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Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeinde er Leben er Leben er Leben er Leben Herbst Herbst Herbst Herbst 2015 2015 2015 2015 St. Andreas Zu den Heiligen Schutzengeln St. Konrad Seelsorgebereich Nürnberg - West

Herbst Herbst Herbst 201520152015downloads.eo-bamberg.de/3/281/1/20174296389561751485.pdfFelix Prihoda: „Caribe“ Michel Camilo „Tanz, Schwesterli, tanz“ Johannes Stange „Your

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Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeinde er Lebener Lebener Lebener Leben Herbst Herbst Herbst Herbst 2015201520152015

St. Andreas Zu den Heiligen Schutzengeln St. Konrad

Seelsorgebereich Nürnberg - West

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Gemeinde er Leben Schutzengel

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Seelsorgeteam:

P. Reiner Schmitt, Pfarrer Tel. 323 898 - 11 E-mail: [email protected]

P. Andreas Kroworsch, Pfarrvikar Tel. 323 898 - 22 E-mail: [email protected]

Pfarrbüro: Pfarrsekretärin: Eva Brück Montag geschlossen Dienstag von 8.30 bis 12.30 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag von 9.30 bis 12.30 Uhr Freitag von 8.30 bis 12.30 Uhr Bankverbindung: Liga Bank Nürnberg IBAN: DE32 7509 0300 0005 1161 04 BIC: GenoDEF1M05 Kindergarten Roßtaler Str. 18 Leiterin: Franziska Mangold Tel.: 31 52 44 E-mail: [email protected]

Kath. Pfarramt Zu den Hl. Schutzengeln

E-mail: [email protected] Homepage: www.pfarrei-schutzengel-nuernberg.de Sigmundstr. 11 a 90429 Nürnberg Telefon 0911/ 323 898 - 0 Fax. 0911/323 898 - 44

Filialkirchen: St. Konrad Schnieglinger Str. 292

St. Andreas Leyher Str. 35

Kirchenamtliche Dokumente Taufschein, Urkunden, usw. werden vom Matrikelamt in der Kath. Stadtkirche, Vordere Sterngasse 1 Tel.: 244 49-3 ausgestellt.

Impressum: Gemeinde er Leben – Pfarrbrief der Gemeinde Zu den heiligen Schutzengeln/St. Andreas & St. Konrad Nürnberg Ausgabe Publisher Nr. 28: 3. Heft 2015 Redaktion: Pfr. P. Reiner Schmitt (verantwortlich), Gerhard Schober, Eva Brück Druck: Druckerei Wegerer, Hagenbüchach, Auflage 2.300

Nächster Redaktionsschluss: Mittwoch, 11. November 2015

Caritas Sozialstation Angelus Leopoldstr. 34, 90439 Nürnberg Tel. 0911/26 98 92 [email protected] Telefonseelsorge 0800/111 0 111

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Gemeinde er Leben Schutzengel

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Liebe Mitchristen, die Schule hat wieder begonnen, ein

neues Schul- und Arbeitsjahr steht

vor uns. Ich hoffe, Sie konnten sich

in den vergangenen Wochen ein we-

nig erholen und Kraft schöpfen für

die vor uns liegenden Monate.

Liebe Mitchristen, kennen sie das

Bild auf unserer Titelseite?

Es ist in unserer Schutzengelkirche

zu sehen.

Dieses Engelfenster stammt von Al-

fons Abel aus dem Jahre 1932. Ein

Engel mit ausgebreiteten Flügeln hält

seine schützenden Hände über zwei

Kinder, ein Mädchen mit einem Ball

unter dem Arm und einen Jungen

mit einer Tröte in der Hand. Es gilt,

eine Brücke zu überschreiten, unter

der man einen Fluss mit Uferflächen

erkennt. Hinter den Figuren lässt

sich eine Wolke am Himmel ausma-

chen.

Wie geht es Ihnen mit ihrem Schutz-

engel? Hat er ihnen schon mal ge-

holfen? Viele von uns könnten si-

cherlich viele Geschichten erzählen.

