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2017

Hotelier 3 · langt zu sein, wo ich schon lange hinwollte, nämlich bei der Reduktion.»Seit eh und je war er fasziniert von Kunst, Mode und Architektur, die der Reduktion huldigt

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  • 2017

    HotelierHotelierHotelierHotelierHotelierHotelierHotelierHotelierHotelierDas Schweizer Fachmagazin für Hotellerie und Gastronomie

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    Hotelier

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    JÖRGARNOLDDer General Manager über Herausforderungen der Stadthotellerie Seite 12

    EIN RESORT MIT MUSEUM Das «Bürgenstock Resort» stellt aus Seite 24

    JUNGES PAAR ÜBERNIMMT HOTELMandy und Fabian Hess über ihre neue Rolle Seite 28

    HYBRIDZIMMER ALS ZUKUNFTSMODELLKarsten Schmidt zeigt auf, wie das geht Seite 48

    Mediadaten

  • Kontakt

    BL VERLAG AG Steinwiesenstrasse 3 8952 Schlieren, Schweiz T: +41 44 733 39 99 F: +41 44 733 39 89 [email protected]

    Verkauf

    SABINA GUGGENBÜHL T: +41 44 733 39 71 F: +41 44 733 39 89 [email protected]

    Preise

    Alle Preise verstehen sich exklusive Mehrwertsteuer.

    Agenturkommission

    Die Kommission für Berater und Agenturen beträgt 10 %. Auf Zuschläge wird keine Kommission gewährt.

    AGB

    Die rechtlichen Bestimmun- gen für die Schaltung von Werbung in den Medien der BL Verlag AG entnehmen Sie den «Allgemeinen Geschäfts- bedingungen» unter WWW.BLVERLAG.CH

  • 3Basisdaten

    Erscheinungsweise

    Erscheinungsweise 10 ✕ jährlich 24. Jahrgang, seit 1994

    Druckauflage 8’000 Exemplare

    Kundenberatung SABINA GUGGENBÜHL [email protected]

    Redaktion BERNADETTE BISSIG, Redaktionsleitung [email protected] MARIANNE KÜRSTEINER [email protected]

    Druck AVD Goldach Sulzstrasse 10 – 12, CH-9403 Goldach

    Jahresabonnement 1 Jahr (10 Ausgaben): CHF 64.— 2 Jahre (20 Ausgaben): CHF 96.— Einzelausgabe: CHF 8.50 Ausland, zuzüglich Porto

    Herausgeberin BL Verlag AG

    Adresse Steinwiesenstrasse 3 CH-8952 Schlieren, Schweiz

    Telefon +41 (0)44 733 39 99

    Fax +41 (0)44 733 39 89

    E-Mail [email protected]

    Internet www.hotelier.ch www.facebook.com/hotelier.ch

    WEMF / SW-Beglaubigung 2016

    Total verbreitete Auflage 7’613 EXEMPLAREDavon verkauft 4’096 EXEMPLARE

    Zusätzlich: Probe- und Werbeexemplare (insbesondere Messen und Events) 387 EXEMPLARE

    Total Auflage 8’000 EXEMPLARE

  • 4

    Redaktionskonzept

    • «Hotelier» richtet sich an alle Entschei-dungsträger der Schweizer Hotellerie und Gastronomie.

    • «Hotelier» ist unabhängig, kritisch und bietet dem Leser konkreten Mehrwert dank gut recherchierten Reportagen, Porträts, Reports und Kommentaren.

    • «Hotelier» stellt Menschen in den Mittel-punkt, denn Hotellerie / Gastronomie ist ein Beziehungsgeschäft.

    • «Hotelier» ist nachhaltig, leserfreundlich, unterhaltend und trotzdem kompetent und tiefgründig.

    Inhalt

    • SZENE: Kurznachrichten und People- Geschichten aus der nationalen und inter-nationalen Welt der Hotellerie und Gastronomie.

    • TALKS: Interviews mit Protagonisten aus der Hotellerie, der Gastronomie und dem Tourismus.

    • PORTRÄTS: Was zeichnet besonders erfolg-reiche Hotels und Hoteliers aus? Ein Blick hinter die Kulissen.

    • REPORTAGEN: Branchenexperten und Fach-journalisten schreiben über aktuelle Themen und Tendenzen in der Branche.

    • ZU BESUCH: Die Redaktion besucht Schweizer Hotels und Hotelküchen und beleuchtet die Beherbergungs- und Verpflegungs- konzepte.

    Redaktionelle Gefässe für Inserenten

    • FOOD & BEVERAGE: Alles über Essen und Trinken in der professionellen Hotel- Gastronomie.

    • TECHNIK & AMBIENTE: Alles über Hotel- Einrichtungen, Innenraumgestaltung und technische Infrastruktur.

    • MARKTPLATZ: Neue Produkte und inte- ressante Dienstleistungen.

    • ADVERTORIALS & TESTIMONIALS: Firmenporträts (Zulieferer, Partner usw.) im Bereich Hotellerie und Gastronomie.

    • RATGEBER: Themenbezogene Bericht- erstattung, Berichterstattung über grössere Themenkreise wie z. B. Wein, Wellness, Marketing oder Software.

    Die Redaktion behält sich Inhalt

    und Umfang vor.

    Leserschaft

    61 % Hotels 14 % Hotel-Fachschulen 12 % Restaurants und Gemeinschaftsgastronomie 9 % Zulieferindustrie 4 % Architekten, Innenarchitekten

    Konzept

    «Hotelier» ist offizielles Publikations-organ des Sommelier- Verband Deutsch-schweiz SVS sowie der Association Suisses des Sommeliers Professionnels ASSP und zertifiziert als Qualitäts- Publikation durch den Verband Schweizer Medien.

    SO

    MMELIERS

    PROFESSIONNE

    LS

    AS SP

    SUISSE

  • 5Inhaltsbeispiele

    HOTELIER · NO 2 | 2017 HOTELIER · NO 2 | 2017

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    ANGERICHTET

    Daniel Humm hat die Schweiz vor 14 Jahren mit Mitte Zwanzig verlas-sen. Mit leichtem Gepäck aufgebro-chen und mit wenig Englischkenntnissen ausgerüstet, hat er seit damals eine steile Karriere hinter sich. Zusammen mit sei-nem Geschäftspartner und Freund Will Guidara machte er das «Eleven Madison Park» in New York zu einem der besten Lokale der Welt. Geprägt durch seine Aus- bildung in der klassischen französischen Haute Cuisine hat er seinen ganz eigenen Stil entwickelt. Über die Jahre ist seine Küche immer fokussierter und reduzier-ter geworden. Seiner Idealvorstellung des Kochens ist er vor zwei Jahren einen ganz grossen Schritt nähergekommen.

    «Als ich dieses eine Gericht auf der Basis von Trüffel und Sellerie entwickelte, hatte ich das erste Mal in meiner 23-jäh-rigen Kochkarriere das Gefühl, da ange-langt zu sein, wo ich schon lange hinwollte, nämlich bei der Reduktion.» Seit eh und je war er fasziniert von Kunst, Mode und Architektur, die der Reduktion huldigt –besonders von der Architektur von Mies van der Rohe. «Seine Gebäude sind per-fekt, sie haben rein gar nichts Überflüs-siges an sich.» Als Koch habe er diese Reduktion immer angestrebt. Doch am Anfang der Karriere habe er dies nicht umsetzen können. «Ich war zu übermütig, mir fehlte die Erfahrung, und ich wollte zu viel. Ich hatte immer das Gefühl, ein Gericht sei noch nicht komplett, und so fügte ich noch dies und das hinzu.»

    Und nun, wie weiter? Alle Gerichte neu kreieren?

