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Hier sind wir zu Hause Sonderveröffentlichung des Anzeigers, Ihrer Heimatzeitung in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse – Freitag, 11. Mai 2012 35392601_12051103580000112

Hier sind wir zu Hause Anzeiger 2012

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Menschen aus Burgdorf, Lehrte, Sehnde und Uetze in dem Magazin des Anzeigers, erschienen am 11. Mai 2012.

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Hier sind wir zu HauseSonderveröffentlichung des Anzeigers, Ihrer Heimatzeitung in der

Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse – Freitag, 11. Mai 2012

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Liebe Leser,

Der eine liebt seine Stadt, weilsie schon seit Generationen

der Sitz der Familie ist. Der nächs-te mag die Idylle im Dorf, schätztaber auch die Nähe zur Landes-hauptstadt Hannover. Und derDritte bezeichnet sich selbst ent-waffnend ehrlich als „echtes Land-ei“.Es gibt viele gute Gründe, sich

in der östlichen Region Hannover– in Burgdorf, Lehrte, Sehnde oderUetze – zu Hause zu fühlen. Undes gibt viele ganz unterschiedlicheMenschen, die mit ihrem Wirkenund ihrem Engagement dabei hel-fen, diese Städte und ihre Dörferlebenswert zu machen. Der Anzei-ger hat in der Neuauflage seinesMagazins „Hier sind wir zu Hau-se“ wieder eine ganze Reihe vonbekannten Lehrtern, Burgdorfern,Uetzern und Sehndern Fragen zuihrer Person und zu ihrer Heimatgestellt – und darauf einmal mehr

überraschende, charmante, ein-zigartige und entwaffnend aufrich-tige Antworten erhalten.Da ist zum Beispiel die Garten-

liebhaberin, die einen großenGeldgewinn am liesten in die Sa-nierung der Sehnder Kreuzkirchestecken würde. Da ist der Bürger-meister, der gern mit HelmutSchmidt reden und ihm Haus-mannskost servieren würde. Undda ist die Pastorin, die es liebt,Spargel und Eier direkt beim Land-wirt zu kaufen.Aber auch kritische Töne sind in

diesem Magazin erlaubt – zumBeispiel dann, wenn ein Maler-meister sagt, dass er gern einmalein paar ernste Worte mit einemWirtschaftsförderer reden würde.Denn wer seine Heimat gern hat,begleitet sie nicht mit verklärtem,sondern auch mit einem kriti-schen Blick. Aber lassen Sie sichüberraschen von einem lesenswer-ten Kaleidoskop aus Ihrer Hei-mat.

Ihr Achim Gückel

Überraschend,charmant undgrundehrlichn Heimatjournal „Hier sind wir zu Hause“erscheint bereits zum fünften Mal

Ein architektonisches Schmuckstück in Burgdorf: das Rauthaus II, die frü-here Landratsvilla.

Natur, Historie, Freizeit, Lebensqualität: Zurzeit blühen über-all in der Region die Rapsfelder (großes Bild oben), im Frei-bad in Hänigsen beginnt bald die Saison (kleine Bilder, vonoben), eines der schönsten Uetzer Gebäude ist der Junkern-hof, Lehrte weist mit einem Gedenkstein an der Nikolauskir-che auf seine erste urkundliche Erwähnung hin, Sehnde wirbtmit einem griffigen Slogan, und in Lehrte tummeln sich dieGäste beim großen Stadtfest, dem Maibummel (Bild unten).

GroßeAuswahl - kleine Preise

Münzen, Uhren

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Ich lebe gern hier, weil ...

…Lehrte meine Heimat gewor-den ist und als Stadt eine tolleEntwicklung genommen hat. Ichbin vor mehr als 20 Jahren vonCelle nach Lehrte gezogen, zu ei-ner Zeit also, in der die Stadt vonder Zuckerfabrik, einer Bundes-straße in der Innenstadt und denBahnschranken geprägt war. Undin den vergangenen zwei Jahr-zehnten ist hier so unglaublichviel Gutes passiert. Die Stadt bie-tet alles, was eine Stadt braucht.Lehrte hat den Strukturwandel,dem die Stadt sich stellen muss-te, wunderbar und mit großemErfolg gemeistert. Vor allem aberlebe ich gern hier, weil die Lehrte-rinnen und Lehrter so aufge-schlossen und zugewandt, dabeiaber ehrlich und bodenständigsind.

... dennoch vermisse ich in meinerStadt ...

…dass das Image hinter dertatsächlichen Entwicklung nochein wenig hinterherhinkt. Wiralle zusammen solltennochmehrals bisher mit unserer erfolgrei-chen Entwicklung als Stadt auchintensiv werben.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Heimat ist für mich der Ort, andem ich mich zu Hause fühleund an dem ich mich als der, derich bin, frei bewegen kann. Ichfreue mich jedes Mal, wenn ichauswärts unterwegs war unddann das Ortseingangsschild„Lehrte“ passiere und dann fürmich feststelle: zu Hause ist’sdoch am schönsten!

In welchem Verein engagieren Siesich ammeisten und warum gera-de dort?

Ich bin Mitglied in zwei Lehr-ter Vereinen, allerdings jeweilsnur als förderndesMitglied.Mehrlässt meine Zeit leider nicht zu.Diese Mitgliedschaften bestan-den schon vor dem Amtsantrittals Bürgermeister. Lehrte gehörtzu den Städten mit einem beson-ders vielfältig ausgeprägten Ver-einsangebot. Ich ermuntere alleLehrter: Machen Sie mit! BringenSie sich ein!

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt nur empfehlen?

Es wäre den vielen unter-schiedlichen Veranstaltungen ge-genüber nicht fair, wenige her-vorzuheben. Denn jede der un-terschiedlichen Veranstaltungenhat ihre Fans. Das gilt sowohl fürdie ganz großen wie den Mai-bummel, das Weinfest oder auchdie Schützenfeste in allen Orts-teilen als auch für die vielen Ver-anstaltungen, die sich an teilwei-se auch an kleinere Gruppenoder an ein Fachpublikum rich-ten. Das Entscheidende ist dochauch hier die Vielfalt der Veran-staltungen. Für jede und jedenist etwas dabei.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

In meiner Freizeit halte ichHaus und Hof in Schuss, wieman so gut sagt. Und ich gehemit meiner Frau gemeinsam in-zwischen seit mehr als 20 Jahrenregelmäßig tanzen. Tanzen istSport, man trainiert die Sinneund man trifft Freunde und Be-kannte. Sehr empfehlenswert,auch für Männer, die vermeint-

lich größere Startschwierigkeitenhaben als Frauen. Außerdem ha-benmeine Frau und ich ein Thea-terabonnement für das Forumhier in Lehrte. Und wenn die Zeites zulässt, laufe ich gelegentlichdurch die Feldmark, ummich einwenig fit zu halten.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Ganz klar: Ich bleibe mit ihnenin Lehrte. Der Hohnhorstpark istes auf jeden Fall wert, unserenGästen gezeigt zu werden. Unddas ein oder andere Kleinod gibtes hier ja auch.

Haben Sie für die Leser des Anzei-gers einen aktuellen Buchtipp?

Das Buch, das ichmit der größ-ten Begeisterung gelesen habe,heißt „Monrepos“, geschriebenvon Manfred Zach, einem frühe-ren Regierungssprecher einerLandesregierung. Das Buch istschon 1996 erschienen und dochist es nachmeiner Auffassung bis

heute sehr lesenswert. Es be-schreibt aus der Sicht eines In-siders politische Entscheidungs-abläufe und gewährt dem Lesereinen Einblick ins Innerste derpolitischen Macht. Und bei allerVerfremdung und Namensände-rungen ist das Buch so faszinie-rend dicht an der vermutetenWirklichkeit, dass es sehr zumNachdenken anregt.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Die Frage ist für einen Bürger-meister nicht so leicht zu beant-worten. Denn ganz spontan fal-len einem da natürlich zahlreicheProjekte ein, die alle viel Förde-rung verdient hätten. Ich würdedas Geld für den Bereich Kinderund Jugend zur Verfügung stel-len. Denn Kinder sind unsere Zu-kunft, auch hier in Lehrte.

Wen würden Sie gern einmal zu

sich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Helmut Schmidt würde ichgern persönlich einladen. Er istfür mich einer der ganz wichti-gen Persönlichkeiten in der Ge-schichte und Entwicklung unse-res Staates, der auch in besondersschwierigen Zeiten zu seiner Ver-antwortung gestanden hat unddiese Verantwortung über Per-sönliches gestellt hat.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Da das Richtige zu treffen, isteher schwierig. Denn HelmutSchmidt sagt ja über seine Ernäh-rung, dass er sich überwiegendvon Kaffee und Zigaretten (bittenicht nachmachen!) und etwasObst ernährt. Ich selbst esse gernFisch in verschieden Variationenund Nudeln. Aber auch Eintöpfezählen zumeinenVorlieben.Unddamit würde ich es versuchen.Hausmannskost für einen boden-ständigen Staatsmann.

Hausmannskost für Helmut Schmidtn Klaus Sidortschuk, Bürgermeister der Stadt Lehrte

Klaus Sidortschuk in seinem Garten: „Das ist unser Zuhause und ein Fleckchen Erde, das wir selbstgestalten können. Ein bisschen ist der Garten vielleicht mein Lieblingsplatz, weil ich gern ein bisschen mehr Zeit in ihm verbringen würde“.

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Ich lebe gern hier, weil ...

... es sich hier für mich toll ent-wickelt hat. Mit dem Handballhat es hier angefangen für mich.Danach hat sich so ergeben fürmich, dass ich hier mein Traumerleben kann – auf einem wun-derschönen Bauernhof zusam-men mit meiner Frau, meinemSchwiegervater und vielen Tie-ren. Dazu kommen zahlreicheenge Freunde, die ich über dieJahre hier in Schillerslage undBurgdorf gewonnen habe.

... dennoch vermisse ich in meinerStadt ...

...meine Kinder und meine Fa-milie. Auf jedem Fall fehlen mirimmer das Essen vonmeine Mut-ter und von meiner Oma. Daskriegt man leider hier nicht. Undauch die unglaubliche Natur inIsland vermisse ich hier.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Da denke ich an: Wohlfühlen,zufrieden sein, Familie undFreunde. Wenn man nicht mehrdenkt, dass das Gras auf der ande-ren Seite grüner ist, fühlt mansich wohl und hat seinen Platz ge-funden.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten?

Jetzt gerade bei der TS Groß-burgwedel. Aber ab Sommer wer-de ich Jugendkoordinator bei derTSV Burgdorf. Das ist eine riesigeAufgabe. Und auch die Vorfreudeist riesig. Mit Jugendlichen zu ar-

beiten, ist immer was Besonde-res.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt empfehlen undwarum?

Den Oktobermarkt in Burg-dorf, das Dreschefest und dasSchützenfest in Schillerslage. Dakommt die ganze Gemeinde zu-sammen, und da sieht man wieeng alle stehen. Jeder hilft jedemund dann feiern alle zusammen.In Island haben wir diese Traditi-onsfeiern nicht. Deswegen ist esimmer etwas Besonderes fürmich.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Aufstehen, nach draußen ge-hen und auf dem Hof mit denTieren zu arbeiten. An erster Stel-le stehen meine Island-PferdeBirta, Frodi, und Alfred. Dazu ha-ben wir auch Hühner, Enten undSchafe. Es ist einfach unglaub-lich, wie man die Ruhe findet,wenn man mit Tieren arbeitet.Ein Traum, der so viel Freude undSpaß macht.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Das erste ist immer das Zen-trum von Hannover. Schön sindauch Celle und der Maschsee inHannover. Vergessen darf manaber auch nicht, dass Burgdorfsehr viel zu bieten hat. Alle, diezu mir kommen, müssen einmaldas Lokal Riff sehen und in Schil-lerslage zu Sascha gehen.

Bei seinenIsland-Pferdengeht es ihm gutn Heidmar Felixon, Spielertrainer vonHandball-Drittligist TS Großburgwedel

Heidmar Felixon fühlt sich bei seinen Island-Pferden rundum wohl.

Haben Sie für die Leser des An-zeigers einen aktuellen Film- oderBuchtipp?

