HERZLICH WILLKOMMENftp.steyr.at/magsteyr/apt/APT-Infomappe_2016.pdf · Auf Wunsch kann man im APT Gutscheine für Frisörbesuch, Fußpflege und Cafe kaufen! Physiotherapie im Alten-

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    HERZLICH WILLKOMMEN im

    Alten- und Pflegeheim Tabor

    Gottfried Koller Strae 2

    BEWOHNERINFORMATION

    Herzlich Willkommen! Ein herzliches Gr Gott! Wir freuen uns, dass sie bei uns sind. Uns allen ist bewusst, dass die bersiedlung in ein Alten- und Pflegeheim meist ein schwerer Schritt ist. Er ist einerseits begleitet vom Abschiednehmen von lieb gewordenen Gewohnheiten und Gegenstnden und andererseits ein sich Einlassen auf Neues und Ungewohntes. Auf den folgenden Seiten wollen wir Ihnen daher einige Informationen zukommen lassen, die Ihnen das Eingewhnen erleichtern. Unser Bestreben, Ihnen, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, ein schnes Zuhause zu bieten, soll auch im Leitsatz des Hauses WIR ACHTEN DEN MENSCHEN UND GEBEN GEBORGENHEIT zum Ausdruck gebracht werden. Michael Brantner Tanja Schrrer Heimleiter Pflegedienstleiterin

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    Etwas bers Geld: Standardtarif:

    Einzelwohnung: 98,-- Nichtinanspruchnahme von Leistungen:

    Fr jeden vollen Tag der Abwesenheit werden die Lebensmittelnettokosten 3,78 nachgelassen.

    Sondennahrung: Bei BewohnerInnen, die berwiegend mittels Sonde ernhrt

    werden und die Kosten fr diese Ernhrung von Dritten bernommen werden, kommen die Lebensmittelnettokosten zum Abzug.

    Bei Krankenhaus- und Rehabilitationsaufenthalten wird kein Pflegegeld

    verrechnet.

    Bei anderen Abwesenheiten (z.B. Urlaub) ist weiterhin der Pflegezuschlag zu leisten.

    Heimkosten

    Standardtarif Unterkunft, Betreuung,

    Verpflegung, Beleuchtung,

    Raumheizung, Reinigung, Waschen und kleine Instandsetzungen

    der Wsche und Kleidung

    Pflegezuschlag Fr BewohnerInnen,

    die Pflegegeld beziehen, ist ein erhhter Pflegeaufwand

    erforderlich. Dafr ist ein Pflegezuschlag zu leisten

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    Nettoeinkommen

    80 % fr die Wohnung

    20 % und die Sonderzahlungen

    bleiben als Taschengeld

    Beispiel Ein/e BewohnerIn bekommt eine Nettopension (ohne Pflegegeld) von 1.200,- monatlich. Die Kosten fr eine Einzelwohnung fr einen Monat mit 31 Tagen: 3.038,-- Wie kann sich das der/die knftige BewohnerIn leisten? Berechnung: Nettoeinkommen: 1.200,-- davon werden 80 % fr die Wohnung abgezogen: - 960,-- 20 % bleiben der BewohnerIn monatlich als Taschengeld: 240,-- Rest auf die Einbettwohnung (Zuschuss der Stadt Steyr): 1.892,-- Liegt das Vermgen unter 7.300,--, besteht ein Rechtsanspruch auf Soziale Hilfe (der Antrag dafr ist im Heimantrag bereits inkludiert). Bei Haus- oder Grundstckseigentum wird eine Sicherstellung auf die Immobilie (Eintragung ins Grundbuch) vorgenommen. Die Restkosten auf das Zimmer werden somit von der Stadt Steyr bernommen. Bei Haus- oder Grundstckseigentum werden die Restkosten auf die Wohnung von der Stadt Steyr bevorschusst. BewohnerInnen, die aufgrund ihrer Pflegebedrftigkeit ein Pflegegeld oder einen gleichartigen Zuschuss beziehen, haben neben dem Kostenersatz (80 % der Pension) auch einen Pflegezuschlag in Hhe von 80 % des Pflegegeldes zu leisten. Vom Pflegegeld verbleiben dem/der BewohnerIn dann immer 10 % der Pflegestufe 3 (= 45,20; unabhngig von der tatschlichen Pflegestufe) Der gesamte Kostenersatz (80 % des Einkommens und Pflegezuschlag) wird mittels Pensionsteilung direkt von der jeweiligen pensionsauszahlenden Stelle an die Stadt Steyr angewiesen. Gleichzeitig schickt das Alten- u. Pflegeheim Tabor die Heimrechnung an die Stadt Steyr.

