arbeit, besonders im Rahmen der Grundpflege, mitzunehmen


Basale Stimulation – ein Pflegekonzept, was kaum noch wegzudenken ist. Häufig wird darunter nur das Anregen von Sinnen verstanden, dabei steckt viel mehr dahinter. Es kann uns viele Tätigkeiten im Pflegealltag erleichtern, aber auch Ressourcen des Klienten fördern.


- Grundlagen der basalen Stimulation

- Bedeutung und Zielstellungen

- Konzepte der Anregung bei der Grundpflege

- Aromatherapie bei der Grundpflege


Termine:

Kursnummer: GR160405 18.04.2016

Kursnummer: GR161006 19.10.2016

Kosten: 40 €




- Vortrag - Einzel- und Gruppenarbeit - Plenum - Übungen - Diskussion



BESCHWERDEMANAGEMENT


Vorbei sind die Zeiten, in denen Beschwerden in den Bereich der Geschäftsführung getragen wurden. In der Pflege sind es die Mitarbeiter, die Beschwerden aufnehmen und teilweise auch sofort bearbeiten und aus unzufriedenen Kunden zufriedene Kunden machen.


In diesem Kurs geht es darum, Fähigkeiten, besonders im kommunikativen Bereich, zu erwerben, wie der Umgang mit Beschwerden gestaltet werden kann. Wie höre ich, als Mitarbeiter, auf der Sachebene und nicht auf der Beziehungsebene.


- Grundlagen des Beschwerdemanagements - Kommunikation mit Kunden - Die eigene nonverbale Kommunikation kontrollieren - Welchen Nutzen hat eine Beschwerde?


Termine:


01.08.2016

Kosten: 60 €



Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus der Pflege, dem Qualitätsmanagement, Auszubildende ab dem 3. Ausbildungsjahr




BIOGRAFIE – BIOGRAFIEARBEIT IN DER AMBULANTEN ALTENPFLEGE


Besonders im Umgang mit älteren Menschen ist das Wissen über biografische Ereignisse bedeutend, um eine individuelle und professionelle Pflege gewährleisten zu können. Damit Pflege sich wirklich auf die Individualität des Einzelnen beziehen kann ist es nötig, dass der Pflegende die Lebensgeschichte kennt und bei Pflegemaß-nahmen berücksichtigt.


Jeder Mensch hat seine eigene Biografie, seine eigene Lebensgeschichte. Die verschiedenen Lebensereignisse prägen unser Handeln.


- Bedeutung der Biografie - Wichtige Ereignisse in einer Biografie � Um-

gang mit kritischen biografischen Ereignissen in der Pflege

- Lebenslauf / Sozialanamnese - Kalendarisches Alter/ Altern als Grundlage für

die Biografie - Biografieorientierte Aktivierung - Beispiele für aktive Biografiearbeit


Termine:


23.05.2016

Kosten: 60 €







BIOGRAFIE – BIOGRAFIEARBEIT IN DER STATIONÄREN ALTENPFLEGE


Jeder Mensch hat seine eigene Biografie, seine eigene Lebensgeschichte. Die verschiedenen Lebensereignisse prägen unser Handeln.


Besonders im Umgang mit älteren Menschen ist das Wissen über biografische Ereignisse bedeutend, um eine individuelle und professionelle Pflege gewährleisten zu können. Damit Pflege sich wirklich auf die Individualität des Einzelnen beziehen kann ist es nötig, dass der Pflegende die Lebensgeschichte kennt und bei Pflegemaßnahmen berücksichtigt.


- Bedeutung der Biografie - Wichtige Ereignisse in einer Biografie � Um-

gang mit kritischen biografischen Ereignissen in der Pflege

- Lebenslauf / Sozialanamnese - Kalendarisches Alter/ Altern als Grundlage für

die Biografie - Biografieorientierte Aktivierung - Beispiele für aktive Biografiearbeit


Termine:


30.05.2016

Kosten: 60 €







DER KUNDE IST KÖNIG – KÖNIG KUNDE IN DER PFLEGE


Die Zeiten haben sich geändert. Aus dem „Patienten“ wird mehr und mehr eine „Kunde“. Aus dem altruistischen Pfleger wird ein Dienstleister.