Alle Bücher von dem isländi-schen Krimiautor Arnaldur In-dridason sind lesenswert. SeineBücher sind unglaublich gut ge-schrieben. Da kann ich nur emp-fehlen, die zu lesen. Die kannman hier in Deutschland auchkaufen – und sogar auf Deutsch.Alle Filme von Silvester Stallonesind Gold wert. Rocky und Ram-bo sind Filme, die man immerwieder sehen muss.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band spricht Ih-nen aus der Seele – und mit wel-chem Titel?

Kann alles hören – von Pava-rotti bis Justin Bieber. Aber alles,was Queen gemacht hat, ist ein-fach unglaublich – die kann ichstundenlang hören und dabeirichtig entspannen oder in Stim-mung kommen.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage richtig. Fürwelches Projekt in Ihrer Stadtwürden Sie einen Teil des Ge-winns zur Verfügung stellen?

Dann würde ich hier in Burg-dorf ein Projekt starten, das ich„Kinder und Jugendliche wegvon der Straße“ nennen würde.Alle, die zwischen zwölf und 17Jahren alt sind, würde ich damitin Bewegung bringen wollen.Ich würde versuchen, so vielewie möglich zu gewinnen. Zielwäre es, die Interessen der Ju-gendlichen herauszufinden undihnen Freizeitbeschäftigungs-möglichkeiten anzubieten. Es istwichtig, dass die Jugendlichenim gefährlichen Alter zwischen14 und 17 Jahren nicht nur aufder Straße unterwegs sind oderden ganzen Tag vor ihrem Com-puter oder Fernseher sitzen.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

David Beckham und TigerWoods sind für mich zwei Men-schen, die Unglaubliches geleis-tet haben. Ein paar Stunden mitihnen alleine wäre wirklich etwasBesonderes. Gern würde ichauch den Dalai Lama treffen. EinBuch von ihm hat mich sehr be-rührt.

… und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie beim Besuch

dieser beiden dann auf den Tischbringen?

Isländischen Fisch! Was Le-ckereres kann man nicht krie-gen. Schafskopf und Pferde-fleisch, das sehr oft bei meinenEltern sowie bei Oma und Opagegessen wird, muss nicht unbe-dingt sein. Gammel-Hai und is-ländischen Snaps müssen sieaber probieren.

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-Aktionen: Welchen Teil desAnzeigers lesen Sie am liebsten –und warum?

Ich fange immer beim Sportan. Wenn ich damit durch bin,lese ich, was in Burgdorf so losist.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Da bin ich zusammen mitmeine Tieren zu sehen. Egal wiees beim Sport oder privat läuft,zu denen kann ich immer gehenund mit ihnen reden. Bei ihnenfinde ich meine Ruhe und bineinfach rundum glücklich.

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Ich lebe gern hier, weil ...

... ich das alte Haus liebe, indem ich wohnen darf, weil meinArbeitsbereich ganz in der Näheist und weil der alte PfarrgartenHeimstatt für viele tolle Singvögelist. Infrastrukturell bietet Sehndezudem fast alles, was wir als Fami-lie brauchen.

... dennoch vermisse ich in meinerStadt ...

Ich wünsche mir, dass aus demKaliberg ein Naherholungsgebietmit Spielplatz und geschütztenRäumen für Tiere und Pflanzenwird, so wie es ja auch angedachtist. Und ich wünsche mit, dass diewenigen alten Gebäude der Stadterhalten bleiben und bei weiterenBauplanungen nicht nur wirt-schaftliche Interessen im Vorder-grund stehen. Für die Kernstadtwünsche ich mir ein größeres Be-wusstsein der gemeinsamen Ver-antwortung für den Ort sowie derZusammengehörigkeitüberBahn-linien und Hauptstraßen hinweg.Ich wünsche mir, dass wir dieWirtschaftstreibenden vor Ortmehr unterstützen und mit unse-rem Kaufverhalten nicht nur denAusbau seelenloser Industriege-biete fördern. An der Mittelstraßevermisse ich die verkehrsfreieZone, Spielgeräte für Kinder undeine Rasenfläche im Marktplatz-bereich. Ich wünsche mir für dieKernstadt einenKindergarten odereine -gruppe in kirchlicher Träger-schaft, damit die Kinder unsererKrippe Bonhoeffer-Arche so wei-ter betreut werden können, wie siees gewohnt sind.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten?

Ich engagiere mich von berufs-wegen aber auch privat gern in derevangelischen Kirchengemeinde.Hier kann ich Menschen aller Ge-nerationen begegnen und mit ih-nen zusammenarbeiten. Hierkann ich Begabungen entdeckenund Aktionen anstoßen, oft in Ko-

operation mit anderen Verbändenund Vereinen. Bei Freizeiten,Trauergesprächen, in Gesprächs-kreisen und anderen Aktivitätendarf ich intensiv am Leben ande-rer Menschen teilnehmen und siestreckenweise begleiten. Das istein großer Reichtum für mich.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt nur empfehlen?

Ich freue mich über die Ationenauf der Mittelstraße, die Gemein-schaft, Aufmerksamkeit und Soli-darität im Ort fördern sowie Be-gegnungsräume schaffen. Glei-ches gilt für den Weltkindertag,den geplanten Generationentagund die öffentlichen Veranstaltun-gen der Schulen. Das Neujahrs-konzert des TVE ist immer ein be-sonderes Ereignis. Unsere Kir-chengemeinde erfährt großen Zu-spruch bei besonderen Veranstal-tungen zuWeihnachten oder beimFreiluft-Pfingstgottesdienst amGretenberger Teich. Unser Ange-bot des Mini-Konfirmandenunter-richts geht auf die Ganztagsschuleein und ist ein beliebtes Alterna-tivmodell zum Konfirmandenun-terricht während der siebten Klas-se. Unser Kinderkirchentag an je-dem ersten Samstag der Herbstfe-rien wird gern wahrgenommen.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Wir zeigen gern den Gutshof inRethmar und gehen amKanal spa-zieren. Wir sind stolz auf den tol-len Zoo in Hannover und ansons-ten genießen wir auch gern unse-ren großen Pfarrgarten in Sehn-de.

Haben Sie für die Leser des Anzei-gers einen aktuellen Film- oderBuchtipp?

Ich mochte Jonas JonassonsBestseller vom Hundertjährigen,der aus dem Fenster stieg. An-sonsten empfehle ich als Lektürenatürlich immer gern die Bibel.

Betreuung vonKindern liegtihr am Herzenn Damaris Frehrking, engagierte Pastorinder Kreuzkirche in Sehnde

Für Damaris Frehrkink ist das Ensemble aus Pfarrhaus, Gemeindehaus und Kirche der schönste Ortin Sehnde. „Er atmet noch Geschichte und verbindet uns mit Menschen aus vergangenen Zeiten“, sagt sie.

Für Jugendlichemag ich dieÜber-setzung „Hoffnung für alle“, dierecht gut zu verstehen ist. MeineLieblingsfilme sind der schwedi-sche Film „Wie im Himmel“ und„Gran Torino“ mit Clint East-wood.

Welcher Musiker oder Songschrei-ber, welche Band spricht Ihnenaus der Seele – und mit welchemTitel?

Ich liebe Gerhard Schöne, derviele bewegende Lieder und Balla-den für Kinder und Erwachsenegeschrieben hat. Wir singen vieleseiner Lieber mit dem Kinder-chor, am liebsten das vom Popeloder vom verrückten Telefon.Rock- und Pop-Klassiker wie dieder Beatles, von Queen oder an-dere Rockbands der siebziger Jah-re finde ich immer noch super.

Mit den Jugendlichen singen wirgern „Alt wie ein Baum“ von denPuhdies.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Für die Ausgestaltung der Mit-telstraße –mit Bänken, Spielgerä-ten, kleineren Rasenflächen –oder für den Umbau unseres Ge-meindehauses würde ich es zurVerfügung stellen.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Menschen, die ich gern als„Helden des Alltags“ bezeichne,

treffe ich zur Genüge und dasempfinde ich als große Bereiche-rung. Viele dieser Menschen kön-nen mir zum Vorbild werden. ImBereich der Stars und berühmtenLeute empfinde ich nicht unbe-dingt das Verlangen nach Begeg-nung. Große Bewunderung hegeich für Frauen wie die liberiani-sche Präsidentin Ellen JohnsonSirleaf, die in Krisengebieten Be-friedung beigetragen haben. Siewürde ich schon gern einmal tref-fen.

Welchen Teil des Anzeigers lesenSie am liebsten – und warum?

Natürlich interessiert mich ammeisten der Sehnder Teil – undich freue mich immer, wenn Ge-schäftsleute vor Ort oder VereineIdeen haben und damit erfolg-reich sind.

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Ich lebe gern hier, weil ...

... Burgdorf breit aufgestellt istund in der Nähe der GroßstadtHannover liegt.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Kommune ...

... Wirtschaftsunternehmenmit einem hohen Steueraufkom-men, sodass unsere Stadt in derLage wäre, ihren Verpflichtungennachzukommen, ohne neue Kre-dite aufnehmen zu müssen undsomit ausreichende Gestaltungs-möglichkeiten hätte.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Da denke ich an: Verbunden-heit und Wohlfühlen.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten?

Im Verein Burgdorfer Mehr-Generationen-Haus, weil dasBMGH Anlaufstelle, Netzwerkund Drehscheibe für generati-onsübergreifende Angebote istund das sozio-kulturelle Leben inBurgdorf in außerordentlichemMaße bereichert.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt Besuchern undEinheimischen empfehlen?

Die Handballspiele der TSVHannover-Burgdorf sind sehens-wert – wegen des engagiertenEinsatzes der Spieler dieses Ver-eins.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Mir Fußballspiele des zweifa-chen Deutschen Meisters Han-nover 96 anzusehen.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Den Maschsee mit der AWD-Arena und dem früheren Nieder-sachsenstadion.

Haben Sie für die Leser des Anzei-gers einen aktuellen Buchtipp?

Das Buch „Headhunter“ von JoNesbo.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125.000-Euro-Frage. Für welchesProjekt würden Sie einen Teil desGewinns zur Verfügung stellen?

Für das Burgdorfer Mehr-Ge-nerationen-Haus.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Ursula von der Leyen, um mitihr über die Frage zu sprechen,welche realen Berufschancen derArbeitsmarkt den Absolventenvon Hochschulen bietet.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Spargel mit Schinken und ei-

nem trockenen Glas Wein ausdem Rheingau.

Welchen Teil des Anzeigers lesenSie am liebsten – und warum?

Den Politik- und Sportteil, weil

auf diesen Gebieten meine Inte-ressenschwerpunkte liegen.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Den Platz vor dem Hallenfrei-bad habe ich mir als Fotomotivausgesucht, und zwar, um damitdie Aufmerksamkeit auf das Badund vor allem die Notwendigkeitdes Erhalts desselben zu rich-ten.

Sein Herzschlägt fürHannover 96n Dieter Rohles, Initiator und Sponsordes Mehrgenerationenhauses in Burgdorf

Dieter Rohles vor dem Hallenfreibad in Burgdorf, für dessen Erhalt er sich ausdrücklich ausspricht.

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Ich lebe gern hier, weil …

... Uetze hübsch, übersichtlichund nicht zu klein ist, viele Ein-kaufsmöglichkeiten hat, unserSohn zu Fuß zur Schule gehenkann, und ein Karate-Club vorOrt ist. Ein breites sportlichesAngebot ist da, ein paar tolle Res-taurants und Eisdielen ladenzum Schlemmen ein. Es gibt zu-dem eine wunderbare und weit-läufige Umgebung zum Fahrrad-fahren und Laufen. Ich liebe es,Spargel und Zwiebeln wie auchHühner und Enten beim Land-wirt nebenan einzukaufen. Es isttoll, dass Städte in kurzer Zeitleicht erreichbar sind für allesWeitere.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Gemeinde ...

