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Total Rewards Webinar

„bAV in Krisensituationen – Stabilität durch

Flexibilität“

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BEGRÜSSUNG UND EINFÜHRUNG

Dr. Guido Birknerverantwortlicher Redakteur Human Resources,

FRANKFURT BUSINESS MEDIA – Der F.A.Z.-Fachverlag

Total Rewards Webinar

bAV in Krisensituationen – Stabilität durch Flexibilität

Jens Denfeld

Senior Manager Human Capital | Benefits und Compensation

Deloitte

bAV in Krisensituationen – Stabilität durch FlexibilitätWebinar Juni 2020Deloitte Consulting GmbH

bAV in Krisensituationen – Stabilität durch FlexibilitätDeloitte Consulting GmbH, Juni 2020 6

Agenda


1. Altersvorsorge in der Krise?

2. Wie wirkt sich die COVID-19-Situation aktuell auf dem bAV-Markt aus?

3. Was lehrt uns die Krise?


Wird sich die COVID-19-Situation langfristig auf die Altersversorgung(sowohl staatliche Rentenversicherung als auch bAV) auswirken?

Altersvorsorge in der Krise?

1980 2000 2020 2040

Bedeutung der Altersvorsorge

Mit steigender Lebens-erwartung und abnehmender Bevölkerungszahl wuchs bisher die Bedeutung von individueller Altersvorsorge.

?


Ohne

Gegenmaßnahmen

fallen die Zuwächse in

den Vorsorgesystemen

geringer aus

Einflussfaktoren für Arbeitnehmer


Geringere Beiträge in die

staatlichen Rentensystem aufgrund

von Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit

Geringere bAV-Zuwächse aufgrund

von Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit

Einschnitte in arbeitgeber-

finanzierte Pensionszusagen

aufgrund von Kostendruck


Glauben Sie, dass die COVID-19-Situation gegenwärtige Trends in der bAVeher verstärkt oder eher abschwächt?


?

1) RisikoreduktionAbbau / Vermeidung von Langlebigkeitsrisiken und Zinsrisiken

2) KostenkontrolleVermeidung einer unkontrollierten Kostenentwicklung

3) Auslagerung / FinanzierungVermeidung des bilanziellen Ausweises von Pensionsverpflichtungen

4) DigitalisierungAutomatisierung von Administrations- und Informationsprozessen

Gegenwärtige Trends der bAV


Die Krise wirkt als Accelerator.


1) RisikoreduktionAbbau / Vermeidung von Langlebigkeitsrisiken und Zinsrisiken

2) KostenkontrolleVermeidung einer unkontrollierten Kostenentwicklung

3) Auslagerung / FinanzierungVermeidung des bilanziellen Ausweises von Pensionsverpflichtungen

4) DigitalisierungAutomatisierung von Administrations- und Informationsprozessen

Wirtschaftliche

Herausforderungen

erhöhen den Druck auf

Risiko- und Kosten-

reduktion.

Auslagerungen bleiben wichtig,

allerdings reagieren Unter-

nehmen derzeit Cash-sensitiv.

Soweit Digitalisierung Kosten-

reduktion ermöglicht, bleibt sie

im Trend, kurzfristig können

Implementierungskosten

hemmend wirken.

Gegenwärtige Trends der bAV


Wird die COVID-19-Situation die Lebenserwartung langfristig beeinflussen?


Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in Deutschland




Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in Deutschland

Bislang ist die COVID-

bedingte Sterblichkeits-

zunahme zwar statistisch

signifikant, aber im Vergleich

zur durchschnittlichen

Entwicklung nicht materiell.




Interessante Fakten zur Sterblichkeit 2020

Quelle: Statistisches Bundesamt: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html?nn=209016

Abweichung 2020 zu Mittelwert 2016- 2019

Alter von ... bis Monate

unter … Jahren1 Januar Februar März April

0 - 30 -4% 7% -5% -5%

30 - 50 -5% -10% -10% -3%

50 - 55 -5% -13% -11% -11%

55 - 60 -1% -1% -5% 0%

60 - 65 1% 1% -2% 2%

65 - 70 3% 1% 2% 7%

70 - 75 -5% -9% -6% 1%

75 - 80 -13% -14% -15% -6%

80 - 85 7% 4% 4% 20%

85 - 90 -5% -9% -6% 10%

90 - 95 0% -4% -2% 14%

95 u mehr 3% 0% 3% 19%

1 Altersgruppe 0 - 30 Jahre einschließlich Alter unbekannt, Fallzahlen in den Rohdaten überhöht.

Durchschnittliche Restlebens-erwartung nach Heubeck 2018G (in Jahren)

Alter M F80 8,7 10,585 6,0 7,190 4,0 4,695 2,7 3,0


Wird sich durch die COVID-19-Situation die Sichtweise auf Altersvorsorge ändern?


