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FreizeitparkHexenbusch e. V.

Chronik2011

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GrußwortDer Verein Freizeitpark Hexenbusch in Gummersbach leistet vorbildlicheArbeit für die Bürgerschaft. Mit Begeisterung sind seine Mitglieder aktiv –dafür spreche ich Ihnen meinen Dank und meine Anerkennung aus.

Das soziale Engagement des Vereins markiert auch das große alljährlicheWohltätigkeitskonzert der Bundeswehr, dessen Erlös stets zum Erhalt undzur Verschönerung des Hexenbusches in der Gummersbacher Innenstadtbeiträgt. Das Musikkorps der Bundeswehr gilt als repräsentatives und her-vorragendes Konzertorchester, das weltweit Musikfreunde begeistert. Eintraditionelles Wohltätigkeitskonzert dieser Qualität beweist die hohe Wert-schätzung für das Wirken und den Gemeinsinn des Hexenbuschvereins. Ichwünsche Ihnen, dass auch das diesjährige kulturelle Erlebnis zahlreicheUnterstützer findet, um den Hexenbusch als Oase zu pflegen. Er ist für viele,alte wie junge Menschen ein wichtiger Ort, um in zentraler Lage Freizeit zugenießen. Er bietet Kindern Raum sich zu entwickeln und auszutoben, istKontaktstelle für junge Familien und Treffpunkt alter Menschen. Diesen Frei-zeitpark für alle Generationen gilt es zu erhalten, und ich hoffe und wünscheden Mitgliedern des Hexenbuschvereins dazu weiterhin gutes Gelingen undtatkräftige Unterstützung.

Ihr

Hagen Jobi

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GrußwortZu den musikalischen Höhepunkten im Gummersbacher Veranstaltungska-lender gehört traditionell das Wohltätigkeitskonzert des Musikkorps unsererBundeswehr.

Dieses Ereignis kann auf eine einzigartige Erfolgsgeschichte zurückblicken:Die Musiker kommen nunmehr zum 32. Mal in unsere Heimatstadt.

Freuen Sie sich daher mit mir auf ein Orchester der Spitzenklasse unter derLeitung von Oberstleutnant Walter Ratzek, der für den 17. November einattraktives Programm auf höchstem musikalischen Niveau zusammenge-stellt hat.

An dieser Stelle gilt mein besonderer Dank dem Musikkorps der Bundeswehrwie auch den Verantwortlichen des Freizeitpark Hexenbusch e. V.: Beide set-zen sich gemeinsam in vorbildhafter Weise für eine gute Sache ein, nämlichdem Erhalt des Hexenbuschgeländes als innerstädtische Wohlfühloase fürJung und Alt.

Uns Konzertbesuchern wünsche ich einen schönen und unvergesslichenAbend.

Gummersbach, im November 2011

Frank HelmensteinBürgermeister

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32.Wohltätigkeitskonzert

DAS MUSIKKORPSDER BUNDESWEHR

Stabführung: Oberstleutnant Walter Ratzek

Donnerstag, 17. November 201120.00 Uhr

Bühnenhaus Gummersbach(Stadttheater)

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Musikkorps der BundeswehrLeitung: Oberstleutnant Walter Ratzek

KonzertprogrammGummersbach 2011

Marsch der Finnländischen Reiterei Anonymim 30-jährigen Krieg Bearb.: Hackenberger / Deisenroth

Symphonic Movement Vaclav Nelhybel

Konzert für Bassposaune und Derek BourgeoisOrchester, op. 239- Allegro con energico- Adagio molto- Allegro molto vivace

Solist: OFw Volker Biwer

Bolero Maurice RavelBearb.: Philip Sparke

Pause

My fair Lady Frederik LoeweBearb.: Murschinski

Fantastic Musical Moment s Bearb.: Guido Rennert-Phantom der Oper-Starlight Express-Elisabeth-Mamma Mia

Solistin : Leonor Amaral

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Das Musikkorps der Bundeswehr zum32. Mal in Gummersbach

Wenn das Musikkorps der Bundeswehr sein alljährliches Wohltätigkeitskon-zert zugunsten des Hexenbuschvereins in Gummersbach gibt, ist der Höhe-punkt unseres Vereinsjahres erreicht.

