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Haustechnik

Fortbildung/Seminare 2010

Wasser. Wärme. Wohlfühlen.

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Jeder hat es selbst in der hand, durch Bildung sein berufliches und unternehmerisches Weiter- kommen zu sichern.

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Anerkennung auf ganzer LinieUnser im Jahr 2008 eingeführtes semi-

narprogramm erreichte mehrere tausend

Teilnehmer. Die große resonanz zeigt

eine berufsübergreifende Bereitschaft,

sich durch fortbildungen eine aktuelle

Kompetenz in allen facetten der haus -

technik anzueignen. Und die Bemü-

hungen von honeywell, alle mit haus-

technik befassten Berufe zu einem netz-

werk informierter Partner zu machen,

findet auf ganzer linie anerkennung.

Den Wandel mitgestaltennicht ohne Grund ist „Wissen“ zu einem

Begriff geworden, der eine ganze epo-

che kennzeichnet. Von der „Industrie-

gesellschaft“ zur „Wissensgesellschaft“:

so beschreibt man im modernen europa

den gesellschaftlichen Wandel und das,

was ihn bestimmt. stetiges Weiterlernen

und Weiterentwickeln ist für Unterneh-

men ein ebenso wichtiger erfolgsfak-

tor geworden wie für jeden einzelnen

Berufstätigen.

Im Bereich der haustechnik zeichnen

sich alle führenden hersteller durch per-

manente Produkt- und Verfahrensinno-

vationen aus, die sich gleichermaßen mit

dem eigenen fortschrittsanspruch wie

mit neuen Gesetzen und gestiegenen

Kundenansprüchen erklären. so bietet

honeywell allein in seinen Kompetenzbe-

reichen Wasser und Wärme inzwischen

mehr als 4.000 Produkte an, die eine

Vielzahl von abgestimmten systemlö-

sungen ergeben. Dass sich daraus für

den kompetenten einsatz dieser Pro-

dukte eine reihe von lernanforderungen

ergeben, liegt auf der hand.

Kompetente Mitarbeiter sind ein UnternehmenswertQualifizierte und motivierte mitarbeiter

bilden die Basis für die Wettbewerbs-

fähigkeit eines jeden Unternehmens. Die

halbwertzeit des Wissens, das während

der ausbildung oder im studium vermit-

telt wird, reicht bei der beschleunigten

entwicklung und starken Differenzierung

der märkte nicht aus, um davon ein

arbeitsleben lang zu profitieren. erfolgs-

orientierte Unternehmen setzen sich

deshalb in hohem maße für die Weiter-

bildung ihrer mitarbeiter ein. Darin liegt

auch begründet, dass sich immer mehr

Unternehmen für die praxisnahen Wei-

terbildungsprogramme von honeywell

interessieren.

Wissen liefert den größten Beitrag zur beruflichen Existenzsicherungauf der persönlichen ebene liefert die re-

gelmäßige Weiterbildung den wichtigsten

Beitrag zur beruflichen sicherheit und

existenzsicherung. Wer in seinem Beruf

auf der höhe der Zeit ist, überzeugt

Kunden oder Vorgesetzte gleichermaßen

durch die effiziente und sachgerechte

lösung der ihm gestellten aufgaben. er

schafft sich auf diesem Wege anerken-

nung, Vertrauen und berufliche sicher-

heit.

Praxiswissen genießt höchste PrioritätKompetenz bedeutet nicht, dass man

sich wie ein wandelndes lexikon durch

die Welt bewegen muss. In der Praxis

kommt es vielmehr darauf an, auf der

Basis eines tragfähigen Grundwissens

wesentliche neuerungen zu kennen und

für bestimmte anforderungen zeitge-

mäße lösungsoptionen anbieten zu

können. erst eine fundierte erfahrung er-

möglicht den überblick darüber, welche

anteile des Bücherwissens in der Praxis

von Bedeutung sind. Genau darin liegt

die stärke aller Weiterbildungsangebote

von honeywell. Wir kennen die anforde-

rungen der Praxis und geben unseren

seminarteilnehmern das weiter, was sie

brauchen, um in der praktischen arbeit

zu überzeugen.

Wissen ist ein solides Fundament

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Praxisnahes Wissen in kleinen Gruppen aufnehmen: Das zeichnet unsere seminare aus.

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In Wohngebäuden, Zweckimmobilien und IndustrieanlagenWeltweit sind es inzwischen mehr als

60 millionen häuser, Gebäude und

Industrieanlagen, die als referenzob-

jekte für honeywell-Produkte stehen.

Wo es im Bereich der haustechnik um

Trinkwassersicherheit und energiesparen

geht, ist honeywell die erste adresse.

Die Breite unserer Kompetenz und un-

sere hervorragenden lösungen machen

uns zum bevorzugten Gesprächspartner

für haus- und Gebäudeeigentümer,

Gerätehersteller und erstausrüster,

Großhändler, Installateure, Planungsinge-

nieure und architekten.

all diese Gruppen schreiben honeywell

eine hohe schulungs- und Weiter-

bildungskompetenz zu. es ist unser

Interesse, Kundenzufriedenheit nicht nur

durch ein höchstmaß an Produktqualität

sicherzustellen, sondern auch durch

qualitativ hoch stehende Planung, Bera-

tung und service. Die erreichung dieses

Ziels setzt allseitige und kontinuierliche

Weiterbildung voraus.

Gerade im Bereich des Wohnbaus be-

steht zu neuen, aktuellen anforderungen

wie dem heizungs-Check oder der eneV

2009 ein hoher Informationsbedarf. In

vielen seminaren beleuchten wir speziell

diese Themen.

Im rahmen haustechnischer Investi-

tionen gibt es unterschiedliche KfW-

förderprogramme, die wir Ihnen in form

eines seminars vorstellen.

Wer kann förderungen bei welchen

stellen beantragen? Welche förderpro-

gramme sind aktuell oder neu? auf was

ist bei antragsstellungen zu achten? Wir

geben Ihnen dazu die antworten.

Weltweiter Marktführer durch kontinuierliche Produktverbesserungenhoneywell ist ein breit aufgestellter

Konzern, der in Technologie und ferti-

gungsverfahren zu den internationalen

marktführern zählt. Unsere Produkte

gehören zur alltäglichen lebenswelt

vieler menschen. Dies betrifft neben der

haustechnik unter anderem auch auto-

mobilprodukte, Kunststoff-fasern sowie

elektronik- und hightech-materialien.

