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CD2N8225D2 10.1999 Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division 8 225.2 UNIGYR ® Compact Heizungsregler RVL820/821 Steuerung, Regelung und Überwachung von Wärmeerzeugungs- und Heizungsanlagen mit: – Heizkessel – Heizkreise, witterungsgeführt – Warmwasser-Bereitung Brennertyp: einstufig, zweistufig oder modulierend Autonomer Betrieb Integrierte Anzeige- und Bedienebene Inbetriebnahme ohne PC (Inbetriebnahmekarten) Optional: Kommunikation zur Integration in DDC-Systeme Anwendungsbereich In größeren Wohnbauten, kleineren Industriebetrieben, Schulen, Sporthallen, etc. Funktionen Automatische Sommer- / Winterzeitumschaltung 10 Ferien- und 10 Feiertagseinträge Pumpen- und Fühlerüberwachung Eingang externer Wärmebedarf über DC 0…10 V - Signal (0...100 °C) (z.B. Anforderung von Lüftungsreglern oder einem anderen RVL-Regler) Ausgang Wärmebedarfsmeldung über DC 0…10 V - Signal (0...100 °C) (z. B. an Kessel- oder Fernwärmeregler) Verwendung von Dreipunkt-Stellantrieben Anlage Optimierungs- funktionen Überwachungs- funktionen I/O-Funktionen

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CD2N8225D210.1999

Siemens Building TechnologiesLandis & Staefa Division

8225.2

UNIGYR® Compact

Heizungsregler RVL820/821

• Steuerung, Regelung und Überwachung von Wärmeerzeugungs- undHeizungsanlagen mit: – Heizkessel

– Heizkreise, witterungsgeführt– Warmwasser-Bereitung

• Brennertyp: einstufig, zweistufig oder modulierend• Autonomer Betrieb• Integrierte Anzeige- und Bedienebene• Inbetriebnahme ohne PC (Inbetriebnahmekarten)• Optional: Kommunikation zur Integration in DDC-Systeme

Anwendungsbereich

In größeren Wohnbauten, kleineren Industriebetrieben, Schulen, Sporthallen, etc.

Funktionen

• Automatische Sommer- / Winterzeitumschaltung• 10 Ferien- und 10 Feiertagseinträge

• Pumpen- und Fühlerüberwachung

• Eingang externer Wärmebedarf über DC 0…10 V - Signal (≡ 0...100 °C)(z.B. Anforderung von Lüftungsreglern oder einem anderen RVL-Regler)

• Ausgang Wärmebedarfsmeldung über DC 0…10 V - Signal (≡ 0...100 °C)(z. B. an Kessel- oder Fernwärmeregler)

• Verwendung von Dreipunkt-Stellantrieben

Anlage

Optimierungs-funktionen

Überwachungs-funktionen

I/O-Funktionen

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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999

Funktionen, Fortsetzung

• Regelung ein- und zweistufiger oder modulierender Brenner• Min- / Max-Begrenzung der Kesselvorlauftemperatur• Periodischer Pumpenlauf• Rücklauftemperaturhochhaltung

• Bedarfsgeführte Kesselregelung• Einstellbare Ein- und Ausschaltverzögerungen für Brennerstufen

• Frostschutz für Kessel• Überwachung Brennerstörung / STB

• Schornsteinfegerfunktion

• Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur• Min- / Max-Begrenzung der Vorlauftemperatur• Begrenzung der Aufheizgeschwindigkeit• Min- / Max-Begrenzung der Raumtemperatur• Periodischer Pumpen- / Ventillauf• Getrennt einstellbare Laufzeiten für Ventil (AUF und ZU)• Maximal-Begrenzung der Rücklauftemperatur (RVL821)• Maximal-Begrenzung der Leistung (außentemperaturgeführt) (RVL821)• Zeitschaltprogramm mit 6 Einträgen pro Tag

• ECO-Sparautomatik• Schaltzeitoptimierung, auch ohne Raumfühler mittels Gebäudemodell• Stützfunktion bei reduziertem Betrieb• Schnellaufheizung mit einstellbarer Überhöhung des Vorlaufsollwerts

• Frostschutz über Außen- und Vorlauffühler• Überwachung der Vorlauf- und Raumtemperatur auf außergewöhnliche

Abweichungen (z. B. geöffnetes Fenster)

• Speicher-, Speicherlade- oder Durchflussprinzip• PID-Regelung mit Ventil (3-Punkt-Signal) und Pumpe• Getrennt einstellbare Laufzeiten für Ventil (AUF und ZU)• Schichtspeicherladung mit zwei Boilerfühlern• Thermische Desinfektion mit Zwangseinschaltung der Zirkulationspumpe• Periodischer Pumpen- / Ventillauf

• Überhöhung der Ladetemperatur• Absoluter oder stetiger Vorrang zur Begrenzung der Heizkreise (zeitlich begrenzbar)• Zirkulationspumpe mit eigenem Zeitschaltprogramm• Zeitschaltprogramm mit 6 Einträgen pro Tag• Pumpennachlauf-Logik

• Raumgerät QAW 50.03 und Raumfühler zur Schaltzeitoptimierung undMaximal-Begrenzung der Raumtemperatur

• Raumgerät QAW 50.03 zur Fernbedienung• Zubringerpumpe (RVL821)

Kessel

Regel- undSteuerfunktionen

Optimierungs-funktionen

Überwachungs-funktionen

Verschiedenes

Heizkreise

Regel- undSteuerfunktionen

Optimierungs-funktionen

Überwachungs-funktionen

Warmwasser-BereitungRegel- undSteuerfunktionen

Optimierungs-funktionen

Zusatzfunktionen

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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999