In diesem Jahr gastieren die Elitemusiker zum 32. Mal im Bühnenhaus undschon jetzt steht fest, dass sie uns wieder mit einem Musikgenuss von höch-ster Qualität verwöhnen werden.

Wir wissen schon lange, dass symphonische Blasorchester auf derart hohemNiveau Seltenheitswert haben. Jedes Jahr erfahren wir dasselbe Phänomen.

Wir können uns nicht vorstellen, dass unsere Begeisterung für ein Konzertnoch zu steigern ist und dann geschieht das Unvorstellbare: das diesjährigeKonzert ist wiederum das Beste, was wir je gehört haben!

Wie Oberstleutnant Walter Ratzek es fertig bringt, unsere Euphorie immerwieder zu steigern, bleibt letztlich sein Geheimnis. Vielleicht liegt es daran,dass er sich immer wieder etwas Neues, Innovatives einfallen lässt.

Wir erinnern uns an das letztjährige Konzert, von dem die OberbergischeVolkszeitung ausführlich berichtete. Unter der Überschrift

„Wenn Winnetou durchs Bühnenhaus reitet….“

ließ der Reporter der OVZ, Andreas Arnold, geradezu enthusiastisch dasKonzert Revue passieren. Aufhänger war die „Große Suite über Winnetou“,mit der das Orchester einen Höhepunkt des Abends gesetzt hatte: Ratzekund seine Musiker entführten das Publikum in die Welt des Apachenhäupt-lings und seines Bruders Old Shatterhand.

Unvergleichlich ist der Facettenreichtum des Musikkorps, welches uns mitMärschen gleichermaßen berührt wie mit der „Rhapsodie in Blue“ von Geor-ge Gershwin, die Walter Ratzek souverän am Flügel intoniert.

Auch in diesem Jahr hatte das Musikkorps der Bundeswehr eine Vielzahl vonKonzerten zu absolvieren.

So weilte es im Mai in Metz (Frankreich), wo es als erstes deutsches Musik-korps ein Konzert gab.

Im Juni ging es nach Graz in Österreich, um dort am 20.06.11 „The Art ofCibulka“ aufzuführen. Der 1946 geborene Komponist Prof. Franz Cibulka,der seit 2002 frei schaffender Komponist ist und der zuvor Professor für Kla-rinette, Kammermusik und Musiktheorie am Johann-Joseph-Fux Konservato-rium in Graz war, blickt bereits auf über 500 Kompositionen zurück und warin den vergangenen Jahren in Australien, Amerika, Russland, Taiwan und vie-len europäischen Staaten als Komponist, Dirigent, Interpret und Referent ein-

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geladen. Er hatte sich ausdrücklich das deutsche Elite-Musikkorpsgewünscht, dem er zutraute, seine Musik darzubieten.

Dies war für das Musikkorps natürlich eine besondere Ehre, wenn sich auchdie Österreichischen Kollegen, die nicht vom Komponisten eingeladen wor-den waren, etwas „verschnupft“ zeigten.

Das diesjährige Konzertprogramm, welches Walter Ratzek zusammenge-stellt hat, ist so vielseitig wie selten zuvor.

Vom „Marsch der Finnländischen Reiterei im 30-jährigen Krieg“ werden wir imersten Konzertteil über „Symphonic Movement“ und ein Konzert für Basspo-saune und Orchester, „op.239“ von Derek Bourgeois zum „Bolero“ von Mau-rice Ravel geführt.

Für die zweite Konzerthälfte hat sich Oberstleutnant Ratzek etwas ganzBesonderes ausgedacht. Als Überraschung präsentiert er uns die jungeSopranistin Leonor Amaral.Die erst 1987 in Lissabon (Portugal) geborene Sängerin, die bereits mehrfachPreise im Wettbewerb „Jugend musiziert“ gewonnen hat, studierte nachihrem Abitur zunächst Management an der Universität in Lissabon. Danebenbesuchte sie bis 2009 das Konservatorium in Lissabon bevor sie zum Win-tersemester 2009/2010 ein Studium an der Hochschule für Musik und Tanz inKöln aufnahm.

Sie sang u. a. die Partie der Dido in der Oper „Dido und Aeneas“ von HenryPurcell in Lissabon und begleitete das Musikkorps in diesem Jahr bereits beieinigen Konzerten.