Dabei werden bereichsübergreifende

synergien und Potenziale zur stetigen

Produktverbesserung freigesetzt.

mit der honeywell Gmbh, haustechnik,

profitieren wir von dieser Gesamtkons-

tellation und gehören zu den führen-

den herstellern in diesem Bereich. Die

leistungen in der haustechnik, perfekt

aufeinander abgestimmte Produkte und

systeme, stützen sich auf mehr als

100 Jahre erfahrung und entwicklungs-

arbeit. Durch regelmäßige marktanaly-

sen und den permanenten austausch

mit handel und handwerk erkennen

wir die anforderungen der märkte und

vor allem unserer Kunden. so ist die

Praxisbezogenheit zu einer maxime

unserer Produktentwicklung geworden.

Die fokussierung praktischer lösungen

findet selbstverständlich auch in unseren

schulungsprogrammen eine entspre-

chende Gewichtung.

Partnerschaft als Basis des Erfolgshoneywell bietet in seinen Kompetenz-

bereichen Wasser und Wärme über

4.000 Produkte, die eine Vielzahl von

überzeugenden systemlösungen

ergeben. Bei der entwicklung dieser

Produkte achten wir neben dem nach-

haltigen Kundennutzen immer auf

montagefreundlichkeit sowie einfache

einsetzbarkeit durch Gerätehersteller,

erstausrüster und Installateure.

Partnerschaft auf dem Weg zum Kunden

verstehen wir als Basis des unterneh-

merischen erfolgs, und wir setzen uns

auf mehreren ebenen dafür ein, solche

Partnerschaften mit leben zu füllen. eine

dieser ebenen stellt unser breites fortbil-

dungs- und seminarangebot dar.

Praktische Lösungen im Fokus

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Produkte und systeme: mit unseren seminaren bekommen sie die praktische seite der haus-technik sicher in den Griff.

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Ihre Honeywell Fachseminare im Überblick

SeminarKennung Seminarthema Ö

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A1 schutz des Trinkwassers nach DIn en 1717 (DIn 1988/60) mit schwerpunkt feuerlöschanlagen

n

A2 energieeinsparung durch den einsatz von frequenzumformern in Pumpen und Ventilatoren

n

A3 hydraulik für den heizungs-/lüftungsbereich n

A4 Trinkwassersicherheit für Wasserversorger und Industrie n

A5 Planung und Betrieb von Warmwasserzirkulationssystemen nach W 551

n n

A6 Betrieb, Wartung und service von Trinkwasseranlagen n n

A7 heizungs-Check und energetische optimierung von Bestandsanlagen

n n

A8 hydraulischer abgleich in hlK-anlagen n n

A9 einzelraumregelung – energiesparhilfe oder schnickschnack? n n

A10 risikoanalyse und auswahl, einbau und Wartung von sicherungsarmaturen mit Praxisübungen

n n

P1 neue Verfahren in der energetischen Bewertung der anlagentech-nik nach DIn V 18599 (eneV 2009 und energie-Wärmegesetz)

n n

P2 schutz des Trinkwassers nach DIn en 1717 (DIn 1988/60) n

P3 ausführung und absicherung brandschutztechnischer anlagen in Gebäuden nach DIn en 14462 und DIn en 1717

n

P4 energieeffizienz von lüftungsanlagen in nichtwohngebäuden n

P5 VDI Kat. a auffrischung n n

P6 hygiene in Trinkwasser-Installationen nach VDI 6023 Kat. a n n

F1 Betrieb, Wartung und service von Trinkwasseranlagen n n

F2 hydraulische schaltungen für den heizungs-/lüftungsbereich und der hydraulische abgleich

n n

F3 hygiene in Trinkwasser-Installationen nach VDI 6023 Kat. B n n

F4 heizungs-Check auf Basis DIn en 15378 – praktische anleitung

n

F5 förderprogramme richtig nutzen n

F6 einzelraumregelung – energiesparhilfe oder schnickschnack? n

F7 VDI Kat. B auffrischung n n

Honeywell Fachseminare

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Bei den erfahrenen referenten und seminarleitern bleiben keine fragen offen.

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Wissen und lösungskompetenz sind

zu entscheidenden Wettbewerbsfak-

toren geworden. Dies gilt für Unterneh-

men und ihre mitarbeiter ebenso wie für

selbständig arbeitende handwerker. In

hoch dynamischen Gesellschaften, deren

leistungs- und Warenmärkte sich durch

fortschreitende Differenzierung und Inno-

vation kennzeichnen, ist für den einzelnen

der kontinuierliche erwerb von neuem

Wissen eine notwendigkeit zur existenz-

sicherung. Wissen, das während der aus-

bildung oder im studium vermittelt wird,

ist eine Basis aber kein Kompendium, das

ausreichen würde, um ein ganzes arbeits-

leben darauf aufzubauen.

Im Bereich der haustechnik verfolgen

neue normen, Vorschriften und richtlinien

die erhaltung unserer Umwelt und die

sicherung unserer Gesundheit. Dazu

müssen eine Vielzahl von neuerungen im

Tagesgeschäft berücksichtigt werden.

über 60 millionen referenzgebäude spre-

chen für sich: honeywell-Produkte sind

technisch führend und haben sich seit

über 100 Jahren bewährt. In den Kom-

petenzbereichen Wasser und Wärme

setzt honeywell immer wieder technolo-

gische maßstäbe. 4.000 einzelprodukte

und systeme aus den Gruppen Wasser-

armaturen und Wasseraufbereitung, heiz-

körper- sowie heizungsarmaturen sowie

regelsysteme dokumentieren die leis-

tungskraft und marktführerschaft unseres

Unternehmens.

Kontinuierliche marktforschung, hohe In-

vestitionen in die entwicklung neuer Pro-

dukte und eine umfassende Praxiserfah-

rung geben unserem Unternehmen ein

großes repertoire an fachwissen.

Die mitarbeit honeywells in maßgeblichen

normungsgremien und fachverbän-

den erlaubt uns stets, neue aspekte und

markttendenzen zu erkennen und in un-

sere arbeit einzubringen.

Im sinne einer umfassenden fachpartner-

schaft ist es uns ein großes anliegen, un-

ser Wissen an all diejenigen weiter zu ge-

ben, die den Kundennutzen erhöhen und

die leistungskraft der haustechnik insge-

samt stärken können. Deshalb geben wir

unser Wissen gerne weiter.

Wir freuen uns deshalb, dass unsere

praxisnahen Weiterbildungsprogramme

bei immer mehr Unternehmen und einzel-

personen auf Interesse stoßen.

