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Holt mich hier raus, ich bin ein Reisemobil

Holt mich hier raus, ich bin ein Reisemobil · ke bevor es weiter nach Augustfeen II ging zur Bäckerei Ripken. hab mein Wagen vollgeladen Pause am Fischteich Hier schauten wir dem

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Unser Vorstand

> Bild Titelseite: Himmelfahrtstour / Ostfriesland<

Neue Adresse 1.VORSITZENDE Gudrun Hohnsbehn Hauptstr. 28 25596 Wacken Tel. 04827-1514 Fax: 04827-1574 eMail: [email protected]

AAll llee AAnnmmeelldduunnggeenn bbii tt ttee aann mmiicchh !! !! !!

2.VORSITZENDE

Klaus Müller Dorfplatz 3a 24628 Hartenholm Tel. 04195-151655 Fax: 03212-1139488 eMail: [email protected]

KASSENWARTIN Webmaster Marianne Janßen Döbernstr. 18 25551 Hohenlockstedt Tel.:04826/8177 Fax:04826/8176 eMail: [email protected]

SCHRIFTFÜHRERIN

Karen Malner Travelmannstr. 31/33 23564 Lübeck Tel.:0451/794570 Fax: 0451/3990896 eMail: [email protected]

OBMANN Helmut Hohnsbehn Hauptstr. 15 25594 Vaale Tel. 04827-1514 Fax: 04827-1574 eMail: [email protected]

PRESSEWARTIN Webmaster Karen Malner Travelmannstr. 31/33 23564 Lübeck Tel.:0451/794570 Fax: 0451/3990896 eMail: [email protected]

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INHALT SEITE

Bericht: Himmelfahrt Uplengen 4-7

Bericht: Mai-KA Herzlake 10-13

Bericht: NCR-Sommerfest in Hornburg 16-22

Einladung: September-Klönabend 8-9

Geburtstage 23

Info: Umzugsausverkauf b. Skandic 14

Kuriositäten 15

Reise: Mongolei… Kirgistan… 23

Termine 24

Zitate 23

Martina v. RMF Eulenspiegel in Aktion

Impressum Herausgeber: Internationaler Alternativer Reise Mobil Club Schleswig-Holstein e.V. (gegr. 1992) c/o Gudrun Hohnsbehn – Hauptstr.15 – 25594 Vaale

Redaktion und Gestaltung: Karen Malner, Travelmannstr.31/33, 23564 Lübeck

Druck: KaMa HomeEdition

Internet: http://www.iarmc.de oder http//www.reisemobilclub.de Internetbeauftragte: Marianne Janßen, Tel. 04826-8177, Karen Malner, Tel.: 0451-794570

Bankverbindung: IARMC HypoVereinsbank Hohenlockstedt IBAN: DE41200300000021684704 BIC: HYVEDEMM300

Die Clubzeitung ist das offizielle Nachrichtenblatt des IARMC S-H e.V. Sie erscheint in den Monaten: 01,03,05,07,09 und 11 Auflage: ca.40 Stück

Die in dieser Zeitung namentlich gekennzeichneten Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, die nicht unbedingt mit der des Vorstandes übereinstimmen muss!

Liebe Leser, dies erwartet euch:

Von unseren Wochenendreisen könnt ihr auf Seite 4 und Seite 10 und Seite 16 erfahren. Mal waren wir in Uplengen und ein andermal in Herzlake. Und als Highlight fand das Nordclub-rundetreffen in Hornburg b. Wolfenbüttel statt.

Eine Einladung zum September-Klönabend in Bruchhausen –Vilsen findet ihr auf den Seiten 8-9. Helene und Hartmut freuen sich auf euren Besuch.

Monika & Peter sind seit Ende Mai auf der Reise in die Mongo-lei. Auf Seite 23 steht der Link zur Tagesberichterstattung der beiden. Dort erwarten euch tolle Bilder und viele Geschichten.

Monika & Peter Mitten in der Tundra

Und wie immer, Heiteres und In-formatives findet ihr zwischen den „Zeilen“.

Fröhliche Lesestunde wünscht

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Himmelfahrtstour 2016 04.-08. Mai 2016

Marita und Thole aus Ostfriesland, sowie Gudrun und Helmut vom IARMC, hatten sich überlegt ein gemeinsames Treffen zu organisieren und luden dazu nach Uplengen ein. Dieser Einladung folgten 8 Reisemobilbesatzungen aus Ostfriesland und 8 Mobile vom IARMC. So standen am Mittwoch den 04.Mai bei Sonnenschein 16 Mobile mit 31 Per-sonen auf dem von Gerda und Hermann zur Verfügung gestellten Hof. Als wir, Marianne und ich, ankamen hatte sich Hans gerade festgefahren, er

wollte unbedingt am äußersten Rand der Wiese stehen und musste mit dem Trecker her-aus gezogen werden.