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Wir freuen uns sehr auf ein bestimmtaußergewöhnliches Konzert und hei-ßen das Musikkorps mit seiner char-manten Begleiterin herzlich willkom-men!

Schließlich sei noch erwähnt, dassdas Musikkorps in diesem Jahr vierCD s aufgenommen hat, hiervon einemit Weihnachtsmusik, die vielleichtschon am Konzerttag in Gummers-bach zum Verkauf bereit liegt.

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Dem Musikkorps der Bundeswehr gehört Volker Biwer seit 2006 an und istdort als Bassposaunist tätig. Weiter war er in den vergangenen Jahren imMusicalbereich tätig und leitet diverse Workshops im Bereich des tiefenBlechs.

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Hexenbuschverein spendet für den„Leitfaden für ungeübte Eltern“

Im Mai dieses Jahres stellten die Familienhebammen der Stadt Gummers-bach das neue „Elternbegleitbuch“ vor.

Die OVZ berichtete am 18.Mai 2011:

„Manchmal bemerkt man erst, welche Probleme mit einem Baby auftauchen,wenn das Kind schon auf der Welt und Papa auf der Arbeit ist. Dann stehenMütter ziemlich alleine da und viele Väter wissen auch keinen Rat. Zur Unter-stützung besuchen seit Februar die Familienhebammen Ulrike Rösler undUte von Polheim alle Familien, in denen es Nachwuchs gibt. „Wenn die Kin-der drei Monate alt sind, kommen wir zu den Eltern nach Hause, um zu bera-ten und weiterzuvermitteln. Denn in dieser Zeit hat sich der Alltag eingestelltund die ersten Probleme tauchen auf. „Erst kürzlich war ich zu Besuch beieiner Mutter, die gleich eine ganze Liste mit Fragen aufgeschrieben hatte“,erzählte Rösler. Bereits 450 Besuche haben die zwei Familienhebammenabgestattet.

Doch auch Ulrike Rösler und Ute von Polheim können nicht immer zur Stellesein. Deswegen bringen sie nun auch das neue „Elternbegleitbuch“ mit. Indem Ordner stehen alle wichtigen Telefonnummern, Beratungsstellen, Infor-mationen zu Behördengängen und Tipps zu ganz alltäglichen Dingen.Gesponsert wird das Buch durch die Bürgerstiftung der Sparkasse Gum-mersbach, den Hexenbuschverein und den Verein zur Förderung von Kindernund Jugendlichen.

Bürgermeister Frank Helmenstein begrüßte das Projekt: „Wichtiges Ziel vonGummersbach ist es natürlich, die Stadt familienfreundlich zu machen. Dassdie Familienhebammen mit einem kleinen Geschenk und dem Buch Unter-stützung bieten, ist ein Zeichen unserer Wertschätzung.“ Das Elternbegleit-buch soll einen guten Start ins Leben ermöglichen und dabei „schnell, unbü-rokratisch und unkompliziert“ sein.“

Wir vom Hexenbuschverein wurden durch unseren Fest- und Platzwart Tho-mas Hein, der als Leiter des Stadtjugendamtes mit der Problematik bestensvertraut ist, auf das Projekt aufmerksam gemacht, welches wir gerne geför-dert haben.

K. B.

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Spiel und Spaß im Hexenbuscham 02. Juli 2011

Für unser diesjähriges Sommerfest unter dem Motto „Spiel und Spaß imHexenbusch“ hatten wir uns wieder etwas Besonderes ausgedacht.

Natürlich wollten wir auch den Kindern wieder eine neue und tolle Spielat-traktion bieten; aber auch die Erwachsenen sollten nicht zu kurz kommen. Aufmehrfachen Wunsch einzelner Vereinsmitglieder, aber auch externen Anfra-gen beim Vorstand, wurde erneut ein großes Boule-Turnier geplant. Wieschon bei den beiden vorangegangenen Turnieren wurde eine Meldefrist fürdie Teams der vaterstädtischen Vereine, der örtlichen Presse und die Hexen-busch-Mitglieder festgelegt.

