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Kongresszentrum Bad Hofgastein, Austria Foto: Gasteinertal Tourismus Alter(n) im 21. Jahrhundert: 60 Jahre Geriatrie Kongress in Bad Hofgastein – Eine Bestandsaufnahme www.geriatrie-online.at Forum für Geriatrie und Gerontologie Bad Hofgastein 9.–12. März 2016

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Alter(n) im 21. Jahrhundert: 60 Jahre Geriatrie Kongress in Bad Hofgastein –Eine Bestandsaufnahme

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Forum für Geriatrie und Gerontologie Bad Hofgastein 9.–12. März 2016

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Liebe Kolleginnen und Kollegen! Der erste „Österreichische Fortbildungskurs für Geriatrie“ fand 1956 in Bad Hofgastein auf Initiative des Begründers der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie (ÖGGG), Prof. Dr. Walter Doberauer, statt. In den folgen den Jahren entwickelte sich die Veranstaltung zum jährlichen Treffpunkt und zum Zentrum der europäischen Geriatrie. Heute ist Bad Hofgastein, wenn auch in kleinerem Rahmen, zum Fixpunkt für Kolleginnen und Kollegen im deutschsprachigen Raum im Fach- bereich Geriatrie geworden. Das Ambiente und die Gastfreundschaft des Orts, die zentrale Lage, aber auch viele schöne Erinnerungen bringen viele Kolleginnen und Kollegen immer wieder zurück nach Bad Hofgastein.

Parallel dazu haben sich in den letzten Jahren die Anforderungen an alle klinisch tätigen Kolleginnen und Kollegen in unterschiedlichsten medizinischen Bereichen wesentlich verändert:Der Anteil multimorbider Patientinnen und Patienten mit komplexen Frage stellungen steigt. Österreich hat im Bereich der Geriatrie, aber auch Gerontologie den wissen-schaftlichen Anschluss an die internationale Forschungslandschaft nahtlos geschafft. Die Anforderung im Bereich der medizinischen Weiterbildung im Sinne des DFP-Diploms wurden strukturiert.Alle diese Veränderungen und Herausforderungen machen es möglich, in tradi tioneller Atmosphäre in Bad Hofgastein ein Fortbildungsformat auch zu einer Plattform für den wissenschaftlichen Austausch weiterzuentwickeln.

Der Geriatriekongress in Bad Hofgastein vom 9.–12. März 2016 wird Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Verknüpfung von Theorie und Praxis auf Basis moderner Didaktik bieten. Ein integriertes Fortbildungscurriculum wird ergänzt durch Workshops, fallbezogene Diskussionsrunden und Symposien. Ein wesentlicher Schwerpunkt wird in der interdisziplinären Verknüpfung – entsprechend der „Best Practice“ in der Betreuung alter Menschen – liegen. So werden diesmal auch speziell die Pflege und andere medizinisch-technische Berufsgruppen angesprochen. Der Reigen der Themen reicht von Prävention im Sinne geron tologischer Ansätze bis zur kurativen und palliativen Betreuung. Viele Formate werden begleitet von einführenden Beiträgen aus der Grundlagenforschung.

Das Rahmenprogramm ist dem Altern als Thema per se gewidmet und umspannt damit den Bogen von der Literatur bis zur Gesundheitsökonomie und -politik.

In diesem Sinne dürfen wir Sie im Namen der ÖGGG herzlich einladen und hoffen, Sie persönlich in Bad Hofgastein 2016 begrüßen zu dürfen.

Univ.-Prof.in Dr.in Regina Roller-Wirnsberger, MME

Präsidentin der ÖGGG, Kongresspräsidentin

Prim. Dr. Peter Dovjak Sekretär der ÖGGG,

Kongresssekretär

VORWORT

Forum für Geriatrie und Gerontologie Bad Hofgastein 9.–12. März 2016

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VeranstalterÖsterreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie

KongresspräsidentinUniv. Prof.in Dr.in Regina Roller-Wirnsberger

KongresskomiteePrim. Dr. Peter DovjakPrim. Dr. Christian JagschPrim. Priv.-Doz. Dr. Walter Schippinger, MBAOA Priv.-Doz. Dr. Heinrich Thaler

KongressortKongresszentrumA-5630 Bad Hofgastein, Salzburg

Wissenschaftliches KomiteePeter Dovjak, Gmunden Monika Lechleitner, HochzirlThomas Egger, Wien Eva Mann, Rankweil Thomas Frühwald, Wien Peter Mrak, VoitsbergChristoph Gisinger, Wien Peter Pietschmann, WienJohannes Grillari, Wien Katharina Pils, WienBernhard Iglseder, Salzburg Georg Pinter, KlagenfurtChristian Jagsch, Graz Hannes Plank, VillachFranz Kolland, Wien Sabine Pleschberger, SalzburgMarcus Köller, Wien Ulrike Sommeregger, Wien

KongressbüroIlse HowanietzÖsterreichische Gesellschaft für Geriatrie und GerontologieApollogasse 19, A-1070 WienTel.: +43 1 521 03 5770, Fax: +43 1 521 03 5779e-mail: [email protected]

ALLGEMEINE HINWEISE

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HotelreservierungKur- und Tourismusverband Bad HofgasteinMonika NeuTauernplatz 1, A-5630 Bad HofgasteinTel.: +43 6432 3393 242, Fax: +43 6432 3393 232e-mail: [email protected]

TeilnahmegebührenTeilnahmegebühr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 210,-Mitglieder der ÖGGG, DGG, DGGG, SGG, SFGG .. . . . . . . . . . € 140,-ReferentInnen, StudentInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 110,-Tageskarte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 110,-

AnmeldungOnline unter www.forum-geriatrie.at

TeilnehmerInnen, welche die Teilnahmegebühr bereits eingezahlt und am Kongress nicht teilnehmen können, erhalten die Kongressgebühr bei einer Absage nach dem 15. Februar 2016 nicht zurückerstattet.Absagen sind in schriftlicher Form dem Kongressbüro bekanntzugeben.

KongresshomepageVeranstaltungsmanagement der Universität WienAbteilungsleiter KongressserviceGerry SchneiderTel.: +43 1 42 771 7526, Fax: +43 1 42 771 7599e-mail: [email protected]

Diplom-Fortbildungs-ProgrammDieser Kongress ist für das Fortbildungsdiplom der Österreichischen Ärztekammern eingereicht.