Wir saßen auf der Terrasse bei Sekt und Bier in der Sonne, bis um 18.00 Uhr zum Essen in den „Blauen Salon“ (ehemaliger Kuhstall) geladen wurde. Die hiesigen Damen hatten leckere Brat- und Pellkartoffeln gezaubert und dazu gab es Brathering und zarten Matjes satt, oberlecker!! Nach einem Verdauungsschnaps wurde noch lange draußen und in der Scheune geklönt.

Platz nehmen im „Blauen Salon“ Mhhh, lecker Brat- und Pellkartoffeln

Brathering und Matjes, oberlecker Klönschnack im Hof

Am nächsten Morgen, es ist Himmelfahrt, geht es, nachdem alle reichlich gefrühstückt hatten, mit dem Fahrrad durch die ostfriesische Landschaft nach Jübberberg zur Biergar-teneröffnung beim „Grünen Jäger“. Aus den von Thole vorgegebenen „3 Kilometer“ wurden dann jedoch 18 km. Da warteten die Fußgänger und die mit dem Auto hinge-brachten Teilnehmer schon sehnsüchtig auf uns. Die Erfrischungen und das Grillbuffet entschädigten uns, trotz der langen Wartezeiten beim Grill.

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Abfahrt zur Himmelfahrttour Zwischenstopp zum Getränke fassen

der Grillmeister hat alle Hände voll zu tun gespanntes Warten auf das Grillbuffet

Nachdem alle gesättigt waren, radelten wir einige Kilometer weiter zum Dorfgemein-schaftsplatz in Klein-Sander. Hier gab es Kaffee und selbstgemachten Kuchen, lecker. So gestärkt fuhren wir zurück zu unseren Mobilen.

Kaffee und Kuchen Pause relaxen auf der Terrasse

Bis zum Abendessen war Erholung auf der Terrasse, vor dem „Blauen Salon“ oder vor den Mobilen angesagt. Abends gab es ein Resteessen vom Fischbuffet und wieder Zu-sammensitzen im „Blauen Salon“.

Auch am Freitag (06.05.) wieder volles Programm. Nach einem Kuchen-Resteessen fuhren wir mit dem Fahrrad (wieder einige zu Fuß und mit dem Auto), Thole sagt „3km“, zum Landhof „Tausendschön-Garten(t)räume im Ammerland“ nach Apen. Wunderschöner, mit viel Liebe angelegter Garten. Hier gab es Kaffee und selbstgebackene Torten (Friesen- Erdbeer- und -Baileys).

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Impressionen aus dem Tausendschön-Garten

Nach 11 km waren wir zurück. Kurze Pause und Abmarsch oder für Fußkranke auf ei-nem Anhänger der von einem Trecker durch die Wiesen gezogen wurde. Am Erholungs-stopp dem Fischteich(Gesamtstrecke 1 km – oder waren es doch 3 km??) gab es Geträn-ke bevor es weiter nach Augustfeen II ging zur Bäckerei Ripken.

hab mein Wagen vollgeladen Pause am Fischteich

Hier schauten wir dem Bäckermeister über die Schulter, lernten etwas über Backzutaten, Zubereitung, backen im rustikalen mit Holz befeuerten Ofen und halfen unsere Brote und Brötchen selbst herzustellen. Das gemeinsame Essen mit schmackhaftem hier her-gestelltem Brot, mit Wurst und Käse, krönte diesen Tag. Mit selbst gebackenem Ciabat-ta, Baguette und Brötchen machten wir uns auf den Heimweg.

der Bäckermeister vor dem Steinofen jeder kann mithelfen – hier Teig abwiegen

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Am Sonnabend machte sich die Wohnmobil-Karawane um 10.30 Uhr auf den Weg zum Stellplatz nach Detern. Der Wettergott war uns auch heute gut gesonnen. Marita und Thole mussten sich schon früh verabschieden und verlegten die offizielle Verabschie-dung auf den Samstagvormittag. Gudrun bedankte sich bei Thole und seinem Team für das schöne Wochenende mit der Hoffnung, dass dieses nicht das letzte Treffen mit den Freunden aus Ostfriesland sein möge. Wir werden noch lange daran denken, dass die Touren immer nur „3 km“ lang waren!

Wir saßen draußen, machten einen Spaziergang oder gingen schon mal duschen. Um 14.30 Uhr rief Gudrun zum Boßel-Spiel. Hier war nicht Kraft, sondern Geschicklichkeit gefragt und so mancher ostfriesischer Boßelkönig machte große Augen als die Punkte verteilt wurden. Jeder bekam eine Urkunde und die zwei besten, Helga und Andrea, er-hielten eine kleine Boßel-Fibel.

das Boßelspiel

ob die Kugel wohl weit genug rollt? Siegerehrung in gemütlicher Runde

Abends saßen wir beim Abendessen an einer langen Tafel und klönten bis spät in die Nacht.

