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NACHRICHTEN AUS DEM UNIVERSUM DES WOHNENS RUND UM DIE REGION HILDESHEIM Kreiswohnbau H I L D E S H E I M . ..zuhause aufblühen DAS A + O FÜR GESUNDES WOHNEN WOHLFÜHLEN IN DEN EIGENEN VIER WÄNDEN PORTRÄT: KUNDENCENTER 3 N.4 | DEZEMBER 2012

HILDESHEIM - kwg-hi.de · N.4 | dezember 2012. Gesundheit, Wohlbefinden und Wohnen; gehört das zusammen? Ja, meinen wir von der Kreiswohnbau Hildes-heim und stellen Ihnen deshalb

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N a c h r i c h t e N a u s d e m u N i v e r s u m d e s W o h N e N sr u N d u m d i e r e g i o N h i l d e s h e i m

N a c h r i c h t e N a u s d e m u N i v e r s u m d e s W o h N e N sr u N d u m d i e r e g i o N h i l d e s h e i m

KreiswohnbauH I L D E S H E I M

...zuhause aufblühen

das a + o für gesuNdes WohNeN

Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden

Porträt: Kundencenter 3

N.4 | dezember 2012

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Gesundheit, Wohlbefinden und Wohnen; gehört das zusammen? Ja, meinen wir von der Kreiswohnbau Hildes-heim und stellen Ihnen deshalb in dieser neuen Ausgabe des Kreisläufers unterschiedliche Angebote, Tipps und Ideen vor, die das Wohnen noch angenehmer machen.

Auf den Seiten 10 und 11 erfahren Sie, wie wichtig die richtige Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit für unser Wohlbefinden ist, wie sich Schadstoffe in der Raumluft vermeiden lassen und wie Sie ihre Wohnung optimal beleuchten können. Außerdem haben wir den Wohnpsy-chologen Uwe Linke gebeten, uns die Zusammenhänge zwischen Wohnen und Wohlbefinden zu erklären. Das vollständige Interview finden Sie auf der Seite 9.

Aber auch die Kreiswohnbau leistet einen großen Beitrag dazu, dass Sie sich in Ihren vier Wänden rundum wohl-fühlen können. Auf der Seite 13 stellen wir Ihnen unser Serviceangebot Wohnberatung vor. Neue Konzepte für das Wohnen im Alter gibt es inzwischen vielerorts. In Sarstedt setzt die Kreiswohnbau mit ARGENTUM AM RIED neue Maßstäbe; alles über den Baufortschritt erfah-ren Sie auf der Seite 23.

Matthias Kaufmann

Geschäftsführer

www.kreiswohnbau-hi.de

Inhalt

VoRWoRT 1

Guten Tag,liebe Leserinnen und Leser,

Auf den Seiten 22 bis 23 stellen wir Ihnen den Nachbar-schaftstreff Gronau und dessen Leiter Herrn Benke vor. Das beliebte Serviceangebot der Mietertreffs ist gar nicht mehr wegzudenken. Wir freuen uns sehr, dass es so gut angenommen wird. Weitere interessante Interviews, mit dem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Bernhard Evers und dem Leiter unseres Kundencen-ters 3, Ralf Iggena, finden Sie auf den Seiten 16 und 20.

Im Namen des gesamten Teams der Kreiswohnbau Hildes-heim wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches Weihnachtsfest und eine gemütliche Winterzeit zu Hause sowie ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr.

Ihr Matthias Kaufmann

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Vorwort

Schwerpunkt // Gesundheit und Wohnen

Service // Wie Sie die Energiekosten im Griff behalten

Schwerpunkt // Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden

Service // Richtig gemütlich durch den Winter

Service // Unser Wasser wird noch besser

Service // Wohnberatung

Kreisläufer // Tipps aus dem Landkreis

Interview // Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Berhard Evers

Porträt // Kundencenter 3

Interview // Leiter Kundencenter 3 // Ralf Iggena

Service // Mieter werben Mieter

Interview // Leiter des Nachbarschaftstreffs Gronau // Andreas Benke

Kreisläufer // Mietergedicht

Interview // Ausbildung bei der Kreiswohnbau // Portraits

Kultur // TfN-Spielzeit

Aktuelles // Preisübergabe

Kreisläufer // Jubilare

Service // Ansprechpartner

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2 3ScHWERPUNKT ⁄ ⁄ GESUNDHEIT & WoHNEN

Luft und Licht: das A und O für gesundes Wohnen

ScHWERPUNKT ⁄ ⁄ GESUNDHEIT & WoHNEN

Temperatur und Luftfeuchtigkeit bestimmen in besonde-rer Weise, ob man sich in einem Raum wohl fühlt. Beides lässt sich durch richtiges Heizen und Lüften in der emp-fohlenen Bandbreite halten. Die Raumtemperatur sollte zwischen 19 und 22 Grad, die Luftfeuchte zwischen 40 und 60 Prozent liegen. Ist sie zu niedrig, trocknen die Schleimhäute aus. Bakterien und Viren können sich dann schneller ausbreiten und eine Erkältung hervorrufen. Hohe Luftfeuchtigkeit fördert das Schimmelwachstum.

Schadstoffe belasten das Raumklima

Biologische Schadstoffe wie Schimmel und Milben, vor allem aber chemische Substanzen wie Lösungsmittel und Formaldehyd verschlechtern die Luftqualität in der Wohnung. oft kann man riechen, wie sie aus neuen Farben, Möbeln, Stoffen, Teppichen und Böden düns-ten. Die gute Nachricht: Diese Schadstoffe verflüchtigen sich meist innerhalb weniger Wochen oder Monate. Die schlechte: Durch gut isolierte Häuser sparen wir wert-volle Energie, machen es aber auch den Gasen immer schwerer, ins Freie zu entweichen. Heute ist die Luft in Innenräumen oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft. Auf ein schlechtes Raumklima reagieren viele Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden. Typisch sind Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Müdigkeit, Schleimhautreizungen, Allergien und Atembeschwerden.

Grüne Produkte verbessern die Luft

Wer ein möglichst schadstoffarmes Raumklima will, der sollte zum Renovieren der Wohnung umweltverträgliche Materialien benutzen. Auch beim Kauf neuer Möbel oder Bodenbeläge gilt: Auf Qualität achten und sich

Viele Menschen wissen heute mehr über den globalen Klimawandel als über das Raumklima zuhause. Und das, obwohl ihr Wohlbefinden daheim nicht nur, aber entscheidend von der Luftqualität abhängt. Wir merken schnell, wenn es an thermischer Behaglichkeit fehlt, weil es zu kalt ist, zu stickig oder zu drückend? Doch wie können wir ein gesundes Raumklima schaffen?

fachkundig beraten lassen. Billig ist eben leider oftmals ungesund, weil beispielsweise Bezüge oder Polsterun-gen schädliche Substanzen enthalten. Wir sind nur allzu bereit, für ein schönes Design tiefer in die Tasche zu greifen, warum nicht auch für schadstoffarme Möbel und Böden?

Übrigens: Zimmerpflanzen bringen nicht nur ein wenig Farbe ins Heim und schaffen eine behagliche Wohnat-mosphäre. Sie helfen auch das Raumklima zu verbessern. Denn Zimmerpflanzen haben ein gut funktionierendes Entgiftungssystem, die „grüne Leber“. Je nach Pflanzen-art können sie über die Blätter und die Erde bestimmte Schadstoffe biologisch abbauen und zugleich die Raum-luft mit Sauerstoff anreichern.

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4 ScHWERPUNKT ⁄ ⁄ GESUNDHEIT & WoHNEN

Es werde Licht

Tag und Nacht, hell und dunkel – Licht taktet unsere innere Uhr. Es steuert den Tag-Nacht-Rhythmus, indem es über Rezeptoren im Auge die Produktion von Hormonen anregt. Melatonin macht uns müde; bei Tagesanbruch wirkt Serotonin stimmungsaufhellend und motivierend. Kunstlicht kann diesen biologischen Rhythmus unterstüt-zen und je nach Lichtfarbe und Intensität entspannen oder beleben. Gerät die innere Uhr aus dem Takt, kann das zu Schlafstörungen, Abgeschlagenheit und schlimms-tenfalls zu Depressionen führen.

Abgesehen davon ist es individuell unterschiedlich, mit welcher Beleuch-tung wir uns wohlfühlen. Der eine mag es lieber hell, der andere bevorzugt gedämpftes Licht. Welche Beleuchtung die richtige ist – dafür gibt es kein Patentrezept, aber einige Grundregeln. Die wichtigste lautet: Mehrere Licht-quellen in einem Raum. Vor allem das Wohnzimmer sollte man nicht über eine einzige Lampe an der Zimmerdecke erhellen. Denn in diesem Raum tun wir unterschiedliche Dinge: mit Freunden zusammensitzen, lesen, fernsehen oder handarbeiten. Die Beleuchtung sollte diesen unterschiedlichen Anforderungen genügen. Es ist ratsam, die Deckenlam-pe für die Allgemeinbeleuchtung durch Wand- oder Deckenfluter zu ergänzen, die ein großflächiges, indirektes Licht machen. Auch eine Leselampe wäre eventuell von Vorteil, damit die Augen

nicht unnötig strapaziert werden. Und mit einem Dimmer wird die Beleuchtung noch flexibler. Denn so können wir die Raumatmosphäre im Handumdrehen der jeweiligen Situation anpassen.

Über den Esstisch gehört eine Lampe, die nicht blendet und genug Licht gibt, um das Arrangement auf dem Teller zu erkennen. In der Küche sollte man für eine di-rekte Beleuchtung der Arbeitsfläche sorgen, etwa durch Leuchten unter den Hängeschränken. Und blaues Licht im Schlafzimmer hemmt den Anstieg des Hormons Mela-tonin, das uns das Signal zum Schlafen gibt. Letztlich gilt für alle Räume in der Wohnung: Eine gute Mischung verschiedener Leuchten ist genau das Richtige.

