6
Göppinger Jugendsinfonieorchester Sonntag, 31. März 2019 18.00 Uhr, Stadthalle Göppingen - Eintritt frei Jahreshauptkonzert - www.jso.goeppingen.de

PROGRAMM Sinfonie D-Dur op. 36 RAPTUS - Die Freiheit des ... · PROGRAMM Ludwig van Beethoven: Sinfonie D-Dur op. 36 (1770 – 1827) 1. Satz: Adagio molto - Allegro con brio Enjott

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

PROGR AMM

Ludwig van Beethoven: Sinfonie D-Dur op. 36 (1770 – 1827) 1. Satz: Adagio molto - Allegro con brio

Enjott Schneider: RAPTUS - Die Freiheit des Beethoven (geb. 1950) Allegro con brio

Pablo de Sarasate: Zigeunerweisen op. 20 (1844 – 1908) Solistin: Marie Veronica Helling, Violine

* * *

Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2 (1811 – 1886) Lento e capriccio - Andante mesto

Felix Mendelssohn Bartholdy: Marsch aus „Athalia“ op. 74 (1809 – 1847) Allegro vivace

Gerónimo Giménez: La boda de Luis Alonso (1854 – 1923) Intermedio

Giacomo Meyerbeer: Krönungsmarsch aus der Oper „Der Prophet“ (1791 – 1864) Tempo di marcia maestoso

Göppinger Jugendsinfonieorchester

Solistin:Marie Veronica Helling, Violine

Leitung:Stadtmusikdirektor Martin Gunkel

GöppingerJugendsinfonieorchester

Sonntag, 31. März 201918.00 Uhr, Stadthalle Göppingen - Eintritt frei

Jahreshauptkonzert - www.jso.goeppingen.de

Göppinger Jugendsinfonieorchesterc/o Städtische Jugendmusikschule GöppingenHaus Illig, Friedrich-Ebert-Str. 273033 GöppingenTel. 07161 650-9811

E-Mail: [email protected]: www.jms.goeppingen.de

Das Göppinger Jugendsinfonieorchester ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Liebhaberorchester BDLO und in der Arbeitsgemeinschaft „Jugendorchester der Jeunesses Musicales Deutschland“.

Videos und Hörbeispiele finden Sie unterwww.jso.goeppingen.de

– Verabschiedung von Herrn Thomas Müller, der als langjähriger Stellvertretender Schulleiter der

Städtischen Jugendmusikschule Göppingen in den Ruhestand geht,durch Herrn Oberbürgermeister Guido Till –

Titelbild:Das JSO Göppingen beim VI. VENEZIA MUSICFESTIVAL 2018 in Venedig / Italien.

Das Göppinger Jugendsinfonieorchester beim Neujahrskonzert zum Bürgerempfang der Stadt Göppingen.

PROGR AMM

Ludwig van Beethoven: Sinfonie D-Dur op. 36 (1770 – 1827) 1. Satz: Adagio molto - Allegro con brio

Enjott Schneider: RAPTUS - Die Freiheit des Beethoven (geb. 1950) Allegro con brio

Pablo de Sarasate: Zigeunerweisen op. 20 (1844 – 1908) Solistin: Marie Veronica Helling, Violine

* * *

Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2 (1811 – 1886) Lento e capriccio - Andante mesto

Felix Mendelssohn Bartholdy: Marsch aus „Athalia“ op. 74 (1809 – 1847) Allegro vivace

Gerónimo Giménez: La boda de Luis Alonso (1854 – 1923) Intermedio

Giacomo Meyerbeer: Krönungsmarsch aus der Oper „Der Prophet“ (1791 – 1864) Tempo di marcia maestoso

Göppinger Jugendsinfonieorchester

Solistin:Marie Veronica Helling, Violine

Leitung:Stadtmusikdirektor Martin Gunkel

GöppingerJugendsinfonieorchester

Sonntag, 31. März 201918.00 Uhr, Stadthalle Göppingen - Eintritt frei

Jahreshauptkonzert - www.jso.goeppingen.de

Göppinger Jugendsinfonieorchesterc/o Städtische Jugendmusikschule GöppingenHaus Illig, Friedrich-Ebert-Str. 273033 GöppingenTel. 07161 650-9811

E-Mail: [email protected]: www.jms.goeppingen.de

Das Göppinger Jugendsinfonieorchester ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Liebhaberorchester BDLO und in der Arbeitsgemeinschaft „Jugendorchester der Jeunesses Musicales Deutschland“.

Videos und Hörbeispiele finden Sie unterwww.jso.goeppingen.de

– Verabschiedung von Herrn Thomas Müller, der als langjähriger Stellvertretender Schulleiter der

Städtischen Jugendmusikschule Göppingen in den Ruhestand geht,durch Herrn Oberbürgermeister Guido Till –

Titelbild:Das JSO Göppingen beim VI. VENEZIA MUSICFESTIVAL 2018 in Venedig / Italien.

