WOCHENSPIEGEL

Heiraten 2014Ausgabe 5 | Chemnitz und Umgebung

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Mit diesem Ausspruch von Mark Twain möchte ich Sie, liebe Paare, auf das Herz-lichste einladen. Sie haben Ihren Schatz gefunden und wollen sich jetzt das schönste Versprechen der Welt geben – das Ja-Wort. Nun beginnen für Sie intensive Wochen und Monate der Hochzeitsvorbereitung. Sie wün-schen sich ein Fest ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen. Es soll für Sie ein unvergess-licher Tag werden. Immer mehr Paare nutzen jetzt neben dem Standesamt die Möglichkeit einer Freien Trauung. Diese bietet eine Vielzahl an Ge-staltungsmöglichkeiten. Dadurch bekommt Ihr Fest ein individuelles und einzigartiges Flair. Als Freie Traurednerin verfüge ich über langjährige Erfahrung und eine breite Palette an kreativen Ideen. In der Planungsphase Ihrer Freien Trauung begleite ich Sie persön-lich. An Ihrem großen Tag gestalte ich für Sie und Ihre Gäste eine Feierstunde rund um Ihr Ja-Wort. Mein Motto dabei: Feierliche Momente, gepaart mit Leichtigkeit, Humor und Charme. Um die Schönheit dieses Mo-ments abzurunden, dekoriere ich auf Wunsch zusätzlich den Trauplatz nach Ihren Vorstel-lungen. So ähnlich dem Sahnehäubchen auf Ihrem Kaffee, an das Sie voller Vorfreude denken, um es dann mit großem Vergnügen zu genießen. Mein Beruf als Freie Trauredne-rin führte mich bereits an viele schöne Orte in Deutschland. Gern komme ich auch an den Ort Ihrer Wahl! Verleihen Sie Ihren Träu-men Flügel, erweitern Sie den Ausspruch von Mark Twain und geben Sie Ihrem Hochzeits-tag die Chance, der allerschönste Tag Ihres Lebens zu werden. Neben den Freien Trauungen bin ich auch bei anderen Lebensfesten, wie der Geburt des Kindes oder Ehejubiläum gern für Sie da.

Kerstin Müller, Trau- und Festrednerin

LiebesBrautpaarBrautpaar3

Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden.

4 iNHaltSVerZeiCHNiS

Unser Brautpaar 2013 56 Monate

Standesämter/ Hochzeitsplanung 6 – 9 Budgetplanung 10Hochzeit im Ausland 11Festmode 12 – 14Hochzeitsmessen 15

5 MonateLocation & Catering 16 – 32Tanzkurse 33 – 34Unterhaltung / Besonderes 35Einladung & Co. 36 – 37

4 MonateBesonderes 38

3 MonateSchmuck 39 – 41Fotografie 42Geschenke 43Junggesellenabschied 44 – 45

2 MonateBeauty & Frisur 46 – 48Floristik 49 – 50

1 TagLetzte Vorbereitungen 51Hochzeitstag 52Kinder Spezial 53 – 56Coupons 59 – 62

Auf einen

Blick ImpressUm

HerausgeberWochenSpiegel Sachsen Verlag GmbHGeschäftsstelle MagazineHeinrich-Lorenz-Straße 2-409120 ChemnitzTelefon 0371 5289390Fax 0371 5289391

Anzeigen/GesamtherstellungVivien BrixTelefon 0371 5289358

redaktionMaxi RudolphTelefon 0371 5289166

satz/LayoutWS Medienservice Chemnitz GmbHHeinrich-Lorenz-Straße 2-409120 ChemnitzTelefon 0371 5289270

DruckZSCHIESCHE GmbHRepro Druck VerlagSchulstraße 608112 Wilkau-Haßlau

VertriebWVD Mediengruppe GmbHHeinrich-Lorenz-Straße 2-409120 Chemnitz

TitelfotoAndreas Matthes

rechte und Nachdruck :Alle veröffentlichten Beiträge und Anzei-gen sind urheberrechtlich geschützt. Die mit dem Verfassernamen gekennzeich-neten Beiträge geben die Auffassung der Autoren wieder und nicht unbedingt die Meinung der Redaktion. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Ge-wissen, jedoch ohne Gewähr. Nachdrucke sind nur mit Genehmigung des Verlages erlaubt. Für unverlangt eingesandte Ma-nuskripte und Fotos übernimmt der Ver-lag keine Haftung. Alle Rechte bleiben vorbehalten.

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Blick

5 5HeiratSaNtraG

spontaner entschluss

für die EwigkeitGaben sich nach vierjähriger Beziehung das Ja-Wort: Sabrina und Marc.

Der 13. September: Eigentlich Sabrinas Geburtstag, doch seit 2012 auch ihr Verlobungstag. „Marc und ich feierten in unserer gemeinsamen Wohnung. Als wir den Geburtstag-kuchen probieren wollten, murmelte er etwas von vergessen und war kurz weg“, erinnert sich die 25-Jährige. „Ich dachte, er hat vor lauter Aufregung nicht an die Geburtstagsblumen auf dem Tisch gedacht“, so die gebürtige Cottbuserin weiter.Doch Marc kam nicht mit einem Strauß zurück, sondern hielt Verlo-bungsringe hinter seinem Rücken verborgen. „Den Entschluss, Sabrina einen Antrag zu machen, habe ich wenige Tage zuvor ganz spontan bei einem Stadtbummel gefasst“, erzählt

der 25-Jährige. Schließlich habe der gebürtige Zschopauer Verlobungs-ringe gekauft und am Geburtstag all seinen Mut zusammengenommen und die entscheidende Frage gestellt: Willst Du mich heiraten? Sabrina schwärmt: „In der Nacht war ich schon überrumpelt, aber natürlich nicht negativ. Ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet. Es war wie im Film.“ Im Nachhinein wurde sich die angehende Sporttherapeutin und Pädagogin aber der Anzeichen bewusst. Marc hatte häufig ihre linke Hand in seine genommen, um ihre Ringgröße abzuschätzen. Außerdem war er schon den ganzen Tag ange-spannt gewesen. „Ich war noch nie so aufgeregt. An den eigentlichen Mo-

ment kann ich mich gar nicht mehr erinnern“, gibt der Fußballer zu. Kennengelernt hat sich das Paar beim Studium des Präventions-, Rehabi-litations- und Fitnesssports an der Technischen Universität Chemnitz. Zunächst gegenseitig kaum wahrge-nommen, hat‘s bei einem gemeinsa-men Sportkurs dann Klick gemacht. Sabrina: „Wir waren zufällig immer Partner. Vor lauter Nervosität habe ich aber in den Ballspielen nicht gera-de brilliert. Stattdessen musste Marc heimlich für uns neue Bälle besor-gen.“ Dies würde der angehende Phy-siotherapeut immer wieder tun - und hat es nun auch urkundlich besiegelt: Am 27. Juli fand die kirchliche Trauung in Lichtenwalde statt. (mr)

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Der Heiratsantrag ist gemacht. Die Planungen für die Hochzeit können beginnen. Zunächst gilt es natürlich, einen Termin für den schönsten Tag zu finden. Meist bieten sich dafür prägnante Daten der Bezie-hung sowie markante Schnapszahlen an. Verschiedene Kriterien wie die Jahreszeiten, der Kostenfaktor und die Anwesenheit der Familie können ebenfalls die Wahl des Hochzeitster-mins beeinflussen. Ratsam ist es beim Gang zum Stan-desamt mehrere Wunschtermine zu haben. Die Termine für Eheschließungen sind in jedem Fall, unabhängig vom Trauort, unmittelbar mit dem zustän-digen Standesamt zu vereinbaren. Die Vergabe kann frühestens sechs Monate vor dem Termin der Ehe-schließung verbindlich erfolgen. Viele Ämter reservieren aber Terminwün-sche auch vor der Halbjahresfrist. Bei besonderen Heiratstagen sollte des-halb frühzeitig nachgefragt werden. Eheschließungen sind zu den Sprech-zeiten des Standesamtes möglich. In den Sommermonaten werden meist auch außerhalb der Sprechzeiten Termine angeboten. An Sonn- und Feiertagen sowie an Heiligabend und Silvester werden keine Eheschließun-gen durchgeführt.Wenige Wochen vor der Trauung

erfolgt die Anmeldung der geplanten Eheschließung beim Standesamt des Wohnsitzes oder Zweitwohnsitzes. Dabei wird die Ehefähigkeit der Part-ner geprüft. In der Regel sollten Braut und Bräutigam persönlich erscheinen,

da einige Fragen mündlich ge-klärt werden. Gegebenenfalls kann aber auch eine Voll-macht ausgestellt werden. Welche Urkunden (im Origi-nal) vorzulegen sind, richtet sich nach den persönlichen Verhältnissen.

Dokumente für das Standesamt

lPersonalausweis/Reisepassl Geburtsurkunde oder beglaubigte Abschrift aus dem Geburtseintrag lAufenthaltsbescheinigung des Einwohnermeldeamtes (nicht älter als vier Wochen)Bei Bedarf:lNachweis der StaatsangehörigkeitlGeburtsurkunde bei Geburt außerhalb des BundesgebietslScheidungs- oder Sterbeurkunde des EhegattenlGeburtsurkunde der KinderlNachweis über Mutter- bzw. Vaterschaft und das gemeinsame Sorgerecht

Die folgenden Seiten geben Ihnen einen Überblick zu ausgewählten Standesämtern der Landkreise Chem-nitz Stadt, Zwickau, Mittelsachsen und Erzgebirgskreis. (mr)

Wunschtermin?

lMarcs Tipp:

Reicht früh genug Urlaub

beim Arbeitgeber ein bzw.

bedenkt Prüfungstermine.

Sportlich Aktive sollten even-

tuell darauf achten, dass die

Saison vorbei ist, um ganz

entspannt zu heiraten.

7StaNdeSÄMter

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standesamt ChemnitzBahnhofstraße 5309111 ChemnitzTelefon: 0371-48833321

standesamt ZwickauNeuberinplatz 1A08056 ZwickauTelefon: 0375-833301

standesamt FreibergObermarkt 2409599 FreibergTelefon: 03731-273173

standesamt stollbergHauptmarkt 109366 StollbergTelefon: 037296-94209/210

standesamtAnnaberg-BuchholzMarkt 109456 Annaberg-BuchholzTelefon: 03733-425278

standesamt marienbergMarkt 109496 MarienbergTelefon: 03735-602151/ 155

standesamt mittweidaKapellengasse 809648 MittweidaTelefon: 03727-967151

standesamt HainichenMarkt 109661 HainichenTelefon: 037207-60104

standesamt FrankenbergMarkt 1509669 FrankenbergTelefon: 037206-64126

standesamt AueGoethestraße 508280 AueTelefon: 03771-281124

standesamt Limbach-OberfrohnaRathausplatz 109212 Limbach-OberfrohnaTelefon: 03722-78137

standesamt NiederwiesaDresdner Straße 2209577 NiederwiesaTelefon: 03726-718632

standesamt FlöhaAugustusburger Straße 9009557 FlöhaTelefon: 03726-791167

standesamt ZschopauAltmarkt 209405 ZschopauTelefon: 03725-287114/115/117

standesamt ZwönitzMarkt 608297 ZwönitzTelefon: 037754-35119

standesamt GlauchauMarkt 108371 GlauchauTelefon: 03763-65412/20

standesamt Hohenstein-ernstthalAltmarkt 3009337 Hohenstein-Ernst thalTelefon: 03723-402340

standesamt AugustusburgMarienberger Straße 2409573 Augustusburg Telefon: 037291-39519/29

standesamt schwarzenbergStraße der Einheit 2008340 SchwarzenbergTelefon: 03774-266306

standesamt OederanMarkt 509569 OederanTelefon: 037292-27185

standesamt DöbelnObermarkt 104720 DöbelnTelefon: 03431-579212/ 216

standesamt Wilkau-HaßlauPoststraße 108112 Wilkau-HaßlauTelefon: 0375-6910332

standesamt Oelsnitz/ erzgebirgeRathausplatz 109376 Oelsnitz/ErzgebirgeTelefon: 037298-3844

standesamt schneebergAm Markt 108289 SchneebergTelefon: 03772-356215

standesamt BurgstädtBrühl 109217 BurgstädtTelefon: 03724-63127

standesamt NossenAm Markt 3101683 NossenTelefon: 035242-43422

standesamt ColditzMarkt 104680 ColditzTelefon: 034381-83841

standesamt OlbernhauGrünthaler Straße 2809526 OlbernhauTelefon: 037360-15122/23

standesamt meeraneLörracher Platz 108393 MeeraneTelefon: 03764-54207

standesamt HartmannsdorfUntere Hauptstraße 11109232 HartmannsdorfTelefon: 03722-402317

standesamt FalkensteinWilly-Rudert-Platz 108223 FalkensteinTelefon: 03745-7410

8 Weitere StaNdeSÄMter

standesamt penigMarkt 609322 PenigTelefon: 037381-95946/48

standesamt WechselburgBahnhofstraße 1609306 WechselburgTelefon: 037384-8070

standesamtBurkhardtsdorfAm Markt 809235 BurkhardtsdorfTelefon: 03721-2606233/ 926

standesamt WaldheimNiedermarkt 104736 WaldheimTelefon: 034327-57239

standesamtehrenfriedersdorfMarkt 109427 EhrenfriedersdorfTelefon: 037341-4526

standesamt GeithainMarkt 1104643 GeithainTelefon: 034341-466125

standesamt roßweinMarkt 404741 RoßweinTelefon: 034322-46613

standesamt rochlitzMarkt 109306 RochlitzTelefon: 03737-783133

standesamt LunzenauKarl-Marx-Straße 109328 LunzenauTelefon: 037383-85221

standesamt ThalheimHauptstraße 509380 Thalheim/Erzgeb.Telefon: 03721-26218

standesamt Brand- erbisdorfMarkt 109618 Brand-ErbisdorfTelefon: 037322-32130

standesamt Neukirchen/ erzgebirge Hauptstraße 7709221 Neukirchen/ ErzgebirgeTelefon: 0371-2710216

standesamt GroßolbersdorfAm Rathaus 809432 GroßolbersdorfTelefon: 037369-14118

standesamt ebersbachAm Bahndamm 301561 EbersbachTelefon: 035208-95511

standesamt Königshain-WiederauGewerbegebiet 309306 Königshain-WiederauTelefon: 037202-8040

standesamt FrohburgMarkt 1304654 FrohburgTelefon: 034348-80519/69

standesamt LößnitzMarktplatz 208294 LößnitzTelefon: 03771-557535

standesamt LugauObere Hauptstraße 2609385 LugauTelefon: 037295-5239

standesamt AmtsbergPoststraße 3009439 AmtsbergTelefon: 037209-67912

standesamt mülsen st. JacobSt. Jacober Hauptstraße 12808132 MülsenTelefon: 037601-50046

standesamt Oberlung witzHofer Straße 20309353 OberlungwitzTelefon: 03723-40518

standesamt pockauRathausstraße 1009509 PockauTelefon: 037367-31322

standesamt HohndorfRödlitzer Straße 8409394 HohndorfTelefon: 037298-302817

standesamt WaldenburgMarkt 2208396 WaldenburgTelefon: 037608-12337

standesamt erlauNiedercrossen 4509306 ErlauTelefon: 03727-945812/ 818

standesamt WildenfelsPoststraße 2608134 WildenfelsTelefon: 037603-5593311/317

standesamt HartensteinMarktplatz 908118 HartensteinTelefon: 037605-76424

standesamt LengefeldMarkt 109514 LengefeldTelefon: 037367-33323

standesamt LichtensteinBadergasse 1709350 Lichtenstein/ SachsenTelefon: 037204-61164

standesamtLauter-BernsbachRathausstraße 1108315 Lauter-BernsbachTelefon: 03771-703128

standesamt GelenauRathausplatz 109423 GelenauTelefon: 037297-8496156

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lMarcs Tipp:

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entspannt zu heiraten.