Die honeywell seminarleiter sowie das

gesamte referententeam zeichnen sich

durch ein hohes maß an Praxisnähe aus.

Die sofortige Umsetzbarkeit des Gelern-

ten und Gezeigten hat bei uns hohe Pri-

orität. Unsere externen referenten kom-

men aus dem Umfeld der hochschulen,

fachverbänden und einrichtungen des

öffentlichen rechts.

Das ganze honeywell seminarteam freut

sich darauf, sie in unseren Veranstaltun-

gen zu begrüßen: Die umfassende Pro-

dukt- und applikationskompetenz unserer

referenten steht Ihnen zur Verfügung.

Wir geben unser Wissen gerne an Sie weiter

Jürgen Lutz

seminarleiter für den Kompetenzbereich „Wärme“:

regelsysteme, heizungs- und heiz-körperarmaturen.

Peter Schott

seminarleiter für den Kompetenzbereich „Wasser“:

Wasserarmaturen und Wasseraufbereitungs-produkte

Das honeywell referententeam und die seminar-leiter verfügen über detaillierte, praxisorientierte Kenntnisse in der anwendungstechnik, Produktent-wicklung und Konstruktion.

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Grundlage des beruflichen erfolges sind

heute mehr denn je hohe berufliche

Qualifikationen und die Bereitschaft, sie

kontinuierlich auf den von der Praxis

geforderten stand zu bringen.

fachschulen mit verschiedenen inhalt-

lichen ausrichtungen und abschluss-

möglichkeiten bieten sich in diesem

Zusammenhang als hilfreiche einrich-

tungen an. Dortige lehrkräfte und

ausbilder engagieren sich in hohem

maße für den Wissenszuwachs und die

Kompetenzsteigerung jedes einzelnen

Kursteilnehmers.

Wir machen Sie fit für die PraxisDie Programme unserer seminare sind

so ausgelegt, dass sie das an fachschu-

len erworbene Wissen abrunden. Der

Themenkatalog nimmt dabei theore-

tische Grundlagen ebenso auf wie in der

Praxis auftretende fragen der anwen-

dungstechnik. so bietet sich den Teil-

nehmern die möglichkeit, Theoriewissen

aus dem Blickwinkel eines führenden

herstellers für Produkte der Bereiche

Wasser-, Wärme- und regelungstechnik

zu bestätigen und zu festigen. Durch die

praxisnahe und konkrete Umsetzung von

aufgaben und anforderungen werden

sie fit für Ihren beruflichen alltag. Die

erfolgsformel für den Beruf lautet:

Theoretisches Wissen + Praktische

Anwendung = Erfolg!

Wir laden sie deshalb ein, unser vielfäl-

tiges, auf fachschulen abgestimmtes

seminarangebot zu nutzen und die ge-

nannte „erfolgsformel“ ganz persönlich

anzuwenden. langjährige erfahrungen

zeigen, dass die Teilnehmer unserer

Bildungsangebote davon beruflich

profitieren.

Wir stimmen die seminare a1-10

individuell mit Ihnen ab. Tragen sie auf

der anmelde-Internetseite Ihren semi-

narwunsch ein. nennen sie uns bitte

auch Ihren bevorzugten Veranstaltungs-

ort und -termin. Wir setzen uns dann

zur weiteren abstimmung mit Ihnen in

Verbindung.

A1schutz des Trinkwassers nach DIn en 1717 (DIn 1988/60) mit schwerpunkt feuerlösch-anlagen

In der planerischen Praxis stellt sich

die auswahl der geeigneten siche-

rungsarmaturen zur Gewährleistung

der Trinkwassersicherheit häufig als

herausforderung dar. In diesem seminar

vermitteln wir Kenntnisse über die Inhalte

und anwendungsbereiche der DIn en

1717. Besonders berücksichtigt wird

die absicherung von feuerlöschanlagen

nach DIn 1988, Teil 6.

n normen status DIn en 806

n normen/Verordnungen

n schadensfälle

n rücksaugen/rückfließen/rück-

drücken bei regenwasseranlagen

n flüssigkeitskategorien

n sicherungsarmaturen: Bauarten,

funktionsweise, anwendung, aus-

legung, Gegenüberstellung

n absicherung von feuerlöschanlagen

DIn 1988 Teil 6

seminardauer: 3 stunden

A2energieeinsparung durch den einsatz von frequenzumformern in Pumpen und Ventilatoren

hier werden die Vorteile und ausle-

gungskriterien eines frequenzumformers

(fU) ausführlich vorgestellt und diskutiert.

n Vorteile des einsatzes eines fre-

quenzumformers gegenüber her-

kömmlichen systemen

n einsparpotential durch fU-einsatz,

marktentwicklung

n aufbau und Vorteile eines frequenz-

umformers

n Produktauswahl

n funktionsweise


A3 hydraulik für den heizungs-/lüftungsbereich

Das seminar gibt einen überblick über

verschiedene möglichkeiten hydraulische

schaltungen aufzubauen. Dabei steht die

Wahl von geeigneten Grundschaltungen,

deren auswahlkriterien und die Dimensi-

onierung im Vordergrund. Weiterhin wird

auf Probleme eingegangen, die in der

Praxis häufiger anzutreffen sind.

n hydraulischer Kreis (erzeuger, stell-

glied, Pumpe, Verbraucher)

n Unterschiede mischer/Ventil

n Gebräuchliche schaltungen (anwen-

dungsbeispiele)

n auslegungsdiagramm/Dimensio-

nierungsbeispiele

n hydraulische fehler


A4 Trinkwassersicherheit für Wasserversorger und Industrie

für Unternehmen der kommunalen

und industriellen Wasserversorgung,

sowie für Industrieunternehmen stellt

die auswahl der geeigneten sicherungs-

armaturen zur Gewährleistung der Trink-

wassersicherheit häufig eine herausfor-

derung dar.

In diesem seminar vermitteln wir Kennt-

nisse über die Inhalte und anwendungs-

bereiche der DIn en 1717. Besonders

berücksichtigt werden die auswahl der

richtigen sicherungsarmaturen und

regelventile, sowie die einsatzgebiete

von Wasserfiltern zur Vermeidung von

Korrosionsschäden.

n DIn 1988 Teil 5

n DIn 1988 Teil 4/DIn en 1717

n funktionsweise

n anwendung

Hand in Hand mit Fachschulen …

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n auslegung

n DIn 1988 Teil 7

(filter und filterkombinationen)


A5Planung und Betrieb von Warmwasserzirkulations-systemen nach W551

Das seminar vermittelt Informationen

über Planung, errichtung und Betrieb

von zentralen Trinkwassererwärmungs-

anlagen entsprechend dem anwen-

dungsbereich der DIn 1988 bzw. DIn

en 806.