Industrieausstellung, SponsoringMedizin Medien Austria GmbH | Medizin AkademieChristine KreibichGrünbergstraße 15, Stiege 1, A-1120 WienTel.: +43 1 54600 550, Fax: +43 1 54600 50 550e-mail: [email protected]

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Wollen Sie Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie werden?

Die ÖGGG repräsentiert und entwickelt die Geriatrie und Gerontologie in Österreich.

Sie vertritt die Interessen der multimorbiden und vulnerablen älteren Menschen und ihrer Angehörigen.

Ihre Mitglieder werden als Expertinnen und Experten für Fragen des Alterns und der Altersheilkunde wahrgenommen und konsultiert.

Die ÖGGG fördert die Gewinnung und Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Geriatrie

und Gerontologie die Vernetzung der auf diesem Gebiet forschenden und praktizierenden

Menschen, Disziplinen, Professionen, Gruppierungen und Institutionen und die geriatrisch-gerontologische Kompetenzentwicklung in Aus-, Fort- und

Weiterbildung.

Wenn Sie an einer Mitgliedschaft interessiert sind, finden Sie das Formular unter www.geriatrie-online.at oder erhalten es bei Frau Ilse Howanietz [email protected].

MITGLIED WERDEN

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Hinweise für Vortragende & Posterautoren:

RedezeitDie vorgegebene Redezeit ist unbedingt einzuhalten, um eine ausführliche Diskussion zu ermöglichen. Die Sitzungsleiter sind angewiesen, den Vortragenden bei Überschreitung seiner Redezeit zu unterbrechen.

ProjektionsmöglichkeitenVor Ort stehen Ihnen ein Datenbeamer und ein Laptop mit Windows Betriebs- system zur Verfügung. Bitte bringen Sie Ihren Vortrag auf Memory-Stick mit.

PosterausstellungDie Posterausstellung findet im Vereinssaal im Untergeschoss des Kongresszentrums statt. Die Poster müssen am Donnerstag, 09.03.2016 bis spätestens 10.00 Uhr angebracht sein und bis Samstag, 12.03.2016, 12.00 Uhr angebracht bleiben. Die Postergröße ist mit 130cm H x 90cm B vorgegeben. Utensilien zum Anbringen der Poster werden bereitgestellt.

PosterpreiseAlle angenommenen Poster werden während der gesamten Kongressdauer ausgestellt.

Posterpräsentationen:10.3.2016 12.30 Uhr und 15.30 Uhr11.3.2016 10.30 Uhr und 12.30 UhrAm Samstag, den 12.3.2016 um 12.30 Uhr findet die Posterprämierung statt.

AbstractsAlle eingereichten Abstracts sind auf der Homepage www.forum-geriatrie.at abrufbar.

Wichtiger Hinweis!Die Teilnahme an den Kongressveranstaltungen erfolgt auf eigene Gefahr. Für Unfälle wird vom Veranstalter keine Haftung übernommen.

HINWEIS

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PROGRAMMÜBERSICHT

Saal A Saal B Vereinssaal

Mittwoch, 9. März 201616.30 Uhr Eröffnung

Verleihung des WalterDoberauer Stipendiums

Get Together

Donnerstag, 10. März 20169.00 Uhr Best Practice Modelle

in der GeriatrieBuilding Bridges

11.00 Uhr Alterstraumatologie Sitzung der gemeinsamen AG Palliative Geriatrie der ÖGGG und der ÖPG

12.30 Uhr Eisenmangel

Satellitensymposiumder Firma Vifor

Poster Führung 1

13.30 Uhr Polypharmazie Gesundheitsförderungim späten Erwerbsleben

15.30 Uhr Poster Führung 216.00 Uhr Medizinische

Demenzbehandlung

Satellitensymposiumder Firma Austroplant

Freie Vorträge Freiheitsbeschränkungdurch Psychopharmaka –rechtliche Grundlagenim Heimaufenthaltsgesetzund Erfahrungen derBewohnervertretung

17.30 Uhr Generalversammlungder ÖGGG

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Saal A Saal B Vereinssaal

Freitag, 11. März 201608.30 Uhr Best Practice Modelle

in der GeriatrieGesund(heit) pflegen

10.30 Uhr Poster Führung 311.00 Uhr Freie Vorträge Beiträge der NGO’s

zur Entwicklung der Geriatrie/Gerontologie

12.30 Uhr Der/die geriatrische PatientIn mit Diabe- tischem Fußsyndrom (DFS)

Satellitensymposium der Firma Sanofi

Poster Führung 4

14.00 Uhr Neue Therapieformen in der Geriatrie

Pflegeforschung – interdisziplinär und nutzerorientiert

16.00 Uhr Direkte orale Antikoagulation beim älteren Patienten Workshop der Firmen Bristol-Myers Squibb und Pfizer

16.30 Uhr Qualität und Zeitdruck – ein Wiederspruch in sich?

Der ältere Arbeitnehmer

18.00 Uhr Öffentliches Get Together im Kongresszentrum

Samstag, 12. März 201608.30 Uhr Demenz

Gemeinsame Sitzung der ÖGGG mit der ÖGAPP

Der geriatrische Diabetiker als Risikopatient – Heraus-forderungen in der klinischen Praxis

11.00 Uhr Dysphagie im Alter – wenn das Schlucken zum Problem wird

Was leistet die Langzeitgeriatrie?