9HoCHZeitSPlaNuNG – Perfekt VorBereitet

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Unvergesslich, zauberhaft und vollkommen sollen die Hoch- zeitsfeierlichkeiten sein. „Das bedeutet für Brautpaare, frühzei-tig mit der Planung zu beginnen. Bedenkt man die Buchungs-raten von Locations, Fotografen, etc. ist ein Jahr vor dem Hochzeitstermin manchmal schon fast zu spät“, rät Jacqueline Exel von „Die Verheirater“. „Außerdem sollte das Paar Priori-täten setzen. Sind die wichtigsten Wünsche erfüllt und lässt vor allem das Budget noch Spielraum, können weitere Vor-stellungen realisiert werden“, so die Hochzeitsplanerin weiter. Zahlreiche Paare hat sie mit stilsicherem Gespür und kreativen Ideen bereits auf ihrem Weg zum Ja-Wort begleitet. Angefan-gen beim Termin und den Formalitäten für das Standesamt über das Konzept der Hochzeit und das Gästemanagement bis hin zu den Einladungen, der Dekoration und dem Unterhal-tungsprogramm übernehmen Jacqueline Exel und ihr Team auf Wunsch die gesamte Organisation und Durchführung. Ausgewählte Teilleistungen sind natürlich ebenfalls jederzeit umsetzbar. Paaren, die sich selbst um ihren besonderen Tag im

Leben kümmern möchten, bieten „Die Verheirater“ halbtägige Workshops an. Hier erhalten sie einen Leitfaden für anstehen-de Planungsaufgaben und Kostencontrolling. „Die meisten bedenken schon alle wichtigen Punkte, sind sich aber häufig unsicher und legen zu viel Wert auf die Erwartungen der Gäste. Die Workshops sollen ihnen mit Ratschlägen und Anregungen zu der gewünschten Traumhochzeit verhelfen“, so Jacqueline Exel weiter. Darüber hinaus können sich zukünftige Bräute zum Hochzeitsstammtisch jeden 1. Donnerstag im Monat in einer ausgewählten Location austauschen. Um vorherige Anmeldung wird dabei gebeten. Jacqueline Exel: „Wenn Sie die Organisation Ihrer Hochzeit selbst in die Hand nehmen, scheuen Sie sich nicht, Hilfe anzufordern, wo Sie sie benötigen. Schließ-lich soll es der glücklichste Tag Ihres Lebens werden.“ Unabhängig von standesamtlicher oder kirchlicher Trauung sei den Brautpaaren noch eine ganz außergewöhnliche Weise empfohlen, ihr Eheversprechen zu feiern: eine Freie Trauzere-monie. „Die Verheirater“ ermöglichen Paaren exklusiv unter dem Sonnensegel im Kurpark Bad Schlema, eine individuell auf ihre Wünsche zugeschnittene Trauung oder Segenssprechung zu erleben. Darüber hinaus werden die Freien Zeremonien seit kurzem auch im Park von Schloss Wolfsbrunn in Hartenstein, generell aber an jeder anderen geeigneten Location nach Wahl des Brautpaares durchgeführt. „Die Verheirater“: Hier verheiraten nur wir!

Auf Wunsch betreut zur TraumhochzeitTraumhochzeit

DIE HOCHZEITSPLANER DAS ANGEBOT

Hochzeitsplanung

und -organisation von A - Z

Freie Trauzeremonien und Traureden

Hochzeitsworkshops

Sie wünschen sich eine romantische Hochzeit auf dem Land, im Märchenschloss oder unter einem unendlichen Sternenhimmel?

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Foto: Die Verheirater

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Kleine Orientierungshilfe für Ihre Kosten

KleidungBrautkleidAccessoiresSchuheDessousAnzug BräutigamAccessoires SchuheKleider Blumenkinder/ Brautjungfern

BeautyFriseurMake Up/ Kosmetik/ Nägel

FeierHochzeitsfeier (inkl. Speisen/ Getränke, Raummiete)DJ/BandBesonderheiten (Feuerwerk, etc.)Kutsche/FahrzeugGästetransferPolterabendHochzeitsfotos/ VideosHochzeitstorte

PräsenteGeschenke für den PartnerDankgeschenke für die Gäste

Geplante Kosten

Tatsächliche Kosten

Geplante Kosten

Tatsächliche Kosten

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SchmuckTrauringe

DrucksachenEinladungskarten (inkl. Porto)Menü-/TischkartenDanksagungen (inkl. Porto)Erinnerungsalbum/Gästebuch

Blumen/ DekorationBrautstraußReversanstecker BräutigamBlumenschmuck AutoDekoration RestaurantDekoration KircheStreublumenkorb

HochzeitsreiseHotel für die HochzeitsnachtFlitterwochen

SonstigesTanzkursStandesamtgebührenStammbuchNamensänderung DokumenteHeiratsannonce ZeitungNotar/ Ehevertrag

Reserve für unvorhergesehene Ausgaben

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OrientierungshilfeWieviel das gemeinsame Glück wert ist, kann jedes Brautpaar selbst entscheiden. Damit Sie die Kosten immer im Blick haben und an alles denken, ist es ratsam, schon vorher einen Budgetplan über die einzelnen Ausgaben zu erstellen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen Anhaltspunkte.

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Nördliche und Südliche Karibik

Auf hoher see in den Hafen der eheHafen

Es kann nur ein Gutschein pro Reisebuchung/Vorgang angerechnet werden. Einmalig gültig bei Neubuchung einer Pauschalreise in einer Filiale von Ullmann Reisen. Barauszahlung ist nicht möglich. Die Rückvergütung des Gutscheins erfolgt nach Reiseantritt. Es ist keine Kombination mit anderen Gutscheinen oder Rabatten möglich.

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Mehrere tausend Deutsche geben sich alljährlich im Ausland das Ja-Wort. Besonders beliebt sind die USA, Südafrika und die Inseln im Indischen Ozean. Manche Paare trauen sich auch in den Dünen Namibias oder auf hoher See. So außergewöhn-lich und abenteuerlich das auch erscheinen mag: Trauungen im Ausland müssen gut geplant sein und dabei steht das Team von Ullmann Reisen den künftigen Eheleuten gern zur Seite. Neben den benötigten Formalitäten unterstützt das Reisebüro Paare mit besonderen Hochzeitsarrangements, um diesen Tag unvergesslich zu gestalten. Darin inbegriffen sind der Friseurbesuch, das professionelle Make-up, der Cham-pagnerempfang mit dem Management, das Fotopaket, die Hochzeitstorte, die Blumen, das 11-Gang-Menü im Gourmet-Restaurant und das Suite-Frühstück mit Champagner.

Bei Hochzeiten auf hoher See gibt‘s den weit verbreiteten Irr-glauben, dass der Kapitän des Kreuzfahrtschiffs die Trauung vornimmt. Doch der darf nicht trauen. Hier ist ein Standesbe-amte notwendig und die Hochzeit muss laut Gesetz „auf der Erde“ stattfinden. Dazu zählt zwar auch ein Schiff, aber nur, wenn es im Hafen festgemacht hat. Möglich ist dies u. a. in den Häfen von Dubai, Abu Dhabi, Castries (St. Lucia),Cozumel (Mexiko), St. John s (Antigua), Marmaris (Türkei) und Rhodos.Generell werden solche Eheschließungen in Deutschland anerkannt. Dazu muss diese nach den Vorschriften des

jeweiligen Gastlandes durchgeführt worden sein. Zudem muss es eine sogenannte Apostille geben. Dies ist ein Be-glaubigungsschreiben der deutschen Botschaft oder eines Konsulats, das bescheinigt, dass alles mit rechten Dingen zu gegangen ist. Zurück in Deutschland muss die Ehe auf jeden Fall noch beim heimischen Standesamt eingetragen werden.

Wer sich dem Verwaltungsaufwand entziehen möchte, dem sind Komfort und Service einer Kreuzfahrt als Hochzeitsreise sehr zu empfehlen. Für eine individuelle Beratung stehen Ihnen bei Ullmann Reisen Büroleiterin Silke Bressel und Katrin Gräber gern zur Verfügung. (mr)

12 BrautMode – trauMHaft eiNGeHÜllt6

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Viele Frauen träumten schon als kleines Mädchen vom perfekten Hochzeitsoutfit. Doch wenn es end-lich ernst wird, hat die angehende Braut meistens nur noch wenige Mo-nate, um ihren Traum vom Hochzeits-kleid auch wahr werden zu lassen. Dabei sind ihrer Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt. Denn egal ob eher klassisch oder doch lieber bunt: Die Braut ist in der Wahl ihres Hoch-zeitsoutfits für den schönsten Tag im Leben so frei wie nie zuvor.

Das trägt Braut 2014

Das macht die Wahl aber keineswegs zu einer leichten Aufgabe. Im Ge-genteil: Viele Bräute sind sogar froh, wenn sie von ihren Freundinnen mit Rat und Tat unterstützt werden. Die Grundsatzfragen stellen sich ganz zu Beginn: Möchte sie im klassisch weißen Brautkleid ihr Jawort geben? Oder zieht sie ein unkonventionelles Ensemble vor? Um vor den Altar zu treten, bevorzugen viele Frauen nach wie vor ein weißes Kleid oder zumin-dest ein nur zart getöntes Outfit. Wer es fröhlicher mag, kann aber auch anders. Eine Hochzeit im beispiels-weise jugendlich-bunten Ensemble oder Trachtenstil ist genauso schick. Auch wenn die Farbe Schwarz keine klassische Braut-Farbe ist, spielt sie auch 2014 wieder eine Rolle – egal ob schwarze Gürtel, Bänder oder Schleifen. Schwarze Ornamente im Kleid oder ganze Brautkleider in Schwarz werden ebenfalls angeboten.Des Weiteren gehören zu den

Brautmode-Trends Brautkleider mit sehr viel Spitze. Bei einigen Modellen ist das gesamte Brautkleid mit Spitze überzogen. Bei anderen ist die Spitze nur am Oberteil, am Rock oder auch nur als Akzentuierung eingesetzt. Denn durchsichtige Träger aus feiner Spitze mit U-Boot oder V-Ausschnitt sorgen für das gewisse Etwas. Kurz-um: Glamouröse Eleganz. Sowohl kurze, als auch lange halbtransparente Spitzenärmel sind in den Kollektionen zu finden. Unterstützt wird der neue Look von eleganten pastellfarbenen, floralen Applikationen oder Schleifen. Außerdem hat die Brautmodensze-ne der Vintage-Style der 20er Jahre erreicht. Lockere, gerade geschnittene Brautkleider, verziert mit glitzernden Pailletten oder Federn, umspielen die feminine Silhouette der Braut.Klassische, bodenlange Kleider mit Schleppe sind immer noch zeitlos elegant. Wenn Frau schöne Beine hat, darf es jedoch auch gern ein Mini-Kleid oder knielanges Brautkleid sein.

„A-Linie“ oder figurbetontes Outfit?

Bräuten, denen ein wenig mehr als ihr Traumgewicht gut steht, kommt ein Brautkleid, das der sogenannten A-Linie folgt, gerade recht. Solch ein Kleid liegt an der Brust enger an und wird nach unten weiter. So entsteht ein Doppel-Effekt: Ungeliebte Pfunde an Oberschenkel und Bauch wer-den auf hübsche Art versteckt, der frauliche Oberkörper aber geschickt betont.

Mit atemberaubenden Brautkleidern den schönsten Tag des Lebens noch glamouröser gestalten.

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13BrautMode – trauMHaft eiNGeHÜllt

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Ist der Körper rank und schlank, darf es auch ein figurbetontes Kleid sein, das mit schlichter Eleganz begeistert. Gerade Schnitte und vielleicht einmal ein sogenannter Godetrock mit verspielten Volants verzaubern sicher nicht nur den Bräutigam.

Reizvoll aber unsichtbar

Mit der „Verpackung“, dem Brautkleid, verzaubern – mit dem „Darunter“ verführen: Reizvolle Dessous gehören für jede Braut zum Hochzeitsoutfit, um ihren Mann zu überraschen. Darüber hinaus sollen sie, wenn notwendig, den Körper unauffällig formen und kleine Schönheitsfehler

korrigieren. Dabei müssen sie perfekt auf das Kleid abgestimmt sein, vor allem in der Farbe. Weiße Wäsche kann bei einem weißen Brautkleid aus dünnem Stoff unschön durch-scheinen. Hautfarbene Dessous sind dagegen unsichtbar. Ob eine Corsage, halterlose Strümpfe oder ein Strapsgürtel getragen wird, ist abhängig vom Brautkleid. BH und Slip sind dagegen Standard. Ideal sind Modelle aus glattem Material, denn dicke Nähte, üppige Spitze und Ver-zierungen drücken eventuell durch den Stoff. Unsichtbar sollten auch die Träger des BH sein. Bei ärmello-sen oder schulterfreien Kleidern ist trägerlos sowieso Pflicht. Wer keine Model-Figur hat, trägt unterm engen Brautkleid als Slip am besten ein sanft modellierendes Miederhöschen.Rücken bei einem kurzen Brautkleid die Beine der Braut in den Blickpunkt, gilt es Folgendes zu beachten: Ein enges oder sehr kurzes Kleid verlangt Strumpfhosen. Ansonsten dürfen es Strümpfe mit Strapsen, halter-lose Strümpfe oder Strumpfbänder sein. Letzteres erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit im Hinblick auf die Tradition, dass die Braut etwas Altes, Neues, Geliehenes und Blaues zur Hochzeit tragen sollte. In Weiß, Blau oder einen Mix aus beiden Farben setzen die meisten Bräute auf den „Glücksbringer“ am Bein. Schlanke wohlgeformte Beine sehen in weißen Strümpfen umwerfend zum weißen Brautkleid aus. Offene Schuhe erfordern Strümpfe ohne Verstärkung an den Zehen. (mr)

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Warum nicht Farbe bekennen?FarbeDie Mode für den Bräutigam könn-te abwechslungsreicher nicht sein: Nicht nur Smoking, Cut, Frack oder klassischer Anzug bieten Wahlmög-lichkeiten, sondern auch verschiedene Schnitte, zahlreiche Farben und Struk-turen. „Bei all den Variationen gilt: Für ein stilsicheres Outfit muss der harmonische Gesamtlook stimmen und der Bräutigam sich wohlfühlen“, stellt Hans-Jürgen Scholz, Inhaber des in 3. Generation geführten Fachge-schäfts „Paul Scholz – Feine Mode seit 1905“ in Olbernhau und Anna-berg Buchholz, fest.Ein figurbetontes Hochzeitsoutfit ist längst nicht mehr nur der Braut vor-behalten. Der Bräutigam kann sich in

einem schmalen Hochzeitsanzug mit gerader Hosenlinie sehen lassen. Vor allem auf den zweiten Blick besticht ein Anzug mit dezenten Strukturen und zarten Reliefs, die in das Material eingearbeitet sind. Farbliche Ab-wechslung zum klassischen Schwarz bieten Anzüge in Blau- und Grautö-nen oder edlem Braun. Ein dunkles Schokobraun oder ein Krokantton las-sen sich sowohl mit klarem Weiß als auch mit einem Creme- oder Cham-pagnerton hervorragend kombinie-ren. Edel glänzend darf es immer sein. „Farbabsprachen sind aber unbedingt notwendig. Nur so tritt das Brautpaar perfekt abgestimmt vor den Traual-tar“, erklärt der Festmodenspezialist.

Sein Geschäft kann auf eine über 100-jährige Erfahrung blicken und kleidet sowohl den Bräutigam als auch die Gäste – Frau und Mann – bestens für den großen Tag ein. Das Brautkleid ist gleichzeitig farb-liches Vorbild für Accessoires wie Einstecktuch, Krawatte, Plastron bzw. dem etwas schmaleren Lupo. Dabei darf der Bräutigam aber ruhig Farbe bekennen, wenn der Anzug in gedeckten Farben bleibt. Ob bunte Fliege oder Krawatte mit farblichen Ornamenten – der modische Auftritt ist ihm gewiss. Anzug und Weste gehören Ton in Ton gehalten. Wer Zweiteiler und Unterbekleidung gesondert kauft, sollte auf fachlichen Rat nicht verzichten, da nicht jede Westenart zu jedem Anzug passt. Hans-Jürgen Scholz: „Viele Männer entscheiden sich derzeit allerdings für Dreiteiler, wo Hose und Anzugjacke in uni gehalten sind. Die strukturierte Weste findet sich im Revers des Sak-kos wieder. Gleichzeitig zeichnet die Struktur auch Lupo oder Plastron.“Übrigens: Tageszeit und Rahmen der Hochzeit bestimmen die Auswahl des Anzugs. Gemäß der Etikette sollten am Morgen der Cut oder der Strese-mann getragen werden, am späten Nachmittag der Smoking oder Frack. Der Hochzeitsanzug eignet sich für den ganzen Tag. Zudem empfiehlt der Experte: „Auf ein Hemd mit Umschlagmanschetten und damit das Tragen von Manschettenknöpfen sollte kein Bräutigam am Hochzeits-tag verzichten.“ (mr)

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HoCHZeitSMeSSeN – Gut GePlaNt

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 Messe Chemnitz

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lSabrinas Tipp:

Wenn Euer Partner nicht

kann, fragt Eure Trauzeu-

gen und guten Freunde,

ob sie Euch begleiten.