Wie ist der Wandel in der Rolle der Pflegeperson zu begreifen? Wie verhält sich der Pfleger / die Pflegerin in ihrer neuen Rolle als Dienstleister? Was muss er / sie sich gefallen lassen und welche Rechte hat der Kunde? „ Der Kunde ist König“ gilt dieser Satz auch für die soziale Dienstleistungsbranche?


- Die Entwicklung des Bildes vom Altenpfleger bis in die heutige Zeit; das Altenpflegegesetz

- Professionalisierung der Pflege - Bedeutung von Kundenorientierung - Kundenorientiertes Arbeiten


Termine:


18.03.2016

Kosten: 60 €



Leitungskräfte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus dem Pflegebereich und Qualitätsmanagement, Auszubildende ab dem 3. Ausbildungsjahr




HONIGSÜßER DURCHFLUSS DIABETES - DIE VOLKSKRANKHEIT


Pflegekräfte haben hier eine große Verantwortung. Nicht nur in der Beobachtung, Betreuung und Beratung. Dieser Kurs will Sie mit neuen Erkenntnissen, Sichtweisen und Medizinprodukten vertraut machen.


Diabetes mellitus zählt mit zu den häufigsten Stoffwechselerkrankungen im Alter. Sehr oft haben Betroffene, Angehörige aber auch Pflegekräfte mit den Informationslücken im Alltag zu tun. Das Seminar klärt auf über: Arten und deren Entstehung, sowie Möglichkeiten der Alltagsbewältigung mit der Erkrankung


Ursachen und Entstehung des Diabetes mellitus mit: - Risikofaktoren - Krankheitszeichen und Diagnostik - Folgeerkrankungen - Therapie - Bestimmung Gewebezucker und Blutzucker


Termine:

Kursnummer: GR160205 15.02.2016

Kursnummer: GR161007 26.10.2016

Kosten: 60 €



Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus der Pflege, Mitarbeiter aus allen Gesundheitsfachberufen Auszubildende ab dem 2. Ausbildungsjahr




EXPERTENSTANDARDS, EIN ÜBERBLICK


In den Einrichtungen der Altenhilfe und Altenpflege nimmt der Ruf nach den Expertenstandards immer mehr zu.


Spätestens seit dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz ist allen Einrichtungen bewusst, dass es zwingend notwendig ist, die momentan vorhandenen Expertenstandards zu kennen und diese in der eigenen Einrichtung als Praxisstandard einzuführen.


- Bedeutung von Expertenstandards - Entstehung von Expertenstandards - Welche Arten von Expertenstandards gibt es

und wo finden sie Anwendung

Diese Fortbildung kann als Grundlage für

die Umwandlung des Expertenstandards in

einen Praxisstandard auch für jeden

Expertenstandard einzeln gebucht werden

(6 UE).


Termine:


17.02.2016

Kosten: 60 €



Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus dem Pflegebereich und Qualitätsmanagement, Auszubildende ab dem 2. Ausbildungsjahr




EXPERTENSTANDARDS EINZELN BETRACHTET


Manchmal genügt es nicht, sich einen Überblick zu verschaffen, sondern man muss in die Tiefe gehen.


Im Rahmen dieser Fortbildung bieten wir den Mitarbeitern die Möglichkeit, sich zu jedem einzelnen Expertenstandard beschulen zu lassen. Gleichzeitig gibt der Referent Hinweise zum Umschreiben eines Expertenstandards in einen Praxisstandard.


- Bedeutung des Expertenstandards - Entstehung des Expertenstandards - Welche Expertenstandards gibt es und wo fin-

den sie Anwendung - Umschreibung des Expertenstandards in einen

Praxisstandard


Termine:


nach Absprache

Kosten: 60 €


Sonstiges: nur als In-House Schulung in Teilbereichen buchbar

Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus dem Pflegebereich und Qualitätsmanagement




INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR ANGEHÖRIGE


Nur wenn der Angehörige Fakten, Inhalte und Bedeutungen von Pflegemaßnahmen oder aber von Krankheitsverläufen kennt, kann er unterstützend mitarbeiten. Deshalb bieten wir Vorträge für Angehörige zu allen Themen an, die Sie als Pflegedienst oder Senioreneinrichtung für interessant aber auch für wichtig erachten.


