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CD2N8225D210.1999
Siemens Building TechnologiesLandis & Staefa Division
8225.2
UNIGYR® Compact
Heizungsregler RVL820/821
• Steuerung, Regelung und Überwachung von Wärmeerzeugungs- undHeizungsanlagen mit: – Heizkessel
– Heizkreise, witterungsgeführt– Warmwasser-Bereitung
• Brennertyp: einstufig, zweistufig oder modulierend• Autonomer Betrieb• Integrierte Anzeige- und Bedienebene• Inbetriebnahme ohne PC (Inbetriebnahmekarten)• Optional: Kommunikation zur Integration in DDC-Systeme
Anwendungsbereich
In größeren Wohnbauten, kleineren Industriebetrieben, Schulen, Sporthallen, etc.
Funktionen
• Automatische Sommer- / Winterzeitumschaltung• 10 Ferien- und 10 Feiertagseinträge
• Pumpen- und Fühlerüberwachung
• Eingang externer Wärmebedarf über DC 0…10 V - Signal (≡ 0...100 °C)(z.B. Anforderung von Lüftungsreglern oder einem anderen RVL-Regler)
• Ausgang Wärmebedarfsmeldung über DC 0…10 V - Signal (≡ 0...100 °C)(z. B. an Kessel- oder Fernwärmeregler)
• Verwendung von Dreipunkt-Stellantrieben
Anlage
Optimierungs-funktionen
Überwachungs-funktionen
I/O-Funktionen
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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999
Funktionen, Fortsetzung
• Regelung ein- und zweistufiger oder modulierender Brenner• Min- / Max-Begrenzung der Kesselvorlauftemperatur• Periodischer Pumpenlauf• Rücklauftemperaturhochhaltung
• Bedarfsgeführte Kesselregelung• Einstellbare Ein- und Ausschaltverzögerungen für Brennerstufen
• Frostschutz für Kessel• Überwachung Brennerstörung / STB
• Schornsteinfegerfunktion
• Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur• Min- / Max-Begrenzung der Vorlauftemperatur• Begrenzung der Aufheizgeschwindigkeit• Min- / Max-Begrenzung der Raumtemperatur• Periodischer Pumpen- / Ventillauf• Getrennt einstellbare Laufzeiten für Ventil (AUF und ZU)• Maximal-Begrenzung der Rücklauftemperatur (RVL821)• Maximal-Begrenzung der Leistung (außentemperaturgeführt) (RVL821)• Zeitschaltprogramm mit 6 Einträgen pro Tag
• ECO-Sparautomatik• Schaltzeitoptimierung, auch ohne Raumfühler mittels Gebäudemodell• Stützfunktion bei reduziertem Betrieb• Schnellaufheizung mit einstellbarer Überhöhung des Vorlaufsollwerts
• Frostschutz über Außen- und Vorlauffühler• Überwachung der Vorlauf- und Raumtemperatur auf außergewöhnliche
Abweichungen (z. B. geöffnetes Fenster)
• Speicher-, Speicherlade- oder Durchflussprinzip• PID-Regelung mit Ventil (3-Punkt-Signal) und Pumpe• Getrennt einstellbare Laufzeiten für Ventil (AUF und ZU)• Schichtspeicherladung mit zwei Boilerfühlern• Thermische Desinfektion mit Zwangseinschaltung der Zirkulationspumpe• Periodischer Pumpen- / Ventillauf
• Überhöhung der Ladetemperatur• Absoluter oder stetiger Vorrang zur Begrenzung der Heizkreise (zeitlich begrenzbar)• Zirkulationspumpe mit eigenem Zeitschaltprogramm• Zeitschaltprogramm mit 6 Einträgen pro Tag• Pumpennachlauf-Logik
• Raumgerät QAW 50.03 und Raumfühler zur Schaltzeitoptimierung undMaximal-Begrenzung der Raumtemperatur
• Raumgerät QAW 50.03 zur Fernbedienung• Zubringerpumpe (RVL821)
Kessel
Regel- undSteuerfunktionen
Optimierungs-funktionen
Überwachungs-funktionen
Verschiedenes
Heizkreise
Regel- undSteuerfunktionen
Optimierungs-funktionen
Überwachungs-funktionen
Warmwasser-BereitungRegel- undSteuerfunktionen
Optimierungs-funktionen
Zusatzfunktionen
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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999
Funktionen, Fortsetzung
Über die integrierte M-Bus-Schnittstelle nach Wärmezählernorm EN1434 können bis zu3 Wärmezähler (oder andere Verbrauchszähler über M-Bus Impulsadapter, z.B.:AEW21.2) aufgeschaltet werden. Die im Zähler gemessenen Temperaturen werden anden Regler übertragen. Die eingesparten Temperaturfühler-Eingänge am Regler kön-nen für zusätzliche Funktionen genutzt werden. Der Zähler überträgt zudem die laufendaktualisierten Werte für Leistung und Volumenstrom, um folgende Funktionen zu er-möglichen:• Volumenstrombegrenzung• LeistungsbegrenzungDie Abrechnungsdaten der Zähler werden automatisch ausgelesen und ohne Manipu-lationsmöglichkeiten an eine DDC-Leitstation übertragen. Hier stehen diese Werte zurweiteren Verarbeitung zur Verfügung.
