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Aktuell Impressum Reformierte Gesamtkirchgemeinde Thun Medienstelle Redaktion Gemeindeseiten Bälliz 67, 3600 Thun [email protected] Tel. 033 225 70 00 Brot für alle Konto: 25-119077-5 REFORMIERTE GESAMTKIRCHGEMEINDE THUN SEPTEMBER 2017 KIRCHGEMEINDEN GOLDIWIL-SCHWENDIBACH | LERCHENFELD | THUN-STADT | THUN-STRÄTTLIGEN | PAROISSE FRANÇAISE 13 «Der Ranft-Ruf» Das Musiktheater zum Gedenktag 600 Jahre Niklaus von der Flüe, «Der Ranft-Ruf» (Stück und Regie Simon Jenny), gastiert am Bettag mit zwei Aufführungen in der Kirche Scherzligen. Aufführungen: Sonntag, 17. September, 17 und 20 Uhr. Eintritt Fr. 25.—. (Weitere Infos S. 19) Speziell Reise nach Basel Die Kirchgemeinde Thun-Stadt lädt Sie ein zu einem Ausflug mit Stadtfüh- rung und Spurensuche in die Humanis- ten-Stadt Basel. ACHTUNG: Teilnehmer- zahl beschränkt! (Nähere Angaben S. 17) HipHop-Jam und -Gottesdienst Wir fahren zum HipHop-Jam und -Gottes- dienst nach Bern: Treffpunkt, Samstag, 9. September, 17.15 Uhr, Bahnhof Thun. (Nähere Angaben S. 20) Weitere Angebote und Anlässe im September Goldiwil-Schwendibach 14 Gottesdienst zum Bettag mit dem Posaunenchor Thun Interessante Predigtreihe zu den drei Glocken unserer Kirche Thun-Lerchenfeld 15 Gemeindenachmittag, 6. September: Die Geschichte der Flucht von Pastor Elisey und seiner Familie in die Ukraine Quartierfest vom 9. September Gedanken zum Bettag Thun-Stadt 16–17 Das Manifest der Toleranz: Wir lesen aus Sebastian Castellios Schriften: Montag, 11. September, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Trägerkreis für Kinder- und Jugend- arbeit: Gedenken im Gebet Thun-Strättligen 18–19 Spielnacht für Spielfreudige jeden Alters: Samstag, 2. September, im GKH Markus Bastelträff: 14. und 28. September Gesprächstreff vom 5. September: «Frauen unterwegs» Paroisse 20 A propos de voyage... ...l’apôtre Pierre nous exhorte comme voyageurs et étrangers, à nous abstenir des convoitises. Schluss 20 HipHop-Jam und -Gottesdienst in Bern Programm Radio Ki-BeO Gottesdienst im Spital Thun Sonntag, 17. September, mit Schwyzerörgeli-Grossformation Hilfe hat keine Grenzen Impressum Reformierte Gesamtkirchgemeinde Thun Medienstelle Redaktion Gemeindeseiten Bälliz 67, 3600 Thun [email protected] Tel. 033 225 70 00 Brot für alle Konto: 25-119077-5 Impressum Reformierte Gesamtkirchgemeinde Thun Medienstelle Redaktion Gemeindeseiten Bälliz 67, 3600 Thun [email protected] Tel. 033 225 70 00 Brot für alle Konto: 25-119077-5 BERN-JURA-SOLOTHURN REFORMIERTE KIRCHEN Sprachencafé Die Deutschkurse für Fremdsprachige der Volkshochschule Thun sind beliebt und werden von Menschen aus vielen Nationen mit den unterschiedlichsten Bildungsniveaus besucht. Während der Sommerferien trifft man sich im Sprachencafé. In den Ferien hatten Interessierte die Ge- legenheit, sich freiwillig als Moderatorin- nen und Moderatoren des Sprachen- cafés der Volkshochschule Thun zu en- gagieren. Diese Möglichkeit, sich mit Einheimischen und Mitschülern auch während der Schulferien zu unterhalten, wird den Besuchern des Kurses Deutsch für Fremdsprachige unentgeltlich ange- boten. Mitgemacht haben heuer unter anderen Regierungsrat Christoph Neuhaus und Hans Stalder, Moderator bei Radio Ki- Beo. Das Erlebnis, mit Menschen aus neun verschiedenen Nationen während einein- halb Stunden zu kommunizieren, war einmalig und eine Erfahrung der beson- deren Art für alle Freiwilligen. Während des kurzen Zusammenseins konnten die Moderatoren feststellen, dass Eingewanderte und Flüchtlinge in unterschiedlichen Aufnahmeverfahren mannigfaltige Sorgen und Probleme ha- ben. Viele von ihnen fühlen sich in Thun iso- liert und nicht als Teil der Gemeinschaft. Ob sie aus England, Srilanka, Japan, Af- ghanistan oder der Ukraine stammen, alle fühlen sich fremd. Wir Kirchenmitglieder können viel dazu beitragen, diesen Menschen ein erstes, kleines Gefühl der Sicherheit zu geben. «Guten Tag sagen» wäre ein guter An- fang und eine grosse Hilfe für diese Frau- en und Männer, die sich hier, bei uns, oft verloren fühlen. DEBORA STULZ Mit ihren anstrengenden Läufen gene- riert Brigitte Daxelhoffer seit vier Jahren Spenden für benachteiligte Kinder und geschändete Frauen in Nepal. Gemeinsam mit dem Team des privaten Spendenprojektes «Run vor Hope» plant sie für 2018 einen Werbelauf durch die Schweiz. Von Montreux nach Vaduz Gemeinsam mit ihrer Schwester Susan- ne Daxelhoffer und Werner Müller, beide von der Marketing-Agentur y, sowie ihrer Begleiterin und Coachin Karin Hubl, will die begeisterte Läuferin weiter helfen. Sie weiss von persönlichen Besuchen, dass die Lebenssituation für die Men- schen in Nepal nach dem verheerenden Erdbeben im Jahr 2015 noch viel schlim- mer geworden ist: «Die Welt hat Nepal of- fenbar vergessen», so Brigitte Daxelhof- fer. Um weitere Hilfe geben und bereits bestehende Projekte unterstützen zu können, plant sie mit ihrem Team im 2018 eine spezielle Aktion. Brigitte will an dem harten 420 Kilometer langen Moun- tain Spine Race quer durch England teil- nehmen. Diese Strecke wird an einem Stück gelaufen, die Teilnehmenden müs- sen die Verpflegung für die ganze Lauf- zeit selber mit sich führen und die Pau- sen selber einteilen. Um dafür gestärkt und bereit zu sein, muss sie jedoch zusätzlich trainieren. Dieses Zusatztraining wird die Läuferin 380 Kilometer und 24 000 Höhenmeter über die Via Alpina von Monteux nach Va- duz führen. Mit diesem Lauf durch die Schweiz, mit Marschhalten in Schulen und Gemeinden, will das Team von «Run for Hope» die Schweizer Bevölkerung da- für sensibilisieren, dass jeder und jede mit seinen Fähigkeiten etwas bewegen kann. DEBORA STULZ Rennen für benachteiligte Kinder und geschändete Frauen Brigitte Daxelhoffer am Marathon des Sables in Marokko 2016. Bild zVg / V. Campagnie Run for Hope «Run for Hope» ist ein rein privates und persönlich motiviertes Spendenpro- jekt. Alle Beteiligten engagieren sich ehrenamtlich und mit der Überzeu- gung, dass auch im Kleinen Grosses bewirkt werden kann. Alle Spenden ge- hen vollumfänglich an die ausgewähl- ten Projekte in Nepal. Gespendet wer- den kann mit einer Laufspende von 10, 20 oder 30 Rappen pro Kilometer der von Brigitte Daxelhoffer gelaufenen Strecke oder mit einer Direktspende, deren Höhe selber bestimmt werden kann. Alle Informationen, Bilder und Videos unter: www.run-for-hope.ch www.facebook.com/etwasbewegen Ganzer Bericht im Thuner Tagblatt vom 24. Juli / Seite 4 / Region Begleitete Gottesdienste in Bern Programm vom Sonntag 10. September Doppelpunkt 21 – Das Kirchenfest zur Vision Sonntag, 10. September, von 10.30 bis 16.30 Uhr ACHTUNG: In den Kirchgemeinden Thun-Stadt, Lerchenfeld und Goldiwil-Schwendibach finden an diesem Sonntag keine Gottesdienste statt! Liebe Kirchenmitglieder und Interessierte Anlässlich der «Vision Kirche 21» findet am Sonntag, 10. September, in Bern ein Kirchenfest statt. Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns die speziellen Gottesdienste zu besuchen. Das Programm Besammlung: 8.45 Uhr beim «aperto» am Bahnhof Thun, Abfahrt 9.04 Uhr nach Bern. (Keine Anmeldung erforderlich. Bitte die Fahrkarten selber lösen!) Nydeggkirche Der sozialethische Gottesdienst. Jürgen Ebach legt in der Predigt die sozialkritische Kraft der alten biblischen Texte frei und ermutigt zu engagiertem Handeln in unserer Zeit. Begleiter Pfarrer Michael Siegrist. Heiliggeistkirche Der weltweite Gottesdienst. Predigerin Mary Kategile aus Tansania nimmt die Nöte der Menschen an Leib und Seele ernst. Mit Übersetzung. Begleiter Pfarrer Markus Meinen. Pauluskirche Der gesellschaftsfokussierte Gottesdienst. Die Predigerin Sibylle Forrer spricht unkonventionell aktuelle Themen an. Smartphones sind in dieser Feier erwünscht. Begleiterin Pfarrerin Rebekka Grogg. Markuskirche Der Gottesdienst mit Kindern und Familien. Als kreativer Predigtzeichner illustriert Heiner Schubert eine biblische Geschichte. Begleiterin Katechetin Mirjam Richard und Pfarrerin Renate Häni. Petruskirche Der schöpfungsorientierte Gottesdienst. Christina Aus der Au hat für ihre Doktorarbeit mit Ökologen Versuchsfelder gejätet und über die Würde von Schnecken diskutiert. Begleiter Pfarrer Beat Beutler. Bundesplatz Der nicht ganz traditionelle Gottesdienst. Paul Kleiner plädiert in seiner Predigt für ein radikales Engagement aufgrund des Glaubens. Begleiter Pfarrer Stefan Wenger. Ab 11.45 Uhr Risotto-Essen auf dem Waisenhausplatz 14.00 Uhr Massimo Rocchi auf dem Bundesplatz 14.30 Uhr Visionsfeier auf dem Bundesplatz Rückreise individuell

Hilfe hat keine Grenzen Aktuell - Ref. Gesamtkirche Thun ... Radio Ki-BeO Gottesdienst im Spital Thun – Sonntag, 17. September, mit Schwyzerörgeli-Grossformation Hilfe hat keine

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Aktuell

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Reformierte Gesamtkirchgemeinde ThunMedienstelleRedaktion GemeindeseitenBälliz 67, 3600 Thun

