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Programm 27.9. - 28.9.2019 Universitätsklinikum St. Pölten-Lilienfeld Haus B - 8./9. Obergeschoss 3100. St. Pölten, Dunant-Platz 1 www.kinderkrankenpflege.at | www.facebook.com/bkkoe Herbsttagung 2019 Kinder- und Jugendlichenpflege SOS Kinder- und Jugendlichenpflege Tatsachen - Chancen - Zukunft

Herbsttagung2019 · 6 Maga Dr.in AuböckUlrike Akad.LehrerinfürGesundheitsberufe,Kreativitäts-trainerin,Kommunikationstrainerin,Schulefürallgemeine Gesundheits-undKrankenplege,Gmunden

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Programm

27.9. - 28.9.2019Universitätsklinikum St. Pölten-Lilienfeld

Haus B - 8./9. Obergeschoss3100. St. Pölten, Dunant-Platz 1

www.kinderkrankenpflege.at | www.facebook.com/bkkoe

Herbsttagung 2019Kinder- und Jugendlichenpflege

SOS Kinder- und JugendlichenpflegeTatsachen - Chancen - Zukunft

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Vorwort

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Sehr geehrte Tagungsteilnehmerinnen und Tagungsteilnehmer!

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen!

Liebe Freunde des Berufsverbandes Kinderkrankenpflege!

Die spezielle Ausbildung der pflegerischen Betreuung von Säuglingen, Kindern – und

später auch Jugendlichen – endete mit der GuKG-Novelle 2016 nach 114 Jahren. Seit

diesem Zeitpunkt darf generalistisch ausgebildetes Gesundheits- und Krankenpflegeper-

sonal im Spezialbereich Kinder- und Jugendlichenpflege eingesetzt werden. Soweit die

Fakten!

Um qualitativ hochwertige Pflege und Versorgung von Kindern und Jugendlichen zu ge-

währleisten, bedarf es speziellem Know-how und erworbener Handlungskompetenzen,

um den hohen Anforderungen in diesem Bereich gewachsen zu sein.

• Wie erlebt unsere Berufsgruppe diesen Umbruch in der Gesundheits-

und Krankenpflege?

• Welche Konzepte hat das Management für die neue Situation?

• Welche Handlungsstränge, Einschulungskonzepte existieren in den Einrichtungen?

• Wie werden diese Implementierungskonzepte von den Betroffenen und Beteiligten

wahrgenommen und rückgemeldet?

• Wie kann eine moderne und innovative Entwicklung im Spezialgebiet gemeinsam

gestaltet werden?

In dieser Tagung werden Strategien und Konzepte der Krankenhäuser aus Wien und

Niederösterreich beispielhaft vorgestellt.

Neben diesen berufsrelevanten Aspekten berührt aktuell die Präventionsdebatte ums

Impfen die Gesundheits- und Krankenpflegepersonen in Österreich. Der BKKÖ sieht seine

Aufgabe auch darin, eine Plattform zu bieten, um fachlich korrekte Informationen weiter

zu geben.

Die jüngste Landeshauptstadt Österreichs, mit ihrer Aufbruchsstimmung und vielen Verän-

derungen im Stadtbild, wird für zwei Tage einen interessanten Rahmen für die Herbstta-

gung abgeben.

Das TagungsteamMaria Jesse

TagungsorganisationTagungskoordinatorin BKKÖ

Annette WachterTagungsorganisation

Beirätin

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Programm: Freitag, 27. September 2019

09:00 BegrüßungOrganisatorinnenPflegedirektorin PhDr. Michaela Gansch,Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig

09:15 „Wiki und die starken Männer“Kinderkrankenpflegeausbildung seit 2016Michaela Bilir

10:00 Neue Professionen in traditionellen Rollen aus Sicht des ManagementsMichaela Gansch

Fragen und Diskussion

10:30 Pause

11:00 Pflegelehre - eine Alternative?Doris Pfabigan

11:45 Praxisfeldorientierte Pädagogik - Ergebnisse einer ExpertenbefragungUlrike Auböck