12.30 Uhr Poster Preisverleihung und Kongress Abschluss

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PROGRAMMÜBERSICHT

Saal A Saal B

Mittwoch, 9. März 201614.00 Uhr Vorstandssitzung der ÖGGG16.30 Uhr Musikalische Begrüßung und Eröffnung

Regina Roller-Wirnsberger, Graz

Verleihung des Walter Doberauer Stipendium

Get Together

Donnerstag, 10. März 20169.00 Uhr Best Practice Modelle

in der GeriatrieFranz Böhmer Gedenksymposium

Moderation: Georg Pinter Walter Schippinger

Towards age friendly primary health careWalter Schippinger, Graz

Geriatrie in der hausärztlichen Praxis – Projekt HauskrankenpflegeDieter Schmidt, Eberndorf

Projekt Trans-ProOlivia Kada, G. Pinter, H.Janig, K. Cernic, R. Likar, Klagenfurt

Mobile Geriatrische RemobilistionWalter Müller, Herbart Janig, Klagenfurt

Projekt Fit für 100Walter Müller, Klagenfurt

Building Bridges

Moderation: Ulrike Sommeregger Johann Pollak

Parameter der Gebrechlichkeit vor undnach perkutanem AortenklappenersatzJohann Pollak, Ulrike Sommeregger, A. Strouhal, G Delle Karth, Wien

Erste praktische Erfahrungen mit einer erweiterten präoperativen Risikoerhebung durch ein kurzes geriatrisches AssessmentUlrike Sommeregger, Wien

Integrierte Modelle zur Kooperation von Onkologen und Geriatern – Internationale Erfolgsmodelle und der österreichische WegReinhard Stauder, Innsbruck

Was Sie schon immer über alternde Haut wissen wolltenDaisy Kopera, Graz

Ältere Patienten mit leichtem Schädel-Hirn Trauma: Aussagekraft von S100B bezüglich intrakranieller BlutungenHeinrich Thaler, J.Schmidsfeld, M. Pusch, S. Pienaar, J. Wunderer, P. Pittermann, R. Valen-ta, A. Gleiss, C. Fialka, M. Mousavi, Wien

Riesenhämatom ohne Sturz- anamnese – Seltener Fall mit hohem Komplikations-potenzialJohanna Gebhart, Wien

10.30 Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung

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Saal A Saal B

Donnerstag, 10. März 201611.00 Uhr Alterstraumatologie

Moderation: Heinrich Thaler Peter Pietschmann

Sekundäre Osteoporose nach hüftnaher FrakturPeter Dovjak, Gmunden

Stürze und Frakturrisiko bei älteren Frauen: Assoziation mit der Einnahme von Protonen-Pumpen-HemmernHeinrich Thaler, Wien

Perioperative anästhesiologische Aspekte bei älteren Patienten mit HüftfrakturenInge Gerstorfer, Wien

Das postoperative Delir: Ursachen, Prävention und TherapieBernhard Iglseder, Salzburg

Behandlungspfad für Patienten mit hüftnaher Fraktur >75 a am Klinikum KlagenfurtGeorg Pinter, Ernst Müller, K. Cernic, H. Janig, R. Likar, Klagenfurt

Sitzung der gemeinsamen AG Palliative Geriatrie der ÖGGG und der ÖPG

Moderation: Harald Retschitzegger Thomas Frühwald

Advance Care Planning – Internationale Entwicklung und nationale PerspektivenSabine Pleschberger, Salzburg

VorsorgedialogSigrid Beyer, Wien

Aufklärung zur Patientenverfügung für die PraxisMartin Doppelreiter, Wien

12.30 Uhr Niemand muss zum „Alten-Eisen“ gehö-ren: Eisentherapie und der geriatrische Patient

Moderation: Regina Roller-Wirnsberger

Vortragsitel n.n.Gregor Ulbrich, Wien

Intravenöses Eisen bei HerzinsuffizienzChristopher Adlbrecht, Wien

Satellitensymposium der Firma Vifor

12.30 Uhr Poster Führung 2 im Vereinssaal – Details siehe Seite 19

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PROGRAMMÜBERSICHT

Saal A Saal B

Donnerstag, 10. März 201613.30 Uhr Polypharmazie

Moderation: Bernhard Igelseder Peter Dovjak

Arzneimittelinteraktionen – Risiko herkömmlicher und neuer antidiabetischer SubstanzenMonika Lechleitner, Hochzirl

Neue Antikoagulantien unter dem Blickwinkel der PolypharmazieBernhard Igelseder, Salzburg

Polypharmazie, potenziell inadäquate Medikation und kognitive Leistungs-fähigkeit in österreichischen Pflege-heimen: Resultate der OSiA-StudieReinhard Alzner, B. Iglseder, U. Bauer, S. Pitzer, M.M. Schreier, J. Osterbrink, Salzburg

Effects of implementing tools in polypharmacyPeter Dovjak, M. Ehrenmueller, Gmunden, Krems

Freiheitsbeschränkung durch Psychopharmaka – rechtliche Grundlagen im Heimaufenthaltsgesetz und Erfahrungen der BewohnervertretungErich Wahl, Salzburg

Gesundheitsförderung im späten Erwerbsleben

Moderation: Ulrike Sommeregger Franz Kolland

Wie sollte Gesundheitsförderung aussehen, um einen längeren Verbleib im Beruf zu gewährleistenIrene Kloimüller, Wien

Arbeitsmarktpolitik für Ältere und gesundheitlich BeeinträchtigteSigrid Röhrich, Christian Operschall, Wien

Arbeitswerte der Baby BoomerFranz Kolland, Wien

15.30 Uhr Pause und Besuch der FachausstellungPoster Führung 2 im Vereinssaal – Details siehe Seite 19

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Saal A Saal B Vereinssaal

Donnerstag, 10. März 201616.00 Uhr Medizinische Demenz-

behandlung 2016 – Fakten & Mythen

Moderation: Andreas Walter

Sicherheits- und Nebenwirkungsprofil von AntidementivaMartina Anditsch, Andreas Walter, Wien

Psychiatrische und neurologische Behand-lungsaspekte zu Ginko bilobaChristian Jagsch, Graz

Internistische Indikationen zu Ginko bilobaGerhard Wirnsberger, Graz Satellitensymposium der Firma Austroplant

Freie Vorträge

Moderation: Rosemarie Langbauer Thomas Egger

Gezielte Kommunikation als pflegerische Intervention in der geriatrischen Langzeit-pflege. Der Einsatz des Process Communication Model© bei Menschen mit Demenz und auftre-tenden herausfordern-den Verhaltensweisen.Eva Zojer, H. Mayer, Wien

Das Pflegeorganisations-konzept Primary Nursing in der AkutgeriatrieAndrea Salleger, Graz

Facharzt für Palliative Geriatrie im PflegeheimMartin Doppelreiter, Wien

Schmerzeinschätzung von Menschen mit dem Krankheitsbild WachkomaKarin Seper, Ingrid Dolhaniuk, L. Grubesic, Wien