[email protected]. 033 225 70 00

Brot für alleKonto: 25-119077-5

REFORM IERTE GESAMTKIRCHGEMEINDE THUNSEPTEMBER 2017

KIRCHGEMEINDEN

GOLDIWIL-SCHWENDIBACH | LERCHENFELD | THUN-STADT | THUN-STRÄTTLIGEN | PAROISSE FRANÇAISE

13

«Der Ranft-Ruf»Das Musiktheater zum Gedenktag 600 Jahre Niklaus von der Flüe, «Der Ranft-Ruf» (Stück und Regie Simon Jenny), gastiert am Bettag mit zwei Aufführungen in der Kirche Scherzligen. Aufführungen: Sonntag, 17. September, 17 und 20 Uhr.Eintritt Fr. 25.—. (Weitere Infos S. 19)

SpeziellReise nach BaselDie Kirchgemeinde Thun-Stadt lädt Sie ein zu einem Ausflug mit Stadtfüh-rung und Spurensuche in die Humanis-ten-Stadt Basel. ACHTUNG: Teilnehmer-zahl beschränkt! (Nähere Angaben S. 17)

HipHop-Jam und -GottesdienstWir fahren zum HipHop-Jam und -Gottes-dienst nach Bern: Treffpunkt, Samstag, 9. September, 17.15 Uhr, Bahnhof Thun. (Nähere Angaben S. 20)

Weitere Angebote und Anlässe im September

Goldiwil-Schwendibach 14– Gottesdienst zum Bettag mit dem

Posaunenchor Thun– Interessante Predigtreihe zu den drei

Glocken unserer Kirche

Thun-Lerchenfeld 15– Gemeindenachmittag, 6. September:

Die Geschichte der Flucht von Pastor Elisey und seiner Familie in die Ukraine

– Quartierfest vom 9. September– Gedanken zum Bettag

Thun-Stadt 16–17– Das Manifest der Toleranz: Wir lesen

aus Sebastian Castellios Schriften: Montag, 11. September, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus

– Trägerkreis für Kinder- und Jugend-arbeit: Gedenken im Gebet

Thun-Strättligen 18–19– Spielnacht für Spielfreudige jeden

Alters: Samstag, 2. September, im GKH Markus

– Bastelträff: 14. und 28. September– Gesprächstreff vom 5. September:

«Frauen unterwegs»

Paroisse 20– A propos de voyage...

...l’apôtre Pierre nous exhorte comme voyageurs et étrangers, à nous abstenir des convoitises.

Schluss• 20HipHop-Jam und -Gottesdienst in BernProgramm Radio Ki-BeO

Gottesdienst im Spital Thun– Sonntag, 17. September,

mit Schwyzerörgeli-Grossformation

Hilfe hat keine Grenzen

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BERN-JURA-SOLOTHURNREFORMIERTE KIRCHENSprachencafé

Die Deutschkurse für Fremdsprachige der Volkshochschule Thun sind beliebt und werden von Menschen aus vielen Nationen mit den unterschiedlichsten Bildungsniveaus besucht. Während der Sommerferien trifft man sich im Sprachencafé.

In den Ferien hatten Interessierte die Ge-legenheit, sich freiwillig als Moderatorin-nen und Moderatoren des Sprachen-cafés der Volkshochschule Thun zu en-gagieren. Diese Möglichkeit, sich mit Einheimischen und Mitschülern auch während der Schulferien zu unterhalten, wird den Besuchern des Kurses Deutsch für Fremdsprachige unentgeltlich ange-boten.Mitgemacht haben heuer unter anderen Regierungsrat Christoph Neuhaus und Hans Stalder, Moderator bei Radio Ki-Beo. Das Erlebnis, mit Menschen aus neun verschiedenen Nationen während einein-halb Stunden zu kommunizieren, war einmalig und eine Erfahrung der beson-deren Art für alle Freiwilligen. Während des kurzen Zusammenseins konnten die Moderatoren feststellen, dass Eingewanderte und Flüchtlinge in unterschiedlichen Aufnahmeverfahren mannigfaltige Sorgen und Probleme ha-ben. Viele von ihnen fühlen sich in Thun iso-liert und nicht als Teil der Gemeinschaft. Ob sie aus England, Srilanka, Japan, Af-ghanistan oder der Ukraine stammen, alle fühlen sich fremd. Wir Kirchenmitglieder können viel dazu beitragen, diesen Menschen ein erstes, kleines Gefühl der Sicherheit zu geben. «Guten Tag sagen» wäre ein guter An-fang und eine grosse Hilfe für diese Frau-en und Männer, die sich hier, bei uns, oft verloren fühlen. DEBORA STULZ

Mit ihren anstrengenden Läufen gene-riert Brigitte Daxelhoffer seit vier Jahren Spenden für benachteiligte Kinder und geschändete Frauen in Nepal. Gemeinsam mit dem Team des privaten Spendenprojektes «Run vor Hope» plant sie für 2018 einen Werbelauf durch die Schweiz.

Von Montreux nach VaduzGemeinsam mit ihrer Schwester Susan-ne Daxelhoffer und Werner Müller, beide von der Marketing-Agentur y, sowie ihrer Begleiterin und Coachin Karin Hubl, will die begeisterte Läuferin weiter helfen.

Sie weiss von persönlichen Besuchen, dass die Lebenssituation für die Men-schen in Nepal nach dem verheerenden Erdbeben im Jahr 2015 noch viel schlim-mer geworden ist: «Die Welt hat Nepal of-fenbar vergessen», so Brigitte Daxelhof-fer. Um weitere Hilfe geben und bereits bestehende Projekte unterstützen zu können, plant sie mit ihrem Team im 2018 eine spezielle Aktion. Brigitte will an dem harten 420 Kilometer langen Moun-tain Spine Race quer durch England teil-nehmen. Diese Strecke wird an einem Stück gelaufen, die Teilnehmenden müs-sen die Verpflegung für die ganze Lauf-

zeit selber mit sich führen und die Pau-sen selber einteilen. Um dafür gestärkt und bereit zu sein, muss sie jedoch zusätzlich trainieren. Dieses Zusatztraining wird die Läuferin 380 Kilometer und 24 000 Höhenmeter über die Via Alpina von Monteux nach Va-duz führen. Mit diesem Lauf durch die Schweiz, mit Marschhalten in Schulen und Gemeinden, will das Team von «Run for Hope» die Schweizer Bevölkerung da-für sensibilisieren, dass jeder und jede mit seinen Fähigkeiten etwas bewegen kann.

DEBORA STULZ

Rennen für benachteiligte Kinder und geschändete Frauen

Brigitte Daxelhoffer am Marathon des Sables in Marokko 2016. Bild zVg / V. Campagnie

Run for Hope«Run for Hope» ist ein rein privates und persönlich motiviertes Spendenpro-jekt. Alle Beteiligten engagieren sich ehrenamtlich und mit der Überzeu-gung, dass auch im Kleinen Grosses bewirkt werden kann. Alle Spenden ge-hen vollumfänglich an die ausgewähl-ten Projekte in Nepal. Gespendet wer-den kann mit einer Laufspende von 10, 20 oder 30 Rappen pro Kilometer der von Brigitte Daxelhoffer gelaufenen Strecke oder mit einer Direktspende, deren Höhe selber bestimmt werden kann.

Alle Informationen, Bilder und Videos unter: www.run-for-hope.ch www.facebook.com/etwasbewegen

Ganzer Bericht im Thuner Tagblatt vom 24. Juli / Seite 4 / Region

Begleitete Gottesdienste in BernProgramm vom Sonntag 10. September

Doppelpunkt 21 – Das Kirchenfest zur Vision Sonntag, 10. September, von 10.30 bis 16.30 Uhr

ACHTUNG: In den Kirchgemeinden Thun-Stadt, Lerchenfeld und Goldiwil-Schwendibach finden an diesem Sonntag keine Gottesdienste statt!

Liebe Kirchenmitglieder und InteressierteAnlässlich der «Vision Kirche 21» findet am Sonntag, 10. September, in Bern ein Kirchenfest statt. Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns die speziellen Gottesdienste zu besuchen.

Das ProgrammBesammlung: 8.45 Uhr beim «aperto» am Bahnhof Thun, Abfahrt 9.04 Uhr nach Bern. (Keine Anmeldung erforderlich. Bitte die Fahrkarten selber lösen!)

Nydeggkirche Der sozialethische Gottesdienst. Jürgen Ebach legt in der Predigt die sozialkritische Kraft der alten biblischen Texte frei und ermutigt zu engagiertem Handeln in unserer Zeit. Begleiter Pfarrer Michael Siegrist.

HeiliggeistkircheDer weltweite Gottesdienst. Predigerin Mary Kategile aus Tansania nimmt die Nöte der Menschen an Leib und Seele ernst. Mit Übersetzung. Begleiter Pfarrer Markus Meinen. PauluskircheDer gesellschaftsfokussierte Gottesdienst. Die Predigerin Sibylle Forrer spricht unkonventionell aktuelle Themen an. Smartphones sind in dieser Feier erwünscht. Begleiterin Pfarrerin Rebekka Grogg. Markuskirche Der Gottesdienst mit Kindern und Familien. Als kreativer Predigtzeichner illustriert Heiner Schubert eine biblische Geschichte. Begleiterin Katechetin Mirjam Richardund Pfarrerin Renate Häni. Petruskirche Der schöpfungsorientierte Gottesdienst. Christina Aus der Au hat für ihre Doktorarbeit mit Ökologen Versuchsfelder gejätet und über die Würde von Schnecken diskutiert. Begleiter Pfarrer Beat Beutler. Bundesplatz Der nicht ganz traditionelle Gottesdienst. Paul Kleiner plädiert in seiner Predigt für ein radikales Engagement aufgrund des Glaubens. Begleiter Pfarrer Stefan Wenger.

Ab 11.45 Uhr Risotto-Essen auf dem Waisenhausplatz14.00 Uhr Massimo Rocchi auf dem Bundesplatz 14.30 Uhr Visionsfeier auf dem Bundesplatz

Rückreise individuell

ReservationenKathrin FellerDorfstrasse 50, 3624 GoldiwilTel. 033 442 20 [email protected]

KirchgemeinderatHans HaldimannDorfstrasse 42, 3624 GoldiwilTel. 033 442 02 [email protected]

PfarramtSabina Ingold, PfarrerinDorfstrasse 63B, 3624 GoldiwilTel. 076 499 55 [email protected]

Stefan Wenger, PfarrerDorfstrasse 65, 3624 GoldiwilTel. 033 442 12 [email protected]

Kirchliche UnterweisungHeidi BuchererDorniackerstrasse 5, 3322 SchönbühlTel. 031 852 15 [email protected]

GemeindehelferinnenMartha WickiFarneren 15, 3624 GoldiwilTel. 033 442 01 [email protected] Marina Binggeli, Tel. 079 355 27 [email protected]

Soziale ArbeitJugend, Erwachsene, Familien, ältere Generation Schulstrasse 45Leitung: Sandra MoorTel. 079 370 19 [email protected]

14 Goldiwil-Schwendibach

ZUSTÄNDIG FÜR ABDANKUNGEN

2. September bis 8. OktoberPfarrer Stefan Wenger, Tel. 033 442 12 86

GOTTESDIENSTE

Sonntag, 3. September, 10 UhrPfarrer/-in noch unbekannt,Ursula Wijker, Orgel

Sonntag, 10. SeptemberKein Gottesdienst in der Kirche Goldiwil.Besuchen Sie mit uns um 10.30 Uhr denGottesdienst «Vision Kirche 21» in Bern.Abfahrt Bus ab Goldiwil Dorf 9.11 UhrThun ab 9.33 Uhr. Keine Anmeldung er-forderlich. Bitte Billet frühzeitig selber lösen, wegen der kurzen Umsteigezeit.Begleitung: Pfarrer Stefan Wenger.