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    Anzeigepflicht: Gem 28 des O Sozialhilfegesetzes hat der Hilfeempfnger oder dessen gesetzlicher Vertreter jede nderung des Vermgens, Einkommens und der Familienverhltnisse sowie sonstige fr die Hilfeleistung mageblichen Umstnde binnen 2 Wochen der Bezirksverwaltungsbehrde anzuzeigen. Rckerstattungspflicht: Die fr den Hilfeempfnger aufgewendeten Sozialhilfekosten sind unter bestimmten Vorraussetzungen zu erstatten:

    vom Hilfeempfnger selbst ( 46 Abs. 1 O SHG 1998) von seinen Erben ( 46 Abs. 3 O. SHG 1998.) von unterhaltspflichtigen Angehrigen (47 O SHG 1998.) sowie von Geschenknehmern (Vermgen, das in den letzten 5 Jahren verschenkt

    oder verkauft bzw. anderwrtig bertragen wurde - 48 O SHG 1998.) Zu Unrecht empfangene Hilfe ist grundstzlich rckzuerstatten.

    Sicherstellung des Ersatzanspruches Was passiert mit meinem Vermgen, wenn ich mir die Unterbringung im Pflegeheim wegen meines zu geringen Monatseinkommen nicht leisten kann? Es gibt fr uns 2 Arten von Vermgen:

    1. das bewegliche Vermgen: dazu zhlen Spareinlagen (auch so genannte gesperrte Sparbcher), Aktien und Wertpapiere. Diese Vermgen knnen in leichter und zumutbarer Weise realisiert (= zu Bargeld gemacht) werden um das Konto fr die Abbuchungen der Heimgebhren zu decken.

    2. das unbewegliche Vermgen: dazu zhlen Haus- und Grundbesitz,

    Eigentumswohnung, aber auch Kapitalversicherungen und Bauspareinlagen. Die Realisierung dieser Vermgenswerte kann entweder nur mit erheblichem Zeitaufwand oder mit unverhltnismig hohem Verlust vorgenommen werden.

    Das bewegliche Vermgen ist bei Heimeintritt zu realisieren, zumindest sollte das Konto immer gedeckt sein, um die Abbuchung des Heimentgeltes zu gewhrleisten. WICHTIG: 7.300 Euro sind anrechnungsfrei, das heit, dass man bis zu 7.300 Euro Sparvermgen besitzen darf und trotzdem in den Genuss der Sozialen Hilfe kommt. Beim unbeweglichen Vermgen, das meistens 7.300 Euro berschreitet, wird Soziale Hilfe (dem/der BewohnerIn verbleiben 20% des Einkommens und die Sonderzahlungen) geleistet, eine Sicherstellung des Ersatzanspruches wird jedoch vorgenommen.