Übrigens: Eine Befragung des Mei-

nungsforschungsinstitutes Forsa im

Auftrag des Magazins GEO ergab

2005, dass ca. zwei Drittel aller

Deutschen an Schutzengel glauben.

Von Herzen grüßt Sie

Ihr Pfarrer P. Reiner Schmitt

Der Schlüssel Gedanken, Anregungen und Wünsche unseres Pfarrers

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Liebe Frauen des Frauenkreises und alle, die gerne zu uns kommen möchten!

Die Ferienzeit geht dem Ende entgegen, deshalb möchte ich ihnen unser restliches Programm bis zum Jahresende mitteilen.

Am Montag, den 26. Oktober 2015 um 15.00 Uhr im Pfarrsaal Schutzengel tref-fen wir uns zu einem DAI-Vortrag von Frau Meyer-Thäle mit dem Thema: „Unsere schöne deutsche Nordseeküste zwischen Emden und Hamburg“.

Im November habe ich für den Donnerstag, den 12. November 2015 um 18.30 Uhr einen Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder des Frauen-kreises eingeplant.

Wie ich bereits mündlich dargelegt habe, werde ich zum Jahresende mein Amt niederlegen. In diesem Zusammenhang bitte ich um Mitteilung, ob Sie weiterhin Mitglied des Frauenbundes, einschließlich des Bezuges von der Frauenbund-Zeitschrift „Engagiert“ bleiben möchten. Im Falle eines Austrittes werde ich dann mit Bamberg abklären, was zu unternehmen ist.

Ihnen eine gute Zeit Ihre Helga Heß

Wer ist reich?

Dessen Herz zufrieden ist.

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Grüß Gott, liebe Seniorinnen und Senioren, Rückblick Im Juni starteten ein voll besetzter Bus (58 Personen) bereits um 7.30 Uhr, um das über 1250-Jahre alte Kloster Benediktbeuern zu besuchen. Pfr. Schmitt als profunder Kenner dieses geistlichen Zent-rums der Salesianer Don Boscos zeigte uns die unterschiedlichen Angebote und erklärte sehr anschaulich auch die baulichen Entwicklungen dieses Klosters. Im Juli genossen wir bei strahlendem Wetter die Aussicht von Schloss Baldern und stärkten uns im nahe gelegenen Restaurant Fürstlicher Keller in Wallerstein. Der Nachmittag klang bei großer Hitze bei Eis und kühlen Getränken in Nördlingen aus. Die Augustfahrt ging nach Vohenstrauß. Der pensionierte Schuldirektor erwartete uns, und wir bekamen eine sachkundige Führung beider Kirchen der Stadt und des Markt– und Rathausplatzes. Im Gasthof zur Post gab es viele Gelegenheiten, sich auszutauschen. Weiter ging die Fahrt zum Kastanienhof in Georgsberg zu Kaffee und Kuchen und einem kleinen Spaziergang als Sahnehäuptchen. Ausblick Am 17.09. werden wir das fürstbischöfliche Schloss Seehof bei Memmelsdorf mit seinen Wasserspielen und das Bauernmuseum in Frensdorf besichtigen und am 15.10. geht die letzte Fahrt für dieses Jahr ins Hopfenmuseum nach Wolznach und ins Kloster Scheyern. Wie immer sind Sie und Ihre Freunde zu allen Fahrten und Veranstaltungen herz-lich eingeladen. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, so dass wir planen können, besten Dank. Paul Storz Franz Walenta Tel. 89 61 13 09 Tel. 31 15 51

Unser Bild zeigt die Ausflügler vor der in 1921 errichteten kath. Kirche in Vohenstrauß

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Erstkommunion 2015/2016 Vor der Adventszeit wird wieder die außerschulische Erstkommuni-onvorbereitung für unsere 3. Klässler beginnen.