Dabei werden festlegungen erörtert, wie

Zirkulationssysteme ausgelegt wer-

den müssen, um einen einwandfreien

Betrieb zu gewährleisten. hygienische,

wirtschaftliche und betriebstechnische

Gesichtspunkte finden ebenso Behand-

lung wie technische maßnahmen zur

Verminderung des legionellenwachs-

tums gemäß den DVGW-arbeitsblätter

W 551 und W 553.

n DIn 1988 bzw. DIn en 806

n DVGW-arbeitsblätter W 551 und

W 553

n Ursachen der legionellenbildung

n auslegung und Produktauswahl in

Zirkulationssystemen


A6 Betrieb, Wartung und service von Trinkwasseranlagen

Zu den forderungen der DIn 1988 Teil 8

gehört die regelmäßige Inspektion und

Wartung von Trinkwasseranlagen und

armaturen während deren gesamten

lebensdauer.

In diesem fachseminar wird speziell

auf die Wartungs- und serviceaspekte

der wichtigsten Trinkwasserarmaturen

eingegangen. außerdem werden anhand

praktischer übungen wertvolle Tipps und

Tricks aus der Praxis vermittelt.

n Betrieb der anlagen DIn 1988 Teil 8

n Wartung und service von Druckmin-

derern, filtern, rohrtrennern, system-

trennern sowie flanscharmaturen

n Training Differenzdruckmessungen an

systemtrennern der Bauformen Ba mit

analogen und digitalen Prüfgeräten


A7heizungs-Check und energetische optimierung von Bestandsanlagen

Die europäische richtlinie für Gebäude-

energieeffizienz schlägt die einführung

einer einmaligen Inspektion von hei-

zungsanlagen vor. anhand einer Check-

liste werden Wärmeerzeuger, Wärmever-

teilung und Wärmeübergabe auf ihren

energetischen stand überprüft.

n eBPD

n Bestandsanalyse

n Inspektion von heizungsanlagen

n VdZ-heizungs-Check

n hydraulischer abgleich

n Wirtschaftlichkeit geringinvestiver

maßnahmen

n KfW-förderung des Wohnungsbaus


A8 hydraulischer abgleich in hlK-anlagen

Die Teilnehmer dieses seminars erhalten

ausführliche Kenntnisse zu den gesetz-

lichen Grundlagen (eneV), förderungs-

grundlagen (KfW) sowie einsparpotentiale

des hydraulischen abgleichs. auch die

dazu gehörende Planung, Berechnung

und ausführung wird erläutert.

n Gesetz/förderung/normen/VoB

n einsparpotential

n Ganzheitliche systembetrachtung

n Planung, Berechnung

n ausführungsmethodik

n strategie bei Bestandsanlagen


A9 einzelraumregelung – energie-sparhilfe oder schnickschnack?

In diesem seminar werden über die

minimalanforderungen der eneV hinaus

anlagenzusammenhänge aufgezeigt und

optimiermöglichkeiten dargestellt.

n Gesetzliche Grundlagen (eneV)

n anlagenzusammenhänge (Wechsel-

wirkungen)

n Vergleich P-/PI-regelverhalten

n einsparmöglichkeiten

n förderhinweise (KfW)

n möglichkeiten mit evohome

n eneV-ausblick


A10risikoanalyse und auswahl, einbau und Wartung von sicherungsarmaturen mit Praxisübungen

schulung zum nachweis der Befähigung

als geschulter fachmann für die risiko-

analyse, auswahl sowie Prüfung von

sicherungsarmaturen wie systemtrenner

und rohrtrenner nach DIn en 1717. Im

DVGW TWIn-Blatt 02/2008 wird die for-

derung gestellt, dass nur gesondert ge-

schultes fachpersonal die notwendigen

Prüfungen von sicherungsarmaturen zum

schutz des Trinkwassers durchführen

darf. Diese schulung vermittelt in theore-

tischen wie praktischen lerneinheiten die

notwendigen Kenntnisse.

n normative Grundlagen: TrinkwV,

DIn 1988, en 806, DIn en 1717

n Definition und Bestimmung der flüs-

sigkeitskategorien

n risikoanalyse anhand von Installa-

tions- und schutzmatrix

n Technik der sicherungsarmaturen

n Temporäre Wasserversorgung

n Installation von sicherungsarmaturen

n Inspektion, Prüfung und Wartung von

sicherungsarmaturen

seminardauer: 7 stunden zzgl. Pausen

… investieren wir in Ihre Zukunft

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Neue Verfahren in der energetischen Bewertung der Anlagentechnik nach DIN V 18599 (EnEV 2009 und Energie-Wärmegesetz)

Seminar:Dieses seminar erläutert die Weiterentwicklung der energiesparverordnung eneV und

der technischen Umsetzung. Besondere Beachtung wird dem Geltungsbereich und

der anwendung der aktuellen technischen richtlinien für Wohn- und nicht-Wohnge-

bäude gewidmet.

Den Teilnehmern wird in Zusammenarbeit mit dem Institut für Technische Gebäu-

deausrüstung Dresden der übergang der normreihe DIn V 4701 auf DIn V 18599

aufgezeigt.

Inhalte:n eneV 2009, ausblick 2012

n primärenergetischer nachweis (Gebäude-energiepass)

n Wechselwirkung Gebäude- und anlagentechnik

n aktuelle norm DIn en 832, DIn V 4701 (Teil 10)

n übergang zu DIn V 18599

n Vorstellung der DIn V 18599 mit Vergleich zu DIn V 4701 (Teil 10)

n neue Verfahren in der energetischen Bewertung der anlagentechnik nach

DIn V 18599

P1neue Verfahren in der energe-tischen Bewertung der anla-gentechnik nach DIn V 18599 (eneV 2009 und energie-Wär-megesetz)

Zielgruppe:Planer, Behörden, energieberater, Immo-

bilienwirtschaft, Wohnbaugesellschaften

Dauer:4,5 stunden, jeweils ab 10.00 Uhr

Referenten:Prof. Bert Oschatz

ITG Dresden

Jürgen Lutz

seminarleiter für den Kompetenzbereich

„Wärme“

Seminarbeitrag:105,00 €

Termine/Orte:03.03.2010, Potsdam, mercure hotel

13.04.2010, Bremen, Innside Premium

22.06.2010, Koblenz, Diehl´s hotel

29.09.2010, Bamberg, Welcome-hotel

Kongress

Anmeldung unter:www.honeywell-fachseminare.de

Institut für Technische Gebäudeausrüstung DresdenForschung und Anwendung GmbHDr. Felsmann - Dr. Hartmann - Prof. Oschatz - Dr. Werdin