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    Was heit das im Detail? Bei Haus-, Grund- oder Eigentumswohnungsbesitz, der im Grundbuch vermerkt ist, wird durch einen Notariatsakt eine gewisse Summe zwischen der Stadt Steyr und dem/r BewohnerIn als Pfand auf die betreffende Liegenschaft vereinbart und danach durch eine Pfandbestellungsurkunde sichergestellt. Nach einigen Wochen erhlt der/die BewohnerIn vom Finanzamt eine Gebhrenvorschreibung in Hhe von 1 % des in der Pfandbestellungsurkunde bestimmten Betrages. Die Notarkosten werden von der Stadt Steyr getragen. Besitzt der/die BewohnerIn eine Kapitalversicherung (Lebensversicherung), wird diese durch Unterfertigung einer Vinkulierungserklrung (meist im Beisein des Versicherungsvertreters) zu Gunsten der Stadt Steyr vinkuliert. Natrlich behlt sich die Stadt Steyr immer nur jenen Betrag ein, der fr den/die betreffende/n BewohnerIn aufgewandt worden ist. Bausparvertrge mssen bei der Antragstellung ebenfalls bekannt gegeben werden. Der Zeitpunkt der Auszahlung wird notiert und dann mit dem/r BewohnerIn noch einmal bei Auszahlungstermin besprochen. Auch hier sind 7.300 Euro anrechnungsfrei.

    Etwas bers leibliche Wohl

    Die Verpflegung erfolgt ber die Kche des Alten- und Pflegeheimes Mnichholz. Kchenleiter Mark David Pfaffenberger Tel: 07252/ 77 333-505 Emai: [email protected] Fr die Erstellung aller Diten und fr Ihre individuelle Beratung in allen Essensfragen ist unsere Ditologin Frau Andrea Stckelmayr zustndig. Ditologin Andrea Stckelmayr Tel: 07252/ 77 333-540 Email: andrea.stckelmayr@ steyr.gv.at

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    Verpflegungsangebot im Alten- und Pflegeheim Tabor

    Wahlkost: Sowohl mittags als auch abends werden tglich 3 Mens zur Auswahl angeboten.

    Men 1: Normalkost bzw. Regionale Hausmannskost

    Men 2: Leichte Vollkost

    Men 3: Alternatives Men zum Tagesspeiseplan. Meistens traditionelle warme Mehlspeisen.

    Ditkost: Leichte Vollkost: Basisdit fr alle Bewohnerinnen mit akuten bzw. chronischen

    Erkrankungen d. Magen-Darmtraktes. Durch die Aufnahme der Leichten Vollkost in die Wahlkost werden individuelle Unvertrglichkeiten optimal abgedeckt.

    Diabetes Dit: 3 Arten werden angeboten: Zuckerfreie Kost: fr nicht insulinpflichtige Diabetiker, auch als Mittagsmen fr Essen auf Rdern Diabetes Dit mit BE-Berechnung: fr alle insulinpflichtigen Diabetiker Diabetes Leichte Kost: fr alle Diabetiker, die zustzlich Erkrankungen des Magen-Darmtraktes aufweisen.

    Weiche Kost: Weitgehend Normalkost, die durch besondere kchentechnische Manahmen BewohnerInnen mit Kau- und Schluckbeeintrchtigung verabreicht werden kann.

    Breikost: Wird meist von der Leichten Vollkost, manchmal auch von der Normalkost abgeleitet. Abwechslung wird dadurch erzielt, dass soweit wie mglich das tgliche Men faschiert, passiert und durch Ergnzen mit eiwei- und vitaminreichen Desserts ernhrungsphysiologisch angepasst wird.

    Diese Kostform dient auch als bergang von der knstlichen Ernhrung fr BewohnerInnen, die mit Sonde zu uns kommen. Aus humanitren Grnden versuchen wir, nach Absprache mit den Hausrzten und den Pflegeverantwortlichen, wieder natrliche Lebensmittel zu verabreichen. Telefon Sie haben ein Telefon in Ihrer Wohnung, das mit greren Tasten ausgerstet ist und welches auch fr Menschen die schlecht sehen, eine Erleichterung beim Whlen