Das Göppinger Jugendsinfonieorchester beim Neujahrskonzert zum Bürgerempfang der Stadt Göppingen.

Catalana Barcelona, in der Basilica Giovannie Paolo in Venedig, im Budapester Rathaus,im Theatre Clavé Tordera, im Nidaros DomTrondheim, im Palazzo Pitti Florenz, in derGilde Riga, im Atrium von Santa Fiora, inSt. Feliu de Sabadel, in der Sagrada FamiliaBarcelona, im Théâtre Antique d'Arles, imKloster Abbaye de Frigolet Tarascon und inder Southwark-Kathedrale London.

Im April 2015 nahm das JSO als europäischerRepräsentant am IX. New York International

Music Festival in den USA teil und wurde inder Carnegie Hall mit der Goldmedaille aus-gezeichnet.

Im Herbst 2019 folgt das JSO einer Einladungder katalanischen Partnermusikschule„Estudi Teresa Maria“ nach Premiá de Marbei Barcelona. Unter anderem ist ein Konzertim Teatre Auditorio de Granolleurs geplant.Zuvor wird die katalanische Partnermusik-schule beim VIII. Internationalen Festival derStraßenmusik in Göppingen zu erleben sein.

„Raptus“ nannte Hofrätin Helene von Breuning, die mütterliche Mentorin des jugendlichen Beethoven, seine Anfälle von Zorn, Verbitterung, Wut undEnttäuschung. Beethoven gebrauchte den Namen „Raptus“ lebenslang, um selbstironisch seine ver-letzenden Ausbrüche zu verklären. Sein Charakter und vor allem das Komponieren waren von Dissonanzen und schroffen Kontrasten geprägt. In „Raptus“, einer Auftragskomposition des Deutschen Musikrates zum Deutschen Orchesterwettbewerb 2020, zeichnet der Komponist Enjott Schneider diese Brüche nach und kontextualisiert viele Zitate aus Beethovens Kosmos. „Eroica“, „Die Fünfte“ und „Coriolan“ stehen in der ersten Werkhälfte dem aus dem Tonfall „Rap-tus“ ent-nommenen Zwei-Achtel-Motiv zur Seite. Der lyrische Dankes-Gestus kennzeichnet die zweite Hälfte. Lautmalerisch darf die Gewitter-Sequenz am Ende verstanden werden: Anselm Hüttenbrenner berichtet von den letzten Lebenssekunden Beethovens, wo erzu Gewitter, Schneegestöber, Hagel und Blitz noch

Solistin bei den Zigeunerweisen op. 20 von Pablo de Sarasate ist die dreizehnjährige Geigerin Marie Veronica Helling.

Sie wurde in einer Musikerfamilie in Stuttgart geboren.Seit dem fünften Lebensjahr spielt sie Violine und Klavier.

Im Juli 2018 wurde Marie Veronica Helling beim internationalen Violinwettbewerb „Il Piccollo Violino Magico“

in Italien als einzige deutsche Teilnehmerin unter sechzehn Finalisten aus der ganzen Welt ausgewählt und erhielt einen Sonderpreis. Erfolgreich nahm sie u. a. an Meisterkursen bei

Prof. Latica Honda-Rosenberg (Berlin), Prof. Robert Kabara (Baloszyce / Polen) und Prof. Yair Kless (Krakau / Polen) teil.

Marie Veronica Helling besucht das Hohenstaufen-Gymnasium Göppingen. Sie ist mehrfache Preisträgerin des Wettbewerbs

„Jugend musiziert“ und seit einigen Jahren Mitglied des Göppinger Jugendsinfonieorchesters.

Bei der Aufnahmeprüfung zum Sommersemester 2018wurde sie mit der höchsten Punktzahl als Jungstudentin

in die Violinklasse von Prof. Laurent Breuninger an der Musikhochschule Karlsruhe aufgenommen.

Das Göppinger Jugendsinfonieorchestergehört zum Ensembleangebot der StädtischenJugendmusikschule Göppingen. Es ist Preis-träger zahlreicher Wettbewerbe und wirdregelmäßig zur Teilnahme an internationalenFestivals eingeladen. Mehrfach wurde dasEnsemble im Rundfunk und Fernsehen vor-gestellt. Dirigent des Orchesters ist seit 1989Stadtmusikdirektor Martin Gunkel.