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Schutz des Trinkwassers nach DIN EN 1717 (DIN 1988/60)

P2 schutz des Trinkwassers nach DIn en 1717 (DIn 1988/60)

Zielgruppe:Planer, Behörden, energieberater

Dauer: 3 stunden, jeweils ab 15.00 Uhr

Referenten: Peter Schott


„Wasser“

Jörg Scheele

Chefredakteur sBZ-monteur,

Installateur- und heizungsbaumeister


Termine/Orte:16.03.2010, Düsseldorf, hotel am Zault

18.05.2010, hildesheim, novotel

28.09.2010, Potsdam, mercure hotel

12.10.2010, augsburg, ringhotel

alpenhof


Seminar:In der planerischen Praxis stellt sich die auswahl der geeigneten sicherungsarmaturen

zur Gewährleistung der Trinkwassersicherheit häufig als herausforderung dar.

In diesem seminar vermitteln wir Kenntnisse über die Inhalte und anwendungsbe-

reiche der DIn en 1717. Berücksichtigt wird auch die absicherung von feuerlöschan-

lagen nach DIn 1988 Teil 6.

Inhalte: n normen status DIn en 806

n normen/Verordnungen

n schadensfälle

n rücksaugen/rückfließen/rückdrücken bei regenwasseranlagen

n flüssigkeitskategorien

n sicherungsarmaturen: Bauarten, funktionsweise, anwendung, auslegung,

Gegenüberstellung

n absicherung von feuerlöschanlagen DIn 1988 Teil 6

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Ausführung und Absicherung brandschutztechnischer Anlagen in Gebäuden nach DIN EN 14462 und DIN EN 1717

P3ausführung und absicherung brandschutztechnischer anla-gen in Gebäuden nach DIn en 14462 und DIn en 1717


Dauer:3 stunden, jeweils ab 15.00 Uhr

Referenten:Arnd Bürschgens

Installateur- und heizungsbaumeister,

schulungsleiter fachbereich Trinkwasser

emea

DiplIng. (FH) Michael Lemhöfer

Inhaber des Planungsbüros ConsPlan

mitglied im normenausschuss feuer-

wehrwesen (fnfW)


Termine:27.04.2010, Dresden, mercure elb-

promenade

20.05.2010, essen, hotel Bredeney

10.06.2010, Ulm, maritim hotel

09.09.2010, Darmstadt, ramada hotel


Seminar:schulung zur Planung, auslegung, anschluss und Instandhaltung von löschwas-

seranlagen nach DIn14462. In diesem seminar werden die grundlegenden anforde-

rungen von feuerlösch- und Brandschutzanlagen erläutert. Insbesondere im hinblick

auf verfahrenstechnische, installationstechnische und hygienische Problemstellungen

in Verbindung mit Trinkwasseranlagen gibt dieses seminar wichtige hinweise und

wertvolle Praxistipps.

Inhalte:n angaben aus dem Brandschutzkonzept

n DVGW arbeitsblatt W 405

n DIn 14462

n ermittlung und festlegung der Planungsdaten

n DIn 1988-6/e DIn 1988-60

n landesbauverordnung/sonderbauverordnung

n systemauswahl

n einbauprobleme, montage- und Betriebsanleitung

n abnahme/Dokumentation/Instandhaltung

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Energieeffizienz von Lüftungs-anlagen in Nichtwohngebäuden

P4 energieeffizienz von lüftungs-anlagen in nichtwohngebäuden



Referenten:Rainer Möhrle,

honeywell Gmbh

Claus Händel,

fachinstitut Gebäude-Klima e.V.


Termine/Orte: 04.03.2010, Bielefeld, Tulip Inn

04.05.2010, Dresden, mercure elb-

promenade

27.07.2010, augsburg, ringhotel

alpenhof

16.09.2010, saarbrücken, mercure

hotel süd


Seminar:Die normen en 13779 und en 15251 definieren die Planung von lüftungsanlagen

völlig neu. Das seminar gibt einen überblick über die wichtigsten aspekte dieser nor-

men für die Planung und den energetischen nachweis, und liefert praktische lösungs-

ansätze für die notwendigen Vereinbarungen zwischen Planern, Bauherrschaft und

ausführenden firmen.

Inhalte:n einzuhaltende außenluftvolumenströme

n luftqualität (innen/außen)

n Bedarfsabhängige luftvolumenstromregelung

n schallminimierung

n Ventilatoren PsPf-Werte

n schnittstellen zu eneV und DIn V 18599

n frequenzumformer anwendung, funktion, nutzen

FachinstitutGebäude-Klima e.V.

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VDI Kat. A Auffrischung

P5 VDI Kat. a auffrischung




Referent:Arnd Bürschgens



emea

Dipl.Ing., Dipl.Chem.

Rainer Kryschi

Geschäftsführer KrYsChI Wasserhygiene,

obmann richtlinienausschuss VDI 6023

Seminarbeitrag:übernimmt honeywell für sie

Termine/Orte:29.04.2010, Kassel, hotel Gude



Seminar:seminar nach anforderung VDI 6023 anhand D zur auffrischung der in einer VDI-

schulung nach Kategorie a oder B erworbenen Kenntnisse. aufbauend auf dem

Wissensstand einer entsprechenden schulung werden in diesem seminar die neue-

rungen im Bereich der Trinkwasserhygiene vorgestellt, um das Wissen der Teilnehmer

ständig aktuell zu halten. Das seminar richtet sich an Teilnehmer, deren schulung nach

VDI 6023 Kat. a oder B bereits länger als ein Jahr zurück liegt.

Inhalte:n DIn 2001 Teil 1 und 2


n neuerungen der en 806

n stand der nationalen ergänzungsnorm DIn 1988

17

Hygiene in Trinkwasser-Installationen nach VDI 6023 Kat. A

P6 hygiene in Trinkwasser-Installa-tionen nach VDI 6023 Kat. a



Dauer:2-Tagesseminar mit Zertifikat,

jeweils von 9.00-17.00 Uhr




emea


Rainer Kryschi



Dr. med. Albrecht Wiedenmann

facharzt für hygiene und Umweltmedizin,

sachgebietsleiter „Infektionsschutz

und Umwelthygiene“, Gesundheitsamt

esslingen

Seminarbeitrag:250,00 € inklusive Zertifikat am ende

des seminars; 10 % rabatt für VDI-mit-

glieder auf den seminarbeitrag. über-

nachtungskosten sind vom Teilnehmer

selbst zu tragen.