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    darstellt. Das Telefon ist gleichzeitig ein Teil der Rufanlage und dient auch als Dokumentationshilfe fr das Pflegepersonal Ihre Freunde und Angehrigen erreichen Sie, indem Sie die Nummer unseres Hauses: 81777 und Ihre Wohnungsnummer durchwhlen. Fernsehen und Internet In jeder Wohnung ist von Liwest ein Internet- bzw. Kabelfernsehanschluss Sendern vorhanden. Fr diesen Fernsehanschluss werden keine Gebhren eingehoben. Eine kleine Hilfe zur bersiedlung Ihre Wohneinheit ist voll eingerichtet und ausgestattet. Sie brauchen also nur ihre persnlichen Dinge mitbringen. Die folgende Checkliste soll Ihnen eine kleine Hilfe sein, ist aber natrlich nicht vollstndig. Selbstverstndlich besteht die Mglichkeit, die Wohnung mit persnlichen Gegenstnden zu dekorieren oder ihren Lieblingssessel, etc. mitzubringen. Diese Unterlagen sind zumindest am Tag des Heimeinzuges mitzubringen

    E-Card diverse Ausweise ber: Allergien- Implantate- Schrittmacher- Impfpass- Marcoumar,

    Medikamente, Geh- und Hebehilfen

    Alle aktuellen Medikamente und Salben laut Anordnung des Arztes Aktuelles Medikamentenblatt Diabetikerversorgung, Pen Gehhilfen, Rollator, Rollstuhl (ev. Mietvertrag vom Bandagisten) Bandagen und/oder Sttzstrmpfe Brille und Zubehr Hrgert und Batterie Sauerstoffgert Sondennahrung bzw.Verordnungsschein

    Toiletteartikel Bade- und Duschutensilien, Haarshampoo Gesichts- und Krpercreme (Pflegelotion) Haarbrste, Kamm, Haarspray, Fhn Rasierutensilien, Taschentcher Zahnpflegeartikel, (auch Prothesendosen, Reinigungstabs,...) Toilettentasche und kleine Reisetasche (fr einen ev. Krankenhausaufenthalt)

    Kleidung nach Wunsch:

    Passende/bequeme Lieblingskleidung in ausreichender Anzahl Weste, Mantel und/oder Jacke zum Ausgehen Hausschuhe, passendes Schuhwerk fr Auen Morgen- bzw. Bademantel Pyjama, Nachthemd Unterwsche Socken, Strumpfhosen

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    Fr die Wohnung : Persnliche Gegenstnde nach Wunsch und Mglichkeit

    Fotos, Bilder, Dekorationsgegenstnde, Blumen, Tagesdecke, Lieblingssessel.. Radio, CD-Player, CDs, Kopfhrer Wanduhr oder Wecker, Kalender (zur Orientierung) Bcher, Zeitschriften

    Auf Wunsch kann man im APT Gutscheine fr

    Frisrbesuch, Fupflege und Cafe kaufen!

    Physiotherapie im Alten- und Pflegeheim Tabor Wir sind in der glcklichen Lage unseren Bewohnern eine physiotherapeutische Versorgung anbieten zu knnen. Fr unsere Bewohner fallen keine Kosten an. Da die Kapazitten unserer Physiotherapeutinnen sehr begrenzt sind, entstehen oft lngere Wartezeiten. Wir ersuchen Sie um Verstndnis und bemhen uns um eine mglichst objektiv gerechte Reihung. Gerne untersttzen wir sie bei der Organisation von Wahltherapeuten, die freiberuflich ttig sind und in unser Haus kommen. Die Kosten fr Wahltherapeuten werden zum Teil von den Krankenkassen bernommen. Die physiotherapeutische Behandlung der Bewohner im Haus erfolgt durch rztliche Anordnung (berweisungsschein). Nach Erhalt des berweisungsscheines erfolgt die Aufnahme in eine Warteliste. Die Terminvereinbarung wird von unseren Physiotherapeuten in Absprache mit dem Bewohner geregelt. Beschftigung, Unterhaltung, Aktivitten Um die Tage in unserem Haus mglichst kurzweilig zu gestalten, knnen Sie, wenn Sie das mchten, unterschiedlichste Beschftigungsprogramme in Anspruch nehmen. Bastel-, Sing- und Spielrunden, Lesenachmittage, Seniorenturnen, Musikcafe, ... Wir veranstalten auch gemeinsame Feste im Jahreskreis, Geburtstagsfeiern, gemeinsames Backen oder Kochen oder einen gemeinsamen Ausflug. Informationen darber bekommen Sie bei den PflegemitarbeiterInnen oder bei unserer Seniorenanimateurin, Fau Elke Wlfl.