    Doch nachdem er das Sellerie-Trüffel-Gericht komponiert hatte, fühlte er sich gleichzeitig enorm unter Druck. Denn er musste ja nun seine ganze Küche umstel-len. Doch dafür galt es zuerst seine Philo-sophie in Worte zu fassen, damit sie auch von seinen Mitarbeitenden entsprechend umgesetzt werden konnte. Vor der «Zäsur» basierte seine Küche auf reiner Intuition. Ob die Gerichte seines vierköpfigen Ent-

    wicklungsteams in die Karte aufgenom-men wurden oder nicht, entschied allein sein Gefühl. Das sollte nun anders wer-den. So definierte Daniel Humm vier Grundregeln. Folgende Bedingungen sollte ein Gericht in Zukunft erfüllen: deliziös schmecken, über eine natürliche, mühelose Schönheit verfügen, Kreativi-tät in sich tragen und Sinn machen. «Es ist sehr schwierig, dass in einem Gericht all diese Grundsätze erfüllt sind. Wenn nur drei davon erreicht sind, müssen wir nochmals über die Bücher, oder wir fan-gen ganz von vorne an.»

    E�zienteres Arbeiten mit neuen Regeln

    Dank dem neuen System sind Daniel Humm und sein Team in der Entwick-lung viel effizienter geworden. «Davor konnte ich vielleicht nur sagen, dass mir ein Gericht nicht gefällt. Aber ich konnte nicht definieren warum.» So machte sich sein Entwicklungsteam jeweils wieder an die Arbeit, wusste aber eigentlich gar nicht genau, was ihr Chef eigentlich wollte.

    Seit zwei Jahren sind die vier Ent-wicklungsköche des «Eleven Madison Park» nun daran, Gerichte nach den neuen Regeln zu entwickeln. 105 neue Speisen umfasst das Repertoire mittler-weile. Über den gesamten Prozess wird im Herbst ein Buch erscheinen. «Das wird ein sehr persönliches Werk und meinen Weg aufzeigen, wie ich mich als Koch gefunden habe», so Daniel Humm.

    Auch die Gäste scheinen angetan von der neuen Fokussiertheit des Dreisterne-kochs. Zu Beginn waren Daniel Humm und sein Team etwas verunsichert, wie die reduzierten Gerichte wohl ankom-men würden. Sie befürchteten, es könnte zwei Lager geben. Natürlich waren einige Gäste gar nicht erfreut und konnten mit dem neuen Stil nicht allzu viel anfan-gen. Doch die Mehrheit war begeistert von der neuen Schlichtheit. Und es wird wahrscheinlich nicht die letzte Entwick-lung gewesen sein, mit der die Gäste kon-

    TEXT: BERNADETTE BISSIG

    Die Essenz der hummschen

    Küche: eine in der Schweinsblase mit Trüeljus gegarte Kugel aus Knollen-sellerie, begleitet

    von einem schnee-weissen Klecks Selleriepüree.

    frontiert werden. Denn die Veränderung scheint quasi in der DNA des Lokals angelegt zu sein.

    In einer der ersten Restaurantkri-tiken, die das Fine-Dining-Lokal 2006 erhielt, fand der Spitzenkoch einen Satz, der ihn aufhorchen liess und auf den Weg der stetigen Weiterentwicklung brachte. «Der Kritiker des ‹New York Obser-vers› schrieb in seinem sehr positiven Artikel, aus meiner Sicht viel zu

    Dan ie l Humm

    Der 40-jährige Aargauer geniesst internationale Anerkennung und ist einer der meistausgezeichne-ten Köche der USA. Mit seinem Geschäftspartner Will Guidara betreibt er seit 2006 das «Eleven Madison Park» in New York. Zusammen haben sie es zu einem der weltweit besten Restaurants gemacht. Seit 2012 darf sich das Lokal mit drei Michelin-Sternen schmücken, zudem ist es auf der «World's 50 Best Restau-rants»-Liste auf Platz drei gelistet. Daniel Humm verliess die Schule mit 14 Jahren und absolvierte eine Kochlehre, die er mit dem besten Kochlehrabschluss been-dete. Mit 24 Jahren erhielt er den ersten Michelin-Stern und wurde «Aufsteiger des Jahres». 2003 wanderte er in die USA aus.

    VON DA NIEL HUMM

    ELE V EN M A DISON PA R K

    N EW YOR K

    BetriebUnterkunft • Verpflegung • Business • Freizeit • Gesundheit

    FR

    AN

    CE

    SC

    O T

    ON

    EL

    LI

    MARCO GROB

    HOTELIER · NO 2 | 2017 HOTELIER · NO 2 | 2017

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    ANGERICHTET

    Daniel Humm hat die Schweiz vor 14 Jahren mit Mitte Zwanzig verlas-sen. Mit leichtem Gepäck aufgebro-chen und mit wenig Englischkenntnissen ausgerüstet, hat er seit damals eine steile Karriere hinter sich. Zusammen mit sei-nem Geschäftspartner und Freund Will Guidara machte er das «Eleven Madison Park» in New York zu einem der besten Lokale der Welt. Geprägt durch seine Aus- bildung in der klassischen französischen Haute Cuisine hat er seinen ganz eigenen Stil entwickelt. Über die Jahre ist seine Küche immer fokussierter und reduzier-ter geworden. Seiner Idealvorstellung des Kochens ist er vor zwei Jahren einen ganz grossen Schritt nähergekommen.

    «Als ich dieses eine Gericht auf der Basis von Trüffel und Sellerie entwickelte, hatte ich das erste Mal in meiner 23-jäh-rigen Kochkarriere das Gefühl, da ange-langt zu sein, wo ich schon lange hinwollte, nämlich bei der Reduktion.» Seit eh und je war er fasziniert von Kunst, Mode und Architektur, die der Reduktion huldigt –besonders von der Architektur von Mies van der Rohe. «Seine Gebäude sind per-fekt, sie haben rein gar nichts Überflüs-siges an sich.» Als Koch habe er diese Reduktion immer angestrebt. Doch am Anfang der Karriere habe er dies nicht umsetzen können. «Ich war zu übermütig, mir fehlte die Erfahrung, und ich wollte zu viel. Ich hatte immer das Gefühl, ein Gericht sei noch nicht komplett, und so fügte ich noch dies und das hinzu.»

    Und nun, wie weiter? Alle Gerichte neu kreieren?

    Doch nachdem er das Sellerie-Trüffel-Gericht komponiert hatte, fühlte er sich gleichzeitig enorm unter Druck. Denn er musste ja nun seine ganze Küche umstel-len. Doch dafür galt es zuerst seine Philo-sophie in Worte zu fassen, damit sie auch von seinen Mitarbeitenden entsprechend umgesetzt werden konnte. Vor der «Zäsur» basierte seine Küche auf reiner Intuition. Ob die Gerichte seines vierköpfigen Ent-

    wicklungsteams in die Karte aufgenom-men wurden oder nicht, entschied allein sein Gefühl. Das sollte nun anders wer-den. So definierte Daniel Humm vier Grundregeln. Folgende Bedingungen sollte ein Gericht in Zukunft erfüllen: deliziös schmecken, über eine natürliche, mühelose Schönheit verfügen, Kreativi-tät in sich tragen und Sinn machen. «Es ist sehr schwierig, dass in einem Gericht all diese Grundsätze erfüllt sind. Wenn nur drei davon erreicht sind, müssen wir nochmals über die Bücher, oder wir fan-gen ganz von vorne an.»

    E�zienteres Arbeiten mit neuen Regeln

    Dank dem neuen System sind Daniel Humm und sein Team in der Entwick-lung viel effizienter geworden. «Davor konnte ich vielleicht nur sagen, dass mir ein Gericht nicht gefällt. Aber ich konnte nicht definieren warum.» So machte sich sein Entwicklungsteam jeweils wieder an die Arbeit, wusste aber eigentlich gar nicht genau, was ihr Chef eigentlich wollte.