Termine/Orte:14./15.04.2010, Kassel, hotel Gude

14./15.09.2010, Bremen, Innside Pre-

mium


Seminar:Das erklärte Ziel der Trinkwasser-Verordnung 2001 ist die Bewahrung einwandfreier

Trinkwasserqualität. Die Verordnung schützt das von der öffentlichen Wasserversor-

gung gelieferte einwandfreie Trinkwasser auch nach der einspeisung in die Gebäude.

Durch fehler bei Planung, ausführung, Betrieb und Instandhaltung kann die Trinkwas-

serbeschaffenheit in den Trinkwasser-Installationen derart beeinträchtigt werden, dass

die an das Trinkwasser gestellten anforderungen (Qualität, hygiene) nicht mehr erfüllt

werden. Dann können z. B. Belastungen mit legionellen und Pseudomonaden, die

technisch vermeidbar sind, auftreten.

Die erfolgreiche Teilnahme an der schulung der Kategorie a qualifiziert den Teilnehmer

für die hygienebewusste Planung, errichtung, Betrieb und Instandhaltung von Trink-

wasser-Installationen sowie für die erforderliche Unterweisung der Inhaber, Betreiber

oder sonstigen nutzern in die Trinkwasser-Installation gemäß DIn 1988-5.

Inhalte: n VDI-lizensierte schulung nach VDI 6023 von honeywell Gmbh in Kooperation mit

KrYsChI Wasserhygiene

n schulungsunterlagen einschließlich originalrichtlinie 6023

n Prüfung nach VDI 6023 anhang D

nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer ein persönliches VDI-Zertifikat.

18

Betrieb, Wartung und Service von Trinkwasseranlagen

F1 Betrieb, Wartung und service von Trinkwasseranlagen

Zielgruppe:shK-fachhandwerk, Installateure,

anlagenbauer, Immobilienwirtschaft,

Wohnbaugesellschaften


Referenten:Peter Schott


„Wasser“


Termine/Orte:25.03.2010, Potsdam, Dorint-hotel



promenade

29.06.2010, Bielefeld, Tulip Inn

07.09.2010, Düsseldorf, hotel am Zault



Seminar:Zu den forderungen der DIn 1988 Teil 8 gehört die regelmäßige Inspektion und War-

tung von Trinkwasseranlagen und armaturen während ihrer gesamten lebensdauer.

In diesem fachseminar wird speziell auf die Wartungs- und serviceaspekte der wich-

tigsten Trinkwasserarmaturen eingegangen.

außerdem werden anhand praktischer übungen wertvolle Tipps und Tricks aus der

Praxis vermittelt.

Inhalte: n Betrieb der anlagen DIn 1988 Teil 8

n Wartung und service von Druckminderern, filtern, rohrtrennern, systemtrennern

sowie flanscharmaturen

n Training zu Differenzdruckmessungen an systemtrennern der Bauformen Ba mit

analogen und digitalen Prüfgeräten

19

Hydraulische Schaltungen für den Heizungs-/Lüftungsbereich und der hydraulische Abgleich

F2 hydraulische schaltungen für den heizungs-/lüftungsbereich und der hydraulische abgleich

Zielgruppe:shK-fachhandwerk, Installateure, anla-

genbauer, Immobilienwirtschaft, Wohn-

baugesellschaften


Referenten:Jürgen Lutz


„Wärme“

Georg Beier

honeywell Trainer für heizungs- und

heizkörperarmaturen


Termine/Orte:23.02.2010, Bremen, Innside Premium

18.03.2010, augsburg, ringhotel alpen-

hof

06.05.2010, freiburg, Intercity hotel


30.06.2010, mannheim, Delta Park Best

Western


promenade



Seminar:Das seminar gibt im ersten Teil einen überblick über verschiedene möglichkeiten

hydraulischer schaltungen in der heizzentrale. Dabei steht die Wahl von geeigneten

Grundschaltungen, deren auswahlkriterien und die Dimensionierung im Vordergrund.

Weiterhin wird auf Probleme und hydraulische fehler eingegangen, die in der Pra-

xis häufiger anzutreffen sind. Im zweiten Teil des seminars werden den Teilnehmern

Kenntnisse über die gesetzlichen Grundlagen (eneV) sowie die förderungsgrundlagen

(KfW) des hydraulischen abgleichs vermittelt. außerdem werden die dazu gehörende

Planung, Berechnung und ausführung sowie die in diesem Zusammenhang erziel-

baren energieeinsparpotentiale erläutert.

Inhalte: Seminarteil 1:

n hydraulischer Kreis (erzeuger, stellglied, Pumpe, Verbraucher)

n Unterschiede mischer/Ventil

n Gebräuchliche schaltungen (anwendungsbeispiele)

n auslegungsdiagramm/Dimensionierungsbeispiele

n hydraulische fehler

Seminarteil 2:

n Gesetz, förderung, normen, VoB

n einsparpotential

n Ganzheitliche systembetrachtung

n Planung, Berechnung

n ausführungsmethodik

n strategie bei Bestandsanlagen

20

Hygiene in Trinkwasser-Installationen nach VDI 6023 Kat. B

F3 hygiene in Trinkwasser-Instal la-tionen nach VDI 6023 Kat. B

Zielgruppe:shK-fachhandwerk, Installateure, anla-

genbauer, Immobilienwirtschaft, Wohn-

baugesellschaften

Dauer:Tagesseminar mit Zertifikat,

jeweils von 9.00-17.00 Uhr




emea


Rainer Kryschi



Dr. med. Albrecht Wiedenmann

facharzt für hygiene und Umweltmedizin,

sachgebietsleiter „Infektionsschutz

und Umwelthygiene“, Gesundheitsamt

esslingen

Seminarbeitrag: 150,00 € inklusive Zertifikat am ende

des seminars;

10 % rabatt für VDI-mitglieder

Termine/Orte:09.03.2010, Koblenz, Diehl´s hotel

01.06.2010, Potsdam, Dorint-hotel


Seminar:Das erklärte Ziel der Trinkwasser-Verordnung 2001 ist die Bewahrung einwandfreier

Trinkwasserqualität. Die Verordnung schützt das von der öffentlichen Wasserversor-

gung gelieferte einwandfreie Trinkwasser auch nach der einspeisung in das Gebäude.