    Ihre Wsche Es gibt im APT keine hauseigene Wscherei. Bettwsche, Handtcher, Waschhandschuhe etc. werden von der Fa. Wozabal zur Verfgung gestellt.

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    Auch die Privatwsche wird von der Fa. Wozabal gewaschen. Sie erhalten drei Wschescke. Die Schmutzwsche wird 2 x pro Woche abgeholt, die gereinigte Wsche wird ebenfalls 2 x pro Woche gebracht (Dienstag und Freitag). Die Kleidungsstcke mssen vorher nicht extra gemerkt werden, dies wird alles von der Firma Wozabal erledigt. Zu beachten ist, dass vor allem Unterwsche und Socken gro genug gekauft werden, da diese unter Umstnden im Trockner etwas eingehen knnen. Kleidungsstcke, die nur fr chemische Reinigung oder Handwsche geeignet sind, werden eigens behandelt. Diese Kleidung mssen wir Ihnen extra in Rechnung stellen und ist daher auch separat zu bezahlen. Eventuell anfallende Kosten werden mittels Abbuchungsauftrag von Ihrem Konto abgebucht. Beschwerdemanagement Wir sind bestrebt unsere Leistungen und Ablufe an die Erfordernisse unserer Bewohner anzupassen, um ein grtmgliches Ma an Zufriedenheit zu erwirken. Daher ist uns Ihre Meinung sehr wichtig. Fr Wnsche und Anregungen sind wir Ihnen sehr dankbar. Wir haben in unserem Haus ein Beschwerdemanagement installiert, das sicherstellt, dass Ihre Beschwerden rasch und kompetent bearbeitet werden. Die erste Ansprechpartnerin bleibt fr Sie nach wie vor die Wohnbereichsleiterin, damit bereits im Wohnbereich nach Lsungen gesucht werden kann. Bei umfassenderen Problemen werden wir ein schriftliches Protokoll aufnehmen. Sollten Sie ein Gesprch mit dem Heimleiter oder der Pflegedienstleiterin suchen, dann vereinbaren Sie bitte im Sekretariat einen Termin. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Angebot zu helfen, das Wohnen in unserem Haus problemfrei und angenehm zu gestalten. Es sind dies folgende Stellen: Die Heimaufsicht des Landes O. ist zustndig fr strukturelle Mngel: Amt der O Landesregierung, Bahnhofplatz 1, 4021 Linz Tel: 0732 7720 14044 Fax: 0732 7720 215619 e-mail: [email protected] Die O Pflegevertretung ist zustndig fr individuelle Probleme und evtl. Schadenersatz. Beschwerden richten Sie bitte schriftlich an die O Pflegevertretung, Bahnhofplatz 1, 4021 Linz oder an die Emailadresse [email protected] oder an die Fax-Nr.: 0732/7720-214355 oder mndlich (telefonisch) an die O Pflegevertretung unter Tel. 0732/7720/14215 oder Sie vereinbaren einen Termin unter der Tel. Nr. 0732/7720/14215 bezglich einer persnlichen Vorsprache im Landesdienstleistungszentrum per Adresse Bahnhofplatz 1, 4021 Linz

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    Der Bewohnervertreter fr Angelegenheiten des Heimaufenthaltsgesetzes: Dr. Humer Markus Tel: 0676 / 83 308 33 53 E-mail: [email protected] Wir wnschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.

    Michael Brantner Tanja Schrrer Heimleiter Pflegedienstleiterin