... Geschäfte, in denen es Klei-dung gibt, die mir auf Anhiebpasst.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Heimat bedeutet mir nichtsSpezielles. Ich habe länger oderkürzer in Göttingen, Wittingen,Rotenburg/Wümme, Bremerha-ven, Wolfsburg und Toulouse ge-lebt. Ich habe die Menschen, dieEigenarten, die Kultur, die Be-sonderheiten und das Alltäglicheschätzen und lieben gelernt undhabe von allem sehr profitiert.Da, wo ich bin, möchte ich michzu Hause fühlen. Ich könntenicht einmal sagen, mein Dorf,in dem ich groß geworden bin,oder Deutschland sei meine Hei-mat. Dafür bin ich zu abenteuer-lustig, zu neugierig auf Fremdes,um zu probieren, was geht.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten?

In der Kirche. Natürlich ist dasauch mein Arbeitsfeld und dasSpannende daran ist, dass eseine unglaubliche Breite an Ar-beitsfeldern und Kontakten mitjedem Alter gibt zwischen Freudund Leid, dass es bewegend ist,ein Stück Weg miteinander zugehen und sich mitzuteilen, sichgegenseitig zu ermutigen und zustärken. Das ist nie eintönig.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Gemeinde empfehlenund warum?

Das Veranstaltungsangebotvom K4 ist sehr attraktiv – zwi-schen Theater, Literatur undMu-sik. Das Zwiebelfest im Septem-ber macht Spaß, weil man im-mer wieder Neues entdeckt. Un-ser Konzertangebot in der Kir-che, das für jeden Geschmack et-was zu bieten hat, und natürlichauch unsere Gottesdienste.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Querflöte spielen, Klarinetteüben, Lesen, Reisen und Tatortgucken.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Natürlich die Gegend um Uet-ze und gern auch Braunschweig,Wolfsburg, Gifhorn und Celle,selbst wenn das eher die weitereRegion um Hannover ist.

Haben Sie für die Leser des An-zeigers einen aktuellen Filmtipp?

Aktuell in den Kinos ist derFilm nicht, aber ich habe geradegelernt, dass er hier gar nicht be-kannt ist. „Wie im Himmel“ istder Titel: ein wunderschöner be-wegender Film mit toller MusikundHandlung – eigentlich mussman den kennen. Und ein DVD-Abend macht ja auch Spaß.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band spricht Ih-nen aus der Seele – und mit wel-chem Titel?

An erster Stelle natürlichmeinMann, Matthias Witzig. Er istChansonnier mit eigenen Stü-cken. Wenn es da überhaupt ei-nen Favoriten gibt, dann amehesten „Hamburg–Toulouse“.Und Francis Cabrel mit „Octobreund Corrida“; Véronique Sansonmit „Le paradis blanc“, PatrickBruel „J‘te mentirais“; Faudel„mon pays“, Sade mit „SweetestTaboo“ und einige mehr.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Gemeinde wür-den Sie einen Teil des Gewinnszur Verfügung stellen?

Der Sanierung des Friedhofs-kapelle. Die ist dringend nötig,

unglaublich kostspielig. Doch eswäre schön, wenn sie bald einewarme, helle und schöne Aus-strahlung hätte.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Jan Josef Liefers. Er ist ein tol-ler Schauspieler und füllt ver-schiedene Rollen unglaublichgut.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Einen der Jahreszeit angepass-ten Salat, Lammkeule mit grü-nen Bohnen und provençali-schen Kartoffeln, Käsevariatio-nen und zum Nachtisch Crèmecatalane oder crumble aux fruitsrouges mit Vanilleeis. Ich hoffe,er ist kein Vegetarier.

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-Aktionen: Welchen Teil desAnzeigers lesen Sie am liebsten –und warum?

Lokales und die Vereinsseiten,um auf dem Laufenden zu sein.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Es zeigt mich am Irenensee.Ich liebe das Wasser, das Meer:Nordsee, Mittelmeer, Atlantik.Das ist alles ein bisschen weitweg für mal eben ausspannen.

Der Irenensee ersetzt ihr das Meern Heidrun Kück-Witzig, Pastorin in Uetze

Heidrun Kück-Witzig kommt am Irenensee zur Ruhe. „Das ist entspannend, beruhigend undmacht innovative Gedanken – fühlt sich einfach gut an, weil es schön ist hier“, sagt die Pastorin.

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Wunderlich spricht ihr aus der Seelen Hannelore Schröder, myheimat-Autorin aus Sehnde, beobachtet gern die Fledermäuse in ihrem Garten

Hannelore Schröder geht in der Gartenarbeit auf.

Ich lebe gern hier, weil ...

..mein Haus und mein schö-ner großer Garten mir abwechs-lungsreiche und fitmachendeBeschäftigung bieten, und ich inder Stadt alles zum Leben Not-wendige einkaufen kann.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Stadt ...

... niveauvolle kulturelle An-gebote, besonders auf musikali-schem Gebiet, gepflegte Grün-anlagen und ein Stadtbild ohneMüll.

Was empfinden Sie bei demWortHeimat?

Ich kann mit dem Begriff„Heimat“ wenig anfangen. Ichhabe mich überall dort wohl ge-fühlt, wo ich mit meiner Familieleben konnte.

In welchem Verein engagierenSie sich am meisten?

Im Förderverein der Kirchezum Heiligen Kreuz in Sehndebin ich Mitglied. Ich meine,dass das älteste Bauwerk Sehn-des erhalten und verschönertwerden sollte. Zurzeit wird dieOrgel renoviert. Es werdendann sicher schöne Konzertestattfinden.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt nur empfeh-len?

Mir gefallen Veranstaltungenzu besonderen Tagen des Jahres,zum Beispiele zum Valentins-tag, zum Ewigkeitssonntag undnatürlich der Weihnachtsmarkt– da helfe ich bei der Gestaltungmit.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Am liebsten arbeite ich imGarten, laufe mit meinemHund, besuche Konzerte undVeranstaltungen, zum Beispiel„Durch die weite Welt“ von derHannoverschen AllgemeinenZeitung, und gehe ins Kino.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Schön sind immer die Gar-tenfestivals, die umliegendenGrünanlagen – zum Beispiel dieEilenriede und der Deister – undnatürlich der Maschsee und derZoo.

Haben Sie für die Leser des An-zeigers einen aktuellen Film-oder Buchtipp?

Mir haben zuletzt diese Filmegefallen: „The Artist“, „Ziemlichbeste Freunde“ und „Der Jungemit dem Fahrrad“. Zum Bücher-lesen komme ich aus Zeitgrün-den selten, wenn doch, dannlese ich zur Entspannung gernBücher von Henning Mankell.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band sprichtIhnen aus der Seele – und mitwelchem Titel?

Ich liebe denTenor FritzWun-derlich. Er ist für mich der besteTenor des letzten Jahrhunderts-.Dass er so früh verstorben ist, isttraurig: Welch wunderbare Mu-sikstücke hätte er uns noch hin-terlassen können.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Für die Verschönerung derKreuzkirche.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Unseren ehemaligen Bundes-präsidenten ChristianWulf wür-de ich gern einmal treffen, umihm zu sagen, dass ich es würde-los fand, wie mit ihm und seinerFamilie umgegangen wurde– auch wenn er sicher vielesfalsch gemacht hat.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Ich habe kein Lieblingsge-richt. Ich würde irgendetwas ko-chen, was mir gerade einfiele.Ich koche und backe gern. Beischönem Wetter könnte gegrilltwerden, das mag ich besondersgern.

Welchen Teil des Anzeigers lesenSie am liebsten – und warum?

Am liebsten lese ich als Gar-tenfreund die Wochenend-Sei-ten mit Gartentipps. Ich habeseit Bestehen dieser Seiten auchschon oft Bilder an den Anzei-ger geschickt. Sonst lese ich ei-gentlich alles.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Meine Lieblingsplätze sindmeine Gartensitzplätze. ImSommer sitze ich besondersgern abends dort, weil es sowunderbar ruhig ist. Und eskann passieren, dass in derDämmerung eine Eule vorbeistreicht oder kleine Fleder- undBirkenmäuse herumflitzen.

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Freitag, 11. Mai 2012 Hier sind wir zu Hause 9

Ich lebe gern hier, weil...

...man sofort in der Natur ist,aber auf kurzem Weg in derStadt.

... dennoch vermisse ich in mei-nem Wohnort ...

... die alte „Tenne“ und einenSchuh- und/oder Bekleidungsla-den.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Wohlfühlen, ankommen, le-ckeres Essen, gemütliches Bei-sammensein, einfach leben.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten?

In unserem Reitverein in Hä-nigsen. Ich bin schon 14 JahreMitglied und seit zwei Jahren imVorstand. Man findet dort tolle,engagierte Menschen mit ihrenPferden und Ponys. Alle sind oftgut drauf und man hat viel Spaß,ob bei Veranstaltungen, Spring-undDressurtraining oder einfachmal beim Ausreiten.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Gemeinde nur emp-fehlen?

Na unser jährliches Reit- undVoltigierturnier im September.Die Atmosphäre ist immer wahn-sinnig gut so wie das Zusammen-spiel der Mitglieder. Es wird dasreiterliche Können von Groß und

Klein auf hohem Niveau präsen-tiert.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Die Kinder und Jugendlichenim Reiten zu trainieren, selbst zureiten, sowie Zumba. Aber natür-lich auch, Zeit mit den Liebstenverbringen und das Leben zu ge-nießen.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Den Maschsee mit seinen At-traktionen, die AWDArena inklu-sive einem Heimspiel von Han-nover 96 und das Cafe K in Lin-den, das auch schon vor dem„Wer-wird-Millionär-Sieg“ ein Ge-heimtipp war.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Gemeinde würdenSie einen Teil des Gewinns zurVerfügung stellen?

Ein Teil würde an das GelbeHaus in Hänigsen gehen, ein Se-condhandshop, der mit den Erlö-sen sozial benachteiligte Famili-en unterstützt. Einen weiterenTeil würde ich an die Diabetesfor-schung spenden.

Haben Sie für die Leser des Anzei-gers einen aktuellen Filmtipp?

Ein wunderschöner Film ist

„Ziemlich beste Freunde“. Ichhabe gelacht und geweint, einsehr realitätsnaher Film.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Uff, da gibt es so einige, aberich glaube, ich würde mich zumBeispiel über ein Treffen mit Til

Schweiger sehr freuen. Er ist ein-fach ein cooler Typ und superSchauspieler.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Auf jeden Fall einen Auflauf,den liebe ich nahezu in allen Va-rianten.

Welchen Teil des Anzeigers lesenSie am liebsten – und warum?

Am liebsten lese ich den my-heimat-Bereich, um zu schauen,ob die Berichte von unserem Ver-ein veröffentlicht wurden.

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Ich lebe gern hier, weil ...

... Burgdorf überschaubar istund trotzdem auch über den täg-lichen Bedarf hinaus einiges zubieten hat. Fast alle Wege sindzu Fuß oder mit dem Fahrrad zubewältigen, und die Umgebunglädt zu interessanten Radtourenein. Für eine Stadt dieser Größebietet Burgdorf ein großes kul-turelles Angebot.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Stadt ...

... in Rat und Verwaltung dieGelassenheit, die Auswirkungenvon Baumaßnahmen in Ruheabzuwarten, bevor neue, kosten-intensive Folgevorhaben einge-leitet werden. Rückbau erzielthäufig nicht den gewünschtenEffekt. Radfahrer fahren auf denverbreiterten Gehsteigen, weilsie sich auf den schmalen Stra-ßen nicht sicher fühlen – zumBeispiel auf dem DepenauerWeg täglich zu beobachten. Au-ßerdem vermisse ich einen kon-sequenten Sparwillen in Rat undVerwaltung.

Was empfinden Sie bei demWortHeimat?

Ich bin in der Pfalz geboren,dort sind meine Wurzeln, habeich Kindheit und Jugend ver-bracht, meine Frau kennenge-lernt und geheiratet. Unser ers-ter Sohn wurde dort geboren. Daich aber schon Ende der sechzi-ger Jahre in den Raum Hanno-ver-Burgdorf kam, nach Statio-nen in drei anderen Bundeslän-dern wieder hierher zurückkehr-te und seit 22 Jahren hier lebe,ist mir Burgdorf zum Lebens-mittelpunkt geworden. Hier ha-benmeine Frau und ich auch dieGeburt unserer ersten Enkel er-leben dürfen.

In welchem Verein engagierenSie sich am meisten?