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Wie Sie die Energiekosten im Griff behalten

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Die nächste Strompreiserhöhung kommt, und es wird nicht die letzte sein. Über 200 Versorgungsunternehmen wollen zum Jahreswechsel ihre Tarife anheben. Durch-schnittlich steigen die Preise um stattliche 12 Prozent. Und auch mittelfristig werden sich die Verbraucher auf hohe Energiekosten einstellen müssen.

Da hilft nur eins: Energie einsparen, wo immer es geht. Wie Sie die Heizkosten senken können, verraten Ihnen die Wohnprofis auf den Seiten 10 und 11 dieser Ausgabe. Aber auch ihren Stromverbrauch können Sie mit kleinen Tricks und etwas Achtsamkeit um Einiges reduzieren.

Zügeln Sie den Appetit der Stromfresser

ob Lampen, Haushaltsgeräte oder Unterhaltungselek-tronik – was aktuell nicht genutzt wird, gehört aus-geschaltet, und zwar richtig. Solange ein Lämpchen brennt, befindet sich das Gerät im Standby-Modus und verbraucht Strom. Wenn Sie das Gerät nicht ganz ausmachen können, hängen Sie es an eine abschaltbare Steckerleiste. Und Achtung: Ladestationen an der Steck-dose verbrauchen auch dann Strom, wenn kein Gerät angeschlossen ist.

5KLEINE TRIcKS MIT GRoSSER WIRKUNG

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Bernd Meyer

Verbandsdirektor

INTERVIEW / / VERBANDSDIREKToR BERND MEyER

Interview mit Verbandsdirektor Bernd Meyer

INTERVIEW / / VERBANDSDIREKToR BERND MEyER

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7KLEINE TRIcKS MIT GRoSSER WIRKUNG 6KLEINE TRIcKS MIT GRoSSER WIRKUNG 6

Sagen Sie der Glühbirne adieu

Seit dem 1. September ist die gute alte Glühbirne aus den Regalen verschwunden, und viele trauern ihr nach, weil sie ein weicheres Licht macht als die Energiespar-lampe. Doch Glühbirnen wandeln nur 5 Prozent der Energie in Licht um, der Rest verpufft als Wärme im Raum. Deshalb: Ersetzen Sie ihre alten Glühbirnen durch LED- und Energiesparlampen. Und für die Licht-Romantiker folgender Tipp: Energiesparlampen mit einer Farbtemperatur von 2700 bis 3300 Kelvin machen ein warmes Licht.

Stellen Sie Kühlgeräte an den richtigen Platz

Schon ein Standortwechsel kann den Stromverbrauch von Kühlgeräten verringern. Hierbei gilt die Regel: Je wärmer, desto höher der Strom-verbrauch. Herd und Kühlschrank sollten deshalb nicht nebeneinander stehen. Stellen Sie außerdem keine warmen Speisen in den Kühlschrank. Und lassen Sie die Raumtemperatur in der Küche möglichst nicht über 20 Grad steigen.

Achten Sie beim Neukauf auf die Effizienzklasse

Kühl- und Gefrierschrank, Trockner und Waschmaschine, Geschirrspüler und Herd – alle großen Haushaltge-räte sind Stromfresser. Und je älter sie sind, umso mehr verbrauchen sie. Deshalb lohnt es sich, ein Gerät mit hoher Energieeffizienz anzuschaffen. Sie erkennen es an der Kennzeich-nung A+++. Die Anschaffungskosten sind zwar höher, aber dafür können energieeffiziente Haushaltsgeräte ih-ren Stromverbrauch um bis zu einem Viertel senken.

A+++A+++

Vertrieb (inkl. Marge)8,2%

Nettonetzentgeld20,6%

Abrechnung, Messungund Messstellenbetrieb2,5%

Stromsteuer7,9%

Umsatzsteuer15,9%

Konzessionsabgabe6,4%

Umlagenach EEG13,8%

Umlagenach §190,6%

Energiebeschaffung24,1%

Quelle: www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de

A+++A+++ A+++A+++

Kaufen, was Sie wirklich brauchen

Nicht nur die Effizienzklasse ist ausschlaggebend für den Verbrauch, sondern auch die Größe. Selbst ein effizienter Flachbildschirm kann den Strompreis in die Höhe trei-ben. Denn je größer die Bilddiagonale, desto höher der Stromverbrauch. Überlegen Sie deshalb vor dem Kauf genau, ob Größe und Ausstattung ihren Bedürfnissen entsprechen. Zu zweit braucht man keinen 200-Liter-Kühlschrank.

Aber auch ohne die Anschaffung neuer Geräte gilt: Wer ein bisschen auf seinen Stromverbrauch achtet, kann bis zu 12 Prozent einsparen. Und somit steigenden Preisen gelassener entgegensehen.

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98 ScHWERPUNKT ⁄ ⁄ GESUNDHEIT & WoHNEN ScHWERPUNKT ⁄ ⁄ GESUNDHEIT & WoHNEN

Wohlfühlen in den eigenen vier WändenTipps vom Wohnpsychologen

Uwe Linke hat viele Berufe: Bekleidungsschneider, Modedesigner, Heilpraktiker für Psy-chotherapie und Prozessberater. 25 Jahre lang führte er ein Möbelhaus und kam während seiner Arbeit auf die Idee, den Kunden im Einrichtungshaus eine Beratungsform anzubie-ten, die neben der reinen Gestaltung auch persönliche Aspekte in den Mittelpunkt stellt. Heraus kam die angewandte Wohnpsychologie. Denn um sich zu Hause wirklich wohl zu fühlen, brauchen alle Menschen ein Umfeld, das sich ihrer persönlichen Geschichte und Bedürfnissen anpasst. „Die Kunden sagten immer öfter zu mir, „Da wäre ich nie darauf gekommen“, oder „Sie haben nicht alles gemacht, was wir Ihnen gesagt haben, aber wir haben genau bekommen, was wir eigentlich wollten“, sagt Uwe Linke.

Kreisläufer: Herr Linke, wie lässt sich Wohnpsychologie kurz zu-sammenfassen? Angewandte Wohnpsychologie ist die Kunst, Bedarf und Bedürfnisse von Menschen für den gesamten Lebensraum zu erfassen und in eine ästhetische Form zu bringen, die nachhaltiges Wohlbefinden und Inspiration zum Ziel hat.

Kreisläufer: Gibt es ganz grund-sätzliche Dinge, die wirklich jeder Mensch braucht, um sich wohl zu fühlen?Sicherheit, Geborgenheit, Mög-lichkeit zur Integration und auch zum Rückzug.

Kreisläufer: Welches sind die größten Fehler, wenn es um Wohnungseinrichtung geht?Da gibt es zu jedem Thema etwas zu sagen: Meist wird der Fach-mann zu spät zu Rate gezogen. Beim Licht orientieren sich die meisten nach den Anschlüssen und Konzeptplanungen werden meist vergessen.

Kreisläufer: Wie entscheidend ist das Umfeld, in dem man wohnt?Für das persönliche Wohlbe-finden macht es die Hälfte, die andere Hälfte ist die Frage, was man aus dem Innenraum macht.

Kreisläufer: Was halten Sie von den Einrichtungs-Tipps, die die TV-Wohnprofis als "schöner Woh-nen" verkaufen?Diese Verkaufs- und Selbstver-marktungsshows sind sehr hilf-reich für die Hersteller und das Ego der Darsteller. Mit der Idee auf Menschen einzugehen hat das allerdings meist nichts zu tun, trotzdem stellt dieser Versuch für die oft sozial schwachen Men-schen eine Verbesserung ihrer Lebenssituation dar.

Kreisläufer: Wie wichtig sind Pflanzen für die Einrichtung? Das ist total vom Typ abhän-gig. Wer sich gerne um etwas kümmert und Spaß daran hat etwas gedeihen zu sehen, wird mit Pflanzen viel Freude haben. Andere empfinden Pflanzen zwar als nette Deko, fühlen sich aber

von der Idee der Pflege schnell überfordert.

Kreisläufer: Welche Wandfarbe empfehlen Sie für ein Schlafzim-mer? Für welchen Menschen mit welchen Themen? Blau ist be-ruhigend und Rot anregend, je nachdem ob man nicht abschal-ten kann, oder die Intimität eingeschlafen ist.

Kreisläufer: Und was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit? Ich wohne gerne!

Kreisläufer: Vielen Dank!

In seiner Funktion als Wohnpsychologe ist Uwe Linke viel herumgekommen. Im Fernsehen war er unter anderem in der ZDF Doku „Wie wohnt Deutschland“, in einem Interview für Bayern 3 TV und in der Sendung Frau TV zu dem Thema „Männer- und Frauenwohnungen“ zu sehen. Außerdem hat er die Bücher „Die Psy-chologie des Wohnens“ und „Single Frau wählt Single Mann und schaut sich seine Wohnung an – Was die Einrichtung über den Charakter verrät“ veröffentlicht.

Der Kreisläufer interviewte Uwe Linke zum Thema „Wohnen und Wohlfühlen“.

InfoUwe Linke – Wohnpsychologie & Coaching Ganghoferstraße 8181373 MünchenTelefon: 089 1895 4266Internet: www.wohnpsychologie.com

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11SERVIcE / / LÜFTEN UND HEIZEN

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D E U T S C H E R S A U N A - B U N D

Richtig gemütlich durch den Winter

Die kalte Jahreszeit kommt – und es wird un-gemütlich draußen. Da soll es wenigstens da-heim gemütlich sein. Also bollert die Heizung, während wir mit Freunden kochen.

