Hochschule für Telekommunikation Leipzig · Kernkompetenzen der HfT Leipzig Projektpartner T-Com T-Mobile T-Systems Industrie- und Handelskamme r ... Präsentation der Ergebnisse

Hochschule für Telekommunikation

Leipzig

Hochschule für Telekommunikation Leipzig 2008

FORSCHUNG LEHRE INNOVATIONFORSCHUNG LEHRE INNOVATION

Rektor: Prof. Dr. rer. nat. Michael MeßollenProrektor: Prof. Dr.-Ing. Detlef SchlayerKanzlerin: Dipl.-Ing. Eva Hornung

Zahlen, Daten und Fakten.

� Neugründung als Fachhochschule im Jahre 1991

� In privater Trägerschaft der Deutschen Telekom

� Bildet in Informations-und Kommunikations-technik aus

� Abschlüsse durch das Sächsische Staats-ministerium anerkannt

� Neuer Name zum 1. März 2007: Hochschule für Telekommunikation Leipzig

� Ca. 550 Studierende� Davon ca. 10%

internationale Studenten

� 27 Hochschullehrer � 12 Mitarbeiter im

akademischen Bereich

� 15 – 20 Gastdozenten

� Gesamtfläche 10.000 m2, davon 8 000 m2

allein für die Ausbildung

� Gute Verkehrsanbindung

� Unterbringung der Studierenden im Wohn-heim in der Nähe möglich

� Laborgebäude für die laborpraktische Aus-bildung

Die HfT Leipzig Die Studenten und Dozenten

Der Campus

Forschung und Entwicklung.

Kernkompetenzen der HfT Leipzig

Projektpartner

� T-Com

� T-Mobile

� T-Systems

� Industrie- und Handelskammer zu Leipzig

� Mikrofontechnik Leipzig

� Kreiswerke Delitzsch

Angewandte Informatik

Photonik

Hochfrequenz-technikund Mobilfunk

Next Generation Network (NGN)

� Optische Übertragungssysteme für kurze Reichweiten

� Optische Übertragungssysteme für große Reichweiten

� Höchste Frequenzen und Mobilfunksysteme� Elektromagnetische Verträglichkeit

� Optische Transportnetze, SDH Netze

� Breitbandiges drahtloses Internet im öffentlichen Personenverkehr

� Signalisierungsprotokolle in NGN

� Migrierende IP-Architekturen

Netzbasiertes Lernen, Fernlehre

Vortragsreihe Telekom@HfTLan der HfT für die Studierenden.

� Vorträge von Führungskräften und Spezialisten über aktuelle Trends aus

den Bereichen Technik, Forschung und Entwicklung der ITK-Branche

� Vorstellung aktueller IT-/TK-Projekte aus den strategischen Geschäftsfeldern

� Fachdiskussionen

� Networking zwischen künftigen Absolventen und Vertretern aus der Praxis

Bachelor und Master – internationale Studienabschlüsse.

Die Studiengänge an der HfT Leipzig.



In 6 Semestern zum Bachelor of Engineering� im Studiengang Nachrichtentechnik� im Studiengang Telekommunikationsinformatik

Studienvoraussetzungen zum Bachelor-Studium.� allgemeine Hochschulreife oder

� Fachhochschulreife oder

� fachgebundene Hochschulreife oder� eine vom zuständigen Staatsministerium als gleichwertig

anerkannte Vorbildung

� eine erfolgreich abgelegte Zugangsprüfung von Bewerbern mit abgeschlossener Berufsausbildung und mindestens dreijähriger Berufstätigkeit


In 4 Semestern zum Master of Engineering� im Studiengang Informations- und Kommunikationstechnik

� einschlägig abgeschlossener Bachelor-Abschluss mit einem Umfang von 180 ECTS-Credits

� gleichwertiger Hochschulabschluss Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Inf. (FH) der Nachrichtentechnik oder Telekommunikationsinformatik mit Genehmigungsverfahren durch die Hochschule (Einzelfallprüfung)

� gleichwertig anerkannter Abschluss einer ausländischen Hochschule

Die Zulassung zum Studium erfolgt durch ein Auswahlgespräch der Hochschule.

Zugangsvoraussetzung zum Master-Studium.

Der Konzernintegrierte Kooperative Studiengang Telekommunikationsinformatik.

Abschluss: Bachelor of Engineering

Durchführung:

� Wissenschaftliches Studium in Präsenzphasen an der HfT Leipzig undvon zu Hause aus

� Praxisprojekte verknüpfen die wissenschaftlichen Studieninhalte mitanwendungsorientierten und betrieblichen Aufgabenstellungen inKonzerneinheiten der Deutschen Telekom

� Kombination von traditionellen Lehr- und Lernformen undnetzunterstütztem Lernen

Deutsche TelekomHochschule für TelekommunikationLeipzig

Der Studienverlauf im Überblick.


Bachelorstudiengang Nachrichtentechnik.