Ich bin Mitglied im Deut-schen Bundeswehrverband Re-gion Hannover in der Sektionfür Ehemalige, Reservisten undHinterbliebene. Dort kann ichzum Beispiel ältere Mitgliederund deren Angehörige bei derAuswahl von altersgerechtemWohnraum beraten und sie beider Bewältigung von Herausfor-derungen moderner Kommuni-kation unterstützen.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-

Täglich auf Motivsuche in der Naturn Bernd Moßmann, Hobbyfotograf aus Burgdorf, würde gern eine Schuldenuhr im Rathaus aufstellen

Bernd Moßmannim StadtparkBurgdorf. EineAufnahme vondem See, die erselbst geschossenhatte, hat es imMai vorigen Jahresauf die Titelseitedes Heimat-journals imAnzeiger geschafft.

men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Da wir oft und gern unsereFreunde aus Dänemark einladen,müssen wir allmählich weiter aus-holen, aber Marienburg, Wisentge-hege Springe und vielleicht eineSchiffstour auf Aller oder Leinesind für dieses Jahr geplant. Sehrwahrscheinlich ist auch ein Be-such im Otternzentrum Hankens-büttel.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt nur empfehlen?

Pferdemarkt und Oktobermarktsind immer wieder eine Attraktionund Fundgruben für einen enga-giertenHobbyfotografenwiemich.Man trifft Bekannte zum nettenPlausch. Im Winter sind die Licht-wochen ein Muss. In jedem Jahrdenke ich, ich habe schon alle Auf-nahmen gemacht, aber es gibt im-mer etwas Neues. Ich wünschemirnoch mehr Besucher für die mit soviel Liebe, Sorgfalt und Aufwandvorbereiteten Ausstellungen imStadtmuseum beziehungsweise inder KulturWerkStadt.

Was macht Ihnen in der Freizeit ammeisten Spaß?

Ich fahre in der Freizeit zur Ge-sunderhaltung viel Fahrrad undverbinde das mit meinem Hobby,der Fotografie. Die Details in Floraund Fauna haben es mir angetan.Bis nach Celle, Peine und Hanno-ver habe ich die Gegend abgeklap-pert und kenne inzwischen dieEcken, in denen es interessanteMotive gibt.

Haben Sie für die Leser des Anzei-gers einen aktuellen Buchtipp?

JoachimGauck „Winter im Som-mer – Frühling im Herbst“. Es istdurch seine Wahl zum Bundesprä-sidenten wieder hochaktuell.

Welcher Musiker oder Songschrei-ber, welche Band spricht Ihnen ausder Seele?

Ich höre gerne Beethoven,möchte aber keinem Stück denVorzug geben. Gern erinnere ichmich bei einem Song von JonnyCash – zum Beispiel „TennesseeFlat-Top Box“ oder „The Rebel –Johnny Yuma“ an einen verstorbe-nen Freund, der weit über 10 000CDs mit Country und Western Ti-tel gesammelt hatte.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird

Millionär“ geben Sie die richtigeAntwort auf die 125 000-Euro-Fra-ge. Für welches Projekt in derStadt Burgdorf würden Sie einenTeil des Gewinns zur Verfügungstellen?

Ich würde eine große Schulden-uhr für den Ratssaal im Schloss,ähnlich derUhr imhannoverschenLandtag, als ständige Mahnungstiften und Geld zur Unterstüt-zung alleinerziehender Mütter zurVerfügung stellen.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Helmut Schmidt. Er ist einerder großen strategischen KöpfeDeutschlands nach dem ZweitenWeltkrieg und ein unglaublich tief-blickender Mann.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Pfälzer Saumagen und einentrockenen Pfälzer Weißwein.

Bernd Moßmann ist aufmyheimat zu findenaufwww.myheimat.de/profil/30457.

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Ich lebe gern hier, weil ...

... ich hier viele Freunde undBekannte habe und der Ort ver-kehrsgünstig liegt.

... dennoch vermisse ich in meinerStadt ...

... einen Saal im Zentrum fürVeranstaltungen mit mehr als 80Gästen sowie mehr Tempo-30-Zonen.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Dort fühle ich mich zu Hauseund geborgen.

In welchem Verein engagieren Siesich ammeisten und warum gera-de dort?

Im DRK, wegen der vielfälti-gen Angebote – wie zum BeispielKinderbetreuung, Kindermittags-tisch und Erste Hilfe für Kinder.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Gemeinde nur emp-fehlen?

Das Bergfest. Das ist ein Festfür Jung und Alt, das ein buntesausgewogenes Programm bietet.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Sport, zumBeispiel Aquarobic,und mein kleiner Garten.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Das Straßenbaumuseum inWehmingen und das Mühlenmu-seum in Gifhorn.

Haben Sie für die Leser des Anzei-gers einen aktuellen Buchtipp?

Mein Lieblingsbuch ist „DieTöchter Egalias“ von Gerd Bran-tenberg.

WelcherMusiker oder Songschrei-ber, welche Band spricht Ihnenaus der Seele – und mit welchemTitel?

Klaus Wunderlich. Er ist wirk-lich ein begnadeter Orgelspieler.Die BBC stellte ihn einmal als diegrößte Ein-Mann-Big-Band derWelt vor. Seine Konzerte warenstets ausverkauft. Mein Lieblings-titel von ihm ist „Bossanova-Rhapsodie“.

Wen würden Sie gern einmal zu

sich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Werner Sonne würde ich gerntreffen. In seiner knapp bemesse-nen Sendezeit versteht er es, mitseinen politischen Gesprächs-partnern höchst komplexe Zu-sammenhänge verständlich auf-zubereiten. Und das aus einem

kritischen und fairen Blickwin-kel. Ein gutes Beispiel war dasKräftemessen zwischen Bild unddem damaligen Bundespräsiden-ten ChristianWulff im ARD-Mor-genmagazin.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Rinderfilet im Kräutermantelnach einem Rezept von JamesLast.

Welchen Teil des Anzeigers lesenSie denn am liebsten – und wa-rum?

Aktuelle Informationen unddie Gartentipps.

Ein großer Saal im Zentrum gefiele ihr

Ihn würde ein Gespräch mitWirtschaftsförderern reizen

n Erika Hellmich-Dabrunst, sozial engagierte Unternehmerin aus Sehnde

n Kay Hofmeister, Malermeister und Fußballspieler aus Ahlten

Erika Hellmich-Dabrunst wendet die Gartentipps im Anzeiger zu Hause an.

Kay Hofmeister sieht im Fußball einen Ausgleich.

Ich lebe gern hier, weil ...

... die Dorfgemeinschaft in Ahl-ten sehr aktiv ist. Hier findet einvielfältiges Vereinsleben statt. DieInfrastruktur ist für uns optimal.

... dennoch vermisse ich in meinerOrtschaft ...

... eine Tankstelle mit Waschan-lage, einen Drogeriediscounter.Außerdem fehlen im nördlichenDorfteil Einkaufsmöglichkeiten,insbesondere für Ältere.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Dort, wo ich meine Wurzelnhabe. Ein Ort, wo Familien schonseit Generationen leben und nochimmer ansässig sind.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten?

Ich liebe meinen Schützenver-ein, obwohl ich seit gewisser Zeitdas kollektive Miteinander ver-misse. Ich würde mir den Schüt-zenverein der alten Zeiten wiederwünschen, da er für mich seit derKindheit an erster Stelle stand.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Gemeinde nur empfeh-len?

Unser Maifest, weil es Alt undJung zusammenführt – und un-ser Volks- und Schützenfest.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Wichtig für meinen geistigen

Ausgleich ist das aktive Fußballspielen, aber auch das Entspan-nen bei den Heim- und Auswärts-spielen von Hannover 96.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover auf jeden Fall?

Die Shoppingmöglichkeiten,die wir in Hannover haben. Inte-ressant ist auch der Besuch einerTrainingseinheit der erstenMann-schaft von Hannover 96 und na-türlich unser schönes Ahlten.

Welcher Musiker oder Songschrei-ber, welche Band spricht Ihnenaus der Seele – und mit welchemTitel?

UdoLindenbergmit „Ichmach‘mein Ding“.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Was würdenSie mit dem Geld machen?

Ich würde in das Projekt „Ei-genständigkeit für den Verein Le-bendiges Ahlten“ investieren undfür allgemeine Jugendarbeit inden Vereinen Geld spenden.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Den Wirtschaftsförderer der

Stadt Lehrte, ummit ihm die Auf-tragsvergabe an die örtlicheHand-werkerschaft zu diskutieren, un-ter dem Aspekt, dass wir örtlicheHandwerker Gewerbesteuer andie Stadt Lehrte zahlen. Leidersehe ich oft auswärtige Hand-werksbetriebe, die für die Stadtarbeiten.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Apfelmus aus eigener AhltenerErnte.

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Ich lebe gern hier, weil ...

... ich hier verheiratet bin, Fa-milie habe und viele nette Leutekenne. Weiterhin hat Burgdorf-Hannover sehr gute Infrastruk-tur-Verbindungen für das profe-sionelle Leben.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Stadt ...

... als Brite natürlich „The Pub“– eine deutsche Kneipe ist waswirklich anderes als ein briti-scher Pub. Außerdem vermisseich The BBC, Rugby und die eng-

Er wünscht sich einen britischen Pubn Michael Thorndyke, der britische Managertrainer aus Burgdorf, würde Colin Firth Currywurst servieren

Michael Thorndykean seinemGartenteich, andem er und seineFrau im Sommerdie lauen Abendegenießen.

lische Landschaft von Devon inSüdwestengland – das ist meineHeimat.

Was empfinden Sie bei demWortHeimat?

Es ist mehr als nur ein Zu-hause. Heimat bedeutet fürmich Wurzeln, Herz – eben, woman hingehört.

In welchem Verein engagierenSie sich am meisten und warumgerade dort?

Ich bin in keinem Verein Mit-glied.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt empfehlen?Was gefällt Ihnen daran?

Alle Veranstaltungen desHeeßeler Sportvereins kann ichnur empfehlen. Zwei meinerSöhne haben dort von klein aufFußball gespielt, und wir hattenund haben dort immer wiedersehr viel Spaß!

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

In meiner Freizeit wandereich immer wieder sehr gern –besonders im Harz macht dasgroßen Spaß.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover abseits vonHerrenhäuser Gärten, NeuemRathaus und Steinhuder Meer?

Den Zoo von Hannover zeigeich Gästen immer wieder gern.Wir machen dann außerdem

Touren durch die Dörfer unddie Landschaft – zum Beispielzum Schloss Marienburg, dasübrigens von dem Ururgroßva-ter meiner Frau, Conrad Wil-hem Hase, erbaut wurde. Undwir machen mit unseren Gäs-ten gern Fahrradtouren imBurgdorfer Holz und in derUmgebung sowie Touren imDeister.

Haben Sie für die Leser des An-zeigers einen aktuellen Buch-tipp?

Ernest Hemingways „ForWhom The Bell Tolls“ ist lesens-wert. Auf Deutsch heißt dasBuch „Wem die Stunde schlägt“.Der Roman erzählt eine Episodevon vier Tagen aus derGeschich-te des US-amerikanischen Gue-rillakämpfers Robert Jordan imSpanischen Bürgerkrieg

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band sprichtIhnen aus der Seele – und mitwelchem Titel?

Led Zeppelin „Stairway toHeaven“ ist mein absoluterLieblingstitel.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ wissen Sie die Ant-wort auf die 125.000-Euro-Frage.Für welches Projekt in Ihrer Stadtwürden Sie einen Teil des Ge-winns zur Verfügung stellen?

Dem Projekt Prinz vom John-ny B in Burgdorf würde ich mitgroßer Freude einen Teil zurVerfügung stellen. Dort findenKinder und Jugendliche ein tol-les Betreuungsangebot.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Den bekannten britischenSchauspieler Colin Firth würdeich gern einmal treffen, weilmeine Frau ihn sehr sympa-thisch findet. Dann könnte ichihr mal wieder vor Augen füh-ren, dass britische Männer allegleich sind!

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Dann würde ich Currywurstund Bier auf den Tisch bringen– denn alle Engländer, die ichkenne, lieben Currywurst. Wa-rum sollte Colin Firth anderssein?

