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Heizungssanierung? Das müssen Sie wissen. Energievorschriften Sanierungsvarianten Kosten Konkretes Vorgehen OERTLI BOSCH FRÖLING

Heizungssanierung? Das müssen Sie wissen. · Holzheizungen können mit anderen Wärmeerzeugern kombi - niert werden. Emissionsneutral und ökologisch Einheimischer Brennstoff Höhere

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Heizungssanierung? Das müssen Sie wissen.

EnergievorschriftenSanierungsvariantenKostenKonkretes Vorgehen

OERTLIBOSCHFRÖLING

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Es gibt mehrere Gründe, warum Sie sich jetzt mit dem Thema Heizungssanierung befassen sollten – allen voran die neuen kantonalen Energievorschriften. Die Transformation von fos-silen hin zu erneuerbaren Energien wird vom Staat vorange-trieben und vielerorts per Gesetz erzwungen.

Mit dem Einbau eines energieeffizienten Heizsystems kön-nen Sie die Betriebskosten senken und langfristig erheblich Geld sparen. Und natürlich ist eine moderne Heizung gut für die Umwelt. Insbesondere dann, wenn Sie von fossilen zu 100  Prozent erneuerbaren Energieträgern wie Erdwärme oder Holz wechseln. Auch die Sanierung mit einer modernen Öl- oder Gasheizung macht Sinn. Die aktuell verfügbaren Systeme mit modernster Technologie sind äusserst energie-effizient und können sehr einfach mit Solarthermie-Anlagen für die Warmwasseraufbereitung kombiniert werden. Wie Sie am besten sanieren und worauf Sie – nicht zuletzt mit Blick auf allfällige Förderbeiträge – achten müssen, hängt stark von der Gesetzgebung in Ihrem Wohnkanton ab.

Unsere Empfehlung: Warten Sie nicht, bis Ihre alte Heizung mitten im Winter unter Volllast aussteigt oder bis Sie durch eine veränderte Gesetzeslage plötzlich in Zugzwang geraten. Befassen Sie sich jetzt mit der Sanierung Ihrer alten Heizung und gehen Sie das Thema überlegt und in aller Ruhe an. Un-sere Broschüre hilft Ihnen dabei.

Bei Fragen zur Heizungssanierung stehen wir Ihnen gerne unter der Gratisnummer 0800 846 800 zur Verfügung. Weitere Informationen zum Thema finden Sie auch unter meiertobler.ch/sanierung

Heizungssanierung: ein hochaktuelles Thema.

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Die Politik macht vorwärts.

Im Januar 2015 haben die kantonalen Energiedirektoren ihre Vision der Energiezukunft in den «Mustervorschriften der Kantone im Energiebe-reich» (MuKEn) 2014 präsentiert. Diese Vision wird aktuell in den Kantonen besprochen und soll gemäss Planung bis Ende 2020 flächendeckend um-gesetzt werden.

Im Visier: ineffiziente AltbautenDas Gesetz zielt vor allem auf ineffiziente Altbauten. Wenn Ihr Gebäude be-reits gut gedämmt ist, sind Sie von den Änderungen kaum betroffen. Wenn Ihr Haus jedoch über keine oder nur über eine sehr schwache Wärmedäm-mung verfügt, gilt: Die Heizung muss nach der Sanierung entweder zehn Prozent weniger (fossile) Energie verbrauchen oder mindestens zehn Pro-zent der benötigten Energie aus erneuerbaren Quellen beziehen. Um dies zu erreichen, haben Sie zwei Möglichkeiten:

Öl- oder Gasheizung modernisieren und dämmenSie bleiben bei Öl oder Gas als Heizbrennstoff und tauschen den alten Bren-ner gegen ein neues, effizienteres Modell aus. Durch den Einbau neuer Fenster und/oder eine Wärmedämmung von Fassade und/oder Dach redu-zieren Sie den Verbrauch an fossilen Energien um mindestens zehn Prozent.

Auf erneuerbare Energien umsteigenSie ersetzen oder ergänzen Ihre fossile Heizanlage durch eine neue Lösung, mit der Sie einen Anteil von mindestens zehn Prozent erneuerbaren Energi-en erreichen. Für diese Variante stehen mehrere Standardlösungen bereit (siehe Seite 7).