Rund 100 junge Musikerinnen und Musikergehören dem Jugendsinfonieorchester an.Das Ensemble soll Kinder und Jugendlichemusikalisch fördern und ihnen durch dieErarbeitung traditioneller und modernerOrchesterwerke Gelegenheit zu anspruchs-vollem Orchesterspiel bieten. Darüber hinauswird Bundespreisträgern des Wettbewerbs"Jugend musiziert" Gelegenheit gegeben,solistisch bei Konzerten mitzuwirken.Die regelmäßige Probenarbeit im Alten E-WerkGöppingen wird durch Schulungsaufenthalteauf der Internationalen MusikschulakademieSchloss Kapfenburg gezielt ergänzt und er-weitert.

Konzertreisen und internationale Jugendbe-gegnungen führten das Göppinger Jugend-sinfonieorchester mehrfach nach Spanien,Italien, Norwegen, Ungarn, Österreich, Lettland,Großbritannien, Frankreich und in die USA.Das JSO musizierte unter anderem in derCarnegie Hall New York, im Goldenen Saal desWiener Musikvereins, im Palau de la Musicá

In der Literatur wird die 2. Sinfonie D-Dur op. 36 von Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) und ihre Ent-stehung als ein wichtiges Zeugnis für die inneren Kämpfe des Komponisten gewertet. Beethoven kom-ponierte das Werk, als seine beginnende Ertaubung deutlich wurde. Darüber hinaus wird ein Zusammen-hang zum „Heiligenstädter Testament“ vermutet, dasBeethoven im Herbst 1802 geschrieben hat. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch die Arbeit an der Sinfonie schon weitgehend abgeschlossen. Die überschäumend positive Aussage der 2. Sinfonie könnte damit erklärt werden, dass Beethoven Hoffnung hatte, geheilt zu werden. An seinen Freund Franz Gerhard Wegeler schrieb er während der Arbeit die Zeile:„Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, ganz niederbeugen soll es mich gewiss nicht.“

Der spanische Geigerkomponist Pablo de Sarasate begann sein Violinstudium im Alter von fünf Jahren bei seinem Vater, einem Artilleriekapellmeister. Sein erstes Konzert gab er im Alter von acht Jahren in La Coruña. Nachdem er in diesem frühen Alter schon beachtliche Erfolge hatte, ermöglichte ihm ein wohlhabender Förderer ein Studium in Madrid. Auf Entscheidung seiner Mutter hin studierte er im Alter von zwölf Jahren bei Jean-Delphin Alard am Pariser Konservatorium. Schon bald wurde aus dem jungen Violinisten ein erfolgreicher Künstler am Hofe von Königin Isabella II. von Spanien. Sarasate war den größten Teil seines Lebens als Solist auf Tournee und als Virtuose weltbe-rühmt. Zahlreiche Werke wurden für ihn komponiert. Zu Sarasates bekanntesten eigenen Kompositionen gehören die als „Aires gitanos“ im Jahr 1878 veröffent-lichten Zigeunerweisen. Vor allem die virtuosen Kadenzen geben dem Solisten viel Freiraum zur eigenen Gestaltung und Interpretation.

Giacomo Meyerbeer (1791 - 1864) war ein deutscher Pianist, Komponist und Dirigent. Er gilt als Meister der französischen Grand Opéra und war einer der erfolg-reichsten Opernkomponisten des 19. Jahrhunderts.Die Uraufführung der fünfaktigen Oper „Le prophète“ (deutsch: Der Prophet) mit dem berühmten „Krönungsmarsch“ fand 1849 in der Pariser Oper statt. Die deutsche Erstaufführung war 1850 in Hamburg.

Der spanische Komponist Gerónimo Giménez(1854 - 1923) widmete sich hauptsächlich der spani-schen Folklore. Er studierte „Violine“ bei Delphin Alard am Konservatorium in Paris. Giménez war ein Wunder-kind, das mit zwölf Jahren als erste Geige des Teatro Principal de Cádiz auftrat. Als Siebzehnjähriger war er bereits Direktor einer Opern- und Zarzuela-Kompanie. Als Regisseur debütierte er in Gibraltar mit der Oper „Safo“ von Giovanni Pacini. Zu seinen herausragenden Werken gehört die Zarzuela „La Boda de Luis Alonso“ (deutsch: Die Hochzeit des Luis Alonso).

Seine Schauspielmusik „Athalia“ mit dem „Kriegsmarsch der Priester“ komponierte Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847) im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. Mendelssohn war für einige Jahre sein Generalmusikdirektor und Hofkomponist. Friedrich Wilhelm hatte großes Interesse, antike Dramen an seinem Hof aufführen zu lassen.Bei der Aufführung sollten die Chorpartien vertont werden, außerdem waren Ouvertüren und Zwischenakt-musiken zu komponieren.