Lieferumfang
Die Regler RVL820/821 bestehen aus:1x Prozessgerät RWM82.0011x Betriebshandbuch CD2U8225D21x Diagnosekarten PWP1.9DE1x Inbetriebnahme- und Bedienkarten PSP8225D2-V6.00
Zusätzlich besteht der Regler RVL820 aus:1x Programmodul AZA820-V6.001x Frontdeckelkarte für Anlagentyp 1, 2 PFP8225D2-V6.001x Frontdeckelkarte für Anlagentyp 3...6 PFP8225D3-V6.00
Zusätzlich besteht der Regler RVL821 aus:1x Programmodul AZA821-V6.001x Frontdeckelkarte für Anlagentyp 1, 2 PFP8225D4-V6.001x Frontdeckelkarte für Anlagentyp 3 PFP8225D5-V6.00
Bestellung
Der Regler ist grundsätzlich komplett zu bestellen. Bei der Bestellung sind Namen- undTypenbezeichnungen anzugeben:– UNIGYR® Compact RVL820– UNIGYR® Compact RVL821
Das Kommunikationsmodul von Landis & Staefa für den RVL820/821 ist separat zubestellen (siehe Gerätekombination). Das Kommunikationsmodul ermöglicht eine Punktzu Punkt Verbindung zwischen dem Prozessgerät und einem UNIGYR Universal Pro-zessgerät mit Einbindung in das Leitsystem UNIGYR® EMS.
Lieferung, Einbau und Inbetriebnahme der Regel- und Steuergeräte und des Kommu-nikationsmodules erfolgt nur durch den Gerätelieferanten oder den Aufsteller.
Aufschaltung vonWärmezählern
RVL820
RVL821
Kommunikationsset
Hinweis
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Gerätekombination
Gerät elektr. Kenngröße Beispiel Geräteblatt
Außentemperaturfühler 1000 Ohm QAC22 1811
Tauchtemperaturfühler 1000 Ohm QAE22 1791
Anlegetemperaturfühler 1000 Ohm QAD22 1801
Raumtemperaturfühler 1000 Ohm QAA24 1721
Raumgerät − QAW50.03 1635
Stellantriebe 3-Punkt AC 230 V SQ...SK...
4...4...
Kommunikationsmodul − AZC80.10 8272
M-Bus-Impulsadapter − AEW21.2 5367
Technik
Das Gerät wird mit Netzspannung von AC 230 V betrieben.
Die potentialfreien Schaltausgänge sind isolationsmäßig so ausgelegt, dass ebenfallsNetz-spannung AC 230 V darüber geführt werden muss, siehe «Hinweise für die Projektie-rung».
Die Kommunikation des Standard-Prozessgerätes RWM82 und einem UNIGYR Uni-versal Prozessgerät wickelt sich über das Floor Level Network ab. Ausführliche Be-schreibung dazu im Dokument 8026 «Floor Level Network».
• Der FLN-Bus ist von der Geräteelektronik galvanisch getrennt.• Der M-Bus, Compact-Bus und die PPS-Schnittstelle sind von der Geräteelektronik
galvanisch nicht getrennt.
Die Real Time Clock ist eine vom Prozessorsystem unabhängige Zeitbasis für die Uhr.Bei Spannungsausfall wird der Stützbetrieb von einem Kondensator bis zu ca. 48 Stun-den aufrecht erhalten.
Wichtige Systemdaten werden bei Spannungsausfall erhalten indem sie alle acht Stun-den in einen nichtflüchtigen Speicher geschrieben und erneuert werden.
Das Funktionieren des Mikroprozessors wird durch eine Überwachungsschaltung(Watchdog) kontrolliert. Sollte der Mikroprozessor durch irgendein Ereignis blockiertwerden, so löst diese Überwachung einen Neustart des Prozessorsystems aus.
Das Prozessgerät ist nach dem Einschalten innerhalb von 5 s betriebsbereit.
• Bei Unterspannung oder Spannungsausfall wird das Prozessorsystem zurückgesetzt.Der FLN-Bus wird passiv, d.h. die Sendefunktion ist abgeschaltet.
• Nach Rückkehr der Betriebsspannung ist gewährleistet, dass die Anlage über dieI/O-Schnittstellen wieder definiert eingeschaltet wird.
Ohne Programmodul gibt das Prozessgerät keinerlei Befehle aus, weder an dieI/O-Schnittstellen noch über den FLN-Bus.
• Die kleinspannungsseitigen analogen und digitalen Ein- und Ausgänge sind kurz-schlussfest (auch der Compact-Bus).
• Die Bus-Anschlüsse für FLN, PPS und M-Bus sind ebenfalls kurzschlussfest.
• Vertauschen der Anschlussleitungen innerhalb der Kleinspannungsseite hat keineGeräteschäden zur Folge.
• Versehentliches Anlegen von Netzspannung auf die Kleinspannungsanschlüssekann jedoch das Gerät zerstören.