1. Semester

� Mathematik 1

� Physik� Elektrotechnik 1� Informatik 1

� Werkstoffe undBauelemente

� Arbeit mit Projekten� Fremdsprachen

2. Semester

� Mathematik 2

� Physik� Elektrotechnik 2

� Informatik 2� Werkstoffe und

Bauelemente

� Arbeit mit Projekten� Fremdsprachen

3. Semester

� Signale und Systeme

� Messtechnische Verfahren

� Betriebssysteme

� Technische Informatik

� Photonik

� Felder und Wellen� Fremdsprachen � Softwaretechnik

Bachelorstudiengang Nachrichtentechnik.

4. Semester

� Signale und Systeme


� Hochfrequenztechnik

� Wirtschaft und Recht

� Informations- und Kodierungstheorie

� Fremdsprachen

� Übermittlungstechnik

� Labor/Nachrichtentechnik 1

5. Semester

� Funk

� Netze� Verteilte Systeme


� Labor/ Nachrichtentechnik 2

� Profilierung

6. Semester

� Projektmodul � Bachelorarbeit

Bachelorstudiengang Telekommunikationsinformatik.

1. Semester

� Mathematik 1

� Physik� Elektrotechnik/

Elektronik � Grundlagen

Informatik 1

� Arbeit mit Projekten� Programmierung� Fremdsprachen

2. Semester

� Mathematik 2

� Physik� ELK

� Grundlagen Informatik 2

� Labor Physik/ELK

� Arbeit mit Projekten� Technische

Informatik

� Fremdsprachen

3. Semester

� Datenbanken� Simulation� Signale und

Systeme� Betriebssysteme



� Netze 1� Fremdsprachen

Bachelorstudiengang Telekommunikationsinformatik.

4. Semester

� Digitale Medien

� Protokolle� Softwaretechnik� Fremdsprachen



� Informations- und Kodierungstheorie

� Übertragungstechnik

5. Semester

� Verteilte Anwendungen

� Netze 2


� Labor/ Nachrichtentechnik


� Netzmanagement

6. Semester

� Projektmodul� Bachelorarbeit

MasterstudiengangInformations- und Kommunikationstechnik.

1. Semester

� ElektromagnetischeVerträglichkeit

� Softwaretechnologie 1

� Photonik� Angewandte

Mathematik� Systemtheorie� Webprogrammieru

ng

2. Semester

� Kodierungstheorie

� Softwaretechnologie 2

� System der Funktechnik

� Technology of Telecommunications

� Arbeit am Projekt

� AngewandteMathematik

� Systemtheorie� BWL

3. Semester

� Next Generation Network

� Systeme der Funktechnik

� Technology of

� Telecommunications

� Arbeit am Projekt

� Recht der Wirtschaft

4. Semester - Masterthesis

Studieren an derHochschule für TelekommunikationLeipzig

Mehr Praxis im Studium.


Projektmodul.

Wann? Im 6. StudiensemesterWie lange?12 Wochen

Wo? In einer Konzerneinheit der Deutschen Telekom AG oder in einem anderen Unternehmen im

In- oder Ausland oder an einer der Partnerhochschulen der HfT Leipzig

Was? Projektthemenbearbeitung aus der IT/TK-Branche

Inhalte:� Erarbeitung von Zielkatalogen

� Aufstellen von Ablauf-, Struktur und Meilensteinplänen� Durchführung eines Zeit-, Ressourcen- und Qualitätsmanagements� Präsentation der Ergebnisse in einem Projektbericht

Projekte im Studienablauf.

An der HfT Leipzig erlernen die Studierenden im Studiumdurchgängig die Methoden des projektorientierten Arbeitens.

Arbeit mit Projekten1. Semester2. Semester

Technische Informatik3. Semester

6. SemesterProjektmodul mit Fachthemen aus

Hochschule/Unternehmen/Partneruniversitäten

Weltweite Partnerschaften mit Hochschulen.

Internationale Kooperationen.


Internationale Partnerschaftenzu Universitäten und Hochschulen.

� USA – Omaha, Norfolk

Irland - Dublin

Spanien – Valencia

� Slowakei -Zilina

�

�

� Ukraine - Kiew� Ungarn - Györ� Bulgarien - Sofia

� Frankreich – Brest, Lille, Paris

� Russland – St. Petersburg,Nowosibirsk

� China –Shanghai,Xi‘an Peking

Bewerbung, Online-Self-Assessment, Kontakte und Termine.

Weitere Informationen.


Das Bewerbungsprocedere.

Bewerbungsform:

� Schriftlich mit dem Antrag auf Zulassung für den gewünschten Studiengang und mit

den beizufügenden Anlagen bis 15. Juli des laufenden Jahres

Fit for HfTL

� Zum Studium zugelassene Bewerber/innen erhalten vor Beginn des erstenStudiensemesters neben interessanten Informationen auch eine Reihe von konkreten Übungsaufgaben. Anhand der Aufgaben können die Studierenden prüfen, ob sie für das Studium fit sind.

� Zusätzlich bietet die HfT Leipzig in der Woche vor Studienbeginn Vorbereitungskurse

zu den vier Gebieten Mathematik, Physik, Elektrotechnik/Elektronik und Informatik an.