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-Aktionen: Welchen Teil desAnzeigers lesen Sie am liebsten– und warum?

Die Burgdorfer Nachrichtenlese ich gern, außerdem denSport, die Rubriken Kino undRestaurant. Außerdem interes-sieren mich die Kupon-Aktio-nen.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Das Bild zeigt mich an unse-rem Gartenteich. Meine Frauund ich sitzen an Sommeraben-den häufig dort und genießendann einGläschenWein zusam-men.

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Freitag, 11. Mai 2012 Hier sind wir zu Hause 13

Jürgen Teiwes kommt in seinem Garten zur Ruhe.

Ich lebe gern hier, weil ...

... ich gute Freizeit- und Sport-angebote, Einkaufsmöglichkei-ten und Verkehrsanbindungenvorfinde und schnell die freieLandschaft erreiche.

... dennoch vermisse ich inmeinerKommune ...

... einen Herrenausstatter.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Das ist für mich die Region inder wir leben, Familie, Freundeund ein Netzwerk haben.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten?

Beim Stadtmarketing Lehrteund beim Lehrter SV, um in Lehr-te etwas mitzugestalten.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt nur empfehlen?

Unter anderem das Bluesfesti-val am Rodelberch, den Maibum-mel und natürlich den Citylauf.In Lehrte wird etwas bewegt!

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Rad fahren, Nordic Walkingund Reisen sind meine liebstenHobbys.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

In Lehrte den Hohnhorstpark.In Hannover den Sportpark. InHannover gehören zudem dazu:Stadtrundfahrt mit der Buslinie100/200, der Rote Faden sowiezwei der elf in der HAZ/NP-Bro-schüre „Extratour“ beschriebe-nen Spaziergänge: Döhren undExpo sowie Siedlung Kronsberg.

Haben Sie für die Leser des Anzei-gers einen aktuellen Filmtipp?

Sehenswert ist der sozialkriti-sche Film „Der Junge mit demFahrrad“.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Für die Anschaffung weitererSenioren-Fitnessgeräte imHohn-horstpark und für Projekte zurFörderung finanziell benachtei-ligter Schüler und Jugendlicherin Schule und Verein nach demMotto: Eine kluge Stadt brauchtalle Talente.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Ich würde gern einmal denSchulleiter Wolfgang Vogelsaen-ger aus Göttingen einladen, ummehr über das pädagogischeKonzept seiner im Jahr 2011 mitdem Deutschen Schulpreis aus-gezeichneten Schule zu erfah-ren.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Bobotie würde ich ihm anbie-ten. Das ist ein Hackfleischge-richt aus Südafrika.

Und welchen Teil des Anzeigerslesen Sie am liebsten – und wa-rum?

Lokales, Sport und die Ver-einsseiten lese ich im Anzeigeram liebsten, dann bin ich über lo-

kale Politik und Sport in meinerStadt einfach am besten infor-miert.

Ein klugeStadt brauchtalle Talenten Jürgen Teiwes, Hauptorganisator desCity-Laufs in Lehrte und myheimat-Autor

Jürgen Teiwes ist auf myhei-mat zu finden auf www.my-heimat.de/profil/27987.

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Freitag, 11. Mai 2012Hier sind wir zu Hause14

Ich lebe gern hier, weil ...

... es hier in Lehrte an nichtsfehlt. Das Stadtbild ist gepflegt, dieWege sind kurz und es wird – ins-besondere auf dem Zuckergelände– viel getan, um Lehrte noch at-traktiver zu machen. Und alles,was man nicht vor der Tür hat,kann man aufgrund der tollenZuganbindung komfortabel undin kurzer Zeit erreichen.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Innere Ruhe und Glück. EinOrt, der bis zum Rand mit schö-nen Erinnerungen gefüllt ist. Inmeinem Fall ist das ganz beson-ders Dresden. Dort habe ich dieschönsten Jahre meiner Kindheitverbracht. Dennoch fühle ichmichauch in Lehrte heimisch. Es gehtmir und meinem beiden Liebstenhier einfach gut. Ich denke, das istes, was Heimat ausmacht.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten?

Für so etwas fehlt mir leider dieZeit. Wäre dies nicht so, würde ichmich für das Tierheim interessie-ren – und sehr gern dort mit anpa-cken.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt nur empfehlen?

Die Musikveranstaltungen ge-fallen mir. Insbesondere die Lehr-ter Rocknacht rockt.

Was macht Ihnen in der Freizeit ammeisten Spaß?

In der Stille der Natur unter-

wegs zu sein, die Kamera unbe-dingt dabei, und in dieser Zeit ein-mal alles zu vergessen und dasGlück der kleinen schönen Dingezu genießen. Das ist Urlaub fürdie Seele. Ich male aber auch sehrgern und finde meine Entspan-nung in Hörbüchern.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Eine schöne Tour durch denDeister gehört unbedingt dazu.Besonders schön, wenn man ei-nen Besuch am Annaturm einbin-det. Auch gibt es inWennigsen amDeister einen überirdisch gutenItaliener. Der gehört zum Pflicht-programm, da lohnt sich die An-fahrt immer.

Haben Sie für die Leser des Anzei-gers einen aktuellen Film- oderBuchtipp?

Der tollste Film der letzten Zeitwar für mich „Crazy.Stupid.Love.“Hin und her gerissen zwischenweinen und lachen – mit einemhinreißenden Ende. Fantasy-Freunden lege ich die Roman-Trio-logie „Night Angel“ von BrentWeeks ans Herz. Der erste Teilheißt im Deutschen „Der Weg indie Schatten“.

Welcher Musiker oder Songschrei-ber, welche Band spricht Ihnen ausder Seele – und mit welchem Titel?

Rammstein höre ich leiden-schaftlich gern. Mit ihren sehrdurchdachten, kritischen Textenzu pikanten Themen, die immerein wenig am Totschweigen derGesellschaft rütteln und immer

Heimat ist für sie, wo das Herz istn Sandra Fräßdorf, myheimat-Autorin aus Lehrte, hört leidenschaftlich gern Musik der Band Rammstein

Sandra Fräßdorf im Hohnhorstpark: Die myheimat-Autorin fühlt sich in der Natur wohl.

mehr als zwei Interpretationenzulassen – das gefällt mir sehr.Hören und nachdenken. Und derKlang ihrer Musik packt mich so-wieso.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Das Tierheim bekäme meineUnterstützung beziehungsweisewürde es entsprechenden Projek-ten zu Gute kommen.

Wen würden Sie gern einmal zu

sich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Es gibt drei Menschen der Öf-fentlichkeit, die ich sehr interes-sant und inspirierend finde. Dawürde ich gern einfach mal denMenschen hinter dem Künstlerkennenlernen und ein paar Ge-schichten aus dem Nähkästchenhören: Es sind Kabarettist JochenMalmsheimer, Sänger Till Linde-mann und Schauspieler RowanAtkinson.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann servieren?

Im Ofen gebackenes Schwei-

nefilet mit Frischkäsefüllung.Dazu Pasta mit einer Kräuter-To-matensoße und Kirschtomaten-Hälften, garniert mit Rucola.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

In diesem Fall gibt es keinenbestimmten Platz. Am wohlstenfühle ich mich im Grünen. Be-sonders allerdings in ursprüngli-cher, unberührter Natur.

Sandra Fräßdorf ist aufmyheimat zu findenaufwww.myheimat.de/profil/18443.

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Page 15: Hier sind wir zu Hause Anzeiger 2012

Freitag, 11. Mai 2012 Hier sind wir zu Hause 15

Ich lebe gern hier, weil …

... ich ein richtiges Landeibin, Natur brauche und den-noch schnell in Burgdorf, Celleund Hannover sein kann.

…dennoch vermisse ich in mei-ner Stadt ...

... Angebote für Kinderfrei-zeiten in den Ferien zur Entlas-tung der Eltern.

Was empfinden Sie bei demWort Heimat?

EinwarmesGefühl vomKopfbis zu den Zehen.

In welchem Verein engagierenSie sich am meisten?

In keinem konkreten Verein,aber im Bereich „Kinder“, dasie unsere Zukunft sind, undich schlecht die Vergangenheit,aber die Zukunft mit beeinflus-sen kann und möchte.

Welche Veranstaltungen kön-nen Sie in Ihrer Stadt nur emp-fehlen? Was gefällt Ihnen andiesen?

Ramlinger Wiesenlauf,Osterfeuer, Fest rund um dieKirche und der Weihnachts-markt in Ehlershausen. Manbegegnet sich, kommt mitei-nander ins Gespräch, und dieVeranstaltungen sind gleicher-maßen für Jung und Alt.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Die Zeit mit meiner Familiezu verbringen, in letzter Zeitübrigens gern auf den schönenGrüns des Burgdorfer Golf-clubs.

Wenn Sie sich für Gäste Zeitnehmen, was zeigen Sie ihnenin der Region Hannover?

Wenn Kinder dabei sind:10-Elfen-Land in Celle und Wa-kitu in der Eilenriede. Freun-den ohne Kinder zeige ichSchloss Marienburg, Sprengel-museum und Altstadt in Celle.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band sprichtIhnen aus der Seele?

Toten Hosen: „Steh auf,wenn Du am Boden bist“.

Stellen Sie sich vor, bei „Werwird Millionär“ beantworten Siedie 125.000-Euro- Frage. Für wel-ches Projekt in Ihrer Stadt wür-den Sie einen Teil des Gewinnszur Verfügung stellen?

Dem Projekt „Rückbau derMarktstraße Burgdorf“ in diealte, kundenfreundliche Stra-ßenführung.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persön-lich kennenzulernen und wa-rum?

Wolfgang Grupp, Inhaberder Firma Trigema, weil erdurch umsichtige Finanz- undFirmenpolitik die Unterneh-mung nach vorn bringt unddas, obwohl die Verantwortungfür die Mitarbeiter die oberstePriorität hat.

…und welches Ihrer Lieblings-gerichte würden Sie dann aufden Tisch bringen?

Ich würde ihn in das Gast-haus Bähre in Ehlershauseneinladen und ihn selbst wählenlassen.

Sie bezeichnetsich selbstals Landein Andrea Geib, Geschäftsführerin desElfenlandes, aus Ehlershausen

Andrea Geib in Ihrem Garten. „Speziell im Frühling fühle ich mich hier wohl,weil dann ersichtlich ist, dass nach jedem Winter alles wieder grünt und kräftig wird.

Durch die Gartenarbeit kann ich entspannen und mich immer wieder neu erden“, sagt sie.

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Page 16: Hier sind wir zu Hause Anzeiger 2012

Freitag, 11. Mai 2012Hier sind wir zu Hause16

Daniela Kuyucu fühlt sich im Burgdorfer Stadtpark wohl.Ich lebe gern hier, weil ...

... ich in Burgdorf alles vor Orthabe, was ich zum täglichen Le-ben brauche. Meine Kinder ge-hen hier zum Kindergarten oderzur Schule, mein Mann und ichsind in Burgdorf beruflich tätig.Außerdemhabenwir einige guteFreunde gefunden.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Stadt ...

... eine integrierte Gesamt-schule, weil ich der Meinungbin, dass das die Schulform derZukunft ist.

Was empfinden Sie bei demWortHeimat?

Heimat ist dort, wo meineWurzeln sind und ich aufge-wachsen bin. Mein Zuhause istdort, wo meine Familie lebt undich Unterstützung und Gebor-genheit erfahre.

In welchem Verein engagierenSie sich am meisten und warumgerade dort?

Wir sind Mitglied im SMB(Stadtmarketingverein Burg-dorf). Gerade zum jetzigen The-menjahr „Burgdorf internatio-nal“ haben wir einiges beizu-steuern, da mein Mann aus derTürkei stammt. Aber auch an-sonsten finde ich die verschiede-nen Themenjahre und unzähli-gen Aktionen dazu toll. Außer-dem ist der SMB eine gute Platt-form, um Kontakte zu knüpfen.Daran kann sich manch andereStadt ein Beispiel nehmen.

Welche attraktive Veranstaltun-gen können Sie in Ihrer Stadt nurempfehlen?