    Seit zwei Jahren sind die vier Ent-wicklungsköche des «Eleven Madison Park» nun daran, Gerichte nach den neuen Regeln zu entwickeln. 105 neue Speisen umfasst das Repertoire mittler-weile. Über den gesamten Prozess wird im Herbst ein Buch erscheinen. «Das wird ein sehr persönliches Werk und meinen Weg aufzeigen, wie ich mich als Koch gefunden habe», so Daniel Humm.

    Auch die Gäste scheinen angetan von der neuen Fokussiertheit des Dreisterne-kochs. Zu Beginn waren Daniel Humm und sein Team etwas verunsichert, wie die reduzierten Gerichte wohl ankom-men würden. Sie befürchteten, es könnte zwei Lager geben. Natürlich waren einige Gäste gar nicht erfreut und konnten mit dem neuen Stil nicht allzu viel anfan-gen. Doch die Mehrheit war begeistert von der neuen Schlichtheit. Und es wird wahrscheinlich nicht die letzte Entwick-lung gewesen sein, mit der die Gäste kon-

    TEXT: BERNADETTE BISSIG

    Die Essenz der hummschen

    Küche: eine in der Schweinsblase mit Trüeljus gegarte Kugel aus Knollen-sellerie, begleitet

    von einem schnee-weissen Klecks Selleriepüree.

    frontiert werden. Denn die Veränderung scheint quasi in der DNA des Lokals angelegt zu sein.

    In einer der ersten Restaurantkri-tiken, die das Fine-Dining-Lokal 2006 erhielt, fand der Spitzenkoch einen Satz, der ihn aufhorchen liess und auf den Weg der stetigen Weiterentwicklung brachte. «Der Kritiker des ‹New York Obser-vers› schrieb in seinem sehr positiven Artikel, aus meiner Sicht viel zu

    Dan ie l Humm

    Der 40-jährige Aargauer geniesst internationale Anerkennung und ist einer der meistausgezeichne-ten Köche der USA. Mit seinem Geschäftspartner Will Guidara betreibt er seit 2006 das «Eleven Madison Park» in New York. Zusammen haben sie es zu einem der weltweit besten Restaurants gemacht. Seit 2012 darf sich das Lokal mit drei Michelin-Sternen schmücken, zudem ist es auf der «World's 50 Best Restau-rants»-Liste auf Platz drei gelistet. Daniel Humm verliess die Schule mit 14 Jahren und absolvierte eine Kochlehre, die er mit dem besten Kochlehrabschluss been-dete. Mit 24 Jahren erhielt er den ersten Michelin-Stern und wurde «Aufsteiger des Jahres». 2003 wanderte er in die USA aus.

    VON DA NIEL HUMM

    ELE V EN M A DISON PA R K

    N EW YOR K

    BetriebUnterkunft • Verpflegung • Business • Freizeit • Gesundheit

    FR

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    MARCO GROB

    HOTELIER · NO 2 | 2017 HOTELIER · NO 2 | 2017

    RUHETAGE FÜRS HOTEL

    32 33

    Vor zehn Jahren war das «Piz Linard» in Lavin ein leicht farbloses Hotel, das von einem erheblichen Investi-tionsstau gezeichnet war. Heute versprüht es Grandezza wie einst zu Gründerzeiten und ist bei Unter ländern und Einheimischen gleichermassen beliebt. Dass dem Palazzo neues Leben eingehaucht wurde, ist dem grossen Idealismus von Hans Schmid zu verdanken.

    HOTELIER: Was hat Sie dazu bewo-gen, vor zehn Jahren das doch sehr angejahrte Hotel zu übernehmen?HANS SCHMID: Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens hege ich eine Leiden-schaft fürs Kochen, und ich verwöhne gerne Menschen. Zweitens verbrachte ich mit meiner damaligen Frau und unseren vier Kindern die Ferien in Lavin, dadurch bekam ich den Ort sehr gern. Und drit-tens war ich damals als Kulturamtschef des Kantons St. Gallen tätig und für die Kulturförderung zuständig. Da gab es im Rahmen eines von mir initiierten Pro-jekts eine Situation, die mir vor Augen führte, dass ich nicht dafür gemacht bin, Geld zu verteilen, sondern dafür, als Unternehmer eigene Ideen umzusetzen. Zudem war das Haus an und für sich aus-schlaggebend. Die Vorgänger hatten den

    Betrieb auf ihre eigene Art und Weise 35 Jahre lang erfolgreich geführt. Dann starb der Mann, und die Witwe schrieb das Haus zum Verkauf aus. Die Vermie-terin unserer Ferienwohnung, Ladina Campell, wies uns darauf hin und meinte, das wäre doch etwas für uns. So nahm die Geschichte ihren Lauf. Bevor wir uns zum Kauf entschieden, streifte ich insge-samt fünfmal durchs Gebäude. Die Struk-tur des Hauses war verwirrend, die Hap-tik weckte Unbehagen. Da sagte ich mir jeweils, nein, das geht nicht. Lass einfach die Finger davon.

    HOTELIER: Die Versuchung war dann doch grösser, nicht wahr?SCHMID: Ja, genau (lacht). Als ich zum fünften und letzten Mal durchs Haus ging, fand ich zuoberst im Haus ein klei-nes gerahmtes Bild, das aussah wie eine alte Postkarte. Ich fragte die Besitzerin, ob ich das Bildchen mit nach Hause neh-men dürfe. Zu Hause machte ich es auf. Es war keine Postkarte drin, sondern ein alter Faltprospekt. Wahrscheinlich aus den 1940er-Jahren; mit Schwarzweiss-fotos. Das kam mir wie eine Botschaft vor. Sie lautete: Ihr habt die Aufgabe, dem Haus den Geist der Pioniere zurück-zugeben. Und wir haben diese Herausfor-derung angenommen.

    HOTELIER: Wie sind Sie bei der Finanzierung vorgegangen?SCHMID: Die Finanzierung ist eine Geschichte für sich. Und sie war so anspruchsvoll, dass sie uns stark geprägt hat. Wir hatten das Kaufrecht

    Das HotelDas 1870 erbaute «Piz Linard» in Lavin hat eine lange Ge-schichte. In den Gründerjahren gingen Gäste aus aller Welt ein und aus. Heute spricht das Haus vorwiegend Schweizer an. Das Hotel bietet 23 von Künstlern individuell gestaltete Zimmer sowie einen wun-derschönen Arvensaal. Hier verwöhnt Claudia Kläger die Gäste mit ihrer authen- tischen Küche. piz l inard.ch

    INTERVIEW: BERNADETTE BISSIG

    GeschäftsführungVERWALTUNG

    Hans Schmid führt das «Piz Linard» in Lavin mit viel Leidenschaft und Idealismus. Der ehemalige Kulturchef des Kantons St. Gallen übernahm das Hotel 2007 zusammen mit seiner damaligen Partnerin Gaby Schmid. Seit fünf Jahren betreibt er das Haus gemeinsam mit seinem Ge-schäftspartner Julian Karrer, unterstützt werden die beiden von meist langjäh-rigen Mitarbeitenden. Aus Überzeugung beschäftigt der Betrieb auch gern zu-gewanderte Menschen aus anderen Kulturkreisen.

    HOTELIER · NO 2 | 2017 HOTELIER · NO 2 | 2017

    RUHETAGE FÜRS HOTEL

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    Vor zehn Jahren war das «Piz Linard» in Lavin ein leicht farbloses Hotel, das von einem erheblichen Investi-tionsstau gezeichnet war. Heute versprüht es Grandezza wie einst zu Gründerzeiten und ist bei Unter ländern und Einheimischen gleichermassen beliebt. Dass dem Palazzo neues Leben eingehaucht wurde, ist dem grossen Idealismus von Hans Schmid zu verdanken.