Und bei nasskaltem Wetter bleiben die Fenster schon mal zu. Menschlich verständlich. Doch wer seine Wohnung im Winter in ein Tropenhaus ver-wandelt, der wird sich nicht nur über die nächste Heizkostenabrechnung ärgern, sondern womög-lich auch über hässliche Stockflecken. Schimmel entsteht meist dort, wo die Luftfeuchtigkeit hoch ist, in Küche und Bad, aber auch im Schlafzimmer. Denn über Nacht gibt der Schlafende über die Atemluft und die Haut bis zu einem Liter Feuchtig-keit ab. Und als Nährboden für den Schimmel reicht schon der bloße und unvermeidliche Hausstaub.

Gemütlich geht auch anders: gesünder für Sie und schonender für Ihren Geldbeutel. Wie, das verraten Ihnen die folgenden Tipps der Wohnprofis zum richtigen Heizen und Lüften.

10 SERVIcE / / LÜFTEN UND HEIZEN

Heizen Sie effizient

3 Stellen Sie die Raumlufttemperatur in der Heizperiode auf 20 bis 22° celsius (Stufe 3 auf dem Thermostat) ein. Das ist völlig ausreichend und letztlich Gewohnheitssache.3 Hängen Sie keine Gardinen und stellen Sie keine Möbel vor die Heizkörper. Das behindert die Wärmeabgabe und erhöht die Heizkosten.

3 Halten Sie in selten genutzten Zimmern die Türen geschlossen und stellen Sie dort eine geringere Raumtemperatur ein.3 Drehen Sie die Heizkörper in regelmäßig benutzten Räumen nie ganz ab. Sonst sinken dort die Wand- temperaturen, und der Raum bleibt auch nach kurzzeitigem Erwärmen unbehaglich.3 Heizen Sie nicht die ganze Wohnung über die Heizkörper eines Raumes. Dies begünstigt die Schimmelbildung, weil die wärmere Luft Feuchtig- keit in den kalten Raum transportiert. Auch Ihre Energiekosten sinken so nicht. Eventuell steigen sie sogar, weil an diesen Heizkörpern besonders viele Einheiten gezählt werden.

Und ein letzter Tipp: Weitersagen.

Vermeiden Sie hohe Luftfeuchtigkeit

3 Kochen Sie mit Deckel auf dem Topf. 3 Duschen oder baden Sie nicht zu lange. 3 Trocknen Sie die Wäsche im Keller oder auf dem Dachboden. oder investieren Sie in einen Trockner, der das Restwasser in einem Tank auffängt.

Lassen Sie Frischluft herein

3 Lüften Sie mehrmals täglich mit Durchzug, indem Sie ungefähr gegenüberliegende Fenster vollstän- dig öffnen. Schon 5 bis 10 Minuten Stoßlüften reichen aus, um die feuchte Raumluft durch trockene Außenluft zu ersetzen. Die ist nicht nur frischer, sondern heizt sich auch schneller auf. So sparen Sie gleichzeitig Heizkosten. 3 Lüften Sie möglichst sofort nach dem Duschen und Kochen. 3 Stellen Sie Ihre Fenster nicht für längere Zeit auf Kipp. Für den Luftaustausch bringt das wenig. So kühlt nur die Fensterleibung aus. 3 Drehen Sie während des Lüftens die Heizung ab. Sonst verwechselt das Thermostat die kalte Außen- luft mit der Raumtemperatur und gibt besonders viel Wärme ab.

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288 so genannte „barrierearme Wohnungen“ bietet die Kreiswohnbau ihren Mietern bereits an. Barri-erearm bedeutet, dass diese Wohnungen weniger Hindernisse für ältere Menschen oder Mieter mit Hilfsmitteln wie zum Beispiel einem Rollstuhl oder Rollator haben. 25 barrierefreie Neubauwohnun-gen kommen im nächsten Jahr in Sarstedt hinzu. In Bad Salzdetfurth sind 16 weitere geplant, darüber hinaus gibt es Überlegungen, weitere Standorte im Landkreis zu beplanen.

Was ist Wohnberatung?Es ist ein bundesweiter Trend, der sich auch in einer Befragung unserer Mieter über 65 Jahren widerspiegelt: 93 Prozent von ihnen möchten auch im Alter in ihrer eigenen Wohnung bleiben und nicht in eine Pflegeein-richtung wechseln. Das geht aber nur, wenn die eigenen vier Wände möglichst barrierearm ausgebaut sind. Dabei geht es aber nicht nur um ältere Menschen, auch junge Mieter mit Gehbehinderung oder Familien mit Nach-wuchs profitieren von den baulichen Veränderungen.

Worum geht es in der Wohnberatung?Wir nennen es „generationsübergreifende Bestandsent-wicklung“.Ein Thema mit dem wir uns bereits seit 2008 beschäftigen. Wir möchten Ihnen das Leben deutlich einfacher machen. Neben den baulichen Veränderungen vermitteln wir auch soziale Dienstleistungen — auch wenn sich niemand gern eingesteht, dass er für man-che Dinge inzwischen zu alt geworden ist. So geht es beispielsweise um entfernen von Türschwellen, Badum-bauten mit bodengleichen Duschen, eine Rampe am Eingang, ein zweiter Handlauf im Treppenhaus, ein Abstellraum für Rollatoren, Kinderwagen oder Fahrräder, die Vermittlung zu unseren Kooperationspartnern für ambulante Pflege oder Hausnotruf.

Wohnberatung

Kreiswohnbau setzt auf barrierearmes Wohnen

SERVIcE / / WoHNBERATUNG

Gibt es Zuschüsse?Ja! Für Umbauten in der Wohnung stehen Ihnen folgende Zuschüsse zu: Einen erhöhten Toilettensitz oder Winkel- griffe im Bad können Ärzte auf Rezept verschreiben. Bau-liche Veränderungen, wie eine bodengleiche Dusche statt einer Badewanne, bezuschussen die gesetzlichen Kranken- kassen bei bestimmten Pflegestufen. Außerdem können Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz in der Pflegestufe 0 nun auch einen Zuschuss zur Wohnrauman-passung, wie z. B. für einen Treppenlift, und zu Pflege-hilfsmitteln, wie beispielsweise einen Hausnotruf, erhalten. Damit Sie diesen erhöhten Sachleistungsanspruch geltend machen können, muss der Medizinische Dienst der Kran-kenversicherung (MDK) bei Ihnen eine erhebliche Einschrän-kung der Alltagskompetenz, wie z. B. Schwierigkeiten bei der Strukturierung des Tagesablaufs, festgestellt haben.

W

Wer ist mein Ansprechpartner?Als gelernte Bauzeichnerin mit Zusatzausbildung in der Wohnraumanpassung kümmert sich Ute Hoppe um Sie. Sie weiß genau was technisch machbar ist und veranlasst daher Baumaßnahmen, die allen Parteien eines Hauses helfen – unabhängig davon, wel- cher Generation Sie angehören.

Wir helfen gern und freuen uns auf Ihren Anruf. Telefonisch: Mo – Do 8 - 13 Uhr FR 8 - w12 Uhr (0 51 21) 976 35 oder per E-Mail:[email protected]

Das vielleicht wichtigste Qualitätsprodukt aus Deutschland fließt nicht in den Export. Wir verbrau-chen es täglich selbst, ganz selbstverständlich und oftmals relativ großzügig: Wasser. Seit der Soda-Stream in den 80er Jahren die Runde durch deutsche Haushalte machte, wissen die meisten, dass Sie Wasser aus der Leitung bedenkenlos trinken können – ob mit oder ohne Kohlensäure. Selbst von der Deut-schen Gesellschaft für Ernährung wird „Kraneberger“ als Durstlöscher empfohlen. Wasser in Deutschland ist nicht nur buchstäblich ein Lebensmittel und unterliegt deshalb strengen behördlichen Vorschriften. Durch die neue Trinkwasserverordnung, die am 1. November 2011 in Kraft getreten ist, werden die Qualitätskontrollen noch einmal verschärft. Sie verpflichtet die Wohnungswirt-schaft, bestimmte Warmwasseranlagen regelmäßig auf Schwermetalle wie beispielsweise Blei und insbesondere auf „Legionellen“ untersuchen zu lassen. Die winzigen Stäbchenbakterien können beim Einatmen grippeähn-liche Symptome und in äußerst seltenen Fällen eine Lungenentzündung verursachen.

Zunächst mal: Bakterien im Wasser sind normal. Auch jeder gesunde Mensch trägt eine stattliche Anzahl von Bakterien mit sich herum, die weder krank machen noch gefährlich sind. Allerdings können sich die Legionellen in 30 bis 40 Grad warmem Wasser explosionsartig vermeh-ren. Insbesondere dann, wenn das Wasser in der Leitung steht. In hoher Konzentration verursachen sie in Deutsch-land ca. 500 Fälle der sogenannten Legionärskrankheit pro Jahr. Und die sollen künftig vermieden werden.

„Die Kreiswohnbau Hildesheim hat die Trinkwasser-verordnung den gesetzlichen Vorgaben entsprechend umgesetzt“, berichtet Ralf oelkers, Technischer Proku-

SERVIcE / / TRINKWASSER

Unser Wasser wird noch besser

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rist für den gesamten Wohnungsbestand und Leiter des Kundencenters in Sarstedt. Im Auftrag der Kreiswohnbau haben erfahrene Fachunternehmen spezielle Entnahme-ventile an den anzeigepflichtigen Warmwasseranlagen montiert und dort Wasserproben entnommen, die von zertifizierten Laboren untersucht wurden. Die Ergeb-nisse wurden an den Fachdienst Gesundheit Landkreis Hildesheim weitergegeben und werden auf Wunsch den Bewohnern mitgeteilt. „Wir haben alles Notwendige getan, um größtmögliche Sicherheit für unsere Mieter zu gewährleisten“, versichert oelkers.