Diese Informationsveranstaltungen können in der ambulanten aber auch stationären Pflege durchgeführt werden. … Sie bekommen die Anamnesebögen immer leer

zurück � dann können wir mittels eines kleinen

Vortrags den Angehörigen erläutern, welche Fakten

warum von Bedeutung sind.

… die Angehörigen beklagen sich, dass der Pflegedienst zuviel schreibt � dann können wir den

Angehörigen erläutern warum diese ganze

Dokumentation wichtig ist.

… die Angehörigen von Demenzkranken wissen nichts über das Krankheitsbild � wir vermitteln den

Angehörigen einen Einblick in das Krankheitsbild und

den damit verbundenen Pflegeaufwand


Es gibt kein Thema, was wir nicht für Sie und

die Angehörigen gestalten können. Fragen

Sie einfach bei uns nach. Die Dauer der

Vorträge beträgt ca. 45 Minuten mit der

Möglichkeit zur anschließenden Diskussion.

Seminardauer: 2 Stunden; ab 17:00 Uhr

Termine:


nach Angebot

Kosten: 20 €


Sonstiges: nur als In-House Schulung und nur Teilbereiche buchbar

Angehörige, Pflegepersonal




INJEKTIONEN


Die Pflegefachkraft zeichnet mehr aus als die Beherrschung dieser Injektionstechnik. Kenntnisse um Risiken und Komplikationen sowie rechtliche und hygienische Bestimmungen gehören dazu.


Den Begriff „Injektion“ verbinden viele Altenpfleger mit der Gabe von Insulin über die Injektionshilfe, den Pen. Hier wird häufig die Meinung vertreten: „Das kann doch Jeder.“ Seltener ist in der Altenpflege das Aufziehen von Injektionslösungen aus Stech- und Brechampullen oder die intramuskuläre Injektion gefragt. Doch was lange nicht benötigt wurde, gerät in Vergessenheit. Auch das Wissen um die Vorbereitung und Betreuung von Infusionen bedarf von Zeit zu Zeit wieder einer Auffrischung.


- Hygienebestimmungen bei Injektionen - Komplikationen erkennen und einschätzen - Injektionsarten - s.c. Infusion - Materialien zur Injektion - Injektionstechniken - Injektionsmethoden (Hochstetter, Crista-

Methode) - praktische Übungen an der Pflegepuppe


Termine:

Kursnummer: GR160505 19.05.2016

Kursnummer: GR161106 30.11.2016

Kosten: 60 €




- Vortrag - Einzel- und Gruppenarbeit - Übungen - Plenum - Diskussion



KATHETERISIEREN DER HARNBLASE


Dieser Kurs geht neben den Notwendigkeiten einer Katheterisierung auch auf die Besonderheiten des Katheterlegens und der Pflege unter speziellen hygienischen Anforderungen ein und zeigt die Schwierigkeiten eines Entwöhnungstrainings auf.


Harnausscheidung - selbstverständlich, tabu, darüber spricht man nicht. Das ändert sich schlagartig, wenn Probleme auftreten. Wann aber wird ein Blasenkatheter notwendig? Fälschlicherweise glauben selbst Fachkräfte, dass Inkontinenz eine zwingende Indikation für einen Blasenkatheter ist.


- Indikationen eines Blasenkatheters - Katheterarten / Ableitungssysteme - Vorgehensweise der Katheterisierung bei der

Frau - Vorgehensweise der Katheterisierung beim

Mann - Dauerkatheter - Pflegebesonderheiten - Gefahren des Katheterisieren - praktische Übungen an der Pflegepuppe


Termine:


09.03.2016

Kosten: 60 €







MDK – CHANCEN UND RISIKEN IN DER ZUSAMMENARBEIT


Ziel dieses Seminars ist es, sich auf den MDK einzustellen und grundlegende, immer wieder auftretende Fehler zu vermeiden.


Eine angesetzte Prüfung durch den MDK bedeutet für viele Senioreneinrichtungen und ambulante Pflegedienste zusätzlichen Stress. Die bange Frage, ob alles zur Zufriedenheit der Prüfer ausfallen wird, schwebt wie das Damoklesschwert in den Räumen.