Einkommen und Vorsorge

Konsum• Mode• Reisen• Technik• Komfort

Grundbedürfnisse• Nahrungsmittel• Wohnen• Mobilität

Altersvorsorge

Niedrigeres Einkommen

Höheres Einkommen

?


Agenda






bAV bewegt sich in der Krise verstärkt im Spannungsfeld zwischen Kosten, Verpflichtungen und Liquidität

Wie wirkt sich die Situation aktuell auf dem bAV-Markt aus?

GuV /

P&LBilanz

Cashflow

Heraus-

forderungen

in der Krise


Aus dem „bAV-Werkzeugkasten“ sind nicht alle Ansätze im gleichen Maße auf Krisenzeiten ausgerichtet.


Umgestaltung • Neuer Pensionsplan

• Modifikation bestehender Pläne

• Transfer alter Pensionszusagen auf ein Neusystem

• Harmonisierung

Eingriff • Verringerung künftiger Zuwächse

• Aussetzen von Rentenerhöhungen

• „Zwangskapital“

• Einfrieren von Pensionsplänen

Auslagerung • Funding via CTA

• Auslagerung auf Pensionsfonds / Unterstützungskassen

• Bildung und Verkauf einer „Rentnergesellschaft“

• Auslagerung auf einen Lebensversicherer


In der Krise werden längerfristige Projekte unter Mitwirkung des Betriebsrates tendenziell eher vermieden.


Maßnahme Beispiel Bewertung

Neuer Pensionsplan

Fonds-gebundene BOLZ

• Wirkt langfristig positiv• Ist kein „Krisenwerkzeug“

Modifikation bestehender Pläne

Einführung Kapital-optionen

• Kann Langlebigkeitsrisiken sofort begrenzen• Kann Verpflichtung sofort P&L-wirksam

reduzieren• Meist gut mit BR umsetzbar

Transfer alter Pensions-pläne

DB zu DC • Sofortige, umfangreiche Risikoreduktion• Sofortige substanzielle und P&L-wirksame

Verpflichtungsreduktion• Hoher Projekt- und Verhandlungsaufwand

Harmoni-sierung

„ONE PENSION PLAN“

Zusätzliche Effekte zu Transfer alter Pläne:• Kostenausgleich zwischen verschiedenen

Beständen möglich• Vereinfachung• ABER: Sehr hoher Projektaufwand

K

K

K = krisengeeignet


Unternehmen, die bereits vor der Krise in schwierigem Fahr-wasser waren, beschäftigen sich vermehrt mit Eingriffsszenarien.


Maßnahme Bewertung

Verringerung künftiger Zuwächse

• Aus arbeitsrechtlicher Sicht sind wirtschaftliche Eingriffsgründe zur Rechtfertigung notwendig

• Sofortige Kostenwirkung

Aussetzen von Rentenerhöhungen


• Sofortige Kostenwirkung• Sofortige Reduktion von Cashflow

„Zwangskapital“ • Aus arbeitsrechtlicher Sicht sind wirtschaftliche Eingriffsgründe zur Rechtfertigung notwendig

• Sofortige Verpflichtungsreduktion möglich• Vorverlagerung von Cashflow

Einfrieren von Pensionsplänen


• Sofortige Verpflichtungsreduktion• Sofortige Kostenwirkung

K

K

K

K


Viele internationale Konzerne fragen für deutschen Gesellschaften Auslagerungsmaßnahmen zur Risikoreduktion nach.


Maßnahme Bewertung

Funding via CTA • Keine Risikoreduktion• Keine Kostenwirkung• Bilanzverkürzung• Assets erforderlich

Auslagerung auf Pensionsfonds / Unterstützungs-kassen

• Keine Risikoreduktion (subsidiäre Einstandspflicht)• Bilanzverkürzung• Absicherung gegen fallenden HGB-Rechnungszins• Cash erforderlich

Bildung und Verkauf einer „Rentner-gesellschaft“

• Sofortige Risikoreduktion• Assets erforderlich• Positive P&L-Wirkung erzielbar• Verbesserung der Nettofinanzposition möglich

Auslagerung auf einen Lebensversicherer

• Sofortige Risikoreduktion• Sofortige Verpflichtungsreduktion• Negative Kostenwirkung

K


Agenda






Krisen sind normal …Was lehrt uns die Krise?

Kleine Auswahl jüngerer Krisen:

(1) 2020 COVID-19-Krise

(2) 2007/2008 Finanzkrise

(3) 2000 Dotcom-Blase, 9/11

(4) 1998/1999 Russlandkrise

DAX 1970 – 2020

(Boerse.de)

(1)

(2)

(3)

(4)

• Jede Vorsorge-

strategie muss

Krisen mit

einplanen.