Welchen gesellschaftlichen Wert haben stationäre Pflegeeinrichtungen? Eine Social Return on Investment-Analyse der stationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen in Niederösterreich und der SteiermarkChristian Schober, E. Pervan, Wien

Freiheitsbeschränkung durch Psychopharmaka – rechtliche Grundlagen im Heimaufenthalts-gesetz und Erfahrungen der BewohnervertretungRosalinde Pimon, Erich Wahl, Salzburg

Workshop des VertretungsNetz – Bewohnervertretung

17.15 Diätetische Interventionen bei DemenzMichael Rainer, Wien

17.30 Generalversammlung der ÖGGG

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Saal A Saal B

Freitag, 11. März 20168.30 Uhr Best Practice Modelle

in der GeriatrieFranz Böhmer Gedenksymposium

Moderation: Georg Pinterr Walter Schippinger

Grenzen und Nutzen des BenchmarkingPeter Dovjak, Gmunden

Einflussfaktoren auf die stationäre Aufenthaltsdauer hochbetagter PatientInnen in einem AkutspitalMichael Smeikal, C. Strehblow, P. Fasching, Wien

Sozialpsychiatrische interdiszi-plinäre Versorgung für demente Menschen in Wien – Ergebnisse einer LangzeitstudieStefan Strotzka, Wien

Altenfreundliches Krankenhaus – wie kann ein solches erreicht werdenGeorg Pinter, Ulrike Sommeregger, Klagenfurt, Wien

Demenzprojekt KAGESMonika Hoffberger, Graz

Projekt GEDI – Braucht es die Geriatrie in der Notfallmedizin?Arnulf Isak, Villach

Gesund(heit) pflegen

Moderation: Rosemarie Langbauer Sabine Pleschberger

Pflegen ohne zu hebenRosemarie Langbauer, Frohnleiten

Bariatrische PflegeMichael Freigassner, Wien

Mundgesundheit bei Menschen mit DemenzJulia Kunze, I. Nitschke, Zürich

Delir – Der Beitrag der Pflege in der Zeit nach der AkutphaseMonique Weissenberger-Leduc, Wien

Mitarbeitergesundheit und Rahmenbedingungen in der häuslichen PflegeMonika Wild, Wien

Konzepte von Qualität in der LangzeitpflegeKai Leichsenring, Wien

10.30 Uhr Pause und Besuch der FachausstellungPoster Führung 3 im Vereinssaal – Details siehe Seite 20

PROGRAMMÜBERSICHT

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Saal A Saal B

Freitag, 11. März 201611.00 Uhr Freie Vorträge

Moderation: Christoph Gisinger

Akutkrankenhaus als „window of opportunity“ für nachhaltige DemenzbehandlungEckehard Schlauß, Berlin

Multimedikation bei stationären geriatrischen Patienten – Ergebnisse einer PilotstudieOlaf Krause, S. Glaubitz, B. Wiese, U. Junius-Walker, K. Hager, Hannover

Patientenorientierte Versorgung im Krankenhaus aus Sicht von Experten, älteren Patienten und ihren Ange-hörigen – eine qualitative StudieMaria Rutz, U. Junius-Walker, M.L. Dierks, Hannover

Bedürfnisse älterer Personen in der GesundheitsversorgungSonja Scheffel, M. Schauppenlehner, Wien

Beiträge von NGO’s zur Entwicklung der Geriatrie/Gerontologie

Moderation: Monika Wild Katharina Pils

Sozialraumorientierung: Neue Wohnformen im Alter zur Förderung sozialer InklusionGudrun Bauer, Diakonie Ressourcenorientierung bei der Arbeit mit Hochaltrigen und AngehörigenMonika Wild, Rotes Kreuz Die Rolle der 24-Stunden-Betreuung im Rahmen der PflegeversorgungWalter Marschitz, Hilfswerk Leben mit DemenzErich Fenninger, Volkshilfe Hospiz und Palliative Care im Kontext der LangzeitpflegeAndrea Schmid, Caritas

12.30 Uhr Der/die geriatrische PatientIn mit Diabetischem Fußsyndrom (DFS)

Moderation: Peter Mrak

DFS - Entstehung und KlinikAlexander Risse, Dortmund

DFS - Rehabilitation und fortlaufende BetreuungRoland Jobstmann, Voitsberg

DFS - Prävention durch optimierte BlutzuckerregulationPeter Fasching, Wien

Satellitensymposium der Firma Sanofi

12.30 Uhr Poster Führung 4 im Vereinssaal – Details siehe Seite 20

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Saal A Saal B

Freitag, 11. März 201614.00 Uhr Neue Therapieformen

in der Geriatrie

Moderation: Marcus Köller Athe Grafinger

Moderne Therapieoptionen bei entzündlich rheumatischen Erkran-kungen – Welche Bedeutung haben diese für geriatrische Patienten?Marcus Köller, Wien

Osteologische Perspektiven in der GeriatriePeter Bernecker, Wien

Moderne Onkologika – Stellenwert in der Behandlung betagter PatientInnenChristine Marosi, Wien

Harninkontinenz im Alter sollte nicht seinAlois Astner, Kufstein

Rivaroxaban – grau ist alle Theorie – was lernen wir aus und für die Praxis?Johann Auer, BraunauSatellitenvortrag der Firma Bayer

Neue Therapieformen in der GeriatrieGerhard Wirnsberger, Graz

Satellitenvortrag der Firma Medice

Pflegeforschung – interdisziplinär und nutzerorientiert

Moderation: Sabine Pleschberger Monique Weissenberger-Ledouc

Betätigung, „Person-Sein“ und Demenz – was können wir von Menschen mit mittelschwerer bis schwerer Demenz in der Langzeitpflege lernen Verena Tatzer, Wiener Neustadt

Der Weg ins Heim – die Perspektive der AngehörigenMaria Prietl, Frohnleiten

(Migrationsbedingte) Diversität in Österreichischen Alten- und PflegeheimenDaniela Wagner, Graz

Die Österreichische Interdisziplinäre Hochaltrigenstudie – BefundeGeorg Ruppe, Wien

Die Österreichische Interdisziplinäre Hochaltrigenstudie – Befunde Qualitative InterviewsSabine Pleschberger, Salzburg

Vereinssaal

16.00 Uhr Direkte orale Antikoagulation beim älteren PatientenFallbeispiele und Diskussion

Moderation: Martin Martinek, Linz

Martin Sojer, InnsbruckThomas Gary, Graz

Workshop der Firmen Bristol-Myers Squibb und Pfizer

16.00 Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung

PROGRAMMÜBERSICHT

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Saal A Saal B

Freitag, 11. März 201616.30 Uhr Qualität und Zeitdruck –

ein Wiederspruch in sich?