Der Zeitpunkt und die Details der Umsetzung variieren von Kanton zu Kanton stark. Unsere Sanierungsspezialisten kennen die gesetzlichen Rahmenbe-dingungen und klären für Sie ab, ob an Ihrem Wohnort kantonale oder kom-munale Fördergelder verfügbar sind. Sie können Ihnen auch sagen, ob Sie aufgrund der Gesetzeslage ein begrenztes Zeitfenster für eine günstigere Sanierung Ihrer Heizung nutzen können.

Stand der kantonalen Gesetzgebung

Aargau 3Appenzell AR 3Appenzell IR 3Baselland 1Basel-Stadt 1Bern 3Freiburg 3Genf 3Glarus 3Graubünden 3Jura 2Luzern (ab 1.1.2019) 1Neuenburg 3Nidwalden 3Obwalden 1Schaffhausen 3Schwyz 3Solothurn 3St. Gallen 3Tessin 3Thurgau 3Uri 3Waadt 1Wallis 3Zug 3Zürich 31 in Kraft

2 teilweise in Kraft

3 in Arbeit

Stand Herbst 2018. Die aktuelle Übersicht finden Sie unter www.aeesuisse.ch

Vorher

100 % fossile Energie

Neue Energiegesetze

Max. 90 % fossil, min. 10 % erneuerbar

oder 10 % weniger Verbrauch

meiertobler.ch/sanierung

0800 846 800

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5Ist mein Haus betroffen?

ABCDEFG

Von den neuen Energiegesetzennicht betroffen

Unterliegt den neuen Energiegesetzen

Um diese Frage zu beantworten, müssen Sie einen offiziellen Gebäude-energieausweis der Kantone, kurz GEAK, für Ihr Haus erstellen lassen. In diesem wird die Energieeffizienz der Gebäudehülle und der Haustechnik- anlage auf einer Skala von A bis G klassifiziert.

Als Faustregel gilt: Gebäude mit Baujahr nach 1990 oder Gebäude aus den 60er bis 80er Jahren, bei denen Fenster, Fassade oder Dach saniert wur-den, fallen in die Kategorie D oder besser. Gebäude mit Minergie-Standard weisen immer eine GEAK-Klassifizierung besser als D auf.

Unsere Sanierungsspezialisten unterstützen Sie gerne und zeigen Ihnen auf, wie Sie zu einem GEAK für Ihr Haus kommen.

1930Nicht isoliert:Klasse E und tieferUmfassend isoliert:Klasse D und höher

1960Nicht isoliert:Klasse E und tieferUmfassend isoliert:Klasse D und höher

1980Nicht isoliert:Klasse E und tieferUmfassend isoliert:Klasse D und höher

Ab 1990Klasse D und höher

1930

1980

1960

1990

Abb. 1960/1980/1990, © Comet Photoshopping

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Sanierung nur noch mit Standardlösung

Das Energiegesetz sieht dafür die folgenden elf Standardlösungen vor.

Sanierung mit beliebigem Heizsystem (keine gesetzlichen Einschränkungen)

So können Sie sanieren:

In Ihrem Kanton sind die kanto-nalen Energievorschriften noch nicht in Kraft. Sie können die verbleibende Zeit für eine kos-tengünstigere Sanierung nut-zen.

In Ihrem Kanton sind die kanto-nalen Energievorschriften zwar in Kraft, Ihr Gebäudeenergie-ausweis hat jedoch die Klasse D oder höher.

In Ihrem Kanton sind die kanto-nalen Energievorschriften in Kraft und Ihr Gebäudeenergie-ausweis hat die Klasse E oder tiefer.

1Sonnenkollektoren zur Wasser- erwärmungDie zehn Prozent erneuerbare Energie werden mit einer Solarthermie-Anlage für die Wassererwärmung erreicht.

2Holzfeuerung für Heizung und WarmwasserDie Holzfeuerung ist emissionsneutral und gilt damit als erneuerbare Energie.

3Elektrische Wärmepumpen für Heizung und WarmwasserLuft-Wasser- oder Sole-Wasser-Wärme-pumpen erzeugen ganzjährig Wärme für die Heizung und die Aufbereitung von Warmwasser.