Durch fehler bei Planung, ausführung, Betrieb und Instandhaltung kann die Trinkwas-

serbeschaffenheit in den Trinkwasser-Installationen derart beeinträchtigt werden, dass

die an das Trinkwasser gestellten anforderungen (Qualität, hygiene) nicht mehr erfüllt

werden. Dann können z. B. Belastungen mit legionellen und Pseudomonaden, die

technisch vermeidbar sind, auftreten.

Diese eintägige schulung der Kategorie B erfolgt mit Prüfung und VDI Zertifikat zum

nachweis der erforderlichen Qualifikation für errichtung, Betrieb und Instandhaltung

von Trinkwasser-Installationen.

Inhalte: n VDI-lizensierte schulung nach VDI 6023 von honeywell Gmbh in Kooperation mit

KrYsChI Wasserhygiene

n schulungsunterlagen einschließlich originalrichtlinie 6023

n Prüfung nach VDI 6023 anhang D

nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer ein persönliches VDI-Zertifikat.

21

Heizungs-Check auf Basis DIN EN 15378 – praktische Anleitung

F4 heizungs-Check auf Basis DIn en 15378 – praktische anleitung


anlagenbauer


Referenten:Michael Schulz

schulungsmanager Grundfos Gmbh

Peter Lübke

leiter schulungen und Verbandsarbeit,

honeywell Gmbh


Termine/Orte: 16.02.2010, Berlin, Best Western am

Borsigturm

17.02.2010, essen, hotel Bredeney

05.10.2010, frankfurt, City hotel Bad

Vilbel

06.10.2010, stuttgart, millennium hotel


Seminar:überprüfung der energetischen und technischen Qualität von Warmwasserheizungs-

anlagen, Beurteilung durch Punktesystem und Vorschlag wirtschaftlicher, energe-

tischer Verbesserungsmaßnahmen für den Betreiber; schwerpunkt geringinvestiver

Verbesserungsmaßnahmen.

In diesem seminar vermitteln wir Kenntnisse zur praktischen anwendung von DIn

en 15378 Inspektion von heizungsanlagen sowie anwendung des heizungs-Checks

nach VdZ. Die gesamte heizungsanlage mit Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung und

Wärme übergabe wird mit wenigen messungen des Wärmeerzeugers und einer syste-

matischen Bestandsaufnahme auf korrekte Dimensionierung und technischer ausfüh-

rung insbesondere der anlagenhydraulik überprüft und mit einem maluspunktesystem

bewertet. abschließend werden für den Betreiber wirtschaftliche Verbesserungsmaß-

nahmen dargestellt.

Inhalte:n europäische Gebäudeeffizienzrichtlinie, ePBD

n DIn en 15378 Inspektion von heizungsanlagen

n VdZ-heizungs-Check

n schwerpunkte hydraulischer abgleich, elektronische Pumpen, einzelraumregelung

n erläuterung des Verfahrens mit Beispielen

n Wirtschaftliche Verbesserungsmaßnahmen für den Betreiber

n Geringinvestive energetische Verbesserungsmaßnahmen

n VdZ-Grundfos-honeywell materialien für den heizungs-Check

n anwendung KfW-sonderförderung Programm 431

22

Förderprogramme richtig nutzen

F5 förderprogramme richtig nutzen


anlagenbauer


Referent:Dipl. Ing. Peter Schaumlöffel

Deutsches energieberater-netzwerk

(Den) e.V. Den-akademie

Jürgen Lutz


„Wärme“


Termine/Orte:28.04.2010, Bielefeld, Tulip Inn

26.05.2010, Koblenz, Diehl´s hotel


promenade

19.10.2010, Bamberg, Welcome-hotel

residenz schloss


Seminar:Bringen sie sich auf den neuesten stand! Welche förderprogramme gibt es und

welche neuerungen sind aktuell erlassen worden: Dieses seminar gibt Ihnen einen

überblick über die möglichen förderprogramme für die Zielgruppen private haushalte,

Wohnungsbaugesellschaften, Kommunen sowie Kirchen und soziale einrichtungen.

außerdem werden die jeweiligen hemmnisse und nutzenargumente zur Umsetzung

der Programme vorgestellt. Die aktuellen Gesetze und richtlinien wie eneV,

eeWärmeG etc. werden als rahmenbedingungen für die förderprogramme in den

Vortrag einbezogen. Kumulationsverbote werden angesprochen.

Inhalte: n neuerungen in den förderprogrammen

n Zielgruppen der förderprogramme

n hemmnisse und motivation

n BmU, KfW, eneV, Bafa, eeWärmeG etc.

23

Einzelraumregelung – Energiespar-hilfe oder Schnickschnack?

F6 einzelraumregelung – energie-sparhilfe oder schnickschnack?


anlagenbauer


Referent:Jürgen Lutz


„Wärme“


Termine/Orte:18.02.2010, Düsseldorf, hotel am Zault


promenade

17.03.2010, mannheim, Delta Park Best

Western


21.07.2010, freiburg, Intercity hotel

01.10.2010, Düsseldorf, hotel am Zault


Seminar:Die energieeinspar-Verordnung (eneV) schreibt im Paragraph 14, absatz 2 den einbau

einer einzelraumregelung vor. In diesem seminar werden über diese minimalanfor-

derung hinaus anlagenzusammenhänge aufgezeigt, und optimierungsmöglichkeiten

dargestellt sowie auf förderungen von staatlicher seite hingewiesen.

Inhalte: n Gesetzliche Grundlagen (eneV)

n anlagenzusammenhänge (Wechselwirkungen)

n Vergleich P-/PI-regelverhalten

n einsparmöglichkeiten

n förderhinweise (KfW)

n möglichkeiten mit evohome

n eneV-ausblick

24

VDI Kat. B Auffrischung

F7 VDI Kat. B auffrischung


anlagenbauer, Immobilienwirtschaft,

Wohnbaugesellschaften





emea


Rainer Kryschi




Termine/Orte:24.03.2010, Koblenz, Diehl´s hotel

24.06.2010, Potsdam, Dorint-hotel


Seminar:seminar nach anforderung VDI 6023 anhand D zur auffrischung der in einer VDI-

schulung nach Kategorie a oder B erworbenen Kenntnisse. aufbauend auf dem

Wissensstand einer entsprechenden schulung werden in diesem seminar die neue-

rungen im Bereich der Trinkwasserhygiene vorgestellt, um das Wissen der Teilnehmer

ständig aktuell zu halten. Das seminar richtet sich an Teilnehmer, deren schulung nach

VDI 6023 Kat. a oder B bereits länger als ein Jahr zurück liegt.