    HOTELIER: Was hat Sie dazu bewo-gen, vor zehn Jahren das doch sehr angejahrte Hotel zu übernehmen?HANS SCHMID: Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens hege ich eine Leiden-schaft fürs Kochen, und ich verwöhne gerne Menschen. Zweitens verbrachte ich mit meiner damaligen Frau und unseren vier Kindern die Ferien in Lavin, dadurch bekam ich den Ort sehr gern. Und drit-tens war ich damals als Kulturamtschef des Kantons St. Gallen tätig und für die Kulturförderung zuständig. Da gab es im Rahmen eines von mir initiierten Pro-jekts eine Situation, die mir vor Augen führte, dass ich nicht dafür gemacht bin, Geld zu verteilen, sondern dafür, als Unternehmer eigene Ideen umzusetzen. Zudem war das Haus an und für sich aus-schlaggebend. Die Vorgänger hatten den

    Betrieb auf ihre eigene Art und Weise 35 Jahre lang erfolgreich geführt. Dann starb der Mann, und die Witwe schrieb das Haus zum Verkauf aus. Die Vermie-terin unserer Ferienwohnung, Ladina Campell, wies uns darauf hin und meinte, das wäre doch etwas für uns. So nahm die Geschichte ihren Lauf. Bevor wir uns zum Kauf entschieden, streifte ich insge-samt fünfmal durchs Gebäude. Die Struk-tur des Hauses war verwirrend, die Hap-tik weckte Unbehagen. Da sagte ich mir jeweils, nein, das geht nicht. Lass einfach die Finger davon.

    HOTELIER: Die Versuchung war dann doch grösser, nicht wahr?SCHMID: Ja, genau (lacht). Als ich zum fünften und letzten Mal durchs Haus ging, fand ich zuoberst im Haus ein klei-nes gerahmtes Bild, das aussah wie eine alte Postkarte. Ich fragte die Besitzerin, ob ich das Bildchen mit nach Hause neh-men dürfe. Zu Hause machte ich es auf. Es war keine Postkarte drin, sondern ein alter Faltprospekt. Wahrscheinlich aus den 1940er-Jahren; mit Schwarzweiss-fotos. Das kam mir wie eine Botschaft vor. Sie lautete: Ihr habt die Aufgabe, dem Haus den Geist der Pioniere zurück-zugeben. Und wir haben diese Herausfor-derung angenommen.

    HOTELIER: Wie sind Sie bei der Finanzierung vorgegangen?SCHMID: Die Finanzierung ist eine Geschichte für sich. Und sie war so anspruchsvoll, dass sie uns stark geprägt hat. Wir hatten das Kaufrecht

    Das HotelDas 1870 erbaute «Piz Linard» in Lavin hat eine lange Ge-schichte. In den Gründerjahren gingen Gäste aus aller Welt ein und aus. Heute spricht das Haus vorwiegend Schweizer an. Das Hotel bietet 23 von Künstlern individuell gestaltete Zimmer sowie einen wun-derschönen Arvensaal. Hier verwöhnt Claudia Kläger die Gäste mit ihrer authen- tischen Küche. piz l inard.ch

    INTERVIEW: BERNADETTE BISSIG

    GeschäftsführungVERWALTUNG

    Hans Schmid führt das «Piz Linard» in Lavin mit viel Leidenschaft und Idealismus. Der ehemalige Kulturchef des Kantons St. Gallen übernahm das Hotel 2007 zusammen mit seiner damaligen Partnerin Gaby Schmid. Seit fünf Jahren betreibt er das Haus gemeinsam mit seinem Ge-schäftspartner Julian Karrer, unterstützt werden die beiden von meist langjäh-rigen Mitarbeitenden. Aus Überzeugung beschäftigt der Betrieb auch gern zu-gewanderte Menschen aus anderen Kulturkreisen.

    MOSAIK

    HOTELIER · NO 1 | 2017 HOTELIER · NO 1 | 2017

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    DAS HOTEL

    Das Steigenberger Grandhotel Belvédère in Davos erwartet seine Gäste auf 1560 Metern Höhe in unmittelbarer Nähe zu Skipisten, Langlaufloipen, Wanderwegen und zum Kongresszentrum. 96 Zim-mer, 30 komfortable Suiten sowie moderne Tagungs- und Veranstaltungsräume auf insgesamt 500 Quadratmetern Fläche stehen den Gästen im stilvollen Fünf-Sterne-Hotel zur Verfügung. Das Restaurant «Belvédère», das Restaurant «Romeo & Julia», das Bistro «Voilà» und die «Carigiet»-Bar sorgen für das leibliche Wohl. Der hoteleigene Wellnessbe-reich «Belvédère Spa» lädt zu Entspannung und Erholung ein. Die stilvolle Atmosphäre sowie das moderne und exklusive Flair machen das 1875 erbaute Hotel zu einem beliebten Aufenthalts-ort sowohl für Ferien- als auch Veranstaltungsgäste. davos.s te igenberger.ch

    Sag, wie wichtig ist

    ein Lächeln?

    In der dritten Generation familiengeführt, beschäf-tigen wir in unseren Hotels Walther & Steinbock in Pontresina Mitarbeiter aus elf Nationen mit sechs verschiedenen Mutterspra-chen. Diesen «guten See-len» legen wir täglich unser 4M-Credo – Man muss Men-schen mögen –, ans Herz. Unabhängig davon, welche Sprache man spricht, welche Abstammung man hat und welche persönliche Einstellung man vertritt, Lächeln und Freundlich-sein kostet nichts. Diese nonverbale Kommunikation wird auf der ganzen Welt verstanden. Anerkennung und Wertschätzung möchte jeder Mensch erleben, ob nun in der Position des Mitarbeitenden oder des Gastes. Die Frage ist für uns weniger, wie wichtig ein Lächeln ist, sondern eher wie man selber von den Mit-menschen begrüsst werden möchte: Am allerliebsten doch mit einem herzlichen, freundlichen Lächeln.

    ?

    Rechtzeitig zur grössten Veran-staltung des Jahres, dem Weltwirt-schaftsforum, eröffnete das Stei-genberger Grandhotel Belvédère in Davos sein neu gestaltetes Res-taurant «Belvédère». Die Gäste kön-nen das Frühstück sowie erlesene Abendmenüs nun in den komplett renovierten Räumlichkeiten genies- sen. Nebst gestalterischen Mass-nahmen wurde das Buffet mit modernster Technik ausgestattet und neu positioniert. Zusätzlich gibt es eine Live-Cooking-Station, an der morgens diverse Eierspeisen zube-reitet werden.

    Den Gästen ein vollkommen neues Restauranterlebnis bieten – das war das Ziel der Renovierungs-arbeiten. Insgesamt investierten die Deutsche Hospitality und die Immo-bilieneigentümerin zusammen eine hohe sechsstellige Franken-Summe in den Umbau. «Das Konzept von Innenarchitekt Claudio Carbone hat uns sofort überzeugt», sagt Hoteldi-rektor Thomas Kleber zum Umbau. «Tradition und Moderne werden

    hier zu einer Einheit. So sorgen ein modernes Lichtkonzept und Dekora-tionselemente mit Bündner Motiven für Wohlfühlatmosphäre. Gleichzei-tig blieben historische Elemente wie die Holzdecke und ein einzigartiges Wandgemälde von Alois Carigiet er- halten.» Das Bergpanorama, das vom Restaurant aus zu bewundern ist, diente dem Innenarchitekten Clau-dio Carbone als Inspirationsquelle. Es widerspiegelt sich beispielsweise als Sujet auf der stimmig beleuchte-ten Glasbrüstung.