- Bedeutung MDK als qualitätssichernde Metho-de

- Häufige Fehler im Umgang mit dem MDK - Vermeidung der Fehler - Zusammenarbeit mit dem MDK


Termine:


26.05.2016

Kosten: 40 €



Leitungskräfte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter im Qualitätsmanagement, Auszubildende ab dem 2. Ausbildungsjahr




NOTFALLTRAINING: VON DER STABILEN SEITENLAGE ZUR

REANIMATION


Im Pflegealltag kommt es oft zu lebensbedrohlichen Situationen für Patienten.

"Wie leiste ich jetzt Erste Hilfe?, was ist als erstes zu tun?, wann beginne ich mit der Reanimation?“

Diese Fragen sollen in diesem Seminar erörtert werden.


Neben theoretischen Grundlagen der Ersten Hilfe / Notfallmedizin werden Sie Gelegenheit haben, Ihre Kenntnisse bei praktischen Übungen anzuwenden.


- Grundlagen der Ersten Hilfe - der Weg zur Reanimation - Reanimationstraining ohne und mit Hilfsmitteln - Notfallmaßnahmen bei Verlegung der

Atemwege - Notfallmaßnahmen bei akuten

Herz – Kreislauf - Störungen


Termine:

Kursnummer: GR160207 24.02.2016

Kursnummer: GR160903 28.09.2016

Kosten: 60 €



Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus dem Pflegebereich




BEGLEITUNG VON MENSCHEN MIT TUMORERKRANKUNGEN


Ziele dieses Seminars sind es, verschiedene Tumorerkrankungen zu erfassen und die Komplexität der Behandlung im pflegerischen Alltag zu erkennen.


Jedes Jahr erkranken in Deutschland fast 350.000 Menschen neu an Krebs, ca. 250.000 Patienten sterben pro Jahr. Patienten mit weit fortgeschrittenem Krankheitsbild leiden meist unter Tumorschmerzen. Die Krebstherapie selbst kann auch Schmerzen auslösen. Eine Krebserkrankung betrifft Körper und Seele gleichermaßen. Oft geht sie mit Angst, Hoffnungslosigkeit und Depressionen einher. Diese Emotionen und psychischen Erkrankungen können Tumorschmerzen noch verstärken.


- Ursachen, Entstehung und Risikofaktoren von Krebs - Verschiedene Stufen der emotionalen Reakti-

onen/ Phasen einer unheilbaren Erkrankung - Schmerzanalyse - Schmerztherapien - Pflege bei Tumorerkrankungen - Portversorgung


Termine:


22.04.2016

Kosten: 60 €


Sonstiges: als In-House Schulung leider nicht buchbar





SCHWIERIGE KOMMUNIKATIONSSITUATIONEN IM PFLEGEALLTAG


Dieser Kurs soll Ihnen wichtige Informationen und Tipps im Umgang mit schwierigen Kommunikationssituationen geben und Sie im Alltag befähigen, diese Situationen besser und souveräner zu meistern.


Kommunikation im Pflegealltag ist unerlässlich. So bringen häufig Pflegekräfte die einzigen Informationen aus der „Außenwelt“ zu den zu Pflegenden. Jedoch erweist sich Kommunikation nicht immer als so einfach, wie es im ersten Moment erscheint.


- Grundlagen der Kommunikation allgemein

- Kommunikation mit Sterbenden

• Sterbephasen nach Kübler- Ross • Personenzentrierte Kommunikation mit Sterbenden

- Kommunikation und Umgang mit Dementen

• Kommunikationserschwerende Symptome der De-menz

• Übungen und Anregungen für eine bessere Kom-munikation

- Kommunikation mit Schlaganfall- und Komapatienten

• Kommunikationserschwerende Symptome eines Schlaganfalls

• Non- verbaler Dialog

- Kommunikation mit Angehörige

• Klientenzentrierte Gesprächsführung


Termine:


01.03.2016

Kosten: 60 €



Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Auszubildende ab dem 3. Ausbildungsjahr




VOM VERSTEHEN UND VERSTANDEN WERDEN - KOMMUNIKATION IN DER PFLEGE -


Finden Sie immer den richtigen „Ton”? Wir geben Ihnen in dieser Weiterbildung Tipps und erläutern Schwierigkeiten anhand von praktischen Beispielen.