Der in Ungarn geborene Komponist und Pianist Franz Liszt (1811 - 1886) war stark beeinflusst von der Musik seiner Jugend. Die ungarische Volksmusik mit ihrer einzigartigen Zigeuner-Skala und rhythmischen Spontanität spielte eine bedeutende Rolle in seinen Kompositionen. Franz Liszt komponierte die Ungarische Rhapsodie Nr. 2 im Jahr 1847. Das Werk wurde erst-mals 1851 von „Senff und Ricordi“ als Pianosolo ver-öffentlicht. Der unmittelbare Erfolg und die Popularität auf der Konzertbühne führten bald zu einer orchestrier-ten Version, die der Komponist in Zusammenarbeit mit

Franz Doppler arrangierte. Diese von Liszt autorisierte Orchesterfassung wurde später von Karl-MüllerBerghaus für großes Sinfonieorchester überarbeitet und hat in den Konzertsälen der ganzen Welt Einzug gehalten.

einmal die erhobene rechte Faust ballte.... und dann starb. Die allerletzte Aufmerksamkeit kommt allerdings dem Rätselkanon zu, den Beethoven kurz davor im Dezember 1826 seinem Kassaoffizier Karl Holz diktier-te: „Wir irren allesamt, nur jeder irret anderst“.

Catalana Barcelona, in der Basilica Giovannie Paolo in Venedig, im Budapester Rathaus,im Theatre Clavé Tordera, im Nidaros DomTrondheim, im Palazzo Pitti Florenz, in derGilde Riga, im Atrium von Santa Fiora, inSt. Feliu de Sabadel, in der Sagrada FamiliaBarcelona, im Théâtre Antique d'Arles, imKloster Abbaye de Frigolet Tarascon und inder Southwark-Kathedrale London.

Im April 2015 nahm das JSO als europäischerRepräsentant am IX. New York International

Music Festival in den USA teil und wurde inder Carnegie Hall mit der Goldmedaille aus-gezeichnet.

Im Herbst 2019 folgt das JSO einer Einladungder katalanischen Partnermusikschule„Estudi Teresa Maria“ nach Premiá de Marbei Barcelona. Unter anderem ist ein Konzertim Teatre Auditorio de Granolleurs geplant.Zuvor wird die katalanische Partnermusik-schule beim VIII. Internationalen Festival derStraßenmusik in Göppingen zu erleben sein.

„Raptus“ nannte Hofrätin Helene von Breuning, die mütterliche Mentorin des jugendlichen Beethoven, seine Anfälle von Zorn, Verbitterung, Wut undEnttäuschung. Beethoven gebrauchte den Namen „Raptus“ lebenslang, um selbstironisch seine ver-letzenden Ausbrüche zu verklären. Sein Charakter und vor allem das Komponieren waren von Dissonanzen und schroffen Kontrasten geprägt. In „Raptus“, einer Auftragskomposition des Deutschen Musikrates zum Deutschen Orchesterwettbewerb 2020, zeichnet der Komponist Enjott Schneider diese Brüche nach und kontextualisiert viele Zitate aus Beethovens Kosmos. „Eroica“, „Die Fünfte“ und „Coriolan“ stehen in der ersten Werkhälfte dem aus dem Tonfall „Rap-tus“ ent-nommenen Zwei-Achtel-Motiv zur Seite. Der lyrische Dankes-Gestus kennzeichnet die zweite Hälfte. Lautmalerisch darf die Gewitter-Sequenz am Ende verstanden werden: Anselm Hüttenbrenner berichtet von den letzten Lebenssekunden Beethovens, wo erzu Gewitter, Schneegestöber, Hagel und Blitz noch

Solistin bei den Zigeunerweisen op. 20 von Pablo de Sarasate ist die dreizehnjährige Geigerin Marie Veronica Helling.

Sie wurde in einer Musikerfamilie in Stuttgart geboren.Seit dem fünften Lebensjahr spielt sie Violine und Klavier.

Im Juli 2018 wurde Marie Veronica Helling beim internationalen Violinwettbewerb „Il Piccollo Violino Magico“

in Italien als einzige deutsche Teilnehmerin unter sechzehn Finalisten aus der ganzen Welt ausgewählt und erhielt einen Sonderpreis. Erfolgreich nahm sie u. a. an Meisterkursen bei

Prof. Latica Honda-Rosenberg (Berlin), Prof. Robert Kabara (Baloszyce / Polen) und Prof. Yair Kless (Krakau / Polen) teil.

Marie Veronica Helling besucht das Hohenstaufen-Gymnasium Göppingen. Sie ist mehrfache Preisträgerin des Wettbewerbs

„Jugend musiziert“ und seit einigen Jahren Mitglied des Göppinger Jugendsinfonieorchesters.

Bei der Aufnahmeprüfung zum Sommersemester 2018wurde sie mit der höchsten Punktzahl als Jungstudentin

in die Violinklasse von Prof. Laurent Breuninger an der Musikhochschule Karlsruhe aufgenommen.

