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HEIM SIEG HEIM SIEG Das Fußball-Stadionmagazin des BTSV Reinickendorfer Füchse 1891 e.V. Saison 2009/10 Ausgabe 10 Preis: 0,50 € Oberliga Nordost / Nord - 23. Spieltag Mittwoch, 07.04.2010 - 14:00 Uhr Heute bei uns zu Gast: Torgelower SV Greif Nachholspiel vom 14.02.2010

Heimsieg Torgelow

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Heimsieg Fuechse vs Torgelow

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Page 1: Heimsieg Torgelow

HEIMSIEGHEIMSIEGDas Fußball-Stadionmagazin des BTSV Reinickendorfer Füchse 1891 e.V.

Saison 2009/10Ausgabe 10 Preis: 0,50 €

Oberliga Nordost / Nord - 23. SpieltagMittwoch, 07.04.2010 - 14:00 Uhr

Heute bei uns zu Gast:

Torgelower SV GreifNachholspiel vom 14.02.2010

Page 2: Heimsieg Torgelow

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Unterm Strich gehen die Füchse mit ihrem neuen Premiumsponsor SIGNAL-IDUNA und der unterstützenden HEK also einen serviceorientierten Weg, bei dem nicht nur Geld fließen soll, sondern auch die Fürsorgepflicht für die Sportler eine große Bedeutung hat.

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Page 3: Heimsieg Torgelow

Vorwort

Sehr geehrte Interessenten, Fans, Freunde und Mitglieder der Reinickendorfer Füchse

Wenn sich ein Verein, der mittlerweile zu den größten Sportnetzwerken in Berlin gehört, auf eine Weise präsentiert wie die Füchse es tun, werden viele Menschen zuerst an die Handballer und die Bundesliga-Spiele in der Schmeling-Halle denken.Aber mit fast 25 angebotenen Sportarten bieten die grün-weißen Füchse weitaus mehr. Weltmeister, Europameister, Deutsche Meister, Berliner Meister ... viele Titel aus vielen Sportarten sind bei uns vereint.

Eine herausragende Rolle spielen insbesondere auch die bundesweit renommierten Fußballer – mit einem anerkannten Traditionsnamen und als erstklassiger Ausbildungsverein haben viele Bundesliga-Spieler ihr Handwerk auf den Plätzen am Freiheitsweg, der Thurgauer Straße oder an der Aroser Allee bei uns gelernt.

Gerade diese Jugendarbeit, die Fürsorge für Jugendliche – egal ob Junge oder Mädchen, ob groß oder klein – ist in unserer heutigen Gesellschaft ohne die Unterstützung von privaten Mäzenen, von Sponsoren aus der Wirtschaft nicht mehr zu realisieren. Und ohne diese wirtschaftliche Unterstützung ist auch der Aufbau einer eigenen und höherklassigen Mannschaft, die als Anreiz für den Jugendbereich unabdingbar ist, nicht mehr zu schaffen.

Hier bei den Reinickendorfer Füchsen arbeiten an der Sicherung des Sportbetriebes erstklassige Fachleute – unterstützt von einem fast schon professionellen Unterbau, der sowohl die notwendige Verwaltung abdeckt, sich aber auch um jene Menschen und Unternehmen kümmert, die ihre Unterstützung von außen in guten Händen wissen wollen.Lassen Sie sich einfach von uns informieren, führen Sie doch mal ein Gespräch mit jenen Personen, die solide und seriös mit Ihnen gemeinsam dafür sorgen können, eine perspektivisch orientierte Plattform zu finden.

Eine Plattform, die Ihnen wirtschaftlichen Nutzen bringt, aber gleichzeitig auch jenes gesellschaftlich-soziale Engagement festigt, von dem sowohl unsere Jugend profitiert, als auch Sie selbst mit einem höchst positiven Image.

Aber nun genug davon, freuen wir uns heute auf ein hoffentlich spannendes Spielmit 3 Punkten am Ende für uns - dieser Wunsch möge uns bei aller Fairnessgestattet sein, liebe Torgelower Greife...

