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Herzlich Willkommen an der Glemstalschule
Elternabend_Klasse 5_SJ16/17_21.07.2016_S.Kumpf
Übersicht
1. Begrüßung durch die stellv. Schulleiterin Frau Kumpf
2. Informationen: Einschulung & erste Schulwoche Frau Kumpf
3. Informationen: Inklusion an der GlemstalschuleFrau Kumpf, Frau Schoppel
4. Zeit für Fragen Ihrerseits
5. Organisatorisches: Anwesenheit, Inklusion, Material
EinschulungsfeierDienstag, den 13.09.2016
um 14:00 Uhr
in der Turn- und Festhalle
Anschließend
O Gemeinsamer Spaziergang zur Schule
O Fünfer: Kennenlernen der Klasse und der TutorInnen
O Eltern und Familie: „Glemstal-Café“Bewirtung durch Klassenstufe 6
Ende: gegen 15:30/16:00 Uhr
� Schulsachen können mitgebracht und im Klassenzimmer gelassen werden.
Erste SchulwocheMittwoch, den 16.09.2016
O „TutorInnen-Tag“
O Unterricht von 7:40 Uhr bis 12:45 Uhr
O Wichtig: 10,-€ für „Mensa Chip“ mitgeben 2,-€ für Chip, 8,-€ Guthaben
Donnerstag, den 17.09.2016
O „TutorInnen-Tag“ von 7:40 bis 12:45 Uhr
O halbtägiger Ausflug (alternativ auch am Freitag möglich)
Freitag, den 18.09.2016
O „TutorInnen-Tag“ von 7:40 bis 12:00 Uhr
SchulstartWeitere Informationen:
O Materialliste: Liegt am Ausgang für Sie bereit
O VVS: Umstellung auf E-Card (keine Wertmarken mehr).
O Lerntagebuch: Wichtigstes Kommunikationsmittel zwischen Schule und Eltern! Es wird jeden Tag mit nach Hause genommen. Kosten: ca. 2,50 € (Stand: SJ 2015/16)
GanztagsschuleUnterrichtszeiten: O Montag bis Donnerstag: 7:40 bis 15:30 Uhr
Freitag: 7:40 bis 12:00 Uhr
Mittagsband (12:00-14:00 Uhr)
O GMS 5/6: 12:45 bis 14:00 Uhr O Mittagessen in der „Mensa 1“ (GMS 5, 7, 8)O Freie Angebote im Mittagsband
durch Jugendbegleiter, Lehrer und SchülerO Zeit zum Spielen, Austoben oder Ausruhen
Ganztagsangebote (GTS-Angebote) O Dienstag: 14:00 bis 15:30 UhrO Bereiche: Sport, Kreatives, Kunst, Naturerlebnisse, BiBo Club,
Musik in Kooperation mit der Musikschule, …O Freistellung kann beantragt werden (Vordruck: Sekretariat)
Überblick: „Inklusive Settings“Schuljahr 2014/15O Start mit einer „inklusiven“ Klasse in Klassenstufe 5O 5 SchülerInnen mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches
Bildungsangebot: Förderschwerpunkt „Lernen“O Klassengröße: 20 SchülerInnen
Schuljahr 2015/16O zwei weitere „inklusive“ Klassen in Klassenstufe 5O davon eine als „Hunde-Klasse“O 14 SchülerInnen mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches
Bildungsangebot: Förderschwerpunkt „Lernen“O Klassengröße: 22 SchülerInnen
Besonderheiten der Klassen mit „Inklusiven Settings“O 2 TutorInnen und 1 Sonderschullehrerin = TutorInnen-TrioO Doppelbesetzung in D, M, E und einzelnen SachfächernO verhältnismäßig kleine Klassen (20 bis 22 SchülerInnen)
Ausblick: „Inklusive Settings“Schuljahr 2016/17
O Klassenstufe 7: eine „inklusive“ Klasse � 05 SchülerInnen mit Anspruch
O Klassenstufe 6: zwei „inklusive“ Klassen � 14 SchülerInnen mit Anspruch
O Klassenstufe 5: eine „inklusive“ Klasse � 06 SchülerInnen mit Anspruchmit Außenklasse
O 2 SchülerInnen mit Förderschwerpunkt „Lernen“ bzw. „Sprache“
O 4 SchülerInnen mit Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“
„Außenklasse“
O Kooperationsschule: Schule am Favoritepark Ludwigsburg
O 1 Sonderschullehrer + IntegrationsbegleiterIn
O 2 TutorInnen und 1 Sonderschullehrer = TutorInnen-Trio
O Doppelbesetzung in D, M, E und einzelnen Sachfächern
O Gemeinsamer Unterricht wo möglich
O Differenzierungsraum für Arbeit an individuellen Inhalten/Themen
Lernen in „Inklusiven Settings“
O Grundsätzliche Niveaudifferenzierung
= grundlegendes Niveau
= mittleres Niveau
= erweitertes Niveau
O Zusätzliches Niveau in inklusiver Klasse:
= unterstützendes Niveau
Lernen in „Inklusiven Settings“O Input:
gemeinsame Einführung des Themas
O Erarbeitungs-/ Übungsphase:
O niveaudifferenzierte Aufgaben
O Gruppenarbeit mit anschließender Präsentation (homogene oder heterogene Gruppen)
O Formen des kooperativen Lernens
O Unterstützung: Sternschnuppen
O Hilfekarten
O Eigens erstellte Arbeitsblätter passend zu den Themen
O Mehr Zeit zum Bearbeiten
O Unterstützung durch SoS Lehrerin
Arbeit im Lernband (Grundsätzliches)
Lernband : Was ist das?