Auch die Mieter selbst können mit einfachen Handgrif-fen dazu beitragen, hohe Bakterienkonzentrationen im Wasser zu vermeiden. Lassen Sie nach längerer Abwesen-heit zunächst die Wasserhähne einige Zeit laufen, damit das in den Leitungen stehende Wasser abfließen kann. Gleiches gilt für die Dusche. Dann haben Keime keine chance.

Und wie gesagt: Wasser in Deutschland ist und bleibt ein Lebensmittel, das eben deshalb besonders streng über-prüft wird. Denn Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Überblick über die neuen Leistungsansprüche in der Pflegestufe 0 bei eingeschränkter Alltagskompetenz

Leistungsart Höhe des Anspruchs

Sachleistungsanspruch 225,00 € monatlich

oder Pflegegeld 120,00 € monatlich

Verhinderungspflege 1.550,00 € jährlich

Zuschuss zur Wohnraumanpassung 2.557,00 € je Maßnahme

Pflegemittel zum Verbrauch 31,00 € monatlich

Technische Pflegehilfsmittel, z.B. Hausnotruf 18,36 € monatlich

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1514 KREISLÄUFER / / T IPPS AUS DEM LANDKREIS

Wildgatter Hildesheim e.V. Das Söhrer Forsthaus

KREISLÄUFER / / T IPPS AUS DEM LANDKREIS

Haben Sie schon einmal daran gedacht, einen Pfau zu adoptieren? Im Wildgatter Hildesheim haben Sie aktuell die Gelegenheit dazu. Das 60.000 Qua-dratmeter große Wildtiergehege liegt auf dem Steinberg im Ortsteil Ochtersum und wird zu einem großen Teil von privaten Spendern, gewerblichen Sponsoren und durch Tierpaten finanziert.

Von der Ziege über den Waschbären bis hin zum Schotti-schen Hochlandrind haben die meisten der 120 Tiere einen festen Paten, der den gemeinnützigen Verein Wildgatter Hildesheim mit einem Jahresbeitrag unter-stützt.

Das Wildgatter ist ein beliebtes Ausflugsziel, besonders für Familien mit Kindern. Denn hier kann man nicht nur Muffelwild, Schwarzwild, Damwild, Rotwild, Zwergzie-gen, Frettchen, Kaninchen und verschiedenen Fasanen-Arten ganz nah kommen, sondern auch viel über die Tiere lernen. Im Naturkundemuseum „Wildlife Steinber-gium“ auf dem Gelände gibt es Informationen über die Natur und biologische Zusammenhänge zu entdecken. Sehr beliebt ist auch die Vogel-Voliere, in der viele heimische Vögel leben. Verletzte Eulen und Greifvögel, die nicht mehr in die Wildnis entlassen werden können, werden in einer Auffangstation gepflegt. Und das Beste ist, dass Sie das Wildgatter völlig kostenfrei genießen können.

Weil frische Luft bekanntlich hungrig macht, gibt es auf dem Gelände des Wildgatters den Gasthof Kupfer-schmiede. Rund um das Restaurant stehen den Besu-chern außerdem viele Parkplätze zur Verfügung.

Südlich von Hildesheim, am Fuße des Tosmar Berges, umgeben von Wald und Feldern liegt das Söhrer Forsthaus. Eine Försterei gab es hier tatsächlich einmal, bis 1933 führte der Förster in seinem Haus nebenbei eine Gastwirtschaft für Fuhrleute und Wanderer.

Heute ist das alte Forsthaus noch immer ein Gasthaus und wesentlich mehr. Der Küchenchef legt großen Wert auf regionale Spezialitäten, eine große Auswahl an frischen Produkten und beste Qualität. Sein Schwerpunkt sind überraschende Kreationen saisonaler Gerichte. Aber auch Hausmannskost steht auf der Karte, Gerichte nach alter Tradition und Themenbuffets für Familien- und Firmenfeiern.Spezielle Wünsche, wie zum Beispiel ein candle-Light-Dinner oder ein Menü in kleiner Runde nimmt Frau Schulze-Klingemann vom Söhrer Forsthaus gerne entgegen.

Weitere Informationen über das kulinarische Angebot gibt es unter www.soehrer-forsthaus.de oder Telefon (05121) 289970

Öffnungszeiten:Mittwoch bis Sonntag ab 11.30 Uhr geöffnetMontag und Dienstag ist Ruhetag.

Adresse: Forststraße 1331199 Diekholzen - Söhre

Zwei Tipps aus dem Landkreis von Iris RohdeIris Rohde, 40 Jahre alt, ist seit dem 01. Januar 2010 im Kundencenter Hildesheim bei der Kreiswohnbau im Bereich Mietbuchhaltung tätig.1998 wechselte die ausgebildete Rechtsanwalts- und Notarsgehilfin mit Weiterbildung zur Sekretärin/IHK in die Immobilienbranche. Nach 10 jähriger Tätigkeit dort folgte 2008 die Weiterbildung zur Immobi-lienfachwirtin/IHK.In ihrer Freizeit verbringt Iris Rohde gern die Zeit mit ihrer Familie und ist sportlich mit Zumba aktiv. Neben Kinogängen stehen noch Lesen und Reisen auf der Favoritenliste.

Weitere Informationen gibt es unter www.wildgatter-hildesheim.deAdressen für Navigationsgeräte:Parkplätze am Restaurant Kupferschmiede31139 Hildesheim

Steinberg 6, Parkplatz unterhalb des Wildgatters(Fußweg zum Wildgatter drei Minuten)31139 HildesheimStraßenkreuzung: An der Kupferschmiede/Am Wildgatter

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SparkasseFair. Menschlich. Nah.

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1716 INTERVIEW / / STELLVERTRETENDER AUFSIcHTSRATSVoRSITZENDER DR. BERNHARD EVERS

schränkungen das Leben leichter machen sollen. Dienstleistungen wie ein Einkaufs-Service, Fahr-dienst oder die Zusammenarbeit mit einem ambulanten Pflege-dienst sind denkbar. Durch neue Anforderungen aus dem Markt ergibt sich auch, dass dement-sprechender, neuer Wohnraum geschaffen werden muss. Moder-nisierung und Stadtumbau stehen ebenso auf dem Plan wie die Un-terstützung der kommunalen Ge-sellschafter bei der Bewirtschaf-tung ihrer eigenen Gebäude.

Kreisläufer: Warum ist ein Auf-sichtsrat so wichtig und was kann er bewirken? Die wichtigste Aufgabe des Auf-sichtsrates ist die Förderung und die Beratung aber auch die Über-wachung der Geschäftsleitung. Er ist unabhängig und unparteiisch und hat auch eine Beobachter-funktion. Der Aufsichtsrat setzt den Geschäftsführer ein und bestimmt durch seine Beschlüsse den Rahmen für die Maßnahmen der Geschäftsführung. Daneben hat er die Pflicht, den Jahresab-schluss der Gesellschaft zu prüfen und darüber den Gesellschaftern zu berichten. Aber er ist gemein-sam mit der Geschäftsführung auch für die strategische Ausrich-tung der Gesellschaft verantwort-lich.

Kreisläufer: Vielen Dank!

tung und -kenntnis zeichnen die Kreiswohnbau aus und sind nötig, um gesundes und zukunftssiche-res Wohnen zu realisieren.

Kreisläufer: Was ist Ihnen persön-lich wichtig, um sich zu Hause wohl zu fühlen?Individuelle Funktionstüchtigkeit, also intelligentes Wohnen und die Raumgröße und Höhe spie-len für mich eine große Rolle. Im Winter möchte ich auf meinen warmen Ofen im Wohnzimmer nicht verzichten. Dann noch ein Garten und eine kleine Werkstatt und ich bin rundum zufrieden.

Kreisläufer: In welchen Bereichen ist das Unternehmen vorbildlich und wo muss die Kreiswohnbau noch mehr tun?Der Gebäudebestand wurde kom-plett durchmodernisiert, dadurch liegt der Energieverbrauch in den Haushalten der Kreiswohn-bau im Durchschnitt 25 Prozent unter dem niedersächsischen Durchschnittsverbrauch. In Zeiten immer weiter steigender Ener-giekosten ist das ein wichtiger und richtiger Schritt gewesen und den wissen die Mieter sehr zu schätzen, da es sich auch direkt positiv im eigenen Geldbeutel auswirkt. Auch das große Service- und Dienstleistungsangebot der Kreiswohnbau ist vorbildlich, so werden zum Beispiel die Wohn-raumberatung und die Nachbar-

schaftstreffs von den Mietern sehr gut angenommen. Die Kreiswohnbau ist ein Wirtschafts-unternehmen, das sich stets den Marktveränderungen annimmt und immer offen für Neues ist. Außerdem ist sie sehr serviceori-entiert und immer ansprechbar durch Vor-Ort-Präsenz wie Haus- und Mieterbetreuer und diverse Kundencenter. Die wirtschaftlich solide Grundlage der Kreiswohn-bau gibt den Mietern außerdem Sicherheit und schafft Vertrauen.

Kreisläufer: Welche Ziele haben Sie für das Jahr 2013 gesteckt?Das Modernisierungsprogramm mit dem Schwerpunkt „Energe-tische Sanierung“ wird natürlich auch in 2013 weitergeführt. Energetische Modernisierung bietet große Energiesparpotenzi-ale und viele weitere Vorteile für die Mieter. Nicht nur niedrigere Energie- und Heizkosten, sondern auch erhöhten Wohnkomfort und ein besseres Raumklima. Und ganz nebenbei schonen wir dabei noch gemeinsam die natürlichen Ressourcen. Außerdem sollen die Gesellschafter bei den Aufgaben unterstützt werden, die sich aus dem demographischen Wandel ergeben. Das ist vor allen Dingen die Schaffung von barrierefrei-em bzw. barrierearmen Wohn-raum und Serviceangeboten, die speziell älteren Mietern bzw. Menschen mit körperlichen Ein-

Den Landkeis Hildesheim mitgestalten

Stellvertretender Aufsichtsrats-

vorsitzender Dr. Bernhard Evers beziehungsweise barrierearmes Wohnen getroffen werden müs-sen. In der Wohnraumberatung wird der Umbau dann genau geplant und besprochen.