Viele machten sich am Sonntag auf den Heimweg, doch einige blieben, machten eine Radtour zum Strandkorbhersteller „de Fries“ und fuhren am Montag weiter durch Ost-friesland.

Nochmal herzlichen Dank an Marita, Thole und die gesamte Mannschaft für Eure Mühe. Wir haben uns bei Euch sehr wohl gefühlt.

Maklamü

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MaiklöMaiklöMaiklöMaiklönnnnabend abend abend abend

in Herin Herin Herin Herzzzzlake lake lake lake

Kaffeeplausch

Unser Maiklönabend fiel dieses Jahr auf das lange Pfingstwochenende. Auf eine Einladung der Reisemobilfreunde Ems-land trafen wir uns am Freitag den 13. am Torfwerk Hahnenmoor bei Herzlake. Von Herbert Dissel wurde jedes Mobil an seinen Platz dirigiert. Und anschlie-ßend konnten wir das schöne Gelände erst einmal besichtigen. Eine überdachte Fläche lud uns jeden Tag zur gemütli-chen Runde ein. Gegen 17 Uhr hielt Norbert seine Begrüßungsrede und er-zählte uns, was er alles in den nächsten Tagen geplant hat. Jeder erhielt ein Herz-lake zum sofortigen essen oder eben auch zum Aufheben. Dann kam Bürgermeister Hans Bösken, begrüßte uns in seiner Gemeinde und hatte auch viel Wissenswertes zu berichten.

Herz-lake

Um 18 Uhr servierten die Emsländer diesen kleinen Imbiss: heiße Bockwürste mit Toast bis zum Abwinken. So ge-stärkt mit Herz und Wurst konnten wir bei herrlichem Sonnenschein bis zum Dunkelwerden in netter Runde klönen.

Abendkreis

Am nächsten Morgen standen die Früh-stücksbrötchen für uns bereit. Leider

spielte das Wetter nicht mehr so mit, und fast alle frühstückten im Mobil. Pünkt-lich um 10Uhr trafen wir uns vor dem Torfwerk und warteten… Dann rief

Norbert direkt bei der Fremdenführerin an. Und siehe da, kleine Panne am Ran-

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de, ihr wurde das nicht weitergegeben.

Führung durch das Moor

Aber um halb elf war sie da. ☺ Und nun gab’s eine kurze Einführung in die Moorgeschichte und dann ging es los. Beim ersten heftigen Regenschauer tra-ten zwar 2 Leute den Rückweg an, aber wir anderen hielten durch. Die Sonne kam auch wieder hinter den Wolken hervor, und wir wurden mit herrlichen Aussichten über das Moor mit der Woll-grasblüte und einen neu angelegten See belohnt. Bald begrüßte uns eine große Herde Moorschafe(s.Bild erste Seite). Zum Glück hält der Elektrozaun auch den neugierigsten Hund ab, was unser Charly schmerzhaft erfahren musste. Anschließend konnten wir noch das Torfwerk Hahnenmoor besichtigen. Hier wurde noch bis vor einigen Jahren Torf bearbeitet und für verschiedene Firmen abgepackt.

Moorwanderung

Für den offiziellen Teil des Wochenen-des, unseren Klönabend, hatten wir die „Moorschule“ zur Verfügung. Hier war

es warm und windstill. Nun hielt Gudrun eine kleine Rückschau auf die vergange-nen Treffen, stellte die zukünftigen vor und teilte auch allen mit, dass die Mitgliederversamm-lung in diesem Jahr schon im Oktober stattfindet, da Helmut und sie schon An-fang November Richtung Süden starten. Zuletzt konnten wir unsere neuen Mit-glieder Sabine, Albert und Wolfgang mit einem kräftigen dreifachen „HURRA“ begrüßen.

Albert, Sabine u. Wolfgang

Anschließend gab es „endlich“ mal wie-der etwas zu Essen. Heinz hatte ja seinen großen Grill mitgebracht und legte die „Kacheln“ drauf. Mit Brötchen und Friedas Super-Kartoffelsalat schmeckte es einfach nur gut.

Heinz beim Kacheln auflegen

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Hahnenmoor

Was ist Nachtboßeln? Diese Frage haben wir uns vorher oft gestellt. Um 21.30 Uhr zogen wir los das zu erfahren. Auf dem Hof von Mechthild und Günter Ol-fers, den passiven Mitgliedern der Rei-semobilfreunde Emsland, wurden wir dann in 4 Gruppen eingeteilt und jeder bekam einen Leuchtstab in der zugehö-rigen Gruppenfarbe. Dann wurde je 1 Wasserflasche auch mit einem Leucht-stab präpariert und so konnten jeweils 2 Gruppen mit einem Bollerwagen loszie-hen. Ich kann nur sagen, das macht noch mehr Spaß als am Tag mit Kugeln. Als wir dann so gegen Mitternacht zurück waren, musste auch noch mit den Fla-schen der Boßelkönig und die Boßelkö-nigin ausgespielt werden. Gut, dass der nächste Nachbar fast einen Kilometer entfernt wohnt. Da hat unser lautes La-chen und Reden wenigstens niemand gestört.