Ihr und Euer

Heinz Scherwinski / Vorsitzender der Fußballabteilung

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1. Männer

Jung-Vater Dame hatte das Füchse-Tor gepampert: Heimsieg!

Thomas Dame, gerade erst Vater einer strammen Tochter namens Lina geworden, hielt das Tor seiner Zweitfamilie, als den Reinickendorfer Füchsen, trotz hartnäckiger Versuche der Gäste vom Ludwigsfelder FC über 90 Minuten absolut sauber.

Die Pampers hielten also und dabei musste der Füchse-Keeper gerade in der ersten Halbzeit alle Künste aufbieten, um die Null zu sichern. Immer wieder tauchten die Ludwigsfelder vor seinem Kasten auf und die Abwehr der Hausherren wirkte irgendwie nicht so ganz im Bilde. Wobei der Angriffswirbel der Mannen aus der Autostadt am Rande von Berlin schon sehr überzeugend wirkte. Aber halt nur bis zum Abschluss, der dann so erfolglos war, dass der höchst sympathische Trainer Volker Löbenberg in der Pressekonferenz nach Spielschluss reichlich angefressen wirkte.Aber ganz brav resümierte er und dabei kamen seine eigenen Spieler natürlich besonders gut weg. Unabhängig seiner Kritik an der mangelnden Chancen-Auswertung.Füchse-Trainer Claudio Offenberg sah das natürlich durch etwas anders gefärbte Brillengläser, wobei er den Gästen gerade für die erste Halbzeit schon Hochachtung zollte. Nur war deren mangelnde Chancenverwertung nicht ausschließlich das Ergebnis von zu viel Pech am Fuß, sondern auch dem disziplinierten Kampfverhalten seiner Truppe geschuldet.

Die war nämlich hoch engagiert zu Werke gegangen und manchmal auch rustikal eingestiegen. Diese möglicherweise auch übermotiviert zu nennende Begeisterung musste Claudio Offenberg dann sogar mit der Auswechslung von Lukas Groth bremsen (34. Noel Joao), da eine Ampelkarte drohte …In der Halbzeit hatten beide Trainer sicherlich ihre melodischen Organe motivierend erklingen lassen, nur war die Melodie offensichtlich eher bei den Füchsen ins Gehirn gedrungen. So konnte Schiedsrichter Martin Kulhard (Güstrow) unter den Augen von BFV-„Oberschiedsrichter“ Gerd Müller und BFV-Geschäftsführer Dirk Brennecke in Halbzeit Zwei auf der Pfeife eine wie ausgewechselt aufspielende Füchse-Mannschaft begleiten. Insbesondere der in die Spitze beorderte Steven Haubitz sorgte bis zu seiner Auswechslung für viel Schwung, in dem die Ludwigsfelder irgendwie den Faden verloren.

Mutig marschierten die vorher mehr rustikal und kontrollierend defensiv aufgestellten Füchse immer wieder zielgerichtet nach vorne. Dabei war es dann kein Wunder, dass in der 75. Minute Joker Danny Beier eine Flanke von Patrick Reichelt von der Torauslinie aufnahm und sicher einschoss. Es stand 1:0 und LFC-Torwart Schostock hatte keine Chance.Dabei blieb es auch und nennenswerte Aktionen konnten nicht mehr verzeichnet werden. Interessant höchstens die Einschätzung eines schreibenden Zeilenknechtes, der sich über meckernde Zuschauer und manch' reizvollen Spruch von den Rängen echauffierte. weiter nächste Seite...

Page 5: Heimsieg Torgelow

1. MännerZiehen wir uns dazu doch einfach auf jenes Argument zurück, dass mindestens einen Fünfer ins Phrasenschwein wert ist … : Fußball ist kein Kindergartensport, sondern wird von Emotionen getragen. Das wissen Schiedsrichter und auch Spieler und Zuschauer und hinterher ist dann normalerweise vor dem Spiel. Oder so ähnlich.