O Individuelle Festigung und Übung der Lerninhalte
des Unterrichts in den Kernfächern D, M, E
O Dokumentation im Lerntagebuch
O Ziel der Woche (im Fach)
O Pflicht- / Wahlaufgaben
O Auf Klassenstufe ausgerichtet = in allen 5er Klassen identisch
O Differenzierte Checklisten
O Inhaltlich geschlossen
O Variierende Sozialformen und Aufgabentypen
Beispiele: Checklisten
Beispiel: DeutschStern
Wo ist das Mäppchen? Es ist Montagmorgen, fünf Minuten vor acht Uhr und Katja kann ihr Mäppchen nicht
finden. Ohne das Mäppchen kann sie in der Schule nichts aufschreiben und neben
ihr sitzt nur Ulla, die sie nicht nach Stiften fragen will. Gestern Abend hatte sie es
doch noch, wo kann es denn nur sein? Ist es vielleicht auf dem Schreibtisch oder in
der Schublade? Nein, dort ist es nicht.
Wohin hat sie es nur getan?
Katja schaut unter das Bett. Oder ist es hinter den Büchern? Überall sucht Katja das
Mäppchen, bis sie an ihren Bruder Andi denkt, der es aus dem Zimmer geholt hat,
weil er mit den Stiften, die sie von der Oma bekommen hat, ein Bild malen wollte.
Die Stifte liegen über Andis ganzen Tisch verstreut, aber durch seine Hilfe ist sie
noch rechtzeitig vor dem Klingeln in der Schule.
Beispiel: DeutschHilfekarte
2. Aufgabe Hier eine kleine Hilfe, damit du Katjas Präpositionen besser finden kannst. Diese Präpositionen sind im Text versteckt: Markiere die Präpositionen im Text rot und streiche sie hier in der Box durch.
Lernband 12: Der Sprachabschneider Hilfekarte für P1
aus hinter vor in nach ohne
bis mit neben auf in von
in durch unter vor an über
Leistungsmessung
O Keine Noten an GMS
O Rückmeldung durch „Kompetenzorientiertes Feedback“
Grundlage: Leistungsprofile eines Schülers sind von Kompetenz zu Kompetenz verschieden (auch innerhalb eines Faches)
�es gibt nicht den durchgängig „schlechten“ oder „guten“ Schüler
O Ermöglichen eine differenzierte Rückmeldung innerhalb des einzelnen Faches!
Kompetenzorientiertes Feedback
O Schüler schätzen sich selbst ein (Kreis), Lehrer korrigiert und kreuzt erreichte Punkte an
O Schüler wird aktiv und reflektierend in Leistungsermittlung einbezogen
O Kompetenzbereiche in Kompetenzrastern verankert
FragerundeNun dürfen Sie uns ein Loch in den Bauch fragen…
Abschluss
Anwesenheit:
O Bitte unterschreiben Sie in der Liste � Ausgang
Wunsch: Inklusionsklasse
O Bitte kreuzen Sie dies in der Liste an� Ausgang
Grundausstattung für Klasse 5:
O Bitte nehmen Sie eine Einkaufsliste mit ☺