4Erdgas-Wärmepumpe für Heizung und WarmwasserDie Gaswärmepumpe verbindet die Vorteile der Brennwerttechnik mit erneu-erbaren Energien. Als primäre Antriebs- energie dient Erdgas/Biogas.

5Fernwärmeanschluss Die Wärme stammt aus der Kehrichtver-brennung, aus der Abwasseraufbereitung oder aus erneuerbaren Energien.

6Wärme-Kraft-Kopplung (WKK) Zum Beispiel durch Brennstoffzellen- Technologie werden gleichzeitig Heiz- wärme und Strom im Haus produziert.

7Brauchwarmwasser-Wärmepumpe plus PhotovoltaikDer in der Photovoltaik-Anlage erzeugte Strom betreibt die Wärmepumpe für die Warmwassererzeugung.

8Erneuerung der Fenster Die alten Fenster werden durch neue mit einer hohen Wärmedämmung ersetzt.

9WärmedämmungDie Fassade und/oder das Dach werden mit einer Wärmedämmung ausgestattet.

10Bivalente HeizungEin kombiniertes Heizsystem, das die Grundlast mit erneuerbaren und Spitzen-lasten mit fossilen Energien abdeckt.

11Kontrollierte WohnungslüftungEine Wohnungslüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung wird eingebaut.

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Die Heizsysteme im Überblick.

Die Heizung ist das mit Abstand wichtigste Element, um die gesetzlich vorgeschriebene Ver-brauchsreduktion bei fossilen Brennstoffen bzw. den Anteil von zehn Prozent bei erneuerba-ren Energien zu erreichen. Die elf vom Staat vorgegebenen Standardlösungen setzen auf sehr unterschiedliche Technologien. Die Sanierungsexperten von Meier Tobler helfen Ihnen, das richtige Heizsystem für Ihr Haus zu finden – abgestimmt auf die aktuellen gesetzlichen Vorga-ben in Ihrem Wohnkanton. Nachfolgend die empfohlenen Technologien mit ihren wichtigsten Eigenschaften im Überblick:

Heizsysteme mit 100 Prozent erneuerbaren Energien

Sole-Wasser-Wärmepumpe Sole-Wasser-Wärmepumpen nutzen die Wärme in der Tiefe des Erdreiches als Energiequelle für die Heizung und die Warm- wasseraufbereitung. Sie erfordern eine Bohrung durch spezia-lisierte Firmen.

� Kostenlose Primärenergie (Wärme aus dem Erdreich) – Absolut emissionsfrei, ökologisch bedenkenlos – Geringer Energieverbrauch (Elektrizität) – Höhere Anschaffungskosten, dafür minimale Betriebskosten– Nicht bei jeder Sanierung möglich– Fernüberwachung für den reibungslosen Betrieb und eine

lange Lebensdauer Ihrer AnlageStandardlösung 3

Luft-Wasser-WärmepumpeLuft-Wasser-Wärmepumpen nutzen die kostenlose Umwelt-energie der Aussenluft. Und das bei geringem baulichem und finanziellem Aufwand, da keine Bohrung nötig ist.

� Kostenlose Primärenergie (Wärme aus der Umgebungsluft)� Absolut emissionsfrei, ökologisch bedenkenlos� Geringer Energieverbrauch (Elektrizität) � Moderate Anschaffungskosten, tiefe Betriebskosten� Fernüberwachung für den reibungslosen Betrieb und eine

lange Lebensdauer Ihrer AnlageStandardlösung 3

HolzheizungHolz ist eine nachwachsende heimische Energiequelle, die sich in modernen Holzheizsystemen komfortabel nutzen lässt. Holzheizungen können mit anderen Wärmeerzeugern kombi-niert werden.

� Emissionsneutral und ökologisch� Einheimischer Brennstoff� Höhere Anschaffungskosten, dafür tiefe Betriebskosten � Benötigt mehr Platz im Keller als andere SystemeStandardlösung 2

Empfohlene Heizsysteme mit fossilen Energien

Ölbrennwert-HeizungÖlheizungen sind heute viel energieeffizienter als früher. Die Brennwerttechnologie nutzt zusätzlich auch die Energie aus dem Abgas.