Das Leben geht also weiter und für die Reinickendorfer Füchse, für die am diesem Spieltag alle hinter ihnen liegenden Vereine verloren haben, geht es in der Oberliga am Mittwoch, Mittwoch, 7. April, 18.00 Uhr, am Freiheitsweg gegen den Torgelower SV Greif darum, die doch etwas dünne Luft von Tabellenplatz 12 mit drei weiteren Punkten anzureichern.

Wobei der Tabellensechste aus MeckPomm sicherlich ein harter Brocken ist und nach der Heimniederlage gegen Optik Rathenow bestimmt auf Wiedergutmachung sinnt.

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1. Senioren1.Senioren mit geglücktem Rückrundenstart

Reinickendorfer Füchse - SV Berolina Mitte 1:1 (0:0)Mit einem Remis mussten sich am Ende die überlegenen Füchse begnügen. Die Gastgeber mussten verletzungs- und krankheitsbedingt auf vier Stammkräfte verzichten. So fehlte mit Oliver Stransky und Kapitän Karsten Reibling das Kreativzentrum und mit Oliver Krahn und Mario Biehl der etatmäßige Sturm. Beiden Mannschaften merkte man zunächst die fehlende Spielpraxis nach der sehr langen Winterpause an. Das Spiel war anfangs ausgeglichen und von vielen Fehlpässen und Standardsituationen geprägt. Dabei wirkten die Hausherren etwas gefährlicher und hatten durch Neuzugang Inan die erste Torchance. Sein Fallrückzieher aus kurzer Distanz nach missglückter Torwartabwehr ging aber über das Gehäuse. Der sonst sehr starke Gästekeeper konnte kurz darauf einen fulminanten Distanzschuß von Andreas Jabornicky parieren und bewahrte sein Team vor dem fälligen Rückstand. Es blieb bis zur Pause beim torlosen Unentschieden.Nach der Pause bauten die Füchse wieder Druck auf, gerieten mit dem ersten Gästeangriff in der zweiten Halbzeit jedoch in Rückstand. Zunächst rettete die Latte für die Füchse nach tollem Fernschuß und auch bei der folgenden Rettungsaktion von Andreas Jabornicky verhinderte der Querbalken ein Eigentor. Im folgenden Gewusel entschied Schiedsrichter Dormann auf Freistoß für die Gäste in etwa 25 Meter Torentfernung, der nicht ganz unhaltbar zum 0:1 verwandelt wurde. Die nur kurz geschockten Füchse erhöhten erneut das Tempo und drückten die immer mehr nachlassenden Gäste in die eigene Hälfte. Besonders wenn die Gastgeber über die Außenpositionen (Links Frank Brenner und Andreas Jabornicky, rechts Ötti und Sascha Dietrich) spielten entwickelte sich Torgefahr. Auch die von Ötti und Dietrich abwechselnd getretenen Standards wurden mit zunehmender Spieldauer genauer und damit gefährlicher. Eine dieser Standardsituationen führte folgerichtig zum verdienten Ausgleich durch Dirki, der eine Ecke von Ötti unhaltbar einköpfte.Die Gäste igelten sich nun komplett - teilweise mit 11 Mann - in und am eigenen Strafraum ein um das Unentschieden zu verteidigen, und versuchten ihr Glück über einige wenige Konter, ohne weiter gefährlich zu werden. Die Füchse schafften es nicht mehr aus ihrer Feldüberlegenheit Kapital zu schlagen und aus einem der zahlreichen Angriffe einen Treffer zu erzielen. Insbesondere Inan hatte kein Glück und vergab mehrfach einen möglichen Siegtreffer. So blieb es letztlich beim 1:1-Unentschieden mit dem Gäste durchaus zufrieden sein konnten.