Das Göppinger Jugendsinfonieorchestergehört zum Ensembleangebot der StädtischenJugendmusikschule Göppingen. Es ist Preis-träger zahlreicher Wettbewerbe und wirdregelmäßig zur Teilnahme an internationalenFestivals eingeladen. Mehrfach wurde dasEnsemble im Rundfunk und Fernsehen vor-gestellt. Dirigent des Orchesters ist seit 1989Stadtmusikdirektor Martin Gunkel.

Rund 100 junge Musikerinnen und Musikergehören dem Jugendsinfonieorchester an.Das Ensemble soll Kinder und Jugendlichemusikalisch fördern und ihnen durch dieErarbeitung traditioneller und modernerOrchesterwerke Gelegenheit zu anspruchs-vollem Orchesterspiel bieten. Darüber hinauswird Bundespreisträgern des Wettbewerbs"Jugend musiziert" Gelegenheit gegeben,solistisch bei Konzerten mitzuwirken.Die regelmäßige Probenarbeit im Alten E-WerkGöppingen wird durch Schulungsaufenthalteauf der Internationalen MusikschulakademieSchloss Kapfenburg gezielt ergänzt und er-weitert.

Konzertreisen und internationale Jugendbe-gegnungen führten das Göppinger Jugend-sinfonieorchester mehrfach nach Spanien,Italien, Norwegen, Ungarn, Österreich, Lettland,Großbritannien, Frankreich und in die USA.Das JSO musizierte unter anderem in derCarnegie Hall New York, im Goldenen Saal desWiener Musikvereins, im Palau de la Musicá

In der Literatur wird die 2. Sinfonie D-Dur op. 36 von Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) und ihre Ent-stehung als ein wichtiges Zeugnis für die inneren Kämpfe des Komponisten gewertet. Beethoven kom-ponierte das Werk, als seine beginnende Ertaubung deutlich wurde. Darüber hinaus wird ein Zusammen-hang zum „Heiligenstädter Testament“ vermutet, dasBeethoven im Herbst 1802 geschrieben hat. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch die Arbeit an der Sinfonie schon weitgehend abgeschlossen. Die überschäumend positive Aussage der 2. Sinfonie könnte damit erklärt werden, dass Beethoven Hoffnung hatte, geheilt zu werden. An seinen Freund Franz Gerhard Wegeler schrieb er während der Arbeit die Zeile:„Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, ganz niederbeugen soll es mich gewiss nicht.“

Der spanische Geigerkomponist Pablo de Sarasate begann sein Violinstudium im Alter von fünf Jahren bei seinem Vater, einem Artilleriekapellmeister. Sein erstes Konzert gab er im Alter von acht Jahren in La Coruña. Nachdem er in diesem frühen Alter schon beachtliche Erfolge hatte, ermöglichte ihm ein wohlhabender Förderer ein Studium in Madrid. Auf Entscheidung seiner Mutter hin studierte er im Alter von zwölf Jahren bei Jean-Delphin Alard am Pariser Konservatorium. Schon bald wurde aus dem jungen Violinisten ein erfolgreicher Künstler am Hofe von Königin Isabella II. von Spanien. Sarasate war den größten Teil seines Lebens als Solist auf Tournee und als Virtuose weltbe-rühmt. Zahlreiche Werke wurden für ihn komponiert. Zu Sarasates bekanntesten eigenen Kompositionen gehören die als „Aires gitanos“ im Jahr 1878 veröffent-lichten Zigeunerweisen. Vor allem die virtuosen Kadenzen geben dem Solisten viel Freiraum zur eigenen Gestaltung und Interpretation.

Giacomo Meyerbeer (1791 - 1864) war ein deutscher Pianist, Komponist und Dirigent. Er gilt als Meister der französischen Grand Opéra und war einer der erfolg-reichsten Opernkomponisten des 19. Jahrhunderts.Die Uraufführung der fünfaktigen Oper „Le prophète“ (deutsch: Der Prophet) mit dem berühmten „Krönungsmarsch“ fand 1849 in der Pariser Oper statt. Die deutsche Erstaufführung war 1850 in Hamburg.

Der spanische Komponist Gerónimo Giménez(1854 - 1923) widmete sich hauptsächlich der spani-schen Folklore. Er studierte „Violine“ bei Delphin Alard am Konservatorium in Paris. Giménez war ein Wunder-kind, das mit zwölf Jahren als erste Geige des Teatro Principal de Cádiz auftrat. Als Siebzehnjähriger war er bereits Direktor einer Opern- und Zarzuela-Kompanie. Als Regisseur debütierte er in Gibraltar mit der Oper „Safo“ von Giovanni Pacini. Zu seinen herausragenden Werken gehört die Zarzuela „La Boda de Luis Alonso“ (deutsch: Die Hochzeit des Luis Alonso).