    Gäste mit Halbpension oder auch externe Besucher können abends ein klassisches Drei-Gang-Menü oder ein Gourmetmenü in sechs Gängen im «Belvédère» geniessen. Zum Gastro- nomie-Angebot des Fünf-Sterne-Ho-tels gehören ausserdem die gemütli-che Fondue-Stube «Romeo & Julia» sowie das À-la-carte-Restaurant Bis-tro «Voilà». Dort werden typische regionale Spezialitäten wie Bünd-ner Gerstensuppe, hausgemachte Pizokel und klassische internatio-nale Gerichte serviert.

    DIE BERGE

    STANDEN PATE

    FÜR LOOK UND

    FEELING DES

    BELVÉDÈRE Das Grandhotel Belvédère hat sein Restaurant einer Neugestaltung unter-zogen. Tradition und Moderne sind eine vorteilhafte Mariage eingegangen.

    neu gestaltet

    Die Frage des Monats

    GESTELLT AN ANNE-ROSE UND THOMAS WALTHER , HOTEL WALTHER ,

    PONTRESINA, PRIX BIENVENUE, FREUNDLICHSTES HOTEL

    DER SCHWEIZ 2016 , KATEGORIE FERIENHOTEL

    NUN WERDEN AUCH VEGETARIER GLÜCKLICHIm Restaurant Sommet im Hotel The Alpina Gstaad bietet Marcus G. Lindner nun ein komplett vegetarisches Degustationsmenü an.

    In der Spitzengastronomie spielen Fleisch und Fisch immer noch die Hauprolle. Trotzdem gibt es immer mehr Gäste, die gerne vegetarisch oder gar vegan schlemmen würden. Sei dies nun aufgrund ethischer Beweggründe oder wegen gesund-heitlichen Aspekten.

    Bevor Marcus G. Lindner nun nach Zürich an die ehemalige Wir-kungsstätte des nicht eben für seine Vorliebe für pflanzliche Ernährung bekannten Jacky Donatz wechselt, setzt der Spitzenkoch Lindner auf die vegane und vegetarische Küche. «Vegetarische Gerichte zu kreieren, erfordert Kreativität. Aber genau diese Herausforderungen sind es, die mich motivieren und glücklich machen», sagt der Österreicher.

    Im Degustationsmenü ist der Einfluss der asiatischen Küche spürbar. So gibt es zum Beispiel Edamame mit Erdnuss, Kürbis, Limette und Mango mit Avocado-Pa-paya-Salat, Sesam und rotem Thai-Curry als Vorspeise, im Hauptgang

    Topinambur mit Périgord-Trüffel, Marroni und Rosenkohl oder Stein-pilz-Ravioli auf geschmortem Kopf-salat mit Zwiebelpürée. Der Preis für das Drei- bis Siebengangmenü liegt zwischen 120 und 220 Franken.

    Für Eric Favre, Managing Direc-tor, ist das vegetarische Degustati-onsmenü mehr als nur ein weiteres Angebot. Nachhaltiges Denken und Handeln gilt im «The Alpina Gstaad» als Grundphilosophie. So wurde der Betrieb im Dezember 2016 von Earth Check ausgezeichnet. Earth Check überprüft und bewertet die Leistungen eines Hotels in acht verschiedenen Bereichen – von der Umsetzung einer Strategie zur nachhaltigen Entwicklung über das Abfallmanagement bis hin zum Engagement gegenüber der örtli-chen Bevölkerung. thealpinagstaad.ch

    «The Alpina Gstaad» wurde im Dezember 2012 erö¨net und ist bis heute bereits mit zahlreichen Preisen ausge-zeichnet worden. Das Haus wird in den Bestenlisten von Magazinen gelistet, wie etwa im Hotelrating der «Condé Nast Gold List». Neu setzt das Luxushotel auch auf vegetarische Küche.

    Vermischtes aus aller WeltMOSAIK

    HOTELIER · NO 1 | 2017 HOTELIER · NO 1 | 2017

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    DAS HOTEL

    Das Steigenberger Grandhotel Belvédère in Davos erwartet seine Gäste auf 1560 Metern Höhe in unmittelbarer Nähe zu Skipisten, Langlaufloipen, Wanderwegen und zum Kongresszentrum. 96 Zim-mer, 30 komfortable Suiten sowie moderne Tagungs- und Veranstaltungsräume auf insgesamt 500 Quadratmetern Fläche stehen den Gästen im stilvollen Fünf-Sterne-Hotel zur Verfügung. Das Restaurant «Belvédère», das Restaurant «Romeo & Julia», das Bistro «Voilà» und die «Carigiet»-Bar sorgen für das leibliche Wohl. Der hoteleigene Wellnessbe-reich «Belvédère Spa» lädt zu Entspannung und Erholung ein. Die stilvolle Atmosphäre sowie das moderne und exklusive Flair machen das 1875 erbaute Hotel zu einem beliebten Aufenthalts-ort sowohl für Ferien- als auch Veranstaltungsgäste. davos.s te igenberger.ch

    Sag, wie wichtig ist

    ein Lächeln?

    In der dritten Generation familiengeführt, beschäf-tigen wir in unseren Hotels Walther & Steinbock in Pontresina Mitarbeiter aus elf Nationen mit sechs verschiedenen Mutterspra-chen. Diesen «guten See-len» legen wir täglich unser 4M-Credo – Man muss Men-schen mögen –, ans Herz. Unabhängig davon, welche Sprache man spricht, welche Abstammung man hat und welche persönliche Einstellung man vertritt, Lächeln und Freundlich-sein kostet nichts. Diese nonverbale Kommunikation wird auf der ganzen Welt verstanden. Anerkennung und Wertschätzung möchte jeder Mensch erleben, ob nun in der Position des Mitarbeitenden oder des Gastes. Die Frage ist für uns weniger, wie wichtig ein Lächeln ist, sondern eher wie man selber von den Mit-menschen begrüsst werden möchte: Am allerliebsten doch mit einem herzlichen, freundlichen Lächeln.

    ?

    Rechtzeitig zur grössten Veran-staltung des Jahres, dem Weltwirt-schaftsforum, eröffnete das Stei-genberger Grandhotel Belvédère in Davos sein neu gestaltetes Res-taurant «Belvédère». Die Gäste kön-nen das Frühstück sowie erlesene Abendmenüs nun in den komplett renovierten Räumlichkeiten genies- sen. Nebst gestalterischen Mass-nahmen wurde das Buffet mit modernster Technik ausgestattet und neu positioniert. Zusätzlich gibt es eine Live-Cooking-Station, an der morgens diverse Eierspeisen zube-reitet werden.

    Den Gästen ein vollkommen neues Restauranterlebnis bieten – das war das Ziel der Renovierungs-arbeiten. Insgesamt investierten die Deutsche Hospitality und die Immo-bilieneigentümerin zusammen eine hohe sechsstellige Franken-Summe in den Umbau. «Das Konzept von Innenarchitekt Claudio Carbone hat uns sofort überzeugt», sagt Hoteldi-rektor Thomas Kleber zum Umbau. «Tradition und Moderne werden

    hier zu einer Einheit. So sorgen ein modernes Lichtkonzept und Dekora-tionselemente mit Bündner Motiven für Wohlfühlatmosphäre. Gleichzei-tig blieben historische Elemente wie die Holzdecke und ein einzigartiges Wandgemälde von Alois Carigiet er- halten.» Das Bergpanorama, das vom Restaurant aus zu bewundern ist, diente dem Innenarchitekten Clau-dio Carbone als Inspirationsquelle. Es widerspiegelt sich beispielsweise als Sujet auf der stimmig beleuchte-ten Glasbrüstung.