So werden sie auch gleich

ein bisschen an das

Thema herangeführt.

5./6. Oktober 2013Hochzeitsmesse „Sag ja“ im Erzgebir-ge, Volkshaus Thum

26./27. Oktober 201311. Annaberger Hoch-zeitsmesse, Festhalle Annaberg-Buchholz

2. November 2013Hochzeitsmesse Wasserschloss Klaffenbach

2./3. November 2013Wolfsbrunner Hochzeitsmesse, Gästehaus Wolfsbrunn

9./10. November 2013Feste & Feiern, Neue Welt Zwickau

10. November 2013Hochzeitsmesse Schloß Augustusburg

10. November 2013(Traum)Hochzeiten, Hotel Drei Schwanen in Hohenstein-Ernstthal

25./26. Januar 2014Hochzeit-Feste-Feiern Chemnitz, Messe Chemnitz

5. Januar 2014Lichtenwalder Hochzeitsmesse, Schloss Lichtenwalde

25./26. Januar 201421. Schwarzenberger Hochzeitsmesse, Ritter-Georg-Halle

8./9. Februar 2014Feste & Feiern Plauen, Festhalle Plauen

8./9. Februar 2014Hochzeitsmesse Limbach-

Oberfrohna, Stadthalle Limbach-Oberfrohna

16. Februar 2014Stollberger Hochzeitsträume, Bürgergarten Stollberg

Ausgewählte Messetermine 2013/14Messetermine

16 loCatioN & CateriNG – GeSCHMaCkVoll iNSZeNiert

Die schlichte Amtsstube des Stan-desamtes bietet vielen Brautpaaren nicht mehr das passende Ambiente für den schönsten Tag im Leben. Um sich das Jawort zu geben, gibt es viele zauberhafte Plätze. Man muss auch nicht unbedingt um die halbe Welt reisen, damit der große Tag garantiert zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. In vielen romantischen Schlös-sern und Burgen der Region werden Trauungen durchgeführt – eine herr-liche Kulisse für Fotos inklusive. Meist kann auch die anschließende Hoch-zeitsfeier gleich vor Ort stattfinden. Doch auch andere besondere Orte reizen die Eheleute: Angefangen bei herrschaftlichen Häusern und Villen über Mühlen, Museen und Türme bis hin zu historischen Straßenbahnen. Mittlerweile kann die Zeremonie aber auch im Bergwerk, Zeppelin oder Fuß-ballstadion durchgeführt werden. Egal ob zu Lande, in der Luft oder auf dem Wasser: Bei Eheschließungen

an besonderen Orten müssen sich zunächst Braut und Bräutigam einig sein. Gleichzeitig sollte das Paar über-legen, wie weit die Feier von einem gewählten Motto, z. B. im Stil des Mittelalters, beeinflusst wird und in-wieweit die Gäste einverstanden sind, dabei mitzumachen. Zudem erlauben einige Lokalitäten wie bei der Ehe-schließung im Heißluftballon – eine doch arg eingeschränkte Anzahl an Gästen, die der Zeremonie hautnah beiwohnen können. Brautpaare haben heutzutage fast überall, die Möglichkeit zu heiraten, nur das Formelle muss im Heimatort erledigt werden. Voraussetzung für die außergewöhn-liche Vermählung ist: Es muss ein ge-widmeter Raum sein, sprich er muss als Außenstelle des Amtes gelten. Die Zeremonie kann aber z. B. auch nach der Trauung noch einmal unter freiem Himmel nachvollzogen werden. (mr)

Ja-Wort in Windmühle oder Wasserschloss

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Ja-Wort

Foto: djd/Naturpark Wildeshauser Geest

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Die schönsten Worte gehören an die schönsten Orte„Ja, ich will“ – Heiraten wie im Märchen

Wenn Sie einen besonderen Rahmen für den schönsten Tag Ihres Lebens wollen:Schloss Augustusburg, Burg Scharfenstein und Schloss & Park Lichtenwalde sind Orte für Ihr einzigartiges Hochzeitsfest.

Ob mittelalterlich-rustikal, barock-verspielt oder monumental-gediegen.

Festlicher Trausaal oder „Glücksschmiede“Terminvergabe: Standesamt der Stadt Augustusburg, Tel. 037291 39519Plätze: 40, Verpfl egung: auf dem Schloss ansässige Gastronomie

Terminvergabe: Standesamt der Gemeinde Drebach, Tel. 03725 707429Plätze: 70, Verpfl egung: auf der Burg ansässige Gastronomie

Terminvergabe: Standesamt der Gemeinde Niederwiesa, Tel. 03726 718632Plätze: 40, Verpfl egung: im Schloss und Park ansässige Gastronomie

Absprache und Beratung im Gästeservice: Tel. 037291 3800Die Palette der Zusatzangebote zur Gestaltung Ihres Festtages reicht von Museumsbesichtigungen über Sonder-führungen bis hin zu individuellen Orgelkonzerten.Unsere Mitarbeiter vor Ort beraten Sie gern.

Augustusburg / Scharfenstein / Lichtenwalde Schlossbetriebe gGmbH

09573 AugustusburgTelefon: +49 (0) 37291 3800

Telefax: +49 (0) 37291 38024info@die-sehenswerten-drei.dewww.die-sehenswerten-drei.de

www.facebook.com/DieSehenswertenDrei

„Ja, ich will“ – Heiraten wie im Märchen

Schloss Augustusburg, Burg Scharfenstein und Schloss & Park Lichtenwalde sind Orte für Ihr einzigartiges Hochzeitsfest.

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In der Villa Stern fi nden Sie viel Platz für die ganze Hochzeitsgesellschaft, einen großen Garten nicht nur für die Kleinen und passende Übernachtungsmöglichkeiten, damit einer ausgelassenen Feier nichts im Wege steht.

Restaurant & Pension Villa Stern | Hauptstr. 95 | 09221 Neukirchen | Tel. 0371 / 3313535 | www.villa-stern.de

In der Villa Stern finden Sie viel Platz für die ganze Hochzzeieitsgesellschahafftft,

Entspannt Ihre Hochzeitsfeier genießen

Mit der richtigen Location steht und fällt die Hochzeit. In einem Hotel ist nicht nur der Rundum-Service gewiss, sondern die Frage der Übernachtungsmöglichkeiten gleich mit geklärt. In einem Restaurant wird man individuellen Wünschen gerecht und mit dem passenden Cate-ringservice lässt sich die Hochzeit auch im heimischen Garten ausrichten. Ganz egal wo Sie feiern, ein paar Dinge gilt es bei der Auswahl der Location zu be-achten, damit am Ende keine Wünsche offen bleiben. Folgende Fragen sollen Ihnen helfen: l Wie viele Räumlichkeiten sind für die Feier vorhanden? Wie viele Gäste passen in einen Saal?

l Kann sich die Hochzeitsgesellschaft bei schönem Wetter im Freien aufhalten? l Welche Art Stühle und Tische sind vorhanden?l Sind Saal und Tanzfläche groß genug für die Anzahl der Tische? Wie können diese angeordnet werden?l Gibt es Übernachtungsmöglichkeiten?l In welcher Entfernung liegt die Loca-tion zu Kirche oder Standesamt?l Buchen Sie die Location exklusiv oder wird bspw. in einem anderen Saal am selben Abend gefeiert?l Ist die Location auch für ältere oder behinderte Menschen geeignet?l Fällt eine separate Raum- oder Reini-gungsmiete an?

l Soll es ein Menü, ein Buffet oder eine Mischform sein? Wie gestalten sich die Kosten?l Wird ab Mitternacht eine zusätzliche Servicepauschale fällig? l Bis wann darf Musik gespielt wer-den? Gibt es Einschränkungen bei Kerzen und Feuerwerk?l Kann für Babys oder kleinere Kinder ein Ruheraum oder eine Spielecke zur Verfügung gestellt werden? l Wie steht es mit Licht, Musikanlage und Raumklang? Übernimmt das Restau-rant die Dekoration? (mr)

lSabrinas Tipp:Klärt frühzeitig mit den Gästen ab, wer Schlaf-möglichkeiten benötigt, und reserviert eventuell Zimmer im Hotel bzw. der Pension.

Für den schönsten Tag das schönste Ambiente

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mit dem Antrag zum Verwöhn-Tag

Eine romantische Auszeit für Paare hält das Hotel „Röhrsdorfer Hof“ bereit. Die einzigartige Kuschel-Suite lädt für eine Übernachtung zum Wohlfühlen ein. Doch bevor sich beide gemeinsam in die Kissen schmiegen, wird beim Rosenblütenbad zu Zweit bzw. in der Wellness-Lounge entspannt. Ein Apéritif läutet das stimmungsvolle und schmackhafte Candle-Light-Dinner am Abend ein, während am Morgen das Sekt-Frühstück die gemeinsamen Stun-den kulinarisch ausklingen lässt. Sie können den Verwöhn-Tag des Hotels Röhrsdorfer Hof im Wert von 169 Euro gewinnen, wenn Sie einen besonders romantischen oder ausgefallenen Hei-ratsantrag bekommen oder gemacht haben. Senden Sie uns Ihre Geschich-te bis zum 15. April 2014, 24 Uhr, an j.hofmann@wochenspiegel-sachsen.de. Unter allen Einsendungen wird das Romantik-Paket für zwei Personen verlost.

Antrag

Foto: Hotel Röhrsdorfer Hof

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loCatioN & CateriNG – GeSCHMaCkVoll iNSZeNiert

Perfekter rahmen für Foto und FeierPerfekterDer perfekte Rahmen für Ihre Hochzeit.

Rahmen Sie Momente des Glücks.

In unserem stilvoll eingerichteten Café,

wird Ihre Hochzeitsfeier unvergesslich.

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Telefon 03 72 96 - 71 90

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Foto: Bilder Knauf

Ob originelle Objekte wie Koch-schürzen und Medaillen, wertvolle Grafiken und Ölbilder oder Momente des Glücks – Bilder Knauf mit Sitz im erzgebirgischen Stollberg hat für alles den passenden Rahmen. „Jedes Bild gewinnt mit dem richtigen Rahmen an Wirkung und Wert“, weiß Cornelia Knauf-Bankwitz, Geschäftsführerin des Familienunternehmens mit über 30-jähriger Tradition. Eine Vielzahl von Standardrahmen, Passepartoutfarben und -figuren sowie Materialien, aber auch individuelle Maßanfertigungen setzen jedes Bild oder Objekt optimal in Szene.Vor allem der schönste Tag im Leben, der Hochzeitstag, verdient besondere Umrahmung. „Viele wählen dafür die schlichte Eleganz, doch einige entschei-den sich auch für spezielle Hingucker wie einen prunkvollen Barockrahmen“, so die Chefin weiter. Passepartouts mit Mehrfachausschnitt bieten die Mög-lichkeit verschiedene Fotoaufnahmen in einem Rahmen zu vereinen. Greifen Passepartout oder Rahmen dazu noch

die Farbe zum Beispiel der Brautschuhe oder des Kleides auf, ist die formvollen-dete Aufbewahrung bis in alle Ewigkeit perfekt.Apropos: Rahmen. Mit dem stilvoll ein-gerichteten Galerie-Café bietet Bilder Knauf diesen auch für Hochzeitsfeiern. In gemütlich-familiärer Atmosphäre können Gesellschaften von 10 bis 45 Personen hier gemeinsam den unvergesslichen Tag begehen. Cornelia Knauf-Bankwitz: „Gern übernehmen wir die komplette Ausgestaltung der Feier – angefangen bei der Tisch- und Blumendekoration über das Kaffeetrin-ken mit selbstgebackenem Kuchen und Torten bis hin zu kalten und warmen Buffets.“ Das Service-Team versuche jeden Wunsch des Brautpaares zu erfüllen. Im behaglichen Feierambien-te des Galerie-Café ist natürlich auch Platz zum Tanzen und für einen DJ. Bei sonnigem Wetter besteht die Möglich-keit, Tische und Stühle im Außenge-lände zu stellen. Hier können die Gäste dann schon während des Hochzeits-Fotoshootings verweilen. (mr)

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l Besuchen Sie uns doch an

unserem Messe-Stand auf der

„Hochzeit – Feste – Feiern Chemnitz“

am 25. und 26. Januar 2014

in der Messe Chemnitz!

Idyllisch am südlichen Stadtrand von Chemnitz gelegen, verzaubert das Wasserschloß Klaffenbach seine Besucher vom ersten Moment an. Parallel zum Flüsschen Würschnitz entfaltet sich der Gesamtkomplex aus Schlossgebäude, Hotel, Restau-rants und Kunsthandwerk-Ateliers inmitten eines Landschaftsparks mit beliebten Spazierwegen.Das Wasserschloß Klaffenbach bietet eine traumhafte Kulisse für Ihre Hochzeit. Als eleganter Trausaal für Eheschließungen durch das Standes-amt Chemnitz stehen Brautpaaren in dem malerischen Renaissance-Schloss die Kleine Kapelle oder der Bürgersaal für den schönsten Tag im Leben zur Verfügung.Darüber hinaus besteht in den Räum-lichkeiten die Möglichkeit, eine freie Trauung durchführen zu lassen.

Sie ist an keine zeremoniellen Vorga-ben gebunden, sondern kann völlig nach dem Wunsch des Brautpaares gestaltet werden. Eine solche Feier ist übrigens auch eine romantische Gelegenheit zur Erneuerung des Liebes- oder Eheversprechens.Nach der Zeremonie eignen sich das stilvolle Galerie-Café oder der idyllische Schlosshof hervorragend für einen Sektempfang. Für eine individuelle Hochzeitsfeier können je nach Größe der Gesellschaft einzelne Räume oder auch das komplette An-wesen angemietet werden. So bietet beispielsweise der Bürgersaal ein romantisches Ambiente für eine Feier für bis zu 90 Personen. Auf Wunsch kümmert sich das Team des Wasser-schlosses auch um die gastronomi-sche Bewirtung und die passende musikalische Begleitung.

Besucher sind jederzeit herzlich ein-geladen, sich während der Öffnungs-zeiten die Räumlichkeiten anzuschau-en. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite www.wasserschloss-klaffenbach.de.Gern beraten wir Sie persönlich!Wasserschloß KlaffenbachWasserschloßweg 6 09123 ChemnitzTel.: 0371 26635-0www.wasserschloss-klaffenbach.de

Heiraten und Feiern im Wasserschloß KlaffenbachHeiraten Feiern

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Inmitten eines Schlaraffenlandes für die Seele, zwischen München und Garmisch-Parten-kirchen, finden Sie den Alpenhof Murnau. Direkt am Rande des Naturschutzgebietes Murnauer Moos gelegen, ist dieses stilvolle Landhaus als Hotel eine Oase der Gastlichkeit.

Herzlich willkommen

Ramsachstrasse 8 | D- 82418 Murnau | Tel. +49 (0) 88 41/491-0 | Fax: +49 (0) 8841/49 11 00E-mail: info@alpenhof-murnau.com | www.alpenhof-murnau.com

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Einsendeschluss ist der 31.03.2014.

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Wenn geheiratet wird, kommen Freunde, Bekannte und Verwandte aus nah und fern, um dem Braut-paar zu gratulieren und die besten Wünsche mit auf seinen Lebensweg zu geben. Traditionsgemäß werden solche guten Wünsche gern bekräf-tigt, indem man mit einem geistrei-chen Getränk anstößt. Gerade am Hochzeitstag soll es etwas Besonde-

res sein. Ein Cocktail beispielsweise ist den Gratulanten wie auch dem Brautpaar meist sehr willkommen. Vor allem leicht, spritzig und mit wenig Alkohol sollte er sein, damit er nicht sättigt, sondern den Appetit anregt. Parallel dazu ist es gut, auch einen alkoholfreien, ebenfalls nett dekorierten Cocktail aus Fruchtsäften bereitzustellen. (djd/mr)

mit Genuss ins eheglück

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Ein Cocktail rot wie die Liebe

Hübsch ist es, wenn ein roter Cocktail serviert wird. Schließlich ist Rot die Farbe der Liebe. So kann man z. B. fünf Zentiliter eines roten Bitters und drei Spritzer Zitronensaft mit Eis im Shaker schütteln. Dann wird der Drink in eine flache Cocktailschale geseiht. Zur Dekoration wird eine kleine Schlange aus Zitronenschale gewählt. Alternativ oder zusätzlich ist es auch nett anzusehen, wenn das Glas einen rosafarbenen Zuckerrand erhält. Wer Cocktails dem Anlass entspre-chend dekorieren möchte, kann aber auch zu roten Cocktail-Kirschen greifen. Wenn der Cocktail selbst rot ist, sollte man für den Kontrast die Kirschen mit einer halben Orangen- oder Zitronenscheibe kombinieren. (djd)

Weitere Informationen unter www.parkschaenke.com. Gerne schicken wir Ihnen unsere Hochzeitsbroschüre.Parkschänke Limbach-Oberfrohna | 09212 Limbach-Oberfrohna | Tierparkstraße 2 | Fon 03722 79599-12

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Wir freuen uns, den gastronomischen Teil Ihrer Hochzeit mit Ihnen planen zu dürfen.