BetriebsspannungAC 230 V
Schaltausgänge
FLN-Bus
Ankopplung derBus-Leitungen
Systemsicherheit
Systemuhr
Systemdaten
Prozessor-überwachung
Einschaltverhalten
Verhalten imgestörten Betrieb
Verhalten ohneProgrammodul
Kurzschlussfestigkeit
Schutz vorFalschverdrahtung
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Ausführung
Schaltschrankgerät mit Normmaßen nach DIN 43 700 für Montage in Schaltschrank-fronten oder für Einbau im Schrankinnern.Es besteht aus dem Geräteeinsatz mit Steckplätzen für das Programmmodul, dasoptionale Kommunikationsmodul und dem Gerätesockel.
Steckbarer Geräteeinsatz mit Bedien- und Anzeigenfront und dem mit Schlüssel zuöffnendem transparenten Frontdeckel. Er wird mit zwei Schrauben im Gerätesockelbefestigt und ist gegen unbefugtes Entfernen plombierbar.Die beiden Steckplätze zur Aufnahme des Programmoduls und Kommunikationsmo-duls sind mechanisch codiert, um ein Verwechseln zu vermeiden.
Der Sockel wird bei Frontmontage mit Spannklammern an den vier Ecken in derSchaltschrankfront festgehalten, das Einsetzen erfordert keine Werkzeuge. Für denEinbau im Schrankinnern lassen sich die Anschlussklemmenblöcke - bei gleichzeitigemUmlegen der Stützleisten - umstecken, so dass sie von vorne zugänglich sind. DieStützleisten nehmen einerseits die Schraubkräfte auf und andererseits dienen sie zurBefestigung des Gerätes an der Wand.
1
23
45
6
7 8
9
10
82
25
J02
1 Geräteeinsatz2 Kontaktaufnahme für Programmodul3 Steckverbindung zum Gerätesockel4 Kontaktaufnahme für Kommunikationsmodul5 Codierstifte zu den Steckmodulen6 Programmodul AZA...7 Codierlöcher zu den Steckplätzen8 Kommunikationsmodul AZC...9 Steckbare Klemmenblöcke mit umlegbarer Stützleiste, hier für Frontmontage hergerichtet
(Auslieferzustand)10 Gerätesockel
Gerätekonzept
Geräteeinsatz
Gerätesockel
Gesamtansicht vonhinten
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Hinweise
Das System UNIGYR Compact darf nur zum Regeln, Steuern und Überwachen von ge-bäudetechnischen Anlagen im Rahmen des jeweils festgelegten Anwendungsbereicheseingesetzt und benutzt werden. Der Anwendungsbereich wird durch die in der Produkt-beschreibung beschriebene Software festgelegt. So darf beispielsweise ein UNIGYRCompact RVL82... nicht für Lüftungsanlagen eingesetzt werden.
• Die gültigen technischen Regeln und Unfallverhütungsvorschriften, sowie die An-schlussbedingungen der örtlichen EVU müssen eingehalten werden.
• Die für die Steuerung der Brenner und Regelung der Kesseltemperatur erforderlichenWächter und Sicherheitstemperaturbegrenzer sind entsprechend den Angaben desHerstellers in die Anlage zu installieren.
• Die werksseitig am Prozessgerät vorgenommenen Einstellungen sind Richtwerteoder Ersteinstellungen. Dieses müssen bei der Inbetriebnahme an die Erfordernisseder Anlage angepasst werden.
Die Einbautiefe ist bei der Montage in die Schaltschrankfront bzw. in den Schaltschrankzu beachten, ebenso der Minimalabstand zwischen mehreren Prozessgeräten, sieheunter «Maßbilder».
Berühren von elektrischen Kontakten am offenen Gerät vermeiden; elektrostatischeEntladungen können empfindliche Bauteile zerstören.
Die Verdrahtung ist dem anlagenspezifischen Verdrahtungsschema zu entnehmen.
Eine Montageanleitung ist dem Prozessgerät beigelegt.
Die Sicherheitsvorschriften sind zu beachten und die entsprechenden Sicherheitsbe-stimmungen einzuhalten um Personen- und / oder Sachschäden zu vermeiden.
Vor Benutzung der Servicekarte sind die Hinweise in der Serviceanleitung zu lesen.
Mit der Servicekarte des Service-Sets können über die Geräteanzeigen und Bedien-tasten folgende Kontrollen und Eingriffe getätigt werden:
• Prozessgeräte-Test (Fehlermeldungen, Zeiteinstellung und -umstellung)• Abfragen von Werten und Zuständen an den Eingängen und Ausgängen der
I/O-Geräte.• Verändern von Zuständen und Stellwerten an den Schalt- und Stellausgängen der
I/O-Geräte.
Diese Servicefunktionen können nur genutzt werden, wenn ein Programmodul gestecktist.
Die Bedienung erfolgt direkt am Gerät mit den anwendungsspezifisch bedrucktenBedienkarten.
BestimmungsgemäßeVerwendung
Projektierungs-hinweise
Montagehinweise
Platzbedarf
Verdrahtung
Montageanleitung
Inbetriebnahme-hinweise
Hinweis
Anlagenbedienung
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Anwendung
1. Stetiger Ausgang WärmebedarfÜber den stetigen Ausgang kann entweder ein Wärmebedarf (0…10 V) an einenbeliebigen weiteren Regler weitergegeben werden, oder dieser Ausgang wird fürden Compact-Bus genutzt (siehe Beschreibung Compact-Bus).Bei der Inbetriebnahme wird die jeweilige Funktion ausgewählt.