Am 2. Juli war es dann soweit. Wir hatten in diesem Jahr wieder den Samstagals Festtag gewählt, um das 3. Boule-Turnier ohne den Druck eines darauffolgenden Arbeitstages gemütlich ausklingen zu lassen. Mit der Wahl diesesTages hatten wir Glück. Petrus war uns wohl gesonnen, es herrschte trocke-nes und angenehm warmes Wetter.

Wie jedes Jahr hatte es viele Vorbereitungen gegeben, um einen reibungslo-sen Festverlauf sicherzustellen. Das vom Hexenbuschverein ersetzte Spiel-gerät, die Vogelnestschaukel, überdie in dieser Chronik gesondertberichtet wird, war aufgestellt wordenund der städtische Bauhof hatte denHexenbusch einer gründlichen Reini-gung unterzogen.

Zum Festbeginn begrüßte unser 1.Vorsitzende Marco Gelhausen unse-ren Bürgermeister Frank Helmen-stein und seinen Stellvertreter, Bür-germeister Jürgen Marquardt,sowie alle kleinen und großen Gäste.Anwesend waren auch Vertreter derStadtratsfraktionen und politischenParteien.

Für die kleineren Kinder hatten wir diegroße Hüpfburg „ALEX“ aufgestellt.Für Kinder aller Altersgruppen aberauch Erwachsene gab es als ganzbesondere Attraktion sogenannte:„Laufbälle“.

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Diese entpuppten sich wahrhaft als Publikumsmagnet. Kinder, ob klein odergroß, standen Schlange, um in einen der transparenten, großen Laufbällehineinzuklettern und in einem abgesteckten Parcours über die Wiese zu rol-len. Hierbei waren Kondition und Koordination gefragt, was dem Spaß aberkeinen Abbruch tat.

Die Laufbälle werden getestet.Oliver und Tim Gelhausen zeigen sichzunächst kritisch.

Dann hat es Tim geschafft. Der Ball istbestiegen.

Der Wettkampf mit den Laufbällen hat begonnen.

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Die Hüpfburg war beliebt und belagert wie eh und je.

Lea Gelhausen, die „Chefin“ der Wurfbude mit ihren Freundinnen und Helferinnen.

Unsere beliebte „Wurfbude“, an der u.a. auch die Tochter unseres Vor-standsvorsitzenden, Lea Gelhausen mit Ihren Freundinnen Saskia Binderund Jasmin Gasper, Dienst tat und unermüdlich bunte Becher aufstellte undPreise verteilte, wurde ebenfalls wieder stark frequentiert.

Die Wurfbude hat sich in den vergangenen Jahren regelrecht zum „Selbst-läufer“ entwickelt.

Auf die fußballbegeisterten Gäste warteten die Vereinsmitglieder Oliver Gel-hausen und Martin Tunk an der aufgebauten großen Torwand, an der sichzahlreiche Schützen versuchten, um einen der attraktiven Preise zu ge -winnen.

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Die Torwand steht.

Marco Gelhausen beim Schuss auf dieTorwand

Das versierte Bierwagen-Team: v. li.:Peter Pfaffenholz, Charlotte und OliverPlohmann

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Am Bierwagen verrichteten unserVorstandmitglied Peter Paffenholzmit seiner Crew, bestehend aus Oli-ver Plohmann und Tochter Charlot-te, Dienst.

Am Grill brieten VorstandsmitgliedHelmut Groß mit Ehefrau Annemariesowie Vorstandsmitglied MarkusBalkenhol unermüdlich Würstchen.Wertchips, Stutenhexen, Hexen-brezeln und T-Shirts verkauftenMelanie Koch und Stephanie Haller.Musikalisch hatten wir von unseremVereinsmitglied Dieter Brüning eineprofessionelle Anlage kostenlos zurVerfügung gestellt bekommen. Andieser Stelle noch einmal herzlichenDank! Da Dieter leider nicht am Festteilnehmen konnte, erklärte sichMusikschulleiter Peter Even,ebenfalls Vereins mitglied und treuer

Markus Balkenhol am Grill. Im Hinter-grund links sondieren Helmut und Anne-marie Groß die Bestände.

Stephanie Haller und Melanie Koch beim Biermarkenverkauf

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Helfer, bereit, den DJ für das diesjäh-rige Hexenbuschfest zu spielen. Mitder richtigen Musikauswahl wurdedas Fest angenehm begleitet, so dassdie Gäste zum Abschluss tanzendund singend eine Zugabe forderten.