Moorbahn

Sonntag standen die Frühstücksbrötchen wieder pünktlich um 8Uhr da. Aber der Wettergott meinte es immer noch nicht

gut mit uns, und frühstücken war wieder im Mobil angesagt. Auch die Fahrrad-touren und Spaziergänge ins Moor wur-den von heftigen Regenschauern heim-gesucht.

Darum trafen wir uns zum „Reisemobil-quiz“ in der Moorschule. Unter Lachen und Tuscheln wurden die von Norbert und Fe ausgearbeiteten Fragen zum Teil richtig beantwortet. Aber wer weiß denn wie viele Einwohner Europa hat, oder wo der nördlichste, westlichste, südlichs-te und östlichste Punkt von Niedersach-sen, Schleswig-Holstein, Deutschland oder Europa liegt. Aber es sollte ja auch nicht so ernst genommen werden, war eben nur ein Spaß.

Danach rückten wir in der Moorschule zusammen. Hier gab es nun Kaffee und Buchweizentorte. Und wir konnten mal wieder ordentlich schnacken. Aber Nor-bert schickte uns danach alle raus. Die Frauen der Emsländer wollten für ihre „Tanzaufführung“ proben. Na und was kam dabei raus? Sie hatten gar nicht tan-zen geübt � sondern viele Scheiben Brot geschmiert und ein leckeres kaltes Buf-fet gezaubert. Das ließen wir uns dann den ganzen Abend schmecken.

Das Ergebnis der „Tanzproben"

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An der Wand der Moorschule ent-deckte ich eine Urkunde der Poggenstauhltütker. Was das ist konnte mir Ursel Dissel erklären. Es ist ein Stuhl aus Bin-sen(s. Bild links), auf dem die

Poggen, die kleinen Frösche, angeblich gern sitzen, wenn man ihn an einen Teich stellt. Das musste ich dann zu hau-se auch mal nachbauen. Aber meine Frö-sche im Teich ignorieren ihn bisher.

Montagmorgen: keine Brötchen, weil das ganze Dorf beim Schützenfest war

und der Bäcker nicht so früh aufstehen konnte. Macht doch nichts. Wir haben doch alle genug Essen an Bord und die letzten Tage hatten wir genug „gesün-digt“.

Um 10 Uhr dann die obligatorische Ver-abschiedung. Norbert wünschte allen eine gute Heimfahrt und weiterhin im-mer eine knitterfreie Stoßstange. Gudrun bedankte sich in unserer aller Namen bei Norbert, Fe und allen Emsländern für dieses schöne Wochenende zu dem sich heute dann auch wieder die Sonne sehen

ließ. MJMJMJMJ Fotos: Marianne & Hans

Moorschule

Verabschiedung von Norbert und seinem Team

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INFO: Umzugs-Ausverkauf Skandic ist offizieller Partner von: Hymer, Bürstner, Dethleffs, LMC & TEC, Sunlight, Glücksmobil, Carado und Niesmann & Bischoff sowie Premium-Partner der Firma GOLD-SCHMITT. Bei Skandic legen wir sehr viel Wert auf gute Qualität und Kundenservice. Hier auf der Website finden Sie unsere Werkstattangebote, Fahrzeuge die zum Verkauf stehen, In-formationen über unsere Fachwerkstatt, sowie unsere Serviceleistungen. Sie können von hier aus in unseren Webshop gelangen.

Guten Tag,

wir das Team von Skandic & Nordic Reisemobile GmbH möchten gerne mitteilen, das wir in wenigen Wochen den Standort wechseln werden.

Wir ziehen von Harrislee nach Handewitt an den Scandinavien Park, vielleicht können Sie das ihren Mitgliedern mitteilen.

Die Werkstatt zieht Ende des Monats und der Shop Ende Juli. Der Fahrzeugverlauf befindet sich bereits am neuen Standort.

Des Weiteren haben wir ab dem 01.07.2016 bis 22.07.2016 einen Umzugs-Ausverkauf, welches vielleicht auch für Ihre Mitglieder interessant sein könnte.