Freitag, 15. September, 20 UhrJugendgottesdienstPfarrer Stefan Wenger und yovivo-Team

Bettag, 17. September, 10 UhrPfarrer Stefan Wenger,Abendmahl, Posaunenchor Thun

Sonntag, 24. September, 10 UhrPfarrerin Sabina Ingold,Cornelia Fuhrer, Orgel

ANLÄSSE

GemeindeausflugDienstag, 12. September«Meiringen, Axalp, Iseltwald».Geniessen Sie mit uns einen erlebnis-reichen Tag. Abfahrt um 9 Uhr vor dem Kirch gemeindehaus Goldiwil.

KINDER/FAMILIE/JUGEND

JungscharSamstag, 16. September, 13.30 Uhr,Für Kinder ab der 2. Klasse.Mehr Infos findest du unterwww.jungschariloa.jimdo.comKirchgemeindehaus

FRIGO Samstags 19 Uhr. Kontaktperson:Matthias Reusser, Ahornweg 3,3612 Steffisburg, Tel. 079 567 14 38,[email protected]ützt durch Evangelisch-methodistische und Reformierte KircheKirchgemeindehaus

KUWKUW 3. KlasseMittwoch, 13. September, 13.15–16.15 UhrMittwoch, 20. September, 8.30–11.30 Uhr

KUW 4. KlasseMittwoch, 6. September, 13.15–16.15 Uhr

KUW 8. KlasseSamstag, 9. September, 10–13.15 Uhr

KONTAKT UND BEGEGNUNG

FrauenarbeitskreisDonnerstag, 14. September, 14–16 UhrKirchgemeindehaus

Frauentreff – Die gesellige GottheitDonnerstag, 21. September, 19.30 Uhr.Monatlicher Gesprächs- und Diskus-sionsabend mit Abendessen für Frauen.Leitung: Pfrn. Sabina IngoldKirchgemeindehaus

W3 Männer unterwegsDonnerstag, 21. September, 19.30 Uhr.W3 heisst: Wort für Impuls, Weg für Diskussion und Wir für gemütliches Beisammensein.Leitung: Pfarrer Stefan Wenger und Peter Eggen.Kirchgemeindehaus

Zäme Zmittag ässeMittwoch, 27. September, 12.15 Uhr.Salat, Schweinsbraten, Kartoffelstock, Gemüse.Dessert: Zitronencrème.Richtpreis: Erwachsene Fr. 8.–, Kinder Fr. 4.–.Um An-/Abmeldung wird gebeten:Martha Wicki, Farneren 15,3624 Goldiwil, Tel. 033 442 01 25,[email protected] Kirchgemeindehaus

UnsereinerIch habe durchausan der Kirche, so wie sie ist,einiges auszusetzen.

Ich fürchte indessen,der Kirche geht es,was mich betrifft,nicht viel anders.

Gut, dass die heilige Kirchezwar göttlichen Ursprungs,aber zugleich eineüberaus menschlicheKirche der Sünder ist.

So ist immer noch Platz,auch für Leute wie mich.Und ich finde hier,wonach ich am meistenverlange: Erbarmen.Und Gottes unbegreifliche Gnade.

Lothar Zenetti, Leben liegt in der Luft. Worte der Hoffnung

quer denken – frei handeln – neu glaubenSo lautet die Botschaft zu «500 Jahre Reformation»Der Schweizerische Evangelische Kir-chenbund hat für 2017, dem Jahr des 500-jährigen Jubiläums der Reforma-tion, einen Slogan entworfen. Dank der vielfältigen Möglichkeiten, die Worte neu zusammenzusetzen, wirkt er spielerisch. Er spricht und regt an: zum Denken, zum Handeln und zum Glauben. Er ist das Ergebnis einer erfolgreichen Zusam-

menarbeit mit den Mitgliedkirchen des Kirchenbundes.Die bedingungslose Liebe Gottes befreit uns von unseren Zwängen. So können wir quer denken, frei handeln und neu glauben. Dieser Slogan drückt die Ge-wissheit aus: Nicht unser eigenes Tun, sondern die Gnade Gottes (die sola gra-tia der Reformatoren) rechtfertigt uns.(Quelle: Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund) CORDELIA ETTER

Predigtreihe zu den KirchenglockenNach der letztjährigen Reihe zu den Kan-zelsprüchen folgt nun eine Predigtreihe zu den Glocken der Kirche Goldiwil. Auf jeder Glocke ist ein Teil des Bibelverses in Römer 12,12 eingeprägt. Der Apostel Paulus entfaltet in diesem Abschnitt die Bedeutung der Liebe für das Leben der christlichen Gemeinde: «In geschwisterlicher Liebe sind wir einander zugetan.» (Vers 10)

Im «Goldiwil-Buch» lässt sich Folgendes über die Kirchenglocken erfahren: «Die drei Glocken, am 24. Februar im Beisein von Vertretern des Kirchgemein-

derates und über 40 Gemeindegliedern in Aarau gegossen, wurden am 25. März auf zwei blumengeschmückten drei-spännigen Pferdefuhrwerken über Bahn-hofbrücke, Bälliz und Berntorplatz goldi-wilwärts gezogen, wobei das Vollgeläute der Stadtkirche sie während der Fahrt durch die Stadt feierlich begrüsste. Die kleinste der Glocken ist auf «cis» ge-stimmt, wiegt 250 kg und trägt die Auf-schrift «Seid fröhlich in Hoffnung», die zweite 350 kg schwer und auf «h» klin-gend, «Geduldig in Trübsal», und die grösste mit 620 kg Gewicht, auf «gis» tönend, «Haltet an am Gebet». Auf allen

steht überdies «Kirchgemeinde Thun, Bezirk Goldiwil-Schwendibach, 1950.»

(ERNST SCHNEIDER:

«GOLDIWIL. GESCHICHTE DES DORFES», 2000)

17. September «Seid fröhlich in Hoffnung» (Pfarrer Stefan Wenger)24. September «Geduldig in Trübsal» (Pfarrerin Sabina Ingold)15. Oktober «Haltet an am Gebet» (beide Pfarrer)

PFARRER STEFAN WENGER

25. März 1950: Glockenfuhr in der «Fiechteren».

Der Posaunenchor Thun unter der Leitung von Matthias Schutte umrahmt musikalisch den Bettagsgottesdienst.

Sekretariat / ReservationenGaby LehnherrSiedlungsstrasse 14, 3603 ThunDienstag und Freitag, 8.30–10 UhrTel. 033 222 61 [email protected]

KirchgemeinderatRudolf JenniLerchenfeldstrasse 58 B, 3603 ThunTel. 033 223 67 [email protected]

PfarramtGottfried Hirzberger, PfarrerElsterweg 36A, 3603 ThunTel. 033 222 17 84 [email protected] Barblan, PfarrerinSeestrasse 66, 3800 UnterseenTel. 033 823 25 [email protected]

Kirchliche UnterweisungBarbara HirzbergerElsterweg 36A, 3603 Thun Tel. 033 223 65 [email protected]

Soziale ArbeitJugend, Erwachsene, Familien, ältere Generation Schulstrasse 45Leitung: Sandra MoorTel. 079 370 19 [email protected]

Lerchenfeld 15

GOTTESDIENSTE

Sonntag, 10. September, 18 Uhr!Spezieller Gottesdienst mit «Teilete». Pfarrerin Christina Barblan

Sonntag, 17. September, 9.30 UhrBettagPfarrer Gottfried Hirzberger,Abendmahl, Kirchenchor, Kirchenkaffee

KASUALIEN

TaufeLiana Schenkel, Elsterweg 13B

TrauungSamuel und Supa Schenkel, Elsterweg 13BWir trauern umPeter Wootli, 1941, Forstweg 5A«Auf, mein Herz, preise den Herrn und vergiss nie, was er für mich getan hat!» Psalm 103,2

ANLÄSSE

Gemeinsames ZmorgeMittwoch, 6. September, ab 8.30 Uhr im Gemeindesaal.Auskunft: Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84Kirche Lerchenfeld

Besuche für ältere MenschenWer gerne besucht werden will oder gerne Besuche machen möchte, melde sich bitte bei Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84

KirchenchorProbe jeden Dienstag, 19 Uhr(ausgenommen Schulferien).Dirigent: Matthias Zimmer.Auskunft: Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07, www.kichole.chKirche Lerchenfeld

GemeindenachmittagMittwoch, 6. September, 14 Uhr.Auskunft: Ruth Zaugg, Tel. 079 228 48 34,Silvia Baumgartner, Tel. 033 223 13 23Kirche Lerchenfeld

Offener MittagstischFreitag, 15. September, ab 12 Uhr.Auskunft: Ruth Koddenberg, Tel. 033 222 63 76Kirche Lerchenfeld

FrühgebetMittwoch, 6. September, 6.30 Uhr.Auskunft: Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 68 33Kirche Lerchenfeld

Sitzen in Stille, um Kraft zu schöpfenMontag, 11. September, 19.45 Uhr.Leitung: Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84Kirche Lerchenfeld

HandarbeitsgruppeDienstag, 12. und 26. September, 14 Uhr.Auskunft: Ruth Neuhaus, Tel. 033 222 21 01Kirche Lerchenfeld

KegelnMontag, 11. und 25. Sept., 14.30 Uhr.Neue Kegler sind herzlich willkommen.Auskunft: Otto Gyger, Tel. 033 222 18 07Restaurant Bellevue, Schwäbis

Quartierfest 2017

Der Lerchenfeld-Leist organisiert mit der Unterstützung der Schule, der Kinder- und Jugendarbeit und der reformierten Kirche das Quartierfest.