    Gäste mit Halbpension oder auch externe Besucher können abends ein klassisches Drei-Gang-Menü oder ein Gourmetmenü in sechs Gängen im «Belvédère» geniessen. Zum Gastro- nomie-Angebot des Fünf-Sterne-Ho-tels gehören ausserdem die gemütli-che Fondue-Stube «Romeo & Julia» sowie das À-la-carte-Restaurant Bis-tro «Voilà». Dort werden typische regionale Spezialitäten wie Bünd-ner Gerstensuppe, hausgemachte Pizokel und klassische internatio-nale Gerichte serviert.

    DIE BERGE

    STANDEN PATE

    FÜR LOOK UND

    FEELING DES

    BELVÉDÈRE Das Grandhotel Belvédère hat sein Restaurant einer Neugestaltung unter-zogen. Tradition und Moderne sind eine vorteilhafte Mariage eingegangen.

    neu gestaltet

    Die Frage des Monats

    GESTELLT AN ANNE-ROSE UND THOMAS WALTHER , HOTEL WALTHER ,

    PONTRESINA, PRIX BIENVENUE, FREUNDLICHSTES HOTEL

    DER SCHWEIZ 2016 , KATEGORIE FERIENHOTEL

    NUN WERDEN AUCH VEGETARIER GLÜCKLICHIm Restaurant Sommet im Hotel The Alpina Gstaad bietet Marcus G. Lindner nun ein komplett vegetarisches Degustationsmenü an.

    In der Spitzengastronomie spielen Fleisch und Fisch immer noch die Hauprolle. Trotzdem gibt es immer mehr Gäste, die gerne vegetarisch oder gar vegan schlemmen würden. Sei dies nun aufgrund ethischer Beweggründe oder wegen gesund-heitlichen Aspekten.

    Bevor Marcus G. Lindner nun nach Zürich an die ehemalige Wir-kungsstätte des nicht eben für seine Vorliebe für pflanzliche Ernährung bekannten Jacky Donatz wechselt, setzt der Spitzenkoch Lindner auf die vegane und vegetarische Küche. «Vegetarische Gerichte zu kreieren, erfordert Kreativität. Aber genau diese Herausforderungen sind es, die mich motivieren und glücklich machen», sagt der Österreicher.

    Im Degustationsmenü ist der Einfluss der asiatischen Küche spürbar. So gibt es zum Beispiel Edamame mit Erdnuss, Kürbis, Limette und Mango mit Avocado-Pa-paya-Salat, Sesam und rotem Thai-Curry als Vorspeise, im Hauptgang

    Topinambur mit Périgord-Trüffel, Marroni und Rosenkohl oder Stein-pilz-Ravioli auf geschmortem Kopf-salat mit Zwiebelpürée. Der Preis für das Drei- bis Siebengangmenü liegt zwischen 120 und 220 Franken.

    Für Eric Favre, Managing Direc-tor, ist das vegetarische Degustati-onsmenü mehr als nur ein weiteres Angebot. Nachhaltiges Denken und Handeln gilt im «The Alpina Gstaad» als Grundphilosophie. So wurde der Betrieb im Dezember 2016 von Earth Check ausgezeichnet. Earth Check überprüft und bewertet die Leistungen eines Hotels in acht verschiedenen Bereichen – von der Umsetzung einer Strategie zur nachhaltigen Entwicklung über das Abfallmanagement bis hin zum Engagement gegenüber der örtli-chen Bevölkerung. thealpinagstaad.ch

    «The Alpina Gstaad» wurde im Dezember 2012 erö¨net und ist bis heute bereits mit zahlreichen Preisen ausge-zeichnet worden. Das Haus wird in den Bestenlisten von Magazinen gelistet, wie etwa im Hotelrating der «Condé Nast Gold List». Neu setzt das Luxushotel auch auf vegetarische Küche.

    Vermischtes aus aller Welt

  • Ausgabe Erscheint Inserate-schluss

    Messen Vorgesehene Schwerpunkte

    1 — 2 / 2017 08.02.2017 12.01.2017 Heimtextil Frankfurt (D), 10. — 13.01.2017

    HOGA Nürnberg (D), 15. — 17.01.2017Ambiente Frankfurt (D), 10. — 14.02.2017

    ITB Berlin (D), 08. — 12.03.2017

    Non-Food: Kaffee-Systeme | Hotelwäsche und -wäscherei | Reinigung, Hygiene | Food & Beverage: Glace & Dessert | Kaffee & Tee | Service: Dienstleistung | Beratung

    3 / 2017 07.03.2017 08.02.2017 Non-Food: Aussenmöblierung und Beschattung | Wellness- und Badtrends | Food & Beverage: Wein | Conference Food | Service: Hard- & Software | Entertainment

    4 / 2017 07.04.2017 13.03.2017 Internorga Hamburg (D), 17. — 21.03.2017

    Non-Food: Tischkultur (Table top) | Küchentrends und -technik | Food & Beverage: Breakfast | Regionale, frische und gesunde Küche (Bio etc.) | Service: Versicherung

    5 / 2017 08.05.2017 06.04.2017 Non-Food: Zahlungssysteme | Möblierung, Innenausstattung und -einrichtung | Food & Beverage: Brunch | Spirituosen | Service: eMarketing | Belieferungs-Grosshandel

    6 / 2017 08.06.2017 09.05.2017 Non-Food: Hotel-, Restaurant- und Bar-Konzepte | Hotelwäsche und -wäscherei | Bad, Wellness, Fitness | Food & Beverage: Brot und Backwaren | Mineralwasser | Service: Finanzen und Recht

    7 — 8 / 2017 07.07.2017 12.06.2017 tendence Frankfurt (D), 24. — 27.06.2017

    Non-Food: Beratung rund ums Bett | Einkauf | Food & Beverage: TK & Convenience | Lifestyle-Getränke | Bier | Service: Dienstleistung | Versicherung

    SONDERAUSGABE «INNENARCHITEK- TUR & DESIGN»

    04.09.2017 20.07.2017 Trends der Hotel-Innenarchitektur und Ausstattungstrends für Zimmer & Badezimmer, öffentliche Bereiche, Restaurant und Bar sowie den Wellnessbereich Weitere Informationen auf Seite 14 / 15

    9 / 2017 04.09.2017 08.08.2017 Anuga Köln (D), 07. — 11.10.2017

    Non-Food: Tischkultur | Kaffee-Systeme | Food & Beverage: Patisserie | Kaffee | Service: Energie & Umwelt

    10 / 2017 09.10.2017 12.09.2017 GastroTage West Essen (D), 15. — 17.10.2017

    Non-Food: IT-Systeme | Housekeeping (Reinigung, Wäsche, Geräte usw.) | Food & Beverage: Fleisch | Wein | Service: Marketing & Kommunikation | Belieferungs-Grosshandel

    11 / 2017 08.11.2017 11.10.2017 IgehoBasel, 18. — 22.11.2017

    Non-Food: Bad, Wellness, Fitness | Küchensysteme, -konzepte und -technik | Food & Beverage: Fisch & Meeresfrüchte | Milchprodukte | Service: Aus- & Weiterbildung

    12 / 2017 05.12.2017 07.11.2017 Non-Food: Licht- und Duftkonzepte | Hoteldesign, Inneneinrich-tung, Innenausstattung | Food & Beverage: TK & Convenience | Schaumweine und Champagner | Service: Sicherheit in der Hotellerie

    Redaktionsplan

    nderungen vorbehalten

  • 8 Preise Print-Werbung

    2. Umschlagseite CHF 5’400.– 5’130.– 4’860.– 4’590.– 4’320.–

    3. Umschlagseite CHF 5’100.– 4’845.– 4’590.– 4’335.– 4’080.–

    4. Umschlagseite CHF 5’900.– 5’605.– 5’310.– 5’015.– 4’720.–

    Umschlagseiten

    Randzuschlag CHF 250.–

    Platzierung Editorial CHF 500.–

    Platzierungsvorschriften CHF 250.–

    Zuschläge

    Platzierungswünsche: Kostenlos, werden nach Möglichkeit berücksichtigt, können aber aus technischen Gründen nicht garantiert werden. Nicht eingehaltene Platzierungswünsche berechtigen nicht zu Preisnachlässen. Sonderfarben: Farben ausserhalb der ISO-Skala auf Anfrage