Fragen und Diskussion

12:30 Mittagspause

14:00 „Eins-zwei-drei, im Sauseschritt läuft die Zeit; wir laufen mit ...“Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen am UK St. PöltenClaudia Wick, Nicole Weirer, Oiver Loiskandl

Fragen und Diskussion

15:00 Pause

15:30 Generalist in der Neonatologie, was nun?Die Einarbeitung von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiteran einer NICU des AKH Wien - ein PraxisberichtEnis Smajic

16:15 früh geboren - Frühchen pflegen - Eltern begleitenMaria Thaller

Fragen und Diskussion

17:00 Mitgliederversammlung

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Programm: Samstag, 28. September 201909:00 Vom Kinderkrankenhaus zum Familienkrankenhaus

Folgen der Öffnung der Kinderabteilungen für dieinterdisziplinäre ZusammenarbeitReinhard J. Topf

09:45 Impfen - überflüssig oder wichtiger denn je?Karl Zwiauer

Fragen und Diskussion

10:30 Pause

11:00 Impfen beim GesundheitspersonalRudolf Schmitzberger,

11:30 Impfen - Konzepte der NÖ Landeskliniken HoldingRoman Gal

12:15 Aufklärung und Transparenz rund um das Thema ImpfenThomas Mayr

Fragen und Diskussion

13:00 Ende

Änderungen des Programmes vorbehalten!

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Mit der Anmeldung stimmen die TeilnehmerInnen zu, dass Fotos dieser Veranstaltung auf der Home-page des Berufsverbandes Kinderkrankenpflege Österreich veröffentlicht werden. Es bestehen keineschutzwürdigen Interessen.

Stornobedingungen:

Nach erfolgter Anmeldung und späterem schriftlichen Rücktritt ohne Angabe einer Ersatzteilneh-merin/eines Ersatzteilnehmers wird eine Bearbeitungsgebühr von 10% der Tagungsgebühren fällig.

Bei schriftlichem Rücktritt ab 10 Tage vor Beginn der Fortbildung sind 50% der Tagungsgebühren zubezahlen, danach die volle Gebühr.

Einzahlung mit Vermerk „Herbsttagung“

Hypo Vorarlberg, IBAN: AT22 5800 0213 8810 7011, BIC: HYPVAT2B

Den Überweisungsbeleg bitte zur Veranstaltung mitnehmen und ggf. bei der Registratur vorweisen.

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Maga Dr.in

Auböck UlrikeAkad. Lehrerin für Gesundheitsberufe, Kreativitäts-trainerin, Kommunikationstrainerin, Schule für allgemeineGesundheits- und Krankenplege, Gmunden

Maga

Bilir MichaelaDirektorin der Krankenpflegeschulen am AKHWien,Universitätskliniken, FH Studienstandort AKHWien,Standort Floridotower, BKKÖ Beirätin

Gal Roman,MSc, MAS

Leiter der Abteilung Pflege,nicht ärztliche Gesundheitsberufe und Ausbildung,Landeskliniken Holding Niederösterreich

PhDr.in

Gansch Michaela,MSc

Pflegedirektorin, Universitätsklinikum St. Pölten

Loiskandl Oliver,BSc, MSc

Qualitätsmanager, Universitätsklinikum St. Pölten

Dr.med.Mayr Thomas

praktischer Arzt für Allgemeinmedizin,klassische Homöopathie, Graz und Leibnitz, Autor

Dr.in

Pfabigan Doriswissenschaftliche Mitarbeiterin,Gesundheit Österreich GmbH, Wien

MR Dr.Schmitzberger Rudolf

Leiter des Referates für Impfangelegenheiten,Österreichische Ärztekammer, Wien

Smajic Enis,MSc, BScN

Paracelsus Medizinische Privatuniversität, NICU- Ebene 10, Univ. Klinik f. Kinder- u. Jugendheilkunde,AKHWien - Med. Universitätskampus

Thaller Maria,BA

Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin, FEB®-ModellFounder, SAFE®-Mentorin, FenKid®-Kursleiterin,BabyMassage-Kursleiterin nach Bruno Walters

Dr.Topf Reinhard J.