Funktionen, Fortsetzung

Über die integrierte M-Bus-Schnittstelle nach Wärmezählernorm EN1434 können bis zu3 Wärmezähler (oder andere Verbrauchszähler über M-Bus Impulsadapter, z.B.:AEW21.2) aufgeschaltet werden. Die im Zähler gemessenen Temperaturen werden anden Regler übertragen. Die eingesparten Temperaturfühler-Eingänge am Regler kön-nen für zusätzliche Funktionen genutzt werden. Der Zähler überträgt zudem die laufendaktualisierten Werte für Leistung und Volumenstrom, um folgende Funktionen zu er-möglichen:• Volumenstrombegrenzung• LeistungsbegrenzungDie Abrechnungsdaten der Zähler werden automatisch ausgelesen und ohne Manipu-lationsmöglichkeiten an eine DDC-Leitstation übertragen. Hier stehen diese Werte zurweiteren Verarbeitung zur Verfügung.

Lieferumfang

Die Regler RVL820/821 bestehen aus:1x Prozessgerät RWM82.0011x Betriebshandbuch CD2U8225D21x Diagnosekarten PWP1.9DE1x Inbetriebnahme- und Bedienkarten PSP8225D2-V6.00

Zusätzlich besteht der Regler RVL820 aus:1x Programmodul AZA820-V6.001x Frontdeckelkarte für Anlagentyp 1, 2 PFP8225D2-V6.001x Frontdeckelkarte für Anlagentyp 3...6 PFP8225D3-V6.00

Zusätzlich besteht der Regler RVL821 aus:1x Programmodul AZA821-V6.001x Frontdeckelkarte für Anlagentyp 1, 2 PFP8225D4-V6.001x Frontdeckelkarte für Anlagentyp 3 PFP8225D5-V6.00

Bestellung

Der Regler ist grundsätzlich komplett zu bestellen. Bei der Bestellung sind Namen- undTypenbezeichnungen anzugeben:– UNIGYR® Compact RVL820– UNIGYR® Compact RVL821

Das Kommunikationsmodul von Landis & Staefa für den RVL820/821 ist separat zubestellen (siehe Gerätekombination). Das Kommunikationsmodul ermöglicht eine Punktzu Punkt Verbindung zwischen dem Prozessgerät und einem UNIGYR Universal Pro-zessgerät mit Einbindung in das Leitsystem UNIGYR® EMS.

Lieferung, Einbau und Inbetriebnahme der Regel- und Steuergeräte und des Kommu-nikationsmodules erfolgt nur durch den Gerätelieferanten oder den Aufsteller.

Aufschaltung vonWärmezählern

RVL820

RVL821

Kommunikationsset

Hinweis

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Gerätekombination

Gerät elektr. Kenngröße Beispiel Geräteblatt

Außentemperaturfühler 1000 Ohm QAC22 1811

Tauchtemperaturfühler 1000 Ohm QAE22 1791

Anlegetemperaturfühler 1000 Ohm QAD22 1801

Raumtemperaturfühler 1000 Ohm QAA24 1721

Raumgerät − QAW50.03 1635

Stellantriebe 3-Punkt AC 230 V SQ...SK...

4...4...

Kommunikationsmodul − AZC80.10 8272

M-Bus-Impulsadapter − AEW21.2 5367

Technik

Das Gerät wird mit Netzspannung von AC 230 V betrieben.

Die potentialfreien Schaltausgänge sind isolationsmäßig so ausgelegt, dass ebenfallsNetz-spannung AC 230 V darüber geführt werden muss, siehe «Hinweise für die Projektie-rung».

Die Kommunikation des Standard-Prozessgerätes RWM82 und einem UNIGYR Uni-versal Prozessgerät wickelt sich über das Floor Level Network ab. Ausführliche Be-schreibung dazu im Dokument 8026 «Floor Level Network».

• Der FLN-Bus ist von der Geräteelektronik galvanisch getrennt.• Der M-Bus, Compact-Bus und die PPS-Schnittstelle sind von der Geräteelektronik

galvanisch nicht getrennt.

Die Real Time Clock ist eine vom Prozessorsystem unabhängige Zeitbasis für die Uhr.Bei Spannungsausfall wird der Stützbetrieb von einem Kondensator bis zu ca. 48 Stun-den aufrecht erhalten.

Wichtige Systemdaten werden bei Spannungsausfall erhalten indem sie alle acht Stun-den in einen nichtflüchtigen Speicher geschrieben und erneuert werden.

Das Funktionieren des Mikroprozessors wird durch eine Überwachungsschaltung(Watchdog) kontrolliert. Sollte der Mikroprozessor durch irgendein Ereignis blockiertwerden, so löst diese Überwachung einen Neustart des Prozessorsystems aus.

Das Prozessgerät ist nach dem Einschalten innerhalb von 5 s betriebsbereit.

• Bei Unterspannung oder Spannungsausfall wird das Prozessorsystem zurückgesetzt.Der FLN-Bus wird passiv, d.h. die Sendefunktion ist abgeschaltet.

• Nach Rückkehr der Betriebsspannung ist gewährleistet, dass die Anlage über dieI/O-Schnittstellen wieder definiert eingeschaltet wird.

Ohne Programmodul gibt das Prozessgerät keinerlei Befehle aus, weder an dieI/O-Schnittstellen noch über den FLN-Bus.