Die Ansteuerung eines stetigen Ventilantriebs 0…10 V ist nicht möglich.
2. Aufschaltung von M-Bus-ZählernAuf den Regler können max. 3 Zähler oder Impulsadapter mit M-Bus-Schnittstelle nach EN1434 aufgeschaltet werden (geprüft ist Wärmezähler TypSONOGYR WSD..). Die Aufschaltung anderer Zählerfabrikate darf nur nachFreigabe durch Landis & Staefa erfolgen.Über den Impulsadapter AEW21.2 können 2 Impulsgeber (z.B. Wasser- oderElektrozähler) aufgeschaltet werden, deren Zählwerte als Abrechnungsdaten zurVerfügung stehen.Wärmezähler können grundsätzlich Prozessdaten und Abrechnungsdaten zurVerfügung stellen:Die Prozessdaten werden vom Regler genutzt, um folgende Funktionenrealisieren zu können:• Einsparung von Temperaturfühlern durch Übernahme der Temperaturwerte
vom Wärmezähler• Volumenstrombegrenzung• LeistungsbegrenzungDie Abrechnungsdaten werden direkt und unmanipulierbar an die Leitzentraleübertragen.
Wärmezähler zum Ausgeben von Prozessdaten müssen mit einer 230V-Spannungsversorgung ausgerüstet sein, zur täglichen Ausgabe der Abrech-nungsdaten ist eine Batterieversorgung ausreichend. Batteriezähler müssen soparametriert werden, dass sie nur eine Auslesung pro Tag zulassen.
Bei der Inbetriebnahme werden die Zähler mit den M-Bus-Adressen 1…3adressiert.
Adresse des Wärmezählers Heizkreis Nr. im RVL8211 12 23 3
3. Raumgeräte QAW50.03Jeder der max. 3 Heizkreise kann über ein eigenes Raumgerät QAW50.03 mitRaumfühler und Fernbedienungsmöglichkeit verfügen. Zum Anschluss derRaumgeräte reicht ein gemeinsames 2-adriges Buskabel aus.Die analogen Fühlereingänge am Regler bleiben somit frei für andere Fühler.Wird dennoch ein zusätzlicher analoger Raumfühler aufgeschaltet, werden diebeiden Temperaturwerte wahlweise gemittelt, oder das Raumgerät dient als rei-ne Fernbedienung ohne Fühlerfunktion.Die Raumgeräte werden über Ihre interne Adresse direkt dem jeweiligen Heiz-kreis zugeordnet.Die Adresse wird am Raumgerät eingestellt.
Adresse des Raumgerätes Heizkreis Nr.1 12 23 3
Hinweis
Hinweis
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Anwendung, Fortsetzung
Über den Compact-Bus lassen sich max. 5 Regler der Typen RVL820, RVL821 undPFS300 zu einem Verbund zusammenschließen, wobei folgende Werte übertragenwerden:
• Maximalauswahl des Wärmebedarfs aller Regler, wirkend auf Regler mit Wärmeer-zeuger bzw. Vorregelung
• aktueller Außentemperaturwert des vorhergehenden Reglers• Begrenzungen an alle im System befindlichen Heizkreise (einzeln abschaltbar),
Warmwasser-Vorrang und Kesselrücklauftemperatur
In einem Reglerverbund ist somit nur ein Außenfühler erforderlich, wobei jedoch ein-zelne Regler auch über einen eigenen Fühler verfügen können.
Beispiel für die Verdrahtung des Compact-Buses:
Außentemperaturfühler
Regler A"Master"
Regler B"Slave"
Regler C"Slave"
Regler D"Slave"
X1 M Y1X1 M Y1X1 M Y1X1 M Y1X2Klemmenbezeichnungder Regler
8225B02
Folgende Kombinationen mehrerer Reglertypen sind möglich:
Hauptregler nachgeschaltete Regler
1x PFS300 4x (PFS300 oder RVL821)
1x RVL820 4x (PFS300 oder RVL821)
1x RVL821 4x (PFS300 oder RVL821)
Compact-Bus
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Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan
B2
Q94
Q104/Q114B4
X3
Q64
B5
Q74/Q84
Q14/Q24Q34
T
Q44
PPS
QAW50.03 QAW50.03
X2
8225H01
Analog Masse
Digital Masse
M-Bus
230 V ~
CM+
CM-
Pumpe Hk2
Kesselpumpe
Ventil Hk2 ¯
Außentemperaturfühler
Hk 1 Vorlauftemperaturfühler
Hk 1 Raumtemperaturfühler
Hk 2 Vorlauftemperaturfühler
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1
0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf
Compact-Bus / Wärmebedarf
Hk 2 Außentemperaturfühler / Raumtemperaturfühler
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis2
Rücklauftemperaturfühler
Kesselstörung
Brennerstörung
Kesseltemperaturfühler
PPS QAW50.03
Q114
Q64
L
N
Q93
Q94
Q104
Q63
Q84
Q74
Q33
Q54
Q13
Q14
Q24
Q44
Q34
WZ 1-3
GND
X1
X2
X3
B3
D4
B1
B2
D1
D2
D3
CP+
UN
UP
UG
UR
B4
Y1
B5
M
Pumpe Hk1
Ventil Hk1 Ventil Hk1 ¯
Ventil Hk2
Brenneransteuerung
2 stufig modulierend
Brenner 2. Stufe Brenner Mod Brenner Mod ¯
Brenner 1. Stufe Brenner Grundlast
8225A01
• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben des Herstel-lers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenen Klemmen-punkten zu installieren.
• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4
• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.
Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.
RVL820, Anlagentyp 1
Frontansicht
Hinweise
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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999
Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung
B 2
Q 9 4
Q 1 0 4 /Q 1 1 4B 4
X 3
Q 6 4
Q 7 4 /Q 8 4
Q 1 4 / Q 2 4Q 3 4
T
P P S
Q A W 5 0 . 0 3 Q A W 5 0 . 0 3
X 2
B 5
Q 5 4
Q 4 4
8225H02
Analog Masse
Digital Masse
M-Bus
230 V ~
CM+
CM-
Pumpe Hk2
Ladepumpe
Zirkulationspumpe
Außentemperaturfühler
Hk 1 Vorlauftemperaturfühler
Hk 1 Raumtemperaturfühler
Hk 2 Vorlauftemperaturfühler
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1
0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf
Compact-Bus / Wärmebedarf
Hk 2 Außentemperaturfühler / Raumtemperaturfühler
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis2
Speichertemperaturfühler
Kesselstörung
Brennerstörung
Kesseltemperaturfühler
PPS QAW50.03
Q114
Q64
L
N
Q93
Q94
Q104
Q63
Q84
Q74
Q33
Q54
Q13
Q14
Q24
Q44
Q34
WZ 1-3
GND
X1
X2
X3
B3
B1
B2
CP+
UN
UP
UG
UR
B4
B5
M
D4
D1
D2
D3
Y1
Ventil Hk2 ¯
Ventil Hk2
Pumpe Hk1
Ventil Hk1 Ventil Hk1 ¯
Brenneransteuerung
2 stufig modulierend
Brenner 2. Stufe Brenner Mod Brenner Mod ¯
Brenner 1. Stufe Brenner Grundlast
8225A02
• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben des Herstel-lers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenen Klemmen-punkten zu installieren.
• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4
• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.
Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.
RVL820, Anlagentyp 2
Frontansicht
Hinweise
11/20
Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999
Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung
B 4
X 3
Q 6 4
B 2
Q 7 4 /Q 8 4
Q 1 4 / Q 2 4Q 3 4
T
P P S
Q A W 5 0 . 0 3
Q 5 4B 3
B 5
Q 1 0 4 /Q 1 1 4 Q 9 4
Q 4 4
X 2
8225H03
Analog Masse
Digital Masse
M-Bus
230 V ~
CM+
CM-
Kesselpumpe
Außentemperaturfühler
Vorlauftemperaturfühler
Raumtemperaturfühler
Kesseltemperaturfühler
Rücklauftemperaturfühler
Störung Ladepumpe
Kesselstörung
Ladetemperaturfühler
Speichertemperaturfühler unten
Zirk.-Pumpe
Ladepumpe
Brennerstörung
Compact-Bus / Wärmebedarf
0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1
PPS QAW50.03
Q114
Q64
L
N
Q93
Q94
Q104
Q63
Q84
Q74
Q33
Q54
Q13
Q14
Q24
Q44
Q34
WZ 1-3
GND
X1
X2
X3
B3
B1
B2
CP+
UN
UP
UG
UR
B4
B5
M
D4
D1
D2
D3
Y1
Ventil Ww Ventil Ww ¯
Pumpe Hk1
Ventil Hk1 Ventil Hk1 ¯
Brenneransteuerung
2 stufig modulierend
Brenner 2. Stufe Brenner Mod Brenner Mod ¯
Brenner 1. Stufe Brenner Grundlast
8225A03
• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben desHerstellers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenenKlemmenpunkten zu installieren.
• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4
• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.
Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.
RVL820, Anlagentyp 3
Frontansicht
Hinweise
12/20
Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999
Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung
B4
X3
Q64
Q74/Q84
Q14/Q24Q34
T
PPS
QAW50.03
B2B3
B5
Q104/Q114 Q94
Q54
Q44
T
X2
Q44
8225H04
Analog Masse
Digital Masse
M-Bus
230 V ~
CM+
CM-
Heizmittelpumpe WW
Außentemperaturfühler
Vorlauftemperaturfühler
Raumtemperaturfühler
Störung Ladepumpe
Kesselstörung
Speichertemperaturfühler unten
Zirk.-Pumpe
LadepumpeBrennerstörung
Compact-Bus / Wärmebedarf
0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1
PPS QAW50.03
Q114
Q64
L
N
Q93
Q94
Q104
Q63
Q84
Q74
Q33
Q54
Q13
Q14
Q24
Q44
Q34
Kesseltemperaturfühler
Ladetemperaturfühler
Speichertemperaturfühler oben
WZ 1-3
GND
X1
X2
X3
B3
B1
B2
CP+
UN
UP
UG
UR
B4
B5
M
D4
D1
D2
D3
Y1
Ventil Ww Ventil Ww ¯
Pumpe Hk1
Ventil Hk1 Ventil Hk1 ¯
Brenneransteuerung
2 stufig modulierend
Brenner 2. Stufe Brenner Mod Brenner Mod ¯
Brenner 1. Stufe Brenner Grundlast
8225A04
• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigelers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenen Klemmen-punkten zu installieren.
• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4
• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.
Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.
RVL820, Anlagentyp 4
Frontansicht
Hinweise
13/20
Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999
Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung
B 4
X 3
Q 6 4
Q 7 4 /Q 8 4
Q 1 4 / Q 2 4Q 3 4
T
P P S
Q A W 5 0 . 0 3
B 3
Q 1 0 4 /Q 1 1 4
Q 9 4
X 2
B 5
Q 5 4
Q 4 4
8225H08
Analog Masse
Digital Masse
M-Bus
230 V ~
CM+
CM-
Ventil Rücklaufhoch. / Drosselklappe ¯
Kesselpumpe
Außentemperaturfühler
Vorlauftemperaturfühler
Raumtemperaturfühler
Störung Ladepumpe
Kesselstörung
Speichertemperaturfühler
Zirk.-Pumpe
Ladepumpe
Brennerstörung
Compact-Bus / Wärmebedarf
0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1
PPS QAW50.03
Q114
Q64
L
N
Q93
Q94
Q104
Q63
Q84
Q74
Q33
Q54
Q13
Q14
Q24
Q44
Q34
Kesseltemperaturfühler
Rücklauftemperaturfühler
WZ 1-3
GND
X1
X2
X3
B3
B1
B2
CP+
UN
UP
UG
UR
B4
B5
M
D4
D1
D2
D3
Y1
Ventil Rücklaufhoch. / Drosselklappe
Pumpe Hk1
Ventil Hk1 Ventil Hk1 ¯
Brenneransteuerung
2 stufig modulierend
Brenner 2. Stufe Brenner Mod Brenner Mod ¯
Brenner 1. Stufe Brenner Grundlast
8225A08
• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben desHerstellers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenenKlemmenpunkten zu installieren.
• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4
• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.
Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.
RVL820, Anlagentyp 5
Frontansicht
Hinweise
14/20
Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999
Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung
B2B3
B5
Q74/Q84 Q64
Q54
Q44
T
Q44
B4
Q14/Q24Q34
T
B1
Q104/Q114
Q94
8225H09
Analog Masse
Digital Masse
M-Bus
230 V ~
CM+
CM-
Ventil WW
Heizmittelpumpe WW
Rücklauftemperaturfühler
Störung Ladepumpe
Kesselstörung
Speichertemperaturfühler unten
Zirk.-Pumpe
Ladepumpe
Brennerstörung
Compact-Bus / Wärmebedarf
0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf
Störung Heizmittelpumpe
PPS QAW50.03
Q114
Q64
L
N
Q93
Q94
Q104
Q63
Q84
Q74
Q33
Q54
Q13
Q14
Q24
Q44
Q34
Kesseltemperaturfühler
Ladetemperaturfühler
Speichertemperaturfühler oben
WZ 1-3
GND
X1
X2
X3
B3
B1
B2
CP+
UN
UP
UG
UR
B4
B5
M
D4
D1
D2
D3
Y1Ventil WW ¯
Ventil Rücklaufhoch. / Drosselklappe ¯
Kesselpumpe
Ventil Rücklaufhoch. / Drosselklappe
Brenneransteuerung
2 stufig modulierend
Brenner 2. Stufe Brenner Mod Brenner Mod ¯
Brenner 1. Stufe Brenner Grundlast
8225A09
• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben desHerstellers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenenKlemmenpunkten zu installieren.
• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4
• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.
RVL820, Anlagentyp 6
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Hinweise
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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999
Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung
X3 B2 B4
Q114
Q94 Q34 Q64B1 B3 B5
Q14/Q24
Q44/Q54
Q74/Q84
X2
PPS
QAW50.03 QAW50.03QAW50.03
8225H05
Analog Masse
Digital Masse
Q114
Q64
L
N
Q93
Q94
Q104
Q63
Q84
Q74
Q33
Q54
Q13
Q14
Q24
Q44
Q34
M-Bus
230 V ~
CM+
CM-WZ Heizkreis 1-3
Pumpe Hk2
Zubringerpumpe /externer Wärmebedarf
Pumpe Hk3
Störausgang
Außentemperaturfühler
Hk 1 Vorlauftemperaturfühler
Hk 1 Rücklauftemperaturfühler / Raumtemperaturfühler
Hk 2 Vorlauftemperaturfühler
0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf
Hk 2 Rücklauf-/Außen-/Raumtemperaturfühler
Störung Zubringerpumpe
Hk 3 Vorlauftemperaturfühler
Hk 3 Rücklauf-/Außen-/Raumtemperaturfühler
Pumpe Hk1
Compact-Bus / Wärmebedarf
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis3
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis2
PPS QAW50
GND
X1
X2
X3
B3
B1
B2
CP+
UN
UP
UG
UR
B4
B5
M
D4
D1
D2
D3
Y1
Ventil Hk2 ¯
Ventil Hk2
Ventil Hk1 ¯
Ventil Hk1
Ventil Hk3 ¯
Ventil Hk3
8225A05
• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben desHerstellers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenenKlemmenpunkten zu installieren.
• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4
• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.
Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.
RVL821, Anlagentyp 1
Frontansicht
Hinweise
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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999
Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung
X 3 B 2 B 4
Q 9 4 Q 3 4 Q 6 4B 1 B 3
Q 1 4 /Q 2 4
Q 4 4 /Q 5 4
Q 7 4 /Q 8 4
X 2
P P S
Q A W 5 0 . 0 3 Q A W 5 0 . 0 3Q A W 5 0 . 0 3
B 5
Q 1 1 4
Q 1 0 4
8225H06
Analog Masse
Digital MasseGND
X1
X2
X3
B3
B1
B2
CP+
UN
UP
UG
UR
B4
B5
Q114
Q64
L
N
Q93
Q94
Q104
Q63
Q84
Q74
Q33
Q54
Q13
Q14
Q24
Q44
Q34
M-Bus
230 V ~
M
CM+
CM-WZ Heizkreis 1-3
Pumpe Hk2
Pumpe Hk3
Außentemperatur
Hk 1 Vorlauf
Hk 1 Rücklauf / Raum
Hk 2 Vorlauf
0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf
Hk 2 Rücklauf/At/Raum
Störung Ladepumpe
Hk 3 Vorlauf
Speicherfühler
Pumpe Hk1
Compact-Bus / Wärmebedarf
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis3
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis2
PPS QAW50.03
Ladepumpe
Zirkulationspumpe
D4
D1
D2
D3
Y1
Ventil Hk2 ¯
Ventil Hk2
Ventil Hk1 ¯
Ventil Hk1
Ventil Hk3 ¯
Ventil Hk3
8225A06
• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben desHerstellers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenenKlemmenpunkten zu installieren.
• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4
• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.
Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.
RVL821, Anlagentyp 2
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Hinweise
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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999
Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung
X3 B2
Q94 Q34B1 B3
Q14/Q24
Q44/Q54
X2
PPS
QAW50.03QAW50.03
B4B3
B5
Q74/Q84 Q64
Q114
Q104
T
Q104
8225H07
Analog Masse
Digital MasseGND
X1
X2
X3
B3
B1
B2
CP+
UN
UP
UG
UR
B4
B5
Q114
Q64
L
N
Q93
Q94
Q104
Q63
Q84
Q74
Q33
Q54
Q13
Q14
Q24
Q44
Q34
M-Bus
230 V ~
M
CM+
CM-WZ Heizkreis 1-2, WW
Pumpe Hk2
Pumpe Hk1
Außentemperaturfühler
Hk 1 Vorlauftemperaturfühler
Hk 1 Rücklauftemperaturfühler / Raumtemperaturfühler
Hk 2 Vorlauftemperaturfühler
0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf
Hk 2 Rücklauf-/Außen-/Raumtemperaturfühler/
Störung Ladepumpe
WW Vorlauftemperaturfühler
Speichertemperaturfühler unten
Compact-Bus / Wärmebedarf
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1
Störung Heizmittelpumpe
Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis2
PPS QAW50.03
Ladepumpe
Zirkulationspumpe
D4
D1
D2
D3
Y1
WW Speichtemperaturfühler oben
Heizmittelpumpe WW
Ventil Ww Ventil Ww ¯
Ventil Hk2 ¯
Ventil Hk2
Ventil Hk1 ¯
Ventil Hk1
8225A07
• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben desHerstellers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenenKlemmenpunkten zu installieren.
• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4
• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.
Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.
RVL821, Anlagentyp 3
Frontansicht
Hinweise
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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999
Technische Daten
Betriebsspannung ............................................................................................AC 230 V +15 -20 %
Absicherung der Zuleitung ...............................................................................10 A max. träge
Frequenz..........................................................................................................50 Hz / 60 Hz
Leistungsaufnahme .........................................................................................9 VA
Stützbetrieb der Systemuhr (Real Time Clock) ...............................................ca. 48 Std.
Stützelement ....................................................................................................Kondensator (Supercap)
Gehäuseschutzgrad.........................................................................................IP20 nach EN 60 529
Transport..........................................................................................................IEC 721-3-2
klimatische Bedingungen ............................................................................Klasse 2K3
Temperaturbereich .................................................................................-25 °C...+70 °C
Feuchte...................................................................................................<95 % r.F.mechanische Bedingungen..............................................................................Klasse 2M2
Betrieb..............................................................................................................IEC 721-3-3
klimatische Bedingungen ............................................................................Klasse 3K5
Temperaturbereich .................................................................................0 °C...+50 °C
Feuchte (Betauung nicht zugelassen) ....................................................<95 % r.F.
Nach Richtlinien der Europäischen Union
Elektromagnetische Verträglichkeit .............................................................89/336 / EWG
Niederspannungsrichtlinie ...........................................................................73/23/EWG
Automatische elektr. Regel- und Steuergeräte
für den Hausgebrauch und ähnliche Anwendungen ........................................EN 60 730
Störaussendung...............................................................................................EN 50 081-1
Störfestigkeit ....................................................................................................EN 50 082-2
Klemmen für Drähte von ..................................................................................min. 0,5 mm Ø
max. 2 x 1,5 mm2
oder 1 x 2,5 mm2
Gewicht ohne Verpackung und Steckmodule ..................................................1,05 kg
siehe unter «Maßbilder»
Weitere Technische Daten im Zusammenhang mit RWM 82 sind in den Datenblättern 8262 «Programmodule»
und 8271 «Kommunikationsmodul» zu finden.