Den Oktobermarkt und denSpargelempfang kann ich nurweiterempfehlen. Da trifft manviele Bekannte und Freunde,kann sich austauschen und ge-meinsam den Burgdorfer Spar-gel genießen.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Die Freizeit verbringe ich amliebstenmit meiner Familie oderFreunden. Wir machen dannAusflüge, kochen gemeinsamund genießen die gemeinsameZeit. Aber auch im Garten arbei-te ich ab und zu gern.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

In Burgdorf wird natürlichdas Burgdorfer Schloss und derStadtpark gezeigt, ansonsten ge-hen wir auch gern in den ZooHannover.

Haben Sie für die Leser des An-zeigers einen aktuellen Filmtipp?

Einen Filmtipp: „Der Man-dant“ mit Matthew McConaug-hey ist empfehlenswert.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band sprichtIhnen aus der Seele – und mitwelchem Titel?

Ich höre sehr gern deutschenPop wie zum Beispiel Laith Al-Deen, von ihm besonders dasAlbum „Der letzte Deiner Art“,aber auch die aktuellen interna-tionalen Charts.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125.000-Euro-Frage. Für welches

Projekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Einen Teil des Gewinns würdeich dem Heeßeler SV für dieWiederherstellung der Sporthal-le stiften, da mein Sohn dortFußball spielt.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft! Was fürein Start in die WM! 73 680 Zu-schauer sahen Deutschlands 2:1-Sieg gegen Kanada in Berlin,und ich war zum Auftakt imOlympiastadion live dabei.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Da fällt mir spontan nichts zuein.

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-Aktionen: Welchen Teil desAnzeigers lesen Sie am liebsten –und warum?

Ich lese am liebsten den Lo-kalteil, weil ich so immer aufdem Laufenden bin, was inBurgdorf passiert und rechtzei-tig über besondere Aktionen in-formiert werde.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Einer meiner Lieblingsplätzeist der Stadtpark in Burgdorf,weil ich hier gut abschalten unddie Natur genießen kann.

Das Schloss ist für sie ein Geheimtippn Daniela Kuyucu, Kioskbesitzerin aus Burgdorf, engagiert sich für den Verein Stadtmarketing Burgdorf

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Freitag, 11. Mai 2012 Hier sind wir zu Hause 17

Ich lebe gern hier, weil ...

... Otze ein sehr schöner Ortist, mit viel Abwechslung und ei-ner schönen Umgebung. Hier istnoch ein wirkliches Leben aufdem Lande möglich und trotz-dem kann man in kürzester Zeitmit Bahn, Bus oder Auto fast alleserreichen. Ich bin hier im Ortaufgewachsen und habe einenOtzer geheiratet, habe also nochnie woanders gewohnt und be-reue dieses auch auf gar keinemFall. Was aber nicht heißt, dassich nicht gerne auch mal verrei-se.

... dennoch vermisse ich in meinerStadt ...

... oftmals ein überlegteresHandeln, besonders wenn es umdas Ausgeben von unseren Steu-ergeldern geht.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Geborgenheit. Ich bin jemand,der auch nicht lange von Zuhauseweg sein dürfte. Ich bekommesehr schnell Heimweh und sehnemich nach meiner Familie undmeinem schönen Zuhause.

In welchem Verein engagieren Siesich ammeisten und warum gera-de dort?

In meiner Freizeit spiele ichTheater in einer kleinen Theater-gruppe.Wir sind ein ganz zusam-mengewürfelter Haufen mit vie-len verschiedenen Charakterenund spielen ausschließlich lusti-ge Stücke. Hier ist viel Spaß im-

mer vorprogrammiert. Das ist fürmich ein wunderbarer Ausgleichzum normalen Alltag und tut ein-fach nur gut.

Den Besuch welcher Veranstal-tungen können Sie in Ihrer Stadtempfehlen?

Die Otzer Woche, die jedesJahr im September stattfindet, istsehr zu empfehlen. Sie zeigt, wasviele Vereine zusammen auf dieBeine stellen können. Jeder hatseine festen Aufgaben und diesesschon seit mehr als 20 Jahren.Hier haben dann auch Zugezoge-ne die Möglichkeit, sich im Ortzu engagieren und somit vieleOrtsansässige kennenzulernen.Hier wird noch Gemeinschaft ge-pflegt.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Mit meiner Familie etwas zuunternehmen. Ich reite auch sehrgern, dieses ist aber leider in denletzten Jahren aus zeitlichenGründen etwas zu kurz gekom-men.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Sehr sehenswert finde ich denZoo Hannover. Der ist wirklichetwas für Kinder und Erwachse-ne: viel fürs Auge und für die Un-terhaltung, zum Lernen und Ge-nießen.

Haben Sie für die Leser des Anzei-gers einen aktuellen Film- oderBuchtipp?

Bei Filmen und Büchern binich eher der romantische Typ. Ichschaue gerne Liebeskomödienund mag nicht so gern Action-und Gewaltfilme. Ein aktuellerFilm fällt mir im Moment geradenicht ein. Ich gehe leider nicht sooft ins Kino. Auch zum Lesen vonBüchern nehme ichmir nicht vielZeit.

Wen würden Sie gern einmal zu

sich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Da fälltmir eigentlich niemandBerühmtes ein. Lieber lade ichein paar Freunde ein, um mit ih-nen einen schönen unterhaltsa-men Abend zu verbringen.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Zu dieser Jahreszeit auf jedenFall Schnitzel und Spargel.

Welchen Teil des Anzeigers lesenSie am liebsten – und warum?

Lokales und Vereinsseiten. Ichmöchte gern über die Neuigkei-ten im Ort und der Umgebunginformiert werden, wichtige Ter-minankündigungen nicht verpas-sen und Familienanzeigen lesen.

Romantikerin besucht gern den Zoon Marion Meyer, Bäuerin und Hofladenbesitzerin aus Otze

Für Marion Meyer ist ihre Terrasse eine kleine Wohlfühloase.

Ich komme gerne zu Ihnen,rufen Sie mich an:Rudolphe DombrowskiTelefon: 0 51 36 / 89 62 24Fax: 0 51 36 / 89 61 41Mobil: 01 72 / 9 10 12 60

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Der Traum vom auto-matischen Garten wird wahr.Ein satter Rasen ohne Filz und Moosist der Traum eines jeden Gartenbe-sitzers. Umso schöner, wenn sich derentsprechende Arbeitseinsatz fast vonselbst erledigt –mit der Kombinationaus Mähroboter und automatischer Be-wässerungstechnik samt Sprinklersys-tem und Micro-Drip-System. So fährtder Husqvarna Automower ganz ohneZutun seines Besitzers vollautomatischund leise über den Rasen und passtsich durch die Programmierung indivi-duell an die Gegebenheiten eines jedenGartens an. „Zudem bleibt er durcheine im Boden versenkte Leitung je-derzeit in einem vorgegebenen Bereichund hält den Rasen das ganze Jahrüber perfekt in Schuss“, erläutert OliverRaschpichler. Ist der Akku leer, findetder Automower von selbst seinen Wegzur Ladestation,macht Pauseund setzt seineArbeit mit neuerEnergie fort. Eswerden immernur die Spitzendes Rasens ab-geschnitten. DasSchnittgut bleibtals feiner Mulchliegen und sorgtfür eine natürli-che Düngung.

Neben einem regelmäßigen Schnittbenötigt ein gesunder Rasen aberauch Wasser. „Wer sich dabei fürdas Gardena Sprinklersystem ent-scheidet, hat es bequem“, betont er:Der Bewässerungscomputer steuertdie gesamte Anlage nach Programmoder abhängig von der Bodenfeuch-te. Die Regner erheben sich aus derVersenkung und verschwinden nachgetaner Arbeit wieder unsichtbar un-ter den Boden, während Beete undHecken wassersparend mit der Tropf-bewässerung des Gardena Micro-Drip-Systems versorgt werden. „Zweiintelligente Lösungen, die das Lebeneinfacher machen und den Traum vomautomatischen Garten ein Stück weitWirklichkeit werden lassen“, ist derUnternehmer überzeugt. sta

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Freitag, 11. Mai 2012Hier sind wir zu Hause18

Sonja Trautmann auf dem Spielplatz, auf dem sie sich schon als Kind wohlgefühlt hat.

Sie würde gern Ina Müller treffenIch lebe gern hier, weil ...

... ich mich in Uetze gut aufgeho-ben fühle.

... dennoch vermisse ich in meinerGemeinde ...

... eine gute Buchhandlung, inder ich nach neuen Lieblingsbü-chern stöbern kann. Die Uetzer Bü-cherei bietet eine gute Auswahl,aber richtig gute Bücher kaufe ichmir lieber, als sie nur vorüberge-hend auszuleihen.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Heimat ist da, wo die Menschenleben, die mir vertraut sind, und woich jeden Schleichweg kenne. Wennwir aus dem Urlaub nach Hausekommen, müssen wir immer ersteine Dorfrunde drehen, um zu gu-cken, ob sich imOrt etwas veränderthat. Der Weg über die Umgehungs-straße wäre schneller, aber die Dorf-runde ist Pflicht!

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten?

Ich bin seit einigen Jahren ersteVorsitzende der BSW-FotogruppeHannover. Fotografieren ist meingroßesHobby.Hier finde ichGleich-gesinnte, mit denen ich meine Bil-der besprechen kann. Wir nehmenauch erfolgreich an Wettbewerbenteil. In Uetze engagiere ichmich ammeisten im Förderverein Freibad

n Sonja Trautmann, stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins Freibad Uetze, liebt Flohmärkte

Uetze. Hier habe ich den zweitenVorsitz inne. Unser Freibad liegtmir sehr am Herzen. Ich wünschemir, dass ich noch viele Sommerlang meine Bahnen im Wasser zie-hen kann und mein Sohn (er istzwei Jahre alt) dort schwimmenlernt.

Den Besuch welcher Veranstaltun-gen können Sie in Ihrer Gemeindeempfehlen?

Ich bin ein Flohmarkt-Junkie!Deshalb liebe ich die Flohmärkte inUetze und Hänigsen. Hier kann ichnach Herzenslust stöbern und tref-fe auch noch viele nette Leute.Wenn ich mal abfeiern will, danngehe ich zum Zwiebelfest oder zuden Parties in Halle 9.

Was macht Ihnen in der Freizeit ammeisten Spaß?

Meine Hobbys sind Lesen, Foto-grafieren, Nähen und Schwimmen.Wenn ich an der Nähmaschine sitzeund mir eine neue Tasche oderKopfkissenbezüge nähe, vergesseich die Zeit. Meine Kamera habe ichfast immer dabei, damit mir keinSchnappschuss entgeht.

Haben Sie für die Leser des Anzei-gers einen aktuellen Buchtipp?

„Kirchspiel“ von Dirk Eberhardtkann ich nur empfehlen. Dirk ist inUetze aufgewachsen, und das istsein allererster Krimi. Er hat einerichtig spannende Geschichte ge-

schrieben, die auf Juist spielt.Und da Juist meine Lieblingsin-sel ist, gefällt mir das Buchgleich noch mal so gut.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band sprichtIhnen aus der Seele – und mitwelchem Titel?

Philip Poisel mit „EisernerSteg“ ist gerade mein aktuellesLieblingslied. Ansonsten liebeich die Stücke von ChristianeWeber und Timm Beckmann.Zu den Liedern des Kabarettdu-os kann man lachen und wei-nen. Sie handeln von der Skurri-lität der Liebe und von Alltags-absurditäten. Leider stehen bei-den nicht mehr zusammen aufder Bühne, aber diese Konzertewaren für mich immer ein ganzbesonderes Highlight.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welches

Projekt in Ihrer Gemeinde wür-den Sie einen Teil des Gewinnszur Verfügung stellen?

Einen Teil des Geldes würdeich in jedem Fall unserem Uet-zer Freibad zur Verfügung stel-len.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Ina Müller würde ich gernkennenlernen. Sie kommt imFernsehen immer so positiv rü-ber. Mit ihr kann man bestimmteinen lustigen Abend verbrin-gen.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie an solch einemunterhaltsamen Abend auf denTisch bringen?

Ich würde ihr gern Birnen,Bohnen und Speck servierenwollen.

Welchen Teil des Anzeigers lesenSie am liebsten – und warum?