• Die kleinspannungsseitigen analogen und digitalen Ein- und Ausgänge sind kurz-schlussfest (auch der Compact-Bus).

• Die Bus-Anschlüsse für FLN, PPS und M-Bus sind ebenfalls kurzschlussfest.

• Vertauschen der Anschlussleitungen innerhalb der Kleinspannungsseite hat keineGeräteschäden zur Folge.

• Versehentliches Anlegen von Netzspannung auf die Kleinspannungsanschlüssekann jedoch das Gerät zerstören.

BetriebsspannungAC 230 V

Schaltausgänge

FLN-Bus

Ankopplung derBus-Leitungen

Systemsicherheit

Systemuhr

Systemdaten

Prozessor-überwachung

Einschaltverhalten

Verhalten imgestörten Betrieb

Verhalten ohneProgrammodul

Kurzschlussfestigkeit

Schutz vorFalschverdrahtung

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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999

Ausführung

Schaltschrankgerät mit Normmaßen nach DIN 43 700 für Montage in Schaltschrank-fronten oder für Einbau im Schrankinnern.Es besteht aus dem Geräteeinsatz mit Steckplätzen für das Programmmodul, dasoptionale Kommunikationsmodul und dem Gerätesockel.

Steckbarer Geräteeinsatz mit Bedien- und Anzeigenfront und dem mit Schlüssel zuöffnendem transparenten Frontdeckel. Er wird mit zwei Schrauben im Gerätesockelbefestigt und ist gegen unbefugtes Entfernen plombierbar.Die beiden Steckplätze zur Aufnahme des Programmoduls und Kommunikationsmo-duls sind mechanisch codiert, um ein Verwechseln zu vermeiden.

Der Sockel wird bei Frontmontage mit Spannklammern an den vier Ecken in derSchaltschrankfront festgehalten, das Einsetzen erfordert keine Werkzeuge. Für denEinbau im Schrankinnern lassen sich die Anschlussklemmenblöcke - bei gleichzeitigemUmlegen der Stützleisten - umstecken, so dass sie von vorne zugänglich sind. DieStützleisten nehmen einerseits die Schraubkräfte auf und andererseits dienen sie zurBefestigung des Gerätes an der Wand.

1

23

45

6

7 8

9

10

82

25

J02

1 Geräteeinsatz2 Kontaktaufnahme für Programmodul3 Steckverbindung zum Gerätesockel4 Kontaktaufnahme für Kommunikationsmodul5 Codierstifte zu den Steckmodulen6 Programmodul AZA...7 Codierlöcher zu den Steckplätzen8 Kommunikationsmodul AZC...9 Steckbare Klemmenblöcke mit umlegbarer Stützleiste, hier für Frontmontage hergerichtet

(Auslieferzustand)10 Gerätesockel

Gerätekonzept

Geräteeinsatz

Gerätesockel

Gesamtansicht vonhinten

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Hinweise

Das System UNIGYR Compact darf nur zum Regeln, Steuern und Überwachen von ge-bäudetechnischen Anlagen im Rahmen des jeweils festgelegten Anwendungsbereicheseingesetzt und benutzt werden. Der Anwendungsbereich wird durch die in der Produkt-beschreibung beschriebene Software festgelegt. So darf beispielsweise ein UNIGYRCompact RVL82... nicht für Lüftungsanlagen eingesetzt werden.

• Die gültigen technischen Regeln und Unfallverhütungsvorschriften, sowie die An-schlussbedingungen der örtlichen EVU müssen eingehalten werden.

• Die für die Steuerung der Brenner und Regelung der Kesseltemperatur erforderlichenWächter und Sicherheitstemperaturbegrenzer sind entsprechend den Angaben desHerstellers in die Anlage zu installieren.

• Die werksseitig am Prozessgerät vorgenommenen Einstellungen sind Richtwerteoder Ersteinstellungen. Dieses müssen bei der Inbetriebnahme an die Erfordernisseder Anlage angepasst werden.

Die Einbautiefe ist bei der Montage in die Schaltschrankfront bzw. in den Schaltschrankzu beachten, ebenso der Minimalabstand zwischen mehreren Prozessgeräten, sieheunter «Maßbilder».

Berühren von elektrischen Kontakten am offenen Gerät vermeiden; elektrostatischeEntladungen können empfindliche Bauteile zerstören.

Die Verdrahtung ist dem anlagenspezifischen Verdrahtungsschema zu entnehmen.

Eine Montageanleitung ist dem Prozessgerät beigelegt.

Die Sicherheitsvorschriften sind zu beachten und die entsprechenden Sicherheitsbe-stimmungen einzuhalten um Personen- und / oder Sachschäden zu vermeiden.

Vor Benutzung der Servicekarte sind die Hinweise in der Serviceanleitung zu lesen.

Mit der Servicekarte des Service-Sets können über die Geräteanzeigen und Bedien-tasten folgende Kontrollen und Eingriffe getätigt werden:

• Prozessgeräte-Test (Fehlermeldungen, Zeiteinstellung und -umstellung)• Abfragen von Werten und Zuständen an den Eingängen und Ausgängen der

I/O-Geräte.• Verändern von Zuständen und Stellwerten an den Schalt- und Stellausgängen der

I/O-Geräte.

Diese Servicefunktionen können nur genutzt werden, wenn ein Programmodul gestecktist.

Die Bedienung erfolgt direkt am Gerät mit den anwendungsspezifisch bedrucktenBedienkarten.