Moderation: Hans-Jürgen Heppner Bernhard Iglseder

Was erwartet der geriatrische Patient von der Notaufnahme?Thomas Münzer, St. Gallen

ISAR und InterRAi im Vergleich (was passt besser?)Katrin Singler, Nürnberg

GeriQ - Qualitätsindikatoren für eine geriatrische NotfallversorgungSusanne Schuster, C. Willam, H. Dormann, Erlangen-Nürnberg, Fürth

Notaufnahme trifft Geriatrie – ein Wiederspruch?Georg Pinter, Klagenfurt

Der ältere Arbeitnehmer

Moderation: Daisy Kopera Gerhard Wirnsberger

Der ältere Arbeitnehmer aus der Sicht der WirtschschaftEwald Verhounig, Graz

Der ältere Arbeitnehmer aus der Sicht der PersonalentwicklungHelga Fazekas, Graz

Der ältere Arbeitnehmer aus der Sicht der MitarbeiterGerhard Wirnsberger, Graz

PodiumsdiskussionModeration: Daisy Kopera

18.00 Uhr Öffentliches Get Together im Kongresszentrum

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Saal A Saal B

Samstag, 12. März 20168.30 Uhr Demenz – gemeinsame

Sitzung der ÖGGG mit der ÖGAPP

Moderation: Christian Jagsch Michael Rainer

Prionenartiger Mechanismus bei Neurodegenerativen ErkrankungenJohannes Attems, Newcastle

Neue Entwicklungen in der Demenz-diagnose und -behandlungMichael Rainer, Wien

Aktuelle psychiatrische Aspekte im Rahmen von DemenzerkrankungenChristian Jagsch, Graz

Was Sie schon immer zu Demenz-erkankungen fragen wollten!Johannes Attems, Michael Rainer, Christian Jagsch

Der geriatrische Diabetiker als Risikopatient – Herausforderungen in der klinischen Praxis

Moderation: Peter Fasching Monika Lechleitner

Risiko Hypoglykämie und Auswirkungen auf die Behandlungsziele und Therapie-entscheidung Peter Fasching, Wien

Multimorbidität – Vorteile und Grenzen neuer antidiabetischer TherapieformenJoakim Huber, Wien

Insulintherapie in der Praxis – eine Information anhand von FallbespielenMonika Lechleitner, Hochzirl

10.30 Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung11.00 Uhr Dysphagie im Alter –

Wenn das Schlucken zum Problem wird

Sitzung der ÖGGG mit der AKE

Moderation: Thomas Frühwald

Dysphagie und MangelernährungThomas Frühwald

Diagnostik der Dysphagie (inkl. FEES)Gudrun Mancusi, Wien

Diätologische MöglichkeitenSusanne Bayer, Wien

Logopädische SichtChristine Ilkow, Wien

Was leistet die Langzeitgeriatrie?

Moderation: Gerald Ohrenberger Brigitte Herrmann

Interaktiv gestaltete Kasuistiken vom Lehrbuch zur Praxis Gerald Ohrenberger, Brigitte Herrmann, Wien

12.30 Uhr Poster Verleihung und Kongress Abschluss

PROGRAMMÜBERSICHT

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POSTERFÜHRUNG

Die Poster Ausstellung findet im Vereinssaal im Untergeschoss des Kongresszentrums statt. Die Poster bleiben während der gesamten Kongressdauer ausgestellt.

Die Poster Prämierung findet am Samstag, den 12.3.2016 um 12.30 Uhr statt.

POSTER FÜHRUNG 1 – Donnerstag, 10. März 2016, 12.30 UhrModeration: Christoph Gisinger

1 Fall ascertainment in pre-frail and frail seniors: which method captures most falls? Corina Teister, P. Chocano-Bedoya, O.W. Meyer, U. Meyer, R.W. Kressig, G. Wanner, H.B. Stähelin, R. Theiler, H.A. Bischoff-Ferrari, Zürich, Basel2 Das geriatrische Assessment als Prognoseinstrument Klaus Hager, O. Krause, Hannover3 The Geriatric Nutritional Risk Index - Evaluation of a nutritional intervention in the nutrition of geriatric patients Bärbel Sturtzel, G. Ohrenberger, Wien4 Case finding for sarcopenia in geriatric inpatients: Performance of Bioimpedance Analysis in comparison to Dual X-ray Absorptiometry Raphael Reiter, J. Reiss, B. Iglseder, M. Kreutzer, I. Weilbuchner, H. Kässmann, C. Pirich, Salzburg5 Ernährung im Alter – Aufräumen mit Mythen Bärbel Sturtzel, G. Ohrenberger, Wien6 Qualität des Blutzuckermanagements von PatientInnen mit Diabetes Katharina Neubauer, A. Libiseller, A. de Campo, T. Wiesinger, G. Cuder, P. Beck, L. Schaupp, T. Pieber, J. Plank, Graz7 Vitamin D Prophylaxe in der Langzeitgeriatrie – ohne Tropfenzählen geht es auch Elisabeth Jahn, P. Goldenits, G. Ohrenberger, Wien8 Die Altersschluckstörung/Presbyphagie in der Geriatrie aus Sicht der Logopädie Heike Simon-Schadner, Graz