Page 10: Heimsieg Torgelow

1. SeniorenReinickendorfer Füchse – Blau-Weiß Spandau 2:0 (1:0)

Die Gastgeber aus Reinickendorf mussten erneut wichtige Stammkräfte ersetzen. So fehlten weiterhin die verletzten Oliver Stransky und Mario Biehl. Oliver Krahn konnte in der 2. Halbzeit nach überstandener Krankheit ebenso sein Comeback feiern, wie Kapitän Reibling. Sascha Dietrich konnte die Füchse erst zur 2. Halbzeit verstärken. Dennoch ließen die Füchse von Beginn an erkennen, daß sie die Gäste aus Spandau mit einer Niederlage in den Sonntag Nachmittag schicken wollen. Die ersten 20 Minuten gestalteten die Füchse sehr offensiv und nachdem Gregor Steffen zunächst unglücklich eine 100%ige Torchance ausließ, konnte Andy Jabornicky einen verunglückten Weitschuß von Micha Krahn über die Linie drücken. Doch die Führung war gleichzeitig der Beginn einer starken Phase der Gäste. Die Füchse zogen sich weit zurück, überliessen den Gästen das komplette Mittelfeld, standen viel zu weit von den Gegner entfernt und folgerichtig kam es zu diversen Chancen für die Gäste. Hier war es dem überragenden Torhüter Matze zu verdanken, dass die 1:0-Führung in die Pause gerettet werden konnte.

Nach einer energischen Ansprache durch Trainer Jörg Wiedemann kamen die Füchse wieder konzentrierter aus den Katakomben. Vor allem die Einwechslung von Sascha Dietrich machte sich sofort bemerkbar. Er ersetzte den in der ersten Halbzeit starken Franky Brenner auf der linken Seite. Die Spandauer ihrerseits versuchten ebenfalls vehement nach vorne zu spielen und so entstand zwar keine hochklassige, aber spannende Spielphase. Echte Torchancen blieben jedoch Mangelware. Nach einer Ecke kam es Mitte der 2. Halbzeit dann doch zum verdienten 2:0 für die Füchse.

Reibling gab die Ecke flach und scharf auf den sich glänzend in Position laufenden Dietrich in die Mitte. Die in diesem Moment schlafende Spandauer Abwehr konnte die Direktabnahme Dietrichs nicht mehr verhindern und der Ball schlug noch von einem Abwehrspieler abgefälscht im Tor ein. Die Erleichterung war den Gastgebern anzumerken, machten es ihnen die Gäste doch schwerer als erwartet. Bis zum Schlusspfiff verwalteten die Füchse den nun sicheren Sieg. Über die 90 Minuten hinweg boten vor allem Matze im Tor sowie Micha Krahn auf der rechten Abwehrseite die besten Leistungen auf Seiten der Gastgeber. 0163 - 309 40 31

030 - 632 296 41 13509 BerlinSoltauer Str. 23

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1. SeniorenFCK Frohnau - Reinickendorfer Füchse 2:3 (1:0)