� Innovative, energieeffiziente Heiztechnologie� Tiefe Anschaffungskosten bei Sanierung� Gute Ökobilanz in Kombination mit einem Fensterersatz

oder einer Wärmedämmung� Betriebskosten hängen vom Ölpreis ab

Gasbrennwert-HeizungGasheizungen benötigen nur wenig Platz und kommen ohne Tank aus.

� Ausgereifte, bewährte Technologie� Tiefe Anschaffungskosten bei Sanierung� Gute Ökobilanz in Kombination mit einem Fensterersatz

oder einer Wärmedämmung� Betriebskosten hängen vom Gaspreis ab� Geringer Platzbedarf � Nicht überall verfügbar

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Empfohlene Ergänzungen zu fossilen Heizsystemen

Solarthermie-AnlageSolarsysteme liefern Warmwasser und/oder unterstützen die Heizung.

� Kostenlose Primärenergie (Sonne)� Optimale Ergänzung zu konventionellen Heizsystemen

(Öl/Gas) � Heizungsunterstützung möglich (abhängig von Dimensio-

nierung und Standort) � Geringer Energieverbrauch (Elektrizität) � Moderate Investitionskosten, Reduktion der Betriebskosten� Nicht auf jedem Dach möglichStandardlösung 1 in Kombination mit Öl- oder Gasbrennwertkesseln

Brauchwarmwasser-Wärmepumpe kombiniert mit Photovoltaik-AnlageBei diesen Systemen wird die elektrische Energie für den Be-trieb der Luft-Wasser-Wärmepumpe durch eine hauseigene Photovoltaik-Anlage produziert.

� Kostenlose Primärenergie (Luft und Sonne)� Weitgehende Abdeckung der Warmwassererwärmung� Ist auf Warmwasser beschränkt (keine Heizungsunter-

stützung)� Moderate Investitionskosten, Reduktion der Betriebskosten� Nicht auf jedem Dach möglichStandardlösung 7

Weitere Massnahmen zur Reduktion des Energieverbrauchs

Ersatz der FensterModerne Fenster verhindern, dass Wärme entweicht und Kälte ins Haus eindringt. Sie tragen massgeblich zur Senkung des Energieverbrauchs bei.

– Sinnvolle Lösung bei alten Fenstern– Je nach Fensterflächen eine kostengünstige Sanierungs-

möglichkeit– Bei fast allen Gebäuden einfach möglichStandardlösung 8

Wärmedämmung Dach und/oder FassadeDie Fassade eines Hauses ist meistens dessen grösste Fläche. Ohne effiziente Wärmedämmung entweichen auf diesem Weg bis zu 30 Prozent der Heizwärme.

– Sinnvolle Lösung bei alten Gebäuden – Hohe Anschaffungskosten – Starke Reduktion der Heizkosten– Nicht bei allen Gebäuden möglichStandardlösung 9

Solarthermie und Photovoltaik: Was ist der Unterschied?Solarthermie-Anlagen wärmen direkt Wasser auf und nutzen so rund 80 Prozent der Sonnenenergie. Solarthermie kann zur Warmwassererzeugung und zur Heizungsunterstützung eingesetzt werden. Photovoltaik bezeichnet demgegenüber die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie. Bei der Photovoltaik werden nur 20 bis 25 Prozent der Sonnenenergie genutzt.

Fernüberwachung für Wärmepumpen Meier Tobler bietet Ihnen moderne Wärmepumpen-Systeme mit integrierter Fernüberwachung. Mit der kostenlosen smart-guard Fernüberwachung wird Ihre Wärmepumpe konstant online überwacht. Ferndiagnostiker beheben allfällige Störungen direkt online oder bieten bei Bedarf einen Service-techniker auf. Die smart-guard Fernüberwachung sorgt dafür, dass Ihre Wärmepumpe rund um die Uhr zuverlässig und effizient läuft, und hilft, die Lebensdauer des Systems zu verlängern.

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Die Tabelle zeigt Ihnen, mit welchen ungefähren Kosten Sie für Ihre Heizungssanierung nach den bestehenden und den neuen (MuKEn 2014) Vorschriften zu rechnen haben.