POSTER FÜHRUNG 2 – Donnerstag, 10. März 2016, 15.30 UhrModeration: Peter Mrak

9 Antibiotic Stewardship in der Geriatrie Klaus Hager, T. Mehrtens, Hannover10 Sturz - Die Gefahr im Alter Beate Assigal, P. Brand-Jandl, M. Riemer, Voitsberg11 Epidemiologie der Herzinsuffizienz in Deutschland von 2000 – 2013: Keine Entwarnung in Sicht Hans-Jürgen Heppner, Schwelm12 Schmerzeinschätzung bei Menschen mit dem Krankheitsbild Wachkoma Karin Seper, Ingrid Dolhaniuk, L. Grubesic, Wien13 Erektile Dysfunktion: Regelkohabitation und Störungen durch psychodynamische, psycho- pathologische und organische Grundlagen. Alexander Risse, Dortmund14 Der Schlaf – Die Unterschiede zwischen wahrgenommener und gemessener Schlafdauer Viktoria Haider, G. Ohrenberger, Wien15 Schlafbezogene Atemstörungen und kardio-vaskuläres Risiko – Kombiniertes Screening bei geriatrischen Patienten Hans-Peter Willschrei, A. Hallermann, Krefeld16 Postoperatives Delir bei älteren Menschen: Ergebnisse einer empirischen Studie Eckehard Schlauß, Berlin

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POSTERFÜHRUNG

POSTER FÜHRUNG 3 – Freitag, 11. März 2016, 10.30 UhrModeration: Christoph Gisinger

17 Welchen ergänzenden Beitrag leisten alternative Sozialindikatoren für theoretische Erklärungsansätze zur gesundheitlichen Ungleichheit? Nina-Alexandra Götz, B. Babitsch, Osnabrück18 Optimierung der Pflegeheimversorgung – eine Projektreihe aus Kärnten Olivia Kada, Feldkrichen19 Die Rekonvaleszenz- und Nachsorgestation (RNS) am MKH Vorau als Bindeglied zwischen primärer Akutversorgung und Rehabilitation bzw. ambulanter Weiterbehandlung – eine Zwischenbilanz Karin Semmler, Vorau20 The impact of income- and asset-poverty on frailty worsening among older adults in Austria: A growth curve model based on panel data from SHARE (2003-2013) Erwin Stolz, E. Rásky, W. Freidl, Graz21 Das Seniorenheim – fachärztliches Tätigkeitsfeld der Zukunft aus neurologischer Perspektive Alois Mair, Neumarkt am Wallersee22 Nachbarschaftshilfe im Alter und Verbundenheit mit dem Wohnumfeld Alexander Seifert, Zürich23 Perspectives of very old people regarding advance care planning – Results from the Austrian Interdisciplinary Study on Very Old Age (ÖIHS) Sabine Pleschberger, P. Wosko, A. Stückler, G. Ruppe, Salzburg, Wien24 Multiprofessionelles Betreuungskonzept bei posttraumatischen Belastungsstörungen im Alter – Schwerpunkt Demenzerkrankungen Elke Schmidl, P. Bernecker, M. Wasl, Wien

POSTER FÜHRUNG 4 – Freitag, 11. März 2016, 12.30 UhrModeration: Peter Mrak

25 Audiovisual distraction as non-pharmaceutical sleep enhancement Viktoria Haider, G. Ohrenberger, Wien26 Abgestufte Versorgungsstruktur – Der Schlüssel zum „best point of service“ in der Geriatrie Lisa Weidinger, G. Hartinger, B. Hermann, K. Löffler, M. Strempfl, A. Sallegger, C. Sixt, Graz27 Entwicklung einer Vorlage zum Vergleich von Ausbildungscurricula im Fach Geriatrie Katrin Singler, Erlangen28 Der ältere Menschen in der digitalen Gesellschaft_(mobile) Internetnutzung im Alter Alexander Seifert, Zürich29 Die Nacht in der Geriatrie/Gerontologie Joergen Mattenklotz, Lippstadt30 Multiprofessionelle Implementierung des MH-Kinaesthetics-Konzepts Jörg Hohensinner, A. Sallegger, S. Pummer, Graz31 Stellenwert der Kunsttherapie bei Neglect Michael Smeikal, E. Banach, Wien32 Musiktherapie: eine Therapieform innerhalb des ganzheitlichen, interdisziplinären Behandlungs- konzepts der Medizinischen Geriatrie an der Albert Schweitzer Klinik Sara Papst, Graz

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REFERENTEN & VORSITZENDE

Adlbrecht ChristopherKH Hietzing, Wien, A

Alzner ReinhardUniversitätsklinik für Geriatrie, Salzburger Landeskliniken Betriebs-GesmbH / Christian-Doppler-Klinik / Paracelsus Medizinische Privatuniversität, A

Anditsch MartinaAnstaltsapotheke, AKH Wien, A

Assigal BeateLKH Voitsberg, A

Astner AloisBKH Kufstein, A

Attems JohannesInstitute for Ageing and Health, Newcastle University, Campus forAgeing and Vitality, GB

Auer JohannKrankenhaus St. Josef, Braunau, A

Bauer GudrunDiakonie Österreich, A

Bayer SusanneKuratorium Wiener Pensionisten-wohnhäuser, Wien, A

Bernecker PeterPflegewohnhaus Leopoldstadt, Wien, A

Beyer SigridDachverband Hospiz Österreich, Wien, A

Ingrid DolhaniukHaus der Barmherzigkeit, Wien, A

Doppelreiter MartinArzt für Allgemeinmedizin mit Additivfach Geriatrie, Wien, A

Dovjak PeterAbteilung für Akutgeriatrie und Remobilisa-tion, Salzkammergutklinikum Gmunden, A

Egger ThomasGeriatriezentrum Donaustadt, Wien, A

Fasching Peter5. Medizinische Abteilung, Wilhelminenspital, Wien, A

Fazekas HelgaStabstelle Personalentwicklung, Medizinische Universität Graz, A

Fenninger ErichVolkshilfe Österreich, Wien, A

Freigassner MichaelArjoHuntleigh, Wien, A

Frühwald ThomasAbteilung für Akutgeriatrie, Krankenhauses Hietzing mit NZR, Wien, A

Gary ThomasMedizinische Universität Graz, A

Gebhart JohannaUniversitätsklinik für Innere Medizin, Wien, A

Gerstorfer IngeUnfallkrankenhaus Meidling, Wien, A

Gisinger ChristophHaus der Barmherzigkeit, Wien, A

Götz Nina-AlexandraUniversität Osnabrück, D

Grafinger AtheHaus der Barmherzigkeit – Tokiostraße, Wien, A

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REFERENTEN & VORSITZENDE

Hager KlausZentrum für Medizin im Alter, Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung, Hannover, D