Signalart...........................................................................................................Dauersignal
Kontaktabfrage
Spannung....................................................................................................DC 15 V
Strom...........................................................................................................5 mA
Anforderungen an die Melde- und Impulskontaktekontakte
Mechanische Kontakte:
Signalkopplung .......................................................................................potentialfrei
Isolationsfestigkeit gegenüber Netzpotential ..........................................AC 3750 V nach EN 60 730
Schließzeit...................................................................................................min. 20 ms
Öffnungszeit ................................................................................................min. 20 ms
Prellzeit .......................................................................................................max. 10 mszulässiger Widerstand
bei geschlossenen Kontakten .....................................................................max. 200 Ωbei offenen Kontakten .................................................................................min. 50 kΩ
DC 0...10 V
Messwerteingang ........................................................................................DC 0...10 V
Überbereich.................................................................................................11,30 V
Unterbereich................................................................................................−1,30 V
Eingangsstrom ............................................................................................max. 0,1 mA
Auflösung ....................................................................................................2,7 mV
zulässige Eingangsspannung ..........................................................................max. DC 20 V
Allgemeine Daten
Speisungen
Systemdatenerhalt bei Netz-
spannungsausfall
IP-Schutzart
Umweltbedingungen
-Konformität
Produktenormen
Elektromagnetische
Verträglichkeit
Anschlussklemmen
Gewicht
Abmessungen
Hinweis
Meldeeingänge (D1...D4)
Universal-Eingang (X1),DC 0...10 V
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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999
LS-Ni1000
Messwertbereich .........................................................................................−50° C ... +150° CFühlerstrom .................................................................................................1,2 ...1,3 mA
Auflösung des Wandlers ..................................................................................0,05 K
Ausgangssignal................................................................................................DC 0...10 V (± 1 mA max.)
Überbereich .....................................................................................................DC 10,66 V
Auflösung .........................................................................................................10,4 mV
Kabelart............................................................................................................2-adrig
Leitungslänge...................................................................................................Cu-Kabel 0,5 mm 15 m
.........................................................................................................................Cu-Kabel 1,0 mm² 60 m
.........................................................................................................................Cu-Kabel 1,5 mm² 90 m
.........................................................................................................................Cu-Kabel 2,5 mm² 150 m
Absicherung der Zuleitung ...............................................................................10 A max. träge
Schaltleistung der Relaiskontakte
Wechselspannung
Spannung ...............................................................................................AC 250 V
Strom ......................................................................................................4 A ohm., 3 A ind.
minimale Kontaktbelastung
bei Netzspannung........................................................................................AC 250 V / 5 mA
maximaler Einschaltstrom ................................................................................6 A (1 s)
Lebensdauer der Relaiskontakte
Wechselspannung
bei 0,1 A ohm..........................................................................................2 • 107 Schaltungen
bei 0,5 A ohm. ........................................................................................2 • 106 Schaltungen
bei 3 A ohm.............................................................................................2 • 105 Schaltungen
Red. Fakt. bei ind. (cos phi. = 0,6) ..........................................................0,85
Isolationsfestigkeit
zwischen Relaiskontakten und Systemelektronik(verstärkte Isolierung) .............................................................................AC 3750 V, nach EN 60 730
zwischen benachbarten Relaiskontakten(Betriebsisolierung).................................................................................AC 1250 V, nach EN 60 730
Siehe im Dokument 8026 «Floor Level Network»
(anschließbar ab Version 5.0 der Systemsoftware EMS40)
Leitungslänge...................................................................................................50 m
Kabeltyp ...........................................................................................................J-(St)-Y, 2 x 2 x 0,8 mm
Kabelkapazität..................................................................................................max. 150 pF / m
Anzahl der M-Bus-Geräte.................................................................................max. 3
Leitungslänge...................................................................................................50 m
Kabeltyp ...........................................................................................................2 x 0,8 ∅ mm, verdrillt
Kabelkapazität..................................................................................................max. 150 pF / m
Anzahl der Raumgeräte ...................................................................................max. 3
Leitungslängen zwischen zwei Geräten ...........................................................300 m
Kabeltyp ...........................................................................................................J-(St)-Y, 2 x 2 x 0,8 mm
Anzahl der Compact-Bus Geräte .....................................................................max. 5
Messwerteingänge(X2, X3, B1...B5)LS-Ni1000
Analogausgang DC 0...10 V
(Y1)
Schaltausgänge AC 230 V
(Q14…Q114)
FLN-Bus
M-Bus
PPS-Bus
Compact-Bus
20/20
Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999
Maßbilder
153
144
R124,5
272,5
145
137
8221
M01
D
138
max R2
+10
0+
113
8
10927 24
160
Mindestabstand der Ausschnitte:seitlich 80 mm, oben und unten 40 mm
R124,5
272,5
121
8221
M02
137
152,6
144
13327
160
5,2
124,5
81
22,7
40,7
18
14,5
Maße in mm
Fronteinbau
Wandmontage
1999 Landis & Staefa GmbHÄnderungen vorbehalten