Jung und Alt dürfen sich auf folgendes Programm freuen:• Spiel und Spass von 14 bis 18 Uhr• Kinderflohmarkt von 14 bis 16 Uhr• Auftritte der albanischen und tamili-

schen Tanzgruppen• Theater Dr. Eisenbarth um 16.30 Uhr

Fest der Solidarität und der Geschwisterlichkeit

1796 fürchteten die Regierungen der Al-ten Eidgenossenschaft die egalitären Ideen der Französischen Revolution. Durch einen ersten gesamteidgenössi-schen Dank-, Buss- und Bettag sollte der Zusammenhalt in der alten ständischen Gesellschaftsordnung gestärkt werden.Kurze Zeit darauf eroberte Napoleon die Staaten der Alten Eidgenossenschaft und setzte demokratischere Regierun-gen ein. 1814 verloren die Franzosen diese Territorien. Inzwischen hatte manch Eidgenosse die revolutionären Gedanken von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit verinnerlicht. Es kam jahr-zehntelang zu gesellschaftlichen, politi-schen und religiös geprägten Wirren. In dieser Umbruchszeit wurde der Eidge-nössische Dank-, Buss- und Bettag insti-tutionalisiert. Er sollte ein Zeichen der Zusammengehörigkeit und des Ringens nach Ausgleich setzen: DANK, dass die Eidgenossenschaft von den Grossmächten 1815 als Bund unab-hängiger Kleinstaaten anerkannt worden war.BITTE, dass die Differenzen zwischen den liberalen, mehrheitlich reformierten Stadtstaaten und den mehrheitlich ka-tholisch-konservativen ländlichen Staa-

ten den Staatenbund nicht auseinander-brechen lasse.BUSSE bezüglich des einander und ge-genüber Gott begangenen Unrechts1848 entstand aus dem losen Staaten-bund ein Bundesstaat, angesichts diver-genter Interessen keine Selbstverständ-lichkeit! Es war klug, sich mit einem ge-meinsamen Dank-, Buss- und Bettag da-rauf zu besinnen, dass wir Menschen auf einander angewiesen und abhängig von Gott sind. Zunächst erliessen die Kantonsregierun-gen Bettagsmandate, die aus religiöser Sicht auf aktuelle geistige, sittliche, poli-tische, wirtschaftliche und soziale The-men eingingen. Die Aufrufe wurden in-terreligiös und ökumenisch in Synago-gen und Kirchen verlesen. Der Bettag ist ein politisch-religiöses Fest der Solidari-tät und der Geschwisterlichkeit. Er zeigt, dass in der Schweiz die Menschen jeder Sprache, Religion, Herkunft und Denk-weise zusammengehören und für das Land Verantwortung tragen.Inzwischen haben viele Kantonsregie-rungen die Verantwortung fürs Verfas-sen der Bettagsaufrufe den Kantonalkir-chen überlassen. Eine grosse Aufgabe! Die Schweiz kann als freiheitlicher Rechtsstaat bestehen, wenn wir uns für Menschenrechte, Wohlfahrt und Demo-kratie einsetzen und – in Hinblick auf künftige Generationen – fürs Wohlerge-hen der gesamten Schöpfung.

PFARRERIN CHRISTINA BARBLAN

Gemeindenachmittag

Weihnachtspäckli erreichen die Kriegsfront

Mittwoch, 6. September 2017 14 Uhr im Gemeindesaal der Kirche Lerchenfeld

Mit dem Krieg verlor Pastor Elisey alles und wie viele andere Menschen musste er mit seiner Familie flüchten. Im Westen

der Ukraine fanden sie ein neues Zuhause. Zvieri im Anschluss ans Programm.

Leitung: Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 86 33

(Übersetzung: Rolf Rupp, HMK Allmendingen) Weitere Auskünfte:

Silvia Baumgartner, Tel. 033 223 13 23Ruth Zaugg, Tel. 079 228 48 34

Gemeindenachmittag

Weihnachtspäckli erreichen die Kriegsfront

Mittwoch, 6. September 2017 14 Uhr im Gemeindesaal der Kirche Lerchenfeld

Mit dem Krieg verlor Pastor Elisey alles und wie viele andere Menschen musste er mit seiner Familie flüchten. Im Westen

der Ukraine fanden sie ein neues Zuhause. Zvieri im Anschluss ans Programm.

Leitung: Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 86 33

(Übersetzung: Rolf Rupp, HMK Allmendingen) Weitere Auskünfte:

Silvia Baumgartner, Tel. 033 223 13 23Ruth Zaugg, Tel. 079 228 48 34

Gottesdienst mit Teilete

VON GOTT BEWEGT DEN MENSCHEN VERPFLICHTET

Sonntag, 10. September 2017 18 Uhr im Gemeindesaal der Kirche

Bitte melden Sie allfällige Spenden fürs Buffet bis Freitag, 8. September, bei Elsbeth Furrer, Telefon 033 222 86 33

Herzlich laden ein das Vorbereitungsteam mit Anita Hertig am Klavier und Pfrn. Christina Barblan

Lese- und Austauschgruppe zum Buch

Lorenz Marti

«Der innere Kompass»Was uns ausmacht und was wirklich zählt

Beginn: 7. September, 19.30–21.30 Uhr.

Weitere Informationen bei Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84

• Stammtisch der ref. Kirche im JQL mit Kaffee und Kuchen

• Durchgehende Festwirtschaft mit Feinem vom Grill

• Volkstümliche Unterhaltung mit dem Trio Schlatter ab 18 Uhr

Das Organisationskomitee freut sich auf Ihren Besuch.

Gemeindenachmittage September – Dezember 2017

06.09.2017 Weihnachtspäckli erreichen die Kriegsfront mit Pastor Elisey aus der Ukraine

18.10.2017 «Niene geits so schön u luschtig ...»Lichtbildvortrag mit Robert Schneiter, Schönried

08.11.2017 «Welt des Lichts» mit Peter von Gunten

13.12.2017 Weihnachtsfeier mit Gottfried Hirzberger

Die Anlässe beginnen um 14 Uhr und finden im Gemeindesaal der Kirche statt.

Weitere Auskünfte:

Silvia Baumgartner, Tel. 033 223 13 23, Ruth Zaugg, Tel. 079 228 48 34

Sekretariat / RaumreservationenFrutigenstrasse 22, 3600 ThunMontag–Freitag, 8–11.30 UhrTel. 033 223 17 66Beatrice [email protected] Brechbü[email protected] [email protected] Schü[email protected]

KirchgemeinderatHeinz LeuenbergerPräsidentLauenenweg 14, 3600 ThunTel. 079 311 20 [email protected]

PfarramtKreis 1Rebekka Grogg, PfarrerinFrutigenstrasse 22, 3600 ThunTel. 033 222 19 [email protected]

Kreis 2Margrit Schwander, PfarrerinSchlossberg 8, 3600 ThunTel. 033 222 10 [email protected]

Kreis 3Markus Meinen, Pfarrer Tel. 033 222 40 [email protected]

Brigitta Ingold, Pfarrerin Tel. 079 662 72 [email protected]

Frutigenstrasse 22, 3600 Thun

Kreis Schönau-LukasSilvia Junger, PfarrerinAlbert-Schweitzer-Weg 1, 3600 ThunTel. 033 222 78 [email protected]

Michael Siegrist, PfarrerAlbert-Schweitzer-Weg 1, 3600 ThunTel. 033 222 76 [email protected]

16 Thun-Stadt

GOTTESDIENSTE

Sonntag, 3. September, 10 Uhr* StadtkirchePfarrerin Margrit Schwander. Musik: Laudate-Chor, Babette Mondry, Orgel

Samstag, 9. September, 10.30 UhrStadtkircheGottesdienst zur Rückgabe der Tauf- tauben an die Tauffamilien 2016/2017. Liturgie: Pfarrer Markus Meinen. Musik: Daniela Wyss, Orgel

Sonntag, 10. SeptemberKirchenfest in Bern mit verschiedenen Gottesdiensten. Besammlung um 8.45 Uhr beim Aperto, Bahnhof Thun. Abfahrt um 9.04 Uhr nach Bern. Keine Anmeldung, Fahrkarten selber lösen!

Bettag, 17. September, 10 Uhr*Stadtkirche Thema: «Vision Kirche 21». Pfarrer Markus Meinen. Musik: Babette Mondry, Orgel,und Anita Ferrier, Cello. Abendmahl, Taufe

Bettag, 17. September, 9.30 UhrKirche SchönauPfarrer Heinz Leuenberger. Musik: Kirchenchor Schönau, Yuval Rabin, Orgel. Abendmahl

Sonntag, 24. September, 10 Uhr* StadtkirchePfarrer Heinz Leuenberger. Musik: Babette Mondry, Orgel

Sonntag, 24. September, 17.30 UhrKirche SchönauPerlengottesdienst, Pfarrer Michael Siegrist. Musik: Doris Zürcher, Orgel

*Fahrdienst zu den Sonntagsgottes-diensten in die Stadtkirche Fahrdienst ab Bahnhof Thun mit OESCH-Taxi jeweils eine halbe Stunde vor Gottesdienstbeginn bei WC-Anlage «McClean». Die Rechnung übernimmt die Kirchgemeinde.

KASUALIEN

TrauungenKhesa Norzin und Marc Stefan Bühler; Manuela und Stefan Pulfer; Deborah Linda und Adrian Schweizer; Nadin und Reto Braunschweiler

TaufenBen Jutzi, Thun; Bastian Meier, Bolligen; Lorin Schneider, Thun

Wir trauern umAlice Dora Burgener-Künzli, 1930, Martinstrasse 8; Elsbeth Margrit Dänzer-Lengacher, 1943, Haldenweg 15, Hünibach; Peter Hiltpold-Krauss, 1924, Göttibachweg 2; Olga Jenk-Kellenberger, 1914, Martinstrasse 8; Martha Krebs-Kunz, 1938, Altersheim Niesenblick, Allmendingen (Schönaustrasse 16); Rudolf Meyer-Wampfler, 1930, Friedhofweg 12; Philippe Charles Perret, 1953, Frutigen; Ursula Tschanz-Glauser, 1928, Göttibachweg

Doppelpunkt 21 – Das Kirchenfest zur Vision Sonntag, 10. September 2017 von 10.30 bis 16.30 Uhr in Bern

Wir besuchen gemeinsam die Gottesdienste in Bern (keine Gottesdienste in Thun-Stadt, Lerchenfeld und Goldiwil).

Besammlung um 8.45 Uhr beim «aperto» am Bahnhof Thun Abfahrt 9.04 Uhr nach Bern Keine Anmeldung / Fahrkarten selber lösen!