Haider ViktoriaHaus der Barmherzigkeit, Wien, A

Heppner Hans-JürgenKlinik für Geriatrie / HELIOS Klinikum Schwelm, Lehrstuhl Geriatrie Universität Witten/Herdecke, D

Herrmann BrigitteAbteilung für Medizinische Geriatrie, Albert Schweitzer Klinik, Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz, A

Hoffberger MonikaSteiermärkische Krankenanstalten-gesellschaft m.b.H., Graz, A

Hohensinner JörgGeriatrische Gesundheitszentren, Graz, A

Huber Joakim5. Medizinische Abteilung,Wilhelminenspital, Wien, A

Iglseder BernhardUniversitätsklinik für Geriatrie, Salzburger Landeskliniken / Christian-Doppler-Klinik, A

Ilkow Christina Abteilung für Neurologie, Krankenhauses Hietzing mit NZR, Wien, A

Isak ArnulfMedizinisch geriatrische Abteilung, LKH Villach, A

Jagsch ChristianAbteilung für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie, LKH Graz Süd-West, A

Jahn ElisabethHaus der Barmherzigkeit, Wien, A

Jobstmann RolandLKH Voitsberg, A

Kada OliviaStudiengang Gesundheits- und Pflegemanagement, Fachhochschule Kärnten, A

Kloimüller Irene Wert:Arbeit, Wien, A

Kolland FranzInstitut für Soziologie, Universität Wien, A

Köller MarcusAbteilung für Akutgeriatrie/Remobili-sation, SMZ-Sophienspital, Wien, A

Kopera DaisyUniv. Klinik für Dermatologie, Zentrum für Ästhetische Medizin, Medizinische Universität Graz, A

Krause OlafZentrum für Medizin im Alter, Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung, Hannover, D

Kunze JuliaZentrum für Zahnmedizin, Universität Zürich, CH

Langbauer RosemarieSchule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Frohnleiten, A

Lechleitner MonikaLKH Hochzirl, Zirl, A

Leichsenring KaiEuropean Centre for Social Welfare Policy and Research, Wien, A

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Likar RudolfAbteilung für Anästhesiologie und allgemeine Intensivmedizin, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, A

Mair AloisFA Neurologie und Geriatrie, Neumarkt am Wallersee, A

Mancusi GudrunHals-, Nasen-, Ohrenabteilung, Krankenanstalt Rudolfstiftung, Wien, A

Marosi Christine Universitätsklinik für Innere Medizin I, Wien, A

Marschitz Walter Hilfswerk Österreich, A

Martinek MartinAllgemein öffentliches Krankenhaus der Elisabethinen, Linz, A

Mattenklotz Joergen Zentrum für Pflege und Gesundheit beim Esta Bildungswerk Lippstadt GmbH, D

Mrak Peter Abteilung für Akutgeriatrie, LKH Voitsberg, A

Müller ErnstAbteilung für Unfallchirurgie, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, A

Müller WalteDepartment für Akutgeriatrie/Remobilisation, A.ö. Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt, A

Münzer Thomas Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter, Geriatrische Klinik, St. Gallen, CH

Neubauer KatharinaKlinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz, A

Ohrenberger Gerald Haus der Barmherzigkeit – Seeböckgasse, Wien, A

Operschall ChristianBundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Wien, A

Papst SaraGeriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz, A

Pietschmann PeterInstitut für Pathophysiologie und Allergieforschung, Medizinische Universität Wien, A

Pinter GeorgAbteilung für Akutgeriatrie, Remobili-sation und chronisch Kranke, Klinikum Klagenfurt am Wörtehrsee, A

Pils KatharinaInstitut für Physikalische Medizin und Rehabilitation, SMZ-Sophienspital, Wien, A

Pimon RosalindeVertretungsNetz Bewohnervertretung Oberösterreich, A

Pleschberger SabineStiftungsprofessur Palliative Care, Institut für Pflegewissenschaft und –praxis, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg, A

Pollak JohannFacharzt für Innere Medizin, Wien, A

Prietl MariaSchule für Gesundheits- und Kankenpflege Frohnleiten, A

Rainer MichaelPsychiatrische Abteilung, Donauspital/SMZ-Ost, Wien, A

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REFERENTEN UND VORSITZENDE

Reiter RaphaelUniv. Klinik f. Geriatrie, PMU/CDK Salzburg, A

Retschitzegger HaraldKuratorium Wiener Pensionisten-wohnheime, Wien, A

Risse AlexanderDiabeteszentrum, Klinikum Dortmund, D

Röhrich SigridBundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Wien, A

Roller-Wirnsberger ReginaFachgebiet Geriatrie und kompetenz-orientierte Curriculumsentwicklung, Universitätsklinik für Innere Medizin, Graz, A

Ruppe GeorgÖsterreichische Plattform für Interdisziplinäre Alternsfragen (ÖPIA), Wien

Rutz MariaMedizinische Hochschule Hannover, D

Sallegger AndreaGeriatrische Gesundheitszentren Graz, A

Scheffel SonjaHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Wien, A

Schippinger Walter Abteilung für Innere Medizin, Albert Schweitzer Klinik, Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz, A

Schlauß EckehardEvangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin, D

Schmidl ElkePflegewohnhaus Leopoldstadt mit sozialmedizinischer Betreuung, Wien, A

Schmid AndreaCaritas, Salzburg, A

Schmidt DieterPraktischer Arzt, Eberndorf, A

Schober ChristianNPO&SE Kompetenzzentrum, Wirtschaftsuniversität Wien, A

Schuster SusanneFakultät für Gesundheit und Pflege, Evangelische Hochschule Nürnberg, D

Seifert Alexander Zentrum für Gerontologie, Universität Zürich, CH

Semmler KarinMarienkrankenhaus Vorau, A

Seper KarinHaus der Barmherzigkeit, Wien, A

Simon-Schadner HeikeAlbert Schweitzer Klinik Graz, A

Singler KatrinZentrum für Altersmedizin / Klinikum Nürnberg, Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, D Smeikal Michael5. Medizinische Abteilung, Wilhelminenspital, Haus der Barmherzigkeit, Wien, A

Sommeregger UlrikeAbteilung für Akutgeriatrie, Krankenhaus Hietzing mit NZR, Wien, A

Stauder ReinhardUniv.-Klinik für Innere Medizin V (Hämato-logie und Onkologie), Medizinische Universität Innsbruck, A