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Genuss

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HoneymoonHighlights

BEST WESTERN Hotel am Schlosspark

August-Bebel-Straße 109577 Lichtenwalde

Telefon: 037206 – 88 20 Telefax: 037206 – 88 28 82

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Stilvolle, kreative Küche und festliches Ambiente. Einzigartige Lage zum Schlosspark Lichtenwalde.

„Glück auf“ heißt es im malerischen Schwarzenberg. Die Perle des Erzgebirges liegt in der eindrucksvollen Landschaft des Naturparks Erzgebirge-Vogtland, zwischen Sachsen und Böhmen. Der historische Charakter des Sonnenhotel Hoher Hahn, gepaart mit der geschmack-vollen, modernen Ausstattung, schafft ein einzigartiges, herzliches Ambiente für Ihre Hochzeit-/Familienfeier.

Ihre Hochzeit soll zu den schönstem Tag Ihres Leben werden, und da-für sorgt das ganze Team. Für einen reibungslosen Ablauf werden na-türlich mit Ihnen persönliche Gespräche geführt um Ihren Wünschen entgegenzukommen und diese zu Erfüllen. Wir haben einen wunder-schönen Wintergarten der für Hochzeiten perfekt ist. Unser Restaurant bietet viel Platz, bis zu 120 Personen. Auf unserer Sommerterrasse wird Ihr Kaffeetrinken in dieser herrlichen Atmosphäre zu einen ruhi-gen und festlichen Start. Auch das Kaminzimmer in unserem Hause darf nicht vergessen werden, gemütlich und romantisch mit brennen-dem Kamin in der Winterzeit. Unser Chefkoch verwöhnt Sie mit Erzge-birgischen Spezialitäten und Internationalen Gerichten. Ihnen stehen 41 gemütlich eingerichtete Zimmer zur Verfügung.

Wir freuen uns Sie bald in unserem Haus begrüßen zu dürfen.

Feiern Sie bei uns Ihre perfekte Hochzeit oder Ihre perfekte Familienfeier!

Sonnenhotel Hoher Hahn**** Gemeindestr. 92 · 08340 Schwarzenberg Tel. 03774/1310 und 03774/131151 · Fax 03774/131150

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Ehejubiläen

Trauung Grüne Hochzeit1 Jahr Baumwollene Hochzeit3 Jahre Lederne Hochzeit4 Jahre Bernstein-Hochzeit5 Jahre Hölzerne Hochzeit6 Jahre Zucker-Hochzeit6 1/2 Jahre Zinnerne Hochzeit7 Jahre Kupferne Hochzeit8 Jahre Blecherne Hochzeit9 Jahre Keramik-Hochzeit10 Jahre Rosen-Hochzeit15 Jahre Gläserne Hochzeit20 Jahre Porzellan-Hochzeit25 Jahre Silberne Hochzeit30 Jahre Perlen-Hochzeit35 Jahre Leinen-Hochzeit40 Jahre Rubin-Hochzeit50 Jahre Goldene Hochzeit60 Jahre Diamantene Hochzeit65 Jahre Eiserne Hochzeit70 Jahre Gnaden-Hochzeit75 Jahre Kronjuwelen-Hochzeit

Trausaal der Hochzeitskapelle Callenberg· Eheschließungen des Standesamtes Hohenstein-Ernstthal· Freie Trauungen und Wiederholung des Trauversprechens zur Silberhochzeit oder zur Goldenen Hochzeit· Willkommensfeier zur Geburt

Festsaal mit Kellergewölbe für Ihre Feier· Hochzeitsfeier · Geburtstagsfeier · Vereinsfeier· Weihnachtsfeier · Silberhochzeit · Schulanfang· Firmenfeier · Silvester

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Hochzeitskapelle Callenberg Grumbacher Str. 2 09337 Callenberg OT Reichenbach www.hochzeitskapelle-callenberg.de info@hochzeitskapelle-callenberg.de

Trauparadies im Grünen

Pünktlich zur Hochzeitssaison 2014 gibt es das Trau-Paradies im Grünen: Die „Hochzeitskapelle Callenberg“ (nahe dem Stausee Oberwald). Ein Blick über den Zaun des rund 9.000 m² großen parkähnlichen Grundstücks des Drei-Seiten-Hofs in Callenberg lässt schon jetzt das Potential dieser außergewöhnlichen Location erken-nen. Inmitten von traumhafter Natur wird hier eine romantische Hoch-zeitskapelle im Stil einer historischen Kirche mit Trausaal für Eheschließun-gen des Standesamtes Hohenstein-Ernstthal und „Freie Trauungen“, mit Festsaal für Feiern aller Art und einem Kellergewölbe mit Bar eröffnet. Seit den ersten Entwürfen 2012 wurden die Baupläne der Kapelle noch einmal überarbeitet, vor allem Größe und Raumaufteilung wurden geändert, um allen Anforderungen eines öffentlichen Gebäudes gerecht zu werden. Die eingebaute Klimanlage

sorgt an heißen Sommertagen für an-genehme Temperaturen. Und sollte es einmal kalt und verregnet sein, dann wird es bei Kaminfeuer und Kerzen-schein um so festlicher. Mit der neuen Location „Hochzeits-kapelle Callenberg“ erfüllen sich die Hochzeitsspezialisten Vivienne Leis und Tino Taubert einen langgehegten Traum. Das Ehepaar ist seit Jahren für die erstklassige musikalische Gestaltung von Hochzeiten – von der Trauung bis zur Hochzeitsfeier – bekannt: Sie als Hochzeitssänge-rin und Moderatorin, er als Pianist, Keyboarder, Backvocal und DJ (www.saengerin-pianist-tanzmusik.de).Schon lange vor dem ersehnten Tag beraten und planen die Hochzeits-spezialisten mit dem Brautpaar den optimalen Tagesablauf der Traum-hochzeit. Sichern Sie sich schon heute Ihr unverbindliches und kostenfreies Beratungsgespräch.

Trauparadies

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Bestens

platziert platziertBei der Hochzeitsfeier ist es üblich, eine Sitzordnung für das Brautpaar, die Familie und die Gäste vorzuge-ben. Diese hängt zunächst einmal von der Tischanordnung in der Fei-erlocation ab. Je nach Platzangebot können die Tische in T-, U-, E- oder Sternform stehen oder als Einzelti-sche platziert werden. Die Gästean-zahl spielt dabei natürlich auch eine Rolle und eventuell notwendiger Platz für das Buffet, die Tanzfläche, den Geschenketisch sowie den DJ, den Alleinunterhalter oder die Band. Mit einem Raumgrundriss können Sie in Ruhe zu Hause planen. Sind die Tische angeordnet, steht die Sitzordnung im Vordergrund. Kärtchen mit den Namen der Gäste und eine Skizze der Tischanordnung sind jetzt ratsam. Bei der Aufteilung sollte berücksichtigt werden, Gäste mit gleichen Interesssen zusammen- zusetzen, denn so ist für Gesprächs-stoff und eine angenehme Atmosphäre gesorgt.Traditionell sitzen immer die Gäste dichter am Brautpaar, die für das Ehrenpaar eine größere Bedeutung haben. Doch auch diese Regel ist heutzutage nicht mehr unter allen Umständen einzuhalten. Als Orien-tierung dienen folgende Grundsätze: Das Brautpaar sitzt als Mittelpunkt an der Ehrentafel und sollte mög-lichst den ganzen Raum und die

Eingangstür im Blick haben. Für die Plätze daneben gibt es zwei Vari-anten: Zum einen können dort die jeweiligen Brauteltern sitzen, zum anderen aber auch die jeweiligen Trauzeugen mit Partner bzw. Part-nerin. Ist der Hochzeitstisch noch größer, finden auch engste Famili-enmitglieder wie Großeltern oder Geschwister hier ihren Platz. Für die weiteren Gästetische bildet das Paar am besten Familientische, an denen Onkel und Tanten sowie weitere ent-fernte Verwandte sitzen, und Tische mit Freunden und Bekannten. Außerdem ist darauf zu achten, dass ältere Gäste nicht zu nah bei der Musik oder bei Durchgängen plat-ziert werden. Kleinere Kinder sollten bei ihren Eltern sitzen, größere Kin-der können an einem separaten Tisch platz nehmen. (mr)

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Ihre Hochzeit im mediterranen Flaire

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Ein neuer Trend hat die Hochzeitswelt erreicht. Brautpaare entscheiden sich für die romantische und kuschelige Hochzeitsvariante: eine Winter- hochzeit. Wer denkt, sie könnte ungemütlich und grau werden, irrt sich gewaltig, denn diese hat un-heimlich viel zu bieten.

Die Location im Wintermärchenland

Oft werden als perfekte Winterloca-tions kleine Anwesen oder Schlösser in ländlicher Lage gewählt. Optimal wäre ein kleiner Vorhof oder ein größerer Garten, in dem ein Fackel-feuer aufgebaut wird, das die Hoch-zeitsgesellschaft aus der dunklen Winterlandschaft einladend empfängt. Einen kleinen Glühwein als Apéritif servieren und vielleicht Decken an die Gäste verteilen und schon kann man einige Minuten, auch bei eisiger Kälte, gemeinsam das Ambiente genießen. Richtig märchenhaft wird es, wenn man die Hochzeitsgesellschaft auf Schlitten zur Hochzeitslocation brin-

gen lässt. Wenn drinnen dann noch ein Feuer lodert, kann die Feier nur stimmungsvoll weitergehen. Wer es ein wenig uriger mag, kann auch nach einer Bauernstube mit Kachelofen suchen. Dort kann dann besonders bei einer etwas kleineren Gästeliste richtig kuschelig gefeiert werden.

Essen und Deko im Winterlook

Ein klassisches Wintermenü, beste-hend aus Wild oder Ente, Wintergemü-se und einem warmen Nachtisch mit gebackenen Äpfeln lässt die Herzen der Gäste höherschlagen. Beginnen kann man das Dinner mit einem spritzigen Apéritif mit Zimtgeschmack und einer wärmenden Suppe aus Kürbis. Für die Herren darf es im Winter auch ein wenig deftiger sein, also sollten neben den Fleischspeisen auch die Dampfnudeln und Bratkartoffeln nicht fehlen. Die Saucen könnten passend zur Fleischsorte mit Lebkuchenaroma oder dunkler Schokolade und Chili verfeinert werden. Beim Nachtisch

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Foto: www.weddix.de

dürfen neben klassischen Hochzeits-torten auch Weihnachtsstollen und Plätzchen serviert werden. In der Hochzeitsdekoration können goldene und silberne Farbelemente gut kombiniert und mit roten Blumen und vielleicht sogar Weihnachts-sternen aufgepeppt werden. Silbrig glitzernde Tischsets und die passen-den Tischkartenhalter reflektieren das Kerzenlicht und garantieren eine gemütlich wohlige Stimmung. Große Kerzen und festliche Raumbeleuch-tung erhellen die dunkle Winternacht und strahlen Geborgenheit aus. Viele warme Farben sind auch eine schöne Variante für eine winterli-che Hochzeitsdekoration. Rottöne, angenehmes Braun und lilafarbene Akzente vollenden den Winterlook und spiegeln, mit kleinen silbernen Highlights, eine klassische Winter-landschaft wieder. Insgesamt bietet eine Hochzeit im Winter einen ganz besonderen Rahmen für den schöns-ten Tag im Leben zweier Menschen. (www.weddix.de/mr)

loCatioN & CateriNG – GeSCHMaCkVoll iNSZeNiert

„Green weddings“: Feiern sie„grün“„grün“Klimawandel, Co2-Emmisionen, Erderwärmung – die Themen Um-weltschutz und Umweltbewusst-sein sind mittlerweile mitten in der Gesellschaft angekommen. Nun hat die grüne Welle auch die Hochzeits-welt erreicht. Als Standesamt und als Festlocation können Räumlichkeiten gewählt werden, die in der Region liegen, in der die meisten Gäste woh-nen. Lässt sich das nicht umsetzen, dann kann auch in der Einladung die Idee von Fahrgemeinschaften vorge-schlagen werden. Wer spendabel ist, organisiert Bustransfers. Wenn es um die Wahl des Veranstaltungsortes geht, muss auch entschieden werden, wie umweltbewusst das Angebot der Hochzeitslocation ist. Bei den Speisen, sei es vom Caterer oder im Restaurant, sollte auf Bio-Fleisch und

saisonale Bio-Produkte aus der Region geachtet werden. Von deutschen Winzern gibt es eine beachtliche Reihe hervorragender Produkte aus biologischem Anbau. Gleiches gilt für Säfte von heimischen Anbietern. Was die Dekoration angeht: Je mehr Naturmaterialien verwendet werden, umso besser. Produkte aus Weide und Rattan sind aktuell richtig im Trend, zum Beispiel Rattanherzen, die individuell mit Rosenblüten oder Federn geschmückt werden können. Der Blumenschmuck sollte ebenfalls saisonal gewählt werden. Der Trend geht dazu, weniger Schnittblumen zu verwenden, sondern auf eingetopften Blumenschmuck auszuweichen – die-ser muss nicht weggeworfen werden, sondern kann weiterhin zu Hause Freude bereiten. (www.weddix.de/mr)

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Hoch-Zeit für Hochzeiten sind und bleiben die warmen Sommermonate. Sie bieten mit der richtigen Vorberei-tung auch beste Bedingungen für ein romantisches Fest im Freien – sei es im eigenen Garten, im Hotelpark, im Schlossgarten oder am Seeufer. Doch diese sind nur selten komplett ausge-stattet. Unter diesen Umständen muss das Brautpaar für alles sorgen: Vom Stromanschluss für Licht und Technik über die Bestuhlung bis hin zu Geschirr, Tischwäsche und Dekomaterialien. Viele Hochzeits- und Partyveranstalter haben sich auf die Ausrichtung von Freiluftevents spezialisiert und verfü-gen über das nötige Equipment.

Ein Zelt gehört zur unverzichtbaren Ausstattung. Selbst wenn die Hoch-zeitsgesellschaft im nahegelegenen Gebäude bei Regen Schutz findet, müssen zumindest Buffet, Musikan-lage und andere technische Einrich-tungen durch Pavillons geschützt sein. Alternativ ist ein großes Partyzelt mit abnehmbaren Wänden empfehlens-wert. Häufig sind im Angebot der Verleihfirmen auch gleich der passende Fußboden sowie die Beleuchtung, Ti-sche, Stühle und bei Bedarf eine Bühne oder Trennwände enthalten. Apropos Beleuchtung: Sie hat neben der Deko-ration einen entscheidenden Einfluss auf den Gesamteindruck der Location. Zusätzliche Lichterketten über den Tischen, Windlichter oder andere kleine Leuchtelemente gleichmäßig verteilt, verbreiten mehr Behaglichkeit, Fest-lichkeit und Stimmung als eine große Laterne oder gar Scheinwerfer. Auf je-den Fall sollte für eine ausreichende Be-leuchtung auf dem Weg zum Parkplatz und den Toiletten gesorgt werden.