Leiter der Psychosozialen Abteilung, Leitender Psychologeund Psychotherapeut, Psychoanalytiker Stabstelle derKollegialen Führung, St. Anna-Kinderspital, Wien

Weirer Nicole,BSc

Qualitätsmanagerin, Universitätsklinikum St. Pölten

Wick Claudia,BSc

Qualitätsmanagerin, Universitätsklinikum St. Pölten

Prim. Univ.-Prof. Dr.Zwiauer Karl

Leitung Klinische Abteilung für Kinder- und Jugend-heilkunde, Universitätsklinkum St. Pölten

LISTE DER VORTRAGENDEN (alphabetisch)

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Tagungsbüro:

Berufsverband Kinderkrankenpflege ÖsterreichPostfach 35A-1097 WienTel.: (+43/1) 470 22 33office@kinderkrankenpflege.atwww.kinderkrankenpflege.atwww.facebook.com/bkkoe

Fachausstellung:

Medizinische Ausstellungs- und Werbe-gesellschaftA-1010 Wien, Freyung 6Tel.: (+43/1) 536 63-33Fax: (+43/1) 535 60 [email protected] | www.maw.co.at

ALLGEMEINE HINWEISE

Veranstaltungsort:

UniversitätsklinikumSt. Pölten-LilienfeldHaus B. -8./9. Obergeschoss3100 St. Pölten, Dunant-Platz 1

Parkmöglichkeiten:

Tiefgarage Universitätsklinkum Haus CParkhaus Mühlweg 36

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ALLGEMEINE HINWEISE

TAGUNGSGEBÜHR

Bei Anmeldung und Einzahlung bis 31. August 2019:

Gesamte Tagung Mitglieder Nichtmitglieder

Gehobener Dienst GuK 109,- (22 BP) 159,-

Auszubildende GuK 25,- (5 BP) 64,-

Tageskarten 28.09.2019

Gehobener Dienst GuK 73,- (15 BP) 114,-

Auszubildende GuK 16,- (4 BP) 45,-

Tageskarten 29.09.2019

Gehobener Dienst GuK 44,- (9 BP) 69,-

Auszubildende GuK 16,- (4 BP) 45,-

Bei Anmeldung und Einzahlung ab 1. September 2019:

Gesamte Tagung Mitglieder Nichtmitglieder

Gehobener Dienst GuK 121,- (25 BP) 190,-

Auszubildende GuK 31,- (7 BP) 71,-

Tageskarten 28.09.2019

Gehobener Dienst GuK 85,- (17 BP) 127,-

Auszubildende GuK 22,- (5 BP) 51,-

Tageskarten 29.09.2019

Gehobener Dienst GuK 52,- (11 BP) 80,-

Auszubildende GuK 22,- (5 BP) 51,-

(BP = Bonuspunkte)

Tagungsgebühr „Mitglieder“ auch für ÖGKV-Mitglieder und MOKI-MitarbeiterInnen.

Preise inklusive Pausenverpflegung. Mittagessen auf Selbstzahlerbasis.

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Herzlichen Dank für die Unterstützung!

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Wichtiger Hinweis: Nestlé BEBA SUPREME ist geeignet für die besondere Ernährung von Säuglingen während der erstenLebensmonate, wenn nicht gestillt wird. Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Ratunabhängiger Fachleute verwendet werden. Jede Mutter sollte darauf hingewiesen werden, dass die Entscheidung, nicht zustillen, nur schwer rückgängig zu machen ist. Beraten Sie die Frauen hinsichtlich der Zubereitung der Nahrung. Wichtig ist dieInformation, dass die Zufütterung den Stillerfolg beeinträchtigen kann.