Seine Schauspielmusik „Athalia“ mit dem „Kriegsmarsch der Priester“ komponierte Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847) im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. Mendelssohn war für einige Jahre sein Generalmusikdirektor und Hofkomponist. Friedrich Wilhelm hatte großes Interesse, antike Dramen an seinem Hof aufführen zu lassen.Bei der Aufführung sollten die Chorpartien vertont werden, außerdem waren Ouvertüren und Zwischenakt-musiken zu komponieren.

Der in Ungarn geborene Komponist und Pianist Franz Liszt (1811 - 1886) war stark beeinflusst von der Musik seiner Jugend. Die ungarische Volksmusik mit ihrer einzigartigen Zigeuner-Skala und rhythmischen Spontanität spielte eine bedeutende Rolle in seinen Kompositionen. Franz Liszt komponierte die Ungarische Rhapsodie Nr. 2 im Jahr 1847. Das Werk wurde erst-mals 1851 von „Senff und Ricordi“ als Pianosolo ver-öffentlicht. Der unmittelbare Erfolg und die Popularität auf der Konzertbühne führten bald zu einer orchestrier-ten Version, die der Komponist in Zusammenarbeit mit

Franz Doppler arrangierte. Diese von Liszt autorisierte Orchesterfassung wurde später von Karl-MüllerBerghaus für großes Sinfonieorchester überarbeitet und hat in den Konzertsälen der ganzen Welt Einzug gehalten.

einmal die erhobene rechte Faust ballte.... und dann starb. Die allerletzte Aufmerksamkeit kommt allerdings dem Rätselkanon zu, den Beethoven kurz davor im Dezember 1826 seinem Kassaoffizier Karl Holz diktier-te: „Wir irren allesamt, nur jeder irret anderst“.

Catalana Barcelona, in der Basilica Giovannie Paolo in Venedig, im Budapester Rathaus,im Theatre Clavé Tordera, im Nidaros DomTrondheim, im Palazzo Pitti Florenz, in derGilde Riga, im Atrium von Santa Fiora, inSt. Feliu de Sabadel, in der Sagrada FamiliaBarcelona, im Théâtre Antique d'Arles, imKloster Abbaye de Frigolet Tarascon und inder Southwark-Kathedrale London.

Im April 2015 nahm das JSO als europäischerRepräsentant am IX. New York International

Music Festival in den USA teil und wurde inder Carnegie Hall mit der Goldmedaille aus-gezeichnet.

Im Herbst 2019 folgt das JSO einer Einladungder katalanischen Partnermusikschule„Estudi Teresa Maria“ nach Premiá de Marbei Barcelona. Unter anderem ist ein Konzertim Teatre Auditorio de Granolleurs geplant.Zuvor wird die katalanische Partnermusik-schule beim VIII. Internationalen Festival derStraßenmusik in Göppingen zu erleben sein.

„Raptus“ nannte Hofrätin Helene von Breuning, die mütterliche Mentorin des jugendlichen Beethoven, seine Anfälle von Zorn, Verbitterung, Wut undEnttäuschung. Beethoven gebrauchte den Namen „Raptus“ lebenslang, um selbstironisch seine ver-letzenden Ausbrüche zu verklären. Sein Charakter und vor allem das Komponieren waren von Dissonanzen und schroffen Kontrasten geprägt. In „Raptus“, einer Auftragskomposition des Deutschen Musikrates zum Deutschen Orchesterwettbewerb 2020, zeichnet der Komponist Enjott Schneider diese Brüche nach und kontextualisiert viele Zitate aus Beethovens Kosmos. „Eroica“, „Die Fünfte“ und „Coriolan“ stehen in der ersten Werkhälfte dem aus dem Tonfall „Rap-tus“ ent-nommenen Zwei-Achtel-Motiv zur Seite. Der lyrische Dankes-Gestus kennzeichnet die zweite Hälfte. Lautmalerisch darf die Gewitter-Sequenz am Ende verstanden werden: Anselm Hüttenbrenner berichtet von den letzten Lebenssekunden Beethovens, wo erzu Gewitter, Schneegestöber, Hagel und Blitz noch

Solistin bei den Zigeunerweisen op. 20 von Pablo de Sarasate ist die dreizehnjährige Geigerin Marie Veronica Helling.

Sie wurde in einer Musikerfamilie in Stuttgart geboren.Seit dem fünften Lebensjahr spielt sie Violine und Klavier.

Im Juli 2018 wurde Marie Veronica Helling beim internationalen Violinwettbewerb „Il Piccollo Violino Magico“

in Italien als einzige deutsche Teilnehmerin unter sechzehn Finalisten aus der ganzen Welt ausgewählt und erhielt einen Sonderpreis. Erfolgreich nahm sie u. a. an Meisterkursen bei

Prof. Latica Honda-Rosenberg (Berlin), Prof. Robert Kabara (Baloszyce / Polen) und Prof. Yair Kless (Krakau / Polen) teil.