In kleinen (von Eltern begleiteten) Gruppen sollen die Kinder Ge-meinschaft erfahren – Gemeinschaft untereinander und Gemein-

schaft mit Jesus – und so auch unsere besondere Gemeinschaft in der Eucharistie-feier kennen- und verstehen lernen. Die Kinder sind in diesem Alter vor allem in die Gemeinschaft der Familie eingebun-den. Die Eltern sind für sie die wichtigsten Partner. Darum laden wir Sie – die Eltern – herzlich ein zu zwei Elternabenden. Wir möchten Sie informieren über die Erstkommunionvorbereitung in unseren Gemeinden und auch Ihnen das Angebot machen, sich wie-der neu mit dieser besonderen Form der gottesdienstlichen Gemeinschaft – dem Sakrament der Eucharistie – zu beschäfti-gen und auseinander zu setzen.

Der erste Elternabend, der vor allem Ihrer Information dienen wird, findet statt am

Mittwoch, dem 25. November 2015 um 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Konrad in der Schnieglinger Straße 292.

Die Einladung zu diesem Abend wird Ihnen bis Anfang November zukommen. Sollten Sie keine schriftliche Einladung erhalten, bitte ich Sie, sich mit unserem

Pfarrbüro (Tel. 3238980, Sekretärin Eva Brück) in Verbindung zu setzen.

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Es war ein wunderschöner Sommerabend wie es in 2015 so einige gab. Freitag dazu, also eine gute Idee nach St. Andreas zu kommen.

Die Tische am Platz waren geschmückt, die Bar geöff-net, und Fingerfood gab´s auch, denn der Abend hat-te ja erst begonnen. Pünktlich um 20 Uhr war es so weit. Der große Auftritt von Upwords unter der Lei-tung unserer Elisabeth Zippelius ( vorm. Ellrott ) aus Schutzengel. Als Handzettel lag das Programm aus.

PROGRAMM des Abends: „I’ll bei there for you“ -The Rembrandts Ich bin für Dich da.

Ansprache und Begrüßung

„Seasons of love“ -Jonathan Larson Wie misst man die Zeit am besten? In Stunden der Liebe! Felix Prihoda: „Caribe“ Michel Camilo „Tanz, Schwesterli, tanz“ Johannes Stange „Your song “ Elton John Liebeslied aus dem Musical Moulin Rouge. „Say“ SoVoSo Sag einfach, was du denkst und sag es genauso, wie du es meinst! Felix Prihoda: „La Fiesta“ Chick Corea „Happy“ - Pharrell Willians Es mag verrückt klingen. aber es kann kommen, was will und mag, denn ich bin gerade glücklich.

PAUSE mit Sektempfang und kleinem Imbiss „Worthy of the praise“ . Tor W. Aas Dich sollte man von ganzem Herzen loben! “Down the river“ 0 Brother, Where art Thou Lasst uns in den Fluss gehen, um zu beten.

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“Lean on me“ Bill Withers Verlas-se dich auf mich, ich helfe dir, wenn du mich brauchst! „Erlösung“ Felix Prihoda Eigen-komposition „Spain“ Chick Corea ‚Homeward bound“ Marta Keen Ich bin auf dem Heimweg. ‚Way back home“ Andy Gram-mer Egal, wohin Ich gehe, ich werde immer wieder den Weg zurück nach Hause finden. „Some nights“ FUN Manchmal wache ich auf und frage mich, was meine Bestim-mung ist. “Mögen sich die Wege“ irisches Segenslied von Günther Schwarze

Unser herzlichster Dank geht an: Felix Prihoda für die Mitgestaltung unseres Programms Max Mathes für die Begleitung am Schlagzeug Hanne und Gaby dem besten Cateringteam

Der Abend war zauberhaft, speziell die südlich, mediterranen Stücke mit Felix, be-gleitet von der Gitarre von Max Zippelius und der Perkussion von Max Mathes. Es gab natürlich Zugaben, und frohes Zusammensein der Gemeinde mit den Künstlern danach. Wir hoffen auf ein weiteres Konzert, im nächsten Jahr wieder im Sommer in Andreas, das wär's doch? Viel Erfolg für Upwords! Mehr Bilder finden Sie dem-nächst auf unserer Homepage.