In einem gutklassigen Lokalderby siegten die Füchse verdient in Frohnau. Von Beginn an entwickelte sich ein temporeiches Spiel. Zunächst hatten die Gastgeber aus Frohnau ein Übergewicht. Immer wieder versuchten sie über einen geordneten Spielaufbau die Füchse unter Druck zu setzen, was jedoch selten gelang. Wie aus dem Nichts gelang den Gastgebern dann aber doch die Führung. Nach einem Mißverständnis in der Füchseabwehr schob der Frohnauer Stürmer den Ball von der Stramraumgrenze zum 1:0 sicher ein. Die Füchse reagierten darauf mit wütenden Gegenangriffen, die im Ansatz gut waren, aber aufgrund mangelder Präzision oder Laufbereitschaft nie gefährlich waren. Vielmehr war es diesmal die Frohnauer Abwehr, die Füchse-Stürmer Oli Krahn zu einer 100%igen Torchance verhalf. Ein katastrophaler Rückpass wurde von Krahn aufgenommen und er marschierte in Richtung Ausgleich. Der Frohnauer Libero konnte den enteilenden Krahn nur noch mit einer klaren Notbremse auf Höhe des 16ers stoppen. Die zwingend notwendige Rote Karte blieb jedoch stecken und der Schiedsrichter gab lediglich Gelb. So retteten die Gastgeber das 1:0 in die Halbzeit. In der 2. Halbzeit drehten die Füchse mächtig auf. Nach einem langen Abstoß von Micha Krahn auf seinen Bruder Oli Krahn kamen die Füchse endlich zum verdienten Ausgleich und nur wenige Minuten später erhöhte Ötti auf 2:1 nach Flanke des wegen Krankheit erst in der zweiten Halbzeit eingewechselten Sascha Dietrich. Das Spiel war gedreht! Die Frohnauer zeigten nun Nerven und stiegen oft überhart ein, um ihrerseits aber jede Entscheidung gegen sie, massiv zu kritisieren. Nach einer Freistossflanke kamen sie dann zum 2:2-Ausgleich. Das Spiel stand zu diesem Zeitpunkt auf des Messers Schneide, weil beide Teams versuchten, den Siegtreffer zu erzielen. Den Füchsen war es dann vorenthalten eben jenen Siegtreffer zu erzielen. Nach einem sehenswerten Konter über die rechte Seite, ausgehend von einem schönen Paß von Celli, marschierte Kapitän Reibling auf der rechten Seite durch, um dann eine präzise Flanke auf den Kopf von Thorsten Wittig zu schlagen, der sich diese Chance nicht nehmen ließ. Ein für die Kreisklasse sicher nicht alltäglich vorgetragener Spielzug. Die nun mit dem Schicksal hadernden Frohnauer konnten die Füchse nicht mehr entscheidend unter Druck setzen und die Füchse vergaben haufenweise gute Kontergelegenheiten gegen die entblößte FCK-Abwehr. Oli Krahn vergab kurz vor Spielende die Chance auf die endgültige Entscheidung. Statt quer auf den Mitspieler zu spielen versuchte er es alleine und der Frohnauer Keeper konnte abwehren. So blieb es beim 3:2 für die Füchse.

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3. Männer

stehend v. links nach rechts

Patrick Ritz, Dennis Wichmann, Marc Richter, Daniel Bielke, Patrick Bürger, Rygo Murillo, Sascha Gründel, Kevin Blume,Dennis Glamann, Timo Schumann, Torsten Wisniewski, sitzend v. links nach rechts

Dennis Köhlke, André Lellwitz, Falco Streek, Timo Richter, Alexander Dreiling

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Der Ballausrüster der Füchse

Die Ergebnisse vom 22. Spieltag:

NOFV Oberliga Tabelle

Freitag, 26.03.2010 19:30Lichterfelder FC - Berlin Ankaraspor 1:2 (0:1)Malchower SV - TSG Neustrelitz 1:1 (0:0)Samstag, 27.03.2010 14:00SV Falkensee-Finkenkrug - BFC Dynamo 0:3 (0:2)Torgelower SV Greif - FSV Optik Rathenow 1:2 (1:0)Samstag, 27.03.2010 15:00FSV 63 Luckenwalde - Germania Schöneiche 1:0 (0:0)Sonntag, 28.03.2010 14:00Reinickendorfer Füchse - Ludwigsfelder FC 1:0 (0:0)FC Energie Cottbus II - Lichtenrader BC 8:1 (4:0)Brandenburger SC - Greifswalder SV 04

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JugendWir suchen Trainer !

Interessierte Trainer/Co-Trainer können sich gerne noch melden, um uns zu verstärken.Voraussetzungen: Lizenz ist schön, aber nicht Bedingung. Zuverlässigkeit und Disziplin sind selbstverständlich.Interesse ein sportliches Konzept mit umzusetzen.Geboten wird: Ein engagiertes, kommunikatives Umfeld. Trainings- und Sportmaterialien werden gestellt.