• Trotz Krisen geht

es insgesamt

bergauf.

• Für Vorsorge ist

eine langfristige

Sichtweise

entscheidend.

• In guten Zeiten

sollte zusätzlich

ein Puffer für

Krisen vorgesehen

werden.


Viele Elemente erleichtern bei konsequenter Nutzung die angepasste Weiterführung im Krisenmodus.

Was lehrt uns die Krise?

Begrenzte Beitragszeit Reduktion oder Aussetzung von AG-Beiträgen ohne

Kündigung von Betriebsvereinbarungen oder Eingriff

ErfolgsabhängigeBeiträge Automatische Reduktion von Beiträgen wenn

Kennzahlen Grenzwerte unterschreiten

Flexible Zinsmodelle bzw. Vermeidung Garantien

• Automatische Anpassung von

Anwartschaftsentwicklung an Kapitalmarktumfeld• Verminderte Zinssensitivität

Standard Kapitalauszahlung mit Vorbehalten seitens AG

• Keine Langlebigkeitsrisiken• Verkürzung von Verpflichtungszeiträumen• Verminderte Zinssensitivität• Cash-Steuerung

Matching-Beiträge Kosten im Gleichlauf zur Mitarbeiterbeteiligung

Funding Vereinfachung von Strukturanpassungen im Fall von Transaktionen oder Arbeitsplatzabbau

Flexible Mitarbeiter-beiträge Reaktions-/Steuerungsmöglichkeiten für Mitarbeiter


Auf Aufschwung

reagieren:

• bAV-Angebot

wieder stärken

• Insbesondere

Kommunikation

erhöhen

• Mitarbeiter zur

Beteiligung

animieren

• Prozesse

digitalisieren

In drei Schritten können Arbeitgeber ihr bAV-Angebot auf Krisensituationen abstimmen.

Was lehrt uns die Krise?

bAV langfristig

ausrichten:

• State-of-the-art

Plan mit flexiblen

Elementen

einführen

• Harmonisierung

durchführen

• Finanzierung /

Funding

langfristig

ausrichten

Sofortmaßnahmen

bei akutem Bedarf:

• Modifikations-

möglichkeiten

bestehender

Pläne prüfen

• Eingriffsgründe

in bestehende

Zusagen

evaluieren

• Auslagerung auf

Rentner-

gesellschaft

analysieren

Deloitte 2020 25

Anhang

Informationen zu denDeloitte Pension Experts (DPE)


Ihr Ansprechpartner für Pension Redesign und De-Risking

Jens Denfeld – Mitglied der Deloitte Pension Experts

Jens DenfeldSenior ManagerHCBenefits & CompensationFrankfurt am Main

Karriereprofil

Jens Denfeld ist Senior Manager im Bereich Human Capital von Deloitte Consulting GmbH. Er hat über 17 Jahre Erfahrung in der Beratung von betrieblicher Altersversorgung (bAV) und dem Management entsprechender Projekte. Seine Expertise innerhalb der bAV liegt insbesondere in der Risikoevaluation und Konzeption von Versorgungswerken unter Berücksichtigung versicherungsmathematischer, arbeitsrechtlicher, bilanzieller und personalpolitischer Aspekte sowie in der Überführung von historischen Versorgungswerken in moderne Pensionspläne, Vereinheitlichung komplexer Versorgungslandschaften und der Begleitung von Verhandlungen zwischen den Betriebspartnern.

Projekterfahrung

• Auslagerung von Verpflichtungen auf eine pauschal-dotierte Unterstützungskasse und eine Rentnergesellschaft

• Harmonisierung und De-Risking unter Einführung eines fonds-gebundenen Modells für deutsche Gesellschaften eines internationalen Konzerns

• Verringerung der Pensionsrückstellung durch Umbau von Besitzständen aus einem alten, geschlossenen Pensionsplan

• Verringerung von Verpflichtung und jährlicher Pensionskosten durch Umstellung auf eine beitragsorientierte Systematik

• Reduktion von Kosten und Verpflichtungsumfang durch einen Eingriff in den bestehenden Pensionsplan

• Planung und jährliche Durchführung der Deloitte bAV-Studie

• Entwicklung von Beratungsansätzen vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung


Über die Deloitte Pension Experts (DPE)

Deloitte Pension Experts

In Fragen der betrieblichen Altersversorgung ist interdisziplinäre und vielfältige Beratungskompetenz unerlässlich. Diese vereint das Team „Deloitte Pension Experts“ (DPE).