Das weitere Highlight unseres Festeswar natürlich das 3. Boule-Turnier.Wir hatten neben unseren Vereinsmit-gliedern wieder die örtliche Presse,Oberberg online, Radio XXL, RadioBerg, alle vaterstädtischen Vereine,Stadt- und Kreisverwaltung sowie dieörtlichen Vertreter der politischen Par-teien und Fraktionen im Stadtrat ein-geladen, Mannschaften zu meldenund mitzumachen.

Fest- und Platzwart Thomas Heinund Kassierer Götz Timmerbeil bil-deten die Turnierleitung und wirwaren überrascht, wie viele Bewerber es gab. So spielten auf dem Boule-Platz im Hexenbusch 10 Mannschaften gegeneinander.

Peter Even als D.J., das Publikum warbegeistert!

Thomas Hein und Götz Timmerbeil bei der Auswertung

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Taten statt Worte (9)

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Das Team „Hexenbusch I“, bestand ausKalla Sattler und Bernd Erlinghagen, dersoeben galant die Kugel geworfen hat.

Schanna Hein bei der Fischsuppe

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Das Siegerteam erhält den Geschenkkorb.

Wir „Hexenbüschler“ waren durch das Team „Hexenbusch I“, bestehend ausden langjährigen Mitgliedern Bernd Erlinghagen und Karl-Ernst Sattlervertreten. Diese Mannschaftsaufstellung war genau die richtige Mischung, dadie beiden Herren kein Spiel verloren und mit einem spannenden Finalegegen das Team „Wiehl I“ das Turnier für sich bzw. den Hexenbuschvereinentscheiden konnten. An dieser Stelle nochmal „Herzlichen Glückwunsch“ andas Hexenbusch-Boule-Team!

Thomas Hein hatte es sich nicht nehmen lassen, erneut eine leckere Fisch-suppe anzubieten. Serviert wurde die „Bouillabaisse” von seiner Ehefrau„Schanna“ Hein. Bei gemütlicher Stimmung, köstlicher Bewirtung mit Bouil-labaisse, Wein und Stangenbrot, verging die Zeit wie im Flug.

Nach Auswertung der Ergebnisse durch die Turnierleitung überreichte Tho-mas Hein dem Vorstandsvorsitzenden Marco Gelhausen die Ergebnisse,der dann schließlich die drei Siegermannschaften kürte:

1. Platz: Team „Hexenbusch I“, bestehend aus Bernd Erlinghagen undKarl-Ernst Sattler, gewinnt einen Geschenkkorb von „Tuttitalia“.

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Jutta und Bertold Ranke nehmen den Preis für den dritten Platz in Empfang.

Das Team „Wiehl I“ mit seinem Essensgutschein

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Fallschutzplatten für den Hauptspielbereichund Umbau des Sandkastens

im HexenbuschNach mehreren Gesprächen und Ortsbesichtigungen im Hexenbusch, ange-regt vom Bauhof der Stadt Gummersbach, wurde in der Jahreshauptver-sammlung 2010 einstimmig entschieden, den „Perlkies“ im Hauptspielbereichgegen sogenannte „Fallschutzplatten“ auszutauschen.

2. Platz: Team „Wiehl I“, bestehend aus Michael Dreier und Karl Dedu,gewinnt einen Essens-Gutschein für das Restaurant Pinocchio.

3. Platz: Team „Würdenerhof I“, bestehend aus Jutta und Berthold Ranke,gewinnt zwei Boule-Sets.

Noch bis spät in den Abend saßen und tanzten wir zusammen bei Musik undleckerem Bier, und freuten uns, dass wir auf ein gelungenes Fest zurück -blicken konnten.

M.G.

Der Spielplatz vor der Baumaßnahme mit dem verdichteten Sanduntergrund

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Dieses Projekt konnte aufgrund des Umfanges der Arbeiten nicht in Eigenre-gie, sondern nur durch eine Baufachfirma ausgeführt werden. Nach einge-holten Angeboten und Erstellung der Preisspiegel durch unseren 1. Vorsit-zenden Marco Gelhausen wurde das Vergabegespräch mit der FirmaKlaus Hombach, Hoch- und Tiefbau GmbH aus Gummersbach-Diering-hausen im Beisein von Friedhelm Wippermann (städt. Bauhof Gummers-bach) geführt und schließlich der Auftrag erteilt.