Pflege ist wesentlich mehr als ”satt und sauber”, wesentlich mehr als ”hygienisch und steril”. Pflege basiert auf Beziehungen. Kommunikation ist der Schlüssel zum Aufbau einer Beziehung. Dabei spielt sich Vieles ”zwischen” den Worten ab. Ein Blick, eine Geste, der Klang unserer Stimme – sie sagen oft viel mehr über unser eigentliches Anliegen und Befinden aus. Darüber hinaus gibt es noch viele andere kommunikative Herausforderungen im Pflegealltag: das Gespräch mit Angehörigen, das Telefonat, die mündliche Weitergabe von Informationen an Mitarbeiter oder den Arzt. Themenüberblick Leistungsumfang

- Theoretische Grundlagen der Kommunikation - Kommunikationsarten - Erfolgreiche und gestörte Kommunikation - Das Beratungsgespräch - Das Angehörigengespräch - Das Telefonat - Die Informationsweitergabe

Seminardauer:

2 x 6 Stunden; 8:00 - 13:15 Uhr

Termine:


05. u. 11.02.2016

Kosten: 110 €



Leitungskräfte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus der Pflege, Auszubildende ab dem 2. Ausbildungsjahr




GEWALT IN DER PFLEGE - GEWALT IN ALLEN FASSETTEN ERKENNEN UND VERMEIDEN -


Gewalt begegnet uns überall. Täglich werden wir in den Medien und in unserem Alltag mit Gewalt konfrontiert. Kann man sich der Gewalt entziehen? Ist es möglich, gewaltfrei zu interagieren? Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, mehr Informationen zur Thematik der Gewalt zu erlangen.


Wir werden gemeinsam die Frage klären, ob man sich der Gewalt entziehen kann bzw. was der einzelne tun kann, um Gewalt zu vermeiden.


- Der Begriff der Gewalt - Bedeutung von Gewalt - Gewaltauslösende Faktoren im Team - Gewaltauslösende Faktoren beim

Pflegebedürftigen - Gewaltprävention - Thema sexuelle Gewalt


Termine:


13.05.2016

Kosten: 60 €


Sonstiges: als In-House Schulung buchbar

Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus der Pflege,




GEWALTFREI KOMMUNIZIEREN


Genervt am Telefon? Kunden rauben Ihnen den letzten Nerv? Am Tresen Ihrer Arztpraxis warten die Patienten und haben kein Verständnis für die Mitarbeiter oder die Krankheit anderer? Da muss dringend ein Machtwort gesprochen werden.


Gewalt in der Kommunikation Kommunikation entspannt betrachtet Gewaltfreie Kommunikation Das Telefon als Medium zur gewaltfreien Kommunikation


- Theoretische Grundlagen der Kommunikation - Kommunikationsarten - Erfolgreiche und gestörte Kommunikation - Das Beratungsgespräch - Das Angehörigengespräch - Das Telefonat - Die Informationsweitergabe


Termine:

Kursnummer: GR160105 08.01.2016

Kursnummer: GR161008 24.10.2016

Kosten: 40 €



Mitarbeiter aus Arztpraxen Mitarbeiter aus der Pflege Interessierte

- Vortrag - Rollenspiel - Plenum - Diskussion



MOBBING


Die Fortbildung soll die Teilnehmer mit dem Thema vertraut machen, auf Anzeichen und Signale hinweisen und Möglichkeiten der Prävention aufzeigen.


Wie erkenne ich Mobbing? Wie kann ich mich gegen Mobbing schützen? Was kann ich gegen Mobbing unternehmen?


- Rollen um Integration und Ausschluss herum - Erste Anzeichen des Ausschlusses und

Möglichkeiten zum Eingreifen - Merkmal von fortgeschrittenen Stadien des

Sündenbockverfahrens und Handlungskonzepte

- Was tun, wenn es passiert ist? - Präventionsmöglichkeiten


Termine: Kursnummer: GR160705 04.07.2016

Kosten: 60 €



Leitungskräfte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus der Pflege, Interessierte




TRACHEOSTOMA VERSORGUNG VON TRACHEALKANÜLEN UND UMGANG MIT BEATMUNG


Dieser Kurs bietet die Möglichkeit zur Auffrischung und Ergänzung des Wissens über versch. Tracheo-stomata und deren Kanülenversorgung. Sie setzen sich mit dem Absaugvorgang und Wechseln einer Trachealkanüle auseinander sowie den Besonder-heiten bei der Beatmung.