BestimmungsgemäßeVerwendung

Projektierungs-hinweise

Montagehinweise

Platzbedarf

Verdrahtung

Montageanleitung

Inbetriebnahme-hinweise

Hinweis

Anlagenbedienung

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Anwendung

1. Stetiger Ausgang WärmebedarfÜber den stetigen Ausgang kann entweder ein Wärmebedarf (0…10 V) an einenbeliebigen weiteren Regler weitergegeben werden, oder dieser Ausgang wird fürden Compact-Bus genutzt (siehe Beschreibung Compact-Bus).Bei der Inbetriebnahme wird die jeweilige Funktion ausgewählt.

Die Ansteuerung eines stetigen Ventilantriebs 0…10 V ist nicht möglich.

2. Aufschaltung von M-Bus-ZählernAuf den Regler können max. 3 Zähler oder Impulsadapter mit M-Bus-Schnittstelle nach EN1434 aufgeschaltet werden (geprüft ist Wärmezähler TypSONOGYR WSD..). Die Aufschaltung anderer Zählerfabrikate darf nur nachFreigabe durch Landis & Staefa erfolgen.Über den Impulsadapter AEW21.2 können 2 Impulsgeber (z.B. Wasser- oderElektrozähler) aufgeschaltet werden, deren Zählwerte als Abrechnungsdaten zurVerfügung stehen.Wärmezähler können grundsätzlich Prozessdaten und Abrechnungsdaten zurVerfügung stellen:Die Prozessdaten werden vom Regler genutzt, um folgende Funktionenrealisieren zu können:• Einsparung von Temperaturfühlern durch Übernahme der Temperaturwerte

vom Wärmezähler• Volumenstrombegrenzung• LeistungsbegrenzungDie Abrechnungsdaten werden direkt und unmanipulierbar an die Leitzentraleübertragen.

Wärmezähler zum Ausgeben von Prozessdaten müssen mit einer 230V-Spannungsversorgung ausgerüstet sein, zur täglichen Ausgabe der Abrech-nungsdaten ist eine Batterieversorgung ausreichend. Batteriezähler müssen soparametriert werden, dass sie nur eine Auslesung pro Tag zulassen.

Bei der Inbetriebnahme werden die Zähler mit den M-Bus-Adressen 1…3adressiert.

Adresse des Wärmezählers Heizkreis Nr. im RVL8211 12 23 3

3. Raumgeräte QAW50.03Jeder der max. 3 Heizkreise kann über ein eigenes Raumgerät QAW50.03 mitRaumfühler und Fernbedienungsmöglichkeit verfügen. Zum Anschluss derRaumgeräte reicht ein gemeinsames 2-adriges Buskabel aus.Die analogen Fühlereingänge am Regler bleiben somit frei für andere Fühler.Wird dennoch ein zusätzlicher analoger Raumfühler aufgeschaltet, werden diebeiden Temperaturwerte wahlweise gemittelt, oder das Raumgerät dient als rei-ne Fernbedienung ohne Fühlerfunktion.Die Raumgeräte werden über Ihre interne Adresse direkt dem jeweiligen Heiz-kreis zugeordnet.Die Adresse wird am Raumgerät eingestellt.

Adresse des Raumgerätes Heizkreis Nr.1 12 23 3

Hinweis

Hinweis

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Anwendung, Fortsetzung

Über den Compact-Bus lassen sich max. 5 Regler der Typen RVL820, RVL821 undPFS300 zu einem Verbund zusammenschließen, wobei folgende Werte übertragenwerden:

• Maximalauswahl des Wärmebedarfs aller Regler, wirkend auf Regler mit Wärmeer-zeuger bzw. Vorregelung

• aktueller Außentemperaturwert des vorhergehenden Reglers• Begrenzungen an alle im System befindlichen Heizkreise (einzeln abschaltbar),

Warmwasser-Vorrang und Kesselrücklauftemperatur

In einem Reglerverbund ist somit nur ein Außenfühler erforderlich, wobei jedoch ein-zelne Regler auch über einen eigenen Fühler verfügen können.

Beispiel für die Verdrahtung des Compact-Buses:

Außentemperaturfühler

Regler A"Master"

Regler B"Slave"

Regler C"Slave"

Regler D"Slave"

X1 M Y1X1 M Y1X1 M Y1X1 M Y1X2Klemmenbezeichnungder Regler

8225B02

Folgende Kombinationen mehrerer Reglertypen sind möglich:

Hauptregler nachgeschaltete Regler

1x PFS300 4x (PFS300 oder RVL821)

1x RVL820 4x (PFS300 oder RVL821)

1x RVL821 4x (PFS300 oder RVL821)

Compact-Bus

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Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan

B2

Q94

Q104/Q114B4

X3

Q64

B5

Q74/Q84

Q14/Q24Q34

T

Q44

PPS

QAW50.03 QAW50.03

X2

8225H01

Analog Masse

Digital Masse

M-Bus

230 V ~

CM+

CM-

Pumpe Hk2

Kesselpumpe

Ventil Hk2 ¯

Außentemperaturfühler

Hk 1 Vorlauftemperaturfühler

Hk 1 Raumtemperaturfühler

Hk 2 Vorlauftemperaturfühler

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1

0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf

Compact-Bus / Wärmebedarf

Hk 2 Außentemperaturfühler / Raumtemperaturfühler

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis2

Rücklauftemperaturfühler

Kesselstörung

Brennerstörung

Kesseltemperaturfühler

PPS QAW50.03

Q114

Q64

L

N

Q93

Q94

Q104

Q63

Q84

Q74

Q33

Q54

Q13

Q14

Q24

Q44

Q34

WZ 1-3

GND

X1

X2

X3

B3

D4

B1

B2

D1

D2

D3

CP+

UN

UP

UG

UR

B4

Y1

B5

M

Pumpe Hk1

Ventil Hk1 ­Ventil Hk1 ¯

Ventil Hk2 ­

Brenneransteuerung

2 stufig modulierend

Brenner 2. Stufe Brenner Mod ­ Brenner Mod ¯

Brenner 1. Stufe Brenner Grundlast

8225A01

• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben des Herstel-lers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenen Klemmen-punkten zu installieren.

• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4

• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.

Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.

RVL820, Anlagentyp 1

Frontansicht

Hinweise

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Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung

B 2

Q 9 4

Q 1 0 4 /Q 1 1 4B 4

X 3

Q 6 4

Q 7 4 /Q 8 4

Q 1 4 / Q 2 4Q 3 4

T

P P S

Q A W 5 0 . 0 3 Q A W 5 0 . 0 3

X 2

B 5

Q 5 4

Q 4 4

8225H02

Analog Masse

Digital Masse

M-Bus

230 V ~

CM+

CM-

Pumpe Hk2

Ladepumpe

Zirkulationspumpe

Außentemperaturfühler

Hk 1 Vorlauftemperaturfühler

Hk 1 Raumtemperaturfühler

Hk 2 Vorlauftemperaturfühler

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1

0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf

Compact-Bus / Wärmebedarf

Hk 2 Außentemperaturfühler / Raumtemperaturfühler

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis2

Speichertemperaturfühler

Kesselstörung

Brennerstörung

Kesseltemperaturfühler

PPS QAW50.03

Q114

Q64

L

N

Q93

Q94

Q104

Q63

Q84

Q74

Q33

Q54

Q13

Q14

Q24

Q44

Q34

WZ 1-3

GND

X1

X2

X3

B3

B1

B2

CP+

UN

UP

UG

UR

B4

B5

M

D4

D1

D2

D3

Y1

Ventil Hk2 ¯

Ventil Hk2 ­

Pumpe Hk1

Ventil Hk1 ­Ventil Hk1 ¯

Brenneransteuerung

2 stufig modulierend

Brenner 2. Stufe Brenner Mod ­ Brenner Mod ¯

Brenner 1. Stufe Brenner Grundlast

8225A02

• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben des Herstel-lers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenen Klemmen-punkten zu installieren.

• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4

• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.

Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.

RVL820, Anlagentyp 2

Frontansicht

Hinweise

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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999

Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung

B 4

X 3

Q 6 4

B 2

Q 7 4 /Q 8 4

Q 1 4 / Q 2 4Q 3 4

T

P P S

Q A W 5 0 . 0 3

Q 5 4B 3

B 5

Q 1 0 4 /Q 1 1 4 Q 9 4

Q 4 4

X 2

8225H03

Analog Masse

Digital Masse

M-Bus

230 V ~

CM+

CM-

Kesselpumpe

Außentemperaturfühler

Vorlauftemperaturfühler

Raumtemperaturfühler

Kesseltemperaturfühler

Rücklauftemperaturfühler

Störung Ladepumpe

Kesselstörung

Ladetemperaturfühler

Speichertemperaturfühler unten

Zirk.-Pumpe

Ladepumpe

Brennerstörung

Compact-Bus / Wärmebedarf

0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1

PPS QAW50.03

Q114

Q64

L

N

Q93

Q94

Q104

Q63

Q84

Q74

Q33

Q54

Q13

Q14

Q24

Q44

Q34

WZ 1-3

GND

X1

X2

X3

B3

B1

B2

CP+

UN

UP

UG

UR

B4

B5

M

D4

D1

D2

D3

Y1

Ventil Ww ­Ventil Ww ¯

Pumpe Hk1

Ventil Hk1 ­Ventil Hk1 ¯

Brenneransteuerung

2 stufig modulierend

Brenner 2. Stufe Brenner Mod ­ Brenner Mod ¯

Brenner 1. Stufe Brenner Grundlast

8225A03

• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben desHerstellers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenenKlemmenpunkten zu installieren.

• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4

• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.

Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.

RVL820, Anlagentyp 3

Frontansicht

Hinweise

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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999

Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung

B4

X3

Q64

Q74/Q84

Q14/Q24Q34

T

PPS

QAW50.03

B2B3

B5

Q104/Q114 Q94

Q54

Q44

T

X2

Q44

8225H04

Analog Masse

Digital Masse

M-Bus

230 V ~

CM+

CM-

Heizmittelpumpe WW

Außentemperaturfühler

Vorlauftemperaturfühler

Raumtemperaturfühler

Störung Ladepumpe

Kesselstörung

Speichertemperaturfühler unten

Zirk.-Pumpe

LadepumpeBrennerstörung

Compact-Bus / Wärmebedarf

0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1

PPS QAW50.03

Q114

Q64

L

N

Q93

Q94

Q104

Q63

Q84

Q74

Q33

Q54

Q13

Q14

Q24

Q44

Q34

Kesseltemperaturfühler

Ladetemperaturfühler

Speichertemperaturfühler oben

WZ 1-3

GND

X1

X2

X3

B3

B1

B2

CP+

UN

UP

UG

UR

B4

B5

M

D4

D1

D2

D3

Y1

Ventil Ww ­Ventil Ww ¯

Pumpe Hk1

Ventil Hk1 ­Ventil Hk1 ¯

Brenneransteuerung

2 stufig modulierend

Brenner 2. Stufe Brenner Mod ­ Brenner Mod ¯

Brenner 1. Stufe Brenner Grundlast

8225A04

• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigelers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenen Klemmen-punkten zu installieren.

• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4

• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.

Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.

RVL820, Anlagentyp 4

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Hinweise

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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999

Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung

B 4

X 3

Q 6 4

Q 7 4 /Q 8 4

Q 1 4 / Q 2 4Q 3 4

T

P P S

Q A W 5 0 . 0 3

B 3

Q 1 0 4 /Q 1 1 4

Q 9 4

X 2

B 5

Q 5 4

Q 4 4

8225H08

Analog Masse

Digital Masse

M-Bus

230 V ~

CM+

CM-

Ventil Rücklaufhoch. / Drosselklappe ¯

Kesselpumpe

Außentemperaturfühler

Vorlauftemperaturfühler

Raumtemperaturfühler

Störung Ladepumpe

Kesselstörung

Speichertemperaturfühler

Zirk.-Pumpe

Ladepumpe

Brennerstörung

Compact-Bus / Wärmebedarf

0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1

PPS QAW50.03

Q114

Q64

L

N

Q93

Q94

Q104

Q63

Q84

Q74

Q33

Q54

Q13

Q14

Q24

Q44

Q34

Kesseltemperaturfühler

Rücklauftemperaturfühler

WZ 1-3

GND

X1

X2

X3

B3

B1

B2

CP+

UN

UP

UG

UR

B4

B5

M

D4

D1

D2

D3

Y1

Ventil Rücklaufhoch. / Drosselklappe ­

Pumpe Hk1

Ventil Hk1 ­Ventil Hk1 ¯

Brenneransteuerung

2 stufig modulierend

Brenner 2. Stufe Brenner Mod ­ Brenner Mod ¯

Brenner 1. Stufe Brenner Grundlast

8225A08

• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben desHerstellers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenenKlemmenpunkten zu installieren.

• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4

• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.

Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.

RVL820, Anlagentyp 5

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Hinweise

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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999

Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung

B2B3

B5

Q74/Q84 Q64

Q54

Q44

T

Q44

B4

Q14/Q24Q34

T

B1

Q104/Q114

Q94

8225H09

Analog Masse

Digital Masse

M-Bus

230 V ~

CM+

CM-

Ventil WW ­

Heizmittelpumpe WW

Rücklauftemperaturfühler

Störung Ladepumpe

Kesselstörung

Speichertemperaturfühler unten

Zirk.-Pumpe

Ladepumpe

Brennerstörung

Compact-Bus / Wärmebedarf

0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf

Störung Heizmittelpumpe

PPS QAW50.03

Q114

Q64

L

N

Q93

Q94

Q104

Q63

Q84

Q74

Q33

Q54

Q13

Q14

Q24

Q44

Q34

Kesseltemperaturfühler

Ladetemperaturfühler

Speichertemperaturfühler oben

WZ 1-3

GND

X1

X2

X3

B3

B1

B2

CP+

UN

UP

UG

UR

B4

B5

M

D4

D1

D2

D3

Y1Ventil WW ¯

Ventil Rücklaufhoch. / Drosselklappe ¯

Kesselpumpe

Ventil Rücklaufhoch. / Drosselklappe ­

Brenneransteuerung

2 stufig modulierend

Brenner 2. Stufe Brenner Mod ­ Brenner Mod ¯

Brenner 1. Stufe Brenner Grundlast

8225A09

• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben desHerstellers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenenKlemmenpunkten zu installieren.

• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4

• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.

RVL820, Anlagentyp 6

Frontansicht

Hinweise

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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999

Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung

X3 B2 B4

Q114

Q94 Q34 Q64B1 B3 B5

Q14/Q24

Q44/Q54

Q74/Q84

X2

PPS

QAW50.03 QAW50.03QAW50.03

8225H05

Analog Masse

Digital Masse

Q114

Q64

L

N

Q93

Q94

Q104

Q63

Q84

Q74

Q33

Q54

Q13

Q14

Q24

Q44

Q34

M-Bus

230 V ~

CM+

CM-WZ Heizkreis 1-3

Pumpe Hk2

Zubringerpumpe /externer Wärmebedarf

Pumpe Hk3

Störausgang

Außentemperaturfühler

Hk 1 Vorlauftemperaturfühler

Hk 1 Rücklauftemperaturfühler / Raumtemperaturfühler

Hk 2 Vorlauftemperaturfühler

0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf

Hk 2 Rücklauf-/Außen-/Raumtemperaturfühler

Störung Zubringerpumpe

Hk 3 Vorlauftemperaturfühler

Hk 3 Rücklauf-/Außen-/Raumtemperaturfühler

Pumpe Hk1

Compact-Bus / Wärmebedarf

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis3

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis2

PPS QAW50

GND

X1

X2

X3

B3

B1

B2

CP+

UN

UP

UG

UR

B4

B5

M

D4

D1

D2

D3

Y1

Ventil Hk2 ¯

Ventil Hk2 ­

Ventil Hk1 ¯

Ventil Hk1 ­

Ventil Hk3 ¯

Ventil Hk3 ­

8225A05

• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben desHerstellers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenenKlemmenpunkten zu installieren.

• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4

• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.

Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.