Vorangegangen war, dass der vorhandene Perlkies sich immer wieder starkverdichtete und deshalb kostenaufwendig aufgelockert werden musste, um

Die Bauarbeiten haben begonnen.

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Neue Drainageleitungen werden verlegt.

den geforderten Fallschutz für die Kinder zu gewährleisten. Ein weiteresArgument für den Austausch war die Reinigung des Spielbereiches, die durchVerlegung von Fallschutzplatten erheblich einfacher und schneller durchge-führt werden kann.

Somit konnte mit den Arbeiten in den Sommerferien Mitte August 2011begonnen werden. Die Baumaßnahme beinhaltete die komplette Auskoffe-rung des Hauptspielbereiches bis auf eine Tiefe von ca. 60 cm. Es wurdeneine neue Versickerungsschicht und Drainageleitungen für die Entwässerungder Fläche eingebaut.

Im Zuge dieser Arbeiten hatten wir uns entschlossen, auch den „Sandkasten“für die kleineren Hexenbüschler zu vergrößern und ebenfalls zu erneuern.Neben dem Austausch der Randsteine und des Spielsandes wurden auchhier umlaufend Fallschutzplatten verlegt.

Weiterhin erhielten wir noch eine Spende unseres Mitgliedes Wolfgang Mül-ler in Form einer Sitzbank, die wir im Bereich des Sandkastens positionier-ten. Jetzt können die Eltern und Großeltern auch hier den Kleinen beim„Förmchenbauen“ zuschauen.

Die Abschlussarbeiten der Wegeinstandsetzung erfolgten durch die Mitarbei-ter des städtischen Bauhofes unter der Bauleitung von Herrn Friedhelm Wip-

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permann, die auch während der ca. 6 wöchigen Bauphase die Maßnahmebegleiteten und unterstützend aktiv waren.

Wir möchten an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, uns noch mal ganzherzlich für den hervorragenden Einsatz und die Mithilfe bei „unserem“ Bau-hof der Stadt Gummersbach und den fleißigen Mitarbeitern zu bedanken!

Dieses Projekt mit einem Gesamtvolumen von ca. 37.000,- € ist für den Frei-zeitpark Hexenbusch e.V. eines der Größten seit mehreren Jahren. Dank derJahresbeiträge unserer Mitglieder, Spenden und nicht zuletzt der Einnahmenaus den alljährlichen Wohltätigkeitskonzerten mit dem Musikkorps derBundeswehr sind solche Projekte überhaupt erst möglich.

Nach Abschluss der Bauarbeiten konnte der erneuerte Spielbereich AnfangOktober 2011 bei herrlichem Spätsommerwetter den Kindern und Besucherndes Hexenbusches übergeben werden. Noch während der Demontage desBauzaunes standen die Kinder vor dem Rutschturm und den Schaukeln undfragten unseren 1. Vorsitzenden Marco Gelhausen: „Können wir jetzt wie-der spielen?“, der dies mit einem klaren „Ja, natürlich.“ beantwortete.

M.G.

Der Spielplatz erstrahlt in neuem Glanz: die Fallschutzplatten liegen bereits.

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Hexenjagd im HexenbuschAuch in diesem Jahr hatte unsere liebe Erika Linder anlässlich des Ferien-programms des Stadtjugendamtes Gummersbach in den Sommerferien amDonnerstag, den 18. August, zur Hexenjagd im Hexenbusch eingeladen.

Bei sommerlichen Temperaturen ging „unser Friedchen“ mit über 20 Kindernam Hang hinter der Eugen-Haas-Halle auf die Suche nach interessanten Fos-silien und Spuren der Hexe aus dem Hexenbusch.

Dieses Jahr hatte sich eine große Helferschar eingestellt. Neben TochterAndrea Dörpinghaus waren auch die Zauberlehrlinge Anna Lena, Lea,David und Ida Emma mit dabei, die mit Erfolg ihre Zaubergesellenprüfungablegten.