Besuch der Gottesdienste um 10.30 Uhr. Begleitete Gruppen zu folgenden Gottesdiensten:

Nydeggkirche: der sozialethische Gottesdienst. Jürgen Ebach legt in der Predigt die sozialkritische Kraft der alten biblischen Texte frei und ermutigt zu engagiertem Handeln in unserer Zeit. Begleiter Pfarrer Michael Siegrist

Heil iggeistkirche: der weltweite Gottesdienst. Predigerin Mary Kategile aus Tansania nimmt die Nöte der Menschen an Leib und Seele ernst. Mit Übersetzung. Begleiter Pfarrer Markus Meinen

Pauluskirche: der gesellschaftsfokussierte Gottesdienst. Die Predigerin Sibylle Forrer spricht unkonventionell aktuelle Themen an. Smartphones sind in dieser Feier erwünscht. Begleiterin Pfarrerin Rebekka Grogg

Markuskirche: der Gottesdienst mit Kindern und Familien. Als kreativer Predigtzeichner illustriert Heiner Schubert eine biblische Geschichte. Begleiterin Katechetin Mirjam Richard und Pfarrerin Renate Häni

Petruskirche: der schöpfungsorientierte Gottesdienst. Christina Aus der Au hat für ihre Doktorarbeit mit Ökologen Versuchs-felder gejätet und über die Würde von Schnecken diskutiert.Begleiter Pfarrer Beat Beutler

Bundesplatz: der nicht ganz traditionelle Gottesdienst. Paul Kleiner plädiert in seiner Predigt für ein radikales Engagement aufgrund des Glaubens. Begleiter Pfarrer Stefan Wenger

Ab 11.45 Uhr Risotto-Essen auf dem Waisenhausplatz 14.00 Uhr Massimo Rocchi auf dem Bundesplatz 14.30 Uhr Visionsfeier auf dem Bundesplatz

Rückreise individuell

TRÄGERKREIS FÜR DIE KINDER- UND JUGENDARBEIT DATEN Montag, 14. August 2017, 11. September 2017, 16. Oktober 2017, 6. November 2017, 11. Dezember 2017 19.30 bis ca. 20.30 Uhr in der Chapelle, Frutigenstrasse 22 Im Trägerkreis kommen wir zusammen, um im Gebet an die Anliegen der Kinder- und Jugendarbeit der Kirchgemeinde zu denken. Gemeinsam möchten wir auch die Anliegen von einzelnen Kindern, Jugendlichen und ihren Familien, welche mit unserer Kirchgemeinde in Kontakt stehen, im Gebet vor Gott bringen. Alle sind herzlich dazu eingeladen. Information: Michal Messerli, Katechetin 078 891 95 13 [email protected]

Daten:Jeweils am Montag, 11. September, 16. Oktober, 6. November, 11. Dezember, 19.30 bis ca. 20.30 Uhr, in der Chapelle, Frutigenstrasse 22

Im Trägerkreis kommen wir zusammen, um im Gebet an die Anliegen der Kinder- und Jugendarbeit der Kirchgemeinde zu denken. Gemeinsam möchten wir auch die Anliegen von einzelnen Kindern, Jugendlichen und ihren Familien, welche mit unserer Kirchgemeinde in Kontakt stehen, im Gebet vor Gott bringen. Alle sind herzlich dazu eingeladen.

Information: Michal Messerli, Katechetin, Tel. 078 891 95 13 [email protected]

KULTUR UND KONZERTE

Das Manifest der Toleranz – Sebastian CastellioMontag, 11. September, 19.30 bis ca. 21.30 Uhr. Wir lesen aus Castellios Schriften: «Widerlegung der Argumente für Verfolgung». Leitung: Pfarrer Bernd Berger und Pfarrerin Rebekka Grogg. Anmeldung: Kirchgemeinde Thun-Stadt, Tel. 033 223 17 66,[email protected]

Proben jeweils am Mittwoch, 19.45–21.45 Uhr (ohne Schulferien). Auskunft: Brigitte Huber, Tel. 033 336 77 76, [email protected], Dirigent Simon Jenny, Tel. 079 207 52 19, [email protected], oder www.thunerkantorei.chKirchgemeindehaus

Kirchenchor SchönauProben jeden Dienstag, 19 Uhr (ohne Schulferien). Auskunft: Hedwig Stucki, Dirigentin, Tel. 033 335 74 11Kirche Schönau

Gospelchor SchönauProben jeden Donnerstag, 20 Uhr (ohne Schulferien). Auskunft: Bernhard Gafner (Dirigent), Tel. 079 222 33 35, Andreas Schoder (Präsident), Tel. 033 654 54 88 oder 079 516 91 45, und www.gospelchorschoenau.chKirche Schönau

Bibliothek im PfarrhausDienstag, 12. September, 19–19.30 Uhr. Gratisausleihe auch während Öffnungs-zeiten Schönaukafi möglich. Pfarrhaus Schönau

Soziale ArbeitJugend, Erwachsene, Familien, ältere Generation Schulstrasse 45Leitung: Sandra MoorTel. 079 370 19 [email protected]

BesuchsdienstKontaktperson Kreis 1 und 3:Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02Kontaktperson Kreis 2:Renate Schüpbach, Tel. 078 908 79 06Kontaktpersonen Kreis Schönau-Lukas:Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88

Fachstelle Kinder+Jugend(Koordination KUW)Leitung Fachstelle:Mirjam [email protected]

Administration Fachstelle:Maria [email protected]

Tel. 033 221 64 82Di, Mi und Fr von 9 bis 11 Uhr

Kirchliche RäumeStadtkirche, UnterweisungshausMarianne VögeleTel. 079 565 04 06

Kirchgemeindehaus Frutigenstr. 22Franco LodiTel. 033 222 64 34

Kirche SchönauElsbeth WeberTel. 033 222 98 71 (Kirche)Tel. 079 945 51 33

Pfarrhaus SchönauDominique FuhrerTel. 078 614 92 94

Thun-Stadt 17

STILLE UND BESINNUNG

Meditieren in der Stadtkirche«Bei jedem Atemzug empfange ich mich neu»

Romano Guardini

Jeden Dienstag, 19.30–20.30 Uhr. Offene Gruppe, keine Vorkenntnisse nötig, Anmeldung nicht erforderlich! Ferien vom 26. September bis und mit 10. Oktober.Auskunft: Anna Barbara Hofmann, Tel. 033 222 19 46Stadtkirche

ZwischenhaltMittwoch, 13. September, 9 Uhr. Auskunft: Tel. 033 222 78 82Kirche Schönau

KREATIVITÄT

Basteln Dienstag, 5. und 19. September, 9 Uhr. Auskunft: Marianna Steudler, Tel. 079 442 37 50 Kirche Schönau

HandarbeitenDienstag, 12. September. Auskunft: Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00Kirche Schönau

[Geben Sie Text ein]

AUSFLUG NACH BASEL «Ds Basel a mym Rhy, jo dert mecht i sy…» 500 Jahre Reformation – wie verlief sie in der Humanistenstadt?

Unter diesem Motto organisiert die Kirchgemeinde Thun-Stadt einen ganztägigen Ausflug nach Basel.

Ø Datum: Samstag, 21. Oktober 2017 Ø Zeit: 07.50 Uhr vor dem Expressbuffet «aperto», Bahnhof Thun

Hinfahrt: Thun ab 8.04; Basel an 9.29; Rückkehr: Basel ab 17.59; Thun an 19.22

Ø Kosten: Fr. 30.– ohne Bahnfahrt und Verpflegung

Themen sind: Ø Stadtführung auf den Spuren der Reformation in Basel Ø Visite in der Offenen Kirche Elisabethen Ø Besuch im Museum für Papier, Druck und Schrift (mit Gelegenheit zum Papierschöpfen)

Informationen und Anmeldung: Pfarrer Meinen, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Telefon 033 222 40 14 oder [email protected]

Max. 22 Teilnehmende (es gilt der Eingang der Anmeldungen)

SENIOREN-NACHMITTAGE 2017/18KIRCHGEMEINDEHAUS FRUTIGENSTRASSE 22, 3600 THUN

Jeden 2. Mittwoch im Monat um 14.30 Uhr sind Sie herzlich zu unseren Senioren-Nachmittagen mit Zvieri eingeladen.

11. Oktober«Niene geits so schön u luschtig wie im Ämmital» Diabild-Vortrag von Robert Schneiter, Schönried.

8. November«Die Maler der Reformation» Eva Jaeckle, Kirchberg, eröffnet uns Zugänge zum Werk der Malerfamilie Cranach aus der Zeit der Reformation.

13. Dezember«Adventsfeier» gestaltet vom Pfarrkollegium und musikalisch begleitet von Matjaz Placet, Akkordeon.

10. Januar 2018«Was bietet mir Palliative Care an?» Informationen von Natalie Pedrini, Palliative-Care-Netzwerk Region Thun.

14. Februar 2018«Heilkräuter, Geschenke der Natur» Christel Lehmann, Thun, führt uns in die Welt der Kräuter ein.

14. März 2018«Zucker isch Gift» Das Seniorentheater Heimberg spielt das heitere Stück von Elisabeth Beer.

Gerne dürfen Sie Ihre Bekannten mitbringen. Bei Fragen kontaktieren Sie unsere Mitarbeiterinnen Sozialdiakonie.

Rosmarie Harari Tel. 033 335 54 02 Renate Schüpbach Tel. 078 908 79 06

KINDER/JUGEND/FAMILIE

KinderKirche Samstag, 16. September, 14–17 Uhr, für Kinder vom Kindergarten bis 1. Klasse. Auskunft und Anmeldung: Maria Peter, Tel. 033 334 16 06 oder 079 437 40 66, [email protected]

KinderTreffSamstag, 16. September, 10–17 Uhr, für Kinder von der 2. bis zur 6. Klasse. Auskunft und Anmeldung: Elisabeth Hodel, Tel. 031 771 13 08/079 218 22 55, [email protected] Kirchgemeindehaus

SamutiagusSamstag, 9. September, Eseltrekking in Schwarzenegg. Auskunft und Anmeldung: Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88

Westside CornerMittwoch, 14–17 Uhr, und Freitag, 14.30–17.30 Uhr. Olivier und Fabian, Tel. 079 431 07 95Pfarrhaus Schönau

Spielgruppe Globi I und IIMi und Fr, 9–11 Uhr.Kathrin Moser, Tel. 033 222 02 71 und 079 762 41 71, [email protected], oder Soz. Arbeit, Tel. 079 890 52 20, [email protected]

Spielgruppe TabalugaMo und Fr, 9–11 Uhr. Kathrin Moser, Tel. 033 222 02 71 und 079 762 41 71, [email protected], oder Soz. Arbeit, Tel. 079 890 52 20, [email protected] Schönau

Spielgruppe RägebogeDi und/oder Fr, 9–11 Uhr. Nadine Hunziker, Tel. 033 222 42 49 oder 079 669 90 74,[email protected] Schönau

Internat. Spielgruppe WunderkindDi, 15–17 Uhr. Diana Köchli, Tel. 033 243 06 54 oder 076 675 24 25Kirchgemeindehaus

KrabbelgruppeDonnerstag, 9.30–11 und 15.30–17 Uhr. Auskunft und Anmeldung: Judith Bannwart, Tel. 077 415 68 27(Donnerstagvormittag), Sandra Pechmann, Tel. 079 235 95 87 (Donnerstagnachmittag) oder Soz. Arbeit, Tel. 079 890 52 20, [email protected]

Krabbelgruppe Kirche SchönauMittwoch, 9.30–11 Uhr. Auskunft: Manuela Derendinger, Tel. 076 406 31 35, oder Elvira Morzsinai, Tel. 077 520 70 91, oder Soz. Arbeit, Tel. 079 890 52 20, [email protected] Schönau

KONTAKT UND BEGEGNUNG

Spiel- und JassnachmittagDonnerstag, 7. September, ab 13.30 Uhr. Auskunft: Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02Kirchgemeindehaus

PastatagJeden Dienstag, 11.45–13 Uhr (ohne Schulferien). Der Saal ist bis 13.30 Uhr geöffnet. Pasta/Salat Fr. 5.–. HelferInnen sind herzlich willkommen.Kirchgemeindehaus

TreffpunktDonnerstag, 21. September, 9–14 Uhr. Auskunft: Christine Linder, Tel. 033 222 57 78Kirche Schönau

Domino«Schweden, ein Land zum Reisen und Träumen». Samstag, 16. September, 17 Uhr. Madeleine und Jürg Beutter erzählen und zeigen Bilder. Musikalische Unterhaltung, zum Abendessen Zwetschgenkuchen. Auskunft: Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88Kirche Schönau

JassenJeden Montag, 13.30 Uhr, in der Kirche Schönau. 25. September Ort nach Absprache. Auskunft: Heidi Berger, Tel. 033 222 83 72Kirche Schönau

Wanderung Liebe Wanderfreunde, bitte nutzen Sie die Angebote der reformierten Kirchge-meinde Thun-Strättligen. Angebote der verschiedenen Wander- und Spazier-gruppen «Alpha», «Beta» und «Gamma» finden Sie in der Zeitung «reformiert», im Amtsanzeiger oder auf der Home-page der Ref. Kirchgemeinde Thun-Strättligen.