Yvonne Jacobs Shop- & Ausbildungsleiterin Skandic & Nordic Reisemobile GmbH Am Oxer 17a 24955 Harrislee Tel. + 49 (0)461- 5090690 Email: [email protected] Geschäftsführer: Anett Niehoff & Ronni Hvid Nye og brugte autocampere / bobiler findes her: http://www.skandic-camping.dk/salg-af-autocamperbobiler/ Neue und gebrauchte Fahrzeuge finden Sie hier: http://www.skandic-camping.dk/fahrzeugverkauf/?lang=de Besøg også vores webshop med masser af tilbehør og værkstedstilbud på www.skandic-webshop.com Besuchen Sie auch unseren Onlineshop mit spannendem Zubehör: http://www.skandic.camping-profi.de/ Husk vi flytter til ScandinavienPark i Handewitt. Kontakt os gerne for nærmere information. Vi glæder os!

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Kuriositäten

Durchfahrt verboten!? Gefunden auf der Halbinsel Lübeck-Priwall

Fahrrad-Reisemobil – Fundsache von Peter A.

Irgendwas läuft schief! - Fundsache von Peter A.

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Sommerfest der NCR in Hornburg 10.-12.06.2016

„Zwei Radkappen und ein Zylinder suchten und fanden ein neues Zuhause!“

Die Reisemobilfreunde Eulenspiegel aus Wolfenbüttel, unter Federführung von Axel Becker, begrüßten 2016 alle Mitglieder der Nordclubrunde(NCR) auf dem Iberg. Sie lockten uns in ihrer Einladung mit Harzer Krustenbraten, Livemusik am Feuerkorb, Schlangenfarm und Stadtführung. Treffpunkt war ihr Lieblingslokal, die Gaststätte Iberg, die Familie Mielke seit über 40 Jahren betreibt. Die im Wald gelegene Gaststätte,

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auf dem Iberg bot Stellplätze für 70 Mobile. Leider hatten sich nur knapp 60 Teams der NCR angemeldet. Mit 11 Fahrzeugen waren wir vertreten.

Kurt und ich fuhren bereits am Donnerstag als einer der ersten Gäste vor. Fleißig waren die Organisatoren und ihr Team dabei alles für die Großveranstaltung vorzubereiten. Herzlich wurden wir trotzdem empfangen. Vier Mann sorgten für das richtige Maß der Parkplatzkennzeichnung. In der Wartezeit verständigte ich unsere Mitglieder per Tele-fon, dass wir schon da sind und schwups gruppierten sich bis zum Abend 4 weitere Mo-bile dazu. Diese Extraübernachtung kostete pro Mobil nur 2,-€. Wo findet man noch so günstige Stellplätze, die auch noch ruhig und lauschig sind?

Beim ersten Erkunden der Stadt Hornburg entdeckte ich im Wasserlauf der idyllischen Hagenmühle Forellenfamilien beim Sonnenbaden. Leider war die dort schwimmende Entenfamilie künstlich. Die Mühlen-Ilse umfließt die Halbinsel auf der die Kleinstadt steht. Imposant sah der Blick zur Burg aus. Diese ist leider privat bewohnt und somit nicht zu besichtigen. Die über 400 überwiegend schön restaurierten Fachwerkhäuser wa-ren nett anzusehen. Die Bausünden der 60ziger Jahre sind seit 1988 auch Denkmalge-schützt und dürfen nur mit Genehmigung verändert werden. Hornburg besitzt seit 2010 das Prädikat, staatlich anerkannter Erholungsort. Die Stadt hat noch ein Highlight zu bieten: Der erste deutsche Papst wurde hier 1005 geboren, er heißt Papst Clemens II. und seine Statue steht vor der St. Marienkirche. Wie ich erfuhr führt der Pilgerweg „Via Romea“ durch das Kleinod. Der Weg der Begegnungen, den Abt Albert von Stade zu Papst Gregor IX. ging, wurde 2009 wiederbelebt. Man kann ihn von Stade bis Rom wandern.

Nach so viel Input gönnte ich mir in der Eisdiele/Pizzeria im Vorwerk einen leckeren Erdbeereisbecher. Zurück zum Iberg ging es ganz schön steil bergauf.

Abends trafen wir uns mit den Eulenspiegel-Freunden in fröhlicher Runde. Stolz zeigten sie uns das Wochenblatt „Wolfenbütteler Schaufenster“ mit dem Artikel über die Veran-staltung der Nordclubrunde. Darin stand, dass Wolfenbüttel leider keine Möglichkeit sah, die große Anzahl von Reisemobilisten aufzunehmen. Hornburg dagegen sagte dem RMF-Eulenspiegel sofort zu. Wir planten derweil für den Freitag eine Radtour. Das Ziel hieß: Klosterbrennerei Wöltingerode! Sofort erhielt ich Tipps und eine Fahrradkarte vom Eulenspiegel-Vorstand.

Am nächsten Morgen begrüßten übergroße Schilder alle weiteren anreisenden Gäste an der Hauptstraße und auf dem Platz.