Literatur: 1) Jantscher-Krenn E, Bode L. Minerva Pediatr. 2012; 64:83-99, 2) Bode L. Glycobiology 2012; 22: 1147-62, 3) Smilowitz JTet al. Annu Rev Nutr. 2014; 34:143-69, 4) Puccio et al. JPGN 2017, 64: 624-31, 5) Streenhout et al. FASEB J no. 1 Suppl 2016; 30:275.7

* In Muttermilch sind ca. 200 HMO identifiziert. 2‘FL und LNnT gehören zu den mengenmäßig häufigsten HMO und stellenbis zu 40 % des HMO-Gehaltes in Muttermilch.

Humane Milch-Oligosaccharide (HMO)*in Muttermilch stärken die Immunabwehr 1 –3

Nestlé BEBA SUPREME:Die erste Säuglingsnahrung in Österreich mitzwei der häufigsten HMO 2‘FL und LNnT –strukturell identisch mit HMO der Muttermilch.

2‘FL und LNnT HMO –eine klinische Studie zeigt:Sie fördern das Wachstum von Bifiduskulturen,hemmen pathogene Keime, reduzieren im1. Lebensjahr das Auftreten unterer Atemwegs-infektionen und den Antibiotikaeinsatz.4,5

Einzigartige Struktur undWirkung, signifikant andersals GOS/FOS

Fördern das Wachstum„guter“ Darmbakterien

Beseitigen Pathogeneim Darm

Von der stillendenMutter speziell fürdas Baby gebildet

Weitere Gesundheitseffekte

WILLKOMMENIN DER ZUKUNFT

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Die neue Generation Säuglingsnahrung

Muttermilch ist die beste Nahrung für ein Baby, denn sieliefert wichtige Bausteine für Babys gesunde Entwicklung.Wenn Stillen nicht möglich ist, sollte das Baby eineMilchnahrung bekommen, die sich am natürlichen Vorbildorientiert sowie nach aktuellen wissenschaftlichenErkenntnissen zusammengesetzt ist.

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hipp-fachkreise.de hipp-fachkreise.at1 Fleddermann M et al. Clin Nutr 2014; 33:588-95 2 Gil-Campos et al. Pharm Res 2012; 65:231-2383 Maldonado et al. JPGN 2012; 54:55-61 4 Koletzko B et al. J Perinat Med 2008; 36:5-14

Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für einen Säugling.Säuglingsanfangsnahrung sollte nur aufRat von Kinder- und Jugendärzten, Hebammen oder anderen unabhängigen Fachleuten verwendet werden.

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Wichtiger Hinweis: Stillen ist das Beste für Babys. Säuglingsanfangsnahrungen sollten nur auf Rat von Kinderärzten oder anderem medizinischen Fachpersonal verwendet werden. *Aptamil HA Preenthält hydrolysiertes Eiweiß und reduziert das Risiko von Allergien auf Milcheiweiß 1. Chua M et al. Effect of Synbiotic on the Gut Microbiota of Cesarean Delivered Infants: A Randomized, Dou-ble-blind, Multicenter Study. JPGN 2017; 65(1): 102-106.

**Basierend auf dem GRADE-Ansatz schlägt die WAO-Leitlinienkommission die Verwendung von Pre- u. Probiotika zur Allergieprävention für nicht-ausschließlich gestillte (flaschenernährte) Säug-linge vor, jedoch nicht für ausschließlich gestillte Säuglinge. Beide Empfehlungen gelten unter Vorbehalt und basieren auf geringer Evidenzlage. 2,32. Cuello-Garcia CA et al. World Allergy Organizati-on-McMaster University Guidelines for Allergic Disease Prevention (GLAD-P): Prebiotics. World Allergy Organ J 2016; 9: 10. 3. Fiocchi A et al. World Allergy Organization-McMaster University Guidelinesfor Allergic Disease Prevention (GLAD-P): Probiotics. World Allergy Organ J 2015; 8: 4.

***natürliches Vorkommen in der Darmmikrobiota von Säuglingen4 4. Martin R et al. Isolation of bifidobacteria from breast milk and assessment of the bifidobacterial population by PCR-denaturinggradient gel electrophoresis and quantitative real-time PCR. Appl Environ Microbiol 2009; 75: 965-969

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