SchönaukafiÖffentliches Kafi jeden Montag, Dienstag und Mittwoch, zwischen 9 und 11 Uhr, im Pfarrhaus neben der Kirche Schönau. Wir heissen Sie auch während der Schul-ferien herzlich willkommen. Auskunft: Fränzi Furer, Tel. 033 223 68 16, und Vreni Sommer, Tel. 033 221 43 05Pfarrhaus neben Kirche Schönau

ÄLTERE GENERATION

Mittagessen für Alleinstehende 70+Sonntag, 3. September, 12 Uhr.Anmeldung Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02Kirchgemeindehaus

SekretariatCornelia Bieri / Kathrin Beeri Kirchgemeindehaus MarkusSchulstrasse 45B, 3604 ThunTel. 033 334 67 70 (Vormittag)[email protected] www.kirchgemeindestraettligen.ch

Kirchgemeinderat (Co-Präsidium)Marianne Tschabold, Tel. 033 336 50 13Elisabeth Bregulla, Tel. 033 335 89 [email protected]

PfarrkreiseBostuden-MarkusBeat Berchtold, Pfarrer Schulstrasse 45B, 3604 ThunTel. 033 334 67 [email protected]

Bernd Berger, PfarrerSchulstrasse 45B, 3604 ThunTel. 033 334 67 [email protected]

Renate Häni Wysser, PfarrerinSchulstrasse 45A, 3604 Thun Tel. 033 335 40 [email protected]

Johannes / ScherzligenBeat Beutler, PfarrerWaldheimstrasse 31, 3604 ThunTel. 033 336 94 [email protected]

Pfarramt Scherzligen / SpiritualitätMarkus Nägeli, PfarrerSchulstrasse 45B, 3604 ThunTel. 033 334 67 [email protected]

Pfarramt Scherzligen / HeimeKatharina Gysin Morgenthaler, PfarrerinSchulstrasse 45B, 3604 ThunTel. 033 334 67 [email protected]

Gwatt / AllmendingenClaude Belz, PfarrerHofackerstrasse 6A, 3645 GwattTel. 033 336 12 [email protected]

Ursula Straubhaar Peters, Pfarrerin Im Dorf 2, 3608 ThunTel. 033 336 48 [email protected]

18 Thun-Strättl igen

mit dem Gospelchor Schönau

Gospelchor Schönau unter der Leitung von Bärni Gafner KUW-Schüler/innen 2. Klassen • Barbara Rauber, Katechetin

Marie-Anne Stucki und Andreas Steinmann, Lesungen Pfrn. Ursula Straubhaar • Kirchenkaffee-Team

Anschliessend Apéritif

3. September, 09.30 Uhr, Kirche Allmendingen

Gottesdienst für Gross und Klein

mit Taufe

Herbstatelier Gwatt

«Igeli» 26., 27. und 28. September 2017, 13.45–16.15 Uhr. Für Kinder ab Kindergarten bis und mit 3. Klasse.

Am Dienstag gehen wir in den Bonstettenpark brätlen und suchen Sachen für Igeli z bastle. Am Donnerstag laden wir alle Eltern, Geschwister und Grosseltern zum Zvieri ein. Mäud di schnäu a!

Kontakt: Sonja Walthert, Gwattegg 1A, 3645 Gwatt, Tel. 079 918 45 38, [email protected]

Anmeldeschluss: 22. September

GOTTESDIENSTE

Sonntag, 3. SeptemberJohanneskirche19 Uhr, Pfarrer Beat Beutler und Pfarrer Fritz Schneider, Segnungs-Gottesdienst

Kirche Scherzligen11 Uhr, Pfarrerin Katharina Gysin Morgenthaler

Kirche Allmendingen9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar.Mitwirkung: Gospelchor

Sonntag, 10. SeptemberJohanneskirche9.30 Uhr, Pfarrer Claude Belz10.30 Uhr: Einladung zum grossen Kirchenfest in Bern, s. S. 13 und 16

Kirche Gwatt10 Uhr, Gottesdienst mitWohn- und Arbeitsgemeinschaft WAG

Bettag-Sonntag, 17. SeptemberJohanneskirche9.30 Uhr, Pfarrer Claude Belz, Abendmahl

Kirche Scherzligen11 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli,Abendmahl. Mitwirkung:Jhon Hernandez, Cellist

Kirche Allmendingen9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar,Abendmahl

Freitag, 22. SeptemberKirche Scherzligen19.30–20.15 Uhr Ökumenisches Taizé-Abendgebet(Orgelmusik ab 19.15 Uhr). Musik – Stille – meditative Gesänge – Lesungen

Sonntag, 24. SeptemberJohanneskirche9.30 Uhr, Pfarrer Bernd Berger

Kirche Gwatt9.30 Uhr, Pfarrer Claude Belz

BESONDERE GOTTESDIENSTE

Sonntag, 24. September, 9.30 UhrAbschiedsgottesdienst von Pfarrer Bernd Berger.Anschliessend sind alle zum Apéro ein-geladen (siehe auch Allgemeines S. 19)Johanneskirche

Sonntag, 10. September10.30–16.30 Uhr, in BernDas Kirchenfest zur Vision (s. S. 13 und 16)

Samstag, 9. September Hip-Hop-Gottesdienst in Bern (s. S. 20)

KINDER/FAMILIE/JUGEND

SpielgruppenFür 3- bis 5-jährige Kinder. Auskunft und Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg, Fachstelle Erwach-sene und Familien, Tel. 079 890 49 94Kirche Allmendingen, Johanneskirche,

Kirche Gwatt, Pavillon Bostudenzelg

Eltern-Kind-TurnenDonnerstag, 9 und 10 Uhr, in der Markus-kirche, Freitag, 9 und 10 Uhr, in der Johanneskirche (ausgenommen Schulferien), je in zwei Gruppen, mit Kinderhütedienst. Auskunft und Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg, Sozial-arbeiterin, Tel. 079 890 49 94, Susanna Peter, Sozialarbeiterin, Tel. 079 890 52 20Johanneskirche und Markuskirche

Fachstelle JugendSchulstrasse 45B, 3604 Thun,Fabian Bittner, Olivier Möschberger, Sozialarbeiter.Tel. 079 431 07 95 oder 076 340 77 69.Die Fachstelle ist von Dienstag bis Freitag geöffnet.

Info Punkt 501Jeden Mittwoch, 14–17 Uhr, mit Aufgabenhilfe, PC-Stationen für Bewerbungen, Stipendiengesuche etc., kostenlosKirchgemeindehaus Markus

Jugendtreff 501Mittwoch, 20–22 Uhr, Tanztreff ab 7. Klasse. Am Freitag Treff von 19 bis 22 Uhr, ab 5. Klasse. www.jugendthun.ch,facebook: fünf-nulleins Kirchgemeindehaus Markus

EinEltern-Familien-Treff Geleiteter Treff für Alleinerziehende.Dienstag, 19. September, 14–16 Uhr, mit

Kinderhütedienst. Leitung/An meldung: Ursula Stettler-Krieg, Sozial arbeiterin, Tel. 079 890 49 94Kirchgemeindehaus Markus

KrabbelgruppenTreffpunkt für Mütter und Väter mit Kindern bis 5 Jahre. Auskunft: Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin, Tel. 079 890 49 94

KOLLEKTEN

Wohnhilfe Thun Fr. 599.— FIZ Fraueninformationszentr. Fr. 212.85Schreibecke Thun Fr. 585.—Haus der Religionen Fr. 217.—HEKS Fr. 715.40XENIA Beratungsstelle Fr. 670.55 Herzlichen Dank für Ihre Gaben!

KIRCHLICHE HANDLUNGEN

GetauftJohner Romy, Bern; Ryter Thierry, Lontschenenweg 50; Stoll Jasmin und Roman, Affolterweg 14; Blaser Tobias, Dammweg 39.

VerstorbenJeanneret Claude, 1939, Dammweg 23; Neuenschwander Peter, 1932, Susten-strasse 11D; Baur Ernst, 1928, Gemmistrasse 20; Leuenberger Jakob, 1934, Talacker-strasse 86D; Däppen Martha, 1916, Gwatt strasse 111

STILLE UND BESINNUNG

HandauflegenSonntag, 3. September, 19 Uhr, und Donnerstag, 14. September, 16–18 Uhr.Nach der Sommerpause findet das Angebot wieder zweimal monatlich an Sonntagen und an Donnerstagen statt. Der Kirchenraum und leise Musik laden zum Stillwerden ein. Auf Wunsch kann man sich von einem Mitglied des Teams die Hände auflegen lassen. Im Foyer be-steht die Möglichkeit zu einem persön-lichen Gespräch mit einer Pfarrperson. Auskunft: Markus Nägeli, Pfarrer,Tel. 033 334 67 79, und Jan Veenhof, Pfarrer, Tel. 033 251 02 90Johanneskirche

Meditative VeranstaltungenÖkumenische Montag-Meditation Montag, 4. und 18. September, 19–20.30 Uhr. Einkehren, sich ins innere Wort sammeln, Ruhe findenKirche Scherzligen

Donnerstag-Meditation Donnerstag, 7., 14. und 21. September,18.30–19.15 UhrJohanneskirche

Insel der Besinnung «Gönn dir eine Stunde Scherzligen!»Freitag, 1., 8., 15., 22. und 29. Septem-ber, zwischen 16.30 und 18 Uhr: Zeit der Stille. Ab 17.30 Uhr: Musik zur Sammlung. Freitag, 8. September, 18–18.20 Uhr, kurzes liturgisches Abendgebet mit Liedern aus TaizéKirche Scherzligen

Meditativer Tanz im FrühherbstMittwoch, 13. September, 19.30–21 Uhr. Das Leben tanzen–feiern–vertiefen.Kirche Scherzligen

Infos zu allen Veranstaltungen: Markus Nägeli, Pfarrer, Tel. 033 334 67 79, www.markus-naegeli.ch

BASARE UND MÄRKTE

BücherbasarJeden 1. Dienstag des Monats von 18 bis 20 Uhr (ausgenommen Juli und August) im Untergeschoss der Kirche Allmendingen. Auskunft: Vreni Aeberhard, Tel. 033 336 40 62Kirche Allmendingen