Gegen 10°°Uhr machten wir 6 Radler uns auf den, laut Info im Internet, familienfreundlichen Weg. Etwa 13 Kilometer sollten es bis zum Kloster sein. Hin fuhren wir über die Landstraße Richtung Vienenburg. Der Blick voraus, ein Traum. Wir hatten die meiste Zeit den Brocken und die anderen Hö-henzüge vor Augen. Sanft ging es stets bergab, manchmal auch ganz schön steil. „Puh, die Höhenmeter

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sollen wir nachher wieder zurückfahren?“ Ein kurzes Stück durchquerten wir Sachsen-Anhalt, nahmen bald den Weg an der Oker entlang. Doch bald folgten wir einem Schild Richtung Kloster und mussten somit einen steilen Berg erklimmen. Dabei stellten wir fest, auf Einheimische sollte man nie hören. Fast oben angekommen, ging es wieder bergab, und dann endlich hatten wir das Ziel erreicht. Im Klosterkrug speisten wir recht lecker. Gut gestärkt verkosteten wir die Brände in der Darre. Mit gut gefüllten Fahrradtaschen und –körben nahmen wir mutig die Strecke entlang der Oker, bzw. der Eisenbahnlinie Richtung Schladen. Die war zwar familienfreundlich, aber unsere Popos und die Bandscheiben hatten hier nichts zu lachen. Vienenburg –

Schladen: Rüttelstrecke! Nur noch 3 Kilometer hörten wir immer wieder von Gudrun. Kurz vor unserem „Heimathafen“ war wieder so ein hoher Hügel im Weg. E-Bike, höchste Stufe, kleinster Gang oder schieben hieß es da mal wieder. Nach etwa 40 Kilometern kamen wir rechtzeitig zur Kaffeeklatschzeit zurück.

Inzwischen war der Platz gut gefüllt. Die Begrüßungstaschen bekamen wir von Barbara per-

sönlich ans Mobil geliefert. Über die darin enthaltene Flasche Bier, ein Windlicht mit Sommerfest-Logo, eine „Schleich“ Maus, diverse Bonscher und Prospekte rund um Hornburg freuten wir uns sehr.

Am Abend begrüßte uns Axel, der 1.Vorsitzende der RMF-Eulenspiegel, mit Live-

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Musik und leckeren Schnäpsen. Im großen Kreis saßen wir mit etwa 110 Leuten um die Feuerkörbe herum. Tische und Stühle hatte jeder selber mitgebracht. Zur Stärkung gab es für jeden einen Teller Gulaschsuppe.

Samstagmorgen verteilte man ab 8°°Uhr pro Person 2 knackige Brötchen. Gefrühstückt wurde meist draußen v.d. Mobilen. Gegen 10:50Uhr sollten wir uns vor dem Infozelt treffen. Eine Gruppe fuhr um 11°°Uhr mit den Rädern nach Schladen zur Schlangen-

farm. Dort konnten sie in die exotische Welt der Echsen, Spinnen und vor allen Dingen der der Schlangen tauchen. Die Europaweit größte Schlangenfarm züchtet u.a. seltene deutsche Schlangen und wildert sie wieder aus. Das dort gewonnene Schlangengift wird für medizinische Zwecke weltweit verschickt.

Unsere Mitglieder hatten sich für die Stadtführung angemeldet. Start: 11°°Uhr. Am ZOB warteten schon der „Nachtwächter“ und seine Kollegin vom Fremdenverkehrsverein. Nach einem gemeinsamen Gang durch die Goldgasse wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Gut 2,5 Stunden lernten wir Hornburg

aus Bewohnersicht kennen. Geschichte und Anekdoten gab unsere Gästeführerin kund. Wir erfuhren von der Wasserstraße die einst einen offenen Kanal mittig der Straße hatte und vom Pastor und seiner Frau die nicht schwanger wurde. Bis sein Freund, ein Zimmermann, das Pastorenhaus baute und den beiden einen Storch ins Gebälk schnitzte. Schon bald darauf gebar die Pastorenfrau 8 Kinder!? An der Marien-kirche stand für uns ein Servicemobil der Eulenspiegel. Es war ein gut gefüllter Bollerwagen mit gekühlten Getränken, den sie für uns bis dorthin über Stock und Stein gezogen hatten. Dankbar nahmen wir das

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süffige Angebot an. Von da an verschwanden viele der Teilnehmer heimlich um noch eine Radtour nach Wöltingerode zu machen oder die Mittagsstunde anzutreten. Hans und ich blieben tapfer bis zur letzten Minute bei der Führung. Nachdem unsere Köpfe mit Informationen der Stadt reichlich bestückt waren, suchten wir die Eisdielen-Pizzeria im Vorwerk auf. Unsere müden Knochen freuten sich auf einen bequemen Stuhl und eine Stärkung im kleinen Cafe-Restaurant am Straßenrand.

Unsere Radfahrertruppe hatte inzwischen im Eiltempo den Besuch zum Kloster Wöltin-gerode absolviert und kam zur Kaffeezeit pünktlich zurück. Ein Teil unserer Mitglieder hatte sich mit einem Großraumtaxi zum Kloster hin- und zurück chauffieren lassen.