Für die Hochzeits-Tischdekoration bieten sich Servietten, Girlanden oder Pflanzen und natürliche Elemente aus der Umgebung an, so z. B. Seerosen aus Keramik, wenn man in der Nähe eines Teiches oder Sees feiert oder auch dekorierte Steine als Kerzenhalter. Sehr leichte Dekoelemente laufen Gefahr, bei einem Windstoß davonzufliegen, weshalb man besser gleich darauf verzichten sollte. Wer bei Tellern, Gläsern und Besteck aus dem Angebot von Caterer oder Verleihservice zurückgreift, sollte klären, ob die Firma auch den An- und Abtransport sowie das Säubern der geliehenen Stücke übernimmt. Um die Frage des Services zu klären, beachten Sie bitte eines: Weder das Brautpaar noch die Hochzeitsgäste sollten stän-dig Teller umhertragen oder Sekt aus-schenken müssen. Hilfe von Arbeitskol-legen, Bekannten oder professionellen Servicekräften ist da wichtig, damit die Stimmung nicht darunter leidet. (mr/pw)

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Klassischer oder extravaganter BlickfangBlickfangOb klassisches, mehrstöckiges Kunst-werk, Formtorte als Herz und Ring oder extravagante Thementorte, z. B. gemäß dem gemeinsamen Hobby des Paares – der Fantasie sind bei Hochzeitstorten keine Grenzen gesetzt“, weiß Konditormeisterin Susan Antoinette Willert. Bei der süßen Nascherei kommt es, wie bei der Partnerwahl, besonders auf die inneren Werte an – von leicht und fruchtig über cremig und zart bis hin zu sahnig und schokoladig. Auf der obersten Etage ist das Schaustück der Blickfang jeder Hochzeitstorte. Susan Antoinette Willert: „Neben den klassischen Tortenfiguren bieten wir auf Wunsch handgefertigte, ebenso lang haltbare Schaustücke aus Zucker, Schokolade oder Marzipan an.“ Zur de-korativen Verzierung eignen sich Blüten aus den gleichen Zutaten, aber auch ungespritzte – meist leicht gezuckerte – Rosen und Hornveilchen. Farblich und geschmacklich auf die Torte abgestimmt, kann das Brautpaar bei der Kaffeetafel aus mehr als 30 verschiedenen Kuchensorten und einer Vielzahl an Desserts – übrigens auch als Namensschild einsetzbar – wählen. Die leckeren Kreationen lassen sich bei einem Sektempfang auch direkt in der Konditorei genießen. „Unsere sonnige Dachterrasse mit Blick auf das Erzgebir-ge bieten wir Hochzeitsgesellschaften

als Zwischenstation der Feier an“, erklärt die Konditor-meisterin. Zu den Sonntagskon-

zerten kann sich jede musikbe-geisterte Naschkatze auf der

Terrasse einfinden. Von klassischer Piano-Kaffeehausmusik bis

hin zu schwungvollen Klarinet-ten- und Saxophonklängen

gibt‘s dann zur Kaffee-tafel auf die Ohren. Ein Ständchen hat

übrigens auch die Kon-ditorei verdient, denn

das Unternehmen feiert 2013 sein

100-jähriges Jubiläum. 1913 als Bäckerei von Carl Willert eröff-net, wird dieses in bewährter Tradition von Susan Antoinette Willert nun bereits in 5. Generation geführt. (mr)

Fotos: Konditorei Willert

Mail: konditorei-willert@web.de

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süßer, symbolträchtiger

HöhepunktMit einer langjährigen Tradition verbunden ist die Hochzeitstorte ein fester Bestandteil der Hochzeitsfeier.

Antike und Gegenwart

Bei den alten Römern war es üblich einen Mandelkuchen zu backen und ihn über dem Kopf der Braut zu zerbrechen. Die Krümel wurden dann von den Gästen aufgesammelt und gegessen. Diese Zeremonie sollte Glück und Gesundheit bringen. Heute hat die Tradition an Bedeutung verloren. Die klassische Hochzeitstorte ist dagegen meist sehr üppig mit fünf Stockwerken, die Geburt, Kommunion/Konfirmation, Heirat, einen reichen Kindersegen und den Tod symbolisieren. Die allererste

Hochzeitstorte in der klassischen Turmform wurde angeblich von einem englischen Konditor im 18. Jahrhundert gebacken. Er formte die Torte nach dem Vorbild der St. Brides Church in London.

Liebeszutat & Überraschung

Eine Zutat sollte in oder auch auf der Torte nie fehlen: Marzipan. Die Ingredi-enzien der Süßware - Mandeln, Rosenöl und Zucker - symbolisieren verschiede-ne Sinnbilder: Die Süße der Mandeln steht für das Glück in der Liebe, ihre Bitterkeit für die schlechteren Zeiten im Leben und das Rosenöl für die Leidenschaft in der Liebe. Traditionell werden zudem zwei Kaffeebohnen in

einer Hochzeitstorte mit eingebacken. Wer die geröstete erwischt, wird bald ebenfalls in den Hafen der Ehe ein-laufen. Ledig bleibt hingegen der Gast mit der ungerösteten.

Anschnitt und erstes Stück

Die Hochzeitstorte wird vom Braut-paar gemeinsam angeschnitten. Da-bei heißt es genau hinschauen, denn wer auf dem Schneidewerkzeug die Hand oben hat, hat auch in der Ehe die Hosen an. Das erste Stück gehört traditionell dem Bräutigam, danach können die Eheleute gleichzeitig genießen. Und nicht vergessen: Nach dem Anschneiden sollte das Paar ebenfalls aus Tradition einen Kuss über dem Tortenturm wagen. (mr)

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Höhepunkt

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Der erste Tanz in die

gemeinsame Zukunft.

Für die meisten Brautpaare ist eine Hochzeit ohne Musik und Tanz keine richtige Hochzeit. Doch welche Art von Musik? Live, in Form einer Band, fetzig oder klassisch? Die Wahl ist sehr ausschlaggebend für die Stimmung unter den Gästen und den Verlauf der Hochzeit.

HochzeitBand oder DJ?Eine Band hat den Vorteil, dass sie mit mobilen Instrumenten wie Gitarre, Trompete etc. die Gäste be-reits zum Sektempfang musikalisch begrüßen und sehr spontan den Programmablauf untermalen kann. Ebenfalls kann ein Bandmitglied als Moderator fungieren und die Gäste mit Charme und Witz durch die Veranstaltung führen. Nachteilig sind der oft hohe Preis, der mit der Anzahl der Bandmitglieder natür-lich steigt sowie der recht große Platzbedarf für Equipment und Co.Ein DJ ist in dieser Hinsicht „platz-sparender“, aber auch unflexibler. Er kann sich nicht aktiv unter die Gäste mischen. Allerdings ist ein DJ oft kostengünstiger als eine ganze Band und kann auch aus-gefallene Musikwünsche schnell bedienen. Bei Brautpaaren mit kleinem Budget und musikaffinem Freundeskreis, wird oft ein guter Freund als DJ engagiert. Hierbei ist es allerdings wichtig, dass sich der befreundete DJ im Vorfeld über seine Verantwortung im Klaren ist. Er ist kein Gast auf der Hochzeit, sondern Dienstleister. Somit kann er nicht mit den Anderen trinken und feiern. Auch das Brautpaar hat ein Problem, wenn es mit der Musik nicht zufrieden ist – wie können Sie das sagen, ohne einen Freund zu verletzen? Fortsetzung auf Seite 34Fo

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Moderation,DJ &

Musikanlage

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Wo findet man gute Bands, DJs und Entertainer?

Grundsätzlich sollte das Brautpaar früh genug mit der Suche der musikalischen Untermalung beginnen. Zum einen, um Preise und Leistungen im Vorfeld vergleichen zu können. Zum anderen, um nach Sympathie und musikalischer Leistung zu bewerten. Orientieren Sie sich an Tipps von Bekannten und Freunden. Die klassische Internetre-cherche, einschlägige Branchenbücher und gegebenfalls Empfehlungen der gewählten Location können auch zum Ziel führen. Als Richtlinien dienen Rezensionen, Internetauftritte, der persönliche Kontakt und letztendlich das eigene Bauchgefühl.

Was kostet die musikalischeUntermalung?

Prinzipiell hat Qualität ihren Preis, den es lohnt zu zahlen. Als Richtwert sollten zwischen 50 bis 150 Euro pro Musiker/pro Stunde eingerechnet werden. Meist wird die Licht- und Tontechnik zuzüglich zur Gage be-rechnet. Ebenso verhält es sich mit dem Anfahrtsweg sowie der Auf- und Abbauzeit. Die Kostenfragen müssen im Vorfeld transparent dargelegt werden, um Missverständnisse und böse Überraschungen im Nachhinein zu vermeiden.

Welche Arten von Musik sollten geboten werden?

Grundsätzlich gibt es drei Arten von Musik, die auf keiner Hochzeit fehlen dürfen. Diskrete Hintergrundmusik: Moderne Instrumentalstücke, leise Songs oder melodiöse, klassische Konzerte eig-nen sich perfekt während des Essens und bei Tanzpausen.Tanzmusik: Der richtige Mix aus dem Geschmack des Brautpaares und der geladenen Gäste ist hier das A und O. Nicht fehlen darf der Wiener Walzer, Schmusesongs, Stimmungslieder und der ein oder andere Klassiker.Stimmungsmusik: Um bei Tanzpausen und zu späterer Stunde den gefürch-teten „toten Punkt“ zu überwinden, empfiehlt sich das ein oder andere Lied zum Mitschunkeln, Mitsingen und Muntermachen.

Tanzbein schwingen – aber wie?

Nun stellt sich noch die Frage nach der Tanzfreude von Brautpaar und Gästen. Je nach Belieben des Paares und seinen Tanzkenntnissen können verschiedene Varianten des Tanzens ausgewählt, kombiniert und darge-stellt werden.Der klassische Walzer ist ein schöner und romantischer Brauch und mitt-lerweile ein absolutes Muss auf jeder Hochzeit. Das Brautpaar steht noch einmal voll im Rampenlicht und alle Gäste, die den beiden zusehen, kön-nen sich an deren Glück und Verliebt-heit erfreuen und auch ein bisschen träumen.

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uNterHaltuNG – WuNderBar MuSikaliSCH

Natürlich verliert dieser Moment an Glanz, wenn der Bräutigam sichtlich gequält versucht, seiner Braut nicht auf die Füße zu tre-ten und es beide kaum erwarten können, bis die Schreckminuten durchgestanden sind.Wer keine Gesell-schaftstänze mag oder nicht gut tanzen kann, hat aber Alterna-tiven. Bei einer modernen Hochzeit spricht nichts dagegen, dem Hochzeitswalzer mit kreativen Ideen seinen Schrecken zu nehmen. Beispielsweise könn-te das Brautpaar beginnen, einen klassischen Wiener Walzer zu tanzen, doch nach einigen Takten wird ein anderes, fetziges Lied gespielt und die Tanzfläche wird für alle geöffnet. Dem Lied „Schöne blaue Donau“ könnte bspw. „Highway to Hell“ von AC/DC folgen. Nett ist, wenn dann einige einge- weihte Freunde auf die Tanzfläche stürmen und selbst mitmachen. Das animiert auch gleich die restliche Hochzeitsgesellschaft. Wer für ein richtiges Highlight sorgen und die Stimmung zum Kochen bringen will, kann auch eine kleine Choreographie mit witzigen „Moves“ einstudieren. Ein kleines Ablenkungsmanöver kann dem eher scheuen Brautpaar beson-ders gut aus der Klemme helfen. Das Paar tanzt in der Mitte der Tanz-fläche mit einen Regenschirm. Die im Kreis stehenden Gäste versuchen,

Luftschlangen über den Schirm zu werfen. Am Ende tanzt das Brautpaar dann in einer kleinen „Insel“

der Zweisamkeit, abgeschirmt von neugierigen Blicken. (mr/www.weddix.de)

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eiNladuNGeN & Co. – auSSerGeWöHNliCH aNSCHauliCH

Vom startschuss zur Traumhochzeit ...

Den schönsten Tag im Leben möchte man nicht allein, sondern mit Ver-wandten und Freunden begehen. Die Einladungskarte ist die beste Möglich-keit, alle von der baldigen Hochzeit zu informieren. Sie gilt als Startschuss zur Traumhochzeit. Schön muss sie sein, individuell und kreativ, und sie soll die Gästeschar begeistern. Während der Feier oder im Nachhinein kom-men weitere Drucksachen hinzu, wie zum Beispiel Tisch- und Menükarten, Kirchenheft und Dankeskarten. Viele Paare entscheiden sich bewusst dazu, einen roten Faden durch die Hoch-zeitspapeterie zu ziehen und stimmen alle Karten gezielt aufeinander ab. Bei Ideenfindung, Gestaltung und Druck lassen sich die meisten von Spezialisten unter die Arme greifen. So erhält man sämtliche Druck- und Designerzeugnis-se aus einer Hand.„Stimmig ist es, wenn die Einladung schon zum Motto bzw. der farblichen Gestaltung der Hochzeit passt. Doch

häufig steht dies Monate vor der Trau-ung noch gar nicht fest. Dann einfach die Einladungskarte als eigenständiges kleines Kunstwerk kreieren“, erklärt Manuela Schneider von CELA-Werbung & Design. Das Gesamtbild am und auf dem Tisch, sprich der rote Faden, wird zum späteren Zeitpunkt hergestellt. „Dennoch kann sich der Stil der Einla-dungskarte bereits am Ort der Feier orientieren. Findet diese beispielsweise in einem Schloss statt, passt eine edle Einladung natürlich besser“, so Manue-la Schneider weiter. Wer auf klassische Farben wie Weiß und Creme oder frische Grüntöne setzt, macht nichts falsch, weil diese sowohl im Brautstrauß als auch in der Tischdekoration häufig vorkommen. Karten und Kartenfarben passen sich den Trends in Mode und Einrichtung an. So werden bei den Einladungen derzeit vermehrt pastellische Töne im Vintage-Style genutzt, Schwarz und Rot stattdessen weniger. Zudem finden

bspw. die alte Schreibmaschinenschrift oder großornamentische Muster ihren Weg auf die Karten. Retro ist zurück! „Des Weiteren sind Comickarten be-liebt und Karten mit Fotoeindruck, meist Kindermotive“, weiß die Ex-pertin. Blüten oder Phantasieranken, Schmetterlinge, stilvolle Ornamente, Herzen oder Schriftzüge ergänzen die exklusiven Meisterwerke, größten-teils im quadratischen Format. Tolle Akzente setzen 3D-Aufkleber, edle Schleifen, Organzasäckchen gefüllt mit Reis, Stanztechniken oder transparente Einsätze. Passend zum Kartenmotiv können auch die Umschläge bedruckt werden.

Stilvolle HochzeitstafelDie Menü-, Getränke- und Tischkarten sollten farblich auf die Tischdekoration abgestimmt sein, die sich wiederum an der Farbe des Brautkleides und des Brautstraußes sowie dem Ambiente der Location orientiert. Achtung bei der Lieblingsfarbe Türkis! „Sie eignet sich für eine Sommerhochzeit in einem weißen Zelt, aber nicht unbedingt für die Feier im Barockschloss mit wein-

Einladungskarte – Was steht drin? Offizielle Bekanntgabe/ Einladung zur Trauung von ...& ...l Tag, Zeit, Ort der Trauung und der Feier, ggf. Anfahrtsskizze beilegenl Termin für die Rückantwort der Gästel Ihre Postadresse, Telefonnummer und evtl. E-Mail-Adressel Hinweis zum Geschenkwunschl eventuell ein Motto, Zitat, Lebensweisheit oder ein Sinnspruchl eventuelle Besonderheiten wie gebuchte Übernachtungsmöglichkeiten, Kleiderwünsche, Begleitperson, KinderprogrammDer Einladungstext ist zu variieren, wenn die Eheschließung nur im engsten Familienkreis stattfinden soll. Alle andere Gäste werden später zur gemein-samen Feier eingeladen.

Traumhochzeit

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eiNladuNGeN & Co. – auSSerGeWöHNliCH aNSCHauliCH

... bis zum persönlichen DankDankroten Vorhängen und goldenen Stühlen“, weiß Manuela Schneider und ergänzt: „Außerdem gibt‘s keine türkisen Blumen.“ Bei anderen Farben bestehen keine Kombinationsproble-me, allerdings sind bspw. Creme und Beige zwar neutrale Farben, setzen aber auch keine Akzente auf den Tischen.Die Tischkarte hat die primäre Funk-tion als Platzzuweisung, kann aber hinterleuchtet mit einem Teelicht ebenfalls als Gastgeschenk verwen-det werden. Wird das Hochzeitsessen als 3-Gang-Menü serviert, passt diese Information ebenfalls noch mit drauf. Eine weitere Kombination bietet die Klappkarte mit dem Namen des Gastes und dem Menü, drapiert in der Serviette.Als Buffet aufgetischt, sollte das Hochzeitsessen auf einer gesonder-ten Buffetkarte ausgewiesen sein. Klassische, hohe Karten mit festlichen Organzaschleifen verleihen der Tafel Eleganz. Dabei gilt: Ab acht Personen an einem Tisch jeweils zwei Karten einplanen, damit sie alle Gäste prob-lemlos erreichen können. Quadratisch oder als runde Telleruntersetzer sind sie ebenfalls ein Hingucker. Am Buffet bitte an die passenden Speisekärt-chen denken, damit jeder gleich weiß, was sich in den Schüsseln und Warmhaltebehältern verbirgt. Einige Brautpaare bedanken sich auch auf der Innenseite der Menükarte für das Kommen der Gäste oder integrieren das Programm bzw. den zeitlichen Ablauf der Hochzeitsfeier.