In den Einrichtungen der Kranken- und Altenpflege nimmt die Zahl der tracheotomierten Klienten infolge von Apoplex, COPD, ALS, Herzinfarkt und Hirnverletzungen stetig zu. Aber auch in der Häuslichkeit ist ein Leben mit Tracheostoma und/oder Beatmungstherapie nicht selten. In diesem Seminar aktualisieren bzw. ergänzen Sie Ihr Fachwissen rund um die Versorgung von Tracheostomata und den Umgang mit Beatmungsgeräten.


- Bau und Funktion der Trachea - Formen der Tracheostoma-Anlage - Trachealkanülenarten - Der Absaugvorgang (prakt. an der Pupe) - Trachealkanülenwechsel (prakt. an der Pupe) - Umgang mit den Beatmungsgeräten


Termine:


31.05.2016

Kosten: 40 €


Sonstiges: Bei Inhouse-Schulungen Teilbereiche 2 Stunden

Pflegefachkräfte, Fachkräfte der Intensivpflege, Auszubildende des 3. Ausbildungsjahres

- Vortrag - Plenum - Diskussion - Praktische Übung



ETHISCH PFLEGEN


Ethik und Pflege scheinen untrennbar miteinander verwoben. Dennoch ist den Mitarbeitern in der Pflege der Ethikkodex für Pflegende häufig ein Fremdwort. Das muss nicht sein.


In diesem Seminar schauen wir uns gemeinsam den Ethikkodex für Pflegende an und erarbeiten gemeinsam Möglichkeiten der Umsetzung in ihrem Unternehmen.


- Vorstellung des Ethikkodex - Bedeutung des Ethikkodex in der Pflege - Allheilmittel Ethikkodex? - Umsetzungsmöglichkeiten - Fallbesprechung - Pflegecharta


Termine:


31.03.2016

Kosten: 60 €



Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus der Pflege, Interessierte




PROJEKTMANAGEMENT


Sie lernen die Methoden eines Projektmanagements kennen und wissen, wie man „Stolpersteine“ vermeiden kann. Sie lernen einen

Projektplan zu erstellen.


Altenpflege erfordert immer wieder das Umsetzen neuer Konzepte. Dabei hilft ein Projektplan. Er ist ein „roter Faden“ bei der Koordination einzelner Schritte.


- Vom Projektauftrag zur Planung und Umsetzung

- Kommunikationswege im Projekt - Der Mensch im Projekt - Wie gelingt ein Projekt und warum scheitert

es


Termine Kursnummer: GR161009

28.10.2016

Kosten 60 €


Sonstiges: Als In-House Schulung buchbar

Leitungskräfte Pflegekräfte

- Unterrichtsvortrag - Gruppengespräche - Übung



„Tiergestützte Begleitung in stationären Einrichtungen der Altenpflege"


Sie setzen sich mit den Vorbehalten gegen das Halten von Haustieren in einer stationären Einrichtung auseinander.

Pflegekräfte, Ergotherapeuten, Betreuungskräfte


Was sind Voraussetzungen für eine artgerechte Haltung von Tieren in der stationären Einrichtung? Welche hygienischen Bedingungen sind einzuhalten? Wie können die Tiere in die Angebote der Betreuung und Therapie eingebunden werden? Welche Tiere eignen sich?


- Vermittlung allgemeiner Anforderungen und Rahmenbedingungen

- Möglichkeiten der Einbindung von Angeboten in die Betreuung und ergotherapeutische Be-gleitung

- ausgewählte Beispiele zur praktischen Umsetzung


Termine:


27.04.2016

Kosten: 60 €



Ergotherapeuten,

- Vortrag


WIR KOMMEN ZU IHNEN! INHOUSE - SCHULUNGEN

Mit den von uns konzipierten und in INHOUSE - Schulungen bewährten Kursen bieten wir Ihnen auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Veranstaltungen an. Unsere erfahrenen Mitarbeiter in pflegepraktischen, ergotherapeutischen, medizinischen und sozialen Themen führen die Kurse ganz nach Ihren Wünschen in Ihrem Unternehmen, aber auch in den Räumen der BILDUNGSAKADEMIE DRESDEN durch.