Um 16:30Uhr verschwanden alle Vorstände im separierten Raum, um die jährliche Vor-stände-Sitzung abzuhalten. Hier diskutierten sie über Termine, Taktiken und ein faires Miteinander. Nach 1 Stunde rauchten ihre Köpfe, die Sitzung wurde mit vielen Ergeb-nissen geschlossen und die Teilnehmer konnten sich jetzt für den festlichen Teil des Abends umziehen.

Um 18°°Uhr begrüßte uns Axel in der Gaststätte. Vor dem Essen wurden wir von Till Eulenspiegel, der aus seinem Museum in Schöppenstedt herüber gekommen war, lustig bespaßt. Der Schalk saß ihm auf der Zunge, ob mit dem Publikum oder mit „König“ Axel, er brachte uns zum Lachen. Vor über 300 Jahren in Kneitlingen geboren, trieb er damals seinen Schabernack auf vielen Höfen. Kräftig klingelte bei jedem Schritt seine Schellenkappe. Kurz nach Tills Auftritt eröffnete Axel das Buffet. Wir durften jetzt end-

lich den angekündigten Harzer Krustenbraten mit Kraut, Gemüse und Kartoffeln verspeisen. Da konn-konnte man wieder zusehen wie die Reisemobilszene ausgehungert ist. Bis zu dreimal füllten sie sich die Teller, ohne dazu von der Küche oder dem Veranstalter aufgefordert worden zu sein. Wer da nicht rechtzeitig am Buffet stand, vielleicht noch draußen im Gespräch war oder etwas anderes zu erledigen hatte, durfte nur die kläglichen Reste

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auskratzen. Man ließ den Nachzüglern keine Chance, Hauptsache der eigene Teller war noch mal gefüllt. Diese Unkameradschaftlichkeit erstaunt mich immer wieder. Schade, dass man nie ein wenig Geduld zeigen kann. Der zweite Gang zum Buffet hätte fairer Weise zuerst dem Veranstalterteam zugestanden.

Nach einer großen Pause, wurden wir plötzlich mit lauter Musik sozusagen wachgerüttelt. Die Schöppenstedter Nachtpfeifer traten in weißen Nachtge-wändern auf. Mit Trommelklang und Flötenspiel zogen sie in den Saal. Die Fahne, eine alte Unterhose von Anno dazumal, trug ein Träger mit Kerzenhalter. Sieben Mann sangen und spielten für uns moderne Stücke zum Mitsummen. Wir bogen uns vor Lachen, standen beim Applaudieren auf und baten am Schluss um eine Zugabe. Diese Herren, sie kamen vom Verein „Historische Bürgerwehr Schöppenstedt“. Ihnen ist die Traditionspflege wichtig, darum stellen sie Kleidung und Ausrüstung der Zeit um 1667 selber her. Sie bauten u.a. Salutgeschütze, die die etwa 30 aktiven Laiendarsteller auf manchen Schlachtendarstellungen in ganz Deutschland in Aktion zeigen. Fazit: „Diese Gruppe für das 20-Jahre NCR-Jubiläum zu engagieren war eine gute Wahl!“

Schon bald danach kamen die Eulenspiegelfreude auf die Bühne. Ihr Musikus hatte flot-te Weisen in Reisemobillieder umgetextet und mit ihnen eingeübt. Es gab sogar ein Gäs-tebegrüßungslied. Wir durften beim „Mit dem Womo kommen wir daher“(v.d.b.Bergen k. wir), das –Entenlied- „Im Womo vor mir fährt ein junges Mädchen“ und „Das Grillen

ist des Campers Lust“ mit Textvorlage kräftig mitsingen. „Super tolle Idee!!! So macht Freizeit Spaß! Musik verbindet! Danke für Eure besondere Einlage!!!“

Später überreichte Axel und der NCR-Sprecher Wieland die Wanderpokale, d.h. zwei Radkappen und einen Zylinder(s.Bild).

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Diese drei Teile dürfen ab jetzt die Räumlichkeiten des Vorsitzenden Peter vom RMV-Visselhövede zieren. Dieser Club ist nun Ausrichter vom Sommerfest 2017. „Wir freuen uns schon auf die Fahrt dorthin.“

Den restlichen Abend saß man am lodernden Feuerkorb, draußen auf dem Parkplatz.

Sonntagmorgen warteten gekochte Eier mit schwarzen Punkten, sie sahen aus wie ein Fußball und Eier in Deutschlandfarben, gemeinsam mit der Brötchenration auf jedes Team. Nach dem Frühstück wurde gepackt und um 10°°Uhr verabschiedete uns Axel. Bei unserer Abfahrt wurden wir von allen freundlich winkenden Eulenspiegelmitglie-dern verabschiedet.