Danksagung

Ist der große Tag vorbei, gilt es, sich bei Familie, Freunden und Verwandten für das Erscheinen, die guten Wünsche und natürlich die Präsente zu bedanken. Normalerwei-se wird die Danksagung in den sechs Wochen nach der Hochzeit verschickt. Persönlicher wird diese mit einem oder mehreren Fotos des Brautpaares oder einem Gruppenbild, welche den Gästen auch als schöne Erin- nerung dient. Darüber hinaus lassen sich Gefühle und Gedan- ken bestens mit einem Gedicht ausdrücken. Wer ein ganz be- sonderes Dankeschön verdient, wie Eltern oder Trauzeugen, freut sich sicher über eine CD mit schönen Schnappschüssen und Videosequenzen oder ein liebevoll gestaltetesFotoalbum.

Apropos Fotoalbum: Immer mehr lassen auch die Hochzeitszeitung als Fotobuch gestalten – eine exklusive Erinnerung nur für das Brautpaar. (mr)

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Außergewöhnlich, romantisch und unvergesslich soll die Hochzeit sein. Doch es muss ja nicht gleich eine drei-tägige oder pompöse Feier auf einem Privatanwesen sein. Schon kleine Ideen haben manchmal ein große, nachhaltige Wirkung. Eine Kleinigkeit kann also genügen, damit die Hoch-zeit dem Brautpaar und den Gästen lange in guter Erinnerung bleibt.Ein besonderes Ereignis, vor allem mit Symbolcharakter, ist das Fliegenlassen von Hochzeitstauben. Weiße Tauben stehen für Treue, Liebe und Frieden. Tatsächlich leben Taubenpaare meist selbst ihr ganzes Leben lang zusam-men. Wenn die Glücksboten nach der Trauungszeremonie in den blauen Himmel aufsteigen, sollen sie dem Brautpaar zudem Wohlstand und Erfolg in der Ehe bescheren.Das Steigenlassen von Himmelslater-nen ist ein Brauch aus Asien, der den Jungvermählten Glück bringen soll. In Deutschland aufgrund der Brandge-fahr verboten, greifen viele Paare auf Luftballons zurück und zaubern damit meist rote und weiße Farbtupfen in den Himmel. Spannend wird‘s, wenn die Gäste eine Postkarte mit lieben Wünschen oder kleinen Überraschun-

gen an der Schnur befestigen, mit der Bitte an den Finder, diese mit Angabe des Orts an das Brautpaar zurückzu-schicken. Wer weiß schon, wie viele Kilometer so ein Ballon zurücklegen kann? Da bleibt die ein oder andere Überraschung noch Tage oder Wochen nach der Hochzeit sicher nicht aus! (mr)

Unvergessliche Momente

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Ob durch das Brautpaar selbst organi-siert oder als Geschenk von Freunden – ein Hochzeitsfeuerwerk ist immer eine gelungene Überraschung. Blumen am Nachthimmel verzaubern jeden und können von den Pyrotechnikern ganz individuell auf den Kunden abgestimmt werden. Vom Höhen-feuerwerk über Barockfeuerwerk mit vielen Fontänen und Vulkanen bis hin zum brennenden Herz oder Ringen mit den Initialen der Brautleute steht den Ehepaaren ein breites Spektrum an Feuerwerkskörpern zur Auswahl. Genießen Sie zu Ihrem großen Tag die schöne Kunst des Augenblicks. (ho)

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Schmuckstücke selbst gestalten

„Jeder ist seines Glückes Schmied“, so sagt der Volksmund. Warum bei den Hochzeitsringen dieses Sprich-wort nicht wörtlich nehmen? Die Schmuckstücke für den Finger selbst zu gestalten, ist für jedes Brautpaar ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.„Beim ersten Termin werden die indi-viduellen Vorstellungen besprochen und ein Modell erarbeitet“, erzählt Goldschmiedemeisterin Sofia Thiele. Wer keine konkreten Ideen hat, erhält Gestaltungsvorschläge oder lässt sich von verschiedenen Trauring-Mo-dellvariantionen inspirieren. Da die Eheringe ein Leben lang halten sollen, empfehlen sich die Materialien Palla-dium, Platin und Gold in jeder Farbe.

Zum Schmiedetermin sollte das Brautpaar 4 bis 6 Stunden einplanen. Zunächst geht es daran, die vorhan-denen Rohlinge zu bearbeiten. Mit Anweisungen des Goldschmiedes er-halten die Ringe ihre individuelle Au-ßen- und Innenwölbung. Zweifarbige Ringe müssen vorher zusammenge-lötet werden. Zum Abschluss werden sie geschliffen und poliert. Gravuren oder die Verzierung mit einem Stein übernehmen der Goldschmied oder ein Graveur. Mindestens acht Wochen sollten deshalb bei der Extra-An- fertigung der Schmuckstücke einge-plant werden. Sofia Thiele: „Dafür entstehen aber auch ganz außer-gewöhnliche Einzelstücke.“ (mr)

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mokume Gane: Ganz individuell

Die Eheringe – das Zeichen der Verbundenheit. Sie zeigen jedem: Ich habe meinen Partner fürs Leben gefunden. Und so einmalig wie diese Liebe dürfen auch die Reife sein. Garantiert einzigartig sind Mokume Gane-Trauringe.

Die aufwendige Schmiedetechnik hat ihren Ursprung in Japan um 1600, aus-gehend von der Damastschwerther-stellung. Der Name charakterisiert das typische Aussehen der Schmiedeteile. Mokume bedeutet „Holzmaserung“ und Gane „Metall“. Nach und nach begannen japanische Kunsthandwer-

ker Mokume Gane auch für dekorative Objekte und Schmuck zu nutzen, bis amerikanische Schmuckgestalter diese besondere Art der individuellen Metallverarbeitung aufgriffen. Seit 2004 haben auch Goldschmiede in Deutschland die traditionelle japani-sche Schmiedekunst für sich entdeckt.

Unverwechselbar gemustert

Wie bei der Herstellung von Damas-zener Stahl bzw. Damastringen braucht es für Mokume Gane-Ringe übereinander gelegte Schichtmetalle. Allerdings können dafür verschiedene Metalle wie Messing und Kupfer oder auch Edelmetalle (insbesondere für den Schmuckbereich) wie Palladium, Silber, Rot-, Grün-, Gelb- oder Weißgold sowie Edelsteine verwendet werden. Kalt geschmiedet und gewalzt werden die Kombinationen hauchdünn. Damastringe bestehen hingegen stets

aus heiß geschmiedeten Stahl- und Eisenschichten. Diese sind aufgrund ihrer ähnlichen physikalischen Eigenschaften nur eingeschränkt zu bearbeiten. Mokume Gane-Ringe lassen stattdessen die vielfältige Wei-terverarbeitung mit verschiedensten Schmiede-, Ätz- und Gravierungstech-niken zu, wodurch ganz individuelle Muster entstehen. Die unterschiedlich farbigen Schichtmetalle prägen dabei entscheidend die spätere unver-wechselbare Optik der Ringe. Jedes Schmuckstück ist somit ein einzigar-tiges, nicht reproduzierbares Unikat! Und wird damit dem Bedürfnis des Brautpaares nach Individualität, aber auch Exklusivität gerecht. (mr)

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Für viele Paare ist es selbstverständlich, den Hochzeitstag in Bil-dern festzuhalten. Vom Rückgriff auf Amateurfo-tografen ist dabei jedoch abzuraten. Stattdessen sollten erfahrene Hochzeits-fotografen mit einem breit gefächerten Angebot zur professionellen Erstellung von Hochzeitsbildern beauftragt werden. Nur Profis wissen wann, wo und was festzuhalten ist, ohne dass die Feier-lichkeiten gestört werden. Darüber hinaus spielt die Sympathie zwischen dem Hochzeitspaar und dem Fotogra-fen keine unwesentliche Rolle. Zudem können die Hochzeitsgäste die Trauung genießen und ruhig feiern, ohne dass einer von ihnen ständig bereit sein muss, um zu fotografieren.Bei der Auswahl des Hochzeitsfotogra-fen ist der Stil seiner Fotos zu beachten

und welche Leistungen er zusätz-lich anbieten kann. Ist ein Angebot gemacht, sollte genau geprüft werden, welche Leistungen im Preis inbegrif-fen sind. Handelt es sich zum Beispiel um ein Komplett-Paket oder werden zusätzliche Kosten wie Reisespesen, Be-arbeitungsgebühren für Fotos oder für zusätzliche Stunden Begleitzeit separat berechnet. Besonders wichtig ist der Aspekt, ob der Fotograf die Datensätze behält oder auf CD übergibt. Nachbe-stellungen können nicht unerhebliche Folgekosten nach sich ziehen.

Es kann sich durchaus lohnen, mehr

Geld für eine CD auszugeben. Um zum Beispiel ein Hochzeitsalbum abwechs-lungsreich zu gestalten, ist ein Mix aus Porträtfotos und Reportagebildern sowie Detailaufnahmen auszuwählen. Des Weiteren bietet sich ein Hoch-zeitsalbum im Stile eines Storybooks an. Inhaltlich findet das Paar den Tag visuell und chronologisch wieder. Das reicht zum Beispiel vom Ankleiden der Braut über den nervös wartenden Bräu-tigam, die bewegenden Augenblicke der Trauung bis hin zum Brautwalzer am Abend. Einzigartige Erinnerungen an den wichtigsten Tag im Leben, hoch-wertig gedruckt und gebunden. (mr)

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Fotos: djd/www.mimimorgenstern.de; www.weddix.de, Hans Goessing, djd/CEWE

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Wer zu einer Hochzeit eingeladen ist, kommt nicht mit leeren Händen. Und auch Braut und Bräutigam beschenken sich häufig noch mit einer Kleinigkeit. Ihnen allen empfohlen: Hochzeitskis-sen. Denn sie können gleich mehrere Funktionen erfüllen. Als Ringkissen, mit den Namen des Paares und dem Datum der Trauung oder Sprüchen versehen oder als kuscheliger „Bote“ von Geldgeschenken kann es nach der Hochzeit seinen Platz auf dem Sofa, im Ehebett oder in der Vitrine einnehmen. „Stoffe, Symbole, Ornamente, Figuren und Schriftzüge der Kissen kann der Kunde ganz individuell bestimmen“, erzählt Susann Krauße, die in ihrem Atelier in Klingenberg die kleinen Kunstwerke in liebevoller Handarbeit kreiert. Einige Paare lassen zur Trauung auch ihr Kind taufen. „Dann wird das Kissen ganz schnell zum Namens-, Schutzengel- bzw. Taufkissen für das Baby“, so die kreative Mutter

einer Tochter weiter. Ganz nach den Wünschen des Brautpaares oder der schenkenden Gäste fertigt Susann Krauße auch Stoffeinfassungen für das Polterabend- und Gästebuch sowie das Hochzeitsalbum. So sind die handschriftlichen und bildlichen Erinnerungen gut „verpackt“. Apropos Erinnerung: Spieluhren mit einer für die Hochzeit besonderen Melodie lassen den Tag ebenfalls nie in Vergessenheit geraten. „75 Melodien, darunter z. B. auch ‚Drei Haselnüsse für Aschenbrödel‘, stehen bei mir zur Aus-wahl“, informiert die junge Frau. Wie-der selbst ganz kreativ wird Susann Krauße bei ihren einzigartig genähten und gestrickten Kindersachen und Dekorationsideen. Patchworkdecken, Windeltaschen, Figuren mit Namen, Schnuffeltücher, Namensgirlanden, U-Heft-Hüllen und vieles mehr können angepasst, personalisiert und individu-alisiert werden. (mr)

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Neben den klassischen Gastgeschen-ken finden vor allem selbstgemachte Kleinigkeiten immer mehr Anklang in der Hochzeitswelt. Selbstgemachte Marmelade, Pralinen, hochwertige Öle oder auch Badesalz in Korken- oder Weckgläsern stehen ganz weit oben. Versehen mit einem passenden Anhän-ger mit dem Namen des Hochzeitsgas-tes lassen sich diese ganz persönlichen Gastgeschenke spielend in die Tischde-koration integrieren und als Tischkarte nutzen. Ein Dankesspruch, zum Beispiel in Form eines Anhängers oder in eine Kartonage hineingelegt, vervollstän-digt das kleine Geschenk für die Gäste. (www.weddix.de)

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lPartynacht mit StretchlimousinelBeauty-Wochenende / Wellness-TaglGemeinsamer Brunch oder Schlemmer-Picknick im GrünenlPyjama-Party mit eigenem Koch, Beamer und Leinwand für Kino- FeelinglVerkaufsparty für Dessous und ErotikspielzeuglKochkurslShopping-NachmittaglFotoshooting mit den besten Freundinnen

Die letzte party

Weitere Ideen für den Junggesellinnenabschied

Foto: Jan von Bröckel/pixelio.de

Dank der Kinofilm-Trilogie „Hangover“ ist mittlerweile vielen bekannt, wie ausgiebig und intensiv ein Jungge-sellenabschied gefeiert werden kann. Glücklicherweise enden die meisten durchzechten Nächte allerdings nicht wie in den Filmen mit einer Amnesie, sondern mit den besten, wenn auch

manchmal lückenreichen, Erinnerungen an die letzte Party als ledige Frau oder lediger Mann. Dabei darf sich nicht nur der zukünftige Bräutigam, sondern auch die Braut von Freunden überraschen lassen. Von der Tradition, den Abschied am Vorabend der Hochzeit zu begehen, weichen die meisten ab. Stattdessen

wird die Party – organisiert von den engsten Freunden des Brautpaares – häufig sogar auf zwei Tage ausgedehnt. Diskotheken oder Festivals, große Metropole oder auch Urlaubsregionen wie Mallorca sind prädestiniert für die-sen Anlass. Meist steht die Party unter einem bestimmten Motto, das durch die Kleidung, z. B. durch Sprüche auf T-Shirts, gekennzeichnet ist oder der bzw. die „Überraschte“ findet sich in einem Kostüm wieder. Die Möglichkeiten sich einen Spaß auf Kosten der Brautleute zu machen, sind unbegrenzt. Verschiedene,

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Die letzte party

mitunter peinliche, Aufgaben und Spiele gehören meist ebenso zur Verabschie-dung ins Eheleben. Da Braut und Bräuti-gam an diesem Tag von ihren Freunden ausgehalten werden, können sie ruhig ein bisschen mitverdienen. Aber immer beachten: Der Spaß aller Beteiligten zählt. Braut und Bräutigam müssen sich in ihrer Situation und mit der gestellten Aufgabe einigermaßen wohl fühlen. Möglich ist beispielsweise der Verkauf von Artikeln aus einem Bauchladen oder der bzw. die noch Unvermählte bessert die Geldbörse pro Kuss auf. Beliebt ist zudem das „Scherenshirt“. Auf einem T-Shirt sind bestimmte Bereiche mit un-terschiedlichem Wert zum Ausschnei-den gekennzeichnet. Nach dem Abend sollte es einem Sieb ähneln.Natürlich müssen Junggesellenabschie-de nicht unbedingt an fremden Orten gefeiert werden. Eine Alternative zur wilden Party ist ein gemütlicher Abend zu Hause mit den besten Freunden. Auch solch ein Abend kann noch ein

wenig aufgepeppt werden: Durch einen Stripper oder eine Stripperin. In diesem Fall sowie bei allen anderen möglichen Partyvariationen gilt die oberste Regel eines Junggesellenabschieds: Diskre-tion. Alles was an diesem Tag oder Abend geschehen ist, wissen nur die Teilnehmer. Allerdings ist das natürlich auch kein Freifahrtsschein. Braut und Bräutigam sollten zur letzten Party in „Freiheit“ nur das tun, was sie auch beim Partner tolerieren würden. (mr)

in „Freiheit“

Ideen für den Junggesellenabschied

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„Freiheit“

lKneipentour / Kinobesuchlmehrtägiger Abenteuer- oder WochenendtriplFußballspiel und Stadion-FeelinglBesuch im Spielcasino oder eines StriplokalslGokart-Fahren, Quad- oder Motorradtour, RaftinglPaintball spielenlSpieleabend mit Bowling und BillardlGemeinsames Workout bei Squash oder TennislWanderung, Radtour oder Angeltour mit anschließendem Grillabend

JuNGGeSelleNaBSCHied – aMÜSaNt auSSCHeideN

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Foto: Herbert Käfer/pixelio.de

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Prinzessin sein für einen Tag. Schon Wochen und Monate vor dem Hoch-zeitstag beginnt die „Jagd“ nach dem elegantesten Kleid, den richtigen Schuhen und passenden Accessoires. Am wichtigsten aber ist, dass die Braut selbst makellos erstrahlt. Und dafür sind nicht nur ein gutes Make-up und eine raffinierte Frisur nötig, sondern auch ein wenig Vorbereitung.