Marie Veronica Helling besucht das Hohenstaufen-Gymnasium Göppingen. Sie ist mehrfache Preisträgerin des Wettbewerbs

„Jugend musiziert“ und seit einigen Jahren Mitglied des Göppinger Jugendsinfonieorchesters.

Bei der Aufnahmeprüfung zum Sommersemester 2018wurde sie mit der höchsten Punktzahl als Jungstudentin

in die Violinklasse von Prof. Laurent Breuninger an der Musikhochschule Karlsruhe aufgenommen.

Das Göppinger Jugendsinfonieorchestergehört zum Ensembleangebot der StädtischenJugendmusikschule Göppingen. Es ist Preis-träger zahlreicher Wettbewerbe und wirdregelmäßig zur Teilnahme an internationalenFestivals eingeladen. Mehrfach wurde dasEnsemble im Rundfunk und Fernsehen vor-gestellt. Dirigent des Orchesters ist seit 1989Stadtmusikdirektor Martin Gunkel.

Rund 100 junge Musikerinnen und Musikergehören dem Jugendsinfonieorchester an.Das Ensemble soll Kinder und Jugendlichemusikalisch fördern und ihnen durch dieErarbeitung traditioneller und modernerOrchesterwerke Gelegenheit zu anspruchs-vollem Orchesterspiel bieten. Darüber hinauswird Bundespreisträgern des Wettbewerbs"Jugend musiziert" Gelegenheit gegeben,solistisch bei Konzerten mitzuwirken.Die regelmäßige Probenarbeit im Alten E-WerkGöppingen wird durch Schulungsaufenthalteauf der Internationalen MusikschulakademieSchloss Kapfenburg gezielt ergänzt und er-weitert.

Konzertreisen und internationale Jugendbe-gegnungen führten das Göppinger Jugend-sinfonieorchester mehrfach nach Spanien,Italien, Norwegen, Ungarn, Österreich, Lettland,Großbritannien, Frankreich und in die USA.Das JSO musizierte unter anderem in derCarnegie Hall New York, im Goldenen Saal desWiener Musikvereins, im Palau de la Musicá

In der Literatur wird die 2. Sinfonie D-Dur op. 36 von Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) und ihre Ent-stehung als ein wichtiges Zeugnis für die inneren Kämpfe des Komponisten gewertet. Beethoven kom-ponierte das Werk, als seine beginnende Ertaubung deutlich wurde. Darüber hinaus wird ein Zusammen-hang zum „Heiligenstädter Testament“ vermutet, dasBeethoven im Herbst 1802 geschrieben hat. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch die Arbeit an der Sinfonie schon weitgehend abgeschlossen. Die überschäumend positive Aussage der 2. Sinfonie könnte damit erklärt werden, dass Beethoven Hoffnung hatte, geheilt zu werden. An seinen Freund Franz Gerhard Wegeler schrieb er während der Arbeit die Zeile:„Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, ganz niederbeugen soll es mich gewiss nicht.“

Der spanische Geigerkomponist Pablo de Sarasate begann sein Violinstudium im Alter von fünf Jahren bei seinem Vater, einem Artilleriekapellmeister. Sein erstes Konzert gab er im Alter von acht Jahren in La Coruña. Nachdem er in diesem frühen Alter schon beachtliche Erfolge hatte, ermöglichte ihm ein wohlhabender Förderer ein Studium in Madrid. Auf Entscheidung seiner Mutter hin studierte er im Alter von zwölf Jahren bei Jean-Delphin Alard am Pariser Konservatorium. Schon bald wurde aus dem jungen Violinisten ein erfolgreicher Künstler am Hofe von Königin Isabella II. von Spanien. Sarasate war den größten Teil seines Lebens als Solist auf Tournee und als Virtuose weltbe-rühmt. Zahlreiche Werke wurden für ihn komponiert. Zu Sarasates bekanntesten eigenen Kompositionen gehören die als „Aires gitanos“ im Jahr 1878 veröffent-lichten Zigeunerweisen. Vor allem die virtuosen Kadenzen geben dem Solisten viel Freiraum zur eigenen Gestaltung und Interpretation.

Giacomo Meyerbeer (1791 - 1864) war ein deutscher Pianist, Komponist und Dirigent. Er gilt als Meister der französischen Grand Opéra und war einer der erfolg-reichsten Opernkomponisten des 19. Jahrhunderts.Die Uraufführung der fünfaktigen Oper „Le prophète“ (deutsch: Der Prophet) mit dem berühmten „Krönungsmarsch“ fand 1849 in der Pariser Oper statt. Die deutsche Erstaufführung war 1850 in Hamburg.