Die Studienanfänger werden hier von Studierenden höherer Semester bei derBewältigung der Aufgaben unterstützt.

� Ihre Zukunft steht auf dieser Seite – Online Self-Assessment

Das Online-Self-Assessment.

� Das Online-Self-Assessment ist ein freiwilliger Test auf der Homepage

der HfT Leipzig zur Feststellung der persönlichen Eignung für ein

technisches Studium an der HfT Leipzig

� Die Bearbeitungsdauer beträgt maximal 45 Minuten

� Das Self-Assessment läuft komplett anonym ab und besteht in 4 Bausteinen aus allgemeinen Fragen zurStudieneignung und spezifischen Fragen zurspeziellen Eignung für technisch orientierteStudiengänge

� Nach vollständiger Bearbeitung des Testes erhält derTeilnehmer eine Gesamtanalyse mit Empfehlung

Hochschulsport.

Volleyball HandballFußballLaufen Basketball

BadmintonKlettern Aikido

Thai-ChiKarate

Kraftsport

Sportstätten:

� Sporthalle� Fitnessraum� Sauna

Internationales Tandem-Programm.

� Ziel der HfT Leipzig ist es, die Internationalisierung des Studiums weiter auszubauen

� der Anteil der internationalen Studierenden liegt bei ca. 10%

� mit dem Tandem-Programm „Challengetogether@HfTL Students for Students“ werden Studierenden aus dem Ausland während des gesamten Studiums begleitet und unterstützt

� Überbrücken von sprachlichen und kulturellen Barrieren

� wechselseitiger Wissenstransfer in den Tandems

� Netzwerkbildung hilft auch fachliche Problemezu lösen

Der Hochschulverein FHL.

Der Hochschulverein FH Leipzig e. V. ist ein gemeinnütziger und anerkannter Verein; ursprünglich war nur geplant, das studentische Beisammensein zu fördern.

Mit Vereinsgründung haben sich die Aktivitäten auf den Bereich studentische Bildung, Kultur und Förderung ausgedehnt.

Organisiert werden – allein oder mit Partnern – Seminare, Vorträge, Exkursionen und soziale Beratung.

Weiterhin steht der Verein zu Fragen rund ums Studium zur Seite, hilft bei der Vermittlung von Kontakten zu Firmen und von Praktika, ebenso zum ThemaDiplom-/Bachelorarbeit.

Mitglieder haben bei Veranstaltungen Vorrang und müssen, falls Gebühren anfallen, in der Regel weniger bezahlen (mit der FHL-Card).

Mehr Infos unter: http://www.verein-fhl.de

Die Stadt Leipzig.

� Einwohnerzahl: ca. 512.000

� mit der Ansiedlung international renommierter Firmen wie

Porsche, BMW, Siemens und DHL präsentiert sich Leipzig

als attraktiver Wirtschaftsstandort

� bedeutendstes Handels- und Messezentrum desmitteldeutschen Raums

� nicht nur als Messe und Buchstadt, sondern auch als Stadt

der Kunst, Kultur und Wissenschaften bekannt –nicht zuletzt

durch die 1409 gegründete Universität

� "Musikstadt" mit Thomanerchor, Gewandhaus, Oper

� sehr hohe Lebensqualität durch ein vielfältiges kulturelles

Angebot, weitläufige Parkanlagen und eine lebendige

studentische "Szene", Auenlandschaften und

Kontakte.

� HochschulleitungRektor: Prof. Dr. rer. nat. Michael Meßollen Tel. 0341 3062-100Prorektor: Prof. Dr.-Ing. Detlef Schlayer Tel. 0341 3062-200

Kanzlerin: Dipl.-Ing. Eva Hornung Tel. 0341 3062-300

� Hochschul- und PrüfungsamtStudienorganisation, Prüfungsamt, Studentenangelegenheiten, allgemeine StudienberatungDipl.-Ing. Anke Olsen (FH)Tel: 0341 3062-270Fax: 0341 3062-275E-Mail: [email protected]

� Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Torsten BüttnerTel: 0341 3062-120Fax: 0341 3062-119E-Mail: [email protected]

� Akademisches AuslandsamtDipl.-Ing. Birgit Graf (FH)Tel: 0341 3062-250Fax: 0341 3062-285E-Mail: [email protected]

� Beratung für StudierendeDipl.-Physiklehrer Michael GrafTel: 0341 3062-213Prof. Dr. Frank PorzigTel: 0341 3062-228

Anschrift.

Hochschule für Telekommunikation Leipzig in privater Trägerschaft der Deutschen Telekom AG mit staatlicher Anerkennung aller Studienabschlüsse

Adresse: Deutsche TelekomHochschule für TelekommunikationLeipzigGustav-Freytag-Str. 43-45

Telefon: (0341) 3062-0Internet: http://www.HfTL.de

Beratung und Information im Hochschul- und PrüfungsamtTelefon: (0341) 3062-270E-Mail: [email protected]

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


Rektor: Prof. Dr. rer. nat. Michael MeßollenProrektor: Prof. Dr.-Ing. Detlef SchlayerKanzlerin: Dipl.-Ing. Eva Hornung

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