Schöne Haut, Haare & Fingernägel

Ein glatter, reiner Teint, gesundes, glänzendes Haar und feste, sorgfäl-tig manikürte Fingernägel bilden die Basis für das perfekte Styling. Eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse und reichlich Vitaminen macht von innen schön und lässt nebenbei noch ein paar unerwünschte Pfündchen schmel-zen. Dazu sollte man viel trinken, das macht die Haut prall und verhindert trockene Stellen und raue Lippen. Ergänzen kann man die Beautykost mit einer speziellen Kombination von aufeinander abgestimmten Vital- und Aufbaustoffen für Haut, Haare und Nägel. Damit sollte man am besten mindestens zwei Monate vor dem großen Tag beginnen, damit genug Zeit für die Rund- erneuerung bleibt.

Von außen sollte man der Haut jetzt regelmäßig ein sanftes Peeling gön-nen, um abgestorbene Schüppchen zu entfernen. Eine auf den Hauttyp abgestimmte Pflege und ein- bis zweimal wöchentlich aufgetragene Spezialmasken sorgen für eine ge-schmeidige und glatte Haut.Auch die Haare benötigen rechtzei-tig Aufmerksamkeit. Nachschnei-den und färben lassen sollte man sie spätestens eine Woche vor der Hochzeit, dann bleibt bei etwaigen „Friseurpannen“ noch Zeit für eine Korrektur. Eine regelmäßige, auf den Haartyp abgestimmte Kurpackung verleiht Glanz und Kraft. Als letzte Maßnahme steht dann ein bis zwei Tage vor der Hochzeit eine sorgfältige Maniküre auf dem Programm, damit auch die Fingernägel für den großen Auftritt perfekt in Form sind. (djd/pt)

Wenn der Hochzeitsstress zu viel wird, beruhigt eine entspannende Gesichtsmaske. Foto: djd/Merz Spezial Dragees

Vorbereitung:

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Kristin Rudolf– zertifi zierte Lash-Stylistin –

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Peelen, kuren, maniküren

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eBeautY – StraHleNd SCHöN

Bildhübsch

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An ihrem Hochzeitstag will jede Frau die Schönste sein. „Viele gönnen sich dann ein wenig ‚Luxus‘, z. B. mit Permanent Make-up, einer Wim-pernverdichtung für den besonderen Augenaufschlag oder einer Haarver-längerung, um mit der Traumfrisur vor den Altar zu treten“, berichtet Friseurin Petra Flemig. Schöne Finger-nägel sind sowieso ein Muss, spielen die Hände bzw. der Ringfinger am Hochzeitstag eine nicht ganz unbe-deutende Rolle. Die professionelle Be- ratung und qualitativ hochwertige-Ausführung sind bei allem das A und O. Doch Frau muss nicht mehr unbe-dingt mehrere Spezialisten aufsu-chen. Ganz unkompliziert gibt‘s dies mittlerweile aus einer Hand.Einige Salons bieten das komplette Leistungsspektrum an – von einem guten Make-up über eine raffinierte Frisur bis hin zu Extras wie Nagel-design und Kosmetik. Gerade am Hochzeitsmorgen ist dies von Vorteil, denn sind verschiedene Personen für das Styling verantwortlich, kommt es nicht selten zu Meinungsverschie-denheiten, weiß Petra Flemig aus Erfahrung. Die Folge: Die Braut ist verunsichert und die Nervosität steigt noch mehr an. Beim Rund-um-Service wurden Frisur und Make-up bereits im Beratungs- und Probetermin kreiert, getestet und aufeinander ab-gestimmt. Auch die Nägel haben nach den Vorstellungen der Braut schon den passenden Lack und Verzierun-gen erhalten. Unangenehme Überra-schungen bleiben somit aus.

Wird die Braut in ihrer gewohnten Umgebung zur Prinzessin gemacht, trägt das zusätzlich zum Wohlbefin-den bei, obgleich einige dennoch den Stylingtermin im Salon bevorzugen. „Wichtig ist immer genügend Zeit einzuplanen. Die Qualität muss stim-men, schließlich soll der strahlende Auftritt den ganzen Tag gewährleistet sein“, so die Expertin abschließend.Ein letzter Tipp in Sachen Make-up: Die meisten Bräute setzen auf Natür-lichkeit und damit auf ein dezentes „Aufhübschen“. Doch gerade für die Hochzeitsfotos muss das Make-up ein wenig intensiver sein, um richtig zu wirken. (mr)

Für den rundum strahlenden Auftritt

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Braut- und FestfrisurenHaarverlängerung

Make up StylingNageldesign

Permanent Make upWimpernverlängerung

Foto: Salon Goldhaar/Corina Albrecht

strahlenden BeautY & friSur – ruNduM GeStYlt

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Kreativ, ausgefallen ... einfach anders: „Dor Frisöör“- Saloninhaberin Ivonne Schweigert (Mitte) und ihre Mitarbeiterinnen Nicole Otto (angehende Friseurmeisterin) und Elsa Oeser (Friseurin).

Auf den Kunden zugehen und eine Rundum-Wohl-fühl-Atmosphäre schaffen, das ist das Konzept, mit dem sich Ivonne Schweigert von „Dor Frisöör“ von der Masse ihrer Zunft abheben möchte. Der Salon in Chemnitz fällt zunächst durch ein konsequentes Farbkonzept auf. Ein besonderes, warmes Grün sowie Grau und Schwarz bestimmen den Raum bis ins De-tail. Das reicht von Vasen und Drucksachen über das Corporate Design-Geschirr bis hin zu den Schuhen der Saloninhaberin. Wer dann eine fünfminütige Kopfmassage überm Waschbecken genießt, wird nicht mit den aktuellen Radio-Charts vollgedudelt, sondern kann bei angenehmer Wellnessmusik „entschweben“. Neben den Standards ist „Dor Frisöör“ auf Haarverlängerung spezialisiert und die Mitarbeiterinnen beherrschen dank ständiger Qualifizierung die neuesten Trendschnitte. Ein Schminkservice gehört ebenso dazu.

Bei Brautfrisuren sind im „Dor Frisöör“ ausführliche Beratung und Probeter-mine garantiert. „In Zukunft möchte ich diesen Bereich im Verbund mit einer Hochzeitsagentur ausbauen“, erzählt Ivonne Schweigert. Sie selbst steckt voller kreativer Ideen und liebt die Herausforderung, wenn Bräute ausgefallene Wünsche haben: Ver-schiedene Flechttechniken, die Kom-bination mehrerer Frisuren oder das festliche Styling von kurzen Haaren, alles kein Problem. „Allerdings wollen die meisten lange Haare für ihre Hoch-zeitsfrisur, so dass wir viel mit Haar-teilen und Extensions arbeiten“, so die Chefin weiter. Zudem betont Schmuck wie große Blüten, Perlen, Spangen oder Strasssteine die Frisur. Dieser ist aber nicht unbedingt nochwendig, ziert ein Hut den Kopf der Frau. Statt

auf den Schleier setzen einige Bräute – und auch Hochzeitsgäste – mittlerwei-le wieder gern auf dieses Accessoire. Doch es gilt: Erst das passende Kleid finden und dann die Frisur sowie Kopf- und Haarschmuck wählen, schließlich muss alles zu Outfit, Typ und Persön-lichkeit passen. Wem Frisuren auf Fotos gefallen, bringt diese zum ersten Treffen mit dem Friseur einfach mit. Dabei ist u. a. zu klären, ob das Haar noch wachsen oder z. B. eine neue Farbe ausprobiert werden soll. Etwa vier Wochen vor dem Hochzeitstermin steht das Probestecken bzw. -frisieren an. Besondere Accessoires wie Hut oder Schleier sollten dann bestenfalls schon vorhanden sein. Auch ein Foto des Brautkleides ist empfehlenswert, weil so der Friseur in Sachen Styling noch besser beraten kann. (mr)

Dor FrisöörGeibelstr 37 | 09127 Chemnitz | Fon 0371 81008272

• fetzische Frisuren für Damen und Herren• Farbkreationen in vollem Ausmaße• Haarverlängerung und -verdichtung• ausgefallene und klassische Hochsteckfrisuren für Bräute und die, die es noch werden wollen• verlockende Locken und schwungvolle Wellen• Tages- und Abend-Make Up• Kinderschminken, gern auch zu Festlichkeiten

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Weil Styling fetzt!

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Kreative Ideen für Ihre Frisur Ideen

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floriStik – BluMiG VerZiert

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der BrautstraußDer Brautstrauß schmückt die Braut.

Wichtigstes Accessoire:

Er ist das schönste Accessoire der Braut und Objekt der Begierde aller le-digen, weiblichen Hochzeitsgäste: der Brautstrauß. Schon deshalb sollte er mit Bedacht und Fingerspitzengefühl ausgewählt werden. Der Strauß sollte zum üblichen Blumenschmuck und zum Stil der Hochzeit, vor allem aber zum Braut-kleid passen. Dabei kristallisiert sich vor allem die Tendenz zur Natürlich-keit immer mehr heraus. Der Trend zur „grünen“, ökologisch möglichst korrekten Hochzeit ist natürlich gerade beim Brautstrauß gut umzusetzen, und so greifen Brautpaare gerne auf saisonale Blumensorten vom heimi-schen Floristen zurück. Auch in Form und Farbe setzen Braut und Bräutigam vermehrt auf Natürlichkeit. Natural Look und Vintage, die zwei ganz gro-ßen aktuellen Hochzeitstrends, prägen auch die Vorstellung des perfekten Brautstraußes. Er ist generell groß und voluminös, jedoch ohne maßlos zu wirken. An die Stelle von kompakten

Rosensträußchen treten Brautsträuße aus Pfingst- oder Freilandrosen, Flieder oder Hortensien, die locker und wie frisch gepflückt wirken.

Die Farbauswahl

Bei der Farbwahl des Brautstraußes spielt vor allem die Abstimmung auf die Hochzeitsdekoration und das Brautoutfit eine sehr große Rolle. Ein wiederkehrendes Farbmuster wirkt abgerundet, stilsicher und festlich. Eine abgestimmte Hochzeitsdeko gibt dem besonderen Anlass die entspre-chende Atmosphäre und kann nach persönlichen Vorlieben oder passend zur Jahreszeit ausgesucht werden. Je-der Blumenfarbe werden jedoch auch bestimmte Eigenschaften zugeschrie-ben, die durch eine bewusste Auswahl gekonnte Signale aussenden können. Der absolute Hochzeitsklassiker ist und bleibt natürlich Rot, die Farbe der Liebe. Fortsetzung auf Seite 50

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Brautstrauß

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Je dunkler der Rot-Ton, desto größer die Zuneigung und Leidenschaft. Diese Farbvariante wird gerne gewählt, da sie in einem schönen und starken Kont-rast zum weißen Brautkleid steht und dadurch hervorsticht. Die klassische rote Rose macht auch, als einzelne Blume im Anzug des Bräutigams steckend, eine wunderschöne Figur. Weiße Blumen verkörpern Reinheit und Unschuld. Sie stehen aber auch für Ehrlichkeit und signalisieren Eleganz und Anmut. Eine schöne Kombination mit grünen Gräsern oder Blättern kann einem solchen Strauß unschuldige Fri-sche verleihen. Geheimnisvolle Roman-tik vermittelt blaue Floristik. Sie steht für Treue und Beständigkeit, wirkt im Brautstrauß jedoch gleichzeitig sehr verträumt und feenhaft. Als Farbe des Elements Wasser wird Blau mit Tiefe und Ausgeglichenheit assoziiert. Sehr helle Blautöne signalisieren außerdem Freiheit und Leichtigkeit des Gemüts. Grün, die traditionelle Farbe der Hoffnung, strahlt Kraft und Frucht-barkeit aus und steht für Lebendigkeit und Neuanfang. Ein absoluter Hoch-zeitstrend sind Violetttöne in der Hochzeitsdeko und im Brautstrauß. Sie deuten auf viel Individualität hin und stehen außerdem für Würde. Sie vermitteln Herzlichkeit und Selbstbe-wusstsein. Rosafarbene Blumen ver-körpern zarte Gefühle und wirken sehr romantisch. Die Farbe Orange dagegen versprüht viel positive Energie, steht für Wärme und Ausdauer. Sie vermit-telt Optimismus und Lebenslust.Die Farbe Gelb symbolisiert die Sonne und bringt Energie und Wärme. Gelbe

Blumen signalisieren Lebensfreude und Sorglosigkeit. Sehr helle Gelbtöne können auch Weisheit und Erkenntnis bedeuten. Hier ist auch Vorsicht gebo-ten: Gelbe Rosen stehen traditionell für Eifersucht. Braune Farbelemente finden sich zwar im Brautstrauß eher selten, können diesem aber nichts desto trotz eine schöne, herbstliche Note und viel Natürlichkeit verleihen. Braun steht für Sicherheit und Boden-ständigkeit und eignet sich auch sehr gut für einen wunderschönen Strauß. Kombiniert mit kräftigen Rottönen entsteht ein schöner Indian-Summer Look, der besonders bei Herbst- und Winterhochzeiten sehr viel Stimmung schafft.

Die Formwahl

Als Klassiker gilt bei der Form, in der der Brautstrauß gebunden werden soll, der Biedermeierstrauß. Hier bilden die Blumen eine einfache, runde Form und passen so zeitlos elegant zu jedem Brautkleid. Tropfen- oder Wasser-fallsträuße werden aufgrund ihrer abfließenden Form vor allem zu langen Brautkleidern mit Schleppe gewählt. Wer einen ausgefallenen Brautstrauß sucht, wird bei der Zepterform fündig, bei der die Blumenstiele nicht gestutzt werden. Vor allem zu schlichten, ge-radlinigen Brautkleidern bildet dieser moderne Strauß einen tollen Kontrast. Die Variante des Armstraußes besticht ebenfalls durch ihre Einfachheit. Der Armstrauß wirkt elegant und erhält seinen Namen, weil er in den Arm gelegt wird. (www.weddix.de)

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Kleine Helfer für den Notfall

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HelferNur noch einmal schlafen, dann ist er da, der große Tag. Die Aufregung wächst. Morgen geben Sie sich das Ja-Wort, werden Ehefrau und Ehemann.Um einigermaßen entspannt und ausgeruht in den besonderen Tag zu starten, beherzigen Sie am besten folgende Tipps:

lGehen Sie in der Nacht vor der Hochzeit zeitig zu Bett.

lDie Braut sollte ihre Haare am Abend davor waschen.

lSuchen Sie die Unterlagen für das Standesamt ein bis zwei Tage vorher raus und stecken Sie diese in einen be-schrifteten Briefumschlag.

lLegen Sie Kleid, Anzug, Accessoires und was Sie sonst noch benötigen am Abend vorher bereit.