Dem RMF-Eulenspiegel sagen wir vom IARMC herzlichen Dank für das tolle Engage-ment. Wir haben uns bei euch sehr wohl gefühlt.

Tschüss!

Fotos: Hans & Karen Bericht:

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Geburtstage Geburtstage Geburtstage Geburtstage JuliJuliJuliJuli Geburtstage Geburtstage Geburtstage Geburtstage AAAAuuuugustgustgustgust!!!!

Unseren Mitgliedern wüUnseren Mitgliedern wüUnseren Mitgliedern wüUnseren Mitgliedern wünnnnschen wirschen wirschen wirschen wir alles Gute zum neuen Lebensalles Gute zum neuen Lebensalles Gute zum neuen Lebensalles Gute zum neuen Lebensjahr!jahr!jahr!jahr!

Zitate

Die Zeit Die Zeit für das Glück ist heute, nicht morgen. (Jochen Klepper 1903-1942, deutscher Journalist, Schriftsteller)

Heute ist Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens. (Elisabeth Lukas, 1942, österreichische Psychologin)

Widerspruch und Schmeichelei Widerspruch und Schmeichelei machen beide ein schlechtes Gespräch. (Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832, deutscher Dichter)

Das ist der Weisheit Das ist der Weisheit letzter Schluss: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben. Der täglich sie erobern muss. (Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832, deutscher Dichter)

Reise Monika & Peter sind auf Reisen und zwar in die Mongolei…Kirgistan… In Planung ist: Fähre nach Lettland - Russland - Mongolei - Russland - Kasachstan - Kirgistan - Russland - Georgien - Türkei - Griechenland - Albanien - Montenegro - Bosnien-Herzegowina - Kroatien - Slowenien – Österreich Jeden Tag berichtet Monika. Aktuelle Eintragung: Sonntag, 19.6. Novosibirsk – Shabanovo Textauszug:…..So liegt Novosibirsk an einem Hauptverkehrsknotenpunkt an dem der Handel ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist. Früher wurden alle Waren in Russland (mangels Straßen) auf Flüssen oder mit der Eisenbahn befördert. Eine Fahrkarte kostet heute mit der Transib (egal in welche Richtung) 3000 Rubel. Ein Besuch in einer alten Kirche darf nicht fehlen. Heute, am Pfingstsonntag, ist in der Kirche kein freies Plätzchen, die Gläubigen stehen vor den geöffneten Türen. Aus diesen ertönt der Wechselgesang von Männer und Frauenstimmen – wieder sind wir beeindruckt. Andere Sehenswürdigkeiten: Im Heimatmuseum befindet sich ein vollständig erhaltenes Skelett von einem Mammut, hier in der Gegend gefunden und über 20.000 Jahre alt. Natascha weist auf alte Gebäude aus dem 19. Jahrhundert und auch sehr moderne der heutigen Zeit auf unse-rem Weg zum Fluss. Hier steht ein Teil von der alten Brücke als Denkmal – der Ob ist hier 1km breit. Eine Promenade führt am Fluss entlang und wird im Sommer gerne von den Einwohnern für Spaziergänge und Musikbeiträge genutzt…… Die ganze Reise und tolle Bilder unter: http://s460014380.online.de/new/index.php

12. Klaus Müller 19. Birgit Possekel

1. Peter Ambos 7. Jürgen Behrens

23. Willi Dick 30. Wolfgang Brammann

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…….und weitere Termine folgen

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8.-10.Juli

Klönabend in Gudow Ausrichter: Renate & Willi Anmeldeschluss: 20.06.2016 Info im Heft 173 Ausgebucht!!!

I A R M C

12.-14.August

Ferienausklang in Preetz Ausrichter: Andrea & Jürgen Anmeldeschluss: 11.07.2016 Info im Heft 173

I A R M C

2.-4.Sept. 20jähriges Jubiläum in der Stadthalle Wadern Anmeldeschluss: 20.08.2016 Info im Heft 172 RMC Hochwald

9.-11.Sept.

Klönabend in Bruchhausen-Vilsen Ausrichter: Helene & Hartmut Anmeldeschluss: 25.08.2016 Info hier im Heft 174

I A R M C

ACHTUNG 21.-23.Oktober Mitgliederversammlung in Bad Bramstedt I A R M C

2.-4.Dez. Vorweihnachts-Klönabend in Quickborn I A R M C

TTTEEERRRMMMIIINNNEEE 222000111777 X

Januar Winter-Klönabend I A R M C

Februar Grünkohlfahrt I A R M C

13.-17.April Osterfahrt I A R M C

März Klönabend I A R M C

Mai Klönabend I A R M C

Juni NCR-Sommerfest RMV Visselhö-vede

Juli Klönabend I A R M C

August Ferienausklang I A R M C

September Klönabend I A R M C