Begleittext und Bilder Gerhard Schober

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Neues aus dem Kindergarten

Mit dem Herbst kommen auch immer viele neue Kinder zu uns. Für über 20 Kinder beginnt am ersten September ihre Zeit als Kindergartenkind. Sowohl für die "neuen" als auch für die alten Kinder ist dies eine spannende Zeit die immer neue Überraschungen bereit hält. Die Vorschul- Übernachtung war für die Großen eine Be-sonderheit. Mit gemeinsamen Essen, Schnitzeljagd und der Kinderdisco konnten die Kinder ihren Abschied feiern. Nach 3 Jahren bei uns beginnt nun Mitte September die Schule. Wir wünschen alles gute und eine schöne Zeit. Bei unserer Verabschiedung der Vorschulkinder haben wir uns heuer auch von einer Kollegin verabschiedet, für deinen neuen Lebensabschnitt wünschen wir dir, liebe Gabi, alles Gute. Komm uns bald einmal besuchen.

Wir begrüßen eine neue Kollegin, die ab September zu unserem Team gehört. Liebe Frau Aug, herzlich willkommen. Mit vollem Elan, neuen Ideen und alten Traditionen starten wir, als 8 köpfiges Team mit 75 Kindern in das vierzigste Jahr des Kindergartens. Aus diesem Grund wird das Sommerfest bereits im Mai gefeiert. Da hat der Kinder-garten seinen "Geburtstag". Wir werden unser Sommerfest am Sonntag, 1. Mai 2016 feiern und freuen uns natürlich über zahlreiche Gäste.

Vorher jedoch laden wir sie herzlich ein mit uns und Sankt Martin durch die Sied-lung zu ziehen, Am Mittwoch, den 11. November 2015 um 17 Uhr treffen wir uns im Kindergarten und werden nach einem kleinen Gottesdienst gemeinsam mit dem Reiter und unseren Laternen durch die Siedlung ziehen. Im September besucht unsere Kinder die "Polizei Puppenbühne". Für alle Kinder wird ein Puppenstück mit dem Thema Verkehrserziehung statt finden. Im An-schluss bearbeiten die Vorschulkinder das Thema gesondert mit der Polizei um sie bereits frühzeitig auf den Schulweg vorzubereiten.

Viele Grüße aus dem Kindergarten, Franziska Mangold im Namen des gesamten Teams

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Singen Sie auch schon mit ?

Nein, diesmal geht es nicht um dieses schöne Kirchenlied, sondern um ein wichtiges Lehrschreiben aus dem Vati-kan, das im Juni veröffentlicht wurde. Der PGR beschäftigte sich in seiner letz-ten Sitzung damit.

Papst Franziskus hat mit der ersten Um-welt-Enzyklika "Laudato Si'" der katholi-schen Kirche gleich zwei Aussagen in Frage gestellt. Das eine Dogma lautet: Macht Euch die Erde untertan. Das ist im christlich-jüdischen Glauben als Erlaubnis zur grenzenlosen Ausbeutung der Erde gewertet worden. Die zweite Aussage betrifft die Rolle des Papstes, der in seinem Lehrschreiben die päpstli-che Unfehlbarkeit in Umweltfragen selbst in Frage stellt. In der Enzyklika heißt es zum Thema "Macht Euch die Erde untertan": "Wir sind nicht Gott. Die Erde war schon

vor uns da und ist uns gegeben worden." An anderer Stelle findet sich der Satz: "Wir sind in dem Gedanken aufgewachsen, dass wir ihre Eigentü-mer und Herrscher seien, berechtigt, sie auszuplündern."