Lokales und Vereinsseiten.Durch die Artikel des Anzeigersbin ich immer gut informiertund weiß, was in Uetze los ist.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Es ist der Spielplatz an derLeibnizstraße. Dort habe ichschon als Kind viele fröhlicheStunden verbracht. Jetzt kannich mit meinem Sohn dortspielen. Schade ist nur, dassdie schöne große Eiche nichtmehr steht. In ihren Ästenkonnten wir Kinder wunderbarklettern.

Sonja Trautmann ist aufmyheimat zu finden aufwww.myheimat.de/pro-fil/16483.

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Freitag, 11. Mai 2012 Hier sind wir zu Hause 19

Ich lebe gern hier, weil …

... ich seit meiner Geburt Sehn-der und fest in unserem Ort ver-wurzelt bin. Sehnde bietet alles,was man braucht. Dazu gehörenguteKinderbetreuungundSchul-angebote, ein breites Angebotdes täglichen Bedarfs ebenso wiefür die Freizeitbetätigung mitden vielfältigsten Möglichkeiten,und vor allem gibt es viele netteMenschen. Hier fühle ich michrundum wohl. Und wenn es seinmuss, ist man in kürzester Zeitim Herzen der Landeshauptstadtoder auch an der Ost- oder Nord-see.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Kommune ...

... die Liebe mancher Men-schen zu unserem schönen Ort.Niemand sollte fragen: „Waskann Sehnde für mich tun?“,sondern sollte stattdessen dieFrage stellen „Was kann ich fürSehnde tun?“.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Geborgenheit, Vertrautheit,Orts- und Geschichtsbewusst-sein.

In welchem Verein engagieren Siesich ammeisten und warum gera-de dort?

Es ist zwar kein Verein, aberdennoch: die Freiwillige Feuer-wehr. Ich bin dort seit mehr als42 Jahren aktiv – und aus Kame-radschaft sind vielfältige Freund-schaften entstanden. Hier gilt der

Leitsatz „Einer für alle, alle für ei-nen!“. Das Motto sollte in allenLebensbereichen unser Zielsein.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt nur empfehlen?Was gefällt Ihnen daran?

Da gibt es ganz viele: Theater-angebote, zwei Museen und dieunterschiedlichen Musikveran-staltungen sind genauso attraktivwie die zahlreichen Feste in un-seren Orten. Die absolute Krö-nung ist jedoch das einzigartigeBergfest. Ich freue mich schonauf 2013.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Meine Familie und der Aufent-halt in der Natur.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover abseits vonHerrenhäuser Gärten, NeuemRathaus und Steinhuder Meer?

In der Region Hannover zeigeich meinen Gästen sicherlich dasSchloss Marienburg und auchdas Landes- und das Sprengel-museum. Aber auch Sehnde wer-de ichmeinenGästen näher brin-gen: Das Straßenbahn- und dasRegionalmuseum, den Kalibergund den Steinbruch in Höver, dieSchleusenbaustelle und das Frei-bad, das Ladeholz und den Köt-terschen Park und viele andereschöne Plätze zeige ich ihnen injedem Fall.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird

Millionär“ erraten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Einer neuen Bürgergenossen-schaft, die das Hallen- und dasFreibad übernommen hat undbetreibt, würde ich gern einenTeil des Geldes zur Verfügungstellen.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Den ehemaligen Handball-Na-tionalspieler und BundestrainerHeiner Brand würde ich gernpersönlich kennenlernen. Vonihm möchte ich erfahren, wieman Mannschaften und Einzel-spieler immer wieder motivie-ren, wie auch in schwierigen Si-tuationen eine Mannschaft zu ei-nemTeamzusammengeschweißtwerden und wie aus vielen her-vorragenden Individualisten einehomogene Einheit entstehenkann, die erfolgreich ein gemein-sames Ziel erreicht. Das könnteer mir sicherlich anschaulich be-richten.

… und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Kohlrouladen mit Salzkartof-feln würde ich ihm servieren wol-len.

Welchen Teil des Anzeigers lesenSie am liebsten – und warum?

Natürlich das Lokale, weil ich

Er engagiert sich in der Feuerwehrn Carl-Jürgen Lehrke, Bürgermeister der Stadt Sehnde

Für BürgermeisterCarl-Jürgen Lehrke ist

sein Garten einSymbol für Heimat.Das Stadtoberhaupt

verbringt seineFreizeit gern mit

seiner Familie undwürde sich gern von

dem ehemaligenHandball-National-

spieler Heiner BrandTipps geben lassen.

wissen möchte, was in unsererschönen Stadt geschieht. Unddann lese ich gern die Sport- undVereinsseiten.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. Welcher ist das?

Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Das Bild zeigt mich in unse-rem Garten. Er symbolisiert fürmich Heimat, Familie und Ge-borgensein.

Andreas Köhler

30916 Isernhagen NB, Am Ortfelde 50Telefon (05 11) 726 75-0, Fax (05 11) 726 75-55E-Mail: [email protected], www.ford-koehler.de

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Ich lebe gern hier, weil ...

... es in und um Burgdorf viel-fältige Einkaufs-, Freizeit- und Er-holungsmöglichkeiten gibt.

... dennoch vermisse ich in meinerKommune ...

... jemanden, der die eine oderandere Ampel ausschalten lässt.Die Ampeln auf und an der Um-gehung gehen schon in RichtungNötigung.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Burgdorf ist meineHeimat. Ichbin hier geboren.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten und warum gera-de dort?

Im Heesseler SV, weil dort vor

30 Jahren Basketball angebotenwurde. Mir gefällt im HSV vor al-lem der familiäre Umgang mitei-nander.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt/Gemeinde nurempfehlen?

Zum Oktobermarkt kommenimmer viele Ehemalige zu Be-such, die Ausstellungen im Stadt-museum sind abwechslungsreichund bei der Abnahme des Sport-abzeichens kann jeder für sichLeistung zeigen.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Basketball – in der Reihenfolgeselbst spielen, coachen, pfeifen,zusehen und organisieren.

Welcher Musiker oder Songschrei-ber, welche Band spricht Ihnen

aus der Seele – und mit welchemTitel?

Herbert Grönemeyer mit„Mambo“, wenn ich mit demAuto nach Hannover muss.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ erraten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Zuerst für den HSV-Hallenauf-bau. Dann würde ich Geld fürmehrere einzelne Projekte, zumBeispiel an Schulen oder den Kir-chengemeinden zur Verfügungstellen. Allerdingsmüsste die Ver-wendung klar definiert sein, amliebsten würde ich die notwendi-gen Dinge selbst anschaffen.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Die Bundeskanzlerin AngelaMerkel, weil ich meine Theseüberprüfen möchte, dass sie pri-vat viel weniger verklemmt ist alsin der Öffentlichkeit.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Im Sommer am liebsten Ge-grilltes, bei schlechtem Wetter ei-nen Auflauf.

Sie würde gernAngela Merkelkennenlernen

Bouletten und Kartoffelbrei für Jane Goodall

n Barbara Kunze, Basketballspielerindes Heeßeler SV, wohnt in Burgdorf

n Marion Löw, Handball-Trainerin bei der TSV Burgdorf

Barbara Kunze entspannt sich gern in ihrem Garten.

Marion Löw ist fasziniert vom Zauberbaum in Otze.

Ich lebe gern hier, weil ...

... Otze ein wunderschönesfreundliches Dorf ist – mit sympa-thischen Menschen, ländlicherRuhe und einer guten schnellenAnbindung an Hannover.

... dennoch vermisse ich in meinerKommune ...

... unseren Otzer Bäcker Wiedelmit seinem unvergesslichen Zwie-belbrot, seinen Croissants und derHimbeersahnetorte. Außerdemvermisse ich in Burgdorf eine Fuß-gängerzone mit vielfältiger Au-ßenbewirtung.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Geborgenheit, Vertrautheit, je-derzeit willkommen sein.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten?

Beim TSV Burgdorf im Be-reich Handball-Mädchen und-Frauen, weil ich dort vor 32 Jah-ren mit dem Handballspielen in-fiziert worden bin und Handballein fantastischer Sport für Frau-en ist.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt/Gemeinde nurempfehlen?

Die OtzerWochemit Kartoffel-markt und den Oktober- undKunstmarkt in Burgdorf. Die vie-len selbstgemachten Speisen, dasFamiliäre und dass man dort vie-le Bekannte trifft.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Neben Handballspielen undTrainieren mit meiner FamilieRadfahren, Inlinerfahren, Bas-teln und Werkeln.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Ich würde ichmit meinen Gäs-ten eine Fahrradtour unterneh-men und zum Tiergarten nachKirchrode oder auch zum Berg-garten fahren oder eine lustigeRunde Swin Golf in Otze spie-len.

Haben Sie für die Leser des Anzei-gers einen aktuellen Buchtipp?

„Die Botschaften unseres Kör-pers“ von Jean-Pierre Barral.

WelcherMusiker oder Songschrei-ber, welche Band spricht Ihnenaus der Seele – und mit welchemTitel?

Unheilig mit „Geboren um zuLeben“.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ erraten Sie die125.000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Für das Kinderhaus „Regenbo-

gen“ in Burgdorf würde ich gernspenden.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Jane Goodall, weil ich ihr Le-benswerk beeindruckend finde.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Bouletten, Kartoffelbrei undgrünen Salat, dann Mohnstriezelund grünen Smoothie.

Welchen Teil des Anzeigers lesenSie am liebsten?

Den Sport natürlich.

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Ich lebe gern hier, weil ...

... ich in Lehrte Beruflichesund Privates gutmiteinander ver-binden kann.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Kommune ...

... dass sich mehr Mitbürgerin-nen und Mitbürger mit ihrerKommune identifizieren.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Ein Zuhause-Gefühl. Das kannsowohl orts- als auch personen-gebunden sein.

In welchem Verein engagieren Siesich ammeisten und warum gera-de dort?

Bedingt durch meine Arbeitnatürlich im eigenen Verein unddort auch oft ehrenamtlich.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt/Gemeinde nurempfehlen?

Das Weinfest kann ich emp-fehlen, weil es die intimste Ver-anstaltung ist – in einer schönenAtmosphäre. Außerdem empfeh-le ich den Maibummel, beson-ders auch den Lehrter City-Laufund das Blues-Festival. Und na-türlich alle weiteren Veranstal-tungen, die wir selbst organisie-ren.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Sport und jegliche Bewegungin der Natur. Und besondersspontane Ausflüge nach Ham-burg!

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-

men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Den Maschsee und eine Vor-stellung im Theater Hinterbüh-ne.

Haben Sie für die Leser des Anzei-gers einen aktuellen Filmtipp?

Die besten Filme, die ich zu-letzt gesehen habe, waren „Ziem-lich beste Freunde“ und „BestExotic Marigold Hotel“.

WelcherMusiker oder Songschrei-ber, welche Band spricht Ihnenaus der Seele – und mit welchemTitel?

Zurzeit ist das die Band Miamit dem Titel „Fliegen ohne Fall-schirm“.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ erraten Sie die125.000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Zuerst würde ich für den Stadt-marketingverein spenden, damitwir finanziell etwas unabhängi-ger werden. Und dann für gene-rationsübergreifende ProjekteGeld zur Verfügung stellen.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Bulipp alias Philip Johnson,weil er mich immer zum Lachenbringt!

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Steckrübeneintopf würde ichservieren.

Sie setzt auf ein wachsendes Wir-Gefühln Sonja Truffel, Geschäftsführerin Stadtmarketing Lehrte

Sonja Truffel posiert für unsere Fotografinam kleinen Brunnen am Lehrter Rathaus.

Sie hat sich für dieses Motiv entschieden, weil siedie meiste Zeit in Lehrte im Rathaus verbringt.

Welchen Teil des Anzeigers lesenSie am liebsten – und warum?

Lokales lese ich am liebsten– damit ich informiert bin, was ummich herum passiert.

Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieb-lingsplatz. – Welcher ist das? Wa-rum haben Sie sich gerade für die-ses Motiv entschieden?

Der kleine Brunnen am Rat-haus. Die meiste Zeit in Lehrteverbringe ich im Rathaus. Wieder im

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Ich lebe gern hier, weil ...