Annahme für Richtpreise: – Typisches Einfamilienhaus– Baujahr 1955– 160 m2 Wohnfläche – Heizkörper und andere

Installationen bleiben unverändert

* Preis ohne Erdsondenbohrung, da bereits vorhanden

** Preis ohne Kamin

Was kostet eine Heizungssanierung?

Von den neuen Energievorschriften nicht betroffen

Den neuen Energievorschriften unterstellt

Bestehende Anlage Neue Anlage Richtpreis CHF Neue Anlage Richtpreis CHF

Ölheizung

Ölheizung Ölbrennwertkessel ab 13 800.– Ölbrennwertkessel + Solarthermie-Anlage ab 24 400.–

Ölbrennwertkessel ab 13 800.– Ölbrennwertkessel + Brauchwarmwasser- Wärmepumpe + Photovoltaik

ab 30 100.–

Gasbrennwertkessel ab 10 900.– Gasbrennwertkessel + Solarthermie-Anlage ab 21 500.–

Gasbrennwertkessel ab 10 900.– Gasbrennwertkessel + Brauchwarmwasser- Wärmepumpe + Photovoltaik

ab 27 200.–

Luft-Wasser-Wärmepumpe

ab 24 300.– Luft-Wasser-Wärmepumpe

ab 24 300.–

Sole-Wasser-Wärmepumpe

ab 47 200.– Sole-Wasser-Wärmepumpe

ab 47 200.–

Gasheizung

Gasheizung Gasbrennwertkessel ab 10 900.– Gasbrennwertkessel + Solarthermie-Anlage ab 21 500.–

Gasbrennwertkessel ab 10 900.– Gasbrennwertkessel + Brauchwarmwasser- Wärmepumpe + Photovoltaik

ab 27 200.–

Luft-Wasser-Wärmepumpe

ab 24 300.– Luft-Wasser-Wärmepumpe

ab 24 300.–

Sole-Wasser-Wärmepumpe

ab 47 200.– Sole-Wasser-Wärmepumpe

ab 47 200.–

Wärmepumpe

Luft-Wasser-Wärmepumpe

Luft-Wasser-Wärmepumpe

ab 24 300.– Luft-Wasser-Wärmepumpe

ab 24 300.–

Sole-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpe

ab 19 200.–* Sole-Wasser-Wärmepumpe

ab 19 200.–*

Holzheizsysteme

Holzheizung Pelletskessel ab 31 000.– Pelletskessel ab 31 000.–

Stückholzkessel ab 28 000.–** Stückholzkessel ab 28 000.–**

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11Mit dem richtigen Partner sanieren.

Die Sanierung einer Heizung erfordert umfangreiches Fachwissen und Erfahrung. Die Sanierungsspezialisten von Meier Tobler wissen, worauf es ankommt, und kennen die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Ihrem Wohnkanton. Nutzen Sie dieses Know-how.

Kostenlose Sanierungsberatung von A bis ZMeier Tobler kümmert sich ab der ersten Minute um Ihr Anliegen und be-gleitet Sie professionell durch den gesamten Prozess – von der kosten- losen Beratung über die allfällige Erstellung des GEAK bis zur Auswahl der passenden Lösung.

Detaillierte Offerte und individueller UmsetzungsfahrplanDie Sanierungsspezialisten von Meier Tobler erstellen gemeinsam mit Partnerfirmen oder einem von Ihnen bestimmten Installateur detaillierte Offerten und besprechen diese mit Ihnen. Die Umsetzung erfolgt gemäss Ihren terminlichen Vorgaben.

Wir sind auch in Zukunft für Sie daMeier Tobler ist rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr mit der schweizweit grössten Serviceorganisation für Sie da. Für Wärmepumpen steht Ihnen eine exklusive Fernüberwachung zur Verfügung, die für einen reibungs- losen Betrieb und eine lange Lebensdauer Ihrer Anlage sorgt.

Haben Sie Fragen? Möchten Sie sich unverbindlich beraten lassen? Kontaktieren Sie uns jetzt unter Telefon 0800 846 800.

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0800 846 800

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