    1 – 2 ✕ 3 – 4 ✕ (5 %) 5 – 6 ✕ (10 %) 7 – 8 ✕ (15 %) 9 – 10 ✕ (20 %)

    2 / 1 Seiten CHF 9’000.– 8’550.– 8’100.– 7’650.– 7’200.–

    1 / 1 Seite CHF 5’000.– 4’750.– 4’500.– 4’250.– 4’000.–

    1 / 2 Seite CHF 2’900.– 2’755.– 2’610.– 2’465.– 2’320.–

    1 / 3 Seite CHF 2’100.– 1’995.– 1’890.– 1’785.– 1’680.–

    1 / 4 Seite CHF 1’700.– 1’615.– 1’530.– 1’445.– 1’360.–

    Inserate

    Andere Formate auf Anfrage

    2-seitig 4-seitig 8-seitig 16-seitig

    Beihefter CHF 4’800.– 5’000.– 5’400.– 6’200.–

    Beilagen CHF 5’700.– 5’900.– 6’300.– 7’100.–

    Beihefter / Beilagen

    Die Portokosten für Beilagen bis 50 g (CHF 880.–) sind in den Tarifen inbegriffen. Zuschlag für schwerere Beilagen: 51 – 75 g: CHF 160.–, für 76 – 100 g: CHF 320.–, über 100 g: auf Anfrage. Keine Rabatte / Kommissionen auf Portokosten. Andere Formate auf Anfrage.

    1 / 4 S. 1 / 1 S. 2 / 1 S. 3 / 1 S. 4 / 1 S.

    Produkt-PR CHF 900.–

    Advertorials CHF 5’000.– 7’500.– 10’000.– 12’500.–

    PR-Veröffentlichungen*

    * In Zusammenarbeit mit der Redaktion, nach Layout-Konzept des Verlags.

  • Anzeigenformate

    * Satzspiegel

    **randabfallend(Bei randabfallenden

    Inseraten +3 mm Beschnitt pro

    randabfallender Seite)

    1 / 3 SEITE HOCH, STREIFEN

    *58 × 270 mm **76 × 297 mm

    1 / 3 SEITE QUER*184 × 85 mm

    **220 × 98 mm

    1 / 4 SEITE HOCH, STREIFEN

    *43 × 270 mm **61 × 297 mm

    1 / 4 SEITE HOCH*90 × 131 mm

    1 / 4 SEITE QUER*184 × 63 mm

    **220 × 76 mm

    2 / 1 SEITEN ** 440 × 297 mm

    1 / 1 SEITE*184 × 270 mm

    **220 × 297 mm

    1 / 2 SEITE QUER*184 × 131 mm

    **220 × 144 mm

    1 / 2 SEITE HOCH*90 × 270 mm

    **108 × 297 mm

    9

  • 10 Preise Online-Werbung

    AD-Zones

    DATEIFORMATE:

    � � (jpg**, PNG**, gif**, mpg*, mov*,Link zu «YouTube» oder «Vimeo»)

    FLÄCHE DER AD-ZONE:Breite: 1360 Pixel Höhe: 240 Pixel

    FLÄCHE DER AD-ZONE:Breite: 1360 PixelHöhe: 240 Pixel Platzangebot rechts oben für Einbindung Film / Spot Breite: 320 PixelHöhe: 240 Pixel (Seitenverhältnis 16 : 9)

    FREI GESTALTBARE FLÄCHE DER AD-ZONE: Breite: 280 Pixel Höhe: 450 Pixel

    ODER WERBEFORMATE: MEDIUM RECTANGLE(300 ✕ 250) SQUARE (250 ✕ 250) VERTICAL RECTANGLE (240 ✕ 400)

    SONDERFORMATE / ÜBERGRÖSSEN AUF ANFRAGE

    EXKLUSIVITÄT LAUFZEIT DYNAMISCH* STATISCH**

    AD-Zone «Full Header» ja 4 Wochen CHF 2’400.– 1’800.–

    AD-Zone «Movie-Star» ja 4 Wochen CHF 2’400.–

    AD-Zone «Top-Right» nein 4 Wochen Startseite (Aktuelle Ausgabe) CHF 960.– 720.– Unterseite Rubrik CHF 640.– 480.–

    AD-Zone «Grid Top 10» ja 4 Wochen Startseite (Aktuelle Ausgabe) CHF 960.– 720.– Unterseite Rubrik CHF 640.– 480.–

    AD-Zone «Grid Top 25» ja 4 Wochen Startseite (Aktuelle Ausgabe) CHF 600.– 450.– Unterseite Rubrik CHF 400.– 300.–

    AD-Zones «Regular Grid» unbegrenzt

    Auf Kundenwunsch können Print-Anzeigen und Advertorials aus aktuellen Zeitschriften auch online aufgeschaltet werden, und zwar auf der Startseite der Zeitschrift sowie innerhalb der gleichen wie im Heft belegten Rubrik. Die Grösse und Platzierung der Anzeigen und Advertorials bemisst sich nach der gedruckten Ausgabe (Printformate, Seitenzahl). Allfällige Rabatte aus der Print-Ausgabe werden nicht übernommen. nein pauschal 5 % der Print-Tarife

    unbegrenztAuf Kundenwunsch können Advertorials auch speziell für den Web-Auftritt der Zeitschrift

    redaktionell erarbeitet und anschliessend online publiziert werden. Die Online-Publikation erfolgt auf der Startseite der Zeitschrift sowie auf einer Unterseite nach Wahl. nein Preis auf Anfrage

    AD-Zone «Article» nein unbegrenzt CHF 400.– 300.– auf Artikelebene rechts neben Lauftext

    Adress-Zusatz nein unbegrenzt CHF 200.– auf Artikelebene rechts neben Lauftext

    Logo-Zusatz nein unbegrenzt CHF 200.– auf Artikelebene rechts neben Lauftext

  • 11Online-Formate

    AD-ZONE «FULL HEADER»Positionierung im Slider

    des Headers

    SICHTBARKEIT:

    � � � �

    AD-ZONE «MOVIE-STAR»Positionierung rechts im Slider

    des Headers

    SICHTBARKEIT:

    � � � �

    AD-ZONE «TOP-RIGHT»Positionierung oben

    rechts

    SICHTBARKEIT:

    � � � �

    AD-ZONE «GRID TOP 10»Positionierung im oberen

    Drittel der Seite / Vorzugs- platzierung in der

    Smartphone-Ansicht

    SICHTBARKEIT:

    � � � �

    AD-ZONE «GRID TOP 25»Positionierung im unteren Drittel der Seite / Vorzugs-

    platzierung in der Smartphone-Ansicht

    SICHTBARKEIT:

    � � � �

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  • 12

    BASISMATERIAL PRAdäquate Produktbeschreibungen und -bilder sowie technische Spezifikationen / Datenblätter der darzustellenden Produkte sind vom Kunden beizubringen. Aufgrund dieses Basismaterials erarbeitet die Redaktion den PR, der anschliessend von der Produktionsabteilung nach den gestalterischen Vorgaben der Zeitschrift aufbereitet und aufs Netz gestellt wird.