RVL821, Anlagentyp 1

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Hinweise

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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999

Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung

X 3 B 2 B 4

Q 9 4 Q 3 4 Q 6 4B 1 B 3

Q 1 4 /Q 2 4

Q 4 4 /Q 5 4

Q 7 4 /Q 8 4

X 2

P P S

Q A W 5 0 . 0 3 Q A W 5 0 . 0 3Q A W 5 0 . 0 3

B 5

Q 1 1 4

Q 1 0 4

8225H06

Analog Masse

Digital MasseGND

X1

X2

X3

B3

B1

B2

CP+

UN

UP

UG

UR

B4

B5

Q114

Q64

L

N

Q93

Q94

Q104

Q63

Q84

Q74

Q33

Q54

Q13

Q14

Q24

Q44

Q34

M-Bus

230 V ~

M

CM+

CM-WZ Heizkreis 1-3

Pumpe Hk2

Pumpe Hk3

Außentemperatur

Hk 1 Vorlauf

Hk 1 Rücklauf / Raum

Hk 2 Vorlauf

0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf

Hk 2 Rücklauf/At/Raum

Störung Ladepumpe

Hk 3 Vorlauf

Speicherfühler

Pumpe Hk1

Compact-Bus / Wärmebedarf

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis3

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis2

PPS QAW50.03

Ladepumpe

Zirkulationspumpe

D4

D1

D2

D3

Y1

Ventil Hk2 ¯

Ventil Hk2 ­

Ventil Hk1 ¯

Ventil Hk1 ­

Ventil Hk3 ¯

Ventil Hk3 ­

8225A06

• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben desHerstellers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenenKlemmenpunkten zu installieren.

• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4

• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.

Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.

RVL821, Anlagentyp 2

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Hinweise

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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999

Anwendungsbeispiele mit Anschlussschaltplan, Fortsetzung

X3 B2

Q94 Q34B1 B3

Q14/Q24

Q44/Q54

X2

PPS

QAW50.03QAW50.03

B4B3

B5

Q74/Q84 Q64

Q114

Q104

T

Q104

8225H07

Analog Masse

Digital MasseGND

X1

X2

X3

B3

B1

B2

CP+

UN

UP

UG

UR

B4

B5

Q114

Q64

L

N

Q93

Q94

Q104

Q63

Q84

Q74

Q33

Q54

Q13

Q14

Q24

Q44

Q34

M-Bus

230 V ~

M

CM+

CM-WZ Heizkreis 1-2, WW

Pumpe Hk2

Pumpe Hk1

Außentemperaturfühler

Hk 1 Vorlauftemperaturfühler

Hk 1 Rücklauftemperaturfühler / Raumtemperaturfühler

Hk 2 Vorlauftemperaturfühler

0...10 Volt-Ausgang: Compact-Bus / Wärmebedarf

Hk 2 Rücklauf-/Außen-/Raumtemperaturfühler/

Störung Ladepumpe

WW Vorlauftemperaturfühler

Speichertemperaturfühler unten

Compact-Bus / Wärmebedarf

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis1

Störung Heizmittelpumpe

Störung Pumpe / Nutzungszeitverlängerung Heizkreis2

PPS QAW50.03

Ladepumpe

Zirkulationspumpe

D4

D1

D2

D3

Y1

WW Speichtemperaturfühler oben

Heizmittelpumpe WW

Ventil Ww ­Ventil Ww ¯

Ventil Hk2 ¯

Ventil Hk2 ­

Ventil Hk1 ¯

Ventil Hk1 ­

8225A07

• Die Schaltungsunterlagen sollen lediglich die Anbindung des RVL82... an bauseitigeSchaltschrank- und Feldgeräte verdeutlichen. Diese sind nach Angaben desHerstellers (entsprechend den Stromlaufplänen) an den dafür vorgesehenenKlemmenpunkten zu installieren.

• Die Bezeichnung der Datenpunkte ist wie folgt aufgebaut:z. B.: B4 = Klemme B4

• Es wird jeweils die maximale Ausbaustufe einer Anlage dargestellt.• Einzelne Teile können weggelassen werden.• Störungen der Pumpen oder des Kessels müssen als Öffner ausgeführt werden.

Die Taster für die Nutzungszeitverlängerung sind Schließer.• Für Erdung, digitale und analoge Masse müssen Stützklemmen vorgesehen werden.

RVL821, Anlagentyp 3

Frontansicht

Hinweise

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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999

Technische Daten

Betriebsspannung ............................................................................................AC 230 V +15 -20 %

Absicherung der Zuleitung ...............................................................................10 A max. träge

Frequenz..........................................................................................................50 Hz / 60 Hz

Leistungsaufnahme .........................................................................................9 VA

Stützbetrieb der Systemuhr (Real Time Clock) ...............................................ca. 48 Std.

Stützelement ....................................................................................................Kondensator (Supercap)

Gehäuseschutzgrad.........................................................................................IP20 nach EN 60 529

Transport..........................................................................................................IEC 721-3-2

klimatische Bedingungen ............................................................................Klasse 2K3

Temperaturbereich .................................................................................-25 °C...+70 °C

Feuchte...................................................................................................<95 % r.F.mechanische Bedingungen..............................................................................Klasse 2M2

Betrieb..............................................................................................................IEC 721-3-3

klimatische Bedingungen ............................................................................Klasse 3K5

Temperaturbereich .................................................................................0 °C...+50 °C

Feuchte (Betauung nicht zugelassen) ....................................................<95 % r.F.