Kreisläufer: Wie sieht gesundes Wohnen in der Zukunft aus?Weniger Schadstoffe zu verbau-en ist selbstverständlich. Dazu kommt, dass die Beseitigung von Barrieren für ältere Menschen und ihre Gesundheit eine immer größere Rolle spielt. Dies gilt für Neubau natürlich genauso wie für Modernisierung. Mir erscheint wichtig, dass dem Menschen die Möglichkeit für ein langes, selbstständiges Wohnen gege-ben wird. Dazu können neben der Beseitigung von Barrieren zum Beispiel auch altersgerechte Assistenzsysteme, Smart-Home-Technik oder die Einschaltung eines Pflegedienstes beitragen. Ein gutes Beispiel für gesundes Wohnen in der Zukunft ist das derzeit entstehende ARGENTUM, Am Ried in Sarstedt. Innovation, Mut etwas Neues anzugehen und vor allem genaue Marktbeobach-

Seit Dezember 2011 ist Dr. Bern-hard Evers neuer stellvertreten-der Aufsichtsratsvorsitzender der Kreiswohnbau und damit direkter Vertreter des Vorsitzenden Klaus Bruer. Als Zahnarzt und Implan-tologe arbeitet er in einer Hil-desheimer Gemeinschaftspraxis, die mit dem schönen Spruch „Ein Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück“ wirbt. Lächelnd meistert Dr. Bernhard Evers alle seine Verpflichtungen und Hobbys; er engagiert sich in der Kommunalpolitik, spielt Fußball und beschäftigt sich gerne mit Malerei, Grafik und Bildhauerei. An Hildesheim und seiner Umge-bung schätzt Dr. Bernhard Evers besonders die ausgewogene Mi-schung aus Stadt- und Landleben.

Kreisläufer: Herr Dr. Evers, was tut die Kreiswohnbau für "gesun-des Wohnen"? Dass bei der Sanierung und Mo-dernisierung schadstoffarme Ma-terialien verwendet werden, ist heute keine Frage mehr. Ebenso wie der Einbau von wärme- und schallschützenden Fenstern, die nicht nur dazu beitragen, die Energiekosten gering zu halten, sondern auch vor Lärm schützen, der ja bekanntlich krank machen kann. Immer wichtiger wird es auch, die natürlichen Ressour-cen zu schonen; deshalb hat die Kreiswohnbau in den Bau von Biomasse-Heizkraftwerken und Solarthermie-Anlagen investiert. Die Aufklärung und der Dialog mit den Mietern ist ein großer und wichtiger Bestandteil der Arbeit der Kreiswohnbau. Hier wird zum Beispiel über richtiges Heizen und Lüften, sowie über Mülltrennung informiert oder Wohnraumberatung angeboten. Diese spielt eine besonders große Rolle, wenn ein Mieter körperlich eingeschränkt ist und Umbau-maßnahmen für barrierefreies

INTERVIEW / / STELLVERTRETENDER AUFSIcHTSRATSVoRSITZENDER DR. BERNHARD EVERS

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A L G E R M I S S E N

S C H E L L E R T E N

G I E S E N

S Ö H L D E

H A R S U M

H I L D E S H E I M

N O R D S T E M M E N

19

Weites Land und Stadtleben, das Kundencenter 3 hat Abwechslung zu bieten und alle Generationen fühlen sich wohl

PoRTRÄT / / KUNDENcENTER 3

573 Wohnungen der Kunden werden in den Ortstei-len Marienburger Höhe, Itzum, Ochtersum, Moritz-berg, Himmelsthür und Hildesheimer Wald betreut. Außerdem ist es für die Wohnungen im Stadtzent-rum Hildesheim verantwortlich, die sich besonders für Einpersonenhaushalte eignen und deshalb, auch wegen ihrer zentralen Lage, gerade bei Stu-denten und älteren Mietern sehr beliebt sind.

Unterschiedlicher könnten die Städte und Gemeinden des Kundencenter 3 kaum sein, denn noch einmal 480 Wohnungen verteilen sich auf den Landkreis. Die Ge-meinden Algermissen, Giesen, Harsum, Nordstemmen, Schellerten und Söhlde gehören auch noch dazu. Für die Mitarbeiter im Kundencenter 3, die auch vor ort Termine wahrnehmen, ist die Entfernung von etwa 35 Kilometern zwischen den ortschaften eine besondere Herausforde-rung. 45 bis 60 Minuten Fahrtzeit müssen sie manchmal einrechnen, wenn sie von einem Kundentermin zum nächsten wollen.

Die Universität Hildesheim liegt im Stadtteil Marienburger Höhe, besonders Studenten sind in diesem Stadtteil auf der Suche nach kleinen Wohnungen oder Wohngemein-schaften. Aber auch bei Familien wird der Stadtteil immer beliebter. Einen hohen Freizeitwert bieten die zahlreichen Rad- und Wanderwege zum Waldstück Großer Saat-ner, dem Flusstal der Innerste und dem Galgenberg, an dessen Südhängen der Stadtteil Itzum liegt. Das Stadt-zentrum Hildesheim mit seinen zahlreichen Kultur- und Freizeitangeboten, Museen, Restaurants und Bars ist nur drei Kilometer entfernt und mit den Stadtbuslinien 3 und 4 schnell zu erreichen.

Das Gefühl von ein bisschen Süddeutschland mitten in Niedersachsen bekommen die Bewohner des „Bergdorfs” Moritzberg zu spüren. Unterschiedliche Bauepochen prägen das ortsbild, von der Romantik bis zur Neugotik sind noch viele Gebäude erhalten und sorgfältig restau-riert. Fachwerkhäuser, Baudenkmäler und Sandstein-mauern geben dem ort eine besondere Atmosphäre. Die Bewohner vom Moritzberg haben außerdem einen Sinn für Humor – als sie die aus dem Jahr 1911 stammende Bezeichnung „kleines zänkisches Bergdorf“ für Moritz-berg entdeckten, nahmen sie diese sofort wieder auf und vermarkten ihr „Dorf” mit dem Slogan sogar.

Der ortsteil Himmelsthür liegt an der Nordseite des Gallberges und hat die wohl prominentesten Einwohner zu bieten. Denn hier wohnen die fleißigen

PoRTRÄT / / KUNDENcENTER 3

Das Team vom Kundencenter 3 von links: Michael Vollmers, Veronika Schumacher, Claudia Pruß, Ralf Iggena, Günter Irrgang, Iris Rohde

Weihnachtsmann-Helfer, die bis zum Heiligen Abend säckeweise Briefe von Kindern beantworten – und das sogar noch handschriftlich! Kinder, die ihre Wunschzettel „An den Weihnachtsmann in Himmels-thür, 31137 Hildesheim“ schicken, bekommen immer eine Antwort aus dem Weihnachtspostamt.

Umgeben von Landschaftsschutzgebieten und vielen Wäldern liegt der ortsteil Hildesheimer Wald. Bei gutem Wetter können die Einwohner von hier sogar den Bro-cken sehen, denn der ort liegt inmitten eines Höhenzu-ges von bis zu 359 Metern. Außerdem wird dem Hildes-heimer Wald ein besonders gesundes Klima und saubere Luft zugesprochen, da er genau in der Westwindzone liegt.

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21INTERVIEW / / LE ITER KUNDENcENTER 320 SERVIcE / / MIETER WERBEN MIETER

Um wieder neue Energie zu fin-den, verreist der gebürtige Elzer und heutige Wahl-Hildesheimer gerne. Ansonsten vertreibt Ralf Iggena seine freie Zeit gern mit Rad fahren, wandern und lesen - am liebsten Biografien.

Kreiswohnbau: Wie sieht ein typi-scher Arbeitstag bei Ihnen aus? Ich erstelle einen Liquiditätsstatus um die Zahlungsfähigkeit sicher-zustellen, bin Ansprechpartner für die Mitarbeiter im Kunden-center 3 und im Rechnungswesen, sowie für das gesamte Unterneh-men bei komplexeren Sachver-halten. Ansonsten bringt jeder Tag neue Aufgabenstellungen mit sich, das macht die Arbeit so interessant.

Kreisläufer: Was ist das Besonde-re am Kundencenter 3?Im Kundencenter 3 arbeiten lang-jährige Mitarbeiter mit sehr viel Berufserfahrung, die sich täglich mit viel Freude und Engagement den Aufgaben widmen.

Kreisläufer: Was sollten alle Mie-

ter in Ihrem Kundencenter einmal gemacht haben?Hm, durch die breite Streuung des Wohnungsbestandes im Kun-dencenter 3 ist das schwierig zu beantworten. Jede Gemeinde hat sicherlich ihre reizvollen Plätze. Aber jetzt in der Vorweihnachts-zeit lohnt es sich an einem schönen Wintertag den Weihnachtsmarkt in Hildesheim zu besuchen und bei einem Glüh-wein die Atmosphäre am Markt-platz zu genießen.

Kreisläufer: Wie hat sich das Angebot im Kundencenter ent-wickelt? Durch die langjährige Investiti-onstätigkeit der Kreiswohnbau stehen viele modernisierte, wär-megedämmte Wohnungen zur Verfügung. Eine der Aufgaben für die nächsten Jahre wird sein, den Herausforderungen, die der demographische Wandel mit sich bringt, zu begegnen und barrie-refreien Wohnraum zu schaffen.

Kreisläufer: Danke für das Gespräch.

