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Hirnforschung Neuro - Pop ?

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Einzeller als Modell für mentale Prozesse zur Sicherstellung der Homöostase

•Kategorisierung•Vergleich•Bewertung•Wahl•Entscheidung•HandlungGonyaulax Polyedra

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K. Brodmann

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Ramón y Cajal

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J. Pollock

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„New Yorker“

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This is not a solution!

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Erkenntnisse in denNeurowissenschaften wurdenim wesentlichen an Einzelfällengewonnen.

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Persönlichkeitstheorien:

• Eigenschaften - „the big five“

• Ziele – Leistung, Macht, Bindung

• „Geschichten“ – episodisches Gedächtnis und

personale Identität

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„3 Sekunden Bühne“:

•zeitliche Reproduktion•Vergleich von Intensitäten•Arbeitsgedächtnis•Akzentuierung•Intentionale Bewegungen•Motorische Synchronisation•Entscheidungsprozesse•Sensitivität kortikaler Strukturen•sprachliche segmentierung•musikalische Motive

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Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,

Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.

Versuch ich wohl, euch diesmal festzuhalten?

Fühl ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt?

Ihr drängt euch zu! Nun gut, so mögt ihr walten,

Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt.

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Johann Wolfgang Goethe

The first lines of Faust, part 1

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No te conoce el toro ni la higuera,

ni caballos ni hormigas de tu casa.

No te conoce el niño ni la tarde

Porque te has muerto para siempre

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No te conoce nadie. No. Pero yo te canto.

Yo canto para luego tu perfil y tu gracia.

Federico García Lorca: Alma ausente

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Auch das Schöne muß sterben! Das Menschen und Götter bezwinget,

Nicht die eherne Brust rührt es des stygischen Zeus.

Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher,

Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk.

...

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Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle,

Dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt.

Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich,

Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.

Friedrich Schiller, Nänie

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Richard Wagner - Beginning of the Flying Dutchman

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l“3-second” tempotoo slow too fast

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These: Komplementarität als generatives Prinzip

• top down und bottom up• Identität und Dynamik• Inhaltsfunktionen und logistische Funktionen• genetische Programme und Umweltwirkung• Rationalität und Empathie• Autonomie und soziale Einbindung