Nach Richtlinien der Europäischen Union

Elektromagnetische Verträglichkeit .............................................................89/336 / EWG

Niederspannungsrichtlinie ...........................................................................73/23/EWG

Automatische elektr. Regel- und Steuergeräte

für den Hausgebrauch und ähnliche Anwendungen ........................................EN 60 730

Störaussendung...............................................................................................EN 50 081-1

Störfestigkeit ....................................................................................................EN 50 082-2

Klemmen für Drähte von ..................................................................................min. 0,5 mm Ø

max. 2 x 1,5 mm2

oder 1 x 2,5 mm2

Gewicht ohne Verpackung und Steckmodule ..................................................1,05 kg

siehe unter «Maßbilder»

Weitere Technische Daten im Zusammenhang mit RWM 82 sind in den Datenblättern 8262 «Programmodule»

und 8271 «Kommunikationsmodul» zu finden.

Signalart...........................................................................................................Dauersignal

Kontaktabfrage

Spannung....................................................................................................DC 15 V

Strom...........................................................................................................5 mA

Anforderungen an die Melde- und Impulskontaktekontakte

Mechanische Kontakte:

Signalkopplung .......................................................................................potentialfrei

Isolationsfestigkeit gegenüber Netzpotential ..........................................AC 3750 V nach EN 60 730

Schließzeit...................................................................................................min. 20 ms

Öffnungszeit ................................................................................................min. 20 ms

Prellzeit .......................................................................................................max. 10 mszulässiger Widerstand

bei geschlossenen Kontakten .....................................................................max. 200 Ωbei offenen Kontakten .................................................................................min. 50 kΩ

DC 0...10 V

Messwerteingang ........................................................................................DC 0...10 V

Überbereich.................................................................................................11,30 V

Unterbereich................................................................................................−1,30 V

Eingangsstrom ............................................................................................max. 0,1 mA

Auflösung ....................................................................................................2,7 mV

zulässige Eingangsspannung ..........................................................................max. DC 20 V

Allgemeine Daten

Speisungen

Systemdatenerhalt bei Netz-

spannungsausfall

IP-Schutzart

Umweltbedingungen

-Konformität

Produktenormen

Elektromagnetische

Verträglichkeit

Anschlussklemmen

Gewicht

Abmessungen

Hinweis

Meldeeingänge (D1...D4)

Universal-Eingang (X1),DC 0...10 V

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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999

LS-Ni1000

Messwertbereich .........................................................................................−50° C ... +150° CFühlerstrom .................................................................................................1,2 ...1,3 mA

Auflösung des Wandlers ..................................................................................0,05 K

Ausgangssignal................................................................................................DC 0...10 V (± 1 mA max.)

Überbereich .....................................................................................................DC 10,66 V

Auflösung .........................................................................................................10,4 mV

Kabelart............................................................................................................2-adrig

Leitungslänge...................................................................................................Cu-Kabel 0,5 mm 15 m

.........................................................................................................................Cu-Kabel 1,0 mm² 60 m

.........................................................................................................................Cu-Kabel 1,5 mm² 90 m

.........................................................................................................................Cu-Kabel 2,5 mm² 150 m

Absicherung der Zuleitung ...............................................................................10 A max. träge

Schaltleistung der Relaiskontakte

Wechselspannung

Spannung ...............................................................................................AC 250 V

Strom ......................................................................................................4 A ohm., 3 A ind.

minimale Kontaktbelastung

bei Netzspannung........................................................................................AC 250 V / 5 mA

maximaler Einschaltstrom ................................................................................6 A (1 s)

Lebensdauer der Relaiskontakte

Wechselspannung

bei 0,1 A ohm..........................................................................................2 • 107 Schaltungen

bei 0,5 A ohm. ........................................................................................2 • 106 Schaltungen

bei 3 A ohm.............................................................................................2 • 105 Schaltungen

Red. Fakt. bei ind. (cos phi. = 0,6) ..........................................................0,85

Isolationsfestigkeit

zwischen Relaiskontakten und Systemelektronik(verstärkte Isolierung) .............................................................................AC 3750 V, nach EN 60 730

zwischen benachbarten Relaiskontakten(Betriebsisolierung).................................................................................AC 1250 V, nach EN 60 730

Siehe im Dokument 8026 «Floor Level Network»

(anschließbar ab Version 5.0 der Systemsoftware EMS40)

Leitungslänge...................................................................................................50 m

Kabeltyp ...........................................................................................................J-(St)-Y, 2 x 2 x 0,8 mm

Kabelkapazität..................................................................................................max. 150 pF / m

Anzahl der M-Bus-Geräte.................................................................................max. 3

Leitungslänge...................................................................................................50 m

Kabeltyp ...........................................................................................................2 x 0,8 ∅ mm, verdrillt

Kabelkapazität..................................................................................................max. 150 pF / m

Anzahl der Raumgeräte ...................................................................................max. 3

Leitungslängen zwischen zwei Geräten ...........................................................300 m

Kabeltyp ...........................................................................................................J-(St)-Y, 2 x 2 x 0,8 mm

Anzahl der Compact-Bus Geräte .....................................................................max. 5

Messwerteingänge(X2, X3, B1...B5)LS-Ni1000

Analogausgang DC 0...10 V

(Y1)

Schaltausgänge AC 230 V

(Q14…Q114)

FLN-Bus

M-Bus

PPS-Bus

Compact-Bus

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Siemens Building Technologies CD2N8225D2Landis & Staefa Division 10.1999

Maßbilder

153

144

R124,5

272,5

145

137

8221

M01

D

138

max R2

+10

0+

113

8

10927 24

160

Mindestabstand der Ausschnitte:seitlich 80 mm, oben und unten 40 mm

R124,5

272,5

121

8221

M02

137

152,6

144

13327

160

5,2

124,5

81

22,7

40,7

18

14,5

Maße in mm

Fronteinbau

Wandmontage

1999 Landis & Staefa GmbHÄnderungen vorbehalten