Lang ist es schon her… 1994 begann Ralf Iggena seine Ausbil-dung bei der Kreiswohnbau. Der gelernte Immobilienkaufmann stellte schnell fest, dass er inner-halb der Wohnungswirtschaft arbeiten möchte und studierte deshalb noch Immobilien- und Facility Management. Nach seiner Ausbildung war er zunächst in der EDV und im Controlling beschäftigt. Im Jahr 2002 wurde Ralf Iggena dann die Leitung des Rechnungswesens übertragen und vier Jahre später zusätzlich die Leitung des Kundencenters 3. Neben der Leitungsfunktion ist er als kaufmännischer Prokurist für das gesamte Unternehmen zuständig. Die vielfältigen Auf-gaben, die gute Zusammenarbeit mit den Kollegen und die Gestal-tungsmöglichkeiten innerhalb seines Aufgabenfeldes gefallen ihm an seiner Arbeit am besten.

Mieter werben Mieter

Hallo,unter www.kreiswohnbau-hi.de, der Geschäftsstelle in Hildesheim (0 51 21) 976-0 oder den beiden Kun- dencentern in Sarstedt (0 50 66) 70 51-0 oder Alfeld (0 51 81) 91 18-0 gibt es viele verschiedene Wohnun- gen zu guten Konditionen. Schau doch dort einmal nach! Solltest Du fündig werden, gib einfach diesen Abschnitt ab und schon erhalten Du, ich und die Paul-Feindt-Stiftung e.V. je 50,- Euro zum Dank für diese Vermittlung. Da ich selbst Mieter/in der Kreiswohnbau Hildesheim bin, kann ich Dir natürlich gerne nähere Informationen geben, wie man dort wohnt.

Name und Anschrift der oder des Werbenden

Name der oder des Geworbenen

Ein neuer Mieter, vier Gründe zur Freude:für Sie, den neuen Mieter, die Umwelt und uns. Liebe Mieterinnen und Mieter,mit unserem „Mieter werben Mieter“ Programm möchten wir uns für Ihre Empfehlung an neue Kunden bedanken.Da Sie uns kennen und unseren Service aus eigener Erfahrung beurteilen können, ist Ihre Empfehlung sowohl für uns, als auch für neue Mieter wertvoll.

Wie Sie wissen, wollen wir mit guten, stabilen Preisen und starken Leistungen überzeugen, statt Kunden mit überzogenen Prämien oder einmaligen Sonderrabatten an uns zu binden. Da uns Ihre Empfehlung aber natürlich hilft, haben wir uns folgende Prämien-Idee als Danke-schön ausgedacht:

Kommt durch Ihre Empfehlung ein neuer Mietvertrag zustande, überweisen wir je 50 Euro an:■ Sie■ unsere neue Mietpartei und■ die Paul-Feindt-Stiftung*

So können Sie, unsere neuen Mieter, die Umwelt und wir uns über jeden neuen Mietvertrag freuen, der durch eine Empfehlung zustande kommt.

Und so einfach geht es Wenn Sie jemanden kennen, der oder die auf Wohnungs-suche ist und in den letzten zwölf Monaten nicht Kunde der Kreiswohnbau Hildesheim war:Füllen Sie den Abschnitt rechts aus und geben Sie ihn einfach an Ihre/n Bekannte/n weiter. Wird der Abschnitt vor oder mit der Unterzeichnung des Mietvertrags bei uns abgegeben, überweisen wir nach Eingang der ersten Monatsmiete alle zugesagten Prämien.

* Die Paul-Feindt-Stiftung trägt mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit zur Erhaltung und Wiederherstellung von Lebens-räumen für wildlebende Tier- und Pflanzenarten bei. Mit der finanziellen Unterstützung dieser Arbeit trägt Ihre Empfehlung auch zur Erhaltung einer lebenswerten Umwelt bei. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite www.paul-feindt-stiftung.de oder telefonisch unter (0 51 81) 32 18, (0 51 21) 4 56 68 oder (0 50 66) 6 43 20.

Vielen Dank für Ihre Empfehlung! 1:4Ralf Iggena leitet das Kundencenter 3

Ralf Iggena

Leiter des Kundencenters 3 und

Leiter Rechnungswesen

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INTERVIEW / / GRoNAU22

Kreisläufer: Wo treffen sie sich? Gibt es feste Räume?In Gronau, in der Bethelner Land-straße 25. Der Nachbarschafts-treff wurde von der Kreiswohn-bau mit einer hervorragenden Ausstattung eingerichtet.Wir haben eine große Küche, ei-nen Veranstaltungsraum und ein Beratungsbüro.

Kreisläufer: Welche Aktivitäten werden gemeinsam unternommen?Für jeden Monat gibt es einen Veranstaltungskalender als Über-sicht. Zum Beispiel gibt es ein Gesprächsangebot für Menschen, die Unterstützung brauchen. Wir kochen auch zusammen, spielen Gesellschaftsspiele oder veran-stalten ein Frühstücksbuffet. Im Moment studieren wir ein Lied ein, das wir extra für den Nach-barschaftstreff geschrieben und komponiert haben.

Kreisläufer: Das klingt ja sehr harmonisch. Wird manchmal auch gestritten?Selbstverständlich, ganz wie im normalen Leben. Ich versuche dann zu vermitteln und Gesprä-che zu moderieren.

Kreisläufer: Wer kann alles zum Nachbarschaftstreff kommen?Jeder kann kommen, es gibt keine Einschränkungen.

Kreisläufer: Muss man sich vorher anmelden?Nein.

Kreisläufer: Ist der Nachbar-schaftstreff auch etwas für junge Menschen?Auf jeden Fall, bei uns trifft sich zum Beispiel die Johanniter-Jugend. Die haben auch schon einmal ein Handy-Seminar für Ältere veranstaltet.

Kreisläufer: Welche Ideen und Projekte möchten Sie noch ver-wirklichen?Das richtet sich ganz nach den Bedürfnissen und Wünschen der Besucher. Das bestehende Pro-gramm ist lediglich ein Angebot.

Kreisläufer: Was machen Sie in Ihrer Freizeit?Ich mache viel Musik, kümmere mich um Haus und Hof und um meine Eltern, mache gern Cam-ping und fahre Kanu.

Der Nachbarschaftstreff Gronau ist ein Treffpunkt für Menschen verschiedener Herkunft. Ein Ort, an dem man sich ohne Verpflichtung treffen und austauschen kann. Andreas Benke, von der Johanniter-Unfall-Hilfe, war zuvor für die kommunale Seniorenarbeit der Samtgemeinde Gronau verantwort-lich und ist als Leiter des Nach-barschaftstreffs mittlerweile nicht mehr wegzudenken. „Alleinstehen-de Menschen für das Miteinander begeistern zu können und ihnen aus der Einsamkeit zu helfen, das motiviert mich“, sagt er.Ein wesentlicher Bestandteil in Andreas Benkes Arbeit sind die Ge-spräche mit Mietern, häufig geht es dabei um Vorsorgevollmachten und finanzielle Probleme. In solchen Fällen weist er den Weg zu der zu-ständigen Behörde, stellt Kontakte her und vermittelt Hilfsleistungen. Immer häufiger gibt er auch Hilfe-stellung beim Umgang mit dem PC. „Ich sehe mit dem Nachbarschafts-treff die Möglichkeit für Ältere und Alleinstehende, länger in deneigenen vier Wänden leben zu können“, sagt er.

Der Kreisläufer sprach mit Andreas Benke über den Nachbarschafts-treff Gronau.

Kreisläufer: Herr Benke wie oft treffen sich die Nachbarn aus Gronau?

Drei Mal in der Woche.

Lied für/über den Nachbarschaftstreff Strophe (Rap, Sprechgesang)Es ist Montagmorgen,Montag halb zehn,für mich wird es jetzt Zeit,in den Treff zu geh´n.Zocken, Kochen, Schnacken,Klagen und auch Lachen,Menschen seh´n, Menschen spür´n,ach ist da schön.Und wenn ich auf dem Weg bin,dann klingt es schon von fern:

Refrain (Melodie gesungen)Komm doch reinund mach mit,Sei uns herzlich willkommen,Einsamkeit war gestern,Geselligkeit gilt heut´,Hier kannst Du sein wie Du bistund Du Dich fühlst,und den Rucksack Deiner Sorgenden nehmen wir Dir ab.

Strophe (Rap, Sprechgesang)Uns gibt es noch nicht lange,g´rad mal anderthalb Jahr,Woll´n nicht mehr d´rauf verzichten,…..ganz klar,Er ist der Macker und der Macher,Andreas heißt hier „Chef“,Und wenn wir gut d´rauf sind,dann red´n wir auch mal Blech,Und wenn Du Dich allein fühlst,dann nimm mal Deinen Mutund komm einfach her,denn das tut Dir gut.

Refrain / 2x

Andreas Benke Leiter des Nachbarschaftstreffs Gronau

23AKTUELLES ⁄ ⁄ NEUBAU AM RIED

Mit großen Schritten ...

... geht unser aktuelles Bauprojekt in Sarstedt auf die Winterpause zu. Wir werden Sie vorraus-sichtlich im September 2013 zu einer ersten Besichtigung des ARGENTUM AM RIED einladen.

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24 2525AKTUELLES / / NAcHRIcHTEN AUS HILDESHEIM

Ein bisschen gezaubert wurde auch beim diesjährigen Beach-Soccer-Cup der Wohnungswirtschaft. An-sonsten haben die Hobby-Kicker im knöcheltiefen Sandstrand wieder sportliche Höchstleistungen voll-bracht.