Der spanische Komponist Gerónimo Giménez(1854 - 1923) widmete sich hauptsächlich der spani-schen Folklore. Er studierte „Violine“ bei Delphin Alard am Konservatorium in Paris. Giménez war ein Wunder-kind, das mit zwölf Jahren als erste Geige des Teatro Principal de Cádiz auftrat. Als Siebzehnjähriger war er bereits Direktor einer Opern- und Zarzuela-Kompanie. Als Regisseur debütierte er in Gibraltar mit der Oper „Safo“ von Giovanni Pacini. Zu seinen herausragenden Werken gehört die Zarzuela „La Boda de Luis Alonso“ (deutsch: Die Hochzeit des Luis Alonso).

Seine Schauspielmusik „Athalia“ mit dem „Kriegsmarsch der Priester“ komponierte Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847) im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. Mendelssohn war für einige Jahre sein Generalmusikdirektor und Hofkomponist. Friedrich Wilhelm hatte großes Interesse, antike Dramen an seinem Hof aufführen zu lassen.Bei der Aufführung sollten die Chorpartien vertont werden, außerdem waren Ouvertüren und Zwischenakt-musiken zu komponieren.

Der in Ungarn geborene Komponist und Pianist Franz Liszt (1811 - 1886) war stark beeinflusst von der Musik seiner Jugend. Die ungarische Volksmusik mit ihrer einzigartigen Zigeuner-Skala und rhythmischen Spontanität spielte eine bedeutende Rolle in seinen Kompositionen. Franz Liszt komponierte die Ungarische Rhapsodie Nr. 2 im Jahr 1847. Das Werk wurde erst-mals 1851 von „Senff und Ricordi“ als Pianosolo ver-öffentlicht. Der unmittelbare Erfolg und die Popularität auf der Konzertbühne führten bald zu einer orchestrier-ten Version, die der Komponist in Zusammenarbeit mit

Franz Doppler arrangierte. Diese von Liszt autorisierte Orchesterfassung wurde später von Karl-MüllerBerghaus für großes Sinfonieorchester überarbeitet und hat in den Konzertsälen der ganzen Welt Einzug gehalten.

einmal die erhobene rechte Faust ballte.... und dann starb. Die allerletzte Aufmerksamkeit kommt allerdings dem Rätselkanon zu, den Beethoven kurz davor im Dezember 1826 seinem Kassaoffizier Karl Holz diktier-te: „Wir irren allesamt, nur jeder irret anderst“.

PROGR AMM

Ludwig van Beethoven: Sinfonie D-Dur op. 36 (1770 – 1827) 1. Satz: Adagio molto - Allegro con brio

Enjott Schneider: RAPTUS - Die Freiheit des Beethoven (geb. 1950) Allegro con brio

Pablo de Sarasate: Zigeunerweisen op. 20 (1844 – 1908) Solistin: Marie Veronica Helling, Violine

* * *

Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2 (1811 – 1886) Lento e capriccio - Andante mesto

Felix Mendelssohn Bartholdy: Marsch aus „Athalia“ op. 74 (1809 – 1847) Allegro vivace

Gerónimo Giménez: La boda de Luis Alonso (1854 – 1923) Intermedio

Giacomo Meyerbeer: Krönungsmarsch aus der Oper „Der Prophet“ (1791 – 1864) Tempo di marcia maestoso

Göppinger Jugendsinfonieorchester

Solistin:Marie Veronica Helling, Violine

Leitung:Stadtmusikdirektor Martin Gunkel

GöppingerJugendsinfonieorchester

Sonntag, 31. März 201918.00 Uhr, Stadthalle Göppingen - Eintritt frei

Jahreshauptkonzert - www.jso.goeppingen.de

Göppinger Jugendsinfonieorchesterc/o Städtische Jugendmusikschule GöppingenHaus Illig, Friedrich-Ebert-Str. 273033 GöppingenTel. 07161 650-9811

E-Mail: [email protected]: www.jms.goeppingen.de

Das Göppinger Jugendsinfonieorchester ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Liebhaberorchester BDLO und in der Arbeitsgemeinschaft „Jugendorchester der Jeunesses Musicales Deutschland“.

Videos und Hörbeispiele finden Sie unterwww.jso.goeppingen.de

– Verabschiedung von Herrn Thomas Müller, der als langjähriger Stellvertretender Schulleiter der

Städtischen Jugendmusikschule Göppingen in den Ruhestand geht,durch Herrn Oberbürgermeister Guido Till –

Titelbild:Das JSO Göppingen beim VI. VENEZIA MUSICFESTIVAL 2018 in Venedig / Italien.

Das Göppinger Jugendsinfonieorchester beim Neujahrskonzert zum Bürgerempfang der Stadt Göppingen.