Inhalte:n DIn 2001 Teil 1 und 2


n neuerungen der en 806

n stand der nationalen ergänzungsnorm DIn 1988

25

Freiburg

Unser Service: Wir kommen in Ihre Nähe. Um möglichst vielen Interessenten die

Teilnahme an unseren fortbildungsver-

anstaltungen so bequem wie möglich

zu machen, haben wir die honeywell-

seminare deutschlandweit auf mehrere

Veranstaltungsorte verteilt. mit weiten

anfahrten muss man in der regel also

nicht rechnen.

Das schulungsteam von honeywell

freut sich, sie an einem der folgenden

neunzehn Veranstaltungsorte begrüßen

zu dürfen und wünscht Ihnen jetzt schon

eine gute anreise:

n augsburg

n Bamberg

n Berlin

n Bielefeld

n Bremen

n Darmstadt

n Dresden

n Düsseldorf

n essen

n frankfurt

Veranstaltungsorte für Ihr Fachseminar

Berlin

Bremen

Frankfurt

Kassel

Hildesheim

Darmstadt

BielefeldPotsdam

Koblenz

Dresden

Essen

Augsburg

Bamberg

Düsseldorf

Stuttgart

Ulm

Saarbrücken

Mannheimn freiburg

n hildesheim

n Kassel

n Koblenz

n mannheim

n Potsdam

n saarbrücken

n stuttgart

n Ulm

Die genauen adressen zu den Veranstal-

tungen teilen wir Ihnen mit der anmel-

debestätigung mit.

26

Was einem vorher bisweilen schleierhaft erscheint, zeigt sich nach den seminaren als klares und problemlos anwendbares Wissen.

27

Anmeldung: Vier Wochen vor SeminarbeginnDenken sie bitte daran, Ihre seminaran-

meldung bis spätestens vier Wochen vor

dem Beginn der von Ihnen ausgewählten

Veranstaltung einzureichen. Dafür gibt es

zwei Wege:

n online unter

www.honeywell-fachseminare.de

n per e-mail an unser

seminarorganisations-Team:

[email protected]

Umgehend nach Ihrer anmeldung

erhalten sie eine eingangsbestätigung.

sofern das seminar kostenpflichtig

ist, erhalten sie zwei Wochen vor dem

seminartermin eine rechnung. Die an-

gegeben Preise verstehen sich zuzüg-

lich der gesetzlichen mehrwertsteuer.

Die anmeldung ist erfolgt, sobald zur

rechnung ein Zahlungseingang verbucht

wurde. für viele seminare übernimmt

honeywell den seminarbeitrag für sie

– dann erhalten sie sofort eine anmel-

debestätigung.

Jedem seminarangebot liegt eine maxi-

mal- bzw. mindestteilnehmerzahl zugrun-

de. Die Begrenzung auf eine bestimmte

Teilnehmerzahl sichert einen optimalen

seminarablauf und das eingehen auf

individuelle fragen sowie Interessen aller

Teilnehmer.

Die anmeldungen werden in der rei-

henfolge des eingangs berücksichtigt.

Im falle eines ausgebuchten seminars

werden sie informiert. Wird die mindest-

teilnehmerzahl nicht erreicht, behalten

wir uns das recht auf die absage des

seminars vor.

Anreise und ÜbernachtungDie Veranstaltungsorte sind so ausge-

wählt, dass sie verkehrsgünstig liegen

und gut mit dem Pkw innerhalb kurzer

Zeit erreichbar sind. es werden also nur

in ausnahmen übernachtungen vor ort

nötig sein. Benötigen sie dennoch eine

übernachtungsmöglichkeit oder hilfe bei

der anfahrt, stehen wir Ihnen jederzeit

gerne zur Verfügung.

anfallende übernachtungs- und reise-

kosten sind in den seminarbeiträgen

nicht enthalten. Diese Kosten überneh-

men die Teilnehmer selbst.

Seminarunterlagen für jedes seminar werden Ihnen aus-

führliche arbeitsunterlagen zur Verfügung

gestellt, die sich auch für eine nach-

bereitung der seminare oder späteres

nachlesen eignen.

Essen und Trinkenalle Getränke, Pausensnacks und

mahlzeiten, die während der seminare

angeboten werden, sind in den semin-

arbeiträgen enthalten. Bei den am nach-

mittag beginnenden seminaren laden

wir sie anschließend noch zu einem

gemeinsamen adendessen ein. am

besten sie planen nach dem semina-

rende noch etwas Zeit zum expertenge-

spräch mit Kollegen und referenten ein.

seminare, die am Vormittag beginnen,

beinhalten ein lunchmenu bzw. -buffet.

Kontaktfür alle fragen der seminarorganisation,

anmeldung, anreise und Unterkunft ste-

hen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

r.a.&P.

marketingkommunikation Gmbh

König-Karl-straße 10, 70372 stuttgart

Tel./fax: 07 11/9 25 45-19

[email protected]

Informationen zu den seminarinhalten

finden sie im Internet unter:

www.honeywell.de/haustechnik

änderungen vorbehalten.

Trotz sorgfältiger Planung können sich

kurzfristige änderungen bezüglich

Veranstaltungsort und -zeit ergeben. Wir

werden sie in diesem fall unverzüglich

und rechtzeitig informieren.

Gut zu wissen

Ge3h-0089Ge23 r1209änderungen vorbehalten. © 2009 honeywell Gmbh.

Honeywell GmbH, Haustechnik hardhofweg 74821 mosBaChDeUTsChlanDTelefon 01801 466388 Telefax 0800 0466388 [email protected]

Wasser. Wärme. Wohlfühlen.

www.honeywell.comwww.honeywell.de/haustechnik

Anmeldung für Ihr Fachseminar

So melden Sie sich an:n online unter

www.honeywell-fachseminare.de

n per e-mail an unser

seminarorganisations-Team:

[email protected]

Kontaktfür alle fragen der seminarorganisation, anmeldung, anreise

und Unterkunft stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

r.a.&P.

marketingkommunikation Gmbh

König-Karl-straße 10, 70372 stuttgart

Tel./fax: 07 11/9 25 45-19

[email protected]

Informationen zu den seminarinhalten finden sie im Internet unter:

www.honeywell.de/haustechnik

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