Das Event am Hildesheimer city-Beach hat fast schon Tradition. Zum dritten Mal hatten Kreiswohnbau und gbg in den Sommerferien zu einem Wettstreit um den begehrten Beach-Soccer-cup eingeladen. Acht Mannschaften aus Hildesheims Politik und Wirtschaft tra-ten gegeneinander an. Mit dabei dies-mal die Teams von Kreiswohnbau, gbg, BWV, Landkreis, Fc Rathaus, Sparkas-se, VfV-Allstars und Hildesheim Mar-keting. Der Wettergott spielte nicht richtig mit und schickte Wolken. „Brasilianisches Flair wollte da nicht aufkommen“, be-richtet Marketingmitarbeiter Milano Werner, der dieses Mal verletzungsbe-dingt „nur“ als Betreuer für die Kreis-wohnbau auf’s Sandfeld zog. „Aber für die Spieler war das weniger schweiß-treibend.“ Denn die gaben wieder alles und kämpften um jeden Zentimeter. Schließlich ging es nicht nur um Ruhm und Ehre, sondern auch um den gro-ßen Wanderpokal der Wohnungswirt-schaft. Die Trophäe ging dieses Jahr an die Sparkasse Hildesheim. Auf den

Brasilianischer Fußball in Hildesheim

Selbstverständlich wissen Sie, was eine Volkshochschule ist! Nach jüngsten Umfragen nennen neun von zehn Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf die Frage, ob sie eine Einrichtung der Erwachse-nenbildung kennen, die Volkshoch-schule.

Nahezu 1000 gibt es in der Bundesre-publik, circa 60 in Niedersachsen und

eine der großen niedersächsischen Volkshochschulen ganz in Ihrer Nähe, die Volkshochschule Hildesheim für Stadt und Landkreis Hildesheim.Wann waren Sie das letzte Mal in der Volkshochschule oder waren Sie viel-leicht noch nie da? Nach unseren Sta-tistiken war jede(r) zweite erwachsene Bewohner/in in den letzten 5 Jahren mindestens einmal in der Volkshoch-schule.Lernen, das Leben lang, ist die neue Herausforderung an die Menschen in unserer sich ständig verändernden Ge-sellschaft. Wer die Zukunft, seine per-sönliche und unser aller, positiv gestal-ten und mitgestalten will, sollte seine Lernfähigkeiten weiterentwickeln oder erneut entwickeln. Nur so ist eine er-folgreiche Teilnahme am Leben in einer hochentwickelten komplexen Gesell-schaft möglich.

Unsere aktuellen Lernangebote finden Sie im Internet unter:„Die soziale Frage ist zu-

gleich eine Bildungsfrage“ (Zitat aus dem Gründungsprotokoll der

Volkshochschule in Hildesheim 1919)

Plätzen folgten Landkreis, VfV, BWV, Hildesheim Marketing, gbg, Fc Rat-haus und die Kreiswohnbau.Zahlreiche Zuschauer begleiteten das spannende Turnier mit Anfeuerungs-rufen und guter Laune. Dafür sorgte auch Moderator carsten Weyers, der langjährige „Morgenmän“ von Radio Tonkuhle, der die Spiele ebenso kom-petent wie amüsant kommentierte.

www.vhs-hildesheim.de.

Es wurde von uns allen dann probiert,es schmeckte vorzüglich und keiner hat sich geziert.Die Woche der Themen ging ganz schnell herum,drum machte man Notizen, ist ja nicht dumm!

Auch gab´s für Ältere ein Handyseminar,das wurde gut angenommen, fürwahr!Nun können alle Teilnehmer anrufen,sie brauchen im Display nicht lange zu suchen.

Finden auf Anhieb die richtige Nummer,haben beim Suchen dann keinen Kummer.Auch hilft Herr Benke in allen Lagen,wenn jemand mal im Antrag bestimmte Fragen.

Für viele war es auch verrückt -es wurden Glückwunschkarten gestickt.Frühstücksbuffet gibt es alle drei bis vier Wochen,da frühstückt man gut und braucht nicht zu kochen.

Auch ist hier nicht der Zwang Bestand -bei vielen ist das so im Land.Geselligkeit wird groß geschrieben,die Zeit vergeht, wo ist sie geblieben?

Beim Spielen, Singen, Kaffee trinkenbis alle dann zum Abschied winken.Hier wird Unterhaltung groß geschriebenda wird keiner hinausgetrieben.

Da hat die Kreiswohnbau was Gutes getan,mit den Johannitern im Bund, das war der Plan.So funktioniert es dann fürwahr –der Nachbarschaftstreff besteht nun schon über ein Jahr.

Die Leine-Deister-Zeitung war auch schon daund fertigte Bilder von unserer munteren Schar.Dann konnte es man in der Zeitung lesen,als wäre es gestern erst gewesen.

Es gab 2011 eine Woche mit Themen,es kamen dann Gäste und ließen es sich nicht nehmen,einmal den Nachbarschaftstreff anzusehenund so wollte dann auch keiner gehen.

Sie nahmen dann aber doch noch teilan diversen Vorträgen – weildie sehr interessant für viele waren,für all die Gäste in bestimmten Jahren.

Es ging um Kräuter und Klangschalen,es brauchte dann keiner etwas zu bezahlen. Auch wurde referiert über Pflege und Erben,viele stehen dann vor Scherben,wenn dann mal der Fall trifft ein,ist man (unterrichtet) nicht allein.

Sehr aufschlussreich wurde es vorgetragen,man hörte zu und konnte auch fragen.Gekocht wurde dann mit Kräutern und Kraut,das hat sich vorher noch niemand getraut.

KREISLÄUFER / / MIETERGEDIcHT

Der Nachbarschaftstreff Gronau von Bärbel Stepputat

Zur Person: Bärbel Stepputat

Wenn Andreas Benke, der Leiter des Nachbarschafts-treffs Gronau, einmal keine Zeit hat, vertritt ihn Bärbel Stepputat. Die 67-Jährige wohnt nicht nur in dem selben Objekt, sondern engagiert sich auch für den Nachbarschaftstreff. Am liebsten bastelt sie jahres-zeitlich passende Dekorati-on oder schreibt Gedichte. „Darüber kann ich meinen ganzen Haushalt verges-sen“, sagt Bärbel Stepputat. Ein Gedicht über den Nach-barschaftstreff Gronau hat sie auch schon geschrieben. Angst, dass ihr einmal die Ideen ausgehen könnten, hat sie nicht. „Im Nachbar-schaftstreff ist immer etwas los, da finde ich genügend Inspiration“, sagt sie.

Preisausschreiben der VHS-Hildesheim

Zwei Fragen sind zu beantworten:1. Wie viele Volkshochschulen gibt es in Deutschland?2. Wann wurde die Volkshochschule Hildesheim erstmals gegründet?

Schicken Sie Ihre Antwort bis zum 18. Januar 2013 per E-Mail an werner@kreiswohnbau-hi oder per Post an die Kreiswohnbau Hildesheim GmbH, Milano Werner, Kaiserstraße 21, 31134 Hildesheim.

24

5 VHS-Gutscheine imWert von je 20 Ezu gewinnen!

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Name: Robin Joel Simon

Alter: 19 Jahre

Wohnort: Hildesheim

Schulabschluss: Abitur

Ausbildungsberuf:

Immobilienkaufmann

Lehrjahr: 1. Lehrjahr

Kreisläufer: Was wollten Sie als Kind werden? Polizist

Kreisläufer: Was macht Ihnen in der Ausbildung am meisten Spaß?Die große und interessante Aufgabenvielfalt.

Kreisläufer: Was weniger? Tätigkeiten, welche mich zu wenig herausfordern.

Kreisläufer: Mein Schreibtisch…. … ist immer aufgeräumt und ordentlich, damit ich alles schnell wiederfinde.

Kreisläufer: Mittags esse ich am liebsten …… gesund und lecker.

Kreisläufer: Wie ist die Kreiswohnbau als Ausbil-dungsbetrieb?Abwechslungsreich, gut strukturiert, es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima.

Kreisläufer: Was ist Ihr Ziel nach der Ausbildung?Erfolgreich weiter in diesem Berufsfeld tätig zu sein.

Robin Joel Simon ist Auszubildender Immobilienkaufmann im ersten Lehr-jahr. Der Kreisläufer stellt ihn vor:

PoRTRAIT / / AUSBILDUNG BEI DER KREISWoHNBAU 26 PoRTRAIT / / AUSBILDUNG BEI DER KREISWoHNBAU

Name: Sina Stoffregen

Alter: 20 Jahre

Wohnort: Despetal, OT Barfelde

Schulabschluss: Abitur

Ausbildungsberuf:

Immobilienkauffrau

Lehrjahr: 1

oder Aufgaben nicht ganz be-arbeiten kann. Das Arbeitsklima ist locker und entspannt und ich muss keine Angst haben Fehler zu machen. Und ich darf sogar auch schon vieles alleine bearbeiten, was mich sehr freut.

Kreisläufer: Was ist Ihr Ziel nach der Ausbildung?Dadrüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, da ich erst vor ein paar Monaten in das Berufsleben gestartet bin. Allerdings könnte ich mir vorstel-len, im Anschluss an die Ausbil-dung zu studieren oder ein paar Monate im Ausland in einem Immobilienunternehmen zu verbringen. Für das Hier und Jetzt gilt aber, dass ich meine Ausbildung so gut wie möglich abschließe und viel Wissen mitnehme, damit ich später davon profitieren kann.

Kreisläufer: Was weniger? Nach gerade einmal drei Mona-ten kann ich das noch gar nicht so richtig sagen, denn ich bin noch nicht alle Bereiche abge-laufen. Aber ich denke mir, dass so gut wie in jeder Arbeit ein bisschen Spaß und Freude steckt, wenn man sich mit der Arbeit auseinandergesetzt hat.

Kreisläufer: Mein Schreibtisch …. … ist immer übersichtlich. Ein Genie beherrscht das Chaos.

Kreisläufer: Mittags esse ich am liebsten …… was lecker ist und worauf ich Hunger habe. Mal geht’s zum Bäcker um die Ecke, oder in die Stadt. Aber am liebsten die ge-schmierten Brote von Papa.