Ihre Vorteile

- Gezielte Personalentwicklung Ihres Unternehmens - Fort- und Weiterbildung unter Berücksichtigung Ihrer Anforderungen - Kostenersparnis - abgestimmte Themen, Zeitraum und Dauer nach ihrem individuellen Bedarf - Veranstaltungsort ist wahlweise Ihre Einrichtung oder die BILDUNGSAKADEMIE DRESDEN

Unsere Leistungen

- Vorbereitung, Durchführung und Evaluation der Seminare - Qualität durch Lehrkräfte mit hoher Fachkompetenz und umfassenden Praxiserfahrungen - Persönlicher Kundenkontakt - Bereitstellen von Materialien und Medien - Ausstellung von Zertifikaten mit Angabe von Qualifizierungspunkten für die Teilnahme am Kurs

Themen

Die Themenangebote entnehmen Sie bitte aus unserem Weiterbildungsprogramm oder Sie sprechen sich mit uns zu Ihren Vorstellungen ab. Gerne können Sie uns auch nach weiteren Themen fragen. Information

Nach einem Beratungsgespräch erhalten Sie ein erstes Angebot. Dieses enthält Angaben zu: - Thema - Veranstaltungsort - Termine - Dauer - Lehrkräften - Materialien und Medien - Kosten

Für das Qualitätsmanagement Ihres Unternehmens ist eine Personalentwicklung durch die Teilnahme Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Fort- und Weiterbildungen unerlässlich. Unsere INHOUSE - SCHULUNGEN tragen maßgeblich mit dazu bei.


BILDUNGSAKADEMIE DRESDEN gGmbH (Kopiervorlage)

Anmeldung zur Fort- / Weiterbildung Kursnummer: GR16_ _ _ _ _ _ _ _ Ich melde mich verbindlich für den folgenden Kurs an:

Kursbezeichnung:

Kursdatum Kursgebühr:

Name, Vorname: Geburtsdatum Straße PLZ Telefon privat Dienststelle, Anschrift, Tel.-Nr.: Berufsabschluss: momentane Tätigkeit: e-Mail-Adresse: Rechnungsanschrift

am Schulteil Görlitz. Die Bewerbungsunterlagen entsprechend den Angaben zum Kurs habe ich beigefügt.

Als Seminarteilnehmer bin ich für meinen Versicherungsschutz selbst verantwortlich.

Die Kursgebühr ist nach Rechnungslegung zu entrichten. Eine Ratenzahlung kann vereinbart werden. Bei Überweisungen geben Sie bitte auf dem Überweisungsträger neben Ihren persönlichen Angaben unbedingt die Kursnummer mit an.

Name, Vorname: Kurs - Nr.: Deutsche Bank Leipzig IBAN DE86 8607 0000 0136 1716 00 BIC DEUTDE8LXXX Ich bestätige, die Teilnahmebedingen gelesen zu haben und erkenne diese mit meiner Unterschrift an. Ort, Datum Unterschrift

Bestätigung des Arbeitgebers:

Hiermit bestätigen wir, dass das Teilnahmegesuch hinsichtlich der Fort- / Weiterbildung bekannt ist. Für den Fall der Zulassung durch die BILDUNGSAKADEMIE DRESDEN sind wir mit der Teilnahme einverstanden. Einer kontinuierlichen Teilnahme stehen keine betrieblichen Gründe entgegen. Ort, Datum Unterschrift / Stempel

Informationen: Ansprechpartner: BILDUNGSAKADEMIE DRESDEN gGmbH Frau Jackisch, Frau Albrecht, Frau Brandt, Herr Dörfer Rauschwalder Straße 43, 02826 Görlitz ,Tel.: 03581 76780, Fax: 03581 767812

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Heft Fort- und Weiterbildung Görlitz 2016 Endversion · Beginn 07.03.2016 Kursnummer: GR160002 Beginn 05.09.2016 Kosten: 1046 €, aufteilbar in Monatsraten Abschluss: Zertifikat