Hervorragende Trainingsbedingungen durch 3 Sportplätze mit guter Verkehrsanbindung.Es sind Stellen im Leistungs- und Übergangsbereich, so wie im Breitensport zu besetzen.Bewerbungen mit sportlichem Lebenslauf können an folgende Adressen geschickt werden:

(A- bis C-Jugend) (D- bis G-Jugend).

Im Pokal-Achtelfinale zweier Verbandsligisten erscheint der Schiedsrichter nicht.

Am Dienstagabend warteten die Reinickendorfer Füchse und der BFC Türkiyemspor auf dem Sportplatz Aroser Allee leider vergeblich auf den Schiedsrichter.

Unverständlich, dass dieser nicht erschien, da der Spielbeginn für 19 Uhr angesetzt wurde und der Spielort über eine gute Verkehrsanbindung verfügt.

Beim Aufeinandertreffen zweier Verbandsligisten in einem Pokal-Achtelfinale sollte man eigentlich erwarten können, dass ein zuverlässiger Unparteiischer angesetzt wird.

Sei es drum, gespielt wurde trotzdem, durch die Leitung von Türkiyemspor. Am Ende hieß es 0:2 und somit war dann auch Team 3 des Füchse-Quartetts aus dem Pokal.

Wir gratulieren dem Sieger und wünschen alles Gute im weiteren Verlauf des Wettbewerbs.

[email protected] [email protected]

Page 15: Heimsieg Torgelow

1. VorsitzenderHeinz Scherwinski Tel. 0178 - 797 04 91

Sportlicher LeiterGünther Haubitz Tel. 0163 - 309 40 31

Medien und Öffentlichkeitsarbeit / PressesprecherYiannis H.D. Kaufmann Tel. 0160 - 859 42 59

Schatzmeister / SpielbetriebsleiterHans-Peter "Pocky" Pockrandt Tel. 030 - 475 30 475

JugendleiterPierre Schönknecht Tel. 0172 - 311 85 55

Schiedsrichter - Betreuer

Schriftwart / InternetSascha Böge Tel. 0176 - 861 20 253

Teamchefin Frauen- und MädchenfußballRaphaela Eilenberg Tel. 0179 - 322 66 17

Teamchef FUTSAL Levent Arslan Tel. 0177 - 434 88 98

Vorstandsassistentin - Sponsoren-BetreuungJulia Rohmann Tel. 0179 - 528 83 21

Außendienst - Sponsoren-BetreuungMatthias Hoschek Tel. 0173 - 200 67 95

SicherheitsbeauftragterSven Nordhoff Tel. 0157 - 735 67 915

IMPRESSUM

Das Stadionheft der Fußballabteilungen des BTSV Reinickendorfer Füchse 1891 e.V.erscheint zu den Heimspielen der 1. Herren

HEIMSIEG

NACHDRUCK -AUCH AUSZUGSWEISE- NUR MIT SCHRIFTLICHER GENEHMIGUNG DES HERAUSGEBERS

Herausgeber / ViSdP Reinickendorfer Füchse e.V. (Vorstand der Fußballabteilung)Herstellung CopyTex Berlin, Pichelsdorfer Str. 35, 13595 Berlin SpandauDruck S&T Digitale Medien GmbH 13407 Berlin www.st-berlin.deRedaktion Texte Yiannis H.D. Kaufmann / Heinz Scherwinski (wenn nicht anders angegeben)

Redaktion Werbung Heinz Scherwinski - CopyTex BerlinGrafik / Layout Heinz Scherwinski / Sascha Böge / Yiannis H.D. KaufmannFotos Sascha Böge (privat) / Heinz Scherwinski (privat) / WEBKontakt Tel. 030 / 361 05 18 (CopyTex Berlin) Funk 0178 / 79 70 491 (Heinz Scherwinski)

mail: [email protected]

Vorstand der Fußballabteilung

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Füchse Füchse FanshopFanshop

13595 Berlin-SpandauPichelsdorfer Str. 35Tel. 030 / 361 05 18

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