    BASISMATERIAL ADVERTORIALSOnline-Advertorials werden nach den Layoutvorgaben des Verlags gestaltet und aufs Netz gestellt. Textbeiträge und Fotos können dabei sowohl vom Kunden als auch vom Verlag beigesteuert werden. Bewegtes Bildmaterial (Filme / TV-Spots etc.) und Illustrationen oder technische Zeichnungen / Pläne müssen vom Kunden kostenlos aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden, um bei der Gestaltung des Advertorials berücksichtigt werden zu können.

    BASISMATERIAL FIRMENPROFILEDas gesamte Material, mithin Logos, Adressen, Betätigungsfelder, bewegtes und unbewegtes Bildmaterial, technische Pläne und Zeichnungen, Firmen- und Produktbeschreibungen etc., ist vom Kunden beizubringen. Der Verlag bringt das Material in die vorgegebene Form und stellt es für ein Jahr online.

    Paid Content Online

    EXKLUSIVITÄT LAUFZEIT

    PR «Online» nein unbegrenzt CHF 300.– Text / Bild / URL

    PR-Zusatz «Adresse» ja unbegrenzt CHF 200.– Zusatz Post- / Mail-Adresse

    PR-Zusatz «Logo» ja unbegrenzt CHF 200.– Platzierung / Verlinkung Logo

    PR «All in one» nein unbegrenzt CHF 600.– Text / Bild / URL / Adresse / Logo

    Produkte-PR auf der Unterseite «Produkte»

    EXKLUSIVITÄT LAUFZEIT

    Firmenprofil«Basic» nein 1 Jahr CHF 200.– Logo / URL

    Firmenprofil «Standard» ja 1 Jahr CHF 600.– Text / Bild / URL / Adresse /Logo

    Firmenprofil «Excellence» ja 1 Jahr CHF 900.– Text / Film(e) / Spot(s) / Kampagne(n) / Betätigungsfelder / URL / Adresse / Logo / Link / automatisierte Zusammen- stellung aller veröffentlichten Inhalte

    Firmenprofil auf der Unterseite «Anbieter»

  • 13Druckdaten

    Format 220 ✕ 297 MM (Klebebindung)

    Satzspiegel 184 ✕ 270 MM

    Druckverfahren ROLLEN-OFFSET (bis 4-farbig)

    Raster 70

    Druckunterlagen Elektronische Daten

    Beschnitt Randabfallende Inserate: + 3 mm Beschnitt pro randabfallende Seite Beihefter: Kopfbeschnitt 4 mm, Fräsrand im Bund 3 mm

    Beilagenformat Maximal 220 ✕ 300 mm

    Technische Daten, Druckunterlagen

    PDF Mindestens Acrobat Distiller mit der Einstellung «PRESS» oder vergleichbar

    Datenträger CD/DVD: Mac/Hybrid/PC

    MacOS-Programme Adobe Creative Suite 6 / CC 2015 Weitere Programme auf Anfrage

    Windows-Programme Microsoft Office (keine Druckdaten)

    Bilddateien Müssen als TIFF oder EPS mit einer AUFLÖSUNG VON 300 DPI bei Original grösse gespeichert sein. Den Daten ist ein 1 : 1-Papier-Ausdruck beizulegen. BENÖTIGTE SCHRIFTEN BITTE MITLIEFERN. Erfassung bzw. Änderungen werden nach Aufwand verrechnet.

    Druckdatenlieferung

  • 14

    Was ist «Innenarchitektur & Design »?

    Innenarchitektur & Design ist eine Son-derausgabe der Hotelfachzeitschrift «Hotelier» zu den Themen Hotel-Design, Hotel-Innenarchitektur und Hotel- Infrastruktur. Hotelier berichtet in diesem Extra-Magazin über die jüngsten Trends in der Hotel-Gestaltung und -Ausstattung.

    Die Sonderausgabe ist in drei Bereiche gegliedert:

    • Interior Design (Zimmer, Lobby, Empfang, Seminar-

    und Tagungsräume, Aussenbereiche usw.)

    • Restaurant & Bar / Lounge

    • Bad, Wellness & Spa

    Anbietern und Produzenten aus den Berei-chen Innenarchitektur und -ausstattung, Bad, Wellness & Spa, Möb lierung, Licht, Hotel-Wäsche, Hotel-Technik, Boden-, Wand- und Deckenbeläge, Reinigung und Hygiene bieten wir in dieser Sonderaus-gabe eine exklusive Werbeplattform sowie die Möglichkeit, ihre Produkte zu den einzelnen Bereichen zu präsentieren.

    Redaktionelle Inhalte

    «Innenarchitektur & Design» widmet sich Fragen und Themen, wie zum Beispiel: • Wie sieht das Hotel-Zimmer der Zukunft aus?

    • Der private Spa im Hotel-Zimmer

    • Design kontra Funktionalität: Der ewige Spagat

    zwischen kreativen Design-Lösungen und praktischer

    Zimmergestaltung

    •Wie technisch darf ein Hotel-Zimmer sein?

    • Wie sieht die Hotel-Lobby in 20 Jahren aus?

    • Wie lauten die jüngsten Spa- und Wellness-Trends?

    • Die neusten Restaurant- und Bar-Konzepte

    • Hotel-Mobiliar: Der Konflikt zwischen Ästhetik

    und Bequemlichkeit

    • Beleuchtung: Welche Licht-Konzepte überzeugen

    den Gast?

    • Ideale Boden-, Wand- und Deckenbeläge in Bezug

    auf Akustik, Sicherheit und Ästhetik

    Diese und viele andere Fragen und Themen rund um Design und Innenarchitektur prägen das Extra-Magazin von «Hotelier». Prominente Designer und Architekten präsentieren ihre «Hotel-Werke». Renom-mierte Fachautoren schreiben über Trends, Konzepte und Hotel-Modelle der Zukunft.

    Themenheft

    ERSCHEINT AM:

    INSERATESCHLUSS:

    04.09.201720.07.2017

  • 15 Innenarchitektur & Design

    2. Umschlagseite CHF 5’400.–

    3. Umschlagseite CHF 5’100.–

    4. Umschlagseite CHF 5’900.–

    Umschlagseiten

    Randzuschlag CHF 250.–

    Platzierung Editorial CHF 500.–

    Platzierungsvorschriften CHF 250.–

    Zuschläge

    Platzierungswünsche: Kostenlos, werden nach Möglichkeit berücksichtigt, können aber aus technischen Gründen nicht garantiert werden. Nicht eingehaltene Platzierungswünsche berechtigen nicht zu Preisnachlässen. Sonderfarben: Farben ausserhalb der ISO-Skala auf Anfrage

    2 / 1 Seiten CHF 9’000.–

    1 / 1 Seite CHF 5’000.–

    1 / 2 Seite CHF 2’900.–

    1 / 3 Seite CHF 2’100.–

    1 / 4 Seite CHF 1’700.–

    Inserate

    Andere Formate auf Anfrage

    2-seitig 4-seitig 8-seitig 16-seitig

    Beihefter CHF 4’800.– 5’000.– 5’400.– 6’200.–

    Beilagen CHF 5’700.– 5’900.– 6’300.– 7’100.–

    Beihefter/Beilagen

    Die Portokosten für Beilagen bis 50 g (CHF 880.–) sind in den Tarifen inbegriffen. Zuschlag für schwerere Beilagen: 51 – 75 g: CHF 160.–, für 76 – 100 g: CHF 320.–, über 100 g: auf Anfrage. Keine Rabatte / Kommissionen auf Portokosten. Andere Formate auf Anfrage.

    1 / 2 S. 1 / 1 S. 2 / 1 S. 3 / 1 S. 4 / 1 S.

    Advertorials CHF 2’900.– 5’000.– 7’500.– 10’000.– 12’500.–

    PR-Veröffentlichungen*

    * In Zusammenarbeit mit der Redaktion, nach Layout-Konzept des Verlags. Formate: siehe Seite 8 Druckdaten: siehe Seite 13

  • www.blverlag.ch