Mit seinem Lehrschreiben definiert Franziskus eine völlig neue Position des Men-schen in der Welt. Dieser ist nicht mehr der Herrscher über die Welt, sondern ein Teil des Ganzen. Ein Teil der "Schwester Erde", wie Franz von Assisi geschrieben hat. Franziskus beschreibt das Klima als gemeinsames globales Gut, das es zu schützen gilt: "Das Klima ist ein gemeinschaftliches Gut von allen und für alle."

Mehrfach macht der Papst seine Skepsis gegenüber dem Kapitalismus in seiner gegenwärtigen Ausprägung deutlich. Da heißt es unter anderem: " Das sind unter anderem Zeichen, die zeigen, dass das Wachstum der letzten beiden Jahrhunderte nicht in allen seinen Aspekten einen wah-ren ganzheitlichen Fortschritt und eine Besserung der Lebensqualität

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bedeutet hat. Einige dieser Zeichen sind zugleich Symptome eines wirkli-chen sozialen Niedergangs, eines stillschweigenden Bruchs der Bindun-gen von sozialer Integration und Gemeinschaft."

Mit Blick auf den Klimawandel schlägt sich der Papst auf die Seite der armen Län-der: "Die soziale Ungerechtigkeit geht nicht nur Einzelne an, sondern ganze Länder, und zwingt dazu, an eine Ethik der internationalen Bezie-hungen zu denken. Denn es gibt eine wirkliche ,ökologische Schuld' – besonders zwischen dem Norden und dem Süden – im Zusammenhang mit Ungleichgewichten im Handel und deren Konsequenzen im ökologi-schen Bereich wie auch mit dem im Laufe der Geschichte von einigen Ländern praktizierten unproportionierten Verbrauch der natürlichen Res-sourcen", heißt es in seinem Lehrschreiben. Zudem warnt das Oberhaupt der ka-tholischen Kirche vor Emissionshandelsmodellen und vergleicht sie mit dem Ablass-handel.

Der Papst sieht sich in Umweltfragen nicht als unfehlbar an. "In Bezug auf viele konkrete Fragen ist es nicht Sache der Kirche, endgültige Vorschläge zu unterbreiten, und sie versteht, dass sie zuhören und die ehrliche Debatte zwischen den Wissenschaftlern fördern muss, indem sie die Unterschied-lichkeit der Meinungen respektiert", heißt es an einer Stelle der Enzyklika. Damit positioniert Papst Franziskus nicht nur den Menschen neu in der Welt. Er positioniert auch die Kirche neu im großen Ganzen.

Auch jeder Einzelne ist mit seinem Lebensstil ver-antwortlich und kann dazu beitragen, um – wie Papst Franziskus sagt - „Schwester Erde“ weniger zu verletzen. Entsprechend dem Dreischritt in der En-zyklika sehen -urteilen -handeln können wir unseren „ökologischen Rucksack“ bestimmen und feststellen, wie viele Rohstoffe der eigene Lebensstil die Erde kostet. Eine gute Hilfestellung gibt es dazu unter www.ressourcen-rechner.de . Paul Storz

Die Bibel ist wie ein Strom, der so flach ist, dass ein Lamm daraus trinken kann,

und so tief, dass ein Elefant darin baden kann.

Papst Gregor der Große

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Freundeskreis Don Bosco Jugendwerk

unterstützt Hortkinderunterstützt Hortkinderunterstützt Hortkinderunterstützt Hortkinder Kinder sollen lernen, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten … und .. . Kinder sollen lernen, ökologische Zusammenhänge zu erkennen und mitzu-gestalten, so steht es im Bayr. Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz. Dies wird im Kinderhort Bartolino sehr ernst genommen und so gibt es ab dem neuen Schul-jahr einen leitungsgebundenen Trinkwasserspender. Die dazu notwendigen Trinkgefäße, nämlich je eine eigene Flache für jedes Kind, stellte der Freundeskreis zur Verfügung. Weiterer Bedarf wie z.B. Sprachunterricht für die 24 minderjährigen Flüchtlinge oder neue Musikinstrumente oder weitere Sportgeräte sind zwar benannt, aber noch fehlen dem Freundeskreis die finanziellen Mittel, um weitere Wünsche erfül-len zu können.