.. es hier draußen auf dem Lan-de schön ruhig ist und man trotzdes idyllischen Dorfcharakters derStadt Lehrte und der großen Stadt

Hannover so nah ist. Außerdembin ich hier gern, weil hier in Alig-se auchmeinenaheFamiliewohntund jeder jeden kennt und mansich auch daher hier wohl aufge-hoben fühlt.

Im Garten kann er gut abschaltenn Harald Thiele, Trainer von Volleyball-Drittligist SF Aligse, wünscht sich einen See zum Surfen

Harald Thiele lässtabends in seinem Gartenden Tag Revue passieren

– und schöpft darausneue Kraft für anstehen-de Herausforderungen.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Kommune ...

Einen großen See, auf demich meiner früheren Leiden-schaft, dem Windsurfen, nach-gehen könnte. Das wäre schonwas Tolles.

Was empfinden Sie bei demWortHeimat?

Heimat ist für mich der Ortbeziehungsweise der Platz, andem ich mich ungezwungenwohlfühlen kann, entspannenkann und nicht unter irgend-welchen Zwängen oder Vorga-ben handeln muss.Heimat istfür mich auch dort, wo ich seinkann wie ich bin.

In welchem Verein engagierenSie sich am meisten und warumgerade dort?

Bei den Sportfreunden Aligsein der Abteilung Volleyball binals Trainer der Ersten-Herren-Mannschaft und auch als Trai-ner von einer Jugendmann-schaft tätig. Gern gebe ich als„alter“ Volleyballer das weiter,was mir in meiner aktiven Zeitgegeben wurde. Ich engagieremich bei den SportfreundenAligse, weil es der Verein inmeinem Dorf ist, und er außer-dem die tollsten Fans hat, dieich jemals beim Volleyball er-lebt habe.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt nur empfeh-len? Was gefällt Ihnen daran?

Den Weihnachtsmarkt inAligse kann ich besonders emp-fehlen – er ist sehr familiär undnicht aufdringlich kommerziellgeprägt. Der Lehrter City-Laufist auch empfehlenswert. Da istwas los und man kennt einige

Läufer. Außerdem empfehle ichdas Schützenfest in Aligse. Esist übersichtlich undman kenntsich.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Volleyball zu erleben – über-wiegend bei den SportfreundenAligse. Als Trainer, Vater, Be-treuer und natürlich auch alsFan.

Wenn Sie sich für Gäste Zeitnehmen, was zeigen Sie ihnen inder Region Hannover abseitsvon Herrenhäuser Gärten, Neu-em Rathaus und SteinhuderMeer?

Per Fahrradtour erkunde ichmit meinen Gästen die unmit-telbare Umgebung von Aligsemit den vielen schönen kleinenKiesseen, Feldern, Wiesen undWäldern.

Haben Sie für die Leser des An-zeigers einen aktuellen Film-oder Buchtipp?

Ich war lange nicht mehr imKino. Also fällt mir an dieserStelle nichts ein.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band sprichtIhnen aus der Seele – und mitwelchem Titel?

Dazu fällt mir leider nichtsein.

Stellen Sie sich vor, bei „Werwird Millionär“ beantworten Siedie 125 000-Euro-Frage. Für wel-ches Projekt in Ihrer Stadt wür-den Sie einen Teil des Gewinnszur Verfügung stellen?

Für den Bau einer Volleyball-Beacharena im Auestadion zu

Aligse würde ich sehr gern ei-nen Beitrag in Form einer fi-nanziellen Unterstützung leis-ten.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Mirco Slomka und JörgSchmadtke von Hannover 96würde ich gern einmal persön-lich kennenlernen und zu mireinladen.

… und welches Ihrer Lieblings-gerichte würden Sie dann aufden Tisch bringen?

Dann würde ich BurgdorferSpargel mit gekochten Kartof-feln und verschiedenen Schin-ken servieren. Und guten kaltenWeißwein.

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-Aktionen: Welchen Teil desAnzeigers lesen Sie am liebsten– und warum?

Sport und Lokales lese ich amliebsten.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. Welcher ist das?Warum haben Sie sich geradefür dieses Motiv entschieden?

Es zeigt den Eikersweg 26 inAligse – draußen im Garten aufder Terrasse. Einen Ort zumEntspannen, Nachdenken unddas Genießen des Daseins.Dort kann man den zurücklie-genden Tag Revue passierenlassen und die schönen Dingenoch einmal genießen und da-raus dann die Energie bezie-hungsweise Kraft ziehen, umdie Steps für die nächsten Tageund Aufgaben zu überlegenund festzulegen.

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Ich lebe gern hier, weil ...

... ich hier alles finde, wasmein Herz begehrt: Freunde,verlässliche und freundlicheMenschen, üppige Natur – und„fast alles“ ist schnell zu errei-chen.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Gemeinde ...

... eine Kneipe mit Livemusik.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Nähe, Vertrauen, Aufgehoben-sein, Sicherheit.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Gemeinde nur emp-fehlen? Was gefällt Ihnen daran?

Das Zwiebelfest: dieMischungaus Straßenfest, Livemusik, ent-spanntem Bummel und einkau-fen.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Lesen und Rad fahren.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Das Spreewaldseengebiet inUetze, den Zoo Hannover, denSaupark in Springe und die Lei-neniederungen in Neustadt.

Haben Sie für die Leser des An-zeigers einen aktuellen Film- oderBuchtipp?

Den Film „The Ides of March –Tage des Verrats“ kann ich emp-

fehlen. Außerdem die Bücher„Der Atem des Jägers“ von DeonMeyer und „Auf Gedeih und Ver-derb“ von Tim Flannery.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band spricht Ih-nen aus der Seele ?

Michael Kiwanuka mit „Homeagain“.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Gemeinde wür-den Sie einen Teil des Gewinnszur Verfügung stellen?

Für die Fördervereine der Frei-bäder und den Sozialfonds.

Wen würden Sie gern einmal zu

Ich lebe gern hier, weil ...

... ich mich einfach zu Hausefühle und das Leben und dieRuhe auf dem Dorf genieße.

Was empfinden Sie bei demWortHeimat?

Geborgenheit, Sicherheit, Ortdes Vertrauens.

In welchem Verein engagierenSie sich am meisten?

Im Team Erste Herren Fuß-ball des SV Ramlingen-Ehlers-hausen – tolles Team, superUm-feld.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Gemeinde nur emp-fehlen und warum?

Fußballveranstaltungen beimRSE – zum Beispiel Porta-Pokal,

Spiel gegen 96 – und Handballin Immensen, da Frau und Kinddort spielen.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Fußball, Ausflüge mit meinerFamilie, Haus und Garten.

Haben Sie für die Leser des An-zeigers einen aktuellen Filmtipp?

Der Film „Tribute von Panem“ist empfehlenswert.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band sprichtIhnen aus der Seele – und mitwelchem Titel!

„Titanium“ von David Guetta.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Messi! Warum? Er ist einWeltklasse-Fußballer!

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Lasagne.

Der Spreewaldsee ist sein Ausflugstipp

In seinem Teamfühlt er sich wohl

n Werner Backeberg, Bürgermeister von Uetze

n Sebastian Ernst, Fußball-Kapitän beiLandesligist SV Ramlingen-Ehlershausen

Werner Backeberg fühlt sich auf seinem Seegrundstück am Spreewaldsee rundum wohl.

Sebastian Ernst im Wohnzim-mer seines neuen Hauses, fürdas er in den vergangenen Mo-naten jede freie Minute inves-tiert hat.

sich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Jürgen von der Lippe würde ichgern einmal treffen, weil er soschräg ist undmir seinHumor ge-fällt.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Dann gäbe es Gegrilltes undWeißbier.

Welchen Teil des Anzeigers lesenSie am liebsten – und warum?

Lokales, Sport- und Vereins-seiten. Ich muss mich immerauf dem Laufenden halten undwissen, was die Menschen be-wegt.

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Ich lebe gern hier, weil ...

... ich mir nichts anderes vor-stellen könnte. Sehnde ist fürmich und meine Familie absolutlebens- und liebenswert.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Kommune ...

...mehr Zusammengehörig-keitsgefühl zwischen den einzel-nen Ortschaften. Dabei will ichdie Besonderheit jedes einzelnenOrtes nicht in Frage stellen– ganz im Gegenteil. All die un-terschiedlichen Orte machenSehnde auch aus, aber ein wenigmehr Wir-Gefühl kann durchausgut tun und die Gemeinschaftstärken.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Heimat ist dort, wo ich michgeborgen fühle.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt nur empfehlen?

Es gibt ein unglaublich vielfäl-tiges Angebot an Veranstaltun-gen in Sehnde. Leider reicht diefreie Zeit nicht aus, um allewahrzunehmen. Gerade kultu-rell wird einiges geboten. Ichpersönlich mag Veranstaltun-gen, zu deren Besuch ich michkurzfristig – je nach Lust undZeit – entscheiden kann und dafallen mir die Schützenfeste, dieverkaufsoffenen Themensonnta-ge und der Jazz im Park ein. Be-sonders empfehlen kann ich dasBergfest, das hoffentlich 2013wieder stattfindet. Das ist einganz besonderes reizvolles Festmit Ausblick.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Mit meinem Mann verreisen,mit Freunden feiern, Essen ge-hen und kochen, einwenig Sport:laufen und VHS gehören dazu.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Ich würde mit meinen Gästeneinen Spaziergang um denMaschsee mit einer anschließen-den Stadionbesichtigung ma-chen.

Haben Sie für die Leser des Anzei-gers einen aktuellen Buchtipp?

Zurzeit lese ich „Die Schmet-terlingsinsel“ von Corina Bor-mann. Es ist ein geheimnisvoller,exotischer Roman.

WelcherMusiker oder Songschrei-ber, welche Band spricht Ihnenaus der Seele – und mit welchemTitel?

Ich höre sehr unterschiedlicheMusik. Von Coldplay bis KatieMelua und von Pohlmann bisMarillion ist alles dabei – manch-mal höre ich sogar Schlager. Ausder Seele spricht mir Heinz Ru-dolf Kunze mit seinen wunder-vollen lyrischen Texten. Undwenn ich mich für ein Lied ent-scheiden muss, dann für „Frei zusein“.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Aufgrund der Aktualität undmeiner Mitarbeit im Projekt „Ge-gen das Vergessen“ würde ich ei-nen Teil des gewonnenen Geldesfür die Gedenktafel für die Opferdes Nationalsozialismus in Sehn-de spenden. Einen weiteren Teildes Geldes würde ich dann anden Civitan-Club und die Tafelspenden.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Ina Müller. Mit ihr würde ichgern einmal einen feucht-fröhli-chen Abend verbringen, michmit ihr über ihre Karriere undMusik unterhalten und vermut-lich ganz viel lachen.

… und welches Ihrer Lieblingsge-

richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Ich würde Ina Müller Spaghet-ti Bolognesemit ganz viel Parme-san und einem guten Rotweinservieren.

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-Aktionen: Welchen Teil desAnzeigers lesen Sie am liebsten –und warum?

Lokales steht für mich an ers-ter Stelle – ich bin beruflich engmit der Pressearbeit verbundenund muss daher täglich aktuellwissen, was in der Zeitung steht.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Das Bild zeigt mich auf mei-nem Balkon. Ich habe mich fürdieses Motiv entschieden, weildas mein Feierabend-Lieblings-platz ist.

Das Bergfest ist für sie ein Highlightn Ines Raulf, Stadtmarketingbeauftragte in Sehnde, wünscht sich ein stärkeres Wir-Gefühl für die Ortsteile

Ines Raulf sitztnach Feierabendam liebsten aufihrem Balkon.

IMPRESSUM – REDAKTIon Peter Taubald, Clemens Wlokas, Achim Gückel PRoDUKTIon Pressekonzept GmbH & Co. KG, Berenbosteler Straße 76a, 30823 Garbsen, ChristinaLange, Verantwortlich: Holger Bahl, Telefon (0 51 37) 98 00 431, E-Mail: [email protected] MAnTELGESTALTUnG Sabrina Friedrich, Robin Jantos FoToS Andrea JanssenAnZEIGEn Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, 30148 Hannover, Günter Evert (verantwortlich)l

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