ALLGEMEINES/INFORMATIONEN

Verabschiedung Pfarrer Bernd BergerLeider hat er hat seine Stelle in unserer Kirchgemeinde per Mitte Oktober ge-kündigt, weil er eine neue berufliche Aufgabe übernehmen wird.Wir feiern mit ihm einen Abschieds-gottesdienst. Sonntag, 24. September, 9.30 Uhr, Johanneskirche.Kirchgemeinderat Thun-Strättligen

Anmeldung kirchlicher Unterricht 2. KlasseFalls Sie, liebe Eltern, Ihr Kind für die KUW anmelden wollen und bis dahin noch keine schriftliche Einladung er-halten haben, melden Sie sich bitte bei der KUW-Koordinatorin Brigit Gosteli, Tel. 033 336 93 55, [email protected]

GEMEINSAM AM TISCH

Schülermittagstisch Kirche GwattJeweils Dienstag ab 12 Uhr während der Schulzeit. Anmeldung bis am Montag an Sue Frey, Sigristin, Tel. 033 336 90 93Kirche Gwatt

Zäme Zmittag ässe am SunntigSonntag, 3. September, 12 Uhr.Frauen und Männer der älteren Genera-tion sind herzlich eingeladen. Kosten für Mittagessen, Dessert und Getränke: Fr. 15.–. Anmeldungen bis Donnerstag vorher, 16 Uhr, an Katharina Buser, Sozialarbeiterin Fachstelle Ältere Generation, Tel. 079 890 49 58Kirchgemeindehaus Markus

Mittagstisch in der JohanneskircheMittwoch, 13. September, 12 Uhr. Mittagessen mit Dessert und Getränk: Fr. 14.–. Anmeldung bis am Montag vorher, 11 Uhr, an Peter Zimmermann, Sigrist, Tel. 033 336 99 03Johanneskirche

Mittagshöck in der Kirche GwattMittwoch, 27. September, 12 Uhr. Mittagessen mit Dessert und Getränk: Fr. 14.–. Anmeldung bis am Montag vorher, 11 Uhr, an Sue Frey, Sigristin, Tel. 033 336 90 93Kirche Gwatt

Mittagstisch im Kirchgemeindehaus MarkusFür alle, die gerne in der Gemeinschaft zu Mittag essen, Dienstag, 12. Septem-ber, 12 Uhr, 3-Gang-Menü, Fr. 10.–.Anmeldung bis am Montag vorher an Katharina Buser, Tel. 079 890 49 58Kirchgemeindehaus Markus

Soziale ArbeitJugend, Erwachsene, Familien, ältere Generation Schulstrasse 45Leitung: Sandra MoorTel. 079 370 19 [email protected]

Kirchliche UnterweisungKoordinationBrigit Gosteli, Katechetin Sonnmattweg 11, 3604 ThunTel. 033 336 93 55kuw.straettligen@ ref-kirche-thun.ch,[email protected]

19Thun-Strättl igen

Mit dem Musiktheater «Der Ranft-Ruf – Niklaus von Flüe, unter einem Stern geboren», welches im Kloster Kappel im September 2017 uraufgeführt wird, folgt das Projektteam rund um Simon Jenny (Stück, Regie) sowie Markus Amrein als Niklaus und vielen weiteren Schauspielern und Musikern den Spuren des berühmten Mystikers. Mittels Sprache, Musik und Gesang nähern sie sich seinen Visionen und seinem Leben an. Am Jakobsweg gelegen, stand die Scherzligkirche in geistiger Verbindung zum «Ranft». Eine Aufführung an diesem historischen Ort – ein eindrückliches Erlebnis!

Kirche Scherzligenwww.vesper-konzerte.ch

DER RANFT-RUFNIKLAUS VON FLÜE –

UNTER EINEM STERN GEBORENEin Musiktheater zum Gedenkjahr «600 Jahre Bruder Klaus»

von Simon M. Jenny

Sonntag, 17. September 2017 17.00 und 20.00 Uhr, Kirche Scherzligen

Markus Amrein (Niklaus von Flüe)Dorothée Reize (Dorothea von Flüe)Sylvia Garatti (Naomi, Journalistin)

Luc Müller (Hannes, Autor eines Buches)Larissa Bretscher, Sopran; Laura Binggeli, Alt Tamás Henter, Tenor; Yves Brühwiler, Bass

Christof Mohr, Violoncello

ÄLTERE GENERATIONEN

Kontakte schaffen durch BesucheMöchten Sie regelmässig besucht werden oder Besuche machen? Wenn ja, melden Sie sich bitte bei Katharina Buser, Sozialarbeiterin,Tel. 079 890 49 58, oder beim Sekre-tariat, Tel. 033 334 67 70

Senioren, Seniorinnen-KlubJeden Donnerstag ab 13.15 Uhr, gemeinsam jassen. Neue Mitglieder sind willkommen. Auskunft: Trudi von Allmen, Tel. 033 335 52 72Kirchgemeindehaus Markus

SpielnachmittageJeden Donnerstag von 14–17 Uhr, im Kirchgemeindehaus Markus, Raum Buche (kein Jassen). Weitere Auskunft: Katharina Buser,Tel. 079 890 49 58Kirchgemeindehaus Markus

Wandergruppen «Zu Fuss unterwegs»Die aktuellen Programme liegen in den Kirchgemeindehäusern auf – bedienen Sie sich!

Spaziergruppe «gamma», Spazierzeit ca. 1 StundeMittwoch, 27. September, Spaziergang von Thierachern nach Uetendorf.Leitung: Brigitte Graf, Tel. 033 336 44 68,Madleina Werner, Tel. 033 335 05 06,079 788 46 36

Wandern «alpha», ganztägige Wanderung, Wanderzeit ca. 3 Std.Mittwoch, 27. September, Panoramaweg Brünig–Hasliberg.Leitung: Hans Eschbach, Tel. 033 336 43 88, Oswald Nieder-häuser, Tel. 033 335 07 30

Wandern «beta», ganztägige Wanderung, Wanderzeit ca. 2 Std.Mittwoch, 13. September, Bielersee, Rebenweg Leitung: Elisabeth Maurer, Tel. 033 223 56 71 oder 079 242 71 51

KREATIVITÄT

BastelträffDonnerstag, 14. und 28. September, jeweils um 20 Uhr. Kontaktadresse: Regula Linz, Buchholzstrasse 113, Tel. 033 336 93 14Kirche Gwatt

Kirchenchor SträttligenProben jeweils am Donnerstag (ausser Schulferien), 19.30–21.30 Uhr. Dirigent: Joseph Bisig. Auskunft: Andreas Gund, Tel. 033 335 52 87, www.choere.chMarkuskirche

Führungen Kirche ScherzligenÖffentliche FührungenBis 24. September (ausser 17. Septem-ber) jeden Sonntag um 14 Uhr. Dauer: 45 Minuten. Kosten: Fr. 5.– pro Person. Sprache: Deutsch. Keine Voranmeldung nötig.

KULTUR UND KONZERTE

Musiktheater «Der Ranft-Ruf» in Scherzligen, Thun

Niklaus von Flüe, unter einem Stern geborenNiklaus von Flüe ist 600 Jahre alt und doch aktuell. Der Einsiedler und Mystiker fasziniert seit Langem. Aus radikalem Rückzug aus der Welt heraus gewann er grossen politischen Weitblick und ver-mochte so das Geschehen unseres Lan-des aktiv mitzugestalten. Das Musiktheater «Der Ranft-Ruf» gas-tiert am Bettag, 17. September, mit zwei Aufführungen in der Kirche Scherzligen. Diese stand zur Zeit von Bruder Klaus in geistiger Verbindung zum Ranft. Ihr ein-drückliches Passionswandbild von 1469 ist von derselben Spiritualität (devotio moderna) beeinflusst, die auch die Frömmigkeit von Niklaus von Flüe ge-prägt hat.

Bruder Klaus meets Ritter Adrian ...Adrian von Bubenberg, damaliger Be-sitzer der Schadau, bernischer Schult-heiss und vermutlicher Stifter des Scherzliger Passionswandbilds, war mit dem Obwaldner Ratsherrn Niklaus von Flüe schon länger befreundet und unter-stützte den Weg des Einsiedlers. Im Stück von Simon Jenny werden sich die beiden vor der Kirche Scherzligen begegnen. Ob Bruder Klaus je Scherzligen besucht hat, ist nicht gesichert, aber dass sein Einfluss in Bern seinerzeit bedeutend war, lässt sich vielfach belegen. Bruder Klaus wurde zu einem wichtigen Ratgeber der Berner Regierung und seine Bedeutung war, auch noch zur Zeit der Reformationswir-ren, vor allem im Berner Oberland sehr gross. Die Aufführung des «Ranft-Ruf» an diesem geschichtsträchtigen Ort Scherz-ligen verspricht ein eindrückliches Ge-samterlebnis.

Der Ranft-Ruf in der Kirche ScherzligenSonntag, 17. SeptemberZwei Aufführungen: 17 und 20 Uhr.Eintritt: Fr. 25.–, Kinder und Kulturlegi Fr. 10.–

Reservation (mit Angabe der ge-wünschten Vorstellung) möglich [email protected],www.vesper-konzerte.ch,Tel. 079 613 75 67

Gruppenführungen Auskunft und Voranmeldung:Aenni Dähler Karl-Koch-Strasse 9 3600 Thun [email protected]. 033 334 67 70 (Sekretariat Kirchgemeinde)

Freie BesichtigungBis 31.Oktober täglich 10–18 Uhr,wenn die Kirche nicht durch einen Anlass besetzt ist.Kirche Scherzligen

VORANZEIGEN

Räbeliecht-Latärnli-Umzug Freitag, 3. NovemberSchnitzen: 14 Uhr, RobinsonspielplatzUmzug Start: 19 Uhr, BostudenplatzEnde: 19.30 Uhr, RobinsonspielplatzKirche Robinsonspielplatz / Kirche Markus

Workshops für Kinder von 6 bis 12 JahrenENTDECKEN, STAUNEN. GESTALTEN

Liebe KinderKommt und erlebt mit uns Spannendes in einer 1000 Jahre alten Kirche. Wir freuen uns auf euch!Jeweils Mittwoch, 14–16 Uhr:1. November: Suchen und raten

8. November: War Jesus auch ein Kind wie du?15. November: Kann man in der Kirche auch spielen?

Mitnehmen: MalschürzeKosten: Fr. 5.— pro Workshop

AnmeldungMagdalena Kratzer,Tel.079 753 51 28 oder 033 222 55 94,[email protected]

Ruth Gassner,Tel. 079 526 62 77 oder 033 222 20 62,[email protected]

Kirche Scherzligen

Bilderausstellung von Gross und Klein von Bäumen und BlühendemVernissage: Samstag, 2. September, 15–19 UhrMit Irene Graf und Edith Pieren, mundArtverlag.chAusstellung: 3. September, 11–16 UhrJohanneskirche

KONTAKT UND BEGEGNUNG

Treffpunkt Kaffee JohannesJeweils am Dienstag, 9–11 Uhr, mit Beat Beutler, Pfarrer (ausser Schulferien).Johanneskirche