Der neu gegründete Freundeskreis ist nun als gemeinnützig anerkannt und darf Spendenbescheinigungen ausstellen. Wer sich also als Mitglied nicht länger-fristig binden möchte oder wem der Jahresbeitrag von 36.--€ zu hoch ist, der kann den Verein auch gerne mit einer einmaligen Geldspenden unterstützen. Stellen wir uns doch mal vor, dass alle, die diesen Artikel lesen, nur 5.-- € überweisen würden – die Freude im Don Bosco Jugendwerk wäre enorm! Deshalb unsere Bitte: Überweisen Sie bitte für den Freundeskreis

Don Bosco Jugendwerk Nürnberg.

Liga-Bank Nürnberg IBAN DE7509 0300 0005 1472 39,

BIC GENODEF1M05

Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung - sagt der Vorstand.

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Helferkreis Flüchtlinge Willkommen heißen

Die kleine Pflanzaktion im Mai in der Unterkunft in der Tassilostr. war keine einmalige Aktion: Ende Juli organisierte der kleine Hel-ferkreis ein gemeinsames Grillfest im Hinterhof der Einrichtung.

Über 25 Flüchtlinge, Haupt- und Ehrenamtliche sowie der Besitzer des Hauses tauschten sich aus und feierten gemeinsam. Selbst die jüngste Bewohnerin mit acht Wochen döste friedlich im Schatten und die Eltern nahmen gerne die Glück-wünsche zur Geburt entgegen. Alle BewohnerInnen und Gäste brachten ihr Grillgut selbst mit, lediglich die Getränke stellte der Helferkreis, finanziell unterstützt vom Westend-Jugendverein, zur Verfügung. Die Flüchtlingsunterkunft in der Sigmundstr. wird inzwischen ausschließlich von unbegleitet minderjährigen Flüchtlingen (UMF) belegt, dafür wurden im Bereich Fürtherstr. zwei weitere Häuser belegt. Wer die Flüchtlingsarbeit auch finanziell unterstützen möchte, kann dies tun, in dem er an der Westend-Jugendverein auf folgendes Konto überweist: Evangelische Bank, IBAN DE96 5206 0410 0003 5005 62, BIC GENODEF1EK1 Stellvertretend für den Helferkreis: Paul Storz

Ökumenischer Hauslesekreis im evangelischen Pfarrhaus, Karl-Martell-Str. 25

jeweils am 1. Dienstag im Monat von 10.00 bis 11.30 Uhr. Die nächsten Themen sind: 06.10. Verweltlichung und Aufklärung 03.11. Wie kommt es zum Zweifel am liebenden und allmächtigen Gott? 01.12. Wie steht es mit der Willensfreiheit und dem Gewissen im Bezug auf Ethik und Recht? Herzliche Einladung an alle Interessierten Ansprechpartnerin: Sabine Tauber, Tel. Nr. 577 690 (AB)

Mit großer Betroffenheit und Trauer haben wir erfahren, dass unsere langjährige Leiterin des Seniorenkreises Schutzengel

Frau Maria Wolf

am 26.07.2015 verstorben ist. Herr, schenke ihr das ewige Leben.

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Regelmäßige Gottesdienste in unserer Pfarrgemeinde

Montag 09.00 h Pfarrsaal/Schutzengel Dienstag 17.00 h St. Konrad Mittwoch 17.45 h St. Andreas/Rosenkranz 18.30 h St. Andreas Donnerstag 17.45 h Schutzengel/Rosenkranz 18.30 h Schutzengel Freitag 09.00 h Pfarrsaal/Schutzengel

Samstag 18.30 h St. Konrad

Sonntag 09.00 h Schutzengel 10.15 h St. Andreas

Familiengottesdienst St. Andreas 1. Sonntag im Monat

Bitte beachten Sie auch die aktuelle Gottesdienstordnung

Freud und Leid in unserer Gemeinde

Getauft wurden:

16.05. Wurdak Leia St. Andreas 16.05. Voelz Jan St. Andreas 28.06. Ardelean Carlo St. Andreas 04.07. Okoli Jerome Chukwuemeka Schutzengel

04.07. Okoli Gladys Chioma Janelle Schutzengel 12.07. Koller Mathilda Katharina Maria St. Andreas 19.07. Kießlinger Lily Kerstin St. Konrad 09.08. Faltermeier Theo St. Konrad 15.08. Hammerer Vincent Simon St. Konrad Getraut wurden:

01.08. Ortega Canale Julio/ Dominko Sindy St. Konrad 08.08. Zippelius Maximilian/ Elisabeth St. Andreas

Verstorben sind: 09.05. Friedrich-Weinkötz Martina 52 Jahre 05.06. Gaab Otto 83 Jahre 06.06. Hillemeier Georg 74 Jahre 25.06. Dinfelder Maria 86 Jahre 01.07. Dittrich Thomas 49 Jahre

06.07. Schmidt Georg 93 Jahre 26.07. Wolf Maria 84 Jahre 20.08. Bauernschmitt Kunigunde 93 Jahre

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Gemeinde er Leben Schutzengel

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Senioren 17.09. Studienfahrt 15.10. Studienfahrt Seniorentanz im Andreasheim Montag von 9.00–10.30 Uhr. Frau Eschbach (316224)

Nachmittagstreffen für Senioren mit Kaffee, Kuchen, Spielen usw.

Schutzengel: Frau Then (31 53 03) Donnerstag von 14.00-17.00 Uhr St. Andreas: H. Feder (31 14 08) Fr. Simon (31 24 78) Donnerstag von 14.00-17.00 Uhr St. Konrad: Frau Springer (31 42 08) Dienstag von 14.00-17.00 Uhr

Damen-Gymnastik: in St. Andreas Jeden Dienstag 19.00-20.00 Uhr

Frauenkreis: 26.10. Pfarrhaus um 15.00 Uhr DIA-Vortrag

Jugend: Treffpunkt im Andreasheim Mittwoch 18.00–20.00 Uhr „offener Treff“ Freitag Gruppenstunden 15.30-16.30 Uhr für 1./2./3. Klasse 15.30-16.30 Uhr für 4./5./6. Klasse 17.00-18.30 Uhr für 7./8./9. Klasse 20.00 Uhr „offener Treff“

20.09. 10.15 Uhr Kirchweihgottesdienst 09.10. 19.00 Uhr Herbstfest für die Ehrenamtlichen Mitarbeiter im Don-Bosco-Jugendwerk 07.11. 18.30 Uhr Hubertusmesse in St. Konrad 11.11. 17.00 Uhr St. Martinszug des Kindergartens

Adressen Seelsorgebereich Nürnberg West: Pfarramt St. Anton: Denisstr. 34 , Tel: 26 24 01, Fax: 28 41 07 E-Mail: [email protected] Homepage: www.st.anton-nbg.de Pfarrteam: Pfarrer Andreas Müller, Diakon Günter Müller Kirche St. Anton: Adam-Klein-Str. 45 Pfarramt St. Michael/St. Ulrich: Wilhelm-Marx-Str. 38 Tel: 33 08 80, Fax: 39 38 089 E-Mail: [email protected] Homepage: www.st-michael-st-ulrich.de Pfarrteam: Pfarrer Martin Battert, Pfarrer i. R. Josef Weis, Diakon Günter Müller Kirche St. Michael, Wilhelm-Marx-Str. 38 und St. Ulrich, Kölner Str. 31

Das kann mir doch nicht egal sein!

Ein Mensch ohne Religion ist ein Wanderer ohne Ziel, ein Fragender ohne Antwort, ein Ringender ohne Sieg, und ein Sterbender ohne neues Leben. Dom Hélder Cámara