Einfach alles ist vorbereitet, doch auch am Hochzeitstag ist das Braut-paar nicht vor kleinen Katastrophen oder Unannehmlichkeiten geschützt. Mit einem Not-fallpaket in der Brautta-sche oder der Handtasche der Freundin gehen Sie auch diesen Dingen beruhigt entgegen:

lTaschentücher für die Tränen der Freude oder

Rührung

lein Ersatzpaar Strümpfe oder Strumpfhosen

lNagelfeile und Nagellack für ab-gebrochene bzw. eingerissene Nägel oder bei Laufmaschen

lKopfschmerztabletten

lwichtige Make-Up-Pro-dukte für ein strahlendes Aussehen wie Puder, Abdeckstift, Lippenstift,

Lidschatten und Rouge

lPflaster

lfür die perfekte Frisur Kamm oder Bürste, Haarspray oder Gel und Reservehaarnadeln

lDeodorant, Erfrischungstücher oder Parfüm

lBonbons oder Mundspray

lNadel, Faden, kleine Schere und Sicherheitsnadeln falls etwas kaputt geht

Und bedenken Sie: Auch Ihre Gäste können einmal in Not sein. Über ein „Erste-Hilfe-Körbchen“ auf den Toilet-ten der Hochzeitslocation mit Creme, Haarspray, Deo, Ersatz-Strumpfhose, Nähset und Schuhcreme werden sie im Fall der Fälle sehr dankbar sein. (mr)

letZte VorBereituNGeN – BeSoNderS aufreGeNd

Fotos: sxc

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Überall auf der Welt besiegeln Paare mit dem Ja-Wort symbolisch ihre Liebe. Die zahlreichen damit verbun-denen Bräuche und Traditionen sollen den Frischvermählten Glück bringen. In Ländern wie Frankreich oder Italien ist es beispielsweise Brauch, den Hoch-zeitsgästen fünf Mandeln zu schenken. Diese stehen für Wohlstand, Gesund-heit, ein langes Leben, Glück und Fruchtbarkeit. Die Chinesen dagegen vertreiben böse Geister mit viel Lärm in Form von Knallkörpern und Feuer-werk. In Mexiko ist es durchaus üblich, dass das Paar auf den Feierlichkeiten nach dem „Si, quiero“ auf eine Hoch-zeitspiñata schlägt. Diese bunte, mit Gutscheinen oder Süßigkeiten gefüllte Figur soll die Weichen für späteren Reichtum stellen.

Besondere Momente bewahren

All diese Bräuche zählen zu den schönsten Momenten der Hochzeit und sollen deshalb lange in Erinnerung bleiben. Eine gute Möglichkeit, um Aufnahmen stilvoll und hochwertig aufzubereiten, ist beispielsweise das Fotobuch. Die schönsten Momente des gesamten Tages kommen auf eigens gestalteten Seiten zur Geltung. Ein besonderes Highlight können Videos sein, die an passender Stelle mithilfe eines QR-Codes in das Foto-buch integriert werden. Via Smartpho-

ne oder Tablet können die Filme dann direkt abgerufen werden. Mit dieser innovativen Darstellungsmöglichkeit erwachen Ringtausch, Blumenkind und Hochzeitswalzer auch nach Jahren noch zum Leben.

Hochzeitsbräuche und Erinnerungen

Schnappschüsse von den jeweiligen Hochzeitsbräuchen sind beliebte Mo-tive für das Hochzeitsbuch. Wenn ein Kind Blumen streuend die Zeremonie begleitet, soll dieses Ritual das Paar mit

Fruchtbarkeit segnen. Trägt der frisch-gebackene Ehemann seine Angetraute über die Türschwelle, beschützt er sie symbolisch vor der Berührung mit da-runter lauernden Kräften. Ein weiterer beliebter Brauch, der auf kaum einer Hochzeit fehlt, ist das Brautstrauß- oder Strumpfbandwerfen. Die Bestim-mung der vermeintlich nächsten Hei-ratskandidaten ist ein großer Spaß für die Hochzeitsgesellschaft und kommt ursprünglich aus den USA. Auch solche Bräuche machen Hochzeitsfeierlichkei-ten zu einem unvergesslichen Erlebnis.(djd/pt)

Das Fahrzeug des Braut-paares wird häufig mit Blumenschmuck und einer Blechdosenkette verziert

Foto: djd/CEWE

Andere Länder,

andere Bräuche

HoCHZeitStaG – eWiG VerBuNdeN

Bräuche

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Es ist ein tolles Gefühl, das erste Ultraschallbild in der Hand zu halten. Man kann es gar nicht fassen: Aus diesem klitzekleinen Punkt soll mal ein Mensch werden? Freude macht sich breit – es entstehen aber auch Fragen über Fragen, vor allem wenn es das erste Kind ist. In den kommen-den Monaten gibt es viel Neues zu erleben und zu organisieren. Die Möglichkeiten erscheinen schier unendlich – da kann man durchaus mal kurzzeitig den Überblick verlie-ren. Doch Schwangerschaftsratgeber bringen einen wieder auf den richti-gen Weg: Was braucht so ein kleines Würmchen wirklich und was kann man getrost in den Geschäften zurücklas-sen? Wie wählt man den passenden Vorbereitungskurs aus? Was sollte man bei der Wahl der Hebamme oder des Krankenhauses beachten? Fragen über Fragen, die zumindest in der Theorie geklärt sind, doch in der Praxis muss man sich auf sein Gefühl verlassen. Gerade die Hebamme ist eine wichtige Begleitperson. Sympathie spielt hier eine große Rolle. Die richtige Klinik ist oft auch nicht so einfach zu finden: Die Geburt sollte in einer Umgebung stattfinden, in der man sich auch wohlfühlt. Ambiente, Ärzte, Hebam-men, Schwestern – alles Faktoren, die passen müssen. Die meisten werdenden Eltern haben viel Freude beim Zusammensuchen der zahlreichen Babyutensilien: Strampler, Schnuller, Fläschchen, Bettchen und Kinderwagen gehören

zur Grundausstattung. Aber auch Spielzeug und allerhand Helfer für den Alltag sollten auf der Einkaufs-liste stehen. Das Internet bietet viele Möglich-keiten, doch eine gute Beratung im Fachgeschäft hat allerhand Vorteile. Außerdem kann man niedliche „Klei-nigkeiten“ gleich in allen Facetten bewundern. Natürlich sollte auch die werdende Mami nicht zu kurz kom-

men: Sportkurse für Schwangere, spezielle Wohlfühlangebote – es gibt nichts, was es nicht gibt.Passende Kleidung für die Zeit der Schwangerschaft sind oft gar nicht so einfach zu finden. Wer kreativ ist, kann Lieblingsstücke umfunktionie-ren oder sich in den entsprechenden Abteilungen in Kaufhäusern oder speziellen Shops nach den neuesten „Mami-Trends” umschauen. (vb)

Foto: JMG/pixelio.de

Wunderein kleines Wunder

Baby-Kleidungl Wickelbodysl Langarmshirtsl Stramplerl Söckchenl Babyjackel Winter- und Sommermützel einteilige Schlafanzüge

Baby-Pflegel Windeln und Feuchttücherl Waschlappen/Waschhandschuh für Po und Körperl Badehandtuch/ KapuzenbadetuchlWindeleimer mit Deckel

l Babyhaarbürstel BabyöllBadethermometer

Baby-Mahlzeitl Beruhigungssaugerl Lätzchen und Spucktücherl Flaschenwärmer/ Thermoboxl Tee- u. Milchflaschen mit SaugerlFlaschenbürste

Baby-AlltaglWolldecke zum HerumtragenlKrabbeldeckel Wickeltasche für unterwegs

Sie bekommen ein Baby: Was Sie gut gebrauchen können

54 kiNder SPeZial

Die Ankunft eines neuen Familienmit-gliedes ist mit diversen Vorbereitun-gen verbunden. Um den Nachwuchs gebührend willkommen zu heißen, bedarf es einer vollständigen Babyaus-stattung. Das Baby braucht Kleidung für verschiedene Anlässe, der Hausrat muss um spezielle Gebrauchsgegen-stände erweitert werden und auch die Einrichtung für das spätere Kinder-zimmer sollte vollständig sein. In Bezug auf den Kinderwagen stellt sich folgende Frage: Kombi-, Sport-wagen oder Buggy? Grundsätzlich gilt die bewährte Formel: Sicher, praktisch und komfortabel muss er sein. Eltern sollten beim Kauf deshalb unbedingt darauf achten, dass der Kinderwagen über eine stabile Feststellbremse ver-

fügt, die mindestens auf zwei Räder wirkt. Zum Testen einfach den Wagen im Geschäft mehrmals mit festge-stellter Bremse hin- und herschieben. Dabei darf die Bremse sich nicht lösen. Auch ein Sicherheitsgurt für das Kind ist Pflicht. Weiterhin wird ein großzügiger und stabiler Einkaufskorb mit fester Bo-denplatte unter dem Wagen emp-fohlen. Schwere Einkaufstüten oder Netze, die am Schiebegriff befestigt werden, können den Kinderwagen schnell nach vorne kippen lassen. Ein möglichst breiter Reifenabstand sorgt hier für zusätzliche Stabilität. Bei zusammenklappbaren Modellen, wie Buggys oder Sportkinderwagen, ist besonders auf eine doppelte Klappsi-cherung zu achten. Diese verhindert, dass der Wagen versehentlich zusam-menklappt und sich das Kind dabei wohlmöglich verletzt. Weitere wichtige Punkte: Passt das ausgesuchte Modell überhaupt in den Kofferraum und lässt es sich problemlos zusammen-falten? Schützt das Verdeck das Kind ausreichend bei Sonne oder Regen? Kann der Stoffbezug abgenommen und gewaschen werden?

Ob im Gelenk bewegliche oder feste Räder besser geeignet sind, hängt von dem geplanten Gebrauch des Gefährts ab. Kinderwagen mit be-weglichen Rädern sind in der Stadt besonders wendig, lassen sich aber mitunter im Wald schwerer schieben. Feststellbare Räder sind die optimale Zwischenlösung, denn damit eignet sich das Fahrzeug für beide Einsatz-zwecke. Um die Wirbelsäule des Kindes zu schonen und Erschütterungen besser auszugleichen, sollte der Wagen mit einer guten Federung und großen, luftgefüllten Reifen ausgestattet sein. Damit auch der elterliche Rücken schmerzfrei bleibt, bestenfalls auf höhenverstellbare Griffe achten, die der Körpergröße angepasst werden können.Ebenfalls kein Muss, aber sehr praktisch sind einige Zubehörteile. Regencapes zum Beispiel erlauben Ausflüge auch bei schlechtem Wetter. Ein anhängbares Trittbrett macht einem älteren Geschwisterkind Spaß und mit einer herausnehmbaren Tragetasche lässt sich das schlafende Baby transportieren. (pp/ots/mr)

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Die Schwangerschaft ist für die meisten Frauen eine wunderbare Zeit, auch wenn der Babybauch manchmal anstrengend ist. Doch wenn man den kleinen Unpässlichkeiten ganz bewusst damit begegnet, dass man sich und dem Kind Gutes tut, dann überwiegt schnell wieder die Vorfreude auf den Nachwuchs. Neben gesunder Ernäh-rung, frischer Luft und ausreichenden Pausen sollten Schwangere deshalb darauf achten, sich genug zu bewegen. Unter der Voraussetzung, dass der Arzt zustimmt, sind Walking, Schwimmen, leichtes Krafttraining, Yoga und Fahr-radfahren erlaubt.Wichtig ist auch die Schwangerschafts-gymnastik. Druck auf Gebärmutterhals und Beckenboden sollte dabei ebenso vermieden werden, wie Belastungen durch Stöße. Unterstützung leisten dämpfende Gymnastikmatten. Doch ist das Baby da und die frisch-gebackene Mutter betrachtet sich im Spiegel, kommt häufig Frust statt Lust auf. Hier und da ein paar überflüssi-ge Pfunde und einige Körperpartien sind auch nicht mehr so straff und definiert wie vorher. Doch das ist kein Grund zu resignieren! Durch Sport und Ernährungsumstellung kann Frau im Regelfall abnehmen und schnell ihre alte Form wiedererlangen – den kleinen Sonnenschein beim Training immer „im Gepäck“.Inlineskaten regt z. B. auf sanfte Weise die Muskulatur von Bauch, Beinen und Po an. Dabei lassen sich der Kinder-wagen bzw. Buggy einfach vor sich herschieben. Wem die Herausforde-

rung auf Rollen zu groß ist, der kann auch laufend sein Baby durch den Park bugsieren und sich z. B. einer Gruppe anschließen. So macht das Training be-kanntlich noch mehr Spaß und Mütter treffen auf Gleichgesinnte. Schonende Alternativen zum Joggen sind Aquajogging und Aquagymnastik. Des Weiteren integrieren spezielle Fit-nesstrainings für Mütter das Kind. Da-bei wird es während der Übungen sicher am Körper getragen. Zwischendurch fordert und fördert altersgerechte Baby-gymnastik die Kleinen. Das macht nicht nur dem Baby Spaß, sondern auch die Mama freut sich, vor allem beim Blick auf die Waage. (mr/djd)

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Anett Pöschl

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sport mit Babybauch und nach der GeburtBabybauch

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Säuglingsnahrung schnell, einfach und sicher zubereiten – mit Mineral-wasser ist das kein Problem. Wichtig ist, dass stilles Wasser mit niedri-gem Mineralgehalt verwendet wird. Mineralwässer, die für die Zuberei-tung von Säuglingsnahrung geeignet sind, müssen bestimmte Grenzwerte einhalten. Ein Liter Wasser darf zum Beispiel nur maximal 20 Milligramm Natrium enthalten. Der Nitratwert muss unter zehn Milligramm pro Liter liegen. Denn: Kohlensäure im Mineralwasser kann zu Blähungen führen, zum Beispiel, wenn man das Mineralwasser pur oder als Schorle gibt. Zudem reagieren Babys und

Kleinkinder besonders empfindlich auf Kochsalz (Natriumchlorid) sowie auf andere Mineralien, da die Nieren als Filterorgane noch nicht ausgereift sind. Hochmineralisierte Wässer würden die Nieren von Kleinkindern unnötig belasten. Außerdem schont niedermineralisiertes Wasser die empfindlichen Geschmacksnerven, da die Kleinen noch sehr empfindlich auf Kochsalz und andere Mineralien reagieren. Übrigens: Auch für stillen-de Frauen ist kochsalzarmes Mine-ralwasser perfekt. Denn kohlensäu-rehaltige Getränke können über die Muttermilch beim Baby zu Blähungen führen. (akz-o)

Ideal für Babynahrung:

Kochsalzarmes mineralwasser

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Bewusste Ernährung geht nicht nur werdende Eltern etwas an. Doch spätestens wenn das Baby da ist, gilt es einen vollwertigen Speiseplan mit Obst, Gemüse, Vollkornerzeugnissen und Milchprodukten aufzustellen - und das möglichst in Bio-Qualität. Nach der Geburt erhält das Baby durch das Stillen alle wichtigen Nähr- und damit Abwehrstoffe. Mütter sollten sich Zeit lassen, auf B(r)eikost umzustellen. Das Kind vermittelt die Signale dafür. Doch ist es soweit, gibt es nichts Besseres als ein mit Liebe gekochter Brei aus Bio-Gemüse, -Obst und -Getreide. Pastinake, Kürbis, Fenchel und Möhre eignen sich gut für die ersten Breie. Als Nachtisch bieten sich Apfel, Birne, Pfirsich und Aprikose, im Sommer auch heimische Beeren, an. Generell sollte dafür fri-sches Obst und Gemüse der Jahreszeit genutzt werden. (yn/mr)

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Feiern im exklusiven Ambiente

Ideenmanufaktur nennen sie sich, die Macher des „Anno 1900“. Wer es einmal erlebt hat, wird dem nicht widersprechen. Da gibt es zum Beispiel die exklusiveHochzeit mit einer Dekoration aus Artischocken, Auberginen und schwar-zen Calla. „Das Individuelle macht unser Angebot so einmalig“, sagt Inhaberin Sylvia Bösinger. Denn die Feste werden im außergewöhnlichen Ambiente einer umgebauten Adventistenkirche gefeiert. Zirka 50 Personen können sich vom ge-mütlichen Ambiente vergangener Zeiten verzaubern lassen. Das „Anno 1900“ kann mit oder ohne Catering gemietet werden – immer mit einer individuell gedeckten Tafel, abgestimmt auf den Kunden sowie das Event. Leinentischwäsche, modernes Geschirr und nostalgische Kuchen-platten gehören zum Standard, ebenso wie Fackeln am Abend im kleinen, park-ähnlichen Garten. „Anno 1900“ organisiert auf Wunsch auch ihre Traumhochzeit in Südafrika. Auf dem Rücken eines Elefanten, im afrikanischen Busch, beim Tauchen mit weißen Haien, am Strand oder auf einem Weingut: Ja-Sagen und ein Traum wird wahr.

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