Kreisläufer: Wie ist die Kreis-wohnbau als Ausbildungsbe-trieb?Alle Mitarbeiter, die ich bis jetzt kennengelernt und mit denen ich zusammengearbeitet habe, sind sehr freundlich und helfen mir weiter, wenn ich eine Frage habe

27

Sina Stoffregen ist Auszubildende Immobilienkauffrau im ersten Lehrjahr. Der Kreisläufer stellt sie vor:

Kreisläufer: Was wollten Sie als Kind werden? Als Kind wollte ich immer Bäcke-rin werden. Brötchen backen und verkaufen fand ich früher super, weil man dann auch von allem probieren kann.

Kreisläufer: Was macht Ihnen in der Ausbildung am meisten Spaß?Der Bereich Vermietung interes-siert mich sehr. Es macht mir Spaß mit den Kunden zu telefonieren und ihnen sagen zu können, dass wir ihnen helfen und eine passen-de Wohnung im Bestand haben. Die Besichtigungstermine sind abwechslungsreich und immer spannend.

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28 29KULTUR / / TFN-SPIELZEIT KULTUR / / TFN-SPIELZEIT

Für die Hildesheimer ist das TfN „ihr“ Stadttheater. Trotz neuem Namen: Was sich heute TfN Theater für Niedersachsen nennt, wurde bereits vor über 100 Jahren von den Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt gegründet. Am Rande der Innenstadt gelegen fällt das Haus mit der prunkvollen Fassade nach wie vor ins Auge. Dass das Theater seit der Spielzeit 2007/08 noch eine ganz andere Funktion hat, ist nicht allen Hildesheimern bekannt: Das TfN kommt rum und macht als Landesbühne an rund 60 Gastspielorten in Niedersachsen Theater.

In Hildesheim zeigt sich das Theater für Niedersachsen in seiner ganzen Fülle. Als sogenanntes Dreispartenhaus verfügt es über drei Ensembles: ein Musiktheater- und ein Schauspiel-Ensemble und – nach wie vor bundesweit einzigartig an einem öffentlich subventionierten Haus – eine eigene Musicalcompany. Als vierte Sparte wird gerne der Bereich Junges Theater bezeichnet: mit eige-nen Produktionen, Koproduktionen mit der Freien Szene, theaterbegleitenden Angeboten in Schulen und anderen Einrichtungen und Theater zum Mitmachen.

Auch in den kommenden Monaten verspricht der TfN-Spielplan Geschichten, die begeistern, unterhalten, aber auch Fragen stellen – mit und ohne Musik. Liebe und Humor werden nicht fehlen, aber auch der Tod wird die eine oder andere Rolle spielen. Einige Highlights: Mit „Diesseits“ bringt das Schauspiel-Ensemble ab 19. Janu-ar eine moderne ode an die Liebe mit trockenem Humor und rasanter Formulierungskunst auf die Bühne. Dabei

Während sich in Hildesheim am Abend der Vorhang für das Musical „High Society“ öffnet, stehen die Sänge-rinnen und Sänger des opern-Ensembles zum Beispiel in Nienburg mit „Don Pasquale“ auf der Bühne. Darüber hinaus unterhält das TfN im hannoverschen Theater am Aegi, im Theatersaal Langenhagen und in der Stadthalle clausthal-Zellerfeld eigene Theater-Reihen. Außerdem bietet das orchester des Theaters, die TfN Philharmonie, in der berühmten Goslarer Kaiserpfalz eine Konzert-Reihe an. Auch die Gastspiele in Gronau haben eine lange Tradition: Bereits vor 60 Jahren brachte es dort als Lan-desbühne Hannover mit „Kabale und Liebe“ sein erstes Gastspiel auf die Bühne.

Theater nicht nur für die Stadt. Das TfN Theater für Niedersachsen

geht es um Paula, die eine Unerklärlichkeit im Kopf hat. „Der Menschenfeind“ steht ab 9. März auf dem Pro- gramm. In der Komödie von Hans Magnus Enzensberger nach Molière ist Ärger vorprogrammiert. Ab 17. Mai zeigt das Schauspiel mit „Der gute Tod“ ein tief berüh-rendes Stück voll tiefen, menschlichen Humors über den todkranken Bernhard Keller.

Im Musiktheater wird es mit „Eine Nacht in Venedig“ ab 9. Februar wienerisch heiter und beschwingt. Ab 30. März ist Richard Wagners berühmte romantische oper „Der fliegende Holländer“ zu erleben – und damit eine stürmische opernballade um Liebe und Leidenschaft, Fluch und Erlösung. Die Inszenierung ist der Hauptbei-trag des TfN zum Wagner-Jahr 2013.

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Kreiswohnbaumieter können Karten für die Komödie „Der Menschenfeind“ von Hans Magnus Enzens- berger nach Molière am Sonnabend, den 23 März 2013 um 19.30 Uhr im TfN Stadttheater Hildesheim gewinnen. Das TfN verlost unter allen Teilnehmern des Gewinnspiels 2 x 2 Eintrittskarten.

Mitmachen ist ganz einfach, Sie müssen nur die folgende Frage beantworten:

Wer hat das Schauspielstück nach Molière bearbeitet?

Schicken Sie Ihre Antwort mit Ihrem Namen und Ihren Kontaktdaten bis zum 18. Januar 2013 auf einer Post-karte an die Kreiswohnbau Hildesheim GmbH, Milano Werner, Kaiserstraße 21, 31134 Hildesheim oder eine E-Mail an: [email protected]

Gewinnspiel

2 x 2Eintrittskartenzu gewinnen!

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Nicht nur bei Veranstaltungen sondern auch im Bereich Immobilien arbeiten die Kreiswohnbau und das TfN zusammen.

Vor gut zwei Jahren haben die Kreiswohnbau und die gbg gemeinsam ein leerstehendes Möbelhaus erworben, zum Produktionszentrum umgebaut und an das TfN ver-mietet.Dort lagert nun der gesamte Fundus des Theaters mit unzähligen Kostümen, Requisiten und Bühnenkonstruk-tionen. Doch damit nicht genug, es wurde auch eine Probebühne eingebaut, die der Bühne im Haupthaus 1:1 entspricht und dafür sorgt, dass im Haupthaus mehr Aufführungen stattfinden können.Durch die Zentralisierung wurde Aufwand gespart und es dem TfN ermöglicht, mit mehr Aufführungen wirt-schaftlicher zu arbeiten.

Eine Uraufführung steht ab 23. Februar mit „Zum Sterben schön“ auf dem Spielplan. Die TfN Musicalcompany bringt mit diesem „Musical für die Ewigkeit“ liebenswerte charaktere und jede Menge britischen Humor auf die Bühne. Makaber, schaurig und skurril wird es dann ab 27. April mit Stephen Sondheims genialem Musical „Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street“. Den Musical-Thriller kennt man aus dem Kino mit Jonny Depp in der Hauptrolle – jetzt ist das Stück erstmals am TfN zu erleben.

Ein Highlight aus dem Bereich Junges Theater: „Nur ein Tag“ ist ein Stück für alle ab 5 Jahren, das als Koproduktion mit der beliebten freien Theater-gruppe Theater Fata Morgana auf die Bühne kommt: Eine Geschichte mit einem Wildschwein, einem Fuchs und einer Eintagsfliege, die auf berühren-de und humorvolle Art von Leben, Tod und Glück erzählt.

Über noch viel mehr mitreißende Theaterereignisse berichten wir Ihnen in unserem aktuellen Spielzeitheft, das Sie im TfN Servicecenter bekommen. Karten und Infos gibt es nicht nur dort, sondern auch unter www.tfn-online.de sowie Tel. 05121-1693 1693.

AKTUELLES / / PREISÜBERGABE 31

Vor dem Eingang des Theaters für Niedersachsen (TfN) überreichte Marketing-Mitarbeiter und Pres-sesprecher Milano Werner den Preis des letzten Gewinnspiels.

Jeweils zwei Eintrittskarten für das Musical „High So-ciety“ nahmen Frank Zimmermann (rechts) und Bärbel Neumann entgegen. Pianist und Sänger christian Mädler (links) ließ es sich nicht nehmen, den glücklichen Gewin-nern persönlich zu gratulieren.

Eigentlich sei er eher ein opernfan, erzählt Frank Zim-mermann, der das Musical gemeinsam mit seiner Frau und seinem Sohn besucht hat. Von der Inszenierung des TfN war er trotzdem angetan: „Die bezaubernde Vorstel-lung hat den trüben Tag verschönt.“ Für Bärbel Neumann war es eine Reise in die Vergangenheit. Sie kennt all die ohrwürmer aus dem Filmmusical mit Grace Kelly und Bing crosby und findet: „Ein bisschen Nostalgie ist doch schön.“ Die dritte Gewinnerin Edeltraud Schneider konnte bei der Preisübergabe leider nicht dabei sein. „ohne Auto von Gleidingen nach Hildesheim ist etwas beschwerlich, erklärt sie. Die Vorstellung am 12. oktober aber hat sie sich nicht entgehen lassen. „Das Musical hat mir sehr gut gefallen“, lobt Schneider, „für mich hätte es aber auch auf englisch sein können.“ Dies vielleicht als Anre-gung für das TfN.

Übrigens: Die richtige Antwort auf die Frage „Mit wel-chem Stück eröffnet das TfN seine Spielzeit 2012/2013?“ lautete: Don Pasquale von Gaetano Donizetti.

Der Kreisläufer gratuliert!

Und trist ist die Fassade auch nicht mehr, denn im Rahmen eines

internationalen Jugendcamps, haben TfN und die Internationalen

Jugendgemeinschaftsdienste (IJGD) die Fassade bunt gestaltet.

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Herausgeber: Kreiswohnbau Hildesheim GmbH

V. i. S. d. P.: Milano Werner

Redaktion: Milano Werner

Text: hannover.contex

Layout: designagenten.com

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Druck: Druckerei Schäfer, Sarstedt

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Auflage: 5.000 Exemplare

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