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Stolz ErwinMedizinische Universität Graz, A

Strotzka StefanGeronto Psychiatrisches Zentrum des PSD Wien, A

Sturtzel BärbelHaus der Barmherzigkeit, Wien, A

Tatzer Verena C.Institut für Palliative Care und Organisationsethik, FH Wiener Neustadt, A

Thaler HeinrichUKH Meidling, Wien, A

Teister CorinaUniversität Zürich, Zentrum für Alter und Mobilität, CH

Ulbrich GregorKH Hietzing Wien, A

Verhounig EwaldInstitut für Wirtschafts- und Standortent-wicklung, Wirtschaftskammer Steiermark, Graz, A

Wagner DanielaSelbständig, Dissertantin Universität Graz, A

Wahl ErichVertretungsNetz, Bewohner-vertretung, Salzburg, A

Walter AndreasPflegewohnhaus Donaustadt, Wien, A

Weidinger LisaGeriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz, A

Weissenberger-Leduc MoniqueUniversität Wien & Forum Palliative Praxis Geriatrie, Wien, A

Wild MonikaÖsterreichisches Rotes Kreuz, Wien, A

Willschrei Hans-PeterMalteser Krankenhaus St. Josefshospital, Krefeld, D

Wirnsberger GerhardKlinische Abteilung für Nephrologie, Medizinische Universität Graz, A

Zojer EvaInstitut für Pflegewissenschaft, Universität Wien, A

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12.–14. Mai 2016, Villach2. Internationale Kongress für Schmerz- und Palliativmedizin5. Internationaler Kongress für Geriatrie und Gerontologie

30. September 2016, Wien15. Tagung für Allgemeinmedizin und Geriatrie

30. September 2016, Wien3. Fachtag Delir

7. Oktober 2016, Wien3. Fachtag Medikation im Alter

9.-10. September 2016, GrazStyria Geriatrica

Xarelto 10 mg/15 mg/20 mg Filmtabletten (Vor Verschreibung bitte die Fachinformation beachten). t Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Wirkstoff: 10 mg/15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat; Filmüberzug: Macrogol 3350, Hypromellose, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede 10 mg/15 mg/20 mg Film-tablette enthält 26,51 mg/24,13 mg/21,76 mg Lactose (als Monohydrat). Pharmakotherapeutische Gruppe: Direkte Faktor-Xa-Inhibitoren, ATC-Code: B01AF01. Anwen-dungsgebiete: 10 mg: Zur Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) bei erwachsenen Patienten nach elektiven Hüft- oder Kniegelenksersatzoperationen. 15 mg/20 mg: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Patienten, die kardio-vertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto 15 mg/20 mg begonnen oder fortgesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen oder klinische Situationen mit einem signifikanten Risiko einer schweren Blutung; die gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien, außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antiko-agulationstherapie (siehe Abschnitt 4.2) oder wenn UFH in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie und einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, ver-bunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Eine klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis wird während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich das Blutungsrisiko erhöhen. Nicht empfohlen: bei Patienten mit einer schweren Nierenfunktionseinschränkung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min); bei Patienten, die zeitgleich eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen, die gleichzeitig stark CYP3A4 und P-gp inhibieren, z.B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, erhalten; bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko; bei Patienten, die gleichzeitig starke CYP3A4 Induktoren erhalten, es sei denn der Patient wird engmaschig auf Anzeichen oder Symptome einer Thrombose überwacht; 15 mg / 20 mg zusätzlich: - bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko; da keine Daten vorliegen. Nicht empfohlen aufgrund des Fehlens von Daten: bei Patienten unter 18 Jahren; bei Patienten, die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden; 15 mg/20 mg: bei Patienten mit künstlichen Herzklappen; bei Patienten mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen. Mit Vorsicht empfohlen: bei Patienten mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 - 29 ml/min) oder mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen; bei Patienten, die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten, bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei der Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralanästhesie; 10 mg zusätzlich: mit Vorsicht anzuwenden – bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko. 15 mg/20 mg: es gelten spezielle Dosisempfehlungen für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung und im Fall von Patienten mit einer TVT/LE nur dann, deren abgeschätztes Blutungsrisiko das Risiko für eine rezidivierende TVT/LE überwiegt. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine prophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl die Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung der Exposition erfordert, können die mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blu-tung, gastrointestinale und abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutung im Urogenitaltrakt (einschließlich Hämaturie und Menorrhagie), Einschränkung der Nierenfunktion, Fieber, periphere Ödeme, ver-minderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, Blutung nach einem Eingriff (einschl. postoperativer Anämie und Wundblutung), Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urti-karia, Hämarthros, sich unwohl fühlen, kutane und subkutane Blutung, Anstieg von Bilirubin, alkalischer Phosphatase, LDH, Lipase, Amylase und der GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung, Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufigkeit nicht abschätzbar): Angioödem und allergisches Ödem, Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozytopenie. Inhaber der Zulassung: Bayer Pharma AG, D-13342 Berlin, Deutschland. Verschreibungs-/ Apothekenpflicht: Rezept-pflichtig (NR), apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind den veröffentlichten Fachinformationen zu entnehmen. Stand der Information: 10 mg: Mai 2015; 15, 20 mg: Juli 2015. Falls Sie weitere Informationen über das Arzneimittel wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem örtlichen Vertreter des pharmazeutischen Unternehmers in Verbindung: Österreich, Bayer Austria Ges.m.b.H., Tel: +43-(0)1-711 460

TERMINVORSCHAU

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Mit freundlicher Unterstützung von:

Angelini Pharma Österreich GmbH ArjoHuntleigh GmbH Austroplant Arzneimittel GmbH Bayer Austria GmbH Baxalta Österreich GmbH Bristol-Myers Squibb G.L. Pharma GmbH Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG MTP e.U. (Medizintechnik Peters) Nutricia Nahrungsmittel GmbH Pfizer Sanofi Aventis GmbH Serobac Labordiagnostika Servier Austria GmbH Vifor Pharma

In alphabetischer Reihenfolge. Stand bei Drucklegung

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* Details siehe FKIL.AT.05.2014.0424

1 × täglich eine in der Schlaganfallprophylaxe

bei nicht-valvulärem Vorhoffl immern*