Um neue Kräfte zu sammeln, setzten sich die kleinen Hobbygeologenanschließend in den Hexenbusch-Pavillon und genossen den auf sie warten-den Hexensaft und Hexenschmaus.

Ein idealer Moment, den Kindern die schon traditionelle Geschichte von derHexe aus dem Hexenbusch zu erzählen. Wer könnte dies besser als ErikaLinder? Mit offen stehenden Mündern verfolgten die Kinder die spannendeGeschichte.

Nachdem die Kinder die Geschichtegehört hatten, wollten alle in entspre-chender Verkleidung die Handlung alsTheaterstück nachspielen.

Schon das Verkleiden und das Hin-einschlüpfen in eine andere Rollebereiteten den Mädchen und Jungengroßen Spaß.

So liefen neben der Hexe Soldaten,Bauern, Bauersfrauen und der Bür-germeister durch den Hexenbusch.

Zum Abschluss bedankten sich alleAkteure bei der Regisseurin ErikaLinder für den lehrreichen, interes-santen und tollen Nachmittag. Erikagratulierte den Zauberlehrlingen, diezum ersten Mal den Zaubergesellen-brief in Empfang nehmen konnten.

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Ein neues, großes „Vogelnest“ für denHexenbusch

„Nichts hält ewig“; diese Erkenntnis mussten wir leider auch bei der im Juni2002 neu angeschafften „Vogelnestschaukel“ aus Holz machen.

Nachdem der städtische Bauhof den Vorstand über die Demontage derSchaukel informiert hatte, wurde ein Ortstermin vereinbart. Bei diesem Terminerfuhr unser Vereinsvorsitzende Marco Gelhausen, dass der Querbalkenangefault und auch einige andere Teile an der Schaukel irreparabel beschä-digt waren. Im Vorstand waren wir einstimmig der Meinung, dass Angebotefür eine neue Schaukel eingeholt werden sollten, um das beliebte Spielgerätalsbald wieder präsentieren zu können.

Um nicht die gesamten Fundamente mit den Metallschuhen erneuern zumüssen, entschieden wir uns für die Lösung, ein Gestell anfertigen zu lassen.Hiermit wurde die Fa. GZM Gebrüder Zwinge GmbH in Bergneustadtbeauftragt.

Ebenfalls wurden Angebote für den Nestschaukeleinsatz incl. Schaukelhakeneingeholt, um die Schaukel nach Ermittlung des günstigsten Anbieters kom-plett zu erneuern.

Die neue Vogelnestschaukel wird sofort in Beschlag genommen.

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So konnten wir kurzfristig das sehr beliebte Spielgerät unbürokratisch undwesentlich kostengünstiger als bei einem Komplettkauf ersetzen und zumSchaukeln freigeben.

Dies haben wir nicht zuletzt auch der sehr guten Zusammenarbeit mit demBauhof der Stadt Gummersbach zu verdanken. Hier sei stellvertretendunser Ansprechpartner Herr Friedhelm Wippermann erwähnt, der auchmaßgeblich mit seiner Mannschaft an der Koordination und Ausführung derArbeiten beteiligt war.

Hierfür bedanken wir uns herzlich.

Dass immerhin noch Kosten von knapp 4.000 Euro anfielen, war unvermeid-bar.

Diese haben wir aber gerne investiert, denn die Schaukel stellt eine Berei-cherung des Spielplatzes dar und wird von den Kindern regelrecht belagert.

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Dä Flugreise Wannee d r Mensch watt opp seck hält, hä eenes Dages de Frooge stellt,bruukt m r nich ens aff un tauen Wäke un noch mee watt Rauh ?Dä Jedanke es nich schlechtun jewiß d r Frau uck recht.Oowends bie d r Ärtenstietdä Pannenbrei woor baal sowiet,loog doch midden opp m Düschuutjebrett soo n bunten Wüsch.D r Heinrich säht, „schmiet denn nich fortdoo dropp steht unse Urlaubs-Oort,eerwen hänn eck n mettjebracht,wull n studeeren vörr d r Nacht.“

Watt hei seck doo vörrjenommenleit enn nich taum Schloope kommen.Dä Klock schlaug twölw, as hei chanz sachtedatt bunte Blatt opp n Nachtdüsch lachte.Morjen es jo uck noch n Dagsüss wörd masch miene Lina wach,dei jrad en dicken Boom affsägte,seck opp de angere Siehe dräägte.Vörrsichtig steg hei in sien Bett,dann sägten beide im „Duett“.