Mäntigkafi GwattJeden Montag von 9 bis 10.30 Uhr, Kirche Gwatt (ausser Schulferien). Miteinander reden – Kaffee trinken – ruhig in die Woche starten. Das Gwatter-TeamKirche Gwatt

SpielnachtSamstag, 2. September, ab 19.30 bis 2.00 Uhr ist das Kirchgemeindehaus Markus für Spielfreudige jeden Alters offen. Der Phönix Spielladen stellt einen Tisch voller spannender Spiele bereit! Kirchgemeindehaus Markus

Trauercafé Dienstag, 12. September, 17–19 Uhr, im Sitzungszimmer Johanneskirche. Sie werden darin unterstützt, sich neu zu orientieren, Sicherheit zu finden und den Verlust in das Leben zu integrieren. Anmeldung und Information: Katharina Buser, Sozialarbeiterin,Tel. 079 890 49 58,oder Beat Beutler, Pfarrer, Tel. 033 336 94 56Johanneskirche

Gesprächstreff «Frauen unterwegs»Dienstag, 5. September, von 8.30 bis 10.30 Uhr. Diskutieren – zuhören – auftanken – Gedanken austauschen – Kontakte knüpfen. Auskunft: Ursula Stettler, Tel. 079 890 49 94Kirche Gwatt

3. September, 19 Uhr, Johanneskirche

Conseil de ParoissePrésident de l‘assemblée et du conseil de ParoisseIwan VoumardElsterweg 4C3603 ThunTél. 033 222 39 77 / Natel 079 222 90 14

CurePasteurJacques LantzGartenstadtstrasse 453097 LiebefeldTél. 031 972 33 12 / Natel 078 919 62 42

20 Paroisse Française

Sp

S HipHop-Jam und -Gottesdienst in Bern

Sei dabei am HipHop-Jam und -Gottesdienst im Rahmen des kantonalen

Kirchenfestes Doppelpunkt 21 in der Markuskirche in Bern!

Samstag, 9. September 2017

Reise: Treffpunkt Bahnhof Thun, um 17.15 Uhr beim Aperto.

Zugabfahrt: 17.33 Uhr, Gleis 3.

Rückkehr: zwischen 22.30 und 23 Uhr in Thun.

Kosten: Fahrtkosten werden von der Kirchgemeinde übernommen, bitte Geld

für die Verpflegung an den Essensständen vor dem Gottesdienst mitnehmen.

Infos/Anmeldung: [email protected], Tel. 078 891 95 13

[email protected], Tel. 079 422 41 61

CULTES

Dimanche 3 septembreChapelle romande9 h 30. Pasteur Jacques Lantz,Sainte Cène

Dimanche 17 septembreChapelle romande9 h 30. Culte du Jeune fédéral.Pasteur Jacques Lantz, Sainte Cène

ACTIVITÉS

Activités de la paroisseSans autre indication, à la maison de paroisse, Frutigenstrasse 22

FlûteLe mardi de 17 h 30 à 18 h 30

Etude bibliqueLe jeudi 7 septembre à 14 h 30.Pasteur Jacques Lantz

JeuxLes lundis 11 et 25 septembre à 14 h 00

Fil d’ArianeLes mardis 12 et 26 septembre à 14 h 00

AgoraReprise en novembre

Les Collectes du mois de septembresont destinées à :3 septembre : Le projet CPT au Congo Formation d’aumôniers d’hôpitaux

Le peuple congolais vit en grande majo-rité dans la pauvreté et souffre de faim. La fuite de la campagne dans les villes marque la situation actuelle. Cela signifie la destruction des structures tradition-nelles de la famille. Sans le secours de la famille une survie devient très incertaine surtout lorsqu’une maladie intervient.Dans les hôpitaux on ne reçoit pas de soin sans argent. C’est ainsi que trop sou-vent l’hôpital se transforme en mouroir. Un aumônier d’hôpital devient le porte-parole de « cœurs-brisés ».Le projet CPT cherche à transformer la formation insuffisante des aumôniers. Ce changement vise la façon d’écoute et de communication ainsi que l’insertion de ces compétences spécifiques dans la structure de la vie d’hôpital.Oû en sommes-nous ? Depuis 2010 un groupe d’environ 160 pasteurs, aumôniers et prêtres ont été stagiaires dans une des sessions. Une 1ère étape était de 2010 à 2012 avec une session par an, animés par les superviseurs suisses Jean-Claude Schwab et Klaus Völlmin. Une 2e étape a connu neuf sessions sous l’animation des

Suisses avec des Congolais dans le rôle de co-animateurs. Cette étape s’est ter-minée par l’accréditation des co-anima-teurs comme superviseurs accrédités. Depuis 2016 – la 3e étape – nos amis congolais sont capables d’ani mer eux-mêmes leurs sessions.Oû vont les dons ? Tous les dons reçus dans les années écoulés nous sont par-venus de la Suisse. Depuis 2016 nous sommes soutenus par l’organisme INTE-RACTION domicilié à Genève et par l’or-ganisme congolais «HEAL AFRICA». Tout l’argent reçu sert à héberger les sta-giaires pendant une formation de six se-maines (un tel hébergement coute env. Fr. 16 000.–). Adresse : Jean-Claude Schwab, St-Blaise,Klaus Völlmin, Grosshöchstetten, [email protected] Notre compte BCB / BEKB 30-106-9 CH19 0079 0042 9193 9725 5

17 septembre : Collecte synodale

Merci pour votre fidélitéLE CONSEIL DE PAROISSE

Schluss•

Le mot de notre pasteur

A propos de voyage...Dans sa première épître, au chapitre deuxième, l’apôtre Pierre nous exhorte comme voyageurs et étrangers, à nous abstenir des convoitises charnelles qui font la guerre à l’âme… Je repense à ce verset biblique en évoquant notre dernier voyage paroissial qui s’est déroulé au bord de la Loire, dans cette France pro-fonde que nous ne connaissons pas très

bien. Entre autres, nous avons visité la ville de Bourges, un peu plus à l’intérieur des terres, qui nous a révélé des pans d’Histoire, écrits par des personnages hauts en couleurs. Il y a d’abord cet homme extraordinaire que fut Jacques Cœur, grand marchand faisant com-merce avec l’Orient et ramenant chez nous des produits qui nous étaient totale-

ment inconnus. Sa bosse du commerce lui permit d’accéder au plus haut rang sous le règne de Charles VII au 15e siècle, en tant que Grand argentier et Conseiller du roi. Il se fit bâtir dans sa ville de Bourges une magnifique demeure digne d’un palais, aménagée avec des raffine-ments des plus inouïs pour l’époque. Malheureusement Jacques Cœur ne put en jouir du moment que les jalousies qu’il suscita par une telle réussite lui furent fa-tales ! D’abord emprisonné, puis en fuite, il trouva refuge auprès du pape à Rome, qu’il servit toujours au travers du com-merce, avant de mourir lors de l’une de ses expéditions en Grèce. Le destin ne lui permit pas de profiter, ni même de s’atta-cher aux biens qu’il avait amassés. Je pense à lui comme à un étranger et voya-geur que la cupidité d’autrui a détruit, mais qui a ramené dans ses bagages un art de vivre dont nous jouissons encore aujourd’hui, et qui nous paraît aller de soi !Un autre grand personnage que nous connaissons bien et qui passa par Bourges fut Jean Calvin. Notre réforma-teur fut attiré par l’Université de cette ville, qui rayonnait alors dans toute l’Eu-rope, Université fondée par Louis XI, fils de Charles VII, en 1463.Des étudiants vinrent d’Allemagne pour enrichir leur savoir auprès d’éminents professeurs, et en même temps y impor-tèrent la doctrine réformée de Martin

Luther, ce qui intéressa particulièrement Calvin… C’est dans cette ville de Bourges que Calvin posa ainsi les fondements de son « Institution chrétienne », grâce à ces contacts universitaires et aux idées nou-velles reçues. C’est pour moi une autre illustration de cet état d’étranger et de voyageur dont parle l’apôtre Pierre, qui montre à quel point le fait de s’ouvrir et de passer sans vouloir en faire son bien personnel permet un enrichissement commun…Etranger et voyageur, comme le déclare l’apôtre Pierre n’est pas du tout restric -tif. En aucun cas il ne s’agirait d’une morale chrétienne qui se substituerait en quelque sorte à la Loi juive ! Mais par ces mots il nous est montré qu’être étranger et voyageur, c’est se comporter autre-ment qu’en homme égocentrique, dont le seul but est de se préoccuper de son bien-être. Le voyageur a tout loisir de pro-fiter du chemin qu’il poursuit, de s’en en-richir et d’y puiser des forces neuves et du courage. L’étranger doit avoir des yeux neufs pour s’ouvrir à tout ce qui l’entoure et d’y conformer sa vie pour mieux com-prendre ce que l’on peut attendre de lui et ce que lui-même peut apporter. Tout cela est une question de choix par rapport à ce que l’on traverse et par rapport à ce que l’on vit. On dit volontiers que les voyages forment la jeunesse, mais ce que l’on dit un peu moins, c’est que les voyages doivent rela-tiviser nos sentiments de possession et cette espèce d’autosuffisance qui font de nous des êtres « charnels » plutôt que des êtres spirituels. L’attachement aux choses de la vie fait la guerre à l’âme, le plaisir de pouvoir y goûter et d’en profiter en toute reconnaissance est une évolu-tion de l’être intérieur !

Alors voyagez bien !

VOTRE PASTEUR, JACQUES LANTZ

September 2017

Sonntag, 3. September9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Ref. Kirche Thun AllmendingenPredigt: Ursula Straubhaar21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Freiheit und Reformation im Berner Oberland

Dienstag, 5. September20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster Ein Leben für die BarockmusikSabine und Tuomas Kaipainen fördern seit Jahrzehnten in Thun alte MusikDavid Pfister21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli

Sonntag, 10. September9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Heilsarmee AdelbodenPredigt: Christian Dummermuth21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Ein Leben für die Barockmusik

Dienstag, 12. September20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster Paulus und der BettagBibelgesprächUlrich Häring21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli

Bettag, 17. September9–12 Uhr, BeO-Festprogramm mit Live-Gottesdienst aus der ref. Kirche SpiezAb 10 Uhr Predigt: Gottfried Locher, Präsident SEK21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Paulus und der Bettag

Dienstag, 19. September20–21 Uhr, BeO-KirchenfensterSchwinge, jodle u no viil meeDas grösste Treffen der TraditionenRoland Noth/Hans Stalder21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli

Sonntag, 24. September9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Ref. Schlosskirche InterlakenPredigt: Claudio Jegher21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Schwinge, jodle u no viil mee

Dienstag, 26. September20–21 Uhr, BeO-KirchenfensterDoppelpunkt 21Die reformierte Berner Kirche feiert ihre VisionChristine Sieber21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli

Und siehe,es sind Letzte,die werden die Ersten sein,und sind Erste,die werden die Letzten sein.

Lk 13,30

Jacques Coeur