Das DPE Team deckt die Ganzheitlichkeit der Beratungserfordernisse multidisziplinär sowie integriert und aufeinander abgestimmt ab – sowohl für Arbeitgeber als auch für Anbieter von Vorsorgelösungen (betriebliche oder im Wettbewerb stehende). Das eingespielte Team deckt unter anderem die nachfolgenden Beratungsfelder für Deutschland und andere Länder ab:

• Arbeitsrecht

• Steuerrecht

• Mathematik und Aktuariat – auch für Pensionskassen, Pensionsfonds und Lebensversicherungen

• Einführung, Restrukturierung und Implementierung von Versorgungswerken inkl. betriebswirtschaftlicher und bilanzieller Aspekte

• Technologie und Kommunikation

In Abhängigkeit von der konkreten Auftragsstellung stellen wir das entsprechend maßgeschneiderte Team für Sie zusammen. Der zentrale Ansprechpartner koordiniert alle Ihre Belange, unabhängig davon, ob es sich um ein Thema der bAV I oder der durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz eingeführten bAV II handelt.


Service Portfolio – Aufgaben / Themen in der betrieblichen Altersversorgung (bAV)


Gestaltung Versorgungsträger M&A Beratung

Gesellschafter Grenzüberschreitende bAV

Zeitwertkonten Audit

1. Einführung neuer

Versorgungszusagen

2. Neuausrichtung von bAV

3. Kostensenkung

4. Finanzierung von bAV

5. Analysen und Prognosen

1. Stabilisierung /

Prognoserechnung

2. Externer verantwortl. Aktuar

3. Mathematischer Treuhänder

4. Produktentwicklung

5. …

1. Due Diligence

2. Vertragsgestaltung /

-verhandlung

3. Post Merger Integration

1. Vers.-math. Gutachten

2. Administration

3. Betreuung von steuerlichen

Betriebsprüfungen

4. Bilanzierungsvorschriften

5. Rechtliche Spezialfragen

1. Nachfolgeplanung /

Sanierung

2. Finanzierung

3. Statusfeststellung

1. Internationaler Pensionsplan

2. Globaler Aktuar

3. Entsendungen

4. Grenzgänger und grenz-

überschreitender AG-

Wechsel

1. Gestaltung Konzeption

2. Integration

1. Unterstützung der

Jahresabschlussprüfung

2. Unterstützung interner

Audits

3. Prüfung von Prozessen und

Verantwortlichkeiten

https://www2.deloitte.com/de/de/pages/human-capital/articles/deloitte-pension-experts.html

https://www2.deloitte.com/de/de/pages/human-capital/articles/deloitte-pension-experts.html


Die ganzheitlichen Sicht auf die betrieblichen Altersversorgung (bAV) liefert Mehrwert für alle Beteiligten


Unter-

nehmen

bAV-ZIELE

• Attraktivität als

Arbeitgeber und als

Anbieter

• Bedarf bei

Mitarbeitern

• Begrenzte Risiken /

finanzielle Stabilität

• Definierte Kosten

• Effizienz

• Langfristigkeit

Produkt-

anbieter

bAV-Angebot

Mit-

arbeiter

„Klassische“

Anbieterberatung

„Klassische“

Arbeitgeberberatung

DPE Perspektive• Die DPE-Perspektive vereinigt interdisziplinäre

Fachlichkeit, Marktkenntnis und Erfahrung aus umfassender Arbeitgeber- und Anbieterberatung.

• Durch eigenständige Studien analysiert DPE regelmäßig die Interessen der Arbeitnehmer.

• Vorteil Arbeitgeber:Berücksichtigung des aktuellsten Stands verfügbarer bAV-Produkte und Möglichkeiten, unternehmens-spezifischer Ansätze.

• Vorteil Anbieter:Berücksichtigung aktueller Interessen-lagen von Arbeitgebern und Mitarbeitern sowie von versicherungs- rechtlichen und aktuariellenAnforderungen.

• Vorteil beide:

DPE ist unabhängig.

DPE analysiert regelmäßig Rechtsprechung und Gesetzgebung.

Newsletter der DPE: DPEsche

https://www2.deloitte.com/de/de/pages/human-capital/articles/deloitte-bav-newsletter.html

Diese Präsentation enthält ausschließlich allgemeine Informationen und weder die Deloitte Consulting GmbH noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), noch eines der Mitgliedsunternehmen von DTTL oder eines der Tochterunternehmen der vorgenannten Gesellschaften (insgesamt das „Deloitte Netzwerk“) erbringen mittels dieser Präsentation professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, Finanzen, Investitionen, Recht, Steuern oder in sonstigen Gebieten. Diese Präsentation ist insbesondere nicht geeignet, eine persönliche Beratung zu ersetzen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Präsentation erlitten hat.

Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns.

Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters – für die rund 312.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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