Kort dropp ha hä en dullen Droom,mett d r „D C 8“ floog hei öwwer Rom,opp sewen Hüjeln stung dä Stadtha n in d r Schoole en Aufsatz dröwwer jematt.Dä Vesuv woor alt te sein,denn Krater sooche klitzeklein.Öwwer Neapel hei en Runde dräägte,seck doobie im Schloop bewäägte.Vann Capri soog hei uck woll watt,as hä en Fleije hänn jematt.

Ischia koom nu flott in Sicht,doo dachte hä aan siene Jicht.Hä ha jeleersen vann denn Thermen,ditt Water bruchte m r nich te wärmen.Prima wöör d förr siene Knocken,nich mee im kleinen Wäschbütt hocken.

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Hei woor nu siepenaat jeschwett,so wäästerte hä rümm im Bett.Je duller hei seck wälzte un bewägte,dä Schaaze üm en rümm seck drägte,drückte emm de Luft chanz aff,hei stöhnt: „Dä Fleijer stürzt jo raff.“Nu suchte Halt, packt faste tau.näwer emm schreit siene Frau:„Du dees mie masch denn Arm terbräken,nä, nä, m r mutt mett allem räknen,datt hä eck nich vann die jedacht,matt s soo n Jedöönze in d r Nacht.“

Bis uurwen hänn faste taujedecktwörd hei vann errem Schrei jeweckt.Langsam jeht en Licht emm opphä feulte seck aan sienen Kopp,„eck sitte jo nich in d r DC 8“watt woor datt en dulle Nacht.

Nu hollte hei ens chanz deip Oohmun wußte, et woor jo bloß en Drohm.

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Ausstellung historischer Postkarten vomHexenbusch

Bekanntlich stellt uns unser Mitglied Gunter Franken in jedem Jahr histori-sche Postkarten aus Gummersbach zur Verfügung.

Die schon im vergangenen Jahr avisierte Ausstellung speziell der Karten, dieden Hexenbusch und seine Umgebung zeigen, konnte leider wegen einesWasserschadens im Rathaus noch nicht stattfinden. Aber aufgeschoben istnicht aufgehoben!

Die unten abgedruckte Karte zeigt die Kaiserstraße im Jahr 1911.

Das Eckhaus links ist das Kaufhaus von Emilie Kwiet, dahinter steht dasHaus König, es folgt das vom 1955 abgerissenen Haus Heuser halbverdeckteKaufhaus Riese. Letztgenanntes fiel schon 1936 der Straßenerweiterungzum Opfer. Alle Häuser der linken Straßenseite wurden bis 1974 für den Neu-bau des Einkaufzentrums abgerissen.

Die alte klassizistische Fassade des Hauses Kwiet wurde erhalten und nachdem Abriss des Baukörpers in der Mall des Einkaufszentrums wieder aufge-baut.

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eitpark Hexenbusch e.V.

Wir danken allen Sponsoren,

Helfern, Freunden und Mitgliedern

für die vielfältige Unterstützung.

Allen eine besinnliche Weihnachtszeit

und ein gutes Jahr 2012

Impressum

Herausgeber:

Freizeitpark Hexenbusch e.V.gemeinnütziger VereinSitz GummersbachMoltkestraße 2151643 GummersbachTelefon (0 22 61) 29 09-0Telefax (0 22 61) 29 09-10e-mail: info@hexenbusch.dewww.hexenbusch.de

Einladungzur Jahreshauptversammlung des Vereins

Freizeitpark Hexenbusch e.V.am Donnerstag, 01. Dez. 2011, 20.00 Uhr

in der Gaststätte „Würdener Hof“in Gummersbach-Reininghausen

Mitglieder können bei dieser Gelegenheit denbereits mit dem Mitgliedsbeitrag entrichteten

Betrag von 3,– EUR verzehren.

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Redaktion:

Karin Beer, Marco Gelhausen undMelanie Koch

Fotos:

Marco Gelhausen, Martin Tunk,Hexenbusch-Fundus und Bundeswehr

Gesamtherstellung:

NUSCH DRUCK, Gummersbach